DE1221294B

DE1221294B - Arrangement for taking along the frequencies of a carrier frequency supply system derived from a control generator

Info

Publication number: DE1221294B
Application number: DES86984A
Authority: DE
Inventors: Josef Doemer; Dipl-Ing Erhard Steiner
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1963-08-29
Filing date: 1963-08-29
Publication date: 1966-07-21
Also published as: BE652515A; AT253562B

Description

Anordnung zum Mitziehen der von einem Steuergenerator abgeleiteten Frequenzen eines Trägerfrequenzversorgungssystems Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Mitziehen der von einem Steuergenerator abgeleiteten Frequenzen eines Trägerfrequenzversorgungssystems, mittels einer systemfremden Steuerfrequenz.Arrangement for pulling the derived from a control generator Frequencies of a carrier frequency supply system The invention relates to an arrangement for pulling along the frequencies of a carrier frequency supply system derived from a control generator, by means of a non-system control frequency.

Es sind Mitzieheinrichtungen für Steuergeneratoren bei Trägerfrequenzsystemen bekannt, bei denen die zum Mitziehen benötigte Steuergeneratorfrequenz von einer fremden Steuerfrequenz unmittelbar abgeleitet ist. Solche Einrichtungen erfordern jedoch häufig einen erheblichen Aufwand an Frequenzteilern und Frequenzvervielfachern. Sollte man beispielsweise in einem Vierdrahtsystem mit 120 Gesprächseinheiten pro Leitung den dort verwendeten Steuergenerator mit einer Frequenz von 1368 kHz mit einer Fremdfrequenz von 60 kHz, die der Leitungspilotfrequenz eines anderen Trägerfrequenzsystems entspricht, mitnehmen, so wäre es beispielsweise erforderlich, eine Frequenzaufbereitung um den Faktor vorzunehmen. Die Durchführung einer derartigen Frequenzaufbereitung würde einen erheblichen Aufwand an kompliziert aufgebauten Baugruppen bedeuten.Drag devices for control generators in carrier frequency systems are known in which the control generator frequency required for dragging is derived directly from an external control frequency. However, such devices often require a considerable amount of frequency dividers and frequency multipliers. If, for example, in a four-wire system with 120 conversation units per line, the control generator used there with a frequency of 1368 kHz with an external frequency of 60 kHz, which corresponds to the line pilot frequency of another carrier frequency system, would be necessary, for example, a frequency processing by the factor to undertake. Carrying out such a frequency processing would mean a considerable effort in terms of components with a complex structure.

Ferner gibt es Mitzieheinrichtungen, bei denen die Frequenzbeeinflussung des Oszillators durch Zuschalten einer steuerbaren Reaktanz parallel zum Oszillator erfolgt. Derartige Mitzieheinrichtungen sind jedoch für den Einsatz in der Trägerfrequenztechnik nicht geeignet, weil bei Ausfall der Mitnahmespannung die Inkonstanz der steuerbaren Reaktanz in die Frequenzkonstanz des Oszillators eingeht.There are also pull-in devices in which the frequency is influenced of the oscillator by connecting a controllable reactance parallel to the oscillator he follows. Such pull-along devices are, however, for use in carrier frequency technology not suitable because if the drive voltage fails, the controllable voltage is inconsistent Reactance goes into the frequency constancy of the oscillator.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mitzieheinrichtung zu schaffen, die es in einfacher Weise gestattet, die Frequenzen eines Trägerfrequenzversorgungssystems mittels einer systemfremden Frequenz zu steuern.The object of the invention is to create a drag device, which allows the frequencies of a carrier frequency supply system to be controlled by means of a frequency that is not part of the system.

Die Anordnung zum Mitziehen wird gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß das mitzuziehende Trägerfrequenzversorgungssystem mittels einer Modulationseinrichtung, der, wie an sich bekannt, die systemfremde Steuerfrequenz zugeführt ist, zu einem Rückmischteiler allgemeinster Art ergänzt ist.The arrangement for pulling along is designed according to the invention so that that the carrier frequency supply system to be drawn by means of a modulation device, which, as is known per se, the control frequency external to the system is supplied to one Backmix divider of the most general type is supplemented.

Diese Anordnung kann auch so ausgestaltet sein, daß der Modulationseinrichtung eine oder mehrere systemeigene Hilfsfrequenzen zugeführt sind, aus denen eine zusätzliche Hilfsfrequenz erzeugt ist, die durch Mischung mit der systemfremden Steuerfrequenz die Grundfrequenz des Steuergenerators ergibt.This arrangement can also be designed so that the modulation device one or more system-specific auxiliary frequencies are supplied, from which an additional Auxiliary frequency is generated by mixing with the non-system control frequency the basic frequency of the control generator results.

Durch diese Maßnahmen erreicht man den Vorteil, daß die Erzeugung der Mitzichfrequenz, die gleich der Grundgeneratorfrequenz ist, aus der Fremdfrequenz ohne die einen großen Aufwand erfordernde Frequenzvervielfachung und Frequenzteilung vorgenommen werden kann. Diese Anordnung arbeitet ferner mit minimalem Bauelementeaufwand. Bei Ausfall der fremden Steuerspannung bleibt die Frequenzkonstanz des Grundgenerators voll erhalten.These measures have the advantage that the generation the mitzich frequency, which is equal to the basic generator frequency, from the external frequency without the frequency multiplication and frequency division, which require a great deal of effort can be made. This arrangement also works with a minimum of components. If the external control voltage fails, the frequency of the basic generator remains constant fully received.

Für den Fall, daß die systemeigene, zusätzliche Steuerfrequenz kleiner als die Steuergeneratorfrequenz ist, erfolgt eine Mischung durch Addition der systemfremden Steuerfrequenz mit der systemeigenen Hilfsfrequenz, im Falle, daß die systemfremde Steuerfrequenz größer als die Steuergeneratorfrequenz ist, wird ihre Mischung durch Subtraktion der systemeigenen, zusätzlichen Steuerfrequenz mit der systemeigenen Hilfsfrequenz vorgenommen. Bei einer derartigen Mischung erhält man unabhängig vom Verhältnis des Mitnahmestromes zum Oszillatorstrom eine stets stabile Mitnahmeschaltung, während bei Anwendung der nodh möglichen Alternativfälle nur unter der Bedingung, daß das Verhältnis des Mitnahmestromes zum Oszillatorstrom kleiner als Eins ist, ein stabiles Arbeiten erfolgen kann.In the event that the system's own additional control frequency is smaller than the control generator frequency, mixing is carried out by adding the non-system components Control frequency with the system's own auxiliary frequency, in the event that the non-system frequency Control frequency is greater than the control generator frequency, their mixing is done Subtract the native, additional control frequency with the native Auxiliary frequency made. With such a mixture one obtains regardless of Ratio of the drive current to the oscillator current an always stable drive circuit, while when applying the nodh possible alternative cases only under the condition that the ratio of the drive current to the oscillator current is less than one, stable work can take place.

Die zusätzliche Hilfsfrequenz läßt sich durch Mischung der systemeigenen Steuergeneratorfrequenz mit einer systemeigenen Hilfsfrequenz, die gleich der systemfremden Steuerfrequenz ist, erzeugen. In diesem Fall wird die zusätzliche Hilfsfrequenz in einem einfachen Modulationsvorgang gewonnen, so daß die gesamte Mitnahmeeinrichtung für das System aus lediglich zwei Modulatorstufen besteht. Mit einer derartigen Mitnahmeeinrichtung läßt sich in einfacher Weise eine beliebige Zahl von Trägerfrequenzsystemen untereinander syndhronisieren, da man als Steuerfrequenzen vorzugsweise solche Frequenzen verwenden kann, die z. B. als Pilot- oder Trägerfrequenzen in allen Systemen vorhanden sind. Die in der Modulationseinrichtung gewonnene Ausgangsspannung mit der Grundfrequenz des Steuergenerators wird in Reihe zur Oszillatorrückkopplungsspannung an den Quarz geführt. Dadurch erhält man den Vorteil, daß Nebenfrequenzen der Mitziehspannung durch die Selektion des Quarzes gesperrt werden. Deshalb kann man den gesamten Modulatorausgangsstrom, der aus einem Frequenzgemisch besteht, ohne besondere Selektionsmittel dem Quarzoszillator zuführen.The additional auxiliary frequency can be achieved by mixing the system's own Control generator frequency with a system-specific auxiliary frequency that is the same as the non-system frequency Control frequency is generate. In this case, the additional auxiliary frequency obtained in a simple modulation process, so that the entire entrainment device for the system consists of only two modulator stages. With such a Entrainment device can be any number of carrier frequency systems in a simple manner syndhronize with one another, since such frequencies are preferred as control frequencies can use the z. B. available as pilot or carrier frequencies in all systems are. The output voltage obtained in the modulation device with the fundamental frequency of the control generator becomes the oscillator feedback voltage in series led to the quartz. This has the advantage that secondary frequencies of the pull-along voltage can be blocked by selecting the crystal. Therefore you can use the total modulator output current, which consists of a frequency mixture, without special selection means, the crystal oscillator respectively.

An Hand der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1, 2 und 3 wird die Erfindung näher erläutert. In F i g. 1 ist das Prinzipschaltbild einer Anordnung nach der Erfindung dargestellt. Das Trägerfrequenzsystem S wird durch die Modulationseinrichtung M, der eine systemfremde Steuerfrequenz fF zu- geführt ist, zu einem Rücknüschteiler allgemeiner Art ergänzt. Dem System werden die Hilfsfrequenzen fHi . . . fe n entnommen und der Modulatoreinrichtung zugeführt. Die-im Modulator gewonnene Mitziehfrequenz, die gleich der Grundfrequenz des Steuergenerators ist, wird dem Steuergenerator des Trägerfrequenzsystems zugeleitet, so daß eine Synchronisation dieses Systems durch die systemfremde Steuerfrequenz, die eine Frequenz eines anderen Trägerfrequenzsystems sein kann, erfolgt.On the basis of the exemplary embodiments according to FIGS. 1, 2 and 3 the invention is explained in more detail. In Fig. 1 shows the basic circuit diagram of an arrangement according to the invention. The carrier frequency system S is complemented by the modulator M, a non-system control frequency fF to-is guided to a Rücknüschteiler general nature. The auxiliary frequencies fHi . . . fe n removed and fed to the modulator device. The pull-along frequency obtained in the modulator, which is equal to the fundamental frequency of the control generator, is fed to the control generator of the carrier frequency system so that this system is synchronized by the non-system control frequency, which can be a frequency of another carrier frequency system.

In F i g. 2 wird gezeigt, wie bei einem Trägerversorgungssystem mit Vierdrahtbetrieb und 120 Gesprächseinheiten pro Leitung der Steuergenerator l dieses System mit der Frequenz von 1368 kHz durch die Leitungspilotfrequenz 60 kHz eines anderen Trägerfrequenzsystems mitgezogen wird. Vom Steuergenerator 1, der ein quarzgesteuerter Generator ist, werden die benötigten Trägerfrequenzen des Systems durch Teilung und Vervielfachung abgeleitet. Man erhält so z. B. durch den dem Steuergenerator nachgeschalteten Frequenzteiler 2 mit dem Teilungsverhältnis 12: 1, die Frequenz 114 kHz. Diese Frequenz wird dem Frequenzvervielfacher 3, der ein Vervielfachungsverhältnis 1:2 aufweist, zugeführt, so daß am Ausgang des Frequenzvervielfachers die Frequenz von 228 kHz entsteht. Aus dieser Frequenz wird dann mittels eines weiteren Frequenzteilers 4, der ein Teilungsverhältnis 1;9:1 aufweist, die Kanalträgerfrequenz von 12 kHz gewonnen. Da der Strom arm Ausgang des Frequenzteilers impulsförmig ist, lassen sich auch Oberwellen von 12 kHz aus dem Ausgangsstrom gewinnen. Greift man die fünfte Harmonische von 12 kHz aus diesem Ausgangsstrom heraus und führt sie dem Modulator 5 zu, so erhält man. durch Mischung mit der dem Modulator ebenfalls zugeleiteten Steuergeneratorfrequenz von 1368 kHz am Ausgang des Modulators die systemeigene, zusätzliche Hilfsfrequenz fHZ = 1308 kHz. Diese zusätzliche Hilfsfrequenz wird einem zweiten Modulator 6 zugeleitet. Außerdem gelangt an diesen Modulator die systemfremde Frequenz fF, im speziellen Beispiel, die Leitungspilotfrequenz von 60 kHz. Durch Mischung der zusätzlichen Hilfsfrequenz fH mit der systemfremden Frequenz fF erhält man am Ausgang des Modulators wieder die Steuergeneratorfrequenz 136$ kHz, die nun in Reihe zur Rückkopplungsspannung des Quarzoszillators dem Steuergenerator zugeführt wird. Neben der Steuergeneratorfrequenz von 1368 kHz sind in der Ausgangsspannung des Modulators 6 auch noch andere Frequenzkomponenten enthalten, die jedoch durch die Filterwirkung des Quarzes unterdrückt werden. Der Mitziehstrom IM mit der Frequenz von 1368 kHz addiert sich -geometrisch zum Steuergeneratorstrom IE und bewirkt dadurch die Synchronisation. .In Fig. 2 shows how, in a carrier supply system with four-wire operation and 120 call units per line, the control generator 1 of this system with the frequency of 1368 kHz is pulled along by the line pilot frequency 60 kHz of another carrier frequency system. The required carrier frequencies of the system are derived from the control generator 1, which is a quartz-controlled generator, through division and multiplication. One obtains z. B. by the frequency divider 2 connected downstream of the control generator with the division ratio 12: 1, the frequency 114 kHz. This frequency is fed to the frequency multiplier 3, which has a multiplication ratio of 1: 2, so that the frequency of 228 kHz is produced at the output of the frequency multiplier. The channel carrier frequency of 12 kHz is then obtained from this frequency by means of a further frequency divider 4, which has a division ratio of 1; 9: 1. Since the output of the frequency divider is impulsive, harmonics of 12 kHz can also be obtained from the output current. If one takes the fifth harmonic of 12 kHz from this output current and feeds it to the modulator 5, one obtains. by mixing with the control generator frequency of 1368 kHz, which is also fed to the modulator, at the output of the modulator the system's own additional auxiliary frequency fHZ = 1308 kHz. This additional auxiliary frequency is fed to a second modulator 6. In addition, this modulator receives the non-system frequency fF, in the specific example the line pilot frequency of 60 kHz. By mixing the additional auxiliary frequency fH with the non-system frequency fF, the control generator frequency 136 kHz is again obtained at the output of the modulator, which is now fed to the control generator in series with the feedback voltage of the quartz oscillator. In addition to the control generator frequency of 1368 kHz, the output voltage of the modulator 6 also contains other frequency components, which, however, are suppressed by the filter effect of the quartz. The drag current IM with a frequency of 1368 kHz is added geometrically to the control generator current IE and thereby causes synchronization. .

Als weiteres Ausführungsbeispiel wird in F i g. 3 gezeigt, wie das Mitziehen eines Steuergenerator von 8 kHz bei einem Zweidrahtträgerfrequenzsystem mit zwölf Gesprächseinheiten pro Leitung erfolgt. Die vom Steuergenerator 7 dieses Trägerfrequenzsystems erzeugte Grundfrequenz von 8 kHz gelangt an den Frequenzteiler 8 mit dem Teilungsverhältnis 2: 1, so daß an dessen Ausgang die Frequenz von 4 kHz entnehmbar ist. Durch eine Vervielfachung dieser Frequenz im Frequenzvervielfacher 9 mit dem Frequenzvervielfachungsverhältnis 1:3, gelangt. man zur Kanalträgerfrequenz von 12 kHz. Durch einen weiteren Frequenzvervielfacher 10, mit dem Frequenzvervielfachungsverhältnis 1: n erhält man. die weiteren Kanalträger n - 12 kHz. Entnimmt man. nun diesem Frequenzvervielfacher 10 die Hilfsfrequenz von 60 kHz und leitet sie dem Modulator 11 zu,. an den zugleich die Frequenz von 8 kHz geführt ist, so erhält man am Ausgang dieses Modulators wiederum die zusätzliche Hilfsfrequenz fHZ, die in diesem Fall 52 kHz beträgt. Durch Mischung dieser Frequenz von 52 kHz mit der systemfremden Frequenz fF =60 kHz erhält man am Ausgang des Modulators 12 wieder die Frequenz von 8 kHz, die in Reihe zur Rückkopplungsspannung des Quarzoszillators dem Steuergenerator 7 zugeführt ist. Die Synchronisation erfolgt wiederum durch Addition der MitziehstromkomponentelM mitderSteuergeneratorkomponenteIE.As a further exemplary embodiment, FIG. 3 shown how that Dragging a control generator of 8 kHz with a two-wire carrier frequency system takes place with twelve discussion units per line. The control generator 7 this The base frequency of 8 kHz generated by the carrier frequency system reaches the frequency divider 8 with the division ratio 2: 1, so that at its output the frequency of 4 kHz is removable. By multiplying this frequency in the frequency multiplier 9 with the frequency multiplication ratio 1: 3. one to the channel carrier frequency of 12 kHz. By another frequency multiplier 10, with the frequency multiplication ratio 1: n is obtained. the other channel carriers n - 12 kHz. One takes. now this frequency multiplier 10 the auxiliary frequency of 60 kHz and forwards it to the modulator 11. at the same time the frequency of 8 kHz is guided, then one receives again at the output of this modulator the additional auxiliary frequency fHZ, which in this case is 52 kHz. By mixing this frequency of 52 kHz with the non-system frequency fF = 60 kHz is obtained at the output of the modulator 12 again the frequency of 8 kHz, which is in series with the feedback voltage of the crystal oscillator is fed to the control generator 7. The synchronization takes place again by adding the drag current component elM with the control generator component IE.

Claims

Claims: 1. Arrangement for dragging the from a control generator derived frequencies of a carrier frequency supply system, by means of a non-system Control frequency; d a d u r c h g e -k e n n n z e i c h n e t that that which is to be drawn Carrier frequency supply system by means of a modulation device, which, as on known, the control frequency external to the system is fed to a Rüekmisdhteiler of the most general kind is supplemented.

2. Arrangement according to claim 1, characterized in that that the modulation device is supplied with one or more system-specific auxiliary frequencies are, from which an additional such auxiliary frequency is generated by Mixing with the non-system control frequency, the basic frequency of the control generator results.

3. Arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that for the Case that the non-system control frequency is less than the control generator frequency is a mixture by adding the non-system control frequencies with the system's own, additional auxiliary frequency takes place and that in the event that the non-system control frequency is greater than the control generator frequency, blend by subtracting the non-system control frequency made with the system's own additional auxiliary frequency will.

4. Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that that the additional auxiliary frequency by mixing the system's own control generator frequency with a system-specific auxiliary frequency that is equal to the non-system control frequency is formed.

5. Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the control generator is a quartz generator and that the Output voltage obtained in the modulation device with the fundamental frequency of the Control generator fed in series to the oscillator feedback voltage to the crystal is. Older patents considered: German Patent No. 1163 404.