DE1221056B

DE1221056B - Wall dowel consisting of cone and expansion sleeve

Info

Publication number: DE1221056B
Application number: DEST19805A
Authority: DE
Inventors: Erwin Steimle
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1962-10-05
Filing date: 1962-10-05
Publication date: 1966-07-14

Description

Aus Konus und Spreizhülse bestehende Mauerdübel Die Erfindung betrifft aus einem in ein Dübelloch eingesetzten Konus und einer auf den Konus aufgetriebenen Spreizhülse bestehende Mauerdübel, bei denen entweder der Konus oder die Spreizhülse an der Stimfläche Mittel zum Herstellen des Bohrlochs besitzt.Wall dowels consisting of cone and expansion sleeve The invention relates to from a cone inserted into a dowel hole and one driven onto the cone Expansion sleeve existing wall anchors, in which either the cone or the expansion sleeve has on the end face means for producing the borehole.

Das Dübelloch in der Wand, Decke od. dgl. wird bei diesen Mauerdübeln durch den Konus oder durch die Spreizhülse mittels Schlagbohrens hergestellt. Zu dipsem Zweck ist bei diesen Mauerdübeln der die Bohrarbeit übernehmende Dübelteil aus Stahl gefertigt, wobei der Bohrkranz des betreffenden Teiles nach seinem Herstellen, beispielsweise durch Fräsen, meist noch gehärtet und mit einem Oberflächenschutz - versehen wird. Zum Halten des zum Herstellen des Dübellochs bestimmten Dübelteils sind im allgemeinen besondere Werkzeuge oder zusätzliche Einrichtungen an Schlagbohrmaschinen notwendig. Alle diese Maßnahmen bedingen verhältnismäßig hohe Kosten.The dowel hole in the wall, ceiling or the like is made in these wall dowels through the cone or through the expansion sleeve by means of hammer drilling. To dipsem purpose of the drilling work acquiring dowel part is made of steel in this wall plugs, wherein the drill collar, usually still cured of the relevant part after its manufacture, for example by milling and with surface protection - is provided. In order to hold the dowel part intended for producing the dowel hole, special tools or additional devices on impact drills are generally necessary. All of these measures involve relatively high costs.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungskosten der bekannten Mauerdübel der in Frage stehenden Art herabzusetzen und den technischen Aufwand zu vermindern.The invention is based on the object of reducing the production costs known wall dowels of the type in question and reduce the technical Reduce effort.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der zum Herstellen des Dübellochs bestimmte Dübelteil, also Konus oder Spreizhülse, aus Kunststoff gefertigt ist und entweder mit Schleifpartikeln durchsetzt oder an seiner Stimfläche mit einem Schleifkörper versehen ist.This object is achieved according to the invention in that the for Manufacture of the dowel hole from certain dowel part, i.e. cone or expansion sleeve Plastic is made and either interspersed with abrasive particles or on its Front surface is provided with a grinding wheel.

Derartige Mauerdübel sind nicht nur kostensparender zu fertigen als die bekannten zum Herstellen des Dübellochs dienenden Mauerdübel aus Stahl, sondern sie vermindern auch den technischen Aufwand dadurch, daß an Stelle besonderer Schlagbohrgeräte eine handelsübliche Bohrmaschine benutzt werden kann. Mittels eines einfach gestalteten Mitnehmerstiftes wird der Konus oder die Spreizhülse in eine Bohrmaschine eingespannt und das Dübelloch gefräst.Such wall dowels are not only more cost-effective to manufacture than the known wall dowels made of steel and used to produce the dowel hole, but rather they also reduce the technical effort by the fact that instead of special impact drills a standard drill can be used. By means of a simply designed The cone or the expansion sleeve is clamped into a drill with the driving pin and milled the dowel hole.

Die Schleifpartikeln können dem Kunststoff für den Konus oder die Hülse gleichmäßig beigemischt sein. Zweckmäßig kann durch geeignete Maßnahmen beim Spritzen, Gießen od. dgl. des Konus oder der Spreizhülse, beispielsweise durch Einblasen kurz vor oder während des Spritz- oder Gießvorgangs, eine Konzentration der Schleifpartikel an der Stirn- und Seitenfläche des betreffenden Dübelteils erzielt werden, wodurch Schleifpartikeln eingespart und der Schleifeffekt erhöht wird.The abrasive particles can be the plastic for the cone or the Sleeve must be mixed evenly. Appropriate measures can be taken at Spraying, pouring or the like of the cone or the expansion sleeve, for example by blowing in shortly before or during the injection or casting process, a concentration of the abrasive particles can be achieved on the front and side surfaces of the relevant dowel part, whereby Saving grinding particles and increasing the grinding effect.

Vorteilhaft kann der Schleifkörper an der Stimfläche des Konus oder der Spreizhülse aus einem aufgeklebten Schleifpapier bestehen. Am Konus kann der Schleifkörper jedoch auch aus einer Schleifscheibe bestehen. Diese Schleifscheibe wird zweckmäßig mit einer kegelförmigen Aussparung versehen, mit der er auf die kegelförmige Stimfläche des Konus aufgesetzt ist.The grinding body can advantageously be on the face of the cone or the expansion sleeve consist of a glued-on sandpaper. The can on the cone However, grinding bodies also consist of a grinding wheel. This grinding wheel is expediently provided with a conical recess, with which he is on the conical face of the cone is placed.

Zum Abführen des Abriebs des abgefrästen Baustoffs einer Wand, Decke od. dgl. kann vorteilhaft der Konus radial und axial angeordnete Kanäle, Nuten od. dgl. besitzen.For removing the abrasion of the milled off building material of a wall or ceiling Od. The like. Advantageously, the cone can od radially and axially arranged channels, grooves. Like. Own.

Für den Eingriff eines Mitnehmerstiftes in den Konus weist dieser eine axial gerichtete Mittelbohrung mit steilgängigem Gewinde auf, in die das entsprechend gestaltete Eingriffsende des Mitnehmerstiftes eingeführt wird.For the engagement of a driving pin in the cone, this has an axially directed central bore with a steep thread into which the corresponding designed engagement end of the driver pin is introduced.

Zweckmäßig kann die Spreizhülse mit Mitteln zum zeitweisen drehfesten Verbinden mit dem Konus versehen sein. Nach dem Herstellen des Dübellochs braucht in diesem Falle nur noch die Spreizhülse auf den im Dübelloch befindlichen Konus aufgetrieben zu werden.The expansion sleeve can expediently be temporarily non-rotatable with means Connect with the cone. Needs after making the dowel hole in this case only the expansion sleeve on the cone located in the dowel hole to be raised.

In den Zeichnungen sind dieMauerdübel nach der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen Konus mit eingesetztem Mitnehmerstift in einem Längsschnitt, A b b. 2 den Konus nach F i g. 1 in der Stirnansicht, Ab b. 3 einen Konus in einem zweiten Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt, Ab b. 4 einen Konus in einem dritten Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt, Ab b. 5 einen Konus in einem vierten Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt, Ab b. 6 einen Konus mit Spreizhülse in einem Längsschnitt und Ab b. 7 eine mit einem Konus vereinigte Spreizhülse in einem weiteren Ausführungsbeispiel, ebenfalls in einem Längsschnitt.In the drawings, the wall anchors according to the invention are shown in several embodiments. It shows A b b. 1 shows a cone with an inserted driving pin in a longitudinal section, A b b. 2 the cone according to FIG. 1 in the front view, from b. 3 shows a cone in a second embodiment in a longitudinal section, from b. 4 shows a cone in a third embodiment in a longitudinal section, from b. 5 shows a cone in a fourth embodiment in a longitudinal section, from b. 6 shows a cone with expansion sleeve in a longitudinal section and from b. 7 shows an expansion sleeve combined with a cone in a further exemplary embodiment, also in a longitudinal section.

Der Konus 1 eines Mauerdübels weist eine axialgerichtete Mittelbohrung mit einem steilgängigen Gewinde 3 auf. In die Mittelbohrung ist ein an seinem Eingriffsende entsprechend gestalteter Mitnehmerstift 2 eingedreht, dessen anderes Ende zum Einspannen in eine handelsübliche Bohrmaschine dient. Das Eingriffsteil des Mitnehmerstiftes 2 ist zweckmäßig mit einem scharfkantigen, sehr steilgängigen Gewinde versehen, während für die Befestigungsschraube, die nach dem Verspannen des Mauerdübels im Dübelloch in den Konus 1 eingedreht wird, ein gebräuchliches Gewinde mit geringer Steigung vorgesehen ist. Auf diese Weise können sich beide Gewindeeinschnitte im Konus nicht überdecken, so daß eine Verminderung der Haltekraft der Befestigungsschraube vermieden ist. Dem Werkstoff des Konus 1 sind bei seiner Fertigung Schleifpartikeln 4 beigemengt worden, die im gegebenenAvstü'bnmgsbeispir,1 an der Stirnfläche und der Seitenfläche des zylindrischen Abschnittes des Konus 1 in größerer Konzentration angeordnet sind.The cone 1 of a wall plug has an axially directed central bore with a steep thread 3 . A driver pin 2, correspondingly designed at its engagement end, is screwed into the central bore, the other end of which is used for clamping in a commercially available drilling machine. The engagement part of the driving pin 2 is expediently provided with a sharp-edged, very steep thread, while a common thread with a low pitch is provided for the fastening screw, which is screwed into the cone 1 after the wall plug has been tightened in the dowel hole. In this way, the two thread incisions in the cone cannot overlap, so that a reduction in the holding force of the fastening screw is avoided. During its manufacture, abrasive particles 4 have been added to the material of the cone 1 , which in the given section 1 are arranged in greater concentration on the end face and the side face of the cylindrical section of the cone 1.

Zum Herstellen des Dübelloches wird der mit dem Mitnehmerstift 2 in eine Bohrmaschine emgespannte Konus 1 auf die -entsprechende Stelle an einer Wand, Decke od. dgl. aufgesetzt und in Drehung versetzt, wobei das Dübelloch in notwendiger Tiefe aus dem Baustoff der Wand, Decke od, dgl, I ausgeschliffen wird.To produce the dowel hole, the cone 1, which is clamped into a drill with the driving pin 2, is placed on the corresponding point on a wall, ceiling or the like and set in rotation, the dowel hole being made of the material of the wall, ceiling or the like in the necessary depth , like, I is ground out.

Zum Abführen des Abrieb kann die Stimfläche des Konus 1 gewellt oder gezackt sein u-ud in geeigneter Verteilung an der Stim- und der Seitenfläche Kanäle, Nuten 9 od. dgl. aufweisen. -iso Gips, Bei 5f,-hr weichen BaustoffQn, bNispielswe genügt ein auf einen Konus 1 aufgrklebter Schleif' körper5 in Form einßs $chlpitpapiers, wie dies m* Abb.3 4q * t. J.3oi härteren 13aus ffen der rgestellt ß Wand, Decke od. dgl. ist der Konus 1 an seiner Stirne fläche mit einem entsprechend dickeren Schleifkörper 6 versehen, der beispielsweise ein kunstharzgebun# dener od e r k er amischer Schleifkörper sein kann. Zum Abführen des Abriebs sind im Schleifkörper 6 Kanäle und Nuten 9 vorgesehen. Zur besseren Mitnahme des S,c'hl#,ifk#rp(#rs 6 können eine oder mehrere Mitnehv wernuten und _F, pdern 10 an der Stirnfläche des Konus und der anliegenden Seite des Schleifkörpers 6 vorm gesehen sein, wie dies in Ab b. 5 dargestellt ist. Die Dicke des Schleifkorpers 6 kann dabei auf den zu bohrenden Baustoff so abgestimmt werden, daß er nach Fertigstellen des Dübellochs so weit abgerieben ist, d@ß er beim Einschr en d Bpfe tigungse aub . er s schraube nicht mehr hinderlich werden kann. In A b b. 5 ist gezeigt, wie zum Erzielen einer gröe.erßil Haftf14che zwischen dem Konus 1 und dem Schleifkörper 6 die Stimfläche kegelig ausgeführt ist, was zusätzlich mit dem Vorteil einer Zentrierung des Schleifkörperß 6 auf dem Konus 1 verbunden ist.To carry away the abrasion, the end face of the cone 1 can be corrugated or jagged and have channels, grooves 9 or the like in a suitable distribution on the end face and the side face. -iso gypsum, with 5f, -hr soft building materialQn, for example, a grinding body5 glued onto a cone 1 in the form of a chipped paper, as shown in Fig.3 4q * t. J.3oi harder 13aus ffen the rgestellt ß wall, ceiling od. Like. Is the cone 1 at its forehead area provided with a correspondingly thicker abrasive body 6 can be for example, a resin bonded # Dener od erk he Amish abrasives. 6 channels and grooves 9 are provided in the grinding body to remove the abrasion. For a better entrainment of the S, c'hl #, # ifk rp (6 #rs one or more Mitnehv can wernuten and _F, pdern 10 on the end face of the cone and the adjacent side of the grinding member 6 in front seen to be as described in Ab b . 5 is shown. the thickness of the Schleifkorpers 6 can be matched to the drilling building material as this is that it is so far rubbed off after completion of the dowel hole, d @ ß he when Restrict en d Bpfe tigungse AUB. he screw S is not a hindrance In Fig. 5 it is shown how the end face is designed to be conical in order to achieve a larger adhesive surface between the cone 1 and the grinding wheel 6 , which is additionally connected with the advantage of centering the grinding wheel 6 on the cone 1 .

Die Stimfläche des Schleifkörpers 6 des Konus 1 nach A b b. 5 ist ferner ebenfalls kegolförmig gebildet, was ßin maßgenaue - s - Aufsetzen ermöglicht. The end face of the grinding body 6 of the cone 1 according to A b b. 5 is also formed in the shape of a cone, which enables dimensionally accurate - s - placement .

Bei den Ausf-Arungsbeispiel I e, n nagli den A b b. 6 und 7 ist d#,-r Konus 1 mit der Spreighülsr, 7 des Mauerdübels beim, Herstellen des Dübellochs verbunden. Diese zeitweise drehfeste Verbindung wird bei weichen Baustoffen Jurch Pleibschluß beini Anpresse-n Während des Bährvorgangs und, wo nötig, durch nicht dargestellte, zusätzliche Mittel, beispielsweise Nuten auf dem Mantel des Xonus u nd ##nispreghe - nd , e , Rip -pen im Hohlraum der Spreizhülse, erzielt. Nach d . ein Ausschleifen des Dübelloc-lj$ kami gleich die, Spreiz' hülsr, 7 auf den auf dem Bohrlochgrund. aufsitzenden Konus 1 aufgetrieben werden. Ihr Konus 1 - besteht dabei in Ab b. 6 4q5 mit Schleifpartikeln 4 durchseUtpM Kunststoff mit besonders starker Konzentration an der Stim- und Seitenfläche, während bei dem Beispiel nach der Ab b. 7 ein SchleifOrper e glif- die Stimfläe #he des Ko - nus 8 4ufgesetzt ist. Zur Wärme Ilg dg5 gLbfür ujid BQ5eitig# Abriebs sind die radialen und axialen Kanäle 9 aÜ-' geordnet.In Ausf-Arungsbeispiel I e, n nail the A b b. 6 and 7 is d #, - r cone 1 with the Spreighülsr, 7 of the wall plug when making the dowel hole. This connection, which is temporarily non-rotatable, is used in soft building materials during the bending process and, where necessary, by additional means not shown, for example grooves on the casing of the Xonus and ## nispreghe - nd , e , rip-ping im Cavity of the expansion sleeve achieved. After d . A grinding out of the dowel loc-lj $ kami equals the "spreading" sleeve, 7 on the one on the bottom of the hole. seated cone 1 are driven up. Your cone 1 - consists in Fig b. 6 4q5 with abrasive particles 4 durchseUtpM plastic with a particularly high concentration on the front and side surfaces, while in the example according to Fig . B. 7 is a SchleifOrper e glif- the Stimfläe #he of Ko - is 4ufgesetzt nus. 8 The radial and axial channels 9 aÜ- 'are arranged for heat Ilg dg5 gLb for ujid BQ5seite # abrasion.

Claims

Patentanspräche: 1. From a preizhülse in a dowel hole cone and used a swollen on the cone $ existing wall plugs, whose Ko us ttel sitting for producing the borehole loading, characterized in that the plastic anz gpfertigte. XQuus (1) with abrasive articles (4) duichsa # t iet, 2. From a in e., In Diib rllor ch pink _ß5etgtpli Konu5; and a .34f DerL Kpnps 4ilfgi iriebeneg # $ # pi .izhül5p consists of Nfauerdübel des5ßii Kolius at its end surface means for herstel, len of the borehole has, gpkenn.Zeiehnet characterized in that the plastic Kong ggbildrie ans (1) on its $ tirnflÄphe with a- $ cW #, iflg #.) rper (5,6) vQrse_4en is. 3, Made of a cone inserted into a dowel hole and a sliding, originally attached spread . - Hü Ise , bpsteh e nder Ma4frjü '# pl, whose spre, i ' zhulse has means for producing the borehole on its end face, marked thereby, that the 4ps plastic-made injection sleeve is pierced with abrasive particles on its end face . 4, with a ss, pm in a DübeIlorh cone and used a swollen on the cone Spreizhülsr, existing wall plugs, whose Spreizhülsean its front surface provide means for Hera de 's borehole has, characterized in that the produced plastic expansion sleeve to ihrpr Stirnlläche with is provided with a grinding wheel. .5, dowel according to claim 1, characterized in that the end section of the cone (1) facing the bottom of the borehole is interspersed with abrasive particles (4) which are more concentrated on the end and side surface of the cone (1); are angeordiiet. 6. a dowel according to claim 2 or 4, characterized in that the grinding body (5) consists of a aufgeklebt.en.Sr- .hleifpapier. 7. a dowel according to claim Z, characterized gekenne characterized in that the grinding body (6) consists of a grinding wheel 8. dowel according to claim 7, d4, is characterized by marked in # that consists of a grinding wheel SP4leifkörper (6) has a conical recess with which it is fitted onto the conical end face of the cone (1). 9 , Dübei according to any one of claims 1, 2 and 5 to 8, characterized ge that the cone (1) or radially -and- axially gngeQrdneten channels, grooves (9). the like. for the removal of the abrasion of the building material, has. 10. a dowel according to one of claims 1, 2 and 5 to 9, characterized in that the cone (1) has an axially directed central bore with a steep g4ngi.g # n 0, pwindp (3) , which is intended for the engagement of a correspondingly shaped driver pin (2) at its engagement end. 11. Dowel according to one of claims 1, 2 and 5 to 10, characterized in that the expansion sleeve (7) is provided with means for temporarily non-rotatable connection to the cone (1) . Contemplated publications: USA. Patent No. 1762 349, 2 171,985th.