DE1211032B

DE1211032B - Fastener

Info

Publication number: DE1211032B
Application number: DEI17127A
Authority: DE
Inventors: George Martin Rapato
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 1959-10-19
Filing date: 1959-10-19
Publication date: 1966-02-17

Description

Befestigungselement Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement aus weichelastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, zum Einbringen in die Öffnung einer Werkplatte od. dgl., bestehend aus einem Kopf und einem einstückig mit diesem verbundenen Schaft, wobei an den Außenseiten des Schaftes dem Kopf zu-, gewandte Schultern vorgesehen sind, die sich beim Einsetzen hinter den Rand der Werkplattenöffnung legen und einem Entfernen des Befestigungselements aus der Öffnung einen gewissen Widerstand entgegensetzen, und der Schaft aus zwei verhältnismäßig schmalen und biegsamen Seitenteilen besteht, die einerseits mit dem Kopf verbunden sind und sich von diesem etwa in axialer Richtung erstrecken, während sie an ihren gegenüberliegenden freien Enden zueinander konvergieren.Fastening element The invention relates to a fastening element Made of soft elastic material, preferably plastic, for insertion into the opening a work plate or the like, consisting of a head and one integral with this connected shaft, on the outer sides of the shaft facing the head Shoulders are provided, which are located behind the edge of the work plate opening when inserted place and remove the fastener from the opening a certain amount Oppose resistance, and the shaft consists of two relatively narrow and flexible side parts, which on the one hand are connected to the head and are from this extend approximately in the axial direction, while they are on their opposite free ends converge to one another.

Diese Befestigungselemente weisen die Nachteile auf, daß die Festigkeit sowie die Elastizität in Richtung quer zur Achse des Befestigungselements nur dadurch beeinflußt werden kann, daß die Wandstärke entsprechend dicker oder dünner gehalten wird.These fasteners have the disadvantages that the strength as well as the elasticity in the direction transverse to the axis of the fastening element only thereby can be influenced that the wall thickness is kept correspondingly thicker or thinner will.

Ferner sind Befestigungselemente bekannt, bei denen ein hohl ausgeführter, runder Schaftteil eine Anzahl von sich rundum erstreckenden ringförmigen Vorsprüngen aufweist, die in Schaftlängsrichtung hintereinander im Abstand angeordnet sind, wobei die Vorsprünge ein Werkstück hintergreifen sollen. Beim Einführen des Schaftteils in die Öffnung des Werkstücks erfolgt ein radiales Zusammendrücken des Schaftteils in der Nähe des durch die engere Öffnung gedrückten Vorsprungs. Die derart ausgebildeten Schaftteilen innewohnende Festigkeit und Elastizität quer zur Achse ist gering relativ zum Materialaufwand und reicht bei wirtschaftlich vertretbaren Wandstärken für viele Befestigungsaufgaben nicht aus. Darüber hinaus ist ein Befestigungselement bekannt, bei dem der Schaftteil in Längsrichtung geteilt ist und auf den Schaftteilen eine Anzahl von sich rundum erstreckenden, nur durch die Längsteilung unterbrochenen ringförmigen Vorsprüngen aufweist, die in Schaftlängsrichtung hintereinander im Abstand angeordnet sind, wobei auch hier die Vorsprünge ein Werkstück hintergreifen sollen. Beim Einführen des Schaftteils erfolgt ein radiales Zusammendrücken des Schaftteils mit anschließender Rückspreizung in die hintergreifende Lage durch die Vorsprünge. Die derart ausgebildeten Schaftteilen innewohnende Festigkeit und Elastizität quer zur Achse ist außerordentlich gering. und reicht in aller Regel für eine einwandfreie Befestigung nicht aus.Furthermore, fastening elements are known in which a hollow, round shaft part a number of circumferentially extending annular projections which are arranged one behind the other at a distance in the longitudinal direction of the shaft, wherein the projections should engage behind a workpiece. When inserting the shaft part A radial compression of the shaft part takes place in the opening of the workpiece near the protrusion pushed through the narrower opening. Those trained in this way Shaft parts inherent strength and elasticity across the axis is relatively low on the cost of materials and is sufficient for many with economically justifiable wall thicknesses Fastening tasks are not carried out. In addition, a fastener is known in which the shaft part is divided in the longitudinal direction and one on the shaft parts Number of extending all around, only interrupted by the longitudinal division Has annular projections which one behind the other in the longitudinal direction of the shaft Are arranged at a distance, the projections engaging behind a workpiece here as well should. When the shaft part is inserted, the is compressed radially Shank part with subsequent spreading back into the position engaging behind by the Ledges. The shaft parts formed in this way have inherent strength and elasticity across the axis is extremely small. and is usually enough for a perfect Fixing not off.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Befestigungselement der eingangs erwähnten Art so -auszubilden, daß die den Schaftteilen innewohnende Festigkeit und Elastizität quer zur Achse unter geringstem Materialaufwand gegenüber denen bekannter Befestigungselemente dieser Art wesentlich erhöht werden, um seine Eignung für eine Vielzahl von Befestigungsaufgaben sicherzustellen.The object of the invention is therefore to provide a fastening element of the initially mentioned -auszubilden mentioned type so that the inherent strength of the shaft parts and elasticity across the axis with the least amount of material compared to those known fasteners of this type are significantly increased to its suitability for a variety of fastening tasks.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die biegsamen Seitenteile des Schaftes in der Nähe der äußeren Schultern in Querrichtung durch mindestens einen elastischen und mit den Seitenteilen einstückig verbundenen Quersteg gegeneinander abgestützt sind.This object is achieved according to the invention in that the flexible Side parts of the shaft near the outer shoulders in a transverse direction at least one elastic transverse web that is integrally connected to the side parts are supported against each other.

Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 bis 4 Teilschnitte des Befestigungselementes gemäß der F i g. 1 in verschiedenen Stadien des Einsetzens in die Öffnung einer Werkplatte, F i g. 5 bis 7 Seitenansichten abgewandelter Ausführungsformen des Befestigungselementes, F i g. 8 eine teilweise Draufsicht auf einen mit einer Schneckenpresse hergestellten Formstreifen, der längs der angedeuteten Schnittlinien in Befestigungselemente unterteilbar ist, F i g. 9 bis 14 Seitenansichten verschiedener weiterer Ausführungsformen, F i g. 15 einen Teilschnitt längs der Linie 15-15 in; der F i g. 14 und F i g. 16 einen Querschnitt längs der Linie 18-18 in der F i g.11. Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Befestigungselement 20 ist aus einem weichelastischen Kunststoff hergestellt und umfaßt einen Kopf 22 und einen sich von diesem etwa in axialer Richtung erstreckenden Schaft 24. Bei dieser Ausführung ist auf der Unterseite des Kopfes eine etwa rechteckige Anlagefläche 26 vorgesehen, die langgestreckt und verhältnismäßig schmal ausgebildet ist.The invention is based on a few exemplary embodiments below Hand of the drawings explained in more detail. F i g. 1 a perspective Representation of an embodiment of the invention, FIG. 2 to 4 sections of the Fastening element according to FIG. 1 at different stages of onset into the opening of a work plate, FIG. 5 to 7 side views of modified embodiments of the fastening element, F i g. 8 is a partial plan view of one with a Form strips produced by a screw press along the indicated cutting lines can be subdivided into fastening elements, F i g. 9 to 14 side views of various further embodiments, FIG. Figure 15 is a partial section along line 15-15 in Figure 15; the F i g. 14 and FIG. 16 is a cross-section along line 18-18 in FIG. 11. That in Figs. 1 to 4 shown fastening element 20 is made of a soft elastic Made of plastic and includes a head 22 and one extending from this approximately in axially extending shaft 24. In this embodiment is on the underside of the head an approximately rectangular contact surface 26 is provided, which is elongated and is made relatively narrow.

Der Schaft 24 umfaßt zwei in einem gewissen Abstand von der Längsachse des Befestigungselementes einander gegenüberliegende und etwa in axialer Richtung verlaufende Seitenteile 28 und 30. Diese Seitenteile 28 und 30 entsprechen in ihren Querabmessungen der Breite der Anlagefläche 26. Die Seitenteile besitzen außerdem eine verhältnismäßig kleine radiale Dicke, so daß sie leicht elastisch verbogen und insbesondere in radialer Richtung abgebogen bzw. zusammengedrückt werden können, wenn das Befestigungselement in die Öffnung einer Werkplatte eingesetzt wird. Die Enden 32 und 34 der Seitenteile 28 und 30 nähern sich gegen das Schaftende hin und sind dort einstückig miteinander verbunden.The shaft 24 comprises two spaced apart from the longitudinal axis of the fastening element opposite one another and approximately in the axial direction extending side parts 28 and 30. These side parts 28 and 30 correspond in their Transverse dimensions of the width of the contact surface 26. The side parts also have a relatively small radial thickness so that they are easily bent elastically and in particular can be bent or compressed in the radial direction, when the fastener is inserted into the opening of a work plate. the Ends 32 and 34 of the side parts 28 and 30 approach each other towards the end of the shaft and are integrally connected there.

An den Seitenteilen 28 und 30 sind, in axialer Richtung voneinander abgesetzt, mehrere Vorsprünge bzw. Schultern 36, 38 vorgesehen. Jeder dieser Vorsprünge weist eine Auflauffläche 40 an seinem dem freien Ende des Schaftes zugewandten Ende auf, die ein leichtes Einbringen des Befestigungselementes in die Öffnung einer Werkplatte gestattet. Andererseits besitzt jeder Vorsprung auf seiner dem Kopf 26 zugewandten Seite eine Anlagefläche 42, die sich in radialer Richtung nach außen erstreckt und leicht gegenüber der Anlagefläche des Kopfes geneigt ist.On the side parts 28 and 30 are, in the axial direction of each other discontinued, several projections or shoulders 36, 38 are provided. Any of these protrusions has a ramp surface 40 at its end facing the free end of the shaft on, which allows easy insertion of the fastener into the opening of a Werkplatte permitted. On the other hand, each protrusion has the head 26 on its own facing side a contact surface 42, which extends in the radial direction outward extends and is slightly inclined with respect to the contact surface of the head.

Um den Seitenteilen 28 und 30 einen verhältnismäßig großen Widerstand gegen ein radiales Zusammendrücken unter dem Einfluß äußerer Kräfte zu verleihen, die das Befestigungselement aus der Werkplatte herausdrücken wollen, ohne jedoch andererseits ihr Zusammendrücken beim Einsetzen des Befestigungselementes in die Platte zu erschweren, sind im Schaft mehrere querverlaufende Stege 44 vorgesehen, die in axialer Richtung voneinander abgesetzt sind. Die Enden jedes Steges sind jeweils einstückig mit den Seitenteilen 28, 30 an Stellen verbunden, die etwa in gleicher Höhe liegen wie die Vorsprünge 36 und 38. Die elastischen Stege 44 sind verhältnismäßig dünn und biegsam und so ausgebildet, daß sie bereits vor dem Einsetzen des Befestigungselementes eine Bogenform besitzen. .To the side parts 28 and 30 a relatively large resistance to give against radial compression under the influence of external forces, who want to push the fastening element out of the work plate, but without on the other hand, their compression when inserting the fastener into the To make the plate more difficult, several transverse webs 44 are provided in the shaft, which are offset from one another in the axial direction. The ends of each web are each integrally connected to the side parts 28, 30 at points that are approximately in the same height as the projections 36 and 38. The elastic webs 44 are relatively thin and flexible and designed in such a way that they are already in place before insertion of the fastener have an arc shape. .

Ein besonderer Vorteil der Ausbildung des Befestigungselementes mit mehreren, axial voneinander abgesetzten Paaren von seitlichen Vorsprüngen besteht darin, daß es in Werkstücke verschiedener Dicke eingesetzt werden kann. Dabei ist lediglich ein leichter Druck in axialer Richtung auf den Kopf des Befestigungselementes auszuüben. Während des Einbringens des Schaftes in die Öffnung werden nacheinander die -äufeinanderfolgenden Abschnitte der Seitenteile 28, 30 und die aufeinanderfolgenden Querstege 44 in radialer Richtung so weit zusammengedrückt, daß die Vorsprünge gerade durch die öffnung hindurc'hgleiten können. Die bereits vorgebogene Form der Querstege erleichtert das radiale Zusammendrücken des Schaftes während der Anbringung des Befestigungselementes und damit den Durchtritt des Schaftes durch die Öffnung. Sobald das Befestigungselement vollständig in das Werkstück eingesetzt ist, wie es in der F i g. 4 dargestellt ist, springen die elastischen Seitenteile 28 und 30 des Schaftes wieder in ihre Ausgangslage radial nach außen, wobei sieh die entsprechenden Vorsprünge 36 und 38 hinter den inneren Rand der Werkstücköffnung legen. Dabei unterstützen die Querrippen 44 die beiden Schaftteile 28 und 30 gegen ein ungewolltes radiales Zusammendrücken und damit ein Ausrasten der sperrenden Vorsprünge. Die vorstehend erwähnte leichte Neigung der vorderen Anlageflächen 42 der Vorsprünge bewirken dabei, daß äußere Kräfte, die das Befestigungselement aus dem Werkstück herausdrücken wollen, in der Art auf die beiden Seitenteile 28 und 30 und auf den benachbarten Quersteg 44 übertragen werden, daß dieser etwas gestreckt wird. Infolgedessen wird dieser Quersteg unter dem Einfluß der vorgenannten Kraft nicht zusammengedrückt, sondern gestreckt und drängt die beiden Seitenteile 28 und 30 des Schaftes seitlich auseinander, so daß sich die außen an diesen befindlichen Vorsprünge noch fester hinter den Rand des Werkstückes legen.A particular advantage of the formation of the fastener with consists of a plurality of axially offset pairs of lateral projections in that it can be used in workpieces of various thicknesses. It is only a slight pressure in the axial direction on the head of the fastening element exercise. During the introduction of the shaft into the opening, one after the other the successive sections of the side parts 28, 30 and the successive Crossbars 44 compressed so far in the radial direction that the projections are straight can slide through the opening. The pre-bent shape of the crossbars facilitates radial compression of the shaft during installation of the Fastening element and thus the passage of the shaft through the opening. As soon the fastener is fully inserted into the workpiece, as shown in the F i g. 4, the elastic side parts 28 and 30 of the shaft jump back to its starting position radially outwards, seeing the corresponding projections Place 36 and 38 behind the inner edge of the workpiece opening. Support in this the transverse ribs 44 the two shaft parts 28 and 30 against an undesired radial Compression and thus disengagement of the locking projections. The above mentioned slight inclination of the front contact surfaces 42 of the projections cause that external forces that want to push the fastener out of the workpiece, in the way on the two side parts 28 and 30 and on the adjacent crosspiece 44 are transferred that this is stretched somewhat. As a result, this becomes Crossbar under the influence of the aforementioned force is not compressed, but stretched and pushes the two side parts 28 and 30 of the shaft apart laterally, so that the projections located on the outside of these are even more firmly behind the edge of the workpiece.

Das Befestigungselement 20 kann insbesondere mit .einer Spritzgußmaschine hergestellt werden; infolge seines symmetrischen Aufbaues ist seine Herstellung in Form eines später zu zerteilenden in einer Schnekkenpresse hergestellten Formstreifens besonders vorteilhaft. Die F i g. 8 zeigt einen solchen Formstreifen 54, von dem die Befestigungselemente 20 in einfacher Weise längs der Linien 56 abgeschnitten werden können.The fastening element 20 can in particular with an injection molding machine getting produced; its manufacture is due to its symmetrical structure in the form of a molded strip to be later cut in a screw press particularly advantageous. The F i g. 8 shows such a molding strip 54, of which the fastening elements 20 cut off in a simple manner along the lines 56 can be.

In der F i g. 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der die Querstege 58 zwischen den Seitenteilen 28 a, 30 a scherenförmig ausgebildet sind. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß bereits bei einer Querzusammendrückung des Schaftes an der Stelle der Vorderseite der Vorsprünge 36 a, 38 a der gesamte Schaft in Querrichtung zusammengedrückt und in axialer Richtung gedehnt wird, so daß das Einsetzen eines solchen Befestigungselementes noch leichter vonstatten geht.In FIG. 5 shows a further embodiment in which the transverse webs 58 between the side parts 28 a, 30 a are designed in the shape of scissors. This training has the consequence that even with a transverse compression of the shaft at the point of the front of the projections 36 a, 38 a, the entire shaft is compressed in the transverse direction and stretched in the axial direction, so that the insertion of such a fastener is even easier.

Bei dem in der F i g. 6 dargestellten Befestigungselement 20 b sind die scherenförmigen Querstege 58 b durch voneinander getrennte V-förmige Abschnitte 60 und 62 gebildet, die mit ihren inneren Enden aneinanderstoßen und an ihren äußeren Enden einstückig mit den Seitenteilen des Schaftes verbunden sind. Diese Verbindungsstellen der V-förmigen Elemente liegen jedoch in axialer Richtung gegenüber den äußeren Vorsprüngen versetzt. Auch bei dieser Ausf'ü'hrung wird beim Einbringen des Schaftes in eine Werkstücköffnung eine axiale Dehnung und eine radiale Zusammendrückung des Schaftes bewirkt.In the case of the FIG. Fastener 20 shown are 6 b, the scissors-like transverse webs 58 b separated by V-shaped portions 60 and 62 formed, which abut each other with their inner ends and are integrally connected at their outer ends to the side parts of the shaft. However, these connection points of the V-shaped elements are offset in the axial direction with respect to the outer projections. In this embodiment, too, when the shank is introduced into a workpiece opening, an axial expansion and a radial compression of the shank are brought about.

Das in der F i g. 7 .gezeigte Befestigungselement 20c weist einen abgerundeten Kopf 22 auf, dessen Rand durch ringförmige Nuten 64 und 66 auf seiner Unterseite in axialer Richtung elastisch ausgebildet ist: Außerdem ist bei dieser Ausführung zwischen den Schaftseitenteilen ein axial durchgehender Stab 68 vorgesehen, dessen eines Ende einstückig mit dem Kopf und dessen anderes Ende einstückig mit dem freien Ende des Schaftes bzw. dessen Seitenteilen 28 c und 30 c verbunden ist. Wird ein solches Befestigungselement unter Anwendung eines axialen Druckes auf den Kopf in eine Werkplattenöffnung eingesetzt, so wird der Kopf in axialer Richtung etwas zusammengedrückt und über den Stab 68 eine Kraft auf die Seitenteile 28c und 30c übertragen. Die Seitenteile werden dabei in axialer Richtung gedehnt und in Querrichtung zusammengezogen, so daß sich das Befestigungselement wesentlich leichter einsetzen läßt. Außerdem befinden sich zwischen dem Stab 68 und den Seitenteilen 28 c und 30 c Querstege 44 c, die in radialer Richtung über die Seitenteile hinausragend die Vorsprünge 36 c und 38 c bilden. Wenn der Stab 68 infolge einer auf den Kopf ausgeübten Kraft in axialer Richtung verschoben wird, werden die Vorsprünge 36 c, 38 c zur Längsachse des Befestigungselementes hin zusammengezogen und erleichtern ebenfalls das Einsetzen. Sobald das Befestigungselement eingesetzt ist, die auf den Kopf ausgeübte Kraft wegfällt und sich der Stab 66 wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt, werden die einzelnen Querstege 44 mitgenommen und drängen die Vorsprünge nach außen, so daß das Befestigungselement sicher in der Werkplattenöffnung sitzt.The in FIG. 7. Fastening element 20c shown has a rounded head 22, the edge of which by annular grooves 64 and 66 on his Underside is designed to be elastic in the axial direction: In addition, this is Execution between the shaft side parts an axially continuous rod 68 is provided, one end of which is integral with the head and the other end of which is integral with the free end of the shaft or its side parts 28 c and 30 c is connected. If such a fastener using an axial pressure on the Head inserted into a work plate opening, so the head is in the axial direction slightly compressed and via the rod 68 a force on the side parts 28c and 30c transmitted. The side parts are stretched in the axial direction and in Pulled together transversely so that the fastener essential can be used more easily. There are also between the rod 68 and the side panels 28 c and 30 c transverse webs 44 c, which protrude in the radial direction over the side parts the projections 36 c and 38 c form. If the rod 68 as a result of an upside down exerted force is shifted in the axial direction, the projections 36 c, 38 c contracted towards the longitudinal axis of the fastener and make it easier also the onset. Once the fastener is in place, put the on The force exerted on the head disappears and the rod 66 returns to its starting position moved back, the individual transverse webs 44 are carried along and urge the projections outwards, so that the fastening element is securely seated in the work plate opening.

Die F i g. 9 zeigt eine andere Ausführungsform 20 d des Befestigungselementes, bei der die Seitenteile 28 d und 30d des Schaftes vom Kopf ausgehend seitlich divergieren und damit Schultern 36 d und 33 d bilden, die sich später gegen die Innenseite der Werkplatte legen können.The F i g. 9 shows another embodiment 20 d of the fastening element, in which the side parts 28d and 30d of the shaft diverge laterally starting from the head and thus shoulders 36 d and 33 d form, which are later against the inside of the Can put work plate.

Die F i g. 10 zeigt eine ähnliche Ausführung 20 e, die sich jedoch darin von der Ausführung nach der F i g. 9 unterscheidet, daß die Seitenteile 28 e und 30 e zwei voneinander abgesetzte, divergierende Stücke umfassen, deren jedes wahlweise als Schulter dienen kann. Die divergierenden Teilstücke der Schaftseitenteile liegen jeweils in verschiedenem Abstand von der Längsachse des Schaftes, so daß sich ein solches Befestigungselement wahlweise in Öffnungen verschiedener Weite einsetzen läßt.The F i g. 10 shows a similar embodiment 20 e, but which therein from the execution according to FIG. 9 distinguishes that the side parts 28 e and 30 e comprise two spaced apart, diverging pieces, each of which can optionally serve as a shoulder. The diverging sections of the shaft side parts are each at a different distance from the longitudinal axis of the shaft, so that Such a fastener is optionally in openings of various widths can be used.

Bei dem in den F i g. 11, 12 und 16 dargestellten Befestigungselement 20f erstrecken sich beiderseits des Schaftes in etwa axialer Richtung Längsrippen 70 und 72, die einerseits mit dem Kopf 22f und andererseits mit dem Quersteg 44 f einstückig verbunden sind. Dieses Befestigungselement ist so ausgebildet, daß bei seinem Einsetzen in eine Öffnung die nach außen gebogenen Teile 74 und 76 der Längsrippen durch die Ränder der Werkplattenöffnung nach innen gedrückt werden; dadurch wird der Quersteg 44f in axialer Richtung verformt und in Querrichtung zusammengedrückt, so daß sich auch die Seitenteile und damit die Schultern 36f und 38f des Schaftes einander nähern. Nachdem das Befestigungselement in die öffnung eingesetzt ist, federn die Bögen 74 und 76 der Seitenrippen wieder in ihre Ausgangslage zurück und übertragen dadurch eine entsprechende Hilfskraft auf den Quersteg 44f, der dadurch auf Grund seiner eigenen Elastizität die Seitenteile des Schaftes nach außen drängt und die Schultern 36 f und 38 f unter Vorspannung gegen den Rand der Werkplattenöffnung drückt.In the case of the FIG. Fastening member 20f shown in Figure 11, 12 and 16 extend on both sides of the shaft in the axial direction about the longitudinal ribs 70 and 72 f on the one hand with the head 22f and the other with the transverse bar 44 are integrally connected. This fastening element is designed so that when it is inserted into an opening, the outwardly bent parts 74 and 76 of the longitudinal ribs are pressed inward through the edges of the work plate opening; as a result, the transverse web 44f is deformed in the axial direction and compressed in the transverse direction, so that the side parts and thus the shoulders 36f and 38f of the shaft also approach one another. After the fastening element has been inserted into the opening, the arches 74 and 76 of the side ribs spring back into their original position and thereby transfer a corresponding auxiliary force to the crossbar 44f, which due to its own elasticity pushes the side parts of the shaft outwards and the shoulders 36 f and 38 f presses under tension against the edge of the work plate opening.

In der F i g. 13 ist ein weiteres Befestigungselement 20 g dargestellt, das sich von dem gemäß der F i g. 9 dadurch unterscheidet, daß die vorderen freien Enden der Schaftseitenteile 28 g und 30 g nicht miteinander verbunden sind. Sofern auf ein besonders leichtes Einsetzen des Befestigungselementes in eine Werkplattenöffnung Wert gelegt wird, ist diese Ausführung besonders geeignet.In FIG. 13 shows another fastening element 20 g, that differs from the one according to FIG. 9 differs in that the front free Ends of the shaft side parts 28 g and 30 g are not connected to one another. Provided on a particularly easy insertion of the fastening element into a work plate opening This version is particularly suitable.

Das Befestigungselement 20 h nach den F i g. 14 und 15 besitzt im Unterschied zu der Ausführung gemäß der F i g. 9 einen Quersteg 44 h, dessen konvexe Seite nicht dem Schaftende, sondern dem Kopf zugewandt ist.The fastener 20 h according to FIGS. 14 and 15 owns im Difference from the embodiment according to FIG. 9 a transverse web 44 h whose convex Side is not facing the shaft end, but the head.

Claims

Claims: 1. Fastening element made of flexible material, preferably plastic, for insertion into the opening of a work plate or the like, consisting of a head and an integrally connected shaft, with shoulders facing the head being provided on the outer sides of the shaft When inserting, lie behind the edge of the workplate opening and oppose a certain resistance to removing the fastening element from the opening, and the shaft consists of two relatively narrow and flexible side parts that are connected to the head and extend from it approximately in the axial direction , while they converge to one another at their opposite free ends, characterized in that the flexible side parts (28, 30) of the shaft in the vicinity of the outer shoulders (36, 38) in the transverse direction by at least one elastic transverse web ( 44) against each other are supported. z. Fastening element according to Claim 1, characterized in that the transverse webs are V-shaped. 3. Fastening element according to claim 1, characterized in that the transverse webs (58) are designed in the form of scissors and when the free end of the shaft is compressed, the remaining parts of the shaft also contract radially and expand in the axial direction. 4. Fastening element according to Claims 1 to 3, characterized in that the shank has an auxiliary force which extends from the head (22c) in the axial direction between the side parts (28c, 30c) and is connected to the transverse web or the transverse webs (44c) the webs exercising part (68) comprises. Documents considered: French Patent Nos. 1191039, 1183 128; British Patent Nos. 821902, 818 548; U.S. Patent Nos. 2,780,128, 2,585,438, 2526622.