DE1207631B - Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von warmfesten Aluminiumlegierungen und danach hergestellte Legierungen - Google Patents

Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von warmfesten Aluminiumlegierungen und danach hergestellte Legierungen

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DE1207631B
DE1207631B DEK33610A DEK0033610A DE1207631B DE 1207631 B DE1207631 B DE 1207631B DE K33610 A DEK33610 A DE K33610A DE K0033610 A DEK0033610 A DE K0033610A DE 1207631 B DE1207631 B DE 1207631B
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Maurice Charles Fetzer
James Brown Hess
Sidney George Roberts
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Kaiser Aluminum and Chemical Corp
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Kaiser Aluminum and Chemical Corp
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    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
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    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
    • B22F9/082Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying atomising using a fluid
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    • C01G23/02Halides of titanium
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Description

  • Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von warmfesten Aluminiumlegierungen und danach hergestellte Legierungen Die Erfindung bezieht sich auf die pulvermetallurgische Herstellung von Aluminiumlegierungen, die durch vorzügliche Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen ausgezeichnet sind. Diese Legierungen enthalten Legierungszusätze in Mengen, welche die bei der Herstellung verformbarer, gleichmäßig zusammengesetzter Gußkörper bisher möglichen Mengen überschreiten.
  • Als verformbar wird ein Gußkörper bezeichnet, der verformenden Bearbeitungen, wie Walzen, Schmieden und Strangpressen, unterworfen werden kann.
  • Die Anforderungen an Metalle zur Verwendung auf dem Gebiet der Luftfahrt und Luftwaffe bei hohen Dauerbeanspruchungen bei Geschwindigkeiten, bei denen beträchtliche aerodynamische Hitzeeinwirkungen stattfinden, hat einen großen Bedarf nach besseren Leichtbaustoffen für Flugzeuge geschaffen, die höhere Festigkeit, höheren Elastizitätsmodul und erheblich verbesserte Qualitäten bei erhöhten Temperaturen aufweisen sollen.
  • Die bisher nach üblichen Verfahren hergestellten Aluminiumlegierungen mit hoher Festigkeit beschränken sich auf solche Legierungssysteme, bei denen in der festen Lösung der legierenden Bestandteile im wesentlichen ein Gleichgewichtszustand vorherrschte. Da die legierenden Bestandteile bei hoher Temperatur merkliche Diffusionsgeschwindigkeiten in Aluminium haben, wird die Beständigkeit dieser Legierungen bei hohen Temperaturen ungünstig beeinflußt. Die nach üblichen Wärmebehandlungsmethoden bei hohenTemperaturen gebärteten Aluminiumlegierungen erleiden daher schnell eine Übervergütung, was eine Abnahme der mechanischen Eigenschaften zur Folge hat.
  • Die Entwicklung von Aluminiumlegierungen ' die bei Beanspruchung bei erhöhten Temperaturen zufriedenstellende Eigenschaften für die Verwendung in der Luftfahrt haben, wurde auch durch die Tatsache behindert, daß die meisten legierenden Zusätze, die bei erhöhten Temperaturen geringe DüTusionsgeschwindigkeiten haben und bei Zugabe von mehr als einigen wenigen Atomprozenten eine stabile Legierung ergeben könnten, in manchen Fällen schon in Mengen von einigen Zehnteln eines Atomprozents, grobe Primärkristalle aus einer interinetallischen Verbindung mit Aluminium oder mit anderen Legierungszusätzen bilden. So ergaben sich aus dem Vorhandensein großer Mengen solcher Legierungszusätze ,im allgemeinen fehlerhafte Gußkörper, die nur schwierig oder überhaupt nicht verarbeitet werden können.
  • Es ist bekannt, daß durch pulvermetallurgische Herstellung Legierungen, insbesondere Aluminiumlegierungen, verarbeitet werden können, ohne dabei genau an die Grenzen gebunden zu sein, die in bezug auf Legierbarkeit in der Schmelze gezogen sind. Legierungen mit der Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung konnten jedoch auf diese Weise nicht ohne weiteres hergestellt werden. Man hat ferner Legierungspulver auch dadurch hergestellt, daß eine Mischung der Legierungsmetalle zunächst auf eine so hohe Temperatur erhitzt wird, daß eine einzige flüssige Phase entsteht, worauf die Schmelze so rasch abgekühlt wird, daß die Teilchen des anschließend gepulverten Regulus im einzelnen die gleiche stoffliche Zusammensetzung aufweisen wie die flüssige Schmelze. Hierbei mußte jedoch die flüssige Mischung mit Hilfe gut wärmeleitender Kühlmetalle, die mit dem zu kühlenden Metall in Verbindung gebracht werden, abgekühlt werden.
  • Erst anschließend konnte das Produkt gepulvert werden. Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung pulvriger Mischprodukte aus Metallen, die im schmelzflüssigen Zustand zur Entmischung neigen, wurden die schmelzflüssigen Metalle gut durchmischt und anschließend zerstäubt. Hierbei waren jedoch verhältnismäßig umständliche Verfahrens- und Vorrichtungsmaßnahmen erforderlich, denn man mußte die Schmelze zusammen mit einem Kühlmittel auf schnell umfaufende Körper auffließen lassen.
  • Demgegenüber besteht das Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von warmfesten Aluminiumlegierungen, die Legierungszusätze in Mengen enthalten, welche die bei der Herstellung verformbarer, gleichmäßig zusammengesetzter Gußkörper bisher möglichen Mengen überschreiten, erfindungsgemäß darin, daß man eine solche Legierung erschmilzt, auf eine Temperatur erhitzt, bei der sie homogen ist, sie dann in bekannter Weise zerstäubt und rasch zur Erstarrung bringt und dann das Pulver in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet.
  • Zweckmäßig werden die zerstäubten Metallteilchen in eine Kühlflüssigkeit eingebracht.
  • Vorzugsweise verwendet man eine Aluminiumlegierung, die Chrom, Mangan, Eisen, Zirkonium, Titan, Vanadin und/oder Molybdän enthält. Die verfestigten Teilchen werden anschließend zu größeren Körpern verdichtet. Diese Körper nun sind geeignet für anschließende Metallverarbeitungsverfahren, z. B. durch Strangpressen.
  • Die rasche Abkühlungsgeschwindigkeit während der Feinzerkleinerung ermöglicht, daß erheblich größere Mengen an Legierungszusätzen in die Aluminiumlegierungen eingearbeitet werden können.
  • Eine erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial zu verwendende Aluminiumlegierung besteht z. B. im wesentlichen aus 4,5 bis 13 Gewichtsprozent Kupfer, 1,5 bis 5 Gewichtsprozent Mangan, 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent Zirkonium und 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Vanadin, der Rest ist Aluminium sowie die in normalen Mengen vorhandenen üblichen Verunreinigungen. Hervorragende Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen wurden auch beobachtet bei binären Aluminiumlegierungen, die einen der folgend genannten Legierungszusätze enthalten: 3 bis 10 0/0 Mangan, 1 bis 60/, Zirkon, 3 bis 120/, Eisen, 2,5 bis 501, Molybdän, 1 bis 60/0 Chrom, 0,5 bis 40/, Titan oder 0,1 bis 2,5 0/, Vanadin.
  • In der Tabelle 1 sind einige Beispiele für die Zusammensetzung erfindungsgemäß hergestellter Legierungen angeführt.
    Tabelle 1
    Chemische Zusammensetzung von pulvermetallurgisch
    hergestellten Aluminiumlegierungen (Gewichtsprozent)
    Le-
    gie- F, Cu M, Cr Ti Zr V MO Al
    rung
    Nr.
    1 - 6,2 2,5 - - 0,2 0,1 - Rest
    2 - 6,2 5,0 - - 0,2 0,1 - Rest
    3 - 6,2 2,5 - - 2,0 0,1 - Rest
    4 - 11,0 4,5 - - 0,35 0,2 - Rest
    5 - 4,5 3,5 - - 1,5 0,8 - Rest
    6 - 6,2 1,5 - - 0,2 1,0 - Rest
    7 6,2 0,3 1,5 - 0,2 0,1 - Rest
    8 - 5,0 - - - - - Rest
    9 - 7,5 - - - - - Rest
    (Fortsetzung)
    Le-
    gie- Fe CU Mn Cr V MO Al
    rung
    Nr.
    T1 Z,
    10 - - 10,0 Rest
    11 5,0 - - - -
    - - - Rest
    12 7,5 - - - - - - - Rest
    13 10,0 - - - - - - - Rest
    14 - - - - - 2,0 - - Rest
    15 - - - - - 4,0 - - Rest
    16 - - - - 2,0 - - - Rest
    17 - - - - - - 2,5 - Rest
    18 - - - - - - - 2,5 Rest
    19 - 5,0 Rest
    20 - - - 1,5 - - - - Rest
    21 - - - 3,0 - - - - Rest
    22 1,5 6,2 - - - 0,2 0,1 - Rest
    23 - - 5,0 - 0,5 1,0 0,5 - Rest
    24 - - 5,0 - - 2,0 - - Rest
    25 - - 5,0 - 2,0 - - - Rest
    26 2,0 - 5,0 - - - - - Rest
    27 7,5 - 3,5 - - - - - Rest
    28 - - 5,0 1,0 1,0 1,0 1,0 - Rest
    29 7,5 - - - - 2,0 - - Rest
    30 7,5 - - - 2,0 - - - Rest
    31 7,5 - - 2,0 - - - - Rest
    Die Legierungen von Tabelle 1 wurden hergestellt, indem man zuerst eine homogene flüssige Schmelze der endgültigen Legierungszusammensetzung in einer in der Figur dargestellten Vorrichtung zerstäubte.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Graphittiegel 1 und einem am unteren Teil des Tiegels befestigten Graphitstab 2 von 2,54 cm Durchmesser. Der Graphitstab 2 besitzt einen Längskanal 3, der in Verbindüng mit dem Innenraum 4 des Graphittiegels 1 steht. Rund um Graphitstab 2 ist ein ringförmiger Behälter 5 mit mehreren in Verbindung mit dem Hohlraum 10 des Behälters 5 stehenden Düsen 6 vorgesehen. Die Düsen 6 sind in einem Winkel derart nach unten gerichtet, daß die durch die Achsen der Düsen 6 gebildeten Linien sich in einem Punkt unterhalb des Graphitstabs 2 schneiden. Ein Schlauch bzw. Rohr 7 ist mit dem Behälter 5 verbunden. Es ist an eine nicht gezeigte Druckgasquelle, z. B. an die Druckluftleitung angeschlossen. Unmittelbar unterhalb von Stab 2 kann ein Behälter 8 angebracht sein, der eine Kühlflüssigkeit 9, z. B. Wasser, enthält.
  • Das zu zerstäubende geschmolzene Metall 11 ist in dem Graphittiegel 1 enthalten, aus dem es durch den Kanal 3 austritt. Wenn man ein Gas, z. B. Druckluft, durch Behälter 5 bläst, werden die aus den Düsen 6 austretenden Gasstrahlen 13 einen Strahlenkegel bilden, der sich in einem Punkt unterhalb des Kanals 3 schneidet. Das geschmolzene Metall, das am unteren Teil von Kanal 3 austritt, wird durch den Kegel von Luftstrahlen zerstäubt, wobei die so gebildeten Teilchen 12 rasch verfestigt und im Behälter 8 gesammelt werden. Während bei der Zerstäubung eine genügend rasche Abkühlung und Verfestigung der Teilchen 12 erfolgt, verhindert die Kühlflüssigkeit 9 das Zusammenbacken der Teilchen.
  • Es ist selbstverständlich, daß auch andere Vorrichtungen für die Feinzerkleinerung von geschmolzenem Metall verwendet werden können. So könnten z. B. der Behälter 8 und die Flüssigkeit 9 weggelassen werden, wenn genügend Fallraum für die zerstäubten Teilchen vorgesehen ist. Die Teilchen 12 wUrden dann in der Luft genügend rasch abgekühlt, und auch das Zusammenbacken der Teilchen würde verhindert.
  • Die verfestigten Teilchen 12 werden dann zu einem Gegenstand verdichtet. Hierbei sollen die Dichten des Gegenstands und der verfestigten Teilchen im wesentlichen die gleichen sein. Die hergestellten Gegenstände können dann durch bekannte Verfahren und Mittel in die gewünschte Gestalt oder Form weiterverarbeitet werden.
  • Ein Teil der in Tabelle 1 angegebenen Legierungspulver wurden nacheinander a) kaltverdichtet, b) heißverdichtet und c) strAnggepreßt.
  • Bei der Kaltverdichtung wurde das Pulver in eine 16,2 mm weite, aus gehärtetem Stahl bestehende Preßform gebracht und anschließend von beiden Seiten unter einem Druck von 1760 kg/CM2 gepreßt. Vor Beschickung der Form mit dem Legierungspulver wurden die Stempel und Forinwände mit einem dünnen Film von Stearinsäure und Aluminiumflockenpigment in Tetrachlorkohlenstoff geschmiert. Nach Beendigung der Kaltverdichtung wurde der rohe Barren aus der Form ausgestoßen.
  • Zum Heißpressen dieser rohen Preßlinge wurde die normale Strangpreßmatrize in einer Strangpresse durch einen Vollstopfen ersetzt. Der rohe Preßling wurde dann in die erhitzte Kammer gebracht und etwa 3 Minuten lang, bis die Masse die gewünschte Preßtemperatur erreicht hatte, einem leichten Druck unterworfen. Dann wurde der Druck nach und nach gesteigert, bis eine Belastung von 5620 kg/cm2 erreicht war. Dieser Druck wurde 5 Minuten lang gehalten. Danach wurde der Vollstopfen entfernt und durch eine Matrize ersetzt. Nachdem sie die Preßtemperatur erreicht hatte, wurde die heiß verdichtete Metallmasse mit einer Geschwindigkeit von etwa 45,7 cm pro Minute ausgestoßen. Die stranggepreßten Proben wurden anschließend durch eine Drahtziehdüse gezogen, wobei die Ziehdüse etwas kleiner war als die Strangpreßdüse, so daß eine kleine Verminderung des Querschnitts bewirkt wird.
  • Die übrigen Legierungen von Tabelle 1 wurden nach einem verkürzten Verfahren verarbeitet, indem man die der Heißverdichtung vorausgehende Stufe der Kaltverdichtung wegließ. Die Arbeitsweise bestand darin, daß man das Pulver in eine heiße Strangpreßvorrichtung brachte, in der man die Matrize durch einen Blindstopfen ersetzte, daß man dann unmittelbar anschließend den Stempel auf die kalte Beschickung aufsetzt und die pulvrige Beschickung einem Druck von etwa 1400 kg/cm2 unterwirft, während man das Pulver in der Ausstoßkammer erhitzt. Nachdem das Pulver die Temperatur der Ausstoßkammer erreicht hatte, erhöht man zur Verfestigung der Masse die Belastung auf etwa 7000 kg/CM2. Man ersetzt dann den Blindstopfen durch die gewünschte Matrize und führt mit dem verfestigten Material in der oben beschriebenen Weise das Strangpreßverfahren durch.
  • Nicht wärmebehandelte Strangpreßproben aller Legierungen von Tabelle 1 wurden, nachdem sie 48 Stunden lang einer Temperatur von 316'C ausgesetzt waren, bei dieser Temperatur auf ihre Festigkeit geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
  • In den Spalten 131), 8D und 4D wird die Bruchdehnung für verschiedene Meßlängen angegeben. So bedeutet z. B. 13D, daß die Meßlänge vor der Prilfung das 13fache des Durchmessers des Probestabes beträgt. Die Dehnung wird dann in Prozenten dieser Länge ausgedrückt.
    Tabelle 2
    Festigkeitseigenschaften von pulvermetallurgisch her-
    gestellten Strangpreßlingen bei 316'C
    (Kurzzeitfestigkeitsprüfung nach 48stündiger Behand-
    lung bei 316'C)
    Le- Preß- Ein-
    .e- tem- Zugfestig- Streck- % Dehnung schnü-
    9 pera- keit grenze rung
    tur
    Nr. (0 Q (kg/mm2) (kg/hun2) 13D 8D 4D 0/"
    1 427 12,5 8,9 12 - - 66
    2 427 13,1 8,4 18 24 39 69
    3 427 13,4 8,5 28 40 63 72
    4 427 13,4 9,9 18 26 40 58
    5 427 13,7 9,1 20 27 40 56
    6 427 12,0 9,2 17 23 - 78
    7 427 12,9 9,7 15 22 35 77
    8 427 12,2 8,2 16 - - 73
    9 455 11,1 6,8 25 - - 67
    10 455 11,9 6,1 19 - - 26
    11 455 13,2 10,2 14 - - 47
    12 482 16,1 12,1 12 - - 48
    13 482 15,7 10,0 6 - - 4
    14 427 9,1 5,9 19 - - 52
    15 427 9,6 6,3 23 - - 48
    16 427 10,7 8,5 19 26 35 61
    17 427 9,0 5,6 18 24 - 79
    18 427 8,2 6,0 11 16 21 72
    19 427 9,5 7,1 12 18 26 58
    20 427 8,8 6,7 11 15 22 64
    21 427 12,0 9,0 11 15 - 50
    22 427 8,5 5,3 20 28 40 84
    23 482 171 13,4 15 20,8 40 54
    24 455 13:6 8,6 22 30 44 55
    25 455 14,9 10,2 15 17 15 -
    26 427 9,7 6,0 20 28 26 -
    27 455 15,9 10,0 3 8 13 3
    28 482 16,4 12,2 8 10 8 21
    29 482 17,3 11,3 11 14 - 25
    30 482 16,7 11,6 15 22 29 65
    31 482 19,3 13,7 10 20 20 36
    Nicht wärinebehandelte Strangpreßproben sämtlicher Legierungen der Tabelle 1 wurden außerdem bei Raumtemperatur geprüft, nachdem sie 48 Stunden einer Temperatur von 316'C ausgesetzt waren. Die dabei erhaltenen Meßergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Die Höhe der Werte zeigt die große Temperaturstabilität dieser Legierungen.
    Tabelle 3
    Festigkeitseigenschaften der pulvermetallurgisch her-
    gestellten Strangpreßlinge bei Zimmertemperatur
    (Die Preßlinge wurden 48 Stunden vor der Prüfung
    auf Festigkeit einer Temperatur von 316'C ausgesetzt)
    Le- Strang- Ein-
    rung preß- Zugfestig- Streck- 0/0 Dehnung schnü-
    rung tem- keit grenze rung
    peratur
    Nr. (" Q (kg/mm2) (kg/mm2) 13D 8D 4D (-Ij
    1 427 34,0 24,9 6 8 14 41
    2 427 43,8 28,7 5 - - 11
    3 427 50,8 43,1 3 - - 7
    4 427 50,1 33,0 4 - - 12
    5 455 51,4 44,0 7 - - 14
    6 4,27 34,2 26,3 7 - - 33
    7 427 34,8 27,1 8 11 18 46
    8 427 25,0 19,1 13 - - 60
    9 455 30,1 24,2 10 - - 31
    10 455 39,6 21,9 3 - - 11
    11 455 27,1 20,3 11 - - 66
    12 482 33,5 25,7 9 - - 53
    13 482 36,9 26,8 7 - 21
    14 427 35,3 31,2 7 25
    15 427 42,3 33,2 6 25
    16 427 24,5 21,0 10 68
    17 427 21,6 18,1 12 64
    18 427 17,8 14,9 13 19 29 74
    19 427 21,4 15,6 12 17 26 61
    20 427 17,7 13,9 14 19 31 77
    21 427 22,6 18,0 11 16 26 65
    22 427 29,8 21,2 9 12 19 45
    23 482 44,4 39,2 6 - - 25
    24 455 48,6 42,0 6 - - 22
    25 455 35,7 28,6 9 14 20 46
    26 427 29,2 23,8 11 18 24 56
    27 455 44,4 28,2 2 7 3 5,8
    28 455 44,5 28,7 3 3 5 8,0
    29 482 44,8 35,2 8 12
    19 39
    30 482 34,7 23,6 10 14 22 56
    31 482 39,3 29,4 7 11 16 36
    Zum Vergleich werden in Tabelle 4 die Werte von zwei üblichen Aluminiumknetlegierungen, z. B. Legierung 7075-T 6 (Nennzusammensetzung: 1,6 0/, Kupfer, 2,50/, Magnesium, 5,70/0 Zink, 0,250/" Chrom, Rest: Aluminium) setzung. 4,5 0/0 und Kupfer, Legierung 0,9 0/, 2014-T Silicium, 6 (Nennzusammen- 0,8 0/0 Mangan, 0,5 0/0 Magnesium, Rest Aluminium), angegeben, und zwar die bei 316'C und die bei Raumtemperatur gemessenen Werte.
    Tabelle 4
    Eigenschaften -üblicher Knetlegierungen
    Be- Bei Raum-
    hand- Bei 316'C gemessene Werte temPera-
    lungs- tur ge-
    Legierung zeit bei messene
    3160C Zug- Streck- Deh- Werte
    in festigkeit grenze nung Streck-
    Stun- 4D grenze
    den (k.-/MM2) (kgimM2) (kglmm.)
    7075-T6 1/3 13,8 4,9 55 -
    7075-T6 100 6,0 4,6 80 11,3
    2014-T6 -1/3 7,0 6,3 30 -
    2014-T6 100 5,6 4,6 50 10,2
    Wie aus einem Vergleich der Werte von Tabellen 2 und 4 hervorgeht, sind die bei 316'C erhaltenen Verbesserungen der Festigkeitseigenschaften durch Zugaben von Legierungsbestandteilen in Mengen, welche die bisher bei der Herstellung fehlerfreier und verarbeitbarer Gußkörper möglichen Mengen übersteigen, sehr erheblich.
  • Tabelle2 bringt eine große Anzahl von Legierungen und zeigt in den bei 316'C gemessenen Werten gegenüber den bisherigen Legierungen erheblich überlegene Eigenschaften an. Die schlechtesten Werte für Zugfestigkeit liegen bei 7,2 kg/mm2, während für die Streckgrenze als niedrigster Wert 5,3 kg/mm2 angegeben wird. Zugfestigkeiten in Höhe von 19,4 kg/mm2 und Streckgrenzenwerte in der Höhe von 13,8 kg/mm2 wurden festgestellt für Legierungen, welche die großen Mengen Legierungszusätze nach Tabellen 1 und 2 enthielten und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt waren. Außerdem kann man aus Tabelle 2 ersehen, daß mehr als zwei Drittel der erfindungsgemäß hergestellten Legierungen bei 316'C gemessene Werte von über 10,5 kg/mm2 für die Zugfestigkeit bzw. von über 7,0 kg/mm2. für die Streckgrenze zeigen.
  • Ganz allgemein kann man aus Tabelle 2 ersehen, daß die dort aufgeführten Legierungen in die folgenden Gruppen eingereiht werden können, wobei die mechanischen Eigenschaften bei 316'C gemessen wurden, nachdem man die Proben 48 Stunden auf 3160C erhitzt hatte-, 1. Legierungen, die im wesentlichen aus 3 bis 10 l)/() Mangan, im übrigen aus Aluminium und normalen Mengen von Verunreinigungen bestehen, zeigen Zugfestigkeitswerte von etwa 10,5 bis etwa 12,6 kg/mm2, eine Streckgrenze von etwa 5,6 bis etwa 8,5 kg/MM2 und eine Dehnung von etwa 16 bis 25 01, bei einer Länge, die das 13fache des Durchmessers eines zylindrischen Probestücks beträgt.
  • 2. Legierungen, die im wesentlichen aus 1 bis 60/0 Zirkonium und im übrigen aus Aluminium mit normalen Mengen von Verunreinigungen bestehen, haben Zugfestigkeitswerte von etwa 9,1 bis 9,9 kg/mm2, eine Streckgrenze von etwa 5,6 bis 6,4 kg/mm' und eine Dehnung von etwa 19 bis 23 0/, bei einer Länge, die das 13fache des Durchmessers eines zylindrischen Probestücks beträgt.
  • 3. Legierungen, die im wesentlichen aus 3 bis 121)/() Eisen und im übrigen aus Aluminium mit Verunreinigungen in normalen Mengen bestehen, weisen Zugfestigkeitswerte auf von etwa 12,6 bis 16,2 kg/mm2, eine Streckgrenze von etwa 9,8 bis 12,7 kg/mmz und eine Dehnung von etwa 6 bis 140/, bei einer Länge, die das 13fache des Durchmessers eines zylindrischen Probestücks beträgt. 4. Legierungen, die im wesentlichen aus 2,5 bis 5010 Molybdän und im übrigen aus Aluminium mit normalen Mengen von Verunreinigungen bestehen, haben Zugfestigkeitswerte von etwa 7,7 bis 9,9 k g/MM2, eine Streckgrenze von etwa 5,6 bis 7,8 kg/mm2 und eine Dehnung von etwa 11 bis 120/0 bei einer Länge, die dem 13fachen Durchmesser eines zylindrischen Probestücks entspricht. Legierungen, die im wesentlichen aus 1 bis 6 % Chrom und im übrigen aus Aluminium und den normalen Mengen von Verunreinigungen bestehen, haben Zugfestigkeitswerte von etwa 8,4 bis 12,7 kg/mm", eine Streckgrenze von etwa 6,3 bis 9,2kg/mm" und eine Dehnung von etwa 110/0 bei einer Länge, die dein 13fachea Durchmesser eines zylindrischen Probestücks entspricht. 6. Legierungen, die im wesentlichen aus 0,5 bis 40/, Titan und im übrigen aus Alumiräuni -und den normalen Mengen- von Verunreinigungen bestehen, haben Zugfestigkeitswerte von etwa 9,8 bis 11,3 kg/MM2, eine Streckgrenze von etwa 5,6 bis 9,2 kg/mmz und eine Dehnung von etwa 18 bis 200/, bei einer Länge, die dem 13fachen Durchmesser eines zylindrischen PröbestübIk# entspricht. 7. Legierungen, die im wesentlichen aus 0,1 bis 2,5 0/, Vanadin und im übrigen aus Aluminium und normalen Mengen von Verunreinigungen bestehen, haben Zugfestigkeitswerte von 7,7 bis 9,2 kg/MM2, eine Streckgrenze von etwa 4,9 bis 5,6 kg/mm2 und eine Dehnung von etwa 18 0/0 bei einer Länge, die dem 13fachen Durchmesser eines zylindrischen Probestücks entspricht.
  • g. Legierungen, die im wesentlichen aus 4,5 bis 130/, Kupfer, 1,5 bis 501, Mangan, 0,2 bis 20/, Zirkonium, 0,1 bis 10/, Vanadin und im übrigen aus Aluminium und normalen Mengen von Verunreinigungen bestehen, haben Zugfestigkeitswerte von etwa 11,9 bis 13,4 kg/MM2, eine Streckgrenze von etwa 8,4 bis 10,6 kg/mm2 und eine Dehnung von etwa 12 bis 28 % bei einer Länge, die dem 13fachen Durchmesser eines zylindrischen Probestücks entspricht.
  • 9. Legierungen, die im wesentlichen aus 7,5 0/0 Eisen und 20/, eines der Elemente Chrom, Titan oder Zirkonium sowie im übrigen aus Aluminium und normalen Mengen von Verunreinigungen bestehen, haben Zugfestigkeitswerte von etwa 16,1 bis 19,7 kg/MM2, eine Streckgrenze von etwa 11,2 bis 14,1 kg/MM2 und eine Dehnung von etwa 10 bis 15 0/() bei einer Länge, die dem 13fachen Durchmesser eines zylindrischen Probestücks entspricht.
  • 10. Legierungen, die im wesentlichen aus 3,5 bis 501, Mangan, einem oder mehreren der folgend genannten Zusätze, nämlich 2 bis 7,50/0 Eisen, 10/, Chrom, 0,5 bis 20/, Titan, 1 bis 211/, Zirkonium oder 0,5 bis 10/, Vanadin, sowie aus Aluminium und normalen Mengen von Verunreinigungen bestehen, haben Zugfestigkeitswerte von etwa 9,1 bis 17,6 kg/mm2, eine Streckgrenze von etwa 5,6 bis 12,7 kg/mm2 und eine Dehnung von etwa 3 bis 220/0 bei einer Länge, die dem 13fachen Durchmesser eines zylindrischen Probestücks entspricht. Die bei Zimmertemperatur gemessenen Festigkeitseigenschaften von stranggepreßten, einer Temperatur von 316'C ausgesetzten Produkten aus erfindungsgemäß hergestellten Legierungen kann man aus einem Vergleich der Tabellen 3 und 4 als weitaus überlegen den bei üblichen Aluminiumknetlegierungen, die einer ähnlichen Behandlung bei 316'C unterworfen waren, gefundenen Werten erkennen. Einige dieser Legierungen waren in dieser Beziehung besonders ausgezeichnet und zeigten Zugfestigkeitswerte von mehr als 42,2 kg/MM2 und Streckgrenzen von mehr als 35,2 kg/mm2. In Tabelle 3 beträgt der niedrigste Wert für die Streckgrenze 13,7 kg/MM2; selbst dieser Wert ist wesentlich höher als der in Tabelle 4 für Legierung 7075-T6 angegebene Wert.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Legierungen zeigen auch wesentlich erhöhte Werte für den Elastizitätsmodul. So hatten z. B. die Legierungen 9, 12 und 15 von Tabelle 1 folgende Werte für den Elastizitätsmodul: Legierung Nr. 9 ................. 8750 kg/MM2 Legierung Nr. 12 ................ 8260 kg/MM2 Legierung Nr. 15 ................ 7560 kg/MM2 Sämtliche Prozentangaben sind Gewichtsprozente, bezogen auf die Gesamtlegierung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von warnifesten Aluminiumlegierungen, die Legierungszusätze in Mengen enthalten, welche die bei der Herstellung verformbarer, gleichmäßig zusammengesetzter Gußkörper bisher möglichen Mengen überschreiten, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß man eine solche Legierung erschmilzt, auf eine Temperatur erhitzt, bei der sie homogen ist, sie dann in bekannter Weise zerstäubt und rasch zur Erstarrung bringt und dann das Pulver in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zerstäubten Metallteilchen in eine Kühlflüssigkeit einbringt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aluminiumlegierung verwendet, die Chrom, Mangan, Eisen, Zirkonium, Titan, Vanadin und/oder Molybdän enthält. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die zerstäubten und erstarrten Metallteilchen vor ihrer weiteren Verarbeitung in der Hitze und/oder in der Kälte verdichtet. 5. Nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte warmfeste Aluminiunflegierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 3 bis 100/0 Mangan, Rest Aluminium, besteht. 6. Nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 1 bis 60/, Zirkonium, Rest Aluminium besteht. 7. Nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 3 bis 120/, Eisen, Rest Aluminium besteht. 8. Nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 2,5 bis 501, Molybdän, Rest Aluminium besteht. 9. Nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 1 bis 6 % Chrom, Rest Aluminium besteht. 10. Nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 0,5 bis 40/, Titan, Rest Aluminium besteht. 11. Nach einem der Anspiüzhe 1 bis 4 hergestellte Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 0,1 bis 2,50/, Vanadin, Rest Aluminium besteht. 12. Nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 4,5 bis 130/0 Kupfer, 1,5 bis 5010 Mangan, 0,2 bis 20/,D Zirkonium, 0,1 bis 10/, Vanadin, Rest Aluminium besteht. 13. Nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellte Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 7,5 0/, Eisen und 2 0/0 Chrom', Titan oder Zirkonium, Rest Aluminium besteht. 14. Nach einem der Ansprüche 1 bis 4- hergestellte Aluminiumlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 3,5 bis 501, Mangan und einem oder mehreren der folgend genannten Zusätze: 2 bis 70/, Eisen, 10/0 Chrom, 0,5 bis 20/0 Titan, 1 bis 201" Zirkonium, 0,5 bis, 10/0 Vanadin, Rest Aluminium besieht. In - Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften- Nr. 755316, 865 212; Zeitschrift für Metallkunde, Bd. 47 (1956), S. 74 bis 77.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029087A1 (de) * 1979-11-15 1981-05-27 Vereinigte Aluminium-Werke Aktiengesellschaft Metallpulver und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE755916C (de) * 1938-04-27 1952-08-21 Degussa Verfahren zur Herstellung pulveriger Mischprodukte
DE865212C (de) * 1940-04-21 1953-02-02 Deutsche Edelstahlwerke Ag Verfahren zur Herstellung von Legierungspulvern

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