DE1192321B

DE1192321B - Protection tube anchor contact

Info

Publication number: DE1192321B
Application number: DEJ19977A
Authority: DE
Inventors: Bruno Dal Bianco; Mario Scata
Original assignee: International Standard Electric Corp
Current assignee: International Standard Electric Corp
Priority date: 1960-06-10
Filing date: 1961-05-25
Publication date: 1965-05-06
Also published as: GB928145A; CH412052A

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMTPATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Int. Cl.:Int. Cl .:

HOIhHOIh

Deutsche EL: 21g-4/01German EL: 21g-4/01

Nummer: 1192321Number: 1192321

Aktenzeichen: J19977 VIII c/21 gFile number: J19977 VIII c / 21 g

Anmeldetag: 25. Mai 1961 Filing date: May 25, 1961

Auslegetag: 6. Mai 1965Opening day: May 6, 1965

Die Erfindung betrifft einen Schutzrohrankerkontakt, der durch ein außerhalb des Schutzrohres erzeugtes Magnetfeld beeinflußbar ist und dessen Kontaktarme nur auf einer Seite in ein Schutzrohr eingeschmolzen und bereits vor dem Einschmelzen zusammen mit dem Anker zu einer Kontakteinheit zusammengefaßt sind.The invention relates to a protective tube armature contact that is generated by an outside of the protective tube Magnetic field can be influenced and its contact arms are fused into a protective tube on only one side and already combined with the armature to form a contact unit before being melted down are.

Es sind bereits Schutzrohrkontakte bekannt, deren Kontaktarme nur auf einer Seite in einem Schutzrohr eingeschmolzen sind und deren Kontakteinheit bereits vor dem Einschmelzen zusammen mit dem Anker zu einer Kontakteinheit zusammengefaßt sind. Diese bekannten Kontakte weisen aber den Nachteil auf, daß das innerhalb der Kontakteinheit sich befindende Schraubenfederelement beim Einschmelzvorgang durch die dabei entstehende Hitze derart beeinflußt wird, daß nach dem Einschmelzvorgang kein ausreichender Kontaktdruck zwischen den kontaktgebenden Teilen mehr vorhanden ist. Es sind weiterhin Schutzrohrankerkontakte der vorstehend genannten Art bekannt, bei denen die in das Glasrohr eingeschmolzenen Kontaktstifte gleich ausgebildet sind und aus magnetischen Gründen der aus ferromagnetischem Werkstoff bestehende bewegliche Anker unter Vermittlung eines feststehenden, aus nicht ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Teiles an einem Anschlußstift befestigt ist. Sowohl der Anker als auch das zwischen dem Anker und dem einen Anschlußstift befestigte unmagnetische Zwischenstück weisen hierbei vorzugsweise gleiche oder annähernd gleiche Steifigkeit auf. Diese Anordnung hat zwar, magnetisch gesehen, Vorteile, da innerhalb des Schutzrohres parallel zum Anker kein magnetischer Nebenschluß vorhanden ist, aber dadurch, daß bei dieser Ausführung der Anker verhältnismäßig steif und nicht leicht federnd an dem einen Anschlußstift über das Zwischenstück befestigt ist, wird dieser Vorteil durch die größere Federsteifigkeit in bezug auf die aufzuwendende Anzugserregung zum Teil wiederaufgehoben. Außerdem ist der unter einem bestimmten Anpreßdruck an der Ruhekontaktseite anliegende abgewinkelte Anker beim Einschmelzvorgang solchen Temperaturschwankungen unterworfen, daß der vor dem Einschmelzen eingestellte Anpreßdruck beim Einschmelzvorgang durch Einfluß der Einschmelztemperatur auf die Federsteifigkeit des Ankers und des Zwischenstückes verändert werden kann und dadurch nicht mehr den vorher eingestellten Bedingungen entspricht.Protective tube contacts are already known whose contact arms are only on one side in a protective tube are melted and their contact unit is closed together with the armature before it is melted down a contact unit are combined. However, these known contacts have the disadvantage that the helical spring element located within the contact unit during the melting process is influenced by the resulting heat in such a way that not sufficient after the melting process Contact pressure between the contact-making parts is more present. There are still Protective tube anchor contacts of the type mentioned above are known in which the melted into the glass tube Contact pins are designed the same and for magnetic reasons the ferromagnetic Material existing movable armature with the mediation of a fixed, from not Ferromagnetic material existing part is attached to a terminal pin. Both the anchor as well as the non-magnetic intermediate piece fastened between the armature and the one connecting pin preferably have the same or approximately the same stiffness. This arrangement has Admittedly, from a magnetic point of view, there are advantages, since there is no magnetic inside the protective tube parallel to the armature Shunt is present, but in that the anchor is relatively stiff in this embodiment and is not easily resiliently attached to the one terminal pin via the intermediate piece, this advantage becomes partly canceled by the greater spring stiffness in relation to the required excitation. In addition, the pressure is applied to the normally closed contact side under a certain pressure Angled armature subjected to such temperature fluctuations during the melting process that the before the contact pressure set during the melting process due to the influence of the melting temperature on the spring stiffness of the armature and the intermediate piece can be changed and thereby no longer corresponds to the previously set conditions.

Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die in dem SchutzrohrankerkontaktThe invention has the object of avoiding the disadvantages of the known arrangements. this will according to the invention achieved in that the armature contact in the protective tube

Anmelder:Applicant:

international Standard Electric Corporation,international Standard Electric Corporation,

New York, N. Y. (V. St. A.)New York, N.Y. (V. St. A.)

Vertreter:Representative:

DipL-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,DipL-Ing. H. Ciaessen, patent attorney,

Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70

Als Erfinder benannt:
Bruno Dal Bianco_s Mailand;
Mario Scatä, Monza (Italien)Named as inventor:
Bruno Dal Bianco _s Milan;
Mario Scatä, Monza (Italy)

Beanspruchte Priorität:Claimed priority:

Italien vom 10. Juni I960 (134221)Italy of June 10, 1960 (134221)

Schutzrohr eingeschmolzenen Kontaktarme der Grundkontakteinheit aus zwei oder mehreren verschieden langen Stiften bestehen, deren in das Schutzrohr hineinragende verschieden lange Enden abgeflacht oder abgerundet sind, und daß der bewegliche Anker innerhalb des Schutzrohres an den längeren Anschlußstiften durch einfache (nicht knickverforrnte) dünne Blattfedern gehalten wird_ä Thermowell remelted contact arms of the ground contact unit of two or more different long pins consist flattened thereof projecting into the protective tube of different length ends or are rounded, and that the movable armature within the protective tube at the longer pins by simple (not knickverforrnte) thin leaf springs is maintained _ä

Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung trägt das abgeflachte Ende des kurzen Kontaktarmes in bekannter Weise einen festen Kontakt, während auf dem abgeflachten Ende des langen Kontaktarmes ein federnder Streifen an einem Punkt angeschweißt ist und dieser Streifen in einem bestimmten Abstand von der Schweißstelle an einem Punkt mit dem Anker verbunden ist, der in Richtung auf den festen Kontakt abgekröpft ist und den Gegenkontakt trägt. Der Streifen aus Federmaterial ist über die Anschweißstellen hinaus in Richtung auf die Einschmelzstelle der Kontaktarme in dem Schutzrohr verlängert und liegt in Ruhestellung des Ankers (offener Kontakt) auf dem abgeflachten Ende auf, während er berm Bewegen des Ankers und Auftreffen des am Anker befestigten Kontaktes auf den festen Gegenkontakt die Kontaktprellungen dämpft.According to a further embodiment of the invention, the flattened end of the short contact arm carries in known way a firm contact while on the flattened end of the long contact arm resilient strip is welded at one point and this strip at a certain distance from the weld is connected to the anchor at a point facing the fixed contact is bent and carries the mating contact. The strip of spring material is over the welds extended in the direction of the melting point of the contact arms in the protective tube and rests on the flattened end in the rest position of the armature (open contact), while it berm Movement of the armature and impact of the contact attached to the armature on the fixed mating contact which dampens contact bruises.

Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist an dem abgeflachten Ende des längeren Kontaktarmes ein Abstandsstreifen aus federndem Material angebracht, dessen Außenkanten sich an die Schutzrohrwand anlegen und die Kontaktanordnung somit zentrisch in dem Schutzrohr halten.According to a further embodiment of the invention is at the flattened end of the longer contact arm a spacer strip made of resilient material is attached, the outer edges of which are attached to the protective tube wall put on and thus hold the contact arrangement centrally in the protective tube.

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Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird arm 1 das abgeflachte Ende 12 kürzer gehalten als ein längerer Kontaktarm, der an der innengelegenen das abgeflachte Ende 13 des Kontaktarmes 2. Auf der Stirnseite abgerundet ist, in einem bestimmten Ab- zur Mitte des Schutzrohres 9 liegenden Seite des abstand von je einem kürzeren Kontaktarm flankiert. geflachten Endes 13 des Kontaktarmes 2 ist an dem An diesem mittleren, längeren Kontaktarm, der als 5 Punkt 8 ein dünner Streifen 6 aus federndem Ma-Ankerauflage dient, ist ein Streifen aus federndem terial angeschweißt. An diesem dünnen Streifen aus Material mit dem einen Ende an einem Punkt an- federndem Material ist an der Stelle 7 wiederum ein geschweißt oder verlötet, während das andere Ende Anker 4 angeschweißt, der in Richtung auf den kürim rechten Winkel abgebogen und an einem Punkt an zeren Kontaktarm 1 abgekröpft ist und an seinem dem im Winkel von 90° zu der Längsachse des io vorderen Ende einen Kontakt 5 trägt. Gegenüber dem mittleren Kontaktarmes liegenden Anker an- Kontakt 5 des Ankers 4 ist, getrennt durch einen geschweißt oder verlötet ist. Ein weiterer Streifen aus Luftspalt, ein Kontakt 3 auf dem abgeflachten Ende federndem Material ist an der der Ankerauflagestelle 12 des Kontaktarmes 1 angeordnet. Der schmale gegenüberliegenden Fläche des Ankers angeschweißt Rückstellstreifen 6 geht über die Punktschweißstelle 7 oder angelötet. Der Streifen ist so geformt oder vor- 15 hinaus bis etwa in Höhe der Kontakte 3 und 5. Der gespannt, daß er den Anker auf die Auflagestelle schmale Streifen 6 aus federndem Material ist ledigdrückt und ihn mit dem einen Ende unter einem be- lieh an der Stelle 8 an dem abgeflachten Ende 13 anstimmten Kontaktdruck auf die Stirnseite eines der geschweißt und liegt sonst auf dem abgeflachten Ende beiden äußeren Kontaktarme aufliegen läßt. 13 lose auf. In der Arbeitsstellung des Ankers 4 hatAccording to a further embodiment of the invention, arm 1, the flattened end 12 is kept shorter than a longer contact arm, the flattened end 13 of the contact arm 2 on the inside The end face is rounded, in a certain distance to the center of the protective tube 9 lying side of the distance each flanked by a shorter contact arm. flattened end 13 of the contact arm 2 is on the On this middle, longer contact arm, which as 5 point 8 is a thin strip 6 of resilient Ma-anchor pad is used, a strip of resilient material is welded on. Look at this thin strip Material with material resilient at one end at one point is in turn a at point 7 welded or soldered, while the other end is welded anchor 4, which is in the direction of the kürim bent at right angles and bent at one point on zeren contact arm 1 and at his which carries a contact 5 at an angle of 90 ° to the longitudinal axis of the front end. Compared to the middle contact arm lying anchor to contact 5 of the armature 4, separated by a is welded or soldered. Another strip of air gap, a contact 3 on the flattened end Resilient material is arranged on the armature support point 12 of the contact arm 1. The narrow one The restoring strip 6 is welded onto the opposite surface of the anchor and goes over the spot weld 7 or soldered on. The strip is shaped in this way or in front of 15 to about the level of the contacts 3 and 5. The curious that he is single pressed the anchor on the support point narrow strips 6 of resilient material and tuned it with one end under a borrowed at point 8 at the flattened end 13 Contact pressure on the face of one of the welded and otherwise lies on the flattened end can rest on both outer contact arms. 13 loosely on. In the working position of the anchor 4 has

Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die 20 der über den Punkt 7 hinausgehende Streifen 6 die einzelnen Kontaktarme vor dem Einsetzen in die Aufgabe, in wirksamer Weise bei Abfallen des An-Schutzkappe in einer Grundplatte oder einem Sockel kers 4 Kontaktprellungen zu dämpfen. Um diese bisaus isolierendem Material eingeschmolzen oder her beschriebene Kontaktanordnung zentrisch in dem anderweitig luftdicht eingebettet. Die Grundplatte Schutzrohr 9 zu halten, ist ein passender Abstandsoder der Sockel weist eine rechteckige (eventuell mit 25 streifen 11 mit dem Ende des Kontaktarmes 2 verabgerundeten Ecken) oder eine elliptische Form auf. schweißt. Dieser Streifen 11 aus federndem Material Auf die Grundplatte oder auf den Sockel wird nach legt sich beim Einführen der Kontaktanordnung in Aufbau der Kontakteinheit ein Gehäuse aus isolie- das Schutzrohr gegen die innere Wand des S'chutzrendem Material aufgesetzt, das mit der Grundplatte rohres 9 an und zentriert somit die Kontaktanord- oder dem Sockel entlang der Außenkanten verklebt, 30 nung. Innerhalb des Schutzrohres ist in bekannter verkittet oder anderweitig hermetisch abgeschlos- Weise ein Vakuum oder eine Schutzgasfüllung vorsen ist. gesehen. Wie bereits beschrieben, sind vor dem Ein-According to a further embodiment of the invention, the 20 of the strip 6 going beyond the point 7 are the individual contact arms prior to insertion into the task, in an effective manner if the protective cap falls off to dampen 4 contact bruises in a base plate or a socket. To this far insulating material melted or her described contact arrangement centrally in the otherwise embedded airtight. Holding the base plate protective tube 9 is a suitable spacing or the base has a rectangular (possibly with 25 strips 11 rounded to the end of the contact arm 2) Corners) or an elliptical shape. welds. This strip 11 made of resilient material When the contact arrangement is inserted, it is placed on the base plate or on the base Construction of the contact unit a housing made of isolating the protective tube against the inner wall of the protective end Put on the material, the tube 9 to the base plate and thus centers the Kontaktanord- or glued to the base along the outer edges, 30 voltage. Inside the protective tube is known cemented or otherwise hermetically sealed, a vacuum or an inert gas filling is provided is. seen. As already described, before starting

Die Anordnung nach der Erfindung weist den Vor- schmelzen die Kontaktarme 1 und 2 durch einen teil auf, daß eine Verformung der Rückstellfedern Bügel 10 verbunden, der die Fertigstellung des Konwährend des Einschmelzens der Kontaktanordnung 35 taktes und die Justierung desselben außerhalb des in das Schutzrohr durch die dabei entstehende Hitze Schutzrohres gestattet, so daß nach dem Einschmelvermieden wird, und zwar dadurch, daß der Feder zen in das Schutzrohr 9 der Luftspalt zwischen den eine andere Form gegeben worden ist. Diese Anord- kontaktgebenden Teilen 3 und 5 nicht mehr eingestellt nung kann im ganzen außerhalb des Schutzrohres zu werden braucht. Nach dem Einschmelzen wird hergestellt und justiert werden. Weiterhin kann sie in 40 der Bügel 10 in bekannter Weise abgetrennt.
Gehäusen, wie sie für Transistoren oder Dioden Ver- F i g. 2 zeigt eine andere, aber ähnliche Ausführung Wendung finden, angeordnet werden, und zwar unter eines Schutzrohrankerkontaktes, bei dem auch ohne den üblichen atmosphärischen Bedingungen. Durch Einschmelzen ein einwandfreier hermetischer Abdiese Maßnahmen ergeben sich kleine Relaistypen, schluß erzielt werden kann und daher die durch die die einen geringen Abstand zwischen den vertikal an- 45 hohe Einschmelztemperatur bedingten Nachteile entgeordneten Kontaktarmen aufweisen, fallen. Dies geschieht durch Verkleben oder Ver-The arrangement according to the invention has the pre-melting of the contact arms 1 and 2 by a part that a deformation of the return springs is connected to the bracket 10, which clocks the completion of the process during the melting of the contact arrangement 35 and the adjustment of the same outside of the in the protective tube the resulting heat protection tube allowed, so that it is avoided after melting, namely by the fact that the spring zen in the protective tube 9, the air gap between the another shape has been given. This arrangement contact-making parts 3 and 5 can no longer be adjusted as a whole outside of the protective tube. After melting down, it will be manufactured and adjusted. Furthermore, it can be separated in 40 of the bracket 10 in a known manner.
Housings such as those used for transistors or diodes. 2 shows a different, but similar embodiment, can be arranged, namely under a protective tube armature contact, in which even without the usual atmospheric conditions. By melting down, a perfect hermetic seal results. These measures result in small relay types that can ultimately be achieved and therefore the disadvantages caused by the small distance between the vertically high melting temperature have dislocated contact arms, are eliminated. This is done by gluing or

Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen kitten. Bei Verwendung dieser Mittel ist es möglich,The invention is cemented on the basis of drawings. Using these funds it is possible

beschrieben. In den Zeichnungen zeigt die Kontaktarme 14,15 und 16 in eine Grundplattedescribed. In the drawings shows the contact arms 14, 15 and 16 in a base plate

F i g. 1 einen vergrößert dargestellten länglichen oder einen Sockel 17 so einzubetten, daß die Ein-Schnitt durch ein Schutzrohr, in dem ein Kontakt- 50 bettungsstelle später luftdicht ist. Die Grundplatte aufbau mit verschieden langen Kontaktarmen an- oder der Sockel 17 besteht aus einem elektrisch isogeordnet ist, für eine seitliche Kontaktbetätigung, lierenden Material und weist eine rechteckige (even- F i g. 1 to embed an enlarged elongated or a base 17 so that the incision through a protective tube in which a contact bedding point is later airtight. The base plate structure with contact arms of different lengths or the base 17 consists of an electrically iso-arranged material for lateral contact actuation and has a rectangular (even-

F i g. 2 eine Kontaktanordnung, bestehend aus drei tuell mit abgerundeten Ecken) oder eine elliptische verschieden langen Kontaktarmen, bei der ein be- Form auf. Der Kontaktarm 15 ist länger ausgeführt weglicher Anker die drei Kontaktarme überbrückt, in 55 als die Kontaktarme 14 und 16 und an seinem in das einem geschnitten gezeichneten Gehäuse unter- Schutzrohr hineinragenden Ende abgerundet. Diese gebracht und vergrößert dargestellt. Stelle dient einem balkenartigen Anker, der die Konin ein Gehäuse 9 (F i g. 1), das aus Glas oder einem taktarme 14,15 und 16 überbrückt, als Ankerauflage, anderen Isoliermaterial besteht, sind zwei Kontakt- An dem Anker selbst ist ein schmaler Streifen 19 aus arme 1 und 2 in einem bestimmten Abstand vonein- 60 federndem Material an der Stelle 20 angeschweißt ander, der durch den die Kontaktarme 1 und 2 ver- oder angelötet. Der federnde Streifen 19 ist rechtbindenden Bügel 10 bestimmt wird, an der einen winklig abgebogen und legt sich mit seinem anderen Stirnseite des Gehäuses 9 eingeschmolzen. Die Kon- Ende an den Kontaktarm 15 an und ist mit diesem taktarme 1 und 2 sind aus einem runden Stab her- an der Stelle 21 verschweißt oder verlötet. Der Streigestellt, der vor dem Einschmelzen in das Gehäuse 65 fen 19 stellt zwischen dem Anker 18 und dem Konoder in das Schutzrohr 9 verschiedener Bearbeitung taktarm 15 sowohl eine mechanische als auch eine unterzogen wird. So werden z. B. die kontakttragen- elektrische Verbindung her. Der Kontaktarm 14 ist den Enden abgeflacht, und zwar ist für den Kontakt- an der Stelle 24, der Kontaktarm 16 an der Stelle 22F i g. 2 a contact arrangement consisting of three tuell with rounded corners) or an elliptical one contact arms of different lengths, in which a loading form. The contact arm 15 is made longer movable armature bridges the three contact arms, in 55 as the contact arms 14 and 16 and at his in the a cut drawn housing under protective tube protruding end rounded. These brought and shown enlarged. Place serves a beam-like anchor that the Konin a housing 9 (Fig. 1), which is made of glass or bridged by a clock-poor 14, 15 and 16, as an anchor support, Another insulating material consists of two contact- On the armature itself a narrow strip 19 is made of arms 1 and 2 are welded at a certain distance from resilient material at point 20 other, the one through which the contact arms 1 and 2 are soldered or soldered. The resilient strip 19 is right-binding Bracket 10 is determined to be bent at an angle and lies down with his other The end face of the housing 9 is melted down. The con-end to the contact arm 15 and is with this Cycle arms 1 and 2 are welded or soldered at point 21 from a round rod. The Streigang, the fen 19 before being melted into the housing 65 is between the armature 18 and the Konoder in the protective tube 9 of various processing arm 15 both a mechanical and a is subjected. So z. B. the contact wear electrical connection. The contact arm 14 is the ends are flattened, namely for the contact at point 24, the contact arm 16 at point 22

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und der Anker an den Stellen 23 und 25 mit Kontaktmaterial belegt. An der der Auflagestelle gegenüberliegenden Seite des Ankers, ungefähr in der Mitte, ist eine Feder 27 an der Stelle 26 mit dem Anker verschweißt oder verlötet. Die Feder 27 ist so weit abgebogen bzw. vorgespannt, daß sie nach Aufsetzen der Kappe 28 auf die in dem Sockel 17 eingebettete Kontaktanordnung einen vorbestimmten Kontaktdruck zwischen dem Anker 18 und einem der beiden Kontaktarme 14 oder 16 gewährleistet. Der Anker und die Kontaktarme, zwischen denen ein Arbeitskontakt gebildet werden soll, bestehen aus magnetisch wirksamem Material. Der Kontaktarm, mit dem der Anker 18 einen Ruhekontakt bildet, kann aus unmagnetischem, jedoch elektrisch leitendem Material hergestellt sein. Der Abstand zwischen den Kontaktarmen 14 und 15 oder den Kontaktarmen 15 und 16 kann bei dieser Ausführung größer gehalten werden als bei den bisher bekannten Schutzrohrankerkontakten. Die beiden Enden des Ankers, die frei stehend eine Bewegung, und zwar eine Drehung um den Ankermittelpunkt durchführen können, überlappen sich mit den Enden der Kontaktarme 14 und 15. Durch das Gehäuse 28, das aus Metall oder aus Isoliermaterial bestehen kann, wird die bisher beschriebene Anordnung hermetisch abgeschlossen. Die Kontaktarme 14,15 und 16, die in der Grundplatte oder in dem Sockel 17 befestigt sind, bilden außerhalb des Gehäuses 28 die Lot- oder S'teckanschlüsse und stellen die Verbindung zwischen dem magnetisch arbeitenden Kontakt und der elektrischen Schaltung her. Die Erregerspule kann auch innerhalb des Gehäuses 28 angeordnet sein.and the anchor is covered with contact material at points 23 and 25. At the opposite of the support point Side of the anchor, approximately in the middle, is a spring 27 at the point 26 with the anchor welded or soldered. The spring 27 is bent or pretensioned to such an extent that after it has been placed on it of the cap 28 on the contact arrangement embedded in the base 17 a predetermined Contact pressure between the armature 18 and one of the two contact arms 14 or 16 ensured. Of the Anchor and the contact arms, between which a working contact is to be formed, consist of magnetically effective material. The contact arm with which the armature 18 forms a normally closed contact, can be made of non-magnetic, but electrically conductive material. The distance between the contact arms 14 and 15 or the contact arms 15 and 16 can be larger in this embodiment than with the previously known thermowell anchor contacts. The two ends of the anchor, which can perform a free-standing movement, namely a rotation around the center of the anchor, overlap with the ends of the contact arms 14 and 15. Through the housing 28, which is made of metal or can consist of insulating material, the arrangement described so far is hermetically sealed. The contact arms 14, 15 and 16, which are fastened in the base plate or in the base 17, form outside the housing 28, the solder or S'teckan connections and make the connection between the magnetically working contact and the electrical circuit. The excitation coil can also be inside of the housing 28 can be arranged.

Claims

Patent claims:

1. Protection tube armature contact created by a magnetic field generated outside of the protection tube can be influenced and its contact arms are melted into a protective tube and only on one side already combined with the armature to form a contact unit before melting are, characterized in that the contact arms melted into the protective tube (9, 28) (1, 2, 14, 15 and 16) of the basic contact unit consist of two or more pins of different lengths, which are inserted into the protective tube (9.28) protruding ends of different lengths (z. B. 12 and 13) are flattened or rounded, and that the movable armature (4) inside the protective tube on the longer connecting pins through simple (Not buckled) thin leaf springs (6,19) is held.

2. Protection tube armature contact according to claim 1, characterized in that the flattened The end (12) of the short contact arm (1) carries a fixed contact (3) in a known manner, while on the flattened end (13) of the long contact arm (2) a resilient strip (6) is welded at a point (8) and this strip (6) at a certain distance from the Welding point (8) is connected to the armature (4) at a point (7), which points in the direction of the fixed contact (3) is cranked and carries the mating contact (5).

3. Protection tube anchor contact according to claim 1 and 2, characterized in that the strip

(6) made of spring material beyond the welding points (8 and 7) in the direction of the melting point the contact arms (1 and 2) is extended in the protective tube and in the rest position of the armature (4) (open contact) rests on the flattened end (13) while moving the Armature (4) and the contact (5) attached to the armature hits the fixed mating contact (3) dampens contact bruises.

4. Protection tube armature contact according to claim 1 to 3, characterized in that on the flattened End (13) of the longer contact arm (2) is a spacer strip (11) made of resilient material is attached, the outer edges of which lie against the inner wall of the protective tube and the contact arrangement thus hold it centrally in the protective tube.

5. Protection tube armature contact according to claim 1, characterized in that a longer contact arm (15), which is rounded on the inside face, at a certain distance is flanked by a shorter contact arm (14 and 16).

6. protective tube armature contact according to claim 5, characterized in that on the middle, longer contact arm (15), which serves as an armature support, a strip (19) made of resilient material with one end at a point (21) is welded or soldered, while the other End, bent at right angles, at a point (20) at which at an angle of 90 ° to the Longitudinal axis of the central contact arm (15) lying armature (18) is welded or soldered.

7. protective tube armature contact according to claim 5 and 6, characterized in that another Strip (27) of resilient material on the surface opposite the anchor support point (26) of the armature (18) is welded or soldered on and shaped or prestressed in such a way that it the anchor (18) presses on the support point and it with one end (z. B. 23) under one certain contact pressure on the end face (e.g. 22) of one of the two outer contact arms (14 and 16) let it rest.

8. protective tube armature contact according to claim 1 to 7, characterized in that the individual Contact arms (1, 2, 14, 15 and 16) before being inserted into the protective cap (9 or 28) in a Base plate or a base (z. B. 17) made of insulating material melted or are otherwise embedded airtight.

9. protective tube armature contact according to claim 8, characterized in that the base plate or the base (e.g. 17) has a rectangular or an elliptical shape.

10. Protective tube anchor contact according to claim 8 and 9, characterized in that a housing made of insulating material is placed on the base plate or on the base (e.g. 17) after the contact unit has been built, which is connected to the base plate or the base (e.g. 17) is glued, cemented or otherwise hermetically sealed along the outer edges.

Considered publications:
German interpretative document No. 1 078 229.

1 sheet of drawings