DE1172175B

DE1172175B - Device for discharging tobacco leaves from a stack formed therefrom

Info

Publication number: DE1172175B
Application number: DEQ638A
Authority: DE
Inventors: Willi Sturhan
Original assignee: QUESTER FA WILH
Current assignee: QUESTER FA WILH
Priority date: 1960-12-07
Filing date: 1960-12-07
Publication date: 1964-06-11

Description

Vorrichtung zum Austragen von Tabakblättern aus einem davon gebildeten Stapel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austragen von Tabakblättern aus einem davon gebildeten Stapel und bezweckt, das Blattgut bei dem Austragen auszurichten bzw. zu strecken.Device for discharging tobacco leaves from one of them Stack The invention relates to a device for discharging tobacco leaves from a stack formed therefrom and aims to align the sheet material when it is discharged or to stretch.

Es sind Austragvorrichtungen bekannt, bei denen das Gut mittels eines längs bewegbaren Bodenbandes an über die Höhe des Stapels verteilt angebrachte, umlaufende Austragwalzen herangeführt wird. Das Austragen erfolgt hierbei entweder mittels eines mit Stiften besetzten, etwa senkrecht stehenden, umlaufenden Förderbandes oder durch eine oder mehrere mit Stiften besetzte, übereinander angeordnete Kämmwalzen. Diese Kämm- oder Austragvorrichtungen eignen sich im wesentlichen nur für kurzblättrige und entrippte, vorher gedroschene Tabakblätter. Es ist nicht möglich, lange Blätter im ganzen von dem geschichteten Haufen auszutragen bzw. diese erst auszurichten und zu strecken. Die Blätter verbleiben in einer mehr oder weniger großen Wirrlage. Es ist jedoch vielfach erwünscht, daß die Blätter ausgerichtet, d. h. in Längsrichtung zu dem Förderweg liegend zu den nachfolgend angeordneten Tabakschneidmaschinen zugeführt werden, damit beim Schneiden nicht sogenannte Querschläger, d. h. längsgeschnittene Blattrippen entstehen.Discharge devices are known in which the material is fed to revolving discharge rollers distributed over the height of the stack by means of a longitudinally movable floor belt. The discharge takes place here either by means of a roughly vertical, revolving conveyor belt fitted with pins or by means of one or more combing rollers fitted with pins and arranged one above the other. These combing or discharge devices are essentially only suitable for short-leaved and stripped, previously threshed tobacco leaves. It is not possible to remove long sheets in their entirety from the layered pile or to align and stretch them first. The leaves remain in a more or less large tangle. However, it is often desirable that the sheets aligned, d. H. in the longitudinal direction of the conveying path are fed to the tobacco cutting machines arranged below, so that so-called ricochets are not used during cutting, i.e. H. longitudinally cut leaf veins arise.

Beim Austragen des Tabaks von einem Stapel ist es bekannt, den Tabak zugleich aufzulockern. Nachdem der Tabak mittels Greifer aus dem Stapel abgezogen ist, läßt man diesen frei herabfallen, wobei dafür gesorgt wird, daß die Greifer so weit zurückgezogen werden, daß der abgetragene Tabak ungehindert nach unten fallen kann. Der Auflockerungsvorgang vollzieht sich hierbei nicht an dem Tabakhaufen, sondern an dem bereits von diesem gelösten Gut. Außerdem handelt es sich um das Abtragen von Schnittabak.When the tobacco is discharged from a stack, it is known that the tobacco to loosen up at the same time. After the tobacco is withdrawn from the stack by means of a gripper is, you let this fall down freely, making sure that the gripper be withdrawn so far that the ablated tobacco can fall down freely can. The loosening process does not take place on the tobacco pile, but rather on the good that has already been detached from it. It is also about that Removal of cut tobacco.

Es ist weiterhin bekannt, mehrere übereinanderliegende Tabakschichten mittels eines längs bewegbaren Bodenbandes zum Austragende zu bewegen und im Anschluß an das Förderband ein drehbares Klopforgan anzuordnen. Das Tabakgut wird hierbei im wesentlichen im freien Fall von dem Klopforgan getroffen. Es dient dazu, den fallenden Tabakstrom aufzulockern, um eine gute Durchwirbelung bzw. Durchmischung zu erhalten. Ein Ausrichten der Tabakblätter ist hierbei nicht möglich.It is also known to have several layers of tobacco on top of one another to move to the discharge end by means of a longitudinally movable floor belt and then to arrange a rotatable knocking device on the conveyor belt. The tobacco material is here essentially hit by the knocking organ in free fall. It serves the purpose of to loosen the falling stream of tobacco in order to ensure good whirling or mixing to obtain. It is not possible to align the tobacco leaves.

Bei einer weiteren bekannten Maschine zum Trennen gebündelter Blätter werden die Blattbündel abwechselnd nach der einen oder anderen Seite beim Durchgang durch zwei Förderbänder gebogen, damit die Blätter des Blattbündels sich voneinander lösen. Es soll hierbei eine mehrfache Biegung des Blattbündels erreicht werden, um ein gegenseitiges Verschieben der Blätter zueinander hervorzurufen. Es ist hierbei wesentlich, daß die Bündel einzeln der Vorrichtung zugeführt werden. Ein Beklopfen oder Preilen des zwischen zwei Förderbändern befindlichen Bündels soll das Eindringen von Luft zwischen die gelockerten Blätter ermöglichen, um das erstrebte gegenseitige Verschieben der Blätter zu erleichtern.In another known machine for separating bundled sheets the bundles of leaves alternate to one side or the other as they pass bent by two conveyor belts so that the sheets of the bundle of sheets are separated from each other to solve. The aim is to achieve a multiple bending of the bundle of leaves, to cause the leaves to shift towards each other. It is here It is essential that the bundles are fed individually to the device. A knock or Preilen the bundle located between two conveyor belts should penetrate of air between the loosened leaves to allow for the sought-after mutual To make moving the sheets easier.

Aufgabe der Erfindung ist, die gestapelten Tabakblätter beim Austragen aus dem Stapel mittels Austragwalzen zugleich so auszurichten und zu strecken, daß die Tabakblätter bei dem Weitertransport mit der Rippe in Förderrichtung gelangen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Umfang der im Eingriffsbereich in den Tabak aufwärts bewegten Austragwalzen durch im wesentlichen längs verlaufende Stäbe gebildet ist, und daß die untere Walze unterhalb des vom Bodenband frei überhängenden Teils des Tabakstapels derart gelagert und ausgebildet ist, daß beim Eingriff jedes Stabes dieser Walze in den Stapel dieser stoßartig angehoben wird. Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung erfolgt einerseits ein Auflockern des ganzen Tabakstapels am Ende, 'um das Strecken und Ausrichten der Tabakblätter beim Austragen zu erleichtern. Die Stabwalzen üben durch ihren Eingriff in das kontinuierlich angehobene und wieder absinkende Stapelende eine ziehende Wirkung auf die Blätter aus. Die feuchten Blätter werden dadurch gestreckt, d. h. so ausgerichtet, daß diese überwiegend in eine Lage gelangen, bei der die Blattrippe sich etwa in Förderrichtung befindet. Nach Vollendung des Ausrichtevorganges der Blätter beim Durchgang durch die Stabwalzen fallen die Blätter in der einen wesentlich ausgerichteten Lage ab und können abtransportiert werden. Das Strecken der Tabakblätter erfolgt unmittelbar während des Austragens dieser von dem Blatthaufen.The object of the invention is to align and stretch the stacked tobacco leaves when they are discharged from the stack by means of discharge rollers so that the tobacco leaves move in the conveying direction with the rib as they are transported on. The invention is characterized in that the circumference of the discharge rollers moved upwards in the area of engagement into the tobacco is formed by essentially longitudinally extending rods, and that the lower roller is mounted and designed below the part of the tobacco stack that overhangs freely from the bottom band in such a way that when Engagement of each rod of this roller in the stack of this is lifted abruptly. With this design of the device, on the one hand, the entire stack of tobacco is loosened at the end, in order to facilitate the stretching and alignment of the tobacco leaves during discharge. The cage rollers exert a pulling effect on the sheets by engaging the stack end, which is continuously raised and lowered again. The moist leaves are thereby stretched, i.e. H. aligned in such a way that they predominantly come into a position in which the leaf rib is approximately in the direction of conveyance. After completing the alignment process of the sheets as they pass through the bar rollers, the sheets fall off in the one substantially aligned position and can be transported away. The tobacco leaves are stretched immediately while they are being discharged from the pile of leaves.

Die Walzen können gestreckt verlaufende Stäbe aufweisen, und die Stäbe können um die eigene Achse drehbar gelagert sein. Ferner können die Walzen in Bewegungsrichtung des Blattstapels uncrioder in Höhenrichtung desselben verstellbar angeordnet sein. Zweckmäßig sind die Walzen in einem Rahmen gelagert, der um einen Drehpunkt unterhalb der untersten Walze schwenkbar ist.The rollers can have elongated rods, and the rods can be rotatably mounted around their own axis. Furthermore, the rollers in Direction of movement of the sheet stack be arranged uncri or adjustable in the height direction of the same. The rollers are expediently mounted in a frame that is about a pivot point below the lowest roller is pivotable.

Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung erläutert.The invention is based on the device shown in the drawing explained.

F i g. 1 zeigt das Ende eines Tabakblattstapels von der Seite gesehen mit der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung.F i g. 1 shows the end of a stack of tobacco leaves seen from the side with the discharge device according to the invention.

F i g. 2 stellt eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II der F i g. 1 dar.F i g. Figure 2 shows a view of the device in the direction of the arrow II in Figure 2 . 1 represents.

Die dargestellte Austragvorrichtung ist am Stirnende eines Behälters 1 vorgesehen, dessen Boden aus einem in Richtung zum Behälterende bewegbaren Förderbandes 2 gebildet wird. Der Behälter ist an den Seiten durch die Seitenwände 3 begrenzt. Das Bodenband 2 läuft über die Umlenkrolle 4, deren Achse bei 5 gelagert ist. Die Austragvorrichtung setzt sich aus Walzen verschiedener Gestaltung zusammen. Auf der Achse 6 ist eine Walze gelagert, deren seitliche Träger 7 Stäbe 8 tragen, die in Längsrichtung gestreckt verlaufen. Die Träger 7 können als Scheiben oder Arinsterne ausgebildet sein. Die Walze erstreckt sich über die ganze Breite des Behälters 1. Die Stäbe 8 selbst können um die eigene Achse drehbar an den Trägerscheiben 7 gelagert sein. Oberhalb der Walze 6, 7, 8 befinden sich weitere Walzen 9 und 10, die mit den Achsen 11 und 12 in dem Gestell 13 gelagert sind. Zwischen den scheibenförmigen Trägern 14 sind Stäbe 15 und 16 angeordnet, die sich von der Trägerscheibe der einen Seite zu der Scheibe der anderen Seite in gewundener Linienführung erstrekken. Zweckmäßig sind die Stäbe 15 und 16 in Längsrichtung des gedachten Walzenumfanges schraubenlinienförmig verlaufend vorgesehen. Die Walzen 9 und 10 sind je mit zwei solchen schraubenlinienförmig verlaufenden Stäben ausgerüstet, wobei die Befestigungspunkte um 180#' zueinander versetzt liegen. Die Schraubenlinie kann aber auch eine stärkere oder schwächere Neigung haben. Die Walzen 9 und 10 sind zweckmäßig übereinanderliegend gelagert.The discharge device shown is provided at the front end of a container 1 , the bottom of which is formed from a conveyor belt 2 which can be moved in the direction of the container end. The container is delimited on the sides by the side walls 3. The floor belt 2 runs over the pulley 4, the axis of which is mounted at 5. The discharge device consists of rollers of different designs. A roller is mounted on the axle 6 , the side supports 7 of which carry rods 8 which extend in the longitudinal direction. The carriers 7 can be designed as disks or Arin stars. The roller extends over the entire width of the container 1. The rods 8 themselves can be mounted on the carrier disks 7 so as to be rotatable about their own axis. Above the rollers 6, 7, 8 there are further rollers 9 and 10, which are mounted with the axes 11 and 12 in the frame 13. Rods 15 and 16 are arranged between the disk-shaped supports 14 and extend in a winding line from the support disk on one side to the disk on the other side. The rods 15 and 16 are expediently provided running helically in the longitudinal direction of the imaginary roller circumference. The rollers 9 and 10 are each equipped with two such helically extending rods, the fastening points being offset from one another by 180 # '. However, the helix can also have a greater or lesser inclination. The rollers 9 and 10 are expediently stored one above the other.

Der Antrieb der Walzen 6, 9 und 10 erfolgt zweckmäßig mittels Ketten 17 und 18. Die Kette 17 läuft über das Kettenrad 19 der Achse 6 und das Kettenrad 20 der Achse 11 der Walzen, während die Kette 18 die beiden Kettenräder 21 und 22 miteinander verbindet. Die Walzen können in Höhenrichtung und in Längsrichtung des Behälters 1 verstellbar angeordnet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Achsen 6, 11 und 12 der Walzen an einem ge--meinsamen Teil 23 gelagert, das um den Lagerpunkt 24 schwenkbar ist und nach der einen oder nach der anderen Seite geschwenkt werden kann. Mit 25 ist eine Feststellvorrichtung bezeichnet, mit der der ausschwenkbare Gestellteil 23 arretiert werden kann. Die Achsen 6, 11 und 12 sind an dem Teil 13 zweckmäßig in der Höhe verstellbar angeordnet. Zum Auffangen des ausgetragenen Gutes dient ein Abtransportband 26. Hierbei können Leitbleche 27 und 28 vorgesehen werden.The rollers 6, 9 and 10 are expediently driven by chains 17 and 18. The chain 17 runs over the sprocket 19 of the axle 6 and the sprocket 20 of the axle 11 of the rollers, while the chain 18 connects the two sprockets 21 and 22 to one another . The rollers can be arranged to be adjustable in the height direction and in the longitudinal direction of the container 1. In the exemplary embodiment shown, the axes 6, 11 and 12 of the rollers are mounted on a common part 23 which can be pivoted about the bearing point 24 and pivoted to one or the other side. With 25 a locking device is referred to, with which the pivotable frame part 23 can be locked. The axes 6, 11 and 12 are expediently arranged adjustable in height on the part 13. A discharge belt 26 serves to catch the discharged goods. Here, guide plates 27 and 28 can be provided.

Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Zuerst werden die Tabakblätter in dem Behälter 1 auf dem Bodenband 2 in regelmäßigen Schichten oder unregelmäßig zu einem Haufen eingelegt. Danach wird das Bodenband 2 mit dem darauf ruhenden Tabakhaufen in Richtung zu dem Austragende in Bewegung gesetzt. Am Ende des Behälters gerät der Tabakhaufen durch die von unten gegen den Tabak eine Klopf- und Streckwirkung ausübende Walze 6, 7, 8 in eine auf- und abgehende Bewegung. Dabei tritt ein Auflockern des Haufens ein, und es wird dem Gut die Möglichkeit des Streckens der einzelnen Blätter gegeben bzw. das Strecken in Zusammenhang mit der Aufluckerungsbewegung durchgeführt. Hierbei erfassen die Walzen 9 und 10 mit den gewunden verlaufenden Stäben, die beispielsweise aus Rohren gebildet sein können, die vorgelockerten Tabakblätter und tragen sie aus. Auf der dem Tabakhaufen gegenüberliegenden Seite fallen die ausgekämmten und ausgerichteten Tabakblätter ab und werden mittels des Transportbandes 26 im gestreckten Zustand zu der Weiterverarbeitung, vorzugsweise unmittelbar zu den Tabakschneidemaschinen befördert oder aber abgenommen und in Kisten gelagert. Durch die Verstellbarkeit der Walze 6 in Höhen- und Förderrichtung kann eine mehr oder weniger starke Klopfwirkung ausgeübt werden. Durch die Verstellbarkeit der Walzen 9 und 10 können diese in eine zum Haufen hin oder von diesem fort gerichtete Schräglage gebracht werden.The operation of the device according to the invention is as follows: First, the tobacco leaves are placed in the container 1 on the floor belt 2 in regular layers or irregularly in a pile. Then the bottom belt 2 with the tobacco pile resting thereon is set in motion in the direction of the discharge end. At the end of the container, the tobacco pile is set in an up and down motion by the roller 6, 7, 8, which exerts a knocking and stretching action against the tobacco from below. The heap is loosened up, and the material is given the option of stretching the individual leaves or the stretching is carried out in connection with the loosening movement. Here, the rollers 9 and 10 with the coiled rods, which can be formed from tubes, for example, grip the pre-loosened tobacco leaves and carry them out. On the side opposite the tobacco pile, the combed and aligned tobacco leaves fall off and are conveyed by means of the conveyor belt 26 in the stretched state to further processing, preferably directly to the tobacco cutting machines, or they are removed and stored in boxes. As a result of the adjustability of the roller 6 in the height and conveying direction, a more or less strong knocking effect can be exerted. As a result of the adjustability of the rollers 9 and 10 , they can be brought into an inclined position directed towards or away from the pile.

Claims

Claims. 1. Device for discharging tobacco leaves from a stack formed therefrom, in which the material is brought by means of a longitudinally movable floor belt to rotating discharge rollers distributed over the height of the stack, characterized in that the circumference of the discharge rollers moved upwards in the engagement area in the tobacco (6, 9, 10) is formed by essentially longitudinal rods (8, 15, 16) , and that the lower roller (6) is mounted and designed in this way below the part of the tobacco stack (1) overhanging freely from the bottom belt (2) is that when each rod (8) of this roller (6) engages in the stack, it is suddenly lifted.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the rollers have elongated rods. 3. Vorrichtuna according to claims 1 and 2, characterized in that the rods of the rollers are rotatably mounted about their own axis. 4. Device according to claims 1 to 3, characterized in that the rollers are arranged adjustable in the direction of movement of the sheet stack and / or in the height direction of the same. 5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the rollers (6, 9, 10) are mounted on a frame (23) which is pivotable about a pivot point (24) below the lowermost roller (6). Considered publications: German Patent Specifications No. 408 649, 1 022 141; German Auslegeschrift No. 1028 925; German utility model No. 1766 081; Belgian patent specification No. 544 141.