DE116684C

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Publication number: DE116684C
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KAISERLICHESIMPERIAL

Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Hemmvorrichtung für die Typenhebel an Schreibmaschinen., zu dem Zweck, beim Ende der eingestellten Zeilenlängen die weitere Arbeit der Typenhebel, durch welche ein mehrfaches Ueberdrucken des letzten Buchstabens stattfinden würde, zu verhindern.The subject of the present invention is a locking device for the type lever on typewriters., for the purpose, at the end of the set line lengths, the further work of the type lever, by means of which a multiple overprinting of the last one Letter would take place to prevent.

Bei den bisher zu diesem Zweck üblichen Einrichtungen wurden die Typen- bezw. Tastenhebel entweder durch Mittel an der Schaltvorrichtung oder an der Universalschiene unter oder über den Tastenhebeln, oder durch eine besondere unter oder über den .Tastenhebeln angebrachte Schiene gehemmt. Bei diesen Ausführungen ist die Verriegelung der Tasten jedoch nicht immer vollkommen. Es kann nämlich nach" der Verriegelung bei sanftem Anschlagen der Taste leicht der Typenhebel gegen die Walze schwingen und dort einen Eindruck über einen schon gedruckten Buchstaben hinterlassen.In the facilities previously used for this purpose, the types were respectively. Button lever either by means on the switching device or on the universal rail under or over the key levers, or inhibited by a special rail attached under or over the key levers. In these designs, however, the locking of the keys is not always complete. It can namely after "the When the button is pressed gently, the type lever locks against the roller swing and leave an impression there over a letter that has already been printed.

Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird die Druckvorrichtung dadurch gehemmt, dafs ein Ring, Segment Oder ähnlich geformter Theil selbstthätig in den Schwingungsbereich der Typenhebel geführt wird, wodurch eine vollkommene Sicherung der Typen gegen unbeabsichtigtes Drucken an einem bestimmten Punkte der Zeile bezw. am Ende derselben erreicht wird.In the subject matter of the present invention, the printing apparatus is thereby achieved inhibited that a ring, segment, or similarly shaped part is automatically guided into the range of oscillation of the type lever, whereby a complete safeguard of the types against unintentional printing on a particular one Dots of the line resp. is reached at the end of the same.

Ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung ist in den Fig. 1 bis 6 dargestellt, in denen Fig. ι einen Querschnitt durch die Mitte einer Remington - Schreibmaschine Nr. 2 darstellt, während Fig. 2 eine Rückansicht derselben ist. Die Fig. 3 bis 6 stellen Einzelheiten dar.An embodiment of this device is shown in Figs. 1 to 6, in which Fig. Ι shows a cross section through the middle of a Remington typewriter no. 2, while Fig. 2 is a rear view of the same. Figures 3 through 6 illustrate details.

Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Papierwagen ι an dem Rahmen der Maschine in gewöhnlicher Weise angeordnet. Seine Bewegung von rechts nach links wird durch die Schaltklinken 4 der Papierwagenzahnstange 2 in gebräuchlicher Weise geregelt. Das Federgehäuse 3 enthält die Triebfeder, welche mit Hülfe des elastischen Bandes die Schaltzahnstange und damit den Wagen treibt. An der Platte 5 des Maschinenrahmens sind die Typenhebel 8 in Kreisform in Lagern 6 um Zapfen 7 drehbar aufgehängt. Die Typen 9 und 10 sind an dem anderen Ende der Typenhebel befestigt, welches sich in der Ruhelage gegen das elliptische Typenhebelauflager 11, das an die Platte 5 mittelst der Arme 12 aufgehängt ist, stützt. An das obere kürzere Ende der Typenhebel sind die Zugstangen 13 angelenkt, deren unteres Ende mit den Tastenhebeln 14 durch die Zwischenglieder 1 5 und 16 verbunden ist. Die anderen in den Zeichnungen dargestellten Einrichtungen stehen mit der Erfindung in keiner notwendigen Verbindung, und es erübrigt sich daher, auf dieselben näher einzugehen.As FIGS. 1 and 2 show, the paper trolley is on the frame of the machine in usually arranged. Its movement from right to left is made possible by the Ratchets 4 of the paper carriage rack 2 regulated in the usual way. The spring housing 3 contains the mainspring, which with the aid of the elastic band the gear shift rack and thus drives the car. The type levers are on plate 5 of the machine frame 8 suspended in the form of a circle in bearings 6 so as to be rotatable about pin 7. Types 9 and 10 are attached to the other end of the type lever, which is in the rest position against the elliptical type lever support 11, which at the plate 5 is suspended by means of the arms 12, supports. To the upper shorter end of the Type levers are hinged to the tie rods 13, the lower end of which with the button levers 14 connected by the intermediate links 1 5 and 16 is. The other devices shown in the drawings are related to the invention in no necessary connection, and it is therefore superfluous, to go closer to them enter into.

Dicht unter dem Typenhebelauflager 11 und gleichachsig zur Typenhebelanordnung ist der Auffänger 17 angebracht. Er ist ringförmig, und zwar von einer dem Typenhebelauflager ähnlichen, im vorliegenden Falle also ellip-Just below the type lever support 11 and The catcher 17 is attached coaxially to the type lever arrangement. It is ring-shaped, namely of a similar to the type lever support, in the present case thus elliptical

tischen Form, nur etwas kleiner als das Typenhebelauflager. Ist die Anordnung der Typen eine andere, z. B. halbkreisförmige, so müfste der Auffänger ι 7 von entsprechender Form, also halbkreisförmig sein. Dieser Ring oder Auffänger 17 dient dem Zweck, das Anschlagen der Typen an das Papier am Ende der gewünschten Zeilenlänge zu verhindern. Er ist an dem oberen Ende eines Stieles 18 befestigt, dessen unteres Ende bei 19 an dem inneren längeren Arm des gekröpften Hebels 20 angebracht ist, welcher bei 21 an dem Stutzen 22 drohbar gelagert ist. Der hintere oder kürzere Arm des Hebels 20 ist bei 23 mittelst Haken und Oese an das untere Ende der Stange 24 angelenkt, welche an dem oberen Ende einen Daumen 25 trägt, der in der Gabel 30 um den Zapfen 26 drehbar ist (Fig. 4 und 5). Die Oberfläche des Daumens 25 verläuft zum Theil geneigt, wie bei 27, zum Theil wagerecht, wie bei 28. Bei gewöhnlicher Stellung des Auffängers 17, d. h. in seiner Ruhelage, werden die Backen 31 und 32 des Daumens bezw. der Stange 24, durch eine Spiralfeder 33 zusammengehalten, welche in eine Bohrung in dem oberen Ende der Stange 24 eingelassen ist. Eine Spiralfeder 36 ist" zwischen der Gestellplatte 5 und der Stange 24 derart befestigt, dafs sie einen Stift 39 der letzteren gegen einen Anschlag 37 (Fig. 4) an dem rechten Ende eines Schlitzes 38 der Platte 5 (von hinten gesehen) zu ziehen strebt und dadurch die Aufwärtsbewegung der Stange 24 hemmt. Diese Stange 24 ist nahe an ihrem unteren Ende mit einem Schlitz 40 versehen, in welchem ein Stift 41 des Hebels 42 spielt. Letzterer ist an das hintere Ende einer schwingbaren Welle 43, welche in Stützen 44, 45 gelagert ist, befestigt.table shape, only slightly smaller than the type lever support. Is the arrangement of the types another, e.g. B. semicircular, so the catcher ι 7 of the appropriate shape, so be semicircular. This ring or catcher 17 serves the purpose of striking of types to prevent the paper at the end of the line length you want. He is attached to the upper end of a stem 18, its lower end at 19 on the inner longer arm of the cranked lever 20 is attached, which is mounted threateningly at 21 on the connecting piece 22. The rear or shorter The arm of the lever 20 is at 23 by means of a hook and eye on the lower end of the rod 24 hinged, which carries a thumb 25 at the upper end, which in the fork 30 around the Pin 26 is rotatable (Figs. 4 and 5). The surface of the thumb 25 runs in part inclined, as at 27, partly horizontal, as at 28. With the usual position of the Interceptor 17, d. H. in its rest position, the jaws 31 and 32 of the thumb BEZW. of the rod 24, held together by a spiral spring 33 which is inserted into a bore in the upper end of the rod 24 is embedded. A coil spring 36 is "between the Frame plate 5 and the rod 24 are fixed in such a way that they have a pin 39 of the latter against a stop 37 (FIG. 4) at the right end of a slot 38 in the plate 5 (seen from the rear) tends to pull and thereby the upward movement of the rod 24 inhibits. This rod 24 is provided with a slot 40 near its lower end, in which a pin 41 of the lever 42 plays. The latter is at the rear end of a swingable Shaft 43, which is mounted in supports 44, 45, attached.

Der Ring 17 ist an seiner Aufsenseite mit einem, weichen Material, z. B. Filz oder Gummi, bezogen, um die Typen bei ihrem Anschlagen gegen denselben zu schützen. Zur genauen Führung des Ringes oder Auffängers 17 während seiner Bewegung dienen die Drähte 49 (Fig· Ι)-The ring 17 is on its outside with a soft material, for. B. felt or rubber, related to protect the guys when they hit against the same. To the exact The wires 49 serve to guide the ring or catcher 17 during its movement (Fig) -

Der Wagen 1 ist mit einer oder mehrerenThe carriage 1 is with one or more

Vorrichtungen versehen, welche bei einer Bewegung desselben die Stange 24 nach unten drücken, wodurch der Hebel 20 den Auffänger 17 nach oben bewegt, so dafs derselbe in das Schwingungsfeld der Typenhebel gehoben wird und das Anschlagen der letzteren gegen das Farbband hindert. In dem in Fig. ι bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Bewegung der Stange 24 durch einen oder mehrere Stifte 50 vermittelt (Fig. 1 und 2), welche durch Stellschrauben 52 in einem Schlitz 53 des Bügels 54 verstellbar befestigt werden können, dessen Seitenarme 55 mit dem Rahmen des Papierwagens fest verbunden sind (Fig. 6). Diese Verstellbarkeit der Stifte 50 hat den Zweck, den Auffänger 17 zu jeder gewünschten Zeit während der Vorwärtsbewegung des Wagens von rechts nach links zu beeinflussen. Um dem Schreiber zu gestatten, den Stift 50 auf einen bestimmten Punkt der Wagenscala entsprechend einzustellen, ist der Bügel 54 mit Mafseintheilung versehen. Wie schon gesagt, sind in diesem Beispiel zwei bewegliche Stifte 50 vorgesehen, so dafs die Typenhebel zweimal während jeder Zeilenbewegung des Wagens gehemmt werden können. Die Stifte 50 beschreiben bei der Bewegung des Wagens eine wagerechte Bahn und sind derart angeordnet, dafs sie während ihres Vorwärtsschreitens den Daumen 25 der Stange 24 herunterdrücken (Fig. 3). Hierdurch wird auch die Stange 24 nach abwärts bewegt, welche wiederum auf den Hebel 20 einwirkt, wodurch der Auffänger 17 in den Bereich der Typenhebel gehoben wird (punktirte Linien in Fig. 1). Die gegenseitige Anordnung des Auffängers 17 und der Typenhebel in ihrem Bett ist zweckmäfsig eine derartige, dafs die Typenhebel eine geringe Bewegung ausführen können, bevor sie den Auffänger treffen, um in dem Falle des Anschlagens einer Taste, nachdem der Auffänger in den Bereich der Typenhebel gebracht ist, den plötzlichen Stofs auf die Muskeln und Nerven des Schreibers abzuschwächen. ' ■ Devices are provided which, when the latter is moved, press the rod 24 downwards, whereby the lever 20 moves the catcher 17 upwards, so that the same is lifted into the vibration field of the type lever and prevents the latter from hitting the ink ribbon. In the embodiment shown in FIGS. 1 to 6, the movement of the rod 24 is mediated by one or more pins 50 (FIGS. 1 and 2), which can be adjustably fastened by adjusting screws 52 in a slot 53 of the bracket 54, the side arms 55 of which are firmly connected to the frame of the paper carriage (Fig. 6). This adjustability of the pins 50 has the purpose of influencing the catcher 17 at any desired time during the forward movement of the carriage from right to left. To allow the writer to adjust the pen 50 to a particular point on the carriage scale accordingly, the bracket 54 is graded. As already stated, two movable pins 50 are provided in this example so that the type levers can be inhibited twice during each line movement of the carriage. The pins 50 describe a horizontal path during the movement of the carriage and are arranged in such a way that they press down the thumb 25 of the rod 24 as they move forward (FIG. 3). This also moves the rod 24 downwards, which in turn acts on the lever 20, whereby the catcher 17 is lifted into the area of the type lever (dotted lines in FIG. 1). The mutual arrangement of the catcher 17 and the type lever in their bed is expediently such that the type lever can carry out a slight movement before they hit the catcher, in order, in the event of a key being struck, after the catcher has been brought into the area of the type lever is to weaken the sudden impact on the muscles and nerves of the writer. '■

Um den Auffänger 17 wieder in seine gewöhnliche oder Ruhelage zurückzubringen und so zu ermöglichen, dafs der Zeile noch ein oder mehrere Buchstaben hinzugefügt werden können, ist der durch die Feder 58 belastete Tastenhebel 46 vorgesehen (Fig. 4), bei dessen Niederdrücken die Welle 43 gedreht und der Arm 42 nach links (von hinten gesehen) ge+ drückt wird, wobei der Stift 41 die Stange 24 nach links bewegt und hiermit den Daumen 25 aus deni Bereich des Stiftes 50 bringt; sobald dies geschehen, zieht die Feder 36 die Stange 24 hoch und hiermit mit Hülfe der Hebeleinrichtung den Auffänger 17 herunter (punktirte Linien in Fig. 3). Bei einer etwaigen Weiterbewegung des Wagens zieht hierauf die Feder 36 die Stange 24 in ihre gewöhnliche senkrechte Stellung zurück, während die Feder 58 den Tastenhebel 46 in seine Ruhestellung hebt (Fig. 2). Bei dem Vorhandensein eines zweiten Stiftes 50 würde derselbe genau in derselben Weise auf die Auffangvorrichtung wirken, wobei die Auslösung derselben wiederum durch den Tastenhebel 46 bewirkt werden könnte.To bring the catcher 17 back to its normal or rest position and so that one or more letters can be added to the line can, the loaded by the spring 58 key lever 46 is provided (Fig. 4), when Depressing the shaft 43 rotated and the arm 42 to the left (seen from the rear) ge + is pressed, the pin 41 moving the rod 24 to the left and with it the thumb 25 brings out of the area of the pin 50; as soon as this occurs, the spring 36 pulls the rod 24 up and with the help of the lever device down the catcher 17 (punctured Lines in Fig. 3). If the carriage continues to move, the Spring 36 returns the rod 24 to its normal vertical position while the Spring 58 lifts the key lever 46 into its rest position (FIG. 2). In the presence a second pin 50 would place the same on the catcher in exactly the same way act, the triggering of the same in turn being effected by the button lever 46 could.

Bei der Rückwärtsbewegung des Wagens zum Beginn einer neuen Zeile schlägt der Stift 50 gegen die senkrechte Fläche 56 des Daumens 25When the carriage moves back to the beginning of a new line, the pen 50 strikes against the vertical surface 56 of the thumb 25

und bewirkt, dafs letzterer unabhängig von der Stange 24 um seinen Zapfen 26 herumgedreht wird und dem Stift 50 ausweicht, so dafs der letztere über denselben hinwegstreichen kann. Hierauf drückt die Feder 33 den Daumen 2.5 wieder in seine gewöhnliche Stellung zurück.and causes the latter to rotate around its pin 26 independently of the rod 24 and avoiding the pin 50, so that the latter brushes over it can. The spring 33 then pushes the thumb 2.5 back into its normal position.

Der Ring oder Auffänger 17 ist derart angeordnet, dafs er in der Stellung nach Fig. 3 beim Anschlagen der Typentasten die Bewegung des Wagens hemmt, bei dem Anschlagen der Spatientaste oder bei Anwendung der gewöhnlichen Wagenauslösung jedoch ein Weiterbewegen des Wagens nicht hindert. Eine endgültige Hemmung des Wagens könnte aber leicht durch eine Platte 57 (punktirte Linien in Fig. 4) erreicht werden.The ring or catcher 17 is arranged in such a way that it is in the position shown in FIG when hitting the type keys inhibits the movement of the carriage, when hitting it However, the patient button or when using the usual carriage release does not prevent the carriage from moving further. A final inhibition of the carriage could easily be achieved by means of a plate 57 (dotted Lines in Fig. 4) can be achieved.

Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7, 8, 9 und 10 dargestellt und bezieht sich auf Aenderungen an den Theilen der Einrichtung, welche an dem Wagen befestigt sind.A second embodiment is shown in FIGS. 7, 8, 9 and 10 and relates on changes in the parts of the device which are attached to the carriage are.

Wie die Fig. 7 veranschaulicht, ist die geschlitzte Schiene .54 mittelst der Arme 59 und 60 gelenkig mit dem Wagen verbunden. Die Stifte, welche den Daumen 35" (Fig. 8) beeinflussen, sind hierbei als Platten 61, 62 ausgebildet, von denen die eine, 61, mit Hülfe der Stellschraube 63 in dem Schlitz verstellbar ist, während die andere, 62, fest mit der Schiene 54 verbunden ist. Die Unterfläche der Platten verläuft theils geneigt, wie bei 27^a, theils wagerecht, wie bei 28" (Fig. 9). Eine Ausfräsung an der Oberfläche der Platte 61 ermöglicht eine sichere Führung derselben längs der Schiene 54.As FIG. 7 illustrates, the slotted rail .54 is articulated to the carriage by means of the arms 59 and 60. The pins which influence the thumb 35 ″ (FIG. 8) are designed as plates 61, 62, one of which, 61, can be adjusted in the slot with the aid of the adjusting screw 63, while the other, 62, is fixed with it rail 54 is connected. the lower surface of the plates runs partly inclined as at 27 ^a, partly horizontally, as in 28 "(Fig. 9). A cutout on the surface of the plate 61 enables it to be guided reliably along the rail 54.

Wie Fig. 8 erkennen läfst, wird der Daumen 3 5^a der Stange 24 dadurch heruntergedrückt, dafs die Unterfläche der Platte 61 bezw. 62 über die bei 64 abgerundete Oberfläche des Daumens hinweggleitet. Eine Spiralfeder 66 (Fig. 7 und 8) ist mit ihrem einen Ende an dem Arm 60 angebracht, während ihr anderes Ende an dem Wagen befestigt ist. Ihre Spannung drückt die Schiene 54 stets nach links (von hinten gesehen).As shown in FIG. 8, the thumb 3 5 ^{a of} the rod 24 is pressed down by the fact that the lower surface of the plate 61 or. 62 slides over the rounded surface of the thumb at 64. A coil spring 66 (Figs. 7 and 8) has one end attached to the arm 60 and the other end attached to the carriage. Their tension always pushes the rail 54 to the left (viewed from the rear).

In Fig. 11 ist das Ausführungsbeispier eines Auslösungshebels für den Auffänger dargestellt. Bei dieser Ausführung ist der Hebel 77, welcher die Auslösung bewirkt, an dem Wagenrahmen bei 78 angelenkt. Sein rückwärtiges Ende ist mit Hülfe des Zwischengliedes 74 an dem Arm 60 der Schiene 54 befestigt. Die Wirkungsweise dieser Ausführung ist genau dieselbe wie diejenige der in Fig. 7 bis 10 dargestellten Einrichtung, allerdings mit der Ausnahme, dafs dieser Auslösungshebel nur die Typenhebelhemmvorrichtung beeinflufst.In Fig. 11, the embodiment is one Trigger lever for the catcher shown. In this embodiment, the lever 77, which causes the trip, hinged to the carriage frame at 78. Its rear end is connected with the aid of the intermediate link 74 attached to the arm 60 of the rail 54. The mode of operation of this version is precise same as that of the device shown in Fig. 7 to 10, but with the exception that this release lever only affects the type lever locking device.

Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 12 bis 15 dargestellt.A third embodiment is shown in FIGS.

Hierbei ist der Stift 50^, welcher den Auffänger in Bewegung setzt, mittelst Schraube und Mutter in einem Schlitz 79 des Federgehäuses 3 verstellbar^ zu dem Zweck, zu geeigneten Zeiten der Drehbewegung des Federgehäuses und damit auch des Arbeitshubes des Wagens zur Wirkung zu gelangen. Der Auffänger 17 ist durch den Stiel 18 mit dem Hebel 20, welcher bei 21 drehbar an einem Stutzen 94 angeordnet ist, verbunden.Here is the pin 50 ^, which is the catcher sets in motion, by means of a screw and nut in a slot 79 of the spring housing 3 adjustable ^ for the purpose of rotating the spring housing at suitable times and thus also the working stroke of the car to have an effect. The interceptor 17 is through the stem 18 with the lever 20, which is rotatable at 21 on a Stub 94 is arranged connected.

Der kürzere Arm 47 des Hebels 20 ist an die Stange 24, welche in dieser Ausführung kürzer und plattenförmig ausgestaltet ist, angelenkt. Die Wirkungsweise der letzteren ist jedoch genau die. in den schon beschriebenen Beispielen dargestellte. Diese Stange 24 wird an ihrem unteren Ende von einem gebogenen Stift 80 geführt und von einer Feder 36 in derselben Weise wie schon oben beschrieben belastet. An dem oberen Theil der _: Stange- oder Platte 24 ist ein Daumen 25 angelenkt, dessen Oberfläche wiederum theils geneigt, 27, theils wagerecht verläuft, 28 (Fig. 15). Ein kleiner Unterschied zwischen diesem Daumen und den vorherbeschriebenen besteht jedoch darin, dafs derselbe mit einer Nase 81 versehen ist, welche gewöhnlich gegen einen Anschlagstift 82 stöfst und hierdurch die Drehbewegung des Daumens, welche durch die Feder 33 verursacht wird, begrenzt. Aufserdem besitzt der Daumen 25 einen Fortsatz 83, welcher mit Hülfe einer Schraube an das geschlitzte Ende des Gliedes 84 angelenkt ist, welches mit seinem anderen Ende mit einem aufrechten Hebel 86 drehbar verbunden ist, welch letzterer bei 87 in einem Lagerstück 88 beweglich ist und durch eine Blattfeder 89 belastet wird. Das obere Ende des Hebels 86 ist mit dem Rückende des Auslösungshebels 90 lose verbunden (Fig. 13), welcher, wenn sein Handgriff 91 dem Rahmen zubewegt wird, das Glied 84 nach innen drückt, das den Fortsatz 83 des Daumens 25 mitnimmt, so dafs der letztere nach rechts (von hinten gesehen) herumgeklappt wird (Fig. 15). Hierdurch wird der Daumen 25 ausgelöst und die Stange 24 kann sich heben, wodurch bewirkt wird, dafs der Auffänger 17 sich senkt und aus dem Schwingungsbereich der Typenhebel kommt. Fig. 12 veranschaulicht : die gegenseitige Stellung der Theile der Einrichtung in dieser gewöhnlichen Lage. Hat der Stift 50" den Daumen 25 heruntergedrückt (Fig. 14), und wünscht man über diese Stellung des Wagens hinaus noch einige Buchstaben der beendeten Zeile hinzuzufügen, so wird der Auslösungshebel in der oben beschriebenen Weise benutzt und der Daumen dadurch in. die Stellung, welche Fig. 15 zeigt, gebracht. ,Bei der Rückwärtsbewegung des Wagens. stöfst die flache SeiteThe shorter arm 47 of the lever 20 is articulated to the rod 24, which in this embodiment is designed to be shorter and plate-shaped. However, the mode of action of the latter is exactly that. shown in the examples already described. This rod 24 is guided at its lower end by a bent pin 80 and loaded by a spring 36 in the same way as already described above. At the upper part of _the: Stange- or plate 24, a thumb 25 is hinged, whose surface is inclined in turn partly, 27 partly extends horizontally, 28 (Fig. 15). A small difference between this thumb and the previously described ones, however, is that it is provided with a nose 81 which usually abuts against a stop pin 82 and thereby limits the rotational movement of the thumb caused by the spring 33. In addition, the thumb 25 has an extension 83 which is articulated with the aid of a screw to the slotted end of the link 84, which is rotatably connected at its other end to an upright lever 86, the latter being movable at 87 in a bearing piece 88 and through a leaf spring 89 is loaded. The upper end of the lever 86 is loosely connected to the rear end of the release lever 90 (Fig. 13), which, when its handle 91 is moved towards the frame, pushes the member 84 inwards, which entrains the extension 83 of the thumb 25, so that the latter is folded over to the right (seen from the rear) (Fig. 15). This releases the thumb 25 and the rod 24 can rise, which causes the catcher 17 to lower itself and move out of the range of oscillation of the type lever. Fig. 12 illustrates: the mutual position of the parts of the device in this ordinary position. If the pen 50 ″ has pressed the thumb 25 down (FIG. 14) and one wishes to add a few letters to the completed line beyond this position of the carriage, the release lever is used in the manner described above and the thumb is thereby in the position which shows Fig. 15, when the carriage moves backward, the flat side hits

des Stiftes 50^ gegen die flache Seite des Daumens und drückt den letzteren wiederum in die Stellung, die Fig. 15 zeigt, so dafs der Stift auf die andere Seite des Daumens gelangt, wodurch er in die Lage gesetzt wird, bei dem eingestellten Ende der nächsten Zeile von Neuem in Wirkung zu treten. Der Hebel 20 kann mit einer Nase 92 versehen sein, welche sich gegen einen Anschlag 93 legt, um zu verhindern, dafs das Gewicht des Auffängers 17, der Stange 18 und des Hebels 20 die Platte 24 zu hoch drückt. Der Stiel 18 des Auffängers 17 wird in einer Oese 95 geführt, welche sich in einem Bügel 96 befindet.of pen 50 ^ against the flat side of the Thumb and presses the latter again into the position shown in FIG. 15, so that the Pin gets on the other side of the thumb, thereby enabling it to be at to come into effect again at the set end of the next line. The lever 20 can be provided with a nose 92 which rests against a stop 93 in order to prevent the weight of the catcher 17, the rod 18 and the lever 20 from the plate 24 pushes too high. The stem 18 of the catcher 17 is guided in an eyelet 95, which is located in a bracket 96.

In Fig. 16 ist eine andere Ausführungsform der Einrichtung, welche zum Herabdrücken der Stange 24 dient, dargestellt. In diesem Falle wird der Daumen 25, welcher ähnlich dem in Fig. 12 bis 15 dargestellten ausgebildet ist, drehbar an einem Hebel 97 befestigt, welcher bei 98.an einem Stutzen 99 des Maschinenrahmens angelenkt ist. Ein Einstellstift 50 bewirkt wiederum ein Herabdrücken der Stange 24, welche in derselben Weise wie in den früheren Beispielen mit dem Auffänger verbunden ist. Das freie Ende des Hebels 97 ist bei 100 etwas geneigt, und geht bei 101 in eine wagerechte Fläche über, an welche sich die nach unten gebogene Nase 102 anschliefst. In gewöhnlicher Stellung ruht die wagerechte Fläche 101 auf dem oberen Ende der Stange 24; wenn aber der Daumen 25 und der Hebel 97 durch den Stift 50 heruntergedrückt werden, welcher BeAvegung auch die Stange 24 folgt, kann die letztere durch eine Auslösungseinrichtung, ähnlich der in Fig. 1 bis 4 dargestellten, ausgelöst werden, so dafs ein weiteres Schreiben auf derselben Linie ermöglicht wird. Während der Hebel 97 von dem Stift 50 niedergedrückt gehalten wird, liegt das obere Ende der Stange 24 in dem Absatz 100, und der Auffänger 17 wird dadurch aus dem Bereich der Typenhebel geführt. In Fig. 16 is another embodiment of the device which is for depressing the rod 24 is shown. In this case, the thumb 25 becomes whichever similar that shown in Figs. 12-15 is rotatably attached to a lever 97, which at 98. on a connecting piece 99 of the machine frame is hinged. An adjustment pin 50 in turn causes the rod 24 to be depressed, which is carried out in the same manner as in FIG associated with the interceptor in the earlier examples. The free end of the lever 97 is slightly inclined at 100, and goes at 101 into a horizontal surface to which the downwardly bent nose 102 adjoins. In the usual position, the horizontal surface 101 rests on the upper end the rod 24; but when the thumb 25 and the lever 97 are pressed down by the pin 50 whatever movement the rod 24 follows, the latter can be replaced by a Triggering device, similar to that shown in Fig. 1 to 4, triggered, so that further writing on the same line is made possible. While the lever 97 of the pin 50 is held down, the upper end of the rod 24 is in the Paragraph 100, and the catcher 17 is thereby guided out of the area of the type lever.

Die Einrichtung des Daumens 25 ist eine derartige, dafs derselbe bei der Rückwärtsbewegung des Wagens unabhängig von dem Hebel 97 durch den Stift 50 bewegt wird, so dafs der letztere über den Daumen hinweggleiten kann. Hierauf zieht eine Feder 33 den Daumen wieder in seine gewöhnliche Stellung zurück, welche durch die Nase 81 und den Anschlag 82 bestimmt wird.The device of the thumb 25 is such that it is the same for the backward movement of the carriage is moved independently of the lever 97 by the pin 50, so that the the latter can slide over the thumb. A spring 33 then pulls the thumb back to its usual position, which is defined by the nose 81 and the stop 82 is determined.

Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 17 bis 21 dargestellt. Hierbei ist die Einrichtung bei einer Kalligraph - Schreibmaschine angewendet, deren Typenhebel je nur eine Type tragen. Die Einrichtung und Wirkungsweise ist genau der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Einrichtung entsprechend.Another embodiment is shown in FIGS. Here is the Device used in a calligrapher - typewriter, the type lever each only wear one type. The device and mode of operation are exactly that in FIG. 1 to 6 device shown accordingly.

In diesem Falle ist der Stift 50 , in einer segmentförmigen Schiene 103 des Wagentriebhebels 104 verstellbar, welcher an seinem oberen Ende mit Hülfe des Zwischengliedes 105 gelenkig mit dem Wagen verbunden ist (Fig. 18). Das untere Ende dieses Triebhebels 104 steht mit einer Welle 106 in Verbindung, welche von einer Schraubenfeder, die als Triebmittel dient, belastet ist. Die Stange 24 trägt wiederum an ihrem oberen Ende einen Daumen 25 (Fig. 20), welcher bei 26 drehbar ist und dessen Oberfläche bei 27 geneigt, bei 28 aber wagerecht verläuft. Dieser Daumen ist in derselben Weise wie in Fig. 1 bis 6 durch eine Feder belastet. An einem Fortsatz der Stange 24, welcher über den Daumen 25 hinausragt, ist das eine Ende einer Feder 36 befestigt, welche in derselben Weise wie die Feder 36 des ersten Ausführungsbeispiels wirkt. Das untere Ende der Stange 24 ist drehbar mit dem kurzen hinteren Arm 47 des Hebels 20 verbunden, welcher an dem Ende des langen Armes mit dem Stiel 18 des Auffängers 17 zusammengelenkt ist. Wenn der Stift 50 gegen die geneigte Fläche 27 des Daumens 25 stöfst, wird die Stange 24 heruntergedrückt und der Auffänger 17 in den Schwingungsbereich der Typenhebel gehoben. Zu dem Zweck, den Auffänger in seine Ruhelage zurückzubringen, damit noch ein oder mehrere Buchstaben der beendeten Zeile hinzugefügt werden können, dient die Auslösungsvorrichtung 107 bis 111, deren Wirkungsweise aus der Fig. 18 klar ersichtlich ist.In this case the pin 50 is in a segment-shaped rail 103 of the carriage drive lever 104 adjustable, which at its upper end with the aid of the intermediate member 105 is articulated to the carriage (Fig. 18). The lower end of this drive lever 104 is with a shaft 106 in connection, which is loaded by a helical spring, which serves as a driving means. The rod 24 in turn carries at its upper end a thumb 25 (Fig. 20) which is rotatable at 26 and its Surface inclined at 27, but horizontal at 28. This thumb is in the same Way as in Fig. 1 to 6 loaded by a spring. At an extension of the rod 24, which protrudes over the thumb 25, one end of a spring 36 is attached, which acts in the same way as the spring 36 of the first embodiment. The lower end the rod 24 is rotatably connected to the short rear arm 47 of the lever 20, which is hinged together at the end of the long arm with the handle 18 of the catcher 17. if the pin 50 abuts against the inclined surface 27 of the thumb 25, the rod 24 is depressed and the catcher 17 is lifted into the oscillation range of the type lever. to the purpose of bringing the interceptor back to its rest position, thus one or more Letters can be added to the terminated line using the triggering device 107 to 111, the mode of operation of which can be clearly seen from FIG.

Bei der Rückwärtsbewegung des Wagens zum Beginn einer neuen Zeile stöfst der Stift 50 an der entgegengesetzten Seite gegen den Daumen 25, dreht ihn unabhängig von der Stange 24 um Zapfen 26 und gleitet über ihn hinweg. Hierauf wird der Daumem durch seine Feder wieder selbstthätig in die gewöhnliche Lage gebracht. Wie aus den Fig. 18 und 19 ersichtlich, sind in. diesem Beispiele wiederum zwei Stifte vorgesehen, so dafs eine zweimalige Hemmung der Typen während des Arbeitshubes des Wagens erfolgen kann.When the carriage moves backwards to the beginning of a new line, the pin 50 hits on the opposite side against the thumb 25, rotates it independently of the Rod 24 around pin 26 and slides over it. Then the thumb will go through his pen automatically returned to its usual position. As shown in Fig. 18 and 19, two pins are again provided in this example, so that one two inhibitions of the types can take place during the working stroke of the carriage.

Claims

Patent claims:.

i. Inhibiting device for type levers on typewriters, for the purpose of ■ at a certain point in the line, the type hitting the roller and thus to prevent multiple overprinting of the last letter, thereby characterized that fixed or adjustable stops arranged on the carriage or its drive device in the step-by-step movement of the carriage against the articulated thumb-shaped head (25) of a rod (24) and push it down

Press, whereby a two-armed articulated at the lower end of the rod (24) Lever (20, 47) is moved in such a way that the shaped according to the type lever support and attached close to the latter and conaxial to it The catcher (17) is moved into the oscillation range of the type lever, so that the same and the carriage can be inhibited without further movement when using the patient key or the carriage release of the carriage is hindered, while the interceptor is returned to its normal position by a release device Position can be returned if more letters are added to the line should be.

2. An embodiment of the inhibiting device characterized in claim 1, at which a bow (54, 55) is firmly connected to the frame of the paper carriage, in whose adjusting rail (54) graduated according to the carriage scale, the pins (50) are adjustable are, which when the carriage is working at the end of the set line against the head (27, 28) the thumb (25) stump, whereby the latter and the rod (24) are depressed and the catcher (17) connected by one to the lower end of the rod (24) double-armed lever (47, 20) is moved into the oscillation range of the type lever, while by pressing down a button (46) an oscillating shaft (43) a lever (42), the pin (41) in the slot of the rod (24) engages, moved in such a way that the through the adjusting pin (50) depressed rod (24) pushed laterally out of the path of said pin whereupon a spring (36) pulls up the said rod and thus lowers the catcher into its rest position, so that the type lever become free and one or more letters can be added to the terminated line (Fig. 1 to 6).

3. An embodiment of the inhibiting device characterized in claim 1 and 2, in which the thumb (25) of the rod (24) loaded by a spring (33) is rotatable about a pin (26), so that the the former at the fall of the paper carriage, at the beginning of a new line, from the pen (50), regardless of the Rod (24), is pushed to the side, for the purpose that the pin (50) over the Thumb (25) can slide away into a position in which the same in the next Working movement of the car can come into effect again (Fig. 2 to 4).

4. An embodiment of the inhibiting device characterized in claim 1 and 2, in which the adjusting rail (54), which moves the thumb (35 ") of the rod (24) Pins, which are shaped as plates (61, 62) with thumb-shaped, partly inclined, partly horizontally running lower surface (27 ^, 28 **) are formed and of which one (62) is fixed, the other (61) is adjustable, carries, articulated to the frame of the paper cart by means of arms (59, 60) and is loaded by a spring (66) (Figs. 7 to 10).

5. An embodiment of the inhibiting device characterized in claim 1 and 2, in which the triggering of the catcher is arranged independently of the triggering for the guide rod of the 'carriage (Fig. 11).

6. An embodiment of the inhibiting device characterized in claim 1, at which the adjusting rail (79) is circular and attached to the spring housing (3) is attached so that the adjustable pin (50 ") during the working movement of the paper carriage causing rotation of the spring housing presses the thumb (25) of the rod (24) down, whereby the catcher (17) is lifted into the vibration range of the type lever (Fig. 12 to 15).

7. An embodiment of the inhibiting device characterized in claims 1 and 6, in which the thumb (25) is provided with an extension (83) which is articulated to one end of a lever (84) which is connected by means of a lever connection by a handle (91 ) can be moved in such a way that the ^{thumb (25) pressed down by the pin (5ο 3} ) is rotated out of the area of the said pin, so that the rod (24) can be pulled up by its spring, which triggers the catcher (17 ) takes place (Fig. 12 to 15).

8. An embodiment of the inhibiting device characterized in claim 1 and 2, in which a about the pin (98) of the connector (99) rotatable lever (97), whose the free end influencing the rod (24) is step-like and has a nose (102) is, carries a movable, spring-loaded thumb, which, and thus also the lever (97) and the rod (24), is pressed down by the pin (50) during the working movement of the paper carriage, so that the type levers are inhibited by the catcher while moving forward of the carriage, at the beginning of a new line, the thumb independently of the lever (97) through the pin (50)

is pressed to one side so that the latter can slide over the thumb (Fig: 16).

9. An embodiment of the inhibiting device characterized in claim 1 in use in the case of a calligrapher, in whom the pens (50), which the thumb (25) actuate in a segment-shaped adjusting rail (103) of the carriage guide lever are adjustable (Fig. 17 to 21).

For this purpose 2 sheets of drawings.