DE1165661B - Circuit arrangement for counting the total number of pulses - Google Patents

Circuit arrangement for counting the total number of pulses

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DE1165661B
DE1165661B DEG28175A DEG0028175A DE1165661B DE 1165661 B DE1165661 B DE 1165661B DE G28175 A DEG28175 A DE G28175A DE G0028175 A DEG0028175 A DE G0028175A DE 1165661 B DE1165661 B DE 1165661B
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/02Input circuits

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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Schaltungsanordnung zur Zählung der Gesamtzahl von Impulsen Zur Zählung von Ereignissen sind Impulszähler bekannt und gebräuchlich, die auf elektrische Impulse ansprechen. Unabhängig davon, ob sie mit elektromechanischen oder rein elektronischen Mitteln arbeiten, haben solche Impulszähler grundsätzlich ein beschränktes zeitliches Auflösungsvermögen. Zwei aufeinanderfolgende Impulse werden also nur dann als getrennte Ereignisse registriert und gezählt, wenn zwischen ihnen ein gewisses Mindestzeitintervall liegt. Es besteht nun häufig die praktische' Aufgabe, die Gesamtzahl von Ereignissen zu ermitteln, die in mehreren voneinander unabhängigen Gruppen von Einzelereignissen stattfinden. Für die Meßtechnik bedeutet dies, daß mehrere Reihen von Impulsen einlaufen und deren Gesamtzahl gezählt werden muß. Als einfachste Lösung dieser technischen Aufgabe ist es zunächst denkbar, die verschiedenen Impulsfolgen einfach gemeinsam auf den Eingang eines Impulszählers zu geben. Es ergeben sich dann aber wesentliche technische Schwierigkeiten, wenn die einzelnen Gruppen von Ereignissen voneinander unabhängig, die einzelnen Impulsreihen also nicht kohärent sind. Es ist dann nämlich möglich, daß zwei oder mehr Ereignisse aus verschiedenen Gruppen zeitlich zusammenfallen oder beinahe zusammenfallen, daß also in der Impulssummenfolge infolge der zeitlichen Koinzidenz an Stelle mehrerer Impulse nur ein einziger Impuls auftritt oder der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse so klein wird, daß an das zeitliche Auflösungsvermögen des eigentlichen Zählers ganz erhebliche Anforderungen gestellt werden müßten.Circuit arrangement for counting the total number of pulses for counting of events, pulse counters are known and used, which are based on electrical Addressing impulses. Regardless of whether they are electromechanical or purely electronic Working means, such pulse counters have a limited time Resolving power. Two consecutive impulses are therefore only considered to be separate Events are registered and counted if there is a certain minimum time interval between them lies. There is now often the practical 'task, the total number of events to determine in several independent groups of single events occur. For measurement technology, this means that several series of pulses arrive and the total number of which must be counted. As the simplest solution to this technical Task it is initially conceivable to simply put the various pulse trains together on the input of a pulse counter. But then there are essential ones technical difficulties when the separate groups of events from each other independent, so the individual pulse series are not coherent. Because then it is possible that two or more events from different groups coincide in time or almost coincide, that is, in the pulse sum sequence as a result of the temporal Coincidence instead of several impulses only a single impulse occurs or the The time interval between two consecutive pulses becomes so small that the the time resolution of the actual meter makes very considerable demands would have to be asked.

Bekannte Anordnungen zur fehlerfreien Zählung der Gesamtzahl von Impulsen mehrerer Impulsfolgen sind auf Grund dieser Schwierigkeiten auch erheblich komplizierter aufgebaut. Charakteristisch ist für solche Anordnungen eine »Parallel-Serien-Umwandlung«, die dem eigentlichen Summenzähler vorgeschaltet ist. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird jede Impulsfolge zunächst einem löschbaren Speicher zugeführt. Diese Speicher werden periodisch zyklisch abgefragt und das Ergebnis dem Summenzähler zugeleitet. Die Zählgeschwindigkeit des Summenzählers richtet sich nach der Periodendauer des Abtastzyklus und der Zahl der Impulsfolgen. Die Periode des Abtastzyklus muß dabei so kurz bemessen sein, daß sie mit Sicherheit merklich kleiner ist als das kürzeste Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen in irgendeiner der Impulsfolgen. Wenn dieses sogenannte Mindestzeitintervall sehr klein ist und die Zahl der beteiligten Impulsfolgen sehr groß ist, ergeben sich für den Summenzähler sehr harte Forderungen bezüglich seines zeitlichen Auflösungsvermögens und seiner maximalen Zählgeschwindigkeit. Die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten zu umgehen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung.Known arrangements for error-free counting of the total number of pulses multiple pulse trains are also considerably more complicated because of these difficulties built up. A "parallel-serial conversion" is characteristic of such arrangements, which is connected upstream of the actual totalizer. In a known arrangement In this way, each pulse train is first fed to an erasable memory. These Memories are periodically polled and the result is sent to the totalizer forwarded. The counting speed of the totalizer depends on the period duration the sampling cycle and the number of pulse trains. The period of the sampling cycle must be so short that it is certainly noticeably smaller than that shortest interval between two consecutive pulses in any of the Pulse trains. If this so-called minimum time interval is very small and the Number of pulse trains involved is very large, result for the totalizer very tough demands regarding its temporal resolution and its maximum counting speed. To avoid the difficulties that arise from this, is the object underlying the invention.

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zählung der Gesamtzahl der Impulse mehrerer nicht kohärenter Impulsfolgen, bei keiner von welchen der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse ein bestimmtes Mindestzeitintervall unterschreitet, deren Mindestzeitintervalle unterschiedlich oder zumindest nicht alle gleich sind, wobei jede Impulsfolge zunächst je einem löschbaren Speicher zugeführt wird und die Inhalte dieser Speicher periodisch zyklisch abgefragt werden mit einer Abtastperiode, die kleiner ist als das Mindestzeitintervall und die jeweiligen Speicherinhalte bei der Abtastung oder unmittelbar danach gelöscht werden und das Ergebnis der Abfrage einem Zähler zugeführt wird. Eine besonders vorteilhafte Lösung der dieser Schaltungsanordnung zugrunde liegenden Zählaufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die zyklische Abfrage der Speicherinhalte nicht einfach periodisch ist, sondern die Häufigkeit der Abfragevorgänge für die einzelnen Speicher unterschiedlich ist und dem Mindestzeitintervall der entsprechenden Impulsfolge jeweils angepaßt ist. Bei einer bekannten Anordnung mit zyklischer Abfrage sind die Anforderungen an das zeitliche Auflösungsvermögen des eigentlichen Zählers durch den Quotienten aus Kanalzahl und Mindestzeitintervall gegeben. Wenn, wie bei der Anwendung der Erfindung statthaft und vorausgesetzt, die Mindestzeitintervalle in den einzelnen Kanälen unterschiedlich sind, so ist hierbei das kleinste vorkommende Mindestzeitintervall maßgebend. Die Erfindung gestattet es nun, diese Anforderungen an das zeitliche Auflösungsvermögen des eigentlichen Zählers gegenüber der zuvor genannten Bedingung herabzusetzen, wenn die Mindestzeitintervalle in den einzelnen Impulsfolgen unterschiedlich sind, und sie wirkt sich besonders vorteilhaft aus, wenn diese Unterschiede sehr groß sind. Das zeitliche Auflösungsvermögen des eigentlichen Zählers, als Reziprokwert des Mindestzeitintervalls ausgedrückt, das zwei Impulse am Eingang des Zählers haben muß, damit sie noch getrennt registriert werden können, braucht nach der Erfindung nicht größer oder nicht wesentlich größer zu sein, als es der Summe der Reziprokwerte der Mindestzeitintervalle der einzelnen Kanäle entspricht.The invention relates to a circuit arrangement for counting the total number of the impulses of several non-coherent impulse sequences, none of which is temporal Distance between two successive pulses a certain minimum time interval falls below their minimum time intervals differently or at least not are all the same, with each pulse sequence initially fed to an erasable memory and the contents of this memory are periodically polled with a Sampling period that is smaller than the minimum time interval and the respective memory contents deleted during the scan or immediately afterwards and the result of the query is fed to a counter. A particularly advantageous solution of this circuit arrangement underlying counting task is achieved according to the invention in that the cyclic query of the memory contents is not simply periodic, but the Frequency of query operations for each store is different and is adapted to the minimum time interval of the corresponding pulse train. at a known arrangement with cyclical interrogation are the demands on the time Resolving power of the actual counter through the quotient of the number of channels and Minimum time interval given. If allowed, as is the case with the application of the invention and provided that the minimum time intervals in the individual channels are different are, the smallest occurring minimum time interval is decisive. the The invention now makes it possible to meet these requirements for the temporal resolution reduce the actual counter compared to the aforementioned condition, if the minimum time intervals in the individual pulse trains are different, and it is particularly beneficial out if these differences are very big. The time resolution of the actual counter, as a reciprocal value the minimum time interval that two pulses have at the input of the counter must, so that they can still be registered separately, needs according to the invention not to be greater or not significantly greater than the sum of the reciprocal values corresponds to the minimum time intervals of the individual channels.

Ein Ausführungsbeispiel möge zur weiteren Erläuterung der Erfindung beschrieben werden, dabei wird auf die Abbildung Bezug genommen. Die Gesamtschaltungsanordnung hat mehrere Eingänge entsprechend der Anzahl der Impulsreihen, deren Gesamtimpulszahl zu zählen ist. Die diesen verschiedenen Eingängen zugeordneten Kanäle der Schaltungsanordnung sind unter sich gleich aufgebaut und sind in der Abbildung durch die Indizes 1, 2, . .. n unterschieden. Der Aufbau der einzelnen Kanäle und ihre Wirksamkeit ist von der Anzahl der Kanäle unabhängig, so daß es zunächst genügt, den Aufbau eines Einzelkanals zu betrachten. Die am Kanaleingang A einlaufende Impulsfolge wirkt.auf eine Flip-Flop-Schaltung F ein, so daß letztere von einem eintreffenden Impuls aus der Ruhelage in die Arbeitslage gebracht wird. Die Flip-Flop-Schaltung ist bei diesem Ausführungsbeispiel der löschbare Speicher. Der im Flip-Flop gespeicherte Impuls bereitet die Öffnung des Tores T vor. Der zweite Eingang dieses Tores T erhält nun die periodischen Abtastimpulse der zyklischen Abfrage. Am Ausgang des Tores tritt also immer dann und nur dann ein Impuls auf, wenn zur Zeit der Abfrage im Flip-Flop F ein Impuls gespeichert war. Durch eine Rückkopplung auf den zweiten Eingang der Flip-Flop-Schaltung bewirkt der Ausgangsimpuls des Tores T zugleich eine Löschung dieses Speichers. Durch eine Verzögerungsvorrichtung V wird dieser Löschimpuls etwas verzögert, wie es für eine stabile Speicherabfrage mit Löschung bekanntlich erforderlich ist. Die Addition der an den Ausgängen der einzelnen Tore der Einzelkanäle auftretenden Impulse ist nun eine einfache Impulsfolge mit einem Zeitraster, das durch den Abtastgenerator G gegeben ist, der die Abtastimpulse für die einzelnen Kanäle erzeugt. Über eine einfache »Oder«-Schaltung können also die Ausgänge der einzelnen Tore auf den Eingang des eigentlichen Impulszählers Z vereinigt werden. Zur Entkopplung der einzelnen Kanäle sind dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Dioden E eingeschaltet. Der eigentliche Z mag ein Impulszähler mit elektromechanischen oder rein elektronischen Mitteln sein, diese Einzelheiten sind hier ohne Belang. Mit einem einfachen periodisch arbeitenden Abtastgenerator G würde das Ausführungsbeispiel im wesentlichen bekannten Anordnungen entsprechen und nicht mehr leisten als jene. Gemäß der Erfindung ist aber die Häufigkeit der Abtastvorgänge für die einzelnen Speicher unterschiedlich und dem Mindestzeitintervall der entsprechenden Impulsfolge jeweils angepaßt. Der Abtastgenerator G gibt also die Abfrage-Impulse an die einzelnen Torschaltungen nach einem bestimmten Programm, das den unterschiedlichen Mindestzeitintervallen der einzelnen Impulsfolgen angepaßt ist. Ein sehr vereinfachtes Beispiel möge dies näher erläutern. Es mögen nur drei Kanäle 1, 2 und 3 vorliegen, bei denen das Mindestzeitintervall im Kanal 1 nur halb so groß ist, wie in den beiden anderen. Bei einer bekannten Zählanordnung wäre das Abfrageschema sehr einfach die zyklische Folge 1, 2, 3. Wegen der unterschiedlichen Mindestzeitintervalle werden dann aber die Kanäle 2 und 3 im zeitlichen Mittel bei der Hälfte aller Abfragevorgänge vergeblich abgefragt. Nach der Erfindung wäre dagegen das zyklische Abfrageschema z. B. 1, 2, 1, 3. Nunmehr hat jeder Abfragevorgang die gleiche Trefferchance, und es braucht nichts an zeitlichem Auflösungsvermö#en des eigentlichen Zählers verschenkt zu werden.An exemplary embodiment will be described to further explain the invention, reference being made to the figure. The overall circuit arrangement has several inputs corresponding to the number of pulse trains whose total number of pulses is to be counted. The channels of the circuit arrangement assigned to these different inputs have the same structure and are shown in the figure by the indices 1, 2,. .. n differentiated. The structure of the individual channels and their effectiveness is independent of the number of channels, so that it is initially sufficient to consider the structure of an individual channel. The pulse sequence arriving at channel input A acts on a flip-flop circuit F, so that the latter is brought from the rest position to the working position by an incoming pulse. In this exemplary embodiment, the flip-flop circuit is the erasable memory. The pulse stored in the flip-flop prepares the opening of the gate T. The second input of this gate T now receives the periodic sampling pulses of the cyclic query. At the output of the gate, a pulse always occurs and only if a pulse was stored in flip-flop F at the time of the query. By feedback to the second input of the flip-flop circuit, the output pulse of gate T also causes this memory to be erased. This erase pulse is somewhat delayed by a delay device V, as is known to be necessary for a stable memory query with erasure. The addition of the pulses occurring at the outputs of the individual gates of the individual channels is now a simple pulse sequence with a time pattern that is given by the sampling generator G, which generates the sampling pulses for the individual channels. The outputs of the individual gates can be combined with the input of the actual pulse counter Z via a simple "or" circuit. To decouple the individual channels, the diodes E are switched on in the present exemplary embodiment. The actual Z may be a pulse counter with electromechanical or purely electronic means, these details are irrelevant here. With a simple periodically operating sampling generator G, the exemplary embodiment would essentially correspond to known arrangements and would not do more than those. According to the invention, however, the frequency of the scanning processes for the individual memories is different and is in each case adapted to the minimum time interval of the corresponding pulse sequence. The sampling generator G therefore sends the interrogation pulses to the individual gate circuits according to a specific program which is adapted to the different minimum time intervals of the individual pulse trains. Let a very simplified example explain this in more detail. There may only be three channels 1, 2 and 3, for which the minimum time interval in channel 1 is only half as large as in the other two. In a known counting arrangement, the query scheme would be very simply the cyclical sequence 1, 2, 3. Because of the different minimum time intervals, however, channels 2 and 3 are then queried in vain on average over half of all query processes. According to the invention, however, the cyclical query scheme would be z. B. 1, 2, 1, 3. Now every interrogation process has the same chance of a hit, and nothing needs to be given away in terms of the time resolution of the actual counter.

Claims (1)

Patentanspruch: Schaltungsanordnung zur Zählung der Gesamtzahl der Impulse mehrerer nicht kohärenter Impulsfolgen, bei keiner von welchen der zeitliehe Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse ein bestimmtes Mindestzeitintervall unterschreitet, deren Mindestzeitintervalle unterschiedlich oder zumindest nicht alle gleich sind, wobei jede Impulsfolge zunächst je einem löschbaren Speicher zugeführt wird und die Inhalte dieser Speicher periodisch zyklisch abgefragt werden mit einer Abtastperiode, die kleiner ist als das Mindestzeitintervall und die jeweiligen Speicher-Inhalte bei der Abtastung oder unmittelbar danach gelöscht werden und das Ergebnis der Abfrage einem Zähler zugeführt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zyklische Abfrage der Speicherinhalte nicht einfach periodisch ist, sondern die Häufigkeit der Abfragevorgänge für die einzelnen Speicher unterschiedlich ist und dem Mindestzeitintervall der entsprechenden Impulsfolge jeweils angepaßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: IRE Transactions an Industrial Electronics, Januar 1959, S. 34 bis 37.Claim: Circuit arrangement for counting the total number of Pulses of several non-coherent pulse trains, none of which are temporal Distance between two successive pulses a certain minimum time interval falls below their minimum time intervals differently or at least not are all the same, with each pulse sequence initially fed to an erasable memory and the contents of this memory are periodically polled with a Sampling period that is smaller than the minimum time interval and the respective memory contents deleted during the scan or immediately afterwards and the result of the query is fed to a counter, which indicates that the cyclic query the memory contents are not simply periodic, but the frequency of the polls for the individual memory is different and the minimum time interval of the corresponding pulse sequence is adapted in each case. Considered publications: IRE Transactions to Industrial Electronics, January 1959, pp. 34 to 37.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236572B (en) * 1964-07-10 1967-03-16 Siemens Ag Counting arrangement for impulses that arrive randomly from different sources

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1236572B (en) * 1964-07-10 1967-03-16 Siemens Ag Counting arrangement for impulses that arrive randomly from different sources

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