DE1149576B - Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Betriebszustandes eines Strahltriebwerkes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Betriebszustandes eines Strahltriebwerkes

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DE1149576B
DE1149576B DEM47764A DEM0047764A DE1149576B DE 1149576 B DE1149576 B DE 1149576B DE M47764 A DEM47764 A DE M47764A DE M0047764 A DEM0047764 A DE M0047764A DE 1149576 B DE1149576 B DE 1149576B
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Jerome Louis Murray
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Betriebszustandes eines Strahltriebwerkes Die Erfindung betri:fft ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Einrichtung zum Feststellen des Betriebszustandes eines Strahltriebwerkes, insbesondere eines Turbostrahltriebwerkes, wobei ein in einer vorbestimmbaren Beziehung zum Betriebszustand des Triebwerkes stehendes Signal einer auf die Signalintensität ansprechenden Anzeigevorrichtung zugeführt wird.
  • Die Erfindung ist besonders dazu geeignet, die Ausgangsschubleistung von Luftfahrzeug-Turbostrahltriebwerken zu bestimmen, um eine Anzeige für den Startschub zum Antrieb des Luftfahrzeuges zu schaffen. Die Erfindung ist auch für das Analysieren des Arbeitszustandes eines Turbostrahltriebwerkes anwendbar, um anzuzeigen, ob das Triebwerk richtig oder unrichtig arbeitet oder einer Störung unterliegt. Ferner ist die Erfindung zur überwachung der Kraftstoffverbrennung anwendbar, um die Erzielung eines wirtschaftlichen Kraftstoffverbrauchs zu unterstützen.
  • Unter dem hier verwendeten Ausdruck Strahltriebwerk bzw. Turbostrahltriebwerk soll ein Propellerturbinen- oder Turbinenstrahltriebwerk insbesondere für die Verwendung auf Luftfahrzeugen verstanden werden, und die Erfindung ist auf jede dieser Triebwerkarten anwendbar.
  • überdies kann die Erfindung für die weiter unten erläuterten Zwecke auch bei anderen Triebwerkarten, wie Staustrahltriebwerken, Pulsostrahltriebwerken oder nach Art einer Rakete arbeitenden Brennkraftmaschinen, angewendet werden.
  • Die Verwendung von Strahltriebwerken auf Luftfahrzeugen hat mit Bezug auf das Starten des Luftfahrzeuges besondere Probleme aufgeworfen, die an die Geschicklichkeit des Piloten höchste Anforderungen stellen, insbesondere während der wenigen kritischen Sekunden, während deren sich das Luftfahrzeug auf einer Startbahn beschleunigt, um es vom Boden abzuheben. Während dieser kritischen Antriebsperiode sollen die Triebwerke des Luftfahrzeuges einen ausreichenden Schub liefern, um das Luftfahrzeug in die Luft zu heben.
  • Zur Zeit existieren jedoch keine zufriedenstellend arbeitenden Mittel, die dem Piloten genau anzeigen, ob oder wann die Triebwerke tatsächlich den erforderlichen Startschub liefern. Im allgemeinen wird bisher diese entscheidende Information aus verschiedenen Arten von Auskünften bestimmt, die dem Piloten übermittelt oder von ihm selbst aufgenommen werden und die, wenn sie richtig kombiniert und synthetisiert werden, einen Anhalt dafür liefern, ob die Triebwerke den erforderlichen Startschub erzeugen. Beispielsweise werden dem Piloten, während sich das Luftfahrzeug längs der Startbahn bewegt, von den Triebwerken verschiedene Angaben hinsichtlich des Druckes und der Turbinendrehzahl übermittelt. Der Pilot kombiniert diese Informationen mit den von ihm selbst gemachten Feststellungen durch Beobachten der sich längs der Startbahn befindlichen Entfernungsmarken und der Angaben der Stoppuhr während der Beschleunigung des Luftfahrzeuges. Da zwischen der Messung der dem Piloten zu übermittelnden Informationen und dem wirklichen Ort des sich beschleunigenden Luftfahrzeuges eine gewisse Zeit verstreicht, muß der Pilot diesen Umstand extrapolieren, um zu schätzen, wann der Startschub erreicht wird. Infolgedessen hängt die Bestimmung, ob oder wann die Triebwerke des Luftfahrzeuges tatsächlich den erforderlichen Startschub liefern, ausschließlich von dem Gefühl und der Erfahruno, des Piloten ab, diese Dinge richtig, gu beurteilen. Derartige Arbeitsweisen sind für Sicherheitszwecke nicht völlig zufriedenstellend, und es sind daher zuverlässig und genau arbeitende Verfahren und Vorrichtungen für einen solchen Betrieb erwünscht.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß das von einem Strahltriebwerk ausgehende Ausgangsschubgeräusch Schallfrequenzen enthält, deren Intensitäten eine Funktion der Triebwerkschubleistuno, sind. Demgemäß besteht das Grundsätzliche der Erfindung darin, das von den einzelnen Strahltriebwerken erzeugte Auspuffgeräusch während des Startvorganges abzufühlen und die Intensitäten geeigneter Frequenzen eines solchen Auspuffgeräusches, d. h. die Schallfrequenzintensitäten, die sich in einer bekannten Beziehung zu der Triebwerkschubleistung ändern, zu messen und sie an einem Voltmeter oder einem anderen Gerät zum Anzeigen des Geräuschspiegels sichtbar zu machen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie dem Piloten eine genaue Anzeige der Schubleistung liefert, die mit der Beschleunigung des Luftfahrzeuges längs der Startbahn zeitlich gleichlaufend ist. Außerdem bedarf diese Anzeige keinerlei Interpretierung oder Extrapolierung, und sie kann unmittelbar an einem äußerst einfachen und kompakten Instrument auf dem Instrumentenbrett des Piloten bequem abgelesen werden. Überdies knnn die Erfindung mit einer sehr einfachen Schaltanordnung verwirklicht werden, die keine Komplizierung der Luftfahrzeuginstrumentierung bedingt.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht somit darin, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Einrichtung zur unmittelbaren Anzeige der Startschubleistung eines oder mehrerer Strahltriebwerke auf Luftfahrzeugen zu schaffen, wobei die Erfindung das Abfühlen der Intensität von Schallfrequenzen des Auspuffgeräusches jedes Strahltriebwerkes und das selektive Verstärken solcher Schallfrequenzen vorsieht, die der Schubleistung der Triebwerke proportional sind oder mit ihr sonstwie in direkter und linearer Beziehung stehen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, für Luftfahrzeuge eine Instrument- oder Meßschaltanordnung zu schaffen, die außerordentlich einfach in der Herstellune, und im Aufbau ist, zuverlässig und genau arbeitet und einen Schallfühler, einen Verstärker, der zweckentsprechende Filtermittel zum selektiven Verstärken der von dem Fühler abgefühlten SchaUfrequenzintensitäten enthalten kann, und eine Meßvorrichtung zum Anzeigen der Intensität der ausgewählten Schallfrequenzen aufweist, wobei die ganze Schaltanordnung eine genügend kleine Abmessung und ein geringes Gewicht hat, um als einzelnes Instrument auf dem Instrumentenbrett des Piloten untergebracht werden zu können.
  • Gemäß einem weiteren Zweck der Erfindung kann das oben erläuterte Arbeitsprinzip dazu verwendet werden, das Arbeiten eines Strahltriebwerkes auf der Basis zu analysieren, daß das Geräusch, das von dem Schubstrahl eines Triebwerkes erzeugt wird, Schallfrequenzen enthält, die unterscheidbar und für das Arbeiten des Strahltriebwerkes charakteristisch sind und die somit dazu verwendet werden können, anzuzeigen, ob das Triebwerk richtig oder unrichtig arbeitet oder irgendeiner Störung unterliegt. Bei der praktischen Verwirklichung dieser Anwendungsart der Erfindung kann die Anzeigevorrichtung die Form eines Oszilloskops haben, das Schallintensitätsmuster wiedergibt, die für Itin normales Arbeiten oder ein fehlerhaftes Arbeiten kennzeichnend sind. Ferner erzeugen gewisse Arten von Störungen intermittierende Schallintensitäten, so daß die Anzeigevorrichtung die Form eines kapazitiven Stromkreises haben kann, der beim Ansprechen auf eine Änderung der von dem Meßsystem erzeugten elektrischen Spannung, die dem Ausgangsschub entspricht, ein Blinksignal liefert.
  • Es ist ferner festgestellt worden, daß charakteristische Schallfrequenzen von dem Strahltriebwerk erzeugt werden, wenn dii--Kraftstoffverbrennung unter richtigen Verbrennungsbedingungen stattfindet, und diese Schallfrequenzen sind von SchaUfrequenzen unterscheidbar, die von dem Triebwerk erzeugt werden, wenn der Kraftstoff unter unrichtigen Bedingungen verbrennt. Daher besteht ein weiterer Zweck der Erfindung darin, diese Erscheinung abzufühlen, um eine Anzeige dafür zu liefern, ob der Kraftstoff unter optimalen Bedingungen verbrennt oder nicht, so daß der Pilot während des Fluges eines Luftfahrzeuges einen Betrieb mit unwirtschaftlichem Kraftstoffverbrauch vermeiden kann.
  • Weitere Zwecke und die Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der an Hand der Zeichnung die Erfindung beispielsweise näher erläutert wird, Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Turbinenstrahltriebwerkes mit einem Meßsystern gemäß der Erfindung; Fig. 2 stellt in schematischer Weise eine gemäß der Erfindung ausgebildete magnetische Aufnahmevorrichtung zum Abfühlen des von dem Strahltriebwerk erzeugten Auspuffgeräusches dar; Fig. 3 zeigt ein Blockschema des Meßstromkreises; Fig.,', bis 7 veranschaulichen verschiedene Filterschaltungen und diesen entsprechende Frequenzkurven zum selektiven Ausfiltern von Frequenzen des Triebwerkgeräusches; Fig. 8 zeigt in schematischer Weise ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Meßsystein zum Anzeigen der Startschubleistung eines Strahltriebwerkes; Fig. 9 veranschaulicht eine andere Ausführungsform einer Ausgangsschubanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist mit 20 ein Turbinenstrahltriebwerk bezeichnet, das Luft durch seinen Einlaß 21 aufnimmt und die Verbrennungsgase durch seine Schubdüse 22 ausstößt. Gemäß der Erfindung ist in oder nahe der Düse 22 eine Schallaufnahmevorrichtung 23 angeordnet, welche die Intensität der Schallfrequenzen abzufühlen vermag, die während des Arbeitens des Triebwerkes von dem Auspuffgefäusch erzeugt werden. Der Schall des auf die Aufnahmevorrichtung 23 wirkenden Auspuffgeräusches wird in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt, das mit der Triebwerkschubleistung in Beziehung steht. Dieses elektrische Signal wird einem Verstärker 24 zugeführt, dessen Ausgang auf einen Geräuschspiegelanzeiger 25 -übertragen wird, z. B. auf ein Voltmeter, das so geeicht ist, daß es die Intensität des Auspuffschalls oder unmittelbar die Schubleistung des Triebwerkes anzeigt.
  • Wenn der Verstärker 24 ein Transistorverstärker ist, dann kann dieser zusammen mit dem Voltmeter in einem einzigen Gehäuse untergebracht werden, das eine genügend geringe Größe und ein genügend kleines Gewicht besitzt, um auf dem Instrumentenbrett des Piloten angeordnet zu werden, so daß die Startschubleistung des Triebwerkes gleichzeitig mit dem Betriebszustand des Triebwerkes während der Bewegung des Luftfahrzeuges über die Startbahn von dem Luftfahrzeugpersonal beobachtet werden kann.
  • Es sei bemerkt, daß jedem Triebwerk ein eigenes Meßsystem mit Aufnahmevorrichtung, Verstärker und Anzeigegerät zug "eordnet ist. Andererseits können jedoch auch die Meßstromkreise sämtlicher Triebwerke eines besonderen Luftfahrzeuges kombiniert werden, indem für die Triebwerke einzelne Aufnahmevorrichtungen verwendet werden, die einen Mehrfachkanal-Verstärker speisen, so daß die betreffenden Meßsignale von jedem Triebwerk einem einzigen Anzeigegerät zugeführt werden, das eine Skala für jedes Triebwerksignal und eine Gesamtskala enthält, an welcher die Gesamtschubleistung ablesbar ist. Für die letztgenannte Stromkreisordnung können übliche Techniken verwendet werden. Die zum Betätigen eines Transistorverstärkers benötigte Kraft ist sehr klein, so daß der Stromkreis nur einer sehr geringen Energiezufuhr bedarf. Die auf dem Luftfahrzeug befindliche Gleichstromquelle niedriger Spannung kann, ohne sie übermäßig zu belasten, verwendet werden.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine einfache magnetische Aufnahmevorrichtung, die als Schallfühler 23 verwendet werden kann. Ein aus magnetischem Material bestehender Rotor 26, der durch eine vorbestimmte Masse M gekennzeichnet ist, kann um seine waagerechte Achse 27 schwingen. Die Schwingbewegung des Rotors 26 wird durch zwei entgegenwirkende Federn 28 und 29 begrenzt, deren jede durch eine vorbestimmte Federkonstante K gekennzeichnet ist.
  • Der Rotor 26 ist mit einem durch Schall in Vibration zu versetzenden Glied 30, z. B. in Form einer Stimmgabel oder einer Mikrophonmernbran, verbunden, so daß das Glied 30 Vibrationen gemäß der Intensität und Frequenz des von dem Triebwerkstrahl erzeugten Schalles ausführt. Wenn das Glied 30 vibriert, bewirkt es, daß der Rotor 26 um seine Achse 27 schwingt, wie dies in Fig. 2 durch die Pfeile 27 a angedeutet ist, wodurch wiederum eine von dem Rotor 26 getragene Spule 31 veranlaßt wird, in dem magnetischen Feld zwischen den Polstücken N, S zu schwingen. Dadurch wird in der Spule 31 ein elektrisches Spannungssignal induziert, das eine Funktion der Intensität des Auspuffschalls des Triebwerkes ist, und diese in der Spule erzeugte Spannung wird dem Verstärker 24 zugeführt. Wenn die Aufnahmevorrichtung 23 innerhalb der Schubdüse 22 abgestützt ist, sollen die Bestandteile der Aufnahmevorrichtung aus gegen hdiie Temperaturen widerstandsfähigem Material bestehen, damit sie der umgebenden lEtze zu widerstehen vermögen.
  • Das von dem Triebwerkstrahl erzeugte Geräusch kann einen weiten Bereich von Schallfrequenzen enthalten, der von der besonderen Art des Triebwerkes abhängt. Der Bereich kann derart sein, daß bestimmte Schallfrequenzen in ihrer Intensität zunehmen, wenn sich die Schubleistung erhöht, und andere Schallfrequenzen in der Intensität abnehmen, wenn sich die Schubleistung erhöht. Ferner ändert sich die Intensität einiger Schallfrequenzen in dem Triebwerkauspuffgeräusch linear mit der Änderung der Schubleistung, während andere Schallfrequenzen sich in ihren Intensitäten nicht linear ändern.
  • Die vorstehend erläuterten Charakteristiken irgendeiner besonderen Triebwerkart können im voraus durch Versuche am Boden und im Flug bestimmt werden. Demgemäß kann es, sobald einmal die Frequenzcharakteristiken eines besonderen Triebwerkes durch zweckentsprechende Vorversuche ermittelt worden sind, erwünscht sein, bestimmte SchaINrequenzen unberücksichtigt zu lassen und andere Schallfrequenzen des Strahlgeräusches für die Anwendung der Erfindung aufzunehmen.
  • Es können zwei Arbeitsweisen angewendet werden, um wirksame Schallfrequenzen für die Messung an einem Triebwerk zu erhalten, und diese Arbeitsweisen können einzeln oder in Kombination benutzt werden. Die erste Arbeitsweise sieht die Verwendung einer Aufnahmevorrichtung 23 von bekannten Frequenzeharakteristiken oder die Regelung der mechanischen Eigenschaften der Aufnahmevorrichtung vor. So können beispielsweise bei der dargestellten magnetischen Aufnahmevorrichtung deren Frequenzcharakteristiken dadurch geregelt werden, daß die Rotormasse M und die Federkonstante K zweckentsprechend vorher ausgewählt werden und/oder die Reibung des Roters 26 bei seinem Schwingen um die Achse 27 geregelt wird. Die zweite Arbeitsweise sieht die Verwendung von Filtem in irgendeiner zweckentsprechenden Weise in dem Stromkreissystem vor. Ein solches Filter ist in Fig. 3 bei 32 angedeutet, und es ist z. B. zwischen der Aufnahmevorrichtung 23 und dem Verstärker 24 angeordnet.
  • Die Fig. 4 a bis 7 a zeigen vier Filter, die in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen System verwendet werden können.
  • Fig. 4 a gibt ein Niederfrequenzsperrfilter wieder, und seine Frequenzcharakteristik ist in Fig. 4b dargestellt. Es sperrt Frequenzen unterhalb von f4 und läßt Frequenzen oberhalb von f4 durch.
  • Fig. 5 zeigt ein Hochfrequenzsperrfilter, dessen Frequenzcharakteristik in Fig. 5 b dargestellt ist. Seine Sperr- und Durchlaßeigenschaften sind entgegengesetzt wie die des Niederfrequenzsperrfilters gemäß Fig. 4 a.
  • Fig. 6a zeigt ein Bandfilter, dessen Frequenzcharakteristik in Fig. 6b wiedergegeben ist. Es läßt ein Band von Frequenzen in der Nähe von f. durch und sperrt die höheren und niederen Frequenzen.
  • Fig. 7a zeigt ein Bandfilter, dessen Frequenzcharakteristik in Fig. 7b wiedergegeben ist. Es arbeitet umgekehrt wie das Bandfilter gemäß Fig. 6a, d. h., es unterdrückt ein Frequenzband, welches das Bandfilter gemäß Fig. 6 a durchläßt.
  • Durch Anwendung der vorstehend beschriebenen Techniken kann die Startschubleistung eines Turbinenstrahltriebwerkes genau ermittelt werden, indem ein besonderer Frequenzbereich seines Auspuffschalls gemessen wird, so daß der Ausgang des vorstehend beschriebenen Meßstromkreises, d. h. die Anzeige des Voltmeters 25, in direkter Beziehung zu der Triebwerkschubleistung steht. Solange eine vorbestimmte Beziehung zwischen dem dem Voltmeter 25 zugeführten Spannungssignal und der Triebwerkschubleistung besteht, kann das Anzeigegerät derart geeicht werden, daß es den Triebwerkschub auf einer 1:1-Basis registriert.
  • In Fig. 8 ist ein Stromkreis zum Messen der Schubleistung wiedergegeben, der insbesondere dazu bestimmt ist, dem Piloten eines Verkehrsflugzeuges, das z. B. mit vier Strahltriebwerken ausgerüstet ist, die jeweilige Startschubleistung anzuzeigen. Bei der Ausführungsforrn der Erfindung gemäß Fig. 8 wird das Schallgeräusch jedes Triebwerkes mittels einer eigenen Aufnahmevorrichtung 34 in Form eines gewöhnlichen Mikrophons abgefühlt, das im Inneren des Motorträgers 35 angebracht ist, an dem das Triebwerk 20 aufgehängt ist, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Es ist ersichtlich, daß der Motorträger 35 unterhalb des Flugzeugflügels 36 angeordnet ist. Die Aufnahmevorrichtung 34 ist innerhalb des Motorträgers 35 etwas hinter und oberhalb der öffnung der Düse 22 des Triebwerkes angeordnet. Bei dieser Ausführungsform werden zum Abfühlen des Geräusches der einzelnen Triebwerke mit Richtwirkung arbeitende Mikrophone verwendet, um zu vermeiden, daß das Geräusch eines Triebwerkes die Messung des Schalls des benachbarten Triebwerkes stört.
  • Das von dem Mikrophon 34 erhaltene Ausgangssignal wird durch den in Fig. 8 dargestellten, kapazitiv gekoppelten Dreistufen-Transistorverstärker 37 verstärkt, der in dem Eingang seiner zweiten Stufe, eine aus Spule und Kondensator bestehende Filterschaltung enthält, so daß die Frequenz des dem Anzeigevoltmeter 38 zugeführten Ausgangssignals den Geräuschfrequenzen entspricht, die mit der Ausgangsschubleistung des Strahltriebwerkes in Beziehung stehen. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie die Verwendung üblicher Verstärkerschaltungen für die Zwecke der Messung des Triebwerkschubes ermöglicht.
  • Auf Grund einer Vorprüfung der Ausgangsschub-Schallcharakteristiken eines Triebwerkes wurde z. B. festgestellt, daß seine Schallfrequenzen, die zwischen etwa 1000 und etwa 5000 Schwingungen je Sekunde hegen, sich in ihrer Intensität in direkter linearer Beziehung mit der Schubleistung ändern. Daher wurde die Ausführungsform gemäß Fig. 8 gewählt, um die Intensitäten dieser Schallfrequenzen für die Ermittlung der Schubleistung abzufühlen, zu verstärken und anzuzeigen. Die einzelnen Anzeigevoltmeter 38 sind in Kilogramm Schub geeicht, und jede Skala des Anzeigegerätes hat eine Marke bei dem Wert, welcher den Startschub anzeigt. Sobald der Zeiger des Anzeigegerätes über diese Marke hinausgeht, sieht der Pilot mit einem Blick, daß das Triebwerk die erforderliche Startschubleistung hat.
  • Da der vorstehend beschriebene Meßstromkreis in der Lage ist, die Schubleistung gleichzeitig mit dem Betriebszustand des Triebwerkes anzuzeigen, kann dieser Stromkreis auch dazu verwendet werden, anzuzeigen, ob das Arbeiten eines Strahltriebwerkes normal oder nicht normal vor sich geht oder einer Störung oder der Gefahr einer Störung unterworfen ist. Daher kann die Anwendung der Erfindung so weit ausgedehnt werden, daß sie als Triebwerk-Analysator dient, der in gleicher Weise für die im Flug oder am Boden erfolgende Vorprüfung von Flugzeugstrahltriebwerken oder für die Analysierung solcher Triebwerke während des tatsächlichen Fluges geeignet ist. Bei der Anwendung der Erfindung auf die Triebwerkanalyse kann die Anzeigevorrichtung aus einem Voltmeter der obengenannten Art, einem Oszilloskop, das ein SchaUmuster wiedergibt, oder einem Signalgeber, wie er in Fig. 9 dargestellt ist, oder irgendeiner Kombination der vorgenannten Geräte bestehen.
  • Es sei bemerkt, daß für die Zwecke der Triebwerkanalyse, das zu messende Triebwerk oder ein Triebwerk ähnlicher Art im voraus geprüft wird, um Oszifloskopmuster oder Spannungssignale zu erhalten, die das normale Arbeiten des Triebwerkes in dem für ihn bestimmten Bereich der Ausgangsleistungen anzeigen. Diese Muster bzw. Spannungen dienen als Basis- oder Standardwerte, mit denen von fehlerhaft arbeitenden Triebwerken erhaltene Muster oder Spannungen verglichen werden können. Ein fehlerhaftes Arbeiten des Strahltriebwerkes erzeugt Oszflloskopmuster bzw. Spannungssignale, die von denjenigen unterscheidbar sind, welche das richtige Arbeiten des Triebwerkes anzeigen.
  • Ferner kann durch solche Prüfungen leicht ein Oszilloskopmuster oder Spannungssignal erhalten werden, das für eine besondere Art von Störung eigentümlich ist, und diese Information kann verwendet werden, um die Art der Störung vorauszusagen, sobald ein solches eigentümliches Muster bzw. Spannungssignal beim Messen und Analysieren eines Triebwerkes auftritt. Da die Verwendung eines Oszilloskops den Meßstromkreis im Vergleich zu der oben beschriebenen Anordnung etwas komplizierter macht, kann die mittels eines Oszilloskops erfolgende Triebwerkanalyse auf die Vorprüfungen beschränkt werden, falls die Einfachheit des Stromkreises. ein vorherrschendes Erfordernis ist. Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, kann die Erfindung für die Analyse von Luftfahrzeugstrahltriebwerken sowohl während der Vorprüfung als auch während des Startes oder während des tatsächlichen Flugbetriebes verwendet werden.
  • Gewisse Arten von Triebwerkstörungen erzeugen ein kontinuierliches Schallgeräusch und daher ein gleichbleibendes Muster oder Spannungssignal des Ausgangsschubes. Ein fehlerhaftes Arbeiten eines Strahltriebwerkes infolge der Ermüdung einer Turbinenlaufschaufel, durch die sich die Turbinenschaufel verlängert und während des Betriebes an dem Turbinengehäuse schleift, ist ein Beispiel einer solchen Art von Störung. Das Schleifen der Turbinenlaufschaufel erzeugt ein kontinuierliches und definiertes hochfrequentes Geräusch, welches dieser Art von Störung eigentümlich ist. Dieses Geräusch kann mittels der oben beschriebenen Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch gemessen werden, daß die durch das Schleifen der Turbinenlaufschaufel am Gehäuse erzeugten spezifischen Frequenzen festgestellt werden, d. h. der Schallfrequenzbereich bestimmt wird, der für eine solche Störung charakteristisch ist. Wenn diese Frequenzen für eine besondere Strahltriebwerkart bekannt sind, kann der Verstärker des Meßstromkreises derart abgestimmt werden, daß er diese Frequenzen verstärkt, und falls die durch die Turbinenlaufschaufel hervorgerufene Störung eintritt, zeigt das Anzeigegerät eine Spannung an. Wenn das Triebwerk andererseits von der Störung frei ist, wird auf das Anzeigegerät kein Signal übertragen.
  • Andere Arten von Triebwerkstörungen machen sich durch plötzliche oder diskontinuierliche Schallgeräusche kenntlich, die diskontinuierliche Schallmuster oder Spannungssignale erzeugen. Brände, Fehlzündungen oder Explosionen in dem Strahltriebwerk sind Beispiele solcher Störungen. Wenn sie auftreten, dann erfolgt eine plötzliche Änderung des Auspuffgeräusches im Gegensatz zu dem verhältnismäßig gleichbleibenden Auspuffgeräusch eines richtig arbeitenden Strahltriebwerkes.
  • Das bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 vorgesehene Anzeigegerät ist geeignet, Vorgänge anzuzeigen, die plötzliche Änderungen in dem Auspuffgeräusch hervorrufen, und dieses Anzeigegerät kann an Stelle oder in Verbindung mit dem Voltmeter oder Oszilloskop verwendet werden. Wie Fig. 9 zeigt, ist ein Kondensator 40 in Reihe mit einer Glühlampe 41 von geringem Widerstand an den Ausgang des Verstärkers 24 angeschlossen. Es sei angenommen, daß der Verstärker eine Gleichspannung liefert; falls er eine Wechselspannung liefert, kann diese in eine Gleichspannung durch Gleichrichten umgewandelt werden. Da die Lampe 41 einen geringen Widerstand hat, ist die am Kondensator 40 liegende Spannung im wesentlichen die Ausgangsspannung des Verstärkers 24. Solange der Ausgang des Verstärkers verhältnismäßig konstant ist, ist der durch den Kondensator 40 und die Lampe 41 hindurchgehende Strom klein oder praktisch Null, so daß die Lampe dunkel bleibt. Wenn jedoch eine plötzliche Änderung im Ausgang des Verstärkers auftritt, wird der durch den Kondensator und die Lampe hindurchgehende Strom sehr groß, da dieser Strom der Änderung der Spannung am Kondensator proportional ist, so daß die Lampe 41 aufleuchtet und dadurch ein unrichtiges Arbeiten des Triebwerkes anzeigt. Die Lampe 41 kann auf dem Instramentenbrett angeordnet werden. Wenn das diskontinuierliche fehlerhafte Arbeiten andauert, sieht die Flugzeugbesatzung ein Blinklicht.
  • Außer für die vorstehend genannten Anwendungsarten ist die Erfindung auch dafür verwendbar, anzuzeigen, ob das Strahltriebwerk den Kraftstoff wirksam mit einer blauen Flamme verbrennt oder ob der Kraftstoff mit einer gelben Flamme brennt. Das letztere führt zu einem verhältnismäßig unwirtschaftlichen Kraftstoflverbrauch, der offensichtlich für den Flugbetrieb nicht zufriedenstellend ist. Wenn der Kraftstoff unter Brennen mit einer blauen Flamme verbraucht wird, enthält das Auspuffgeräusch des Triebwerkes Schallfrequenzen, die für ein solches Brennen mit blauer Flamme charakteristisch sind und die von den Schallfrequenzen unterscheidbar sind, die das Triebwerk aussendet, wenn der Kraftstoff unter Brennen mit einer gelben Flamme verbraucht wird.
  • Durch vorherige Prüfung eines Strahltriebwerkes hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs beim Brennen mit einer blauen Flamme können die Geräuschfrequenzintensitäten, die für einen solchen Kraftstoffverbrauch charakteristisch sind, festgestellt werden. Während des Betriebs im Flug kann der Pilot jederzeit den Verstärker des Meßstromkreises auf einen solchen Frequenzbereich derart abstimmen, daß ein Ausgangsspannungssignal anzeigt, daß eine richtige Verbrennung des Kraftstoffes stattfindet. Anderenfalls kann der Pilot Korrekturmaßnahmen treffen, um einen besseren Kraftstoffverbrauch zu bewirken. Es sei bemerkt, daß der Verstärkerstromkreis des Meßsystems in zweckentsprechender Weise abstimmbar ist, um die Erfindung dazu zu verwenden, sowohl einen wirksamen Kraftstoffverbrauch als auch Störungen im Arbeiten des Triebwerkes erkennbar zu machen, die durch einzeln unterscheidbare Schallintensitätsfrequenzen, die für solche Störungen charakteristisch sind, angezeigt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Feststellen des Betriebszustandes eines Strahltriebwerkes, wobei ein in einer vorbestimmbaren Beziehun- zum Betriebszustand des Triebwerkes stehendes Signal einer auf die Signalintensität ansprechenden Anzeigevorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Signal das von dem Ausstoßstrahl des Triebwerkes erzeugte Schallgeräusch abgefühlt wird, dieses abgefühlte Geräusch in ein entsprechendes elektrisches Spannungssignal umgewandelt wird, welches gleichzeitig oder später gefiltert wird, um im wesentlichen nur ausgewählte Frequenzen zu erhalten, deren Intensitäten und Intensitätsänderungen in der vorbestimmbaren Beziehung zu einem gegebenen Betriebszustand des Triebwerkes stehen, und danach das gefilterte Signal der Anzeigevorrichtung zu- geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Frequenzen diejenigen sind, deren Intensitäten sich in bekannter Weise mit Bezug auf Änderungen der Ausgangsschubleistung des Triebwerkes ändern. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Frequenzen diejenigen sind, deren Intensitäten für die Anwesenheit oder Abwesenheit einer gegebenen Störung im Arbeiten des Triebwerkes, wie z. B. dem Schleifen einer Turbinenlaufschaufel, kennzeichnend sind. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Frequenzen diejenigen sind, deren Intensitäten den Betriebszustand mit optimalem Kraftstoffverbrauch des Triebwerkes angeben. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche, 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen in der Nähe der Schubdüse des Triebwerkes angeordneten Schallfühler, der Nlittel zum Umwandeln des abgefühlten Schalls in das entsprechende elektrische Spannungssignal enthält, wobei die Filterung dieses Signals in dem Schallfühler oder durch besondere Filtermittel erfolgt, die zwischen den Schallfühler und die auf Intensität ansprechende Anzeigevorrichtung geschaltet sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallfühler ein frequenz-und richtungsmäßig selektiv arbeitendes Nfikrophon aufweist, das innerhalb eines Motorträgers, durch welchen das Triebwerk an einem Luftfahrzeugflügel aufgehängt ist, angebracht ist. 7. Einrichtung nach Ansprach 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein Oszilloskop aufweist. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung einen kapazitiven Stromkreis aufweist, der einen Kondensator und eine mit ihm in Reihe geschaltete stromleitende Vorrichtung von geringem Widerstand enthält und das gefilterte Signal aufnimmt, so daß plötzliche Änderungen in der Triebwerkschubleistung einen Stromfluß durch die leitende Vorrichtung als Funktion der zeitlichen Änderung der Spannung an dem Kondensator hervorrufen. 9. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermittel in den Abstimmungskreis eines Verstärkers eingeschlossen sind, welcher die Anzeigevorrichtuno, betätigt. C In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 954 021; französische Patentschrift Nr. 1185 663; Jahrbuch 1956 der WGL, S. 159, 160; Journal of the Royal Aeronautical Society, 63. Band (1959), S. 545; SAE-Journal, 65. Band, Heft 9 (August 1957), S.109,112.
DEM47764A 1961-01-23 Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Betriebszustandes eines Strahltriebwerkes Pending DE1149576B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954021C (de) * 1953-08-28 1956-12-13 Snecma Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung eines Rueckstossantriebes, vorzugsweise einer Rakete
FR1185663A (fr) * 1957-10-31 1959-08-04 Air Equipement Procédé et dispositif de mesure de la poussée d'un réacteur

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