DE1146539B - Magnetische Speicher-Matrix unter Verwendung von duennem magnetischem Film - Google Patents
Magnetische Speicher-Matrix unter Verwendung von duennem magnetischem FilmInfo
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- H01F10/00—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure
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Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Speicher-Matrix unter Verwendung von dünnem magnetischem
Film und von Trägern, auf denen eine Mehrzahl dünner Film-Magnetkörper aufgebracht ist, wobei gegebenenfalls
Nuten zum Einlegen von X-Leitern und Γ-Leitern entlang der Reihe und Spalte der Speicher-Matrix
vorgesehen sind und wobei jeder der X-Leiter und F-Leiter als Mittel zum Zuführen des Informationssignals oder des Auslesesignals zu der Speicher-Matrix
und für die Entnahme des Ausgangssignals aus der Speicher-Matrix verwendet wird.
Die bisher bekannten Matrizen-Speichergeräte bestehen aus wulstförmigen Magnetkernen M geringer
Größe mit rechteckiger Hysteresischarakteristik, z. B. aus Ferritkernen, die beispielsweise gemäß Fig. 1 angeordnet
sind, wobei durch entsprechende Z-Leiter oder Reihenleiter und Γ-Leiter oder Spaltenleiter
Impulsströme etwas geringerer Größe als die Koerzitivkraft Hc zum Fließen gebracht werden. Dabei wurde
der Speicherinhalt ausgelesen durch Feststellung der Änderungen in den Zuständen der Magnetkerne an
den Kreuzungsstellen. Diese Feststellung erfolgte in der Weise, daß das Auftreten oder nicht Auftreten eines
Ausgangssignals in dem Ausgangsleiter Z festgestellt wurde. Die Verwendung eines Ferritkernes als Magnetkern
geringer Größe hat jedoch den Nachteil, daß jeder der Auswahlleiter und Ausleseleiter X, Y, Z
durch den Kern geführt werden muß, wofür bei der Herstellung der Teile einer Matrize erheblicher Aufwand
erforderlich ist. Auch Geräte mit dünnen Schichten aus Magnetmetall, wie z. B. Permalloy, mit Schnellschaltcharakteristik
für die Beschleunigung der Zugriffzeit des Speichergerätes haben Nachteile. So ist zu
deren Herstellung eine besondere Maschine und eine besondere Technik erforderlich. Außerdem muß die
Schicht unterhalb einer gewissen Mindestdicke hergestellt werden. Es sind Speichergeräte entwickelt, bei
denen Permalloy verwendet ist. Diese Geräte weisen jedoch in den meisten Fällen Nachteile auf, wie geringe
Ausgangsspannung, Schwierigkeit in der Anordnung der Leiter zur Bildung der Matrizen und Schwierigkeiten
bezüglich der Erzielung gleichmäßiger Charakteristiken.
Es ist auch bereits ein bistabiles magnetisches Speicherelement mit Vorzugsrichtung aus einem anisotropen
Werkstoff mit nahezu rechteckiger Hysteresisschleife vorgeschlagen worden, welches aus einem
dünnen Film besteht, der auf einem ebenen Träger aufgebracht ist. Nachteilig ist dabei, daß jedes der
Speicherelemente einen offenen Magnetkreis bildet, so daß Information-Einschreibesignale nur durch verhältnismäßig
starke Eingangssignale erreichbar sind Magnetische Speicher-Matrix
unter Verwendung von dünnem magnetischem
Film
Anmelder:
Kokusai Denshin Denwa Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter: Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
München 22, Widenmayerstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 26. Oktober 1959 und 29. August 1960
(Nr. 33 496 und Nr. 36 075)
(Nr. 33 496 und Nr. 36 075)
Shintaro Oshima, Musashino-Shi,
Hajime Enomoto, Ichikawa-Shi,
Kakuo Futami, Toshihiko Kobayashi, Mitaka-Shi, und Tetsusaburo Kamibayashi,
Hajime Enomoto, Ichikawa-Shi,
Kakuo Futami, Toshihiko Kobayashi, Mitaka-Shi, und Tetsusaburo Kamibayashi,
Shinza-Machi, Kitaadachi-Gun, Saitama-Ken (Japan), sind als Erfinder genannt worden
und die erhaltenen Ausgansgsignale so gering sind, daß sie nicht ohne weiteres als Signal für ein anderes Schaltelement
verwendbar sind. Aus diesem Grunde sind diese Geräte auch leicht durch äußere Magnetfelder beeinflußbar.
Um mit diesen Geräten eine stabile Arbeitsweise zu erreichen, ist die Verwendung von Magnetkernen
mit extrem gleichmäßiger Charakteristik und möglichst leicht magnetisierbarer Achse erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speicher-Matrix der obengenannten Art zu schaffen,
bei welcher ein hoher Wirkungsgrad erreichbar ist und bei welcher die Ausgangssignale groß sind, so daß sie
als Arbeitssignal für andere Schaltelemente verwendet werden können und durch äußere Magnetfelder nur
wenig beeinflußt werden. Weiterhin ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Speicher-Matrix ein hohes Verhältnis
von Nutzspannung zu Störspannung. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit
Speicher-Matrizen gleicher konstruktiver Ausbildung und gleicher Lage versehene Trägerschichten derart
angeordnet sind, daß die eine Speicher-Matrix ent-
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haltende Ebene einer Trägerschichi'derjenigen einer ,· "Eine ebene'polierte Unterlage 1, welche in ihrer
anderen Trägerschicht entgegengerichtet ist, und zwar Oberfläche wechselweise senkrechte Reihen von Nuten
jede der aufgebrachten Speicherflächen abwechselnd 2 a und 2 b aufweist,. welche für die Aufnahme von
so, als ob sie Spiegelbilder sind, daß gleichzeitig ent- v, Reihenleitern und Spaltenleitern und dünnschichtiger
lang der Reihe der Speicher-Matrix X-Leiter derart 5 Magnetkörper 3 vorgesehen sind, welche quer durch
angeordnet sind, daß'jeder "einzelne X-Leiter durch ein die Nuten 2a und 2b mit der notwendigen Reinheit
ihn bedeckendes Isojiajfonsmaterial isoliert und durch durch irgendein Verfahren, wie z. B. Zerstäubung oder
entsprechende gegenüberliegende Speicherelemente ein- elektrolytische Ablagerung, niedergeschlagen worden
geschlossen-wird, und daß.F-Leiter 'derart angeordnet sind.
sind, daß jeder einzelne F-Leiter.durch ein ihn bedek- io Es werden zwei solcher Unterlagen hergestellt, auf
kendes Isolationsmateriai isoliert.. und durch ent- denen die Magnetschichtstücke 3 so abgelagert sind,
sprechende an der Berührungsstelle mit jedem X-Leiter daß sich wechselweise Spiegelbilder ergeben. Darauf
gegenüberhegende ^ Speicherelemente eingeschlossen werden, wenn die beiden genannten Unterlagen wechwird,
wodurch jedes .zusammengehörige Paar der seiweise mit. ihren. Stirnflächen in Kontakt gebracht
magnetischen Filme einen nahezu vollständig geschlos- 15 werden, durch die sich gegenüberliegenden Magnete
senen Magnetkreis ^-taldet. Die erfindungsgemäße schichtkörper 3 an den Schnittpunkten der Nuten 2a
Speicher-Matrix ist im übrigen verhältnismäßig leicht und 2b geschlossene Magnetkreise gebildet, wodurch
herzustellen und weifet hur verhältnismäßig geringe eine Matrizenanordnung erhalten wird, wie sie in den
Größen auf. :ΎτΓ.":" Abb. 3A und 3B dargestellt ist. Auf diese Weise kann
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeich- 20 lediglich durch das Einsetzen von Reihenleitern X1,
nung an mehreren Ausführungsbeispielen näher er- X2 ... in die Nuten 2a, wie in Abb. 3B dargestellt, und
läutert. In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche durch Gruppenleiter F1, F3, ... in die Nuten 2b ein
Teile mit gleichen Bejz^gszeichen versehen. Es zeigt einfaches Speichergerät zusammengesetzt werden.
Abb. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung Wenn Abtastleiter, wie z. B. Leiter Z, für Funktionen,
eines üblichen Matrizgn-Speichergerätes, ν as wie das Auslesen, notwendig sind, kann die Zahl der
Abb. 2A und 2B eine Draufsicht und eine Seiten- Nuten vergrößert werden, wie bei 2c in Abb. 4 und 5
ansieht einer bevorzugten Ausführung des Trägers, auf gezeigt. ■ 1
dem die Speicher-Matrix und die Nuten gemäß der In dem oben beschriebenen und dargestellten Äjtfs-
Erfindung angeordnet'sind, ' führungsbeispiel sind die Nuten 2a, 2b, 2c usw. für
Abb. 3 A und 3B: eine Draufsicht und eine Seiten- 30 das Einsetzen der Leiter in zwei Unterlagen vorgesehen,
ansieht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der die sich symmetrisch gegenüberliegen. In einer AbErfindung,
' Wandlung kann aber eine der Unterlagen nur mjt
Abb. 4, 5· und 6 Draufsichten;auf mehrere Ausfüh- Nuten 2a für die Durchführung der Reihehleiter JT1,
rungsbeispiele des Trägers gemäß der Erfindung, X2, ... versehen sein, während die andere Unterlage
Abb. 7 eine Darstellung für die Erläuterung der 35 mit Nuten für die Durchführung der Spaltenleiter F1^
Zusammensetzung eines üblichen Speichergerätes mit F2, ... und anderer Leiter vorgesehen ist und wobei
einem Doppelmagnefkern zur Speicherung eines ein- die Unterlagen in Flächenkontakt angeordnet sind, wie
zelnen Binärsignals, *- ; in Abb. 6 dargestellt ist. Bei einer weiteren Abwand^
Abb. 8 und 9 grafische Darstellungen der Wellen- lung können die Magnetschichtkörper auf jeder Unterform
der ImpulsströHieund die Hysteresisschleife zur 4° lage in Form eines Buchstabens X abgelagert sein, wie
Erklärung der grundlegenden Wirkung eines Speicher- es in Abb. 6 dargestellt ist,, so daß, wenn die beiden
gerätes mit einem D.Qppelmagnetkern zur Speicherung Unterlagen miteinander in Berührung gebracht wereines
einzelnen Binärsighals, den, eine Matrizenanordnung mit geschlossenen
Abb. 10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Magnetkreisen erhalten wird, wobei die Magnetkreise
vorzugsweisen Ausführungsbeispiels einer Speicher- 45 wechselweise sich rechtwinkelig an jedem Schnittpunkt
einheit der Speicher-Matrix gemäß der Erfindung, der Nuten kreuzen.
Abb. 11 ein Ersatzschaltbild zur Erläuterung der Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel und die
grundlegenden Wirkungsweise des: Ausführungs- Änderung dieses Ausführungsbeispieles bauen auf
beispieles nach Abb, 10, einem System mit einem Einzehaagnetkern zur Speiche-
Abb. 12 A und 12B eine Draufsicht und eine Schnitt- 50 rung eines einzelnen Binärsignals auf.
ansieht auf einen Teil eines geänderten Ausführungs- Wenn ein System mit einem Doppelmagnetkern
beispieles, . zur Speicherung eines einzelnen Binärsignals verwendet
Abb. 13 eine Konstruktionsdarstellung für die wird, so wird die sich aus der geringen Ausgangs-Erläuterung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, spannung ergebende geringe Betriebssicherheit, welche
wie es beispielsweise in Abb. 10 gezeigt ist, 55 ein Nachteil dünner Schichten ist, ausgeschaltet, und es
Abb. 14 eine Konstruktionsdarstellung zur Erläute- , wird weiterhin eine einfache Matrizenzusammensetrung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß zung, welche immer die gleiche ist, wie oben beschrieder
Erfindung, wie es teilweise in Abb. 12 gezeigt ist, ben, erhalten.
Abb. 15 A und 15 B jeweils eine Draufsicht und eine In der Darstellung der Abb. 7, welche die Zusammen-
Schnittansicht, welche eine verbesserte Abänderung 60 setzung eines üblichen Systems mit einem Doppeides
Ausführungsbeispieles nach Abb. 10 zeigen, magnetkern zur Speicherung eines einzelnen Binär-
Abb. 16A und 16Bjeweils eine Drauf sieht und eine signals zeigt, sind zwei Speicher-Magnetkerne Af1, Af2
Schnittansicht, welche eine verbesserte Abänderung vorgesehen mit einer Auslese-und Rückstellwicklungi?,
des Ausführungsbeispieles nach Abb. 12 zeigen und einer Informationswicklung W und einer Ausgangs-
Abb. 17 eine Draufsicht und eine Abänderung des 65 wicklung P. Impulsströme Ir und I8 werden der Wick-Ausführungsbeispieles
nach Abb. 16A und 16B. lung R zugeführt, und es wird ein Impulsstrom Iw der
In dem Ausführufgsbeispiel der Abb. 2 A und 2 B Wicklung W zugeführt, wodurch Impulsströme I1 und
sind die wesentlichen Teile: I0, wie in Abb. 8 gezeigt, von der WicklungP erhalten
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werden in Übereinstimmung mit den Informations- kontakt angeordnet, so daß sie zwei hauptsächlich
strömen IWi> Iw o- Wenn also angenommen wird, daß geschlossene Mägnetkreise bilden und die Leiter an
die Magnetkerne Af1 und Af2 sich in dem Zustand be- jeder Kreuzungsstelle der Leiter umfassen. Das Gerät
finden, wie er durch— B in der in Abb. 9 gezeigten ist so ausgebildet, daß auf einem der hauptsächlich
rechteckigen Hysteresisschleife bezeichnet ist, wird 5 geschlossenen Magnetkerne die durch denlnformationsder
magnetische Zustand des Kernes Ai1 mit der Wick- Einschreibestrom und den Rückstellstrom geschaffenen
lung R, welche auf ihn in regelmäßiger Richtung auf- Magnetflüsse einander überlagert werden und in dem
gewickelt ist, nach + B verschoben, und.es wird der- anderen hauptsächlich geschlossenen Magnetkreis die
jenige des Magnetkerns Af2 mit der Wicklung R, die durch die vorher genannten zwei Ströme erzeugten
auf ihn in entgegengesetzter Richtung bewickelt ist, in iq Magnetflüsse sich gegenseitig auslöschen,
dem —iJj-Zustand erhalten, wenn ein Ausleseimpuls- Die Einzelheiten der Erfindung werden durch die
strom Ir zugeführt wird, welcher ausreichend größer folgende Beschreibung der vorzugsweisen Ausführungsais es ihre Koerzitivkraft Hc ist. Darauf wird ein beispiele im einzelnen erläutert.
Rückstellimpulsstrom is gleichzeitig mit einem In- In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 10 sind zwei
formationsimpulsstrom Iw weitergegeben. Wenn zu 15 Unterlagen !gezeigt, von denen jede eine Nut 3 und
dieser Zeit die Information »1« ist, werden die Ströme einen aus dünnem Film bestehenden Magnetkörper 2
Is und Iw1 einander überlagert dem Kern Af1 zugeführt, aufweist, welcher an der Unterlage mit einer verhältnis-
und es wird ein Magnetfeld erzeugt," welches, größer mäßig großen Fläche anhaftet, beispielsweise mit einer
als die Koerzitivkraft Hc ist, wodurch der Zustand scheibenförmigen Fläche. R und W sind die in die Nut
des Magnetkernes Af1 von + Br nach — Br umgeschal- 20 eingelegten Leiter. Wenn die beiden Unterlagen 1 in
tet wird, während in dem Falle von M2, wenn sich die Oberflächenkontakt gebracht werden, so daß die Nut 3
genannten Impulsströme einander auslöschen,, das auf der einen Unterlage senkrecht auf der Nut 3 der
Magnetfeld kleiner als H0 wird und der Kern Af2 anderen Unterlage steht und die Leiter J? und W, welche
in den Zustand von — BT gehalten wird. Wenn diese in die Nuten 3 eingelegt sind, somit einander an einem
Bedingung mittels des nächsten Impulsstromes Ir 25 Punkt überkreuzen, welcher von Magnetkörpern umausgelesen
wird, wird nur der magnetische Zustand des geben ist, bilden die genannten Magnetkörper einen
Kernes Af1 von — Br nach + Br verschoben, während geschlossenen Magnetkreis. Dieser Magnetkreis kann
ein positiver (+) Impulsstrom Z1 in der Ausgangs- als genau äquivalent zu einer Anordnung angesehen
wicklung P induziert wird. . ■ . werden, bei welcher zwei ringförmige Kerne, wie z. B.
Wenn die Information »0« eingeschrieben wird, 30 Af1 und Af2, an dem Kreuzungspunkt, wie in Abb. 11
werden die magnetischen Zustände der Kerne Af1 dargestellt, angeordnet sind. Infolgedessen ist die
und M2 jeweils nach +Br und +Br rückgestellt. Anordnung in der Wirkung gleichartig mit der nach
Wenn dann die Auslesung mittels des Stromes Ir aus- Abb. 7 von welcher die Ausgangswicklung entfernt
geführt wird, wird nur der Kern. Af2 von + Br nach worden ist Bei dem in Abb. 11 angenommenen Fall
—Br umgeschaltet, und.es wird ein negativer (—) 35 fließen die Ströme Iw und Ir in die durch die Pfeile
Impulsstrom i0 erzeugt, welcher demjenigen in dem ' bezeichneten Richtungen. Die durch den in dem Leiter
vorhergehenden Fall entgegengesetzt ist. Wenn in W fließenden Informations-Einschreibestrom Iw und
einem System mit einem Doppelmagnetkern zur den im Leiter R fließenden Rückstellstrom I8 erzeugten
Speicherung eines einzelnen Binärsignals Informationen Magnetflüsse werden einander in den Bereichen A, Aa
von »1« und »0« mittels der (+) und (—)-Impulse,.wie 40 überlagert, da die Magnetflüsse die gleiche Richtung
oben beschrieben, ausgelesen werden, ist das Verhält- haben, während sie sich in den Bereichen B, Ba gegennis
von Nutzspannung zu Störspannung hoch, und seitig auslöschen, da sie entgegengesetzte Richtungen
es werden Einrichtungen wie ein Eingangsumformer haben. Wenn infolgedessen das Ausgangssignal aus
unnötig. Wenn zusätzlich die Amplituden der Ströme der Wicklung W herausgenommen und verstärkt wird,
I8 und Iw jeweils so groß wie die Größen der Koerzitiv- 45 ist es möglich, genau die gleiche Wirkung wie diejenige
kräfte H0 und V2 Hc gemacht werden, wird; das eines Systems, mit einem Doppelmagnetkern zur Spei-Selektivverhältnis
leicht 1:3, und es wird möglich, cherung eines einzelnen Binärsignals zu erhalten und
eine Matrize mit hohem Wirkungsgrad herzustellen. dabei ein Speichergerät zu schaffen, welches von
Wenn jedoch ein wulstförmjger Magnetkern, beispiels- äußerst einfacher Konstruktion ist und eine stabile
weise aus Ferrit, in diesem System in üblicher Weise 5° Arbeitsweise bei hoher Geschwindigkeit aufweist,
verwendet wird, wird die Zusammensetzung der Wick- In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 12A und 12 B
lungen sehr unübersichtlich im Vergleich mit der- haften dünnschichtige Magnetkörper 2 in Streifen-oder
jenigen eines Systems mit einem Einzelmagnetkern, zur Bandform an der Unterlage 1, in welcher Nuten 3 und
Speicherung eines einzelnen Binärsignals, und es wird Leiter R und W angeordnet sind, wobei die genannten
notwendig, zwei Magnetkerne pro Binärsignal zu ver- 55 Nuten zueinander parallel und rechtwinklig zur Längswenden.
Infolgedessen wird natürlich die Zugriffzeit richtung der Magnetkörper 2 verlaufen. In der Drauflang,
und es ergeben sich Schwierigkeiten bezüglich der sieht verläuft der Leiter KT nacheinander durch benach-Herstellungskosten
und bezüglich einer Verkleinerung. barte Nuten in entgegengesetzte Richtungen, während
Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, die der Leiter R durch die erste Nut in einer Richtung und
oben beschriebenen Nachteile des Systems mit einem 60 dann durch die dritte Nut in entgegengesetzter Rich-Doppelmagnetkern
zur Speicherung eines einzelnen tung geführt ist. Das heißt in dem Konstruktions-Binärsignals
auszuschalten. In dem Gerät gemäß der beispiel, das in den Abb. 12A und 12B dargestellt ist,
Erfindung werden an Stelle von Magnetkernen dünn- fließen die durch die beiden Leiter fließenden Ströme
schichtige Magnetkörper verwendet. Der Informations- in einer bestimmten Nut (in der Zeichnung in der
Einschreibeleiter W und der Ausleseleiter R werden als 65 linken Nut), in gleicher Richtung aber in der zweiten
ein Paar angewendet an Stelle der Informationswick- Nut von der genannten linken Nut, fließen die beiden
lung Wund der Auslese- und Rückstellwicklung R. Die Ströme in entgegengesetzte Richtungen. Durch die
dünnschichtigen Magnetkörper sind in Stirnflächen- Schaffung eines solchen oben beschriebenen Systems
ist es möglich, in einem einzelnen Magnetkörper einen den Kernen M1 und Af2 (der in Abb. 7 gezeigten Anordnung)
entsprechenden Anteil zu schaffen und die gleiche Wirkung eines Systems mit einem Doppelmagnetkern
zur Speicherung eines einzelnen Binärsignals zu erreichen. Ein solches System ist insbesondere
deshalb vorteilhaft, weil die Bitkapazität groß gemacht werden kann.
Die Abb. 13 und 14 sind Draufsichten, welche typische Beispiele von Matrizen zeigen, die aus den Einheiten
nach den Abb. 10 und 12 zusammengesetzt sind. In der vorangehenden Beschreibung ist in bezug auf
den Gegenstand der Erfindung dargelegt, daß die Nuten in den Unterlagen gebildet sind und der Ausleseleiter
und der Einschreibeleiter in diese hineingelegt sind. Es sind jedoch andere Fabrikationsmöglichkeiten
gegeben. Eine praktische Konstruktion, welche leicht hergestellt werden kann, ist z. B. eine solche, bei
welcher ohne die Bildung besonderer Nuten in den Unterlagen dünnschichtige Magnetkörper an den
Unterlagen zum Anhaften gebracht werden und als Auslese- und Einschreibeleiter verwendet werden, und
wobei Leiter, welche durch Verarbeitung in Folienform oder durch Zerstäuben oder durch elektrolytischen
Niederschlag, der dann abgelöst wird, in dünne Schichten gebracht sind, durch isolierende Schichten isoliert
und in Streifenform angeordnet werden.
Die Abb. 15, 16 und 17 sind vergrößerte Ansichten, welche die anderen Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung zeigen, in solchen Fällen, in denen die Leiter in Folienform verwendet werden. Dabei sind
die Abb. 15A und 15B jeweils eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer verbesserten Ausführung des
Beispieles nach Abb. 10 und Abb. 16A und 16B jeweils eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer verbesserten
Ausführung des Beispieles nach Abb. 12, Abb. 17 ist eine Abänderung des Ausführungsbeispieles der
Abb. 16A und 16B. In den genannten Darstellungen sind als dünne Schicht ausgebildete Leiter 4 in Folienform
durch Isolationslagen 5 abgedeckt und zwischen dünnschichtigen Magnetkörpern 2 angeordnet, welche
an der Unterlage 1 aufhaften. In der Anordnung nach Abb. 17 wird der gleiche Effekt wie bei der Anordnung
nach Abb. 16 durch Teilung des Weges des Leiters W in zwei parallele Zweige an Stelle der webförmigen oder
S-förmigen Ausbildung des Weges wie in der Anordnung nach Abb. 16 erhalten.
In den oben beschriebenen Fällen, in denen statt der Bildung von Nuten in der Unterlage für die Aufnahme
der Leiter Folienleiter verwendet werden, befinden sich, da die folienförmigen Leiter 4 und die Isolationsschichten 5 zwischen die gegenüberliegenden dünnschichtigen Magnetkörper 2 eingesetzt sind, die beiden
Körper 2 nicht in Kontakt, sondern sie sind durch eine geringe Distanz voneinander getrennt, wie es in den
Abb. 15B und 16B zu sehen ist.
Wenn jedoch die Leiter 4 und die Isolationsschichten 5 außerordentlich dünn sind, kann der
trennende Abstand äußerst klein gehalten werden, wenn die Unterlagen 1 gegeneinandergepreßt werden,
und es ist durch Vergrößerung der gegenüberliegenden Oberflächen der magnetischen Schichten möglich,
praktisch eine Wirkung zu erhalten, welche der eines geschlossenen Magnetkreises, welcher durch gegenüberliegende
dünnschichtige Magnetkörper 2, die sich in Flächenkontakt befinden, äquivalent ist.
In der Herstellung der Unterlagen sind die hauptsächlich verwendbaren Materialien glattes Isolationsmaterial, wie Glas, keramische Stoffe, Glimmer und
synthetische Harze. Es kann jedoch auch ein Leiter, wie rostfreier Stahl, Kupfer, Silber oder Aluminium
oder ein Halbleiter, wie z. B. Germanium oder Silizium, ebenfalls verwendet werden. Die Verwendung eines
Halbleiters ist vorteilhaft in bezug auf den magnetischen Streufluß und Wirbelstromverlust und ist insbesondere
geeignet für den Fall von elektrolytischer Ablagerung.
Beim Bilden der magnetischen Schichten auf der Unterlage kann die Unterlage durch eine Maske abgedeckt
werden, und es kann Magnetmaterial beispielsweise durch Aufdampfen, durch Plattierung oder
durch elektrische Zerstäubung aufgebracht werden. ·
Durch die Verwendung der oben beschriebenen Konstruktion einer Matrizenzusammensetzung ergeben
sich für das Speichergerät der vorliegenden Er^
findung folgende Vorteile: eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, eine stabile Arbeitsweise, eine hohe Zuverlässigkeit,
ein hoher Wirkungsgrad, eine geringe Größe, eine einfache und leicht herzustellende Konstruktion
und geringe Herstellungskosten.
Claims (17)
1. Magnetische Speicher-Matrix unter Verwendung von dünnem magnetischem Film und von
Trägern, auf denen eine Mehrzahl dünner Film-Magnetkörper aufgebracht ist, wobei gegebenenfalls
Nuten zum Einlegen von X-Leitern und F-Leitern entlang der Reihe und Spalte der Speicher-Matrix
vorgesehen sind und wobei jeder der X-Leiter und F-Leiter als Mittel zum Zuführen des ΙηΙφί-mationssignals
oder des Auslösesignals zu der Speicher-Matrix und für die Entnahme des Ausgangssignals
aus der Speicher-Matrix verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Speicher-Matrizen
gleicher konstruktiver Ausbildung und gleicher Lage versehene Trägerschichten derart angeordnet
sind, daß die eine Speicher-Matrix enthaltende Ebene einer Trägerschicht derjenigen einer
anderen Trägerschicht entgegengerichtet ist, und zwar jede der aufgebrachten Speicherflächen abwechselnd
so, als ob sie Spiegelbilder sind, daß gleichzeitig entlang der Reihe der Speicher-Matrix
X-Leiter derart angeordnet sind, daß jeder einzelne X-Leiter durch ein ihn bedeckendes Isolationsmaterial isoliert und durch entsprechende gegenüberliegende
Speicherelemente eingeschlossen wird und daß 7-Leiter derart angeordnet sind, daß jeder
einzelne F-Leiter durch ein ihn bedeckendes Isolationsmaterial
isoliert und durch entsprechende, an der Berührungsstelle mit jedem Z-Leiter gegenüberliegende
Speicherelemente eingeschlossen wird, wodurch jedes zusammengehörige Paar der magnete
sehen Filme einen nahezu vollständig geschlossenen Magnetkreis bildet.
2. Speicher-Matrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschichten aus Isolationsmaterial,
wie keramischen Stoffen, Glas, Glimmer oder synthetischem Harz, bestehen.
3. Speicher-Matrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschichten aus nicht
magnetischem Material, wie Silber, Kupfer, rostfreiem Stahl oder Aluminium, bestehen.
4. Speicher-Matrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschichten aus einem
Halbleiter, wie Germanium oder Silizium, bestehen.
5. Speicher-Matrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschichten durch
Aufdampfen auf die durch eine Maske abgedeckten Trägerschichten aufgebracht sind.
6. Speicher-Matrix nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschichten durch
Plattierung aufgebracht sind.
7. Speicher-Matrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschichten durch
elektrische Zerstäubung aufgebracht sind.
8. Speicher-Matrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Leiter Drahtmaterial
verwendet ist.
9. Speicher-Matrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die. Leiterfolien Bandmaterial
verwendet ist.
10. Speicher-Matrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den J^-Leitern
oder Reihenleitern und y-Leitern oder SpaltenleiternZ-LeiteroderRichtungsleitervorgesehensind.
11. Speicher-Matrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trägerschichten Nuten
zum Einlegen der Leiter vorgesehen sind und daß Teile der Magnetschichten, die sich wechselseitig
gegenüberliegen und an den beiden Unterlagen anhaften, wechselseitig in Kontakt gebracht sind, um
einen geschlossenen Magnetkreis zu bilden.
12. Speicher-Matrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung eines Spaltes zwischen
den wechselseitig gegenüberliegenden Magnetschichten infolge der Einbringung der Leiter die
Oberflächenbereiche der beiden Magnetschichten groß gehalten sind, um eine der Bildung eines geschlossenen
Magnetkreises äquivalente Wirkung hervorzurufen.
13. Speicher-Matrix nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Jf-Leiter und 7-Leiter als
Paar angeordnet sind, daß die aus dünnem Film bestehenden Magnetkörper in Lamellenform angeordnet
sind, so daß zwei wesentlich geschlossene Magnetkreise gebildet werden, die jeden Leiter umschließen,
wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß in einem der wesentlich geschlossenen
Magnetkreise die durch einen Informations-Einschreibestrom und einen Rückstellstrom erzeugten
Magnetflüsse einander überlagert werden, während die in dem anderen wesentlich geschlossenen Magnetkreis
durch die genannten Ströme erzeugten Magnetflüsse einander auslöschen.
14. Speicher-Matrix nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Trägerschichten dünnschichtige Magnetkörper mit etwa Kreisform gebildet
sind und derart angeordnet sind, daß die Mittelpunkte der Magnetkörper mit den Schnittpunkten
der X- Leiter und K-Leiter zusammenfallen.
15. Speicher-Matrix nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Trägerschicht anhaftenden
folienförmigen Magnetkörper so angeordnet sind, daß für jedes einzelne Binärsignal ein
Reihenleiter und ein Stellenleiter die Magnetkörper an wenigstens zwei Stellen überqueren.
16. Speicher-Matrix nach Anspruch 1, dadirch gekennzeichnet, daß auf der Trägerschicht aus
dünnem Film bestehende Magnetkörper länglicher Form derart angeordnet sind, daß die Mittelpunkte
der Magnetkörper mit den Kreuzungspunkten der X- und 7-Leiter zusammenfallen.
17. Speicher-Matrix nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerschicht kreuzförmige,
aus dünnem Film bestehende Magaetkörper derart angeordnet sind, daß die Mittelpunkte
der Magnetkörper mit den Kreuzungspunktender X- und F-Leiter zusammenfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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1960
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- 1960-10-25 DE DEK41966A patent/DE1146539B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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