DE1140270B

DE1140270B - Small self-switch in narrow design

Info

Publication number: DE1140270B
Application number: DEL37092A
Authority: DE
Inventors: Alfred Fehrenbach; Dipl-Ing Alexander Doerries; Heinrich Fraatz; Erwin Jarczembowski
Original assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Current assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date: 1960-03-16
Filing date: 1960-09-23
Publication date: 1962-11-29
Also published as: GB926697A; GB926200A; DE1128008B; NL259981A

Description

Bei dem Gegenstand der übergeordneten Anmeldung handelt es sich um einen Kleinselbstschalter in Schmalbauweise, bei dem ein mit einem verbreiterten Sockel versehener, in Längsrichtung geteilter Tragkörper zusammen mit einer Abdeckkappe zwei sich über die gesamte Schalterlänge und bis zum Sockel über die ganze Schalterhöhe erstreckende Lichtbogenkammern bildet. Der Tragkörper hält zwischen seinen beiden Hälften auf der einen Seite seines Unterteils die magnetische Auslösespule und bildet eine fast ganz ringsum laufende Randnut, in der der Schaltmechanismus untergebracht ist. Die Anordnung des Schaltmechanismus nach der übergeordneten Anmeldung ist insofern noch unbefriedigend, als durch die Randanordnung der einzelnen Mechanismusteile ungünstig lange Hebelarme entstehen und zur Kraftübertragung zusätzliche Hebel erforderlich sind. Bei dem Gegenstand der übergeordneten Anmeldung ist die Auslöseklinke unterhalb der Auslösespule im Schaltersockel angeordnet, was auch aus Platzgründen wegen des ebenfalls dort befindlichen thermischen Auslösers ungünstig ist.The subject of the superordinate application is a small self-switch in Narrow construction, in which a support body provided with a widened base and divided in the longitudinal direction together with a cover cap, two extend over the entire length of the switch and up to the base Forms arc chambers extending over the entire switch height. The support body holds between his two halves on one side of its lower part the magnetic trip coil and forms one almost all around running edge groove in which the switching mechanism is housed. The arrangement of the Switching mechanism according to the superordinate application is still unsatisfactory, as by the edge arrangement of the individual mechanism parts unfavorably long lever arms arise and for power transmission additional levers are required. The subject of the parent application is the release pawl is arranged below the release coil in the switch base, which is also due to reasons of space is unfavorable because of the thermal release that is also located there.

Die Erfindung bezweckt, den Schalter nach der übergeordneten Anmeldung in bezug auf die Anordnung und Ausbildung des Schaltmechanismus zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung erreicht, bei der der die ganze Schalterlänge einnehmende Schaltmechanismus nur in dem oberen Teil des Tragkörpers angeordnet ist und aus einer Rechteckanordnung von einem mit dem Handbedienungsorgan gekoppelten Schwenkhebel, einem damit gelenkig verbundenen, eine Schwenkkontaktbrücke steuernden Schaltschieber und einem mit dem Schalthebel verrastbaren, rechtwinklig ausgebildeten, schwenkbaren Klinkenhebel besteht, wobei der Klinkenhebel mit seinem über der magnetischen Auslösespule angeordneten freien Ende an diesem Ende durch den Anker der Spule und über einen Stößel von dem im Sockel angeordneten thermischen Auslöser beeinflußbar ist.The aim of the invention is the switch according to the parent application with respect to the arrangement and improve the design of the switching mechanism. According to the invention, this is achieved by an arrangement achieved in which the switching mechanism occupying the entire length of the switch is only in the upper one Part of the support body is arranged and from a rectangular arrangement of one with the manual control element coupled swivel lever, a swivel contact bridge connected to it in an articulated manner controlling switch slide and a right-angled, lockable with the switch lever, pivotable ratchet lever, the ratchet lever with its above the magnetic release coil arranged free end at this end through the armature of the coil and a plunger can be influenced by the thermal release arranged in the base.

An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.The invention will be explained in more detail using an exemplary embodiment with reference to the drawing.

Fig. 1 zeigt einen aufgeklappten Schalter mit Ansicht des Schaltmechanismus und Schnitt durch Gehäusekappe, während Fig. 2 die Sockelansicht von unten wiedergibt; inFig. 1 shows an opened switch with a view of the switching mechanism and section through the housing cap, while Fig. 2 shows the base view from below; in

Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit ausgeschnittener Gehäusekappe dargestellt, undFig. 3 is a side view with the housing cap cut away, and

Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Tragkörpers;Fig. 4 shows a side view of the support body;

Fig. 5 stellt eine Einzelheit der Löschblechanordnung dar, und in denFig. 5 illustrates a detail of the arc splitter assembly, and in Figs

Fig. 6 und 7 sind zwei verschiedene Ausführungs-Fig. 6 and 7 are two different embodiments

Zusatz zum Zusatzpatent 1128 008Addition to additional patent 1128 008

Anmelder:Applicant:

Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1Licentia Patent-Verwaltungs-G. mb H.,
Frankfurt / M., Theodor-Stern-Kai 1

Alfred Fehrenbach, Dipl.-Ing. Alexander Dörries,Alfred Fehrenbach, Dipl.-Ing. Alexander Dörries,

Heinrich Fraatz und Erwin Jarczembowski, Hameln, sind als Erfinder genannt wordenHeinrich Fraatz and Erwin Jarczembowski, Hameln, have been named as inventors

formen des Querschnittprofils des Tragkörpers wiedergegeben. Shapes of the cross-sectional profile of the support body reproduced.

Der erfindungsgemäße Schalter besteht aus einem aus zwei Hälften 1 und 2 (Fig. 1 bis 6) zusammengesetzten Tragkörper, der in seinem Unterteil zu einem Sockel 3 erweitert ist. Die beiden Tragkörperhälften sind von einer mit dem oberen Sockelrand abschließenden Abdeckhaube 4 überdeckt, die zusammen mit dem Tragkörper 2 die sich über die ganze Schalterlänge und fast über die ganze Höhe erstreckenden Lichtbogenräume 5 und 6 bildet. Im oberen Teil des Schalters wird von den beiden Tragkörperhälften ein Raum 7 gebildet, in dem der Schaltmechanismus angeordnet ist. In dem unteren Teil des Schalters ist oberhalb des Sockels in der Nähe des Schalterrandes zwischen den Schalenhälften die magnetische Auslösespule 8 angeordnet. Der Mechanismus besteht aus einem frei schwebenden Schwenkhebel 9, der über eine in einer Schlitzführung des Hebels gleitende Achse 12 mit einem Kipphebel 11, der seinerseits um die gehäusefeste Achse 10 schwenkbar ist, in Verbindung steht. Der Schwenkhebel ist mit seinem einen Ende gelenkig mit einem Schaltschieber 13 verbunden und wirkt mit seinem anderen Ende auf einen als Winkelhebel ausgebildeten und um eine ortsfeste Achse 14 schwenkbaren Klinkenhebel 15 ein. Schwenkhebel, Schaltschieber und Klinke bilden ein flaches Rechteck, dessen Seitenverhältnis etwa 1:2 beträgt. Dementsprechend liegt das Übersetzungsverhältnis des Klinkenhebels ebenfalls in dieser Größenordnung. Die drei das Rechteck bildenden Teile sind flache Stegteile, die mit ihrer Ebene in der Teilungsebene der TragkörperhälftenThe switch according to the invention consists of one composed of two halves 1 and 2 (FIGS. 1 to 6) Support body, which is expanded to a base 3 in its lower part. The two halves of the supporting body are covered by a cover 4 terminating with the upper edge of the base, which together with the support body 2 which extends over the entire length of the switch and almost over the entire height extending arc spaces 5 and 6 forms. In the upper part of the switch is of the two halves of the support body a space 7 is formed in which the switching mechanism is arranged. In the lower part of the switch is above the base near the edge of the switch between the shell halves magnetic trip coil 8 arranged. The mechanism consists of a freely floating swivel lever 9, which via an axis 12 sliding in a slot guide of the lever with a rocker arm 11, which in turn is pivotable about the axis 10 fixed to the housing, is connected. The pivot lever is hinged at one end to a slide switch 13 and acts with his the other end on a designed as an angle lever and pivotable about a fixed axis 14 Ratchet lever 15 on. Pivoting lever, slide switch and latch form a flat rectangle, its aspect ratio is about 1: 2. The transmission ratio of the ratchet lever is also correspondingly in this order of magnitude. The three parts forming the rectangle are flat web parts with their Level in the dividing plane of the support body halves

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liegen. Dadurch ist eine besonders schmale Bauform des Schalters möglich. Infolge der Anordnung des Schaltmechanismus in der oberen Schalterhälfte ist auch eine bessere Ausbildung der Lichtbogenkammern möglich, die jetzt in Schalterlängsrichtung bis an den Schalterrand herangeführt werden können. Auf das lange Ende des Klinkenhebels 15 wirkt einerseits die Auslösespule und andererseits ein als thermischer Auslöser dienendes Bimetall 26 ein. Die Auslösespule besitzt einen Tauchanker 27, der über einen Stößel 28 mit dem Klinkenhebel in Verbindung steht. Der einseitig im Sockel befestigte Bimetallstreifen 26 wirkt mit seinem freien Ende auf einen Stößel 29 ein, der seinerseits unmittelbar am freien Ende des Klinkenhebels 15 angreift. Am freien Ende des Bimetalls ist eine Justierschraube 41 angeordnet, die zur Einstellung der thermischen Auslösung dient. Zur Justierung der magnetischen Auslösung ist eine nicht dargestellte, ebenfalls im Schaltersockel angeordnete und von außen zugängliche Einrichtung vorgesehen. Der Schaltschieber wirkt auf das Mittelteil 17 einer E-förmigen Schwenkbrücke 16 ein, das auch mit einer Ausschaltfeder 18, die gehäusefest angeordnet ist, in Verbindung steht. Das Mittelteil der Schwenkbrücke ist etwa T-förmig ausgebildet und ragt mit seinen Flanschenden in die Lichtbogenräume 5 und 6 hinein. An den Flanschenden sind Schwenkkontakte 19 und 20 angebracht. Mittelteil und Schwenkkontakte können aber auch aus einem Stück sein. Die Schwenkkontakte der Schwenkbrücke wirken mit ortsfesten Gegenkontakten 21 zusammen, die zwischen Gehäuseansätzen nur lose in die Lichtbogenkammern eingelegt sind. Über eine Verbindungsleitung 22 ist der eine Kontakt über Auslösespule und thermischen Auslöser mit der Anschluß- klemme 24 verbunden, während der andere Kontakt über eine nicht dargestellte Leitung mit der Anschlußklemme 23 in Verbindung steht. Während die Schwenkkontakte starr an dem Mittelteil der Schwenkbrücke angebracht sind, stehen die Festkontakte unter Wirkung von Federn 25, die sie in Richtung der Schwenkkontakte drücken. Die Federung der ortsfesten Kontakte ist für die Schlagwirkung des Klinkenhebels besonders vorteilhaft, weil dadurch auch bei Kontaktabbrand kein Wegverlust entsteht. Das Mittelteil 17 der Schwenkbrücke nimmt nämlich auch nach Kontaktabbrand immer wieder beim Einschaltvorgang dieselbe Stellung ein. Die Schwenkbrücke 16 ist in besonders einfacher Weise montierbar, sie ist nämlich lediglich mit ihren abgerundeten Enden der Schwenkkontakte 19' bzw. 20' in Ausnehmungen 30 der Tragkörperhälften einsetzbar. Sie kann somit vormontiert werden und braucht bei der Montage des Schalters nur in die Ausnehmungen eingehängt zu werden. In beiden Lichtbogenkammern sind gegenüber den Kontakten Löschbleche 31 angebracht, die lediglich von am Tragkörper angeformte Ansätze 32 und 33 gehalten werden. Das in Fig. 5 gesondert dargestellte Blech 34 stellt das Endblech für beide Löschblechstapel dar. Es ist an der Oberseite des Schalters auf einen angepreßten Ansatz 35 lose aufgesetzt und reicht in beide Lichtbogenkammern hinein. Die noch dargestellten Federn 38, 39, 40 sind Rückholfedern.lie. This enables the switch to have a particularly narrow design. As a result of the arrangement of the Switching mechanism in the upper half of the switch is also a better design of the arc chambers possible, which can now be brought up to the edge of the switch in the longitudinal direction of the switch. On the long end of the ratchet lever 15 acts on the one hand, the release coil and on the other hand as thermal release serving bimetal 26 a. The trip coil has a plunger 27, which over a plunger 28 is in communication with the ratchet lever. The bimetallic strip fastened on one side in the base 26 acts with its free end on a plunger 29, which in turn directly on the free The end of the pawl lever 15 engages. An adjusting screw 41 is arranged at the free end of the bimetal, which is used to set the thermal release. To adjust the magnetic release, a Device not shown, also arranged in the switch base and accessible from the outside, is provided. The slide switch acts on the middle part 17 of an E-shaped swivel bridge 16, which also with an opening spring 18, which is fixed to the housing, in connection. The middle part of the The swivel bridge is approximately T-shaped and protrudes with its flange ends into the arcing spaces 5 and 6 in. Swivel contacts 19 and 20 are attached to the flange ends. Middle part and swivel contacts can also be made from one piece. The swivel contacts of the swivel bridge cooperate with stationary mating contacts 21, which only loosely enter the arc chambers between housing approaches are inserted. Via a connecting line 22, one of the contacts is connected to the connection via the release coil and thermal release. Terminal 24 connected, while the other contact via a line, not shown, to the terminal 23 communicates. While the pivot contacts are rigidly attached to the central part of the Swivel bridge are attached, the fixed contacts are under the action of springs 25, which they in Press in the direction of the swivel contacts. The suspension of the fixed contacts is for the impact effect of the ratchet lever is particularly advantageous because it means there is no loss of travel even if the contact is burned off arises. The middle part 17 of the swivel bridge always takes, even after the contact has eroded the same position again when switching on. The swivel bridge 16 is particularly simple Manner, it is namely only with its rounded ends of the swivel contacts 19 'or 20 'can be used in recesses 30 of the support body halves. It can thus be pre-assembled and only needs to be hooked into the recesses when installing the switch. In both Arc chambers are attached to the contacts quenching plates 31, which only from on Support body molded lugs 32 and 33 are held. The sheet metal 34 shown separately in FIG. 5 represents the end plate for both stacks of extinguishing plates. It is pressed onto one of the top of the switch Approach 35 placed loosely and extends into both arc chambers. The ones still shown Springs 38, 39, 40 are return springs.

In Fig. 1 ist der Schaltmechanismus in seiner ausgeschalteten Lage dargestellt. Zum Einschalten wird der Kipphebelll nach rechts geschwenkt, wodurch das rechte Ende des Schwenkhebels 9 sich auf einer Raststelle des Klinkenhebels 15 abstützt. Die Achse 12 gleitet in dem Führungsschlitz des Schwenkhebels nach links und übt dabei einen Druck auf das linke Ende des Schwenkhebels aus, das den angelenkten Schaltschieber 13 abwärts bewegt. Der Schaltschieber führt bei dieser Bewegung das Mittelteil 17 der Schwenkbrücke 16 nach unten und spannt dabei die Ausschaltfeder 18. In der in Fig. 4 dargestellten Einschaltstellung ist der Kipphebel 11 mit dem Schwenkhebel verrastet. Die Festkontakte 21 sind bis zu ihrer Gehäuseauflage 36 herabgedrückt. Sie federn gegen die Schwenkkontakte und üben so den erforderlichen Kontaktdruck aus. Bei auftretendem Kurzschluß wird der Tauchanker 27 in die Auslösespule 8 hineingezogen und wirkt über den Stößel 28 auf den Klinkenhebel 15 ein, der den Schwenkhebel freigibt. Im Verlaufe seiner Schwenkbewegung wirkt der Klinkenhebel mit einem Ansatz 37 auf das Mittelteil 17 der Schwenkbrücke ein und übt somit einen Schlag auf diese aus. Die Ausschaltfeder führt schließlich den Schaltschieber und damit den Schwenkhebel in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurück. Die Überstromauslösung erfolgt durch den Bimetallstreifen 26, der über den Stößel 29 auf den Klinkenhebel 15 einwirkt und die Entklinkung des Schwenkhebels in derselben Weise wie bei Kurzschlußauslösung herbeiführt.In Fig. 1, the switching mechanism is shown in its off position. To switch on the Kipphebelll pivoted to the right, whereby the right end of the pivot lever 9 is on a Resting point of the ratchet lever 15 is supported. The axis 12 slides in the guide slot of the pivot lever to the left while exerting pressure on the left end of the pivot lever that controls the hinged Slide switch 13 moved downwards. The slide switch leads the middle part 17 of the during this movement Swivel bridge 16 downwards and thereby tensions the switch-off spring 18. In the switch-on position shown in FIG the rocker arm 11 is locked with the pivot lever. The fixed contacts 21 are up to their Housing support 36 pressed down. They spring against the swivel contacts and thus practice the required Contact pressure off. When a short circuit occurs, the plunger 27 is drawn into the trip coil 8 and acts via the plunger 28 on the ratchet lever 15, which releases the pivot lever. in the During its pivoting movement, the ratchet lever acts with a shoulder 37 on the central part 17 of the Swivel bridge and thus exerts a blow on them. The switch-off spring finally leads the Slide switch and thus the pivot lever back into the position shown in FIG. 1. The overcurrent release takes place through the bimetallic strip 26, which acts on the ratchet lever 15 via the plunger 29 and the unlatching of the swivel lever brings about in the same way as in the event of a short-circuit release.

In Fig. 7 ist eine abweichende Form des Tragkörpers dargestellt, nach der dieser an seiner einen Seite hinter der Schwenkbrücke mit Anf ormungen 42 und 43 versehen ist, die den Mechanismusraum vollständig gegen die Lichtbogenräume abschließen. Bei dieser Ausführung ist zwar das einfache Einhängen der Schwenkbrücke nicht möglich, jedoch ist durch die Anformungen ein Überschlagen der Lichtbogen auf den Mechanismus vollständig ausgeschaltet.In Fig. 7 a different shape of the support body is shown, according to which this at its one The side behind the swivel bridge is provided with moldings 42 and 43, which completely cover the mechanism space lock against the arc chambers. In this version, it is true that it is easy to hang in the swivel bridge is not possible, however, the formations cause the arc to flash over on the mechanism completely turned off.

Claims

PATENT CLAIMS:

1. Small self-switch in narrow design, in particular installation self-switch, with magnetic and thermal release, with a longitudinally divided support body provided with a widened base, which, together with a cover cap, forms two arcing chambers extending over the entire switch length and up to the base over the entire switch height and the encloses the switching mechanism between its two halves and the magnetic trip coil on one side of its lower part, according to additional patent application L 35627 VIIIb / 21c, characterized in that the switching mechanism, which occupies the entire length of the switch, is arranged in the upper part of the support body and consists of a rectangular arrangement of one with the manual control element coupled pivot lever, an articulated therewith, a pivoting contact bridge controlling slide switch and a lockable with the switching lever, pivotable pawl lever, formed at right angles, the pawl The lever with its free end located above the magnetic release coil can be influenced at this end by the armature of the coil and via a plunger by the thermal release located in the base.

2. Small self-switch according to claim 1, characterized in that the swivel bridge Is E-shaped, wherein the protruding into the arc chamber outer webs the

Pivot contacts represent, while the inner web, on which an opening spring engages, for Control is used.

3. Small self-switch according to claim 1 and 2, characterized in that the switching bridge consists of one piece or that the swivel contacts as special parts on the flanges of the inner web are attached.

4. Small self-switch according to claim 1 to 3, characterized in that the swivel bridge with the rounded ends of the swivel contacts attached to the flange ends of the central part loosely hung in recesses in the two halves of the support body, pivotable in these is arranged and held by the housing cap.

5. Small self switch according to claim 1 to 4, characterized in that the with the Swivel bridge cooperating stationary contacts between pressings of the support body only loosely inserted and elastically arranged by also only loosely inserted springs are.

6. Small self-switch according to claim 1 to 5, characterized in that the ratchet lever via one in the magnetic release coil, one of which is in the lower part the coil provided plunger armature controllable plunger is actuated.

7. Small self-switch according to claim 1 to 6, characterized in that the ratchet lever arranged with its free end between the trip coil and the web part of the swivel bridge is and acts abruptly on the web part with one approach during the shutdown process.

8. Small self-switch according to claim 1 to 7, characterized in that the adjusting elements for magnetic and thermal release from the outside, especially from the underside of the base, are accessible in the switch base.

9. Small self-switch according to claim 1 to 8, characterized in that the two halves of the support body to the arcing chambers opposite to the contacts, pressed Have approaches for holding arc splitter plates.

1 sheet of drawings