DE1130632B

DE1130632B - Storage compartment for machines controlled by punch cards

Info

Publication number: DE1130632B
Application number: DEJ18305A
Authority: DE
Inventors: Michael Fiehl
Original assignee: International Business Machines Corp
Current assignee: International Business Machines Corp
Priority date: 1959-06-24
Filing date: 1960-06-21
Publication date: 1962-05-30
Also published as: GB905243A; US3015487A

Description

Bei den durch Lochkarten gesteuerten Maschinen werden im allgemeinen die Lochkarten einem Kartenmagazin entnommen und nach der Verarbeitung einem Ablagefach zugeführt und in diesem gestapelt. Bei Verwendung nur einer Kartengröße (80 Spalten) konnten die Karten ohne Schwierigkeiten frei fallend im Ablagefach gestapelt werden, wie dies z. B. vorzugsweise bei Sortiermaschinen und Kartenmischern geschieht. Bei dieser Art der Ablage ist die Entnahme eines Stapels auch nur bei stillgesetzter Maschine möglieh. Diese frei fallende Ablage läßt sich dann nicht mehr durchführen, sobald Lochkarten verschiedener Größe in einer Maschine verarbeitet werden, da die kleinere Karte bei freiem Fall innerhalb des Ablagefaches ohne Führung ist und dadurch Störungen in der Ablage auftreten können. Besonders schwierig gestaltet sich die Ablage mit zweierlei Kartengrößen bei Sortiermaschinen und Kartenmischern, die mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit arbeiten. Die Aufgabe, Normalkarten mit kleineren Karten zusammenzubringen, tritt vor allem bei Kartenmischern auf. Bei dieser Maschine ist es erwünscht, Normalkarten als Erstkarten mit Kleinkarten als Zweitkarten zu mischen.In the machines controlled by punch cards, the punch cards are generally a card magazine removed and fed to a storage compartment after processing and stacked in this. at Using only one card size (80 columns) allowed the cards to fall freely in without difficulty Storage compartment are stacked, as z. B. preferably happens in sorting machines and card shufflers. With this type of storage, a stack can only be removed when the machine is at a standstill. This free-falling deposit can then no longer be carried out as soon as punch cards are different Size can be processed in a machine, since the smaller card falls freely within the storage compartment is without guidance and this can lead to disruptions in the filing system. Made particularly difficult the filing with two types of card sizes in sorting machines and card shufflers, which are relatively work at high speed. The task of bringing normal cards together with smaller cards, occurs especially with card shufflers. With this machine it is desirable to use normal cards as Mix first cards with small cards as second cards.

Der Gegenstand der Erfindung bietet den Vorteil, Normalkarten (80 Spalten) mit Karten kleineren Formats (51 Spalten) in ein Fach zusammen ablegen zu können, ohne daß irgendwelche Störungen auftreten. Außerdem erlaubt die neue Anordnung die Entnahme eines Kartenstapels während der Arbeit der Maschine, so daß die erhöhte Geschwindigkeit des Kartentransportes z. B. bei den Kartenmischern voll ausgenutzt ist.The object of the invention offers the advantage of normal cards (80 columns) with cards of smaller format (51 columns) can be put together in one compartment without any disturbances occurring. In addition, the new arrangement allows a stack of cards to be removed while the machine is working, so that the increased speed of the card transport z. B. is fully utilized in the card shufflers.

Gemäß der Erfindung wird der Vorteil der gemeinsamen Ablage zweier Kartengrößen und die Entnahme eines Stapels aus dem Kartenfach dadurch erreicht, daß im Kartenablagefach angeordnete impulsgesteuerte Kartenauffangorgane die abzulegende Normalkarte innerhalb des Ablegefaches vorübergehend anhalten, so daß diese Karte für die nachkommenden kleineren Karten als Auflage dient und bei Freigabe diese kleinen Karten mitnimmt. Es sind Ablagefächer mit einer bogenförmigen Gleitbahn und einem Kartenhalter mit Kippvorrichtung bekanntgeworden, bei welchen die Aufzeichnungsträger in freiem Fall flach gestapelt abgelegt werden. Gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung erfolgt die Ablage der Karten in einem senkrechten Stapel dadurch, daß am Ende der Gleitbahn ein angetriebener stufenförmig ausgebildeter Kartenschieber den Kartenstapel gegen einen denselben federnd abstützenden Bügel bewegt, so daß für die Weiterverarbeitung der Karten ein gleichmäßig ausgerichteter Kartenstapel zur Verfügung steht.According to the invention, the advantage of the common storage of two card sizes and the removal of a stack from the card compartment achieved in that arranged in the card storage compartment pulse-controlled Card collection organs temporarily stop the normal card to be deposited within the deposit compartment, so that this card serves as a support for the following smaller cards and, when released, these small ones Takes cards. There are storage compartments with an arched slide and a card holder Tilting device has become known in which the recording media are stored flat stacked in free fall will. According to a further development of the subject matter of the invention, the cards are deposited in a vertical stack in that at the end of the slide a driven step-shaped Card pusher moves the stack of cards against the same resiliently supporting bracket, so that an evenly aligned stack of cards is available for further processing of the cards.

Die Kartenfächer sind im allgemeinen durch ge-Ablagefach für durch Lochkarten
gesteuerte MaschinenThe card slots are generally through storage compartment for through punch cards
controlled machines

Anmelder:Applicant:

International Business Machines Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)International Business Machines Corporation, New York, N.Y. (V. St. A.)

Vertreter: Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ.), Sindelfinger Str. 49Representative: Dipl.-Ing. HE Böhmer, patent attorney,
Böblingen (Württ.), Sindelfinger Str. 49

Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Juni 1959 (Nr. 822 675)Claimed priority:
V. St. v. America, June 24, 1959 (No. 822 675)

Michael Fiehl, East Vestal, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt wordenMichael Fiehl, East Vestal, NY (V. St. Α.),
has been named as the inventor

meinsame Wände voneinander getrennt. Diese Wände dürfen keinerlei Vorsprünge aufweisen, um die Kartenablage zu behindern. Die zur Ablage verschiedener Kartengröße vorgesehenen Kartenauffangorgane dürfen daher bei ihrer Nichtbenutzung die Karten in ihrer Ablegebahn nicht behindern. Bei dem Gegenstand der Erfindung wird dies erreicht, indem die Kartenauffangorgane entweder als federnde Bügel ausgebildet sind, die in der gestreckten Form in Ausschnitten der Seitenwände des Ablegefaches verschwinden und bei Wirksamkeit heraustreten, oder durch Haltefinger, die um einen Drehpunkt in Wirklage oder in Ruhestellung geschwenkt werden.common walls separated from each other. These walls must not have any protrusions around the card holder to hinder. The card collecting organs provided for the storage of different card sizes are allowed therefore, when not in use, do not interfere with the cards in their discard path. With the subject of In accordance with the invention, this is achieved in that the card collecting members are either designed as resilient brackets are that disappear in the stretched form in sections of the side walls of the storage compartment and at Effectiveness emerge, or by holding fingers that are around a pivot point in the active position or in the rest position be swiveled.

Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung wurde als Ausführungsbeispiel ein Kartenmischer gewählt, dies schließt jedoch nicht aus, daß Ablegefächer anderer Maschinentypen gemäß der Erfindung ausgeführt werden können.Further details of the subject matter of the invention emerge from the claims in conjunction with the following description and drawings. To explain the subject matter of the invention a card shuffler was chosen as an exemplary embodiment, but this does not preclude that Storage compartments of other types of machines can be performed according to the invention.

Die Zeichnungen zeigen im einzelnen inThe drawings show in detail in

Fig. 1 die schematische Darstellung eines Kartenmischers, 1 shows the schematic representation of a card shuffler,

Fig. 2 einen Schnitt durch ein Ablegefach nach Linie 2-2 der Fig. 1,FIG. 2 shows a section through a storage compartment along line 2-2 of FIG. 1,

Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ablegefach nach Linie 3-3 der Fig. 2,Fig. 3 is a plan view of a storage compartment along line 3-3 of Fig. 2,

Fig. 4 einen Teil des Ablegefaches,4 shows a part of the storage compartment,

209 607/201209 607/201

karte, so daß diese in das Gemischtkartenfach 40 läuft. Ein Satz von Transportrollen 61 befindet sich kurz vor jedem der Sortierfächer 38, 40 und 62, um die Karten in diese hineinzuleiten.card so that it runs into the mixed card compartment 40. A set of transport rollers 61 is located shortly before each of the sorting compartments 38, 40 and 62 in order to guide the cards into them.

Bei dem Gegenstand der Erfindung werden die Karten durch radiale Bewegung abgelegt im Gegensatz zu der bisherigen Ablage, bei welcher die Karten im Ablagefach frei fallend mit der flachen Seite aufeinanderliegend gestapelt werden.In the subject matter of the invention, the cards are deposited by radial movement as opposed to the previous storage, in which the cards in the storage compartment fall freely with the flat side on top of one another be stacked.

Bei der gezeigten Radialablage kommen die Karten zunächst flach bzw. in das Fach 40, dabei wird die eine Kante der Karte von einem Kartenhalter 66 vorübergehend aufgehalten, so daß die andere schmale Kartenkante, sich um den Kartenhalter 66 drehend, 15 weiterfällt. Auf der Rückseite des Faches befindet sich eine bogenförmige Führungsplatte 68, wodurch für die Karten eine bogenförmige Ablagebahn entsteht. Bei dieser radialen Ablage der Karten fallen am Ende der Bahn dieselben von dem Kartenhalter 66 ab. SobaldIn the case of the radial deposit shown, the cards are initially flat or in the compartment 40, the one edge of the card is temporarily held up by a card holder 66 so that the other is narrow Card edge, rotating around card holder 66, 15 continues to fall. On the back of the compartment is an arcuate guide plate 68, which creates an arcuate filing path for the cards. at This radial deposition of the cards, the same fall from the card holder 66 at the end of the path. As soon

Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einrichtung zum vorübergehenden Anhalten der abzulegenden Karten.5 shows a further exemplary embodiment of the device for temporarily stopping the items to be deposited Cards.

Das Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit einem 5 normalen Kartenmischer beschrieben, bei dem die Erstkarten- und Zweitkarten-Transportbahn in einer Richtung verlaufen. Der Gegenstand der Erfindung könnte aber auch in einem modernen Kartenmischer mit entgegengesetzten Transportrichtungen verwendet 10 werden.The embodiment of the object of the invention is described below in connection with a 5 normal card shuffler in which the First-card and second-card transport tracks run in one direction. The subject of the invention but could also be used in a modern card shuffler with opposite transport directions 10 will.

Der Mischer (Fig. 1) besitzt ein Magazin 10, das die Erstkarten oder Leitkarten 12 enthält, und ein Magazin 14, das die Zweitkarten oder Einzelkarten 16 aufnimmt.The mixer (Fig. 1) has a magazine 10, which contains the first cards or master cards 12, and a magazine 14, which receives the second cards or individual cards 16.

Die Erst- oder Leitkarten werden, wie bekannt,
durch eine Kartenmesseranordnung 18 zu den Transportrollen 20 gebracht. Durch die in der Transportbahn befindlichen Abfühlbürsten 22 wird das Fach
bestimmt, in das die Erstkarten transportiert werden 2° die Karten den Bodenteil 70 der Führungsplatte 68 ermüssen. Außerdem wird durch die Abfühlung 22 be- reichen, wirkt ein gestufter Kartenschieber 72, 74 auf stimmt, ob zu einer Erstkarte passende Zweit- oder die Karte. Der gestufte Kartenschieber wird von einem Einzelkarten vorhanden sind oder nicht. Wenn keine Träger 74 gehalten, der seinerseits auf einer Gleitbahn zu einer abgefühlten Erstkarte passenden Zweitkarten 76 befestigt ist. Die Gleitbahn 76 wird auf einer vorhanden sind, wird die Erstkarte in das Erstkarten- 25 Schiene 78 hin- und herbewegt. An der Gleitbahn 76 fach 38 abgelegt, während sie im anderen Falle in ein ist ein Träger 80 befestigt, an welchen einerseits eine Gemischtkartenfach gesteuert wird. Durch die an sich mit dem Rahmen des Faches 40 verbundene Feder 82 bekannte Kartenhebelsteuereinrichtung 24 wird die angreift. Auf der anderen Seite besitzt der Träger 80 Erstkarte festgehalten, bis ein Signal für den Weiter- ein Lager 83 zur Aufnahme einer Nockenrolle 84, an transport kommt. Für die Ablagesteuerung dient ein 30 welche ein Nocken 86 angreift. Beim Umlauf des Magnet 26 einem Anker 28, der in Zusammenwir- Nockens wird daher die Gleitbahn 76 hin- und herkung mit einem Hebel 30 einen Haken 32 erfaßt. bewegt. Da der Kartenschieber von dem Gleitkörper Wenn keine zur Erstkarte passenden Zweitkarten vor- 76 getragen wird, bewegt sich auch dieser hin und her. handen sind, wird der Magnet erregt und der Anker Durch diese Hin- und Herbewegung werden die 28 aus dem Haken 32 ausgelöst, so daß eine Feder 34 35 Karten vorwärts geführt, bis sie von dem gestuften den Hebel 30 schwenken kann. Mit dem Hebel 30 ist Kartenschieber 72 herabfallen. Dabei fällt die nuneine Leitschiene 36 verbunden, die nunmehr in die mehr obere Kante der Karte von dem Kartenhalter 66 Bahn der Karte gestellt wird. Die Leitschiene 36 führt endgültig ab und legt sich auf einen schwenkbaren zum Erstkartenfach 38. Sobald jedoch zur Erstkarte Kipphebel 88. Dieser steuert die Kartenoberkante so, passende Zweitkarten vorhanden sind, wird der Ma- 40 daß die Karten auf dem Drahthaltebügel 90 richtig gegnet 26 nicht erregt, wodurch der Hebel 30 in Zu- stapelt werden. Der Haltebügel 90 gleitet auf dem sammenwirkung mit der Leitschiene 36 bleibt. Die Fachboden und bewegt sich bei Zunahme der auf ihm Erstkarte gleitet daher bei dem Weitertransport über ruhenden Kartenzahl nach außen. Durch eine Feder die Leitschiene 36 hinweg und unter die Leitschiene 92 wird dieser Bügel bei Herausnahme der Karten 37 und gelangt schließlich in das Gemischtkarten- 45 wiederum zurückgestellt.The first or guide cards are, as is known,
brought to the transport rollers 20 by a map knife assembly 18. The sensing brushes 22 located in the transport path make the compartment
determined in which the first cards are transported 2 ° the cards must the bottom part 70 of the guide plate 68. In addition, a stepped card pusher 72, 74 acts through the sensing device 22 and determines whether a second card or the card that matches a first card. The tiered card pusher will be available from a single card or not. If no carrier 74 is held, which in turn is fastened on a sliding track to a second cards 76 matching a sensed first card. The sliding track 76 will be present on one, the first card is moved back and forth in the first card rail 78. On the slide way 76 compartment 38 stored, while in the other case in a carrier 80 is attached to which on the one hand a mixed card compartment is controlled. The card lever control device 24, which is known per se connected to the frame of the compartment 40, engages the card lever control device. On the other hand, the carrier 80 holds the first card until a signal for further storage 83 for receiving a cam roller 84 comes to transport. A 30 which engages a cam 86 is used for the filing control. When the magnet 26 revolves around an armature 28, the cam which interacts with each other, the sliding track 76 is therefore gripped back and forth with a lever 30, a hook 32. emotional. Since the card pusher is carried by the sliding body, if no second cards matching the first card are carried forward, this also moves back and forth. are available, the magnet is excited and the armature. This back and forth movement releases the 28 from the hook 32 so that a spring 34 guides 35 cards forward until it can pivot the lever 30 from the stepped. With the lever 30, the card slide 72 has fallen. The now one guardrail 36 falls connected, which is now placed in the more upper edge of the card by the card holder 66 path of the card. The guide rail 36 finally leads away and lies down on a pivotable to the first card compartment 38. However, as soon as the first card toggle lever 88. This controls the upper edge of the card so that suitable second cards are available, the Ma- 40 so that the cards on the wire bracket 90 are not countered 26 correctly energized, whereby the lever 30 are stacked together. The retaining bracket 90 slides on the interaction with the guide rail 36 remains. The shelf moves as the number of cards on it increases and therefore slides outwards when the number of cards is stationary. By means of a spring away from the guardrail 36 and under the guardrail 92, this bracket is put back again when the cards 37 are removed and finally reaches the mixed card 45.

fach 40. Die gebogene Führung 68, der Kartenhalter 66 so-Für den Transport der Zweitkarten aus dem Ma- wie die Kipphebel 88 und der gestufte Kartenschieber gazin 14 dient ebenfalls eine Kartenmesseranordnung 72 verhindern in Verbindung mit dem unter Feder-42. Auf dem Transportweg werden die Karten durch spannung stehenden Haltebügel 90 eine Kartenstau-Transportrollen 44 an den Abfühlbürsten 46 vorbei- 50 ung bei der Ablage. Beim Kartentransport mit hoher geführt. Diese Abfühlbürsten haben im wesentlichen Geschwindigkeit ist die Steuerung des freien Falls der dieselbe Aufgabe wie die Abfühlbürsten 22 und stel- Karten, ohne daß dabei eine Behinderung für die Karlen fest, wann die letzte einer Gruppe von Zweitkar- ten eintritt, sehr wesentlich, da bei Verwendung von ten, die zu einer Erstkarte passen, aus dem Magazin Karten kleineren Formats, beispielsweise an Stelle entnommen worden ist. Die Bürsten geben dann einen 55 von Normalkarten mit 80 Spalten Karten mit 51 Spal-Impuls, damit die nächste Erstkarte die Abfühlbürsten ten, eine Kartenstauung eintreten kann. 22 passiert. Für die Leitschienensteuerung dient in Beim Entnehmen von Normalkarten aus einem der diesem Fall ein Magnet 50 mit Anker 52, der an einen Magazine sind die Kartenmesser so eingestellt, daß sie Haken 56 eines Hebels 54 angreift. Sobald die abge- an bestimmten Stellen in gleichen Abständen am Rand fühlte Zweitkarte nicht zur Erstkarte paßt, wird der 60 der Karte angreifen, dies bleibt auch für die Entnahme Magnet 50 erregt und der Anker 52 aus dem Haken von kleineren Karten aus einem Magazin. 56 gelöst, worauf die Feder 58 den Hebel 54 so be- Wenn daher kleinere Zweitkarten mit einer Nortätigt, daß die Leitschiene 60 in die Bahn der Zweit- malkarte aus dem Magazin 10 gemischt werden solkarte gelangt. Ist dies der Fall, wird die Zweitkarte len, erfaßt das Kartenmesser trotzdem die kleinere in das Zweitkartenfach 62 übergeführt. Wenn jedoch 65 Karte an denselben Stellen wie vorher die Normalkardie Zweitkarte zu einer Erstkarte gehört, bleiben der ten. (Für die vorliegende Beschreibung ist als kleinere Magnet 50 und der Anker 52 in Ruhe, und die Leit- Karte eine Zweitkarte gewählt worden, obwohl auch schiene 60 bleibt daher außerhalb der Bahn der Zweit- die Erstkarte kleiner sein könnte.) Durch herausnehm-compartment 40. The curved guide 68, the card holder 66 so-For the transport of the second cards from the Ma- like the rocker arm 88 and the stepped card pusher Magazine 14 also serves to prevent a card knife assembly 72 in conjunction with the spring 42 below. On the transport route, the cards are turned into a card jam transport roller by the tensioned retaining bracket 90 44 past the sensing brushes 46 on the shelf. When transporting cards with high guided. These sensing brushes are essentially free fall control is the speed the same task as the sensing brushes 22 and cards, without this being an obstruction for the Karlen determines when the last of a group of secondary cards occurs, which is very important, since when using that fit a first card from the magazine of smaller format cards, for example in place has been removed. The brushes then give a 55 of normal cards with 80 columns cards with 51 column impulses, so that the next first card can touch the sensing brushes, a card jam can occur. 22 happened. When removing normal cards from one of the In this case a magnet 50 with armature 52, which is attached to a magazine, the card knife are set so that they Hook 56 of a lever 54 engages. As soon as the cut-off at certain points at equal intervals on the edge if the second card does not match the first card, the 60 of the card will attack; this also applies to the removal Magnet 50 energized and the armature 52 from the hook of smaller cards from a magazine. 56 released, whereupon the spring 58 moves the lever 54 so. that the guide rail 60 can be mixed into the path of the second card from the magazine 10 got. If this is the case, the second card will be len, the card knife still detects the smaller one transferred to the second card compartment 62. However, if 65 card in the same places as before the normal cardia If the second card belongs to a first card, the ten remains. (For the present description, a smaller Magnet 50 and armature 52 at rest, and the routing card a second card has been chosen, although too Rail 60 therefore remains outside the track of the second card, the first card could be smaller.)

bare Seitenplatten (nicht gezeigt) des Magazins wer- karten nicht zu der Erstkarte, werden sie zurückgehalden die kleineren Karten auf die Mitte des Magazins ten, und die Erstkarte wird, wie bekannt, durch Beeingestellt. Der Kartenhalter 66, der für Normalkarten tätigung des Magneten 26 und der Leitschiene 36 in vorgesehen ist, ist jedoch für kleinere 51-Spalten-Kar- das Erstkartenfach 38 als Einzelkarte befördert und ten nicht geeignet. Durch das ungesteuerte Fallen der 5 abgelegt. Wenn für die Zweitkarten keine Erstkarten kleineren Karte würde normalerweise eine Stockung vorhanden sind, gehen diese direkt in das Zweitkarten-bare side panels (not shown) of the magazine do not become the primary card, they are retained the smaller cards are placed in the middle of the magazine, and the first card is set, as is known, by being set. The card holder 66, which is used for normal cards actuation of the magnet 26 and the guardrail 36 in is provided, but for smaller 51-column cards, the first card compartment 38 is conveyed and as a single card ten not suitable. Discarded by the uncontrolled fall of the 5. If there are no first cards for the second cards smaller card would normally be blocked, these go directly to the second card

bei der Ablage der Karten entstehen. Daher ist eine fach 62 durch entsprechende Betätigung des Magne-arise when storing the cards. A compartment 62 is therefore possible by actuating the magnet

Einrichtung vorgesehen, die vorübergehend den Fall ten 50 und der Leitschiene 60. Sind zu den ErstkartenFacility provided that temporarily th the case 50 and the guardrail 60. Are to the first cards

der Normalkarten aufhält, so daß die kleineren Kar- passende Zweitkarten vorhanden, wird die Erstkartewho holds normal cards so that the smaller card matching second cards are available becomes the first card

ten mit der flachen Seite auf die aufgehaltene Leitkarte io in das Gemischtkartenfach 40 befördert und der Ma-th with the flat side on the held guidance card io in the mixed card compartment 40 and the card

fallen, ähnlich wie bei der üblichen Fall-Ablage. gnet 114 vor Ankunft der Erstkarte erregt. Mit derfall, similar to the usual case filing. gnet 114 excited before the arrival of the first card. With the

Zum vorübergehenden Festhalten ist eine Ausspa- Erregung des Magneten 114 werden die Federbügel rung 94 (Fig. 3) in jeder Seite 96 des Faches 40 vor- 98 gebogen. Diese Bogen erstrecken sich, wie bereits gesehen, in welche ein leicht nach innen zu biegender erläutert, in die Bahn der normalen Erstkarte und hal-Federbügel 98 eingelegt ist. Diese Federbügel sind an 15 ten diese vorübergehend an, so daß die nachfolgenden ihrem einen Ende 100 befestigt, während sich die an- Zweitkarten mit der flachen Seite auf die vorangeganderen Enden 102 in der Aussparung frei bewegen kön- gene zugehörige Erstkarte fallen,
nen. Normalerweise werden diese Federbügel in den Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung Aussparungen 94 so gehalten, daß auf den Innensei- zeigt Fig. 4. Bei der dort gezeigten Anordnung wird ten des Faches glätte Flächen sind und der freie Fall 20 die nächste Erstkarte vorübergehend angehalten, wähder Karten nicht behindert wird. Zu diesem Zweck rend die vorhergehende Erstkarte und die dazusind die Enden 102 der Federbügel 98 durch einen gehörigen Zweitkarten die Möglichkeit haben, durch Stift 104 verbunden, an welchen die an festen Rah- das Fach zu fallen. Da die Zeit für die Aberregung menstiften 108 befestigten Zugfedern 106 angreifen des Magneten 114 und die Betätigung der Federbügel (Fig. 2, 3). Die Federn 106 haben normalerweise das 25 98 für das Fallenlassen und Wiederaufhalten der Kar-Bestreben, die Federbügel 98 zu strecken, so daß ten verhältnismäßig lang sein kann, ist es durchaus keine Verengung des Innenraumes des Kartenfaches möglich, daß die nächste Erstkarte schon in das Fach entsteht. 40 gelangt, während die vorhergehenden gemischtenFor temporary retention, the magnet 114 is disengaged. The spring clips 94 (FIG. 3) in each side 96 of the compartment 40 are bent in advance. These arches extend, as already seen, in which a slightly inwardly bendable one explained, is inserted into the path of the normal first card and half spring clip 98. These spring clips are temporarily attached to these so that the following ones are attached to one end 100, while the flat side of the second cards can move freely in the recess on the other ends 102 of the associated first card,
nen. Normally, these spring clips are held in the recesses 94 in such a way that FIG. 4 shows on the inside Cards is not hindered. For this purpose, the previous first card and the ends 102 of the spring clips 98 connected to it by a corresponding second card have the option of being connected by pins 104 to which the fixed frames can drop the compartment. Since the time for the aberration menstifte 108 attached tension springs 106 attack the magnet 114 and the actuation of the spring clip (Fig. 2, 3). The springs 106 normally have the 25 98 for dropping and stopping the Kar efforts to stretch the spring clip 98, so that th can be relatively long, there is no narrowing of the interior of the card compartment possible that the next first card is already in the Subject is created. 40 arrives while the previous mixed

Um die Federbügel 98 wahlweise wirksam werden Karten gerade zu fallen beginnen. Die neue Erstkarte zu lassen, ist ein Magnet 114 vorgesehen, dessen An- 30 könnte somit mit den vorher gemischten Karten zuker 110 mit seiner Verlängerung 112 an den Stift 104 sammen herabfallen. Um den Fall der folgenden zweiangreift. Der Anker 110 hebt normalerweise die Zug- ten Erstkarte vorübergehend aufzuhalten, ist ein weiwirkung der Federn 106 auf die Bügelfedern 108 nicht terer Anker 118 eines Magneten 120 vorgesehen, desauf. Die den Anker 110 außer Wirkung haltende Feder sen Verlängerung so abgewinkelt ist, daß er bei er-116 ist daher schwächer als die Federn 106, so daß 35 regtem Magneten durch die Führungsplatte 68 in das bei nicht erregtem Magneten 114 die Federbügel 98 Fach 40 und die Bahn der ankommenden und fallengestreckt sind und kein Hindernis bei dem freien Fall den Karten hineinragt. Während der Zeit, in der die der Normalkarten bildet. nächste Erstkarte angehalten wird, fällt die voraus-In order for the spring clips 98 to be selectively effective, cards are just beginning to fall. The new first card To leave, a magnet 114 is provided, its anchor 30 could thus be connected to the previously shuffled cards 110 fall down together with its extension 112 on the pin 104. To the case of the following two attacks. The anchor 110 normally lifts the train's first card, temporarily stopping is a white effect of the springs 106 on the bow springs 108 not provided by the armature 118 of a magnet 120, desauf. The spring that holds the armature 110 inoperative is angled so that it is at er-116 is therefore weaker than the springs 106, so that 35 excited magnet through the guide plate 68 into the with the magnet 114 not energized, the spring clip 98 compartment 40 and the path of the incoming and falling are stretched and no obstacle protrudes into the free fall of the cards. During the time the which forms normal cards. next first card is stopped, the previous

Sobald der Magnet erregt wird, wird der Anker 110 gegangene Gruppe von gemischten Karten zur Abangezogen und geschwenkt. Bei dieser Bewegung wird 40 lage, und anschließend werden die Federbügel 98 der Stift 104 entgegen der Wirkung der Federn 106 in wiederum gebogen. Durch entsprechende Schaltung Richtung für das Kartenfach hineinbewegt, so daß wird die Abschaltung des Magneten 120 und die andie Federbügel einen leichten Bogen bilden (Fig. 3). schließende Erregung des Magneten 114 überwacht,Once the magnet is energized, the armature 110 is drawn to the gone group of shuffled cards for removal and swiveled. During this movement, 40 becomes position, and then the spring clips 98 the pin 104 is bent in turn against the action of the springs 106. By appropriate circuit Direction for the card slot is moved in, so that the deactivation of the magnet 120 and the anie The spring clip form a slight curve (Fig. 3). the closing excitation of the magnet 114 is monitored,

In dieser bogenförmigen Stellung der Federbügel 98 so daß die auf dem Anker 118 aufliegende Erstkarte werden die Normalkarten im Fall aufgehalten, so daß 45 nunmehr auf die gebogenen Federbügel 98 fällt. Nachnachfolgende Zweitkarten kleineren Formats sich auf dem die zur Gruppe gehörenden Zweitkarten auf die die Normalkarte legen können. Nach Abschluß bei- normale Erstkarte gefallen sind, wird der Magnet 120 spielsweise einer Gruppe mit normaler Leitkarte und erregt und mit dessen Anker 118 die nächstfolgende kleineren Folgekarten als Zweitkarten wird beispiels- Erstkarte aufgefangen. Dieser Vorgang wird fortgeweise über eine Gruppenkontroll- oder Vergleichsein- 50 setzt, bis sämtliche Karten verarbeitet bzw. gemischt richtung (nicht gezeigt) zu dem Magneten 114 ein sind.In this arcuate position of the spring clip 98 so that the first card resting on the armature 118 the normal cards are held up in the case, so that 45 now falls onto the bent spring clip 98. Subsequent Second cards of smaller format on the second cards belonging to the group on the can place the normal card. After completing the normal first card, the magnet will be 120 for example a group with a normal routing card and excited and with its armature 118 the next one Subsequent cards smaller than second cards are accepted, for example the first card. This process becomes progressive via a group control or comparison insert until all cards have been processed or shuffled direction (not shown) to the magnet 114.

Signal zur Entregung gegeben. Infolgedessen können Eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes die Zugfedern 106 wiederum ihre Wirkung auf die der Erfindung zeigt Fig. 5. Bei dieser Ausführung in Federbügel 98 ausübt, die außerdem infolge ihrer Fig. 5 dienen die Magneten 114 dazu, die Halteorgane Eigenelastizität das Bestreben haben, die aufgezwun- 55 für die Karten aus der Kartenbahn herauszubewegen, gene Bogenform zu verlassen und sich geradlinig in während in dem bereits erläuterten Beispiel (Fig. 2) die Aussparungen der Seitenwände des Faches 40 ein- die Magneten 114 die Halteorgane in die Kartenbahn zulegen. Sobald dies der Fall ist, können dann Nor- hineinstellen. Der Vorteil der Umkehrung der Funkmalkarten mit daraufliegenden kleineren Zweitkarten tionen der Zugfedern und Magneten besteht darin, (51 Spalten) ins Gemischtkartenfach 40 zur Ablage 60 daß die vorübergehend angehaltenen Karten durch herabfallen. Die gemischte Kartengruppe wird alsdann kurzzeitige Erregung der Magneten zur Ablage freiin derselben Weise wie Normalkarten in radialer Be- gegeben werden. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausfühwegung zum Haltebügel 90 geführt und gestapelt. rung bleiben die Magneten während der ganzen Zeit, Durch entsprechende Schaltmaßnahmen zeigen die in der die Karten vorübergehend angehalten und die Abfühlbürsten 46 an, wann die nächste Erstkarte in 65 dazu passenden Zweitkarten eingemischt werden, erdas Mischfach transportiert werden soll, allerdings regt.Signal for de-excitation given. As a result, a further embodiment of the object the tension springs 106 in turn their effect on that of the invention is shown in FIG Exercises spring clip 98, which also as a result of their Fig. 5, the magnets 114 are used to hold the holding members Intrinsic elasticity have the tendency to move the force 55 for the cards out of the card path, to leave inclined arch shape and straight in while in the example already explained (Fig. 2) the recesses in the side walls of the compartment 40, the magnets 114, the holding members in the card path gain. As soon as this is the case, you can then put it in. The advantage of reversing the radio painting cards with smaller secondary cards on top of the tension springs and magnets is (51 columns) into the mixed card compartment 40 for storage 60 that the temporarily stopped cards by falling down. The shuffled group of cards is then briefly excited by the magnets for storage the same way that normal cards are dealt in a radial direction. In the embodiment shown in FIG led to the bracket 90 and stacked. the magnets stay the whole time, By means of appropriate switching measures, the in the show the cards temporarily stopped and the Sensing brushes 46 indicate when the next first card will be mixed in with 65 matching second cards Mixed compartment should be transported, however, lively.

unter der Voraussetzung, daß zu dieser Erstkarte pas- Um nun die Haltefinger 130 ohne Erregung derunder the condition that this first card matches the holding fingers 130 without excitation of the

sende Zweitkarten vorhanden sind. Gehören die Zweit- Magneten 114 aus der Kartenbahn herauszuhalten,send second cards are available. Belong to keep the second magnets 114 out of the card track,

sind besondere Sperrhebel mit Stellorgan vorgesehen. Das Stellorgan ist ein einstellbarer Nocken 132, der bei seiner Drehung auf die zugeordneten Kniehebel 134 einwirkt. Dies ist erforderlich, wenn kleinere Karten mit größeren Normalkarten gemischt werden sollen. In der dargestellten Stellung gestattet der Nocken 132 nur das Mischen von normal großen Karten (80 Spalten), indem die Haltefinger 130 ohne Mitwirkung der Magneten 114 zurückgezogen sind. Dies wird erreicht durch die an den Rahmen des Faches angeschlossenen Federn 136, welche an einem Arm eines Kniehebels 134 angreifen. Der andere Arm des Kniehebels ist über eine weitere Feder 138 mit dem Anker 140 verbunden. Da die Feder 136 stärker ist als die Feder 138, sperrt das Ende 142 des einen Kniehebelarms den Anker 140 in der gezeigten Stellung. Der Anker 140 ist zusammen mit dem Haltefinger 130 auf dem Stift 144 drehbar gelagert, so daß in dieser Einstellung des Nockens 132 das Gemischtkartenfach nur für die Aufnahme von Normalkarten eingestellt ist.special locking levers with actuators are provided. The actuator is an adjustable cam 132 which acts on the associated toggle lever 134 when it is rotated. This is necessary when smaller cards are to be shuffled with larger normal cards. In the position shown, the cam 132 only allows the shuffling of normal sized cards (80 columns) by the retaining fingers 130 being withdrawn without the cooperation of the magnets 114. This is achieved by the springs 136 connected to the frame of the compartment, which act on an arm of a toggle lever 134 . The other arm of the toggle lever is connected to the armature 140 via a further spring 138 . Since the spring 136 is stronger than the spring 138, the end 142 of one toggle lever arm locks the armature 140 in the position shown. The armature 140 is rotatably mounted on the pin 144 together with the holding finger 130 , so that in this setting of the cam 132 the mixed card compartment is only set for receiving normal cards.

Um normal große und kleinere Karten (80 und 51 Spalten) zu mischen, wird der Nocken 132 in die in Fig. 5 gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht. Dabei schwenkt der Nocken den Kniehebel 134 (teilweise gestrichelt gezeichnet), so daß das Ende 142 des Kniehebeis von dem Anker 140 abgehoben wird. Infolge der Verbindung des Ankers 140 mit dem Kniehebel durch die Feder 138 folgt der Anker dem Kniehebel bei seiner Bewegung, so daß zwischen dem Anker 140 und seinem Magneten 114 ein Luftspalt entsteht und die Haltefinger 130 sich in die Fallbahn der Karten erstrecken. Nach dem Mischen beispielsweise einer Gruppe von kleineren Zweitkarten mit einer Erstkarte wird der Magnet 114 durch einen Impuls erregt und sein Anker angezogen. Der Anker wird dabei um den Stift 144 geschwenkt und damit gleichzeitig die Finger 130 aus' der Kartenbahn herausgenommen. Die vorübergehend angehaltene gemischte Kartengruppe kann dann in das Gemischtkarten-Ablagefach fallen.In order to mix cards of normal size and size (80 and 51 columns), the cam 132 is brought into the position shown in broken lines in FIG. In the process, the cam pivots the toggle lever 134 (partially shown in dashed lines) so that the end 142 of the toggle lever is lifted off the armature 140. As a result of the connection of the armature 140 to the toggle lever by the spring 138 , the armature follows the toggle lever as it moves, so that an air gap is created between the armature 140 and its magnet 114 and the holding fingers 130 extend into the fall path of the cards. After mixing, for example, a group of smaller second cards with a first card, the magnet 114 is excited by a pulse and its armature is attracted. The anchor is pivoted about the pin 144 and at the same time the fingers 130 are removed from the card path. The temporarily stopped shuffled card group can then fall into the shuffled card slot.

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Claims

Patent claims:

1. Storage compartment for machines controlled by punch cards, in particular for sorting machines and card mixers, characterized in that pulse-controlled = card collecting members (spring clip 98, card holding finger 130) temporarily stop the card to be stored within the storage compartment for the purpose of placing and taking along subsequent cards of smaller format.

2. Storage compartment according to claim 1 with an arcuate slide and a card holder with tilting device, characterized in that the rotating about their lateral edges, cards to be deposited by one at the end of the slide (68) arranged and driven Card pusher (72, 74) against a resiliently supporting the vertical stack of cards Brackets (90, 92) are moved.

3. Storage compartment according to claims 1 and 2, characterized in that the card slide (74) has several steps (72) and is driven back and forth by a cam drive (84, 86) on the bottom of the storage compartment.

4. Storage compartment according to Claims 1 to 3, characterized in that two brackets (98) embedded in the side walls of the card storage area, stretched by a spring tension (106) and bent into the card storage path by energizing an associated magnet (114) form the card receiving members.

5. Card storage compartment according to Claims 1 to 4, characterized in that two holding fingers (130) are used as card collecting members, which are brought into the card storage path by toggle levers (134) controlled by means of rotating cams (132) and removed from the same by exciting associated magnets (114) will.

6. Card storage compartment according to claims 1 to 5, characterized in that the card collecting members (98, 130) are connected upstream of a holding finger (118) monitored by a magnet (120 ) for the cards to be stored.

7. card storage compartment according to claims 1 to 6, characterized in that the card collecting members for the mixed filing of different card sizes under the control of a group control device known per se - comparison device - or code hole control can optionally be made effective.

Considered publications:
German Patent No. 828 611;
U.S. Patent No. 1991511.

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