DE112021002669T5 - Aufsatzzubehörteile für ein laufgitter - Google Patents

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Jonathan M. Pacella
Nathanael Saint
Lance J. Clemmer
Patrick JG Bowers
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Abstract

Ein Rahmen für ein faltbares Laufgitter, der mehrere Beinstützanordnungen beinhaltet, die drehbar an mehrere X-Rahmenanordnungen gekoppelt sind. Jede Beinstützanordnung beinhaltet eine Ecke. Die Ecken beinhalten eine Aufsatzhalterungssockel, und die X-Rahmenanordnungen beinhalten einen oder mehrere Aufsatzträger. Die Aufsatzhalterungssockeln und die Aufsatzträger stellen mehrere Stellen entlang des oberen Umfangs des Rahmens zum sicheren Koppeln und Tragen eines oder mehrerer Aufsätze bereit. Der Rahmen kann beispielsweise einen Aufsatz tragen, der einen Wickeltisch und einen Organizer bereitstellt. Der Wickeltisch oder der Organizer sind drehbar, um dem Betreuer mehr Lagerraum oder die Fähigkeit bereitzustellen, den Wickeltisch aufzustellen und/oder zu lagern, während der Aufsatz installiert bleibt. Bei einem anderen Beispiel kann der Rahmen einen freistehenden und zusammenklappbaren Babykorbaufsatz über ein Babykorbzubehörteil tragen. Der Babykorbaufsatz stellt eine Tragplattform ohne eine zusätzliche Strukturunterstützung von dem Rahmen oder dem Babykorbzubehörteil bereit.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht eine Priorität der vorläufigen U.S.-Anmeldung Nr. 63/021 966, eingereicht am 8. Mai 2020, mit dem Titel „FREE STANDING PORTABLE BASSINET“, der vorläufigen U.S.-Anmeldung Nr. 63/022 009, eingereicht am 8. Mai 2020 mit dem Titel „PLAY YARD TOPPER RELEASE AND STORAGE“ und der vorläufigen U.S.-Anmeldung Nr. 63/021 950, eingereicht am 8. Mai 2020 mit dem Titel „X-FRAME PLAYARD WITH TOPPERS“. Jede der oben stehenden Anmeldungen wird hierin durch Verweis zur Gänze aufgenommen.
  • HINTERGRUND
  • Ein Laufgitter (hierin auch als ein „Laufstall“ oder ein „Spielbett“ bezeichnet) ist ein Rahmeneinschluss, der einen sicheren und bequemen Raum für ein kleines Kind (zum Beispiel einen Säugling, ein Kleinkind) zum Schlafen und Spielen ohne signifikante Überwachung von einem Betreuer bereitstellt. Das Laufgitter beinhaltet typischerweise eine Tragstruktur (zum Beispiel einen Rahmen), die einen Innenraum eines Laufgitters umreißt; das Laufgitter beinhaltet auch eine weiche Polsterung (hierin auch als „Soft-Artikel“ bezeichnet), die innerhalb des Innenraums platziert ist, um einen teilweise umschlossenen, gepolsterten Raum zum Enthalten des Kindes bereitzustellen. Laufgitter sind im Allgemeinen faltbar und/oder zusammenklappbar, um die Tragbarkeit zu verbessern. Der Betreuer kann beispielsweise das Laufgitter zum Lagern und/oder zum Transport falten und das Laufgitter zur Verwendung auffalten. Verschiedene Typen von Laufgitter wurden im Laufe der Jahre mit Designs hergestellt und vermarktet, die sich zum Teil in Abhängigkeit davon weiterentwickelt haben, ob das Laufgitter hauptsächlich im Außenbereich oder im Innenbereich verwendet wird.
  • 1A zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Laufgitters 10a für den Außenbereich in einer aufgefalteten Konfiguration. Wie gezeigt, beinhaltet das Laufgitter 10a einen Rahmen 46 mit mehreren X-Rahmenanordnungen 20a, die einen Innenraum 11 umreißen. Jede X-Rahmenanordnung 20a beinhaltet X-Rahmenrohre 22a und 22b, die ein Kreuzmuster bilden. Bei diesem Beispiel sind die X-Rahmenanordnungen 20a X-Rahmenanordnungen nur zum Schwenken, wobei die X-Rahmenrohre 22a und 22b nur drehbar (rotierbar) aneinander und an andere X-Rahmenrohre derart gekoppelt sind, dass der Rahmen 46 faltbar ist. Wie in der auseinandergezogenen Ansicht, die in 1A eingeblendet ist, gezeigt, ist das Laufgitter 10a mit einem Riegel 16 versehen, der an den X-Rahmenrohren 22a und 22b angebracht wird, um die X-Rahmenanordnungen 20a im aufgefalteten Zustand an Ort und Stelle zu verriegeln. Soft-Artikel 12 sind an den X-Rahmenanordnungen 20a angebracht und entlang der Seiten und des Bodens des Innenraums 11 angeordnet, um einen teilweise umschlossenen Raum 13 für das Kind bereitzustellen, der geformt und/oder bemessen ist, um ähnlich oder kleiner zu sein als der Innenraum 11 des Rahmens 46. Wie gezeigt, beinhalten die Soft-Artikel 12 ein Gurtband 14 entlang einer Oberkante des teilweise umschlossene Raums 13, das als eine obere Leiste fungiert, um die mechanische Festigkeit und Stabilität des Laufgitters 10a zu erhöhen, wenn das Laufgitter 10a aufgestellt wird. 1A zeigt auch, dass das Laufgitter 10a eine Schirmdachabdeckung 40 beinhaltet, die oberhalb des teilweise umschlossenen Raums 13 angeordnet und an die X-Rahmenanordnungen 20a montiert ist, um Schatten für ein Kind bereitzustellen.
  • 1B zeigt ein anderes Beispiel eines herkömmlichen Laufgitters 10b für den Außenbereich. Wie gezeigt, beinhaltet das Laufgitter 10b einen Rahmen 46 mit mehreren Schwenk- und Schiebe-X-Rahmenanordnungen 20b, die an aneinandergrenzende Beinstützanordnungen 24 gekoppelt sind. Jede Beinstützanordnung 24 beinhaltet ein Beinrohr 25, eine Ecke (unter den Soft-Artikeln 12 verborgen) an der Oberseite des Beinrohrs 25, und ein Schiebeelement 26a oder 26b, das entlang des Beinrohrs 25 gleitet. Die X-Rahmenrohre 22a und 22b jeder X-Rahmenanordnung 20a sind an jeweilige Schiebeelemente 26a und/oder 26b und Ecken der Beinstützanordnungen 24 gekoppelt. Wenn daher das Laufgitter 10b gefaltet oder aufgefaltet wird, erfahren die X-Rahmenrohre 22a und 22b sowohl Drehung als auch Verlagerung entlang der Beinrohre 25 über die Schiebeelemente 26a und/oder 26b. Verglichen mit den nur schwenkenden X-Rahmenanordnungen 20a des Laufgitters 10a, ermöglichen es die Schwenk- und Schiebe-X-Rahmenanordnungen 20b des Laufgitters 10b dem Laufgitter 10b, kompakter gefaltet zu werden, wodurch es weniger Raum in einer gefalteten Konfiguration belegt; zusätzlich erlauben es die schwenk- und schiebbaren X-Rahmenanordnungen 20b dem Rahmen 46, einen größeren Innenraum 11 und daher einen größeren teilweise umschlossenen Raum 13 für ein Kind bereitzustellen, wenn das Laufgitter 10b in einer aufgefalteten Konfiguration ist.
  • Wie oben, können die Soft-Artikel 12 an den Beinstützanordnungen 24 und/oder den X-Rahmenanordnungen 20b angebracht werden. Das Laufgitter 10b beinhaltet auch ein Paar von Riegeln 16a und 16b, die jeweils auf Schiebeelemente 26b auf Beinstützanordnungen 24 montiert sind, die auf entgegengesetzten Seiten des Laufgitters 10b angeordnet sind. Wie in der Einblendung der 1B gezeigt, sind die Schiebeelemente 26b von den Schiebeelementen 26a unterschiedlich, weil sie Merkmale zum Verriegeln der Riegel 16a und 16b beinhalten. Das Laufgitter 10b beinhaltet auch eine Schirmdachabdeckung 40, die über dem teilweise umschlossenen Raum 13 angeordnet und an den Ecken der Beinstützanordnungen 24 montiert ist.
  • 1C zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Laufgitters 10c für den Innenbereich. Wie gezeigt, beinhaltet das Laufgitter 10c einen Rahmen 46, der aus mehreren Beinen 30 und starren oberen Leisten 32 gebildet ist, um einen starren Rahmen, der Soft-Artikel 12 trägt, bereitzustellen. Der Rahmen 46 beinhaltet auch eine untere Tragstruktur 34 derart, dass der Boden des teilweise umschlossenen Raums 13, der von den Soft-Artikeln 12 definiert wird, über dem Untergrund aufgehängt ist. Verglichen mit den Laufgittern 10a und 10b für den Außenbereich, beinhaltet das Laufgitter 10c für den Innenbereich keine X-Rahmenanordnungen, um das Falten und/oder Auffalten zu erleichtern. Stattdessen sind die oberen Leisten 32 an ein Scharnier 36 gekoppelt, das es dem Laufgitter 10c erlaubt, in eine kleinere Form, wie in 1D gezeigt, zusammengeklappt zu werden. Zusätzlich ist auch die untere Tragstruktur 34 faltbar. Um daher das Laufgitter 10c zu falten, muss der Betreuer zunächst einige der Soft-Artikel 12 abnehmen, ein unteres Zentralteil hochziehen, um die untere Tragstruktur 34 zu falten (Schritt „A“ in 1D) und dann die oberen Leisten 32 entriegeln und falten (Schritt „B“ in 1D). Der Betreuer muss diese Schritte umgekehrt durchführen, um das Laufgitter 10c einzurichten.
  • 1C zeigt auch, dass das Laufgitter 10c ein Babykorbzubehörteil 60 beinhaltet, das innerhalb des teilweise umschlossenen Raums 13 angeordnet ist, um eine erhöhte Oberfläche über dem Untergrund bereitzustellen, um das Kind zu tragen. Die erhöhte Oberfläche kann die physische Belastung reduzieren, die ein Betreuer empfindet, wenn er sein Kind in das Laufgitter 10c platziert und/oder wenn er sein Kind aus dem Laufgitter 10c herausnimmt, indem ein zugänglicherer und leichter zu erreichender Raum im Vergleich zu dem Boden des Laufgitters 10c bereitgestellt wird. Die erhöhte Oberfläche des Babykorbzubehörteils 60 erlaubt es dem Betreuer auch, sein Kind leichter zu überwachen. Herkömmliche Babykorbzubehörteile sind typischerweise dazu konfiguriert, Kleinkinder und/Kinder, die weniger als 15 Pfund wiegen, zu tragen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die Erfinder haben erkannt und verstanden, dass ein faltbares Laufgitter einem Betreuer einen praktischen und sicheren Raum für sein Kind zum Spielen und/oder Schlafen bereitstellt, sobald das Laufgitter aufgestellt ist, was den Betreuer davon entlastet, sein Kind laufend überwachen zu müssen. Die Erfinder haben jedoch auch erkannt, dass herkömmliche Laufgitter in einigen Fällen aufgrund zum Teil komplizierter Mechanismen zum Falten, Auffalten, Verriegeln und/oder Entriegeln des Laufgitters (und entsprechend längere Vorgehensweisen, die der Betreuer durchführen muss, während er allgemein sein Kind betreut) umständlich einzurichten und/oder wegzuräumen sind. Die Komplexität herkömmlicher Laufgitter resultiert auch in einem sperrigeren Produkt, das schwieriger zu handhaben und kostspieliger herzustellen und für den Verbraucher zu kaufen ist.
  • Zunächst haben die Erfinder beobachtet, dass herkömmliche Laufgitter typischerweise unterschiedliche Tragstrukturen zusätzlich zu ihren Rahmen beinhalten, um starrere Grenzen bereitzustellen, die den Innenraum umreißen, um das Kind besser zu enthalten und/oder die mechanische Festigkeit und Stabilität des Rahmens zu steigern. In vielen Fällen werden eine oder mehrere zusätzliche Tragstrukturen zu dem Rahmen eines herkömmlichen Laufgitters hinzugefügt, um sicherzustellen, dass das Laufgitter verschiedenen Verbrauchersicherheitsnormen entspricht, die die mechanischen Eigenschaften des Rahmens betreffen (z. B. American Society for Testing and Materials (ASTM) F406-19 mit dem Titel „Standard Consumer Safety Specification for Non-Full-Size Baby Cribs/Play Yards“).
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 1A und 1B, beinhalten die jeweiligen Rahmen 46 der Laufgitter 10a und 10b, wie oben erwähnt, X-Rahmenanordnungen 20a und 20b, um das Falten und/oder Auffalten der Rahmen 46 zu erleichtern. Sobald sie aufgefaltet sind, werden die X-Rahmenanordnungen 20a und 20b entlang jeweiliger Seiten des Rahmens 46 angeordnet, um eine mechanisch starre und stabile Struktur bereitzustellen.
  • 1A zeigt jedoch, dass die X-Rahmenrohre 22a und 22b der X-Rahmenanordnung 20a in dem Laufgitter 10a, wenn sie aufgefaltet sind, die Seiten des Rahmens 46 überspannen; dies führt zu einem oberen Abschnitt 47 des Innenraums 11 über der X-Rahmenanordnung 20a, die von dem Rahmen 46 nicht mechanisch getragen wird. Falls biegsame, nachgiebige Soft-Artikel 12 über dem Rahmen 46, wie in 1A gezeigt, platziert werden, könnte ein Kind potenziell aus dem Laufgitter 10a durch den oberen Abschnitt 47 durch Falten und/oder Zusammenklappen der Soft-Artikel herausklettern. Angesichts des oben Stehenden, beinhalten die Soft-Artikel 12 ein integriertes Gurtband 14, das straff gezogen wird, wenn der Rahmen 46 aufgefaltet wird, so dass das Gurtband 14 mechanisch als eine obere Leiste fungiert. Auf diese Weise stellt das Gurtband 14 eine starrere Grenze bereit, die die oberen Abschnitte 47 des Innenraums 11 überspannt, um die Soft-Artikel zu tragen und das Kind besser innerhalb des Laufgitters 10a zu halten.
  • 1B zeigt auf ähnliche Weise, dass die X-Rahmenrohre 22a und 22b der X-Rahmenanordnung 20b in dem Laufgitter 10b, wenn es aufgefaltet ist, die oberen Abschnitte 47 des Innenraums 11 oberhalb der X-Rahmenrohre 22a und 22b nicht mechanisch stützen. Ähnlich wie bei dem Laufgitter 10a, beinhaltet daher das Laufgitter 10b ein Gurtband 14, das direkt an die Beinstützanordnungen 24 als eine zusätzliche Tragstruktur gekoppelt ist. Wenn der Rahmen 46 des Laufgitters 10b aufgefaltet wird, wird das Gurtband 14 auch hier straff gezogen, um eine obere Leiste zu bilden und dadurch eine starrere Grenze, die die oberen Abschnitt des 47 des Innenraums überspannt, bereitzustellen. Es versteht sich, dass die Laufgitter 10a und 10b ohne das Gurtband 14 wahrscheinlich nicht mit verschiedenen Verbrauchersicherheitsnormen, wie ASTM F406-19, übereinstimmen.
  • Wie oben in Verbindung mit 1C erwähnt, beinhaltet das Laufgitter 10c starre obere Leisten 32, die aneinandergrenzende Beine 30 verbinden. Auf diese Weise stellt der Rahmen 46 des Laufgitters 10c mechanische Tragstrukturen bereit, die die Oberseiten- und Seitengrenzen des Innenraums 11 überspannen. Ein Rahmen, der nur vertikale oder nahezu vertikale Beine und obere Leisten aufweist, ist jedoch oft für mechanische Instabilität anfällig. Beispielsweise kann sich der Rahmen zu einer Seite neigen, weil der untere Abschnitt der Beine mechanisch nicht eingespannt ist, und/oder die Gelenke, die die Leisten und die Beine miteinander verbinden, ein Rütteln oder ein Spiel aufweisen. Diese mechanische Instabilität kann weiter verschlimmert werden, falls die Beine und die Leisten dazu konfiguriert sind, sich zueinander zu bewegen, um z. B. das Falten des Laufgitters zu erleichtern. Angesichts dieser mechanischen Instabilität beinhaltet das Laufgitter 10c zum Verstärken des Rahmens 46 eine zusätzliche untere Tragstruktur 34, die die Beine 30, die sich an entgegengesetzten Ecken des Rahmens 46 befinden, verbinden.
  • Die verschiedenen Tragstrukturen, die zu herkömmlichen Laufgittern wie oben erläutert hinzugefügt werden, und die verschiedenen Modifikationen, die an Laufgittern vorgenommen werden, um diese Tragstrukturen unterzubringen, steigern die Komplexität, die Anzahl der Teile und die Kosten dieser Laufgitter.
  • Der Gurtband 14 für die Laufgitter 10a und 10b muss beispielsweise direkt in die Soft-Artikel 12 oder X-Rahmenanordnungen 20a und 20b genäht werden, und/oder die Beinstützanordnungen 24 müssen zusätzliche Strukturmerkmale aufnehmen, um direkt an den Soft-Artikeln 14 angebracht zu werden, was jeweils die Komplexität des Designs steigert und in höheren Herstellungskosten resultiert. Für die Laufgitter 10c, müssen die starren oberen Leisten 32 und die untere Tragstruktur 34 zusätzliche Mechanismen beinhalten (z. B. das Scharnier 36, Scharniere, die die verschiedenen Elemente der unteren Tragstruktur 34 verbinden), um das Abbauen und Falten des Laufgitters 10c zu erleichtern, was die Anzahl herzustellender und zusammenzufügender Teile steigert. Wie in 1D gezeigt, erschweren diese zusätzlichen Mechanismen es dem Betreuer auch, das Laufgitter 10c einzurichten und abzubauen, indem zusätzliche Schritte (z. B. die Schritte „A“ und „B“) hinzugefügt werden. Insbesondere ist das Laufgitter 10c besonders schwierig aufzufalten, weil das Laufgitter 10c dazu tendiert, umzufallen und/oder teilweise zusammenzuklappen, wenn es teilweise aufgefaltet ist.
  • Die Erfinder haben auch erkannt, dass herkömmliche Laufgitter oft Rahmen mit Faltmechanismen beinhalten, die dazu angepasst sind, die Leichtigkeit des Faltens und/oder Auffaltens auf Kosten des Schaffens potenzieller neuer Sicherheitsrisiken für das Kind zu verbessern.
  • Beispielsweise beinhalten die Laufgitter 10a und 10b X-jeweils Rahmenanordnungen 20a und 20b, die das Falten und/oder Auffalten der jeweiligen Rahmen 46 für den Betreuer deutlich einfacher formen. Die X-Rahmenrohre 22a und 22b und/oder die Beinrohre 25 bilden jedoch V-förmige und/oder diamantförmige Öffnungen, die sich in Form und/oder Größe ändern können, wenn sich die X-Rahmenrohre 22a und 22b und die Beinrohre 25 zueinander bewegen, wodurch eine Scher-, Abscher- und/oder Klemmgefahr geschaffen wird, die im Steckenbleiben des Halses des Kindes resultieren können.
  • Herkömmliche Laufgitter mit X-Rahmenanordnungen beheben typischerweise potenzielle Gefahren des Steckenbleibens unter Verwenden zweier unabhängiger Ansätze, die zum Teil davon abhängen, ob der Rahmen gefaltet oder aufgefaltet wird. In der aufgefalteten Konfiguration können die Öffnungen in dem Rahmen ausreichend groß sein, um es einem Kind zu erlauben, seinen Kopf durch eine der Öffnungen des Rahmens zu stecken. Um die Gefahr des Steckenbleibens des Halses zu verringern, können die Öffnungen, die von den starren Bauteilen des Rahmens gebildet werden, in Richtung der Oberseite des Laufgitters positioniert werden, um die Öffnungen für das Kind weniger zugänglich zu machen. Zusätzlich können die starren Bauteile eingerichtet werden, um ausreichende Abstände aufzuweisen, die ebenfalls die Wahrscheinlichkeit, dass der Hals des Kindes eingeklemmt wird, reduzieren. Die jeweiligen unteren Abschnitte der X-Rahmenrohre 22a und 22b in dem Laufgitter 10b können beispielsweise jede eine V-förmige Öffnung mit dem Beinrohr 25 bilden. Wenn der Rahmen 46 aufgefaltet wird, werden die X-Rahmenrohre 22a und 22b in der oberen Hälfte des Rahmens 46 angeordnet und in Bezug auf die Beinrohre 25 ausgerichtet, um eine relativ große V-förmige Öffnung zu bilden.
  • In der gefalteten Konfiguration können die Öffnungen in dem Rahmen aufgrund der Verlagerung der starren Bauteile des Rahmens tiefer in Richtung des Untergrunds positioniert werden. Die Größe der Öffnungen wird jedoch typischerweise derart reduziert, dass es einem Kind nicht möglich ist, seinen Kopf durch eine Öffnung in dem Rahmen zu stecken, was wiederum die Gefahr des Steckenbleibens des Halses reduziert. Unter Rückkehr zu dem Beispiel der V-förmigen Öffnungen, die zwischen dem Beinrohr 25 und den jeweiligen X-Rahmenrohren 22a und 22b in dem Laufgitter 10b gebildet werden, kann die Breite der V-förmigen Öffnung deutlich kleiner sein als die mittlere Größe des Kopfes eines Kindes, wenn der Rahmen 46 gefaltet wird, wodurch ein Kind daran gehindert wird, seinen Kopf durch eine Öffnung in dem Rahmen 46 zu stecken.
  • Obwohl diese beiden Ansätze die Gefahren des Steckenbleibens des Halses effektiv reduzieren, haben die Erfinder erkannt, dass herkömmliche Laufgitterrahmen typischerweise von diesen beiden Ansätzen nur profitieren, wenn der Rahmen vollständig gefaltet oder vollständig aufgefaltet ist. Mit anderen Worten können die Gefahren des Steckenbleibens des Halses immer noch existieren, wenn sich das Laufgitter im Übergang von der aufgefalteten Konfiguration zu der gefalteten Konfiguration (oder umgekehrt) befindet. Dies kann auftreten, wenn ein Kind, das außerhalb des Laufgitters spielt, Zugang zu dem Laufgitterrahmen in einem teilweise gefalteten oder teilweise aufgefalteten Zustand hat. Dies kann auch auftreten, wenn das Kind innerhalb des Laufgitters ist, wo das Kind zufällig den Rahmen von innerhalb des Laufgitters entriegeln und falten kann. Das Kind kann beispielsweise in der Lage sein, seinen Kopf durch die V-förmigen Öffnungen in dem Laufgitter 10b zu stecken, wenn sich der Rahmen in oder nahe der aufgefalteten Konfiguration befindet. Falls der Rahmen sich danach falten sollte, nimmt die Größe der V-förmigen-Öffnungen ab, was darin resultieren kann, dass der Hals des Kindes zwischen dem Beinrohr 25 und den X-Rahmenrohren 22a oder 22b eingeklemmt wird.
  • Die 1H und 1I zeigen ein anderes herkömmliches Laufgitter 10d mit Schwenk- und Schiebe-X-Rahmenanordnungen 20b in einem teilweise gefalteten Zustand (d. h. weder vollständig zur Verwendung aufgefaltet, noch zum Lagern vollständig gefaltet). Ähnlich wie bei dem Laufgitter 10b, beinhaltet der Rahmen 46 des Laufgitters 10d mehrere X-Rahmenanordnungen 20b, die jeweils X-Rahmenrohre 22a und 22b und mehrere Beinstützanordnungen 24 beinhalten, die jeweils ein Beinrohr 25, eine (unter den Soft-Artikeln 12 verborgene) Ecke und ein Schiebeelement 26a oder 26b beinhalten. Das Laufgitter 10d beinhaltet auch ein Paar von Riegeln, die auf entgegengesetzten Seiten des Rahmens 46 angeordnet und zum Teil in die Schiebeelemente 26b integriert sind.
  • Wie in 1H gezeigt, bewegen sich die Schiebeelemente 26a oder 26b entlang der jeweiligen Beinrohre 25 nach unten, während das Laufgitter 10d gefaltet wird, was die X-Rahmenrohre 22a und 22b zum Drehen veranlasst. 1I zeigt, dass, während das Laufgitter 10d gefaltet wird, die Spalte zwischen einem X-Rahmenrohr 22b und einem Beinrohr 25 in einem Ausmaß derart abnimmt, dass eine Sonde 70, die ursprünglich zwischen dem X-Rahmenrohr 22b und dem Beinrohr 25 eingefügt wird, zwischen dem X-Rahmenrohr 22b und dem Beinrohr 25 eingeklemmt wird. Als Referenz wird die Sonde 70 verwendet, um Kopf- und Halsabstände gemäß verschiedenen Verbrauchersicherheitsnormen (z. B. ASTM F406-19 und/oder F1004-09) zu bewerten. Insbesondere ist die Sonde 70 als ein rechteckiges Prisma mit Maßen von 1,5 Zoll (W) mal 1,5 Zoll (H) mal 3,0 Zoll (L) geformt.
  • Die Gefahren des Steckenbleibens, die die X-Rahmenanordnungen 20a und 20b darstellen, können weiter durch die Art, wie die Laufgitter gefaltet werden, verschlimmert werden. Das Laufgitter 10a wird beispielsweise gefaltet, wenn eine Abwärtskraft an die X-Rahmenrohre 22a und 22b angelegt wird. Auf ähnliche Weise werden die Laufgitter 10b und 10d gefaltet, wenn eine Abwärtskraft an die X-Rahmenrohre 22a und 22b oder die Schiebeelemente 26a und 26b angelegt wird. Falls die Laufgitter 10a, 10b und 10d in einem teilweise gefalteten Zustand gelassen werden, kann das Gewicht des Kopfes des Kindes ausreichen, um das Laufgitter zu falten, was in Steckenbleiben resultieren kann. Die Gefahren des Steckenbleibens können weiter erhöht werden, wenn die Soft-Artikel 12 teilweise oder vollständig abgenommen werden, beispielsweise beim Waschen der Soft-Artikel 12, da das Kind umfassenderen Zugang zu den Öffnungen und/oder Spalten zwischen den starren Bauteilen des Rahmens 46 haben kann.
  • Die Erfinder haben weiter erkannt, dass die Faltmechanismen, die in herkömmlichen Laufgittern umgesetzt werden, auch negative Auswirkungen auf andere Aspekte, die die praktische Verwendung des Laufgitters betreffen, aufweisen können.
  • Beispielsweise überspannen die X-Rahmenanordnungen 20a und 20b beide einen nennenswerten Abschnitt (wenn nicht die gesamten) der Seiten der jeweiligen Rahmen 46, wie oben beschrieben, was mit der Sichtbarkeit eines Kindes in dem teilweise umschlossenen Raum 13 interferieren kann und dadurch die Fähigkeit eines Betreuer, das Kind ohne Weiteres in dem Laufgitter zu sehen, behindern oder verlegen kann.
  • Spezifischer, unter erneuter Bezugnahme auf 1A, beinhalten die Soft-Artikel 12 in dem Laufgitter 10a durchscheinende Abschnitte entlang der Seiten des teilweise umschlossenen Raums 13, die dazu bestimmt sind, es dem Betreuer zu erlauben, sein Kind zu sehen. Die X-Rahmenrohre 22a und 22b in den nur schwenkenden X-Rahmenanordnungen 20a überspannen jedoch die gesamten Seiten des teilweise umschlossenen Raums 13, verlegen daher die durchscheinenden Abschnitte der Soft-Artikel 12 und schränken daher die Fähigkeit eines Betreuers ein, sein Kind visuell in dem teilweise umschlossenen Raum 13 zu überprüfen. Für das Laufgitter 10b umspannen die Schwenk- und Schiebe-X-Rahmenanordnungen 20b nicht die gesamten Seiten des teilweise eingeschlossenen Raums 13. 1B zeigt jedoch die Kombination der X-Rahmenanordnungen 20b, und die Soft-Artikel 12 bedecken stattdessen fast die obere Hälfte des teilweise umschlossenen Raums 13, wodurch die Bereiche, in welchen der Betreuer in den teilweise umschlossenen Raum 13 blicken kann, eingeschränkt werden.
  • Bei einem anderen Beispiel erlaubt es der Rahmen 46 des Laufgitters 10c dem Betreuer, ohne Weiteres in den teilweise umschlossenen Raum 13 mit dem Nachteil des Verwendens eines komplizierteren Falt-/Auffaltmechanismus, wie oben beschrieben, zu blicken. Laufgitter für den Innenbereich sind auch typischerweise dazu konzipiert, für Innenräume ästhetisch ansprechend zu sein (z. B. sollte das Laufgitter für den Innenbereich mit anderen Möbeln des Innenbereichs abgestimmt sein), was oft zu Kompromissen in anderen Bereichen, wie der Einfachheit der Verwendung, führen kann. Beispielsweise werden X-Rahmenanordnungen oft nur für Laufgitter für den Außenbereich verwendet, weil das Aussehen der X-Rahmenrohre mit den meisten Innenraummöbeln kollidiert.
  • Die Erfinder haben weiter auch beobachtet, dass herkömmliche Laufgitter oft komplexe Riegel beinhalten, die in der Herstellung kostspielig und in der Verwendung für den Verbraucher schwierig sind. Beispielsweise beinhalten herkömmliche Laufgitterrahmen, die Schwenk- und Schiebe-X-Rahmenanordnungen einsetzen, wie die Laufgitter 10b oder 10d, die in den 1B, 1H und 1I gezeigt sind, oft mehrere Riegel, die auf entgegengesetzten Seiten des Laufgitters angeordnet sind, um zu verhindern, dass eine Seite des Laufgitterrahmens nach unten sackt, wenn sie in der aufgefalteten Konfiguration verriegelt ist. Wie oben erwähnt, zeigt 1B insbesondere, dass das Laufgitter 10b ein Paar von Riegeln 16a und 16b beinhaltet, die auf entgegengesetzten Seiten des Laufgitters 10b angeordnet sind. Zum Verriegeln oder Entriegeln des Laufgitters 10b, muss der Betreuer jeden Riegel 16 einzeln auf unterschiedlichen Seiten des Laufgitters betätigen, was unpraktisch und umständlich ist. Bei einem anderen Beispiel beinhaltet das herkömmliche Laufgitter 10c für den Innenbereich, das in 1C gezeigt ist, separate Riegel für jedes Scharnier 36. Wie oben beschrieben, muss der Betreuer zunächst jeden Riegel für jedes Scharnier 36 verriegeln, bevor er die untere Tragstruktur 34 auffaltet, während das Laufgitter 10c umkippen und/oder teilweise zusammenklappen kann, wenn es von dem Betreuer nicht richtig hochgehalten wird.
  • Das Vorhandensein mehrerer Riegel steigert die Anzahl von Teilen und daher die Herstellungskosten. Dieser Nachteil kann sich weiter basierend auf der Platzierung und Komplexität eines gegebenen Riegel verschlimmern. Beispielsweise werden die Riegel 16a und 16b in dem Laufgitter 10b an den Schiebeelementen der Beinstützanordnungen 24 montiert; daraus resultiert, dass das Laufgitter 10b unterschiedliche Typen von Schiebeelementen beinhalten muss, d. h., die Schiebeelemente 26b, die einen Teil der Riegel 16a und 16b bilden und die unterschiedlichen Schiebeelemente 26a für den Rest der Beinstützanordnungen 24. Dementsprechend erhöht dieses Laufgitter-Design die Anzahl von Einzelteilen, die hergestellt werden muss, was wiederum die Herstellungskosten erhöht.
  • Zusätzlich haben die Erfinder beobachtet, dass herkömmliche Laufgitter typischerweise keinen Riegel zum Verriegeln des Laufgitters in der gefalteten Konfiguration beinhalten, was die Gefahr der Exposition des Kindes mit einem Laufgitter in einem teilweise aufgefalteten oder gefalteten Zustand steigern kann. Falls ein Kind beispielsweise in den Laufgittern 10a, 10b und 10d allein gelassen wird, kann das Kind an den X-Rahmenrohren 22a und 22b ziehen, oder in dem Fall der Laufgitter 10b und 10d, an den Beinrohren 25 oder den Schiebeelementen 26a und 26b auf eine Art ziehen, die den Rahmen 46 zum Auffalten und/oder Falten veranlasst. Daher kann eine Gefahr des Steckenbleibens geschaffen werden, falls das Kind das Laufgitter in einem Ausmaß derart auffaltet, dass es fähig ist, seinen Kopf durch eine Öffnung in dem Rahmen 46 zu stecken.
  • Die Erfinder haben auch beobachtet, dass herkömmliche Laufgitter auch verschiedene Zubehörteile zum Steigern der Funktionalität des Laufgitters und/oder der Umgebung für das Kind beinhalten.
  • Beispielsweise zeigt 1J ein anderes herkömmliches Laufgitter 10e für den Innenbereich, das mehrere Aufsätze 80 (hierin auch als „Zubehörelemente“ bezeichnet) beinhaltet, wie einen Babykorbaufsatz 80a zum Tragen eines schlafenden Kleinkinds, einen Wickeltisch 80b zum Tragen des Kindes während eines Windelwechsels, und einen Organizer 80c zum Lagern verschiedener Pflegeartikel (zum Beispiel Windeln, Babypuder). Die Erfinder haben jedoch erkannt und verstanden, dass herkömmliche Laufgitter mit Aufsätzen im Allgemeinen eine starre obere Leiste, wie die obere Leiste 32, in dem Laufgitter 10c beinhalten, um die Aufsätze zu tragen. Die Erfinder haben weiter erkannt, dass herkömmliche Laufgitter, die keine starre obere Leiste aufweisen, wie das Laufgitter 10b mit den X-Rahmenanordnungen 20b, im Allgemeinen nicht in der Lage sind, Aufsätze zum Teil aufgrund des Mangels an einer starren Tragstruktur entlang des oberen Umfangs des Laufgitterrahmens zu tragen.
  • Das Laufgitter 10a beinhaltet beispielsweise einen Rahmen 46 mit mehreren Beinen 30, einer unteren Tragstruktur 34 und starren oberen Leisten 32 mit jeweiligen Scharnieren 36, ähnlich wie das Laufgitter 10c. Der Rahmen 46 kann weiter mit den Soft-Artikeln 12 bedeckt werden. Wie gezeigt, können die obere Leisten 32 den Oberseitenumfang des Rahmens 46 überspannen. Die Aufsätze 80a und 80b beinhalten jeweils Verriegelungsmechanismen 82a und 82b, die direkt an den oberen Leisten 32 derart angebracht sind, dass die Aufsätze 80a und 80b auf der Oberseite der Soft-Artikel 12, die die oberen Leisten 32 abdecken, angeordnet sind. 1J zeigt auch, dass der Organizer 80c ein Paar von Haken 84, die direkt von der oberen Leiste 32 herunterhängen, beinhaltet. Die oberen Leisten 32 in dem Laufgitter 10e tragen daher mechanisch die Aufsätze 80a, 80b und 80c.
  • Die Erfinder haben auch erkannt, dass herkömmliche Aufsätze typischerweise statische Vorrichtungen sind, wenn sie auf dem Laufgitter installiert sind (dass z. B. die Position und/oder Platzierung der Aufsätze nach der Installation nicht geändert werden kann). Obwohl statische Aufsätze für eine Vielfalt von Anwendungen geeignet sein können, können sie auch neue Herausforderungen für den Betreuer schaffen. Erstens muss der Betreuer eventuell einen Aufsatz jedes Mal, wenn der Aufsatz verwendet wird, installieren oder abnehmen. Der Wickeltisch 80b in dem Laufgitter 10e kann beispielsweise mehrmals täglich verwendet werden, was erfordert, dass der Betreuer den Wickeltisch 80b bei jeder Verwendung installiert. Danach sollte der Betreuer den Wickeltisch 80b abnehmen, bevor er das Kind wieder in das Laufgitter gibt. Zweitens ist der Lagerraum, der von den herkömmlichen Aufsätzen, wie dem Organizer 80c, bereitgestellt wird, typischerweise zu den seitlichen Maß des Aufsatzes proportional, da der Lagerraum im Allgemeinen nur von einer Seite (zum Beispiel der Oberseite) her zugänglich ist. Mit anderen Worten besteht ein Kompromiss, bei dem eine Steigerung des Lagerraums in einer unerwünschten Steigerung der Gesamtlänge des Laufgitters resultiert, was dazu führt, dass das Laufgitter mehr Raum innerhalb des Heims des Betreuers belegt. Drittens können sich Spalten zwischen dem Aufsatz und dem Laufgitterrahmen bilden, wenn der Aufsatz abgenommen wird. Die Spalten können eine Gefahr des Steckenbleibens für das Kind insbesondere dann darstellen, falls das Laufgitter und/oder der Aufsatz nicht sachgemäß verwendet werden (falls z. B. das Kind unbeaufsichtigt oder in dem Laufgitter mit Zugang zu dem Aufsatz gelassen wird).
  • Die Erfinder haben auch erkannt und verstanden, dass es bei einigen Aufsätzen, wie einem Babykorbaufsatz, wünschenswert ist, dass sie gemeinsam mit einem Laufgitter oder einem frei stehenden Gerät (zum Beispiel einem Babykorbaufsatz verwendbar sind, der auf dem Untergrund platziert ist), um ein Kind zu tragen) und/oder faltbar, um die Tragbarkeit zu verbessern. Die Erfinder haben jedoch auch erkannt, dass herkömmliche Aufsätze, die diese Merkmale bereitstellen, hinsichtlich ihrer Bauweise kompliziert sind, was in höheren Herstellungskosten und größerer Schwierigkeit für den Betreuer beim Einrichten und/oder Abbauen resultiert (der Betreuer sollte z. B. mehrere Bauteile betätigen und/oder mehrere Teile zusammenfügen, um den Aufsatz einzurichten).
  • Bei einem anderen Beispiel beinhaltet das Laufgitter 10c, das in 1C gezeigt ist, ein Babykorbzubehörteil 60, um eine erhöhte Oberfläche über dem Untergrund bereitzustellen, um das Kind während seiner ersten Lebensmonate zu tragen. Die Erfinder haben erkannt und verstanden, dass ein Babykorbzubehörteil den Betreuern eine praktischere und zugänglicher Plattform bereitstellt, um ihr Kind in das Laufgitter zu geben und/oder ihr Kind aus dem Laufgitter zu nehmen, verglichen mit dem Innenraum des Laufgitters (d. h., wenn das Laufgitter 10c kein Babykorbzubehörteil 60 beinhaltet). Die Erfinder haben auch erkannt, dass ein herausnehmbares Babykorbzubehörteil effektiv die Lebensdauer des faltbaren Laufgitters von der Geburt bis wenn das Kind typischerweise in der Lage ist, aus dem Laufgitter herauszuklettern oder mehr als 30 Pfund wiegt, erweitert. Die Erfinder haben jedoch auch erkannt, dass herkömmliche Babykorbzubehörteile für Laufgitter oft einen Kompromiss eingehen müssen zwischen der Zugänglichkeit der erhöhten Oberfläche (z. B., wie weit der Betreuer in das Laufgitter reichen sollte, um sein Kind in dem Babykorbzubehörteil zu platzieren), der Verwendungsleichtigkeit (z. B. die Vorgehensweise zum Falten und/oder Auffalten des Babyzubehörteils und des faltbaren Laufgitters), und der Gesamtgröße des faltbaren Laufgitters und des Babykorbzubehörteils, insbesondere im gefalteten Zustand.
  • Babykorbzubehörteile beinhalten typischerweise eine Tragstruktur, um eine flache Oberfläche bereitzustellen, auf der das Kind schläft, um verschiedene Normen zu erfüllen (z. B. ASTM F2194 mit dem Titel „Standard Consumer Safety Specification for Bassinets and Cradles“). Für mehrere herkömmliche Babykorbzubehörteile ist die Tragstruktur eine starre Struktur, die nicht mit dem Laufgitterrahmen faltbar (oder auffaltbar) ist. Das Babykorbzubehörteil sollte daher vor dem Falten des Laufgitters abgenommen werden, und/oder beim Auffalten des Laufgitters installiert werden, was zusätzliche Schritte für den Betreuer zum Einrichten und/oder Abbauen des Laufgitters hinzufügt. Zusätzlich erfordert das Abnehmen des Babykorbzubehörteils, dass der Betreuer Extraraum bereitstellt, um das faltbare Laufgitter und das Babykorbzubehörteil als getrennte Elemente zu lagern und/oder zu transportieren, und kann auch die Wahrscheinlichkeit steigern, dass der Betreuer das Babykorbzubehörteil vergisst oder verliert, besonders, wenn das Laufgitter von einem Ort zu einem anderen Ort transportiert wird.
  • Für Babykorbzubehörteile, die gemeinsam mit dem Laufgitterrahmen gefaltet und aufgefaltet werden, wurde früher nachgewiesen, dass sie die Einschränkungen, die mit den starren Babykorbzubehörteilen, die oben beschrieben sind, zum Teil beheben. Die Erfinder haben jedoch erkannt, dass herkömmliche faltbare Babykorbzubehörteile oft Faltbarkeit mit dem Laufgitter erreichen, indem andere Aspekte des Babykorbzubehörteils kompromittiert werden.
  • Das Babykorbzubehörteil 60 versieht beispielsweise das Laufgitter 10c mit einem flacheren erhöhten Raum zum Tragen des Kindes (z. B. ist die obere Oberfläche der Matratze von der oberen Leiste 32 des Laufgitters 10c um eine Distanz von weniger oder gleich 10 Zoll beabstandet). Dies wird zum Teil durch Einsetzen mehrerer komplexer Faltmechanismen erzielt, die erfordern, dass der Benutzer einen Teil des Babykorbzubehörteils 60 zusammenfügt und demontiert, um das Auffalten und das Falten zu erleichtern. 1E zeigt beispielsweise, dass das Babykorbzubehörteil 60 für das Laufgitter 10c Babykorb-Soft-Artikel 62 und zwei Tragrohranordnungen 64, die eine Tragstruktur zum Stützen der Matratze bilden, beinhaltet. Wie gezeigt, beinhaltet jede Tragrohranordnung 64 Tragrohre 64a, 64b und 64c, die an einen unteren Abschnitt der Babykorb-Soft-Artikel 62 montiert sind.
  • Um das Babykorbzubehörteil 60 einzurichten, sollte der Betreuer das Tragrohr 64a manuell an dem Tragrohr 64b verbinden, und das Tragrohr 64c an dem Tragrohr 64b verbinden, um eine starre Tragrohranordnung 64, die die Länge des Babykorbzubehörteils 60 überspannt, zu bilden. Um das Babykorbzubehörteil 60 abzubauen, sollte der Betreuer die Tragrohre 64a-64c manuell voneinander trennen. Diese zusätzlichen Schritte machen das Babykorbzubehörteil 60 nicht nur schwieriger zu falten und/oder aufzufalten, sondern können auch die Wahrscheinlichkeit verlorener Teile (wenn der Betreuer z. B. ein Tragrohr separat von der Matratze verlegt) und/oder eines unsachgemäßen Einrichtens steigern, falls der Betreuer die Tragrohre 64a-64c nicht sachgemäß verbindet.
  • Bei einigen herkömmlichen faltbaren Babykorbzubehörteilen wurden einfachere Faltmechanismen (zum Beispiel ein Mechanismus, der kein Zusammenfügen von zwei oder mehr Bauteilen zum Einrichten oder Abmontieren zur Lagerung benötigt), verwendet, um das Einrichten und/oder das Abbauen zu vereinfachen. Diese einfacheren Faltmechanismen resultieren jedoch oft in einer Steigerung der Gesamtgröße des Laufgitters in der gefalteten Konfiguration (wenn sich z. B. ein Abschnitt des Babykorbzubehörteils deutlich über die Mantellinie des gefalteten Laufgitters hinaus erstreckt), oder resultieren in einem relativ tieferen Babykorbzubehörteil (wobei z. B. die obere Oberfläche der Matratze von der oberen Leiste 32 des Laufgitters 10c um eine Distanz versetzt ist, die deutlich größer ist als 10 Zoll), um sicherzustellen, dass der Faltmechanismus innerhalb des Mantels des gefalteten Laufgitters bleibt. Für den letzteren Fall resultiert ein tieferes Babykorbzubehörteil darin, dass der Betreuer sich weiter beugen muss, um sein Kind in das Babykorbzubehörteil zu platzieren und/oder sein Kind aus dem Babykorbzubehörteil herauszunehmen, was in größerer physischer Belastung resultiert.
  • Bei einem anderen Beispiel beinhalten die Laufgitter 10a und 10b, die in 1A und 1B gezeigt sind, beide eine Schirmdachabdeckung 40, um Schatten für ein Kind bereitzustellen, wenn das Laufgitter im Außenbereich eingefügt wird. Die Erfinder haben jedoch erkannt und verstanden, dass bei einigen Fällen verschiedene Zubehörteile und insbesondere Schirmdächer oft zu Missbrauch und verfrühtem Lösen von dem Laufgitter neigen und/oder die Sicherheit des Kindes kompromittieren können.
  • Im Allgemeinen werden herkömmliche Schirmdächer von einem separaten Schirmdachrahmen getragen, der direkt auf einen oberen Abschnitt des Laufgitters montiert wird (beispielsweise auf die Ecken), der bereits mit Soft-Artikeln abgedeckt ist. Die Gegenwart von Soft-Artikeln kann es für einen Betreuer schwierig machen, die richtige(n) Stelle(n) auf dem Laufgitter zu bestimmen, wenn die Schirmdachabdeckung montiert werden sollte, was oft in falschen Installationen der Schirmdachabdeckung resultieren kann. Zusätzlich werden herkömmliche Schirmdächer aufgrund zum Teil des Stapels aus mehreren Stoffschichten in den Soft-Artikeln oft nicht sicher an dem Laufgitter befestigt. Daraus ergibt sich, dass herkömmliche Schirmdächer für Laufgitter für den Außenbereich oft zu verfrühtem Ablösen, beispielsweise aufgrund z. B. eines Windstoßes, neigen.
  • Herkömmliche Schirmdächer neigen auch dazu, von einem Kind gelöst zu werden, das innerhalb des teilweise umschlossenen Raums des Laufgitters platziert ist. 1F zeigt beispielsweise das Laufgitter 10a der 1A mit der die Schirmdachabdeckung 40 von einer Ecke 28, die ein Kind in dem Laufgitter abgezogen hat. Wie gezeigt, trägt ein Schirmdachbügel 44 die Schirmdachabdeckung 40 über dem Laufgitter 10a. Der Schirmdachbügel 44 ist an einem Schirmdachclip 42 angebracht, der wiederum an der Ecke 28, die von den Soft-Artikeln 12 bedeckt ist, angebracht werden sollte. Die Kombination des Schirmdachclips 42 ist jedoch nicht sicher an der Ecke 28 angebracht, und die Zugänglichkeit für das Kind zu dem Schirmdachclip 42 kann zum Abnehmen der Schirmdachabdeckung 40 durch das Kind, wie in 1F gezeigt, führen. 1G zeigt ein anderes Beispiel, bei dem das Kind die Schirmdachabdeckung 40 weiter in den teilweise umschlossenen Raum 13 des Laufgitters 10a ziehen kann, indem es an dem Schirmdachbügel 44 und/oder dem Schirmdachclip 42 zieht.
  • Angesichts der oben stehenden Beobachtungen durch die Erfinder, betrifft die vorliegende Offenbarung daher verschiedene erfinderische Umsetzungen eines faltbaren Laufgitters, das im Vergleich zu herkömmlichen Laufgittern, die strukturmäßig einfacher sind und mit weniger Teilen für die Herstellung, einfacher zu bedienen (z. B. zu falten, aufzufalten, zu verriegeln und/oder entriegeln), und bleibt dennoch ausreichend stabil und strukturmäßig starr, um ohne Weiteres die verschiedenen Verbrauchersicherheitsnormen (z. B. ASTM F406-19) oben referenziert) zu erfüllen. Die vorliegende Offenbarung betrifft auch verschiedene erfinderische Umsetzungen von Zubehörteilen, wie eines Aufsatzes, eines Babykorbzubehörteils und/oder einer Schirmdachabdeckung, die einfacher zu installieren und/oder von dem Laufgitterrahmen abzunehmen sind, strukturmäßig einfacher sind, mit weniger Teilen für die Herstellung, während sie mechanisch stabil und starr bleiben, insbesondere, wenn sie auf das Laufgitter montiert werden, und, in einigen Fällen rekonstruierbar und/oder zusammenklappbar, um dem Laufgitter zusätzliche Funktionalität zu verleihen.
  • Bei verschiedenen erfinderischen Umsetzungen kann ein faltbares Laufgitter im Allgemeinen einen Rahmen beinhalten, der, wenn er aufgefaltet ist, einen Innenraum definiert, und Soft-Artikel, die auf den Rahmen montiert und teilweise innerhalb des Innenraums angeordnet sind, um einen teilweise umschlossenen Raum für ein Kind zu definieren. Bei einigen Umsetzungen beinhaltet ein faltbares Laufgitter eine verbesserte Schirmdachabdeckungsanordnung, um den teilweise umschlossenen Raum abzudecken (z. B., wenn das Laufgitter im Außenbereich eingesetzt wird).
  • Bei einem Beispiel eines Rahmens für ein faltbares Laufgitter gemäß der vorliegenden Offenbarung, kann der Rahmen ein geschlossener Rahmen sein, der mehrere Beinstützanordnungen und X-Rahmenanordnungen beinhaltet, die derart eingerichtet sind, dass jede Beinstützanordnung entlang einer Seitenkante des Innenraums angeordnet ist, mit den X-Rahmenanordnungen zwischen aneinandergrenzenden Beinstützanordnungen entlang einer Seitenfläche des Innenraums angeordnet. Die Beinstützanordnungen ermöglichen es dem faltbaren Laufgitter, auf dem Untergrund zu stehen und die Strukturträger für die Beinstützanordnungen sowie einen Mechanismus zum Erleichtern des Faltens und/oder Auffaltens des Laufgitters bereitzustellen. Bei einigen Umsetzungen können die Beinstützanordnungen und die X-Rahmenanordnungen einen Innenraum definieren, der einen Querschnitt in der Ebene parallel zu dem Untergrund aufweist, der vieleckig ist (zum Beispiel ein Quadrat, ein Rechteck, ein Sechseck).
  • Jede Beinstützanordnung des Rahmens eines faltbaren Laufgitters kann ein Beinrohr, eine Ecke, die an ein oberes Ende des Beinrohrs montiert ist, einen Fuß, der an ein unteres Ende des Beinrohrs montiert ist, und ein Schiebeelement, das zwischen der Ecke und dem Fuß gleitet, beinhalten. Das obere und das untere Ende des Beinrohrs können jeweils mit dem oberen und dem unteren Eckpunkt des Innenraums ausgerichtet werden. Jede X-Rahmenanordnung kann mindestens ein Paar von X-Rahmenrohren (auch als ein „X-Rohr“ bezeichnet) beinhalten, wobei jedes X-Rahmenrohr drehbar an mindestens ein anderes X-Rahmenrohr, die Ecke und/oder das Schiebeelement gekoppelt ist. Durch Koppeln mindestens eines der X-Rahmenrohre an das Schiebeelement, wird die X-Rahmenanordnung eine Schwenk- und Schiebe-X-Rahmenanordnung, in der die X-Rahmenrohre beim Falten und/oder Auffalten des Laufgitters dreh- und verschiebungsverlagert werden. Auf diese Weise erlaubt die Kombination der X-Rahmenanordnungen und der Beinstützanordnungen, dass ein Laufgitter in eine kleinere Form gefaltet wird, die weniger Raum belegt, und/oder sich auffaltet, um einen größeren Innenraum und daher einen größeren teilweise umschlossenen Raum für das Kind im Vergleich zu herkömmlichen Laufgittern bereitzustellen.
  • Bei einem Aspekt können die X-Rahmenanordnung des Rahmens des faltbaren Laufgitters ausreichend nahe an einem Oberseitenabschnitt des Innenraums positioniert werden, wenn das Laufgitter in einer aufgefalteten Konfiguration derart eingefügt wird, dass jede X-Rahmenanordnung effektiv als eine starre obere Leiste fungiert, die aneinandergrenzende Beinstützanordnungen in dem Rahmen mechanisch verbindet. Anders ausgedrückt, bilden die jeweiligen X-Rahmenrohre jeder X-Rahmenanordnung eine obere Umfangsstruktur, die die Oberseite des Laufgitters derart überspannt, dass eine Oberseitenöffnung des Innenraums umrissen wird. Beispielsweise kann jedes Paar von X-Rahmenrohren in jeder X-Rahmenanordnung eine ausreichend flache X-Rahmenstruktur derart bilden, dass die X-Rahmenrohre mechanisch den starren oberen Leisten bei vorhergehenden Laufgittern ähnlich sind (z. B. der oberen Leiste 32 in dem Laufgitter 10c).
  • Anders als vorhergehende Laufgitter, sind die Rahmen der faltbaren Laufgitter, die hierin offenbart sind, ausreichend starr und stabil, wobei nur X-Rahmenanordnungen die Beinstützanordnungen zusammenkoppeln. Mit anderen Worten beinhalten die beispielhaften Umsetzungen, die Rahmen der faltbaren Laufgitter, die hierin offenbart sind, keine separate obere Leiste (z. B. das Gurtband 14 der Laufgitter 10a und 10b, die in 1A und 1B gezeigt sind, oder die obere Leiste 32 und des Laufgitters 10c, das in 1C gezeigt ist) oder eine untere Tragstruktur (z. B. die untere Tragstruktur 34 des Laufgitters 10c, das in 1C gezeigt ist). Dementsprechend ergeben die hierin beschriebenen innovativen Rahmen ein ausgeklügelteres Laufgitter mit solider mechanischer Stabilität, das weniger Teile verwendet.
  • Bei einem Aspekt erreichen faltbare Laufgitterrahmen, die in verschiedenen Beispielen hierin offenbart sind, mechanische Stabilität unter Verwenden von weniger Teilen durch Reduzieren der Länge der Beinrohre im Vergleich zu herkömmlichen Laufgittern, damit die Rahmen weniger dazu neigen, gekippt und/oder gedreht zu werden (z.B. wird das resultierende Drehmoment, das an einen Rahmen für eine gegebene Kraft angelegt wird, aufgrund eines kürzeren Momentarms reduziert. Wie unten ausführlicher erklärt, kann bei einigen Umsetzungen die Länge eines Beinrohrs allein auf den Abschnitten des Fußes und der Ecke, die das Beinrohr überlappen, und der Distanz über die das Schiebeelement läuft, um den Rahmen ausreichend zu falten und/oder aufzufalten.
  • Bei einem anderen Aspekt kann der faltbare Laufgitterrahmen Abstände gemäß verschiedenen Verbrauchersicherheitsnormen (z. B. ASTM F406-19 und/oder F1004-09) bereitstellen. Beispielsweise kann jedes X-Rahmenrohr von einem Beinrohr um einen Spalt getrennt sein, der größer oder gleich 1,5 Zoll ist, was der Breite einer teilweise umgrenzten Öffnung (z. B. einer V-förmigen Öffnung, einer diamantförmigen Öffnung) entspricht, unter der die Gefahr des Steckenbleibens des Halses als inakzeptabel betrachtet wird, wie in ASTM F406-19 und ASTM F1004-09 dargelegt. Die teilweise umgrenzte Öffnung wird als eine Öffnung betrachtet, die ausreichend groß ist, damit der Kopf eines Kindes in mindestens einer Konfiguration des faltbaren Laufgitters (z. B. der aufgefalteten Konfiguration) hineinpasst. Bei einem anderen Beispiel kann jedes Paar von X-Rahmenrohren seitlich von einem anderen um eine Distanz versetzt sein, die ausreichend klein ist, damit ein Kind nicht in der Lage ist, seinen Kopf seitlich zwischen die X-Rahmenrohre zu stecken. Beispielsweise kann jedes Paar von X-Rahmenrohren seitlich um einen Spalt von weniger als 1,5 Zoll versetzt sein.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen strukturmäßig konzipiert sein, um die gewünschten Abstände aufrechtzuerhalten, wenn das faltbare Laufgitter in der aufgestellten aufgefalteten Konfiguration, der kompakten gefalteten Konfiguration und zwischen der aufgefalteten und der gefalteten Konfiguration ist (z. B., während das faltbare Laufgitter gefaltet oder aufgefaltet wird). Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen verschiedene Sicherheitsmerkmale beinhalten, wie einen mechanischen Anschlag, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, oder, in einigen Fällen zu verhindern, dass Abstände außerhalb des gewünschten Bereichs zu liegen kommen. Beispielsweise kann ein Valco-Druckknopf, der auf dem Beinrohr unter dem Schiebeelement in der aufgefalteten Konfiguration angeordnet ist, als ein mechanischer Anschlag wirken, um zu verhindern, dass der Rahmen zufällig in einem Ausmaß derart gefaltet wird, dass die gewünschte Spalte zwischen dem X-Rahmenrohr und dem Beinrohr außerhalb des gewünschten Bereichs zu liegen kommt.
  • Beispielsweise kann jede Beinstützanordnung an eine X-Rahmenanordnung derart gekoppelt werden, dass kein Abschnitt eines X-Rahmenrohrs von einem Beinrohr um einen Spalt von weniger als 1,5 Zoll getrennt ist. Dies kann zum Teil durch Einsetzen von Schiebeelementen und Ecken mit Armen (hierin auch als „erweiterte Abschnitte“ bezeichnet) erreicht werden, die sich entlang der Seitenflächen des Innenraums erstrecken und drehbar an die jeweiligen X-Rahmenrohre der X-Rahmenanordnung koppeln. Die jeweiligen Arme jedes Schiebeelements und jeder Ecke können geformt und/oder bemessen werden, um die X-Rahmenrohre in einer eingestellten Distanz von den Beinrohren unabhängig von der Position des Schiebeelements entlang des Beinrohrs zu positionieren. Beispielsweise können jeweilige Arme jedes Schiebeelements eine Länge lsr, die als die Distanz von einer Basis des Schiebeelements zu einer Stiftverbindung, an der das X-Rahmenrohr an das Schiebeelement gekoppelt ist, größer oder gleich 1,5 Zoll definiert ist, aufweisen. Mit anderen Worten kann der Abschnitt des X-Rahmenrohrs, der an die Arme des Schiebeelements gekoppelt ist, das dem Beinrohr am nächsten liegt und daher den schmalsten Abschnitt der V-förmigen Öffnung bildet, von dem Beinrohr um eine Distanz größer oder gleich 1,5 Zoll getrennt sein. Die jeweiligen Arme jeder Ecke können auch eine Länge lcr, die als die Distanz von einer Basis der Ecke zu einer Stiftverbindung, an der das X-Rahmenrohr an die Ecke gekoppelt ist, definiert ist, aufweisen, welche ebenfalls größer oder gleich 1,5 Zoll ist.
  • Bei einigen Umsetzungen können die jeweiligen Schiebeelemente und Ecken in einem Paar von Beinstützanordnungen, die auf aneinandergrenzenden Seitenkanten des Innenraums angeordnet sind (d. h. Seitenkanten, die eine einzige Seitenfläche gemeinsam haben) jeweils einen Arm aufweisen, der sich entlang derselben Seitenfläche erstreckt. Die jeweiligen Arme der Schiebeelemente in dem Paar von Beinstützanordnungen können in kolinearer Ausrichtung zueinander sein, und auf ähnliche Weise können die jeweiligen Arme der Ecken in kolinearer Ausrichtung zueinander sein. Anders ausgedrückt können die jeweiligen Arme des Schiebeelements und der Ecke einer Beinstützanordnung jeweils ein Ende aufweisen, das zu dem jeweiligen Ende des entsprechenden Schiebeelements und der entsprechenden Ecke der anderen Beinstützanordnung ausgerichtet ist. Bei einigen Umsetzungen können die jeweiligen Enden der Schiebeelementarme unmittelbar aneinander angeordnet werden oder, in einigen Fällen, können sie einander physisch berühren, wenn das Laufgitter gefaltet ist. Auf ähnliche Weise können die jeweiligen Enden der Eckenarme auch unmittelbar aneinander angeordnet sein oder können einander physisch in der gefalteten Konfiguration berühren.
  • Für faltbare Laufgitter, die Schiebeelemente und Ecken mit kolinearer ausgerichteten Armen beinhalten, sind die Maße des Laufgitters in der gefalteten Konfiguration direkt proportional zu der Summe der jeweiligen Längen des Schiebeelements und der Eckarme, die entlang derselben Seitenfläche angeordnet sind. Insbesondere können die Seitenmaße des Laufgitters größer als oder gleich zweimal die Länge der jeweiligen Arme der Schiebeelemente und Ecken in jedem Paar von Beinstützanordnungen, die auf aneinandergrenzenden Seitenkanten des Innenraums angeordnet sind, sein. Somit resultiert eine Steigerung der Länge der Arme der Schiebeelemente und/oder Ecken des faltbaren Laufgitters, um beispielsweise einen Laufgitterrahmen mit gewünschten Abständen bereitzustellen, in einer proportionalen Steigerung der Gesamtgröße des Laufgitters in der gefalteten Konfiguration.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der faltbare Laufgitterrahmen Schiebeelemente und Ecken mit Armen beinhalten, die positionsversetzt sind, um längere Arme zu erlauben, während eine kompakte Größe, insbesondere in der gefalteten Konfiguration, aufrechterhalten wird. Insbesondere können die jeweiligen Arme der Schiebeelemente und Ecken von den jeweiligen Seitenflächen derart versetzt sein, dass die Arme das Schiebeelement und der Ecke in einer Beinstützanordnung die entsprechenden Arme des Schiebeelements und der Ecke in einer anderen, angrenzenden Beinstützanordnung entlang derselben Seitenfläche in der gefalteten Konfiguration teilweise überlappen. Anders ausgedrückt kann das Ende der Arme in dem Schiebeelement oder den Ecken einer Beinstützanordnung unmittelbar angeordnet sein, oder, in einigen Fällen, die entsprechende Basis des Schiebeelements oder der Ecke der anderen Beinstützanordnung in der gefalteten Konfiguration berühren. Auf diese Weise können jeweilige Längen der Schiebeelemente und der Ecken bemessen werden, um die gewünschten Abstände (z. B. eine Länge größer oder gleich 1,5 Zoll) bereitzustellen, während eine kompakte gefaltete Größe des Laufgitters aufrechterhalten wird, bei der die Maße des Rahmens in der gefalteten Konfiguration zu der Länge der Ecke und des Schiebeelements von nur einer Beinstützanordnung direkt proportional sind.
  • Die jeweiligen Schiebeelemente und Ecken in den Beinstützanordnungen können jeweils zwei Arme aufweisen, die an jeweilige X-Rahmenanordnungen koppeln, die entlang angrenzender Seitenflächen des Innenraums angeordnet sind (d. h. ein Paar von Seitenflächen, die dieselbe Seitenkante gemeinsam haben). Bei einigen Umsetzungen können die jeweiligen Arme der Schiebeelemente und Ecken in einer asymmetrischen Weise versetzt sein. Der erste Arm eines Schiebeelements oder einer Ecke kann beispielsweise von dem Innenraum weg versetzt sein, und der zweite Arm des Schiebeelements oder der Ecke kann in Richtung des Innenraums versetzt sein. Auf diese Weise kann der erste Arm des Schiebeelements oder der Ecke der einen Beinstützanordnung den zweiten Arm des Schiebeelements oder der Ecke der anderen Beinstützanordnung in der gefalteten Konfiguration mindestens teilweise überlappen. Bei einigen Umsetzungen können dieselben Schiebeelemente und Ecken mit asymmetrisch versetzten Armen in jeder Beinstützanordnung verwendet werden, wodurch die Herstellung und das Zusammenfügen des Laufgitterrahmens vereinfacht werden.
  • Es versteht sich jedoch, dass die jeweiligen Arme der Schiebeelemente und Ecken bei einigen Umsetzungen in einer symmetrischen Weise versetzt sein können. Beispielsweise können der erste und der zweite Arm des Schiebeelements oder der Ecke einer ersten Beinstützanordnung beide von dem Innenraum weg versetzt sein oder in Richtung des Innenraums versetzt sein. Der erste und der zweite Arm des Schiebeelements oder der Ecke einer zweiten Beinstützanordnung, die an die erste Beinstützanordnung angrenzt, kann in der entgegengesetzten Richtung von dem Schiebeelement und der Ecke der ersten Beinstützanordnung versetzt sein. Mit anderen Worten kann die Richtung, in die der erste und der zweite Arm des Schiebeelements oder der Ecke in Bezug auf den Innenraum versetzt sind, für jede darauffolgende Beinstützanordnung, die an jeder Ecke des Laufgitterrahmens angeordnet sind, abwechseln. Auf diese Weise kann der erste Arm des Schiebeelements oder der Ecke der ersten Beinstützanordnung mindestens teilweise den zweiten Arm des Schiebeelements oder der Ecke der anderen Beinstützanordnung in der gefalteten Konfiguration überlappen.
  • Der Versatz der jeweiligen Arme der Schiebeelemente und der Ecken kann auch die Form der X-Rahmenrohre für jede X-Rahmenanordnung vereinfachen. Beispielsweise können der erste Arm des Schiebeelements in einer ersten Beinstützanordnung und der zweite Arm der Ecke in einer zweiten Beinstützanordnung an die erste Beinstützanordnung angrenzend gemeinsam in einer ersten Richtung versetzt werden (z. B. in Richtung des Innenraums oder von dem Innenraum weg), während der erste Arm der Ecke in der ersten Beinstützanordnung und der zweite Arm des Schiebeelements in der zweiten Beinstützanordnung gemeinsam in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, versetzt sind. Diese Einrichtung erlaubt, dass X-Rahmenrohre gerade Rohre sind (d. h. ein Rohr ohne Biegungen), mit einem konstanten Querschnitt, um das Schiebeelement der ersten Beinstützanordnung an die Ecke der zweiten Beinstützanordnung zu koppeln und ähnlich die Ecke der ersten Beinstützanordnung an das Schiebeelement der zweiten Beinstützanordnung zu koppeln. Bei einigen Umsetzungen können die X-Rahmenrohre jeder X-Rahmenanordnung seitlich um einen Spalt wx versetzt sein, der als die Distanz zwischen den jeweiligen Mittellinien der X-Rahmenrohre definiert ist. Der Spalt wx kann ausgewählt werden, um ausreichend Beabstandung bereitzustellen, damit die jeweiligen Arme der Schiebeelemente und Ecken einander überlappen, während sie ausreichend klein sind, um ein Kind daran zu hindern, seinen Kopf seitlich zwischen die X-Rahmenrohre zu stecken. Beispielsweise kann der Spalt wx zwischen 0,625 Zoll und 1,5 Zoll liegen, um ausreichend Beabstandung bereitzustellen, damit die jeweiligen Arme der Schiebeelemente und Ecken einander überlappen.
  • Zusätzlich können die Maße und/oder Materialien der X-Rahmenrohre, die in den faltbaren Laufgittern eingesetzt werden, die hierin in verschiedenen Beispielen offenbart sind, ausgewählt werden, um dem Rahmen ausreichend mechanische Steifigkeit zu verleihen. Die X-Rahmenrohre können beispielsweise aus Stahlrohr mit einem Außendurchmesser von etwa 0,625 Zoll und einer Gesamtlänge von etwa 24,5 Zoll gebildet werden. Es versteht sich jedoch, dass die X-Rahmenrohre aus anderen Materialien (z. B. Aluminium, Carbonfaser) gebildet werden können, die unterschiedliche Maße aufweisen, die zum Teil von den mechanischen Eigenschaften des Materials und den gewünschten Maßen des Innenraums, der von dem Rahmen bereitgestellt wird, abhängen. Bei einigen Umsetzungen und wie oben erwähnt, kann ein Rahmen, der nur Beinstützanordnungen und X-Rahmenanordnungen wie hierin offenbart umfasst, ohne zusätzliche Tragstrukturen die verschiedenen mechanischen Festigkeits-, Stabilitäts- und/oder Stärkenanforderungen, die in verschiedenen Verbrauchersicherheitsnormen (z. B. ASTM F406-19, 7.3.3, 7.11) dargelegt sind, erfüllen.
  • Es versteht sich, dass Soft-Artikel an verschiedenen Stellen entlang des Rahmens derart gekoppelt werden können, dass sich der teilweise umschlossene Raum, der von den Soft-Artikeln gebildet wird, richtig öffnet, wenn das Laufgitter aufgefaltet wird. Die Soft-Artikel können jedoch im Allgemeinen ein nachgiebiges, biegsames Bauteil sein, das locker bleibt, statt straff gezogen zu werden und daher die mechanische Steifigkeit und/oder Stabilität des Rahmens nicht merklich verbessert.
  • Zusätzlich werden durch Platzieren der X-Rahmenanordnungen des Rahmens nahe dem Oberseitenabschnitt des Innenraums die Seiten des Rahmens mehr exponiert, um ein breiteres Fenster für den Betreuer zum Sehen seines Kindes bereitzustellen, wenn das Kind innerhalb des Innenraums platziert ist. Darüber hinaus können Soft-Artikel, die an dem Rahmen angebracht sind, die X-Rahmenanordnung unter Verwendung von weniger Material einfacher abdecken. Bei einigen Umsetzungen können die Soft-Artikel die X-Rahmenanordnungen teilweise bedecken, um Zugang zu einem Riegel (der unten ausführlicher beschrieben ist) bereitzustellen, während die Soft-Artikel bei anderen Umsetzungen die X-Rahmenanordnungen derart vollständig bedecken können, dass kein Abschnitt der X-Rahmenanordnungen beobachtbar ist, wenn das Laufgitter aufgefaltet wird (was zum Teil das ästhetische Erscheinungsbild des Laufgitters sowohl für den Außenbereich als auch für den Innenbereich verbessern kann).
  • Wie unten ausführlicher erläutert, kann der „Oberseitenabschnitt“ des faltbaren Laufgitterrahmens bei einer gegebenen beispielhaften Umsetzung im Allgemeinen auf den Abschnitt des Rahmens unmittelbar an den oberen Enden der Beinrohre und/oder der Ecken jeder Beinstützanordnung verweisen. Die Beinrohre der jeweiligen Beinstützanordnungen können im Allgemeinen im Wesentlichen identische Längen aufweisen. Bei einigen Umsetzungen kann der Oberseitenabschnitt des Rahmens als Folgendes aufweisend definiert werden: 1) eine horizontale obere Ebene, die die oberen Enden der beiden Rohre und/oder der Ecken schneidet; und 2) eine untere horizontale Ebene, die vertikal von der oberen Ebene derart versetzt ist, dass die X-Rahmenrohre vollständig innerhalb der oberen und der unteren horizontalen Ebene liegen, wenn die X-Rahmenanordnung aufgefaltet ist. Bei einigen Umsetzungen kann die untere horizontale Ebene von der oberen horizontalen Ebene um eine Distanz von weniger oder gleich 30 % der Gesamtlänge der Beinrohre und bevorzugter weniger oder gleich 20 % der Gesamtlänge der Beinrohre versetzt sein.
  • Wie oben erwähnt, kann ein faltbares Laufgitter bei einigen Umsetzungen eine oder mehrere X-Rahmenanordnungen, die eine einzige X-Rahmenstruktur mit einem Paar von X-Rahmenrohren bilden, beinhalten. Jedes X-Rahmenrohr in dem Paar von X-Rahmenrohren kann drehbar an eine Ecke einer Beinstützanordnung, ein Schiebeelement einer anderen Beinstützanordnung und das andere X-Rahmenrohr des Paares von X-Rahmenrohren gekoppelt werden. Bei anderen beispielhaften Umsetzungen kann ein faltbares Laufgitter eine oder mehrere X-Rahmenanordnungen, die eine doppelte X-Rahmenstruktur mit zwei Paaren von X-Rahmenrohren bilden, beinhalten. Bei Beispielen, die diese doppelte X-Rahmenstruktur einsetzen, ist jedes X-Rahmenrohr entweder an ein Schiebeelement oder an eine Ecke einer Beinstütze, das X-Rahmenrohr innerhalb desselben Paares von X-Rahmenrohren und ein anderes X-Rahmenrohr von einem anderen Paar von X-Rahmenrohren gekoppelt. Auf diese Weise kann der Rahmen einen Innenraum bereitstellen, der einen horizontalen Querschnitt aufweist, bei dem die Seiten unterschiedliche Maße aufweisen (z. B. einen Innenraum mit einer rechteckigen Form).
  • Bei einem anderen Aspekt kann ein faltbarer Laufgitterrahmen gemäß der vorliegenden Offenbarung einen Riegel beinhalten, um den Rahmen in einer aufgefalteten Konfiguration zu halten. Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen nur einen einzigen Riegel zum Halten des Rahmens in der aufgefalteten Konfiguration beinhalten. Bei einigen Umsetzungen ist der einzige Riegel derart konfiguriert, dass, während ein Betreuer den Rahmen auffaltet (z. B. durch Bewegen des Schiebeelements in einer Beinstützanordnung in Richtung der Ecke), der einzige Riegel automatisch betätigt wird, um den Rahmen in der aufgefalteten Konfiguration zu verriegeln. Auf diese Weise kann der Prozess des Auffaltens und Verriegelns des Laufgitters ohne Weiteres erfolgen, während der Betreuer an einer Seite und/oder an einer Ecke des Laufgitters positioniert ist, d. h., dass der Betreuer sich nicht um das Laufgitter zu bewegen braucht, um mehrere Riegel zu betätigen). Darüber hinaus kann der Betreuer das Laufgitter mit einer einzigen Hand auffalten und verriegeln. Der einzige Riegel kann beispielsweise automatisch verriegeln, wenn das Schiebeelement um eine ausreichende Distanz entlang des Beinrohrs verlagert wird.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Riegel bevorzugt in dem Oberseitenabschnitt des Rahmens, wie oben definiert, angeordnet werden. Der Riegel kann beispielsweise ein Riegelelement beinhalten, das ein erstes Ende aufweist, das an die Ecke einer Beinstützanordnung gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das an ein X-Rahmenrohr einer X-Rahmenanordnung oder das Schiebeelement koppelt. Auf diese Weise kann der Riegel teilweise, oder, in einigen Fällen, vollständig von den Soft-Artikeln abgedeckt werden.
  • Der Riegel kann auch an verschiedene Bauteile des Rahmens gekoppelt werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, an ein X-Rahmenrohr, ein Beinrohr, ein Schiebeelement und eine Ecke. Bei einigen Umsetzungen kann der Riegel an Bauteile der X-Rahmenanordnung und/oder der Beinstützanordnung gekoppelt werden, ohne dass die jeweiligen Bauteile der X-Rahmenanordnung und der Beinstützanordnung modifiziert werden müssen. Der Riegel kann beispielsweise ein Riegelelement beinhalten, das drehbar an die Ecke einer Beinstützanordnung über eine Stiftverbindung gekoppelt ist, die auch dazu dient, ein X-Rahmenrohr drehbar an die Ecke zu koppeln. Auf diese Weise kann das Laufgitter eine kleinere Anzahl von Einzelteilen zur Herstellung beinhalten. Bei einigen Umsetzungen kann das Laufgitter identische Ecken und/oder identische Schiebeelemente für die mehreren Beinstützanordnungen beinhalten.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Riegel ein werkzeugloser Mechanismus sein, der in einem oder zwei Schritten von dem Betreuer betätigt wird. Bei einem Beispiel kann das Riegelelement jeweilige Bauteile der X-Rahmenanordnung und/oder der Beinstützanordnung koppeln, um eine aufgefaltete Konfiguration über verschiedene Anbringungsmechanismen aufrechtzuerhalten, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, eine Schnappverbindung, einen federgeladenen Stift und einen federgeladenen Drehabsperrmechanismus.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Riegel ein doppelt wirkender Riegel sein, der ein Riegelelement beinhaltet (z. B. an die Ecke einer Beinstützanordnung montiert) und einen Riegelhöcker (der z. B. auf ein X-Rahmenrohr einer X-Rahmenanordnung montiert ist). Der Riegelhöcker kann einen hinterschnittenen Abschnitt beinhalten, und das Riegelelement kann eine Riegelöffnung beinhalten, um den Riegelhöcker mit einer Lasche aufzunehmen, die innerhalb der Riegelöffnung angeordnet ist, um mit dem hinterschnittenen Abschnitt einzurücken. Bei einigen Umsetzungen kann die Lasche einen Schlitz beinhalten, und der hinterschnittene Abschnitt kann eine Rippe beinhalten, um das Riegelelement und den Riegelhöcker beim Verriegeln des Riegels auszurichten. Der hinterschnittene Abschnitt und die Lasche können derart geformt sein, dass der Betreuer nicht in der Lage ist, den Riegel durch Ziehen des Riegelelements ohne Anwenden einer übermäßigen Kraftmenge (z. B. größer als 10 Pfund Kraft) zu entriegeln. Stattdessen kann der Betreuer zuerst die jeweiligen X-Rahmenrohre der X-Rahmenanordnung zusammendrücken, um den Riegelhöcker innerhalb der Riegelöffnung des Riegelelements zu verlagern, um die Lasche aus dem hinterschnittenen Abschnitt auszurücken. Während die X-Rahmenrohre zusammengedrückt werden, kann der Betreuer dann das Riegelelement von dem Riegelhöcker abziehen und daher den Riegel entriegeln.
  • Bei noch einem anderen Aspekt kann das faltbare Laufgitter gemäß der vorliegenden Offenbarung einen Lagerriegel zum Verriegeln des Rahmens in der gefalteten Konfiguration beinhalten. Der Lagerriegel kann daher ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal bereitstellen, das die Wahrscheinlichkeit verhindert, dass ein Kind mit einem Rahmen exponiert wird, der teilweise gefaltet und/oder aufgefaltet ist (d. h., dass die Schiebeelemente der Beinstützanordnungen ohne Weiteres entlang des Beinrohrs bewegbar sind). Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen nur einen einzigen Lagerriegel zum Halten des Rahmens in der gefalteten Konfiguration beinhalten. Ähnlich wie der oben beschriebene Riegel, kann der Lagerriegel dazu konfiguriert werden, automatisch einzurücken, wenn der Betreuer den Rahmen faltet (z. B. durch Bewegen des Schiebeelements in einer Beinstützanordnung in Richtung des Fußes). Der Prozess des Faltens und Verriegelns des Laufgitters in der gefalteten Konfiguration kann daher ohne Weiteres mit einer einzigen Hand auf eine werkzeuglose Weise bewerkstelligt werden.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Lagerriegel nahe einem unteren Ende des Beinrohrs unmittelbar an oder, in einigen Fällen, an den Fuß der Beinstützanordnung anschlagend angeordnet sein. Der Lagerriegel kann beispielsweise starr an das Beinrohr montiert und dazu konfiguriert sein, eine obere Oberfläche des Schiebeelements physisch zu berühren, um das Schiebeelement daran zu hindern, sich in Richtung des oberen Endes des Beinrohrs zu bewegen, so dass der Rahmen am Auffalten gehindert wird. Bei einigen Umsetzungen kann der Lagerriegel auf einer Beinstützanordnung ohne Änderungen an dem Schiebeelement installiert werden. Anders ausgedrückt kann dasselbe Schiebeelement in jeder Beinstützanordnung unabhängig davon verwendet werden, ob die Beinstützanordnung den Lagerriegel beinhaltet oder nicht.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Lagerriegel einen Druckknopf beinhalten, der teilweise mit einem Hohlraum des Beinrohrs angeordnet ist, und ein Federelement, das in dem Hohlraum angeordnet ist, um eine Federkraft aufzuerlegen, die den Druckknopf aus dem Beinrohr heraus verlagert. Der Druckknopf kann eine Rückhalteoberfläche (z. B. eine untere Oberfläche) beinhalten, die die obere Oberfläche des Schiebeelements berührt, um das Laufgitter in der gefalteten Konfiguration zu halten. Wenn der Betreuer den Druckknopf drückt, kann der Druckknopf in den Hohlraum des Beinrohrs eingefügt werden, womit es dem Betreuer erlaubt wird, das Schiebeelement hoch und an dem Druckknopf vorbei zu ziehen, um den Rahmen aufzufalten. Der Druckknopf oder das Schiebeelement kann weiter eine abgeschrägte Oberfläche beinhalten, die derart geformt ist, dass das Schiebeelement den Druckknopf in den Hohlraum des Beinrohrs drückt, wenn der Rahmen gefaltet wird (wenn sich das Schiebeelement z. B. entlang des Beinrohrs nach unten bewegt). Sobald sich das Schiebeelement an dem Druckknopf vorbei bewegt hat, zwingt das Federelement den Druckknopf nach außen, was den Rahmen automatisch in der gefalteten Konfiguration verriegelt.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Lagerriegel ein Riegelelement, das starr an das Beinrohr gekoppelt ist, beinhalten. Bei einigen Umsetzungen kann das Riegelelement integral gemeinsam mit dem Fuß der Beinstützanordnung gebildet sein. Das Riegelelement kann ein mechanisch nachgiebiges Bauteil sein, das einen Haken beinhaltet, der an seinem Ende angeordnet ist, um die obere Oberfläche des Schiebeelements zu berühren und daher das Laufgitter in der gefalteten Konfiguration zu halten. Wenn der Betreuer das Riegelelement nach außen zieht, kann sich das Riegelelement derart biegen, dass der Haken physisch von dem Schiebeelement abgekoppelt wird, so dass es dem Betreuer erlaubt wird, das Schiebeelement entlang des Beinrohrs nach oben zu bewegen, um den Rahmen aufzufalten. Der Haken kann weiter eine abgeschrägte Oberfläche beinhalten, die derart geformt ist, dass das Schiebeelement automatisch das Riegelelement in eine Auswärtsrichtung biegt, wenn sich das Schiebeelement entlang des Beinrohrs nach unten bewegt, um den Rahmen zu falten, so dass es dem Schiebeelement erlaubt wird, sich an dem Haken des Riegelelements vorbeizubewegen. Das Riegelelement kann ausreichend mechanische Steifigkeit aufweisen, damit die interne Wiederherstellungskraft, die erzeugt wird, wenn das Riegelelement gebogen wird, das Riegelelement in seine ursprüngliche gerade Form zurückbringt, so dass der Rahmen automatisch in der gefalteten Konfiguration verriegelt wird.
  • Bei noch einem anderen Aspekt kann das faltbare Laufgitter Soft-Artikel beinhalten, um den teilweise umschlossenen Raum, in dem das Kind spielen und/oder schlafen kann, zu definieren. Im Allgemeinen können die Soft-Artikel einen Abschnitt des Rahmens bedecken (z. B. die Ecken der Beinstützanordnung, einen Abschnitt der X-Rahmenanordnungen). Bei einigen Umsetzungen können die Soft-Artikel direkt an den Rahmen (z. B. eine Ecke) über eine oder mehrere Schnappverbindungen gekoppelt werden. Die Soft-Artikel können weiter eine halbstarre Lasche beinhalten, die nahe der oberen Kante der Soft-Artikel angeordnet ist, um einen Schnappverbinder zu tragen, um sicherzustellen, dass die Soft-Artikel, wenn sie angebracht werden, bündig gegen den Rahmen bleiben (d. h. dass sich die obere Kante der Soft-Artikel nicht nach oben klappt, um einen inneren Abschnitt der Soft-Artikel freizulegen). Die Soft-Artikel können weiter einen Bodenabschnitt beinhalten, der direkt auf dem Untergrund ruht, sowie Seitenabschnitte, wobei die Boden- und Seitenabschnitte den Boden und die Seiten des teilweise umschlossenen Raums bilden. Bei einigen Umsetzungen können die Seitenabschnitte transparent und/oder durchsichtig sein (z. B. ein Gitter), um es dem Betreuer zu erlauben, sein Kind ohne Weiteres in dem Laufgitter zu sehen.
  • Bei noch einem anderen Aspekt kann das faltbare Laufgitter gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Babykorbzubehörteil beinhalten, das innerhalb des Innenraums des Rahmens und des teilweise umschlossenen Raums der Laufgitter-Soft-Artikel angeordnet ist, um eine erhöhte Oberfläche zum Tragen des Kindes bereitzustellen. Das Babykorbzubehörteil kann im Allgemeinen eine Tragstruktur beinhalten, die einen relativ kleineren teilweise umschlossenen Raum definiert, der zu dem Babykorbzubehörteil gehört, um das Kind aufzunehmen, wenn das Babykorbzubehörteil aufgefaltet wird (z. B. kann der relativ kleinere, teilweise umschlossene Raum des Babykorbzubehörteils innerhalb des teilweise umschlossenen Raums der Laufgitter-Soft-Artikel angeordnet werden).
  • Die Tragstruktur des Babykorbzubehörteils kann Babykorb-Soft-Artikel mit Seitenoberflächen und einer unteren Oberfläche beinhalten, die den relativ kleineren, teilweise umschlossenen Raum des Babykorbzubehörteils definieren und umgeben. Die Tragstruktur kann weiter ein Zentralteil und mehrere Tragrohre beinhalten, die gemeinsam eine starre Struktur in der aufgestellten aufgefalteten Konfiguration bilden. Jedes Tragrohr kann drehbar (z. B. schwenkbar) an das Zentralteil gekoppelt sein, um das Falten und Auffalten des Babykorbzubehörteils zu erleichtern. Das Babykorbzubehörteil kann auch eine Matratze beinhalten, die auf dem Zentralteil und den Tragrohren in der aufgestellten aufgefalteten Konfiguration angeordnet wird, um eine gepolsterte Oberfläche, auf der das Kind ruht, bereitzustellen. Die Matratze kann abnehmbar und faltbar sein.
  • Das Babykorbzubehörteil und insbesondere die Tragstruktur können gemeinsam mit dem Rahmen und den Soft-Artikeln gefaltet und aufgefaltet werden, wenn sie auf dem faltbaren Laufgitter installiert werden. Das Babykorbzubehörteil kann einen relativ flachen, teilweise umschlossenen Raum zum Verbessern der Zugänglichkeit für den Betreuer bereitstellen. Die Distanz von der oberen Oberfläche der Matratze zu der Oberseite des faltbaren Laufgitters kann beispielsweise zwischen 7,5 Zoll und etwa 10 Zoll liegen. Allgemeiner kann die Höhe des Babykorbzubehörteils, wenn es auf dem Laufgitter installiert ist, ht,1, die als die Distanz zwischen jeweiligen unteren Eckabschnitten der Babykorb-Soft-Artikel und der Oberseite des faltbaren Laufgitters definiert ist (z. B. eine obere horizontale Ebene, die von dem Laufgitter definiert wird), zwischen 7,5 Zoll und etwa 12 Zoll liegen.
  • Das Babykorbzubehörteil kann auch einen Faltmechanismus beinhalten, der beim Falten und Auffalten des Babykorbzubehörteils gemeinsam mit dem faltbaren Laufgitter kein Zusammenfügen und/oder Abbauen erfordert. Stattdessen können das Zentralteil und die Tragrohre eine faltbare Struktur mit integrierten mechanischen Anschlägen und/oder einem Verriegelungsmechanismus (z. B. einem Zentralteilriegel) bilden, um das Zentralteil und die Tragrohre in der gewünschten aufgefalteten Konfiguration zu halten. Auf diese Weise kann die Vorgehensweise zum Falten und Auffalten des faltbaren Laufgitters gemeinsam mit dem installierten Babykorbzubehörteil im Vergleich zu herkömmlichen Babykorbzubehörteilen (z. B. dem Babykorbzubehörteil 60 für das Laufgitter 10c) vereinfacht werden.
  • Bei einem Beispiel kann das Zentralteil an der Mitte der unteren Oberfläche der Babykorb-Soft-Artikel angeordnet werden, und die Tragrohre können entlang der diagonalen Segmente der unteren Oberfläche angeordnet und ausgerichtet werden. Anders ausgedrückt können sich die Tragrohre axial von dem Zentralteil zu den jeweiligen Eckabschnitten der unteren Oberfläche der Babykorb-Soft-Artikel erstrecken. Die Tragrohre können weiter an dem Babykorb-Soft-Artikel über einen oder mehrere Anbringungsmechanismen (z. B. eine Schraubbefestigung, einen Gurt) derart angebracht werden, dass sich die Babykorb-Soft-Artikel und die Tragrohre gemeinsam bewegen. Beim Falten oder Auffalten des Babykorbzubehörteils kann der Betreuer an dem Zentralteil nach oben ziehen oder nach unten drücken, so dass die Tragrohre und die Babykorb-Soft-Artikel veranlasst werden, sich zu falten oder aufzufalten.
  • Zusätzlich kann das Babykorbzubehörteil im Wesentlichen innerhalb des Innenraums des Laufgitterrahmens sowohl in der aufgefalteten als auch in der gefalteten Konfiguration derart angeordnet werden, dass die Gesamtgröße des faltbaren Laufgitters mit dem Babykorbzubehörteil im Wesentlichen ähnlich oder gleich bleibt wie das faltbare Laufgitter ohne das Babykorbzubehörteil. Auf diese Weise wird die kompakte Form des Laufgitters in der gefalteten Konfiguration zur einfachen Lagerung und/oder zum Transport aufrechterhalten.
  • Das Babykorbzubehörteil, das die oben beschriebenen Merkmale (z. B. eine relativ flache Höhe, einen einfachen Faltmechanismus und eine kompakte Größe) darlegt, kann auf mehrere Arten erreicht werden. Bei einem Beispiel können die Tragrohre die Länge zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration ändern. Das Zentralteil kann sich zum Beispiel beim Falten des Babykorbzubehörteils in eine Aufwärtsrichtung bewegen und umgekehrt, beim Auffalten des Babykorbzubehörteils in eine Abwärtsrichtung. Um sicherzustellen, dass sich das Zentralteil nicht nennenswert außerhalb des Innenraums des Laufgitters erstreckt, während das Laufgitter gefaltet wird, kann insbesondere angesichts der relativ flachen Höhe des Babykorbzubehörteils jedes Tragrohr teleskopisch zusammenfahren (z. B. kann jedes Tragrohr ein erstes Tragrohr und ein zweites Tragrohr, das teleskopisch an das erste Tragrohr gekoppelt ist, beinhalten).
  • Wenn das Babykorbzubehörteil aufgefaltet wird, kann das ausgestreckte Tragrohr eine Gesamtlänge Lt,1 aufweisen, die größer als die Höhe ht,1 des Babykorbzubehörteils ist. Wenn das Babykorbzubehörteil gefaltet wird, kann sich die erste Tragrohr teleskopisch in Richtung des zweiten Tragrohrs bewegen. Die Gesamtlänge des Tragrohrs ändert sich daher von Lt,1 auf eine Länge Lt,2 in der gefalteten Konfiguration, wobei Lt,2 kleiner ist als Lt,1. Bei unterschiedlichen Beispielen, die unten ausführlicher erläutert werden, kann die Länge Lt,2 in etwa kleiner oder gleich der Höhe ht,1 des Babykorbzubehörteils sein. Es versteht sich, dass sich die Höhe des Babykorbzubehörteils ht,1 unter einigen Umständen beim Falten und Auffalten des Babykorbzubehörteils etwas ändert (z. B. kann sich der Boden der Babykorb-Soft-Artikel falten und zusammenballen). Unter anderen Umständen erfahren jedoch die jeweiligen unteren Ecken der Babykorbzubehörteils-Soft-Artikel keine signifikante vertikale Verlagerung zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration. Auf jeden Fall können die oben stehenden Beschränkungen, die der Länge des Tragrohrs und der Höhe des Babykorbzubehörteils in der jeweiligen gefalteten und aufgefalteten Konfiguration auferlegt werden, immer noch erfüllt werden, um wesentliches Vorragen des Zentralteils oberhalb einer Oberseite des Laufgitters in der gefalteten Konfiguration zu mindern.
  • Für dieses Beispiel beinhaltet das Babykorbzubehörteil eventuell keinen separaten Verriegelungsmechanismus (z. B. einen Zentralteilriegel), um die aufgefaltete Konfiguration aufrechtzuerhalten. Stattdessen kann eine Kombination der integrierten mechanischen Anschläge und des Gewichts des Zentralteils, der Tragrohre, der Matratze und/oder des Kindes sicherstellen, dass das Babykorbzubehörteil in der aufgestellten aufgefalteten Konfiguration bleibt. Auf diese Weise können die Anzahl von Teilen und die Herstellungskosten des Babykorbzubehörteils verringert werden.
  • Bei einem anderen Beispiel kann ein Innenraum des Laufgitters unter dem Babykorbzubehörteil in der aufgefalteten Konfiguration dazu eingesetzt werden, das Zentralteil und/oder die Tragrohre des Babykorbzubehörteils beim Falten des Laufgitters zur Lagerung und/oder zum Transport in der gefalteten Konfiguration zu enthalten. Dies kann zum Teil angesichts der flachen Höhe des Babykorbzubehörteils erreicht werden, die darin resultiert, dass ein größerer Abschnitt des Innenraums des Laufgitterrahmens direkt unterhalb des Babykorbzubehörteils angeordnet ist. Die Höhe hb, die der Distanz von dem Untergrund zu der unteren Oberfläche der Babykorb-Soft-Artikel entspricht, kann größer oder gleich etwa 18 Zoll sein. Für dieses Beispiel kann sich das Zentralteil beim Falten des Babykorbzubehörteils in eine Abwärtsrichtung bewegen, und umgekehrt, beim Auffalten des Babykorbzubehörteils in eine Aufwärtsrichtung. Um sicherzustellen, dass das Zentralteil und/oder die Tragrohre innerhalb des Innenraums des Laufgitters enthalten bleiben, kann Lt in etwa gleich oder kleiner als die Höhe hb sein.
  • Für dieses Beispiel können die integrierten mechanischen Anschläge weitere Aufwärtsbewegung des Zentralteils einschränken, sobald das Zentralteil und die Tragrohre in der gewünschten aufgefalteten Konfiguration sind (das Zentralteil und die Tragrohre bilden z. B. eine im Wesentlichen flache Form, die die Matratze trägt). Das Zentralteil kann weiter einen Zentralteilriegel beinhalten, der, wenn er betätigt wert, das Zentralteil daran hindert, sich abwärts zu bewegen. Die Kombination der mechanischen Anschläge und des Zentralteilriegels kann daher das Babykorbzubehörteil in der aufgestellten aufgefalteten Konfiguration halten.
  • Bei noch einem anderen Aspekt kann ein faltbares Laufgitter gemäß der vorliegenden Offenbarung einen oder mehrere Aufsätze tragen, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Babykorbaufsatz, einen Wickeltisch und einen Organizer. Der Aufsatz kann im Allgemeinen nahe dem oberen Abschnitt des faltbaren Laufgitters positioniert sein (z. B. befindet sich der Aufsatz näher an einer oberen horizontalen Ebene des Laufgitters als eine Bodenfläche, die das Laufgitter trägt). Bei einigen Umsetzungen kann der Aufsatz teilweise innerhalb des Innenraums des Laufgitters angeordnet werden. Der Aufsatz kann beispielsweise einen Aufsatzrahmen aufweisen, der oberhalb eines Abschnitts des Innenraums angeordnet ist und Aufsatz-Soft-Artikel und/oder eine Tragplattform trägt, die sich unterhalb der oberen horizontalen Ebene des Laufgitters erstreckt/erstrecken. Bei einigen Umsetzungen kann der Aufsatz teilweise außerhalb des Laufgitters angeordnet werden (z. B. entlang der Außenseite der X-Rahmenanordnungen). Bei einigen Umsetzungen kann der Aufsatz geformt und/oder bemessen sein, um nur einen Abschnitt des Innenraums zu bedecken, so dass mehrere Aufsätze gleichzeitig an das Laufgitter montiert werden können. Das Laufgitter kann beispielsweise einen Babykorbaufsatz und einen Wickeltisch tragen, die Seite an Seite eingerichtet sind, und die jeweiligen Aufsätze können bemessen werden, um den Innenraum zu bedecken oder im Wesentlichen zu bedecken.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Aufsatz sicher an den Laufgitterrahmen über einen Anbringungsmechanismus gekoppelt werden. Mindestens eine der Ecken der Beinstützanordnungen kann beispielsweise einen Aufsatzhalterungssockel beinhalten, und der Aufsatz kann eine Eckanordnung mit einem Eckrohr, das in den Aufsatzhalterungssockel eingefügt ist, beinhalten. Die Eckanordnung kann weiter einen Riegelhebel mit einem Riegelkopf beinhalten, der das Eckrohr des Aufsatzes sicher an den Aufsatzhalterungssockel der Ecke koppelt. Der Riegelhebel kann auch einen Riegelknopf beinhalten, der betätigt werden kann, um das Eckrohr aus dem Aufsatzhalterungssockel freizugeben, so dass es dem Betreuer erlaubt wird, den Aufsatz von dem Laufgitter abzunehmen. Bei einigen Umsetzungen können der Riegelknopf und der Riegelhebel auf entgegengesetzten Seiten des Eckrohrs angeordnet werden. Der Riegelknopf kann für leichteren Zugang und Sicht auch oberhalb der Ecke, die von dem Innenraum das Laufgitters abgewandt ist, angeordnet werden. Der Betreuer braucht sich beispielsweise nicht so weit zu beugen, um den Riegelknopf zu erreichen oder seine Hand in einen engen Raum zu halten.
  • Wie oben beschrieben, können die X-Rahmenanordnungen in dem faltbaren Laufgitter effektiv als starre obere Leisten aufgrund ihrer Nähe zu dem oberen Abschnitt des Innenraums, wenn das Laufgitter aufgefaltet ist, fungieren. Die X-Rahmenrohre können jedoch immer noch unterhalb der oberen horizontalen Ebene des Laufgitters selbst in der aufgefalteten Konfiguration angeordnet werden, weil die X-Rahmenrohre mit einem kleinen Winkel in Bezug auf die obere horizontale Ebene ausgerichtet werden können. Die X-Rahmenanordnungen können jedoch immer noch Tragen für einen Aufsatz auf dieselbe Weise wie eine starre obere Leiste bei einem herkömmlichen Laufgitter für den Innenbereich bereitstellen (z. B. das Laufgitter 10e), in dem sie einen Aufsatzträger beinhalten, der an eines der X-Rahmenrohre mindestens einer X-Rahmenanordnung montiert ist. Der Aufsatzträger kann einen unteren Abschnitt aufweisen, der an das X-Rahmenrohr anschlägt, und einen Aufsatzträgerabschnitt, der mit der oberen horizontalen Ebene des Laufgitters ausgerichtet oder im Wesentlichen ausgerichtet ist. Auf diese Weise kann der Aufsatzträger eine starre obere Leiste nachahmen, so dass die Installation der Aufsätze an Laufgittern mit X-Rahmenanordnungen ermöglicht wird. Bei einigen Umsetzungen kann der Aufsatzträger auch einen oberen Abschnitt der Laufgitter-Soft-Artikel derart aufstützen, dass der obere Abschnitt der Soft-Artikel im Wesentlichen flach ist (dass die Soft-Artikel z. B. nicht aufgrund der Form der X-Rahmenanordnungen nach unten sacken).
  • Bei einigen Umsetzungen kann das Laufgitter mehrere Aufsatzhalterungssockel und/oder mehrere Aufsatzträger beinhalten, die eingerichtet sind, um einen Aufsatz an mehreren Stellen zu tragen, die, wenn sie auf der oberen horizontalen Ebene projiziert werden, nicht kolinear sind. Diese Anordnung kann sicherstellen, dass der Aufsatz nicht von dem Laufgitter auf auskragende Art getragen wird, die reduzieren oder in einigen Fällen verhindern kann, dass der Aufsatz in den Innenraum hinunter sackt.
  • Es versteht sich auch, dass der Aufsatz bei einigen Umsetzungen eventuell nicht direkt an dem faltbaren Laufgitter oder einem anderen Zubehörteil, das an das Laufgitter montiert ist (z. B. ein Babykorbzubehörteil), angebracht werden kann. Das faltbare Laufgitter kann beispielsweise ein Babykorbzubehörteil beinhalten, das eine erhöhte Tragoberfläche innerhalb des Innenraums des Laufgitters bereitstellt. Ein Babykorbaufsatz kann dann auf der erhöhten Oberfläche des Babykorbzubehörteils platziert werden, ohne an dem Laufgitterrahmen befestigt zu werden. Anders ausgedrückt kann der Betreuer den Babykorbaufsatz von der erhöhten Oberfläche (z. B. über einen Tragegriff) heben, wenn er den Babykorbaufsatz von dem faltbaren Laufgitter abgenommen, ohne irgendeine Verriegelung oder einen Riegelmechanismus zu betätigen.
  • Die Aufsätze, die hierin beschrieben sind, können auch umkonfigurierbar sein, nachdem sie an das Laufgitter montiert wurden (d. h., dass der Aufsatz keine statische Vorrichtung ist). Ein Aufsatz kann beispielsweise sowohl einen Wickeltischteilabschnitt als auch einen Organizer-Teilabschnitt beinhalten. Insbesondere kann der Aufsatz einen Aufsatzrahmen mit einem ersten Rahmenabschnitt, der Aufsatz-Soft-Artikel, und eine Tragplattform für einen Wickeltisch trägt, und einen zweiten Rahmenabschnitt, der mehrere Lagerfächer zum Lagern verschiedener Pflegeartikel trägt, beinhalten. Der Wickeltischteilabschnitt kann den Innenraum teilweise bedecken, und der Organizer-Teilabschnitt kann sich beim Einsetzen von dem Laufgitter weg von dem Innenraum beim Auffalten nach außen erstrecken. Zusätzlich kann der Wickeltischteilabschnitt drehbar an den Organizer-Teilabschnitt über eine Zentralteilanordnung gekoppelt werden. Die Zentralteilanordnung kann den Aufsatz an den Laufgitterrahmen koppeln.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Organizer-Teilabschnitt starr an den Laufgitterrahmen gekoppelt werden, und der Wickeltischteilabschnitt kann in Bezug auf den Organizer-Teilabschnitt und daher den Laufgitterrahmen drehbar sein. Der Wickeltischteilabschnitt kann zwischen einer eingesetzten Konfiguration und einer Lagerkonfiguration drehbar sein. In der eingesetzten Konfiguration kann der Wickeltisch über dem Innenraum des Laufgitters und zum Tragen eines Kindes ausgerichtet sein. In der Lagerkonfiguration ist der Wickeltischteilabschnitt derart positioniert, dass er den Innenraum nicht mehr bedeckt. Auf diese Weise kann der Betreuer nach Bedarf den Wickeltischteilabschnitt in den Innenraum des Laufgitters oder daraus heraus drehen, statt den Aufsatz bei jeder Verwendung zu installieren und abzunehmen. Der Wickeltischteilabschnitt kann auch dazu geformt und/oder bemessen sein, den Zugang zu den Lagerfächern des Organizer-Teilabschnitts in der Lagerkonfiguration zu blockieren (das Kind ist z. B. nicht in der Lage, auf verschiedene Pflegeartikel zuzugreifen).
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Wickeltischteilabschnitt stattdessen starr an den Laufgitterrahmen gekoppelt werden, und der Organizer-Teilabschnitt kann in Bezug auf den Wickeltischteilabschnitt und daher den Laufgitterrahmen drehbar sein. Dies ermöglicht es dem Betreuer, den Organizer-Teilabschnitt zwischen einer ersten Konfiguration zum Zugreifen auf einen ersten Satz von Lagerfächern, der auf einer Oberseite des Organizer-Teilabschnitts angeordnet ist, und einer zweiten Konfiguration zum Zugreifen auf einen zweiten Satz von Lagerfächern, der auf einer unteren Seite des Organizer-Teilabschnitts angeordnet ist, zu drehen. Auf diese Weise kann der Organizer-Teilabschnitt dem Betreuer zusätzlichen Lagerraum bereitstellen, ohne die Gesamtlänge des Laufgitters zu erhöhen oder wesentlich zu erhöhen. In der zweiten Konfiguration kann der Organizer-Teilabschnitt den Wickeltischteilabschnitt bedecken und kann daher den Innenraum teilweise bedecken.
  • Die Zentralteilanordnung kann auch eine Losbrechfunktion aufweisen, bei der der Wickeltischteilabschnitt nach unten in Richtung des Untergrunds von der ersten Konfiguration dreht, falls eine ausreichend große Kraft und/oder ein Drehmoment an den Aufsatz angelegt wird (wenn sich ein Betreuer z. B. auf den Wickeltischteilabschnitt lehnt, hängt ein Kind von dem Wickeltischteilabschnitt). Bei einigen Umsetzungen können die Schwellenkraft und/oder das Schwellendrehmoment ausgewählt werden, um niedriger zu sein als die Kraft und/oder das Drehmoment, die/das das Umkippen des faltbaren Laufgitters verursacht. Der Wickeltischteilabschnitt kann beispielsweise dazu konfiguriert sein zu drehen, wenn 30 lbf tangential in Bezug auf die Drehachse, die von der Zentralteilanordnung definiert wird, an einen Abschnitt des Wickeltischteilabschnitts angelegt werden, der am weitesten von der Drehachse entfernt ist (z. B. das freie Ende des Aufsatzrahmens, der den Wickeltischteilabschnitt bildet). Der Wickeltischteilabschnitt kann danach ohne Beschädigung an seinen Bauteilen zurückgestellt werden. Auf diese Weise kann die Losbrechfunktion das Laufgitter am Umkippen und den Aufsatz am Brechen hindern.
  • Die hierin beschriebenen Aufsätze können auch mit dem Laufgitterrahmen oder als ein freistehendes Gerät verwendet werden, und können weiter zur Lagerung und/oder zur Verbesserung der Tragbarkeit zusammenklappbar sein. Ein Babykorbaufsatz kann dem Betreuer beispielsweise eine tragbare Plattform zum Bewegen eines Kindes im Heim des Betreuers bereitstellen. Auf diese Weise braucht der Betreuer das faltbare Laufgitter, das sperriger und schwerer sein kann als der Babykorbaufsatz, nicht zu bewegen. Der Betreuer kann jedoch das Laufgitter immer noch als eine Plattform zum Tragen des Babykorbaufsatzes an einer erhöhten Position einsetzen, wo es leichter ist, das Kind zu erreichen und/oder das Kind zu sehen. Zusätzlich kann der Babykorbaufsatz zum Lagern während des Transports zusammengeklappt werden (wenn der Betreuer z. B. das Kind zwischen unterschiedlichen Orten bewegt). Auf diese Weise kann der Babykorbaufsatz in einer Vielfalt von Gegebenheiten verwendet werden.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Babykorbaufsatz einen Babykorbaufsatzrahmen beinhalten, der Babykorbaufsatz-Soft-Artikel und eine Tragplattform für das Kind trägt. Der Babykorbaufsatz kann auch einen Tragegriff und eine Schirmdachabdeckung zum Bereitstellen von Schatten für das Kind, beinhalten. Der Babykorbaufsatzrahmen kann ein oder mehrere Beine beinhalten, um den Babykorbaufsatz zu tragen, ein oder mehrere Gehäuse mit einem Klappmechanismus, um den Babykorbaufsatz zu falten oder zusammenzuklappen, und eine oder mehrere oberen Leisten, die die Babykorbaufsatz-Soft-Artikel tragen. Verglichen mit herkömmlichen Babykorbaufsätzen, die oft drei oder mehr Riegelmechanismen beinhalten, um den Babykorbaufsatz in einer Aufstellkonfiguration zu tragen, können die hierin beschriebenen Babykorbaufsätze eventuell nur zwei Riegelmechanismen (einen Riegelmechanismus pro Bein oder Seite) beinhalten, so dass das Zusammenfügen erleichtert und die Anzahl von Schritten zum Einrichten des Babykorbaufsatzes verringert wird.
  • Bei einigen Umsetzungen kann jede obere Leiste einen Hauptkörper mit einem Verbinderende, das in einem rechten Winkel (d. h. 90 Grad) oder in einem in etwa rechten Winkel in Bezug zu dem Hauptkörper gebogen ist, aufweisen. Das Verbinderende kann in entsprechende Sockel oberer Leisten in dem Gehäuse eingefügt werden. Die Ausrichtung des Verbinderendes jeder oberen Leiste kann die Struktursteifigkeit des zusammengefügten Babykorbaufsatzes verbessern und daher in einigen Fällen Verrutschen (z. B. Schieflage, Spiel oder Rütteln aufgrund übermäßiger Kopf-zu-Fuß- oder Seitwärtsbewegungen des Babykorbaufsatzes) verringern oder in einigen Fällen ganz verhindern.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Klappmechanismus des Gehäuses eine Stiftverbindung beinhalten, die es den Beinen erlaubt, sich in Bezug auf das Gehäuse zu drehen. Wenn die Beine aufgestellt sind, kann ein Drehanschlag, der an die Beine montiert ist, eine Vorbelastung an die Beine anlegen, um die Struktursteifigkeit des Babykorbaufsatzrahmens zu steigern. Die Tragplattform kann weiter Riegel zum Verriegeln der Beine in der aufgestellten Ausrichtung beinhalten. Bei einigen Umsetzungen kann der Aufnahmemechanismus ein oberes Gehäuse, das die oberen Leisten trägt, und ein unteres Gehäuse, das die Beine trägt, beinhalten. Der Klappmechanismus kann ein Faltmechanismus sein, der es dem unteren Gehäuse erlaubt, sich in Bezug auf das obere Gehäuse zu falten. Bei einigen Umsetzungen kann es der Klappmechanismus dem unteren Gehäuse erlauben, von dem oberen Gehäuse abgenommen zu werden, um das Abmontieren des Babykorbaufsatzes zur Lagerung zu erleichtern.
  • Bei noch einem anderen Aspekt kann ein faltbares Laufgitter gemäß der vorliegenden Offenbarung auch eine Schirmdachabdeckungsanordnung beinhalten, die auf der Oberseite des Laufgitterrahmens angeordnet ist, und Soft-Artikel, um Schatten für ein Kind in dem Laufgitter bereitzustellen. Die Schirmdachabdeckungsanordnung kann im Allgemeinen mehrere Schirmdachtraganordnungen beinhalten, die einen Schirmdachrahmen oder eine Tragstruktur bereitstellen. Jede Schirmdachtraganordnung kann im Allgemeinen einen Schirmdachbügel aufweisen, der die Schirmdachabdeckung trägt, und einen Schirmdachclip, um die Schirmdachtraganordnung an den Rahmen zu montieren. Bei einigen Umsetzungen können unterschiedliche Typen von Schirmdächern (z. B. ein Halbschirmdach, ein Komplettschirmdach) an das Laufgitter in Abhängigkeit von der vom Betreuer gewünschten Bedeckung montiert werden.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Schirmdachclip Schnappverbindungsmerkmale beinhalten, um den Schirmdachclip direkt an das Beinrohr der Beinstützanordnung zu koppeln. Auf diese Weise kann der Schirmdachclip sicherer an dem Rahmen angebracht werden (d. h., der Schirmdachclip wird nicht an einem Abschnitt des Rahmens angebracht, der von Soft-Artikeln bedeckt ist), wodurch die Wahrscheinlichkeit des zufälligen Ablösens der Schirmdachabdeckungsanordnung von dem Rahmen reduziert wird. Jeder Schirmdachclip kann weiter außerhalb des Innenraums entlang eines Außenabschnitts einer Beinstützanordnung angeordnet werden (z. B. unmittelbar an der Ecke und/oder dem Schiebeelement, wenn das Laufgitter aufgefaltet ist). Zusätzlich kann der Schirmdachbügel den Schirmdachclip derart koppeln, dass ein Abschnitt des Schirmdachbügels auch außerhalb des Innenraums, nahe der Ecke und/oder dem Schiebeelement der Beinstützanordnung angeordnet ist. Die besondere Platzierung des Schirmdachclips und des Abschnitts des Schirmdachbügels, der den Außenabschnitt des Rahmens überlappt, kann den Zugang des Kindes zu den verschiedenen Bauteilen der Schirmdachabdeckungsanordnung einschränken, wodurch die Wahrscheinlichkeit eingeschränkt wird, dass das Kind die Schirmdachabdeckung lösen und in das Laufgitter ziehen kann.
  • Bei einem Beispiel weist ein Rahmen für ein faltbares Laufgitter eine kompakte gefaltete Konfiguration zum Lagern des Rahmens und eine aufgestellte aufgefaltete Konfiguration zum Stützen des faltbaren Laufgitters in einer aufrechten Position auf einer Bodenfläche auf, um ein Kind in einem Innenraum des faltbaren Laufgitters zu enthalten. Der Rahmen beinhaltet eine Vielzahl von Beinstützanordnungen, die sich von der Bodenfläche nach oben erstrecken, wenn der Rahmen in der aufgestellten aufgefalteten Konfiguration ist, in der jede Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen ein Bodenende beinhaltet, das von der Bodenfläche getragen wird, und einen Oberseitenabschnitt, der dem unteren Ende entgegengesetzt ist. Der Rahmen beinhaltet weiter eine Vielzahl von X-Rahmenanordnungen, die an die Vielzahl von Beinstützanordnungen gekoppelt sind, wobei jede X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen an jeweilige obere Seitenabschnitte angrenzender Beinstützanordnungen der Vielzahl von Beinstützanordnungen gekoppelt ist, wenn sich der Rahmen in der aufgestellten aufgefalteten Konfiguration befindet, so dass die Vielzahl von X-Rahmenanordnungen in der aufgestellten aufgefalteten Konfiguration des Rahmens eine obere Umfangsstruktur des Rahmens bildet, die den Innenraum des faltbaren Laufgitters umreißt, und die Vielzahl von X-Rahmenanordnungen den Blick auf das Kind nicht wesentlich behindert, wenn sich das Kind in dem Innenraum des faltbaren Laufgitters befindet. Die Vielzahl von X-Rahmenanordnungen bildet die einzige Verbindung in dem Rahmen zwischen jeweiligen Paaren von Beinstützanordnungen der Vielzahl von Beinstützanordnungen. Jede Beinstützanordnung kann ein Beinrohr mit einem ovalen Querschnitt beinhalten.
  • Bei einem anderen Beispiel beinhaltet ein faltbares Laufgitter, das einen Innenraum definiert, wenn es in einer aufgefalteten Konfiguration ist, eine Vielzahl von Beinstützanordnungen, wobei jede Beinstützanordnung ein Beinrohr beinhaltet, das entlang einer Seitenkante des Innenraums angeordnet ist, das ein oberes Ende aufweist, das an einem oberen Scheitel des Innenraums angeordnet ist, eine Ecke, die an das obere Ende des Beinrohrs gekoppelt ist, und ein Schiebeelement, das schiebbar an das Beinrohr derart gekoppelt ist, dass das Schiebeelement unmittelbar an der Ecke angeordnet ist, wenn das faltbare Laufgitter in einer aufgefalteten Konfiguration ist. Das faltbare Laufgitter beinhaltet weiter eine Vielzahl von X-Rahmenanordnungen, die an den jeweiligen Seitenflächen des Innenraums zwischen angrenzenden Beinstützanordnungen positioniert sind, wobei jede X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen eine obere Leiste zwischen angrenzenden Beinstützanordnungen bildet. Zusätzlich sind die Schiebeelemente in der Vielzahl von Beinstützanordnungen identisch, die Ecken in der Vielzahl von Beinstützanordnungen sind identisch, und jeweilige Paare von Beinstützanordnungen sind nur aneinander über mindestens eine X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen gekoppelt. Das Beinrohr kann auch einen ovalen Querschnitt aufweisen.
  • Bei einem anderen Beispiel beinhaltet ein faltbares Laufgitter einen Innenraum, wenn es sich in einer aufgefalteten Konfiguration befindet, eine Vielzahl von Beinstützanordnungen, wobei jede Beinstützanordnung ein Beinrohr beinhaltet, das entlang einer Seitenkante des Innenraums angeordnet ist, das ein oberes Ende aufweist, das an einem oberen Scheitel des Innenraums angeordnet ist, eine Ecke, die an das obere Ende des Beinrohrs gekoppelt ist, und ein Schiebeelement, das schiebbar an das Beinrohr derart gekoppelt ist, dass das Schiebeelement unmittelbar an der Ecke angeordnet ist, wenn das faltbare Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration ist. Das faltbare Laufgitter beinhaltet weiter eine Vielzahl von X-Rahmenanordnungen, die an jeweiligen Seitenflächen des Innenraums zwischen angrenzenden Beinstützanordnungen positioniert sind, wobei jede X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen eine obere Leiste zwischen den angrenzenden Beinstützanordnungen bildet. Das faltbare Laufgitter beinhaltet einen einzigen Riegel, der an eine Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen gekoppelt ist, um das faltbare Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration zu halten, wenn sich der Riegel in einer verriegelten Konfiguration befindet. Zusätzlich sind jeweilige Paare aneinandergrenzender Beinstützanordnungen nur über eine X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen aneinandergekoppelt. Das Beinrohr kann auch einen ovalen Querschnitt aufweisen.
  • Bei einem anderen Beispiel beinhaltet ein faltbares Laufgitter, das einen Innenraum definiert, wenn es sich in einer aufgefalteten Konfiguration befindet, eine Vielzahl von Beinstützanordnungen, wobei jede Beinstützanordnung ein Beinrohr beinhaltet, das entlang einer Seitenkante des Innenraums angeordnet ist, das ein oberes Ende aufweist, das an einem oberen Scheitel des Innenraums angeordnet ist, eine Ecke, die auf dem oberen Ende des Beinrohrs angeordnet ist, und ein Schiebeelement, das schiebbar an das Beinrohr derart gekoppelt ist, dass das Schiebeelement unmittelbar an der Ecke angeordnet ist, wenn das faltbare Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration ist. Das faltbare Laufgitter beinhaltet weiter eine Vielzahl von X-Rahmenanordnungen, die an jeweiligen Seitenflächen des Innenraums positioniert sind, wo jede X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen an angrenzende Beinstützanordnungen der Vielzahl von Beinstützanordnungen gekoppelt ist. Das faltbare Laufgitter beinhaltet weiter einen Riegel, der die Ecke einer Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen und ein X-Rahmenrohr einer X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen direkt aneinander koppelt, wenn sich der Riegel in einer verriegelten Konfiguration befindet, in der der Riegel den einzigen Mechanismus zum Halten des faltbaren Laufgitters in der aufgefalteten Konfiguration bereitstellt. Zusätzlich sind jeweilige Paare von Beinstützanordnungen nur über mindestens eine X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen aneinandergekoppelt. Das Beinrohr kann auch einen ovalen Querschnitt aufweisen.
  • Bei einem anderen Beispiel beinhaltet ein faltbares Laufgitter einen Innenraum, wenn es sich in einer aufgefalteten Konfiguration befindet, eine Vielzahl von Beinstützanordnungen, wobei jede Beinstützanordnung ein Beinrohr beinhaltet, das entlang einer Seitenkante des Innenraums angeordnet ist, das ein oberes Ende aufweist, das an einem oberen Scheitel des Innenraums angeordnet ist, eine Ecke, die an das obere Ende des Beinrohrs gekoppelt ist, und ein Schiebeelement, das schiebbar an das Beinrohr derart gekoppelt ist, dass das Schiebeelement unmittelbar an der Ecke angeordnet ist, wenn das faltbare Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration ist. Das faltbare Laufgitter beinhaltet weiter eine Vielzahl von X-Rahmenanordnungen, die an jeweiligen Seitenflächen des Innenraums positioniert sind, wo jede X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen an angrenzende Beinstützanordnungen gekoppelt ist. Das faltbare Laufgitter beinhaltet weiter eine Vielzahl von Schirmdachtraganordnungen, die zum Teil oberhalb des Innenraums angeordnet sind, wo jede Schirmdachtraganordnung einen Schirmdachbügel beinhaltet, der zum Teil oberhalb des Innenraums angeordnet ist, und einen Schirmdachclip, der außerhalb des Innenraums unmittelbar an einer ersten Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen angeordnet ist. Der Schirmdachclip beinhaltet ein oder mehrere Schnappverbindungsmerkmale, die direkt an das Beinrohr der ersten Beinstützanordnung gekoppelt sind, und eine Schirmdachbügelöffnung, um einen Abschnitt des Schirmdachbügels aufzunehmen, um den Schirmdachbügel an den Schirmdachclip zu koppeln. Das faltbare Laufgitter beinhaltet auch ein Schirmdach, das von jeweiligen Schirmdachbügeln der Vielzahl von Schirmdachtraganordnungen getragen wird, um mindestens einen Abschnitt des Innenraums zu bedecken.
  • Bei einem anderen Beispiel beinhaltet ein faltbares Laufgitter eine Beinstützanordnung. Die Beinstütze beinhaltet ein Beinrohr, das ein oberes Ende, eine Ecke, die auf dem oberen Ende des Beinrohrs angeordnet ist, und ein Schiebeelement, das schiebbar mit dem Beinrohr gekoppelt ist, aufweist. Das faltbare Laufgitter beinhaltet weiter eine X-Rahmenanordnung, die an die Beinstützanordnung gekoppelt ist, wobei die X-Rahmenanordnung ein erstes X-Rahmenrohr beinhaltet, das drehbar an die Ecke der Beinstützanordnung gekoppelt ist, und ein zweites X-Rahmenrohr, das drehbar an das Schiebeelement der Beinstützanordnung und das erste X-Rahmenrohr gekoppelt ist. Das faltbare Laufgitter beinhaltet weiter einen Riegel, der an die Beinstützanordnung und die X-Rahmenanordnung gekoppelt ist, um das faltbare Laufgitter in einer aufgefalteten Konfiguration zu halten, wenn es sich in einer verriegelten Konfiguration befindet, wobei der Riegel einen Riegelhöcker beinhaltet, der an das zweite X-Rahmenrohr gekoppelt und unmittelbar an dem Schiebeelement der Beinstützanordnung angeordnet ist, der einen hinterschnittenen Abschnitt und ein Riegelelement aufweist, das an die Ecke der Beinstützanordnung, die die Riegelöffnung und eine Lasche, die innerhalb der Riegelöffnung angeordnet ist, aufweist. Der hinterschnittene Abschnitt des Riegelhöckers hält die Lasche des Riegelelements zurück, wenn die Lasche eingerückt ist, wodurch das faltbare Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration gehalten wird.
  • Bei noch einem anderen Beispiel beinhaltet ein faltbares Laufgitter, das einen Innenraum mit einer Querschnittform in einer Ebene parallel zu dem Untergrund definiert, das in einer aufgefalteten Konfiguration ein regelmäßiges Sechseck bildet, sechs Beinstützanordnungen. Jede Beinstützanordnung beinhaltet ein Beinrohr, das derart eingerichtet ist, dass eine Längsachse, die mit dem Beinrohr assoziiert ist, eine jeweilige Ecke des regelmäßigen Sechsecks schneidet, und weist weiter ein oberes Ende und ein unteres Ende, einen Fuß, der an das untere Ende des Beinrohrs gekoppelt ist, um einen Untergrund zu berühren, um das faltbare Laufgitter zu tragen, eine Ecke, die an das obere Ende des Beinrohrs gekoppelt ist, und ein Schiebeelement, das schiebbar an das Beinrohr gekoppelt und zwischen dem Fuß und der Ecke positioniert ist, auf, wobei das Schiebeelement unmittelbar an der Ecke angeordnet ist, wenn sich das faltbare Laufgitter in einer aufgefalteten Konfiguration befindet, und unmittelbar an dem Fuß angeordnet ist, wenn sich das faltbare Laufgitter in einer gefalteten Konfiguration befindet. Das faltbare Laufgitter beinhaltet weiter sechs X-Rahmenanordnungen, die derart eingerichtet sind, dass jede X-Rahmenanordnung entlang einer Seite des regelmäßigen Sechsecks positioniert ist. Jede X-Rahmenanordnung der sechs X-Rahmenanordnungen bildet eine obere Leiste zwischen angrenzenden Beinstützanordnungen. Die sechs X-Rahmenanordnungen beinhalten eine erste X-Rahmenanordnung, die zwischen einer ersten Beinstützanordnung und einer zweiten Beinstützanordnung der sechs Beinstützanordnungen angeordnet und an eine erste Beinstützanordnung und eine zweite Beinstützanordnung der sechs Beinstützanordnungen gekoppelt ist, wobei die erste X-Rahmenanordnung ein erstes X-Rahmenrohr beinhaltet, das ein erstes Ende aufweist, das drehbar an die Ecke der ersten Beinstützanordnung gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das drehbar an das Schiebeelement der zweiten Beinstützanordnung gekoppelt ist, und ein zweites X-Rahmenrohr, das ein erstes Ende aufweist, das drehbar an die Ecke der zweiten Beinstützanordnung gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das drehbar an das Schiebeelement der ersten Beinstützanordnung gekoppelt ist. Das zweite X-Rahmenrohr ist drehbar an das erste X-Rahmenrohr gekoppelt. Das erste faltbare Laufgitter beinhaltet weiter einen Riegel, der an die Beinstützanordnung und nur die erste X-Rahmenanordnung gekoppelt ist, um das faltbare Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration zu halten, wenn es sich in einer verriegelten Konfiguration befindet, wobei der Riegel einen Riegelhöcker beinhaltet, der an eines des zweiten X-Rahmenrohrs gekoppelt und unmittelbar an dem Schiebeelement der ersten Beinstützanordnung angeordnet ist, das einen hinterschnittenen Abschnitt aufweist, und ein Riegelelement, das ein erstes Ende aufweist, das an die Ecke der ersten Beinstützanordnung gekoppelt ist, eine Riegelöffnung, die unmittelbar an einer Zuglasche angeordnet ist, und eine Lasche, die innerhalb der Riegelöffnung angeordnet ist. Der Riegel wechselt zu der verriegelten Konfiguration, indem das Schiebeelement der ersten Beinstützanordnung in Richtung der Ecke der ersten Beinstützanordnung bewegt wird, bis das Riegelelement auf den Riegelhöcker derart aufschnappt, dass die Lasche des Riegelelements den hinterschnittenen Abschnitt des Riegelhöckers berührt und die zentrale Rippe innerhalb des zentralen Schlitzes angeordnet wird. Der Riegel wechselt zu einer entriegelten Konfiguration, indem das erste und das zweite X-Rahmenrohr zusammengedrückt werden, um die Lasche des Riegelelements aus dem hinterschnittenen Abschnitt des Riegelhöckers freizugeben, und, während das erste und das zweite X-Rahmenrohr zusammengedrückt werden, das Riegelelement von dem Riegelhöcker weggezogen wird. Zusätzlich werden jeweilige Paare von Beinstützanordnungen nur über mindestens eine X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen gekoppelt, die Schiebeelemente in den sechs Beinstützanordnungen sind identisch, und die Ecken in den sechs Beinstützanordnungen sind identisch.
  • Es versteht sich, dass alle Kombinationen der oben stehenden Konzepte und zusätzliche Konzepte, die unten ausführlicher erörtert sind (sofern derartige Konzepte nicht miteinander unvereinbar sind) als Teil des erfinderischem Gegenstands, der hierin offenbart ist, betrachtet Insbesondere werden alle Kombinationen des beanspruchten Gegenstands, die an dem Ende dieser Offenbarung erscheinen, als Teil des erfinderischem Gegenstands, der hierin offenbart ist, betrachtet. Es versteht sich auch, dass Terminologie, die explizit hierin angewandt wird, die auch in irgendeiner Offenbarung, die durch Verweis aufgenommen ist, erscheinen kann, eine Bedeutung erhalten sollte, die mit den besonderen hierin offenbarten Konzepten am weitesten übereinstimmt.
  • Figurenliste
  • Der Fachmann versteht, dass die Zeichnungen in erster Linie veranschaulichenden Zwecken dienen und nicht beabsichtigen, den Schutzbereich des erfinderischem Gegenstands, der hierin beschrieben ist, einzuschränken. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabgerecht; in einigen Fällen können verschiedene Aspekte des erfinderischem Gegenstands, die hierin offenbart sind, übertrieben oder vergrößert in den Zeichnungen gezeigt sein, um ein Verstehen der unterschiedlichen Merkmale zu erleichtern. In den Zeichnungen verweisen gleiche Bezugszeichen im Allgemeinen auf gleiche Merkmale (die z. B. funktionsmäßig ähnliche und/oder strukturmäßig ähnliche Elemente sind).
    • 1A zeigt ein herkömmliches Laufgitter für den Außenbereich mit einer nur schwenkenden X-Rahmenanordnung und einem Schirmdach.
    • 1B zeigt ein anderes herkömmliches Laufgitter für den Außenbereich mit einer Schwenk- und Schiebe-X-Rahmenanordnung.
    • 1C zeigt ein herkömmliches Laufgitter für den Innenbereich.
    • 1D zeigt das Laufgitter für den Innenbereich der 1C, wie es zum Lagern oder zum Transport gefaltet wird.
    • 1E zeigt die Anordnung eines Babykorbzubehörteils für das Laufgitter für den Innenbereich der 1C.
    • 1F zeigt ein herkömmliches Laufgitter für den Außenbereich mit einer Schirmdachabdeckung, wobei die Schirmdachabdeckung von der Ecke der X-Rahmenanordnung von einem Kind, das sich in dem Laufgitter befindet, abgezogen wird.
    • 1G zeigt ein anderes herkömmliches Laufgitter für den Außenbereich mit einer Schirmdachabdeckung, wobei die Schirmdachabdeckung von innerhalb des Innenraums des Laufgitters von einem Kind, das sich in dem Laufgitter befindet, abgezogen wird.
    • 1H zeigt ein anderes herkömmliches Laufgitter mit einer Schwenk- und Schiebe-X-Rahmenanordnung in einer teilweise gefalteten Konfiguration.
    • 1I zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Testsonde, die nahe des Schiebeelements und zwischen dem X-Rahmenrohr und dem Beinrohr in dem Laufgitter der 1H platziert ist.
    • 1J zeigt ein anderes herkömmliches Laufgitter für den Innenraum mit mehreren Aufsätzen.
    • 2A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines beispielhaften Laufgitters, das einen sechseckigen Innenraum bildet. Das Laufgitter befindet sich in einer aufgefalteten Konfiguration.
    • 2B zeigt eine Frontansicht des Laufgitters der 2A.
    • 2C zeigt eine Draufsicht des Laufgitters der 2A.
    • 2D zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 2A in einer gefalteten Konfiguration.
    • 2E zeigt eine Frontansicht des Laufgitters der 2D.
    • 2F zeigt eine Draufsicht des Laufgitters der 2D.
    • 3A zeigt eine perspektivische Draufsicht einer X-Rahmenanordnung in dem Laufgitter der 2A.
    • 3B zeigt eine Draufsicht der X-Rahmenanordnung der 3A.
    • 3C zeigt eine perspektivische Draufsicht einer Ecke und eines Schiebeelements einer Beinstützanordnung in dem Laufgitter der 2A.
    • 3D zeigt eine perspektivische Ansicht von unten der Ecke und des Schiebeelements der 3C.
    • 3E zeigt eine perspektivische Draufsicht eines Beinrohrs und eines Fußes in der Beinstützanordnung der 3C.
    • 4A zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht der X-Rahmenanordnung der 3A und der Beinstützanordnung der 3C.
    • 4B zeigt eine vergrößerte perspektivische Draufsicht der Ecke und des Schiebeelements in der Beinstützanordnung und die X-Rahmenrohre in der X-Rahmenanordnung der 4A.
    • 4C zeigt eine vergrößerte perspektivische Draufsicht des Beinrohrs und des Fußes in der Beinstützanordnung der 4A.
    • 5A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 2A mit Soft-Artikeln.
    • 5B zeigt eine vergrößerte Ansicht des oberen Abschnitts der Soft-Artikel der 5A, der über der Ecke der Beinstützanordnung in dem Laufgitter der 2A angeordnet ist.
    • 5C zeigt eine vergrößerte Ansicht des oberen Abschnitts der 5B nach oben geklappt, um eine Lasche und einen Schnappverbinderverbinder zu zeigen.
    • 6A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines doppelt wirkenden Riegels in dem Laufgitter der 2A.
    • 6B zeigt eine perspektivische Draufsicht des doppelt wirkenden Riegels der 6A mit dem Riegelelement entfernt.
    • 6C zeigt eine vergrößerte Ansicht des Riegelelements in dem doppelt wirkenden Riegel der 6A.
    • 6D zeigt eine vergrößerte Ansicht des Riegelhöckers in dem doppelt wirkenden Riegel der 6A.
    • 6E zeigt eine Veranschaulichung zum Entriegeln des doppelt wirkenden Riegels der 6A.
    • 7A zeigt einen Test, während er auf dem Laufgitter der 2A durchgeführt wird, um die Rückhaltekraft des Riegels der 6A zu bewerten.
    • 7B zeigt einen Stabilitätstest, der an dem Laufgitter der 2A durchgeführt wird.
    • 8A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 2A mit Soft-Artikeln und einem Flexlock-Riegel mit einer Riegelöffnung. Das Laufgitter befindet sich in einer aufgefalteten Konfiguration.
    • 8B zeigt eine vergrößerte Ansicht des Flexlock-Riegels der 8A.
    • 8C zeigt eine perspektivische Ansicht des Flexlock-Riegels der 8A mit den Soft-Artikeln abgenommen und dem Flexlock-Riegel in einer verriegelten Konfiguration.
    • 8D zeigt eine perspektivische Ansicht des Flexlock-Riegels der 8C in einer entriegelten Konfiguration.
    • 9A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 2A mit Soft-Artikeln und einem Flexlock-Riegel mit einem Riegelelement, das einen Schnappverbinder aufweist. Das Laufgitter befindet sich in einer aufgefalteten Konfiguration.
    • 9B zeigt eine vergrößerte Ansicht des Flexlock-Riegels der 9A.
    • 9C zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 9A mit den Soft-Artikeln entfernt.
    • 9D zeigt eine perspektivische Ansicht des Flexlock-Riegels der 9C in einer verriegelten Konfiguration.
    • 9E zeigt eine perspektivische Ansicht des Flexlock-Riegels der 9D in einer entriegelten Konfiguration.
    • 9F zeigt eine perspektivische Ansicht des Flexlock-Riegels der 9E, wobei das Laufgitter nach dem Entriegeln des Flexlock-Riegels teilweise gefaltet ist.
    • 10 zeigt einen anderen Flexlock-Riegel mit einem Riegelelement, das einen Schnappverbinder aufweist, wobei das Riegelelement des Riegels an ein X-Rahmenrohr einer X-Rahmenanordnung gekoppelt ist.
    • 11A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 2A mit Soft-Artikeln und einem Flexlock-Riegel mit einer Hakenstruktur. Das Laufgitter befindet sich in einer aufgefalteten Konfiguration.
    • 11B zeigt eine vergrößerte Ansicht des Flexlock-Riegels der 11A.
    • 11C zeigt eine perspektivische Ansicht des Flexlock-Riegels der 11A mit den Soft-Artikeln abgenommen und dem Flexlock-Riegel in einer verriegelten Konfiguration.
    • 11D zeigt eine perspektivische Ansicht des Flexlock-Riegels der 11C in einer entriegelten Konfiguration.
    • 12A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 2A mit einem Riegel, der an ein Schiebeelement und eine Ecke einer Beinstützanordnung montiert ist. Das Laufgitter befindet sich in einer aufgefalteten Konfiguration.
    • 12B zeigt eine vergrößerte Ansicht des Riegels der 12A.
    • 13A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 2A mit einem Riegel, der an ein Paar von X-Rahmenrohren in der X-Rahmenanordnung montiert ist. Das Laufgitter befindet sich in einer aufgefalteten Konfiguration.
    • 13B zeigt eine perspektivische Ansicht des Laufgitters der 13A in einer gefalteten Konfiguration.
    • 13C zeigt eine Perspektive der X-Rahmenanordnung mit dem Riegel der 13A.
    • 13D zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der X-Rahmenanordnung mit dem Riegel der 13C.
    • 13E zeigt eine perspektivische Ansicht des Laufgitters der 13A in einer verriegelten Konfiguration.
    • 13F zeigt eine perspektivische Ansicht des Riegels der 13E in einer entriegelten Konfiguration.
    • 13G zeigt eine Draufsicht des Riegels der 13E.
    • 13H zeigt eine Draufsicht des Riegels der 13F.
    • 14A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 2A mit einem Riegel, der einen federgeladenen Stift beinhaltet, der an einem Ende eines X-Rahmenrohrs angeordnet ist, um in ein Beinrohr einzugreifen. Das Laufgitter befindet sich in einer aufgefalteten Konfiguration.
    • 14B zeigt eine Seitenansicht des Laufgitters der 14A in einer verriegelten Konfiguration.
    • 14C zeigt eine Seitenansicht des Riegels der 14B in einer entriegelten Konfiguration.
    • 14D zeigt eine Seitenansicht des Riegels der 14C, nachdem das Laufgitter gefaltet wurde.
    • 15A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 2A mit einem Riegel, der einen Schnappverbinder beinhaltet, der an einem Ende eines X-Rahmenrohrs angeordnet ist. Das Laufgitter befindet sich in einer aufgefalteten Konfiguration.
    • 15B zeigt eine perspektivische Ansicht des Laufgitters der 15A in einer gefalteten Konfiguration.
    • 15C zeigt eine Seitenansicht des Riegels der 15A in einer verriegelten Konfiguration.
    • 15D zeigt eine Seitenansicht des Riegels der 15A in einer entriegelten Konfiguration und das Laufgitter in einer gefalteten Konfiguration.
    • 16A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 2A mit den Riegeln der 13A und 14A installiert. Das Laufgitter befindet sich in einer aufgefalteten Konfiguration.
    • 16B zeigt eine perspektivische Ansicht des Laufgitters der 16A in einer gefalteten Konfiguration.
    • 17A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines beispielhaften Laufgitters, das einen rechteckigen Innenraum bildet, mit Soft-Artikeln. Das Laufgitter befindet sich in einer aufgefalteten Konfiguration.
    • 17B zeigt eine andere perspektivische Ansicht des Laufgitters der 17A.
    • 17C zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 17A in einer gefalteten Konfiguration.
    • 17D zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 17A in einer teilweise aufgefalteten Konfiguration.
    • 18A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 17A mit den Soft-Artikeln abgenommen.
    • 18B zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Ecke und eines Schiebeelements einer Beinstützanordnung in dem Laufgitter der 18A.
    • 19A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 17C mit den Soft-Artikeln abgenommen.
    • 19B zeigt eine vergrößerte Ansicht des Schiebeelements und eines Fußes in der Beinstützanordnung der 19A.
    • 20A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 17D mit den Soft-Artikeln abgenommen.
    • 20B zeigt eine obere, perspektivische Seitenansicht des Laufgitters der 20A.
    • 20C zeigt eine obere, perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 20A.
    • 20D zeigt eine vergrößerte Ansicht der Ecke in der Beinstützanordnung der 20A.
    • 20E zeigt eine vergrößerte Ansicht des Schiebeelements in der Beinstützanordnung der 20A.
    • 21A zeigt eine perspektivische Ansicht des Laufgitters der 17D mit den Soft-Artikeln teilweise von der Beinstützanordnung abgenommen.
    • 21B zeigt eine perspektivische Ansicht des Fußes der Beinstützanordnung an den Soft-Artikeln der 21A angebracht.
    • 22 zeigt einen Stabilitätstest, der an dem Laufgitter der 17A durchgeführt wird.
    • 23A zeigt eine perspektivische Frontansicht eines anderen beispielhaften Laufgitters, das einen konvex geformten Innenraum bildet, mit Soft-Artikeln. Das rechteckige Laufgitter ist auch mit dem Babykorbzubehörteil der 50A gezeigt. Das Laufgitter befindet sich in einer aufgefalteten Konfiguration.
    • 23B zeigt eine Frontansicht des Laufgitters der 62B.
    • 23C zeigt eine Frontansicht des Laufgitters der 62C.
    • 24 zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 62B mit den Soft-Artikeln abgenommen.
    • 25A zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Beinanordnung, die ein Rad aufweist, in dem Laufgitter der 23A.
    • 25B zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Beinanordnung, die einen Fuß aufweist, in dem Laufgitter der 23A.
    • 26A zeigt eine perspektivische Ansicht des Laufgitters der 23A in einer teilweise aufgefalteten Konfiguration.
    • 26B zeigt eine Querschnittansicht eines Schiebeelements einer Beinstützanordnung in dem Laufgitter, das der Ebene A-A der 26A entspricht.
    • 27A zeigt eine vergrößerte Ansicht des Schiebeelements und einer Ecke der Beinstützanordnung in dem Laufgitter der 23A.
    • 27B zeigt die Soft-Artikel, die an der Ecke der 27A angebracht sind.
    • 27C zeigt die Soft-Artikel, die von der Ecke der 27A abgenommen sind.
    • 28A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 23A mit einem Schnappverbindungsriegel, der über den Soft-Artikeln angeordnet ist.
    • 28B zeigt eine vergrößerte Ansicht des Riegelelements der 28A.
    • 28C zeigt eine Perspektive eines Riegelelements in dem Riegel der 28A.
    • 29A zeigt eine obere Leiste bei einem Eckpfosten-Anbringungstest, der an dem Laufgitter der 23A durchgeführt wird.
    • 29B zeigt ein Testgerät, das auf die doppelte X-Rahmenanordnung in dem Laufgitter der 23A montiert ist.
    • 29C zeigt das Laufgitter nach dem Ausführen des Tests der 29A.
    • 29D zeigt das Testgerät auf die doppelte X-Rahmenanordnung in dem Laufgitter der 23A montiert.
    • 30A zeigt einen Stärketest, der an die doppelte X-Rahmenanordnung in dem Laufgitter der 23A angewandt wird.
    • 30B zeigt das Laufgitter der 30A nach dem Stärketest.
    • 30C zeigt das Laufgitter der 30B mit den Soft-Artikeln teilweise von der X-Rahmenanordnung abgenommen.
    • 31 zeigt einen Stabilitätstest, der an dem Laufgitter der 23A durchgeführt wird.
    • 32A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines beispielhaften Laufgitters, das einen sechseckigen Innenraum bildet, mit länglichen Schiebeelementen und Ecken. Das Laufgitter ist in einer gefalteten Konfiguration gezeigt.
    • 32B zeigt eine perspektivische Ansicht von unten des Laufgitters der 32A.
    • 32C zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines oberen Abschnitts des Laufgitters der 32A.
    • 32D zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines unteren Abschnitts des Laufgitters der 32A.
    • 32E zeigt eine Draufsicht des Laufgitters der 32A.
    • 33A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines anderen beispielhaften Laufgitters, das einen sechseckigen Innenraum mit länglichen Schiebeelementen und Ecken bildet, wobei die jeweiligen Arme der Schiebeelemente und Ecken asymmetrisch versetzt sind. Das Laufgitter ist in einer teilweise aufgefalteten Konfiguration gezeigt (d. h. weder vollständig zur Verwendung aufgefaltet, noch vollständig zur Lagerung gefaltet). Das Laufgitter kann auch als teilweise gefaltet gesehen werden.
    • 33B zeigt eine Draufsicht des Laufgitters der 33A.
    • 33C zeigt eine Draufsicht von zwei Beinstützanordnungen und einer X-Rahmenanordnung in dem Laufgitter der 33A.
    • 33D zeigt eine vergrößerte Ansicht einer der Beinstützanordnungen der 33C.
    • 33E zeigt eine perspektivische Draufsicht der Beinstützanordnungen und der X-Rahmenanordnung der 33C.
    • 33F zeigt eine vergrößerte Ansicht einer der Beinstützanordnungen der 33E.
    • 34A zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Laufgitters der 33A in einer gefalteten Konfiguration.
    • 34B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines unteren Abschnitts des Laufgitters der 34A.
    • 34C zeigt eine obere, perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 34A.
    • 34D zeigt eine Draufsicht des Laufgitters der 34A.
    • 35A zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Laufgitters der 33A, wobei das Laufgitter teilweise aufgefaltet ist. Das Laufgitter kann auch als teilweise gefaltet gesehen werden.
    • 35B zeigt eine vergrößerte Ansicht des Laufgitters der 35A, wobei eine Testsonde auf einem Schiebeelement platziert ist.
    • 36A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines anderen beispielhaften Laufgitters, das einen sechseckigen Innenraum mit länglichen Schiebeelementen und Ecken bildet, wobei die jeweiligen Arme der Schiebeelemente und Ecken symmetrisch versetzt sind. Das Laufgitter ist in einer gefalteten Konfiguration gezeigt.
    • 36B zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines oberen Abschnitts des Laufgitters der 36A.
    • 36C zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines unteren Abschnitts des Laufgitters der 36A.
    • 37A zeigt einen beispielhaften Lagerriegel mit einem Druckknopf, der auf einem Beinrohr einer Beinstützanordnung in dem Laufgitter der 40A angeordnet ist.
    • 37B zeigt eine Querschnittansicht des Lagerriegels der 37A, wobei der Druckknopf in ein Schiebeelement der Beinstützanordnung eingerückt ist. Die Querschnittebene halbiert den Lagerriegel.
    • 37C zeigt eine Querschnittansicht des Lagerriegels der 37A, wobei der Lagerriegel von dem Laufgitterrahmen getrennt ist. Die Querschnittebene halbiert den Lagerriegel.
    • 38A zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaften Lagerriegels mit einem nachgiebigen Riegelelement separat von einem Fuß einer Beinstützanordnung in dem Laufgitter der 33A.
    • 38B zeigt eine vergrößerte Ansicht des Lagerriegels der 38A.
    • 38C zeigt eine Querschnittansicht des Lagerriegels der 38A, wobei das Riegelelement in ein Schiebeelement der Beinstützanordnung eingerückt ist. Die Querschnittebene halbiert den Lagerriegel.
    • 39A zeigt eine Querschnittansicht eines anderen beispielhaften Lagerriegels mit einem nachgiebigen Riegelelement, das integral gemeinsam mit einem Fuß einer Beinstützanordnung in dem Laufgitter der 33A gebildet ist. Die Querschnittebene halbiert den Lagerriegel.
    • 39B zeigt eine perspektivische Ansicht des Lagerriegels der 39A.
    • 40A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines anderen beispielhaften Laufgitters mit einem Hilfsriegel. Das Laufgitter ist in einer teilweise aufgefalteten Konfiguration gezeigt. Das Laufgitter kann auch als teilweise gefaltet gesehen werden.
    • 40B zeigt eine Querschnittansicht eines beispielhaften Hilfsriegels mit einem Druckknopfmechanismus. Die Querschnittebene halbiert den Lagerriegel.
    • 40C zeigt eine Querschnittansicht eines anderen beispielhaften Hilfsriegels mit einem Druckknopfmechanismus. Die Querschnittebene halbiert den Lagerriegel.
    • 40D zeigt eine Querschnittansicht eines beispielhaften Hilfsriegels mit einem Druckknopfmechanismus und einer Druckfeder. Die Querschnittebene halbiert den Lagerriegel.
    • 41A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines Laufgitters der 2A mit einer beispielhaften Schirmdachabdeckungsanordnung, die den gesamten Innenraum des Laufgitters bedeckt. Die Schirmdachabdeckung ist nicht gezeigt.
    • 41B zeigt eine Frontansicht des Laufgitters und der Schirmdachabdeckungsanordnung der 41A.
    • 41C zeigt eine Draufsicht des Laufgitters und der Schirmdachabdeckungsanordnung der 41A.
    • 41D zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Schirmdachclips einer Schirmdachtraganordnung in der Schirmdachabdeckungsanordnung der 41A, an die Beinstützanordnung des Laufgitters gekoppelt.
    • 41E zeigt eine vergrößerte Ansicht des Schirmdachclips der 41D.
    • 41F zeigt eine perspektivische Ansicht des Schirmdachclips der 41D.
    • 42A zeigt eine Draufsicht des Schirmdachclips der 41D, der auf das Beinrohr gedrückt wird.
    • 42B zeigt eine perspektivische Ansicht des Schirmdachclips der 41D, wobei ein Einführmerkmal zuerst an das Beinrohr gehakt ist, und der Schirmdachclip derart gedreht ist, dass das andere Einführmerkmal das Beinrohr berührt.
    • 43A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines Zentralteils in der Schirmdachabdeckungsanordnung der 41A.
    • 43B zeigt eine perspektivische Ansicht von unten des Zentralteils der 43A.
    • 44A zeigt eine perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 2A mit einer beispielhaften Schirmdachabdeckungsanordnung, die die Hälfte des Innenraums des Laufgitters bedeckt und kein Zentralteil beinhaltet.
    • 44B zeigt eine obere, perspektivische Seitenansicht des Laufgitters und der Schirmdachabdeckungsanordnung der 44A.
    • 45A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters und der Schirmdachabdeckungsanordnung der 44A mit der Schirmdachabdeckung abgenommen.
    • 45B zeigt eine Frontansicht des Laufgitters und der Schirmdachabdeckungsanordnung der 45A.
    • 45C zeigt eine Draufsicht des Laufgitters und der Schirmdachabdeckungsanordnung der 45A.
    • 45D zeigt eine perspektivische Ansicht des Schirmdachclips der Schirmdachtraganordnung in der Schirmdachabdeckungsanordnung der 45A.
    • 45E zeigt eine andere perspektivische Ansicht des Schirmdachclips der 45D.
    • 46A zeigt eine obere perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 2A mit einer beispielhaften Schirmdachabdeckungsanordnung, die die Hälfte des Innenraums des Laufgitters bedeckt und ein Zentralteil beinhaltet.
    • 46B zeigt eine Frontansicht des Laufgitters und der Schirmdachabdeckungsanordnung der 46A.
    • 46C zeigt eine Draufsicht des Laufgitters und der Schirmdachabdeckungsanordnung der 46A.
    • 47B zeigt eine perspektivische Draufsicht des Zentralteils der 46A.
    • 47B zeigt eine perspektivische Ansicht von unten des Zentralteils der 47A.
    • 48A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines anderen Zentralteils, die es jedem Schirmdachbügel erlaubt, um eine horizontale Achse in Bezug auf das Zentralteil zu schwenken.
    • 48B zeigt eine perspektivische Ansicht von unten des Zentralteils der 48A.
    • 49A zeigt eine perspektivische Draufsicht eines anderen Zentralteils, die es jedem Schirmdachbügel erlaubt, um eine vertikal Achse in Bezug auf das Zentralteil zu schwenken.
    • 49B zeigt eine perspektivische Ansicht von unten des Zentralteils der 49A.
    • 50A zeigt eine perspektivisch Draufsicht des Laufgitters der 17A und ein beispielhaftes Babykorbzubehörteil, das auf dem Laufgitter mit einem Zentralteil installiert ist, die sich nach unten bewegt, wenn das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil gefaltet werden. Das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil sind in einer aufgefalteten Konfiguration gezeigt.
    • 50B zeigt eine andere perspektivische Draufsicht des Laufgitters und des Babykorbzubehörteils der 50A in der aufgefalteten Konfiguration.
    • 50C zeigt eine Frontansicht des Laufgitters der 23A mit dem Babykorbzubehörteil der 50A.
    • 51A zeigt eine perspektivische Draufsicht einer Matratze in dem Babykorbzubehörteil der 50A, das teilweise gefaltet und in einem teilweise umschlossenen Raum des Babykorbzubehörteils angeordnet ist.
    • 51B zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters der 50A mit dem Babykorbzubehörteil abgenommen und der Matratze der 51A teilweise gefaltet und in einem teilweise umschlossenen Raum, der von Soft-Artikeln des Laufgitters gebildet wird, angeordnet.
    • 52 zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters und des Babykorbzubehörteils der 50A ohne die Matratze, die ein Zentralteil und mehrere Tragrohre des Babykorbzubehörteils erkennen lässt. Das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil sind in der aufgefalteten Konfiguration gezeigt.
    • 53A zeigt eine vergrößerte Ansicht von Babykorb-Soft-Artikel in dem Babykorbzubehörteil, die der Einblendung A der 50B entspricht, wobei die Babykorb-Soft-Artikel an Soft-Artikeln dem Laufgitter über einen Reißverschlussmechanismus gekoppelt sind.
    • 53B zeigt eine perspektivische Draufsicht des Babykorbzubehörteils der 50A von dem Laufgitter der 50A abgenommen.
    • 54A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters und des Babykorbzubehörteils der 52, wobei sich das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil in der gefalteten Konfiguration befinden.
    • 54B zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters und des Babykorbzubehörteils der 52, wobei das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil teilweise aufgefaltet sind und den Übergang von der gefalteten Konfiguration zu der aufgefalteten Konfiguration beginnen. Das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil können auch als teilweise gefaltet und sich der gefalteten Konfiguration nähernd gesehen werden.
    • 54C zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters und des Babykorbzubehörteils der 52, wobei das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil teilweise aufgefaltet sind und sich der aufgefalteten Konfiguration nähern. Das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil können auch als teilweise gefaltet und den Übergang zu der gefalteten Konfiguration beginnend gesehen werden.
    • 55A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Zentralteils mit dem Zentralteilriegel und den Tragrohren der 52. Der Zentralteilriegel ist in einem verriegelten Zustand gezeigt, in dem Drehbewegung der Tragrohre in Bezug auf den Zentralteilriegel beschränkt ist.
    • 55B zeigt eine perspektivische Ansicht von unten des Zentralteils, des Zentralteilriegels und der Tragrohre der 55A.
    • 56A zeigt eine perspektivische Draufsicht des Zentralteils mit dem Zentralteilriegel und den Tragrohren der 52. Der Zentralteilriegel ist in einem entriegelten Zustand gezeigt, in dem Drehbewegung der Tragrohre in Bezug auf den Zentralteilriegel erlaubt ist.
    • 56B zeigt eine perspektivische Ansicht von unten des Zentralteils, des Zentralteilriegels und der Tragrohre der 56A. Mehrere Tragrohre werden zu der gefalteten Konfiguration gedreht.
    • 57 zeigt eine perspektivisch Draufsicht des Laufgitters der 17A und ein anderes beispielhaftes Babykorbzubehörteil, das auf dem Laufgitter mit einem Zentralteil installiert ist, die sich nach oben bewegt, wenn das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil gefaltet werden. Das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil sind in einer aufgefalteten Konfiguration gezeigt.
    • 58A zeigt eine perspektivische Draufsicht der Hand eines Benutzers, die durch die jeweiligen Öffnungen einem Zentralteil und von den Babykorb-Soft-Artikeln in das Babykorbzubehörteil der 57 reicht, um auf einen unteren Abschnitt des Laufgitters, der unter dem Babykorbzubehörteil angeordnet ist, zuzugreifen.
    • 58B zeigt eine Seitenansicht der Hand des Benutzers, die einen Gurt erfasst, der auf einem unteren Abschnitt der Soft-Artikel in dem Laufgitter der 57 angeordnet ist, um das Falten des Laufgitters und des Babykorbzubehörteils einzuleiten.
    • 58C zeigt eine perspektivische Draufsicht des Benutzers, der an dem Gurt der 58B nach oben und durch die jeweiligen Öffnungen des Zentralteils und der Babykorb-Soft-Artikel zieht, um das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil zu falten.
    • 58D zeigt eine perspektivische Draufsicht des Laufgitters und des Babykorbzubehörteils der 58C, wobei sich das Laufgitter und das Babykorbzubehörteil in einer gefalteten Konfiguration befinden.
    • 59A zeigt eine Draufsicht des Laufgitters und des Babykorbzubehörteils der 57 in der aufgefalteten Konfiguration.
    • 59B zeigt eine Ansicht von unten des Babykorbzubehörteils der 59A in der aufgefalteten Konfiguration.
    • 59C zeigt eine Seitenansicht des Babykorbzubehörteils der 59A in der gefalteten Konfiguration.
    • 60A zeigt eine Draufsicht eines zusammenschiebbaren Tragrohrs in dem Babykorbzubehörteil der 57, das an das Zentralteil und die Babykorb-Soft-Artikel gekoppelt ist, wobei das Tragrohr in der aufgefalteten Konfiguration in einem ausgefahrenen Zustand ist.
    • 60B zeigt eine Ansicht von unten der Babykorb-Soft-Artikel der 60A mit den Tragrohren an den Babykorb-Soft-Artikeln angebracht.
    • 61 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zentralteils und der Tragrohre der 57 auf dem Laufgitter der 23A installiert. Das Laufgitter ist in der gefalteten Konfiguration gezeigt, und die Tragrohre befinden sich in einem eingezogenen Zustand.
    • 62A zeigt eine obere, rechte, perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 23A ohne das Babykorbzubehörteil der 50A, wobei sich das Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration befindet. Das Laufgitter beinhaltet einen beispielhaften Wickeltischaufsatz und einen beispielhaften Babykorbaufsatz ohne Schirmdach auf dem Laufgitterrahmen installiert.
    • 62B zeigt eine andere obere, rechte, perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 62A, wobei die Soft-Artikel des Wickeltischaufsatzes und des Babykorbaufsatzes abgenommen sind, um die jeweiligen Aufsatzrahmen zu zeigen.
    • 62C zeigt eine andere obere, rechte, perspektivische Ansicht des Laufgitters der 62B, wobei die Soft-Artikel des Laufgitters durchsichtig sind, um den Laufgitterrahmen, der an die jeweiligen Aufsatzrahmen gekoppelt ist, zu zeigen.
    • 62D zeigt eine vergrößerte obere, rechte perspektivische Frontansicht einer Eckanordnung eines Aufsatzes in 62A zum Koppeln des Aufsatzes an den Laufgitterrahmen.
    • 62E zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der X-Rahmenanordnungen und den Aufsatzträger in dem Laufgitter der 62A.
    • 62F zeigt eine obere, rechte, perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 62A mit beispielhaften Aufbewahrungstaschen, die zwischen den Aufsätzen installiert sind.
    • 63A zeigt eine obere, linke, perspektivische Frontansicht der Eckanordnung der 62D mit einem biegsamen Finger.
    • 63B zeigt eine auseinandergezogene obere, linke perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 63A.
    • 63C zeigt eine Querschnittansicht einer Eckanordnung, die der Ebene A-A der 63A entspricht.
    • 63D zeigt eine perspektivische Ansicht eines Eckrohrs in der Eckanordnung der 63A.
    • 64 zeigt eine Querschnittansicht einer anderen beispielhaften Eckanordnung mit einer Feder.
    • 65 zeigt eine Querschnittansicht einer anderen beispielhaften Eckanordnung mit einem Schnappknopf.
    • 66 zeigt eine auseinandergezogene obere, rechte perspektivische Frontansicht eines Rahmens für den Wickeltischaufsatz der 62A.
    • 67 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wickeltischaufsatzes der 62A.
    • 68 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaften Wickeltischaufsatzes mit einer kleineren Tragplattform als der Aufsatz der 67.
    • 69 zeigt eine obere, rechte, perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 23A ohne das Babykorbzubehörteil, wobei sich das Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration befindet. Das Laufgitter beinhaltet einen beispielhaften Wickeltischaufsatz und einen beispielhaften Babykorbaufsatz mit einem Schirmdach auf dem Laufgitterrahmen montiert.
    • 70 zeigt eine perspektivische Ansicht des Babykorbaufsatzes der 69.
    • 71 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaften Babykorbaufsatzes mit einem Schirmdach, wobei die Tragplattform kleiner ist als der Aufsatz der 70.
    • 72A zeigt eine obere, rechte, perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 23A ohne das Babykorbzubehörteil der 50A, wobei sich das Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration befindet. Das Laufgitter beinhaltet einen beispielhaften Aufsatz, der auf den Laufgitterrahmen mit einem stationären Wickeltischteilabschnitt und einem drehbaren Organizer-Teilabschnitt montiert ist. Der Aufsatz ist in einer ersten Konfiguration gezeigt.
    • 72B zeigt eine obere, linke perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 72A, wobei der Aufsatz in einer zweiten Konfiguration mit dem Organizer-Teilabschnitt gedreht gezeigt ist, um den Wickeltischteilabschnitt zu bedecken.
    • 72C zeigt eine obere, linke perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 72A, wobei der Aufsatz in einer Losbrech-Konfiguration mit dem Organizer-Teilabschnitt Bodens des Laufgitters gedreht gezeigt ist.
    • 73A zeigt eine Frontansicht des Laufgitters der 72A in der Aufstellkonfiguration.
    • 73B zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Zentralteilanordnung in dem Aufsatz der 73A in der Aufstellkonfiguration.
    • 73C zeigt eine Frontansicht des Laufgitters der 72A in der Lagerkonfiguration.
    • 73D zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Zentralteilanordnung in dem Aufsatz der 73C in der Lagerkonfiguration.
    • 73E zeigt eine Frontansicht des Laufgitters der 72A in der Losbrech-Konfiguration.
    • 73F zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Zentralteilanordnung in dem Aufsatz der 73E in der Losbrech-Konfiguration.
    • 74A zeigt eine obere, rechte, perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 23A ohne das Babykorbzubehörteil der 50A, wobei sich das Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration befindet. Das Laufgitter beinhaltet einen anderen beispielhaften Aufsatz, der auf den Laufgitterrahmen montiert ist, wobei der Aufsatz einen drehbaren Wickeltischteilabschnitt und einen stationären Organizer-Teilabschnitt beinhaltet. Der Aufsatz ist in einer Aufstellkonfiguration gezeigt.
    • 74B zeigt eine obere, linke perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 74A.
    • 74C zeigt eine vergrößerte obere, rechte perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 74A, wobei sich der Aufsatz in einer Lagerkonfiguration mit dem Wickeltischteilabschnitt gedreht, um den Organizer-Teilabschnitt zu bedecken, befindet.
    • 74D zeigt eine Querschnittansicht des Organizer-Teilabschnitts, der der Ebene A-A der 74B entspricht.
    • 75A zeigt eine auseinandergezogene hintere rechte perspektivische Draufsicht eines Abschnitts eines Rahmens in dem Aufsatz der 74A, der den Wickeltischteilabschnitt bildet.
    • 75B zeigt eine auseinandergezogene, hintere, rechte perspektivische Draufsicht des Abschnitts des Rahmens der 75A, der mit einer oberen Leiste, die den Organizer-Teilabschnitt bildet, verbunden ist.
    • 75C zeigt eine untere, rechte, perspektivische Frontansicht von Zentralteilanordnungen in dem Rahmen der 75A.
    • 76A zeigt eine auseinandergezogene Ansicht einer Zentralteilanordnung in dem Rahmen der 75A.
    • 76B zeigt eine perspektivische Ansicht einer Wickeltischhalterung in der Zentralteilanordnung der 76A.
    • 76C zeigt eine perspektivische Ansicht einer Organizer-Halterung in der Zentralteilanordnung der 76A.
    • 76D zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zahnrads in der Zentralteilanordnung der 76A.
    • 77A zeigt eine vergrößerte obere, rechte, perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 23A ohne das Babykorbzubehörteil, wobei sich das Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration befindet. Das Laufgitter beinhaltet einen drehbaren Wickeltischaufsatz, wobei der Aufsatz einen Tragfuß beinhaltet, der sich an einen Aufsatzträger des Laufgitterrahmens riegelt, um den Aufsatz in einer Aufstellkonfiguration zu halten.
    • 77B zeigt eine vergrößerte obere, rechte perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 77A, wobei sich der Aufsatz in einer Lagerkonfiguration mit dem Wickeltischaufsatz zu einer Seite des Laufgitterrahmens gedreht befindet.
    • 77C zeigt eine Querschnittansicht des Trägers und des Aufsatzträgers der 77A, die der Ebene A-A der 77A entspricht.
    • 78 zeigt eine obere, rechte perspektivische Frontansicht des Laufgitters der 23A in der aufgefalteten Konfiguration. Das Laufgitter beinhaltet den Aufsatz der 72A und einen beispielhaften zusammenklappbaren Babykorbaufsatz.
    • 79A zeigt eine obere, rechte perspektivische Frontansicht des Babykorbaufsatzes der 78 in einer Aufstellkonfiguration. Der Babykorbaufsatz beinhaltet eine Tragplattform, die sich verriegelt, um den Babykorbaufsatz in der Aufstellkonfiguration zu halten, und drehbare Beine, um das Zusammenklappen des Babykorbaufsatzes zur Lagerung zu erleichtern.
    • 79B zeigt eine Ansicht von rechts des Babykorbaufsatzes der 79A.
    • 79C zeigt eine Ansicht von rechts des Babykorbaufsatzes der 79A in einer Lagerkonfiguration.
    • 80 zeigt eine auseinandergezogene rechte, perspektivische Frontdraufsicht eines Paares von oberen Leisten und einer Griffzapfenanordnung in dem Babykorbaufsatz der 79A.
    • 81A zeigt eine vergrößerte Frontansicht eines Gehäuses, das an ein Paar von oberen Leisten und ein Paar von Beinen in dem Babykorbaufsatz der 79A gekoppelt ist.
    • 81B zeigt eine auseinandergezogene obere, hintere, rechte perspektivische Ansicht des Gehäuses und des Paares von Beinen der 81A.
    • 81C zeigt eine auseinandergezogene Draufsicht des Gehäuses und des Paares von Beinen der 81A.
    • 81D zeigt eine vergrößerte hintere, linke perspektivische Draufsicht des Gehäuses, des Paares von Beinen und des Paares von oberen Leisten der 81A, wobei das Gehäuse durchsichtig ist, um die Verbindung zwischen dem Gehäuse und den oberen Leisten und Beinen zu zeigen.
    • 81E zeigt eine Querschnittansicht des Gehäuses, des Paares von Beinen und des Paares von oberen Leisten, die der Ebene A-A der 81A entspricht.
    • 82A zeigt eine untere perspektivische Ansicht einer Tragplattform in dem Babykorbaufsatz der 79A.
    • 82B zeigt eine Querschnittansicht der Tragplattform, die der Ebene A-A der 82A entspricht.
    • 83A zeigt eine linke perspektivische Draufsicht des Babykorbaufsatzes der 79A mit Soft-Artikeln, der auf dem Untergrund platziert.
    • 83B zeigt eine perspektivische Frontdraufsicht des Babykorbaufsatzes der 83A.
    • 84A zeigt eine rechte Perspektive Frontdraufsicht eines anderen beispielhaften zusammenklappbaren Babykorbaufsatzes. Der Babykorbaufsatz beinhaltet eine Tragplattform, die von Soft-Artikeln getragen wird, und ein Gehäuse mit einem integralen Falt- und Verriegelungsmechanismus. Der Babykorbaufsatz ist in einer Aufstellkonfiguration gezeigt.
    • 84B zeigt eine Ansicht von rechts des Babykorbaufsatzes der 84A.
    • 84C zeigt eine Ansicht von rechts des Babykorbaufsatzes der 84A in einer Lagerkonfiguration.
    • 85 zeigt eine vergrößerte hintere, rechte perspektivische Ansicht des Gehäuses der 84A, wobei das Gehäuse teilweise aufgefaltet ist. Das Gehäuse kann auch als teilweise gefaltet gesehen werden.
    • 86A zeigt eine rechte Perspektive Frontdraufsicht eines anderen beispielhaften zusammenklappbaren Babykorbaufsatzes. Der Babykorbaufsatz beinhaltet eine Tragplattform, die von Soft-Artikeln getragen wird, und ein Gehäuse mit einem Schnappverbindungsmechanismus, um das Zusammenfügen für eine Aufstellkonfiguration oder Abmontieren für eine Lagekonfiguration zu erleichtern. Der Babykorbaufsatz ist in der Aufstellkonfiguration gezeigt.
    • 86B zeigt eine Ansicht von rechts des Babykorbaufsatzes der 86A.
    • 86C zeigt eine Ansicht von rechts des Babykorbaufsatzes der 86A in der Lagerkonfiguration.
    • 87A zeigt eine vergrößerte hintere, rechte perspektivische Ansicht des Gehäuses der 86A mit einem oberen Gehäuse von einem unteren Gehäuse getrennt.
    • 87B zeigt eine Querschnittansicht des Gehäuses, der oberen Leisten und Beine, die der Ebene A-A der 86B entspricht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend werden ausführliche Beschreibungen verschiedener Konzepte gegeben, die faltbare Laufgitter und deren Umsetzungen betreffen, die Folgendes beinhalten: 1) einen mechanisch soliden starren Rahmen mit einer einfacheren Bauweise im Vergleich zu herkömmlichen Laufgittern, der einfacher zu bedienen ist und gewünschte Abstände gemäß verschiedenen Verbrauchersicherheitsnormen bereitstellt; 2) Soft-Artikel, die an dem Rahmen angebracht sind, um einen teilweise umschlossenen Raum für das Kind bereitzustellen; wahlweise 3) eine Schirmdachabdeckungsanordnung, die an den Rahmen montiert ist, um Schatten für das Kind bereitzustellen; wahlweise 4) ein Babykorbzubehörteil, das an den Rahmen gekoppelt ist, und/oder die Soft-Artikel zum Bereitstellen einer erhöhten Oberfläche zum Tragen des Kindes; wahlweise 5) einen Aufsatz, der an den Rahmen und/oder an die Soft-Artikel gekoppelt ist, um einen Wickeltisch und einen Organizer für eine Pflegestation für das Kind bereitzustellen; und wahlweise (6) einen Babykorbaufsatz, der auf dem Laufgitterrahmen angeordnet ist, Soft-Artikel und/oder das Babykorbzubehörteil, das zusammenklappbar und/oder freistehend ist. Es versteht sich, dass verschiedene Konzepte, die oben eingeführt wurden und nachstehend ausführlicher erläutert sind, auf mehrere Weisen umgesetzt werden können. Beispiele spezifischer Umsetzungen und Anwendungen werden hauptsächlich zu veranschaulichenden Zwecken bereit gestellt, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Umsetzungen und Alternativen, die für den Fachmann klar sind, in die Praxis umzusetzen.
  • Die Figuren und beispielhaften Umsetzungen, die unten beschrieben sind, sollen den Schutzbereich der vorliegenden Umsetzungen nicht auf eine einzige Ausführungsform beschränken. Andere Umsetzungen sind durch gegenseitiges Austauschen einiger oder aller der beschriebenen oder veranschaulichten Elemente möglich. Darüber hinaus sind, wenn bestimmte Elemente der offenbarten beispielhaften Umsetzungen teilweise oder vollständig unter Verwenden bekannter Bauteile umgesetzt werden können, in einigen Fällen nur diejenigen Abschnitte derartiger bekannter Bauteile, die für das Verstehen der vorliegenden Umsetzungen nötig sind, beschrieben, und ausführliche Beschreibungen anderer Abschnitte derartiger bekannter Bauteile werden weggelassen, um die vorliegenden Umsetzungen nicht zu verschleiern.
  • In der nachfolgenden Erläuterung werden verschiedene Beispiele erfinderischer faltbarer Laufgitter und begleitender Zubehörteile bereitgestellt, wobei ein gegebenes Beispiel oder ein Satz von Beispielen eines oder mehrere besondere Merkmale eines Rahmens, einer X-Rahmenanordnung, einer Beinstützanordnung, eines Riegels, von Soft-Artikeln, einer Schirmdachabdeckungsanordnung, eines Babykorbzubehörteils, eines Anbringungsmechanismus für einen Aufsatz, eines umkonfigurierbaren Aufsatzes mit einem Wickeltisch und einem Organizer und einen Babykorbaufsatz vorführt. Es versteht sich, dass ein oder mehrere Merkmale, die in Verbindung mit einem gegebenen Beispiel eines faltbaren Laufgitters und/oder eines Zubehörteils erläutert werden, in anderen Beispielen faltbare Laufgitter und Zubehörteile gemäß der vorliegenden Offenbarung derart eingesetzt werden, dass die verschiedenen Merkmale, die hierin offenbart sind, ohne Weiteres in ein gegebenes faltbares Laufgitter und/oder Zubehörteil gemäß der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können (vorausgesetzt, dass jeweilige Merkmale nicht miteinander unvereinbar sind).
  • Bestimmte Maße und Merkmale des faltbaren Laufgitters und der Zubehörteile sind hierin unter Verwendung der Begriffe „ungefähr“, „etwa“, „im Wesentlichen“ und/oder „ähnlich“ beschrieben. Wie hierin verwendet, geben die Begriffe „ungefähr“, „etwa“, „im Wesentlichen“ und/oder „ähnlich“ an, dass jedes der beschriebenen Maße oder jedes beschriebene Merkmal nicht eine strikte Grenze oder ein strikter Parameter ist und funktionsmäßig ähnliche Variationen davon nicht ausschließt. Außer wenn der Kontext oder die Beschreibung Anderes angeben, ergibt die Verwendung der Begriffe „ungefähr“, „etwa“, „im Wesentlichen“ und/oder „ähnlich“ in Verbindung mit einem numerischen Parameter an, dass der numerische Parameter Variationen beinhaltet, die, unter Verwenden mathematischer und industrieller Prinzipien, die im Stand der Technik anerkannt sind (zum Beispiel Abrunden, Messung oder systematische Fehler, Herstellungstoleranzen usw.) die geringste signifikante Stelle nicht verändern würden.
  • Ein beispielhaftes faltbares Laufgitter mit X-Rahmenanordnungen
  • Die 2A-2C zeigen einen beispielhaften Rahmen 100a für ein faltbares Laufgitter in einer aufgefalteten Konfiguration. Wie gezeigt, kann der Rahmen 100a mehrere Beinstützanordnungen 110a und mehrere X-Rahmenanordnungen 140a beinhalten, die eingerichtet sind, um einen Innenraum 102 zu umreißen und zu definieren. Insbesondere kann jede Beinstützanordnung 110a an eine andere angrenzende Beinstützanordnung 110a über eine X-Rahmenanordnung 140a gekoppelt werden, um eine geschlossene Rahmenstruktur zu bilden (z. B. einen Rahmen, der den Innenraum 102 umgibt und von der Umgebung trennt). Wie nachstehend in Verbindung mit 5A weiter erläutert, beinhaltet ein faltbares Laufgitter 1000a zusätzlich zu dem Rahmen 100a auch Soft-Artikel 300, die teilweise innerhalb des Innenraums 102 angeordnet sind, um einen gepolsterten, teilweise umschlossenen Raum 301 zum Enthalten des Kindes 50 bereitzustellen. Die Soft-Artikel 300 werden nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2A, können die Beinstützanordnungen 110a des Rahmens 100a vertikale oder nahezu vertikale Tragständer bereitstellen, die das räumliche Ausmaß des Innenraums 102 in der aufgefalteten Konfiguration definieren. Mit anderen Worten können die Beinstützanordnungen 110a Seitenkanten 104 des Innenraums 102 definieren und/oder ansonsten entlang dieser angeordnet sein. Die X-Rahmenanordnungen 140a können die Strukturunterstützung bereitstellen, um die Beinstützanordnungen 110a nach Wunsch zu positionieren und auszurichten, sowie einen Mechanismus bereitstellen, um das Falten und/oder Auffalten des Rahmens 100a zu erleichtern. Wie in 2A gezeigt, kann jede X-Rahmenanordnung 140a eine Seitenfläche 106 des Innenraums 102 zwischen angrenzenden Seitenkanten 104 definieren und/oder ansonsten darauf angeordnet sein.
  • Für den Rahmen 100a, der in den 2A-2C gezeigt ist, weist der Innenraum 102 einen horizontalen Querschnitt auf (d. h. einen Querschnitt in einer Ebene parallel zu einem Untergrund 90, der den Rahmen 100a trägt), der als ein regelmäßiges Sechseck geformt ist. Es versteht sich jedoch, dass bei anderen Umsetzungen, die hierin offenbart und nachstehend ausführlicher erläutert sind, die Anzahl von Beinstützanordnungen 110a und/oder X-Rahmenanordnungen 140a angepasst werden kann, um Innenräume 102 mit unterschiedlichen horizontalen Querschnittformen zu bilden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Quadrat, ein Rechteck, ein Fünfeck, ein Sechseck, ein Achteck oder ein regelmäßiges Vieleck und ein unregelmäßiges Vieleck (d. h., dass die Seiten unterschiedliche Maße aufweisen).
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Innenraum 102 weiter ein dreidimensionales Volumen bilden, das als ein gerades Prisma geformt ist. Anders ausgedrückt können die Beinstützanordnungen 110a vertikal derart ausgerichtet werden, dass der horizontale Querschnitt des Innenraums 102 in Form und Maßen an einer beliebigen vertikalen Position entlang der Länge der Beinstützanordnungen 110a identisch oder im Wesentlichen identisch ist. Bei anderen Umsetzungen kann der Innenraum 102 ein dreidimensionales Volumen bilden, das als ein Pyramidenstumpf geformt ist, wobei ein unterer Abschnitt des Innenraums 102 nahe dem Untergrund 90 größer ist als ein oberer Abschnitt des Innenraums 102. Anders ausgedrückt können die Beinstützanordnungen 110a gekippt werden, wenn der Rahmen 100a aufgestellt wird, so dass die oberen Abschnitte der Beinstützanordnungen 110a näher zusammen positioniert sind als ein unterer Abschnitt der Beinstützanordnungen 110a, so dass die Fläche des horizontalen Querschnitts des Innenraums 102 von dem unteren Abschnitt zu dem oberen Abschnitt der Beinstützanordnungen 110a abnimmt, falls die Beinstützanordnungen 110a im Wesentlichen gerade sind. Bei einem Aspekt kann ein Rahmen 100a, der einen Pyramidenstumpf-Innenraum 102 bildet, zum Verbessern mechanischer Stabilität vorzugswürdig sein. Die Art und Weise, wie diese Geometrie erreicht wird, wird unten ausführlicher erläutert.
  • In dem Rahmen 100a, der in 2A gezeigt ist, kann jede Beinstützanordnung 110a ein Beinrohr 112 aufweisen, das ein oberes Ende 113a und ein unteres Ende 113b (siehe zum Beispiel 4A), einen Fuß 114, der an das untere Ende 113b gekoppelt ist, um den Rahmen 100a auf dem Untergrund 90 zu tragen, eine Ecke 130, die an das obere Ende 113a des Beinrohrs 112 gekoppelt ist, und ein Schiebeelement 120, das schiebbar an das Beinrohr 112 gekoppelt und zwischen dem Fuß 114 und der Ecke 130 positioniert ist, beinhalten. Das obere Ende 113a des Beinrohrs 112 und/oder die Ecke 130 können mit einem oberen Scheitel 105 des Innenraums 102 übereinstimmen, und das untere Ende 113b des Beinrohrs 112 und/oder der Fuß 114 können mit einem unteren Scheitel 107 des Innenraums 102 übereinstimmen.
  • Bei dieser Umsetzung kann jede X-Rahmenanordnung 140a ein Paar von X-Rahmenrohren 142a und 142b (auch als X-Rohre 142a und 142b bezeichnet) beinhalten, die eingerichtet sind, um einander zu kreuzen, um eine einzige X-förmige Struktur zu bilden. Er versteht sich, dass der Begriff X-Rahmenrohr auf ein Rohr verweist, das einen Teil der X-Rahmenanordnung bildet und nicht bezweckt, das Rohr auf eine besondere Geometrie oder Form zu beschränken. Die X-Rahmenrohre 142a und 142b können drehbar aneinandergekoppelt und an jeweilige Ecken 130 und Schiebeelemente 120 angrenzender Beinstützanordnungen 110a gekoppelt werden. Die X-Rahmenanordnungen 140a sind daher Schwenk- und Schiebe-X-Rahmenanordnungen, bei welchen sich die X-Rahmenrohre 142a und 142b zueinander und zu den Beinstützanordnungen 110a drehen und sich in Bezug auf die Beinrohre 112 über Bewegung der Schiebeelemente 120 verschieben. Dies ermöglicht es dem Rahmen 100a, in eine kompaktere Struktur gefaltet zu werden, die weniger Volumen belegt und/oder einen größeren Innenraum 102 z. B. im Vergleich zu herkömmlichen Laufgittern mit nur schwenkenden X-Rahmenanordnungen erlaubt.
  • Bei einigen Umsetzungen kann es die Art und Weise wie die mehreren X-Rahmenanordnungen 140a und die Beinstützanordnungen 110a aneinandergekoppelt sind, einem Betreuer ermöglichen, den Rahmen 100a in einem einzigen Schritt zu falten und/oder aufzufalten. Der Betreuer kann den Rahmen 100a beispielsweise auffalten, indem er das Schiebeelement 120 in einer Beinstützanordnung 110a in Richtung der Ecke 130 bewegt. Die Bewegung des Schiebeelements 120 veranlasst wiederum die angrenzenden X-Rahmenanordnungen 140a, sich zu drehen und zu verschieben. Die Bewegung der angrenzenden X-Rahmenanordnungen 140a veranlasst wiederum, dass sich die Schiebeelemente 120 in den angrenzenden Beinstützanordnungen 110a auf eine ähnliche Weise bewegen. Dieser Prozess kann für alle X-Rahmenanordnungen 140a und alle Schiebeelemente 120 gleichzeitig auftreten, was ergibt, dass der Rahmen 100a aufgefaltet wird, während der Betreuer das Schiebeelement 120 für die eine Beinstützanordnung 110a bewegt. Sobald der Rahmen 100a aufgefaltet ist, kann ein Riegel 200a, der nachstehend ausführlicher beschrieben wird, betätigt werden, um den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration zu verriegeln (z. B. verhindert der Riegel 200a, dass die Schiebeelemente 120 an den jeweiligen Beinrohren 112 in Richtung des Fußes 114 nach unten zurückgleiten).
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen 100a gefaltet und/oder aufgefaltet werden, während die Füße 114 der Beinstützanordnungen 110a mit dem Untergrund 90 in Berührung bleiben. Die Beinrohre 112 können auch vertikal aufrecht oder nahezu vertikal aufrecht bleiben (z. B. können die Beinrohre 112 absichtlich geneigt werden, wenn der Rahmen 100a aufgefaltet wird, um die Stabilität zu verbessern), während der Rahmen 100a gefaltet und/oder aufgefaltet wird. Auf diese Weise kann der Prozess des Faltens und/oder Auffaltens des Rahmens 100a für den Betreuer einfacher gemacht werden. Der Betreuer müsste beispielsweise nicht darauf achten, dass der Rahmen 100a beim Einrichten und/oder Abbauen des Laufgitters 1000a nicht umkippt.
  • Unter Bezugnahme auf 2B, können die X-Rahmenrohre 142a und 142b jeder X-Rahmenanordnung 140a bei einigen Umsetzungen innerhalb eines oberen Abschnitts 108 des Rahmens 100a und/oder des Innenraums 102 positioniert werden, wenn der Rahmen 100a aufgefaltet wird. Anders ausgedrückt können die X-Rahmenanordnungen 140a eine Umfangsstruktur um den oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100a bilden, der den horizontalen Querschnitt der oberen Öffnung des Innenraums 102 umreißt. 2C zeigt beispielsweise, wie die X-Rahmenanordnungen 140a eine obere Umfangsstruktur 109 bilden, die ein regelmäßiges Sechseck umreißen, das der Form des Innenraums 102 entspricht.
  • Das Positionieren der X-Rahmenrohre 142a und 142b in dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens, wenn sich der Rahmen in der aufgefalteten Konfiguration befindet, bietet mehrere Vorteile für den Rahmen 100a und damit für ein faltbares Laufgitter, das den Rahmen 100a umfasst.
  • Erstens kann jede X-Rahmenanordnung 140a in dem Rahmen 100a als eine obere Leiste fungieren, die zwei angrenzende Beinstützanordnungen 110a aneinander koppelt und dem Rahmen 100a mechanische Steifigkeit und Stabilität verleiht. Anders ausgedrückt kann die X-Rahmenanordnung 140a in einem Ausmaß aufgefaltet werden, dass die X-Rahmenrohre 142a und 142b eine flache X-Rahmenstruktur in dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens bilden, die effektiv als eine starre obere Leiste fungiert. Insofern als die jeweiligen Schiebeelemente 120 beispielsweise unmittelbar an den jeweiligen Ecken 130 in angrenzenden Beinstützanordnungen 110a positioniert sind, können die X-Rahmenrohre 142a und 142b in einer nahezu parallelen Ausrichtung zueinander sein, wenn der Rahmen 100a von der Seite oder von vorn betrachtet wird. Somit kann jedes X-Rahmenrohr 142a und 142b separat als eine obere Leiste fungieren.
  • Bei einigen Umsetzungen können die Beinstützanordnungen 110a aneinander nur über die X-Rahmenanordnungen 140a gekoppelt werden. Mit anderen Worten kann der Rahmen 100a andere Tragstrukturen ausschließen, wie eine separate nachgiebige und/oder starre obere Leiste (z. B. das Gurtband 14 der Laufgitter 10a und 10b, die in 1A und 1B gezeigt sind, die starren oberen Leisten 32 des Laufgitters 10c, die in 1C gezeigt sind) oder eine untere Tragstruktur (z. B. die untere Tragstruktur 34 des Laufgitters 10c, das in 1C gezeigt ist), was die Anzahl von Teilen zur Herstellung und zum Zusammenfügen beträchtlich reduzieren kann. Wie in den 2A-2C gezeigt, kann eventuell beispielsweise der Abschnitt der Beinrohre 112, der zwischen dem unteren Ende 113b und dem Schiebeelement 120 liegt, wenn der Rahmen 100a aufgefaltet ist, nicht an einen anderen Abschnitt des Rahmens 100a gekoppelt werden (die unteren Abschnitte der Beinrohre 112 sind z. B. mechanisch unbeschränkt).
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen 100a, der nur Beinstützanordnungen 110a und X-Rahmenanordnungen 140a umfasst, um die Beinstützanordnungen 110a aneinander zu koppeln, ausreichend mechanische Steifigkeit, Stabilität und/oder Stärke aufweisen, um die Anforderungen, die in verschiedenen Verbrauchersicherheitsnormen (z. B. ASTMF406-19, 7.3.3, 7.11) dargelegt sind, zu erfüllen. 7B zeigt beispielsweise das Laufgitter 1000a, mit dem Rahmen 100a aufgefaltet und mit Soft-Artikeln 300 installiert, das einem Stabilitätstest unterzogen wird (z. B. ASTM F406-19, 5.12, 8.17). Für diesen Test wurde das Laufgitter 1000a auf ein flaches Stück Sperrholz platziert und mit variierenden Winkeln geneigt, während ein Testgewicht innerhalb des Laufgitters 1000a gegen eine Seite des Rahmens 100a lehnend, angeordnet war. Basierend auf diesem Test wurde festgestellt, dass das Laufgitter 1000a selbst dann nicht umkippte, wenn es mit einem Winkel von 20 Grad geneigt wurde, wobei mindestens drei Füße 114 mit der Sperrholzbasis in Berührung blieben. Dieses Ergebnis übersteigt die Anforderungen, die in ASTM F406-19, 8.17 dargelegt sind, die vorschreiben, dass das Laufgitter drei Berührungspunkte mit der Sperrholzbasis beim Neigen mit einem Winkel von 10 Grad aufrecht hält.
  • Dies kann zum Teil durch dadurch erreicht werden, dass die Materialien und/oder Maße der X-Rahmenrohre 142a und 142b angepasst werden, um die mechanischen Eigenschaften bereitzustellen, die sicherstellen, dass der Rahmen 100a mechanisch starr und stabil ist, wenn er aufgestellt ist. Die X-Rahmenrohre 142a und 142b können beispielsweise aus Stahlrohr mit einem Außendurchmesser von etwa 0,625 Zoll (5/8 Zoll) und einer Gesamtlänge von etwa 24,5 Zoll gebildet werden. Der Begriff „etwa“ soll, wenn er verwendet wird, um die Maße der X-Rahmenrohre 142a und 142b zu beschreiben, Herstellungstoleranzen decken. Beispielsweise kann „etwa 0,625 soll“ den folgenden Maßbereichen entsprechen. 0,61875 bis 0,63125 Zoll (+/- 1 % Toleranz), 0,62 bis 0,63 Zoll (+/- 0,8 % Toleranz), 0,62125 bis 0,62875 Zoll (+/- 0,6 % Toleranz), 0,6225 bis 0,6275 Zoll (+/- 0,4 % Toleranz), 0,62375 bis 0,62625 Zoll (+/- 0,2 % Toleranz). Ähnliche Toleranzen können angewandt werden, um die Gesamtlänge der X-Rahmenrohre 142a und 142b zu beschreiben.
  • Es versteht sich auch, dass die X-Rahmenrohre 142a und 142b aus anderen Materialien gebildet werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, Aluminium oder Carbonfaser. Die X-Rahmenrohre 142a und 142b können auch unterschiedliche Maße in Abhängigkeit zum Teil auf der gewünschten Größe des Rahmens 100a und/oder des Innenraums 102 und der mechanischen Eigenschaften der Materialien, die verwendet werden, um die X-Rahmenrohre 142a und 142b zu bilden, aufweisen. Bei einigen Umsetzungen können die X-Rahmenanordnungen 140a alle im Wesentlichen identische oder identische Maße und/oder Formen aufweisen, die in einem Innenraum 102 mit einem horizontalen Querschnitt, der als ein regelmäßiges Viereck geformt ist, ergeben. Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen 100a X-Rahmenanordnungen 140a beinhalten, die unterschiedliche Maße und/oder Formen aufweisen, die einen Innenraum 102, dessen Form abgeschrägt ist, ergeben.
  • Zusätzlich kann unter Bezugnahme auf 2B die Länge L der Beinrohre 112, die als die Distanz zwischen dem oberen Ende 113a und dem unteren Ende 113b definiert ist, wo immer möglich, im Allgemeinen relativ klein gehalten werden, um die Wahrscheinlichkeit, dass der Rahmen 100a gekippt wird, insbesondere, wenn eine Kraft entlang des oberen Abschnitts 108 des Rahmens 100a angelegt wird, zu reduzieren. Beispielsweise kann die Länge L ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass bestimmte Beschränkungen für den Rahmen 100a erfüllt werden. Diese Beschränkungen beinhalten: (1) Bereitstellen einer gewünschten Höhe für den Innenraum 102; (2) Bereitstellen ausreichenden Überlappens mit dem Fuß 114 und der Ecke 130, um den Fuß 114 und die Ecke 130 an das Beinrohr 112 zu koppeln; und/oder (3) Bereitstellen ausreichenden Raums für das Schiebeelement 120, um sich zwischen dem Fuß 114 und der Ecke 130 zu bewegen, um den Rahmen 100a zu falten oder aufzufalten. Es versteht sich, dass die seitlichen und vertikalen Maße des Innenraums 102 zum Teil aufgrund der Dreh- und Verschiebungsbewegung der X-Rahmenanordnungen 140a miteinander verbunden sind (z. B. ergibt eine Erhöhung der seitlichen Maße des Innenraums 102 eine entsprechende Erhöhung des vertikalen Maßes, um sicherzustellen, dass die X-Rahmenanordnungen 140a über ausreichend Raum verfügen, um vertikal entlang der Beinrohre zu gleiten und sich daher zu falten).
  • Bei einigen Umsetzungen kann die Länge L der Beinrohre 112 etwa 26 Zoll betragen. Ähnlich wie für die Maße der X-Rahmenrohre 142a und 142b, bezweckt der Begriff „etwa“, wenn er verwendet wird, um die Maße des Beinrohrs 112 zu beschreiben, Herstellungstoleranzen zu decken. Die Toleranzwerte können gleich sein wie die X-Rahmenrohre 142a und 142b. Bei einigen Umsetzungen können die Beinrohre 112 in den Beinstützanordnungen 110a im Wesentlichen identisch oder identisch sein. Bei einigen Umsetzungen können die Beinrohre 112 unterschiedliche Formen und/oder Maße aufweisen (z. B. können einige Beinrohre 112 vertikal ausgerichtet sein, während andere Beinrohre 112 geneigt werden können, wenn der Rahmen 100a aufgefaltet wird).
  • Zweitens besteht ein anderer Vorteil, der von dem Positionieren der-X-Rahmenrohre 142a und 142b in dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens, wenn sich der Rahmen in der aufgefalteten Konfiguration befindet, bereitgestellt wird, darin, dass die X-Rahmenanordnungen 140a einen kleineren Abschnitt der Seitenflächen 106 des Innenraums 102 im Vergleich zu herkömmlichen Laufgittern mit X-Rahmenanordnungen belegen. Wenn die Soft-Artikel 300 transparente und/oder durchsichtige Seitenabschnitte beinhalten, erlaubt die Platzierung der X-Rahmenanordnungen 140a in dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens größere Sicht des teilweisen umschlossenen Raums 301, wenn die Soft-Artikel 300 an den Rahmen 100a gekoppelt sind. Anders ausgedrückt verlegen die X-Rahmenanordnungen 140a den Blick des Betreuers nicht nennenswert und/oder hindern den Betreuer nicht daran, sein Kind zu sehen, wenn sich das Kind 50 in dem Laufgitter 1000a befindet.
  • Zusätzlich können die Soft-Artikel 300 weniger Material zum Bedecken der X-Rahmenanordnungen 140a verwenden. Bei einigen Umsetzungen können die Soft-Artikel 300 die Ecken 130 der Beinstützanordnungen 110a bedecken und die X-Rahmenanordnungen 140a derart teilweise bedecken, dass der Riegel 200a, wenn er in dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100a angeordnet ist, für den Betreuer zugänglich bleibt. Bei einigen Umsetzungen können die Soft-Artikel 300 die X-Rahmenanordnungen 140a sowie die Ecken 130 und die Schiebeelemente 120 der Beinstützanordnungen 110a derart vollständig bedecken, dass ein Beobachter nur die Beinrohre 112 und/oder die Füße 114 der Beinstützanordnungen 110a sieht. Auf diese Weise kann das faltbare Laufgitter 1000a mit einem sauberen, ästhetischeren wünschenswerten Erscheinungsbild einem Verbraucher sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich präsentiert werden.
  • Wie oben in Verbindung mit 2B erläutert, kann der obere Abschnitt 108 im Allgemeinen dem Abschnitt des Rahmens 100a unmittelbar an den oberen Enden 113a der Beinrohre 112 und/oder der Ecken 130 jeder Beinstützanordnung 110a entsprechen. Spezifischer kann der obere Abschnitt 108 als der Abschnitt des Rahmens 100a definiert werden, der sich zwischen einer oberen horizontalen Ebene 92, die die oberen Enden 113a der Beinrohre 112 und/oder die Ecken 130 schneidet, und einer unteren horizontalen Ebene 91, die von der oberen horizontalen Ebene 92 um eine Versatzdistanz x1 entlang der Länge der jeweiligen Beinrohre 112 versetzt ist, befindet. Wenn der Rahmen 100a aufgefaltet wird, werden die X-Rahmenrohre 142a und 142b, die Schiebeelemente 120 und die Ecken 130 innerhalb des oberen Abschnitts 108 angeordnet. Die Versatzdistanz x1 kann als ein Bruchteil der Gesamtlänge L des Beinrohrs 112 unter der Annahme definiert werden, dass die Beinrohre 112 in dem Rahmen 100a identische Längen aufweisen. Bei einigen Umsetzungen kann die Versatzdistanz x1 kleiner oder gleich 30 % der Gesamtlänge L der Beinrohre 112 sein, und bevorzugter kleiner oder gleich 20 % der Gesamtlänge der Beinrohre 112.
  • 2B zeigt auch, dass der Rahmen 100a eine vertikale Gesamtlänge H1 aufweisen kann, die als die Distanz von dem Untergrund 90 zu der oberen horizontalen Ebene 92 entlang einer vertikalen Achse (d. h. senkrecht zu dem Untergrund) in der aufgefalteten Konfiguration definiert ist. 2E zeigt auf ähnliche Weise, dass der Rahmen 100a eine vertikale Gesamthöhe H2 aufweisen kann, die als die Distanz von dem Untergrund 90 zu einer oberen horizontalen Ebene 92A in der gefalteten Konfiguration definiert ist. Bei einigen Umsetzungen kann die Höhe des Rahmens 100a zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration des Rahmens im Wesentlichen konstant oder konstant bleiben. Mit anderen Worten können die Höhen H1 und H2 gleich oder im Wesentlichen ähnlich sein und die Ebenen 92 und 92A sind koplanar oder im Wesentlichen koplanar. Bei einigen Umsetzungen kann die Höhe des Rahmens 100a jedoch variieren, weil sich beispielsweise die Beinstützanordnungen 110a nach außen aufweiten, wenn der Rahmen 100a aufgefaltet wird, wie unten ausführlicher erläutert. Falls sich der Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration nach außen aufweiten, kann die Höhe H2 etwas größer sein als die Höhe H1 (d. h., die Ebene 92A kann in der gefalteten Konfiguration etwas über der Ebene 92 in der aufgefalteten Konfiguration liegen).
  • Die 3A und 3B zeigen zusätzliche Ansichten der X-Rahmenanordnung 140a in dem Rahmen 100a. Wie gezeigt, können die X-Rahmenrohre 142a und 142b drehbar über eine Stiftverbindung 145 aneinander gekoppelt sein. Das X-Rahmenrohr 142a kann ein erstes Ende 143a aufweisen, das drehbar an die Ecke 130 einer Beinstützanordnung 110a über eine Stiftverbindung 146a gekoppelt ist, und ein zweites Ende 143b, das drehbar an das Schiebeelement 120 einer anderen Beinstützanordnung 110a über eine Stiftverbindung 146b gekoppelt ist. Auf ähnliche Weise kann das X-Rahmenrohr 142b drehbar an die Ecke 130 einer Beinstützanordnung 110a über eine Stiftverbindung 146d gekoppelt und drehbar an das Schiebeelement 120 einer anderen Beinstützanordnung 110a über eine Stiftverbindung 146c gekoppelt sein.
  • Die Stiftverbindungen 145 und 146a-146d können im Allgemeinen ein Befestigungsmittel (nicht gezeigt) mit einem Schaft beinhalten, das durch Öffnungen 147 (siehe 4B) auf den X-Rahmenrohren 142a und 142b eingefügt wird, um Drehbewegung zwischen den X-Rahmenrohren 142a und 142b, den Schiebeelementen 120 und den Ecken 130 bereitzustellen. Das Befestigungsmittel kann von verschiedenen Typen unverlierbarer Befestigungsmitteln sein, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, eine Niete mit einer Haube (zum Beispiel eine Walzniete) und eine Bolzenbefestigung mit einer Mutter.
  • Im Allgemeinen beeinflussen die Nennmaße und Toleranzen der Öffnungen 147 und des Schafts des Befestigungsmittels das feste oder lockere Sitzen der Stiftverbindungen 145 und 146a-146d. Falls die Öffnung 147 bemessen ist, um mit dem Befestigungsmittel zu interferieren (wenn zum Beispiel die Größe der Öffnung 147 kleiner ist als die Größe des Schafts des Befestigungsmittels), muss der Betreuer eventuell größere Kraft anlegen, um die X-Rahmenrohre 142a und 142b zu drehen. In einigen Fällen können die Stiftverbindung 145 und 146a-146d zu fest sitzen, so dass die jeweiligen Füße 114 jeder Beinstützanordnung 110a den Untergrund 90 nicht berühren, wenn der Rahmen 100a aufgefaltet wird. Der Betreuer kann beispielsweise das Schiebeelement 120 einer Beinstützanordnung 110a in Richtung der entsprechenden Ecke 130 bewegen, aber die entgegengesetzten Seiten des Rahmens 100a können nur teilweise aufgefaltet werden. Falls hingegen die Größe der Öffnung 147 deutlich größer ist als der Befestigungsschaft, können es die Stiftverbindung 145 und 146a-146d den X-Rahmenrohren 142a und 142b erlauben, sich zu drehen und/oder sich entlang anderer unerwünschter Bewegungsachsen zu verschieben (z. B. der Rahmen 100a wackeln), was die mechanische Stabilität des Rahmens 100a infrage stellen kann. Somit werden bei einigen Umsetzungen die Nennmaße und Toleranzen der Öffnung 147 und des Schafts des Befestigungsmittels insbesondere ausgewählt, um ausreichend locker zu sein, um sicherzustellen, dass die Füße 114 der Beinstützanordnungen 110a den Untergrund 90 berühren, während sie immer noch ausreichend fest sitzen, um unerwünschte Dreh- und/oder Verschiebungsbewegung zwischen den X-Rahmenrohren 142a und 142b und/oder den Schiebeelementen 120 oder Ecken 130 einzuschränken. Die Toleranz (oder der Abstand) zwischen dem Schaft des Befestigungsmittels und dem Rand der Öffnung 147 kann beispielsweise größer oder gleich etwa 0,010 Zoll sein, und, bevorzugter, größer oder gleich etwa 0,015 Zoll.
  • Wie in 3A gezeigt, kann die Stiftverbindung 145 im Allgemeinen entlang der Länge der jeweiligen X-Rahmenrohre 142a und 142b liegen. Die Stiftverbindung 145 kann beispielsweise in einer Versatzdistanz z1 von dem ersten Ende 143a und einer Versatzdistanz z2 von dem zweiten Ende 143b positioniert sein. Bei einigen Umsetzungen können die Versatzdistanzen z1 und z2 gleich sein, was bewirkt, dass das jeweilige erste und zweite Ende 143a und 143b der X-Rahmenrohre 142a und 142b demselben Kreisweg folgen, wenn die X-Rahmenrohre 142a und 142b gedreht werden. Das wiederum verursacht, dass die Ausrichtung der Beinstützanordnungen 110a unverändert bleibt, wenn der Rahmen 100a gefaltet und/oder aufgefaltet wird. Die Beinrohre 112jeder Beinstützanordnung 110a können beispielsweise sowohl für die gefaltete als auch für die aufgefaltete Konfiguration vertikal ausgerichtet bleiben.
  • Bei anderen Umsetzungen sind die Versatzdistanzen z1 und z2 eventuell nicht gleich. Die Versatzdistanz z2 kann beispielsweise größer sein als die Versatzdistanz z1, was bewirkt, dass das erste Ende 143a des X-Rahmenrohrs 142a einem kleineren Kreisweg folgt, und das zweite Ende 143b einem größeren Kreisweg folgt, wenn das X-Rahmenrohr 142a gedreht wird. Das jeweilige erste und das zweite Ende 143a und 143b des X-Rahmenrohrs 142b kann auf ähnliche Weise jeweils kleineren oder größeren Kreiswegen folgen. Dies kann wiederum die Beinstützanordnungen 110a und insbesondere die Beinrohre 112 dazu veranlassen, sich nach außen aufzuweiten, wenn der Rahmen 100a aufgefaltet wird. Mit anderen Worten können die Beinrohre 112 der Beinstützanordnungen 110a aufgrund der Drehbewegung der X-Rahmenrohre 142a und 142b in den X-Rahmenanordnungen 140a derart geneigt werden, dass die oberen Enden 113a die Scheitel eines kleineren horizontalen Querschnitts (parallel zu dem Untergrund) bilden als die unteren Enden 113b (d. h., dass die oberen Enden 113a näher aneinander positioniert sind als die unteren Enden 113b). Auf diese Weise kann der Rahmen 100a einen Innenraum 102 mit einer Stumpfpyramiden-Innenform, wie oben beschrieben, definieren, was beim Verbessern der mechanischen Stabilität des Rahmens 100a vorteilhaft sein kann (dass der Rahmen 100a weniger wahrscheinlich umgekippt wird). Unter erneuter Bezugnahme auf 2B können bei einigen Umsetzungen die Beinstützanordnungen 110a nach außen derart aufgeweitet werden, dass die jeweiligen Längsachsen 111a, die mit den Beinrohren 112 assoziiert sind, mit einem Winkel Θ in Bezug auf den Untergrund 90 geneigt werden, wobei die Winkel von 80 Grad bis 88 Grad und bevorzugt von 83 Grad bis 85 Grad reichen.
  • Unter Bezugnahme auf 3B können die X-Rahmenrohre 142a und 142b bei einigen Umsetzungen auch gebogen werden. Das erste und das zweite Ende 143a und 143b des X-Rahmenrohrs 142a können beispielsweise entlang einer ersten Achse 141a ausgerichtet werden, während ein Mittenabschnitt 144 des X-Rahmenrohrs 142a entlang einer zweiten Achse 141b, die zu der Achse 141a parallel und von ihr versetzt ist, ausgerichtet wird. Das X-Rahmenrohr 142b kann eine ähnlich gebogene Form aufweisen wie das X-Rahmenrohr 142a. Bei einigen Umsetzungen kann der Versatz zwischen der ersten und der zweiten Achse 141a und 141b ausgewählt werden, um ausreichend Abstand zwischen den X-Rahmenrohren 142a und 142b derart bereitzustellen, dass das jeweilige erste und das zweite Ende 143a und 143b der X-Rahmenrohre 142a und 142b auf derselben Ebene liegen (z. B. der Seitenfläche 106 des Innenraums 102), wie in 3B gezeigt. Dies wiederum erlaubt es den Abschnitten der Ecken 130 und den Schiebeelementen 120, auch auf derselben Ebene mit dem ersten und dem zweiten Ende 143a und 143b der X-Rahmenrohre 142a und 142b zu liegen. Bei einigen Umsetzungen kann es das Ausrichten der Ecken 130 und der Schiebeelemente 120 auf diese Weise dem Rahmen 100a erlauben, sich kompakter zu falten.
  • Die 3C-3E zeigen zusätzliche Ansichten der Beinstützanordnungen 110a in dem Rahmen 100a. Wie gezeigt, kann das Beinrohr 112 ein im Wesentlichen längliches, hohles Rohr sein, dass den Weg definiert, entlang dem das Schiebeelement 120 läuft, wenn der Rahmen 100a gefaltet und/oder aufgefaltet wird. Bei einigen Umsetzungen kann das Beinrohr 112 im Wesentlichen derart gerade sein, dass das Schiebeelement 120 entlang der Längsachse 111a einem geraden Weg folgt (siehe 2A-2C). Bei einigen Umsetzungen kann die Längsachse 111a der Mittenachse des Beinrohrs 112 entsprechen (d. h. einer Achse, die den Mittelpunkt des Beinrohrs 112 schneidet). Es versteht sich jedoch, dass das Beinrohr 112 auch bei anderen Umsetzungen gekrümmt sein kann, um entsprechend gekrümmte Wege zu definieren, welchen das Schiebeelement 120 folgen soll. Beispiele für die gekrümmten Beinrohre 112 werden nachstehend ausführlicher erläutert. Bei einigen Umsetzungen kann das Beinrohr 112 einen Querschnitt aufweisen, der entlang der Länge L des Beinrohrs 112 konstant bleibt. Bei einigen Umsetzungen kann das Beinrohr 112 verschiedene Querschnittformen aufweisen, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Kreis, ein Oval und eine längliche Form. Das Beinrohr 112 kann auch aus verschiedenen Materialien gebildet werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, Stahl, Aluminium und Carbonfaser.
  • Das Schiebeelement 120 kann eine Basis 121 beinhalten, die eine Durchgangslochöffnung 122 definiert, die geformt und/oder bemessen ist, um das Beinrohr 112 zu umgeben, womit es dem Schiebeelement 120 ermöglicht wird, sich schiebbar entlang des Beinrohrs 112 zu bewegen. Bei einigen Umsetzungen kann die Form der Öffnung 122 mit der Querschnittform des Beinrohrs 112 übereinstimmen. Das Schiebeelement 120 kann weiter einen erweiterten Abschnitt 124 (hierin auch als ein Arm 124 bezeichnet) beinhalten, der an eine Seite der Basis 121 gekoppelt ist, um das X-Rahmenrohr 142a einer X-Rahmenanordnung 140a an das Schiebeelement 120 über ein Befestigungsmittel zu koppeln, das durch eine Öffnung auf dem erweiterten Abschnitt 124 eingefügt wird, die mit der Öffnung 147 des X-Rahmenrohrs 142a ausgerichtet ist (siehe beispielsweise die auseinandergezogenen Ansichten der 4A und 4B). Der erweiterte Abschnitt 124 kann auch eine vertiefte Öffnung 124a beinhalten, um das Ende des X-Rahmenrohrs 142a, das an das Schiebeelement 120 gekoppelt ist, aufzunehmen. Das Schiebeelement 120 kann auch einen erweiterten Abschnitt 126 (hierin auch als ein Arm 126 bezeichnet) ähnlich dem erweiterten Abschnitt 124 beinhalten, der dem erweiterten Abschnitt 124 entgegengesetzt angeordnet ist, um das X-Rahmenrohr 142b einer anderen X-Rahmenanordnung 140a an das Schiebeelement 120 über ein anderes Befestigungsmittel zu koppeln, das durch eine Öffnung auf dem erweiterten Abschnitt 126, die mit der Öffnung 147 des X-Rahmenrohrs 142b ausgerichtet ist, eingefügt wird.
  • Die erweiterten Abschnitte 124 und 126 können im Allgemeinen mit einem Winkel in Bezug zueinander ausgerichtet sein, um die jeweiligen X-Rahmenrohre 142a und 142b von angrenzenden X-Rahmenanordnungen 140a entlang der gewünschten Geometrie des Innenraums 102 auszurichten. Die erweiterten Abschnitte 124 und 126 können beispielsweise in Bezug zueinander mit einem stumpfen Winkel von etwa 120 Grad, der den Winkeln zwischen angrenzenden Seiten eines Sechsecks entspricht, gedreht werden. Bei einigen Umsetzungen können die erweiterten Abschnitte 124 und 126 auf derselben horizontalen Ebene liegen. Bei einigen Umsetzungen können die erweiterten Abschnitte 124 und 126 vertikal voneinander versetzt sein, falls die jeweiligen X-Rahmenrohre 142a und 142b, die an das Schiebeelement 120 gekoppelt sind, nicht identisch sind. Bei einigen Umsetzungen können die Schiebeelemente 120 der Beinstützanordnungen 110a miteinander identisch sein und daher die Anzahl von Einzelteilen für die Herstellung reduzieren.
  • Die Ecke 130 kann eine Basis 131 beinhalten, die eine Öffnung 132 definiert, um das obere Ende 113a des Beinrohrs 112 aufzunehmen. Bei einigen Umsetzungen kann die Form der Öffnung 132 mit der Querschnittform des Beinrohrs 112 übereinstimmen. Ähnlich wie das Schiebeelement 120, kann die Ecke 130 erweiterte Abschnitte 134 und 136 (hierin auch als ein Arm 134 und ein Arm 136 bezeichnet) beinhalten, die auf entgegengesetzten Seiten der Basis 131 angeordnet sind, um das X-Rahmenrohr 142b einer X-Rahmenanordnung 140a und das X-Rahmenrohr 142a einer anderen X-Rahmenanordnung 140a an die Ecke 130 unter Verwenden eines ähnlichen Befestigungsmechanismus zu koppeln wie das Schiebeelement 120, z. B. ein Befestigungsmittel, das durch eine Öffnung eingeführt wird, die Mittenöffnungen 147 der X-Rahmenrohre 142a und 142b ausgerichtet ist (siehe beispielsweise die auseinandergezogenen Ansichten der 4A und 4B). Die erweiterten Abschnitte 134 und 136 können jeweils vertiefte Öffnungen 134a und 136a aufweisen, um jeweilige Enden der X-Rahmenrohre 142a und 142b aufzunehmen.
  • Die erweiterten Abschnitte 134 und 136 können auch mit einem Winkel in Bezug zueinander ausgerichtet sein, um die jeweiligen X-Rahmenrohre 142a und 142b von angrenzenden X-Rahmenanordnungen 140a entlang der gewünschten Geometrie des Innenraums 102 auszurichten. Die erweiterten Abschnitte 134 und 136 können auch auf derselben horizontalen Ebene und/oder vertikal voneinander versetzt liegen, falls die jeweiligen X-Rahmenrohre 142a und 142b, die an die Ecke 130 gekoppelt sind, nicht identisch sind. Bei einigen Umsetzungen können Ecken 130 der Beinstützanordnungen 110a miteinander identisch sein und daher die Anzahl von Einzelteilen für die Herstellung reduzieren.
  • 3C zeigt weiter, dass die Ecke 130 einen Laschenabschnitt 138 beinhalten kann, der sich entlang des Beinrohrs 112 nach unten erstreckt, um einen Schnappverbinder 139 zum Anbringen der Soft-Artikel 300 an dem Rahmen 100a zu tragen. Bei einigen Umsetzungen kann der Laschenabschnitt 138 geformt und/oder bemessen sein, um den Schnappverbinder 139 an einer gewünschten Stelle entlang des Beinrohrs 112 zu positionieren. Der Schnappverbinder 139 kann beispielsweise von dem oberen Ende 113a versetzt sein, um sicherzustellen, dass die Soft-Artikel 300 den oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100a überlappen und umwickeln. Bei einigen Umsetzungen kann auch eine Öffnung, die in dem Laschenabschnitt 138 gebildet ist, um den Schnappverbinder 139 an der Ecke 130 anzubringen, verwendet werden, um die Ecke 130 sicher an das Beinrohr 112 unter Verwenden desselben Befestigungsmittels zu koppeln.
  • 3E zeigt eine vergrößerte Ansicht des Fußes 114 der Beinstützanordnung 110a. Wie oben beschrieben, trägt der Fuß 114 den Rahmen 100a und das faltbare Laufgitter 1000a auf dem Untergrund 90. Wie gezeigt, kann der Fuß 114 eine Öffnung 115 definieren, um das untere Ende 113b des Beinrohrs 112 aufzunehmen. Bei einigen Umsetzungen kann die Form der Öffnung 115 mit der Querschnittform des Beinrohrs 112 übereinstimmen. Der Fuß 114 kann weiter eine Öffnung 119 beinhalten, um den Fuß 114 sicher an dem Beinrohr 112 unter Verwenden von beispielsweise eines Befestigungsmittels (siehe beispielsweise 4C) zu koppeln.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Fuß 114 auch eine verschleifte oder Ringstruktur beinhalten, die sich von der Basis des Fußes 114 erstreckt, um eine andere Anbringungsstelle zum Koppeln der Soft-Artikel 300 an dem Rahmen 100a bereitzustellen. 3E zeigt beispielsweise, dass der Fuß 114 einen D-Ring 116, der eine D-förmige Öffnung 117 definiert, beinhalten kann. Die Soft-Artikel 300 können einen Gurt oder eine Halteleine beinhalten, der/die durch die D-förmige Öffnung 117 eingefügt und an den Fuß 114 gebunden wird, um einen unteren Abschnitt der Soft-Artikel 300 an dem Rahmen 100a mechanisch zu befestigen. Wie gezeigt, kann die D-förmige Öffnung 117 derart ausgerichtet sein, dass eine Mittenachse 118 der Öffnung 117 im Wesentlichen parallel zu der Längsachse 111a des Beinrohrs 112 ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung erlaubt es auch dem D-Ring 116, die Fläche zu vergrößern, die der Fuß 114 auf dem Untergrund 90 berührt, was die mechanische Stabilität des Rahmens 100a weiter verbessern kann. Es versteht sich jedoch, dass die Ausrichtung und Platzierung des D-Ringes 116 bei anderen Umsetzungen variiert werden können. Der D-Ring 116 kann beispielsweise um 90° in Bezug zu dem Untergrund derart gedreht werden, dass die Achse 118 der Öffnung 117 zu der Längsachse 111a senkrecht ist.
  • 5A zeigt das faltbare Laufgitter 1000a mit den Soft-Artikeln 300 an den Rahmen 100a gekoppelt. Wie oben beschrieben, definieren die Soft-Artikel 300 einen teilweise umschlossenen Raum 301, der innerhalb des Innenraums 102 des Rahmens 100a platziert ist, um das Kind zu enthalten. Bei einigen Umsetzungen können die Soft-Artikel 300 an dem Rahmen 100a angebracht bleiben, während der Rahmen 100a gefaltet und/oder aufgefaltet wird. Wie in 5A gezeigt, können die Soft-Artikel 300 einen Bodenabschnitt 304 beinhalten, der auf dem Untergrund 90 ruht, wenn das Laufgitter 1000a aufgefaltet wird. Die Soft-Artikel 300 können auch Seitenabschnitte 306 beinhalten, die den teilweise umschlossenen Raum 301 definieren und umgeben. Bei einigen Umsetzungen können die Seitenabschnitte 306 transparent (z. B. ein durchsichtiger Kunststoff) oder durchsichtig (ein Netz) derart sein, dass ein Kind in dem Laufgitter von außerhalb des teilweise umschlossenen Raums 301 beobachtet werden kann. Die Soft-Artikel 300 können auch einen oder mehrere Gurte (z. B. einen Klettverschlussgurt) und/oder andere Halteleinen beinhalten, um die Soft-Artikel 300 an jeden D-Ring 116 jedes Fußes 114 in den Beinstützanordnungen 110a zu koppeln.
  • Die Soft-Artikel 300 können auch einen oberen Soft-Artikelabschnitt 302 beinhalten, um die Soft-Artikel 300 um den oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100a zu wickeln. Wie in 5A gezeigt, kann der obere Soft-Artikelabschnitt 302 aus einem undurchsichtigen Textilmaterial mit mehreren Stoffschichten gebildet werden, um Polsterung auf den Abschnitten des Rahmens 100a, die bedeckt sind, bereitzustellen. Die Soft-Artikel 300 können auch integrierte Schnappverbinder 312, die an die Schnapppassaufnahmen 139 der Ecken 130 koppeln, beinhalten. Bei einigen Umsetzungen können die Soft-Artikel 300 dieselbe Anzahl von Schnappverbindern 312 derart beinhalten, dass die Soft-Artikel 300 an jeder Ecke 130 des Rahmens 100a angebracht werden. Bei einigen Umsetzungen kann der Schnappverbinder 312 auf einer Lasche 310 angeordnet werden, die an einem Innenteil der Soft-Artikel 300 entlang des oberen Soft-Artikelabschnitts 302, wie in 5C gezeigt, angebracht ist. Die Lasche 310 kann das Innenteil des oberen Soft-Artikelabschnitts 302 versteifen, um sicherzustellen, dass der obere Soft-Artikelabschnitt 302 bündig gegen den Rahmen 100a bleibt (dass sich der obere Soft-Artikelabschnitt 302 z. B. nicht nach oben rollt), wenn der Schnappverbinder 312 an den Schnappverbinder 139 auf der Ecke 130, wie in 5B gezeigt, gekoppelt wird. Die Lasche 310 kann aus einem nachgiebigen Material gebildet werden, wie aus Polyethylen, und geformt werden, um steifer zu sein als das umgebende Textilmaterial der Soft-Artikel 300.
  • Die 6A-6D zeigen mehrere Ansichten des Riegels 200a, der auf dem Rahmen 100a angeordnet ist. Wie oben beschrieben, kann der Riegel 200a den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration verriegeln. Insbesondere kann der Riegel 200a die Schiebeelemente 120 der Beinstützanordnungen 110a unmittelbar an den entsprechenden Ecken 130 derart halten, dass die X-Rahmenanordnungen 140a aufgefaltet bleiben und eine flache X-Rahmenstruktur in dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens bilden. Der Riegel 200a kann daher ausreichend mechanische Rückhaltevorrichtungen bereitstellen, um den diversen Kräften und/oder Drehmomenten standzuhalten, die von einem oder mehreren der Schiebeelemente 120 angelegt werden (z. B. das Gewicht der X-Rahmenrohre 142a und 142b, die auf das Schiebeelement 120 einwirken).
  • Der Riegel 200a kann im Allgemeinen an verschiedene Bauteile des Rahmens 100a gekoppelt werden und/oder diese aneinanderkoppeln, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, das Schiebeelement 120, die Ecke 130 und die X-Rahmenrohre 142a oder 142b. Darüber hinaus kann der Riegel 200a mindestens zum Teil innerhalb des oberen Abschnitts 108 des Rahmens 100a angeordnet werden. Dies kann es dem Riegel 200a erlauben, von den Soft-Artikeln 300 mindestens teilweise bedeckt zu werden. Der Riegel 200a kann die Ecke 130 einer Beinstützanordnung 110a direkt an ein X-Rahmenrohr 142a oder 142b einer angrenzenden X-Rahmenanordnung 140, wie in 6A gezeigt, koppeln.
  • Der Rahmen 100a kann im Allgemeinen einen oder mehrere Riegel beinhalten, die auf einer oder mehreren Beinstützanordnungen 110a und/oder den X-Rahmenanordnungen 140a angeordnet sind. Der Rahmen 100a kann beispielsweise Riegel beinhalten, die auf entgegengesetzten Seiten des Rahmens 100a angeordnet sind, um sicherzustellen, dass der Rahmen 100a, wenn er aufgefaltet ist, eine gleichmäßige, aufgefaltete Form aufrecht erhält (dass z. B. eine Seite des Rahmens 100a in Bezug auf eine andere Seite nicht nach unten sackt). Bei anderen Umsetzungen reicht jedoch ein einziger Riegel, um den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration zu verriegeln, während die verschiedenen Beinstützanordnungen 110a und X-Rahmenanordnungen 140a gleichmäßig aufgefaltet gehalten werden. Unter erneuter Bezugnahme auf die 2A-2C, zeigen diese Figuren beispielsweise, dass der Rahmen 100a einen einzigen Riegel 200a beinhaltet, der zum Teil auf einer Beinstützanordnung 110a und einer X-Rahmenanordnung 140a angeordnet ist. Bei einigen Umsetzungen kann der Riegel 200a dazu konfiguriert sein, einer Last standzuhalten, die größer oder gleich 10 Pfund ist, bevor er ausgerückt oder entriegelt wird.
  • 6A zeigt, dass der Riegel 200a ein Riegelelement 210 (hierin auch als ein „Flex-Riegel“ bezeichnet) mit einem oberen Ende 211a, das an die Ecke 130 einer Beinstützanordnung 110a gekoppelt ist, und einen Riegelhöcker 230, der an das X-Rahmenrohr 142a der X-Rahmenanordnung 140a gekoppelt ist, beinhalten kann. Das Riegelelement 210 kann eine Öffnung 212 beinhalten, die an dem ersten Ende 211a angeordnet ist, das sich mit der Öffnung auf der Ecke 130 ausrichtet, die verwendet wird, um das X-Rahmenrohr 142b zu koppeln. Auf diese Weise kann ein einziges Befestigungsmittel das Riegelelement 210, die Ecke 130 und das X-Rahmenrohr 142b aneinander koppeln, und die Ecke 130 kann unverändert bleiben. Mit anderen Worten kann das Riegelelement 210 an eine der Ecken 130 in den Beinstützanordnungen 110a des Rahmens 100a gekoppelt werden, vorausgesetzt, der Riegelhöcker 230 ist an eines der X-Rahmenrohre 142a und 142b, die an die Beinstützanordnung 110a angrenzen, gekoppelt. Bei einigen Umsetzungen kann das Riegelelement 210 an die Ecke 130 über eine Stiftverbindung oder eine starre Verbindung (bei der z. B. das Riegelelement 210 nicht in Bezug auf die Ecke 130 gedreht werden kann, gekoppelt werden). Der Riegelhöcker 230 kann eine Öffnung beinhalten, die geformt und/oder bemessen ist, um mit dem X-Rahmenrohr 142a übereinzustimmen und es dem Riegelhöcker 230 daher zu ermöglichen, zum Zusammenfügen auf das X-Rahmenrohr 142a zu gleiten. 6B zeigt, dass der Riegelhöcker 230 dann an das X-Rahmenrohr 142a beispielsweise unter Verwenden eines Befestigungsmittels, das durch jeweilige Öffnungen (nicht gezeigt) auf dem Riegelhöcker 230 und dem X-Rahmenrohr 142a eingefügt wird, gekoppelt werden kann.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 6A kann das Riegelelement 210 eine Riegelöffnung 214 beinhalten, die an einem zweiten Ende 211b des Riegelelements 210, das dem ersten Ende 211a entgegengesetzt liegt, angeordnet ist. Die Riegelöffnung 214 kann geformt und/oder bemessen sein, um den Riegelhöcker 230 aufzunehmen. Mit anderen Worten kann die Riegelöffnung 214 als eine Riegelarretierung fungieren. Auf diese Weise kann das Riegelelement 210 die Ecke 130 direkt an das X-Rahmenrohr 142b durch Einrücken in den Riegelhöcker 230 koppeln, wobei daher das Schiebeelement 120 in dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100a nahe der Ecke 130 gehalten wird.
  • Das Riegelelement 210 kann auch eine Lasche 220, die an dem zweiten Ende 211b angeordnet ist, beinhalten. Im Allgemeinen kann das Riegelelement 210 ein mechanisch nachgiebiges Bauteil sein, das sich biegt, wenn der Betreuer an der Lasche 220 zieht, um das Riegelelement 210 aus dem Riegelhöcker 230 auszurücken. Das Riegelelement 210 kann auch ausreichend mechanische Steifigkeit derart aufweisen, dass eine Wiederherstellungskraft erzeugt wird, wenn es von dem Betreuer gebogen wird. Wenn der Betreuer die Lasche 220 loslässt, kann die Wiederherstellungskraft das Riegelelement 210 zu seiner Originalform zurückbringen. Bei einigen Umsetzungen kann das Riegelelement 210 aus einem Kunststoffmaterial gebildet werden. Das Riegelelement 210 kann weiter eine ausreichende Dicke aufweisen und/oder mit integralen Rippenstrukturen verstärkt sein, um die gewünschte mechanische Steifigkeit bereitzustellen.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Riegel 200a ein doppelt wirkender Riegel sein (bei dem der Betreuer z. B. zwei Vorgänge ausführen muss, um den Riegel zu entriegeln). 6C zeigt beispielsweise, dass die Riegelöffnung 214 des Riegelelements 210 eine Lasche 216, die innerhalb der Riegelöffnung 214 angeordnet ist, beinhalten kann. 6D zeigt, dass der Riegelhöcker 230 einen hinterschnittenen Abschnitt 232 beinhalten kann, der eine Kerbe oder einen Schlitz zwischen dem X-Rahmenrohr 142a und einem Endabschnitt 236 bildet. Wenn das Riegelelement 210 an den Riegelhöcker 230 gekoppelt wird, wird daher die Lasche 216 des Riegelelements 210 innerhalb des hinterschnittenen Abschnitts 232 angeordnet und von dem Endabschnitt 236 des Riegelhöckers 230 zurückgehalten. Bei einigen Umsetzungen kann die Lasche 216 ferner einen Schlitz 218, wie in 6C C gezeigt, definieren, und der Riegelhöcker 230 kann weiter eine Rippe 234 beinhalten, die teilweise innerhalb des hinterschnittenen Abschnitts 232, wie in 6D gezeigt, angeordnet ist, die gemeinsam die Ausrichtung der Lasche 216 zu dem hinterschnittenen Abschnitt 232 erleichtern, um sicherzustellen, dass das Riegelelement 210 sachgemäß in den Riegelhöcker 230 eingerückt ist.
  • Um den Rahmen 100a und demzufolge das Laufgitter 1000a einzurichten, kann der Betreuer anfänglich das Schiebeelement 120 einer Beinstützanordnung 110a in Richtung der entsprechenden Ecke 130 bewegen, um den Rahmen 100a teilweise aufzufalten. Während der Rahmen 100a aufgefaltet wird, wird der Riegelhöcker 230, der auf dem X-Rahmenrohr 142a angeordnet ist, in Richtung des Riegelelements 210, das an die Ecke 130 gekoppelt ist, verlagert. Sobald der Riegelhöcker 230 das Riegelelement 210 erreicht und insbesondere die Lasche 216, resultiert weitere Bewegung des Schiebeelements 120 entlang des Beinrohrs 112 in Berührung zwischen dem Riegelhöcker 230 und der Lasche 216, was veranlasst, dass das Riegelelement 210 nach außen abgelenkt wird. Bei einigen Umsetzungen kann das Riegelelement 210 ein Einführmerkmal auf der Lasche 216 (nicht gezeigt), wie eine schräge oder eine abgeschrägte Wand beinhalten. Das Einführmerkmal kann es dem Riegelelement 210 erlauben, effektiver abgelenkt zu werden, während der Riegelhöcker 230 gegen das Riegelelement 210 gleitet, indem die Kontaktkraftzwischen dem Riegelelement 210 und dem Riegelhöcker 230 entlang einer Richtung ausgerichtet wird, die das Ausmaß des Drehmoments erhöht, das angelegt wird, um das Riegelelement 210 zu biegen (wobei zu bemerken ist, dass der Schwenkpunkt des Riegelelements 210 an der Montageöffnung 212 liegt, wie in 6A gezeigt).
  • Während das Riegelelement 210 mit weiterer Bewegung des Schiebeelements 120 entlang des Beinrohrs 112 abgelenkt wird, wird eine interne Wiederherstellungskraft innerhalb des Riegelelements 210 erzeugt, die gegen den Riegelhöcker 230 angelegt wird. Während der Betreuer das Schiebeelement 120 weiter in Richtung der Ecke 130 bewegt, wird das Riegelelement 210 weiter nach außen abgelenkt, was in einer Wiederherstellungskraft mit größerem Ausmaß resultiert, die gegen den Riegelhöcker 230 angelegt wird. Wenn das Schiebeelement 120 ausreichend nahe an die Ecke 130 bewegt wird, geht der Riegelhöcker 230 durch die Riegelöffnung 214 durch, und die Wiederherstellungskraft veranlasst, dass das Riegelelement 210 zu seiner Originalposition zurückschnappt, so dass der Riegelhöcker 230 durch die Riegelöffnung 214 ragt. Sobald der Betreuer das Schiebeelement 120 freigibt, kann sich das Schiebeelement 120 leicht nach unten entlang des Beinrohrs 112 schwerkraftbedingt bewegen, was veranlasst, dass der hinterschnittene Abschnitt 232 des Riegelhöckers 230 auf der Lasche 216 des Riegelelements 210 ruht.
  • 6E veranschaulicht, wie ein Betreuer den Rahmen 100a und das Laufgitter 1000a zu einer gefalteten Konfiguration von der aufgefalteten Konfiguration durch Ausrücken des doppelt wirkenden Riegels 200a überführen kann. Wie in 6E gezeigt, kann der Betreuer zuerst die X-Rahmenrohre 142a und 142b (wie von dem Aufwärts- und dem Abwärtspfeil in 6E gezeigt) zusammendrücken, was das Schiebeelement 120 veranlasst, sich entlang des Beinrohrs 112 nach oben zu bewegen, wodurch die Lasche 216 des Riegelelements 210 aus dem hinterschnittenen Abschnitt 232 des Riegelhöckers 230 ausgerückt wird. Während der Betreuer die X-Rahmenrohre 142a und 142b mit einer Hand zusammendrückt, kann der Betreuer dann an der Lasche 220 des Riegelelements 210 mit einer anderen Hand ziehen, um den Riegelhöcker 230 aus der Riegelöffnung 214 (wie von dem gekrümmten Pfeil in 6E gezeigt) freizugeben. Die „Doppelwirkung“ des Riegels 200a ist daher ein „Drücken-und-Ziehen“. Während das Riegelelement 210 gehalten wird, kann der Betreuer dann die X-Rahmenrohre 142a und 142b freigeben, und das Schiebeelement 120 kann dann entlang des Beinrohrs 112 zum Teil aufgrund des Gewichts der X-Rahmenanordnungen 140a nach unten fallen. Der Betreuer kann dann das Schiebeelement 120 in Richtung des Fußes 114 der Beinstützanordnung 110a nach unten bewegen und daher das Laufgitter 1000a falten.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 6D, können bei einigen Umsetzungen des Doppelwirkungsriegels 200a der hinterschnittene Abschnitt 232 und der Endabschnitt 236 des Riegelhöckers 230 und die Lasche 216 des Riegelelements 210 derart geformt und/oder bemessen sein, dass das Riegelelement 210 nicht von dem Riegelhöcker 230 abgezogen werden kann, ohne eine nennenswert große Kraft (z. B. eine Kraft größer als 20 Pfund) anzulegen. 7A zeigt beispielsweise einen Krafttest, der an den Doppelwirkungsriegel 200a angewandt wird, der zeigt, dass das Riegelelement 210 an dem Riegelhöcker 230 eingerückt bleibt, wenn eine Kraft größer als 24 Pfund an die Lasche 220 angelegt wird.
  • Es versteht sich, dass das Laufgitter 1000a und insbesondere der Rahmen 100a bei anderen Umsetzungen andere Typen von Verriegelungsmechanismus beinhalten können. Die 8A-8D zeigen beispielsweise ein Laufgitter 1000a, bei dem der Rahmen 100a einen Einzelwirkungsriegel 200b, bei dem der Betreuer nur einen Vorgang ausführen muss, um den Riegel freizugeben), statt dem (oder zusätzlich zu) dem Doppelwirkungsriegel 200a, der unmittelbar zuvor erläutert wurde, beinhaltet.
  • Insbesondere zeigt 8A das Laufgitter 1000a mit den Soft-Artikeln 300 auf dem Rahmen 100a installiert, wobei die Soft-Artikel 300 die Ecken 130 der Beinstützanordnungen 110a bedecken und die X-Rahmenanordnungen 140a teilweise bedecken. Auf diese Weise wird ein Abschnitt des Einzelwirkungsriegels 200b exponiert gelassen, um dem Betreuer Zugang bereitzustellen (siehe beispielsweise 8B). Wie in den 8C und 8D gezeigt, kann der Einzelwirkungsriegel 200b auch ein Riegelelement 210 beinhalten, das an einem Ende an die Ecke 130 über ein Befestigungsmittel gekoppelt ist, das durch eine Öffnung 212 in dem Riegelelement 210 eingefügt wird. Das Riegelelement 210 kann wieder eine Riegelöffnung 214 zum Aufnehmen des Riegelhöckers 230 beinhalten. Bei dieser Umsetzung ist der Riegelhöcker 230 an das X-Rahmenrohr 142b der X-Rahmenanordnung 140a gekoppelt gezeigt.
  • Der Einzelwirkungsriegel 200b kann auf eine ähnliche Weise verriegelt werden wie der Doppelwirkungsriegel 200a. Insbesondere wird das Schiebeelement 120 in Richtung der Ecke 130 bewegt, was den Riegelhöcker 230 dazu veranlasst, anfänglich das Riegelelement 210 abzulenken, bis der Riegelhöcker 230 die Riegelöffnung 214 erreicht. In diesem Zeitpunkt veranlasst die Wiederherstellungskraft, die innerhalb des Riegelelements 210 erzeugt wird, dass das Riegelelement 210 zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, wobei der Riegelhöcker 230 durch die Riegelöffnung 214 ragt. Auf diese Weise kann der Einzelwirkungsriegel 200b den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration halten.
  • Zum Entriegeln des Einzelwirkungsriegels 200b und Falten des Rahmens 100a, kann der Betreuer an der Lasche 220 ziehen, um das Riegelelement 210 nach außen abzulenken und/oder zu biegen, wodurch das Riegelelement 210 aus dem Riegelhöcker 230 freigegeben wird. Wie oben, kann sich das Schiebeelement 120, während der Betreuer das Riegelelement 210 hält, dann entlang des Beinrohrs 112 über eine Kombination aus Schwerkraft und dem Bewegen des Schiebeelements 120 durch den Betreuer in Richtung des Fußes 114 der Beinstützanordnung 110a, wie in 8D gezeigt, nach unten bewegen. Das Laufgitter 1000a kann auf diese Weise gefaltet werden.
  • Die 9A-9F zeigen einen anderen beispielhaften Riegel 200c, der auf dem Rahmen 100a des Laufgitters 1000a installiert ist. 9A zeigt den Rahmen 100a, der wieder mit Soft-Artikeln 300 bedeckt ist. 9B zeigt, dass die Soft-Artikel 300 die X-Rahmenanordnungen 140a nur teilweise derart abdecken, dass der untere Abschnitt des Riegels 200c freigelegt ist. 9C zeigt den Rahmen 100a ohne Soft-Artikel 300 daran angebracht. Wie gezeigt, kann der Riegel 200c auf dem Rahmen 100a ähnlich wie der Doppelwirkungsriegel 200a und der Einzelwirkungsriegel 200b positioniert werden, d. h., dass der Riegel 200c in dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100a angeordnet ist.
  • 9D zeigt, dass der Riegel 200c wieder ein Riegelelement 210 beinhalten kann, das an die Ecke 130 über ein Befestigungsmittel gekoppelt ist, das durch eine Öffnung 212 an einem Ende des Riegelelements 210 eingefügt wird. Bei diesem Beispiel kann das Riegelelement 210 jedoch eine Kerbe 240a bilden, die geformt und/oder bemessen ist, um eine Schnappverbindung mit dem X-Rahmenrohr 142b zu bilden. Auf diese Weise kann der Riegel 200c im Vergleich zu den Riegeln 200a und 200b weniger Teile einsetzen (z. B. beinhaltet der Riegel 200c nur das Riegelelement 210 und ein Befestigungsmittel, um das Riegelelement 210 an die Ecke 130 zu koppeln). Wie gezeigt, kann die Kerbe 240a geformt sein, um mit der Querschnittform des X-Rahmenrohrs 142b übereinzustimmen. Wie oben, kann das Riegelelement 210 ein mechanisch nachgiebiges Bauteil sein, das aufgrund von Berührung mit dem X-Rahmenrohr 142b (z. B. beim Auffalten des Rahmens 100a) und/oder durch den Betreuer, der an der Lasche 220 zieht, die an dem unteren Ende des Riegelelements 210 angeordnet ist, um das Riegelelement 210 aus dem X-Rahmenrohr 142b freizugeben (z. B. beim Falten des Rahmens 100a) gebogen und/oder abgelenkt werden kann.
  • Bei der Umsetzung, die in den 9A-9D gezeigt ist, kann der Rahmen 100a und daher das Laufgitter 1000a wieder eingerichtet werden, indem der Betreuer das Schiebeelement 120 einer Beinstützanordnung 110a in Richtung der entsprechenden Ecke 130 zieht. Wenn das X-Rahmenrohr 142b das Riegelelement 210 und insbesondere die Lasche 220 berührt, kann das Riegelelement 210 nach außen abgelenkt werden. Das Riegelelement 210 kann weiter ein Einführmerkmal 222 beinhalten (z. B. eine schräge Wand), um das Riegelelement 210 abzulenken, während das Riegelelement 210 das X-Rahmenrohr 142b berührt. Der Betreuer kann dann das Schiebeelement 120 weiter in Richtung der Ecke 130 bewegen, bis sich die Kerbe 240a mit dem X-Rahmenrohr 142b ausrichtet.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das Riegelelement 210 ausreichend nachgiebig sein, damit das Ablenken des Riegelelements 210 keine nennenswerte Wiederherstellungskraft erzeugt. Der Betreuer muss daher das Riegelelement 210 drücken, damit das Riegelelement 210 auf das X-Rahmenrohr 142b schnappt. Bei anderen Umsetzungen kann das Riegelelement 210 jedoch stattdessen eine interne Wiederherstellungskraft erzeugen, wenn es gebogen und/oder abgelenkt wird (das Riegelelement 210 beinhaltet z. B. Rippenstrukturen, um die mechanische Steifigkeit des Riegelelements 210 zu erhöhen). Die Wiederherstellungskraft kann ausreichend groß sein, um die Kerbe 240a zu veranlassen, mindestens teilweise in das X-Rahmenrohr 142b einzugreifen. In einigen Fällen kann der Betreuer das Riegelelement 210 noch auf das X-Rahmenrohr 142b drücken, wenn auch mit weniger Kraft aufgrund der Wiederherstellungskraft, die in dem Riegelelement 210 erzeugt wird, um sicherzustellen, dass das Riegelelement 210 richtig in das X-Rahmenrohr 142b eingerückt ist. Bei noch anderen Umsetzungen kann die Wiederherstellungskraft stattdessen ausreichend sein, um das Riegelelement 210 an das X-Rahmenrohr 142b ohne eine zusätzliche Aktion durch den Betreuer schnappend zu verbinden.
  • Unter Bezugnahme auf 9E kann der Betreuer zum Entriegeln des Riegels 200c an der Lasche 220 mit ausreichender Kraft ziehen, um die Kerbe 240a aus dem X-Rahmenrohr 142b auszurücken. Bei Umsetzungen, bei welchen das Riegelelement 210 keine nennenswerte Wiederherstellungskraft erzeugt, kann der Betreuer das Riegelelement 210 freigeben, und das Schiebeelement 120 kann sich dann entlang des Beinrohrs 112 schwerkraftbedingt und/oder durch den Betreuer, der das Schiebeelement 120 aktiv bewegt, wie in 9F gezeigt, nach unten bewegen. Bei Umsetzungen, bei welchen das Riegelelement 210 eine nennenswerte Wiederherstellungskraft erzeugt, kann der Betreuer das Riegelelement 210 mit einer Hand halten, bis sich das Riegelelement 120 über eine ausreichende Distanz entlang des Beinrohrs 112 derart bewegt, dass das X-Rahmenrohr 142b nicht mehr mit der Kerbe 240a ausgerichtet ist.
  • Zusätzlich zeigen die 9D-9F, dass die Ecke 130 bei einigen Umsetzungen weiter einen Haken 133 beinhalten kann, der von dem Rahmen 100a nach außen ragt. Der Haken 133 kann zum Teil verwendet werden, um die Soft-Artikel 300 um den Rahmen 100a zu straffen, und/oder um als ein Hilfsrückhaltemerkmal zu fungieren, um die Soft-Artikel 300 daran zu hindern, sich vorzeitig von dem Rahmen 100a zu lösen. Bei einigen Umsetzungen kann der Haken 133 auch als ein Lokalisierungsmerkmal verwendet werden, um die Installation der Soft-Artikel 300 an dem Rahmen 100a zu erleichtern. Die 9D-9F zeigen weiter, dass die Ecke 130 bei einigen Umsetzungen den Schnappverbinder 139 nicht wie oben beinhaltet. Stattdessen kann ein Schnappverbinder 190 direkt auf das Beinrohr 112 montiert werden.
  • 10 zeigt einen anderen beispielhaften Riegel 200d, der an den Rahmen 100a gekoppelt ist. Der Riegel 200d ist eine Variante des Riegels 200c mit dem Hauptunterschied, dass das Riegelelement 210 an das X-Rahmenrohr 142a statt an die Ecke 130 über ein Befestigungsmittel gekoppelt ist, das durch die Öffnung 212 und eine Öffnung auf dem X-Rahmenrohr 142a eingefügt wird. Der Riegel 200d kann auf dieselbe Weise wie der Riegel 200c verriegelt und/oder entriegelt werden. Bei einigen Umsetzungen kann das Riegelelement 210 des Riegels 200d bemessen sein, um kürzer zu sein als die kleinere Trenndistanz zwischen den X-Rahmenrohren 142a und 142b im Vergleich zu dem Riegelelement 210 des Riegels 200c.
  • Die 11A-11D zeigen einen anderen beispielhaften Riegel 200e, der auf dem Rahmen 100a des Laufgitters 1000a installiert ist. 11A zeigt den Rahmen 100a, der wieder mit Soft-Artikeln 300 bedeckt ist. 11B zeigt, dass die Soft-Artikel 300 wieder die X-Rahmenanordnungen 140a teilweise derart abdecken, dass der untere Abschnitt des Riegels 200e ähnlich wie bei den Riegeln 200a-200d freigelegt ist.
  • 11C zeigt, dass der Riegel 200e wieder ein Riegelelement 210 beinhalten kann, das an die Ecke 130 einer Beinstützanordnung 110a über ein Befestigungsmittel gekoppelt ist, das durch die Öffnung 212 an einem Ende des Riegelelements 210 eingefügt wird. Bei diesem Beispiel kann das Riegelelement 210 eine Hakenstruktur 240b nahe der Lasche 220 beinhalten. Wie gezeigt, kann die Hakenstruktur 240b eine konturierte Oberfläche bereitstellen, auf der das X-Rahmenrohr 142b ruhen kann, wenn der Rahmen 100a aufgefaltet ist. Wie oben, kann das Riegelelement 210 ein mechanisch nachgiebiges Bauteil sein, das aufgrund von Berührung mit dem X-Rahmenrohr 142b oder durch den Betreuer, der an der Lasche 220 zieht, die an dem unteren Ende des Riegelelements 210 angeordnet ist, abgelenkt und/oder gebogen wird.
  • Der Riegel 200e kann den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration auf eine ähnliche Weise wie die Riegel 200a-200d verriegeln. Wenn der Betreuer das Schiebeelement 120 in Richtung der Ecke 130 bewegt, kann das X-Rahmenrohr 142b das Riegelelement 210 berühren und nach außen ablenken. Das Riegelelement 210 kann ein Einführmerkmal 222 beinhalten, das zwischen der Hakenstruktur 240b und dem unteren Ende des Riegelelements 210 gebildet ist, um das X-Rahmenrohr 142b, das sich gegen das Riegelelement 210 bewegt, zu führen und das Riegelelement 210 nach außen abzulenken. Sobald das X-Rahmenrohr 142b oberhalb der Hakenstruktur 240b angeordnet ist, kann der Betreuer das Schiebeelement 120 freigeben, und das Schiebeelement 120 kann sich dann nach unten entlang des Beinrohrs 112 bewegen, bis das X-Rahmenrohr 142b auf der Hakenstruktur 240b zum Ruhen kommt.
  • Bei einigen Umsetzungen kann die Hakenstruktur 240b derart geformt sein, dass der Betreuer den Riegel 200e durch Ziehen an der Lasche 220 mit ausreichender Kraft freigeben kann. Bei einigen Umsetzungen kann die Hakenstruktur 240b dazu geformt sein, die X-Rahmenstruktur 142b zu umschließen, und/oder das Riegelelement 210 kann ausreichend starr sein, damit das Riegelelement 210 als ein Doppelwirkungsriegel wirkt, bei dem der Betreuer eine nennenswerte größere Kraft anlegen müsste, um das Riegelelement 210 aus dem X-Rahmenrohr 142b auszurücken. Stattdessen kann der Betreuer das Schiebeelement 120 anheben und/oder die X-Rahmenrohre 142a und 142b derart zusammendrücken, dass das X-Rahmenrohr 142b aus der Hakenstruktur 240b freigegeben wird. Während der Betreuer das X-Rahmenrohr 142b oberhalb der Hakenstruktur 240b mit einer Hand hält, kann der Betreuer dann das Riegelelement 210 nach außen ziehen, um es dem X-Rahmenrohr 142b zu erlauben, unter die Hakenstruktur 240b, wie in 11D gezeigt, zu fallen.
  • Die 12A und 12B zeigen einen anderen beispielhaften Riegel 200f, der das Schiebeelement 120 direkt an die Ecke 130 in dem Rahmen 100a des faltbaren Laufgitters 1000a koppelt. Wie in 12A gezeigt, kann der Rahmen 100a nur einen Riegel 200f aufweisen, der an die Beinstützanordnung 110a gekoppelt ist, um die mehreren Schiebeelemente 120 und/oder X-Rahmenanordnungen 140a zu tragen, wenn der Rahmen 100a aufgefaltet ist.
  • 12B zeigt, dass der Riegel 200f ein Riegelelement 243 beinhalten kann, das auf dem Schiebeelement 120 einer Beinstützanordnung 110a angeordnet ist, und einen Riegelhaken 242, der auf der entsprechenden Ecke 130 angeordnet ist. Das Riegelelement 243 kann integral auf dem Schiebeelement 120 gebildet sein, um ein einziges Bauteil zu bilden, oder kann als ein separates Bauteil gefertigt werden, das dann an das Schiebeelement 120 unter Verwenden beispielsweise eines Befestigungsmittels oder einer Schnappverbindung gekoppelt wird. Bei einigen Umsetzungen kann das Riegelelement 243, wenn es als ein separates Bauteil gebildet ist, an die Öffnungen des Schiebeelements 120, das auf den erweiterten Abschnitten 124 und 126 gebildet ist, gekoppelt werden, um die X-Rahmenrohre 142a und/oder 142b derart zu koppeln, dass ein einziges Befestigungsmittel das Riegelelement 243, das Schiebeelement 120 und ein oder mehrere X-Rahmenrohre 142a und/oder 142b aneinander koppelt. Auf diese Weise kann das Schiebeelement 120 mit den anderen Schiebeelementen 120 in dem Rahmen 100a identisch bleiben.
  • Der Riegelhaken 242 kann auf ähnliche Weise integral auf die Ecke 130 geformt werden, um ein einziges Bauteil zu bilden, oder kann als ein separates Bauteil, das dann an das Schiebeelement 120 gekoppelt wird, gefertigt werden. Auf ähnliche Weise kann der Riegelhaken 242, wenn er als ein separates Bauteil gebildet wird, an die Öffnungen der Ecke 130 gekoppelt werden, die auf den erweiterten Abschnitten 134 und 136 auf eine ähnliche Weise wie das Riegelelement 210 des Riegels 200a gebildet werden, wobei die Ecke 130 unverändert und/oder mit den anderen Ecken 130 in dem Rahmen 100a identisch bleibt.
  • Das Riegelelement 243 kann ein erstes Ende 241a beinhalten, das an das Schiebeelement 120 gekoppelt ist, und eine Riegelöffnung 244, die nahe eines zweiten Endes 241b, dem ersten Ende 241a entgegengesetzt, angeordnet ist. Die Riegelöffnung 244 kann geformt werden, um den Riegelhaken 242 auf der Ecke 130 aufzunehmen. Bei einigen Umsetzungen hat der Riegelhaken 242 eventuell eine konturierte Oberfläche derart, dass der Abschnitt des Riegelelements 243, der die Oberseite der Öffnung 244 bildet, auf dem Riegelhaken 242 ruht, wenn der Riegel 200f verriegelt wird. Auf diese Weise kann der Riegel 200f direkt das Schiebeelement 120 und die Ecke 130 aneinanderkoppeln, um den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration zu halten. Bei einigen Umsetzungen können die Riegelöffnung 244 und der Riegelhaken 242 auch geformt werden, um relative Verschiebungs- und Drehbewegung zwischen dem Schiebeelement 120 und der Ecke 130 entlang anderer Bewegungsachsen als der Längsachse 111a zu reduzieren oder in einigen Fällen zu eliminieren.
  • Das Riegelelement 243 kann ein mechanisch nachgiebiges Bauteil mit einer Lasche 220 sein, die an dem zweiten Ende 241b ähnlich dem Riegelelement 210 des Riegels 200a angeordnet ist. Obwohl das Riegelelement 243 auf dem Schiebeelement 120 angeordnet ist, kann das Riegelelement 243 in den Riegelhaken 242 auf eine Weise ähnlich wie die Riegel 200a-200e einrücken. Wie oben, kann der Betreuer das Schiebeelement 120 in Richtung der Ecke 130 bewegen. Sobald die Lasche 220 des Riegelelements 243 die Bodenoberfläche des Riegelhakens 242 berührt, kann das Riegelelement 243 nach außen abgelenkt werden. Wie in 12B gezeigt, kann die untere Oberfläche des Riegelhakens 242 ein Einführmerkmal (z. B. eine schräge Oberfläche) bilden, um das Riegelelement 243 zu führen, während es nach außen abgelenkt wird. Das Riegelelement 243 kann ausreichend starr sein, um eine interne Wiederherstellungskraft zu erzeugen, wenn das Riegelelement 243 gebogen wird. Sobald das Schiebeelement 120 ausreichend nahe an der Ecke 130 bewegt wurde, damit der Riegelhaken 242 mit der Riegelöffnung 244 ausgerichtet wird, kann daher die Wiederherstellungskraft das Riegelelement 243 veranlassen, zu seiner ursprünglichen Form zurückzuschnappen, und der Riegelhaken 242 kann dann durch die Riegelöffnung 244 ragen.
  • Ähnlich wie der Riegel 200e, kann der Riegel 200f ein Einzelwirkungsriegel sein, wobei der Betreuer das Riegelelement 243 aus dem Riegelhaken 242 durch Ziehen der Lasche 220 mit ausreichender Kraft freigeben kann. Bei einigen Umsetzungen kann der Riegel 200f ein Doppelwirkungsriegel sein, wobei der Riegelhaken 242 ausreichend starr sein kann und/oder einen ausreichend tiefen hinterschnittenen Abschnitt aufweist, dass das Riegelelement 243 nicht durch Ziehen der Lasche 220 ohne Anwenden übermäßiger Kraft (z. B. einer Kraft größer als 20 lbf) freigegeben werden kann. Der Betreuer sollte stattdessen das Schiebeelement 120 derart heben, dass der Abschnitt des Riegelelements 243, der die Oberseite der Öffnung 244 bildet, aus dem Riegelhaken 242 freigegeben wird. Während er das Schiebeelement 120 in der gehobenen Position hält, kann der Betreuer dann das Riegelelement 243 derart nach außen ziehen, dass sich das Schiebeelement 120 entlang des Beinrohrs 112 nach unten bewegen kann.
  • Die 13A-13H zeigen einen anderen beispielhaften Riegel 200g, der an die X-Rahmenrohre 142a und 142b einer X-Rahmenanordnung 140 A montiert ist. Wie in 13A gezeigt, kann der Rahmen 100a einen einzigen Riegel 200g beinhalten, der an eine X-Rahmenanordnung 140a montiert ist, um den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration zu tragen. Bei einigen Umsetzungen kann der Riegel 200g geformt und/oder bemessen sein, um dieselbe oder ähnliche Dicke aufzuweisen wie die X-Rahmenanordnungen 140a, so dass der Riegel 200g nicht nennenswert aus dem Rahmen 100a insbesondere dann herausragt, wenn der Rahmen 100a in der gefalteten Konfiguration ist, wie in 13B gezeigt. Mit anderen Worten kann die Dicke des Riegels 200g gleich oder ähnlich sein wie die Distanz, die die äußere Außenkante des Mittenabschnitts 144 des X-Rahmenrohrs 142a und die innere Außenkante des Mittenabschnitts 144 des X-Rahmenrohrs 142b in 3B trennt.
  • 13C zeigt, dass der Riegel 200g die Stiftverbindung 145 ersetzen kann und daher das X-Rahmenrohr 142a drehbar an das X-Rahmenrohr 142b derart koppeln kann, dass sich die X-Rahmenrohre142a und 142b um eine Drehachse 252 drehen. 13D zeigt, dass der Riegel 200g ein erstes Gehäuse 250a beinhalten kann, das auf einem Außenabschnitt des Rahmens 100a angeordnet und starr an das X-Rahmenrohr 142b gekoppelt ist. Insbesondere kann das erste Gehäuse 250a eine Kerbe 251a beinhalten, und das X-Rahmenrohr 142b kann mit einem flachen Teilabschnitt 148 innerhalb des Mittenabschnitts 144, der in die Kerbe 251a passt, gebildet werden. Das erste Gehäuse 250a kann sich daher gemeinsam mit dem X-Rahmenrohr 142b drehen.
  • Der Riegel 200g kann weiter ein zweites Gehäuse 250b beinhalten, das innerhalb des Innenraums 102 des Rahmens 100a angeordnet und starr an das X-Rahmenrohr 142a gekoppelt ist. Das zweite Gehäuse 250b kann auch eine Kerbe 251b beinhalten, und das X-Rahmenrohr 142a kann auch einen flachen Teilabschnitt 148 aufweisen, der in die Kerbe 251b derart passt, dass sich das zweite Gehäuse 250b gemeinsam mit dem X-Rahmenrohr 142a dreht. Das erste Gehäuse 250a kann drehbar an das zweite Gehäuse 250b über einen Schaft oder Stift (nicht gezeigt), der durch jeweilige Öffnungen in dem ersten Gehäuse 250a, dem zweiten Gehäuse 250b und den X-Rahmenrohren 142a und 142b entlang der Drehachse 252 eingefügt wird, wie in 13D gezeigt, gekoppelt sein.
  • Das erste und das zweite Gehäuse 250a und 250b können einen Hohlraum zum Enthalten eines Verriegelungszahnrads 254 bilden, das sich entlang der Drehachse 252 in Bezug auf das erste und das zweite Gehäuse 250a und 250b verschieben kann, um den Riegel 200g zu verriegeln und/oder zu entriegeln. Der Hohlraum kann weiter eine Rückstellfeder 253 enthalten, die zwischen dem Verriegelungszahnrad 254 und dem zweiten Gehäuse 250b angeordnet ist, um eine Federvorspannkraft auf das Verriegelungszahnrad 254 aufzuerlegen, um den Riegel 200g in einer standardmäßig verriegelten Konfiguration zu halten. Das Verriegelungszahnrad 254 kann ein Paar von Riegelschlüssel-Teilabschnitten 256 beinhalten, die Innenseitenwände 257a aufweisen, die einen Kanal 257c definieren, der dazu geformt ist, die X-Rahmenrohre 142a und 142b einzuschränken, wenn der Rahmen 100a aufgefaltet ist (die X-Rahmenrohre 142a und 142b sind z. B. eingerichtet, um eine flache X-Rahmenstruktur zu bilden). Anders ausgedrückt können die flachen Teilabschnitte 148 der X-Rahmenrohre 142a und 142b innerhalb des Kanals 257c angeordnet sein, während der Riegel 200g verriegelt ist, wobei die Seitenwände 257a an entgegengesetzte Seiten jedes der flachen Teilabschnitte 148 anschlagen, um Drehung der X-Rahmenrohre 142a und 142b zu verhindern.
  • Wenn das Laufgitter 1000a in der gefalteten Konfiguration ist, kann das Verriegelungszahnrad 254 hauptsächlich innerhalb des zweiten Gehäuses 250b angeordnet sein, und die Rückstellfeder 253 kann komprimiert werden, weil die jeweiligen flachen Teilabschnitte 148 der X-Rahmenrohre 142a und/oder 142b die Frontabschnitte 257b des Verriegelungszahnrad 254 berühren und/oder dagegen pressen. Zum Aufstellen des Laufgitters 1000a kann der Betreuer wieder das Schiebeelement 120 der mindestens einen Beinstützanordnung 110a bewegen und/oder die X-Rahmenrohre 142a und 142b der X-Rahmenanordnung 140a zusammendrücken, um den Rahmen 100a aufzufalten. Da die X-Rahmenrohre 142a und 142b gedreht werden, können die jeweiligen flachen Teilabschnitte 148 der X-Rahmenrohre 142a und 142b entlang der Frontabschnitte 257b des Verriegelungszahnrads 254 gleiten und daher die Kompression der Rückstellfeder 253 aufrechterhalten. Sobald die X-Rahmenrohre 142a und 142b ausreichend derart gedreht sind, dass die jeweiligen flachen Teilabschnitte 148 der X-Rahmenrohre 142a und 142b ausgerichtet sind, um mit der Geometrie des Kanals 257c übereinzustimmen, kann die Feder 253 dann das Verriegelungszahnrad 254 nach außen in Richtung des ersten Gehäuses 250a derart schieben, dass die flachen Teilabschnitte 148 innerhalb des Kanals 257c angeordnet und von den Riegelschlüssel-Teilabschnitten 256 eingeschränkt werden (siehe 13E und 13G
  • 13D zeigt weiter, dass der Riegel 200g einen Freigabeknopf 260 beinhalten kann, der zum Teil innerhalb einer vertieften Öffnung 259, die entlang der Vorderseite des ersten Gehäuses 250a gebildet ist, angeordnet ist. Die vertiefte Öffnung 259 des ersten Gehäuses 250a kann von dem Hohlraum, der zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse 250a und 250b gebildet ist, von einer vertieften Frontoberfläche des Gehäuses 250a getrennt werden. Der Freigabeknopf 260 kann schiebbar an das erste Gehäuse 250a über die Schlitzführungen 258 gekoppelt sein und kann eine oder mehrere Laschen 262 beinhalten, die durch die vertiefte Oberfläche des ersten Gehäuses 250a ragen, um vordere Seitenabschnitte 257b der Riegelschlüssel-Teilabschnitte 256 auf dem Verriegelungszahnrad 254 zu berühren.
  • Zum Entriegeln des Riegels 200g, kann der Betreuer den Freigabeknopf 260 in die vertiefte Öffnung 259 drücken, was die Laschen 262 veranlasst, gegen die Riegelschlüssel-Teilabschnitte 256 des Verriegelungszahnrads 254 zu pressen. Das Verriegelungszahnrad 254 wiederum wird dann in Richtung des zweiten Gehäuses 250b entlang der Drehachse 252 verlagert, was in Kompression der Rückstellfeder 253 resultiert. Sobald das Verriegelungszahnrad 254 ausreichend verlagert ist, wobei die jeweiligen flachen Teilabschnitte 148 der X-Rahmenrohre 142a und 142b nicht mehr innerhalb des Kanals 257c angeordnet sind, kann der Betreuer dann die X-Rahmenrohre 142a und 142b drehen und/oder das Schiebeelement 120 mindestens einer Beinstützanordnung 110a bewegen, um den Rahmen 100a zu falten (siehe 13F und 13H). Bei einigen Umsetzungen können die Tiefe der vertieften Öffnung 259 und/oder die Länge der Laschen 262 des Freigabeknopfs 260 angepasst sein, um ausreichende Verfahrdistanz für den Freigabeknopf 260 sicherzustellen, um das Verriegelungszahnrad 254 aus den X-Rahmenrohren 142a und 142b auszurücken. Bei einigen Umsetzungen kann der Freigabeknopf 260 innerhalb der vertieften Öffnung 259 angeordnet bleiben, bis das Laufgitter 1000a aufgefaltet wird.
  • Die 14A-14D zeigen einen anderen beispielhaften Riegel 200h, der in das X-Rahmenrohr 142b einer X-Rahmenanordnung 140a integriert ist, um das Schiebeelement 120 einer Beinstützanordnung 110a in den Rahmen 100a des Laufgitters 1000a einzurücken. 14A zeigt wieder den Rahmen 100a, der nur einen einzigen Riegel 200h beinhaltet, um den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration zu tragen.
  • 14B zeigt, dass der Riegel 200h einen Riegel 270 beinhalten kann, der schiebbar an das X-Rahmenrohr 142b gekoppelt ist, und an das Schiebeelement 120 einer Beinstützanordnung 110a drehbar gekoppelt ist. Eine Rückstellfeder 272 kann mindestens zum Teil innerhalb eines inneren Hohlraums des X-Rahmenrohrs 142b angeordnet sein, um eine Federvorspannkraft aufzuerlegen, die den Riegel 270 in Richtung des Beinrohrs 112 schiebt. Das Beinrohr 112 kann eine Riegelöffnung 273 beinhalten, die geformt und/oder bemessen ist, um mindestens einen Abschnitt des Riegels 270 (z. B. die Spitze des Riegels 270) aufzunehmen.
  • Wenn der Rahmen 100a ausreichend aufgefaltet ist, so dass das Schiebeelement 120 entlang des Beinrohrs 112 positioniert ist, um die Riegelöffnung 273 zu überlappen, kann die Rückstellfeder 272 den Riegel 270 in die Riegelöffnung 273 schieben und daher das Schiebeelement 120 und demzufolge das X-Rahmenrohr 142b an Ort und Stelle verriegeln. Da das X-Rahmenrohr 142b bewegbar an das X-Rahmenrohr 142a, die Ecken 130 und Schiebeelemente 120 der anderen Beinstützanordnungen 110a sowie die anderen X-Rahmenanordnungen 140a (über die anderen Beinstützanordnungen 110a) in dem Rahmen 100a gekoppelt ist, können die Beschränkungen, die an das Schiebeelement 120 und das X-Rahmenrohr 142b von dem Riegel 200h angelegt werden, den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration halten.
  • 14B zeigt weiter, dass der Riegel 200h einen Bund 271 beinhalten kann, der an den Riegel 270 gekoppelt ist, um einen Aktuator für den Betreuer zum Bewegen bereitzustellen, wenn der Riegel 200h entriegelt wird. Bei einigen Umsetzungen kann der Riegel 270 direkt an den Bund 271 beispielsweise unter Verwenden eines Befestigungsmittels gekoppelt werden, das durch eine Öffnung 276 des Bundes und eine Öffnung (nicht gezeigt) auf dem Riegel 270 eingefügt wird. Der Bund 271 wiederum kann schiebbar an das zweite Ende 143b des X-Rahmenrohrs 142b gekoppelt sein. Der Bund 271 kann beispielsweise eine vertiefte Öffnung (nicht gezeigt) beinhalten, die dazu geformt ist, das zweite Ende 143b mit ausreichender Tiefe aufzunehmen, um es dem Bund 271 und demzufolge dem Riegel 270 zu ermöglichen, entlang des X-Rahmenrohrs 142b zu gleiten. Um die jeweiligen Längen des Riegels 270 und des Bundes 271 zu kompensieren, kann das X-Rahmenrohr 142b, das den Haken 270 und den Bund 271 trägt, im Vergleich zu anderen X-Rahmenrohren 142b in anderen X-Rahmenanordnungen 140a kürzer sein.
  • Der Riegel 270 kann drehbar direkt an das Schiebeelement 120 über einen Stift 274, der durch die Öffnung auf dem Schiebeelement (120) eingefügt wird, (die oben verwendet wurde, um das X-Rahmenrohr 142b bei anderen X-Rahmenanordnungen 140a zu koppeln) und eine Öffnung 275, die entlang des Riegels 270 gebildet ist, gekoppelt sein. Bei einigen Umsetzungen kann die Öffnung 275 ein Schlitz sein, der derart geformt und/oder bemessen ist, dass er es dem Riegel 270 erlaubt, sich schiebbar in Bezug auf das Schiebeelement 120 zu bewegen, um das Einsetzen des Riegels 270 in die Riegelöffnung 273 zu erleichtern.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Riegel 270 stattdessen innerhalb des inneren Hohlraums des X-Rahmenrohrs 142b derart angeordnet werden, dass die Gesamtlänge des X-Rahmenrohrs 142b gleich bleibt wie andere X-Rahmenrohre 142b in anderen X-Rahmenanordnungen 140a. Das zweite Ende 143b des X-Rahmenrohrs 142b kann jedoch eine Öffnung aufweisen, durch die der Riegel 270 beim Einrücken in und/oder Ausrücken aus der Riegelöffnung 273 auf dem Beinrohr 112 durchgehen kann. Der Bund 271 kann außerhalb des X-Rahmenrohrs 142b angeordnet und dazu konfiguriert sein, gemeinsam mit dem Riegel 270 entlang der Länge des X-Rahmenrohrs 142b zu gleiten. Wie oben, kann der Riegel 270 an den Bund 271 über ein Befestigungsmittel gekoppelt werden, das durch die Öffnung 276 auf dem Boden 271 und eine andere Öffnung (nicht gezeigt) auf dem Riegel 270 eingefügt wird. Das Befestigungsmittel kann durch das X-Rahmenrohr 142b über eine geschlitzte Öffnung (nicht gezeigt) durchgehen, die dazu geformt und/oder bemessen ist, der Öffnung 275 auf dem Riegel 270 ähnlich zu sein.
  • Der Riegel 270 und das X-Rahmenrohr 142b können drehbar an das Schiebeelement 120 gekoppelt sein. Der Stift 274 kann beispielsweise durch die Öffnungen auf dem Schiebeelement 120, die Öffnung 275 auf dem Riegel 270 und die Öffnung 147 auf dem X-Rahmenrohr 142b durchgehen. Der Riegel 270 kann immer noch eine geschlitzte Öffnung 275 aufweisen, um es dem Riegel 270 zu erlauben, sich gleitend in Bezug auf das Schiebeelement 120 zu bewegen, um in die Riegelöffnung 273 einzurücken und/oder aus ihr auszurücken.
  • Zum Entriegeln des Riegels 200h kann der Betreuer den Bund 271 entlang des X-Rahmenrohrs 142b bewegen, um den Riegel 270 aus der Riegelöffnung 273, wie in 14C gezeigt, freizugeben. Dies veranlasst, dass die Rückstellfeder 272 komprimiert wird, wodurch eine Federvorspannkraft, die an den Riegel 270 angelegt wird, erzeugt und/oder gesteigert wird. Während der Bund 271 gehalten wird, kann sich das Schiebeelement 120 dann entlang des Beinrohrs 112 nach unten bewegen, so dass die X-Rahmenanordnung 140a gefaltet wird. Sobald der Riegel 270 nicht mehr mit der Riegelöffnung 273 ausgerichtet ist, kann der Betreuer den Bund 271 freigeben und das Falten des Rahmens 100a fortsetzen. Die Federvorspannkraft, die an den Riegel 270 angelegt wird, kann veranlassen, dass der Riegel 270 gegen die Außenflächen des Beinrohrs 112 gedrückt wird, während das Schiebeelement 120 in Richtung des Fußes 114 und/oder der Oberflächen des Schiebeelements 120 bewegt wird, sobald das X-Rahmenrohr 142b ausreichend, wie in 14D gezeigt, gedreht wird. Bei einigen Umsetzungen kann das Ende des Riegels 270 geformt (z. B. gekrümmt oder konturiert) sein, um es dem X-Rahmenrohr 142b zu erlauben, reibungslos zu drehen, wenn es gegen das Beinrohr 112 und/oder das Schiebeelement 120 gedrückt wird, während der Rahmen 100a gefaltet und/oder aufgefaltet wird.
  • Die 15A-15D zeigen noch einen anderen beispielhaften Riegel 200i, der auf dem Rahmen 100a des Laufgitters 1000a montiert ist. Insbesondere kann der Riegel 200i an ein Ende des X-Rahmenrohrs 142b oder (142a) einer X-Rahmenanordnung 140a montiert werden, um in das Schiebeelement 120 einer Beinstützanordnung 110a einzugreifen. 15A zeigt wieder den Rahmen 100a, der nur einen einzigen Riegel 200i beinhaltet, um den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration zu tragen. Der Riegel 200i kann derart geformt und/oder bemessen sein, dass der Riegel 200i in die vertiefte Öffnung des erweiterten Abschnitts 126 (oder 124) des Schiebeelements 120 gemeinsam mit dem zweiten Ende 143b des X-Rahmenrohrs 142b passt. Auf diese Weise ragt der Riegel 200i eventuell nicht von dem Rahmen 100a nach außen, selbst wenn der Rahmen 100a gefaltet ist (siehe 15B), so dass die kompakte Form des gefalteten Rahmens 100a beibehalten wird.
  • 15C zeigt, dass der Riegel 200i eine Riegelbasis 280 beinhalten kann, die an das zweite Ende 143b des X-Rahmenrohrs 142b gekoppelt und drehbar an das Schiebeelement 120 gekoppelt ist. Bei einigen Umsetzungen kann ein einziges Befestigungsmittel des Schiebeelements 120, die Riegelbasis 280 und das X-Rahmenrohr 142B aneinander befestigen. Wie gezeigt, kann die Riegelbasis 280 ein Riegelelement 284, das sich von der Riegelbasis 280 erstreckt, beinhalten. Das Riegelelement 284 kann ein mechanisch nachgiebiges Bauteil sein, das verformbar ist und ausreichend mechanische Steifigkeit aufweisen kann, um, wenn es verformt wird, eine Wiederherstellungskraft zu erzeugen.
  • Bei einigen Umsetzungen kann die Riegelbasis 280 eine zylindrische Form aufweisen, und das Riegelelement 284 kann sich von dem Umfang der Riegelbasis 280 erstrecken. Das Riegelelement 284 kann, wie in den 15C und 15D gezeigt, eine gekrümmte und/oder konturierte Form aufweisen. Das Riegelelement 284 kann eine integral gebildete Riegelarretierung 281 beinhalten, die geformt ist, um in die Riegelöffnung 283, die auf einer unteren Oberfläche 127 des Schiebeelements 120 gebildet ist, einzugreifen. Das Riegelelement 284 kann eine Lasche 282 beinhalten, die an dem Ende des Riegelelements 284 angeordnet ist, die gezogen werden kann, um das Riegelelement 284 zu biegen, wodurch die Riegelarretierung 281 aus der Riegelöffnung 283 freigegeben wird.
  • 15D zeigt, dass das Riegelelement 284 zwischen den Schiebeelementen 120 von angrenzenden Beinstützanordnungen 110a angeordnet werden kann, wenn der Rahmen 100a aufgefaltet wird. Beim Auffalten des Rahmens 100a, kann der Riegelkörper 280 gemeinsam mit dem Riegelelement 284 mit dem X-Rahmenrohr 142b um die Stiftverbindung 146c in Bezug auf das Schiebeelement 120 drehen, während sich das Schiebeelement 120 entlang des Beinrohrs 112 in Richtung der Ecke 130 nach oben bewegt. Während der Riegelkörper 280 dreht, kann das Riegelelement 284 und insbesondere die Riegelarretierung 281 anfänglich die äußeren Abschnitte des Schiebeelements 120 berühren, wodurch das Riegelelement 284 gebogen und/oder abgelenkt wird. Bei einigen Umsetzungen kann das Riegelelement 281 ein Einführmerkmal beinhalten, um das Biegen des Riegelelements 284 zu erleichtern, während der Rahmen 100a aufgefaltet wird.
  • Sobald das Riegelelement 120 ausreichend nahe an der Ecke 130 positioniert ist, und/oder sich das X-Rahmenrohr 142b ausreichend derart gedreht hat, dass sich die Riegelarretierung 281 mit der Riegelöffnung 283 ausrichtet, kann die Wiederherstellungskraft, die von der Ablenkung des Riegelelements 284 erzeugt wird, die Riegelarretierung 281 in die Riegelöffnung 283 einfügen. Die Riegelarretierung 281 und die Riegelöffnung 283 können daher weitere Drehung des X-Rahmenrohrs 142b in Bezug auf das Schiebeelement 120 verhindern und demzufolge weitere Bewegung des Schiebeelements 120 entlang des Beinrohrs 112, um den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration zu halten.
  • Zum Entriegeln des Riegels 200i kann der Bediener an der Lasche 282 mit ausreichender Kraft ziehen, um die Riegelarretierung 281 aus der Riegelöffnung 283 freizugeben. Während die Lasche 282 gehalten wird, kann sich das Schiebeelement 120 dann entlang des Beinrohrs 112 in Richtung des Fußes 114 bewegen, was das X-Rahmenrohr 142b und den Riegelkörper 280 dazu veranlasst, sich in Bezug auf das Schiebeelement 120 zu drehen. Sobald die Riegelarretierung 281 nicht mehr mit der Riegelöffnung 283 ausgerichtet ist, kann der Betreuer die Lasche 282 freigeben und das Falten des Rahmens 100a fortsetzen.
  • Wie oben beschrieben, kann der Rahmen 100a im Allgemeinen mindestens einen Riegel beinhalten, um den Rahmen 100a und demzufolge das Laufgitter 1000a in der aufgefalteten Konfiguration zu halten. Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen 100a einen einzigen Riegel (z. B. einen der Riegel 200a-200i) beinhalten, um den aufgefalteten Rahmen 100a zu verriegeln, was den Rahmen 100a vereinfachen kann, indem die Anzahl von Teilen zum Herstellen verringert wird. Bei anderen Umsetzungen kann der Rahmen 100a jedoch mehrere Verriegelungsmechanismen beinhalten, um sicherzustellen, dass die verschiedenen Bauteile des Rahmens 100a gleichmäßig aufgefaltet gehalten werden. Es versteht sich daher, dass der Rahmen 100a bei anderen Umsetzungen Kombinationen aus einem oder mehreren der Riegel 200a-200i, die oben beschrieben sind, beinhalten kann.
  • Die 16A und 16B zeigen ein Beispiel eines Rahmens 100a, der den Riegel 200g beinhaltet, der an eine X-Rahmenanordnung 140a gekoppelt ist, und den Riegel 200h, der an das X-Rahmenrohr einer anderen X-Rahmenanordnung 140a und das Schiebeelement 120 einer Beinstützanordnung 110a gekoppelt ist. 16A zeigt die Riegel 200g und 200i, die verwendet werden, um den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration zu halten. 16B zeigt, dass sich die Riegel 200g und 200i nicht nennenswert von dem Rahmen 100a nach außen erstrecken, wenn sich der Rahmen 100a in der gefalteten Konfiguration befindet.
  • Wie oben beschrieben, kann das faltbare Laufgitter im Allgemeinen einen Rahmen beinhalten, der einen Innenraum umreißt. Der Rahmen kann mehrere Beinstützanordnungen und X-Rahmenanordnungen beinhalten, die gemeinsam die äußeren Grenzen des Innenraums definieren und/oder ausrichten. Das Laufgitter 1000a beinhaltet beispielsweise einen Rahmen 100a, der einen Innenraum 102 mit einem horizontalen Querschnitt definiert, der als ein Sechseck geformt ist. Es versteht sich, dass die verschiedenen Umsetzungen des hierin beschriebenen faltbaren Laufgitters Innenräume definieren können, die andere Geometrien aufweisen, zum Teil basierend auf der Anzahl von Beinstützanordnungen und/oder X-Rahmenanordnungen, die zur Konstruktion verwendet werden.
  • Das Laufgitter kann beispielsweise einen Innenraum mit einem quadratischen horizontalen Querschnitt umreißen. Der Rahmen des Laufgitters kann vier identische Beinstützenanordnungen beinhalten, die miteinander unter Verwenden vier identischer X-Rahmenanordnungen verbunden werden, wobei jede X-Rahmenanordnung eine einzige (oder doppelte) X-Rahmenstruktur bildet. Wie oben, kann jede X-Rahmenanordnung angrenzende Beinstützanordnungen miteinander koppeln.
  • Bei einem anderen Beispiel zeigen die 17A-17D ein beispielhaftes Laufgitter 1000b mit einem Rahmen 100b, der einen Innenraum 102 mit einem horizontalen Querschnitt, der als ein Rechteck geformt ist, umreißt. Der Rahmen 100b kann mehrere Beinstützanordnungen 110b beinhalten, die die jeweiligen Seitenkanten 104 des Innenraums 102 definieren und/oder sich damit ausrichten, wenn der Rahmen 100b aufgefaltet wird, um das Laufgitter 1000b auf dem Untergrund 90 zu tragen (siehe beispielsweise 18A). Der Rahmen 100b kann ein Paar von X-Rahmenanordnungen 140a beinhalten, die auf den kleineren Seitenflächen 106 des Innenraums 102 angeordnet sind, um angrenzende Beinstützanordnungen 110b, die sich auf den kürzeren Seiten des rechteckigen horizontalen Querschnitts des Innenraums 102 befinden, aneinander zu koppeln. Der Rahmen 100b kann ferner ein Paar von X-Rahmenanordnungen 140b beinhalten, die auf den größeren Seitenflächen 106 des Innenraums 102 angeordnet sind, um angrenzende Beinstützanordnungen 110b, die sich auf den längeren Seiten des rechteckigen horizontalen Querschnitts des Innenraums 102 befinden, aneinander zu koppeln. Daher kann sich jede Beinstützanordnung 110b an eine X-Rahmenanordnung 140a und eine X-Rahmenanordnung 140b koppeln.
  • Um den rechteckigen Innenraum 102 zu bilden, kann jede X-Rahmenanordnung 140a eine einzige X-Rahmenstruktur, wie oben beschrieben, bilden, und jede X-Rahmenanordnung 140b kann eine doppelte X-Rahmenstruktur bilden (d. h. zwei Paare einander kreuzender X-Rahmenrohre, wobei sich jedes Paar von X-Rahmenrohren an eine Beinstützanordnung koppelt). Die Kombination der einzelnen und doppelten X-Rahmenstrukturen erlaubt es dem Rahmen 100b, einen Innenraum 102 zu definieren, bei dem die Seiten des horizontalen Querschnitts unterschiedliche Maße aufweisen, während es den X-Rahmenanordnungen 140a und 140b ermöglicht wird, sich an dieselben Bauteile der Beinstützanordnung 110b (z. B. an dasselbe Schiebeelement 120 und dieselbe Ecke 130) derart zu koppeln, dass sich die Beinstützanordnungen 110b, die X-Rahmenanordnungen 140a und die X-Rahmenanordnungen 140b gemeinsam falten und/oder auffalten können (siehe 17C). Des Weiteren kann es die doppelte X-Rahmenstruktur der X-Rahmenanordnung 140b auch den Beinstützanordnungen 110b und insbesondere der Länge des Beinrohrs 112 ermöglichen, im Vergleich zu einer einzigen X-Rahmenstruktur kürzer zu sein, die dieselbe Länge wie die X-Rahmenanordnung 140b, wenn sie aufgestellt ist, überspannt. Daher kann der Rahmen 100b kompakter sein, insbesondere, wenn er gefaltet ist.
  • Ähnlich wie der Rahmen 100a, kann der Rahmen 100b aufgefaltet werden, während die Füße 114 der Beinstützanordnungen 110b mit dem Untergrund 90 in Berührung bleiben. Zusätzlich können die Beinrohre 112 vertikal aufrecht oder nahezu vertikal aufrecht bleiben (z. B. können die Rohre 112 absichtlich geneigt werden, wenn der Rahmen 100b aufgefaltet wird, um die Stabilität zu verbessern), während der Rahmen 100b gefaltet und/oder aufgefaltet wird, um den Prozess des Einrichtens und/oder Abbauens des Laufgitters 1000b für den Betreuer einfacher zu machen (siehe 17D).
  • Zusätzlich können die X-Rahmenanordnungen 140a und 140b in dem Rahmen 100b in dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100b angeordnet werden, um eine obere Umfangsstruktur entlang des Innenraums 102 zu bilden (siehe 18A). Wie oben, kann es dies den jeweiligen X-Rahmenrohren der X-Rahmenanordnungen 140a und 140b ermöglichen, als obere Leisten zu fungieren, um dem Rahmen 100b mechanische Stabilität und Steifigkeit zu verleihen. Bei einigen Umsetzungen beinhaltet der Rahmen 100b eventuell keine separate nachgiebige oder starre obere Leiste und/oder untere Tragstruktur.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen 100b mit nur X-Rahmenanordnungen 140a und 140b, die die Beinstützanordnungen 110b aneinanderkoppeln, ausreichend mechanische Steifigkeit, Stabilität und/oder Stärke bereitstellen, um verschiedene Verbrauchersicherheitsnormen zu erfüllen (z. B. ASTM F406-19). 22 zeigt beispielsweise das Laufgitter 1000b, das einem Stabilitätstest unterzogen wird. Ähnlich wie das Laufgitter 1000a, wurde nachgewiesen, dass das Laufgitter 1000b ausreichend stabil bleibt (dass z. B. mindestens drei Füße 114 mit der darunterliegenden Plattform in Berührung blieben), wenn das Laufgitter 1000b um mehr als 10 Grad gekippt wurde.
  • Die 17A und 17B zeigen weiter, dass das Laufgitter 1000b Soft-Artikel 300 beinhalten kann, die an den Rahmen 100 B gekoppelt sind und einen teilweise umschlossenen Raum 301 bilden, der innerhalb des Innenraums 102 angeordnet ist, um das Kind 50 zu enthalten. Wie oben, können die Soft-Artikel 300 ohne Weiteres gemeinsam mit dem Rahmen 100b, wie in 17C gezeigt, gefaltet werden. Die Soft-Artikel 300 können einen Bodenabschnitt 304 beinhalten, der auf dem Untergrund 90, der das Laufgitter 1000b trägt, bleibt, und Seitenabschnitte 306, die gemeinsam den teilweise umschlossenen Raum 301 definieren und umgeben. Der Bodenabschnitt 304 kann eine bewegbare Matte beinhalten, um Polsterung auf dem Untergrund 90 bereitzustellen. Die Seitenabschnitte 306 können aus transparenten und/oder durchsichtigen Materialien gebildet werden, um es dem Betreuer zu erlauben, sein Kind 50 zu überwachen, wenn das Kind 50 in den teilweise umschlossenen Raum 301 platziert wird. Die Soft-Artikel 300 können Halteleinen und/oder Gurte beinhalten, um den Bodenabschnitt 304 an den unteren Abschnitten der Beinstützanordnungen 110b anzubringen.
  • Die Soft-Artikel 300 können weiter einen oberen Abschnitt 302 beinhalten, der aus einem undurchsichtigen Textilmaterial gebildet ist, um die Soft-Artikel 300 an den oberen Abschnitten der Beinstützanordnungen 110b sowie als Abdeckung des oberen Abschnitts des Rahmens 100b anzubringen. Insbesondere können die Soft-Artikel 300 in dem Laufgitter 1000b eine oder mehrere der X-Rahmenanordnungen 140a und 140b, die Ecken 130 der Beinstützanordnungen 110b und/oder die Schiebeelemente 120 der Beinstützanordnungen 110b vollständig bedecken. Bei einigen Umsetzungen können die Soft-Artikel 300 die X-Rahmenanordnungen 140a und 140b sowie die Schiebeelemente 120 und die Ecken 130 der Beinstützanordnungen 110b derart vollständig bedecken, dass nur die Beinrohre 112 und/oder die Füße 114 beobachtbar sind, wie in den 17A und 17B gezeigt. Wie oben, kann das Positionieren der X-Rahmenanordnungen 140a und 140b in dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100b, wenn der Rahmen 100b aufgefaltet ist, auch die Sichtbarkeit des Kindes 50 aufgrund der größeren visuell unverdeckten Abschnitte der Seitenfläche 106 erhöhen.
  • Wie oben beschrieben, müssen herkömmliche Laufgitter und insbesondere Laufgitter für den Innenbereich Kompromisse zwischen Verwendungseinfachheit, Sichtbarkeit des Kindes und/oder Erscheinungsbild des Laufgitters eingehen (siehe beispielsweise das Laufgitter 10c). Im Vergleich kann das Laufgitter 1000b gleichzeitig die Verwendungseinfachheit, die Sichtbarkeit des Kindes und das gesamte Erscheinungsbild verbessern. Erstens beinhaltet das Laufgitter 1000b X-Rahmenanordnungen 140b und 140b, die es dem Rahmen 100b erlauben, in einem Schritt gefaltet und/oder aufgefaltet zu werden. Der Betreuer kann zum Beispiel ein Schiebeelement 120 einer Beinstützanordnung 110b bewegen, um den Rahmen 100b zu falten und/oder aufzufalten. Zweitens werden die X-Rahmenanordnungen 140b und 140b in dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100b positioniert, wenn das Laufgitter 1000b aufgestellt wird, was größere Sichtbarkeit des Kindes in dem teilweise umschlossenen Raum 301 durch die Seiten des Rahmens 100b erlaubt. Drittens können ästhetisch unerwünschte Bauteile, wie die X-Rahmenrohre, die Schiebeelemente 120, die Ecken 130, ohne Weiteres von dem oberen Abschnitt 302 der Soft-Artikel 300 verborgen werden, um ein sauberes, ästhetisch ansprechenderes Erscheinungsbild bereitzustellen.
  • 18A zeigt den Rahmen 100b ohne die Soft-Artikel 300 angebracht, in der aufgefalteten Konfiguration. Wie gezeigt, kann jede Beinstützanordnung 110b den Beinstützanordnungen 110a, die in dem Rahmen 100a verwendet werden, ähnlich sein. Die Beinstützanordnung 110b beinhaltet zum Beispiel ein Beinrohr 112 mit einem oberen Ende 113a und einem unteren Ende 113b, eine Ecke 130, die an das obere Ende 113a gekoppelt ist, einen Fuß 114, der an das untere Ende 113b gekoppelt ist, und eine Schiebevorrichtung 120, die schiebbar an das Beinrohr 112 gekoppelt und zwischen dem Fuß 114 und der Ecke 130 angeordnet ist. Das obere Ende 113a des Beinrohrs 112 und/oder die Ecke 130 können sich mit einem oberen Scheitel 105 des Innenraums 102 ausrichten, um im Allgemeinen eine obere horizontale Ebene 92 des Rahmens und daher eine Höhe H1 des Rahmens zwischen der Bodenfläche 90 und der oberen horizontalen Ebene 92 zu definieren. Das untere Ende 113b des Beinrohrs 112 und/oder der Fuß 114 können sich mit dem unteren Scheitel 107 des Innenraums 102 ausrichten.
  • 18B zeigt weiter, dass die Beinrohre 112 eine kreisförmige Querschnittform aufweisen können. Die Beinrohre 112 können auch für sowohl die gefaltete als auch die aufgefaltete Konfiguration vertikal oder nahe vertikal bleiben. Der Innenraum 102 kann daher als ein gerades Prisma mit rechteckiger Basis geformt werden. Das Schiebeelement 120 kann wieder eine Basis 121 aufweisen, die eine Durchgangslochöffnung 122 definiert, die das Beinrohr 112 umgibt. Das Schiebeelement 120 kann erweiterte Abschnitte 124 und 126 beinhalten, die auf entgegengesetzten Seiten der Basis 121 angeordnet sind, um jeweilige X-Rahmenrohre (z. B. die X-Rahmenrohre 142a und 142d in 18B) der X-Rahmenanordnungen 140a und 140b an das Schiebeelement 120 zu koppeln. Die Ecke 130 kann eine Basis 131 mit einer vertieften Öffnung (nicht gezeigt) beinhalten, um das obere Ende 113a des Beinrohrs 112 aufzunehmen. Die Ecke 130 kann weiter einen Schnappverbinder 139, der an die Basis 131 gekoppelt ist, an Stelle einer Lasche 138 beinhalten, die sich von der Basis 131 wie bei der Beinstützanordnung 110a erstreckt. Die Ecke 130 kann erweiterte Abschnitte 134 und 136 beinhalten, die auf entgegengesetzten Seiten der Basis 131 angeordnet sind, um jeweilige X-Rahmenrohre (z. B. die X-Rahmenrohre 142b und 142c in 18B) der X-Rahmenanordnungen 140a und 140b an die Ecke 130 zu koppeln.
  • 19A zeigt den Rahmen 100b in der gefalteten Konfiguration. 19B zeigt, dass das Schiebeelement 120 unmittelbar an dem Fuß 114 angeordnet werden kann, wenn der Rahmen 100b gefaltet ist. Wie oben beschrieben und in den 18B und 19B gezeigt, können sich die X-Rahmenanordnungen 140a und 140b an dieselbe Ecke 130 und ein Schiebeelement 120 einer Beinstützanordnung 110b koppeln. Des Weiteren können die Stiftverbindungen, die die jeweiligen X-Rahmenrohre der X-Rahmenanordnungen 140a und 140b an das Schiebeelement 120 oder die Ecke 130 koppeln, entlang derselben horizontalen Ebene liegen. Die jeweiligen Enden der X-Rahmenrohre der X-Rahmenanordnungen 140a und 140b, die sich an die Beinstützanordnung 110b koppeln, können daher über dieselbe Distanz entlang des Beinrohrs 112 laufen, um beide X-Rahmenanordnungen 140a und 140b zu falten und/oder aufzufalten. Dies ermöglicht es dem Schiebeelement 120 und der Ecke 130, dünner zu sein, und reduziert wiederum die Gesamtlänge L des Beinrohrs 112 derart, dass das Beinrohr 112 nur ausreichende Überlappung zum Koppeln des Fußes 114 und der Ecke 130 an das Beinrohr 112 und ausreichenden Abstand bereitstellt, damit sich das Schiebeelement 120 über eine ausreichende Distanz bewegt, um die X-Rahmenanordnungen 140a und 140b zu falten und/oder aufzufalten. Wie in den 18B und 19B gezeigt, kann das Schiebeelement 120 unmittelbar an der Ecke 130 angeordnet werden, wenn sich der Rahmen 100b in der aufgefalteten Konfiguration befindet, und unmittelbar an dem Fuß 114, wenn sich der Rahmen 100b in der gefalteten Konfiguration befindet. 19A zeigt auch, dass der Rahmen in der gefalteten Konfiguration eine Höhe H2 zwischen der Bodenfläche 90 und einer oberen horizontalen Ebene 92A, die von dem Rahmen definiert wird, aufweist. Wie oben in Verbindung mit den 2B und 2E erwähnt, kann die Höhe des Rahmens 100b im Wesentlichen konstant oder zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration des Rahmens konstant bleiben. Mit anderen Worten können die Höhen H1 und H2 gleich oder im Wesentlichen ähnlich sein und die Ebenen 92 und 92A sind koplanar oder im Wesentlichen koplanar. Bei einigen Umsetzungen kann die Höhe des Rahmens 100b jedoch variieren (z. B. kann die Höhe H2 etwas größer sein als die Höhe H1, und die Ebene 92A kann in der gefalteten Konfiguration etwas oberhalb der Ebene 92 in der aufgefalteten Konfiguration angeordnet sein).
  • Die 20A-20E zeigen mehrere Ansichten des Rahmens 100b in einem teilweise aufgefalteten/gefalteten Zustand. Insbesondere zeigt 20B, dass die X-Rahmenanordnung 140a wieder X-Rahmenrohre 142a und 142b beinhalten kann, die drehbar über eine Stiftverbindung (z. B. eine Walznietenverbindung) aneinander gekoppelt sind. Wie gezeigt, kann das X-Rahmenrohr 142a drehbar an die Ecke 130 einer Beinstützanordnung 112b über eine Stiftverbindung 146a gekoppelt und das Schiebeelement 120 einer anderen Beinstützanordnung 112b über eine Stiftverbindung 146b gekoppelt sein. Auf ähnliche Weise kann das X-Rahmenrohr 142b drehbar an die Ecke 130 einer Beinstützanordnung 112b über eine Stiftverbindung 146c gekoppelt und die Ecke 130 der anderen Beinstützanordnung 112b über eine Stiftverbindung 146d gekoppelt sein. Die X-Rahmenanordnung 140a kann daher auf eine ähnliche oder dieselbe Weise arbeiten wie die X-Rahmenanordnungen 140a in dem Rahmen 100a
  • 20C zeigt, dass die X-Rahmenanordnung 140b zwei Paare von X-Rahmenrohren beinhalten kann, d. h. die X-Rahmenrohre 142c und 142d sowie die X-Rahmenrohre 142e und 142f. Die X-Rahmenrohre 142c und 142d können drehbar aneinander über eine Stiftverbindung 145 ähnlich den X-Rahmenrohren 142a und 142b in der X-Rahmenanordnung 140a gekoppelt sein. Auf ähnliche Weise können die X-Rahmenrohre 142e und 142f drehbar über eine andere Stiftverbindung 145 aneinander gekoppelt sein. Jedes Paar von X-Rahmenrohren 142c und 142d (oder 142e und 142f) kann an eine Beinstützanordnung 110b und an das andere verbleibende Paar von X-Rahmen gekoppelt sein. Wie gezeigt, kann das X-Rahmenrohr 142c drehbar an die Ecke 130 einer Beinstützanordnung 110a über eine Stiftverbindung 146e und das X-Rahmenrohr 142e über eine Stiftverbindung 146f gekoppelt sein. Das X-Rahmenrohr 142d kann drehbar an das Schiebeelement 120 der einen Beinstützanordnung 110a über eine Stiftverbindung 146g und an das X-Rahmenrohr 142f über eine Stiftverbindung 146h gekoppelt sein. Das X-Rahmenrohr 142e kann weiter drehbar an die Ecke 130 einer anderen Beinstützanordnung 110b über eine Stiftverbindung 146i gekoppelt sein. Das X-Rahmenrohr 142f kann weiter drehbar an das Schiebeelement 120 der anderen Beinstützanordnung 110b über eine Stiftverbindung 146j gekoppelt sein.
  • Bei einigen Umsetzungen können die Form und/oder die Maße der X-Rahmenrohre 142c-142f miteinander im Wesentlichen identisch oder identisch sein. Die Form und/oder die Maße der X-Rahmenrohre 142a und 142b der X-Rahmenanordnung 140a kann von den X-Rahmenrohren 142c-142f der X-Rahmenanordnung 140 B in Abhängigkeit zum Teil von den gewünschten Maßen des rechteckigen Innenraums 102 unterschiedlich sein. Bei einigen Umsetzungen können die Form und/oder die Maße der X-Rahmenrohre 142c-142f auch mit den X-Rahmenrohren 142a und 142b der X-Rahmenanordnung 140a im Wesentlichen identisch oder identisch sein.
  • 20C zeigt weiter, dass das Paar von Stiftverbindungen 145 von den jeweiligen Mittelpunkten der X-Rahmenrohre 142c-142f versetzt sein kann. Insbesondere kann die Stiftverbindung 145, die die X-Rahmenrohre 142c und 142d miteinander koppelt, näher an den Stiftverbindungen 146h und 146f als den Stiftverbindungen 146e und 146g positioniert sein. Auf ähnliche Weise kann die Stiftverbindung 145, die die X-Rahmenrohre 142e und 142f miteinander koppelt, näher an den Stiftverbindungen 146h und 146f als den Stiftverbindungen 146i und 146j positioniert sein. Die Position der Stiftverbindungen 145 entlang der X-Rahmenrohre 142c-142f kann dazu angepasst werden sicherzustellen, dass die jeweiligen Enden der X-Rahmenrohre 142c-142f mit den Enden der X-Rahmenrohre 142a und 142b ausgerichtet sind, wenn sie an dieselbe Ecke 130 oder dasselbe Schiebeelement 120 gekoppelt werden.
  • Beispielsweise zeigt 20D, dass die Stiftverbindung 146d, die das X-Rahmenrohr 142b an die Ecke 130 koppelt, und die Stiftverbindung 146e, die das X-Rahmenrohr 142c an dieselbe Ecke 130 koppelt, auf derselben horizontalen Ebene 150a liegen. 20E zeigt auf ähnliche Weise, dass die Stiftverbindung 146b, die das X-Rahmenrohr 142a an das Schiebeelement 120 koppelt, und die Stiftverbindung 146g, die das X-Rahmenrohr 142d an dasselbe Schiebeelement 120 koppelt, auch auf derselben horizontalen Ebene 150b liegen. Wie oben beschrieben, kann das Ausrichten der Stiftverbindungen auf diese Weise ein dünneres Schiebeelement 120 und eine dünnere Ecke 130 erlauben, was wiederum die Gesamtlänge des Beinrohrs 112 verringern kann. Es versteht sich jedoch, dass die Stiftverbindung bei einigen Umsetzungen eventuell nicht zu derselben horizontalen Ebene ausgerichtet sind. Beispielsweise zeigt 20E, dass die erweiterten Abschnitte 126 des Schiebeelements 120 und die Stiftverbindung 146g vertikal (d. h., siehe erweiterter Abschnitt 126-1 und Stiftverbindung 146g-1) über den erweiterten Abschnitt 124 und die Stiftverbindung 146b angehoben werden können.
  • Die 21A und 21B zeigen, dass die Soft-Artikel 300 an dem Rahmen 100b auf eine ähnliche Weise wie bei dem Rahmen 100a angebracht werden können. Insbesondere zeigt 21A, dass die Soft-Artikel 300 einen Schnappverbinder 312 beinhalten können, der auf einem inneren Abschnitt des oberen Abschnitts 302 angeordnet ist, um mit dem Schnappverbinder 139 der Ecke 130 zu koppeln. 21B zeigt, dass der Fuß 114 jeder Beinstützanordnung 110b einen D-Ring 116 beinhalten kann, der eine Öffnung zum Anbinden einer Halteleine 320 der Soft-Artikel 300 an dem unteren Abschnitt der Beinstützanordnungen 110b bereitstellt. Wie gezeigt, kann die Halteleine 320 eine geschlossene Schleife über dem Schnappverbinder 322 bilden, der an einen anderen Schnappverbinder (nicht gezeigt) gekoppelt ist, der an der Basis des Gurts 320 angeordnet ist.
  • Bei noch einem anderen Beispiel zeigen die 23A-23B ein Laufgitter 1000c mit einem Rahmen 100c, der einen Innenraum 102 mit einem horizontalen Querschnitt, der als ein Rechteck geformt ist, umreißt. Der Rahmen 100c kann jedoch gekrümmte Beinstützanordnungen 110c beinhalten, was ergibt, dass der Innenraum 102 eine konvexe Form aufweist. Mit anderen Worten krümmen sich die Beinstützanordnungen 110c von dem Innenraum 102 derart nach außen, dass die Größe des horizontalen Querschnitts an dem Mittelpunkt der Beinstützanordnungen 110c größer ist als der obere oder der untere Abschnitt der Beinstützanordnungen 110c. Bei einigen Umsetzungen kann ein konvex geformter Innenraum 102 für das Kind 50 ein größeres Volumen zu Spielen und/oder Schlafen im Vergleich zu einem Innenraum mit geraden Beinstützanordnungen und demselben Fußabdruck bereitstellen. Zusätzlich kann ein konvex geformter Innenraum 102 auch ein ästhetisch ansprechenderes Design bereitstellen.
  • Wie in 23A gezeigt, kann das Laufgitter 1000c auch Soft-Artikel 300 beinhalten, die einen teilweise umschlossenen Raum 301 definieren, der innerhalb des Innenraums 102 des Rahmens 100c für das Kind 50 zum Spielen und/oder Schlafen angeordnet ist. Ähnlich wie das Laufgitter 1000b, können die Soft-Artikel 300 in dem Laufgitter 1000c einen Bodenabschnitt 304 und Seitenabschnitte 306 beinhalten, die den teilweise umschlossenen Raum 301 definieren und umgeben, sowie einen oberen Abschnitt 302, der den oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100c bedeckt. Die Soft-Artikel 300 können eine abnehmbare Matte beinhalten, die auf dem Bodenabschnitt 304 platziert wird, um Polsterung auf dem Untergrund 90, der das Laufgitter 1000c trägt, bereitzustellen. Die Seitenabschnitte 306 können aus einem transparenten oder aus einem durchsichtigen Material gebildet werden. Wie oben, können die Soft-Artikel 300 weiter eine abnehmbare Matte beinhalten, die auf dem Bodenabschnitt 304 platziert wird, um Polsterung bereitzustellen.
  • Wie in den 23C und 62C gezeigt, kann der Rahmen 100c mehrere Beinstützanordnungen 110c beinhalten, die jeweils mindestens ein Beinrohr 112, ein Schiebeelement 120 und eine Ecke 130 beinhalten. Verglichen mit den Beinstützanordnungen 110a und 110b, kann das Beinrohr 112 entlang einer Achse 111b derart gekrümmt sein, dass sich das Schiebeelement 120 entlang eines gekrümmten Wegs bewegt, wenn der Rahmen 100c gefaltet und/oder aufgefaltet wird. Die Beinstützanordnungen 110c können jeweilige Seitenkanten 104 des Innenraums 102 definieren und/oder sich damit ausrichten (siehe 24).
  • Die Beinstützanordnungen 110c können weiter entweder einen Fuß 114 zum Stützen des Laufgitters 1000c auf dem Untergrund 90 oder eine Radanordnung 151 beinhalten, um das Laufgitter 1000c nach dem Auffalten leichter zu bewegen und/oder neu auszurichten. Beispielsweise zeigt 62C, dass die Beinstützanordnungen 110c an einem Ende des Innenraums 102 beide Radanordnungen 151 beinhalten können. Der Betreuer kann daher das Laufgitter 1000c von dem entgegengesetzten Ende aufheben und das Laufgitter 1000c ziehen, während die Radanordnungen 151 entlang des Untergrunds 90 rollen, um das Laufgitter 1000c nach Wunsch neu zu positionieren. Auf eine ähnliche Weise wie die in 18A veranschaulichte, zeigt 23C, dass der Rahmen 100c eine Höhe H1 zwischen der Bodenfläche 90 und einer oberen Ebene 92 aufweist.
  • 25A zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Beinstützanordnung 110c mit der Radanordnung 151. Wie gezeigt, kann das Beinrohr 112 wieder ein erstes Ende 113a und ein zweites Ende 113b aufweisen. Die Ecke 130 kann an das obere Ende 113a des Beinrohrs 112 gekoppelt werden. Die Radanordnung 151 kann eine Basis 152 beinhalten, die sich an das untere Ende 113b des Beinrohrs 112 koppelt. Die Radanordnung 151 kann weiter ein Rad 153 beinhalten, das drehbar an die Basis 152 über eine Radabdeckung 154 gekoppelt ist. Das Schiebeelement 120 kann daher schiebbar an das Beinrohr 112 derart gekoppelt werden, dass sich das Schiebeelement 120 zwischen der Basis 152 der Radanordnung 151 und der Ecke 130 befindet. 25A zeigt auch, dass der Rahmen 100c einen Riegel 200j beinhalten kann, der das Schiebeelement 120 direkt an die Ecke 130 koppelt, was unten ausführlicher beschrieben ist.
  • 25B zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Beinstützanordnung 110c mit dem Fuß 114. Wie gezeigt, können das Beinrohr 112, das Schiebeelement 120, die Ecke 130 und der Fuß 114 auf eine ähnliche Weise wie oben beschrieben an die Beinstützanordnungen 110a und 110b gekoppelt werden.
  • Der Rahmen 100c kann weiter X-Rahmenanordnungen 140a beinhalten, die auf den kleineren gekrümmten Seitenflächen 106 des Innenraums 102 angeordnet sind, um angrenzende Beinstützanordnungen 110c entlang der kürzeren Seiten des rechteckigen Querschnitts des Innenraums 102 zu koppeln (siehe 24). Der Rahmen 100c kann auch X-Rahmenanordnungen 140b beinhalten, die auf den größeren gekrümmten Seitenflächen 106 des Innenraums 102 angeordnet sind, um angrenzende Beinstützanordnungen 110c entlang der längeren Seiten des rechteckigen Querschnitts des Innenraums 102 zu koppeln (siehe 24). Wie oben, können die X-Rahmenanordnungen 140a eine einzige X-Rahmenstruktur mit einem Paar von X-Rahmenrohren bilden, und die X-Rahmenanordnungen 140b können eine doppelte X-Rahmenstruktur mit zwei Paaren von X-Rahmenrohren bilden.
  • Die Form und/oder die Maße der jeweiligen X-Rahmenrohre in den X-Rahmenanordnungen 140a und 140b und/oder die Lage der Stiftverbindungen, die jedes X-Rahmenrohr an ein anderes X-Rahmenrohr drehbar koppeln, können das Schiebeelement 120 und/oder die Ecke 130 zum Teil basierend auf den gewünschten Maßen des Innenraums 102 ähnlich wie der Rahmen 100b angepasst werden. Zusätzlich können bei einigen Umsetzungen die X-Rahmenrohre der X-Rahmenanordnungen 140a und 140b derart eingerichtet werden, dass die Stiftverbindung, die die X-Rohre an dasselbe Schiebeelement 120 oder dieselbe Ecke 130 der Beinstützanordnung 110c koppeln, entlang derselben horizontalen Ebene ausgerichtet sind.
  • Die X-Rahmenanordnungen 140a und 140b können wieder innerhalb eines oberen Abschnitts 108 des Rahmens 100 C und/oder in dem Innenraum 102 angeordnet werden. Dies ermöglicht es den X-Rahmenanordnungen 140a und 140b, als obere Leisten zu fungieren, um den Rahmen 100c mechanisch zu verstärken, während auch andere Tragstrukturen, wie eine separate obere Leiste und/oder eine untere Tragstruktur eliminiert werden. Die Platzierung der X-Rahmenanordnungen 140a und 140b kann auch ein größeres Fenster für den Betreuer zum Sehen seines Kindes 50 durch die Seiten des Rahmens 100c bereitstellen.
  • Bei einigen Umsetzungen können die Soft-Artikel 300 in dem Laufgitter 1000c in separate Bauteile unterteilt werden, zum Teil, um besser mit der Geometrie des Innenraums 102 übereinzustimmen. Die Seitenabschnitte 306 und der Bodenabschnitt 304 können beispielsweise separat von dem oberen Abschnitt 302 installiert werden. Um besser mit der Form des Innenraums 102 zusammenzupassen, können die Seitenabschnitte 306 entlang einer Innenseite des Beinrohrs 112 montiert werden, um Spalten zu reduzieren oder, in einigen Fällen, das Bilden von Spalten zwischen den Seitenabschnitten 306 und den Beinstützanordnungen 110c zu verhindern (siehe beispielsweise 26A), wenn das Laufgitter 1000c aufgefaltet wird. Anders ausgedrückt können die Seitenabschnitte 306 der Soft-Artikel 300 an den Beinstützanordnungen 110c angebracht werden, um einen nahtloses Erscheinungsbild mit den Beinrohren 112 bereitzustellen, wobei die Füße 114 und/oder die Radanordnungen 151 entlang des äußeren Abschnitts des Laufgitters 1000c, wie in den 23A und 23B gezeigt, freigelegt werden. Sobald die Seitenabschnitte 306 und der Bodenabschnitt 304 der Soft-Artikel 300 installiert sind, kann der obere Abschnitt 302 dann an den Seitenabschnitten 306, beispielsweise unter Verwenden einer Reißverschlussverbindung (nicht gezeigt), angebracht und anschließend an den Rahmen 100c gekoppelt werden, um das Zusammenfügen abzuschließen.
  • Dies kann zum Teil durch Einbauen einer Versteifung 330 in die Seitenabschnitte 306 der Soft-Artikel 300 erzielt werden, die dann durch einen Kanal 171, der entlang des Beinrohrs 112 gebildet ist, verlegt wird. Die Versteifung 330 kann ein nachgiebiges Bauteil sein, wie ein extrudierter Kunststoffstab, der durch eine Tasche eingefügt wird, die entlang der jeweiligen Ecken der Seitenabschnitte 306 gebildet ist, die nahe den Seitenkanten 104 des Innenraums 102 liegen. 26B zeigt, dass das Beinrohr 112 eine längliche Querschnittform mit einer gekrümmten Seite 172 aufweisen kann, die eine Vertiefung entlang der Innenseite des Beinrohrs 112, die dem Innenraum 102 zugewandt ist, bildet. Der Kanal 171 kann auf der gekrümmten Seite 172 gebildet werden und kann einen Abschnitt, oder, in einigen Fällen, die gesamte Länge des Beinrohrs 112 überspannen. Wie in 26B gezeigt, kann die Versteifung 330 durch den Kanal 171 eingefügt werden, wodurch die Seitenabschnitte 306 der Soft-Artikel 300 gegen das Beinrohr 112 gehalten werden.
  • Dem Schiebeelement 120 in der Beinstützanordnung 110c kann es immer noch erlaubt werden, sich entlang des Beinrohrs 112 zu bewegen, selbst wenn die Seitenabschnitte 306 der Soft-Artikel 300 auf dem Beinrohr 112 installiert sind. Beispielsweise zeigt 26B, dass das Schiebeelement 120 eine Basis 121 beinhalten kann, die eine Durchgangslochöffnung 122 definiert, die das Beinrohr 112 nur teilweise umgibt, um die Bewegung des Schiebeelements 120 entlang des Beinrohrs 112 zu führen. Wie gezeigt, kann eine geschlitzte Öffnung 128 entlang einer Innenseite der Basis 121 gebildet werden, um es den Seitenabschnitten 306, die an dem Beinrohr 112 angebracht sind, zu erlauben, durch die Basis 121 des Schiebeelements zu 120 durchzugehen. Auf diese Weise kann sich das Schiebeelement 120 entlang des Beinrohrs 112 unbehindert von den Seitenabschnitten 306 bewegen, wenn das Laufgitter 1000c gefaltet und/oder aufgefaltet wird.
  • 26B zeigt weiter, dass das Schiebeelement 120 wieder erweiterte Abschnitte 124 und 126 beinhalten kann, die auf entgegengesetzten Seiten der Basis 121 angeordnet sind, um sich an jeweilige X-Rahmenrohre der X-Rahmenanordnungen 140a und 140b zu koppeln, (z. B. an die X-Rahmenrohre 142f und 142b).
  • 27A zeigt, dass die Ecken 130 wieder eine Basis 131 mit erweiterten Abschnitten 134 und 136 beinhalten kann, die auf entgegengesetzten Seiten der Basis 131 angeordnet sind, um an jeweilige X-Rahmenrohre der X-Rahmenanordnungen 140a und 140b zu koppeln (z. B. an die X-Rahmenrohre 142e und 142a). Die Ecke 130 kann weiter eine Lasche 138 beinhalten, die sich entlang des Beinrohrs 112 nach unten und von dem Rahmen 100c nach außen erstreckt, um einen Überhangabschnitt zu bilden. Wie in 27A gezeigt, kann das Schiebeelement 120 unterhalb des Überhangabschnitts, der von der Lasche 138 gebildet wird, positioniert werden und daher zwischen dem Beinrohr 112 der Lasche 138 der Ecke 130 angeordnet werden, wenn der Rahmen 100c aufgefaltet wird.
  • Die Ecke 130 kann auf diese Art geformt sein, um eine Hakenstruktur für den oberen Abschnitt 302 zum Wickeln der Soft-Artikel 300 darum bereitzustellen, wodurch sichergestellt wird, dass die Ecken 130 und die X-Rahmenanordnungen 140a und 140b bedeckt sind. Bei einigen Umsetzungen kann der obere Abschnitt 302 der Soft-Artikel 300 weiter eine Tasche 331 zum Unterstützen des Betreuers beim Wickeln der Soft-Artikel 300 um die Ecken 130 beinhalten. Zusätzlich können die Soft-Artikel 300 hauptsächlich nur die Außenflächen der Ecke 130 berühren, was es den Ecken des Laufgitters 1000c erlaubt, ein weicheres, sanfteres Erscheinungsbild aufzuweisen. Die Basis 131 und die Lasche 138 der Ecke 130 können beispielsweise eine glatte gerundete Form für den oberen Abschnitt 302 aufweisen, damit sich die Soft-Artikel 300 darum wickeln. Der obere Abschnitt 302 der Soft-Artikel 300 kann einen Schnappverbinder 312 beinhalten, der entlang eines inneren Abschnitts des oberen Abschnitts 302 angeordnet ist, der an einen entsprechenden Schnappverbinder 139 auf der Ecke 130, wie in den 27B und 27C gezeigt, koppelt.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das Schiebeelement 120 auch einen gerundeten unteren Abschnitt 170 beinhalten, der unterhalb des Überhangabschnitts der Lasche 138 positioniert ist, wenn der Rahmen 100c aufgefaltet wird. Wie in den 26B und 27A gezeigt, kann sich der gerundete untere Abschnitt 170 weiter von dem Rahmen 100c nach außen erstrecken als die Lasche 138 der Ecke 130, um ein Ausführmerkmal bereitzustellen, um zu reduzieren oder zu verhindern, dass sich eine Schnur oder ein anderes angehängtes Objekt mit dem Überhangabschnitt der Ecke 130 verwickelt.
  • Wie oben beschrieben, kann der Rahmen 100c den Riegel 200j zum Verriegeln des Rahmens 100c in der aufgefalteten Konfiguration durch Eingreifen in das Schiebeelement 120 der einen Beinstützanordnung 110c an der entsprechenden Ecke 130 beinhalten. Im Allgemeinen kann der Rahmen 100c einen oder mehrere der Riegel 200j beinhalten. Beispielsweise zeigt 28A, dass das Laufgitter 1000c einen einzigen Riegel 200, beinhalten kann, der an eine Beinstützanordnung 110c gekoppelt ist. Bei anderen Umsetzungen kann das Laufgitter 1000c jedoch einen anderen Riegel 200j beinhalten, der an eine andere Beinstützanordnung 110c auf einer entgegengesetzten Ecke des Laufstahls 1000c gekoppelt ist, um sicherzustellen, dass der Rahmen 100c gleichmäßig aufgefaltet wird.
  • 28B zeigt, dass der Riegel 200j ein Riegelelement 210 mit einer Montagebasis 224 an einem Ende aufweisen kann, die starr an das Schiebeelement 120 gekoppelt ist, und eine Riegelöffnung 214, die an einem entgegengesetzten Ende (siehe 28C) angeordnet ist, um eine Riegelarretierung 291, die auf der Ecke 130 angeordnet ist, aufzunehmen. Das Riegelelement 210 kann ein mechanisch nachgiebiges Bauteil mit ausreichend mechanischer Steifigkeit sein, dass eine Wiederherstellungskraft erzeugt wird, wenn das Riegelelement 210 gebogen und/oder abgelenkt wird. Das Riegelelement 210 kann weiter eine Lasche 220 beinhalten, an der gezogen werden kann, um das Riegelelement 210 von dem Rahmen 100c nach außen zu ziehen, um das Riegelelement 210 aus der Riegelarretierung 291 freizugeben. Zusätzlich kann das Riegelelement 210 einen Einführabschnitt 222 beinhalten, um das Einrücken des Riegelelements 210 in die Riegelarretierung 291 zu erleichtern, wenn das Laufgitter 1000c aufgefaltet wird.
  • 28B zeigt weiter, dass der Riegel 200j mit den Soft-Artikeln 300 und insbesondere mit dem oberen Abschnitt 302, der den oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100c bedeckt, verriegelt und/oder entriegelt werden kann. Wie gezeigt, kann die Riegelarretierung 291 durch eine Öffnung 290 ragen, die auf dem oberen Abschnitt 302 der Soft-Artikel 300 gebildet ist. Das Riegelelement 210 kann über dem oberen Abschnitt 302 angeordnet werden, wenn es in die Riegelarretierung 291 eingreift. Somit kann das Riegelelement 210 exponiert bleiben. Des Weiteren kann die interne Wiederherstellungskraft, die von dem Riegelelement 210 erzeugt wird, auch mindestens einen Abschnitt des Riegelelements 210 (z. B. die Lasche 220, das Einführmerkmal 222) dazu veranlassen, auf den oberen Abschnitt 302 der Soft-Artikel 300 zu pressen, wodurch die Soft-Artikel 300 weiter gegen die Ecke 130 zurückgehalten werden. Mit anderen Worten kann das Riegelelement 210 als ein integraler Schild fungieren, wenn es in die Riegelarretierung 291 eingreift.
  • Ähnlich wie das Laufgitter 1000a und 1000b, kann der Rahmen 100c des Laufgitters 1000c nur die Beinstützanordnungen 110c und die X-Rahmenanordnungen 140a und 140b beinhalten. Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen 100c ausreichend mechanische Steifigkeit, Stabilität und Stärke darlegen, um verschiedene Verbrauchersicherheitsnormen zu erfüllen (z. B. ASTM F406-19). Die 29A-29D zeigen das Laufgitter 1000c, das einem oberen Leisten-an-Eckpfostenanbringungstest, wie er gemäß ASTM F406-19, 7.11 und 8.30 definiert ist, unterzogen wird. Wie in den 29A und 29B gezeigt, wird ein Drehmoment an eine der X-Rahmenanordnungen 140b durch Klemmen eines 24 Zoll langen Stabes an die X-Rahmenrohre der X-Rahmenanordnung 140b und Aufhängen eines Gewichts von 15-20 Pfund an dem Ende des Stabs angelegt. Die 29C und 29D zeigen, dass nach dem Anlegen der Drehmomentlast während mindestens 10 Sekunden die X-Rahmenrohre der X-Rahmenanordnung 140b verformt waren, dass die Schiebeelemente 120 und die Ecken 130, die an die X-Rahmenrohre gekoppelt sind, nicht rissig wurden und/oder anderweitig brachen, wodurch die Anforderungen gemäß ASTM/F406-19, 7.11 erfüllt sind.
  • Die 30A-30C zeigen das Laufgitter 1000c, das einem anderen Test unterzogen wird, um die mechanische Stärke und Robustheit der X-Rahmenanordnung 140b gemäß ASTM/F406-19, 7.3.3 und 8.11.2.4 zu bewerten. Wie in 30A, wurde die 100-lbf-Kraft an die Mitte der X-Rahmenanordnung 140b mit einem Winkel zu 45° in Bezug auf den Boden während mindestens 15 Sekunden angelegt. Die 30B und 30C zeigen, dass die X-Rahmenrohre der X-Rahmenanordnung 140b verformt wurden, und dass die Walznietverbindungen, die die X-Rahmenrohre miteinander verbinden, verbogen waren. Die X-Rahmenrohre, die Walznietverbindungen und die Ecken und Schiebeelemente der Beinstützanordnungen wurden jedoch nicht rissig und/oder brachen nicht anderweitig, wodurch die Anforderungen gemäß ASTM F406-19, 7.3.3 erfüllt wurden.
  • 31 zeigt weiter das Laufgitter 1000c, das einem Stabilitätstest unterzogen wird, wobei das Laufgitter 1000c auf eine Plattform platziert und eine Last an eine Seite des Laufgitters 1000c von innerhalb des teilweise umschlossenen Raums 301 angelegt wurde. Ähnlich wie bei den Laufgittern 1000a und 1000b, wurde festgestellt, dass mindestens drei der Füße 114 und/oder der Räder 153 des Laufgitters 1000c mit der darunterliegenden Plattform in Berührung blieben, während das Laufgitter 1000c um mehr als 10 Grad gedreht wurde, wodurch die Anforderungen gemäß ASTM F406-19 an die Stabilität erfüllt sind.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen des faltbaren Laufgitters auch dazu konfiguriert sein, Abstände (d. h. Spalten) zwischen den verschiedenen starren Bauteilen des Rahmens (z. B. X-Rahmenrohre, die Rahmenrohre) zum Teil basierend auf verschiedenen Verbrauchersicherheitsnormen zu beinhalten. ASTM F1004-09 spezifiziert beispielsweise, dass die Breite einer teilweise umgrenzten Öffnung (z. B. einer V-förmigen Öffnung oder einer diamantförmigen Öffnung) größer oder gleich 1,5 Zoll (38 Millimeter) sein sollte, da ansonsten die Gefahren des Steckenbleibens des Halses als inakzeptabel betrachtet werden. Des Weiteren sagt ASTM F406-19 8.29.1.4 weiter aus, dass eine Sonde, die eine Quadratfläche zu 1,5 Mal 1,5 Zoll aufweist, unbehindert zwischen den verschiedenen starren Komponenten des Rahmens durchgehen sollte, insbesondere in Bereichen, in welchen sich ein Scharnier befindet (z. B. in dem Bereich, in dem das Schiebeelement ein X-Rahmenrohr an das Beinrohr koppelt).
  • Daher können bei einigen Umsetzungen die starren Komponenten des Rahmens, die Öffnungen definieren, die ausreichend groß dafür sind, dass der Kopf eines Kindes in mindestens einer Konfiguration des Laufgitters (z. B. der aufgefalteten Konfiguration) hineinpasst, von Spalten getrennt werden, die größer oder gleich 1,5 Zoll sind. Mit anderen Worten kann eine Sonde, die eine Quadratfläche von 1,5 Mal 1,5 Zoll aufweist, ohne Weiteres durch diese Öffnungen durchgehen, ohne von den starren Bauelementen eingeklemmt zu werden, während die Konfiguration des Laufgitters geändert wird (z. B. zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration). Die X-Rahmenrohre der X-Rahmenanordnungen können beispielsweise an die Beinrohre der Beinstützanordnungen derart gekoppelt werden, dass kein Abschnitt eines X-Rahmenrohrs von einem Beinrohr um einen Spalt kleiner als 1,5 Zoll getrennt ist. Genauer genommen kann der untere Abschnitt eines X-Rahmenrohrs, das an ein Beinrohr über ein Schiebeelement (z.B. den Abschnitt des X-Rahmenrohrs 142a oder 142b unter der Stiftverbindung 145 gekoppelt ist, von dem Beinrohr durch einen Spalt kleiner als1,5 Zoll getrennt werden.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen die gewünschten Abstände unabhängig davon aufrechterhalten, ob sich der Rahmen in der gefalteten Konfiguration, der aufgefalteten Konfiguration oder zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration befindet (d. h., dass der Rahmen teilweise gefaltet oder aufgefaltet ist). Die X-Rahmenrohre können beispielsweise von den Beinrohren um einen Spalt größer oder gleich 1,5 Zoll versetzt bleiben, während der Rahmen zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfigurationen übergeht. Es versteht sich, dass das Abstandsmaß von 1,5 Zoll beispielhaft ist, und dass das faltbare Laufgitter im Allgemeinen mit anderen Verbrauchersicherheitsnormen übereinstimmen kann, die unterschiedliche Abstandmaße spezifizieren, um die Gefahr des Steckenbleibens des Halses zu reduzieren.
  • Die 32A-32E zeigen einen beispielhaften Rahmen 100d für das faltbare Laufgitter 1000a, der Schiebeelemente 120 und Ecken 130 mit verlängerten Armen 124, 126, 134 und 136 beinhaltet, um die oben beschriebenen gewünschten Abstände bereitzustellen. Wie gezeigt, kann der Rahmen 100d mehrere Beinstützanordnungen 110d und mehrere X-Rahmenanordnungen 140a beinhalten, die einen Innenraum 102 mit einer sechseckigen Querschnittform definieren. Es versteht sich jedoch, dass verschiedene Bauteile des Rahmens 100d auch für ein Laufgitter angepasst werden können, das einen Innenraum 102 mit einer rechteckigen oder quadratischen Querschnittform aufweist. Jede X-Rahmenanordnung 140a kann die X-Rahmenrohre 142a und 142b beinhalten. Jede Beinstützanordnung 110d kann ein Beinrohr 112, die Ecke 130, das Schiebeelement 120 und einen Fuß 114, wie oben beschrieben, beinhalten. Zusätzlich kann der Rahmen 100d auch den Riegel 200a beinhalten, um den Rahmen 100d in der aufgefalteten Konfiguration zu halten. Es versteht sich jedoch, dass andere Riegel, die oben offenbart sind, auch in dem Rahmen 100d verwendet werden können.
  • Die Arme 124 und 126 des Schiebeelements 120 können jeweils eine Länge lsr aufweisen, die als die Distanz zwischen der Basis 121 des Schiebeelements 120 und der Stiftverbindung 146b oder der Stiftverbindung 146c definiert ist, wobei die X-Rahmenrohre 142a und 142b jeweils drehbar an das Schiebeelement 120 gekoppelt sind. Die exponierten Abschnitte der X-Rahmenrohre 142a und 142b, die den Schiebeelementen 120 und daher dem Beinrohr 112 am nächsten liegen, werden daher von dem Beinrohr 112 um eine Distanz größer oder gleich der Länge lsr der Arme 124 und 126 getrennt. Die Arme 134 und 136 des Schiebeelements 130 können auch jeweils eine Länge lCR aufweisen, die als die Distanz zwischen der Basis 131 der Ecke 130 und der Stiftverbindung 146a oder der Stiftverbindung 146d definiert ist, wobei die X-Rahmenrohre 142a und 142b jeweils drehbar an die Ecke 130 gekoppelt sind. Ähnlich wie die Schiebeelemente 120, können die Arme 134 und 136 der Ecke 130 auch die exponierten Abschnitte der Rahmenrohre 142a und 142b, die der Ecke 130 von dem Beinrohr 112 am nächsten liegen, um eine Distanz größer oder gleich der Länge lcr der Arme 134 und 136 trennen.
  • Es versteht sich, dass die Stiftverbindungen 146a-146d nicht mit dem ersten und dem zweiten Ende 143a und 143b der X-Rahmenrohre 142a und 142b gemeinsam liegen. Daher können das erste und das zweite Ende 143a und 143b der X-Rahmenrohre 142a und 142b von dem Beinrohr 112 um eine Distanz getrennt sein, die kleiner ist als die jeweiligen Längen lsr und lcr des Schiebeelements 120 und der Ecke 130. Das erste und das zweite Ende 143a und 143b können jedoch innerhalb der vertieften Öffnungen 124a und 126a des Schiebeelements 120 und 134a und 136a der Ecke 130 angeordnet bleiben (siehe beispielsweise die 3C und 3D), wenn der Rahmen 100d in der gefalteten Konfiguration, der aufgefalteten Konfiguration oder zwischen der gefalteten und aufgefalteten Konfiguration (insbesondere gefaltet oder teilweise aufgefaltet) ist. Die exponierten Abschnitte der X-Rahmenrohre 142a und 142b, auf die oben Bezug genommen wurde, verweisen daher auf die Abschnitte der X-Rahmenrohre 142a und 142b, die außerhalb der vertieften Öffnungen 124a, 126a, 134a und 136a liegen.
  • Da die X-Rahmenrohre 142a und 142b nur in Bezug auf das Schiebeelement 120 und die Ecke 130 um die Stiftverbindung 146a-146d drehen, kann der Spalt zwischen den exponierten Abschnitten der X-Rahmenrohre 142a und 142b und des Beinrohrs 112 größer oder gleich oder kleiner bleiben als die Längen lsr und lcr, wenn der Rahmen 100d vollständig gefaltet, vollständig aufgefaltet oder teilweise gefaltet oder teilweise aufgefaltet ist. Daher kann bei einigen Umsetzungen mindestens eine der Längenlsr und lcr größer oder gleich 1,5 Zoll sein, um beispielsweise mit ASTM F406-19 und ASTM F1004-09 übereinzustimmen.
  • Bei einigen Umsetzungen können die Längen lsr und lcr jeweils der Arme 124, 126 und 134, 136 gleich sein. Die Schiebeelemente 120 und die Ecken 130 mit gleich langen Armen können beispielsweise die Herstellung und das Zusammenfügen des Rahmens 100e vereinfachen. Es versteht sich jedoch, dass bei einigen Umsetzungen die Längen lsr and lcr jeweils der Arme 124, 126 und 134, 136 eventuell nicht gleich sind. Falls die Längen lsr und lcr nicht gleich sind, kann die größere der Längen lsr und lcr die Gesamtgröße des Rahmens 100d insbesondere in der gefalteten Konfiguration einschränken. Beispielsweise kann die Länge lsr der Arme 124 und 126 angepasst werden, um größer zu sein als die Länge lcr der Arme 134 und 136, um die Beinstützanordnungen 110d aufzuweiten, wenn der Rahmen 100d aufgefaltet wird.
  • 32E zeigt weiter, dass die jeweiligen Arme 134 oder 136 der Ecke 130 in einer Beinstützanordnung 110d kolinear (hierin auch als „in Linie“ bezeichnet) jeweils mit den Armen 136 oder 134 der Ecke 130 in einer angrenzenden Beinstützanordnung 110d ausgerichtet sein können. Anders ausgedrückt kann ein Ende 135a des Arms 134 in einer Beinstützanordnung 110d konzentrisch mit einem Ende 135b des Arms 136 in einer anderen Beinstützanordnung 110d, die dieselbe Seitenfläche 106 gemeinsam hat, wie in den 32C und 32E gezeigt, ausgerichtet sein. Bei einigen Umsetzungen können die Enden 135a und 135b unmittelbar aneinander angeordnet werden oder, in einigen Fällen, können sie einander physisch berühren, wenn das Laufgitter 100d gefaltet ist.
  • Die Arme 134 und 136 der Ecke 130 können weiter mit den Beinrohren 112 ausgerichtet sein, und insbesondere mit einer Ebene 103, die von den Längsachsen 111a jedes Beinrohrs 112 in einer angrenzenden Beinstützanordnung 110d definiert wird. Beispielsweise zeigt 32E, dass der Arm 134 einer Ecke 130 und der Arm 136 einer anderen angrenzenden Ecke 130 mit der Ebene 103 derart ausgerichtet sein kann, dass die Ebene 103 das Ende 135a des Arms 134 und das Ende 135b des Arms 136 schneidet. Bei einigen Umsetzungen kann die Ebene 103 die jeweiligen Arme 134 und 136 der Ecken 130, die mit der Ebene 103 ausgerichtet sind, schneiden. Im Allgemeinen kann eine unterschiedliche Ebene 103 für jedes Paar angrenzender Beinstützanordnungen 110d in dem Rahmen 100d definiert werden, und die jeweiligen Arme der Schiebeelemente 120 und der Ecken 130 können entlang entsprechender Ebenen 103 angeordnet sein. Zusätzlich können die Längsachsen 111a den Mittenlinienachsen der Beinrohre 112 und/oder den Seitenkanten 104 des Innenraums 102 entsprechen. Die Ebene 103 kann wiederum der Seitenfläche 106 des Innenraums 102 entsprechen.
  • Die jeweiligen Arme 124 oder 126 des Schiebeelements 120 können auch kolinear jeweils mit den Armen 126 oder 124 des Schiebeelements 120 in einer angrenzenden Beinstützanordnung 110d ausgerichtet werden. Die jeweiligen Enden 125a und 125b der Arme 124 und 126 in angrenzenden Schiebeelementen 120 können zum Beispiel auch unmittelbar aneinander, wie in 32D gezeigt, angeordnet werden. Bei einigen Umsetzungen können die Enden 125a und 125b einander physisch in der gefalteten Konfiguration berühren. Des Weiteren können die Arme 124 und 126 der Schiebeelemente 120 mit der Ebene 103 ähnlich den Armen 134 und 136 der Ecken 130 ausgerichtet werden. Beispielsweise kann die Ebene 103 die jeweiligen Arme 124 und 126 der Schiebeelemente 120, die mit der Ebene 103 ausgerichtet sind, schneiden.
  • Die kolineare Ausrichtung zwischen den jeweiligen Armen 134 und 136 der Ecken 130 und/oder der jeweiligen Arme 124 und 126 der Schiebeelemente 120 können die Gesamtgröße des Rahmens 100d insbesondere in der gefalteten Konfiguration erhöhen. Beispielsweise zeigt 32E, dass eine Länge lf einer Seite des Rahmens 100d in der gefalteten Konfiguration als die Distanz zwischen den jeweiligen Längsachsen 111a zweier angrenzender Beinstützanordnungen 110d definiert werden kann. Wie gezeigt, kann die Länge lf mindestens das Zweifache der Länge der jeweiligen Arme 134 und 136 oder 2lcr unter der Annahme betragen, dass die Arme 134 und 136 gleiche Größe und Form aufweisen. Daher würde eine Steigerung der Länge der Arme 134 und 136 der Ecken 130 die Länge der Seiten des Rahmens 100d in etwa verdoppeln. Mit anderen Worten kann das Anpassen der Maße der Ecken 130 für die Zwecke des Bereitstellens größerer Abstände die Größe des Rahmens 100d im Allgemeinen erhöhen. Bei Umsetzungen, bei welchen die Längen lsr und lcr nicht gleich sind, kann die Länge lf des Rahmens 100d gemäß der größeren der Längen lsr und lcr skalieren.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Skalierungsfaktor zwischen der Länge lf des Rahmens und den jeweiligen Längen lsr und lcr der Schiebeelemente 120 und der Ecken 130 durch Ändern der Geometrie der Schiebeelemente 120 und der Ecken 130 derart modifiziert werden, dass die Arme 124 und 126 der Schiebeelemente 120 und die Arme 134 und 136 der Ecken 130 miteinander nicht kolinear ausgerichtet sind. Der Arm 124 eines Schiebeelements 120 und der Arm 126 eines angrenzenden Schiebeelements 120 können beispielsweise von der Ebene 103 derart versetzt sein, dass die jeweiligen Arme 124 und 126 einander in der gefalteten Konfiguration überlappen. Auf diese Weise kann das faltbare Laufgitter die gewünschten Abstände bereitstellen, während eine kompakte Größe insbesondere in der gefalteten Konfiguration aufrechterhalten wird.
  • Bei einem Beispiel zeigen die 33A-33F einen Rahmen 100e für das faltbare Laufgitter 1000a in der aufgefalteten Konfiguration, wobei die jeweiligen Arme 124 und 126 der Schiebeelemente 120, und die jeweiligen Arme 134 und 136 der Ecken 130 in einer asymmetrischen Weise versetzt sind. Ähnlich wie die Rahmen 100a und 100d, kann der Rahmen 100e mehrere Beinstützanordnungen 110e und mehrere X-Rahmenanordnungen 140c beinhalten, die einen Innenraum 102 mit einer sechseckigen Querschnittform definieren. Es versteht sich jedoch, dass verschiedene Bauteile des Rahmens 100e auch für ein Laufgitter angepasst werden können, das einen Innenraum 102 mit einer rechteckigen oder quadratischen Querschnittform aufweist. Jede Beinstützanordnung 110e kann ein Beinrohr 112, ein Schiebeelement 120, eine Ecke 130 und einen Fuß 114 beinhalten. Jede X-Rahmenanordnung 140c kann ein Paar von X-Rahmenrohren 142a und 142b beinhalten, die drehbar über die Stiftverbindung 145 aneinander gekoppelt sind, und drehbar an die Schiebeelemente 120 und die Ecken 130 der Beinstützanordnungen 110 gekoppelt sind. Darüber hinaus kann der Rahmen 100e den Riegel 200a beinhalten, um den Rahmen 100e in der aufgefalteten Konfiguration zu halten. Es versteht sich wieder, dass einer der Riegel, die oben beschrieben sind, auch in dem Rahmen 100e verwendet werden kann.
  • Wie in 33C gezeigt, sind die Arme 134 und 136 der Ecke 130, die auf der linken Seite der 33C gezeigt sind, an eine Basis 131 gekoppelt und jeweils von den Ebenen 103b und 103a versetzt, die angrenzenden Seiten des Rahmens 100e entsprechen, die dieselbe Längsachse 111a des Beinrohrs 112 schneiden. Insbesondere ist der Arm 134 horizontal von der Ebene 103b in einer Richtung nach außen (d. h. von dem Innenraum 102 weg) versetzt, während der Arm 136 horizontal von der Ebene 103a in einer Richtung nach innen (d. h. in Richtung des Innenraums 102) versetzt ist. Mit anderen Worten sind die Arme 134 und 136 in entgegengesetzten Richtungen von den entsprechenden Ebenen 103, entlang welcher die Arme 134 und 136 angeordnet sind, versetzt, was daher in einem asymmetrischen Versatz resultiert. Die Arme 124 und 126 des Schiebeelements 120, die auf der rechten Seite der 33C gezeigt sind, sind ähnlich jeweils von den Ebenen 103b und 103a versetzt, wobei der Arm 124 horizontal von der Ebene 103b in Richtung des Innenraums 102 versetzt ist, während der Arm 126 horizontal von der Ebene 103a weg von dem Innenraum 102 versetzt ist.
  • Die Versätze zwischen den jeweiligen Armen 124 und 126 jedes Schiebeelements 120, und die Versätze zwischen den jeweiligen Armen 134 und 136 jeder Ecke 130 können für jede Beinstützanordnung 110a in dem Rahmen 100e gleich sein. 33B zeigt beispielsweise einen Abschnitt des Rahmens 100e, wobei drei aufeinanderfolgende Seiten des Rahmens 100e jeweils eine Ebene 103 (z. B. Ebenen 103a, 103b und 103c) aufweisen. Die zwei Beinstützanordnungen 110e, die in 33B gezeigt sind, können jeweils Schiebeelemente 120 und Ecken 130 mit Armen aufweisen, die auf eine ähnliche Weise von den jeweiligen Ebenen 103a-103c versetzt sind. Bei einigen Umsetzungen kann es der asymmetrische Versatz zwischen den Armen 124 und 126 der Schiebeelemente 120 und den Armen 134 und 136 der Ecken 130 demselben Schiebeelement 120 und der Ecke 130 erlauben, in jeder Beinstützanordnung 110e verwendet zu werden.
  • 33D zeigt weiter, dass der Arm 134 von der Ebene 103b um eine Versatzdistanz w1, die als die Distanz zwischen der Ebene 103b und einer Mittenlinienachse 141a-1 des Arms 134 definiert ist versetzt ist. Der Arm 136 kann von der Ebene 103b um eine Versatzdistanz w2 versetzt sein kann, die als die Distanz zwischen der Ebene 103a und einer Mittenlinienachse 141a-2 des Arms 136 definiert ist. Die Mittenlinienachsen 141a-1 und 141a-2 können jeweils den ersten Achsen 141a der X-Rahmenrohre 142a und 142b entsprechen. Mit anderen Worten liegen die jeweiligen Enden 143a und 143b der X-Rahmenrohre 142a und 142b in der X-Rahmenanordnung 140c eventuell nicht auf derselben Ebene im Vergleich zu den X-Rahmenrohren 142a und 142b in der X-Rahmenanordnung 140a, was die Geometrie der X-Rahmenrohre 142a und 142b, die unten beschrieben ist, vereinfachen kann.
  • Im Allgemeinen werden die Versatzdistanzen w1 und w2 ausgewählt, um ausreichend Raum für den Arm 134 einer Ecke 130 bereitzustellen, um sich Seite an Seite mit dem Arm 136 einer angrenzenden Ecke 130 auszurichten, wenn der Rahmen 100e gefaltet wird. Die Arme 124 und 126 des Schiebeelements 120 können jeweils von den Ebenen 103b und 103a auf eine ähnliche Weise wie die Ecke 130 versetzt sein. Bei einigen Umsetzungen kann der Arm 124 von der Ebene 103b um die Versatzdistanz w2 versetzt sein, während der Arm 126 von der Ebene 103a um die Versatzdistanz w1 versetzt sein kann. Durch Anpassen der Versatzdistanzen w1 und w2 auf diese Weise, können die jeweiligen Arme 134 und 136 angrenzender Ecken 130 einander entlang der Ebene 103 überlappen, und ähnlich können die jeweiligen Arme 124 und 126 der angrenzenden Schiebeelemente 120 einander entlang der Ebene 103 überlappen.
  • Die Überlappung zwischen den Schiebeelementen 120 und den Ecken 130 reduziert die Gesamtgröße des Rahmens 100e insbesondere in der gefalteten Konfiguration. Die 34A-34D zeigen den Rahmen 100e in der gefalteten Konfiguration. Insbesondere zeigen die 34A und 34B, dass ein Abschnitt des Arms 124 jedes Schiebeelements 120 Seite an Seite mit einem Abschnitt des Arms 126 eines angrenzenden Schiebeelements 120 ausgerichtet ist. Ähnlich zeigen die 34C und 34D, dass ein Abschnitt des Arms 134 jedes Schiebeelements 130 Seite an Seite mit einem Abschnitt des Arms 136 eines angrenzenden Schiebeelements 130 ausgerichtet ist. Durch Konfigurieren der Schiebeelemente 120 und der Ecken 130, um einander zu überlappen, können die jeweiligen Längen der Arme 124, 126, 134 und 136 erhöht werden (um z. B. größere Abstände bereitzustellen), ohne die Gesamtgröße des Rahmens 100e nennenswert zu erhöhen. Mit anderen Worten kann die Länge lf jeder Seite des Rahmens 100e weniger als das Zweifache der Länge der jeweiligen Arme 134 und 136, wie in 34D gezeigt, sein. Bei einigen Umsetzungen kann die Länge lf gemäß der Länge lcr eines der Arme 134 und 136 skalieren.
  • Im Allgemeinen kann die Versatzdistanz w1 größer oder gleich sein wie die Hälfte der Außenbreite wc1 des Arms 134 oder die Hälfte der Außenbreite ws2 des Arms 126. Ähnlich kann die Versatzdistanz w2 größer oder gleich sein wie das Größere der Hälfte der Außenbreite wc2 des Arms 136 oder der Hälfte der Außenbreite ws1 des Arms 124. Bei einigen Umsetzungen können die Versatzdistanzen w1 und w2 zum Teil ausgewählt werden, um den Riegel 200a, der eine größere Breite aufweisen kann als Arme 124, 126, 134 oder 136, unterzubringen. Bei einigen Umsetzungen können die Außenbreiten wc1 und ws2 gleich sein. Ähnlich können die Außenbreiten wc2 und ws1 auch gleich sein. Bei einigen Umsetzungen können die Außenbreiten wc1 und wc2 ferner gleich sein. Daher können die Versatzdistanzen w1 und w2 ebenfalls gleich sein. Es versteht sich jedoch, dass bei einigen Umsetzungen die Außenbreiten wc1, wc2, ws1 und ws2 voneinander unterschiedlich sein können. Zusätzlich können die Versatzdistanzen für die Arme 124, 126, 134 und 136 voneinander unterschiedlich sein.
  • Die Arme 124 und 126 des Schiebeelements 120 können auch in einer entgegengesetzten Weise zu den Armen 134 und 136 der Ecke 130 versetzt sein. Insbesondere zeigt 33C, dass die Arme 124 und 134 von der Ebene 103b in entgegengesetzten Richtungen versetzt sind, während die Arme 126 und 136 von der Ebene 103a in entgegengesetzten Richtungen versetzt sind. Diese Einrichtung resultiert darin, dass die Arme 124 und 136 zueinander entlang der Mittenlinienachse 141a-1 ausgerichtet sind, und ähnlich die Arme 126 und 134 zueinander entlang der Mittenlinienachse 141a-2 ausgerichtet sind.
  • Die vertieften Öffnungen 124a, 126a, 134a und 136a der Schiebeelemente 120 und Ecken 130 sind in Bezug zueinander in dem Rahmen 100e nicht koplanar. Dies bedeutet wiederum, dass die X-Rahmenrohre 142a und 142b der X-Rahmenanordnungen 140c an die jeweiligen Schiebeelemente 120 und Ecken 130 gekoppelt werden können, ohne mehrere Biegungen aufzuweisen, um Abstände zwischen den X-Rahmenrohren 142a und 142b bereitzustellen. Die 33B und 33D zeigen beispielsweise, dass die X-Rahmenrohre 142a und 142b ein gerades Rohr mit einem konstanten Querschnitt sein können. Bei einigen Umsetzungen können die X-Rahmenrohre 142a und 142b von einem seitlichen Versatz wx gleich der Summe der Versatzdistanzen w1 und w2 getrennt sein. Der seitliche Versatz wx kann ausgewählt werden, um ausreichend Beabstandung bereitzustellen, damit die jeweiligen Arme 124, 126, 134 und 136 der Schiebeelemente 120 und Ecken 130, wie oben beschrieben, einander überlappen, während sie ausreichend klein sind, um das Kind daran zu hindern, seinen Kopf seitlich zwischen die X-Rahmenrohre 142a und 142b zu stecken. Der seitliche Versatz wx kann beispielsweise zwischen 0,625 Zoll (z. B. der Außendurchmesser der X-Rahmenrohre 142a und 142b) und 1,5 Zoll liegen.
  • Die 35A und 35B zeigen den Rahmen 100e in einem teilweise gefalteten Zustand (oder äquivalent in einem teilweise aufgefalteten Zustand). Insbesondere ist der Rahmen 100e mit der Sonde 70 auf dem Schiebeelement 120 angeordnet gezeigt. Die Sonde 70 kann, wie oben beschrieben, dazu verwendet werden, die Abstände in dem Laufgitterrahmen zu bewerten, um Übereinstimmung mit ASTM F406-19 und F1004-09 sicherzustellen. Die Sonde 70 kann im Allgemeinen durch einen beliebigen Abschnitt der Öffnungen in dem Rahmen 100e eingefügt werden, um die Abstände des Rahmens 100e zu bewerten. Wie in 35B gezeigt, kann die Sonde 70 auf dem Arm 124 eines Schiebeelements 120 ruhen, ohne beispielsweise von dem X-Rahmenrohr 142b und dem Beinrohr 112 eingeklemmt zu sein, während der Rahmen 100e gefaltet wird.
  • Die 36A-36C zeigen einen anderen beispielhaften Rahmen 100f des faltbaren Laufgitters 1000a in der gefalteten Konfiguration, wobei die jeweiligen Arme (z. B. die Arme 124a, 126a, 124b, 126b) der Schiebeelemente und die jeweiligen Arme (z. B. 134a, 136a, 134b, 136b) der Ecken symmetrisch versetzt sind. Wie gezeigt, kann der Rahmen 100f mehrere X-Rahmen 140c und mehrere Beinstützanordnungen 110f und 110g beinhalten, die einen Innenraum 102 mit einer sechseckigen Querschnittform definieren. Es versteht sich jedoch, dass verschiedene Bauteile des Rahmens 100f auch für ein Laufgitter angepasst werden können, das einen Innenraum 102 mit einer rechteckigen oder quadratischen Querschnittform aufweist. Der Rahmen 100f kann weiter einen Riegel 200a, der an eine Beinstützanordnung 110g gekoppelt ist, beinhalten Es versteht sich jedoch, dass einer der Riegel, die oben beschrieben sind, in dem Rahmen 100f verwendet werden kann. Des Weiteren kann der Riegel entweder an die Beinstützanordnung 110f oder 110g gekoppelt werden.
  • Bei dieser Umsetzung können die jeweiligen Arme jedes Schiebeelements von den jeweiligen Ebenen 103 in derselben Richtung (z. B. in Richtung des Innenraums 102 oder von dem Innenraum 102 weg) versetzt werden. Auf ähnliche Weise können die jeweiligen Arme jeder Ecke von den jeweiligen Ebenen 103 in derselben Richtung (z. B. in Richtung des Innenraums 102 oder von dem Innenraum 102 weg) versetzt werden. Damit die angrenzenden Schiebeelemente und/oder Ecken einander überlappen, können die Beinstützanordnungen 110f und 110g unterschiedliche Schiebeelemente und Ecken mit Armen, die in unterschiedlichen Richtungen versetzt sind, beinhalten.
  • 36B zeigt beispielsweise, dass die Beinstützanordnungen 110f Ecken 130a mit Armen 134a und 136a, die beide von den jeweiligen Ebenen 103 in Richtung des Innenraums 102 versetzt sind, beinhalten. Die Beinstützanordnungen 110g können Ecken 130b mit Armen 134b und 136b, die beide von den jeweiligen Ebenen 103 von dem Innenraum 102 versetzt sind, beinhalten. Die Beinstützanordnungen 110f und 110g können daher auf aufeinanderfolgende Weise um den Rahmen 100f derart abwechseln, dass jede Beinstützanordnung 110f an zwei Beinstützanordnungen 110g angrenzt, und dass jede Beinstützanordnung 110g an zwei Beinstützanordnungen 110f angrenzt. Auf diese Weise können die Arme 134a und 136a der Ecken 130a mit den Armen 136b und 134 jeweils der Ecken 130b überlappen.
  • 36C zeigt weiter, dass die Beinstützanordnungen 110f Schiebeelemente 120a mit Armen 124a und 126a beinhalten, die beide von den jeweiligen Ebenen 102 weg von dem Innenraum 103 versetzt sind. Ebenso können die Beinstützanordnungen 110g Schiebeelemente 120b mit Armen 124b und 126b, die beide von den jeweiligen Ebenen 103 in Richtung des Innenraums 102 versetzt sind, beinhalten. Ähnlich wie die Ecken 130a und 130b, stellt die abwechselnde Weise, in der die Beinstützanordnungen 110f und 110g in dem Rahmen 100f eingerichtet sind, sicher, dass die Arme 124a und 126a mit den Schiebeelementen 120a mit den Armen 126b und 124b jeweils den Schiebeelementen 120 überlappen.
  • Ähnlich wie der Rahmen 100e, können die Schiebeelemente 120a und 120b Arme aufweisen, die in einer entgegengesetzten Weise zu den Ecken 130a und 130b versetzt sind, um jeweilige Arme der Schiebeelemente 120a und 120b und der Ecken 130a und 130b entlang der ersten Achsen 141 des X-Rahmenrohrs 142a oder 142b auszurichten. Der Arm 134a kann beispielsweise mit dem Arm 126b ausgerichtet sein, der Arm 136a kann mit dem Arm 124b ausgerichtet sein, der Arm 134b kann mit dem Arm 126a ausgerichtet sein, und der Arm 136b kann mit dem Arm 124a ausgerichtet sein. Dies erlaubt, dass gerade X-Rahmenrohre 142a und 142b mit konstanten Querschnitten verwendet werden, um die Beinstützanordnungen 110f und 110g aneinander zu koppeln.
  • Die verschiedenen Maße, die oben in Bezug auf den Rahmen 100e beschrieben sind, können auch dieselben für den Rahmen 100f sein. Diese Maße beinhalten, ohne darauf beschränkt zu sein, die Außenbreiten der jeweiligen Arme der Schiebeelemente 120a und 120b und Ecken 130a und 130b (z. B. die Breiten ws1, ws2, wc1, und wc2), die Versatzdistanzen von den jeweiligen Ebenen 103 (z. B. die Versatzdistanzen w1 und w2), die Längen der jeweiligen Arme (z. B. die Längen lsr und lcr), und die Gesamtlänge der Seiten des Rahmens (z. B. die Länge lf). Der Kürze halber werden diese Werte hier nicht wiederholt.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das faltbare Laufgitter einen Lagerriegel zum Verriegeln und/oder Aufrechterhalten des Rahmens in der gefalteten Konfiguration beinhalten. Der Lagerriegel kann ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal bereitstellen, um die Exposition des Kindes mit einem teilweise gefalteten oder teilweise aufgefalteten Rahmen zu reduzieren (d. h., der Rahmen ist zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration). Der Lagerrahmen kann beispielsweise die Wahrscheinlichkeit reduzieren oder in einigen Fällen verhindern, dass das Kind den Rahmen auffaltet und danach wieder faltet.
  • Im Allgemeinen kann der Lagerriegel von den Riegeln, die oben zum Verriegeln und/oder Halten des Rahmens in der aufgefalteten Konfiguration beschrieben sind, separat sein. Bei einigen Umsetzungen kann das faltbare Laufgitter einen oder mehrere Lagerriegel, die auf einer oder mehreren Beinstützanordnungen angeordnet sind, beinhalten. Der Rahmen kann beispielsweise Lagerriegel beinhalten, die an jeweilige Beinstützanordnungen, die auf entgegengesetzten Seiten und/oder Ecken des Rahmens angeordnet sind, gekoppelt sind. Die Stiftverbindungen, die die verschiedenen Bauteile der Beinstützanordnungen und der X-Rahmenanordnungen aneinanderkoppeln, können beispielsweise ausreichend locker sein, damit ein Abschnitt des Rahmens teilweise in einem Ausmaß derart aufgefaltet werden kann, dass ein Kind seinen Kopf durch eine Öffnung stecken kann, die in dem teilweise aufgefalteten Abschnitt des Rahmens gebildet ist, ohne andere Abschnitte des Rahmens nennenswert aufzufalten. Das Enthalten der mehreren Lagerriegel kann daher verhindern, dass ein Abschnitt des Rahmens teilweise in der oben beschriebenen Weise aufgefaltet wird.
  • Bei anderen Umsetzungen kann jedoch einen Riegel ausreichen, um den Rahmen in der gefalteten Konfiguration zu verriegeln. Die 34B und 34C zeigen, dass der Rahmen 100e einen einzigen Lagerriegel 600a beinhalten kann, der an eine Beinstützanordnung 110e gekoppelt ist, um den Rahmen 100e in der gefalteten Konfiguration zu verriegeln und/oder zu halten. Bei einigen Umsetzungen kann der einzige Lagerriegel dazu konfiguriert sein, einer Last größer oder gleich 10 Pfund standzuhalten. Ein Betreuer, der beispielsweise versucht, den Lagerriegel in einer unerwünschten Weise (z. B. durch Ziehen an dem Schiebeelement 120, dem Beinrohr 112 oder den X-Rahmenrohren 142a oder 142b) zu entriegeln, müsste eine Kraft größer oder gleich 10 Pfund anwenden, um den Lagerriegel zwangsweise auszurücken. Das Enthalten eines einzigen Riegels kann das Zusammenfügen des Rahmens weiter vereinfachen und Kosten durch Reduzieren der Anzahl von Teilen in dem Rahmen reduzieren.
  • Bei einigen Umsetzungen kann es der Lagerriegel dem Betreuer erlauben, das Laufgitter in der gefalteten Konfiguration mit einer einzigen Hand zu falten und zu verriegeln. Der Lagerriegel kann beispielsweise ohne die Verwendung eines Werkzeugs eingerückt und/oder ausgerückt werden. Stattdessen kann der Lagerriegel direkt von der Hand des Betreuers betätigt werden. Bei einem anderen Beispiel kann der Lagerriegel automatisch einrücken, wenn der Betreuer den Rahmen faltet. Der Betreuer kann beispielsweise das Schiebeelement einer Beinstützanordnung in Richtung des Fußes bewegen, während der Lagerriegel automatisch einrücken kann, ohne dass der Benutzer den Lagerriegel separat zu betätigen braucht. Auf diese Weise kann der Betreuer nur das Schiebeelement zum Falten und Verriegeln des Rahmens bewegen. Beim Auffalten des Rahmens kann der Betreuer den Lagerriegel und danach das Schiebeelement bewegen.
  • Der Lagerriegel kann im Allgemeinen an das Beinrohr der Beinstützanordnung gekoppelt und auf oder nahe dem Schiebeelement angeordnet werden, wenn sich der Rahmen in der gefalteten Konfiguration befindet. Das Schiebeelement kann beispielsweise nahe einem unteren Ende des Beinrohrs in der gefalteten Konfiguration angeordnet werden. Der Lagerriegel kann daher starr an das Beinrohr gekoppelt und nahe dem unteren Ende des Beinrohrs unmittelbar an dem Fuß, oder, in einigen Fällen, an den Fuß der Beinstützanordnung anstoßend derart angeordnet werden, dass der Lagerriegel dem Schiebeelement in der gefalteten Konfiguration näher ist.
  • Bei einigen Umsetzungen stellt der Lagerriegel, wenn er eingerückt ist, eine Barriere bereit, die physisch das Schiebeelement der Beinstützanordnung berührt, um zu verhindern, dass sich das Schiebeelement in Richtung der Ecke bewegt, und daher den Rahmen daran hindert, aufgefaltet zu werden. Wenn der Lagerriegel von dem Betreuer betätigt wird, wird die Barriere abgenommen, was es daher dem Betreuer erlaubt, das Schiebeelement entlang des Beinrohrs nach oben zu bewegen, um den Rahmen aufzufalten. Bei einigen Umsetzungen kann der Lagerriegel an die Form und/oder Maße des Schiebeelements angepasst werden. Mit anderen Worten erfordert der Rahmen eventuell kein Schiebeelement, das modifiziert ist, um den Lagerriegel unterzubringen. Stattdessen kann dasselbe Schiebeelement in den Beinstützanordnungen unabhängig davon verwendet werden, ob die Beinstützanordnung den Lagerriegel beinhaltet.
  • Die 37A-37C zeigen zusätzliche Ansichten des Lagerriegels 600a, der einen Druckknopfmechanismus beinhaltet. Insbesondere kann der Lagerriegel 600a einen Druckknopf 610 beinhalten, der mindestens teilweise durch eine Öffnung 113d, die auf dem Beinrohr 112 der Beinstützanordnung 110e gebildet ist, angeordnet ist. Bei einigen Umsetzungen kann der Rahmen 100e nur ein Beinrohr 112 mit der Öffnung 113d beinhalten, zum Teil, um die Herstellung des Rahmens 100e durch Eliminieren eines separaten Lochbildungsprozesses (z. B. Bohren, Stanzen) für die restlichen Beinrohre 112 zu vereinfachen. Der Lagerriegel 600a kann weiter ein Federelement 620 beinhalten, das innerhalb eines Hohlraums 113c des Beinrohrs 112 angeordnet und an den Druckknopf 610 gekoppelt ist, um dem Druckknopf 610 eine Federvorspannkraft aufzuerlegen, die den Druckknopf 610 dazu veranlasst, nach Außen durch die Öffnung 113d zu ragen.
  • 37A zeigt den Druckknopf 610, und die Öffnung 113d kann unmittelbar an dem Fuß 114 der Beinstützanordnung 110e derart positioniert sein, dass der Druckknopf 610 oberhalb des Schiebeelements 120 angeordnet ist, wenn sich der Rahmen 100e in der gefalteten Konfiguration befindet. Die Form und/oder die Maße des Druckknopfs 610 und der Öffnung 113d können ähnlich sein, um Spalten, die sich zwischen dem Druckknopf 610 und den Kanten des Beinrohrs 112, die die Öffnung 113d bilden, gebildet sind, zu reduzieren oder in einigen Fällen zu eliminieren. Bei einigen Umsetzungen kann der Druckknopf 610 eine Außenbreite aufweisen, die der mittleren Breite eines menschlichen Daumens (z. B. etwa 1 Zoll) entspricht. Der Querschnitt des Druckknopfs 610 und demzufolge der Öffnung 113d kann verschiedene Formen, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Kreis, eine Ellipse, ein Vieleck (z. B. ein Quadrat, ein Dreieck) und beliebige Kombinationen des oben Stehenden aufweisen.
  • 37B zeigt, dass der Druckknopf 610 eine untere Rückhalteoberfläche 612 aufweisen kann, die physisch die obere Oberfläche 129 des Schiebeelements 120 berührt, wenn der Rahmen 100e in der gefalteten Konfiguration ist. Der Druckknopf 610 und insbesondere die Rückhalteoberfläche 612, stellt daher eine Barriere bereit, die das Schiebeelement 120 daran hindert, sich entlang des Beinrohrs 112 nach oben zu bewegen, und hält daher den Rahmen 100e in der gefalteten Konfiguration. Die Rückhalteoberfläche 612 kann derart ausgerichtet sein, dass die Kraft, die an den Druckknopf 610 aufgrund der Berührung mit dem Schiebeelement 120 angelegt wird, in einer Richtung ausgerichtet wird, die den Druckknopf 610 nicht veranlasst, sich nach innen in den Innenraum 113c durch die Öffnung 113d zu bewegen. 37B zeigt beispielsweise, dass die Rückhalteoberfläche 612 eine horizontal flache Oberfläche sein kann, die an einen entsprechenden Abschnitt der oberen Oberfläche 129 der Schiebeelemente 120 anschlägt. Die horizontale Ausrichtung der Rückhalteoberfläche 612 ergibt eine vertikal ausgerichtete Kontaktkraft zwischen dem Schiebeelement 120 und dem Druckknopf 610, die zu der horizontalen Achse, entlang der sich der Druckknopf 610 durch die Öffnung 113d bewegt, orthogonal ist. Bei einigen Umsetzungen kann der Abschnitt der oberen Oberfläche 129, der die Rückhalteoberfläche 612 berührt, auch horizontal und flach sein.
  • Das Federelement 620 stellt weiter sicher, dass der Druckknopf 610 nach außen durch die Öffnung 113d des Beinrohrs 112 derart vorragend bleibt, dass die Berührung zwischen der Rückhalteoberfläche 612 und der oberen Oberfläche 129 des Schiebeelements 120 aufrechterhalten wird. Wie gezeigt, kann der Druckknopf 610 auch einen mechanischen Anschlag 614 beinhalten, der in dem Hohlraum 113c angeordnet ist, um die Verlagerung des Druckknopfs 610 durch die Öffnung 113d einzuschränken. Die Kombination des Federelements 620 und des mechanischen Anschlags 614 kann daher den Bewegungsbereich des Druckknopfs 610 durch die Öffnung 113d einschränken. Bei einigen Umsetzungen kann der mechanische Anschlag 614 eine Lippe oder ein Flansch sein, die/der sich mindestens teilweise um den Umfang des Druckknopfs 610 erstreckt, um eine Innenoberfläche des Beinrohrs 112, die die Öffnung 113d umgibt, zu berühren.
  • Zum Auffalten des Rahmens 100e kann der Betreuer den Druckknopf 610 drücken, um den Druckknopf 610 nach innen in den Hohlraum 113c des Beinrohrs 112 zu verlagern. Wenn der Druckknopf 610 ausreichend verlagert ist (z. B. die Rückhalteoberfläche 612 nicht mehr in physischer Berührung mit der oberen Oberfläche 129 des Schiebeelements 120 ist, kann der Betreuer dann das Schiebeelement 120 entlang des Beinrohrs 112 und in Richtung der Ecke 130 nach oben bewegen, um den Rahmen 100e aufzufalten. Wenn das Schiebeelement 120 derart nach oben bewegt wird, dass die obere Oberfläche 129 oberhalb der Rückhalteoberfläche 612 ist, können die Innenoberflächen des Schiebeelements 120 den Druckknopf 610 berühren und daher den Druckknopf 610 in dem Hohlraum 113c angeordnet halten. Sobald sich das Schiebeelement 120 an dem Druckknopf 610 vorbei bewegt, bewegt die Federvorspannkraft, die von dem Federelement 620 erzeugt wird, den Druckknopf 610 nach außen durch die Öffnung 113d zurück.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Druckknopf 610 auch eine abgeschrägte Oberfläche 616 als ein Einführmerkmal beinhalten, um den Lagerriegel 600a beim Falten des Rahmens 100e automatisch einzurücken. Wenn der Betreuer beginnt, den Rahmen 100e zu falten, ist das Schiebeelement 120 anfänglich oberhalb des Druckknopfs 610 angeordnet. Während das Schiebeelement 120 entlang des Beinrohrs 112 von dem Betreuer nach unten bewegt wird, berührt eine untere Oberfläche 127 des Schiebeelements 120 die abgeschrägte Oberfläche 616. Der physische Kontakt zwischen der abgeschrägten Oberfläche 616 und der unteren Oberfläche 127 des Schiebeelements 120 veranlasst den Druckknopf 610, sich nach innen in den Hohlraum 113c zu bewegen, bis das Schiebeelement 120 in der Lage ist, sich an dem Druckknopf 610 vorbeizubewegen. Sobald das Schiebeelement 120 unter dem Druckknopf 610 angeordnet ist (d. h. die obere Oberfläche 129 unterhalb der Rückhalteoberfläche 612 ist), kann das Federelement 620 den Druckknopf 610 nach außen durch die Öffnung 113d derart bewegen, dass die Rückhalteoberfläche 612 in der Lage ist, das Schiebeelement 120 daran zu hindern, sich nach oben entlang des Beinrohrs 112 zurückzubewegen. Auf diese Weise kann die abgeschrägte Oberfläche 616 automatisch den Lagerriegel 600a beim Falten des Rahmens 100e einrücken.
  • 37B zeigt, dass die abgeschrägte Oberfläche 616 entlang eines oberen Abschnitts des Druckknopfs 610, der Rückhalteoberfläche 612 entgegengesetzt, angeordnet werden kann. Die abgeschrägte Oberfläche 616 kann derart ausgerichtet sein, dass die Kontaktkraft, die an den Druckknopf 610 von der unteren Oberfläche 127 des Schiebeelements 120 angelegt wird, eine Kraftkomponente aufweist, die entlang einer Richtung ausgerichtet ist, die den Druckknopf 610 in den Hohlraum 113c durch die Öffnung 113d bewegt. Die abgeschrägte Oberfläche 616 kann weiter dazu bemessen sein, die Berührung mit der unteren Oberfläche 127 des Schiebeelements 120 aufrechtzuerhalten, bis der Druckknopf 610 ausreichend innerhalb des Hohlraums 113c derart angeordnet ist, dass das Schiebeelement 120 in der Lage ist, sich an dem Druckknopf 610 vorbeizubewegen.
  • Die abgeschrägte Oberfläche 616 kann beispielsweise mit einem Winkel kleiner als 90 Grad von einer horizontalen Ebene ausgerichtet sein. Wenn Berührung zwischen der abgeschrägten Oberfläche 616 und der unteren Oberfläche 127 eintritt, beinhaltet die Kontaktkraft, die an die abgeschrägte Oberfläche 610 angelegt wird, eine horizontale Kraftkomponente, die den Druckknopf 610 durch die Öffnung 113d und in den Hohlraum 113c verlagert, wenn die horizontale Kraftkomponente größer als die Federvorspannkraft ist, die von dem Federelement 620 erzeugt wird. Bei einigen Umsetzungen kann das Gewicht des Schiebeelements 120 und der X-Rahmenrohre 142a und 142b in den X-Rahmenanordnungen 140c, das an die abgeschrägte Oberfläche 616 angelegt wird, ausreichend groß sein, um die Federkraft, die von dem Federelement 620 erzeugt wird, zu überwinden und daher den Druckknopf 610 in den Hohlraum 113c ohne Hilfe einer anderen externen Kraft, die an den Druckknopf 610 angelegt wird (z. B. eine Kraft, die von dem Betreuer angelegt wird) zu verlagern.
  • Das Federelement 620 kann verschiedene Typen von Federn sein, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, eine Druckfeder (zum Beispiel eine Spiralfeder) und eine Blattfeder. 37B zeigt beispielsweise das Federelement 620 als einen Valco-Schnappknopf, der eine Basis 622 beinhaltet, die an den Druckknopf 610 koppelt, und einen Arm 624, der sich von der Basis 622 erstreckt, um eine Feder zu bilden. Wie gezeigt, kann die Basis 622 in eine entsprechende Öffnung, die auf dem Druckknopf 610 gebildet ist, eingepresst werden, um das Federelement 620 sicher an dem Druckknopf 610 zu koppeln. Es versteht sich, dass andere Kopplungsmechanismen verwendet werden können, um das Federelement 620 an den Druckknopf 610 zu koppeln, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Schnappverbindungsmechanismus, Klebstoffe und ein Befestigungsmittel (z. B. eine Schraubbefestigung, eine Bolzenbefestigung).
  • Der Arm 624 kann in Form gebogen werden, um eine Feder zu bilden (siehe 37C). Wenn das Federelement 620 in dem Hohlraum 113c installiert wird, wird der Arm 624 komprimiert, was sicherstellt, dass eine Federvorspannkraft an den Druckknopf 610 unabhängig von der Position des Druckknopfs 610 durch die Öffnung 113d angelegt wird. Mit anderen Worten legt der Arm 624 eine Federvorspannkraft an den Druckknopf 610 an, selbst wenn der Druckknopf 610 von dem Betreuer nicht gedrückt wird.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das Federelement 620 auch als ein Anker wirken, um den Druckknopf 610 in einer gewünschten Ausrichtung in Bezug auf die Öffnung 113d zu halten. Der Druckknopf 610 und die Öffnung 113d können beispielsweise jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, was es dem Druckknopf 610 erlaubt, sich in Bezug auf die Öffnung 113d um eine Mittenlinienachse der Öffnung 113d zu drehen. 37B zeigt jedoch, dass das Federelement 620 und insbesondere der Arm 624, sobald er in dem Beinrohr 112 installiert ist, aufgrund der Belastungen, die von den inneren Oberflächen des Beinrohrs 112 auferlegt werden, in Ausrichtung beschränkt werden kann. Mit anderen Worten reduziert der Arm 624, der starr an den Druckknopf 610 über die Basis 622 gekoppelt ist, Drehung des Druckknopfs 610 in Bezug auf die Öffnung 113d oder verhindert diese, wodurch sichergestellt wird, dass die abgeschrägte Oberfläche 616 und die Rückhalteoberfläche 612 ordnungsgemäß ausgerichtet sind, um jeweils die untere Oberfläche 127 und die obere Oberfläche 129 des Schiebeelements 120 zu berühren.
  • Die 38A-38C zeigen einen anderen beispielhaften Lagerriegel 600b, der auf dem Rahmen 100e mit einem Riegelelement 642 installiert ist, um den Rahmen 100e in der gefalteten Konfiguration zu verriegeln. Wie gezeigt, kann der Lagerriegel 600b eine Basis 640 zum Stützen des Riegelelements 642 beinhalten. Insbesondere kann die Basis 640 starr an das Beinrohr 112 beispielsweise über ein Befestigungsmittel gekoppelt werden, das durch eine Befestigungsöffnung 641 und eine entsprechende Öffnung (nicht gezeigt) auf dem Beinrohr 112 eingefügt wird. Im Allgemeinen kann die Basis 640 unterhalb des Schiebeelements 120 angeordnet werden. 38C zeigt beispielsweise, dass die Basis 640 unmittelbar an dem Fuß 114 der Beinstützanordnung 110e angeordnet werden oder daran anschlagen kann.
  • Das Riegelelement 642 kann im Allgemeinen ein mechanisch nachgiebiges Bauteil sein, das ohne Weiteres gebogen werden kann, zum Beispiel von dem Betreuer, um den Lagerriegel 600b auszurücken. Das Biegeelement 642 kann auch eine interne Wiederherstellungskraft erzeugen, wenn das Riegelelement 642 gebogen wird, um das Riegelelement 642 zu seiner geraden Form zurückzudrehen. Das Riegelelement 642 kann im Allgemeinen mit dem Beinrohr 112 ausgerichtet und nahe dem Schiebeelement 120 in der gefalteten Konfiguration angeordnet sein. Die 38B und 38C zeigen beispielsweise, dass sich das Riegelelement 642 von der Basis 640 entlang und an der Seite des Beinrohrs 112 nach oben erstrecken kann. Bei einigen Umsetzungen kann das Riegelelement 642 längs parallel zu der Längsachse 111a des Beinrohrs 112 ausgerichtet sein. Das Riegelelement 642 kann sich weiter entlang des Beinrohrs 112 derart erstrecken, dass ein Ende 643 des Riegelelements 642 oberhalb des Schiebeelements 120 in der gefalteten Konfiguration angeordnet ist.
  • Obwohl das Riegelelement 642 von dem Rahmen 100e nach außen ragen kann, kann das Riegelelement 642 geformt und/oder bemessen sein, um ein nennenswertes Erhöhen der Gesamtgröße des Rahmens 100e insbesondere in der gefalteten Konfiguration zu vermeiden. Die Breite des Riegelelements 642 kann beispielsweise kleiner oder gleich der Außenbreite des Beinrohrs 112 sein. Bei einem anderen Beispiel kann das Riegelelement 642 von dem Beinrohr 112 derart versetzt sein, dass der Spalt, der zwischen dem Riegelelement 642 und dem Beinrohr 112 gebildet wird, ausreichend groß ist, um nur das Schiebeelement 120 aufzunehmen. Mit anderen Worten kann der Spalt, der zwischen dem Riegelelement 642 und dem Beinrohr 112 gebildet wird, gleich der Dicke des Abschnitts der Basis 121 sein, die entlang des Außenabschnitts des Rahmens 100e angeordnet ist.
  • Wie in 38C gezeigt, kann das Riegelelement 642 einen Haken 644 beinhalten, der nahe dem Ende 643 des Riegelelements 642 mit einer unteren Oberfläche 645, die die obere Oberfläche 129 des Schiebeelements 120 physisch berührt, angeordnet ist. Bei einigen Umsetzungen kann der Haken 644 nahe an dem Beinrohr 112 angeordnet sein oder dieses physisch berühren, wenn das Riegelelement 642 nicht gebogen wird. Ähnlich wie die Rückhalteoberfläche 612 des Lagerriegels 600a, kann der Haken 644 des Riegelelements 642 eine Barriere bereitstellen, die das Schiebeelement 120 daran hindert, sich entlang des Beinrohrs 112 nach oben zu bewegen, wodurch der Rahmen 100e in der gefalteten Konfiguration gehalten wird.
  • Die untere Oberfläche 645 kann derart ausgerichtet sein, dass die Kraft, die an den Haken 644 aufgrund der Berührung mit dem Schiebeelement 120 angelegt wird, in einer Richtung ausgerichtet wird, die das Riegelelement 642 nicht dazu veranlasst, sich nach außen zu biegen. Die untere Oberfläche 645 kann sich beispielsweise mit einer radialen Achse ausrichten, die eine Drehachse schneidet, um die sich das Riegelelement 642 dreht, wenn es gebogen wird. Mit anderen Worten ist die Kontaktkraft, die an die untere Oberfläche 645 angelegt wird, derart ausgerichtet, dass das resultierende Drehmoment, das an das Riegelelement 642 angelegt wird, nicht ausreicht, um das Riegelelement 642 zu biegen. Die untere Oberfläche 645 kann beispielsweise eine horizontale flache Oberfläche sein. Die Kontaktkraft, die an den Haken 644 über die untere Oberfläche 645 angelegt wird, kann vertikal ausgerichtet sein. Das Riegelelement 642 kann um eine Drehachse drehen, die horizontal ausgerichtet ist und sich an der Basis des Riegelelements 642 derart befindet, dass die Kontaktkraft im Wesentlichen oder ganz mit einer vertikalen Achse, die die Drehachse schneidet, ausgerichtet ist. Bei einigen Umsetzungen kann der Abschnitt der oberen Oberfläche 129, der die Rückhalteoberfläche 612 berührt, auch horizontal und flach sein.
  • Zum Auffalten des Rahmens 100e, kann der Betreuer an dem Ende 643 des Riegelelements 642 ziehen, um das Riegelelement 642 in einer Richtung nach außen zu biegen. Wenn das Riegelelement 642 ausreichend gebogen ist, kann der Betreuer dann das Schiebeelement 120 entlang des Beinrohrs 112 nach oben und in Richtung der Ecke 130 bewegen, um den Rahmen 100e aufzufalten. Das kann auftreten, wenn der Betreuer das Riegelelement 642 derart biegt, dass der Haken 644 und insbesondere die untere Oberfläche 645 die obere Oberfläche 129, das Schiebeelement 120 nicht mehr physisch berühren. Während sich das Schiebeelement 120 entlang des Beinrohrs 112 nach oben bewegt, können die Außenseiten des Schiebeelements 120 den Haken 644 weiterhin berühren, wodurch das Riegelelement 642 in dem gebogenen Zustand ohne die Unterstützung des Betreuers gehalten wird. Sobald sich das Schiebeelement 120an dem Haken 644 vorbei bewegt, kann die interne Wiederherstellungskraft, die innerhalb des Riegelelements 642 erzeugt wird, das Riegelelement 642 zu dem geraden Zustand zurückdrehen.
  • Bei einigen Umsetzungen können das Riegelelement 642 und insbesondere der Haken 644 auch eine abgeschrägte Oberfläche 646 als ein Einführmerkmal beinhalten, um den Lagerriegel 600b automatisch einzurücken, wenn der Rahmen 100e gefaltet wird. Wie in 38C gezeigt, kann die abgeschrägte Oberfläche 646 einer oberen Oberfläche des Haken 644, der der unteren Oberfläche 645 entgegengesetzt liegt, entsprechen. Ähnlich wie die abgeschrägte Oberfläche 616 des Lagerriegels 600a, kann die abgeschrägte Oberfläche 646 ausgerichtet werden, um die Betätigung des Lagerriegels 600b basierend auf Berührung mit dem Schiebeelement 120 auszurichten, während der Rahmen 100e gefaltet wird.
  • Während das Schiebeelement 120 beispielsweise entlang des Beinrohrs 112 von dem Betreuer nach unten bewegt wird, kann die untere Oberfläche 127 des Schiebeelements 120 die abgeschrägte Oberfläche 646 physisch berühren. Die abgeschrägte Oberfläche 646 kann derart ausgerichtet werden, dass die Kontaktkraft, die von der unteren Oberfläche 127 angelegt wird, eine polare Kraftkomponente aufweist, die ein ausreichend großes Drehmoment erzeugt, um das Riegelelement 642 in einer Richtung nach außen zu biegen. Während sich das Schiebeelement 120 nach unten bewegt, kann die äußere Oberfläche des Schiebeelements 120 mit dem Haken 644 in Berührung bleiben, wodurch das Riegelelement 642 in einem gebogenen Zustand gehalten wird. Sobald sich das Schiebeelement 120 an dem Haken 644 vorbei bewegt, kann die interne Wiederherstellungskraft, die von dem Riegelelement 642 erzeugt wird, das Riegelelement 642 zu dem geraden Zustand zurückdrehen, indem der Haken 644 unmittelbar an dem Beinrohr 112 angeordnet ist oder dieses in einigen Fällen berührt. Die abgeschrägte Oberfläche 646 kann beispielsweise mit einem Winkel kleiner als 90 Grad von einer horizontalen Ebene ausgerichtet sein. Die abgeschrägte Oberfläche 646 kann auch dazu bemessen sein, den Kontakt mit der unteren Oberfläche 127 des Schiebeelements 120 aufrechtzuerhalten, bis das Riegelelement 642 ausreichend gebogen ist, damit das Schiebeelement 120 in der Lage ist, sich an dem Haken 644 vorbeizubewegen.
  • Die Basis 640 und das Riegelelement 642 können integral als ein einziges Teil gebildet werden. Die Basis 640 und das Riegelelement 642 können beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise unter Verwenden von Spritzgießen gebildet werden.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das Riegelelement 640 auch integral gemeinsam mit dem Fuß 114 der Beinstützanordnung 110e sein. Beispielsweise zeigen die 36A, 36C, 39A und 39B einen Lagerriegel 600c, der eine Basis 640 und ein Riegelelement 642 beinhaltet. Wie gezeigt, kann die Basis 640 auch als ein Fuß wirken, um die Beinstützanordnung 110f auf dem Untergrund zu tragen. Die Basis 640 kann eine Öffnung 647 beinhalten, um das Beinrohr 112 aufzunehmen, und eine Befestigungsöffnung 641, um die Basis 640 an das Beinrohr 112 zu koppeln. Zusätzlich kann die Basis 640 eine D-förmige Öffnung 648 ähnlich der D-förmigen Öffnung 117 beinhalten, um die Soft-Artikel 300 an den Rahmen 100e zu koppeln. Das Riegelelement 642 kann sich wieder von der Basis 640 entlang des Beinrohrs 112 erstrecken, und kann weiter einen Haken 644 beinhalten, der nahe an einem Ende 643 angeordnet ist, um das Schiebeelement 120 daran zu hindern, sich entlang des Beinrohrs 112 nach oben zu bewegen.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das faltbare Laufgitter einen Hilfsriegel beinhalten, der das Ausmaß, in dem der Rahmen ohne weitere Unterstützung oder Eingabe von dem Bediener gefaltet werden kann, einschränkt. Der Riegel des Rahmens kann beispielsweise unbeabsichtigt verriegelt werden, beispielsweise von dem Kind. Um zu reduzieren und, in einigen Fällen, zu verhindern, dass das Kind mit Öffnungen in dem Rahmen exponiert wird, die außerhalb der gewünschten Abstände, die in ASTM F409-19 oder ASTM F1004-09 dargelegt sind, liegen, kann der zweite Riegel nur das Falten des Rahmens in einem Ausmaß derart erlauben, dass die gewünschten Abstände zwischen verschiedenen starren Bauteilen des Rahmens erhalten bleiben. Bei einigen Umsetzungen kann das Vorhandensein eines Hilfsriegels einen Rahmen erlauben, der die gewünschten Abstände nicht für alle Konfiguration des Rahmens aufrecht erhält (zum Beispiel der gefalteten Konfiguration, der aufgefalteten Konfiguration, zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration).
  • Im Allgemeinen kann der Hilfsriegel von dem Riegel und dem Lagerriegel, die oben beschrieben sind, separat sein. Der Rahmen kann im Allgemeinen einen oder mehrere Hilfsriegel beinhalten, die auf einer oder mehreren Beinstützanordnungen oder einer oder mehreren der X-Rahmenanordnungen angeordnet sind. Mindestens ein Paar von Hilfsriegeln kann beispielsweise auf entgegengesetzten Seiten des Rahmens angeordnet sein, um sicherzustellen, dass jeweilige Seiten des Rahmens die gewünschten Abstände aufrechterhalten. Bei einem anderen Beispiel kann der Rahmen nur einen einzigen Hilfsriegel beinhalten, was ausreicht, um den Rahmen in dem teilweise gefalteten Zustand zu halten. Der Hilfsriegel kann ohne Werkzeug derart betätigt werden, dass der Betreuer den Hilfsriegel mit einer einzigen Hand betätigen kann.
  • Bei einem Beispiel zeigt 40A einen beispielhaften Rahmen 100g für das faltbare Laufgitter 1000a mit einem Hilfsriegel 650, der auf einer Beinstützanordnung 110e angeordnet ist. Wie gezeigt, kann der Rahmen 100g mehrere derselben Merkmale wie der Rahmen 100e beinhalten, wie die Beinstützanordnungen 110e und die X-Rahmenanordnungen 140c. Der Rahmen 100g kann einen Innenraum 102 mit einer sechseckigen Querschnittform definieren. Es versteht sich jedoch, dass die verschiedenen Bauteile des Rahmens 100g auch für ein Laufgitter angepasst werden können, das einen Innenraum 102 mit einer rechteckigen oder quadratischen Querschnittform aufweist.
  • Bei einigen Umsetzungen können der Hilfsriegel 650, der Lagerriegel 600b und der Riegel 200a auf derselben Beinstützanordnung 11 0e installiert werden. Bei anderen Umsetzungen können der Hilfsriegel 650, der Lagerriegel 600b und der Riegel 200a jedoch jeweils auf unterschiedlichen Beinstützanordnungen 110e installiert werden. Allgemeiner kann mindestens einer des Hilfsriegels 650, des Lagerriegels 600b oder des Riegels 200a auf einer Beinstützanordnung 110e installiert werden.
  • Der Hilfsriegel 650 kann im Allgemeinen an einer Zwischenlage entlang des Beinrohrs 112 zwischen einem Lagerriegel 600b und einem Riegel 200a angeordnet werden, um den Rahmen 100g in einem teilweise gefalteten Zustand zu tragen. Der Hilfsriegel 650 kann beispielsweise oberhalb des Riegels 120 in der gefalteten Konfiguration und unterhalb des Schiebeelements 120 in der aufgefalteten Konfiguration positioniert werden. Bei einigen Umsetzungen kann der teilweise gefaltete Zustand dem Rahmen 100g entsprechen, der derart in einem Ausmaß gefaltet wird, dass die gewünschten Abstände zwischen den verschiedenen starren Bauteilen des Rahmens 100g aufrechterhalten werden. Der Spalt, der das Beinrohr 112 und die X-Rahmenrohre 142a und 142b trennt, kann beispielsweise in dem teilweise gefalteten Zustand 1,5 Zoll sein. Wenn der Rahmen 100g weiter gefaltet wird, kann der Spalt zwischen dem Beinrohr 112 und den X-Rahmenrohren 142a und 142b auf weniger als 1,5 Zoll verringert werden.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Hilfsriegel 650 einen Druckknopfmechanismus ähnlich dem Lagerriegel 600a beinhalten. Der Druckknopf kann eine Barriere bereitstellen, die das Schiebeelement 120 daran hindert, sich entlang des Beinrohrs 112 weiter nach unten zu bewegen, wenn der Rahmen 100g anfänglich gefaltet wird. Der Betreuer kann den Druckknopf in den Hohlraum des Beinrohrs 112 drücken, um es dem Schiebeelement 120 zu erlauben, sich entlang des Beinrohrs 112 weiter nach unten zu bewegen, um den Rahmen 100g vollständig zu falten. Bei einigen Umsetzungen kann der Druckknopf eine abgeschrägte Oberfläche beinhalten, die auf der unteren Seite des Druckknopfs angeordnet ist, um es dem Schiebeelement zu erlauben, sich entlang des Beinrohrs 112 nach oben zu bewegen, ohne dass der Betreuer den Hilfsriegel 650 separat betätigen muss.
  • 40B zeigt einen beispielhaften Hilfsriegel 650a mit einem Druckknopfmechanismus. Wie gezeigt, kann der Hilfsriegel 650a einen Druckknopf 652, der durch eine Öffnung 113e-1 des Beinrohrs 112 angeordnet ist, beinhalten. Der Druckknopf 652 kann an einen Arm 654 gekoppelt sein, der innerhalb des Hohlraums 113c des Beinrohrs 112 angeordnet ist. Der Arm 654 kann als eine Feder wirken, um den Druckknopf 652 zu einer nach außen gewandten Position zurückzustellen, wenn der Druckknopf 652 in den Hohlraum 113c gedrückt ist. Der Arm 654 kann an eine Basis 656 gekoppelt sein, die entgegengesetzte Innenseiten des Beinrohrs 112 physisch derart berührt, dass die Basis 656 stationär bleibt, wenn der Arm 654 gebogen wird. Die Basis 656 kann weiter eine Lasche 657 beinhalten, die in eine Öffnung 113e-2 eingefügt wird, die auf dem Beinrohr 112 gebildet ist, um den Hilfsriegel 650a sicher an das Beinrohr 112 zu koppeln.
  • Der Druckknopf 652 kann auch an einen Arm 653 gekoppelt werden, der oberhalb des Arms 654 angeordnet ist, der einen mechanischen Anschlag bereitstellt, der das Ausmaß, in dem der Druckknopf 652 in den Hohlraum 113c gedrückt werden kann, einschränkt. Der Arm 653 kann beispielsweise entlang derselben Richtung ausgerichtet sein, in der sich der Druckknopf 652 durch die Öffnung 113e-1 bewegt und kann daher die Innenoberfläche des Beinrohrs 112 berühren, wenn der Druckknopf 652 ausreichend verlagert wird. Bei einigen Umsetzungen kann der Arm 653 derart bemessen sein, dass die Außenfläche 658 des Druckknopfs 652 innerhalb der Öffnung 113e-1 angeordnet ist, um es dem Schiebeelement 120 zu erlauben, sich an dem Druckknopf 652 vorbeizubewegen.
  • Es versteht sich, dass der Hilfsriegel 650a eine beispielhafte Umsetzung ist, und dass der Hilfsriegel allgemeiner unterschiedliche Geometrien, Maße und/oder Teile aufweisen kann, um die Gesamtgröße des Hilfsriegels 650a, die Federkonstante des Arms 654, die Materialmenge, die zur Herstellung verwendet wird, und/oder die Anzahl von Teilen zur Herstellung einzustellen, ohne das Betriebskonzept zu ändern.
  • 40C zeigt beispielsweise einen anderen beispielhaften Hilfsriegel 650b, wobei der Arm 654 eine umgekehrte U-förmige Geometrie aufweist, die oberhalb des Arms 653 angeordnet ist. Der Arm 654 kann komprimiert werden, wenn er auf dem Beinrohr 112 installiert wird, wodurch eine Federvorspannkraft unabhängig von der Position des Druckknopfs 652 bereitgestellt wird. Bei diesem Beispiel kann der Arm 653 als ein mechanischer Anschlag wirken, der das Ausmaß, in dem der Druckknopf 652 in den Hohlraum 113c eingefügt wird oder aus der Öffnung 113e-1 ragt, einschränkt.
  • Bei einem anderen Beispiel zeigt 40D einen beispielhaften Hilfsriegel 650c, bei dem der Druckknopf 652 an eine separate Druckfeder 660 gekoppelt ist. Bei einigen Umsetzungen, kann die Feder 660 komprimiert werden, wenn sie auf dem Beinrohr 112 installiert wird, um eine Federvorspannkraft unabhängig von der Position des Druckknopfs 652 bereitzustellen. Bei einigen Umsetzungen erzeugt die Feder 660 eventuell nur eine Federkraft, wenn der Druckknopf 652 gedrückt wird. 40D zeigt weiter, dass die Feder 660 direkt an das Beinrohr 112 beispielsweise unter Verwenden eines Befestigungsmittels oder eines Schnappverbinders montiert werden kann. Der Druckknopf 652 kann weiter mechanische Anschläge 658 beinhalten, um das Ausmaß, in dem der Druckknopf 652 aus der Öffnung 113e-1 ragt, einzuschränken.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das faltbare Laufgitter, wenn es aufgestellt ist, auch eine Plattform bereitstellen, um verschiedene Zubehörteile zu tragen, die die Funktionalität des Laufgitters und/oder die Umgebung für das Kind ergänzen. Nachstehend folgen ausführliche Beschreibungen verschiedener Zubehörteile, die auf den verschiedenen faltbaren Laufgittern, die hierin beschrieben sind, installiert werden können, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, eine Schirmdachabdeckung, ein Babykorbzubehörteil, ein Wickeltischaufsatz, ein Organizer und ein Babykorbaufsatz. Es versteht sich, dass bei einigen Umsetzungen ein oder mehrere der hierin beschriebenen Zubehörteile auf dem faltbaren Laufgitter installiert werden können. Des Weiteren können die jeweiligen Funktionen und Merkmale, die von einem Zubehörteil bereitgestellt werden, in Kombination mit einem anderen Zubehörteil verwendet werden (z. B. kann ein Kind auf einer erhöhten Plattform platziert werden, die von einem Babykorbzubehörteil bereitgestellt wird, und eine Schirmdachabdeckung kann Schatten für ein Kind bereitstellen).
  • Bei einem Beispiel kann das faltbare Laufgitter eine Schirmdachabdeckung tragen, um Schatten für das Kind bereitzustellen. Die 41A-41F zeigen den Rahmen 100a in der aufgefalteten Konfiguration mit einer beispielhaften Schirmdachabdeckungsanordnung 400a. Die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a kann an den Rahmen 100a gekoppelt und zum Teil oberhalb des Innenraums 102 des Rahmens 100a angeordnet werden, um eine Schirmdachabdeckung 440 (siehe beispielsweise 41E) zu tragen, die den Innenraum 102 abdeckt. Die Schirmdachabdeckung 440 kann ein nachgiebiges und/oder biegsames Bauteil sein, das beispielsweise aus einem Textilmaterial gebildet ist. Das Laufgitter 1000a kann im Außenbereich aufgestellt werden, wodurch die Schirmdachabdeckung 440 Schatten für das Kind 50 bereitstellen kann, wenn es in den teilweise umschlossenen Raum 301 des Laufgitters 1000a platziert wird.
  • Wie in den 41A-41C gezeigt, kann die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a mehrere Schirmdachtraganordnungen 410 beinhalten, die sich an jede Beinstützanordnung 110a des Rahmens 100a koppeln. Die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a kann daher den Innenraum 102 vollständig abdecken (d. h., die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a ist eine volle Schirmdachabdeckung). Bei einigen Umsetzungen können die Schirmdachtraganordnungen 410 mit den anderen Schirmdachtraganordnungen 410 im Wesentlichen identisch oder identisch sein.
  • Jede Schirmdachtraganordnung 410 kann einen Schirmdachbügel 412 beinhalten, der teilweise oberhalb des Innenraums 102 angeordnet ist, um die Schirmdachabdeckung 440 zu tragen, und einen Schirmdachclip 420a, um den Schirmdachbügel 412 an den Rahmen 100a zu koppeln. Für die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a können die Schirmdachbügel 412 von jeder Schirmdachtraganordnung 410 über ein Zentralteil 450a, das über dem Innenraum 102, wie in 41A gezeigt, angeordnet ist, zusammengekoppelt werden. Bei einigen Umsetzungen kann das Zentralteil 450a mit der Mitte des Innenraums 102 in etwa oder ganz ausgerichtet werden, wenn die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a auf den Rahmen 100a montiert wird, wie in 41C gezeigt. 41B zeigt weiter, dass die jeweiligen Schirmdachbügel 412 der Schirmdachtraganordnungen 410 eine Rahmen- oder Tragstruktur bilden können, wobei jeder Schirmdachbügel 412 zum Teil gebogen wird, um die gewünschte Form der Schirmdachabdeckung 440 zu definieren, wenn die Schirmdachabdeckung 440 auf den Schirmdachtraganordnungen 410 installiert wird.
  • 41D zeigt, dass der Schirmdachclip 420a entlang eines Außenabschnitts des Rahmens 100a d. h. außerhalb des Innenraums 102 des Rahmens 100a) unmittelbar an dem Schiebeelement 120 und dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100a angeordnet werden kann, wenn der Schirmdachclip 420a an die Beinstützanordnung 110a gekoppelt wird. Die 41E und 41F zeigen, dass der Schirmdachclip 420a eine Basis 422 mit Schnappverbindungsmerkmalen 424 beinhalten kann, die einen Schnappverbinder bilden, um den Schirmdachclip 420a direkt an das Beinrohr 112 einer Beinstützanordnung 110a zu koppeln. Die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a kann daher ohne Verwendung von Werkzeugen an den Rahmen 100a montiert werden. Darüber hinaus kann die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a an den Rahmen 100a gekoppelt werden, ohne irgendwelche Abänderungen oder Modifikationen an dem Rahmen 100a vorzunehmen. Auf diese Weise ist die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a eventuell nicht auf die Installation nur mit den Rahmen 100a beschränkt, sondern die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a kann stattdessen auf die Rahmen anderer Laufgitter montiert werden (z. B. andere Rahmen mit sechs Beinstützanordnungen). Anders ausgedrückt kann die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a ein universell kompatibles Zubehörteil sein, das der Betreuer separat erwerben und/oder auf seinem Laufgitter installieren kann.
  • Die Schnappverbindungsmerkmale 424 können im Allgemeinen geformt sein, um mit der Querschnittform des Beinrohrs 112 übereinzustimmen, um sicherzustellen, dass der Schirmdachclip 420a sicher an das Beinrohr 112 gekoppelt ist. 42A zeigt beispielsweise, dass die Schnappverbindungsmerkmale 424 einen ovalen Kanal bilden können, der zu dem ovalen Querschnitt des Beinrohrs 112 passt. Bei einigen Umsetzungen kann der asymmetrische Querschnitt des Beinrohrs 112 (z. B. der ovale Querschnitt) sicherstellen, dass der Schirmdachclip 420a nur an das Beinrohr 112 mit einer gewünschten Ausrichtung koppelt, und/oder unerwünschte Drehung des Schirmdachclips 420a verhindert, wenn er an das Beinrohr 112 gekoppelt wird. Auf diese Weise kann der Schirmdachbügel 412 wiederholt und/oder zuverlässig positioniert und/oder in Bezug auf den Rahmen 100a derart ausgerichtet werden, dass die Schirmdachabdeckung 440 die gewünschte Abdeckung und/oder das gewünschte ästhetische Erscheinungsbild bereitstellt, wenn es auf der Schirmdachtraganordnung 410 platziert wird. Es versteht sich jedoch, dass die Form der Schnappverbindungsmerkmale 424 bei anderen Umsetzungen an die Form der Beinrohre, die in verschiedenen Laufgitter Produkten am häufigsten verwendet wird, (z. B. ein kreisförmiges Beinrohr) angepasst werden kann. Die Schnappverbindungsmerkmale 424 können weiter Einführmerkmale 425 beinhalten, um den Schirmdachclip 420a mit dem Beinrohr 112 auszurichten und/oder die Schnappverbindungsmerkmale 424 nach außen abzulenken, um das Eingreifen mit dem Beinrohr 112 zu erleichtern.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Betreuer daher den Schirmdachclip 420a entlang des Pfeils, der in 42A gezeigt ist, ausrichten und drücken, um das Schnapppassmerkmal 424 mit dem Beinrohr 112 in Eingriff zu bringen. Bei einigen Umsetzungen kann der Betreuer stattdessen eines der Schnappverbindungsmerkmale 424 (z. B. über das entsprechende Einführmerkmal 425) an das Beinrohr 112 haken und dann die entgegengesetzte Seite des Schirmdachclips 420a derart drehen, dass das andere Schnapppassmerkmal 424 in das Beinrohr 112 (z. B. über das entsprechende Einführmerkmal 425), wie in 42B gezeigt, eingreift. Verglichen mit herkömmlichen Schirmdachabdeckungsanordnungen kann die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a sicherer und zuverlässiger an den Rahmen 100a gekoppelt werden, indem der Schirmdachclip 420a direkt an das Rahmenrohr 112 an Stelle eines Abschnitts des Rahmens, der von Soft-Artikeln abgedeckt ist, koppelt. Die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a kann daher weniger dafür anfällig sein, zufällig, beispielsweise von Wind, oder dem Kind 50, wenn es in dem teilweise umschlossenen Raum 301 platziert ist, abgenommen zu werden.
  • Die 41E und 41F zeigen weiter, dass der Schirmdachclip 420a eine Schirmdachbügelöffnung 426 (hierin auch als eine „Schirmdachbügelsockel 426“ bezeichnet) beinhalten kann, die zum Teil auf der Basis 422 gebildet ist, um ein erstes Ende 413a des Schirmdachbügels 412 aufzunehmen. Sobald das erste Ende 413a des Schirmdachbügels 412 in die Schirmdachbügelöffnung 426 eingefügt ist, kann ein Befestigungsmittel durch die Öffnung 432, die auf der Seite der Basis 422 angeordnet ist, eingefügt werden, um den Schirmdachbügel 412 sicher an den Schirmdachclip 420a zu koppeln. Bei einigen Umsetzungen kann der Schirmdachclip 420a alternativ einen integralen Schnappfinger einsetzen, um den Schirmdachbügel 412 über einen Schnappverbinder an den Schirmdachclip 420a zu koppeln
  • Bei einigen Umsetzungen kann ein Abschnitt des Schirmdachbügels 412 außerhalb des Innenraums 102 des Rahmens 100a angeordnet und unmittelbar an dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100a positioniert werden, wenn er an den Schirmdachclip 420a gekoppelt wird. 41D zeigt beispielsweise, dass ein Abschnitt des Schirmdachbügels 412 in im Wesentlichen paralleler oder paralleler Ausrichtung zu dem Beinrohr 112 sein und neben der Ecke 130 positioniert sein kann. Durch Positionieren des Schirmdachbügels 412 zum Überlappen mit dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100a, läuft der Schirmdachbügel 412 weniger Gefahr, von dem Kind 50 in den teilweise umschlossenen Raum 301 des Laufgitters 1000a gezogen zu werden als bei herkömmlichen Laufgittern mit Schirmdachabdeckungsanordnungen. Der Schirmdachbügel 412 kann beispielsweise schwieriger zu erreichen sein, da das Kind 50 seine Arme über die Ecken 130 des Rahmens 100a strecken muss, um den Schirmdachbügel 412 zu packen. Zusätzlich, selbst wenn es dem Kind 50 gelingt, den Schirmdachbügel 412 zu packen, hat es weniger Hebelkraft, um die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a in das Laufgitter 1000a zu ziehen, weil der Schirmdachbügel 412 den oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100a überlappt, und der Schirmdachclip 420a auf einem Außenabschnitt des Rahmens 100a positioniert ist.
  • Der Schirmdachclip 420a kann ferner eine Ausrichtungsrippe 430, die von der Basis 422 in Richtung des Rahmens 100a nach außen ragt, beinhalten. Die Ausrichtungskerbe 430 kann zum Teil als ein Ausrichtungsmerkmal verwendet werden, um den Schirmdachclip 420a auf der Beinstützanordnung 110a zu positionieren. Die 41D-F zeigen, dass die Ausrichtungsrippe 430 zwischen der oberen Oberfläche des Schiebeelements 120 und der unteren Oberfläche der Ecke 130 derart angeordnet werden kann, dass die Schnappverbindungsmerkmale 424 gleich unterhalb des Schiebeelements 120 angeordnet sind, wenn der Schirmdachclip 420a an das Beinrohr 112 gekoppelt wird. Bei einigen Umsetzungen kann die Ausrichtungsrippe 430 auch verhindern, dass der Schirmdachclip 420a entlang des Beinrohrs 112 nach unten gleitet. 41E zeigt beispielsweise, dass die Ausrichtungsrippe 430 die obere Oberfläche des Schiebeelements 120 berühren kann, falls sich der Schirmdachclip 420 entlang des Beinrohrs 112 nach unten bewegt.
  • Bei einigen Umsetzungen kann die Schirmdachabdeckung 440 direkt über und auf die Schirmdachtraganordnungen 410 gelegt werden. Die Schirmdachabdeckung 440 kann eine oder mehrere Halteleinen 442 beinhalten, um die Schirmdachabdeckung straff 440 entlang der Schirmdachbügel 412 der Schirmdachtraganordnungen 410 zu ziehen und/oder zu halten. 41E zeigt beispielsweise, dass jede Halteleine 442 in einer Schleife um einen Haken 428 gelegt werden kann, der an der Unterseite der Basis 422 des Schirmdachclips 420a angeordnet ist.
  • Der Schirmdachbügel 412, der Schirmdachclip 420a und/oder das Zentralteil 450a können aus verschiedenen Materialien, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, Kunststoff und Glasfaser, gebildet werden. Bei einigen Umsetzungen kann der Schirmdachbügel 412 als ein einziges mechanisch nachgiebiges Bauteil gebildet werden, das in die gewünschte Form gebogen werden kann, um den Schirmdachbügel 412 an das Zentralteil 450a und/oder den Schirmdachclip 420a zu koppeln. Bei einigen Umsetzungen kann der Schirmdachbügel 412 eine Anordnung aus Bauteilen (z. B. Rohren) sein, die über ein oder mehrere Gummiseile oder Bungee-Seile aneinandergekoppelt werden. Die Rohre können aneinander gepasst werden, um eine Anordnung von Rohren zu bilden, die mechanisch als ein einziger durchgehender Stab fungieren. 41E zeigt beispielsweise, dass der Schirmdachbügel 412 eine elastische Schnur 414 beinhalten kann, die durch den Schirmdachbügel 412 durchgeht, um die verschiedenen Teilabschnitte des Schirmdachbügels 412 zusammenzuhalten. Wie gezeigt, kann die elastische Schnur 414 in einem Knoten enden, auf den der Betreuer durch eine Öffnung 434 auf der Basis 422 des Schirmdachclips 420a zugreifen kann.
  • Wie oben beschrieben, kann die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a ein Zentralteil 450a beinhalten, das die zweiten Enden 413b jedes Schirmdachbügels 412 zusammenhält, um eine Struktur zu bilden, die den Innenraum 102 des Rahmens 100a abdeckt. Bei einigen Umsetzungen können die Schirmdachbügel 412 an das Zentralteil 450a vor dem Kauf durch einen Verbraucher gekoppelt werden (z. B. kann die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a werkseitig zusammengefügt werden), oder von einem Betreuer beim ersten Installieren der Schirmdachabdeckungsanordnung 400a auf dem Laufgitter 1000a. Mit anderen Worten können die Schirmdachbügel 412 an des Zentralteils 450a für darauffolgende Installationen der Schirmdachabdeckungsanordnung 400a derart verbleiben, dass der Betreuer zum Einrichten nur die jeweiligen Schirmdachclips 420a an die entsprechenden Beinrohre 112 zu koppeln braucht.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Schirmdachbügel 412 starr an das Zentralteil 450a gekoppelt werden, (d. h., dass sich das zweite Ende 413b des Schirmdachbügels 412 nicht verschieben und/oder in Bezug auf das Zentralteil 450a drehen kann). Die Schirmdachbügel 412 der Schirmdachtraganordnungen 410 können daher gebogen werden, um das Anbringen der jeweiligen Schirmdachclips 420a an dem Rahmen 100a zu erleichtern. Bei einigen Umsetzungen kann das Ende 413b des Schirmdachbügels 412 drehbar an das Zentralteil 450a derart gekoppelt werden, dass die Schirmdachtraganordnungen 410 in einer kompakteren Struktur zur Lagerung gefaltet werden können, während sie an das Zentralteil 450a gekoppelt bleiben. Die 43A und 43B zeigen beispielsweise, dass das Zentralteil 450a eine Basis 451 mit mehreren Öffnungen 452 beinhaltet, um die zweiten Enden 413b jedes Schirmdachbügels 412 aufzunehmen. Die Öffnungen 452 können zum Teil gemäß den relativen Lagen der Beinstützanordnungen 110a des Rahmens 100a in der aufgefalteten Konfiguration ausgerichtet werden. Das Zentralteil 450a kann beispielsweise sechs Öffnungen 452 aufweisen, die gleichmäßig um den Umfang der Basis 451 angeordnet sind, um sich mit den sechs Beinstützanordnungen 110a auszurichten, die eingerichtet werden können, um einen sechseckigen Innenraum 102 zu bilden.
  • Sobald das zweite Ende 413b des Schirmdachbügels 412 in die Öffnung 452 eingefügt ist, kann ein Stift 454, der an das zweite Ende 413b gekoppelt ist, in einem entsprechenden Schlitz 453, der in der Basis 451 gebildet ist, beispielsweise über einen Schnappverbinder gehalten werden. Dies erlaubt es dem zweiten Ende 413b des Schirmdachbügels 412, sich in Bezug auf die Basis 451 über Drehung des Stifts 454 innerhalb des Schlitzes 453 um eine Drehachse 460, wie in 43B gezeigt, zu drehen. Bei einigen Umsetzungen kann der Stift 454 integral in den Schirmdachbügel 412 gebildet werden. Bei einigen Umsetzungen kann der Stift 454 ein separates Bauteil sein, das durch Öffnungen entlang der Seiten des Schirmdachbügels 412 nahe dem zweiten Ende 413b eingefügt wird.
  • Die Basis 451 kann weiter eine Lippe 457 beinhalten, um den Bereich der Drehbewegung des Schirmdachbügels 412 in Bezug auf das Zentralteil 450a zu beschränken. 43B zeigt beispielsweise, dass die Lippe 457 entlang der unteren Seite der Basis 451 angeordnet sein kann, was den Schirmdachbügel 412 dazu veranlasst, sich zu biegen, wenn der Schirmdachclip 420a, der an dem ersten Ende 413a des Schirmdachbügels 412 angebracht ist, unterhalb des Zentralteils 450a positioniert wird. Es kann den Schirmdachtraganordnungen 410 jedoch erlaubt werden, derart zu drehen, dass das zweite Ende 413B jedes Schirmdachbügels 412 durch die Öffnung 452 von der oberen Seite der Basis 451 eingefügt wird (d. h., dass der Schirmdachclip 420a oberhalb des Zentralteils 450a positioniert ist). Auf diese Weise kann die Schirmdachabdeckungsanordnung 400a zur Lagerung und/oder zum Transport separat oder gemeinsam mit dem Laufgitter 1000a gefaltet werden.
  • Die 44A und 44B zeigen das Laufgitter 1000a mit dem Rahmen 100a und den Soft-Artikeln 300 und eine andere beispielhafte Schirmdachabdeckungsanordnung 400b mit der Schirmdachabdeckung 440 auf dem Laufgitter 1000a installiert. Bei diesem Beispiel kann die Schirmdachabdeckungsanordnung 400b die Hälfte des Innenraums 102 bedecken (d. h., dass die Schirmdachabdeckungsanordnung 400 eine halbe Schirmdachabdeckung ist).
  • Die 45A-45E zeigen, dass die Schirmdachabdeckungsanordnung 400b wieder mehrere Schirmdachtraganordnungen 410 beinhalten kann, die an den Rahmen 100a gekoppelt sind, um eine Tragstruktur bereitzustellen, die die gewünschte Form der Schirmdachabdeckung 440 definiert, wenn sie an die Schirmdachtraganordnungen 410 gekoppelt ist. Verglichen mit der Schirmdachabdeckungsanordnung 400a, können die Schirmdachtraganordnungen 410 der Schirmdachabdeckungsanordnung 400b jedoch einen Schirmdachbügel 412 beinhalten, der direkt an zwei Schirmdachclips 420b gekoppelt ist, die an unterschiedliche Beinstützanordnungen 110a des Rahmens 100a statt an dem zentralen Zentralteil montiert sind. Die 45A und 45C zeigen beispielsweise, dass die Schirmdachabdeckungsanordnung 400b zwei Schirmdachtraganordnungen 410 beinhalten kann, wobei der Schirmdachbügel 412 jeder Schirmdachtraganordnung 410 an zwei nicht angrenzende Beinstützanordnungen 110a gekoppelt ist. Die Schirmdachbügel 412 können einander, wie in 45C gezeigt, überlappen und/oder kreuzen.
  • Bei diesem Beispiel kann der Schirmdachbügel 412 mehrere Bogenabschnitte 416 beinhalten, die über Stecker 415 aneinandergekoppelt sind. Der Stecker 415 kann ein röhrenförmiges Bauteil sein, das jeweilige Enden von zwei Bogenteilabschnitten 416 aufnimmt. Bei einigen Umsetzungen kann jeder Bogenteilabschnitt 416 an den Stecker 415 über ein Befestigungsmittel gekoppelt werden, das durch eine entsprechende Öffnung auf den Steckern 415 und/oder einen integralen Schnappfinger eingefügt wird.
  • Der Schirmdachclip 420b kann mehrere derselben Merkmale, wie den Überwachungsclip 420a, der oben beschrieben ist, enthalten. Beispielsweise zeigen die 45D und 45E, dass der Schirmdachclip 420b eine Basis 422 mit Schnappverbindungsmerkmalen 424, einer Schirmdachbügelöffnung 426 zum Aufnehmen eines Endes des Schirmdachbügels 412, eine Montagebohrung 432 zum sicheren Koppeln des Schirmdachbügels 412 an den Schirmdachclip 420b, eine Öffnung 434 zum Zugreifen auf die elastische Schnur in dem Schirmdachbügel 412 und einen Haken 428 zum Sichern der Halteleine 442 der Schirmdachabdeckung 440 an dem Schirmdachclip 420b beinhalten kann. Verglichen mit dem Schirmdachclip 420a, kann die Schirmdachbügelöffnung 426 des Schirmdachclips 420b derart gekippt werden, dass der Abschnitt des Schirmdachbügels 412, der an den Schirmdachclip 420b gekoppelt ist, in einem Winkel in Bezug auf das Beinrohr 112 der Beinstützanordnungen 110a ausgerichtet ist, um sicherzustellen, dass sich der Schirmdachbügel 412 über einen Mittenabschnitt des Innenraums 102, wie in 45C gezeigt, erstreckt.
  • Die 46A-46C zeigen eine andere beispielhafte Schirmdachabdeckungsanordnung 400c ohne die Schirmdachabdeckung 440, die an den Rahmen 100a eines Laufgitters 1000a gekoppelt ist. Die Schirmdachabdeckungsanordnung 400c kann auch die Hälfte des Innenraums 102, ähnlich wie die Schirmdachabdeckungsanordnung 400b, abdecken. Die Schirmdachtraganordnungen 410 der Schirmdachabdeckungsanordnung 400c können jedoch von einem Zentralteil 450b in der Schirmdachabdeckungsanordnung 400c verbunden werden. Wie gezeigt, können die Schirmdachtraganordnungen 410 die Schirmdachbügel 412 und Schirmdachclips 420a, die oben beschrieben sind, beinhalten. Bei diesem Beispiel können sich die Schirmdachtraganordnungen 410 an ausreichend Beinstützanordnungen 110a koppeln, um die Hälfte des Innenraums 102, wie in 46C gezeigt, zu bedecken.
  • Die 47A und 47B zeigen, dass das Zentralteil 450b wieder eine Basis 451 mit Öffnungen 452 beinhalten kann, um die zweiten Enden 413b jedes Schirmdachbügels 412 aufzunehmen. Wie gezeigt, können die Öffnungen 452 als Sockel gebildet sein, die die zweiten Enden 413b starr derart an das Zentralteil 450a koppeln, dass das zweite Ende 413b jedes Schirmdachbügels 412 in Verschiebung und Drehung auf das Zentralteil 450b beschränkt ist. Bei einigen Umsetzungen kann das zweite Ende 413b an das Zentralteil 450b über ein Befestigungsmittel und/oder eine Schnappverbindung gekoppelt werden.
  • Die 48A und 48B zeigen ein anderes Zentraleil 450c für die Schirmdachabdeckungsanordnung 400c, die es dem zweiten Ende 413b des Schirmdachbügels 412 erlaubt, in Bezug auf die Basis 451 derart drehbar zu sein, dass die Schirmdachabdeckungsanordnung 400c gefaltet werden kann. Das Zentralteil 450c kann mehrere derselben Merkmale wie das Zentralteil 450a, das oben beschrieben ist, enthalten. Die Basis 451 kann beispielsweise einen Schlitz 453 beinhalten, um einen Stift 454 aufzunehmen, der an das zweite Ende 413b des Schirmdachbügels 412 gekoppelt ist. Der Schlitz 453 und der Stift 454 können es dem Schirmdachbügel 412 erlauben, sich um die Achse 460 zu drehen. Die Basis 451 kann weiter eine Lippe 457 beinhalten, die auf einer unteren Seite der Basis 451 angeordnet ist, um die Drehbewegung des Schirmdachbügels 412 einzuschränken.
  • Die 49A und 49B zeigen noch ein anderes Zentralteil 450d für die Schirmdachabdeckungsanordnung 400c. Wie gezeigt, kann das Zentralteil 450d eine Basis 451 mit einer Öffnung 456 beinhalten, die sich entlang der gekrümmten Seite der Basis 451 erstreckt. Die Öffnung 456 kann geformt sein, um die zweiten Enden 413b der mehreren Schirmdachbügel 412, wie in 49A gezeigt, aufzunehmen. Die Basis 451 kann weiter Löcher 455 auf der oberen und der unteren Seite der Basis 451 beinhalten, um das zweite Ende 413b jedes Schirmdachbügels 412 an die Basis 451 zu koppeln. Bei einigen Umsetzungen kann ein Stift (nicht gezeigt) durch die Öffnung 455 und entsprechende Öffnungen (nicht gezeigt) auf dem Schirmdachbügel 412 derart eingefügt werden, dass sich die zweiten Enden 413b jedes Schirmdachbügels 412 um eine Achse 461, wie in 49A gezeigt, drehen können. Dies kann es wiederum der Schirmdachabdeckungsanordnung 400c erlauben, durch Drehen jedes ihrer Schirmdachbügel 412 um eine entsprechende Achse 461 an einer Seite der Basis 451 derart gefaltet zu werden, dass die Schirmdachbügel 412 zueinander in etwa parallel oder parallel sind. Bei einigen Umsetzungen kann ein Befestigungsmittel stattdessen durch die Öffnungen 455 eingefügt werden, um jeden Schirmdachbügel 412 an des Zentralteils 450d starr zu koppeln (d. h., dass sich das zweite Ende 413b des Schirmdachbügels 412 nicht in Bezug auf die Basis 451 dreht).
  • Bei einem anderen Beispiel kann das faltbare Laufgitter ein Babykorbzubehörteil beinhalten, um eine erhöhte Oberfläche zum Tragen eines Kindes in seinen ersten Lebensmonaten bereitzustellen (z. B. ein Kleinkind, ein Kind, das weniger als 15 Pfund wiegt). Sobald das Kind aus dem Babykorbzubehörteil herausgewachsen ist, kann das Babykorbzubehörteil abgenommen werden, und der Innenraum des faltbaren Laufgitters kann verwendet werden, um, wie oben beschrieben, das Kind zu enthalten. Auf diese Weise kann das faltbare Laufgitter von dem Betreuer umkonfiguriert werden, um es an die physische Entwicklung des Kindes anzupassen, wodurch die Lebensdauer des Laufgitters verlängert wird. Wenn das Babykorbzubehörteil auf dem Laufgitter installiert ist, kann das Laufgitter als in einem „Babykorbmodus“ befindlich betrachtet werden. Wenn das Babykorbzubehörteil von dem Laufgitter abgenommen wird, kann das Laufgitter als in einem „Laufgittermodus“ befindlich betrachtet werden.
  • Die 50A und 50B zeigen das Laufgitter 1000b mit einem beispielhaften Babykorbzubehörteil 500a in der aufgestellten aufgefalteten Konfiguration. Wie gezeigt, kann das Babykorbzubehörteil 500a innerhalb eines oberen Abschnitts des teilweise umschlossenen Raums 301, der von den Soft-Artikeln 300 definiert wird, angeordnet werden. Das Babykorbzubehörteil 500a kann einen separaten relativ kleineren, teilweise umschlossenen Raum 501 definieren, der innerhalb des teilweise umschlossenen Raums 301 angeordnet ist, um das Kind in der aufgefalteten Konfiguration zu enthalten. Das Babykorbzubehörteil 500a kann im Allgemeinen eine Tragstruktur 520 beinhalten, die den teilweise umschlossenen Raum 501 physisch definiert. Die Tragstruktur 520 kann auch das Falten und Auffalten des Babykorbzubehörteils 500a gemeinsam mit dem Rahmen 100b und den Soft-Artikeln 300 erleichtern, wodurch das Einrichten und das Abbauen des Laufgitters 1000b vereinfacht werden können, d. h., dass der Betreuer die Tragstruktur des Babykorbs nicht abzunehmen braucht, um das Laufgitter zu falten oder die Tragstruktur jedes Mal, wenn das Laufgitter aufgestellt wird, zu installieren braucht).
  • Die Tragstruktur 520 kann Babykorb-Soft-Artikel 522 mit Seitenoberflächen 524 und einer unteren Oberfläche 526 beinhalten, die mindestens einen Abschnitt des teilweise umschlossenen Raums 501 physisch umgeben. Die Tragstruktur 520 kann weiter ein Zentralteil 550 und mehrere Tragrohre 540, die gemeinsam eine faltbare Struktur bilden, beinhalten. Das Zentralteil 550 kann aus einem Kunststoffmaterial (z. B. über Spritzguss) gebildet werden. Das Tragrohr 540 kann aus verschiedenen starren Materialien gebildet werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, aus Aluminium und Stahl. In der aufgefalteten Konfiguration stellen das Zentralteil 550 und die Tragrohre 540 eine starre Plattform zum Tragen einer Matratze 510 bereit (siehe beispielsweise 52). Die Matratze 510 kann wiederum eine gepolsterte Oberfläche 511, die oberhalb der Bodenfläche 90 liegt, bereitstellen, um das Kind zu tragen.
  • Es versteht sich, dass die Babykorbzubehörteile, die hierin offenbart sind, auch auf unterschiedlichen Laufgittern installiert werden können (z. B. auf Laufgittern, die Rahmenformen aufweisen, die von denen in den 50A und 50B gezeigten unterschiedlich sind). Unter erneuter Bezugnahme auf 23A, kann das Babykorbzubehörteil 500a beispielsweise auch auf dem faltbaren Laufgitter 1000c auf dieselbe Weise wie das Laufgitter 1000b installiert werden.
  • Das Babykorbzubehörteil 500a kann derart bemessen und/oder geformt sein, dass sich der teilweise umschlossene Raum 501 seitlich zu den Grenzen des teilweise umschlossenen Raums 301 der Soft-Artikel 300 erstreckt, und in einigen Fällen zu dem Innenraum 102 des Rahmens 100b, wenn die Soft-Artikel 300 entlang der Grenzen des Innenraums 102 angeordnet sind. Die 50A und 50B zeigen, dass sich die Babykorb-Soft-Artikel 522 zu den Seitenabschnitten 306 der Soft-Artikel 300 erstrecken können. Es versteht sich jedoch, dass das Babykorbzubehörteil 500a auch derart geformt und/oder bemessen sein kann, dass ein Spalt zwischen den Seitenabschnitten 306 und den Soft-Artikeln 300 sowie den Babykorb-Soft-Artikeln 522 gebildet wird. Unter erneuter Bezugnahme auf die 23A, zeigt diese Figur beispielsweise, dass eine Spalte zwischen den Seitenabschnitten 306 und den Babykorb-Soft-Artikeln 522 aufgrund der gekrümmten Form der Beinstützanordnungen 110c gebildet wird.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das Babykorbzubehörteil 500a einen teilweise umschlossenen Raum 501 mit einer Querschnittform derart definieren, dass er mit der Querschnittform des teilweise umschlossenen Raums 301, und bei einigen Umsetzungen, mit dem Innenraum 102 übereinstimmt. Die 50A und 50B zeigen beispielsweise, dass der teilweise umschlossene Raum 501 eine rechteckige Querschnittform aufweisen kann, die sich zu den Seitenabständen 306 der Soft-Artikel 300 erstreckt. Bei einigen Umsetzungen, können die seitlichen Maße des teilweise umschlossenen Raums 501 derart konstant (oder im Wesentlichen konstant bleiben, während die Babykorb-Soft-Artikel 522 von den Soft-Artikeln 300 derart verformt werden können, dass das dreidimensionale Volumen des teilweise umschlossenen Raums 501 als ein gerades Prisma geformt ist.
  • Die 50A und 50B zeigen auch, dass die die Babykorb-Soft-Artikel 522 an den oberen Abschnitt 302 der Soft-Artikel 300 derart gekoppelt werden können, dass die Babykorb-Soft-Artikel 522 unter den oberen Abschnitt 302 hängen. Demzufolge kann das Babykorbzubehörteil 500a unter der oberen Seite des Laufgitters 1000b angeordnet werden. Der Einfachheit halber kann der teilweise umschlossene Raum 501 den Raum zwischen der Bodenoberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 und der Oberseite des Laufgitters 1000 B beinhalten (z. B. die obere horizontale Ebene 92). Die Anwesenheit des Babykorbzubehörteils 500a kann weiter den teilweise umschlossenen Raum 301 derart teilen, dass ein unterer Abschnitt 301a des teilweise geschlossenen Raums 301 unter dem Babykorbzubehörteil 500a gebildet wird.
  • Das Babykorbzubehörteil 500a kann einen relativ flachen, teilweise umschlossenen Raum 501 zum Verbessern der Zugänglichkeit bereitstellen. Dies kann es dem Babykorbzubehörteil 500a erlauben, die physische Belastung zu reduzieren, die der Betreuer empfindet, da sich der Betreuer nicht so weit beugen muss, wenn er das Kind direkt in den teilweise umschlossenen Raum 301 der Soft-Artikel 300 platziert (oder das Kind aus dem teilweise umschlossenen Raum 301 herausnimmt). Zusätzlich kann das flache Babykorbzubehörteil 500a auch größere Sichtbarkeit des Kindes insbesondere dann bereitstellen, wenn der Betreuer das Laufgitter 1000b aus einer erhöhten Position sieht (z. B. die Oberseite des Laufgitters 1000b sieht).
  • Das Babykorbzubehörteil 500a kann von einer Höhe ht,1 charakterisiert werden, die als die Distanz von den jeweiligen unteren Eckabschnitten 537 der Babykorb-Soft-Artikel 522 zu der oberen horizontalen Ebene 92 des Laufgitters 1000b in der aufgefalteten Konfiguration, wie in 50B gezeigt, definiert ist. Die Höhe ht,1 entspricht auch der Höhe des teilweise umschlossenen Raums 501. Bei einigen Umsetzungen kann die Höhe ht,1 zwischen 7,5 Zoll und in etwa 12 Zoll liegen. Bei einigen Umsetzungen kann das Babykorbzubehörteil 500a auch von einer Höhe hm charakterisiert werden, die als die Distanz von der oberen Oberfläche 511 der Matratze 510 zu der oberen horizontalen Ebene 92 des Laufgitters 1000b definiert ist. Wenn die Matratze 510 nicht komprimiert wird (wenn z. B. das Kind nicht auf der Matratze 510 ruht), kann die Höhe hm zwischen 7,5 Zoll und etwa 10 Zoll liegen. Der untere Abschnitt 301a kann auch von einer Höhe hb charakterisiert werden, die als die Distanz von der Bodenfläche 90 zu der unteren Oberfläche 526 definiert ist. Bei einigen Umsetzungen kann die Höhe hb, größer oder gleich etwa 18 Zoll sein.
  • Wenn der Begriff „in etwa“ verwendet wird, um die Höhenmaße ht,1, hb und hm zu beschreiben, soll er Abdeckungsherstellungstoleranzen und/oder Variationen aufgrund der Verformung der Soft-Artikel 300 und/oder der Babykorb-Soft-Artikel 522 decken. „Etwa 12 Zoll“ kann beispielsweise einer Höhe entsprechen, die von 11,75 Zoll bis 12,25 Zoll oder von 11,5 Zoll bis 12,5 Zoll reicht. Bei einem anderen Beispiel kann „etwa 10 Zoll“ einer Höhe entsprechen, die von 9,75 Zoll bis 10,25 Zoll oder von 9,5 Zoll bis 10,5 Zoll reicht. Bei einem anderen Beispiel kann „Etwa 18 Zoll“ einer Höhe entsprechen, die von 17,75 Zoll bis 18,25 Zoll oder von 17,5 Zoll bis 18,5 Zoll reicht.
  • Bei einigen Umsetzungen kann die Höhe ht,1 des Babykorbzubehörteils 500a und/oder die Höhe hb des unteren Abschnitts 301a zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration im Wesentlichen unverändert bleiben. Die Tragrohre 540 und das Zentralteil 550 können beispielsweise das Babykorbzubehörteil 500a nur zum Zusammenklappen entlang einer seitlichen Richtung veranlassen, wenn das Babykorbzubehörteil 500a gemeinsam mit dem Laufgitter 1000b gefaltet wird (d. h., wenn die seitlichen Maße des teilweise umschlossenen Raums 501 abnehmen, während die Höhe ht,1 im Wesentlichen unverändert bleibt). Des Weiteren können die Beinstützanordnungen 110a zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration, wie oben beschrieben, aufrecht bleiben, wodurch die Höhe hb im Wesentlichen auch unverändert bleiben kann.
  • Bei einem anderen Beispiel weitet sich der Rahmen 100b beim Auffalten nach außen auf, um beispielsweise die mechanische Stabilität des Laufgitters 1000b zu verbessern. Alternativ, wie in der Seitenansicht der 50C gezeigt, kann ein Laufgitterrahmen 100c mit gekrümmten Beinen ähnlich dem, der in 23C gezeigt ist, mit einem Babykorbzubehörteil ausgestattet werden. In 50C sind die Babykorb-Soft-Artikel nicht gezeigt, um eine relative Position des Zentralteils 550 und der Tragrohre 540 von der Seite in einer aufgefalteten Konfiguration betrachtet, erkennen zu lassen. Obwohl die Babykorb-Soft-Artikel in 50C nicht explizit gezeigt sind, gibt die Figur dennoch an, dass jeweilige untere Ecken 537 der Babykorb-Soft-Artikel an jeweiligen distalen Enden der Tragrohre 540 liegen würden. 50C zeigt auch die Gesamthöhe H1 des Rahmens 100c und die jeweiligen Höhen ht,1 und hb, wie oben erläutert.
  • Zusätzlich versteht es sich, dass sich das Babykorbzubehörteil 500a und insbesondere die Babykorb-Soft-Artikel 522 falten können und/oder beim Falten des Laufgitters 1000b knittern können. Diese Faktoren können zu kleinen Änderungen der Höhe ht,1 des Babykorbzubehörteils 500a und/oder der Höhe hb des unteren Abschnitts 301a zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration beitragen. Beispielsweise kann die Höhe ht,1 in der aufgefalteten Konfiguration zu der Höhe ht,2 in der gefalteten Konfiguration wechseln (siehe beispielsweise 61). Die Variationen der Höhen ht,1 und hb können jedoch derart ausreichend klein sein, dass die Tragrohre 540 und das Zentralteil 550 nahe oder innerhalb des Innenraums 102 des Laufgitters 1000b bleiben. Anders ausgedrückt können die Maß-Beziehungen zwischen beispielsweise der Länge des Tragrohrs 540 und den Höhen ht,1 und hb, wie unten beschrieben, aufgrund von Variationen der Höhen ht,1 und hb im Wesentlichen unbeeinflusst bleiben. Bei einigen Umsetzungen, können sich die Höhen ht,1 und hb um weniger oder gleich 1 Zoll erhöhen oder verringern.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das Babykorb-Zubehörteil 500a verschiedene Benutzersicherheitsnormen erfüllen (z. B. ASTM F2194). Die Kombination des Laufgitters 1000b und des Babykorbzubehörteils 500a kann daher ASTM F406, wie oben beschrieben, und ASTM F2194 gemeinsam erfüllen. Das Babykorbzubehörteil 500a und insbesondere das Zentralteil 550 und die Tragrohre 540 können eine ausreichend flache Plattform bereitstellen, damit die Matratze 510 darauf derart ruht, dass der Winkel zwischen benachbarten Segmenten 512 der Matratze 510 kleiner als 7 Grad ist. Zusätzlich kann das Babykorbzubehörteil 500a keine Öffnungen mit einem Durchmesser aufweisen, der von 0,210 Zoll bis 0,375 Zoll reicht, um das Steckenbleiben von Fingern zu verhindern. Das Babykorbzubehörteil 500a kann weiter keine Bauteile aufweisen, die einer Scher- oder Abscherbewegung unterliegen. Das Babykorbzubehörteil 500a und demzufolge das Laufgitter 1000b können eine statische Last von 54 Pfund oder 3 Mal das vom Hersteller empfohlene Gewicht (je nachdem, welcher Wert der größere ist) während mindestens 60 Sekunden tragen. Das Babykorbzubehörteil 500a kann derart bemessen und/oder geformt sein, dass jegliche Spalten zwischen den Rändern der Matratze 510 und den Seitenoberflächen 524 der Babykorb-Soft-Artikel 522 kleiner als 0,5 Zoll sind. Zusätzlich kann die Höhe hm von der oberen Oberfläche 511 der Matratze 510 zu der oberen Seite 92 des Laufgitters 1000b größer oder gleich 7,5 Zoll sein.
  • Die 51A und 51B zeigen, dass die Matratze 510 aus dem Babykorbzubehörteil 500a und/oder dem Laufgitter 1000b zur Verwendung sowohl in dem Babykorbmodus als auch in dem Laufgittermodus des faltbaren Laufgitters 1000b abgenommen werden kann. Insbesondere zeigt 51A das Laufgitter 1000b in dem Babykorbmodus (d. h., dass das Babykorbzubehörteil 500a auf dem Laufgitter 1000b installiert ist), wobei die Matratze 510 auf der Oberseite des Zentralteils 550 und der Tragrohre 540 angeordnet ist. 51B zeigt das Laufgitter 1000b in dem Laufgittermodus (d. h., dass das Babykorbzubehörteil 500a von dem Laufgitter 1000b abgenommen ist), wobei die Matratze 510 auf dem Bodenabschnitt 304 der Soft-Artikel 300 angeordnet ist (z. B. bleibt die Matratze 510 auf dem Untergrund). Die Matratze 510 kann ein faltbares Bauteil sein, das eine flache gepolsterte Oberfläche 511 zum Spielen und/oder Schlafen für das Kind bereitstellt, wenn es aufgefaltet ist, und eine kompakte Struktur zur Lagerung mit den anderen Bauteilen des Laufgitters 1000b, wenn es gefaltet ist.
  • Bei einigen Umsetzungen kann die Matratze 510 eine segmentierte Matratze mit mehreren Paneelen 512 sein, die sich zueinander entlang entsprechender Knicke, die zwischen angrenzenden Paneelen 512 gebildet sind, falten. Die 51A und 51B zeigen, dass die Matratze 510 vier Paneele 512, mit einem Paneele 512 zur Vorführung gefaltet beinhalten kann. Zusätzlich zum Bereitstellen einer flachen gepolsterten Oberfläche 511 zum Tragen des Kindes, kann die Matratze 510 auch um den Rahmen 100b, die Soft-Artikel 300 und die Tragstruktur 520 gewickelt werden, wenn das Laufgitter 1000b zur Lagerung gefaltet wird (siehe zum Beispiel 54A). Bei einigen Umsetzungen kann die Matratze 510 einen oder mehrere Gurte 514 beinhalten, die auf einer unteren Seite, der gepolsterten Oberfläche 511 entgegengesetzt, angeordnet sind, um entgegengesetzte Paneele 512 der Matratze 510 aneinanderzukoppeln, um den Rahmen 100b zurückzuhalten und daher das Laufgitter 1000b in der gefalteten Konfiguration zu halten. Die Matratze 510 weiter einen Griff 516 für den Betreuer beinhalten, um das Laufgitter 1000b mit dem Babykorbzubehörteil 500a zu tragen.
  • 52 zeigt das Babykorbzubehörteil 500a mit der Matratze 510 abgenommen, wodurch das Zentralteil 550, die Tragrohre 540 und die restlichen Abschnitte der Babykorb-Soft-Artikel 522 exponiert sind. Die Seitenoberflächen 524 und die untere Oberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 kann aus einem nachgiebigen Material gebildet werden, das einen Stoff, ein Netz und Kunststoff beinhaltet, ohne darauf beschränkt zu sein. Bei einigen Umsetzungen kann mindestens ein Abschnitt der Seitenoberflächen 524 transparent und/oder durchsichtig sein. Darüber hinaus können die transparenten und/oder durchsichtigen Abschnitte der Babykorb-Soft-Artikel 522 mit den transparenten und/oder durchsichtigen Abschnitten der Soft-Artikel 300 überlappen, um dem Betreuer effektiv ein oder mehrere Fenster zum Überwachen seines Kindes in dem teilweise umschlossenen Raum 501 bereitzustellen.
  • Bei einigen Umsetzungen kann ein oberer Abschnitt der Seitenoberfläche 524 aus einem Stoffmaterial hergestellt sein, um das Babykorbzubehörteil 500a an den Soft-Artikeln 300 anzubringen, während der untere Teil der Seitenoberflächen 524 aus einem transparenten und/oder durchsichtigen Material gebildet sein kann. Für das Babykorbzubehörteil 500a beinhaltet die untere Oberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 eventuell keine Öffnung, die ausreichend groß ist, damit ein Benutzer seine Hand hindurch und in den unteren Abschnitt 301a des Laufgitters 1000b stecken kann. Anders ausgedrückt können die Babykorb-Soft-Artikel 522 in dem Babykorbzubehörteil 500a den Benutzer daran hindern, auf den unteren Abschnitt 301a des Laufgitters 1000b zuzugreifen. Es versteht sich jedoch, dass bei anderen Umsetzungen die untere Oberfläche 526 eine Öffnung beinhalten kann, zum Teil, um das Falten des Babykorbzubehörteils und des Laufgitters miteinander zu erleichtern (siehe beispielsweise das Babykorbzubehörteil 500b).
  • Das Babykorbzubehörteil 500a kann im Allgemeinen an die Soft-Artikel 300 (oder direkt an den Rahmen 100b) über einen Kopplungsmechanismus gekoppelt werden, der erlaubt, dass das Babykorbzubehörteil 500a ohne Weiteres von dem Laufgitter 1000b abnehmbar ist, wenn das Kind beispielsweise aus dem Babykorbzubehörteil 500a herauswächst. Das Babykorbzubehörteil 500a kann im Allgemeinen an die Soft-Artikel 300 und/oder den Rahmen 100b auf mehrere Arten gekoppelt werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Reißverschlussmechanismus und Gurte (z. B. kann sich ein Gurt, der mit dem Babykorbzubehörteil 500a verbunden ist, über einen Abschnitt der Soft-Artikel 300, die eine Ecke 130 bedecken, erstrecken und an einen entsprechenden Gurt, der an den Rahmen 100b gekoppelt ist, geclipst werden.).
  • 53A zeigt beispielsweise, dass das Babykorbzubehörteil 500a an die Soft-Artikel 300 über einen Reißverschlussmechanismus 527 gekoppelt werden kann. Wie gezeigt, können die oberen Kanten der Seitenoberflächen 524 einen Satz von Reißverschlusszähnen 529 und einen Reißverschlussgriff 528 tragen, der mit einem anderen Satz von Reißverschlusszähnen 340, der auf einer inneren unteren Kante des oberen Abschnitt 302 der Soft-Artikel 300 angeordnet ist, koppelt. Das Babykorbzubehörteil 500a kann daher über die Babykorb-Soft-Artikel 522 von der Innenseite des oberen Abschnitts 302 der Soft-Artikel 300 herunterhängen. Mit anderen Worten kann der Reißverschlussmechanismus 527 innerhalb des teilweise umschlossenen Raums 501 entlang der Innenseiten der Babykorb-Soft-Artikel 522 und dem oberen Abschnitt 302 derart angeordnet werden, dass der Reißverschlussmechanismus 527 von außerhalb des Laufgitters 1000b nicht beobachtbar ist.
  • 52 zeigt, dass die Babykorb-Soft-Artikel 522 eine Höhe hsg, die kleiner als ht,1 des Babykorbzubehörteils 500a ist, aufweisen kann. Es versteht sich jedoch, dass die Babykorb-Soft-Artikel 522 bei anderen Umsetzungen über den oberen Abschnitt 302 der Soft-Artikel 300 erstrecken und an die Soft-Artikel 300 und/oder an den Rahmen 100b entlang der Außenseite des Laufgitters 1000b koppeln können. Für diese Umsetzungen kann die Höhe hsg in etwa gleich oder gleich wie die Höhe ht,1 des Babykorbzubehörteils 500a sein.
  • Der Betreuer kann die Reißverschlusszähne 340 und 529 über den Reißverschlussgriff 528 ausrichten und anbringen, um das Babykorbzubehörteil 500a an dem Laufgitter 1000b zu installieren. Zusätzlich kann der Betreuer ohne Weiteres das Babykorbzubehörteil 500a von dem Laufgitter 1000b durch Ziehen an dem Reißverschlussgriff 528 zum Ausrücken der Reißverschlusszähne 340 und 529 abnehmen. Sobald das Babykorbzubehörteil 500a von dem Laufgitter 1000b abgenommen wurde, kann das Babykorbzubehörteil 500a, wie in 53B gezeigt, gefaltet und getrennt verstaut werden.
  • Der Reißverschlussmechanismus 527 kann im Allgemeinen mindestens einen Abschnitt der Seitenoberfläche 524 überspannen, um das Babykorbzubehörteil 500a sicher an den Soft-Artikeln 300 zu koppeln. Bei einigen Umsetzungen können das Babykorbzubehörteil 500a und die Soft-Artikel 300 mehrere Reißverschlussmechanismen 527 beinhalten, die jeweils unterschiedliche Abschnitte der Seitenoberfläche 524 derart überspannen, dass die mehreren Reißverschlussmechanismen 527 die gesamten oberen Kanten der Seitenoberflächen 524 überspannen. Der Reißverschlussmechanismus 527 kann im Allgemeinen unerwünschte Öffnungen, die zwischen den Seitenoberflächen 524 und dem oberen Abschnitt 302 gebildet werden, reduzieren oder in einigen Fällen eliminieren.
  • Wie oben beschrieben, können die Tragrohre 540 und das Zentralteil 550 eine faltbare Struktur bilden, die im Allgemeinen auf der unteren Oberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 angeordnet ist, um das Falten und/oder Auffalten des Babykorbzubehörteils 500a gemeinsam mit dem Rahmen 100b zu erleichtern. Wie in 52 gezeigt, kann das Zentralteil 550 an oder nahe der Mitte der unteren Oberfläche 526 angeordnet werden, und die Tragrohre 540 können sich radial von dem Zentralteil 550 zu den jeweiligen Eckabschnitten 537 der unteren Oberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 erstrecken. Mit anderen Worten können die Tragrohre 540 entlang der diagonalen Segmente der unteren Oberfläche 526 angeordnet werden (d. h., dass die Liniensegmente, die die Ecken der unteren Oberfläche 526 verbinden, nicht dieselbe Kante gemeinsam verwenden).
  • Zum Erleichtern des Faltens und/oder Auffaltens des Babykorbzubehörteils 500a kann jedes Tragrohr 540 drehbar an das Zentralteil 550 gekoppelt werden. Insbesondere kann jedes Tragrohr 540 ein erstes Ende 542a aufweisen, das drehbar an das Zentralteil 550 gekoppelt ist, und ein zweites Ende 542b, das dem ersten Ende 542a entgegengesetzt und an einem Eckabschnitt 537 der Babykorb-Soft-Artikel 522 angeordnet ist. Zusätzlich können die Tragrohre 540 und/oder das Zentralteil 550 direkt an die Babykorb-Soft-Artikel 522 über einen oder mehrere Befestigungsmechanismen derart gekoppelt werden, dass sich die Babykorb-Soft-Artikel 522 gemeinsam mit den Tragrohren 540 und/oder dem Zentralteil 550 beim Falten und/oder Auffalten des Babykorbzubehörteils 500a bewegen. Der Anbringungsmechanismus kann, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Gurt, eine Schraubbefestigung, eine Gurtbandlasche und einen Stofftunnel beinhalten.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Anbringungsmechanismen an oder nahe entgegengesetzten Enden 542a und 542b jedes Tragrohrs 540 angeordnet werden, um sicherzustellen, dass sich der mittlere Abschnitt und die Seitenabschnitte der unteren Oberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 gemeinsam mit den Tragrohren 540 und dem Zentralteil 550 falten. 52 zeigt zum Beispiel, dass die untere Oberfläche 526 der Babykorb-Zubehörteile 522 einen Gurt 530 beinhalten kann, der einen Stofftunnel bildet, durch den das Tragrohr 540 eingefügt wird. Der Gurt 530 kann nahe dem ersten Ende 542a des Tragrohrs 540 angeordnet und direkt auf die untere Oberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 genäht werden. Das Tragrohr 540 kann beispielsweise eine Länge Lt aufweisen, und der Gurt 530 kann von dem Ende 542a des Tragrohrs 540 um eine Distanz von weniger als 50 % der Länge Lt versetzt sein. Bei einigen Umsetzungen kann der Gurt 530 ausreichend nahe an dem Zentralteil 550 derart positioniert werden, dass mindestens ein Abschnitt des Gurts 530 das Zentralteil 550 physisch berührt. 53B zeigt weiter, dass das zweite Ende 542b jedes Tragrohrs 540 direkt an den Babykorb-Soft-Artikeln 522 über eine Schraubbefestigung 534a, die von der unteren Seite der unteren Oberfläche 526 durch eine Öffnung 532 an dem Eckabschnitt 537 eingefügt wird, befestigt wird.
  • In der aufgefalteten Konfiguration stellen die Tragrohre 540 und das Zentralteil 550 eine flache Plattform bereit, um die Matratze 510, wie in 52 gezeigt, zu stützen, wobei die Tragrohre 540 im Wesentlichen horizontal oder horizontal entlang der unteren Oberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 ausgerichtet sind. In der gefalteten Konfiguration drehen sich die Tragrohre 540 in Bezug auf das Zentralteil 550 derart, dass die Tragrohre 540 im Wesentlichen vertikal oder vertikal ausgerichtet sind. Für das Babykorbzubehörteil 500a bewegt sich das Zentralteil 550 beim Auffalten des Babykorbzubehörteils 500a nach oben, und umgekehrt, beim Falten des Babykorbzubehörteils 500a nach unten.
  • Bei einigen Umsetzungen können die Enden 542b jedes Tragrohrs 540 in Bezug auf den Untergrund 90 stationär oder im Wesentlichen stationär bleiben (z. B. können sich die Babykorb-Soft-Artikel 522 verformen, was die Enden 542b und/oder die Eckabschnitte 537 veranlasst, wie oben beschrieben, leicht zu variieren). Mit anderen Worten können die Enden 542b jedes Tragrohrs an einer Höhe hb von dem Untergrund 90 bleiben, selbst während sich die Enden 542b seitlich verlagern, wenn das Babykorbzubehörteil 500a gefaltet und aufgefaltet wird. Während das Zentralteil 550 vertikal verlagert wird, können sich die Tragrohre 540 daher in Bezug auf das Zentralteil 550 drehen, wobei die Enden 542b jedes Tragrohrs 540 als eine Schwenkstelle fungieren, die beschränkt wird, um sich nur seitlich zu bewegen (z. B. eine Stiftverbindung, die in einer Schiebeelementverbindung angeordnet ist).
  • Bei einigen Umsetzungen können das Babykorbzubehörteil 500a und das Laufgitter 1000b derart geformt und/oder bemessen sein, dass das Zentralteil 550 und die Tragrohre 540 im Wesentlichen innerhalb oder ganz innerhalb des Innenraums 102 sowohl in der gefalteten als auch in der aufgefalteten Konfiguration bleiben. Mit anderen Worten erhöht das Babykorbzubehörteil 500a die Gesamtgröße des faltbaren Laufgitters 1000b nicht. Dies kann durch Anpassen der Länge Lt jedes Tragrohrs 540 erzielt werden, so dass es in etwa kleiner oder gleich der Höhe hb des unteren Abschnitts 301a ist, der die untere Oberfläche 526 von dem Untergrund 90 in der aufgefalteten Konfiguration trennt. Da die Enden 542b jedes Tragrohrs 540 in derselben oder in ähnlicher Höhe hb von dem Untergrund 90 bleiben, erstreckt sich das Tragrohr 540 nicht über die Füße 114 des Rahmens 100b hinaus, wenn es sich von einer horizontalen Ausrichtung, die der aufgefalteten Konfiguration entspricht, zu einer vertikalen Ausrichtung, die der gefalteten Konfiguration entspricht, dreht. Bei einigen Umsetzungen kann die Höhe hb ausreichend größer sein als die Länge Lt des Tragrohrs 540, damit das Zentralteil 550 in der gefalteten Konfiguration auch vollständig innerhalb des Innenraums 102 enthalten ist.
  • Es versteht sich, dass die Tragrohre 540 und das Zentralteil 550 des Babykorbzubehörteils 500a in dem Inneren des Innenraums 102 des Laufgitters 1000b bleiben können, zum Teil, aufgrund der relativ flacheren Höhe ht,1 des teilweise umschlossenen Raums 501, was in einer größeren Höhe hb, für den unteren Abschnitt 301 für eine gegebene Höhe H des Laufgitters 1000b resultiert. Infolgedessen können die Tragrohre 540 aus einem einzigen starren Bauteil gebildet werden, was die Herstellung und das Zusammenfügen des Babykorbzubehörteils 500a erleichtert. Es versteht sich jedoch, dass bei anderen Umsetzungen die Länge des Tragrohrs zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration geändert werden kann, um sicherzustellen, dass das Babykorbzubehörteil im Wesentlichen innerhalb des Innenraums 102 des Laufgitters 1000b enthalten bleibt (siehe beispielsweise die zusammenschiebbaren Tragrohre 540 in dem Babykorbzubehörteil 500b).
  • Die 54A-54C zeigen eine Reihe von Figuren, die den Prozess des Auffaltens des faltbaren Laufgitters 1000b und des Babykorbzubehörteils 500a veranschaulichen. Insbesondere zeigt 54A das faltbare Laufgitter 1000b in der gefalteten Konfiguration. Wie gezeigt, ist das Babykorbzubehörteil 500a vollständig innerhalb des Innenraums 102 des Laufgitters 1000b enthalten und daher in 54A nicht beobachtbar. Des Weiteren zeigt 54A, das sich die Matratze 510 um den Rahmen 100b legen kann, um das Laufgitter 1000b in der gefalteten Konfiguration zu halten.
  • Zum Auffalten des Laufgitters 1000b mit dem Babykorbzubehörteil 500a, wird die Matratze 510 zuerst aus dem Rahmen 100b entfernt. Der Betreuer kann dann das Schiebeelement 120 in Richtung der Ecke 130 einer Beinstützanordnung 110a ziehen, um den Rahmen 100b mindestens teilweise aufzufalten. Bei einigen Umsetzungen kann der Betreuer das Schiebeelement 120 ziehen, bis der die Riegel 200a eingerückt ist, wodurch der Rahmen 100b in der aufgefalteten Konfiguration verriegelt wird. Da die Babykorb-Soft-Artikel 522 an die Soft-Artikel 300 gekoppelt sind, kann das Babykorbzubehörteil 500a auch mindestens teilweise als Reaktion auf das Auffalten des Rahmens 100b aufgefaltet werden. Das Gewicht (d. h. die Schwerkraft) des Tragrohrs 540 und des Zentralteils 550 können jedoch das Babykorbzubehörteil 500a veranlassen, selbst dann nach unten zu sacken, wenn der Rahmen 100b in der aufgestellten aufgefalteten Konfiguration verriegelt wird.
  • Um zu verhindern, dass die Tragrohre 540 und das Zentralteil 550 nach unten sacken, kann das Zentralteil 550 einen Zentralteilriegel 570 mit einem Freigabegriff 576 beinhalten, der, wenn er sich in einem verriegelten Zustand befindet, die Tragrohre 540 am Drehen in Bezug auf das Zentralteil 550 hindert. Während des Auffaltens des Babykorbzubehörteils 500a kann sich der Zentralteilriegel 570 stattdessen in einem entriegelten Zustand befinden, um es dem Betreuer zu erlauben, den Zentralteilriegel 570 zu ziehen und die Tragrohre 540 ihrerseits zu drehen. Wie in den 54B und 54C gezeigt, können die Tragrohre 540 in Richtung einer horizontalen Ausrichtung drehen, die der aufgefalteten Konfiguration entspricht, während der Zentralteilriegel 570 nach oben gezogen wird (siehe A in 54C). Sobald das Babykorbzubehörteil 500a aufgefaltet ist, kann der Zentralteilriegel 570 gedreht werden (siehe B in 54C), um den Zentralteilriegel 570 von einem entriegelten Zustand auf einen verriegelten Zustand zu wechseln, wodurch die Tragrohre 540 und das Zentralteil 550 in der gewünschten aufgefalteten Konfiguration gehalten werden. Das Zentralteil 550 kann weiter integrierte mechanische Anschläge 554 beinhalten, um das Zentralteil 550 daran zu hindern, sich weiter nach oben zu bewegen, sobald das Zentralteil 550 und die Tragrohre 540 in der aufgestellten aufgefalteten Konfiguration eingefügt sind. Dies stellt sicher, dass der Betreuer in der Lage ist, das Zentralteil 550 an der gewünschten aufgefalteten Konfiguration vorbeizubewegen.
  • Zusätzlich beinhalten herkömmliche Laufgitter typischerweise eine untere Tragstruktur, die sich mit dem Rahmen faltet. Beim Auffalten des Stützgitters sollte sich der Betreuer über eine Öffnung in den Babykorb-Soft-Artikeln beugen und durch diese reichen, um auf der unteren Tragstruktur nach unten zu drücken, um sicherzustellen, dass die untere Tragstruktur sachgemäß aufgefaltet ist. Im Gegensatz dazu beinhaltet das Laufgitter 1000b eventuell keine separate untere Tragstruktur, wie oben beschrieben. Das bedeutet, dass sich der Betreuer nicht über den Bodenabschnitt 304 der Soft-Artikel 300 zu beugen und an diesem nach unten zu reichen braucht, wenn er das Babykorbzubehörteil 500a gemeinsam mit dem Laufgitter 1000b auffaltet. Stattdessen kann der Betreuer an dem Zentralteilriegel 570 ziehen, der bereits oberhalb des Untergrunds 90 positioniert ist, wenn das Babykorbzubehörteil 500a als Reaktion auf das Auffalten des Rahmens 100b teilweise aufgefaltet wird. Auf diese Weise empfindet der Betreuer beim Auffalten des Babykorbzubehörteils 500a weniger physische Belastung.
  • Zum Falten des Laufgitters 1000b und des Babykorbzubehörteils 500a, kann der Betreuer den Zentralteilriegel 570 (und den Riegel 200a) freigegeben und auf das Zentralteil 550 nach unten drücken und/oder das Schiebeelement 120 einer Beinstützanordnung 110a nach unten in Richtung des entsprechenden Fußes 114 bewegen. Auf diese Weise kann das Babykorbzubehörteil 500a aufgefaltet und gefaltet werden, ohne jeweils einen Abschnitt des Babyzubehörteils 500a jeweils zusammenzufügen und abzubauen, anders als bei herkömmlichen Babykorbzubehörteilen (z. B. bei den Tragrohranordnungen 64 in dem Babykorbzubehörteil 60).
  • Die 55A und 55B zeigen mehrere Ansichten des Zentralteils 550 und des Zentralteilriegels 570 in dem verriegelten Zustand. Die 56A und 56B zeigen mehrere Ansichten des Zentralteils 550 und des Zentralteilriegels 570 in dem entriegelten Zustand. Wie gezeigt, kann das Zentralteil 550 eine Basis 551 mit einem Kanal 552 beinhalten, um jedes Tragrohr 540 aufzunehmen. Das Zentralteil 550 kann weiter ein Paar von Schnappverbindungshaken 555 für jeden Kanal 552 beinhalten, wobei jedes Paar von Schnappverbindungshaken 555 auf entgegengesetzten Seiten des entsprechenden Kanals 552 und auf einer unteren Seite des Zentralteils 550 angeordnet ist. Die Schnappverbindungshaken 555 sind geformt, um einen Stift 544 aufzunehmen, der an das Tragrohr 540 gekoppelt ist, um die Drehung des Tragrohrs 540 zu erleichtern. Daher definiert jedes Paar von Schnappverbindungshaken 555 eine Drehachse 556, um die sich das Tragrohr 540 in Bezug auf das Zentralteil 550 dreht.
  • Der Kanal 552 kann sich von der Kante der Basis 551 zu einem Ende 567 erstrecken, das nahe der Mitte der Basis 551 liegt. Der Kanal 552 kann eine Länge Lc aufweisen, die der Distanz zwischen der Kante der Basis 551 und dem Ende 567 entspricht. Wie gezeigt, kann der Kanal 552 eine gekerbte Öffnung auf der Oberseite der Basis 551 aufweisen, die sich von der Kante der Basis 551 erstreckt und endet, bevor sie das Ende 567 erreicht. Die Unterseite des Kanals 552 kann einen mechanischen Anschlag 554 aufweisen (z. B. erstreckt sich ein Teilabschnitt des Zentralteils 550 um das Tragrohr 540 und über den Kanal 552), der an der Kante der Basis 551 angeordnet ist, und eine Öffnung 553, die sich von dem mechanischen Anschlag 554 zu dem Ende 567 des Kanals 552 erstreckt.
  • Die Merkmale des Kanals 552 (z. B. die gekerbte Öffnung, der mechanische Anschlag 554, die Öffnung 553) können geformt, bemessen und positioniert sein, um die Drehbewegung des Tragrohrs 540 zu beschränken. Insbesondere kann der Kanal 552 es nur dem Tragrohr 540 erlauben, sich zwischen einer horizontalen Ausrichtung und einer vertikalen Ausrichtung beim Falten und Auffalten des Babykorbzubehörteils 500a zu bewegen. Beispielsweise erlaubt es die gekerbte Öffnung dem Tragrohr 540, sich derart zu drehen, dass das Ende 542b beim Falten des Babykorbzubehörteils 500a über dem Zentralteil 550 angeordnet sein kann. Bei einem anderen Beispiel kann der mechanische Anschlag 554 geformt sein, um Tragrohre 540 physisch zu berühren, sobald die Tragrohre 540 horizontal ausgerichtet sind. Auf diese Weise können die mechanischen Anschläge 554 die Drehung der Tragrohre 540 derart einschränken, dass das Zentralteil 550 beim Auffalten des Babykorbzubehörteils 500a nicht in der Lage ist, sich über die gewünschte aufgefaltete Konfiguration hinaus zu bewegen.
  • Wie oben beschrieben, kann das Zentralteil 550 weiter einen Zentralteilriegel 570 beinhalten. Wenn der Zentralteilriegel 570 in dem verriegelten Zustand ist, hindert die Kombination des Zentralteils 550 und des Zentralteilriegels 570 die Tragrohre 540 daran, sich in Bezug auf das Zentralteil 550 zu bewegen, und hindert daher das Zentralteil 550 daran, sich in Bezug auf das Laufgitter 1000b zu bewegen. Auf diese Weise verriegelt der Zentralteilriegel 570 das Babykorbzubehörteil 500a in der aufgefalteten Konfiguration.
  • Der Zentralteilriegel 570 kann drehbar an die Basis 551 über eine Walzniete 566, die an der Mitte der Basis 551 angeordnet ist, gekoppelt sein. Wie in 55A gezeigt, beinhaltet der Zentralteilriegel 570 eine Basis 572, die innerhalb einer Mittenöffnung 558 der Basis 551 angeordnet ist. Der Zentralteilriegel 570 kann einen Freigabegriff 576 beinhalten, an dem der Betreuer beim Auffalten des Babykorbzubehörteils 500a ziehen kann. Das Zentralteil 550 kann weiter mehrere Haken 560 beinhalten, die auf der Unterseite der Basis 551 und um den Umfang der Basis 572 des Zentralteilriegels 570 angeordnet sind, um dem Zentralteilriegel 570 zusätzliche mechanische Unterstützung bereitzustellen. Insbesondere können die Haken 560 mechanische Beschränkungen auferlegen, die den Zentralteilriegel 570 auf eine nur drehende Bewegung um die Walzniete 566 beschränken.
  • Zum Verriegeln der Tragrohre 540, kann der Zentralteilriegel 570 Arme 574 für jedes Tragrohr 540, das sich radial von der Basis 572 erstreckt, beinhalten. 55B zeigt, dass jeder Arm 574 über der Öffnung 553 eines entsprechenden Kanals 552 in dem verriegelten Zustand angeordnet werden kann. Die Kombination des Arms 574 und des mechanischen Anschlags 554 kann daher für eine Klemme, die Bewegung des Tragrohrs 540 in Bezug auf das Zentralteil 550 beschränkt und verhindert, effektiv sein. Die 56A und 56B zeigen, dass, wenn der Zentralteilriegel 570 zu dem entriegelten Zustand gedreht wird, die Arme 574 die Öffnungen 553 jedes Kanals 552 nicht mehr bedecken, was es den Tragrohren 540 erlaubt, sich in Bezug auf das Zentralteil 550 in Richtung der gefalteten Konfiguration zu drehen.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das Zentralteil 550 weiter ein Federelement 565 (z. B. eine Torsionsfeder) beinhalten, das eine Federvorspannkraft erzeugt, um den Zentralteilriegel 570 in Richtung des verriegelten Zustands zu drehen. Zum Sicherstellen, dass sich der Zentralteilriegel 570 nicht an dem verriegelten Zustand vorbeibewegt (dass sich z. B. die Arme 574 nicht an den Öffnungen 553 vorbeibewegen), kann das Zentralteil 550 mechanische Anschläge 562 (z. B. eine Rippe, die von der Basis 551 nach unten ragt), damit die Arme 574 dagegen ruhen, beinhalten. Die mechanischen Anschläge 562 sind auf der Basis 551 derart positioniert, dass die Arme 574 über den entsprechenden Öffnungen 553 angeordnet sind.
  • 57 zeigt ein anderes beispielhaftes Babykorbzubehörteil 500b, das an das Laufgitter 1000b gekoppelt ist. Wie gezeigt, kann das Babykorbzubehörteil 500b eine Tragstruktur 520 beinhalten, die einen teilweise umschlossenen Raum 501 definiert, um das Kind in der aufgefalteten Konfiguration zu enthalten. Die Tragstruktur 520 kann Babykorb-Soft-Artikel 522 mit Seitenoberflächen 524 und einer unteren Oberfläche 526 beinhalten, die mindestens einen Abschnitt des teilweise umschlossenen Raums 501 umgeben. Die Tragstruktur 520 kann weiter ein Zentralteil 550 und Tragrohre 540 beinhalten, die eine faltbare Struktur bilden, um das Falten und Auffalten des Babykorbzubehörteils 500b zu erleichtern. In der aufgefalteten Konfiguration können die Tragrohre 540 und das Zentralteil 550 eine flache Plattform zum Tragen einer Matratze (nicht gezeigt) bilden.
  • Es versteht sich, dass das Babykorbzubehörteil 500b auch auf anderen Laufgittern installiert werden kann. 61 zeigt als Beispiele, dass das Babykorbzubehörteil 500b auf dem Laufgitter 1000c, das oben beschrieben ist, installiert werden kann.
  • Die Babykorb-Soft-Artikel 522, die Tragrohre 540 und das Zentralteil 550 des Babykorbzubehörteils 500b können ähnliche Merkmale aufweisen wie oben für das Babykorbzubehörteil 500a beschrieben. Der Kürze halber werden diese Merkmale nachstehend nicht wiederholt. Zusätzlich können die Form und Maße des Babykorbzubehörteils 500b, einschließlich der Höhen ht,1, hb und hm, den Maßen, die oben für das Babykorbzubehörteil 500a beschrieben sind, ähnlich oder gleich wie diese sein. Das Babykorbzubehörteil 500b kann auch verschiedene Verbrauchersicherheitsnormen (z. B. ASTM F2194), wie oben in Bezug auf das Babykorbzubehörteil 500a beschrieben, erfüllen.
  • 57 zeigt, dass das Zentralteil 550 an oder nahe der Mitte der unteren Oberfläche 526 angeordnet sein kann, und dass sich die Tragrohre 540 radial von dem Zentralteil 550 zu den jeweiligen Eckabschnitten 537 der unteren Oberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 ähnlich wie das Babykorbzubehörteil 500a erstrecken können. Die Tragrohre 540 können drehbar (z. B. schwenkbar) an das Zentralteil 550 gekoppelt sein, um das Falten und Auffalten des Babykorbzubehörteils 500b zu erleichtern. Die Tragrohre 540 können auch direkt an die Babykorb-Soft-Artikel 522 über einen oder mehrere Befestigungsmechanismen derart koppeln, dass sich die Babykorb-Soft-Artikel 522 gemeinsam mit den Tragrohren 540 und dem Zentralteil 550 bewegen, wenn das Babykorbzubehörteil 500b gefaltet und aufgefaltet wird. Es versteht sich, dass bei anderen Umsetzungen die Babykorb-Soft-Artikel 522 an das Zentralteil 550 gekoppelt werden können.
  • Bei diesem Beispiel bewegt sich das Zentralteil 550 beim Falten des Babykorbzubehörteils 500b nach oben, und, umgekehrt, beim Auffalten des Babykorbzubehörteils 500b nach unten. Der Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, dass das Babykorbzubehörteil 500b die aufgestellte aufgefaltete Konfiguration ohne einen separaten Verriegelungsmechanismus (z. B. den Zentralteilriegel 570) halten kann, wodurch das Zentralteil 500 vereinfacht wird. In der aufgefalteten Konfiguration stellen die Tragrohre 540 und das Zentralteil 550 wieder eine flache Plattform bereit, um die Matratze 510 zu tragen, wobei die Tragrohre 540 im Wesentlichen horizontal oder horizontal entlang der unteren Oberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 ausgerichtet sind. In der gefalteten Konfiguration drehen sich die Tragrohre 540 (zum Beispiel schwenken sich die Tragrohre) in Bezug auf das Zentralteil 550 derart, dass die Tragrohre 540 im Wesentlichen vertikal oder vertikal und derart ausgerichtet sind, dass die Enden 542b der Tragrohre unterhalb des Zentralteils 550 in der gefalteten Konfiguration angeordnet sind.
  • Das Zentralteil 550 kann wieder integrierte mechanische Anschläge 554 beinhalten, um das Zentralteil 550 daran zu hindern, sich an der aufgefalteten Konfiguration vorbeizubewegen, sobald die Tragrohre 540 horizontal ausgerichtet sind. Verglichen mit dem Babykorbzubehörteil 500a veranlasst das Gewicht des Zentralteils 550 und/oder der Tragrohre 540 das Babykorbzubehörteil 500b nicht zum Auffalten. Stattdessen legen das Gewicht des Zentralteils 550, der Tragrohre 540, des Kindes und/oder der Matratze 510 eine Kraft an, die das Babykorbzubehörteil 500b auffaltet und danach das Babykorbzubehörteil 500b in der aufgefalteten Konfiguration hält. Auf diese Weise kann der Prozess des Auffaltens des Babykorbzubehörteils 500b vereinfacht werden.
  • Eine Herausforderung besteht jedoch darin, dass das Babykorbzubehörteil 500b einen relativ flachen, teilweise umschlossenen Raum 501 bereitstellen kann. Beispielsweise ist in der gefalteten Konfiguration die Länge Lt,1 der Tragrohre 540 länger als die Höhe ht,1 des Babykorbzubehörteils 500b. Ähnlich wie das Babykorbzubehörteil 500a, können die distalen Enden 542b jedes Tragrohrs 540 in dem Babykorbzubehörteil 500b in Bezug auf den Untergrund 90 stationär oder im Wesentlichen stationär bleiben. Mit anderen Worten können die distale Enden 542b jedes Tragrohrs an einer Höhe ht,1 von dem Untergrund 92 des Laufgitters 1000b bleiben, während sich die Enden 542b seitlich verlagern, wenn das Babykorbzubehörteil 500b gefaltet und aufgefaltet wird. Falls die Länge der Tragrohre 540 konstant bleibt (wenn z. B. das Tragrohr aus einem einzigen starren Bauteil gebildet ist), würde die Drehung der Tragrohre 540 von der horizontalen Ausrichtung in der aufgefalteten Konfiguration zu der vertikalen Ausrichtung in der gefalteten Konfiguration veranlassen, dass das Zentralteil 550 und ein Abschnitt der Tragrohre 540 in der gefalteten Konfiguration über die obere horizontale Ebene 92 des Laufgitters 1000b vorragen, wodurch die Gesamtgröße des faltbaren Laufgitters 1000b in der gefalteten Konfiguration erhöht wird.
  • Zum Reduzieren des Ausmaßes, um das das Babykorbzubehörteil 500b über der oberen horizontalen Ebene 92 des Laufgitters 1000b in der gefalteten Konfiguration hinausragt, können die Tragrohre 540 derart zusammenschiebbar sein, dass die Länge Lt,1 der Tragrohre 540 in der aufgefalteten Konfiguration auf eine kürzere Länge Lt,2 in der gefalteten Konfiguration wechseln. Bei einigen Umsetzungen ist daher die Länge Lt,1 der Tragrohre 540 in der aufgefalteten Konfiguration größer als die Höhe ht,1 des Babykorbzubehörteils 500b, während die Länge Lt,2 der Tragrohre 540 in der gefalteten Konfiguration in etwa gleich oder kleiner ist als die Höhe ht,1. Es versteht sich, dass sich bei einigen Umsetzungen die Höhe des Babykorbzubehörteils 500b zwischen der gefalteten und der aufgefalteten Konfiguration ändern kann. 61 zeigt beispielsweise, dass das Babykorbzubehörteil 500b eine Höhe ht,2 in der gefalteten Konfiguration aufweisen kann, die sich von der Höhe ht,1 in der aufgefalteten Konfiguration, beispielsweise aufgrund der Verformung der Babykorb-Soft-Artikel 522, unterscheidet. Bei einigen Umsetzungen ist daher die Länge Lt,1 der Tragrohre 540 in der aufgefalteten Konfiguration größer als die Höhe ht,1, und die Länge Lt,2 der Tragrohre 540 in der gefalteten Konfiguration ist in etwa gleich oder kleiner ist als die Höhe ht,2.
  • Zum Auffalten des Laufgitters 1000b mit dem Babykorbzubehörteil 500b kann der Betreuer die Matratze 510, die wie oben um den Rahmen 100b gewickelt ist, abzunehmen. Dann kann der Betreuer ein Schiebeelement 120 in Richtung einer Ecke 130 einer Beinstützanordnung 110a bewegen, um den Rahmen 100b aufzufalten. Sobald das Schiebeelement 120 ausreichend bewegt wurde, um in den Riegel 200a einzugreifen, wird der Rahmen 100b in der aufgefalteten Konfiguration verriegelt. Wie oben, kann das Auffalten des Rahmens 100b das Babykorbzubehörteil 500b veranlassen, sich mindestens teilweise aufzufalten. Bei einigen Umsetzungen können das Gewicht des Zentralteils 550 und der Tragrohre 540 ausreichen, um sicherzustellen, dass sich das Babykorbzubehörteil 500b auffaltet, ohne dass eine externe Kraft von dem Betreuer angelegt wird. Bei einigen Umsetzungen kann der Betreuer einfach auf das Zentralteil 550 nach unten drücken, um das Babykorbzubehörteil 500b aufzufalten. Bei einigen Umsetzungen kann der Betreuer die Matratze 510 auf dem Zentralteil 550 platzieren, und das Gewicht der Matratze 510 kann sicherstellen, dass das Babykorbzubehörteil 500b in einer aufgefalteten Konfiguration ist. Ähnlich wie das Babykorbzubehörteil 500a, kann das Babykorbzubehörteil 500b aufgefaltet werden, ohne dass der Betreuer in Richtung des Bodenabschnitts 304 nach unten reichen muss, was die physische Belastung, die der Betreuer beim Auffalten des Babykorbzubehörteils 500b empfindet, reduzieren kann.
  • Die 58A-58D zeigen eine Reihe von Figuren, die den Prozess des Auffaltens des Laufgitters 1000b und des Babykorbzubehörteils 500b veranschaulichen. 58A zeigt, dass das Zentralteil 550 eine Mittenöffnung 558 beinhalten kann, und dass die untere Oberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 eine Mittenöffnung 536 beinhalten kann. Zum Falten des Laufgitters 1000b und des Babykorbzubehörteils 500b, kann der Betreuer zuerst den Riegel 200a auf dem Rahmen 100b ausrücken. Dann kann der Betreuer seine Hand/seinen Arm durch die Mittenöffnungen 558 und 536 reichen, um auf den unteren Abschnitt 301a des Laufgitters 1000b zuzugreifen. 58B zeigt, dass der Bodenabschnitt 304 der Soft-Artikel 300 einen Gurt 342 beinhalten kann. Wenn der Betreuer in den unteren Teil 301a reicht, kann er den Gurt 342 gemeinsam mit dem Bodenabschnitt 304 der Soft-Artikel 300 in eine Aufwärtsrichtung ziehen. 58C zeigt, dass der Betreuer den Gurt 342 weiter durch die Mittenöffnungen 536 und 558 ziehen kann, was den Bodenabschnitt 304 dazu veranlasst, die Babykorb-Soft-Artikel 522 und/oder einen Abschnitt des Zentralteils 550 zu berühren. Während der Betreuer weiter an dem Gurt 342 zieht, veranlasst die Berührung zwischen dem Bodenabschnitt 304 und den Babykorb-Soft-Artikeln 522 und/oder dem Zentralteil 550 das Zentralteil 550 dazu, sich nach oben zu bewegen, und die Tragrohre 540, sich derart zu drehen, dass sich die Enden 542b in Bezug auf das Zentralteil 550 nach unten bewegen (siehe Pfeile in 58C). Der Betreuer kann weiterhin an dem Gurt 342 ziehen, bis das Laufgitter 1000b und das Babykorbzubehörteil 500b, wie in 58D gezeigt, gefaltet sind,
  • Bei einigen Umsetzungen können das Laufgitter 1000b und das Babykorbzubehörteil 500b gefaltet werden, ohne dass der Betreuer seine Hand/seinen Arm durch die Mittenöffnungen 536 und 558 zu reichen braucht. Stattdessen kann der Betreuer das Zentralteil 550 nach oben ziehen und/oder das Schiebeelement 120 nach unten in Richtung des Fußes 114 bewegen, um das Laufgitter 1000b und das Babykorbzubehörteil 500b zu falten. Sobald das Laufgitter 1000b gefaltet ist, kann der Betreuer das Laufgitter 1000b auf seine Seite legen und den Bodenabschnitt 304 in den Innenraum 102 drücken, bevor er die Matratze 510 um den Rahmen 100b wickelt. Auf diese Weise braucht sich der Betreuer nicht über den Bodenabschnitt 304 zu beugen und nach unten zu reichen.
  • Bei einigen Umsetzungen kann die Länge Lt,2 der Tragrohre 540 in der gefalteten Konfiguration derart angepasst sein, dass das Zentralteil 550 vollständig innerhalb des Innenraums 102 angeordnet ist (d. h., dass das Zentralteil 550 sich nicht signifikant über eine obere horizontale Ebene 92 hinaus erstreckt). Bei einigen Umsetzungen kann die Länge Lt,2 der Tragrohre 540 derart angepasst werden, dass das Zentralteil 550 oberhalb der oberen horizontalen Ebene 92 mit einer Bodenseite des Zentralteils 550 bündig gegen die obere horizontale Ebene 92 ragt. Diese Konfiguration kann bevorzugt werden, wenn die Außenbreite des Zentralteils 550 größer oder gleich der Breite des Innenraums 102 in der gefalteten Konfiguration ist. Unter diesen Umständen können die seitlichen Maße des Laufgitters 1000b zunehmen, falls das Zentralteil 550 innerhalb des Innenraums 102 angeordnet ist, was unerwünscht sein kann. Daher können durch Positionieren des Zentralteils 550 gleich oberhalb des Laufgitters 1000b die seitlichen Maße des Rahmens 100b in der gefalteten Konfiguration klein gehalten werden (d. h., dass die seitlichen Maße dieselben wären, wenn das Laufgitter 1000b das Babykorbzubehörteil 500b nicht beinhaltet), ohne dass die Höhe des Laufgitters 1000b in der gefalteten Konfiguration nennenswert erhöht wird. Bei einigen Umsetzungen kann sich die Oberseite des Zentralteils 550 oberhalb der horizontalen Ebene 92 des Laufgitters 1000b um eine Distanz kleiner oder gleich 1 Zoll erstrecken.
  • Die 59A-59C zeigen mehrere Ansichten des Babykorbzubehörteils 500b, das von dem Laufgitter 1000b abgenommen ist. Wie gezeigt, kann die Mittenöffnung 536 der Babykorb-Soft-Artikel 522 mit der Mittenöffnung 558 des Zentralteils 550 ausgerichtet werden. Bei einigen Umsetzungen kann die Mittenöffnung 536 eine Breite aufweisen, die gleich oder kleiner als die Außenbreite des Zentralteils 550 ist. Mit anderen Worten kann die Mittenöffnung 536 nur durch die Mittenöffnung 558 und nicht von den Seiten des Zentralteils 550 zugänglich sein. Es versteht sich, dass das Zentralteil 550 und/oder die Babykorb-Soft-Artikel 522 bei anderen Umsetzungen eventuell jeweils die Mittenöffnungen 536 und 558 nicht beinhalten. Stattdessen kann der Betreuer das Babykorbzubehörteil 500b durch Ziehen an dem Zentralteil 550, wie oben beschrieben, falten.
  • 59A zeigt weiter, dass jedes Tragrohr 540 ein erstes Tragrohr 546a, das an das Zentralteil 550 gekoppelt ist, und ein weites Tragrohr 546b, das teleskopisch an das erste Tragrohr 546a gekoppelt ist, aufweisen kann. Wie gezeigt, kann das erste Tragrohr 546a eine größere Breite (oder einen größeren Durchmesser) derart aufweisen, dass ein Abschnitt des zweiten Tragrohrs 546b innerhalb des ersten Tragrohrs 546a angeordnet sein kann. Es versteht sich jedoch, dass das erste Tragrohr 546a bei anderen Umsetzungen eine kleinere Breite aufweisen kann als das zweite Tragrohr 546b, so dass ein Abschnitt des ersten Tragrohrs 546a innerhalb des zweiten Tragrohrs 546b angeordnet ist. Die relativen Längen des ersten und des zweiten Tragrohrs 546a und 546b können ausgewählt werden, um eine gewünschte Länge Lt,1 in der aufgefalteten Konfiguration und eine gewünschte Länge Lt,2 in der gefalteten Konfiguration bereitzustellen. Die Länge Lt,1, kann beispielsweise derart ausgewählt werden, dass sich das Ende 542b zu dem Eckabschnitt 537 erstreckt, und die Länge Lt,2 in etwa gleich oder kleiner ist als die Höhe ht,1 (oder die Höhe ht,2), wie oben beschrieben.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das Tragrohr 540 ein Federelement (nicht gezeigt) beinhalten, das innerhalb des ersten Tragrohrs 546a angeordnet ist, um eine Vorspannkraft anzulegen, die die Länge des Tragrohrs 540 erweitert (z. B. kann das Federelement das zweite Tragrohr 546b von dem ersten Tragrohr 546a wegbewegen). Zusätzlich können ein oder beide Tragrohre 546a und 546b einen mechanischen Anschlag (nicht gezeigt) beinhalten, der das Ausmaß, um das sich das zweite Tragrohr 546b von dem ersten Tragrohr 546a erstreckt, einschränken kann. Darüber hinaus können das erste Tragrohr 546a und das zweite Tragrohr 546b einander in der aufgefalteten Konfiguration überlappen. 60A zeigt beispielsweise einen Überlappungsteilabschnitt 548. Bei einigen Umsetzungen kann der Überlappungsteilabschnitt 548 eine Länge von etwa 1,5 Zoll aufweisen, um sicherzustellen, dass das Tragrohr 540 ausreichend mechanische Steifigkeit aufweist, um das Babykorbzubehörteil 500b in der aufgefalteten Konfiguration zu tragen.
  • Die 59A und 59B zeigen weiter, dass jedes Tragrohr 540 direkt an die untere Oberfläche 526 der Babykorb-Soft-Artikel 522 über einen Gurt 530 mit einem Befestigungsmittel 534b, das nahe dem Ende 542a des ersten Tragrohrs 546a angeordnet ist, gekoppelt werden kann. Wie in 60A angezeigt, kann der Gurt 530 ein Befestigungsmittel 534a zum Koppeln des Gurts 530 an das erste Tragrohr 546a beinhalten. Der Gurt 530 kann weiter direkt in die untere Oberfläche 526 genäht werden, um einen Stofftunnel zu bilden, der das Zentralteil 550 physisch berührt. 60B zeigt weiter, dass ein Befestigungsmittel 534a die Babykorb-Soft-Artikel 522 an das Ende 542b des zweiten Tragrohrs 546b koppeln kann. Wie gezeigt, kann das Befestigungsmittel 534a durch eine Öffnung (nicht gezeigt) an oder nahe dem Eckabschnitt 537 von der unteren Seite der unteren Oberfläche 526 eingefügt werden.
  • Ähnlich wie das Babykorbzubehörteil 500a, kann das Babykorbzubehörteil 500b an den oberen Abschnitt 302 der Soft-Artikel 300 über mehrere Reißverschlussmechanismen 527 gekoppelt werden. Auf diese Weise kann der Betreuer das Babykorbzubehörteil 500b ohne Weiteres von dem Laufgitter 1000b zum Reinigen oder zur Lagerung abnehmen. 59C zeigt das Babykorbzubehörteil 500b zur Lagerung gefaltet. Das Zentralteil 550 kann wieder eine Basis 551 mit mehreren Kanälen 552 zum Aufnehmen der Tragrohre 540 beinhalten. Der Kanal 552 kann Unterstützung für einen Stift 544 bereitstellen, der an jedes Tragrohr 540 montiert ist, um Drehung des Tragrohrs 540 in Bezug auf das Zentralteil 550 zu erleichtern. Wie in 59C gezeigt, kann die Oberseite des Kanals 552 von einem Teilabschnitt der Basis 551 abgedeckt sein, der dem mechanischen Anschlag 554 entspricht, während die Unterseite des Kanals 552 exponiert sein kann. Das Tragrohr 540 kann sich daher derart drehen, dass das Ende 542b des Tragrohrs 540 beim Falten des Babykorbzubehörteils 500b unterhalb des Zentralteils 550 angeordnet wird. Wenn die Tragrohre 540 in der aufgefalteten Konfiguration horizontal ausgerichtet sind, können die mechanischen Anschläge 554 die Tragrohre 540 physisch berühren und daher verhindern, dass sich das Zentralteil 550 an der aufgefalteten Konfiguration vorbeibewegt.
  • 61 zeigt, dass das Babykorbzubehörteil 500b auf dem Laufgitter 1000c auf eine ähnliche Weise wie das Laufgitter 1000b installiert werden kann. Zur Klarheit sind die Babykorb-Soft-Artikel 522 nicht gezeigt. Stattdessen zeigt 61 als Referenz eine Ebene 538, die den jeweiligen unteren Eckabschnitten 537 der Babykorb-Soft-Artikel 522 entspricht. Wie gezeigt, kann das Zentralteil 550 oberhalb der oberen horizontalen Ebene 92 des Laufgitters 1000c derart angeordnet werden, dass die Bodenseite des Zentralteils 550 mit der oberen horizontalen Ebene 92 bündig ist. Wie oben beschrieben, kann diese Anordnung sicherstellen, dass sich der Rahmen 100c auf sein kleinstes seitliches Maß faltet, ohne die Höhe des Laufgitters 1000c aufgrund der Hinzufügung des Babykorbzubehörteils 500b nennenswert zu erhöhen. 61 zeigt auch, dass das Tragrohr 540 in dem zusammengezogenen Zustand ist, wobei das zweite Tragrohr 546b fast vollständig innerhalb des ersten Tragrohrs 546a angeordnet ist.
  • Bei noch einem anderen Beispiel kann das faltbare Laufgitter einen oder mehrere Aufsätze tragen, um den Nutzen des Laufgitters über nur Bereitstellen eines teilweise umschlossenen Raums zum Enthalten des Kindes zu erweitern. Das faltbare Laufgitter kann im Allgemeinen mehrere Typen von Aufsätzen beinhalten, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Wickeltisch, einen Organizer, einen Babykorb und eine Wippe. Ein Wickeltisch kann beispielsweise an das Laufgitter montiert werden, um dem Betreuer eine praktische erhöhte Tragplattform zum Wechseln der Windel eines Kindes bereitzustellen. Bei einem anderen Beispiel kann ein Organizer an dem Laufgitter montiert werden, um Lagerung für verschiedene Pflegeartikel, wie Windeln, Spielzeug, Nahrungsmittel, Getränke, Bekleidung, Decken und/oder Babypuder bereitzustellen. Bei einem anderen Beispiel kann ein Babykorbaufsatz (auch als ein „Lift-Off-Babykorb“ bezeichnet) auf dem Laufgitter platziert werden, um das Kind zu tragen und dem Betreuer eine leicht erreichbare und/oder leicht einsehbare Plattform, die das Kind trägt, bereitzustellen. Der Babykorbaufsatz kann von dem Laufgitter abgenommen und an anderen Orten aufgestellt werden (z. B. in anderen Räumen des Heims des Betreuers), um das Kind in der Nähe des Betreuers zu behalten.
  • Die 62A-62F zeigen eine beispielhafte Umsetzung des Laufgitters 1000c, das einen Wickeltischaufsatz 800a und einen Babykorbaufsatz 900a trägt. Wie gezeigt, kann der Wickeltischaufsatz 800a einen Rahmen 810a (hierin auch als ein „Aufsatzrahmen“ bezeichnet) beinhalten, mit einer Eckanordnung 700a, die den Aufsatz 800a an den Rahmen 100c des Laufgitters 1000c koppelt. Der Aufsatz 800a kann weiter Soft-Artikel 880a (hierin auch als „Aufsatz Soft-Artikel“ bezeichnet) beinhalten, die an den Rahmen 810a gekoppelt sind, und eine Tragplattform 890a, die an die Soft-Artikel 880a gekoppelt ist, um das Kind zu tragen. Wenn die Aufsatz-Soft-Artikel 880a aufgestellt werden, können sie einen Innenraum 801 zum teilweisen Enthalten des Kindes definieren. Diese Aufsatzplattform 890a kann an den unteren Abschnitt des Innenraums 801 anschlagen, und kann bei einigen Umsetzungen auch innerhalb des Innenraums 801 angeordnet sein. Der Babykorbaufsatz 900a kann auf ähnliche Weise einen Rahmen 910a (hierin auch als ein „Babykorbaufsatzrahmen“ bezeichnet) mit einer Eckanordnung 700a beinhalten, um den Babykorbaufsatz 900a sicher an den Rahmen 100c zu koppeln. Der Babykorbaufsatz 900a kann auch Soft-Artikel 980a (hierin auch als „Babykorbaufsatz-Soft-Artikel“ bezeichnet) tragen, die an den Rahmen 910a gekoppelt sind, und eine Tragplattform 990a, die an die Soft-Artikel 980a gekoppelt ist. Aufgestellt können die Soft-Artikel 980a auch einen Innenraum 901 zum Enthalten des Kindes definieren. Die Aufsatzplattform 990a kann an den unteren Abschnitt des Innenraums 901 anschlagen, und kann bei einigen Umsetzungen auch innerhalb des Innenraums 901 angeordnet sein.
  • Die Form, die Maße und/oder die Materialien der Soft-Artikel 880a und der Tragplattform 890a des Wickeltischaufsatzes 800a können von den Soft-Artikeln 980a und der Tragplattform 990a des Babykorbaufsatzes 900a basierend auf ihren jeweiligen Funktionen unterschieden werden. Beispielsweise kann die Tragplattform 890a an einer relativ flachen Tiefe positioniert sein und kann relativ größere Maße aufweisen, um dem Betreuer eine zugänglichere Plattform mit ausreichend Raum zum Wechseln der Windel seines Kindes bereitzustellen. Im Gegensatz dazu kann die Tragplattform 990a an einer relativ tieferen Tiefe positioniert werden und kann relativ kleinere Maße aufweisen, damit ein Kind länger hineinpasst, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass sich das Kind umdreht und/oder von dem Aufsatz 900a stürzt.
  • Wie in den 62A-62C gezeigt, können die Aufsätze 800a und 900a nahe dem oberen Abschnitt 108 des Rahmens 100c angeordnet sein, um dem Betreuer leichteren Zugang zu den jeweiligen Tragplattformen 890a und 990a bereitzustellen. Mit anderen Worten können die Aufsätze 800a und 900a näher an der oberen horizontalen Ebene 92 angeordnet werden als die Bodenfläche 90, die das Laufgitter 1000c trägt. Bei einigen Umsetzungen können die Aufsätze eingerichtet sein, um einen Abschnitt des Innenraums des Laufgitterrahmens teilweise zu bedecken. Die Aufsätze 800a und 900a bedecken beispielsweise jeweils einen Abschnitt des teilweise umschlossenen Raums 301 der Soft-Artikel 300 und, demzufolge, des Innenraums 102 des Rahmens 100c. Bei einigen Umsetzungen können die Aufsätze auch teilweise innerhalb des teilweise umschlossenen Raums 301 und/oder des Innenraums 102 angeordnet sein. Der Aufsatzrahmen 910a kann beispielsweise oberhalb der oberen horizontalen Ebene 92 angeordnet werden, und die Soft-Artikel 980a können von dem Rahmen 910a derart hängen, dass die Tragplattform 990a unterhalb der oberen horizontalen Ebene 92 innerhalb des teilweise umschlossenen Raums 301 angeordnet ist.
  • Wenn das Kind auf einen der Aufsätze 800a oder 900a platziert wird, kann der Schwerpunkt des Laufgitters 1000c gemeinsam mit dem Kind oberhalb des Innenraums 102 liegen oder, bevorzugt, innerhalb des Innenraums 102, was die Gefahr, dass das Laufgitter 1000c umkippt, reduziert oder in einigen Fällen eliminiert. Diese Anordnung kann für Aufsätze bevorzugt werden, die dazu konfiguriert sind, das Kind zu tragen (z. B. die Aufsätze 800a, 900a). Es versteht sich jedoch, dass andere Aufsätze, die nicht dazu konfiguriert sind, das Kind zu tragen, wie ein Organizer, entlang der Außenseite des Laufgitters angeordnet werden können. Der Organizer-Teilabschnitt 804a des Aufsatzes 800c kann sich beispielsweise entlang der Seite des Laufgitters 1000c von dem Innenraum 102 weg erstrecken (siehe 72A).
  • Die Aufsätze können im Allgemeinen dazu geformt und/oder bemessen sein, ausreichend Raum für den Betreuer zum Durchführen der gewünschten Funktion des Aufsatzes bereitzustellen (z. B. Wechseln einer Windel, Tragen eines schlafenden Kindes). Bei einigen Umsetzungen können die Aufsätze auch basierend auf der Form und/oder den Maßen der oberen Umfangsstruktur des Laufgitterrahmens geformt und/oder bemessen sein, um (1) ausreichend Raum zum Installieren mehrerer Aufsätze auf dem Laufgitter und (2) ausreichende Abstände zwischen dem Aufsatzrahmen und dem Laufgitterrahmen gemäß verschiedenen Verbrauchersicherheitsnormen (z. B. ASTM F406-19) bereitzustellen.
  • 62A zeigt beispielsweise, dass die Aufsätze 800a und 900a dazu bemessen sein können, nur einen Abschnitt des Innenraums 102 zu bedecken, so dass beide Aufsätze 800a und 900a nahe aneinander und zwischen den jeweiligen X-Rahmenanordnungen 140a und 140b positioniert werden können. Die Aufsatzrahmen 810a und 910a können weiter hinsichtlich der Form mit dem Rahmen 100c übereinstimmen. Der obere Umfang des Rahmens 100c kann beispielsweise rechteckige Form aufweisen, und die Aufsatzrahmen 810a und 910a können auch rechteckige Form aufweisen. Durch Anpassen der Geometrie der Aufsätze 800a und 900a auf diese Weise, kann die Größe der Spalten, die zwischen den Aufsatzrahmen 810a und 910a und dem Laufgitterrahmen 100c gebildet sind, reduziert werden, was wiederum die Wahrscheinlichkeiten reduzieren oder in einigen Fällen mindern kann, dass ein Kind seinen Kopf zwischen die Aufsatzrahmen 810a und 910a und den Laufgitterrahmen 100c steckt. Die Aufsatzrahmen 810a und 910a können beispielsweise oberhalb des Laufgitterrahmens 100c durch eine Kombination aus Tragefüßen 820a auf den Aufsatzrahmen 810a und 910a und Aufsatzträgern 161a und 161b auf dem Rahmen 100c angeordnet werden. Bei einigen Umsetzungen können die Aufsatzrahmen 810a und 910a von dem Laufgitterrahmen 100c durch einen Spalt von weniger als 1,5 Zoll getrennt sein. Bei einigen Umsetzungen können die Tragefüße 820a und die Aufsatzträger 161a und 161b auch einen Abschnitt des Raums zwischen dem Laufgitterrahmen 100c und den Aufsatzrahmen 810a und 910a füllen, um ein Kind weiter davon abzuhalten, seinen Kopf durch die Spalten zu stecken.
  • Bei einigen Umsetzungen können die Aufsatzrahmen eine konische Geometrie aufweisen. Die Aufsatzrahmen 810a und 910a können beispielsweise abgerundete Ecken aufweisen. Infolgedessen können die Spalten, die zwischen den Aufsätzen 800a und 900a gebildet sind, größer sein als die Spalten, die zwischen den jeweiligen Aufsätzen 800a und 900a und dem Laufgitter 1000c gebildet sind und können daher eine Gefahr des Steckenbleibens für das Kind schaffen. Bei einigen Umsetzungen können daher zusätzliche Aufbewahrungstaschen zwischen den Aufsätzen hinzugefügt werden, um die Spalten zu füllen. 62F zeigt beispielsweise, dass das Laufgitter 1000c ein Paar von Hilfslageraufsätzen 780 beinhalten kann, die zwischen den Aufsätzen 800a und 900 angeordnet sind. Der Lageraufsatz 780 kann ein Lagerfach oder eine Tasche bereitstellen, um verschiedene Pflegeartikel zu lagern, während auch der Raum zwischen den Aufsätzen 800a und 900a gefüllt wird.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Lageraufsatz 780 integral mit einem der Aufsätze 800a und 900a gebildet werden. Beispielsweise kann der Lageraufsatz 780 an einem der Aufsatzrahmen 810a oder 910a angebracht werden. Bei einigen Umsetzungen kann der Lageraufsatz 780 an mindestens einen der Aufsatzrahmen 810a, des Aufsatzrahmens 910a, der Soft-Artikel 300 und der X-Rahmenanordnung 140b gekoppelt werden (z. B. über eine Öffnung in den Soft-Artikeln 300). Verschiedene Kopplungsmechanismen wurden verwendet, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Clip, ein Schnappknopf und Klettverschlussgurte. Sobald die Aufsätze 800a und 900a installiert sind, kann beispielsweise der Lageraufsatz 780 an beide Aufsatzrahmen 810a und 910a geklemmt werden. Der Lageraufsatz 780 kann aus verschiedenen Materialien gebildet werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, Soft-Artikel und Spritzgusskunststoff.
  • Wie oben beschrieben, können die Aufsatzrahmen 810a und 910a jeweils eine oder mehrere Eckanordnungen 700a beinhalten, um die jeweiligen Aufsätze 800a und 900a sicher an das Laufgitter 1000c zu koppeln. Insbesondere zeigt 62D, dass die Ecke 130 einer Beinstützanordnung 110c einen Aufsatzhalterungssockel 137 und eine Eckanordnung 700a beinhalten kann, die ein Eckrohr 730a beinhalten kann, das dazu geformt und bemessen ist, in den Aufsatzhalterungssockel 137 eingefügt zu werden. Die Eckanordnung 700a kann weiter einen Riegelhebel 740a beinhalten, um das Eckrohr 730a sicher an den Aufsatzhalterungssockel 137 zu koppeln, sobald das Eckrohr 730a in den Aufsatzhalterungssockel 137 eingefügt ist. Der Riegelhebel 740a kann von dem Betreuer betätigt werden, um das Eckrohr 730a aus dem Aufsatzhalterungssockel 137 auszurücken, wodurch es dem Betreuer erlaubt wird, die Aufsätze 810a oder 910a aus dem Laufgitter 1000c abzunehmen.
  • Bei einigen Umsetzungen kann jede Ecke 130 des Rahmens 100c einen Aufsatzhalterungssockel 137 aufweisen, die dem Laufgitter 1000c mehrere Stellen zum Tragen eines oder mehrerer Aufsätze bereitstellt (z. B. der Aufsätze 800a und 900a). Die Ecken 130 können weiter, wie oben beschrieben, miteinander identisch sein, was die Herstellungskosten verringern kann, da nur ein Eckentyp hergestellt wird. Es versteht sich jedoch, dass bei einigen Umsetzungen nur ein Teilsatz der Ecken 130 einen Aufsatzhalterungssockel 137 beinhalten kann. Das Laufgitter 1000c kann beispielsweise nur zwei Ecken 130 beinhalten, mit dem Aufsatzhalterungssockel 137 zum Tragen eines Aufsatzes auf einer Seite des Laufgitters 1000c. Darüber hinaus kann eine oder können mehrere der Ecken 130 des Rahmens 100c auch einen Riegelmechanismus gemeinsam mit dem Aufsatzhalterungssockel 137 tragen (siehe beispielsweise 72B, die eine Ecke 130 zeigt, die den Riegelmechanismus 200j und den Aufsatzhalterungssockel 137 trägt).
  • Wie in den 62C und 62D gezeigt, kann den Aufsatzhalterungssockel 137 entlang der Innenseite der Ecke 130, dem Innenraum 102 zugewandt, angeordnet sein, was die Größe der Aufsatzrahmen reduzieren und/oder die Wahrscheinlichkeit reduzieren kann, dass der Riegelhebel 740a zufällig betätigt wird, falls sich der Betreuer beispielsweise versehentlich auf eine Seite des Laufgitters 1000c lehnt. Die Platzierung des Aufsatzhalterungssockels 137 kann dem Laufgitter 1000c auch ein nahtloseres, ästhetisch gefälligeres Erscheinungsbild mit den Soft-Artikeln 300, die an den Rahmen 100c gekoppelt sind, bereitstellen (d. h., dass keine Höcker oder vorragende Merkmale entlang des Äußeren des Laufgitters 1000c vorhanden sind).
  • Der Aufsatzhalterungssockel 137 kann im Allgemeinen ausgerichtet sein, um den Aufbau in einer gewünschten Ausrichtung in Bezug auf das Laufgitter 1000c zu platzieren, wenn das Eckrohr 730a des Aufsatzes in den Aufsatzhalterungssockel 137 eingefügt ist. Das Eckrohr 730a der Aufsätze 800a und 900a kann in einem rechten Winkel in Bezug auf den senkrechten Vektor der jeweiligen Tragplattformen 890a und 990a ausgerichtet werden. Daher kann der Aufsatzhalterungssockel 137 vertikal derart ausgerichtet sein, dass die Tragplattformen 890a und 990a horizontal ausgerichtet sind (d. h., dass der senkrechte Vektor der Tragplattformen 890a und 990a vertikal ausgerichtet ist), wenn sie auf dem Laufgitter 1000c ausgerichtet sind. Bei einem anderen Beispiel kann der Aufsatzhalterungssockel 137 mit einem Winkel in Bezug zu der oberen horizontalen Ebene 92 ausgerichtet sein, um ein Eckrohr 730a aufzunehmen, das an einen Aufsatzrahmen in einem Winkel montiert ist.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Aufsatzhalterungssockel 137 integral gemeinsam mit der Basis 131 der Ecke 130 gebildet werden. Zusätzlich kann der Aufsatzhalterungssockel 137 einen umschlossenen unteren Abschnitt beinhalten, um das Eckrohr 730a daran zu hindern, zu weit in den Aufsatzhalterungssockel 137 eingefügt zu werden. Bei einigen Umsetzungen können das Eckrohr 730a und der Aufsatzhalterungssockel 137 auch verkeilte Merkmale beinhalten, um dem Betreuer beim Ausrichten des Eckrohrs 730a zu dem Aufsatzhalterungssockel 137 während des Einrichtens zu helfen. 63D zeigt beispielsweise, dass das Eckrohr 730a ein unteres Ende 732a mit konkaven Nuten 734 beinhalten kann. Der Aufsatzhalterungssockel 137 kann komplementär konvex geformte Teilabschnitte (nicht gezeigt) beinhalten, um mit den Nuten 734 auszurichten und, in einigen Fällen, an diese anzuschlagen. Bei einigen Umsetzungen kann das untere Ende 732a gerundet sein, um das Ausrichten des Eckrohrs 730a zu dem Aufsatzhalterungssockel 137 zu unterstützen und/oder um scharfe Kanten von dem Aufsatz abzunehmen.
  • Die 63A-63C zeigen zusätzliche Ansichten der Eckanordnung 700a und ihrer Bauteile. Wie gezeigt, kann die Eckanordnung 700a ein Eckgehäuse 710 mit einem Basisteilabschnitt 712 und einem Leistentragteilabschnitt 720 beinhalten. Der Leistentragteilabschnitt 720 kann einen Leistenkanal 722 beinhalten, der dazu geformt ist, einen Abschnitt des Aufsatzrahmens zu tragen (z. B. die Aufsatzrahmen 810a und 910a). Der Aufsatzrahmen 810a kann beispielsweise eine gekrümmte obere Leiste 812 beinhalten, die aus Verrohrung mit einer Kreisquerschnittform, wie in 63A gezeigt, gebildet ist. Der Leistenkanal 722 kann als eine Halbkreisnut gebildet werden, die der gekrümmten Form der oberen Leiste 812 derart folgt, dass die obere Leiste 812, wenn sie zusammengefügt ist, teilweise innerhalb des Leistenkanals 722 verschachtelt ist. Der Leistentragteilabschnitt 720 kann ferner mehrere Befestigungsöffnungen 724 beinhalten, um das Eckgehäuse 710 an den Aufsatzrahmen über eine Schraubbefestigung oder eine Niete zu koppeln.
  • Der Basisteilabschnitt 712 kann einen Hohlraum 711 definieren und eine Eckrohröffnung 714 in dem Hohlraum 711 beinhalten, die dazu konfiguriert ist, ein oberes Ende 732b des Eckrohrs 730a aufzunehmen. Der Basisteilabschnitt 712 kann weiter ein Paar von Befestigungsöffnungen 718 beinhalten, die mit den Befestigungsöffnungen 739 auf dem Eckrohr 730a ausgerichtet sind, und eine Befestigungsöffnung 743 auf dem Riegelhebel 740a. Eine Schraubbefestigung, ein Valco-Schnappknopf oder eine Niete (z. B. eine Walzniete) kann daher durch die jeweiligen Öffnungen 718, 739 und 743 eingefügt werden, um den Riegelhebel 740a, das Eckrohr 730a und das Eckgehäuse 710 sicher aneinander zu koppeln. Der Basisteilabschnitt 712 kann auch eine Riegelhebelöffnung 716 beinhalten, und der Riegelhebel 740a kann einen Riegelknopf 748 beinhalten, der mindestens teilweise durch die Öffnung 716 ragt, um es dem Betreuer zu erlauben, den Riegelhebel 740a zu betätigen und das Eckrohr 730a aus demAufsatzhalterungssockel 137a freizugeben.
  • 63C zeigt auch, dass das Eckrohr 730a einen Hohlraum 731 definiert, um zum Teil den Riegelhebel 740a zu enthalten. Das Eckrohr 730a kann weiter eine Oberseitenöffnung 736a an dem oberen Ende 732b und eine Seitenöffnung 736b, die mit der Oberseitenöffnung 736a verbunden ist, beinhalten. Der Riegelhebel 740 kann durch die Oberseitenöffnung 736a und in den Hohlraum 731 eingefügt werden, wobei der Riegelknopf 748 über die Seitenöffnung 736b gleitet. Das Eckrohr 730a kann eine Riegelkopföffnung 733 für einen Riegelkopf 746, wie nachstehend beschrieben, beinhalten.
  • Der Riegelhebel 740a kann eine Basis 742 beinhalten, die die Befestigungsöffnung 743 definiert. Wenn der Riegelhebel 740a an das Eckrohr 730a und das Eckgehäuse 710 über ein erstes Befestigungsmittel oder Niete gekoppelt ist, kann sich der Riegelhebel 740a um das Befestigungsmittel oder die Niete drehen. Wie in 63C gezeigt, kann der Riegelknopf 748 an die Basis 742 über einen Arm 750 gekoppelt werden. Der Riegelknopf 748 kann eine Vertiefung 752 beinhalten, die entlang der Innenseite des Riegelknopfs 748, der innerhalb des Hohlraums 711 angeordnet ist, gebildet ist. Die Vertiefung 752 kann eine Materialmenge reduzieren, die zum Bilden des Riegelhebels 740a verwendet wird, und, kann in einigen Fällen Tragen für unterschiedliche Federmechanismus bereitstellen, (siehe z. B. die Feder 756 in dem Riegelhebel 740b oder der Schnappknopf 758 in dem Riegelhebel 740c). Der Riegelhebel 740a kann den Riegelkopf 746 beinhalten, um das Eckrohr 730a sicher an den Aufsatzhalterungssockel 137 zu koppeln. Wie in 63C gezeigt, kann der Riegelkopf 746 an die Basis 742 über einen Arm 744 gekoppelt werden.
  • Der Riegelhebel 740a kann auch einen Federmechanismus beinhalten, der eine Federvorspannkraft aufgrund der Berührung mit dem Eckrohr 730a erzeugt, die den Riegelknopf 748 durch die Öffnung 716 und den Riegelkopf 746 durch die Öffnung 733 hält, wenn keine externe Kraft an den Riegelhebel 740a angelegt wird (wenn z. B. der Betreuer den Riegelknopf 748 drückt). Insbesondere zeigt 63C, dass der Riegelhebel 740a einen biegsamen Finger 754 beinhalten kann, der sich von der Basis 742 erstreckt. Verglichen mit den Armen 750 und 744, kann der biegsame Finger 754 eine kleinere Dicke aufweisen, was es dem Finger 754 erlaubt, sich zu bilden, wenn er gegen die Innenseitenwand des Eckrohrs 730a gedrückt wird. Die Ablenkung des Finger 754 bewirkt eine innere Wiederherstellungskraft zum Zurückstellen des biegsamen Fingers 754 zu seiner geraden Form. Bei dieser Umsetzung funktioniert die innere Wiederherstellungskraft als die Federvorspannkraft.
  • Wenn das Eckrohr 730a in den Aufsatzhalterungssockel 137 eingefügt wird, kann der Riegelkopf 746 anfänglich die Innenseitenwände des Aufsatzhalterungssockels 137 berühren, was den Riegelkopf 746 veranlasst, in den Hohlraum 731 des Eckrohrs 730a verlagert zu werden. Bei einigen Umsetzungen kann der Riegelkopf 746 einen Einführabschnitt beinhalten, um die Kraftmenge zum Verlagern des Riegelkopf 746 zu reduzieren. Der Riegelkopf 746 kann innerhalb des Hohlraums 731 bleiben, während sich das Eckrohr 730a in den oberen Aufsatzhalterungssockel 137 bewegt. Sobald das Eckrohr 730a ausreichend in den Aufsatzhalterungssockel 137 eingefügt ist, damit die Öffnung 733 mit einer Öffnung 137a auf dem Aufsatzhalterungssockel 137 ausgerichtet ist, veranlasst die innere Wiederherstellungskraft, die von dem biegsamen Finger 754 erzeugt wird, den Riegelkopf 746, durch die Öffnung 733 und die Öffnung 137a durchzugehen. Auf diese Weise kann der Riegelhebel 740a das Eckrohr 730a sicher an den Aufsatzhalterungssockel 137 und daher den Aufsatz an das Laufgitter 1000c koppeln. Zum Abnehmen des Aufsatzes von dem Laufgitter 1000c, muss der Betreuer eventuell den Riegelknopf 748 betätigen, der den Riegelkopf 746 in den Hohlraum 731 bewegt, und dann das Eckrohr 730a aus dem Aufsatzhalterungssockel 137 herausbewegen.
  • Es versteht sich, dass der Riegelhebel nicht auf die biegsamen Finger 754 begrenzt ist, sondern andere Federmechanismen beinhalten kann. Beispielsweise zeigt 64 einen Riegelhebel 740b mit einer Metallspiralfeder 756, die teilweise innerhalb der Vertiefung 752 des Riegelkopfes 748 angeordnet ist. Die Feder 756 kann die Innenseitenwand des Eckrohrs 730a berühren. Bei einigen Umsetzungen kann die Spiralfeder 756 in einem neutralen Zustand sein, wenn keine externen Kräfte an den Riegelhebel 740b angelegt werden (d. h., wenn die Feder 756 weder komprimiert noch gespannt ist), und kann daher Kompression erfahren, wenn der Betreuer den Riegelhebel 748 drückt. Bei einigen Umsetzungen kann die Spiralfeder 756 standardgemäß in einem komprimierten Zustand sein. Obwohl diese Konfiguration die Schwellenkraft zum Betätigen des Riegelknopfs 748 steigern kann, kann die höhere Schwellenkraft auch die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass das Eckrohr 730a unabsichtlich aus dem Aufsatzhalterungssockel 137 freigegeben wird. 65 zeigt noch einen anderen Riegelhebel 740c mit einem Schnappknopf 758. Der Schnappknopf 758 kann einem Valco-Schnappknopf mit einem Knopfkopf 759, der in die Vertiefung 752 des Riegelknopfs 748 eingefügt ist, und einem U-förmigen Federarm 760, der als eine Feder funktioniert, ähnlich sein.
  • Der Riegelhebel 740a kann mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Verriegelungsmechanismen bereitstellen. Erstens ist der Riegelknopf 748 von dem Riegelkopf 746 getrennt, was größere Anpassungsfähigkeit bei der Platzierung des Riegelknopfs 748 auf der Eckanordnung 700a bereitstellt. Der Riegelknopf 748 und der Riegelkopf 746 können beispielsweise auf entgegengesetzten Seiten des Eckrohrs 730a angeordnet sein. Bei einigen Umsetzungen kann der Riegelknopf 748 von dem Innenraum 102 weg zur größeren Zugriffseinfachheit nach außen gewandt sein (der Betreuer braucht zum Beispiel seine Hand nicht in einen engen Raum zu stecken), und zur Sichtbarkeit, während der Riegelkopf 746 in Richtung des Innenraums 102 gewandt ist, und kann weiter von den Soft-Artikeln 300 bedeckt werden, um den Betreuer oder das Kind daran zu hindern, den Riegelhebel 740a durch direktes Drücken auf den Riegelkopf 746 versehentlich auszurücken. Zweitens kann der Riegelknopf 748 oberhalb des Laufgitters 1000c derart positioniert sein, dass der Betreuer sich nicht so viel zu beugen braucht, um den Riegelknopf 748 zu erreichen.
  • Wie in den 62A-62C gezeigt, können die Aufsätze 800a und 900a nur an das Laufgitter 1000c über ein Paar von Eckanordnung in 700a gekoppelt werden, die auf einer Seite der jeweiligen Aufsatzrahmen 810a und 910a liegen. Bei einigen herkömmlichen Laufgittern für den Innenbereich können die Aufsätze zusätzlich Tragefüße beinhalten, die gegen eine starre obere Leiste ruhen (zum Beispiel die obere Leiste 32 des Laufgitters 10e). Die Laufgitterrahmen, die hierin beschrieben sind (z. B. die Laufgitterrahmen 100a-100g) beinhalten jedoch keine starre obere Leiste. Die Rahmen beinhalten stattdessen eine oder mehrere X-Rahmenanordnungen (z. B. die X-Rahmenanordnungen 140a-140c), die effektiv als eine obere Leiste funktionieren, wenn das Laufgitter aufgefaltet wird, zum Teil, aufgrund ihrer Nähe zu dem oberen Abschnitt 108 des Laufgitters. Aufgefaltet können die X-Rahmenrohre (z. B. die X-Rahmenrohre 142a-142f) in einem flachen Winkel in Bezug auf die obere horizontale Ebene 92 bleiben. Infolgedessen kann jedes X-Rahmenrohr zwischen der oberen horizontalen Ebene 92 und der Bodenfläche 90 angeordnet werden.
  • Die X-Rahmenanordnungen können jedoch immer noch zusätzliche mechanische Unterstützung für die Aufsätze auf dieselbe Weise wie eine starre obere Leiste in einem herkömmlichen Laufgitter für den Innenbereich bereitstellen. Das kann zum Teil durch Hinzufügen von Aufsatzhalterungen auf einem oder mehreren X-Rahmenrohren erzielt werden. Die 23C und 24 zeigen, dass die X-Rahmenanordnungen 140b einen Aufsatzträger 161a beinhalten können, der auf ein X-Rahmenrohr 142d montiert ist, und einen Aufsatzträger 161b, der auf das X-Rahmenrohr 142f montiert ist. Wenn der Laufgitterrahmen 100c aufgefaltet wird, können die Soft-Artikel 300 die Aufsatzträger 161a und 161b bedecken. Bei einigen Umsetzungen können die Aufsatzträger 161a und 161b die Soft-Artikel 300 derart abstützen, dass eine Oberseitenkante 302a der Soft-Artikel im Wesentlichen entlang der oberen horizontalen Ebenen 92 ausgerichtet ist. Mit anderen Worten können die oberen Träger 161a und 161b das Laufgitter 1000c aussehen lassen, als hätte es eine starre obere Leiste, wenn die Soft-Artikel 300 installiert sind.
  • 62 zeigt, dass der Aufsatz 800a weiter ein Paar von Tragefüßen 820a beinhalten kann, das an den Aufsatzrahmen 810a gekoppelt und mit den Aufsatzträgern 161a und 161b auf entgegengesetzten X-Rahmenanordnungen 140b ausgerichtet ist. Wenn der Aufsatz 800a auf dem Laufgitter 1000c installiert wird, können die Tragefüße 820a gegen den Abschnitt der Soft-Artikel 300 ruhen, der von den Aufsatzträgern 161a und 161b abgestützt wird. Der Aufsatz 900a kann auf ähnliche Weise ein Paar von Tragefüßen 820a beinhalten, das gegen den Abschnitt der Soft-Artikel 300, die von einem anderen Satz von Aufsatzträgern 161a und 161b abgestützt werden, ruhen. Die Kombination der Aufsatzhalterungssockel 137 und der Aufsatzträger 161a und 161b stellt mehrere Stellen entlang des oberen Umfangs des Rahmens 100c zum Tragen der Aufsätze 800a und 900a bereit. Auf diese Weise können die Aufsätze 800a und 900a von dem Laufgitter 1000c getragen werden, ohne auszukragen, was reduziert oder in einigen Fällen verhindert, dass die Aufsätze 800a und 900a in den Innenraum 102 insbesondere dann hinuntersacken, wenn der Aufsatz beladen wird (z. B. ein Kind auf den Aufsatz platziert wird).
  • 62D zeigt eine vergrößerte Ansicht des Aufsatzträgers 161a. Wie gezeigt, kann der Aufsatzträger 161a einen unteren Abschnitt 163a beinhalten, der an das X-Rahmenrohr 142d anschlägt, und einen Aufsatzträgerabschnitt 162a, der den Tragefuß 820a trägt. Der Aufsatzträger 161b kann ähnliche oder, in einigen Fällen, dieselben Merkmale mit dem Aufsatzträger 161a gemeinsam haben. Der Aufsatzträger 161b kann zum Beispiel einen Aufsatztragabschnitt 162b und einen unteren Abschnitt 163b ähnlich dem Aufsatztragabschnitt 162a und dem unteren Abschnitt 163a beinhalten. Der Kürze halber werden nur die Merkmale des Aufsatzträgers 161a nachfolgend beschrieben.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der untere Abschnitt 163a geformt sein, um mit der Geometrie des X-Rahmenrohrs übereinzustimmen, die die Berührungsfläche zwischen dem Aufsatzträger 161a und dem X-Rahmenrohr 142d erhöht, eine mechanisch stabilere Verbindung und bessere Ausrichtung zwischen dem Aufsatzträger 161a und dem X-Rahmenrohr 142d während des Zusammenfügens bereitstellt. Der untere Abschnitt 163a kann beispielsweise eine konkave Form aufweisen, die zu der runden Außenform des X-Rahmenrohrs 142d komplementär ist. Der untere Abschnitt 163a kann auch in Bezug auf die obere horizontale Ebene 92 abgewickelt sein, um mit der Ausrichtung des X-Rahmenrohrs 142d in Bezug auf die Ebene 92 in der aufgefalteten Konfiguration übereinzustimmen. 62E zeigt weiter, dass der Aufsatzträger 161a an das X-Rahmenrohr 142d über ein Paar von Befestigungsmitteln oder Nieten gekoppelt werden kann, die durch ein Paar von Befestigungsöffnungen 149a und 149b auf dem X-Rahmenrohr 142d und entsprechenden Befestigungsöffnungen 168a und 168b auf dem unteren Abschnitt 163a des Aufsatzträgers 161a eingefügt werden.
  • Der Aufsatztragabschnitt 162a kann in der aufgefalteten Konfiguration im Allgemeinen horizontal ausgerichtet sein. Das ermöglicht es dem Aufsatzträger 161a, eine starre obere Leiste hinsichtlich der mechanischen Unterstützung, die sie dem Aufsatz bereitstellt, nachzuahmen. Auf diese Weise können die Aufsatzträger 161a und 161b es dem Laufgitterrahmen 100c, der die X-Rahmenanordnungen 140a und 140b als den Faltmechanismus beinhaltet, ermöglichen, einen oder mehrere Aufsätze zu tragen.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Aufsatztragabschnitt 162a eine gerundete oder konvexe Form aufweisen, was den oberen Abschnitt 302 der Soft-Artikel 300 auch, wie in 62A gezeigt, in der Form gerundet macht. Der Tragefuß 820a kann weiter einen unteren Abschnitt 822 beinhalten, der eine konkave Form aufweist, die zu der konvexen Form des Aufsatztragabschnitts 162a komplementär ist. Ähnlich wie der untere Abschnitt 163a und die Außengeometrie des X-Rahmenrohrs 142d, kann die Geometrie des Aufsatztragabschnitts 162a und des unteren Abschnitts 822 eine größere Berührungsfläche bereitstellen, um die mechanische Stabilität des Aufsatzes, wenn er auf das Laufgitter montiert ist, zu verbessern. Zusätzlich kann der Aufsatztragabschnitt 162a dazu bemessen sein, teilweise innerhalb des unteren Abschnitts 822 verschachtelt zu sein, was dem Betreuer weiter beim Ausrichten des Aufsatzes 800a zu dem Laufgitter 1000c während der Installation helfen kann. Bei einigen Umsetzungen kann der Tragefuß 820a auch eine Durchgangslochöffnung 824 beinhalten, um den Tragefuß 820a an den Aufsatzrahmen 810a oder 910a zu koppeln. Bei einigen Umsetzungen können die Aufsatzrahmen 810a und 910a eventuell nicht direkt über den X-Rahmenanordnungen 140b und daher den Aufsatzträgern 161a und 161b angeordnet werden. Der Tragefuß 820a kann daher eine gekrümmte Form derart aufweisen, dass sich der untere Abschnitt 822 mit den Aufsatzträgern 161a oder 161 b ausrichtet, während sich die Durchgangslochöffnung 824 mit den Aufsatzrahmen 810a oder 910a ausrichtet.
  • Bei einigen Umsetzungen können unterschiedliche Aufsätze einen ähnlichen oder in einigen Fällen denselben Aufsatzrahmen gemeinsam haben, was die Herstellung und das Zusammenfügen der Aufsätze vereinfachen kann. Die Aufsatzrahmen 810a und 910a für den Wickeltischaufsatz 800a und den Babykorbaufsatz 900a können jeweils baugleich sein, können aber unterschiedliche Maße aufweisen. Die Aufsatzrahmen 810a und 910a können dieselbe Gesamtlänge aber unterschiedliche Gesamtbreiten aufweisen. Die Aufsatzrahmen 810a und 910a können weiter aus oberen Leisten zusammengefügt sein, die dieselbe Größe und/oder Form aufweisen (z. B. Metallverrohrung mit einer Kreisquerschnittform und einem Außendurchmesser gleich oder in etwa 0,625 Zoll).
  • 66 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des Aufsatzrahmens 810a. Wie gezeigt, kann der Aufsatzrahmen 810a mehrere obere Leisten 812a, 812b und 812c beinhalten, die gemeinsam eine starre Struktur in geschlossener Schleife bilden, um die Aufsatz-Soft-Artikel 880a und daher die Tragplattform 890a zu tragen. Bei einigen Umsetzungen können die Aufsatz-Soft-Artikel 880a an dem Aufsatzrahmen 810a durch Einsetzen der oberen Leisten 812a bis 812c durch eine Tasche auf den Aufsatz-Soft-Artikeln 880a derart angebracht werden, dass sich die Aufsatz-Soft-Artikel 880a um den Aufsatzrahmen 810a wickeln. Bei einigen Umsetzungen können die Aufsatz-Soft-Artikel 880a stattdessen eine Versteifung (z. B. die Versteifung 874) beinhalten, die durch einen Kanal (z. B. den Kanal 813) derart eingefügt wird, dass der Aufsatzrahmen 810a im Wesentlichen freigelegt bleiben kann.
  • Wie gezeigt, können die oberen Leisten 812a und 812b jeweils eine Eckanordnung 700a tragen. Insbesondere können die oberen Leisten 812a und 812b jeweils ein Paar von Befestigungsöffnungen 814 beinhalten, die sich mit entsprechenden Befestigungsöffnungen 724 des Eckgehäuses 710 in jeder Eckanordnung 700a ausrichten. Zusätzlich kann jede der oberen Leisten 812a-812c eine gekrümmte Form aufweisen. Das kann zum Teil durch Biegen der oberen Leisten in die gewünschte Form und/oder Zusammenfügen der oberen Leisten aus kleineren Verrohrungssegmenten (z. B. gekrümmte Verrohrung und gerade Verrohrung) erzielt werden.
  • Die obere Leiste 812a kann ein Steckverbinderende 816a beinhalten, das in ein Steckbuchsenende 816b eingefügt ist. Das Steckverbinderende 816a kann weiter eine Befestigungsöffnung 818a beinhalten, die sich mit der Befestigungsöffnung 818b beim Zusammenfügen ausrichtet. Daher kann eine Schraubbefestigung, ein Valco-Schnappknopf oder eine Niete durch die jeweiligen Öffnungen 818a und 818b eingefügt werden, um die oberen Leisten 812a und 812b sicher aneinander zu koppeln.
  • Die obere Leiste 812b kann ein anderes Steckbuchsenende 816c beinhalten, das an dem entgegengesetzten Ende von dem Verbinderende 816b angeordnet ist. Wie in 66 gezeigt, kann ein Tragefuß 820a auf dem Steckbuchsenende 816c über die Durchgangslochöffnung 824 gleiten. Dann kann die obere Leiste 812c an die obere Leiste 812a über ein Steckverbinderende 816a, das in das Verbinderende 816c eingefügt wird, koppeln. Das Verbinderende 816c, das Verbinderende 816d und der Tragefuß 820a können jeweils Befestigungsöffnungen 818b, 818a und 825 aufweisen, die sich miteinander ausrichten. Eine Schraubbefestigung, ein Valco-Schnappknopf oder eine Niete können daher durch die Befestigungsöffnungen 818a, 818b und 825 eingefügt werden, um die oberen Leisten 812b und 812c und den Tragefuß 820a aneinander zu koppeln.
  • Die obere Leiste 812a kann auch ein anderes Steckbuchsenende 816e beinhalten. Auf ähnliche Weise kann ein zweiter Tragefuß 820a auf dem Verbinderende 816e gleiten, und ein anderes Steckverbinderende 816f auf der obere Leiste 812c kann in das Verbinderende 816e eingefügt werden. Das Verbinderende 816e, das Verbinderende 816f und der Tragefuß 820a können auch über eine Schraubbefestigung, einen Valco-Schnappknopf oder eine Niete, die durch jeweilige Befestigungsöffnungen (nicht gezeigt) eingefügt werden, aneinander gekoppelt werden.
  • Bei einigen Umsetzungen können die oberen Leisten 812a-812c verschiedene Querschnittformen aufweisen, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Kreis, ein Oval und eine längliche Form. Bei einigen Umsetzungen können die oberen Leisten 812a-812c aus denselben Materialien gebildet werden wie die Beinrohre 112 und/oder die X-Rahmenanordnungen 140a-140c. Die oberen Leisten des Aufsatzes können beispielsweise aus Stahl, Aluminium oder Carbonfaser gebildet werden.
  • Bei einigen Umsetzungen kann derselbe oder ein ähnlicher Aufsatzrahmen auch für unterschiedliche Varianten desselben Aufsatztyps (z. B. ein Babykorb, ein Wickeltisch) verwendet werden. 67 zeigt beispielsweise eine andere Ansicht des Wickeltischaufsatzes 800a von dem Laufgitter 1000c abgenommen, und 68 zeigt einen anderen Wickeltischaufsatz 800b mit den Aufsatz-Soft-Artikeln 880b und einer Tragplattform 890b. Wie gezeigt, kann die Tragplattform 890a relativ größer als die Tragplattform 890b sein. Die Tragplattform 890b kann beispielsweise für kleinere Kinder angepasst sein, während die Tragplattform 890a für größere Kinder angepasst sein kann. Infolgedessen können auch die Soft-Artikel 880a und 880b unterschiedlich sein. 67 zeigt beispielsweise, dass die Soft-Artikel 880a direkt von dem Rahmen 810a herunterhängen können. 68 zeigt, dass sich die Soft-Artikel 880b seitlich von dem Aufsatzrahmen erstrecken können, bevor sie nach unten fallen, um die Tragplattform 890b zu tragen, was in einem kleineren Innenraum 801 resultiert. Der seitliche Abschnitt der Soft-Artikel 880b kann Schaumstoffpolsterung oder ein anderes nachgiebiges Material beinhalten, das den Soft-Artikeln 880b Form verleiht und dem Kind Polsterung bietet.
  • Bei einem anderen Beispiel zeigt 69 das Laufgitter 1000c mit einem Babykorbaufsatz 900b. Der Babykorbaufsatz 900b kann dieselben Babykorbaufsatz-Soft-Artikel 980a und die Tragplattform 990a wie der Aufsatz 900a gemeinsam verwenden. Der Aufsatz 900b kann jedoch einen Babykorbaufsatzrahmen 910b beinhalten, der dazu konfiguriert ist, ein Schirmdach 978 zu tragen. Insbesondere kann der Aufsatzrahmen 910b eine obere Leiste 914 tragen, die bei einigen Umsetzungen auch als ein Tragegriff funktionieren kann. Die obere Leiste 914 und der Aufsatzrahmen 910b können Schirmdach-Soft-Artikel 979 tragen, um dem Kind Schatten bereitzustellen. Bei einigen Umsetzungen kann die obere Leiste 914 in Bezug auf den Aufsatzrahmen 910b drehbar sein, um es dem Betreuer zu erlauben, das Schirmdach 978 nach Bedarf wegzuräumen oder einzusetzen. Das Laufgitter 1000c kann im Außenbereich oder nahe eines Fensters, das direktes Sonnenlicht empfängt, aufgestellt werden. Der Betreuer kann daher das Schirmdach 978 dazu einsetzen zu verhindern, dass das Kind direkt von dem Sonnenlicht beleuchtet wird. Nachts kann der Betreuer jedoch das Schirmdach 978 wegräumen, um bessere Sicht des Kindes bereitzustellen.
  • 70 zeigt eine andere Ansicht des Wickeltischaufsatzes 900b von dem Laufgitter 1000c abgenommen, und 71 zeigt einen anderen Babykorbaufsatz 900c mit den Aufsatz-Soft-Artikeln 980b und einer Tragplattform 990b. Ähnlich wie die Wickeltischaufsätze 800a und 800b, können die Tragplattformen 990a und 990b in den Tragkorbaufsätzen 900b und 900c unterschiedliche Größen aufweisen, um ein Kind mit unterschiedlicher Größe unterzubringen. Dementsprechend können die Babykorbaufsatz-Soft-Artikel 980a und 980b auch unterschiedlich sein. Die Babykorbaufsatz-Soft-Artikel 980a können eine Netzabschirmung sein, die direkt von dem Aufsatzrahmen 910b hängt. Die Babykorbaufsatz-Soft-Artikel 980b können einen undurchsichtigen Abschnitt aufweisen, der sich von dem Rahmen seitlich erstreckt, und einen Netzabschnitt, der herunterhängt, um die Tragplattform 990b zu tragen, was einen kleineren Innenraum 901 ergibt. Ähnlich wie die Aufsatz-Soft-Artikel 880b, können auch die Babykorbaufsatz-Soft-Artikel 980b Schaumstoffpolsterung oder einen anderes nachgiebiges Material in dem undurchsichtigen Abschnitt beinhalten.
  • Zusätzlich zeigen die 70 und 71 die Babykorbaufsätze 900b und 900c, die zur Installation auf unterschiedlichen Seiten des Laufgitters 1000c konfiguriert sind. Insbesondere falls beide Babykorbaufsätze 900b und 900c der Vorderseite des Laufgitters 1000c zugewandt installiert sind (d. h., dass die Schirmdach-Soft-Artikel 979 näher an der Rückseite des Laufgitters 1000c angeordnet sind), würde der Babykorbaufsatz 900b auf der rechten Seite des Laufgitters 1000c positioniert, während der Babykorbaufsatz 900c auf der linken Seite des Laufgitters 1000c positioniert würde. Es versteht sich jedoch, dass die Babykorbaufsätze 900b und 900c ebenso der Rückseite des Laufgitters 1000c zugewandt installiert werden können, wobei die Babykorbaufsätze 900b und 900c auf der linken Seite und der rechten Seite des Laufgitters 1000c angeordnet würden.
  • Bei einigen Umsetzungen können ein oder mehrere der Aufsätze, die auf dem Laufgitter installiert sind, umkonfigurierbar sein, um zusätzliche Funktionalität für das Laufgitter und/oder Eignung für den Betreuer bereitzustellen. Beispielsweise zeigen die 72A-72C einen Aufsatz 800c mit einem sich ändernden Wickeltischteilabschnitt 802a und einem Organizer-Teilabschnitt 804a, die auf das Laufgitter 1000c montiert sind. Der Aufsatz 800c kann als eine Pflegestation funktionieren, wenn er auf dem Laufgitter 1000c installiert ist, indem er dem Betreuer eine Plattform zum Wechseln der Windel seines Kindes und Lagerraum zum Aufnehmen verschiedener Pflegeartikel bereitstellt. Wie gezeigt, kann der Aufsatz 800c einen Aufsatzrahmen 810b mit einer oberen Leiste 812d, die den Wickeltischteilabschnitt 802a definiert, und einer oberen Leiste 812f, die den Organizer-Teilabschnitt 804a definiert, beinhalten. Die oberen Leisten 812d und 812f können über ein Paar von Zentralteilanordnungen 830a-1 und 830a-2 drehbar aneinandergekoppelt werden. Die Zentralteilanordnungen 830a-1 und 830a-2 können auch Eckanordnungen 700d mit Eckrohren 730a beinhalten, um die Aufsätze 800c an den Laufgitterrahmen 100c zu koppeln.
  • Die Zentralteilanordnungen 830a-1 und 830a-2 können daher dem Betreuer einen Mechanismus zum Umkonfigurieren des Aufsatzes 800c nach der Installation auf dem Laufgitter 1000c bereitstellen. Insbesondere kann der Wickeltischteilabschnitt 802a starr an den Rahmen 100c gekoppelt sein, während der Organizer-Teilabschnitt 804a in Bezug auf den Wickeltischteilabschnitt 802a drehbar sein kann, und der Rahmen 100c um eine Drehachse 806, die von den Zentralteilanordnungen 830a-1 und 830a-2, wie in 72B gezeigt, definiert werden können. Diese Anordnung kann es dem Betreuer ermöglichen, auf mehrere Lagerfächer in dem Organizer-Teilabschnitt 804a zuzugreifen. 72A zeigt beispielsweise den Aufsatz 800c in einer ersten Konfiguration, wobei mehrere Lagerfächer 872a in dem Organizer-Teilabschnitt 804a von oberhalb des Laufgitters 1000c zugänglich sind. 72B zeigt den Aufsatz 800c in einer zweiten Konfiguration, in der der Organizer-Teilabschnitt 804a umgedreht ist, um zusätzliche Lagerfächer 872b erkennen zu lassen, die von oberhalb des Laufgitters 1000c zugänglich sind. Die Lagerfächer 872b befinden sich auf der unteren Seite des Organizer-Teilabschnitts 804a in 72A.
  • Für den Aufsatz 800c ist der Organizer-Teilabschnitt 804a der einzige bewegbare Abschnitt des Aufsatzes. Mit anderen Worten bleibt der Wickeltischteilabschnitt 802a statisch an dem Laufgitter 1000c befestigt. Es versteht sich jedoch, dass der Wickeltischteilabschnitt bei einigen Umsetzungen stattdessen bewegbar sein kann, während der Organizer-Teilabschnitt stationär bleibt (siehe beispielsweise der Aufsatz 800d in den 74A-74C). Diese Anordnung kann es dem Betreuer ermöglichen, den Wickeltischteilabschnitt 802a einzusetzen, wenn er die Windel des Kindes wechselt oder zum Lagern des Wickeltischteilabschnitts 802a, wenn er nicht verwendet wird, so dass der Wickeltischteilabschnitt 802a den Innenraum 102 nicht verlegt, wie nachstehend ausführlich in Bezug auf den Aufsatz 800d erläutert.
  • Bei einigen Umsetzungen kann die obere Leiste 812d aus kleineren Verrohrungssegmenten zusammengefügt werden. Bei einigen Umsetzungen kann die obere Leiste 812 ein einziges Rohr sein, das in eine gewünschte Form gebogen ist (z. B. eine U-förmige obere Leiste). Die obere Leiste 812d kann im Allgemeinen über dem Innenraum 102 des Rahmens 100c angeordnet werden. 72A zeigt, dass die obere Leiste 812d auch Tragefüße 820a beinhalten kann, um den Wickeltischteilabschnitt 802a auf den Aufsatzträgern 161a und 161b oder den X-Rahmenanordnungen 140b zu tragen. Die obere Leiste 812d kann weiter Aufsatz-Soft-Artikel (nicht gezeigt) und eine Tragplattform (nicht gezeigt) tragen, um das Kind auf eine ähnliche Weise wie bei den Aufsätzen 800a und 800b zu tragen.
  • Die obere Leiste 812f kann auch aus kleineren Verrohrungssegmenten zusammengefügt werden oder kann ein einziges Rohr sein, das in die gewünschte Form gebogen wird (z. B. eine U-förmige obere Leiste). In der ersten Konfiguration, die in 72A gezeigt ist, kann sich die obere Leiste 812f von der Seite des Laufgitterrahmens 100c von dem Innenraum 102 weg erstrecken. Mit anderen Worten ist der Organizer-Teilabschnitt 804a eventuell nicht über oder innerhalb des Innenraums 102 angeordnet. Diese Ausrichtung kann bevorzugt werden, da sie den Raum oberhalb und/oder innerhalb des Innenraums 102 für Aufsätze, die ein Kind tragen, wahrt. Der Betreuer kann beispielsweise den Wickeltischteilabschnitt 802a verwenden und auf Lagerfächer 872a zugreifen. In der zweiten Konfiguration, die in 72B gezeigt ist, kann die obere Leiste 812f oberhalb oder innerhalb des Innenraums 102 und auf der Oberseite des Wickeltischteilabschnitts 802a positioniert sein. Diese Ausrichtung kann bevorzugt werden, um Zugang zu den Lagerfächern 872b bereitzustellen, die seitliche Gesamtmaße des Laufgitters 1000c zu reduzieren und/oder den Zugang des Kindes zu dem Wickeltischteilabschnitt 802a und den Lagerfächern 872a zu blockieren. Bei einigen Umsetzungen kann sich die obere Leiste 812f um in etwa 180 Grad zwischen der ersten und der zweiten Konfiguration drehen.
  • Die obere Leiste 812 kann im Allgemeinen Aufbewahrungs-Soft-Artikel 870 tragen, die die Lagerfächer 872a und 872b definieren. Bei einigen Umsetzungen können die Aufbewahrungs-Soft-Artikel 870 eine Tasche (nicht gezeigt) beinhalten, und die obere Leiste 812f kann durch die Tasche eingefügt werden, um die Lage-Soft-Artikel 870 an der oberen Leiste 812f anzubringen. Bei einigen Umsetzungen können die Aufbewahrungs-Soft-Artikel 870 eine Versteifung (z. B. die Versteifung 874) beinhalten, und die obere Leiste 812f kann einen Kanal (z. B. den Kanal 813) beinhalten, um die Versteifung aufzunehmen. Auf diese Weise können die Aufbewahrungs-Soft-Artikel 870 an der oberen Leiste 812f ohne Bedecken der oberen Leiste 812f angebracht werden.
  • Bei einigen Umsetzungen bildet die obere Leiste 812f eventuell keine Struktur in geschlossener Schleife. 72A zeigt beispielsweise, dass die obere Leiste 812f eine U-förmige Geometrie aufweisen kann. Stattdessen kann eine andere obere Zwischenleiste (nicht gezeigt) zwischen den Zentralteilanordnungen 830a-1 und 830a-2 angeordnet werden (siehe z. B. obere Leiste 812e in den 75B und 75C). Die Aufbewahrungs-Soft-Artikel 870 können daher auch an die obere Zwischenleiste gekoppelt werden. Um zu verhindern, dass sich die Aufbewahrungs-Soft-Artikel 870 auf eine unerwünschte Weise verlagern und/oder drehen, während sich der Organizer-Teilabschnitt 804a dreht, können die Aufbewahrungs-Soft-Artikel 870 an der oberen Zwischenleiste auf dieselbe Weise wie oben unter Bezugnahme auf die obere Leiste 812f beschrieben, befestigt werden. Bei einigen Umsetzungen können die Aufbewahrungs-Soft-Artikel 870 alternativ an der oberen Zwischenleiste befestigt werden (siehe beispielsweise die Befestigungsöffnungen 819 auf der oberen Leiste 812e in 75C).
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Organizer-Teilabschnitt 804a stattdessen ein starres Bauteil (z. B. ein Kunststoffteil) beinhalten, das die Lagerfächer 872a und 872b definiert. Das starre Bauteil kann an die obere Leiste 812d unter Verwenden verschiedener Kopplungsmechanismen gekoppelt werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, eine Schnappverbindung, eine Klemme, eine Nietenverbindung und eine Schraubbefestigungsverbindung.
  • Der Wickeltischteilabschnitt 802a und der Organizer-Teilabschnitt 804a können im Allgemeinen geformt und/oder bemessen sein, um ihre jeweiligen Funktionen zu erfüllen. Der Wickeltischteilabschnitt 802a kann beispielsweise bemessen sein, um eine ausreichend große Tragplattform für ein Kind, wie oben unter Bezugnahme auf den Aufsatz 800a beschrieben, zu tragen. Die obere Leiste 812d kann auch geformt und/oder bemessen sein, um mit der Geometrie des oberen Umfangs des Laufgitters 1000c in der aufgefalteten Konfiguration übereinzustimmen. Bei einem anderen Beispiel kann der Organizer-Teilabschnitt 804a bemessen sein, um ausreichend Raum für mehrere Lagerfächer 872a und 872b bereitzustellen. Bei einigen Umsetzungen kann der Organizer-Teilabschnitt 804a jedoch bemessen sein, um einen größeren Raum als den Wickeltischteilabschnitt 802a zum Zweck des Bedeckens des Wickeltischteilabschnitts 802a, wie in 72B gezeigt, zu bedecken.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Organizer-Teilabschnitt 804a dazu konfiguriert sein, sich über die Zentralteilanordnungen 830a-1 und 830a-2 nur zu drehen, wenn ausreichend großes Drehmoment angelegt wird, um den Organizer-Teilabschnitt 804a zu drehen. Mit anderen Worten kann sich der Organizer-Teilabschnitt 804a nur drehen, wenn ein externes Drehmoment, das an den Organizer-Teilabschnitt 804a angelegt wird, ein Ausmaß größer oder gleich einem Schwellendrehmoment aufweist. Falls das Ausmaß des externen Drehmoments kleiner ist als das Schwellendrehmoment, bleibt der Organizer-Teilabschnitt 804a stationär. Bei einigen Umsetzungen kann das Schwellendrehmoment ausgewählt werden, um geringer zu sein als das Drehmoment, das das Umkippen des faltbaren Laufgitters verursacht. Das Schwellendrehmoment kann beispielsweise gleich 30 lbf tangential in Bezug auf die Drehachse 806 an einen Endabschnitt 808 des Wickeltischteilabschnitts 804a angelegt sein. Der Endabschnitt 808 befindet sich am weitesten von der Drehachse 806 und entspricht daher dem größten Momentarm in dem Organizer-Teilabschnitt 804a.
  • Der Schwellendrehmoment-Verriegelungsmechanismus kann auf mehrere Weisen günstig sein. Erstens kann der Verriegelungsmechanismus einfach zu betätigen sein. Der Betreuer kann an der oberen Leiste 812f mit nur einer Hand zum Drehen des Organizer-Teilabschnitts 804a schieben oder ziehen. Zweitens kann das Schwellendrehmoment dazu angepasst sein, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass der Organizer-Teilabschnitt 804a zufällig, beispielsweise von dem Kind, gedreht wird. Drittens kann der Verriegelungsmechanismus ein praktisches, eingebautes Losbrechmerkmal bereitstellen. Insbesondere können die Zentralteilanordnungen 830a-1 und 830a-2 es dem Organizer-Teilabschnitt 804a erlauben, sich nach unten in Richtung des Untergrunds zu drehen, wenn ein externes Drehmoment mit einem Ausmaß größer als das Schwellendrehmoment angelegt wird, wie in 72C gezeigt. Sobald sich der Organizer-Teilabschnitt 804a in der Losbrechkonfiguration befindet, kann der Organizer-Teilabschnitt 804a ohne Beschädigung seiner Bauteile (z. B. obere Leiste 812f) in die erste Konfiguration zurückgestellt werden. Auf diese Weise ist es weniger wahrscheinlich, dass das Laufgitter 1000c umkippt, und/oder ist es weniger wahrscheinlich, dass der Organizer-Teilabschnitt 804a bricht, falls sich der Betreuer beispielsweise zu stark auf den Organizer-Teilabschnitt 804a lehnt oder das Kind von dem Organizer-Teilabschnitt 804a herunterhängt.
  • Die 73A-73F zeigen zusätzliche Details der Zentralteilanordnung 830a-1 und des Verriegelungsmechanismus. Es versteht sich, dass die Zentralteilanordnung 830a-2 ähnliche Merkmale wie die Zentralteilanordnung 830a-1 beinhalten kann. Bei einigen Umsetzungen können die Zentralteilanordnungen 830a-1 und 830a-2 zueinander spiegelsymmetrisch sein. Der Kürze halber werden nur die Merkmale der Zentralteilanordnung 830a-1 nachfolgend erläutert.
  • Wie gezeigt, kann die Zentralteilanordnung 830a-1eine Organizer-Halterung 832 und eine Wickeltischhalterung 834, die drehbar aneinander gekoppelt sind, beinhalten. Insbesondere kann die Organizer-Halterung 832 einen Innenrotor 838 beinhalten, der in einen Außenrotor 839 der Wickeltischhalterung 834 eingefügt ist, der die Organizer-Halterung 832 beschränkt, um sich um die Drehachse 806 zu drehen. Die Wickeltischhalterung 834 kann ein Verbinderende 835 beinhalten, um an die obere Leiste 812d zu koppeln, und einen Basisteilabschnitt 833a, um die Eckanordnung 700d und insbesondere das Eckrohr 730a zu tragen. Die Organizer-Halterung 832 kann ein Verbinderende (nicht gezeigt) beinhalten, um an die obere Leiste 812d zu koppeln.
  • 73B zeigt, dass die Organizer-Halterung 832 und die Wickeltischhalterung 834 einen umschlossenen Hohlraum bilden können. Eine Zentralteilfeder 840 kann innerhalb des Hohlraums angeordnet und an die Organizer-Halterung 832 über jeweilige Schraubbefestigungen oder Nieten gekoppelt werden, die durch Befestigungsöffnungen 842 auf der Zentralteilfeder 840 eingefügt werden. Die Zentralteilfeder 840 dreht sich daher gemeinsam mit dem Organizer-Teilabschnitt 804a. Die Wickeltischhalterung 834 kann weiter zwei Paare von Arretierungen 841a und 841b, die auf entgegengesetzten Seiten der Wickeltischhalterung 834 angeordnet sind, beinhalten. Jedes Paar von Arretierungen 841a und 841b kann eine Kerbe bilden, die geformt und bemessen ist, um eines der Enden 840a oder 840b der Zentralteilfeder 840 aufzunehmen. Auf diese Weise kann jedes Paar von Arretierungen 841a und 841b als mechanische Anschläge funktionieren, um die Ausrichtung der Zentralteilfeder 840 zu verriegeln, was wiederum die Position des Organizer-Teilabschnitts 804a in Bezug auf den Wickeltischteilabschnitt 802a verriegelt.
  • Die Zentralteilfeder 840 ist als ein nachgiebiges Bauteil gebildet, das es den jeweiligen Enden 840a und 840b erlaubt, sich in die jeweiligen Paare von Arretierungen 841a und 841b hinein und aus ihnen heraus zu biegen. 73B zeigt beispielsweise ein beispielhaftes Profil der Zentralteilfeder 840 in gestrichelten Linien, wobei die Enden 840a und 840b nach innen derart komprimiert sind, dass die Arretierungen 841a und 841b die Zentralteilfeder 840 nicht mehr mechanisch beschränken. Es versteht sich, dass die Anzahl von Arretierungen und Enden der Zentralteilfeder 840 beispielhaft sind. Bei einigen Umsetzungen kann die Zentralteilanordnung 830a-1 zwei Enden und ein Paar von Arretierungen beinhalten, um eines der zwei Enden mechanisch zu beschränken. Bei einigen Umsetzungen kann die Zentralteilanordnung 830a-1 mehr als zwei Paare von Arretierungen derart beinhalten, dass der Organizer-Teilabschnitt 804a an Zwischenausrichtungen zwischen der ersten und der zweiten Konfiguration gehalten werden kann. Bei einigen Umsetzungen kann die Zentralteilfeder 840 mehr als zwei Enden beinhalten, um mit der Anzahl von Paaren von Arretierungen übereinzustimmen.
  • In der ersten Konfiguration kann das Ende 840a von den Arretierungen 841a beschränkt werden, und das Ende 840 kann von den Arretierungen 841b beschränkt werden. Wenn der Betreuer ein Drehmoment an den Organizer-Teilabschnitt 804a mit einem Ausmaß anlegt, das größer ist als das Schwellendrehmoment, veranlasst die anfängliche Drehung der Zentralteilfeder 840 in Bezug auf die Arretierungen 841a und 841b eine Steigerung der Kontaktkraft zwischen dem Ende 840a und mindestens einer Arretierung 841a, und ähnlich zwischen dem Ende 840b und mindestens einer Arretierung 841b. Die Kontaktkräfte wiederum veranlassen die Zentralteilfeder 840, sich durch Einwärtsbiegen, wie in 73B gezeigt, zu verformen. Während sich die Enden 840a und 840b jeweils entlang der Oberflächen der Arretierungen 841a und 841b bewegen, kann sich die Zentralteilfeder 840 weiter verformen, bis die jeweiligen Spitzen der Arretierungen 841a und 841b erreicht werden (z. B. der Abschnitt der Arretierungen 841a und 841b am nächsten an der Drehachse 806). In diesem Zeitpunkt kann weitere Drehung des Organizer-Teilabschnitts 804a die Enden 840a und 840b der Zentralteilfeder 840 aus den Arretierungen 841a und 841b freigeben, was es der Zentralteilfeder 840 erlaubt, sich nach außen zurückzubiegen und zu ihrer Ausgangsform zurückzukehren.
  • Der Betreuer kann dann den Organizer-Teilabschnitt 804a von der ersten Konfiguration, die in 73B gezeigt ist, zu der zweiten Konfiguration, die in 73D gezeigt ist, ohne Anlegen eines nennenswert großen Drehmoments drehen (z. B. eines Drehmoments mit einem Ausmaß kleiner als das Schwellendrehmoment). Sobald die Zentralteilfeder 840 ausreichend derart gedreht ist, dass das Ende 840a unmittelbar an den Arretierungen 841b angeordnet ist, und das Ende 840b auf ähnliche Weise unmittelbar an den Arretierungen 841a angeordnet ist, kann der Betreuer wieder ein Drehmoment mit einem Ausmaß anlegen, das größer ist als das Schwellendrehmoment, um die Zentralteilfeder 840 derart zu verformen, dass die Arretierungen Enden 840a und 840b jeweils zwischen die Arretierungen 841b und 841a, wie in 73D gezeigt, passen.
  • Das Losbrechmerkmal der Zentralteilanordnung 830a-1 kann auf ähnliche Weise arbeiten. Insbesondere, wenn ein Drehmoment mit einem Ausmaß größer als das Schwellendremoment an den Organizer-Teilabschnitt 804a in einer Richtung angelegt wird, die den Organizer-Teilabschnitt 804a dazu veranlasst, sich nach unten in Richtung des Untergrunds zu bewegen, kann sich die Zentralteilfeder 840 in einem Ausmaß derart verformen, dass die Enden 840a und 840b jeweils aus den Arretierungen 841a und 841b austreten und es daher dem Organizer-Teilabschnitt 804a erlauben, sich zu drehen. Der Organizer-Teilabschnitt 804a kann sich dann drehen, bis die obere Leiste 812f das Laufgitter 1000c berührt.
  • Das Schwellendrehmoment kann daher im Allgemeinen von mehreren Faktoren abhängen, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, von den Maßen und dem Profil der Arretierungen, der Form, den Maßen und dem Material der Zentralteilfeder 840, der Anzahl von Paaren von Arretierungen, der Anzahl von Enden der Zentralteilfedern, die in jeweilige Paare von Arretierungen eingreifen. Bei einigen Umsetzungen kann die Zentralteilfeder 840 derart geformt und/oder bemessen sein, dass die Zentralteilfeder 840 in erster Linie elastische Verformung erfährt, während sie sich nach innen und nach außen biegt. Die Zentralteilfeder 840 kann beispielsweise aus einem nachgiebigen Material, wie einem Spritzgusskunststoff, gebildet werden.
  • Bei einigen Umsetzungen können die jeweiligen Arretierungen in jedem Paar von Arretierungen spiegelsymmetrisch sein; das Schwellendrehmoment zum Bewegen des Organizer-Teilabschnitts 804a von der ersten Konfiguration zu der zweiten Konfiguration ist daher dasselbe wie das Schwellendrehmoment zum Bewegen des Organizer-Teilabschnitts 804a von der ersten Konfiguration zu der Losbrechkonfiguration. Bei einigen Umsetzungen können die jeweiligen Arretierungen in jedem Paar von Arretierungen ein unterschiedliches Profil aufweisen (z. B. eine unterschiedlich geformte Spitze), so dass das Schwellendrehmoment zum Bewegen des Organizer-Teilabschnitts 804a von der ersten Konfiguration zu der zweiten Konfiguration von dem Schwellendrehmoment zum Bewegen des Organizer-Teilabschnitts 804a von der ersten Konfiguration zu der Losbrechkonfiguration unterschiedlich ist. Das Schwellendrehmoment zum Bewegen zwischen der ersten und der zweiten Konfiguration kann beispielsweise niedriger sein als das Schwellendrehmoment zum Bewegen von der ersten Konfiguration zu der Losbrechkonfiguration.
  • Wie oben beschrieben, kann bei einigen Umsetzungen der Wickeltischteilabschnitt bewegbar sein, während der Organizer-Teilabschnitt starr an dem Laufgitter befestigt bleibt, was dem Betreuer die Fähigkeit bereitstellen kann, den Wickeltisch des Aufsatzes nach Bedarf einzusetzen oder den Wickeltisch zu lagern, wenn er nicht in Verwendung ist, statt den Aufsatz vollständig von dem Laufgitter abzubauen. Die 74A-74D zeigen beispielsweise einen Aufsatz 800d, der an das Laufgitter 1000c mit einem Organizer-Teilabschnitt 804b starr an dem Rahmen 100c befestigt, und einem Wickeltischteilabschnitt 802b, der in Bezug auf den Organizer-Teilabschnitt 804b und den Rahmen 100c über die Zentralteilanordnungen 830b-1 und 830b-2 drehbar ist. die Zentralteilanordnungen 830b-1 und 830b-2 können spiegelsymmetrisch sein.
  • Ähnlich wie der Aufsatz 800c, kann der Aufsatz 800d einen Aufsatzrahmen 810c mit einer oberen Leiste 812d, die den Wickeltischteilabschnitt 802b definiert, und einer oberen Leiste 812f, die den Organizer-Teilabschnitt 804b definiert, beinhalten. Wie oben, kann die obere Leiste 812d Aufsatz-Soft-Artikel 880c und eine Tragplattform 890c zum Tragen des Kindes tragen. Die obere Leiste 812d kann weiter Tragefüße 820a beinhalten, um den Wickeltischteilabschnitt 802b auf dem Rahmen 100c über die Aufsatzträgern 161a und 161b zu tragen. Die obere Leiste 812 kann Aufbewahrungs-Soft-Artikel 870 tragen, die Lagerfächer 872a definieren. Insbesondere zeigt 74D, dass die obere Leiste 812f einen Kanal 813 beinhalten kann, der entlang der Innenseite der oberen Leiste 812f angeordnet ist, um eine Versteifung 874 aufzunehmen, die an den Aufbewahrungs-Soft-Artikeln 870 montiert ist.
  • Der Wickeltischteilabschnitt 802b kann sich zwischen einer aufgestellten Konfiguration und einer Lagerkonfiguration drehen. Insbesondere kann der Wickeltischteilabschnitt 802b über und teilweise innerhalb des Innenraums 102 in der aufgestellten Konfiguration angeordnet sein, um das Kind zu tragen, wie in 74A gezeigt. In der gelagerten Konfiguration kann der Wickeltischteilabschnitt 802b auf den Organizer-Teilabschnitt 804b gedreht und daher von dem Innenraum 102, wie in 74C gezeigt, abgenommen werden. Auf diese Weise kann der Betreuer den Wickeltischteilabschnitt 802b aufstellen und/oder abnehmen, während der Aufsatz 800d auf dem Laufgitter 1000c installiert bleibt. Der Organizer-Teilabschnitt 804b kann außerhalb des Laufgitters 1000c sowohl in der aufgestellten als auch in der Lagerkonfiguration angeordnet bleiben. Bei einigen Umsetzungen kann der Wickeltischteilabschnitt 802b auch dazu bemessen sein, einen größeren Raum als der Organizer-Teilabschnitt 804b zum Zweck des Bedeckens der Lagerfächer 872a zu bedecken, um den Zugang eines Kindes zu den Lagerfächern 872a zu blockieren.
  • Die 75A-75C zeigen mehrere Ansichten der Anordnung des Aufsatzrahmens 810c. Wie gezeigt, kann die Zentralteilanordnung 830b-1 eine Organizer-Halterung 832 und eine Wickeltischhalterung 834, die drehbar an die Organizer-Halterung 832 gekoppelt ist, beinhalten. Wie in den 75A und 75C gezeigt, kann die Organizer-Halterung 832 einen Basisteilabschnitt 833a beinhalten, der eine Sockelöffnung 859a definiert, um das Eckrohr 730a aufzunehmen. Der Basisteilabschnitt 833a und das Eckrohr 730a können gemeinsam die Eckanordnung 700d definieren. Das Eckrohr 730a kann eine Befestigungsöffnung 739 beinhalten, die sich mit einer Befestigungsöffnung 858 auf dem Basisteilabschnitt 833a ausrichtet. Eine Schraubbefestigung, ein Valco-Schnappknopf oder eine Niete kann das Eckrohr 730a sicher an den Basisteilabschnitt 833a koppeln. Zusätzlich kann das Eckrohr 730a eine Öffnung 733 für einen Riegelkopf (nicht gezeigt), wie oben beschrieben, beinhalten. Der Basisteilabschnitt 833a kann weiter eine Öffnung (nicht gezeigt) für einen Riegelknopf zum Betätigen und Freigeben der Zentralteilanordnungen 830b-1 und 830b-2 von dem Rahmen 100c bereitstellen.
  • 75A zeigt weiter, dass der Aufsatzrahmen 810c eine obere Leiste 812e beinhalten kann, die direkt zwischen den Zentralteilanordnungen 830b-1 und 830b-2 angeordnet und an diese gekoppelt ist. Bei einigen Umsetzungen kann die obere Leiste 812e gerade oder im Wesentlichen gerade sein. Insbesondere kann die Organizer-Halterung 832 der Zentralteilanordnung 830b-1 ein Verbinderende 833b mit einer Sockelöffnung 859b beinhalten, um ein Verbinderende 816i der oberen Leiste 812e aufzunehmen. Das Verbinderende 833b kann weiter eine Befestigungsöffnung 837 beinhalten, die sich mit der Befestigungsöffnung (nicht gezeigt) der oberen Leiste 812e für eine Schraubbefestigung, einen Valco-Schnappknopf oder eine Niete ausrichtet, um die obere Leiste 812e sicher an die Zentralteilanordnung 830b-1 zu koppeln. Auf ähnliche Weise kann die Zentralteilanordnung 830b-2 ein Verbinderende 833b zum Aufnehmen eines anderen Verbinderendes 816j der oberen Leiste 812e, das dem Verbinderende 816i entgegengesetzt angeordnet ist, beinhalten. Bei einigen Umsetzungen kann die obere Leiste 812e eine oder mehrere Befestigungsöffnungen 819 beinhalten, um mindestens einen der Aufsatz-Soft-Artikel 880a oder der Aufbewahrungs-Soft-Artikel 870 derart sicher zu befestigen, dass sich die Soft-Artikel auf dem Aufsatz weniger leicht verlagern und/oder drehen, während der Aufsatz 800d die Konfigurationen wechselt.
  • Die Organizer-Halterung 832 der Zentralteilanordnungen 830b-1 und 830b-2 kann auch ein Verbinderende 833c zum Koppeln der oberen Leiste 812f an jeweilige Zentralteilanordnungen 830b-1 und 830b-2 beinhalten. Wie in den 75A und 75B gezeigt, kann das Verbinderende 833c als ein Typ Schnellkupplung gebildet sein, der auf den Innenseitenwänden der oberen Leiste 812f angreift, wenn die obere Leiste 812f auf das Verbinderende 833c gedrückt wird.
  • Die obere Leiste 812d kann ein Paar von Tragefüßen 820a beinhalten, die dazu positioniert sind, sich mit jeweiligen Aufsatzträgern 161a und 161b auf dem Rahmen 100c auszurichten. Die obere Leiste 812d kann ein Steckverbinderende 816g beinhalten, das in eine entsprechende Sockelöffnung 835a auf dem Verbinderende 835 der Zentralteilanordnung 830b-1 eingefügt wird. Die obere Leiste 812d kann eine Befestigungsöffnung 818a beinhalten, die sich mit einer Befestigungsöffnung 836 derart ausrichtet, dass eine Schraubbefestigung, ein Valco-Schnappknopf oder eine Niete dann die obere Leiste 812d sicher an die Zentralteilanordnung 830b-1 koppeln kann. Auf ähnliche Weise kann die obere Leiste 812d ein anderes Steckverbinderende 816h beinhalten, das an einem entgegengesetzten Ende von dem Verbinderende 816g angeordnet ist, das in eine entsprechende Sockelöffnung 835a auf dem Verbinderende 835 der Zentralteilanordnung 830b-2 eingefügt und gemeinsam über eine Schraubbefestigung, einen Valco-Schnappknopf oder eine Niete gekoppelt wird.
  • Verglichen mit den Zentralteilanordnungen 830a-1 und 830a-2, können die Zentralteilanordnungen 830b-1 und 830b-2 einen Druckknopf-Verriegelungsmechanismus beinhalten. Mit anderen Worten kann der Betreuer einen Knopf auf den jeweiligen Zentralteilanordnungen 830b-1 und 830b-2 drücken, um den Verriegelungsmechanismus auszurücken, wodurch es dem Betreuer erlaubt wird, den Wickeltischteilabschnitt 802b zu bewegen. Dieser Verriegelungsmechanismus kann den Wickeltischteilabschnitt 802b sicherer an dem Organizer-Teilabschnitt 804b verriegeln, wodurch unbeabsichtigte Drehung des Wickeltischteilabschnitts 802b über eine externe Kraft oder ein externes Drehmoment, die/das an den Wickeltischteilabschnitt 802b angelegt wird, reduziert oder, in einigen Fällen, verhindert wird.
  • Die 76A-76C zeigen mehrere Ansichten der Zentralteilanordnung 830b-2. Es versteht sich, dass die Zentralteilanordnung 830b-1 ähnliche oder dieselben Merkmale wie die Zentralteilanordnung 830b-2 gemeinsam haben kann. Der Kürze halber werden daher nur die Merkmale der Zentralteilanordnung 830b-2 nachfolgend beschrieben.
  • Wie gezeigt, kann die Organizer-Halterung 832 einen Innenrotor 838 beinhalten, und die Wickeltischhalterung 834 kann einen Außenrotor 839 beinhalten, um den Innenrotor 838 aufzunehmen und seinerseits Drehung der Wickeltischhalterung 834 in Bezug auf die Organizer-Halterung 832 zu ermöglichen. Die Organizer-Halterung 832 kann weiter einen Hohlraum 844 definieren, der an einen entsprechenden Hohlraum 848b der Wickeltischhalterung 834 anschlägt. Die Hohlräume 844 und 848b können gemeinsam eine Feder 854 und ein Zahnrad 850, das zwischen der Feder 854 und der Wickeltischhalterung 834 angeordnet ist, enthalten. Wie in 76A gezeigt, kann die Feder 854 um den Innenrotor 838 angeordnet sein. Um zu verhindern, dass sich die Feder 854 innerhalb des Hohlraums 844 verlagert, kann die Organizer-Halterung 832 mehrere Rippen 845 beinhalten, die radial in Bezug auf den Innenrotor 838 ausgerichtet sind, mit entsprechenden Kerben 846, um ein Ende der Feder 854 zurückzuhalten. Das Zahnrad 850 kann einen Kanal 853b, der um eine Öffnung 852 gebildet ist, beinhalten. Auf diese Weise kann die Feder 854 konzentrisch mit dem Innenrotor 838 ausgerichtet bleiben. Die Öffnung 852 erlaubt es dem Zahnrad 850, entlang des Außenrotors 839 innerhalb der Hohlräume 844 und 848b zu gleiten. Die Wickeltischhalterung 834 kann weiter einen Hohlraum 848a beinhalten, der dem Hohlraum 848b entgegengesetzt angeordnet und durch eine Trennwand 848c getrennt ist. Der Hohlraum 848a kann einen Druckknopf 855, wie in 76A gezeigt, enthalten. Der Druckknopf 855 kann mehrere Schnappverbindungsbeine 856 beinhalten, die durch entsprechende Durchführöffnungen 857 eingefügt werden, so dass die Beine 856 in den Hohlraum 848b, wie in 76B gezeigt, ragen.
  • Die Feder 854 kann eine Kraft anlegen, die das Zahnrad 850 gegen die Trennwand 848c drückt. Der Hohlraum 848b kann jedoch im Allgemeinen eine Tiefe aufweisen, die kleiner ist als die Dicke des Zahnrades 850. Das Zahnrad 850 kann daher teilweise in beiden Hohlräumen 844 und 848b angeordnet sein, wenn keine Kräfte an die Zentralteilanordnung 830b-2 angelegt werden (wenn der Betreuer z. B. den Druckknopf 855 nicht drückt). Die Organizer-Halterung 832 und die Wickeltischhalterung 834 können weiter jeweils Verzahnungen 843 und 847 aufweisen, die entlang der Innenseitenwände, die die Hohlräume 844 und 848b bilden, angeordnet sind. Die Verzahnungen 843 und 847 können im Allgemeinen geformt und/oder bemessen sein, um mit entsprechenden Verzahnungen 851 auf dem Zahnrad 850 einzugreifen. Wenn das Zahnrad 850 daher in beiden Hohlräumen 844 und 848b angeordnet ist, wird die Wickeltischhalterung 834 an der Organizer-Halterung 832 verriegelt, d. h., dass der Wickeltischteilabschnitt 802b nicht gedreht werden kann).
  • Das Zahnrad 850 kann weiter ein Paar indexierter Verzahnungen 851a und 851b beinhalten, die auf entgegengesetzten Seiten des Zahnrades 850 angeordnet sind. Die indexierten Verzahnungen 851a und 851b können eine unterschiedliche (z. B. größere) Teilung im Vergleich zu den anderen Verzahnungen 851 aufweisen. Die Verzahnungen 843 können ein Paar indexierter Vertiefungen 843a und 843b beinhalten, und die Verzahnungen 847 können ein Paar indexierte Vertiefungen 847a und 847b beinhalten. Die indexierten Vertiefungen 843a, 843b, 847a und 847b können geformt und dazu bemessen sein, mit den Indexwerten Verzahnungen 851a und 851b einzugreifen.
  • Und der Wickeltischteilabschnitt 802b kann daher in bestimmten Ausrichtungen verriegelt werden, die beispielsweise der aufgestellten und der Lagerkonfiguration basierend auf der Platzierung der indexierten Vertiefungen 843a, 843b, 847a und 847b und der indexierten Verzahnungen 851a und 851b entsprechen. In der ersten Konfiguration können beispielsweise die indexierten Verzahnungen 851a und 851b jeweils mit den indexierten Vertiefungen 843a und 843b und jeweils den indexierten Vertiefungen 847a und 847b ausgerichtet werden. Wenn der Betreuer den Druckknopf 855 mit ausreichender Kraft (z. B. mit einer Kraft mit einem Ausmaß größer als die Kraft, die von der Feder 854 erzeugt wird) drückt, können die Beine 856 auf das Zahnrad 850 drücken, wodurch das Zahnrad 850 vollständig in den Hohlraum 844 gedrückt wird. Die Verzahnungen 851, 851a und 851b können daher aus den Verzahnungen 847 und Vertiefungen 847a und 847b ausgerückt werden, was es dem Betreuer erlaubt, die Wickeltischhalterung 834 in Bezug auf die Organizer-Halterung 832 zu drehen. Sobald die Wickeltischhalterung 834 um in etwa 180 Grad gedreht ist, können sich die indexierten Vertiefungen 847a mit der Verzahnung 851b ausrichten, und die indexierten Vertiefungen 847b können sich mit der Verzahnung 851a ausrichten. Es versteht sich, dass die 180-Grad-Drehung zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass die indexierten Verzahnungen 851a und 851b einander diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Sobald der Betreuer den Druckknopf 855 freigibt, kann die Feder 854 dann das Zahnrad 850 in den Hohlraum 848b derart zurückdrücken, dass die Verzahnungen 851, 851a und 851b mit den Verzahnungen 847 und jeweils mit den Vertiefungen 847b und 847a eingreifen. Sowohl für die aufgestellte als auch für die Lagerkonfiguration, können die indexierten Verzahnungen 851a und 851b ausgerichtet und jeweils mit den indexierten Vertiefungen 843a und 843b eingerückt bleiben. Mit anderen Worten kann sich das Zahnrad 850 nicht in Bezug auf die Organizer-Halterung 832 drehen.
  • Um den Drehbereich der Zentralteilanordnung 830b-2 einzuschränken, kann die Trennwand 848c auch eine Rippe 849 beinhalten, die in einen entsprechenden Kanal 853 eingefügt wird, der um die Öffnung 852 des Zahnrades 850, wie in 76A gezeigt, gebildet ist. Der Kanal 853a kann als ein Kreisbogen geformt sein. Zu Referenz zeigt 76D die Rückseite des Kanals 853a, der innerhalb des Kanals 853b angeordnet ist. Die Rippe 849 kann in den Kanal 853a selbst dann eingerückt bleiben, wenn das Zahnrad 850 vollständig innerhalb des Hohlraums 844 angeordnet ist, (d. h., wenn der Betreuer den Druckknopf 855 drückt). Während der Betreuer den Wickeltischteilabschnitt 802b dreht, kann die Rippe 849 entlang des Kanals 853a gleiten, bis ein Ende der Rippe 849 auf ein Ende des Kanals 853a trifft. Die Länge des Kanals 853a und/oder die Länge der Rippe 849 kann den Drehbereich des Wickeltischteilabschnitts 802b in Bezug auf den Organizer-Teilabschnitt 804b und daher auf den Rahmen 100c einschränken.
  • Bei einigen Umsetzungen kann ein drehbarer Wickeltischaufsatz deutlich vereinfacht werden, indem er einen Verriegelungsmechanismus beinhaltet, der unter Verwenden des Aufsatzträgers des Laufgitterrahmens und des Tragefußes des Aufsatzrahmens gebildet wird. Die 77A-77C zeigen beispielsweise einen drehbaren Wickeltischaufsatz 800e, der an den Rahmen 100c des Laufgitters 1000c montiert ist. Wie gezeigt, kann der Aufsatz 800e ein Paar von den Gehäusen 860 und entsprechende Eckrohre 730b beinhalten, um den Aufsatz 800e an den Rahmen 100c zu koppeln. Jedes Eckrohr 730b kann einen unteren vertikalen Abschnitt aufweisen, der in entsprechende Aufsatzhalterungssockel 137 eingefügt ist, und einen oberen horizontalen Abschnitt, der an jeweilige Eckgehäuse 860 gekoppelt ist. Insbesondere kann jedes Eckgehäuse 860 einen Sockel (nicht gezeigt) zum Aufnehmen eines Endes des Eckrohrs 730b beinhalten, und eine Befestigungsöffnung 861 für eine Schraubbefestigung, einen Valco-Schnappknopf oder eine Niete zum sicheren Koppeln des Eckrohrs 730b an das Eckgehäuse 860.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der untere Abschnitt des Eckrohrs 730b innerhalb des Aufsatzhalterungssockels 137 ohne einen separaten Riegelmechanismus angeordnet werden. Mit anderen Worten kann das Eckrohr 730b einfach innerhalb des Aufsatzhalterungssockels 137 ruhen. Bei einigen Umsetzungen kann der untere Abschnitt des Eckrohrs 730b sicher an den oberen Aufsatzhalterungssockel 137 über einen Riegelhebel (nicht gezeigt) mit einem Riegelknopf, wie oben beschrieben, gekoppelt sein.
  • Die Eckghäuse 860 können weiter einen Aufsatzrahmen 810d mit einer gekrümmten oberen Leiste 812g und einer geraden oberen Leiste 812e tragen. Der Aufsatzrahmen 810d seinerseits kann Tragen für Aufsatz-Soft-Artikel (nicht gezeigt) und eine Tragplattform (nicht gezeigt) für das Kind bereitstellen. Wie in 77A gezeigt, kann die obere Leiste 812e durch jeweilige Durchgangslochöffnungen 862 jedes Eckgehäuses 860 eingefügt werden. Die oberen Leisten 812e können in Bezug auf die Eckgehäuse 860 um eine Drehachse 806 drehbar sein, die von den Durchgangslochöffnungen 862 definiert wird. Die obere Leiste 812e kann an die obere Leiste 812g über jeweilige Verbinderenden (nicht gezeigt) mit Befestigungsöffnungen (nicht gezeigt) und einer Schraubbefestigung, einem Valco-Schnappknopf oder eine Niete, die durch die Befestigungsöffnungen eingefügt werden, auf eine ähnliche Weise wie die oberen Leistenverbindungen, die oben beschrieben sind, gekoppelt werden.
  • Der Aufsatz 800e kann sich zwischen einer aufgestellten Konfiguration und einer Lagerkonfiguration drehen. In der aufgestellten Konfiguration kann der Aufsatzrahmen 810d über dem Innenraum 102 des Laufgitters 1000c angeordnet sein und zum Bereitstellen von Tragen für ein Kind, wie in 77A gezeigt, ausgerichtet sein. In der Lagerkonfiguration kann der Aufsatzrahmen 810d zur Lagerung zu der Seite des Laufgitters 1000c gedreht werden. 77B zeigt beispielsweise, dass der Aufsatzrahmen 810d zu einer in etwa parallelen Ausrichtung mit der Seite des Laufgitters 1000c gedreht werden kann. Auf diese Weise kann der Aufsatz 800e nach Bedarf aufgestellt werden (z. B. beim Wechseln der Windel eines Kindes) und aus dem Innenraum 102 heraus bewegt werden, wenn er nicht im Gebrauch ist, ähnlich wie der Wickeltischteilabschnitt 802b in dem Aufsatz 800d.
  • Der Aufsatzrahmen 810d kann weiter einen Tragefuß 820b beinhalten, der von einem Aufsatzträger 161c getragen wird. Für den Aufsatz 800e können der Tragefuß 820b und der Aufsatzträgern 161c auch einen Riegelmechanismus zum Verriegeln des Aufsatzes 800e in der aufgestellten Konfiguration bilden. Insbesondere zeigt 77C, dass der Aufsatzträger 161c eine Öffnung 165 beinhalten kann, und dass eine Riegelaufnahme 164 teilweise durch die Öffnung 165 mit einem Schnappverbinder 167 zum sicheren Koppeln der Riegelaufnahme 164 an dem Aufsatzträgern 161c eingefügt werden kann. Die Riegelaufnahme 164 kann eine Riegelarretierung 166 mit einem integralen Schild beinhalten. Der Tragefuß 820b kann einen biegsamen Riegelarm 826 mit einem Haken 828, der in die Riegelarretierung 166 eingefügt ist, beinhalten. Die Riegelarretierung 166 kann daher den Haken 828 zurückhalten und damit eine Drehung des Aufsatzrahmens 810d verhindern.
  • Bei einigen Umsetzungen kann der Haken 828 auch einen Einführabschnitt beinhalten, um das automatische Einrücken des Riegelarms 826 in die Riegelaufnahme 164 zu erleichtern. Insbesondere kann der Einführabschnitt, während der Aufsatzrahmen 810d zu der aufgestellten Konfiguration gedreht wird, anfänglich die Außenfläche der Riegelaufnahme 164 berühren, was veranlassen kann, dass der Riegelarm 826 nach außen abgelenkt wird. Während sich der Riegelarm 826 biegt, kann eine innere Wiederherstellungskraft erzeugt werden, um den Riegelarm 826 zu seiner geraden Form zurückzubringen. Der Riegelarm 826 kann weiter nach außen abgelenkt werden, bis der Haken 828 mit der Riegelarretierung 166 ausgerichtet ist, wobei die innere Wiederherstellungskraft in diesem Zeitpunkt den Haken 828 in die Riegelarretierung 166 bewegen kann. Auf diese Weise kann der Betreuer den Riegelmechanismus durch Hinunterdrücken auf dem Aufsatzrahmen 810d einrücken. Bei einigen Umsetzungen kann der Riegelarm 826 ausreichend nachgiebig sein (d. h., die Biegesteifigkeit kann ausreichend klein sein), so dass das Gewicht des Rahmens 810d, der Aufsatz-Soft-Artikel und der Tragplattform allein ausreicht, um den Riegelarm 826 abzulenken, damit er in die Riegelaufnahme 164 einrückt.
  • Der Riegelarm 826 kann weiter auch einen Griff 827, der an seinem Ende angeordnet ist, beinhalten. Zum Freigeben des Riegelmechanismus kann der Betreuer den Griff 827 nach außen ziehen, bis der Haken 828 nicht mehr in der Riegelarretierung 166 angeordnet ist. Während er den Riegelarm 826 hält, kann der Betreuer dann den Aufsatzrahmen 810d drehen. Sobald der Betreuer den Griff 827 freigibt, kann der Riegelarm 826 zu seiner geraden Form zurückkehren.
  • Bei einigen Umsetzungen können einer oder mehrere der Aufsätze, die an das Laufgitter montiert sind, als ein freistehendes Gerät verwendet werden. Der Aufsatz kann beispielsweise auf dem Untergrund oder auf dem faltbaren Laufgitter platziert und zum sicheren Tragen eines Kindes verwendet werden. Ein oder mehrere der Aufsätze können auch zusammenklappbar sein. Der Betreuer kann beispielsweise ohne Weiteres einen Aufsatz zur Lagerung falten oder demontieren, wenn der Aufsatz nicht in Verwendung ist, und/oder um die Tragbarkeit zu verbessern, wenn der Aufsatz von einem Ort zu einem anderen Ort transportiert wird.
  • Bei einem Beispiel zeigt 78 das Laufgitter 1000c mit dem Babykorbzubehörteil 500b und dem Aufsatz 500d sicher an den Aufsatzhalterungssockel 137 montiert, wie oben beschrieben. Das Laufgitter 1000c beinhaltet auch einen freistehenden zusammenklappbaren Babykorbaufsatz 900d, der neben dem Aufsatz 500d angeordnet ist. Die 79A-79C zeigen zusätzliche Ansichten des Babykorbaufsatzes 900d, der von dem Laufgitter 1000c abgenommen ist. Wie gezeigt, kann der Babykorbaufsatz 900d einen Babykorbaufsatzrahmen 910c beinhalten, der zum Teil einen Innenraum 901 zum Enthalten des Kindes definiert. Der Babykorbaufsatzrahmen 910c kann mehrere obere Leisten 912d und 912e beinhalten, die entlang eines oberen Umfangs des Innenraums 901 angeordnet und an ein Paar von Gehäusen 950a gekoppelt sind, die auf entgegengesetzten Seiten des Babykorbaufsatzes 900d angeordnet sind. Bei einigen Umsetzungen können die oberen Leisten 912d und 912e auch einen Tragegriff 914 über Schwenkanordnungen 920 tragen. Jedes Gehäuse 950a kann weiter drehbar an ein Bein 940a mit Füßen 942 zum Tragen des Babykorbaufsatzes 900d auf einer Tragoberfläche, wie der erhöhten Oberfläche 511 oder der Bodenfläche 90, gekoppelt werden. Der Babykorbaufsatz 900d kann eine Tragplattform 990c, die direkt auf den Beine 940a eingerastet ist, und Babykorbaufsatz-Soft-Artikel (nicht gezeigt), die an die oberen Leisten 912d und 912e gekoppelt sind, und die Tragplattform 990c zum Umgeben des Innenraums 901 beinhalten
  • Wie in 78 gezeigt, kann der Babykorbaufsatz 900d und insbesondere der Babykorbaufsatzrahmen 910c geformt und/oder bemessen sein, um mindestens teilweise in den teilweise umschlossenen Raum 501 des Babykorbzubehörteils 500b und demzufolge in den Innenraum 102 des Rahmens 100c zu passen. Bei einigen Umsetzungen kann der Babykorbaufsatz 900d eventuell nicht sicher an den Rahmen 100c, die Soft-Artikel 300 oder das Babykorbzubehörteil 500b gekoppelt sein. Stattdessen kann der Babykorbaufsatz 900d einfach auf der erhöhten Oberfläche 511 ruhen, wenn er auf dem Laufgitter 1000c installiert ist. Anders ausgedrückt kann der Betreuer ohne Weiteres den Babykorbaufsatz 900d aus der erhöhten Oberfläche 511 heben oder den Babykorbaufsatz 900d auf der erhöhten Oberfläche 511 platzieren, ohne einen Verriegelungsmechanismus einzurücken oder zu betätigen, wodurch das Einrichten vereinfacht wird. Der Babykorbaufsatzrahmen 910c kann auch die Tragplattform 990c an einer erhöhten Position oberhalb der erhöhten Oberfläche 511 ohne eine zusätzliche Strukturunterstützung von dem Rahmen 100c oder dem Babykorbzubehörteil 500b tragen. Mit anderen Worten kann der Babykorbaufsatz 900d ein freistehendes Gerät sein. Das ermöglicht es dem Babykorbaufsatz 900d, ohne Weiteres auf anderen tragenden Oberflächen aufgestellt zu werden, wie auf der Bodenfläche 90, wobei die Tragplattform 990c an einer erhöhten Position oberhalb der tragenden Oberfläche gehalten wird.
  • Die 79A und 79B zeigen den Babykorbaufsatz 900d in einer Einrichtungskonfiguration, und 79C zeigt den Babykorbaufsatz 900d in einer Lagerkonfiguration. Um den Babykorbaufsatz 900d einzurichten, kann der Betreuer zuerst beide Beine 940a nach außen, von den oberen Leisten 912d und 912e weg drehen. Bei einigen Umsetzungen kann mindestens ein Abschnitt der Beine 940a vertikal oder im Wesentlichen vertikal ausgerichtet werden, wenn er wie in 79B gezeigt aufgestellt wird. Jedes Bein 940a kann weiter einen oder mehrere Drehanschläge 936 beinhalten, die mit einen Abschnitt des Gehäuses 950a mechanisch interferieren, wenn das Bein 940a aufgestellt wird. Die Interferenz erzeugt eine Vorspannung, die an das Bein 940a angelegt wird, um die Gesamtstruktursteifigkeit des Babykorbaufsatzes 900d, wie unten ausführlicher beschrieben, zu steigern. Sobald die Beine 940a aufgestellt werden, kann der Betreuer dann die Tragplattform 990c senken und die Riegel 930 auf der Tragplattform 990c an den Beinen 940a einrücken. Die Tragplattform 990c kann daher als ein Keil zum Halten der Beine 940a in ihrer aufgestellten Konfiguration wirken und insbesondere die Interferenz zwischen den Drehanschlägen 936 und den Gehäusen 950a. Das Senken der Tragplattform 990c faltet auch die Babykorbaufsatz-Soft-Artikel auf, was wiederum den Innenraum 901 bildet. Der Betreuer kann dann optional den Tragegriff 914 über die Schwenkanordnungen 920 beispielsweise zu einer vertikalen Ausrichtung, wie in 79A gezeigt, drehen. Bei einigen Umsetzungen kann der Tragegriff 914 ein Schirmdach (siehe beispielsweise das Schirmdach 978 in den 83A und 83B) tragen; das Schirmdach wird aufgestellt, wenn der Tragegriff 914 gedreht wird. Auf diese Weise involviert die Vorgehensweise zum Einrichten des Babykorbaufsatzes 900d weniger Schritte und weniger Bauteile, die der Betreuer während des Einrichtens betätigt (z. B. die zwei Riegel 930).
  • Der Babykorbaufsatz 900d kann auf eine ähnliche Weise zusammengeklappt werden. Falls der Tragegriff 914 aufgestellt wird, kann der Betreuer zuerst den Tragegriff 914 über die Schwenkanordnungen 920 derart drehen, dass der Tragegriff 914 im Wesentlichen mit den oberen Leisten 912d und 912e parallel ist, wie in 79C gezeigt. Die Drehung des Tragegriffs 914 klappt auch das Schirmdach, falls das Schirmdach vorhanden ist, zusammen. Der Betreuer kann dann die Tragplattform 990c von den jeweiligen Beinen 940a durch Betätigen und Freigeben der Riegel 930 abkoppeln. Die Tragplattform 990c kann jedoch an die obere Leiste 912d und 912e über die Babykorbaufsatz-Soft-Artikel gekoppelt bleiben. Die Tragplattform 990c kann dann in Richtung der oberen Leisten 912d und 912e, wie in 79C gezeigt, angehoben werden, was wiederum die Babykorbaufsatz-Software Artikel faltet und den Innenraum 901 zusammenklappt. Der Betreuer kann dann eine Kraft an jedes Bein 940a anlegen, um die Drehanschläge 936 von dem Gehäuse 950a auszurücken und die Beine 940a nach innen in Richtung der oberen Leisten 912d und 912e in Bezug auf die Gehäuse 950a derart zu drehen, dass jedes Bein 940a mindestens teilweise zwischen den Gehäusen 950a, wie in 79C gezeigt, angeordnet ist. Wenn der Babykorbaufsatz 900d zusammengeklappt ist, kann er im Wesentlichen flach liegen.
  • 80 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Schwenkanordnung 920 und ihre Verbindungen mit den oberen Leisten 912d und 912e. Wie gezeigt, kann die Schwenkanordnung 920 eine Griffhalterung 922 beinhalten, die drehbar an eine Leistenhalterung 926 um eine Drehachse 920a gekoppelt ist. Die Schwenkanordnung 920 kann weiter einen Verriegelungsmechanismus beinhalten, um den Tragegriff 914 in einer aufgestellten vertikalen Ausrichtung oder einer zusammengeklappten horizontalen Ausrichtungen zu halten. Die Schwenkanordnung 920 kann verschiedene Verriegelungsmechanismen einsetzen, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, den Schwellendrehmoment-Verriegelungsmechanismus (siehe beispielsweise die Zentralteilanordnung 830a-1 der 73A-73F) und den Druckknopf-Verriegelungsmechanismus (siehe beispielsweise die Zentralteilanordnung 830b-2 der 76A-76D). Die Griffhalterung 922 kann einen Sockel 923 mit einer Sockelöffnung 924 beinhalten, um ein Ende des Tragegriffs 914 aufzunehmen, und eine Befestigungsöffnung 925, um den Tragegriff 914 sicher an die Griffhalterung 922 über eine Schraubbefestigung, einen Valco-Schnappknopf oder eine Niete zu koppeln.
  • Die Leistenhalterung 926 kann ein Basisende 927 mit einer Durchgangslochöffnung 928 beinhalten. Die obere Leiste 912e kann ein Steckbuchsenende 916b beinhalten, das durch die Durchgangslochöffnung 928 eingefügt ist. Die obere Leiste 912d kann ein Steckverbinderende 916a beinhalten, das in das Verbinderende 916b eingefügt ist. Das Basisende 927, die obere Leiste 912e und die obere Leiste 912d beinhalten weiter jeweils Befestigungsöffnungen 929, 918b und 918a, die zum Aufnehmen einer Schraubbefestigung, eines Valco-Schnappknopfs oder einer Niete ausgerichtet werden können, um die oberen Leisten 912d und 912e und die Schwenkanordnung 920 sicher aneinander zu koppeln.
  • Die 81A-81E zeigen mehrere Ansichten des Gehäuses 950a und seiner Verbindungen mit den oberen Leisten 912d und 912e sowie das Bein 940a. Das Gehäuse 950 kann aus verschiedenen Materialien gebildet werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, Spritzgusskunststoff. Wie gezeigt, kann das Gehäuse 950a einen Basisteilabschnitt 954 zum Tragen der verschiedenen Verbindungen mit den oberen Leisten 912d und 912e und mit dem Bein 940a beinhalten, und eine Gehäuseabdeckung 952, die an den Basisteilabschnitt 954 gekoppelt und auf einer Außenseite des Basisteilabschnitts 954 angeordnet ist. Der Basisteilabschnitt 954 kann Sockel 958a und 958b oberer Leisten zum Aufnehmen von Verbinderenden 915 jeweils der oberen Leiste 912d und 912e beinhalten. Der Basisteilabschnitt 954 kann weiter Befestigungsöffnungen beinhalten (nicht gezeigt), die sich mit den Befestigungsöffnungen auf den jeweiligen Verbinderenden 915 (nicht gezeigt) ausrichten, um eine Schraubbefestigung, einen Valco-Schnappknopf oder eine Niete aufzunehmen, um die oberen Leisten 912d und 912e sicher an das Gehäuse 950a zu koppeln.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das Verbinderende 915 in einem in etwa rechten Winkel (d. h. 90 Grad) in Bezug auf die restlichen Abschnitte der oberen Leiste 912d und 912e gebogen sein. Mit anderen Worten können die oberen Leisten 912d und 912e, wenn sie eingerichtet sind, im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sein, und die jeweiligen Verbinderenden 915 können vertikal ausgerichtet sein. Die Sockel 958a und 958b oberer Leisten wiederum können, wie in den 81D und 81E gezeigt, vertikal ausgerichtet sein. Die Ausrichtung im rechten Winkel der Verbinderenden 915 kann eine mechanisch starrere Verbindung zwischen den oberen Leisten 912d und 912e und den Gehäusen 950a bereitstellen, was wiederum das Verrutschen (z. B. Schieflage, Spiel oder Rütteln aufgrund übermäßiger Kopf-zu-Fuß- oder Seitwärtsbewegungen des Babykorbaufsatzes) verringern oder in einigen Fällen ganz verhindern kann.
  • Die Form der Sockel 958a und 958b oberer Leisten kann im Allgemeinen mit der Form der Verbinderenden 915 übereinstimmen. Die Verbinderenden 915 der oberen Leisten 912d und 912e können eine Kreisquerschnittform aufweisen, und die Sockel 958a und 958b der oberen Leiste können jeweils auch eine Kreisform aufweisen. Die Sockel 958a und 958b oberer Leisten können auch dazu bemessen sein, im Wesentlichen ähnlich oder gleich wie die Außenmaße der Verbinderenden 915 zu sein, um ein knappes Passen zwischen den Verbinderenden 915 und den Sockel 958a und 958b oberer Leisten sicherzustellen. Bei einigen Umsetzungen kann die Tiefe der Sockel 958a und 958b oberer Leisten dazu angepasst sein, einen wesentlichen Abschnitt oder, in einigen Fällen, die Gesamtheit der Verbinderenden 915 aufzunehmen. Zusätzlich kann die Länge des Verbinderendes 915 und/oder die Tiefe der Sockel 958a und 958b oberer Leisten auch ausgewählt werden, um nennenswerte Überlappung zwischen den Sockeln 958a und 958b oberer Leisten und dem Verbinderende 915 bereitzustellen, um die oberen Leisten 912d und 912e weiter an die Gehäuse 950a zu beschränken. Die Länge des Verbinderendes 915 und/oder die Tiefe der Sockel oberer Leisten 958a kann von etwa 1,5 Zoll bis etwa 2 Zoll reichen.
  • Die 81B und 81C zeigen, dass das Bein 30 eine Anordnung sein kann, die Beinrohre 940a-1 und 940a-2 beinhaltet, die aneinander und an das Gehäuse 950a gekoppelt sind. Die Beinrohre 940a-1 und 940a-2 können im Allgemeinen eine ähnliche oder, in einigen Fällen, dieselbe Geometrie aufweisen. Bei einigen Umsetzungen können die Beine 940a, wenn sie zusammengefügt sind, um eine vertikale Ebene, die das Bein 940a schneidet, symmetrisch sein. Jedes Beinrohr 940a-1 und 940a-2 kann weiter einen Tragefuß 942 beinhalten, um zu reduzieren oder, in einigen Fällen, zu verhindern, dass der Aufsatz 900d auf der Tragoberfläche rutscht. Der Tragefuß 942 kann beispielsweise aus verschiedenen Gummi- oder Kunststoffmaterialien gebildet sein, einschließlich, ohne darauf begrenzt zu sein, thermoplastisches Elastomer, Polypropylen und beliebige Kombinationen dieser zu beinhalten. Bei einigen Umsetzungen kann der Tragefuß 942 eine Hülse sein, die auf die jeweiligen Beinrohre 940a-1 und 940a-2 gleitet. Bei einigen Umsetzungen kann der Tragefuß 942 als ein Umspritzbauteil derart gebildet sein, dass er auf die jeweiligen Beinrohre 940a-1 und 940a-2 schnappt.
  • Das Beinrohr 940a-1 kann ein Steckbuchsenende 944a an einem Ende beinhalten, um ein entsprechendes Steckverbinderende 944b an einem Ende des Beinrohrs 940a-2 aufzunehmen. Die Beinrohre 940a-1 und 940a-2 können weiter jeweils Befestigungsöffnungen 945a und 945b beinhalten, die sich ausrichten und eine Schraubbefestigung, einen Valco-Schnappknopf oder eine Niete aufnehmen, um die unteren Enden der Beinrohre 940a-1 und 940a-2 sicher aneinander zu koppeln.
  • Das Beinrohr 940a-1 kann weiter ein Steckbuchsenende 943a beinhalten, das durch eine Durchgangslochöffnung 956 eingefügt wird, die entlang eines unteren Abschnitts des Basisabschnitts 954 des Gehäuses 950a gebildet ist. Das Beinrohr 940a-2 kann weiter ein Steckverbinderende 943b beinhalten, das in das Steckbuchsenende 943a eingefügt und daher auch innerhalb des der Durchgangslochöffnung 956 eingefügt ist. 81C zeigt, dass die Beinrohre 940a-1 und 940a-2 jeweils Befestigungsöffnungen 947a und 947b beinhalten können, die sich zueinander in der Durchgangslochöffnung 956 ausrichten. Zum Zusammenkoppeln der Verbinderenden 943a und 943b, kann ein Valco-Schnappknopf 941 in das Steckverbinderende 943b eingefügt werden, bevor das Verbinderende 943b in die Durchgangslochöffnung 956 eingefügt wird. Der Valco-Schnappknopf 941 kann einen Knopfkopf 941a beinhalten, der durch die Befestigungsöffnung 947b ragt. Während das Steckverbinderende 943b in das Steckbuchsenende 943a eingefügt wird, kann der Knopfkopf 941a anfänglich das Beinrohr 940a-1 berühren, was den Knopfkopf 941a dazu veranlasst, in den Hohlraum des Beinrohrs 940a-2 gedrückt zu werden. Der Valco-Schnappknopf 941 seinerseits kann komprimiert werden, was in der Generierung einer Federkraft resultiert. Sobald sich der Knopfkopf 941a mit der Befestigungsöffnung 947a ausrichtet, kann die Federkraft den Knopfkopf 941a durch die Befestigungsöffnung 947a verlagern, so dass die Verbinderenden 943a und 943b aneinander gekoppelt werden. Auf diese Weise können die Beinrohre 940a-1 und 940a-2 drehbar über die Durchgangslochöffnung 956 an das Gehäuse 950a gekoppelt werden.
  • Die Beinrohre 940a-1 und 940a-2 können weiter jeweils einen Drehanschlag 936 beinhalten, der unmittelbar an den jeweiligen Verbinderenden 943a und 943b angeordnet ist, um den Drehbereich des Beins 940a in Bezug auf das Gehäuse 950a einzuschränken. Der Drehanschlag 936 kann einen Bund 937, eine Lasche 938a, die entlang der Oberseite der Beinrohre 940a-1 und 940a-2 angeordnet ist, und eine Lasche 938b, die entlang der Unterseite der Beinrohre 940a-1 und 940a-2 angeordnet ist, beinhalten. Die Lasche 938a kann Befestigungsöffnungen 939a und 939b beinhalten, die sich mit jeweiligen Befestigungsöffnungen 946a und 946b auf den Beinrohren 940a-1 und 940a-2 ausrichten und gemeinsam eine Schraubbefestigung, einen Valco-Schnappknopf oder eine Niete aufnehmen können, um die Drehanschläge 936 sicher an die Beinrohre 940a-1 und 940a-2 zu koppeln. Der Bund 937 und die Lasche 938b können das Ausmaß um das die jeweiligen Verbinderende 943a und 943b durch die Durchgangslochöffnung 956 eingefügt werden, einschränken. Anders ausgedrückt kann das Paar von Drehanschlägen 936, die an die Beinrohre 940a-1 und 940a-2 gekoppelt sind, auch als mechanische Anschläge wirken, um im Wesentlichen zu reduzieren oder, in einigen Fällen, zu verhindern, dass die Verbinderenden 943a und 943b nach dem Zusammenfügen entlang der Durchgangslochöffnung 956 gleiten.
  • Die 81D und 81E zeigen, dass sich die Lasche 938a weiter in die Durchgangslochöffnung 956 erstrecken kann als die Lasche 938b und innerhalb eines Kanals 959a, der von dem Basisteilabschnitt 954 gebildet wird, angeordnet werden kann. Der Kanal 959a kann als ein Kreisbogen mit Endabschnitten 959b und 959c geformt werden, die gemeinsam den Drehbereich des Beins 940a über Berührung mit dem Drehanschlag 936 einschränken. Insbesondere kann die Lasche 938a mechanisch mit (1) dem Endabschnitt 959b interferieren, wenn das Bein 940a zu der aufgestellten Konfiguration gedreht wird, und (2) mit dem Endabschnitt 959c, wenn das Bein 940a in die Lagerkonfiguration gedreht wird. Für die aufgestellte Konfiguration kann das Anbringen der Tragplattform 990c an dem Bein 940a über die Lasche 930 eine Kraft auferlegen, die die Lasche 938a gegen den Endabschnitt 959b zwingt. Auf diese Weise kann der Drehanschlag 936 effektiv durch eine Kombination des Endabschnitts 959b und der Tragplattform 990c geklemmt werden, was die mechanische Steifigkeit des Babykorbaufsatzrahmens 910c daher steigert. Es versteht sich, dass der Basisteilabschnitt 954 Kanäle 959a für jeden Drehanschlag 936 beinhalten kann, wobei jeder Kanal 959a den Beinrohren 940a-1 und 940a-2 dieselben Dreheinschränkungen auferlegt.
  • Die 82A und 82B zeigen mehrere Ansichten der Tragplattform 990c und der Riegel 930. Wie gezeigt, können zwei Riegel 930 an entgegengesetzten Enden der Tragplattform 990c angeordnet werden, um an die jeweiligen Beine 940a des Babykorbaufsatzes 900d zu koppeln. Jeder Riegel 930 kann mehrere Befestigungsöffnungen 931 beinhalten, die mit entsprechenden Befestigungsöffnungen 992 auf der Tragplattform 990c ausgerichtet sind. Eine Schraubbefestigung oder eine Niete kann daher durch die jeweiligen Befestigungsöffnungen 931 und 992 eingefügt werden, um den Riegel 930 sicher an die Tragplattform 990c zu koppeln. Der Riegel 930 kann weiter einen Basisteilabschnitt 932 und einen biegsamen Finger 933 beinhalten, die gemeinsam eine Schnappverbindung definieren, um die Tragplattform 990c sicher an das Bein 940a zu koppeln.
  • Insbesondere können der Basisteilabschnitt 932 und der biegbare Finger 933 einen Kanal 935 definieren und teilweise umgeben, um einen Abschnitt des Beins 940a aufzunehmen. Bei einigen Umsetzungen kann der Kanal 935 geformt und/oder bemessen werden, um ähnlich oder, in einigen Fällen, gleich wie die Außenform des Beins 940a zu sein. Mit anderen Worten können ein Abschnitt des Basisteilabschnitts 932 und ein Abschnitt des biegsamen Fingers 933 an das Bein 940 anschlagen, wodurch das Bein 940a an der Tragplattform 990c zurückgehalten wird. Der biegsame Finger 933 kann ein mechanisch nachgiebiges Merkmal sein, das sich biegt, wenn es in das Bein 940a einrückt oder daraus ausrückt. Beim Einrücken des Riegels 930 in das Bein 940a, kann der biegsame Finger 933 einen Einführabschnitt 934 beinhalten, der anfänglich das Bein 940a berührt. Die Berührung kann dann den biegsamen Finger 933 veranlassen, sich von dem Basisteilabschnitt 932 wegzubiegen, was es wiederum dem Bein 940a erlaubt, in den Kanal 935 eingefügt zu werden. Wenn der biegsame Finger 933 gebogen wird, wird eine interne Wiederherstellungskraft erzeugt. Sobald das Bein 940a innerhalb des Kanals 935 angeordnet ist, kann daher die interne Wiederherstellungskraft den biegsamen Finger 933 zu seiner geraden Form zurückbringen. Um den Riegel 930 aus dem Bein 940a auszurücken, kann der Betreuer an dem Einführabschnitt 934 ziehen, um den biegsamen Finger 933 zu biegen, und dann den Riegel 930 von dem Bein 940a trennen. Das Riegel 930 kann aus verschiedenen Materialien gebildet werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, aus Spritzgusskunststoff.
  • Die 83A und 83B zeigen den Babykorbaufsatz 900d mit Babykorbaufsatz-Soft-Artikeln 980c und die Tragplattform 990c in einer aufgestellten Konfiguration. Wie gezeigt, können die Beine 940a den Babykorbaufsatz 900d auf dem Untergrund derart stützen, dass die Tragplattform 990c oberhalb des Untergrunds erhöht ist. Zusätzlich können sich die Babykorbaufsatz-Soft-Artikel 980c um die obere Leiste 912d und 912e wickeln und können weiter direkt an der Tragplattform 990c angebracht sein. Der Babykorbaufsatz 900d kann weiter ein Schirmdach 978 mit Schirmdach-Soft-Artikeln 979 beinhalten, um dem Kind Schatten bereitzustellen. Das Schirmdach 978 kann zum Teil an dem Tragegriff 914 angebracht sein.
  • Der Drehmechanismus des Gehäuses 950a und der Riegel 930 der Tragplattform 990c, die oben beschrieben sind, bilden einen beispielhaften Klappmechanismus, der in verschiedenen erfinderischen Babykorbaufsätzen, die hierin beschrieben sind, eingefügt werden kann. Die 84A-84C zeigen einen anderen beispielhaften Babykorbaufsatz 900e. Wie gezeigt, kann der Babykorbaufsatz 900e einen Babykorbaufsatzrahmen 910d mit mehreren derselben oder ähnlichen Bauteilen wie der Babykorbaufsatz 900d beinhalten, wie die obere Leiste 912d und 912e, die Beine 940b, den Tragegriff 914 und die Schwenkanordnung 920. Der Babykorbaufsatzrahmen 910d kann weiter ein Paar von Gehäusen 950b beinhalten, um die obere Leiste 912d und 912e und die Beine 940b aneinander zu koppeln. Anders als der Babykorbaufsatz 900d, können die Gehäuse 950b jedoch sowohl einen Falt- als auch einen Verriegelungsmechanismus bereitstellen. Der Babykorbaufsatz 900e kann daher eine Tragplattform 990d beinhalten, die nicht an die Beine 940b gekoppelt ist, wird stattdessen aber nur von den Babykorbaufsatz-Soft-Artikeln 980c getragen, die an die oberen Leisten 912d und 912e des Babykorbaufsatzrahmens 910d gekoppelt sind.
  • Das Gehäuse 950b kann ein oberes Gehäuse 951a beinhalten, das starr an die obere Leiste 912d und 912e gekoppelt ist, und ein unteres Gehäuse 951b, das starr an das Bein 940b gekoppelt ist. Die oberen Leisten 912d und 912e können an das obere Gehäuse 951a auf eine ähnliche Weise wie die Gehäuse 950a gekoppelt werden. Eine Schraubbefestigung, ein Valco-Schnappknopf oder eine Niete können durch jeweilige Befestigungsöffnungen 957 auf dem oberen Gehäuse 951a und den jeweiligen Verbinderenden (nicht gezeigt) der oberen Leisten 912d und 912e eingefügt werden. Auf ähnliche Weise kann jedes Bein 940b eine Anordnung aus einem Beinrohr 940b-1, das an ein anderes Beinrohr 940b-2 gekoppelt ist, sein. Bei dieser Umsetzung können die jeweiligen Verbinderenden (nicht gezeigt) der Beinrohre 940b-1 und 940b-2, die innerhalb der Durchgangslochöffnung 956 auf dem unteren Gehäuse 951 angeordnet sind, auch starr an das untere Gehäuse 951b über eine Schraubbefestigung, einen Valco-Schnappknopf oder eine Niete gekoppelt werden.
  • Das obere Gehäuse 951a und das untere Gehäuse 951b können über einen federbelasteten Schiebe- und Drehmechanismus aneinandergekoppelt werden. 85 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Gehäuses 950b in einem teilweise aufgefalteten (oder gefalteten) Zustand, wobei das untere Gehäuse 951b von dem oberen Gehäuse 951a heruntergezogen aber nicht in Bezug auf das obere Gehäuse 951a gedreht wird. Wie gezeigt, können das obere Gehäuse 951a und das untere Gehäuse 951b drehbar über eine Walzniete 962, die in eine Durchgangslochöffnung 961 eingefügt ist, die auf dem oberen Gehäuse 951a gebildet ist, aneinander gekoppelt werden. Die Walzniete 962 kann sicher an das obere Gehäuse 951a über jeweilige Nietenköpfe 963 gekoppelt werden, die die Walzniete 962 daran hindern, in der Durchgangslochöffnung 961 nach dem Zusammenfügen zu gleiten. 85 zeigt, dass die Walzniete 962 teilweise durch eine Kerbe 960, die auf einer Innenseite des oberen Gehäuses 951a gebildet ist, beobachtbar ist. Die Kerbe 960 erstreckt sich zu einer unteren Seite 953a.
  • Das untere Gehäuse 951b kann einen Basisteilabschnitt 965 beinhalten, der die Durchgangslochöffnung 956 definiert, und einen schmalen Teilabschnitt 964, der auf der Oberseite des Basisteilabschnitts 965 angeordnet ist. Der Basisteilabschnitt 965 beinhaltet eine obere Oberfläche 953b, die an die untere Oberfläche 953a des oberen Gehäuses 951a anschlägt, wenn das Gehäuse 950b aufgefaltet ist. Der schmale Teilabschnitt 964 kann weiter ein Einfügeende 966 beinhalten, das dazu geformt und/oder bemessen ist, in einen Hohlraum zu passen, der von dem oberen Gehäuse 951a gebildet wird, wenn das Gehäuse 950b aufgefaltet wird. Die Walzniete 962 wird durch einen Kanal 967 eingeführt, der auf dem Einfügeende 966 gebildet ist. Das untere Gehäuse 951b ist daher in Bezug auf das obere Gehäuse 951a um die Niete 962 drehbar. Der Kanal 967 definiert auch einen Weg entlang dem das untere Gehäuse 951b in Bezug auf das obere Gehäuse 951a gleiten kann. Die 84C und 85 zeigen beispielsweise, dass der Kanal 967 gerade und vertikal ausgerichtet sein kann, wenn das Gehäuse 950b aufgefaltet wird. Das Einfügeende 966 kann auch eine Kerbe 968 beinhalten, durch die eine Feder 969 an die Walzniete 962 an einem Ende montiert und an dem unteren Gehäuse 951b an einem anderen Ende verankert werden kann. Die Feder 969 kann sowohl in der Einrichtungs- als auch in der Lagekonfiguration unter Spannung stehen und daher eine Federkraft bereitstellen, um (1) das untere Gehäuse 951b entlang des Kanals 967 zu bewegen, bis das untere Gehäuse 951b das obere Gehäuse 951a berührt, und (2) die Berührung zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse 951a und 951b derart aufrechterhalten, dass der Babykorbaufsatz 900e aufgestellt mechanisch starr ist.
  • Die 84A und 84B zeigen den Babykorbaufsatz 900e in einer Einrichtungskonfiguration, und 84C zeigt den Babykorbaufsatz 900e in einer Lagerkonfiguration. Zum Einrichten des Babykorbaufsatzes 900e, kann der Betreuer zuerst jedes Bein 940b drehen, bis das untere Gehäuse 951b mit dem oberen Gehäuse 951a ausgerichtet ist. Das kann durch Drehen des Beins 940b derart erzielt werden, dass das Einfügeende 966 durch die Kerbe 960 auf der Innenseite des oberen Gehäuses 951a durchgeht. Das obere und das untere Gehäuse 951a und 951b können als ausgerichtet betrachtet werden, wenn das Einfügeende 966 in der Lage ist, vollständig in einen Hohlraum des oberen Gehäuses 951a zu gleiten. Das tritt auf, wenn eine untere Seite 953a des oberen Gehäuses 951a vertikal mit einer oberen Seite 953b des unteren Gehäuses 951b ausgerichtet wird. Sobald das obere und das untere Gehäuse 951a und 951b ausgerichtet sind, kann die Federkraft, die von der Feder 969 erzeugt wird, das untere Gehäuse 951b nach oben in Richtung des oberen Gehäuses 951a bewegen, bis das Einfügeende 966 vollständig innerhalb des oberen Gehäuses 951a angeordnet ist und die untere Seite 953a an die obere Seite 953b anschlägt. Sobald die Gehäuse 950b aufgefaltet sind, kann die Tragplattform 990d von den oberen Leiste 912d und 912e herunterfallen, und die Aufsatz-Soft-Artikel 980c können aufgefaltet werden, um den Innenraum 901 zu bilden.
  • Bei einigen Umsetzungen kann das obere Gehäuse 951a derart geformt sein, dass eine Außenseite des oberen Gehäuses 951a, die der Innenseite mit der Kerbe 960 entgegengesetzt angeordnet ist, als ein mechanischer Anschlag wirkt, um die Drehung des unteren Gehäuses 951b und insbesondere des Einfügeendes 966 einzuschränken. Die Innenoberfläche der Außenseite des oberen Gehäuses 951a kann weiter ausgerichtet werden, um das untere Gehäuse 951b mit dem oberen Gehäuse 951a auszurichten, sobald Berührung zwischen dem Einfügeende 966 und der Innenoberfläche auftritt.
  • Zum Zusammenklappen des Babykorbaufsatzes 900e kann der Betreuer zuerst an dem unteren Gehäuse 951b mit ausreichender Kraft (z. B. einer Kraft größer als die Federvorspannkraft der Feder 969) ziehen, um das untere Gehäuse 951b gleitbar nach unten in Bezug auf das obere Gehäuse 951a zu verlagern, bis die Walzniete 962 ein oberes Ende des Kanals 967 berührt. 85 zeigt, dass an dieser Position eine obere Seite 966a des Einfügeendes 966 unter einer oberen Kante des Zentralteils 960 angeordnet sein kann. Bei einigen Umsetzungen kann das Einfügeende 966 derart geformt und/oder bemessen sein, dass das untere Gehäuse 951b nicht gedreht werden kann, bis die Walzniete 962 das obere Ende des Kanals 967 berührt. Die obere Seite 966a des Einfügeendes 966 kann beispielsweise derart positioniert sein, dass, wenn sich die Walzniete 962 an einer Zwischenposition entlang des Kanals 967 befindet, die Oberseite 966a mit der inneren oder der äußeren Seite des oberen Gehäuses 951a zusammenstoßen kann, falls das untere Gehäuse 951b gedreht wird. Mit anderen Worten können die innere und die äußere Seite des oberen Gehäuses 951a als mechanische Anschläge wirken, um zu verhindern, dass der Bediener das Gehäuse 950b in einer unsachgemäßen Weise faltet. Sobald das untere Gehäuse 951b von dem oberen Gehäuse 951a heruntergezogen ist, kann der Betreuer das untere Gehäuse 951b nach innen in Richtung der oberen Leisten 912d und 912e drehen. Obwohl die Feder 969 gespannt bleibt, solange das untere Gehäuse 951b nicht mehr mit dem oberen Gehäuse 951a ausgerichtet ist, kann das Gehäuse 950b aufgefaltet bleiben. Die Tragplattform 990c kann auch in Richtung der oberen Leisten 912d und 912e gleichzeitig angehoben werden, um die Babykorbaufsatz-Soft-Artikel 980c zu falten und den Innenraum 901 zusammenzuklappen.
  • Die 86A-86C zeigen noch einen anderen beispielhaften Babykorbaufsatz 900f mit einem Schnappverbindungsmechanismus, um das Abmontieren der Beine 940c von den Gehäusen 950c zu erleichtern. Der Babykorbaufsatz 900f kann wieder einen Babykorbaufsatzrahmen 910e beinhalten, der mehrere derselben oder ähnlicher Bauteile wie die Babykorbaufsätze 900d und 900e gemeinsam hat, wie die oberen Leisten 912f und 912g und die Beine 940c. Jedes Bein 940c kann eine Anordnung eines Beinrohrs 940c-1, das an ein Beinrohr 940c-2 gekoppelt ist, sein. Der Aufsatzrahmen 910e kann weiter Gehäuse 950c beinhalten, um die oberen Leisten 912f und 912g an die Beine 940c zu koppeln. Der Babykorbaufsatzrahmen 900f kann auch die Babykorbaufsatz-Soft-Artikel 980c beinhalten, die an die obere Leiste 912f und 912g gekoppelt sind und die Tragplattform 990d tragen. Bei dieser Umsetzung beinhaltet der Babykorbaufsatz 900f keinen Tragegriff. Die oberen Leisten 912f und 912g können jedoch auf dieselbe Weise wie oben beschrieben unter Verwenden einer Schraubbefestigung, eines Valco-Schnappknopfs oder einer Niete aneinandergekoppelt werden.
  • Das Gehäuse 950c kann wieder ein oberes Gehäuse 951a und ein unteres Gehäuse 951b beinhalten. Bei dieser Umsetzung kann das untere Gehäuse 951b jedoch abnehmbar über einen Schnappverbindungsmechanismus an das obere Gehäuse 951a gekoppelt werden. Die 87A und 87B zeigen mehrere vergrößerte Ansichten des Gehäuses 950c und seine Verbindungen mit den oberen Leisten 912f und 912e und dem Bein 940c. Wie gezeigt, kann das obere Gehäuse 951a Sockel 958a und 958b oberer Leisten zum Aufnehmen von Verbinderenden 915 jeweils der oberen Leiste 912f und 912g beinhalten. Wie oben, können die Verbinderenden 915 der oberen Leiste 912f und 912g in einem im Wesentlichen rechten Winkel in Bezug auf die restlichen Abschnitte der oberen Leiste 912f und 912g gebogen werden, um die mechanische Steifigkeit der Anordnung der oberen Leiste 912f und 912g und des oberen Gehäuses 951a zu verbessern. Bei dieser Umsetzung können sich jedoch die Sockel 958a und 958b oberer Leisten durch das obere Gehäuse 951a derart erstrecken, dass eine Öffnung 917 in jedem Verbinderende 915 entlang der unteren Oberfläche 953a des oberen Gehäuses 951a exponiert wird. Mit anderen Worten können die Verbinderenden 915 als Steckbuchsenenden funktionieren.
  • Das untere Gehäuse 951b kann einen Basisteilabschnitt 965 mit einem schmalen Teilabschnitt 964, der auf der Oberseite des Basisteilabschnitts 965 angeordnet ist, beinhalten. Der Basisteilabschnitt 965 kann zwei Beinsockelöffnungen 970a und 970b definieren, die sich durch das untere Gehäuse 951b erstrecken. Wie in 87A gezeigt, können Steckverbinderenden 972 der Beinrohre 940c-1 und 940c- 2 jeweils durch die beiden Sockelöffnungen 970a und 970b derart eingefügt werden, dass die Verbinderenden 972 aus dem Basisteilabschnitt 965 auf entgegengesetzten Seiten des schmalen Abschnitts 964 ragen. Wenn das untere Gehäuse 951b an das obere Gehäuse 951a gekoppelt wird, können die Steckverbinderenden 972 daher in entsprechende Steckbuchsenenden 915 über die Öffnungen 917 eingefügt werden. Bei einigen Umsetzungen kann jedes Verbinderende 972 ein gerundetes Ende 973 beinhalten, um beim Führen des Verbinderendes 972 durch die Öffnung 917 zu helfen. Der Basisteilabschnitt 965 kann Befestigungsöffnungen 971 beinhalten, die sich mit Befestigungsöffnungen (nicht gezeigt) auf jedem Verbinderende 972 ausrichten, um eine Schraubbefestigung, einen Valco-Schnappknopf oder eine Niete aufzunehmen, um die Beinrohre 940c-1 und 940c-2 an das untere Gehäuse 951b zu koppeln.
  • Wie in den 87A und 87B gezeigt, kann das Steckverbinderende 972 in einem im Wesentlichen rechten Winkel in Bezug auf den Abschnitt der Beinrohre 940c-1 und 940c-2, die dem Gehäuse 950c am nächsten angeordnet sind, auf dieselbe Weise gebogen werden wie die oberen Leisten 912f und 912g. 87A zeigt beispielsweise, dass die Verbinderenden 972 vertikal ausgerichtet werden können, während der Abschnitt der Beinrohre 940c-1 und 940c-2, die nahe dem Gehäuse 950c angeordnet sind, horizontal ausgerichtet ist. Die Kombination der rechtwinkeligen Biegung in den Beinrohren 940c-1 und 940c-2 und der Verbinderenden 972, die innerhalb der Verbinderenden 915 angeordnet sind, steigert die mechanische Steifigkeit des Babykorbaufsatzrahmen 910e weiter. Zusätzlich kann das Einfügen der Verbinderenden 972 in die Verbinderenden 915 auch dabei helfen, den Betreuer anzuführen, während er das untere Gehäuse 951b an das obere Gehäuse 951a koppelt.
  • Die 87A und 87B zeigen auch, dass der schmale Abschnitt 964 des unteren Gehäuses 951b einen Riegelarm 975 mit einem Haken 976, der in eine Riegelöffnung 974 einrückt, die auf einer Innenseite des oberen Gehäuses 951a angeordnet ist, beinhaltet. Der Haken 976 kann auch als ein Druckknopf funktionieren, den der Betreuer drücken kann, um das obere Gehäuse 951a und das untere Gehäuse 951b auszurücken. Der Riegelarm 975 kann geformt und/oder bemessen sein, um ausreichend nachgiebig zu sein, um sich zu biegen, wenn das untere Gehäuse 951b in das obere Gehäuse 951a einrückt oder daraus ausrückt. Sobald das untere Gehäuse 951b an das obere Gehäuse 951a gekoppelt ist, kann der schmale Teilabschnitt 964 vollständig innerhalb des oberen Gehäuses 951a angeordnet werden.
  • Die 86A und 86B zeigen den Babykorbaufsatz 900f in einer Einrichtungskonfiguration, und 86C zeigt den Babykorbaufsatz 900f in einer Lagerkonfiguration. Zum Einrichten des Babykorbaufsatzes 900f kann der Betreuer das untere Gehäuse 951b jedes Beins 940c in ein entsprechendes oberes Gehäuse 951a einfügen, bis der Haken 976 in die Riegelöffnung 974 einrückt. Sobald die Gehäuse 950c zusammengefügt sind und der Babykorbaufsatz 900f auf einer Tragoberfläche positioniert ist, kann die Tragplattform 990d von den oberen Leisten 912f und 912g herunterfallen, und die Aufsatz-Soft-Artikel 980c können sich auffalten, um den Innenraum 901 zu bilden.
  • Zum Zusammenklappen des Babykorbaufsatzes 900f, kann der Betreuer den Haken 976 drücken, gefolgt von Ziehen des unteren Gehäuses 951b von dem oberen Gehäuse 951a. Die Tragplattform 990c kann dann in Richtung der oberen Leisten 912f und 912g angehoben werden, um die Babykorbaufsatz-Soft-Artikel 980c zu falten und den Innenraum 901 zusammenzuklappen. Bei einigen Umsetzungen können die verschiedenen Bauteile des Babykorbaufsatzes 900f dann zum leichteren Transport oder Lagern in einen Behälter oder einen Sack platziert werden.
  • Schlussfolgerung
  • Alle Parameter, Maße, Materialien und Konfigurationen, die hierin beschrieben sind, sollen beispielhaft sein, und die tatsächlichen Parameter, Maße, Materialien und/oder Konfigurationen hängen von der spezifischen Anwendung oder den Anwendungen, für die die erfinderische Lehren verwendet wird, ab. Es versteht sich, dass die oben stehenden Ausführungsformen hauptsächlich beispielhaft präsentiert sind und dass innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche und deren Äquivalenten erfinderische Ausführungsformen anders als spezifisch beschrieben und beansprucht umgesetzt werden können. Erfinderische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen jedes individuelle Merkmal, System, Artikel, Material, Bausatz und/oder Verfahren, die hierin beschrieben sind.
  • Zusätzlich sind beliebige Kombinationen von zwei oder mehr derartiger Merkmale, Systeme, Artikel, Materialien, Bausätze und/oder Verfahren, falls derartige Merkmale, Systeme, Artikel, Materialien, Bausätze und/oder Verfahren einander nicht gegenseitig ausschließen, in dem erfinderischen Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung enthalten. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Weglassungen an dem Design, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der jeweiligen Elemente der beispielhaften Umsetzungen können erfolgen, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die Verwendung eines Zahlenbereichs schließt Äquivalente nicht aus, die außerhalb des Bereichs liegen, die dieselbe Funktion auf dieselbe Weise erfüllen, um dasselbe Resultat zu ergeben.
  • Verschiedene erfinderische Konzepte können auch als ein oder mehrere Verfahren verkörpert sein, von welchen mindestens ein Beispiel bereitgestellt wurde. Die Handlungen, die als Teil des Verfahrens durchgeführt werden, können in einigen Fällen auf unterschiedliche Weisen geordnet sein. Dementsprechend können bei einigen erfinderischen Umsetzungen jeweilige Handlungen eines gegebenen Verfahrens in einer Reihenfolge durchgeführt werden, die von der spezifisch veranschaulichten unterschiedlich ist, was das gleichzeitige Durchführen einiger Handlungen beinhalten kann (selbst wenn derartige Handlungen in veranschaulichenden Ausführungsformen als aufeinanderfolgende Handlungen gezeigt sind).
  • Alle Veröffentlichungen, Patentanmeldungen, Patente und anderen Referenzen, die hierin erwähnt sind, werden durch Bezugnahme vollständig hierin aufgenommen.
  • Alle Definitionen, wie sie hierin definiert und verwendet werden, müssen als gegenüber Wörterbuchdefinitionen, Definitionen in Dokumenten, die durch Verweis aufgenommen werden, und/oder der herkömmlichen Bedeutung der definierten Begriffe vorrangig verstanden werden.
  • Der unbestimmte Artikel „ein“ sollte, wie er hierin in der Patentschrift und in den Ansprüchen verwendet wird, außer bei klarer Angabe des Gegenteils als „mindestens ein“ verstanden werden.
  • Die Phrase „und/oder“, wie sie hierin in der Patentschrift und in den Ansprüchen verwendet wird, sollte als „entweder eines oder beide“ der derart verbundenen Elemente verstanden werden, d. h., als Elemente, die in einigen Fällen konjunktiv und in anderen Fällen disjunktiv vorhanden sind. Mehrere Elemente, die als „und/oder“ aufgelistet sind, sollten auf dieselbe Weise ausgelegt werden, d. h. „ein oder mehrere“ der so verbundenen Elemente. Andere Elemente können wahlweise anders als die Elemente, die spezifisch von der Bedingung „und/oder“ identifiziert werden, vorhanden sein, ob sie nun mit diesen spezifisch identifizierten Elementen zusammenhängen oder nicht. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann daher ein Verweis auf „A und/oder B“, wenn er in Verbindung mit einer offenen Formulierung wie „umfassend“ verwendet wird, bei einer Ausführungsform nur auf A verweisen (wobei optional andere Elemente als B beinhaltet sind); bei einer anderen Ausführungsform nur auf B (wobei wahlweise andere Elemente als A) beinhaltet sind; bei noch einer anderen Ausführungsform sowohl auf A als auch auf B (wobei wahlweise andere Elemente beinhaltet sind); usw.
  • Wie hierin in den der Patentschrift und in den Ansprüchen verwendet, sollte „oder“ als dieselbe Bedeutung aufweisend wie „und/oder“, wie oben definiert, verstanden werden. Wenn sie beispielsweise Elemente in einer Liste trennen, sollen „oder“ oder „und/oder“ als inklusive, d. h., den Einschluss von mindestens einem aber auch von mehr als einem einer Anzahl oder Liste von Elementen enthaltend und wahlweise zusätzlicher nicht aufgelisteter Elemente ausgelegt werden. Nur Begriffe die klar das Gegenteil angeben, wie „nur eines von“ oder „genau eines von“ oder, bei Verwendung in den Ansprüchen, „bestehend aus“, verweisen auf den Einschluss genau eines Elements oder einer Anzahl oder einer Liste von Elementen. Im Allgemeinen sollte der Begriff „oder“, wie er hierin verwendet wird, nur als exklusive Alternativen angebend ausgelegt werden (d. h. „das eine oder das andere aber nicht beide“) wenn Ausschlussbegriffe wie „entweder“, „eines von“, „nur eines von“ oder „genau eines von“ vorausgehen. Wenn „im Wesentlichen bestehend aus“ in den Ansprüchen verwendet wird, soll dies die gewöhnliche Bedeutung, wie sie im Patentrecht verwendet wird, haben.
  • Wie hierin in der Patentschrift und in den Ansprüchen verwendet, sollte die Phrase „mindestens ein“ unter Bezugnahme auf eine Liste aus einem oder mehreren Elementen dahingehend verstanden werden, dass ein Element gemeint ist, das aus einem beliebigen oder mehreren der Elemente in der Liste von Elementen ausgewählt wird, aber nicht notwendigerweise mindestens eines jedes Elements, das spezifisch innerhalb der Liste von Elementen aufgelistet ist, und ohne Kombinationen von Elementen in der Liste von Elementen auszuschließen. Diese Definition erlaubt auch, dass Elemente wahlweise anders als die Elemente, die spezifisch in der Liste der Elemente identifiziert sind, auf die die Phrase „mindestens eines“ verweist, vorhanden sind, ob sie nun mit diesen spezifisch identifizierten Elementen zusammenhängen oder nicht. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann daher „mindestens eines von A und B“ (oder äquivalent „mindestens eines von A oder B“ oder äquivalent „mindestens eines von A und/oder B“) bei einer Ausführungsform auf mindestens eines verweisen, wahlweise mehr als eines von A beinhalten, ohne vorhandenes B (und wahlweise andere Elemente als B beinhalten); bei einer anderen Ausführungsform auf mindestens eines, wahlweise mehr als eines von B beinhalten, ohne vorhandenes A (und wahlweise andere Elemente als A beinhalten); bei noch einer anderen Ausführungsform auf mindestens eines, das wahlweise mehr als eines von A beinhaltet und mindestens eines, das wahlweise andere Elemente beinhaltet) usw.
  • In den Ansprüchen sowie in der obigen Patentschrift sollen alle Übergangsphrasen wie „umfassend“, „beinhaltend“, „tragend“, „aufweisend“, „enthaltend“, „involvierend“, „haltend“, „bestehend aus“ und dergleichen als offene Formulierung verstanden werden, d. h., die einschließlich aber nicht darauf beschränkt bedeutet. Nur die Übergangsphrasen „bestehend aus“ und „im Wesentlichen bestehend aus“ sind jeweils geschlossene oder halb geschlossene Übergangsphrasen, wie sie in dem United States Patent Office Manual of Patent Examining Procedures, Section 2111.03 dargelegt sind.

Claims (53)

  1. Rahmen (100c) für ein faltbares Laufgitter (1000c), wobei der Rahmen eine gefaltete Konfiguration zur Lagerung des Rahmens und eine aufgefaltete Konfiguration zum Tragen des faltbaren Laufgitters auf einer Bodenfläche (90) aufweist, wobei der Rahmen eine obere horizontale Ebene (92) in einer Höhe (H) über der Bodenfläche in der aufgefalteten Konfiguration definiert, wobei der Rahmen Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Beinstützanordnungen (110c); und eine Vielzahl von X-Beinanordnungen (140a, 140b), die an die Vielzahl von Beinstützanordnungen gekoppelt ist, wobei die Vielzahl von X-Rahmenanordnungen eine erste X-Rahmenanordnung (140b) umfasst, wobei die erste-X-Rahmenanordnung umfasst: mindestens ein X-Rahmenrohr (142d), das rotierbar an eine Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen gekoppelt ist, wobei das mindestens eine X-Rahmenrohr zwischen der oberen horizontalen Ebene und der Bodenfläche in der aufgefalteten Konfiguration angeordnet ist; und einen ersten Aufsatzträger (161a), der einen ersten unteren Abschnitt (163a) beinhaltet, der von dem mindestens einen X-Rahmenrohr getragen wird und einen ersten Aufsatztragabschnitt (162a) aufweist, der in der aufgefalteten Konfiguration im Wesentlichen entlang der oberen horizontalen Ebene angeordnet ist.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, wobei der erste untere Abschnitt des ersten Aufsatzträgers eine konkave Form komplementär zu einer Außenfläche des mindestens einen X-Rahmenrohrs aufweist, um das Tragen des ersten Aufsatzträgers durch das mindestens eine X-Rahmenrohr zu erleichtern.
  3. Rahmen nach Anspruch 2, wobei der erste Aufsatztragabschnitt eine konvexe Form aufweist.
  4. Rahmen nach Anspruch 1, wobei: die erste X-Rahmenanordnung zwischen einer ersten Beinstützanordnung und einer zweiten Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen angeordnet und daran gekoppelt ist und eine doppelte X-Rahmenstruktur bildet; das mindestens eine X-Rahmenrohr der ersten X-Rahmenanordnung Folgendes umfasst: ein erstes Paar von X-Rahmenrohren (142c, 142d), das rotierbar an die erste Beinstützanordnung gekoppelt ist, wobei mindestens ein Rohr des ersten Paares von X-Rahmenrohren den ersten Aufsatzträger trägt; und ein zweites Paar von X-Rahmenrohren (142e, 142f), das rotierbar an die zweite Beinstützanordnung und das erste X-Rahmenrohr gekoppelt ist, wobei das zweite X-Rahmenrohr in Bezug auf die obere horizontale Ebene in der aufgefalteten Konfiguration derart angeordnet ist, dass das zweite X-Rahmenrohr zwischen der oberen horizontalen Ebene und der Bodenfläche angeordnet ist; und die erste X-Rahmenanordnung ferner Folgendes umfasst: einen zweiten Aufsatzträger (161b), der einen zweiten unteren Abschnitt (163b) beinhaltet, der von dem mindestens einen X-Rahmenrohr getragen wird und einen zweiten Aufsatztragabschnitt (162b) aufweist, der in der aufgefalteten Konfiguration im Wesentlichen entlang der oberen horizontalen Ebene angeordnet ist.
  5. Rahmen nach Anspruch 1, in Kombination mit Soft-Artikeln (300), um das faltbare Laufgitter zu bilden, wobei: die Soft-Artikel an die Vielzahl von Beinstützanordnungen gekoppelt sind und einen oberen Abschnitt (302) beinhalten, um obere Enden der jeweiligen Beinstützanordnungen der Vielzahl von Beinstützanordnungen und mindestens die erste X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen zu bedecken; und der obere Abschnitt der Soft-Artikel von dem ersten Aufsatztragabschnitt derart getragen wird, dass eine obere Kante (302a) des oberen Abschnitts der Soft-Artikel im Wesentlichen mit der oberen horizontalen Ebene ausgerichtet ist.
  6. Rahmen nach Anspruch 1, wobei jede Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützenanordnungen weiter Folgendes umfasst: eine Ecke (130), die an das Beinrohr gekoppelt und rotierbar an mindestens eine X-Rahmenanordnung der Vielzahl von X-Rahmenanordnungen gekoppelt ist, wobei die Ecke eine Aufsatzhalterungssockel (137) aufweist.
  7. Rahmen nach Anspruch 6, wobei: der Rahmen in der aufgefalteten Konfiguration einen Innenraum (102) definiert; und der Aufsatzhalterungssockel der Ecke jeder Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen innerhalb des Innenraums angeordnet ist.
  8. Rahmen nach Anspruch 6, der weiter Folgendes umfasst: einen Riegelmechanismus (200j), der mindestens zum Teil an die Ecke einer Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen gekoppelt ist, um das faltbare Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration zu halten, wenn der Riegelmechanismus in einer verriegelten Konfiguration ist.
  9. Rahmen nach Anspruch 6, in Kombination mit mindestens einem Aufsatz (800a, 900a), wobei der mindestens eine Aufsatz Folgendes umfasst: einen Aufsatzrahmen (810a, 910a), der ein Eckrohr (730a) aufweist, das in den Aufsatzhalterungssockel der Ecke einer Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen eingefügt ist, um den Aufsatz an den Rahmen des faltbaren Laufgitters zu koppeln; Aufsatz-Soft-Artikel (880a, 980a), die an den Aufsatzrahmen gekoppelt sind; und eine Tragplattform (890a, 990a), die an die Aufsatz-Soft-Artikel gekoppelt ist, um ein Kind (50) zu tragen.
  10. Kombination nach Anspruch 9, wobei der Aufsatzrahmen weiter Folgendes umfasst: einen Tragefuß (820a), der mit dem ersten Aufsatztragabschnitt ausgerichtet ist und von dem ersten Aufsatzträger der ersten X-Rahmenanordnung des Rahmens getragen wird;
  11. Kombination nach Anspruch 10, wobei: der erste Aufsatztragabschnitt des ersten Aufsatzträgers eine konvexe Form aufweist; und der Tragefuß einen Tragefußabschnitt (822) aufweist, der eine konkave Form aufweist, die zu der konvexen Form des ersten Aufsatzabschnitts komplementär ist, um das Tragen des Tragefußes durch den ersten Aufsatzträgern zu erleichtern.
  12. Kombination nach Anspruch 9, wobei der Aufsatzrahmen weiter Folgendes umfasst: einen Riegelhebel (740a), der mindestens teilweise innerhalb eines Hohlraums (731) des Eckrohrs angeordnet ist, wobei der Riegelhebel Folgendes umfasst: einen Riegelkopf (746), der durch eine Riegelkopföffnung (733) des Eckrohrs eingefügt ist, und eine Sockelöffnung (137a) des Aufsatzhalterungssockels, um den mindestens einen Aufsatz sicher an den Rahmen des faltbaren Laufgitters zu koppeln; und einen Riegelknopf (748), der an den Riegelkopf gekoppelt ist, um den Riegelkopf aus der Sockelöffnung freizugeben, wenn er betätigt wird, und dadurch das Abnehmen des mindestens einen Aufsatzes von dem Rahmen zu ermöglichen.
  13. Kombination nach Anspruch 12, wobei: der Riegelkopf und der Riegelknopf auf entgegengesetzten Seiten des Eckrohrs angeordnet sind; und der Riegelknopf oberhalb des Rahmens des faltbaren Laufgitters angeordnet ist.
  14. Kombination nach Anspruch 12, wobei der Riegelhebel weiter Folgendes umfasst: einen biegsamen Finger (754), der an den Riegelkopf und den Riegelknopf gekoppelt ist, um eine Federkraft bereitzustellen, die den Riegelkopf in der Sockelöffnung des Aufsatzhalterungssockels hält, wenn der Riegelknopf nicht betätigt wird.
  15. Kombination nach Anspruch 9, wobei: der Rahmen des faltbaren Laufgitters in der aufgefalteten Konfiguration einen Innenraum (102) definiert; der mindestens eine Aufsatz einen ersten Aufsatz beinhaltet, der einen ersten Abschnitt des Innenraums bedeckt; und das faltbare Laufgitter weiter Folgendes umfasst: einen zweiten Aufsatz (800a, 900a), der an den Rahmen gekoppelt ist und einen zweiten Abschnitt des Innenraums teilweise bedeckt; und mindestens eine Aufbewahrungstasche (780), die an mindestens einen des Rahmens, des ersten Aufsatzes oder des zweiten Aufsatzes gekoppelt und zwischen dem ersten Aufsatz und dem zweiten Aufsatz angeordnet ist, um mindestens einen dritten Abschnitt des Innenraums zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt des Innenraums zu bedecken.
  16. Kombination nach Anspruch 9 wobei der Aufsatzrahmen weiter Folgendes umfasst: eine Zentralteilanordnung (830a-1), die das Eckrohr trägt; einen ersten Rahmenabschnitt (812d), der an die Zentralteilanordnung gekoppelt ist, der einen Wickeltischteilabschnitt (802a) definiert und die Aufsatz-Soft-Artikel trägt; und einen zweiten Rahmenabschnitt (812f), der an die Zentralteilanordnung gekoppelt ist, der einen Organizer-Teilabschnitt (804a) definiert;
  17. Kombination nach Anspruch 16, wobei: ein gekrümmter Kanal (813) entlang einer Innenseite des zweiten Rahmenabschnitts gebildet ist; und der Aufsatz weiter Folgendes umfasst: eine Versteifung (874), die entlang des gekrümmten Kanals des zweiten Rahmenabschnitts eingefügt ist; und Organizer-Soft-Artikel (870), die an die Versteifung gekoppelt sind, die ein oder mehrere Lagerfächer (872a) bereitstellen.
  18. Kombination nach Anspruch 16, wobei der erste Rahmenabschnitt in Bezug auf den Rahmen des faltbaren Laufgitters über die Zentralteilanordnung derart rotierbar ist, dass der Wickeltischteilabschnitt in der Lage ist, zwischen einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration überzugehen.
  19. Kombination nach Anspruch 18, wobei: der Rahmen in der aufgefalteten Konfiguration einen Innenraum (102) definiert; der erste Rahmenabschnitt des Aufsatzrahmens den Innenraum in der ersten Konfiguration teilweise bedeckt; und der erste Rahmenabschnitt des Aufsatzrahmens den Innenraum in der zweiten Konfiguration nicht bedeckt.
  20. Kombination nach Anspruch 18, wobei sich der erste Rahmenabschnitt um in etwa 180 Grad dreht, wenn er zwischen der ersten Konfiguration und der zweiten Konfiguration übergeht.
  21. Kombination nach Anspruch 18, wobei: der Aufsatz weiter Folgendes umfasst: ein oder mehrere Lagerfächer (872a, 872b), die an den zweiten Rahmenabschnitt gekoppelt sind; und wobei mindestens einer der Aufsatz-Soft-Artikel oder der Tragplattform das eine oder die mehreren Lagerfächer in der zweiten Konfiguration bedeckt, um Zugang zu dem einen oder den mehreren Lagerfächern zu verhindern.
  22. Kombination nach Anspruch 16, wobei der zweite Rahmenabschnitt in Bezug auf den Rahmen des faltbaren Laufgitters über die Zentralteilanordnung derart rotierbar ist, dass der Organizer-Teilabschnitt in der Lage ist, zwischen einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration überzugehen.
  23. Kombination nach Anspruch 22, wobei der Aufsatz weiter Folgendes umfasst: ein oder mehrere obere Lagerfächer (872a), die an den zweiten Rahmenabschnitt gekoppelt sind, die von oberhalb des mindestens einen Aufsatzes nur in der ersten Konfiguration zugänglich sind; und ein oder mehrere untere Lagerfächer (872b), die an mindestens einen des zweiten Rahmenabschnitts oder das eine oder die mehreren oberen Lagerfächer gekoppelt sind, die von oberhalb des mindestens einen Aufsatzes nur in der zweiten Konfiguration zugänglich sind.
  24. Kombination nach Anspruch 22, wobei: der Aufsatz weiter Folgendes umfasst: ein oder mehrere Lagerfächer (872a, 872b), die an den zweiten Rahmenabschnitt gekoppelt sind; und und wobei das mindestens eine oder die mehreren Lagerfächer mindestens einen der Aufsatz-Soft-Artikel oder der Tragplattform in der zweiten Konfiguration mindestens teilweise bedecken.
  25. Kombination nach Anspruch 22, wobei der zweite Rahmenabschnitt nur rotierbar ist, wenn ein externes Drehmoment, das ein Ausmaß größer oder gleich einem Schwellendrehmoment aufweist, an den zweiten Rahmenabschnitt angelegt wird, wobei der zweite Rahmenabschnitt in Bezug auf den Rahmen stationär bleibt, wenn das externe Drehmoment, das an den zweiten Rahmenabschnitt angelegt wird, ein Ausmaß kleiner als das Schwellendrehmoment aufweist.
  26. Kombination nach Anspruch 25, wobei, wenn das externe Drehmoment an den zweiten Rahmenabschnitt angelegt wird und ein Ausmaß gleich dem Schwellendrehmoment aufweist, der Rahmen des faltbaren Laufgitters und der Aufsatz nicht umkippen.
  27. Kombination nach Anspruch 25, wobei: sich der zweite Rahmenabschnitt in Bezug auf den Rahmen des faltbaren Laufgitters um eine Drehachse (806) dreht, die von der Zentralteilanordnung definiert ist; und das Schwellendrehmoment einer Tangentialkraft entspricht, die eine Größe von 30 lbf aufweist, die an einem Endabschnitt (808) des zweiten Rahmenabschnitts, der von der Drehachse am weitesten entfernt ist, angelegt wird.
  28. Kombination nach Anspruch 25, wobei: der Rahmen des faltbaren Laufgitters in der aufgefalteten Konfiguration einen Innenraum (102) definiert; sich der zweite Rahmenabschnitt des Aufsatzrahmens von der Rahmenanordnung weg von dem Innenraum des Rahmens erstreckt; und sich der zweite Rahmenabschnitt des Aufsatzrahmens nach unten in Richtung der Bodenfläche dreht, wenn der Organizer-Teilabschnitt in der ersten Konfiguration ist und das externe Drehmoment, das an den zweiten Rahmenabschnitt angelegt wird, ein Ausmaß größer oder gleich des Schwellendrehmoment aufweist.
  29. Kombination nach Anspruch 25, wobei die Zentralteilanordnung Folgendes umfasst: eine erste Wickeltischhalterung (834), die starr an den ersten Rahmenabschnitt und das Eckrohr gekoppelt ist, die ein Paar von Arretierungen (841) aufweist; und eine zweite Organizer-Halterung (832), die rotierbar an die erste Wickeltischhalterung gekoppelt und starr an den zweiten Rahmenabschnitt gekoppelt ist, die eine Zentralteilfeder (840) aufweist, wobei die Zentralteilfeder ein Ende (840a, 840b) aufweist, das zwischen dem Paar von Arretierungen angeordnet ist und von diesen gehalten wird, wobei, wenn das externe Drehmoment, das an den zweiten Rahmenabschnitt angelegt wird, ein Ausmaß größer oder gleich dem Schwellendrehmoment aufweist, die Zentralteilfeder ausreichend verformt ist, damit das Ende von dem Paar von Arretierungen entfernt wird, wodurch es dem zweiten Rahmenabschnitt erlaubt wird, sich in Bezug auf den Rahmen des faltbaren Laufgitters zu drehen.
  30. Faltbares Laufgitter(1000c), das Folgendes umfasst: den Rahmen des Anspruchs 1, wobei der Rahmen in der aufgefalteten Konfiguration einen Innenraum (102) definiert; ein Babykorbzubehörteil (500b), das an den Rahmen gekoppelt und innerhalb des Innenraums bereitgestellt ist, das eine erhöhte Oberfläche (511) oberhalb der Bodenfläche bereitstellt; und einen Babykorbaufsatz (900d), der auf der erhöhten Oberfläche des Babykorbzubehörteils angeordnet ist, ohne direkt an dem Babykorbzubehörteil oder dem Rahmen angebracht zu sein, um ein Kind (50) oberhalb der erhöhten Oberfläche zu tragen, wobei der Babykorbaufsatz dazu bemessen ist, mindestens teilweise in den Innenraum des Rahmens zu passen, wobei der Babykorbaufsatz auch freistehend ist, wenn er auf der Bodenfläche platziert wird, um das Kind oberhalb der Bodenfläche zu tragen.
  31. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 30, wobei der Babykorbaufsatz Folgendes umfasst: einen Babykorbaufsatzrahmen (910c), der Folgendes umfasst: mindestens ein Bein (940a, 940b); ein Gehäuse (950a), das an das mindestens eine Bein gekoppelt ist und einen Sockelverbinder (958a, 958b) aufweist; und eine obere Leiste (912d, 912e), die ein Verbinderende (915) aufweist, das in den Sockelverbinder eingefügt ist, wobei das Verbinderende im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf einen restlichen Abschnitt der oberen Leiste ausgerichtet ist; eine Babykorbtragplattform (990c), die an den Babykorbaufsatzrahmen gekoppelt ist, um das Kind zu tragen.
  32. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 30, wobei der Babykorbaufsatz Folgendes umfasst: einen Babykorbaufsatzrahmen (910c), der eine zusammengeklappte Konfiguration zur Lagerung, wobei der Babykorbaufsatz im Wesentlichen flach ist, und eine aufgestellte Konfiguration zum Tragen des Kindes aufweist; und eine Tragplattform (990c), die an den Babykorbaufsatzrahmen gekoppelt ist, um das Kind in der aufgestellten Konfiguration zu tragen.
  33. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 30, wobei: der Babykorbaufsatzrahmen Folgendes umfasst: eine obere Leiste (912d, 912e); ein Gehäuse (950a), das starr an die obere Leiste gekoppelt ist, das eine Durchgangslochöffnung (956) aufweist; ein Bein (940a, 940b), das durch das Durchgangsloch des Gehäuses eingefügt ist, wobei das Bein in Bezug auf das Gehäuse derart rotierbar ist, dass zwischen der zusammengeklappten Konfiguration und der aufgestellten Konfiguration gewechselt wird; und einen Drehanschlag (936), der starr an das Bein gekoppelt und innerhalb des Durchgangslochs angeordnet ist, der mechanisch mit dem Gehäuse in der aufgestellten Konfiguration derart interferiert, dass eine Vorbelastung erzeugt und an das Bein angelegt wird.
  34. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 33, wobei der Babykorbaufsatz Folgendes umfasst: einen Riegel (930), der starr an die Tragplattform gekoppelt und an das Bein des Aufsatzrahmens über eine Schnappverbindung derart gekoppelt ist, dass der Babykorbaufsatz in der aufgestellten Konfiguration gehalten wird, wobei der Riegel von dem Bein entfernt wird, wenn der Babykorbaufsatz zu der zusammengeklappten Konfiguration wechselt.
  35. Rahmen (100c) für ein faltbares Laufgitter (1000c), wobei der Rahmen eine gefaltete Konfiguration zur Lagerung des Rahmens und eine aufgefaltete Konfiguration zum Tragen des gefalteten Laufgitters auf einer Bodenfläche (90) aufweist, wobei der Rahmen Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Beinstützenanordnungen (110c), wobei jede Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützenanordnungen an eine andere Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützenanordnungen über einen Faltmechanismus (140a, 140b) gekoppelt ist, wobei eine erste Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützenanordnungen eine erste Ecke (130) umfasst; und einen Riegelmechanismus (200j), der mindestens zum Teil an die erste Ecke der ersten Beinstützanordnung gekoppelt ist, um das faltbare Laufgitter in der aufgefalteten Konfiguration zu halten, wenn der Riegelmechanismus in einer verriegelten Konfiguration ist, wobei die erste Ecke der ersten Beinstützanordnung weiter einem Aufsatzhalterungssockel (137) beinhaltet, um ein Eckrohr eines Aufsatzes aufzunehmen, wenn der Aufsatz an dem Rahmen montiert wird.
  36. Rahmen nach Anspruch 35, in Kombination mit mindestens einem Aufsatz (800a, 900a), wobei der mindestens eine Aufsatz Folgendes umfasst: einen Aufsatzrahmen (810a, 910a), der ein Eckrohr (730a) aufweist, das in den Aufsatzhalterungssockel der ersten Ecke der ersten Beinstützanordnung eingefügt ist, um den Aufsatz an den Rahmen zu koppeln; Aufsatz-Soft-Artikel (880a, 980a), die an den Aufsatzrahmen gekoppelt sind; und eine Tragplattform (890a, 990a), die an die Aufsatz-Soft-Artikel gekoppelt ist, um ein Kind (50) zu tragen.
  37. Kombination nach Anspruch 36, wobei der Aufsatzrahmen weiter Folgendes umfasst: einen Riegelhebel (740a), der mindestens teilweise innerhalb eines Hohlraums (731) des Eckrohrs angeordnet ist, wobei der Riegelhebel Folgendes umfasst: einen Riegelkopf (746), der durch eine Riegelkopföffnung (733) des Eckrohrs und eine Sockelöffnung (137a) des Aufsatzhalterungssockels eingefügt ist, um den mindestens einen Aufsatz sicher an den Rahmen des faltbaren Laufgitters zu koppeln; einen Riegelknopf (748), der an den Riegelkopf gekoppelt ist, um den Riegelkopf aus der Sockelöffnung freizugeben, wenn er betätigt wird, und dadurch das Abnehmen des Aufsatzes von dem Rahmen zu ermöglichen; und einen biegsamen Finger (754), der an den Riegelkopf und den Riegelknopf gekoppelt ist, um eine Federkraft bereitzustellen, die den Riegelkopf in der Sockelöffnung des Aufsatzhalterungssockels hält, wenn der Riegelknopf nicht betätigt wird.
  38. Kombination nach Anspruch 36, wobei der Aufsatzrahmen weiter Folgendes umfasst: eine Zentralteilanordnung (830a-1), die das Eckrohr trägt; einen ersten Rahmenabschnitt (812d), der an die Zentralteilanordnung gekoppelt ist, der einen Wickeltischteilabschnitt (802a) definiert und die Aufsatz-Soft-Artikel trägt; und einen zweiten Rahmenabschnitt (812f), der an die Zentralteilanordnung gekoppelt ist, der einen Organizer-Teilabschnitt (804a) definiert.
  39. Kombination nach Anspruch 38, wobei: der zweite Rahmenabschnitt in Bezug auf den Rahmen des faltbaren Laufgitters über die Zentralteilanordnung derart rotierbar ist, dass der Organizer-Teilabschnitt in der Lage ist, zwischen einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration überzugehen; und der Aufsatz weiter Folgendes umfasst: ein oder mehrere obere Lagerfächer (872a), die an den zweiten Rahmenabschnitt gekoppelt sind, die von oberhalb des Aufsatzes nur in der ersten Konfiguration zugänglich sind; und ein oder mehrere untere Lagerfächer (872b), die an mindestens einen des zweiten Rahmenabschnitts oder das eine oder die mehreren oberen Lagerfächer gekoppelt sind, die von oberhalb des Aufsatzes nur in der zweiten Konfiguration zugänglich sind.
  40. Faltbares Laufgitter (1000c), das Folgendes umfasst: den Rahmen nach Anspruch 35, wobei der Rahmen in der aufgefalteten Konfiguration einen Innenraum (102) definiert; ein Babykorbzubehörteil (500b), das an den Rahmen gekoppelt und innerhalb des Innenraums angeordnet ist, das eine erhöhte Oberfläche (511) oberhalb der Bodenfläche bereitstellt; und einen Babykorbaufsatz (900d), der auf der erhöhten Oberfläche des Babykorbzubehörteils angeordnet ist, ohne direkt an dem Babykorbzubehörteil oder dem Rahmen angebracht zu sein, um ein Kind (50) oberhalb der erhöhten Oberfläche zu tragen, wobei der Babykorbaufsatz bemessen ist, mindestens teilweise in den Innenraum des Rahmens zu passen, wobei der Babykorbaufsatz auch freistehend ist, wenn er auf der Bodenfläche platziert wird, um das Kind oberhalb der Bodenfläche zu tragen, wobei der Babykorbaufsatz eine zusammengeklappte Konfiguration zur Lagerung, bei der der Babykorbaufsatz im Wesentlichen flach ist, und eine aufgestellte Konfiguration zum Tragen des Kindes aufweist.
  41. Faltbares Laufgitter (1000c), das eine gefaltete Konfiguration zur Lagerung und eine aufgefaltete Konfiguration zum Tragen des faltbaren Laufgitters auf einer Bodenfläche (90) aufweist, wobei das faltbare Laufgitter Folgendes umfasst: einen Rahmen (100c), der in der aufgefalteten Konfiguration einen Innenraum (102) definiert, wobei der Rahmen eine Vielzahl von Beinstützenanordnungen (110c) umfasst, wobei jede Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützenanordnungen an eine andere Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützenanordnungen über einen Faltmechanismus (140a, 140b) gekoppelt ist; und einen Aufsatz (800c), der Folgendes umfasst: eine Zentralteilanordnung (830a-1), die an mindestens eine Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützenanordnungen gekoppelt ist; einen ersten Rahmenabschnitt (812d), der an die Zentralteilanordnung gekoppelt ist, der einen Wickeltischteilabschnitt (802a) definiert und die-Soft-Artikel trägt und den Innenraum des Rahmens teilweise bedeckt; einen zweiten Rahmenabschnitt (812f), der rotierbar an die Zentralteilanordnung gekoppelt ist, der einen Organizer-Teilabschnitt (804a) definiert, der in der Lage ist, zwischen einer ersten Konfiguration und einer zweiten Konfiguration über Drehung des zweiten Rahmenabschnitts in Bezug auf den Rahmen überzugehen, wobei sich der zweite Rahmenabschnitt von der Zentralteilanordnung weg von dem Innenraum des Rahmens in der ersten Konfiguration erstreckt, wobei der zweite Rahmenabschnitt den ersten Rahmenabschnitt in der zweiten Konfiguration teilweise bedeckt, wobei der zweite Rahmenabschnitt nur rotierbar ist, wenn ein externes Drehmoment, das ein Ausmaß größer oder gleich einem Schwellendrehmoment aufweist, an den zweiten Rahmenabschnitt angelegt wird, wobei der zweite Rahmenabschnitt in Bezug auf den Rahmen stationär bleibt, wenn das externe Drehmoment, das an den zweiten Rahmenabschnitt angelegt wird, ein Ausmaß kleiner als das Schwellendrehmoment aufweist.
  42. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 41, wobei: sich der zweite Rahmenabschnitt in Bezug auf den Rahmen um eine Drehachse (806) dreht, die von der Zentralteilanordnung definiert ist; und das Schwellendrehmoment einer Tangentialkraft entspricht, die eine Größe von 30 lbf aufweist, die an einem Endabschnitt (808) des zweiten Rahmenabschnitts, der von der Drehachse am weitesten entfernt ist, angelegt wird.
  43. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 41, wobei der Babykorbaufsatz Folgendes umfasst: eine erste Wickeltischhalterung (834), die starr an den ersten Rahmenabschnitt und das Eckrohr gekoppelt ist, die ein Paar von Arretierungen (841) aufweist; und eine zweite Organizer-Halterung (832), die rotierbar an die erste Wickeltischhalterung gekoppelt und starr an den zweiten Rahmenabschnitt gekoppelt ist, die eine Zentralteilfeder (840) aufweist, wobei die Zentralteilfeder ein Ende (840a, 840b) aufweist, das zwischen dem Paar von Arretierungen angeordnet ist und von diesen gehalten wird, wobei, wenn das externe Drehmoment, das an den zweiten Rahmenabschnitt angelegt wird, ein Ausmaß größer oder gleich dem Schwellendrehmoment aufweist, die Zentralteilfeder ausreichend verformt ist, dass das Ende von dem Paar von Arretierungen entfernt wird, wodurch es dem zweiten Rahmenabschnitt erlaubt wird, sich in Bezug auf den Rahmen zu drehen.
  44. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 41, wobei: der Rahmen in der aufgefalteten Konfiguration eine obere horizontale Ebene (92) in einer Höhe (H) oberhalb der Bodenfläche definiert; und der Faltmechanismus Folgendes umfasst: eine Vielzahl von X-Beinanordnungen (140a, 140b), die an die Vielzahl von Beinstützanordnungen gekoppelt ist, wobei die Vielzahl von X-Rahmenanordnungen eine erste X-Rahmenanordnung (140b) umfasst, wobei die erste-X-Rahmenanordnung umfasst: mindestens ein X-Rahmenrohr (142d), das rotierbar an eine Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen gekoppelt ist, wobei das mindestens ein X-Rahmenrohr in der aufgefalteten Konfiguration zwischen der oberen horizontalen Ebene und der Bodenfläche angeordnet ist; und einen ersten Aufsatzträger (161a), der einen unteren Abschnitt (163a) beinhaltet, der von dem mindestens einen X-Rahmenrohr getragen wird und einen Aufsatztragabschnitt (162) aufweist, der in der aufgefalteten Konfiguration im Wesentlichen entlang der oberen horizontalen Ebene angeordnet ist, wobei der Aufsatztragabschnitt den ersten Rahmenabschnitt des Aufsatzes trägt.
  45. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 41, das ferner Folgendes umfasst: ein Babykorbzubehörteil (500b), das an den Rahmen gekoppelt und innerhalb des Innenraums bereitgestellt ist, das eine erhöhte Oberfläche (511) oberhalb der Bodenfläche bereitstellt; und einen Babykorbaufsatz (900d), der auf der erhöhten Oberfläche des Babykorbzubehörteils an den ersten Rahmenabschnitt des Aufsatzes angrenzend angeordnet ist, ohne direkt an dem Babykorbzubehörteil oder dem Rahmen befestigt zu sein, wobei der Babykorbaufsatz dazu bemessen ist, mindestens teilweise in den Innenraum des Rahmens zu passen, wobei der Babykorbaufsatz auch freistehend ist, wenn er auf der Bodenfläche platziert ist, um das Kind oberhalb der Bodenfläche zu tragen, wobei der Babykorbaufsatz eine zusammengeklappten Konfiguration zur Lagerung, wobei der Babykorbaufsatz im Wesentlichen flach ist, und eine aufgestellte Konfiguration zum Tragen eines Kindes (50) aufweist.
  46. Faltbares Laufgitter (1000c), das eine gefaltete Konfiguration zur Lagerung und eine aufgefaltete Konfiguration zum Tragen des faltbaren Laufgitters auf einer Bodenfläche (90) aufweist, wobei das faltbare Laufgitter Folgendes umfasst: einen Rahmen (100c), der einen Innenraum in der aufgefalteten Konfiguration definiert, wobei der Rahmen eine Vielzahl von Beinstützenanordnungen (110c) umfasst, wobei jede Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützenanordnungen an eine andere Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützenanordnungen über einen Faltmechanismus (140a, 140b) gekoppelt ist; ein Babykorbzubehörteil (500b), das an den Rahmen gekoppelt und innerhalb des Innenraums bereitgestellt ist, das eine erhöhte Oberfläche (511) oberhalb der Bodenfläche bereitstellt; und einen Babykorbaufsatz 900d, der auf der erhöhten Oberfläche des Babykorbzubehörteils angeordnet ist, ohne direkt an dem Babykorbzubehörteil oder dem Rahmen befestigt zu sein, wobei der Babykorbaufsatz Folgendes umfasst: eine Tragplattform (990c) zum Tragen eines Kindes (50); und einen Babykorbaufsatzrahmen (910c), der an die Tragplattform gekoppelt ist, um den Babykorbaufsatz auf der erhöhten Oberfläche des Babykorbzubehörteils derart zu tragen, dass die Tragplattform oberhalb der erhöhten Oberfläche angeordnet ist, wobei: der Babykorbaufsatzrahmen bemessen ist, mindestens teilweise in den Innenraum des Rahmens zu passen; der Babykorbaufsatzrahmen derart zusammenklappbar ist, dass der Babykorbaufsatz eine zusammengeklappte Konfiguration zur Lagerung, wobei der Babykorbaufsatz im Wesentlichen flach ist, und eine aufgestellte Konfiguration zum Tragen des Kindes aufweist; und wobei der Babykorbaufsatzrahmen auch freistehend ist, wenn er auf der Bodenfläche platziert wird, um das Kind oberhalb der Bodenfläche zu tragen.
  47. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 46, wobei der Babykorbaufsatzrahmen Folgendes umfasst: mindestens ein Bein (940a, 940b); ein Gehäuse (950a), das an das mindestens eine Bein gekoppelt ist und einen Sockelverbinder (958a, 958b) aufweist; und eine obere Leiste (912d, 912e), die ein Verbinderende (915) aufweist, das in den Sockelverbinder eingefügt ist, wobei das Verbinderende im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf einen restlichen Abschnitt der oberen Leiste ausgerichtet ist.
  48. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 46, wobei der Babykorbaufsatzrahmen Folgendes umfasst: eine obere Leiste (912d, 912e); ein Gehäuse (950a), das starr an die obere Leiste gekoppelt ist, das eine Durchgangslochöffnung (956) aufweist; ein Bein (940a, 940b), das durch das Durchgangsloch des Gehäuses eingefügt ist, wobei das Bein in Bezug auf das Gehäuse derart rotierbar ist, dass zwischen der zusammengeklappten Konfiguration und der aufgestellten Konfiguration gewechselt wird; und einen Drehanschlag (936), der starr an das Bein gekoppelt und innerhalb des Durchgangslochs angeordnet ist, der mechanisch mit dem Gehäuse in der aufgestellten Konfiguration derart interferiert, dass eine Vorbelastung generiert und an das Bein angelegt wird.
  49. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 46, wobei jede Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen Folgendes umfasst: eine Ecke (130), die einen Aufsatzhalterungssockel (137) aufweist.
  50. Faltbares Laufgitter nach Anspruch 49, das weiter Folgendes umfasst: einen Aufsatz (800a, 900a), der den Innenraum des Rahmens mindestens teilweise bedeckt und entlang des Babykorbaufsatzes angeordnet ist, wobei der Aufsatz Folgendes umfasst: einen Aufsatzrahmen (810a, 910a), der ein Eckrohr (730a) aufweist, das in den Aufsatzhalterungssockel der Ecke einer Beinstützanordnung der Vielzahl von Beinstützanordnungen eingefügt ist, um den Aufsatz an den Rahmen zu koppeln; Aufsatz-Soft-Artikel (880a, 980a), die an den Aufsatzrahmen gekoppelt sind; und eine Tragplattform (890a, 990a), die an die Aufsatz-Soft-Artikel gekoppelt ist, um das Kind zu tragen.
  51. Babykorbaufsatz (900d), der eine zusammengeklappte Konfiguration zur Lagerung und eine aufgefaltete Konfiguration zum Platzieren auf einer Bodenfläche (90) oder einer erhöhten Oberfläche (511) eines faltbaren Laufgitters (1000c) aufweist, um ein Kind (50) zu tragen, wobei der Babykorbaufsatz Folgendes umfasst: einen Aufsatzrahmen (910c), der Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Beinen (940a, 940b) zum Tragen des Babykorbaufsatzes auf der Bodenfläche oder der erhöhten Oberfläche; eine Vielzahl von Gehäusen (950a), wobei jedes Gehäuse der Vielzahl von Gehäusen an mindestens ein Bein der Vielzahl von Beinen gekoppelt ist und mindestens einen Sockelsteckverbinder (958a, 958b) aufweist; und eine Vielzahl oberer Leisten (912d, 912e), wobei jede obere Leiste der Vielzahl oberer Leisten ein Verbinderende (915) aufweist, das in den mindestens einen Sockelverbinder eingefügt ist, wobei das Verbinderende im Wesentlichen senkrecht in Bezug zu der Bodenfläche oder der erhöhten Oberfläche ausgerichtet ist, während ein restlicher Abschnitt der oberen Leiste im Wesentlichen parallel in Bezug auf die Bodenfläche oder die erhöhte Oberfläche ausgerichtet ist; und eine Babykorbtragplattform (990c), die an den Aufsatzrahmen derart gekoppelt ist, dass die Babykorbtragplattform oberhalb der Bodenfläche oder der erhöhten Oberfläche angeordnet ist, um das Kind zu tragen.
  52. Babykorbaufsatz nach Anspruch 51, wobei: jedes Gehäuse der Vielzahl von Gehäusen eine Durchgangslochöffnung (956) aufweist; jedes Bein der Vielzahl von Beinen durch das Durchgangsloch eines Gehäuses der Vielzahl von Gehäusen eingefügt ist, wobei jedes Bein in Bezug auf das entsprechende Gehäuse rotierbar ist, um zwischen der zusammengeklappten Konfiguration und der aufgestellten Konfiguration zu wechseln; und jedes Bein der Vielzahl von Beinen einen Drehanschlag (936) beinhaltet, der starr an das Bein gekoppelt und innerhalb des Durchgangslochs des einen Gehäuses der Vielzahl von Gehäusen angeordnet ist, wobei der Drehanschlag mechanisch mit dem Gehäuse in der aufgestellten Konfiguration derart interferiert, dass eine Vorbelastung generiert und an das Bein angelegt wird.
  53. Babykorbaufsatz nach Anspruch 52, der weiter Folgendes umfasst: einen Riegel (930), der starr an die Tragplattform gekoppelt und an mindestens ein Bein der Vielzahl von Beinen über eine Schnappverbindung gekoppelt ist, um den Babykorbaufsatz in der aufgestellten Konfiguration zu halten, wobei der Riegel von dem mindestens einen Bein entfernt wird, wenn der Babykorbaufsatz auf die zusammengeklappten Konfiguration übergeführt wird.
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