DE112021001565T5

DE112021001565T5 - Sortieren von datenelementen eines bestimmten satzes von datenelementen

Info

Publication number: DE112021001565T5
Application number: DE112021001565.6T
Authority: DE
Inventors: Albert Maier; Mike Grasselt; Yannick Saillet; Lars Bremer; Michael Baessler
Original assignee: International Business Machines Corp
Current assignee: International Business Machines Corp
Priority date: 2020-05-18
Filing date: 2021-04-16
Publication date: 2022-12-29
Also published as: GB2610979A; US20210357183A1; JP2023527276A; US11487770B2; CN115668174A; WO2021234473A1; GB202218487D0

Abstract

Ein computerrealisiertes Verfahren wird zum Sortieren von Datenelementen eines bestimmten Satzes verwendet. Das Verfahren enthält ein Durchführen einer Bewertung einer ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements. Das Verfahren enthält ein Bestimmen eines Satzes von Datenelement-Kandidaten abhängig von der Bewertung der ersten Art von Verwendung. Das Verfahren enthält ein Durchführen einer Bewertung einer zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten. Das Verfahren enthält ein Sortieren der Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten abhängig von der Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten. Das Verfahren enthält ein Bereitstellen der sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten und als Reaktion hierauf ein Empfangen einer Anforderung einer Datenverarbeitung auf Grundlage der bereitgestellten sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten.

Description

HINTERGRUND
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet digitaler Computersysteme und im Besonderen auf ein Verfahren zum Sortieren von Datenelementen eines bestimmten Satzes von Datenelementen.
In Datenübertragungssystemen, insbesondere in denen, die in großen Unternehmen verwendet werden, wird eine enorme Menge an Datenelementen erzeugt und verarbeitet. Ein Verarbeiten solcher Datenelemente kann eine Übertragung der Datenelemente von einer Komponente an eine weitere Komponente der Datenübertragungssysteme oder ein Speichern der Datenelemente in einer Speichereinheit der Datenübertragungssysteme sein. Das Verarbeiten der Datenelemente kann gemäß Regeln durchgeführt werden. Eine Regel, gemäß der jedes der Datenelemente verarbeitet werden kann, kann sich gemäß einer Rolle, einem Einfluss oder einer Wichtigkeit des betreffenden Datenelements in den Datenübertragungssystemen unterscheiden. Angesichts der enormen Menge an Datenelementen in den Datenübertragungssystemen benötigen Menschen ein enormes Wissen, um einem jeden der Datenelemente einen angemessenen Einfluss- oder Wichtigkeitsgrad zuzuweisen.
KURZDARSTELLUNG
Verschiedene Ausführungsformen stellen ein computerrealisiertes Verfahren zum Sortieren von Datenelementen eines bestimmten Satzes von Datenelementen, ein Computerprogrammprodukt und ein System bereit, wie dies durch den Gegenstand hierin beschrieben wird. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in der folgenden Offenbarung beschrieben. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können frei miteinander kombiniert werden, sofern sie sich nicht gegenseitig ausschließen.
Gemäß einem Aspekt bezieht sich die Offenbarung auf ein computerrealisiertes Verfahren zum Sortieren von Datenelementen eines bestimmten Satzes von Datenelementen. Das Verfahren weist auf:

Durchführen einer Bewertung einer ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen, wobei ein Ergebnis einer jeden Bewertung der ersten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine erste Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem angibt;
Bestimmen eines Satzes von Datenelement-Kandidaten für das Sortieren abhängig von der Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen, wobei der Satz von Datenelement-Kandidaten ein echter Teilsatz des bestimmten Satzes von Datenelementen ist;
Durchführen einer Bewertung einer zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten, wobei ein Ergebnis einer jeden Bewertung der zweiten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine zweite Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem angibt;
Sortieren der Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten abhängig von der Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten;
Bereitstellen der sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten; und
als Reaktion auf das Bereitstellen der sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten Empfangen einer Anforderung einer Datenverarbeitung auf Grundlage der bereitgestellten sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten.

Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die Offenbarung auf ein Computerprogrammprodukt, das ein computerlesbares Speichermedium mit darin enthaltenem computerlesbarem Programmcode aufweist. Der computerlesbare Programmcode wird konfiguriert, um das Verfahren gemäß den vorangegangenen Ausführungsformen zu realisieren.
Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die Offenbarung auf ein Computersystem zum Sortieren von Datenelementen eines bestimmten Satzes von Datenelementen. Das Computersystem wird konfiguriert, um:

eine Bewertung einer ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen durchzuführen, wobei ein Ergebnis einer jeden Bewertung der ersten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine erste Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem angibt;
einen Satz von Datenelement-Kandidaten für das Sortieren abhängig von der Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen zu bestimmen, wobei der Satz von Datenelement-Kandidaten ein echter Teilsatz des bestimmten Satzes von Datenelementen ist;
eine Bewertung einer zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten durchzuführen, wobei ein Ergebnis einer jeden Bewertung der zweiten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine zweite Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem angibt;
die Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten abhängig von der Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten zu sortieren;
die sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten bereitzustellen; und
als Reaktion auf das Bereitstellen der sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten auf Grundlage der bereitgestellten sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten eine Anforderung einer Datenverarbeitung zu empfangen.

Figurenliste
Im Folgenden werden Ausführungsformen der Offenbarung lediglich beispielhaft in größerer Ausführlichkeit erläutert. Die in der vorliegenden Offenbarung enthaltenen Zeichnungen sind in die Beschreibung aufgenommen und bilden einen Bestandteil hiervon. Sie veranschaulichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und dienen neben der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Offenbarung zu erläutern. Die Zeichnungen veranschaulichen lediglich typische Ausführungsformen und bilden keine Beschränkung der Offenbarung.

1 stellt ein erstes Computersystem zum Sortieren von Datenelementen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar.
2 stellt einen bestimmten Satz von Datenelementen, Datenelement-Kandidaten sowie einen zweiten bestimmten Satz von Datenelementen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar.
3 stellt ein Blockschaubild eines Datenübertragungssystems gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar.
4 zeigt einen Ablaufplan eines computerrealisierten Verfahrens zum Sortieren der Datenelemente des in 2 gezeigten bestimmten Satzes von Datenelementen unter Verwendung des in 3 gezeigten Datenübertragungssystems gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.

Obwohl die hier beschriebenen Ausführungsformen für verschiedene Abwandlungen und alternative Formen offen sind, wurden Besonderheiten hiervon in den Zeichnungen beispielhaft gezeigt und werden im Detail beschrieben. Dabei versteht sich jedoch von selbst, dass die beschriebenen bestimmten Ausführungsformen nicht in einem beschränkenden Sinne zu verstehen sind. Vielmehr sollen alle Abwandlungen, Entsprechungen und Alternativen abgedeckt sein, die unter den gedanklichen Wesensgehalt und inhaltlichen Umfang der Erfindung fallen.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet digitaler Computersysteme und im Besonderen auf ein Verfahren zum Sortieren von Datenelementen eines bestimmten Satzes von Datenelementen. Obwohl die vorliegende Offenbarung nicht notwendigerweise auf solche Anwendungen beschränkt ist, lassen sich verschiedene Aspekte der Offenbarung besser würdigen, wenn die verschiedenen Beispiele in diesem Kontext erörtert werden.
Die Datenelemente des bestimmten Satzes von Datenelementen können in Form einer Tabelle, eines Vektors oder einer Matrix angeordnet werden. Darüber hinaus können die Datenelemente physisch in einer Speichereinheit des Datenübertragungssystems gespeichert werden. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „bestimmter Satz von Datenelementen“ auf einen Satz von Datenelementen, der innerhalb des Datenübertragungssystems zugänglich ist. Um zugänglich zu sein, kann der bestimmte Satz von Datenelementen in die Speichereinheit geladen werden.
Die Datenelemente des bestimmten Satzes von Datenelementen können hierin auch als bestimmte Datenelemente bezeichnet werden. Die Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden bestimmten Datenelements kann unter Verwendung desselben Bewertungsverfahrens für jedes bestimmte Datenelement durchgeführt werden. Dies kann einen Vergleich der Bewertungen der ersten Art von Verwendung der bestimmten Datenelemente erleichtern.
Die Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten können hierin auch als Datenelement-Kandidaten bezeichnet werden. Die Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelement-Kandidaten kann unter Verwendung desselben Bewertungsverfahrens für jeden Datenelement-Kandidaten durchgeführt werden.
Das vorliegende Verfahren kann ein effizientes Sortieren der bestimmten Datenelemente ermöglichen, wobei die erste Art und die zweite Art von Verwendung berücksichtigt werden. Ein Anwenden der Bewertung der zweiten Art von Verwendung auf die Datenelement-Kandidaten anstatt eines Anwendens der Bewertung der zweiten Art von Verwendung der bestimmten Datenelemente wie z.B. der Datenelement-Kandidaten verringert Rechenressourcen, da der Satz von Datenelement-Kandidaten ein echter Teilsatz des bestimmten Satzes von Datenelementen ist. Dass der Satz von Datenelement-Kandidaten ein echter Teilsatz des bestimmten Satzes von Datenelementen ist, impliziert, dass eine Anzahl der Datenelement-Kandidaten kleiner als eine Anzahl der bestimmten Datenelemente ist. Die Anzahl der bestimmten Datenelemente ist vorzugsweise zweimal, bevorzugter jedoch zehnmal höher als die Anzahl der Datenelement-Kandidaten.
Da die Datenelement-Kandidaten auf eine sortierte Weise bereitgestellt werden, können die Datenelement-Kandidaten als Reaktion auf die Anforderung der Datenverarbeitung in einem sortierten Format verwendet werden. Die Datenverarbeitung kann auf Grundlage der bereitgestellten sortierten Datenelement-Kandidaten stattfinden. Zum Beispiel kann ein Teil der Datenelement-Kandidaten auf Grundlage eines Kriteriums, gemäß dem die Datenelement-Kandidaten sortiert werden können, für die Datenverarbeitung ausgewählt werden. Die Datenverarbeitung kann ein Aktualisieren, Verwalten oder Ändern der Datenelement-Kandidaten oder eines ausgewählten Teils der Datenelement-Kandidaten aufweisen. Darüber hinaus kann die Datenverarbeitung ein Verwenden der Datenelement-Kandidaten oder des ausgewählten Teils der Datenelement-Kandidaten aufweisen, um eine Datenbank oder eine Komponente des Datenübertragungssystems zu erzeugen, zum Beispiel ein Modul mit künstlicher Intelligenz (KI). Das Sortieren der Datenelement-Kandidaten kann die Datenverarbeitung erleichtern. Zum Beispiel kann die Datenverarbeitung auf eine geplante Weise durchgeführt werden, wobei auf Grundlage eines sortierten Zustands der Datenelement-Kandidaten ein Zeitplan erzeugt werden kann. In einem weiteren Beispiel kann die Datenverarbeitung unter Verwendung von lediglich dem ausgewählten Teil der sortierten Datenelement-Kandidaten durchgeführt werden.
Im Allgemeinen ermöglicht das Verfahren eine Durchführung der Datenverarbeitung unter Verwendung von lediglich den Datenelement-Kandidaten oder lediglich dem ausgewählten Teil der Datenelement-Kandidaten. Somit kann ein für die Datenverarbeitung notwendiger Aufwand geringer als ein Aufwand sein, der notwendig ist, um alle bestimmten Datenelemente zu verarbeiten. Die Datenelement-Kandidaten, insbesondere der ausgewählte Teil der Datenelement-Kandidaten, kann als wichtiger als der Rest der bestimmten Datenelemente betrachtet werden. In den meisten Fällen kann eine Wichtigkeit eines jeden bestimmten Datenelements und eines jeden Datenelement-Kandidaten seinem betreffenden Einflussgrad in Bezug auf die erste bzw. zweite Art von Datenübertragung entsprechen.
Die Datenelement-Kandidaten, bevorzugt der ausgewählte Teil der Datenelement-Kandidaten, können als kritische Datenelemente betrachtet werden, da ihr Einfluss auf das Datenübertragungssystem höher als der des Rests der Datenelemente sein kann. Zum Beispiel kann der höhere Einfluss dazu führen, dass die Informationen der kritischen Datenelemente eine stärkere Auswirkung auf eine Erzeugung des KI-Moduls als der Rest der Datenelemente haben. Folglich können die kritischen Datenelemente wertvolle Informationen über das Datenübertragungssystem aufweisen und können daher mit einem höheren Aufwand als der Rest der Datenelemente geschützt werden.
Das Verfahren ermöglicht des Weiteren gegenüber dem Rest der bestimmten Datenelemente eine Erzeugung einer stärkeren Verwendung der Datenelement-Kandidaten oder lediglich des ausgewählten Teils der Datenelement-Kandidaten innerhalb des Datenübertragungssystems. Somit kann der Einfluss dieser Datenelemente auf das Datenübertragungssystem höher als der des Rests der Datenelemente sein.
Um die Rechenressourcen weiter zu verringern, kann der Rechenaufwand der Bewertung der ersten Art von Verwendung für ein einzelnes der bestimmten Datenelemente geringer sein als der Rechenaufwand der Bewertung der zweiten Art von Verwendung für einen einzelnen der Datenelement-Kandidaten. Dies kann auf alle bestimmten Datenelemente und alle Datenelement-Kandidaten zutreffen.
Wie hierin verwendet, bedeutet der Begriff „Angeben eines Einflussgrads“, dass das Ergebnis einer jeden Bewertung der ersten oder der zweiten Art von Verwendung als ein Hinweis verwendet werden kann, um den Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf die erste bzw. die zweite Art von Datenübertragung zu schätzen. Bei einer einfachen Ausführungsform kann das Ergebnis einer jeden Bewertung in Form eines entsprechenden Scores vorliegen, wobei ein höherer Wert des betreffenden Scores einen höheren Einflussgrad des betreffenden Datenelements angibt als ein niedrigerer Wert des betreffenden Scores.
Die erste und die zweite Art von Datenübertragung kann jeweils durch ein erstes bzw. ein zweites Datenübertragungsnetzwerk definiert werden, in dem die erste bzw. zweite Art von Datenübertragung durchgeführt werden kann. Das erste und zweite Datenübertragungsnetzwerk sind ein Teil des Datenübertragungssystems und unterscheiden sich voneinander. Das erste und zweite Datenübertragungsnetzwerk kann jeweils eine oder mehrere Sendekomponenten, die konfiguriert werden, um die bestimmten Datenelemente bzw. die Datenelement-Kandidaten zu senden, sowie eine oder mehrere Empfangskomponenten aufweisen, die konfiguriert werden, um die bestimmten Datenelemente bzw. die Datenelement-Kandidaten zu empfangen. Die Sendekomponenten des ersten Datenübertragungsnetzwerks können sich von den Sendekomponenten des zweiten Datenübertragungsnetzwerks unterscheiden. Dasselbe kann für die Empfangskomponenten der zwei Netzwerke gelten. Diese Art von Definition der ersten und zweiten Art von Datenübertragung macht sich die Tatsache zunutze, dass, je höher der Wichtigkeitsgrad eines der bestimmten Datenelemente ist, desto höher die Anzahl der Sende- und/oder Empfangskomponenten sein kann, die das betreffende Datenelement verarbeiten.
Die erste Art und die zweite Art von Verwendung kann jeweils durch eine erste und zweite Art von Datenverarbeitung der bestimmten Datenelemente bzw. der Datenelement-Kandidaten definiert werden. Die erste und zweite Art von Datenverarbeitung unterscheiden sich voneinander. Im Allgemeinen kann die erste und die zweite Art von Verwendung unterschiedliche Auswirkungen auf das Datenübertragungssystem haben. Zum Beispiel kann die erste Art von Verwendung erste weitere Datenelemente erzeugen, und die zweite Art von Verwendung kann zweite weitere Datenelemente erzeugen, wobei sich die ersten weiteren Datenelemente von den zweiten weiteren Datenelementen unterscheiden.
Unter Bezugnahme auf die oben beschriebene Definition der ersten und zweiten Art von Verwendung kann die erste und zweite Art von Datenübertragung alternativ durch einen Schritt einer Datenverarbeitung definiert werden, wenn die erste bzw. zweite Art von Verwendung durchgeführt wird. Der betreffende Schritt einer Datenverarbeitung kann ein Senden der bestimmten Datenelemente bzw. der Datenelement-Kandidaten von einer flüchtigen Speichereinheit an eine weitere flüchtige Speichereinheit aufweisen.
Die erste und zweite Art von Datenübertragung kann sich auf die erste bzw. zweite Art von Verwendung beziehen. Zum Beispiel kann die erste und zweite Art von Datenübertragung der oben beschriebene Schritt der Datenverarbeitung sein, oder sie kann die erste bzw. zweite Art von Verwendung ermöglichen, indem die bestimmten Datenelemente innerhalb des ersten Datenübertragungsnetzwerks bzw. die Datenelement-Kandidaten in dem zweiten Datenübertragungsnetzwerk übertragen werden.
Die Bewertung der ersten und zweiten Art von Verwendung kann durchgeführt werden, indem die erste bzw. zweite Art von Datenübertragung überprüft wird. Dies kann die Notwendigkeit überflüssig machen, eine Wichtigkeit der bestimmten Datenelemente und der bestimmten Datenelement-Kandidaten in Bezug auf die erste bzw. zweite Art von Verwendung zu beurteilen. Eine Überprüfung der ersten und zweiten Art von Datenübertragung kann durchgeführt werden, indem überprüft wird, ob oder wie oft jedes bestimmte Datenelement und jeder Datenelement-Kandidat in einem einzelnen Schritt der ersten und zweiten Art von Datenübertragung verwendet wird, wenn die erste bzw. zweite Art von Verwendung durchgeführt wird.
Allerdings ist das Verfahren nicht auf ein Überprüfen der ersten und zweiten Art von Datenübertragung beschränkt. Unabhängig davon, wie die Bewertung der ersten und zweiten Art von Verwendung durchgeführt wird, kann das Ergebnis der Bewertung der ersten und zweiten Art von Verwendung des betreffenden bestimmten Datenelements bzw. Datenelement-Kandidaten im Allgemeinen den Einflussgrad des betreffenden bestimmten Datenelements bzw. Datenelement-Kandidaten in Bezug auf die erste bzw. zweite Art von Datenübertragung angeben. Gemäß manchen Ausführungsformen kann die erste Art von Verwendung als die erste Art von Datenübertragung konzipiert werden. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann die zweite Art von Verwendung als die zweite Art von Datenübertragung konzipiert werden.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist die Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen ein Bestimmen eines ersten Einflusswerts des betreffenden Datenelements auf. Der erste Einflusswert des betreffenden Datenelements kann den Einflussgrad des betreffenden bestimmten Datenelements in Bezug auf die erste Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem angeben. Der erste Einflusswert kann eine einfache Beurteilung des Einflussgrads des betreffenden bestimmten Datenelements durch Menschen ermöglichen. In einem Beispiel kann der erste Einflusswert eines jeden bestimmten Datenelements mit einem ersten Schwellenwert verglichen werden. Die bestimmten Datenelemente, deren erste Einflusswerte größer als der erste Schwellenwert sind, können als die Datenelement-Kandidaten ausgewählt werden.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist die Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten ein Bestimmen eines zweiten Einflusswerts des betreffenden Datenelement-Kandidaten auf. Der zweite Einflusswert des betreffenden Datenelements kann den Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf die zweite Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem angeben. Auf ähnliche Weise wie der erste Einflusswert kann der zweite Einflusswert eine einfache Beurteilung des Einflussgrads des betreffenden Datenelement-Kandidaten durch Menschen ermöglichen. Das Sortieren kann in Bezug auf die zweiten Einflusswerte der Datenelement-Kandidaten durchgeführt werden. Vorzugsweise können die Datenelement-Kandidaten in einer absteigenden Reihenfolge ihrer zweiten Einflusswerte aufgelistet werden.
Vorzugsweise kann der erste und zweite Einflusswert der einzige Score sein, um den Einflussgrad eines jeden bestimmten Datenelements bzw. eines jeden Datenelement-Kandidaten zu beurteilen.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist das Datenübertragungssystem einen Satz von ML-Modulen auf, und die erste oder die zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten weist eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf mindestens eines aus dem Satz der ML-Module auf. In Bezug auf diese Ausführungsformen und im Folgenden bezieht sich der Begriff „erste Art von Verwendung eines jeden Datenelements“ auf die erste Art von Verwendung eines jeden bestimmten Datenelements. Entsprechend bezieht sich der Begriff „zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements“ auf die zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelement-Kandidaten. Die Anwendung des betreffenden Datenelements auf mindestens eines aus dem Satz der ML-Module kann eine Verwendung des betreffenden Datenelements zum Trainieren oder Testen eines, zweier oder mehrerer der ML-Module sein.
Die Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements kann durchgeführt werden, indem der erste Einflusswert berechnet wird, sodass sein Wert einer Anzahl von ML-Modulen entspricht, auf die das betreffende bestimmte Datenelement angewendet wird. Entsprechend kann die Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements durchgeführt werden, indem der zweite Einflusswert berechnet wird, sodass sein Wert einer Anzahl von ML-Modulen entspricht, auf die der betreffende Datenelement-Kandidat angewendet wird. In beiden Fällen kann ein höherer Wert des ersten und zweiten Einflusswerts einer höheren Anzahl von ML-Modulen entsprechen, auf die das betreffende Datenelement angewendet wird, als dies bei einem niedrigeren Wert der Fall ist.
Der Begriff „maschinelles Lernen“ bezieht sich auf einen Computeralgorithmus, der verwendet wird, um nützliche Informationen aus Eingabedatensätzen und Ausgabedatensätzen, die sich auf die Eingabedatensätze beziehen, zu extrahieren. Ohne darauf beschränkt zu sein, kann das maschinelle Lernen die Operationen eines Trainierens und Testens eines der ML-Module enthalten. Die Eingabedatensätze und die Ausgabedatensätze können auf Grundlage der bestimmten Datenelemente und/oder Datenelement-Kandidaten erzeugt werden. Die Informationen können extrahiert werden, indem auf eine automatisierte Weise probabilistische Modelle erstellt werden. Das maschinelle Lernen kann unter Verwendung eines oder mehrerer bekannter ML-Algorithmen durchgeführt werden, z.B. lineare Regressions-, Rückwärtspropagierungs-, k-Means-, Klassifizierungsalgorithmen usw. Die Durchführung eines der ML-Algorithmen wird als ein Trainieren betrachtet. Ein probabilistisches Modell kann zum Beispiel eine Gleichung oder ein Satz von Regeln sein, die bzw. der es ermöglicht, eine Kategorie aus einem Satz von Kategorien auf Grundlage eines der Eingabedatensätze vorherzusagen oder eine Instanz, die dem Eingabedatensatz entspricht, zu einem Cluster zu gruppieren. Das probabilistische Modell kann konfiguriert werden, um für jede Vorhersage oder Gruppierung, die es durchführt, einen Konfidenz-Score bereitzustellen. Der Konfidenz-Score der Vorhersage oder Gruppierung kann die Richtigkeit der Vorhersage bzw. der Gruppierung angeben.
In einem weiteren Beispiel kann die Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements durchgeführt werden, indem der erste Einflusswert berechnet wird, sodass sein Wert einer Anzahl von Kategorien des Satzes von Kategorien entspricht, auf die das betreffende bestimmte Datenelement angewendet wird, um die Vorhersage auf Grundlage des betreffenden Datenelements durchzuführen. Entsprechend kann die Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements durchgeführt werden, indem der zweite Einflusswert berechnet wird, sodass sein Wert einer Anzahl von Kategorien des Satzes von Kategorien entspricht, auf die der betreffende Datenelement-Kandidat angewendet wird, um die Vorhersage auf Grundlage des betreffenden Datenelements durchzuführen.
Wie hierin verwendet, bezeichnet der Begriff „Modul“ jede bekannte oder in Zukunft entwickelte Hardware, Software (wie beispielsweise ein ausführbares Programm), künstliche Intelligenz, Fuzzy-Logik oder Kombination hiervon zum Durchführen einer Funktion, die dem „Modul“ zugehörig ist oder die ein Ergebnis einer Durchführung der dem „Modul“ zugehörigen Funktion ist. Zum Beispiel kann eines der ML-Module ein neuronales Netzwerk sein.
Die erste oder zweite Art von Datenübertragung kann ein Laden der bestimmten Datenelemente bzw. der Datenelement-Kandidaten aus einer ersten permanenten Speichereinheit des Datenübertragungssystems in einen Eingangskanal eines der ML-Module sein. In einem weiteren Beispiel kann die erste oder zweite Art von Datenübertragung eine Verarbeitungsoperation des Trainierens eines der ML-Module sein.
Der Satz von ML-Modulen kann eine große Auswirkung auf das Datenübertragungssystem haben. Zum Beispiel kann der Satz von ML-Modulen konzipiert werden, um erste Entscheidungsprozesse und/oder eine erste Datenanalyse durchzuführen, die eine erste weitere Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem beeinflussen. Die erste weitere Datenübertragung kann ein Senden eines durch einen Satz von ML-Modulen berechneten Ergebnisses an eine Ausgabeeinheit sein, wobei sich die ML-Module in einem trainierten Zustand befinden. Eine hohe Verwendung eines der bestimmten Datenelemente oder der Datenelement-Kandidaten in Bezug auf den Satz von ML-Modulen kann mit einer hohen Wichtigkeit des betreffenden Datenelements in Bezug auf das Datenübertragungssystem korrelieren. Aus diesem Grund kann ein Berücksichtigen der ersten und zweiten Art von Verwendung in Bezug auf den Satz von ML-Modulen das Sortieren erleichtern.
In einem weiteren Beispiel kann die Bewertung der ersten und/oder zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements durchgeführt werden, indem der erste bzw. zweite Einflusswert berechnet wird, sodass sein Wert gleich einer Teilableitung mindestens eines der ML-Module ist, die auf Grundlage des betreffenden Datenelements berechnet wird, oder in unmittelbarem Zusammenhang damit steht. Auf diese Weise kann der erste und/oder zweite Einflusswert des betreffenden Datenelements mit einer Auswirkung des
Trainierens des betreffenden ML-Moduls selbst korrelieren.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist das Datenübertragungssystem Datendarstellungselemente auf, und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten weist eine Einbeziehung von Informationen auf, die durch das betreffende Datenelement in den Datendarstellungselementen bereitgestellt werden. Die Datendarstellungselemente können Dokumente, Grafiken, Listen oder Tabellen sein, die die Informationen der bestimmten Datenelemente bzw. der Datenelement-Kandidaten aufweisen. Die Datendarstellungselemente können konfiguriert werden, um zweite Entscheidungsprozesse und/oder eine zweite Datenanalyse durchzuführen, die eine zweite weitere Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem beeinflussen können. Die zweite weitere Datenübertragung kann eine Visualisierung des zweiten Entscheidungsprozesses und/oder der zweiten Datenanalyse durch eine Ausgabeeinheit sein. Die zweite Datenanalyse kann durch Menschen verwendet werden, um eine menschengestützte Datenanalyse durchzuführen. Ein Bewerten der ersten und/oder zweiten Art von Verwendung in Bezug auf die Datendarstellungselemente kann somit eine Beurteilung der Wichtigkeit der bestimmten Datenelemente bzw. der Datenelement-Kandidaten in Bezug auf Visualisierungselemente ermöglichen, die wichtig für eine menschliche Entscheidungsfindung sind.
Der erste und/oder zweite Einflusswert eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten kann gleich einer Häufigkeit sein, mit der die bestimmten Datenelemente bzw. die Datenelement-Kandidaten in den Datendarstellungselementen enthalten sind. Die erste und zweite Art von Datenübertragung kann ein Laden der bestimmten Datenelemente und/oder der Datenelement-Kandidaten aus einer zweiten permanenten Speichereinheit in einen Prozessor des Datenübertragungssystems und ein Erzeugen der Datendarstellungselemente aufweisen.
Die Datendarstellungselemente können außerdem Verknüpfungen aufweisen, die die bestimmten Datenelemente und/oder Datenelement-Kandidaten miteinander verknüpfen. In diesem Fall kann der erste und/oder zweite Einflusswert eines jeden betreffenden Datenelements gleich einer Häufigkeit sein, mit der das betreffende Datenelemente für ein Verknüpfen in Bezug auf die Datendarstellungselemente verwendet wird.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist das Datenübertragungssystem eine Software-Entwicklungsarchitektur auf, und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten weist eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf die Software-Entwicklungsarchitektur auf. Solche Ausführungsformen können eine Beurteilung eines Einflusses des bestimmten Datenelements und/oder der Datenelement-Kandidaten auf eine Software-Entwicklung in Bezug auf das Datenübertragungssystem ermöglichen. Die Software-Entwicklungsarchitektur kann verschiedene Software-Entwicklungsplattformen aufweisen, die vorzugsweise jeweils einen zugewiesenen Arbeitsspeicherbereich in einem Prozessor und/oder verschiedene Benutzerschnittstellen aufweisen, die jeweils einem anderen Software-Entwickler zugewiesen werden. Die Benutzerschnittstellen können verschiedene gespeicherte Einstellungen und Routinen aufweisen, die an jeden der Software-Entwickler angepasst werden. Die Benutzerschnittstellen können auch als „Notebooks“ bekannt sein. Anhand der Benutzerschnittstellen und/oder der Software-Plattformen kann, vorzugsweise durch die Entwickler, eine Art von Anwendung der bestimmten Datenelemente und/oder der Datenelement-Kandidaten bestimmt werden.
Die Art von Anwendung der bestimmten Datenelemente und/oder der Datenelement-Kandidaten auf die Software-Entwicklungsarchitektur kann deren Verwendung zum Trainieren und/oder Testen von Datensätzen zum Erzeugen von Datenanalysemodulen sein. Die Datenanalysemodule können die oben erwähnten ML-Module aufweisen. Die erste und zweite Art von Datenübertragung kann ein Laden der bestimmten Datenelemente bzw. der Datenelement-Kandidaten in einen oder mehrere der zugewiesenen Arbeitsspeicherbereiche aufweisen. Der erste und zweite Einflusswert eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten kann gleich einer Häufigkeit sein, mit der das bestimmte Datenelement innerhalb der Software-Entwicklungsarchitektur, vorzugsweise innerhalb der verschiedenen Notebooks, verwendet wird.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist das Datenübertragungssystem eine Suchmaschine auf, und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten weist eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf die Suchmaschine auf. Solche Ausführungsformen können eine Beurteilung einer Verwendung der betreffenden Datenelemente in Zusammenhang mit der Suchmaschine ermöglichen. Gemäß solchen Ausführungsformen kann der erste und zweite Einflusswert eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten gleich einer Häufigkeit sein, mit der innerhalb einer Suche, die durch die Suchmaschine durchgeführt wird, auf das betreffende Datenelement Bezug genommen wird.
Die Anwendung der bestimmten Datenelemente und/oder der Datenelement-Kandidaten auf die Suchmaschine kann ein Erzeugen einer Suchzeichenfolge aufweisen, die einen Namen oder weitere Informationen aufweisen kann, um die betreffenden Datenelemente zu spezifizieren. Gemäß solchen Ausführungsformen kann die erste und/oder zweite Art von Datenübertragung in Form eines Sendens der Suchzeichenfolge an Komponenten des Datenübertragungssystems vorliegen. Die Komponenten können die oben erwähnten ML-Module aufweisen. Darüber hinaus kann die erste und/oder zweite Art von Datenübertragung einen Vergleich der Suchzeichenfolge oder des Namens oder der weiteren Informationen aufweisen, um die betreffenden Datenelementen mit gespeicherten Suchzeichenfolgen zu spezifizieren.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist das Datenübertragungssystem eine Verbindungsarchitektur auf, und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten weist eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf die Verbindungsarchitektur auf. Die Verbindungsarchitektur kann Verknüpfungen zwischen den Datenelementen aufweisen. Gemäß solchen Ausführungsformen kann der erste und zweite Einflusswert eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten gleich einer Häufigkeit sein, mit der das betreffende Datenelement mit einem anderen Datenelement der bestimmten Datenelemente verknüpft wird. Im Allgemeinen gilt, je stärker ein bestimmtes Datenelement mit den bestimmten Datenelementen oder dem Satz von Datenelement-Kandidaten verbunden wird, desto höher ist die Chance, dass dieses bestimmte Datenelement für das Datenübertragungssystem wichtig ist. Somit können solche Ausführungsformen das Sortieren erleichtern. Gemäß solchen Ausführungsformen kann die erste und zweite Art von Datenübertragung in Form eines Sendens eines Inhalts eines beispielhaften Arbeitsspeicherbereichs vorliegen, der Informationen eines stark verbundenen Datenelements in den Komponenten des Datenübertragungssystems speichert, die Datenelemente verarbeiten, die mit dem stark verbundenen Datenelement verknüpft werden.
Darüber hinaus können solche Ausführungsformen ein Entwerfen eines Graphen ermöglichen, der die Verknüpfungen aufweist. Der Graph kann eine Visualisierung der Verbindungen zwischen den Datenelementen ermöglichen, die für Menschen leicht verständlich ist. Zum Beispiel kann eine Zone einer hohen Dichte innerhalb des Graphen eine Region von stark verbundenen Datenelementen angeben, die gegenüber dem Rest der Datenelemente eine höhere Wichtigkeit aufweisen können. Somit kann der Graph das Sortieren erleichtern.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist das Datenübertragungssystem ein Rangfolgesystem auf, und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten weist eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf das Rangfolgesystem auf. Die Anwendung des betreffenden Datenelements kann in Form eines Auflistens der bestimmten Datenelemente bzw. der Datenelement-Kandidaten in dem Rangfolgesystem vorliegen. Gemäß solchen Ausführungsformen kann der erste und zweite Einflusswert eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten eine Rangfolgezahl des betreffenden Datenelements sein. Gemäß solchen Ausführungsformen kann die erste und zweite Art von Datenübertragung ein Vergleich der Rangfolgezahl der bestimmten Datenelemente bzw. der Datenelement-Kandidaten mit einer bestimmten Rangfolgezahl sein. Dieser Vergleich kann als Reaktion auf eine Anforderung von Datenelementen durchgeführt werden, die eine Rangfolgezahl über der bestimmten Rangfolgezahl aufweist. Die Rangfolgezahlen der Datenelemente können durch ein Sammeln von Stimmen von Benutzern bereitgestellt werden. Ein Vorteil der Anwendung der Datenelemente auf das Rangfolgesystem kann darin bestehen, dass bei der Durchführung des Sortierens ein menschliches Urteil berücksichtigt wird.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist das Datenübertragungssystem einen Satz von Anwendungen auf, und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten weist eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf den Satz von Anwendungen auf. Solche Ausführungsformen können ein Erfassen eines Einflusses der betreffenden Datenelemente auf die Anwendungen des Computersystems ermöglichen. Im Allgemeinen kann eine hohe Verwendung eines der Datenelemente eine hohe Wichtigkeit dieser Datenelemente in Bezug auf das Datenübertragungssystem angeben. Gemäß solchen Ausführungsformen kann der erste und zweite Einflusswert eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten gleich einer Häufigkeit sein, mit der das betreffende Datenelement durch den Satz von Anwendungen verarbeitet wird. Die Anwendungen können die oben beschriebenen Datenanalysemodule aufweisen. Die Datenanalysemodule können die bestimmten Datenelemente und/oder die Datenelement-Kandidaten verarbeiten, indem vorzugsweise weitere Daten verarbeitet werden und/oder indem diese Datenelemente visualisiert werden, zum Beispiel durch ein Erzeugen der oben erwähnten Datendarstellungselemente. Die erste und zweite Art von Datenübertragung kann ein Lesen in den bestimmten Datenelementen und/oder den Datenelemente-Kandidaten und/oder ein Senden der erzeugten weiteren Daten an Komponenten des Datenübertragungssystems aufweisen.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist das Datenübertragungssystem eine Nomenklatur auf. Die Nomenklatur weist Begriffe zum Beschreiben der Datenelemente auf. Gemäß diesen Ausführungsformen weist die erste oder zweite Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten ein Zuweisen des betreffenden Datenelements zu einem ausgewählten Begriff der Begriffe der Nomenklatur auf. In einem Beispiel kann das betreffende Datenelement mehr als einem ausgewählten Begriff der Nomenklatur zugewiesen werden. Der oder die ausgewählten Begriffe können das betreffende Datenelement auf eine intuitive Weise beschreiben und Menschen dabei helfen, eine Bedeutung des betreffenden Datenelements in Bezug auf das Datenübertragungssystem zu verstehen. In den meisten Fällen kann das betreffende Datenelement dem oder den ausgewählten Begriffen durch einen Benutzer des Datenübertragungssystems zugewiesen werden. Eine Anzahl von Begriffen, denen das betreffende Datenelement zugewiesen wird, kann mit einer Wichtigkeit des betreffenden Datenelements korrelieren. Je höher diese Anzahl ist, desto größer kann diese Wichtigkeit sein.
Solche Ausführungsformen können ein Berücksichtigen der Wichtigkeit des betreffenden Datenelements in Bezug auf die Nomenklatur erleichtern. Gemäß solchen Ausführungsformen kann der erste und zweite Einflusswert eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten gleich einer Häufigkeit sein, mit der das betreffende Datenelement einem der Begriffe der Nomenklatur zugewiesen wird. Zusätzlich kann der erste und/oder zweite Einflusswert in Bezug auf verschiedene Arten von Begriffen der Nomenklatur berechnet werden. Die verschiedenen Arten können gemäß ihrer Wichtigkeit für das Datenübertragungssystem kategorisiert werden. Die erste und zweite Art von Datenübertragung kann ein Durchführen eines Vergleichs eines Suchbegriffs mit den Begriffen aufweisen, denen die betreffenden Datenelemente zugewiesen werden.
Gemäß manchen Ausführungsformen wird die Bewertung der ersten und/oder zweiten Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten durchgeführt, indem der ausgewählte Begriff, dem das betreffende Datenelement zugewiesen wird, mit einem weiteren Begriff verglichen wird, wobei ein weiteres Datenelement dem weiteren Begriff zugewiesen und in Bezug auf das Datenübertragungssystem als wichtig markiert wird.
Da das weitere Datenelement als wichtig markiert wird, kann eine hohe Wahrscheinlichkeit bestehen, dass die Datenelemente des bestimmten Satzes von Datenelementen und des Satzes von Datenelement-Kandidaten, die dem weiteren Begriff zugewiesen werden, in Bezug auf das Datenübertragungssystem wichtig sind. Somit können solche Ausführungsformen das Sortieren erleichtern. Gemäß solchen Ausführungsformen kann der erste und zweite Einflusswert eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten gleich einer Häufigkeit sein, mit der der ausgewählte Begriff des betreffenden Datenelements dem weiteren Begriff zugewiesen wird. Somit kann der erste und zweite Einflusswert eines jeden Datenelements Null oder Eins sein. Gemäß solchen Ausführungsformen kann die erste und zweite Art von Datenübertragung ein Durchführen eines Vergleichs des weiteren Suchbegriffs mit den Begriffen aufweisen, denen die betreffenden Datenelemente zugewiesen werden.
Gemäß manchen Ausführungsformen wird die Bewertung der ersten und/oder zweiten Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten durchgeführt, indem der ausgewählte Begriff, dem das betreffende Datenelement zugewiesen wird, mit einem zweiten weiteren Begriff verglichen wird, wobei der zweite weitere Begriff durch einen Benutzer des Datenübertragungssystems bereitgestellt wird. Solche Ausführungsformen können eine Einbeziehung eines Wissens des Benutzers über ein Beurteilen der Wichtigkeit der Datenelemente in Bezug auf Nomenklatur ermöglichen. Der erste und zweite Einflusswert eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten kann gleich einer Häufigkeit sein, mit der der ausgewählte Begriff des betreffenden Datenelements dem zweiten weiteren Begriff zugewiesen wird. Gemäß solchen Ausführungsformen kann die erste und zweite Art von Datenübertragung ein Durchführen eines Vergleichs des zweiten weiteren Suchbegriffs mit den ausgewählten Begriffen aufweisen, denen die betreffenden Datenelemente zugewiesen werden.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist das Datenübertragungssystem Steuerungsregeln auf, und die Datenelemente des bestimmten Satzes von Datenelementen werden den Steuerungsregeln zugewiesen. Bei solchen Ausführungsformen enthält das Verfahren des Weiteren ein Durchführen der Bewertung der ersten oder zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten in Bezug auf eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf die Steuerungsregeln. Die Steuerungsregeln können einen Satz von Regeln aufweisen, der zulässige Arten eines Verarbeitens der bestimmten Datenelemente und/oder der Datenelement-Kandidaten bestimmt.
Die Anwendung der bestimmten Datenelemente und/oder der Datenelement-Kandidaten auf die Steuerungsregeln kann in Form eines Zuweisens der betreffenden Datenelemente auf mindestens eine der Steuerungsregeln vorliegen. Als Reaktion auf ein Zuweisen der betreffenden Datenelemente auf mindestens eine der Steuerungsregeln kann ein Verarbeiten der betreffenden Datenelemente auf die zugewiesenen Steuerungsregeln beschränkt werden. Gemäß solchen Ausführungsformen kann der erste und zweite Einflusswert eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten gleich einer Häufigkeit sein, mit der das betreffende Datenelement einer der Regeln der Steuerungsregeln zugewiesen wird. Es ist davon auszugehen, dass den Steuerungsregeln umso mehr Beachtung geschenkt werden kann, je wichtiger ein Datenelement ist, zum Beispiel, dass es umso mehr Steuerungsregeln zugewiesen werden kann. Somit können solche Ausführungsformen das Sortieren in Bezug auf die Wichtigkeit der Datenelemente erleichtern. Das Datenübertragungssystem kann einen Server aufweisen, der Informationen dazu speichert, welche Datenelemente welchen Steuerungsregeln zugewiesen werden können. Die erste und/oder zweite Art von Datenübertragung kann eine Anforderung von einer der Komponenten des Datenübertragungssystems an den Server senden. Die Anforderung kann eine angeforderte Art von Datenverarbeitung in Bezug auf ein ausgewähltes Datenelement des bestimmten Satzes von Datenelementen aufweisen. Die angeforderte Art von Datenverarbeitung kann gemäß den Steuerungsregeln, denen das ausgewählte Datenelement zugewiesen werden kann, genehmigt oder nicht genehmigt werden.
Gemäß manchen Ausführungsformen enthalten die Steuerungsregeln eine Schutzregel, die sich auf einen Schutz des Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bezieht, das der Schutzregel zugewiesen wird. Die Steuerungsregeln können nicht nur die Datenverarbeitung der Datenelemente innerhalb des Datenübertragungssystems beschränken, sondern auch zu Schutzalgorithmen gemäß der Schutzregel führen, wenn die bestimmten Datenelemente und/oder die Datenelement-Kandidaten in dem Datenübertragungssystem verarbeitet werden.
Die Schutzalgorithmen können ein Verschlüsseln der Informationen der bestimmten Datenelemente und/oder der Datenelement-Kandidaten und/oder ein Beschränken des Sendens dieser Datenelemente an bestimmte Komponenten des Datenübertragungssystems oder externe Komponenten aufweisen. Die erste und/oder zweite Art von Datenübertragung kann ein Senden eines öffentlichen Schlüssels von einer der Komponenten des Datenübertragungssystems an eine weitere Komponente des Datenübertragungssystems aufweisen. Datenelemente, die stark geschützt werden, haben tendenziell eine höhere Wichtigkeit in dem Datenübertragungssystem. Somit können solche Ausführungsformen das Sortieren erleichtern. Gemäß solchen Ausführungsformen kann der erste und zweite Einflusswert eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten gleich einer Häufigkeit sein, mit der das betreffende Datenelement einer der Steuerungsregeln zugewiesen wird, die sich auf einen Datenschutz bezieht.
Gemäß manchen Ausführungsformen kann der erste Schwellenwert gemäß den oben beschriebenen Varianten der ersten Verwendung der bestimmten Datenelemente variieren. Der erste Schwellenwert kann durch einen Benutzer des Datenübertragungssystems anpassbar sein. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann der erste Schwellenwert abhängig von mindestens einem Einflusswert eines markierten Datenelements bestimmt werden, wobei das markierte Datenelement als wichtig für das Datenübertragungssystem markiert werden kann. In einem weiteren Beispiel kann der erste Schwellenwert abhängig von einem Mittelwert von Einflusswerten markierter Datenelemente berechnet werden. Entsprechend können die markierten Datenelemente als wichtig für das Datenübertragungssystem markiert werden. Der Einflusswert des markierten Datenelements oder die Einflusswerte markierter Datenelemente können bestimmt werden, indem dieselbe Art von Verwendung des markierten Datenelements bzw. der markierten Datenelemente wie diejenige Art von Verwendung bewertet wird, die bewertet werden kann, wenn die ersten Einflusswerte der bestimmten Datenelemente bestimmt werden. Somit kann ein Verfahren zum Berechnen des Einflusswerts des markierten Datenelements oder der Einflusswerte der markierten Datenelemente dasselbe sein wie ein Verfahren zum Berechnen der ersten Einflusswerte für die bestimmten Datenelemente.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist das Verfahren des Weiteren ein Bestimmen eines Gesamtverwendungs-Scores für jedes Datenelement des Satzes von Datenelement-Kandidaten abhängig von mehreren verschiedenen Arten von Verwendungen des betreffenden Datenelements auf, wobei die mehreren verschiedenen Arten von Verwendungen mindestens die erste und die zweite Art von Verwendung aufweisen und wobei der Gesamtverwendungs-Score einen Gesamteinflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf das Datenübertragungssystem angibt. Gemäß solchen Ausführungsformen wird das Sortieren auf Grundlage des Gesamtverwendungs-Scores für jedes Datenelement des Satzes von Datenelement-Kandidaten durchgeführt. Gemäß solchen Ausführungsformen oder auch im Allgemeinen kann die erste Verwendung und/oder die zweite Verwendung in Form einer ersten Aggregation verschiedener Arten von Verwendungen der bestimmten Datenelemente bzw. einer zweiten Aggregation weiterer verschiedener Arten von Verwendungen der Datenelement-Kandidaten vorliegen. Die verschiedenen Arten von Verwendungen der ersten Aggregation können jeweils eine der oben beschriebenen Varianten aufweisen, die die erste Verwendung aufweisen kann. Entsprechend können die weiteren verschiedenen Arten von Verwendungen der zweiten Aggregation jeweils eine der oben beschriebenen Varianten aufweisen, die die zweite Verwendung aufweisen kann. Eine Anzahl der verschiedenen Arten von Verwendungen und eine Anzahl der weiteren verschiedenen Arten von Verwendungen kann in einer Spanne von Eins bis Zehn liegen.
Der Gesamtverwendungs-Score für jeden Datenelement-Kandidaten kann berechnet werden, indem eine gewichtete Summe des ersten Einflusswerts, des zweiten Einflusswerts und vorzugsweise mindestens eines ersten weiteren Einflusswerts des betreffenden Datenelement-Kandidaten bestimmt wird. Zum Beispiel kann der Gesamtverwendungs-Score eines jeden Datenelement-Kandidaten als eine gewichtete Summe des ersten, des zweiten, vorzugsweise des ersten weiteren und vorzugsweise eines zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und/oder achten weiteren Einflusswerts des betreffenden Datenelement-Kandidaten berechnet werden.
Der erste, zweite sowie der erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und/oder achte weitere Einflusswert eines jeden Datenelement-Kandidaten kann jeweils gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen bestimmt werden, die die Bestimmung des ersten und/oder zweiten Einflusswerts eines jeden bestimmten Datenelements bzw. eines jeden Datenelement-Kandidaten beschreiben.
Zum Beispiel kann der erste, zweite sowie der erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und/oder achte weitere Einflusswert eines jeden Datenelement-Kandidaten gleich sein oder korrelieren mit: der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat einem der Begriffe der Nomenklatur zugewiesen wird, der Anzahl von ML-Modulen, auf die der betreffende Datenelement-Kandidat angewendet wird; der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat für die Verknüpfung verwendet wird; der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat innerhalb der Software-Entwicklungsarchitektur verwendet wird; der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat bei der Suche verwendet wird, die durch die Suchmaschine durchgeführt wird; der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat mit einem anderen Datenelement der bestimmten Datenelemente verknüpft wird; der Rangfolgezahl des betreffenden Datenelement-Kandidaten; der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat durch den Satz von Anwendungen verarbeitet wird; der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat in den Datendarstellungselementen enthalten ist; oder der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat einer der Regeln der Steuerungsregeln zugewiesen wird.
Das Sortieren kann in Bezug auf den Gesamtverwendungs-Score der Datenelement-Kandidaten durchgeführt werden. Vorzugsweise können die Datenelement-Kandidaten in einer absteigenden Reihenfolge ihres Gesamtverwendungs-Scores aufgelistet werden. Die mehreren verschiedenen Arten von Verwendungen können mindestens drei verschiedene Arten von Verwendungen aufweisen. Je mehr verschiedene Arten von Verwendungen für das Sortieren berücksichtigt werden, desto genauer kann die Wichtigkeit eines jeden Datenelement-Kandidaten beurteilt werden. Die drei verschiedenen Arten von Verwendung können die oben beschriebenen Varianten einer Verwendung der ersten und der zweiten Art von Verwendung aufweisen.
Gemäß manchen Ausführungsformen weist das Verfahren des Weiteren ein Anzeigen von Metadaten der Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten zum Auswählen eines Teils der sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten für die Anforderung der Datenverarbeitung auf. Die Metadaten weisen Informationen auf, die sich auf eine Erzeugung des Gesamtverwendungs-Scores des betreffenden Datenelements beziehen. Solche Ausführungsformen können einem Benutzer ermöglichen, die Erzeugung des Gesamtverwendungs-Scores des betreffenden Datenelement-Kandidaten zu verstehen. Die Metadaten können den einzelnen Wert des ersten, zweiten, weiteren, zweiten weiteren, dritten weiteren, vierten weiteren, fünften, sechsten, siebten und/oder achten weiteren Einflusswerts eines jeden Datenelement-Kandidaten aufweisen. Der Benutzer kann die Metadaten verwenden, um den Teil der sortierten Datenelement-Kandidaten auszuwählen.
In Bezug auf die Figuren zeigt 1 ein erstes Computersystem 100 zum Sortieren von (in 2 gezeigten) Datenelementen 1 eines (in 2 gezeigten) bestimmten Satzes 2 von Datenelementen eines (in 3 gezeigten) Datenübertragungssystems 3. Das erste Computersystem 100 kann zum Durchführen von Verfahrensoperationen geeignet sein, wie sie in der Offenbarung dargelegt werden. Das erste Computersystem 100 kann einen ersten Prozessor 102, einen ersten Arbeitsspeicher 103, eine erste E/A-Schaltung 104 und eine erste Netzwerkschnittstelle 105 enthalten, die über einen ersten Bus 106 miteinander verbunden werden.
Der erste Prozessor 102 kann für einen oder mehrere Prozessoren (z.B. Mikroprozessoren) stehen. Der erste Arbeitsspeicher 103 kann ein beliebiges flüchtiges Arbeitsspeicherelement oder eine Kombination von flüchtigen Arbeitsspeicherelementen (z.B. einen Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory, RAM) wie beispielsweise einen DRAM, SRAM, SDRAM usw.) und nicht flüchtigen Arbeitsspeicherelementen (z.B. einen ROM, einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (Erasable Programmable Read-Only Memory, EPROM), einen elektronisch löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory, EEPROM) und einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (Programmable Read-Only Memory, PROM) enthalten. Bei manchen Ausführungsformen kann der erste Arbeitsspeicher 103 eine verteilte Architektur haben, bei der verschiedene Komponenten räumlich entfernt voneinander angeordnet werden, wobei der erste Prozessor 102 jedoch auf sie zugreifen kann.
Der erste Arbeitsspeicher 103 kann in Kombination mit einer ersten persistenten Speichereinheit 107 für eine lokale Speicherung von Daten und Anweisungen verwendet werden. Der (in 2 gezeigte) bestimmte Satz 2 von Datenelementen kann vorzugsweise in der ersten persistenten Speichereinheit 107 gespeichert werden. Die erste persistente Speichereinheit 107 enthält eine oder mehrere persistente Speichereinheiten und Medien, die durch die erste E/A-Schaltung 104 gesteuert werden. Die erste persistente Speichereinheit 107 kann eine magnetische, optische, magnetooptische oder Halbleitervorrichtung für eine digitale Datenspeicherung enthalten, die zum Beispiel fest installierte oder entfernbare Medien hat. Beispieleinheiten enthalten Festplattenlaufwerke, optische Plattenlaufwerke und Diskettenlaufwerke. Beispielmedien enthalten Magnetplatten, CD-ROMs, DVD-ROMs, BD-ROMs, Disketten und dergleichen.
Der erste Arbeitsspeicher 103 kann ein oder mehrere getrennte Programme enthalten, von denen jedes eine geordnete Auflistung von ausführbaren Anweisungen zum Realisieren logischer Funktionen aufweist, insbesondere von Funktionen, die in Beispielen enthalten sind. Die Software in dem ersten Arbeitsspeicher 103 kann auch ein erstes geeignetes Betriebssystem (Operating System, OS) 108 enthalten. Das erste OS 108 steuert im Wesentlichen die Ausführung anderer Computerprogramme, um mindestens Teile von Verfahren wie hier beschrieben zu realisieren.
Das erste Computersystem 100 kann konfiguriert werden, um eine Bewertung einer ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements 1 des (in 2 gezeigten) bestimmten Satzes 2 von Datenelementen durchzuführen, was hierin als eine erste Funktion bezeichnet werden kann. Ein Ergebnis einer jeden Bewertung der ersten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements 1 kann einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements 1 in Bezug auf eine erste Art von Datenübertragung in dem (in 3 gezeigten) Datenübertragungssystem 3 angeben. Die erste Art von Verwendung kann in Form einer der oben beschriebenen Arten der ersten Art von Verwendung vorliegen.
Darüber hinaus kann das erste Computersystem 100 konfiguriert werden, um einen Vergleich der Ergebnisse der Bewertungen der ersten Art von Verwendung der Datenelemente 1 des bestimmten Satzes 2 von Datenelementen miteinander durchzuführen, was hierin als eine zweite Funktion bezeichnet werden kann.
Darüber hinaus kann das erste Computersystem 100 konfiguriert werden, um abhängig von einem Ergebnis des Vergleichs der Ergebnisse der Bewertungen der ersten Art von Verwendung einen (in 2 gezeigten) Satz 4 von Datenelement-Kandidaten für das Sortieren zu bestimmen, was hierin als eine dritte Funktion bezeichnet werden kann. Der Satz 4 von Datenelement-Kandidaten kann ein echter Teilsatz des bestimmten Satzes 2 von Datenelementen sein.
Darüber hinaus kann das erste Computersystem 100 konfiguriert werden, um eine Bewertung einer zweiten Art von Verwendung eines jeden (in 2 gezeigten) Datenelements 5 des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten durchzuführen, was hierin als eine vierte Funktion bezeichnet werden kann. Ein Ergebnis einer jeden Bewertung der zweiten Art von Verwendung des betreffenden Datenelement-Kandidaten 5 kann einen Einflussgrad des betreffenden Datenelement-Kandidaten 5 in Bezug auf eine zweite Art von Datenübertragung in dem (in 3 gezeigten) Datenübertragungssystem angeben. Die zweite Art von Verwendung kann in Form einer der oben beschriebenen Arten der zweiten Art von Verwendung vorliegen.
Darüber hinaus kann das erste Computersystem 100 konfiguriert werden, um abhängig von einem Ergebnis des Vergleichs der Ergebnisse der Bewertungen der zweiten Art von Verwendung die Datenelemente 5 des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten zu sortieren, was hierin als eine fünfte Funktion bezeichnet werden kann. Das Sortieren kann gemäß einer der oben beschriebenen Varianten durchgeführt werden.
Darüber hinaus kann das erste Computersystem 100 konfiguriert werden, um die sortierten Datenelemente 5 des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten bereitzustellen, was hierin als eine sechste Funktion bezeichnet werden kann.
Darüber hinaus kann das erste Computersystem 100 konfiguriert werden, um auf Grundlage der bereitgestellten sortierten Datenelemente 5 des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten eine Anforderung einer Datenverarbeitung zu empfangen, was hierin als eine siebte Funktion bezeichnet werden kann. Das erste Computersystem 100 kann die Anforderung als Reaktion auf das Bereitstellen der sortierten Datenelemente 5 des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten empfangen.
Das erste Computersystem 100 kann die erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste und siebte Funktion durchführen, indem ein erstes Programm 201, ein zweites Programm 202, ein drittes Programm 203, ein viertes Programm 204, ein fünftes Programm 205, ein sechstes Programm 206 bzw. ein siebtes Programm 207 ausgeführt wird. Der erste Prozessor 102 kann ein Hauptprogramm 200 ausführen. Das Hauptprogramm kann eine Ausführung des Programms 201, 202, 203, 204, 205, 206, und 207 (oder eines zusätzlichen Programms wie 208 und 209) in dem ersten Prozessor 102 initiieren.
Wie hierin verwendet, bezeichnet der Begriff „Programm“ einen Satz von Anweisungen, der Befehle enthält, um Aktionen zu initiieren, die durch den ersten Prozessor 102 durchgeführt werden, wenn der erste Prozessor 102 die Befehle lesen kann. Der Satz von Anweisungen kann in Gestalt eines computerlesbaren Programms, einer computerlesbaren Routine, Teilroutine oder eines computerlesbaren Teils einer Bibliothek vorliegen, die durch den ersten Prozessor 102 ausgeführt und/oder durch ein weiteres Programm aufgerufen werden können, das durch den ersten Prozessor 102 ausgeführt wird. Vorzugsweise können die Programme 200, 201, 202, 203, 204, 205, 206 und 207 ausführbare Programme sein, die gemäß einer Art von Hardware-Plattform des ersten Computersystems 100 kompiliert werden. Der erste Arbeitsspeicher 103 kann einen Bereich zum Speichern der Programme 200, 201, 202, 203, 204, 205, 206, 207 aufweisen. Der Bereich kann im Folgenden als ein erster Funktionsarbeitsspeicher 115 bezeichnet werden.
3 zeigt das Datenübertragungssystem 3, das eine Zentraleinheit 31 und mehrere Benutzer-Arbeitsstationen aufweisen kann. Die Zentraleinheit 31 kann Komponenten aufweisen wie: das erste Computersystem 100; einen Satz 40 von verschiedenen ML-Modulen 41; eine erste Speichereinheit 50, die Datendarstellungselemente 51 speichern kann; eine Software-Entwicklungsarchitektur 60; eine Suchmaschine 70; ein Rangfolgesystem 80; und ein Nomenklaturarchiv 90 zum Speichern und vorzugsweise Verwalten einer Nomenklatur. Die Nomenklatur kann Begriffe zum Beschreiben der Datenelemente 1 aufweisen, vorzugsweise in Bezug auf ihre Verwendung innerhalb des Datenübertragungssystems 3.
Der Satz 40 von ML-Modulen kann der oben beschriebene Satz von ML-Modulen sein. Zum Beispiel können die oben beschriebenen Eingabedatensätze und die Ausgabedatensätze der ML-Module 41 auf Grundlage des bestimmten Satzes 2 von Datenelementen und/oder des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten erzeugt werden. Die erste Speichereinheit 50 kann Dokumente 52, Grafiken 53, Listen 54 und Berichte 55 zu vergangenen Datenübertragungen in dem Datenübertragungssystem 3 oder Tabellen 56 als die Datendarstellungselemente 51 speichern. Die Berichte 55 können einen Satz von Diagnosen zu einem nicht erfolgreichen Teil der vergangenen Datenübertragungen und einem erfolgreichen Teil der vergangenen Datenübertragungen aufweisen.
Die Software-Entwicklungsarchitektur 60 kann aufweisen: eine erste Software-Entwicklungsplattform 61 zum Entwickeln der ML-Module 41; eine zweite Software-Entwicklungsplattform 62 zum Entwickeln einer ersten Anwendung 161 zum Erzeugen von mindestens einem der Datendarstellungselemente 51; eine dritte Software-Entwicklungsplattform 63 zum Entwickeln einer zweiten Anwendung 162 zum Verwenden der Suchmaschine 70; eine vierte Software-Entwicklungsplattform 64 zum Entwickeln einer dritten Anwendung 163 zum Verwenden des Rangfolgesystems 80; eine fünfte Software-Entwicklungsplattform 65 zum Entwickeln einer vierten Anwendung 164; und/oder eine sechste Software-Entwicklungsplattform 66 zum Entwickeln einer fünften Anwendung 165.
Die vierte Anwendung 164 kann Software sein, die auf einen technischen Zweck gerichtet ist, zum Beispiel eine Herstellung von Bauteilen oder eine Simulation von Fluidströmungen. Die Software-Entwicklungsplattformen 61, 62, 63, 64, 65, 66 können jeweils einen unterschiedlichen Arbeitsspeicherbereich in der ersten persistenten Speichereinheit 107 und in dem ersten Arbeitsspeicher 103 verwenden (gezeigt in 1). Darüber hinaus können die Software-Entwicklungsplattformen 61, 62, 63, 64, 65, 66 jeweils einer ersten Entwicklerarbeitsstation 34 und/oder einer zweiten Entwicklerarbeitsstation 35 zugewiesen werden.
Darüber hinaus kann das Datenübertragungssystem 3 einen ersten Anwendungsserver 401, einen zweiten Anwendungsserver 402 und einen dritten Anwendungsserver 403 aufweisen. Die erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Anwendung 161, 162, 163, 164, 165 kann jeweils auf dem ersten, zweiten und dritten Anwendungsserver 401, 402, 403 installiert werden. Die Anwendungsserver 401, 402, 403 können jeweils eine erste, zweite und dritte Verbindung mit der Zentraleinheit 31 sowie weitere Verbindungen mit mindestens einer der Benutzerarbeitsstationen 34, 35 und/oder einer ersten Endbenutzer-Arbeitsstation 36 und einer zweiten Endbenutzer-Arbeitsstation 37 aufweisen. Bei manchen Ausführungsformen kann jede Verbindung der Anwendungsserver 401, 402, 403 mit der Zentraleinheit 31 eine Verbindung der Anwendungsserver 401, 402, 403 mit den Komponenten der Zentraleinheit 31 ermöglichen, die vorzugsweise durch einen zentralen Datenübertragungsanschluss 33 der Zentraleinheit 31 umgesetzt wird.
Das Datenübertragungssystem 3 kann auf folgende Art und Weise verwendet werden. Die vierte Anwendung 164 kann unter Verwendung der ersten Endbenutzer-Arbeitsstation 36, die mit dem ersten Anwendungsserver 401 verbunden werden kann, gesteuert und ausgeführt werden. Als Reaktion auf ein Ausführen der vierten Anwendung 164, vorzugsweise auf dem ersten Anwendungsserver 401, können die Datenelemente 1 erzeugt werden, vorzugsweise auf dem ersten Anwendungsserver 401. Die erste Endbenutzer-Arbeitsstation 36 kann durch einen ersten Endbenutzer gesteuert werden, zum Beispiel einen Ingenieur. Die vierte Anwendung 164 kann die Datenelemente 1 auf eine strukturierte Weise erzeugen, und die Datenelemente 1 können verschiedene Teilbereiche aufweisen, zum Beispiel einen ersten, zweiten, dritten und vierten Teilbereich.
Die Datenelemente 1 können gemäß der Nomenklatur des Datenübertragungssystems 3 und ihrer Verwendung in dem Datenübertragungssystem 3 gekennzeichnet werden. Abhängig von dem technischen Zweck der vierten Anwendung 164 können die Begriffe der Nomenklatur unterschiedlich sein. In dem folgenden Beispiel wird eine Fluidströmungssimulation von technischen Objekten, die einer Fluidströmung ausgesetzt werden, veranschaulichend als der technische Zweck verwendet. Somit wird die Fluidströmungssimulation durchgeführt, wenn die vierte Anwendung 164 ausgeführt wird. Gemäß diesem Beispiel kann die Nomenklatur Begriffe wie „CAD-Daten“, „Eintrittsgeschwindigkeit“, „Austrittsgeschwindigkeit“, „Anzahl von Knoten“, „Anzahl von Elementen“, „Fluidströmungslösung“, „Druck auf erster Oberfläche“, „Druck auf zweiter Oberfläche“, „Randbedingungen“ und „Fluidströmungsdaten“ enthalten.
Mindestens ein Teil der Datenelemente 1 kann unter Verwendung der ersten Endbenutzer-Arbeitsstation 36 mindestens einem der Begriffe zugewiesen werden. In einem Beispiel kann der erste Endbenutzer die Begriffe den Datenelementen 1 zuweisen. In einem weiteren Beispiel können die Datenelemente 1 den Begriffen jedoch automatisch zugewiesen werden, indem zum Beispiel ein Shell-Skript in der ersten Endbenutzer-Arbeitsstation 36 ausgeführt wird. Die Datenelemente 1 können zwei oder drei Begriffen zugewiesen werden. Zum Beispiel kann eines der Datenelemente 1 den Begriffen „Fluidströmungsdaten“, „Randbedingungen“ und „Eintrittsgeschwindigkeit“ zugewiesen werden. Ein Zuweisen eines jeden der Datenelemente 1 zu den Begriffen kann als Kennzeichnen bezeichnet und kann im Folgenden als eine Art von Verwendung eines jeden Datenelements 1 betrachtet werden. Wenn eines der Datenelemente 1 unter Umständen nicht einem der Begriffe zugewiesen wird, kann dies als eine unwirksame Zuweisung zu der Nomenklatur betrachtet werden. Somit kann die Verwendung aller Datenelemente 1 in Bezug auf die Nomenklatur verglichen werden. Das Kennzeichnen kann unter Verwendung der vierten Anwendung 164 durchgeführt werden, vorzugsweise in Verbindung mit einem Ausführen des oben erwähnten Shell-Skripts.
Die Nomenklatur kann mindestens eine Hierarchie aufweisen. Die Hierarchie kann verschiedene Ebenen aufweisen, die zum Beispiel durch einen Elternbegriff, Kindbegriffe erster Generation und vorzugsweise Kindbegriffe zweiter Generation angegeben werden. Gemäß dem oben erwähnten Beispiel kann der Begriff „Fluidströmungsdaten“ ein erster Elternbegriff sein, der Begriff „Randbedingungen“ kann ein Kindbegriff erster Generation und/oder ein zweiter Elternbegriff sein, und der Begriff „Eintrittsgeschwindigkeit“ kann ein Kindbegriff zweiter Generation sein. Entsprechend kann der Begriff „Fluidströmungslösung“ ein Kindbegriff erster Generation und/oder ein dritter Elternbegriff sein, und jeder der Begriffe „Druck auf erster Oberfläche“ und „Druck auf zweiter Oberfläche“ kann ein Kindbegriff zweiter Generation sein.
Das Nomenklaturarchiv 90 kann die Begriffe der Nomenklatur, ihre Hierarchieebene und/oder Beziehungen zwischen diesen Begriffen speichern. Mit Blick auf die Beziehungen kann das Nomenklaturarchiv 90 speichern, dass der Begriff „Randbedingung“ ein Kindbegriff des ersten Elternbegriffs „Fluidströmungsdaten“ ist und dass der Begriff „Eintrittsgeschwindigkeit“ ein Kindbegriff des zweiten Elternbegriffs „Randbedingung“ ist. Entsprechend kann das Nomenklaturarchiv 90 speichern, dass der Begriff „Fluidströmungslösung“ ein Kindbegriff des ersten Elternbegriffs „Fluidströmungsdaten“ ist und dass jeder der Begriffe „Druck auf erster Oberfläche“ und „Druck auf zweiter Oberfläche“ ein Kindbegriff des dritten Elternbegriffs „Fluidströmungslösung“ ist.
Mit Blick auf die Hierarchieebenen kann das Nomenklaturarchiv 90 speichern, dass der Begriff „Fluidströmungsdaten“ einer ersten Ebene zugewiesen wird, die echte Eltern aufweist, dass jeder der Begriffe „Randbedingung“ und „Fluidströmungslösung“ einer zweiten Ebene zugewiesen wird, die Kinder erster Generation aufweist, und dass jeder der Begriffe „Eintrittsgeschwindigkeit“, „Druck auf erster Oberfläche“ und „Druck auf zweiter Oberfläche“ einer dritten Ebene zugewiesen wird, die Kinder zweiter Generation aufweist. Die Phrase „echte Eltern“ bezeichnet einen Begriff der ersten Ebene, der keine Eltern hat und daher kein Kind eines weiteren Begriffs sein kann.
Die vierte Anwendung 164 kann die Datenelemente 1 erzeugen, sodass: die Datenelemente 1, die dem Begriff „CAD-Daten“ zugewiesen werden, zu dem ersten Teilbereich gehören; die Datenelemente 1, die dem Begriff „Randbedingung“ zugewiesen werden, zu dem zweiten Teilbereich gehören; die Datenelemente 1, die den Begriffen „Anzahl von Knoten“ und „Anzahl von Elementen“ zugewiesen werden, zu dem dritten Teilbereich gehören; und die Datenelemente 1, die dem Begriff „Fluidströmungslösung“ zugewiesen werden, zu dem vierten Teilbereich gehören.
Die erste Endbenutzer-Arbeitsstation 36 kann ein Ausführen der dritten Anwendung 163 auf dem ersten Anwendungsserver 401 zum Verwenden des Rangfolgesystems 80 initiieren. Als Reaktion hierauf können jedem der oben erwähnten Teilbereiche Rangfolgewerte zugewiesen werden, und hierdurch können Rangfolgewerte den Datenelementen 1 zugewiesen werden, die zu dem betreffenden Teilbereich gehören, indem die dritte Anwendung 163 über die erste Endbenutzer-Arbeitsstation 36 gesteuert wird. Zum Beispiel kann ein Rangfolgewert von „0,9“ dem ersten Teilbereich zugewiesen werden, ein Rangfolgewert von „0,8“ kann dem zweiten Teilbereich zugewiesen werden, ein Rangfolgewert von „0,3“ kann dem dritten Teilbereich zugewiesen werden, und ein Rangfolgewert von „1,0“ kann dem vierten Teilbereich zugewiesen werden. Ein Rangfolgewert von „1,0“ kann der größtmöglichen Wichtigkeit der Datenelemente entsprechen, die zu dem Teilbereich gehören, dem dieser Rangfolgewert zugewiesen wird. Die Wichtigkeit bezieht sich auf eine Wichtigkeit für das Datenübertragungssystem 3. Entsprechend kann ein Rangfolgewert von „0,0“ der kleinstmöglichen Wichtigkeit der Datenelemente entsprechen, die zu einem Teilbereich gehören, dem dieser Rangfolgewert zugewiesen wird.
Alternativ oder zusätzlich hierzu können Rangfolgewerte mindestens einem der Datenelemente 1 zugewiesen werden, indem die dritte Anwendung 163 über die erste Endbenutzer-Arbeitsstation 36 gesteuert wird.
Der erste Anwendungsserver 401 kann eine Datenübertragung mit dem Rangfolgesystem 80 durchführen, indem die dritte Anwendung 163 ausgeführt wird. Über diese Datenübertragung können Einträge in einer Rangfolgedatenbank 81 erzeugt werden, wobei die Einträge jedem der Datenelemente 1 Rangfolgezahlen von „0,0“ bis „1,0“ zuweisen, vorzugsweise in Bezug auf den Teilbereich, zu dem sie gehören. In einem Beispiel können die dem ersten, zweiten, dritten und vierten Teilbereich zugewiesenen Rangfolgewerte an das Rangfolgesystem 80 übertragen werden. Die Erzeugung der Einträge kann im Folgenden als Festlegen der Rangfolge bezeichnet werden. Das Festlegen der Rangfolge kann auch ein Zuweisen der Rangfolgewerte zu den Teilbereichen aufweisen. Ein Durchführen des Festlegens der Rangfolge kann als eine erste weitere Art von Verwendung eines jeden Datenelements der Datenelemente 1 betrachtet werden.
Die fünfte Anwendung 165 kann Software zum Durchführen einer Datenverwaltung in dem Datenübertragungssystem 3 sein. Die Datenverwaltung kann ein Verarbeiten und/oder Übertragen der Datenelemente 1 von einem der Anwendungsserver 401, 402, 403 an die Zentraleinheit 31 aufweisen, vorzugsweise an einen Datenserver 99 der Zentraleinheit 31. Die fünfte Anwendung 165 kann durch die zweite Endbenutzer-Arbeitsstation 37 gesteuert werden. Die zweite Endbenutzer-Arbeitsstation 37 kann durch einen zweiten Endbenutzer gesteuert werden, zum Beispiel einen Datenverantwortlichen.
Die Datenelemente 1 können gemäß Steuerungsregeln des Datenübertragungssystems 3 unterschiedlich verarbeitet werden. In einem Beispiel können die Steuerungsregeln eine Beschränkung für die Datenelemente 1 bereitstellen, abhängig von dem Begriff der Nomenklatur, dem diese zugewiesen werden. Zum Beispiel können die Datenelemente 1 abhängig von dem Begriff der Nomenklatur, dem sie zugewiesen werden, für einen ausgewählten Teil von Benutzern in dem Datenübertragungssystem 3 zugänglich sein. In einem weiteren Beispiel können die Steuerungsregeln nur einen Satz von Aktionen zulassen, der auf die Datenelemente 1 angewendet werden kann, abhängig von dem Begriff der Nomenklatur, dem diese zugewiesen werden.
In einem weiteren Beispiel können die Steuerungsregeln Bedingungen bereitstellen, die erfüllt sein müssen, wenn eine bestimmte Aktion auf die Datenelemente 1 anwendbar sein soll, abhängig von dem Begriff der Nomenklatur, dem diese zugewiesen werden. Zum Beispiel können die Steuerungsregeln eine Schutzregel aufweisen, die sich auf einen Schutz eines ausgewählten Teils der Datenelemente 1 bezieht. Zum Beispiel können die Datenelemente 1, die zu dem ersten Teilbereich gehören (zum Beispiel diejenigen, die als „CAD-Daten“ gekennzeichnet werden), der Schutzregel zugewiesen werden, indem die fünfte Anwendung 165, vorzugsweise durch den Datenverantwortlichen, verwendet wird. Die Schutzregel kann bestimmen, dass jedes einzelne der Datenelemente 1, das der Schutzregel zugewiesen wird, verschlüsselt werden muss, bevor es von dem ersten Anwendungsserver 401 an die Zentraleinheit 31 übertragen wird. Unter Bezugnahme auf das oben beschriebene Beispiel müssen die Datenelemente 1, die dem Begriff „CAD-Daten“ zugewiesen werden, dann verschlüsselt werden, bevor sie an die Zentraleinheit 31 übertragen werden. Somit können die CAD-Daten geschützt werden. Ein Zuweisen von Steuerungsregeln zu jedem der Datenelemente 1 kann im Folgenden als Steuern bezeichnet und als eine zweite weitere Art von Verwendung eines jeden Datenelements der Datenelemente 1 betrachtet werden.
Anhand der ersten Software-Entwicklungsplattform 61 kann mindestens eines der ML-Module 41 erzeugt werden, vorzugsweise durch ein Trainieren dieses ML-Moduls unter Verwendung der Eingabe- und Ausgabedatensätze. Die erste Software-Entwicklungsplattform 61 kann durch die erste Entwickler-Arbeitsstation 34 und/oder die zweite Entwickler-Arbeitsstation 35 gesteuert werden, die durch einen ersten bzw. einen zweiten Software-Entwickler gesteuert wird. Die erste Software-Entwicklungsplattform 61 kann ein Datenanalysemodul 67 zum Auswählen der Eingabe- und Ausgabedatensätze aus den Datenelementen 1 aufweisen.
Das Datenanalysemodul 67 kann dem ersten und zweiten Software-Entwickler ermöglichen, einen Raum zu analysieren, der durch Werte der Datenelemente 1 gebildet wird. Unter Verwendung des Datenanalysemoduls kann eine Auswahl von Teilen der Datenelemente 1 durchgeführt werden, die zum Erzeugen der Eingabe- und Ausgabedatensätze verwendet werden können. Das Datenanalysemodul kann konzipiert werden, um Verfahren einer Versuchsplanung durchzuführen. Die Verfahren einer Versuchsplanung können automatisch die Auswahl der Teile der Datenelemente 1 durchführen, abhängig von einer Art von mathematischem Modell, das die ML-Module 41 aufweisen können. Diese ausgewählten Teile der Datenelemente 1 werden im Folgenden als ein fünfter Teilbereich bezeichnet.
In einem Beispiel kann die erste Entwickler-Arbeitsstation 34 eine andere Auswahl der Teile der Datenelemente 1 durchführen, die als die Eingabe- und Ausgabedatensätze verwendet werden sollen. Dies kann deshalb geschehen, weil der erste und zweite Software-Entwickler das Datenanalysemodell unterschiedlich verwenden. Die verschiedene Auswahl von Teilen der Datenelemente 1 kann als eine unterschiedliche Anwendung der Datenelemente 1 auf die Software-Entwicklungsarchitektur 60 betrachtet werden. Wenn eines der Datenelemente 1 nicht ausgewählt wird, kann dies in Bezug auf die Software-Entwicklungsarchitektur 60 als eine unwirksame Anwendung betrachtet werden. Die Anwendung eines jeden Datenelements 1 auf die Software-Entwicklungsarchitektur 60 kann als eine dritte weitere Art von Verwendung eines jeden Datenelements der Datenelemente 1 betrachtet werden.
Die Software-Entwicklungsarchitektur 60 kann eine erste Benutzerschnittstelle 68 aufweisen, die die erste Entwickler-Arbeitsstation 34 mit der Software-Entwicklungsarchitektur 60 verbindet, vorzugsweise nur mit der ersten Software-Entwicklerplattform 61. Die Software-Entwicklungsarchitektur 60 kann eine zweite Benutzerschnittstelle 69 aufweisen, die die zweite Entwickler-Arbeitsstation 35 mit der Software-Entwicklungsarchitektur 60 verbindet, vorzugsweise nur mit der ersten Software-Entwicklerplattform 61.
Zusätzlich kann die erste Software-Entwicklerplattform 61 die ML-Module 41 erzeugen, sodass sie jeweils verschiedene mathematische Modelle aufweisen. Die mathematischen Modelle können Polynommodelle und/oder neuronale Netzwerke aufweisen, z.B. Mehrschicht-Perzeptron-Netzwerke oder Radial-Basis-Funktionsnetzwerke. In einem Beispiel können die verschiedenen ML-Module 41 mit unterschiedlichen Eingabe- und Ausgabedatensätzen trainiert werden, vorzugsweise abhängig von der Art von mathematischem Modell eines jeden ML-Moduls der ML-Module 41. Dieses Beispiel beschreibt eine mögliche Anwendung eines jeden der Datenelemente 1 auf mindestens ein ML-Modul des Satzes 40 der ML-Module 41 und kann als eine vierte weitere Art von Verwendung eines jeden Datenelements der Datenelemente 1 betrachtet werden.
Das Datenübertragungssystem 3 kann eine vierte Verbindung zwischen der ersten Endbenutzer-Arbeitsstation 36 und dem zweiten Server 402 aufweisen. Die erste Endbenutzer-Arbeitsstation 36 kann ein Steuern der ersten Anwendung 161 zum Erzeugen der Datendarstellungselemente 51 auf dem zweiten Server 402 durchführen, vorzugsweise initiiert durch Befehle, die von dem ersten Endbenutzer über die vierte Verbindung gesendet werden. Das Steuern der ersten Anwendung 161 kann ein Auswählen eines Teils der Datenelemente 1 aufweisen, sodass die durch den ausgewählten Teil der Datenelemente 1 bereitgestellten Informationen in mindestens einem der Datendarstellungselemente 51 enthalten sein können. Der ausgewählte Teil der Datenelemente 1 kann im Folgenden als ein sechster Teilbereich bezeichnet werden. Eine solche Einbeziehung von Informationen, die durch die betreffenden Datenelemente des sechsten Teilbereichs bereitgestellt werden, kann als eine fünfte weitere Art von Verwendung eines jeden Datenelements der Datenelemente 1 betrachtet werden.
Das Datenübertragungssystem 3 kann eine fünfte Verbindung zwischen der ersten Endbenutzer-Arbeitsstation 36 und dem dritten Server 403 aufweisen. Die erste Endbenutzer-Arbeitsstation 36 kann ein Steuern der zweiten Anwendung 162 zum Erzeugen der Suchmaschine 70 durchführen, vorzugsweise initiiert durch weitere Befehle, die von dem ersten Endbenutzer über die fünfte Verbindung gesendet werden. Das Steuern der zweiten Anwendung 162 kann ein Erzeugen einer Suchzeichenfolge aufweisen, die einen Namen oder weitere Informationen aufweist, um mindestens eines der zu suchenden Datenelemente 1 zu beschreiben, das im Folgenden als ein gesuchtes Datenelement bezeichnet wird. Die Suchmaschine 70 kann einen Vergleich der Suchzeichenfolge mit den Begriffen der Nomenklatur durchführen, die dem gesuchten Datenelement zugewiesen werden. Ein solcher Vergleich kann als eine sechste weitere Art von Verwendung eines jeden Datenelements der Datenelemente 1 betrachtet werden.
In einem Beispiel kann die Suchmaschine 70 die verschiedenen Hierarchieebenen und Beziehungen, denen die Datenelemente 1 zugewiesen werden, verwenden, um die zu suchenden Datenelemente 1 zu finden. Die zweite Anwendung 162 kann die Datenelemente 1, die womöglich mit der Suchzeichenfolge übereinstimmen, und vorzugsweise die Informationen zu den Hierarchieebenen und den Beziehungen anzeigen, denen diese Datenelemente 1 zugewiesen werden.
In einem weiteren Beispiel kann das Datenübertragungssystem 3 eine Verbindungsarchitektur aufweisen. Die Verbindungsarchitektur kann ein Verknüpfen der Datenelemente 1 miteinander ermöglichen. Zum Beispiel kann eine Anwendung der Datenelemente 1 auf die Verbindungsarchitektur in Form eines Verknüpfens der Datenelemente 1, die zu dem ersten Teilbereich gehören, mit den Datenelementen 1 vorliegen, die zu dem zweiten Teilbereich gehören. In Bezug auf das oben beschriebene Beispiel einer Fluidströmungssimulation kann eine solche Art von Verknüpfen als ein Zuweisen bestimmter Randbedingungen zu bestimmten Teilen der CAD-Daten betrachtet werden. Die Anwendung der Datenelemente 1 auf die Verbindungsarchitektur kann als eine siebte weitere Art von Verwendung eines jeden Datenelements der Datenelemente 1 betrachtet werden.
4 zeigt einen Ablaufplan eines computergestützten Verfahrens 500 zum Sortieren der Datenelemente des bestimmten Satzes 2 von Datenelementen. Das Verfahren weist die im Folgenden ausführlich beschriebenen Operationen auf.
In einer Operation 501 wird eine Bewertung einer ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes 2 der Datenelemente 1 durchgeführt. Die erste Art von Verwendung kann sein: ein Kennzeichnen; ein Festlegen der Rangfolge, das auch als die erste weitere Art von Verwendung bezeichnet wird; ein Steuern, das auch als die zweite weitere Art von Verwendung bezeichnet wird; die dritte, vierte, fünfte, sechste oder siebte weitere Art von Verwendung. Im Besonderen kann die Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes 2 durchgeführt werden, indem ein erster Einflusswert für ein jedes Datenelement des bestimmten Satzes 2 berechnet wird. Der erste Einflusswert kann gleich der Häufigkeit sein, mit der das betreffende Datenelement des bestimmten Satzes 2 in Bezug auf das Kennzeichnen, das Festlegen der Rangfolge, das Steuern, die dritte, vierte, fünfte, sechste oder die siebte weitere Art von Verwendung angewendet werden kann. Wenn ein einzelnes Datenelement des bestimmten Satzes 2 nicht auf eine beliebige dieser Verwendungen angewendet werden kann, kann der betreffende erste Einflusswert Null sein.
Ein Ergebnis der Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden der Datenelemente des bestimmten Satzes 2 kann einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine der oben beschriebenen Varianten der ersten Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem 3 angeben.
In einem Beispiel kann ein Vergleich der Ergebnisse der Bewertungen der ersten Art von Verwendung der Datenelemente 1 des gegebenen Satzes 2 der Datenelemente 1 miteinander durchgeführt werden. Wenn zum Beispiel für jedes Datenelement des bestimmten Satzes 2 der erste Einflusswert berechnet werden kann, können die ersten Einflusswerte der Datenelemente des bestimmten Satzes 2 miteinander verglichen werden.
In einer Operation 502 kann der Satz 4 von Datenelement-Kandidaten für das Sortieren abhängig von der Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes 2 von Datenelementen bestimmt werden. Der Satz 4 von Datenelement-Kandidaten kann ein echter Teilsatz des bestimmten Satzes 2 von Datenelementen sein. Zum Beispiel kann der Satz 4 von Datenelement-Kandidaten durch ein Auswählen der Datenelemente des bestimmten Satzes 2, die die höchsten Einflusswerte aufweisen, sowie so erzeugt werden, dass der Satz 4 von Datenelement-Kandidaten weniger als zehn Prozent der Datenelemente des bestimmten Satzes 2 aufweist.
In einer Operation 503 kann eine Bewertung einer zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten 1 durchgeführt werden. Die zweite Art von Verwendung kann sein: das Kennzeichnen; das Festlegen der Rangfolge, das auch als die erste weitere Art von Verwendung bezeichnet wird; das Steuern, das auch als die zweite weitere Art von Verwendung bezeichnet wird; die dritte, vierte, fünfte, sechste oder siebte weitere Art von Verwendung. Die Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten kann durchgeführt werden, indem ein zweiter Einflusswert für jedes Datenelement des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten berechnet wird. Der zweite Einflusswert kann gleich der Häufigkeit sein, mit der das betreffende Datenelement des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten auf das Kennzeichnen, das Festlegen der Rangfolge, das Steuern, die dritte, vierte, fünfte, sechste oder die siebte weitere Art von Verwendung angewendet werden kann. Wenn ein einzelnes Datenelement des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten nicht auf eine beliebige dieser Verwendungen angewendet werden kann, kann der betreffende zweite Einflusswert Null sein.
Ein Ergebnis der Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden der Datenelemente des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten kann einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine der oben beschriebenen Varianten der zweiten Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem 3 angeben.
In einem Beispiel kann ein Vergleich der Ergebnisse der Bewertungen der zweiten Art von Verwendung der Datenelemente des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten 1 miteinander durchgeführt werden. Wenn womöglich zum Beispiel für jedes Datenelement des Satzes 4 der Datenelement-Kandidaten der zweite Einflusswert berechnet wird, können die zweiten Einflusswerte der Datenelemente des Satzes 4 der Datenelement-Kandidaten miteinander verglichen werden.
In einer Operation 504 kann ein Sortieren der Datenelemente des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten abhängig von der Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten durchgeführt werden. Zum Beispiel können die Datenelemente des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten gemäß ihren zweiten Einflusswerten in absteigender Reihenfolge sortiert werden.
In einer Operation 505 können die sortierten Datenelemente des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten bereitgestellt werden. Zum Beispiel können die sortierten Datenelemente des Satzes 4 in dem Datenserver 99 gespeichert werden.
In einer Operation 506 kann als Reaktion auf das Bereitstellen der sortierten Datenelemente des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten auf Grundlage der bereitgestellten sortierten Datenelemente des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten eine Anforderung einer Datenverarbeitung empfangen werden. Die Anforderung kann von der ersten Entwickler-Arbeitsstation 34 und/oder der zweiten Entwickler-Arbeitsstation 35 gesendet werden. Der erste und/oder zweite Software-Entwickler kann die sortierten Datenelemente untersuchen, um einen Teil der sortierten Datenelemente auszuwählen und eines der ML-Module 41 zu verbessern. Dieser ausgewählte Teil kann im Folgenden als der siebte Teilbereich der Datenelemente 1 bezeichnet werden. Das Verfahren kann die automatische Erzeugung der sortierten Datenelemente unter Berücksichtigung einer beliebigen der oben beschriebenen Verwendungen der Datenelemente 1 ermöglichen, da die Operationen 501, 502, 503, 504, 505, 506 automatisch durchgeführt werden können.
Im Folgenden wird eine erste Variante des Verfahrens beschrieben, wobei die erste Verwendung der Datenelemente 1 das Kennzeichnen aufweisen kann. Ein möglicher Vorteil des Kennzeichnens als erster Verwendung besteht darin, dass die gekennzeichneten Datenelemente 1 mit einem (in 2 gezeigten) zweiten bestimmten Satz 6 von (in 2 gezeigten) Datenelementen 7 verglichen werden können, wobei die Datenelemente 7 des zweiten Satzes 6 mindestens einem der Begriffe der Nomenklatur gewiesen und als wichtig für das Datenübertragungssystem 3 markiert werden können. In einem Beispiel kann der zweite bestimmte Satz 6 von Datenelementen erzeugt werden, bevor die Operation 501 initiiert wird.
Auf eine ähnliche Weise wie die Datenelemente 1 kann durch die vierte Anwendung 164, die eine weitere Fluidströmungssimulation ausführt, ein dritter Satz von Datenelementen erzeugt werden. Entsprechend können die Datenelemente des dritten Satzes in Teilbereiche unterteilt und verschiedenen Begriffen der Nomenklatur sowie verschiedenen Rangfolgewerten zugewiesen werden. Der dritte Satz von Datenelementen kann den zweiten Satz 6 der Datenelemente 7 aufweisen. Ein Markieren eines der Datenelemente 7 des zweiten Satzes 6 als wichtig für das Datenübertragungssystem kann durchgeführt werden, indem dem betreffenden Datenelement der Rangfolgewert „0,8“ oder höher zugewiesen wird. In einem Beispiel können die Datenelemente 7 des zweiten Satzes 6 dem Begriff „Randbedingung“ und dem Rangfolgewert „0,8“ zugewiesen werden Die Datenelemente 7 des zweiten Satzes 6 können auch verschiedenen anderen Begriffen der Nomenklatur zugewiesen werden.
In einem Beispiel können alle Datenelemente des bestimmten Satzes 2, die mindestens einem der Begriffe zugewiesen werden, die gleich einem der Begriffe sind, denen die Datenelemente 7 des zweiten Satzes 6 zugewiesen werden, als Datenelement-Kandidaten 5 bestimmt werden.
In einem weiteren Beispiel können alle Datenelemente des bestimmten Satzes 2, die mindestens einem der Begriffe zugewiesen werden, die gleich einem der Begriffe einer transitiven Hülle eines der Begriffe sind, denen die Datenelemente 7 des zweiten Satzes 6 zugewiesen werden, als Datenelement-Kandidaten 5 bestimmt werden. Die betreffende transitive Hülle der Begriffe, denen die Datenelemente 7 des zweiten Satzes 6 zugewiesen werden, können Eltern- und Kindbegriffe dieser Begriffe aufweisen. Zum Beispiel kann die transitive Hülle des Begriffs „Randbedingung“ den Begriff „Eintrittsgeschwindigkeit“ als den Kindbegriff und den Begriff „Fluidströmungsdaten“ als den Elternbegriff des Begriffs „Randbedingung“ aufweisen. Die transitive Hülle der Begriffe, denen die Datenelemente 7 des zweiten Satzes 6 zugewiesen werden, können auch Synonyme dieser Begriffe aufweisen. Das Nomenklaturarchiv 90 kann die transitiven Hüllen der Begriffe speichern, denen die Datenelemente 7 des zweiten Satzes 6 zugewiesen werden. Die transitiven Hüllen können gemäß dem technischen Zweck der vierten Anwendung 164, bevorzugt durch den ersten Endbenutzer, anpassbar sein.
In einem weiteren Beispiel kann die Bewertung der ersten Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes 2 von Datenelementen durchgeführt werden, indem der Begriff, dem das betreffende Datenelement zugewiesen, mit einem dritten weiteren Begriff verglichen wird. Der dritte weitere Begriff wird durch einen Benutzer des Datenübertragungssystems 3 festgelegt. Wenn der Begriff, dem das betreffende Datenelement des bestimmten Satzes 2 zugewiesen wird, gleich dem dritten weiteren Begriff ist, kann das betreffende Datenelement als einer der Datenelement-Kandidaten 5 bestimmt werden.
Alternativ kann die Bewertung der ersten Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes 2 von Datenelementen durchgeführt werden, indem der Begriff, dem das betreffende Datenelement zugewiesen wird, mit Begriffen einer transitiven Hülle des dritten weiteren Begriffs verglichen wird. Wenn der Begriff, dem das betreffende Datenelement des bestimmten Satzes 2 zugewiesen wird, gleich einem der Begriffe der transitiven Hülle des dritten weiteren Begriffs ist, kann das betreffende Datenelement als einer der Datenelement-Kandidaten 5 bestimmt werden. Die transitive Hülle des dritten weiteren Begriffs kann auf ähnlich Weise wie die betreffende transitive Hülle der Begriffe bestimmt werden, denen die Datenelemente 7 des zweiten Satzes 6 zugewiesen werden.
Ein Bestimmen der Datenelement-Kandidaten 5 durch ein Berücksichtigen des Kennzeichnens in Bezug auf die erste Verwendung der Datenelemente 1 kann vergleichsweise weniger Rechenressourcen für die Bewertung der ersten Verwendung erfordern als zum Beispiel ein Berücksichtigen der Anwendung auf das ML-Modul 41 in Bezug auf die erste Anwendung. Entsprechend kann das Festlegen der Rangfolge, das Steuern oder die Anwendung der Datenelemente 1 auf die Suchmaschine 70 aus der ersten Verwendung im Sinne dieses Verfahrens bestehen, um den Rechenaufwand möglichst niedrig zu halten.
Das Kennzeichnen, das Festlegen der Rangfolge, das Steuern und die Anwendung der Datenelemente 1 auf die Suchmaschine 70 kann außerdem kombiniert werden, um die Datenelement-Kandidaten 5 zu bestimmen. In solchen Fällen können funktionale Datenelemente bestimmt werden, indem in einem Zwischenschritt das Kennzeichnen in Bezug auf die erste Verwendung der Datenelemente 1 berücksichtigt wird. In diesem Beispiel kann der Begriff, dem jedes Datenelement des bestimmten Satzes 2 von Datenelementen zugewiesen wird, mit Begriffen einer transitiven Hülle des dritten weiteren Begriffs verglichen werden. Wenn der Begriff, dem das betreffende Datenelement des bestimmten Satzes 2 zugewiesen wird, gleich einem der Begriffe der transitiven Hülle des dritten weiteren Begriffs ist, kann das betreffende Datenelement als eines der funktionalen Datenelemente markiert werden.
Die funktionalen Datenelemente können zum Bestimmen der Datenelement-Kandidaten 5 verwendet werden. Zum Beispiel kann, wie oben beschrieben, in Bezug auf das Festlegen der Rangfolge, das Steuern und/oder die Anwendung der bestimmten Datenelemente 1 oder der funktionalen Datenelemente auf die Suchmaschine 70 die Bewertung der ersten Verwendung der bestimmten Datenelemente 1 oder nur der funktionalen Datenelemente durchgeführt werden. Bei dieser Variante kann der erste Schwellenwert abhängig von einem Mittelwert von Einflusswerten der funktionalen Datenelemente bestimmt werden. Die Einflusswerte der funktionalen Datenelemente können bestimmt werden, indem dieselbe Art von Verwendung der funktionalen Datenelemente wie diejenige Art von Verwendung bewertet wird, die bewertet werden kann, wenn die ersten Einflusswerte der bestimmten Datenelemente 1 bestimmt werden. Somit kann in diesem Fall ein Verfahren zum Berechnen des Einflusswerts der funktionalen Datenelemente dasselbe sein wie ein Verfahren zum Berechnen der ersten Einflusswerte für die bestimmten Datenelemente 1. Ein Bestimmen der funktionalen Datenelemente in dem Zwischenschritt kann vorteilhaft sein, wenn die oben erwähnten markierten Datenelemente womöglich nicht verfügbar sind, um den ersten Schwellenwert zu bestimmen.
Falls das Festlegen der Rangfolge aus der ersten Verwendung besteht, können die Datenelement-Kandidaten 5 bestimmt werden, indem die Datenelemente 1 ausgewählt werden, die in der Rangfolgedatenbank 81 eine höhere Rangfolge als einen bestimmten Rangfolgewert haben. Zusätzlich oder alternativ hierzu können die Datenelement-Kandidaten 5 bestimmt werden, indem der Teil der Datenelemente 1 ausgewählt wird, der Rangfolgewerte aufweist, die auf Grundlage von mindestens einer bestimmten Anzahl von Benutzern berechnet werden. Der bestimmte Rangfolgewert und die bestimmte Anzahl von Benutzern können an den technischen Zweck der vierten Anwendung 164 anpassbar sein.
Ein Bestimmen der Datenelement-Kandidaten 5 durch die Bewertung der ersten Verwendung unter Berücksichtigung des Kennzeichnens, des Festlegens der Rangfolge, des Steuerns und der Anwendung der Datenelemente 1 auf die Suchmaschine 70, wie oben beschrieben, kann hierin als ein Verfahren zur Erzeugung eines Datenelement-Kandidaten in Bezug auf das Kennzeichnen, das Festlegen der Rangfolge, das Steuern bzw. die Suchmaschine 70 bezeichnet werden. Für jedes Verfahren zur Erzeugung eines Datenelement-Kandidaten kann der erste Schwellenwert bestimmt werden, vorzugsweise durch ein Verwenden entweder der markierten Datenelemente oder der funktionalen Datenelemente, wie oben beschrieben.
Das Datenübertragungssystem 3 kann eine (in 3 gezeigte) Anzeige 97 aufweisen, die konfiguriert wird, um Informationen zu mindestens einem der Verfahren zur Erzeugung eines Datenelement-Kandidaten anzuzeigen, z.B. jeden Schwellenwert des Verfahrens zur Erzeugung eines Datenelement-Kandidaten und/oder eine entsprechende Anzahl von möglichen Datenelement-Kandidaten, die erhalten werden können, indem das betreffende Verfahren zur Erzeugung eines Datenelement-Kandidaten ausgewählt wird. Das Datenübertragungssystem 3 kann so konzipiert werden, dass ein Benutzer wie z.B. der erste Software-Entwickler auswählen kann, ob jedes der Verfahren zur Erzeugung eines Datenelement-Kandidaten zum Ermitteln der Datenelement-Kandidaten 5 verwendet werden kann. Wenn alle Verfahren zur Erzeugung eines Datenelement-Kandidaten ausgewählt werden können, können die Datenelement-Kandidaten 5 alle betreffenden möglichen Datenelement-Kandidaten aufweisen, die erhalten werden können, indem jedes Verfahren zur Erzeugung eines Datenelement-Kandidaten ausgewählt wird.
Das Datenübertragungssystem 3 kann so konzipiert werden, dass der Benutzer das Verfahren zur Erzeugung eines Datenelement-Kandidaten anpassen kann, indem zum Beispiel der erste Schwellenwert manuell geändert wird.
In einem weiteren Beispiel kann der Gesamtverwendungs-Score für jedes Datenelement 5 des Satzes 4 von Datenelement-Kandidaten abhängig von der ersten Art von Verwendung und der zweiten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements 5 bestimmt werden. Die erste Verwendung und/oder die zweite Verwendung kann in Form der ersten Aggregation der verschiedenen Arten von Verwendungen der bestimmten Datenelemente 1 bzw. der zweiten Aggregation der weiteren verschiedenen Arten von Verwendungen der Datenelement-Kandidaten 5 vorliegen, wie oben beschrieben. Die verschiedenen Arten von Verwendungen können das Kennzeichnen, das Festlegen der Rangfolge und/oder das Steuern aufweisen. Die weiteren verschiedenen Arten von Verwendungen können die betreffende Anwendung der Datenelement-Kandidaten 5 auf die Software-Entwicklungsarchitektur 60, auf die Datendarstellungselemente 51, auf den Satz 40 der ML-Module 41, auf die Verbindungsarchitektur und/oder auf die Suchmaschine 70 aufweisen.
Das Datenübertragungssystem 3 kann ein (in 3 gezeigtes) Abstammungsmodul 98 für die Bewertung der verschiedenen Arten von Verwendungen aufweisen. Das Abstammungsmodul 98 kann eine Häufigkeit protokollieren, mit der jeder Datenelement-Kandidat 5 womöglich von dem Datenserver 99 an die Software-Entwicklungsarchitektur 60, an die Suchmaschine 70 und/oder an den Satz 40 von ML-Modulen 41 übertragen wird. Das Abstammungsmodul 98 kann erfassen, wie die bestimmten Datenelemente 1 oder die Datenelement-Kandidaten 5 innerhalb des Datenübertragungssystems 3, vorzugsweise zwischen den Komponenten des Datenübertragungssystems 3, übertragen werden. Das Abstammungsmodul 98 kann eine Berechnung der oben erwähnten Einflusswerte eines jeden Datenelements 1 oder Datenelement-Kandidaten 5 erleichtern.
Der Gesamtverwendungs-Score für jeden Datenelement-Kandidaten 5 kann berechnet werden, indem die gewichtete Summe des ersten Einflusswerts, des zweiten Einflusswerts und vorzugsweise mindestens des ersten weiteren Einflusswerts bestimmt wird, wie oben erwähnt. Zum Beispiel kann der Gesamtverwendungs-Score eines jeden Datenelement-Kandidaten 5 als die gewichtete Summe des ersten, des zweiten und vorzugsweise des ersten zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und/oder achten weiteren Einflusswerts berechnet werden.
Zum Beispiel kann der erste, zweite sowie der erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und/oder achte weitere Einflusswert eines jeden Datenelement-Kandidaten 5 gleich der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat 5 einem der Begriffe der Nomenklatur zugewiesen wird, der Anzahl von ML-Modulen 41, auf die der betreffende Datenelement-Kandidat 5 angewendet wird, der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat 5 für die Verknüpfung verwendet wird, der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat 5 innerhalb der Software-Entwicklungsarchitektur 60 verwendet wird, der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat 5 bei der Suche verwendet wird, die durch die Suchmaschine 70 durchgeführt wird, der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat 5 mit einem anderen Datenelement der bestimmten Datenelemente 1 verknüpft wird, der Rangfolgezahl des betreffenden Datenelement-Kandidaten 5 in der Rangfolgedatenbank 81, der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat 5 durch den Satz von Anwendungen verarbeitet wird, der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat 5 in den Datendarstellungselementen 51 enthalten ist, oder der Häufigkeit, mit der der betreffende Datenelement-Kandidat 5 einer der Regeln der Steuerungsregeln zugewiesen wird, sein oder damit korrelieren.
In einem Beispiel, bei dem der zweite Einflusswert eines jeden Datenelement-Kandidaten 5 mit der Anzahl der ML-Module 41 korrelieren kann, auf die der betreffende Datenelement-Kandidat 5 angewendet wird, kann der betreffende zweite Einflusswert als ein Quotient aus der Anzahl der ML-Module 41, auf die der betreffende Datenelement-Kandidat 5 angewendet wird, und einer Gesamtzahl der ML-Module 41 berechnet werden.
Bei einer weiteren Variante kann das Datenübertragungssystem 3 so konzipiert werden, dass der Benutzer eine Gewichtung des ersten, des zweiten und vorzugsweise des ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und/oder achten weiteren Einflusswerts anpassen kann, wobei der betreffende Einflusswert gemäß seiner Gewichtung zum Berechnen der gewichteten Summe gewichtet werden kann. Dies kann den Benutzer in die Lage versetzen, eine einzelne Art von Verwendung der Datenelemente 1 zu priorisieren. Auch ein Anordnen gemäß einer einzelnen Art von Verwendung kann durch diese Variante ermöglicht werden. In einem weiteren Beispiel kann das Datenübertragungssystem 3 so konzipiert werden, dass der Benutzer das Verfahren zur Erzeugung eines Datenelement-Kandidaten initiieren kann, um die Datenelement-Kandidaten 5 zu erzeugen.
Die Datenelement-Kandidaten 5 können unter Verwendung des betreffenden Gesamtverwendungs-Scores eines jeden Datenelement-Kandidaten sortiert werden. Die sortierten Datenelement-Kandidaten können in der Anzeige 97 angezeigt werden, vorzugsweise mit den oben beschriebenen Metadaten. Die Metadaten können Beziehungen eines jeden Datenelement-Kandidaten 5 zu anderen Datenelementen des bestimmten Satzes oder vorzugsweise zu den Datenelement-Kandidaten 5 aufweisen. Das Datenübertragungssystem 3 kann so konzipiert werden, dass der Benutzer mindestens einen der sortierten Datenelement-Kandidaten 5 genehmigen oder zurückweisen kann. Vorzugsweise kann jeder Datenelement-Kandidat 5 gemäß dem Gesamtverwendungs-Score oder den Metadaten des betreffenden Datenelement-Kandidaten genehmigt oder zurückgewiesen werden. Dies kann auch automatisch durchgeführt werden. Als Reaktion auf eine Genehmigung des betreffenden Datenelements der Datenelement-Kandidaten 5 kann dieses Datenelement als ein wichtiges Datenelement für das Datenübertragungssystem 3 gespeichert werden, vorzugsweise in einer zweiten Datenbank 96. Diese genehmigten Datenelemente können für die Komponenten des Datenübertragungssystems 3 in Form von wichtigen Datenelementen innerhalb des Datenübertragungssystems 3 zugänglich sein.
Darüber hinaus kann das Datenübertragungssystem 3 so konzipiert werden, dass Metadaten eines genehmigten oder zurückgewiesenen Datenelements der Datenelement-Kandidaten 5 gespeichert und mit Metadaten eines weiteren Datenelements der Datenelement-Kandidaten 5 oder weiterer Datenelement-Kandidaten verglichen werden können, die in der Zukunft erzeugt werden.
In einem Beispiel kann die erste und/oder zweite Art von Verwendung in Bezug auf eine Zeitskala bewertet werden. Zum Beispiel kann jeder der oben erwähnten Einflusswerte für verschiedene unterschiedliche aufeinanderfolgende Zeitabschnitte wiederholt berechnet und gemäß einem entsprechenden Zeitraum zwischen einem tatsächlichen Zeitpunkt und einem Zeitpunkt gewichtet werden, zu dem der betreffende Einflusswert berechnet wurde. Somit kann für jeden oben erwähnten Einflusswert ein Satz von gewichteten Einflusswerten in Bezug auf die Zeit erzeugt werden, z.B. für den ersten, zweiten sowie den ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und/oder achten weiteren Einflusswert eines jeden Datenelement-Kandidaten 5. Diese Sätze von gewichteten Einflusswerten können verwendet werden, um den Gesamtverwendungs-Score zu bestimmen. Zum Beispiel können die Sätze von gewichteten Einflusswerten zum Berechnen der gewichteten Summe verwendet werden, anstatt den einzelnen ersten, zweiten sowie den ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften, sechsten, siebten und/oder achten weiteren Einflusswert eines jeden Datenelement-Kandidaten 5 zu verwenden.
In einem weiteren Beispiel kann die Zeitskala berücksichtigt werden, indem eine Anwendung eines jeden Datenelements 1 auf einen der Begriffe der Nomenklatur in Bezug auf einen Zeitpunkt gewichtet wird, zu dem dieser Begriff der Nomenklatur hinzugefügt werden kann. Je kürzer ein Zeitraum zwischen diesem Zeitpunkt und dem tatsächlichen Zeitpunkt ist, desto größer ist der Einflusswert des betreffenden Datenelements 1 in Bezug auf die Anwendung auf die Nomenklatur. Entsprechend kann ein weiterer Zeitpunkt, zu dem eines der ML-Module 41 erzeugt werden kann, den Einflusswert des betreffenden Datenelements 1 in Bezug auf die Anwendung auf den Satz 40 der ML-Module 41 beeinflussen.
Bei der vorliegenden Erfindung kann es sich um ein System, ein Verfahren und/oder ein Computerprogrammprodukt mit einem beliebigen möglichen Grad an technischer Integration handeln. Das Computerprogrammprodukt kann ein computerlesbares Speichermedium (oder computerlesbare Speichermedien) mit darauf gespeicherten computerlesbaren Programmanweisungen enthalten, um einen Prozessor dazu zu veranlassen, Aspekte der vorliegenden Erfindung auszuführen. Bei dem computerlesbaren Speichermedium kann es sich um eine physische Einheit handeln, die Anweisungen zur Verwendung durch eine Anweisungsausführungseinheit behalten und speichern kann.
Bei dem computerlesbaren Speichermedium kann es sich zum Beispiel um eine elektronische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit, eine optische Speichereinheit, eine elektromagnetische Speichereinheit, eine Halbleiterspeichereinheit oder jede geeignete Kombination daraus handeln, ohne auf diese beschränkt zu sein. Zu einer nicht erschöpfenden Liste spezifischerer Beispiele des computerlesbaren Speichermediums gehören die Folgenden: eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory, RAM), ein Nur-Lese-Speicher (Read-Only Memory, ROM) ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM bzw. Flash-Speicher), ein statischer Direktzugriffsspeicher (SRAM), ein tragbarer CD-ROM, eine DVD (Digital Versatile Disc), ein Speicher-Stick, eine Diskette, eine mechanisch kodierte Einheit wie zum Beispiel Lochkarten oder erhabene Strukturen in einer Rille, auf denen Anweisungen gespeichert werden, und jede geeignete Kombination daraus. Ein computerlesbares Speichermedium soll in der Verwendung hierin nicht als transitorische Signale an sich aufgefasst werden, wie zum Beispiel Funkwellen oder andere sich frei ausbreitende elektromagnetische Wellen, elektromagnetische Wellen, die sich durch einen Wellenleiter oder ein anderes Übertragungsmedium ausbreiten (z.B. Lichtwellenleiterkabel durchlaufende Lichtimpulse) oder durch einen Draht übertragene elektrische Signale.
Hierin beschriebene computerlesbare Programmanweisungen können von einem computerlesbaren Speichermedium auf jeweilige Datenverarbeitungs-/ Verarbeitungseinheiten oder über ein Netzwerk wie zum Beispiel das Internet, ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN) und/oder ein drahtloses Netzwerk auf einen externen Computer oder eine externe Speichereinheit heruntergeladen werden. Das Netzwerk kann Kupferübertragungskabel, Lichtwellenübertragungsleiter, drahtlose Übertragung, Leitwegrechner, Firewalls, Vermittlungseinheiten, Gateway Computer und/oder Edge-Server aufweisen. Eine Netzwerkadapterkarte oder Netzwerkschnittstelle in jeder Datenverarbeitungs-/Verarbeitungseinheit empfängt computerlesbare Programmanweisungen aus dem Netzwerk und leitet die computerlesbaren Programmanweisungen zur Speicherung in einem computerlesbaren Speichermedium innerhalb der entsprechenden Datenverarbeitungs-/Verarbeitungseinheit weiter.
Bei computerlesbaren Programmanweisungen zum Ausführen von Arbeitsschritten der vorliegenden Erfindung kann es sich um Assembler-Anweisungen, ISA-Anweisungen (Instruction Set Architecture), Maschinenanweisungen, maschinenabhängige Anweisungen, Mikrocode, Firmware-Anweisungen, zustandseinstellende Daten, Konfigurationsdaten für eine integrierte Schaltung oder sowohl um Quellcode als auch um Objektcode handeln, die in einer beliebigen Kombination aus einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben werden, darunter objektorientierte Programmiersprachen wie Smalltalk, C++ o.ä. sowie herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie die Programmiersprache „C“ oder ähnliche Programmiersprachen. Die computerlesbaren Programmanweisungen können vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem entfernt angeordneten Computer oder vollständig auf dem entfernt angeordneten Computer oder Server ausgeführt werden. In letzterem Fall kann der entfernt angeordnete Computer mit dem Computer des Benutzers durch eine beliebige Art Netzwerk verbunden werden, darunter ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN), oder die Verbindung kann mit einem externen Computer hergestellt werden (zum Beispiel über das Internet unter Verwendung eines Internet-Dienstanbieters). Bei manchen Ausführungsformen können elektronische Schaltungen, darunter zum Beispiel programmierbare Logikschaltungen, im Feld programmierbare Gatter-Arrays (Field-Programmable Gate Arrays, FPGA) oder programmierbare Logik-Arrays (Programmable Logic Arrays, PLA) die computerlesbaren Programmanweisungen ausführen, indem sie Zustandsinformationen der computerlesbaren Programmanweisungen nutzen, um die elektronischen Schaltungen zu personalisieren, um Aspekte der vorliegenden Erfindung durchzuführen.
Aspekte der vorliegenden Erfindung werden hierin unter Bezugnahme auf Ablaufpläne und/oder Blockschaubilder von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Block der Ablaufpläne und/oder der Blockschaubilder sowie Kombinationen von Blöcken in den Ablaufplänen und/oder den Blockschaubildern mittels computerlesbarer Programmanweisungen ausgeführt werden können.
Diese computerlesbaren Programmanweisungen können einem Prozessor eines Computers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, sodass die über den Prozessor des Computers bzw. der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführten Anweisungen ein Mittel zur Umsetzung der in dem Block oder den Blöcken des Ablaufplans und/oder des Blockschaubilds festgelegten Funktionen/Schritte erzeugen. Diese computerlesbaren Programmanweisungen können auch auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden, das einen Computer, eine programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung und/oder andere Einheiten so steuern kann, dass sie auf eine bestimmte Art funktionieren, sodass das computerlesbare Speichermedium, auf dem Anweisungen gespeichert werden, ein Herstellungsprodukt aufweist, darunter Anweisungen, die Aspekte der bzw. des in dem Block bzw. den Blöcken der Ablaufpläne und/oder Blockschaubilder angegebenen Funktion/Schritts umsetzen.
Die computerlesbaren Programmanweisungen können auch auf einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder eine andere Einheit geladen werden, um das Ausführen einer Reihe von Prozessschritten auf dem Computer bzw. der anderen programmierbaren Vorrichtung oder anderen Einheit zu verursachen, um einen computerrealisierten Prozess zu erzeugen, sodass die auf dem Computer, einer anderen programmierbaren Vorrichtung oder einer anderen Einheit ausgeführten Anweisungen die in dem Block bzw. den Blöcken der Ablaufpläne und/oder Blockschaubilder festgelegten Funktionen/Schritte umsetzen.
Die Ablaufpläne und die Blockschaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, die Funktionalität und den Betrieb möglicher Ausführungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang kann jeder Block in den Ablaufplänen oder Blockschaubildern ein Modul, ein Segment oder einen Teil von Anweisungen darstellen, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zur Ausführung der bestimmten logischen Funktion bzw. Funktionen aufweisen. In einigen alternativen Ausführungen können die in dem Block angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge als in den Figuren gezeigt stattfinden. Zum Beispiel können zwei nacheinander gezeigte Blöcke in Wirklichkeit als ein Schritt erfolgen, gleichzeitig, im Wesentlichen gleichzeitig, teilweise oder vollständig zeitlich überlappend ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal je nach entsprechender Funktionalität in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Es ist ferner anzumerken, dass jeder Block der Blockschaubilder und/oder der Ablaufpläne sowie Kombinationen aus Blöcken in den Blockschaubildern und/oder den Ablaufplänen durch spezielle auf Hardware beruhende Systeme umgesetzt werden können, die die festgelegten Funktionen oder Schritte durchführen, oder Kombinationen aus Spezial-Hardware und Computeranweisungen ausführen.

Claims

Computerrealisiertes Verfahren zum Sortieren von Datenelementen eines bestimmten Satzes von Datenelementen, wobei das Verfahren aufweist: Durchführen einer Bewertung einer ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen, wobei ein Ergebnis einer jeden Bewertung der ersten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine erste Art von Datenübertragung in einem Datenübertragungssystem angibt; Bestimmen eines Satzes von Datenelement-Kandidaten für das Sortieren auf Grundlage der Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen, wobei der Satz von Datenelement-Kandidaten ein echter Teilsatz des bestimmten Satzes von Datenelementen ist; Durchführen einer Bewertung einer zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten, wobei ein Ergebnis einer jeden Bewertung der zweiten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine zweite Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem angibt; Sortieren der Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten auf Grundlage der Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten; Bereitstellen der sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten; und als Reaktion auf das Bereitstellen der sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten Empfangen einer Anforderung einer Datenverarbeitung auf Grundlage der bereitgestellten sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei: das Datenübertragungssystem einen Satz von Modulen mit maschinellem Lernen (ML) aufweist; und die erste oder die zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf mindestens ein ML-Modul des Satzes von ML-Modulen aufweist.
Verfahren nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, wobei: das Datenübertragungssystem Datendarstellungselemente aufweist; und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten eine Einbeziehung von Informationen aufweist, die durch das betreffende Datenelement in den Datendarstellungselementen bereitgestellt werden.
Verfahren nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, wobei: das Datenübertragungssystem eine Software-Entwicklungsarchitektur aufweist; und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf die Software-Entwicklungsarchitektur aufweist.
Verfahren nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, wobei: das Datenübertragungssystem eine Suchmaschine aufweist; und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf die Suchmaschine aufweist.
Verfahren nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, wobei: das Datenübertragungssystem eine Verbindungsarchitektur aufweist; und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf die Verbindungsarchitektur aufweist.
Verfahren nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, wobei: das Datenübertragungssystem ein Rangfolgesystem aufweist; und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf das Rangfolgesystem aufweist.
Verfahren nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, wobei: das Datenübertragungssystem einen Satz von Anwendungen aufweist; und die erste oder zweite Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf den Satz von Anwendungen aufweist.
Verfahren nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, wobei: das Datenübertragungssystem eine Nomenklatur aufweist, wobei die Nomenklatur Begriffe zum Beschreiben der Datenelemente aufweist; und die erste oder zweite Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten ein Zuweisen des betreffenden Datenelements zu einem ausgewählten Begriff der Begriffe der Nomenklatur aufweist.
Verfahren nach Anspruch 9, wobei: die Bewertung der ersten und/oder zweiten Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten durchgeführt wird, indem der ausgewählte Begriff, dem das betreffende Datenelement zugewiesen wird, mit einem weiteren Begriff verglichen wird; und ein weiteres Datenelement dem weiteren Begriff zugewiesen und in Bezug auf das Datenübertragungssystem als wichtig markiert wird.
Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 9 und 10, wobei: die Bewertung der ersten und/oder zweiten Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten durchgeführt wird, indem der ausgewählte Begriff, dem das betreffende Datenelement zugewiesen wird, mit einem weiteren Begriff verglichen wird, wobei der weitere Begriff durch einen Benutzer des Datenübertragungssystems bereitgestellt wird.
Verfahren nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, wobei: das Datenübertragungssystem Steuerungsregeln aufweist und die Datenelemente des bestimmten Satzes von Datenelementen den Steuerungsregeln zugewiesen werden; und das Verfahren des Weiteren ein Durchführen der Bewertung der ersten oder zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bzw. des Satzes von Datenelement-Kandidaten in Bezug auf eine Anwendung des betreffenden Datenelements auf die Steuerungsregeln aufweist.
Verfahren nach Anspruch 12, wobei: die Steuerungsregeln eine Schutzregel aufweisen, die sich auf einen Schutz des Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen bezieht, das der Schutzregel zugewiesen wird.
Verfahren nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, wobei: ein Durchführen der Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen ein Bestimmen eines ersten Einflusswerts des betreffenden Datenelements aufweist, und der erste Einflusswert des betreffenden Datenelements den Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf die erste Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem angibt.
Verfahren nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, wobei: ein Durchführen der Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten ein Bestimmen eines zweiten Einflusswerts des betreffenden Datenelement-Kandidaten aufweist und der zweite Einflusswert des betreffenden Datenelements den Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf die zweite Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem angibt.
Verfahren nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, des Weiteren aufweisend: Bestimmen eines Gesamtverwendungs-Scores für jedes Datenelement des Satzes von Datenelement-Kandidaten abhängig von mehreren verschiedenen Arten von Verwendungen des betreffenden Datenelements, wobei: die mehreren verschiedenen Arten von Verwendungen mindestens die erste und die zweite Art von Verwendung aufweisen, der Gesamtverwendungs-Score einen Gesamteinflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf das Datenübertragungssystem angibt, und ein Sortieren der Datenelemente auf Grundlage des Gesamtverwendungs-Scores für jedes Datenelement des Satzes von Datenelement-Kandidaten durchgeführt wird.
Verfahren nach Anspruch 16, des Weiteren aufweisend: Anzeigen von Metadaten der Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten zum Auswählen eines Teils der sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten für die Anforderung der Datenverarbeitung, wobei die Metadaten Informationen aufweisen, die sich auf eine Erzeugung des Gesamtverwendungs-Scores des betreffenden Datenelements beziehen.
Computerprogrammprodukt, aufweisend ein computerlesbares Speichermedium mit darauf enthaltenen Programmanweisungen, wobei die Programmanweisungen durch einen Prozessor ausführbar sind, um den Prozessor zum Durchführen eines Verfahrens zu veranlassen, aufweisend: Durchführen einer Bewertung einer ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen, wobei ein Ergebnis einer jeden Bewertung der ersten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine erste Art von Datenübertragung in einem Datenübertragungssystem angibt; Bestimmen eines Satzes von Datenelement-Kandidaten für das Sortieren auf Grundlage der Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen, wobei der Satz von Datenelement-Kandidaten ein echter Teilsatz des bestimmten Satzes von Datenelementen ist; Durchführen einer Bewertung einer zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten, wobei ein Ergebnis einer jeden Bewertung der zweiten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine zweite Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem angibt; Sortieren der Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten auf Grundlage der Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten; Bereitstellen der sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten; und als Reaktion auf das Bereitstellen der sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten Empfangen einer Anforderung einer Datenverarbeitung auf Grundlage der bereitgestellten sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten.
Computersystem zum Sortieren von Datenelementen eines bestimmten Satzes von Datenelementen, wobei das Computersystem einen Prozessor aufweist, der konfiguriert wird, um: eine Bewertung einer ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen durchzuführen, wobei ein Ergebnis einer jeden Bewertung der ersten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine erste Art von Datenübertragung in einem Datenübertragungssystem angibt; einen Satz von Datenelement-Kandidaten für das Sortieren auf Grundlage der Bewertung der ersten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des bestimmten Satzes von Datenelementen zu bestimmen, wobei der Satz von Datenelement-Kandidaten ein echter Teilsatz des bestimmten Satzes von Datenelementen ist; eine Bewertung einer zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten durchzuführen, wobei ein Ergebnis einer jeden Bewertung der zweiten Art von Verwendung des betreffenden Datenelements einen Einflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf eine zweite Art von Datenübertragung in dem Datenübertragungssystem angibt; die Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten auf Grundlage der Bewertung der zweiten Art von Verwendung eines jeden Datenelements des Satzes von Datenelement-Kandidaten zu sortieren; die sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten bereitzustellen; und als Reaktion auf das Bereitstellen der sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten auf Grundlage der bereitgestellten sortierten Datenelemente des Satzes von Datenelement-Kandidaten eine Anforderung einer Datenverarbeitung zu empfangen.
Computersystem nach Anspruch 19, wobei: der Prozessor des Weiteren konfiguriert wird, um einen Gesamtverwendungs-Score für jedes Datenelement des Satzes von Datenelement-Kandidaten abhängig von mehreren verschiedenen Arten von Verwendungen des betreffenden Datenelements zu bestimmen, die mehreren verschiedenen Arten von Verwendung mindestens die erste und die zweite Art von Verwendung aufweisen, der Gesamtverwendungs-Score einen Gesamteinflussgrad des betreffenden Datenelements in Bezug auf das Datenübertragungssystem angibt, und ein Sortieren der Datenelemente auf Grundlage des Gesamtverwendungs-Scores für jedes Datenelement des Satzes von Datenelement-Kandidaten durchgeführt wird.