DE112020005644T5 - Systeme und Verfahren zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrtzulassungsdienste - Google Patents

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Courtney ALBERS
Adam J. Diffenderfer
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Abstract

Systeme und Verfahren zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrtzulassungsdienste. Eine Ausführungsform eines Verfahrens umfasst das Empfangen von Kundendaten. Die Kundendaten können Daten in Bezug auf einen Betreiber, Daten in Bezug auf ein Fahrzeug und/oder Daten in Bezug auf einen beabsichtigten Betrieb des Fahrzeugs durch den Betreiber umfassen. Das Verfahren kann ein Bestimmen von Konformitätsanforderungen einer Zulassungsbehörde zur Genehmigung eines Zulassungsantrags für den Betreiber und/oder das Fahrzeug für den beabsichtigten Betrieb, Feststellen, ob die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde für den beabsichtigten Betrieb zu erfüllen, und als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten nicht ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Bereitstellen einer Empfehlung zur Erfüllung der Konformitätsanforderungen enthalten. Einige Ausführungsformen umfassen als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, das Einreichen eines Antrags bei der Zulassungsbehörde im Namen des Betreibers.

Description

  • QUERVERWEIS
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung mit dem Aktenzeichen 62/931,579, eingereicht am 6. November 2019, die durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin mit aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung bezieht sich allgemein auf Luftfahrzeugdienstleistungen und insbesondere auf eine Vorrichtung, ein System und ein Verfahren zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrzulassungsdienste.
  • HINTERGRUND
  • Derzeit ist das Antragsverfahren für Ausnahmegenehmigungen (oder Zulassungsanträge) für viele Luftfahrzeuge, einschließlich kleiner unbemannter Flugsysteme (sUAS, small unmanned aerial systems), ein schwieriger und verwirrender Prozess. Viele der Zulassungsanträge sind hunderte von Seiten lang, und die Zulassungsbehörde, die die Anträge prüft, gibt in der Regel vor, während oder nach der Einreichung des Antrags keine Anleitung. Daher kann es äußerst frustrierend und zeitaufwendig sein, die gewünschten Zulassungen und Genehmigungen zu erhalten. Für viele Fahrzeughersteller ist das Verfahren ebenso schwierig, was somit die Markteinführung der Produkte verzögert. Daher besteht in der Industrie ein Bedarf an einer Plattform für Zulassungsdienste für die Luftfahrt.
  • KURZBESCHREIBUNG
  • Systeme und Verfahren zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrzulassungsdienste. Eine Ausführungsform eines Verfahrens umfasst ein Empfangen von Kundendaten. Die Kundendaten können Daten in Bezug auf einen Betreiber, Daten in Bezug auf ein Fahrzeug und/oder Daten in Bezug auf einen beabsichtigen Betrieb des Fahrzeugs durch den Betreiber umfassen. Das Verfahren kann ein Bestimmen von Konformitätsanforderungen einer Zulassungsbehörde für die Genehmigung eines Zulassungsantrags für den Betreiber und/oder des Fahrzeugs für den beabsichtigten Betrieb, ein Bestimmen, ob die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde für den beabsichtigten Betrieb zu erfüllen, und als Reaktion auf eine Feststellung, dass die Kundendaten nicht ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, ein Bereitstellen einer Empfehlung zur Erfüllung der Konformitätsanforderungen umfassen. In einigen Ausführungsformen, als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Einreichen eines Antrags bei der Zulassungsbehörde im Namen des Betreibers.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält ein System eine entfernte Rechenvorrichtung, die einen Prozessor und eine Speicherkomponente enthält, die eine Logik speichert, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt wird, das System veranlasst, Kundendaten zu empfangen, wobei die Kundendaten Daten in Bezug auf einen Betreiber, Daten in Bezug auf ein Fahrzeug und/oder Daten in Bezug auf einen beabsichtigen Betreib des Fahrzeugs durch den Betreiber umfassen. Die Logik kann ferner das System veranlassen, Konformitätsanforderungen einer Zulassungsbehörde, die durch eine Rechenvorrichtung einer Drittpartei implementiert werden, für die Genehmigung eines Zulassungsantrags für den Betreiber und/oder das Fahrzeug für den beabsichtigten Betrieb zu bestimmen, festzustellen, ob die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde für den beabsichtigten Betrieb zu erfüllen, und als Reaktion auf eine Feststellung, dass die Kundendaten nicht ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, eine Empfehlung zur Erfüllung der Konformitätsanforderungen abzugeben. In einigen Ausführungsformen veranlasst die Logik das System, als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, einen Antrag an die Rechenvorrichtung der Drittpartei im Namen des Betreibers zu übermitteln.
  • Eine weitere Ausführungsform umfasst ein nicht-flüchtiges computerlesbares Medium, das eine Logik speichert, die, wenn sie durch eine Rechenvorrichtung ausgeführt wird, die Rechenvorrichtung veranlasst, Kundendaten zu empfangen, wobei die Kundendaten Daten in Bezug auf einen Betreiber, Daten in Bezug auf ein Fahrzeug und Daten in Bezug auf einen beabsichtigten Betrieb des Fahrzeugs durch den Betreiber umfassen. Die Logik kann ferner die Rechenvorrichtung veranlassen, Konformitätsanforderungen eine Zulassungsbehörde zur Genehmigung eine Zulassungsantrags für das Fahrzeug für den beabsichtigten Betrieb zu bestimmen, festzustellen, ob die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde für den beabsichtigten Betrieb zu erfüllen, und als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten nicht ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, eine Empfehlung zur Erfüllung der Konformitätsanforderungen abzugeben. In einigen Ausführungsformen veranlasst die Logik die Rechenvorrichtung ferner, als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, einen Antrag bei der Zulassungsbehörde im Namen des Betreibers einzureichen.
  • Diese und weitere Merkmale, die durch die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt werden, werden in Anbetracht der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verständlich.
  • Figurenliste
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen sind veranschaulichender und beispielhafter Natur und sollen die Offenbarung nicht einschränken. Die folgende detaillierte Beschreibung der veranschaulichenden Ausführungsführungsformen kann verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen gelesen wird, in denen gleiche Strukturen mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind und in denen:
    • 1A zeigt eine Rechenumgebung zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrtzulassungsdienste gemäß hierin beschriebenen Ausführungsformen;
    • 1B zeigt eine Architektur zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrzulassungsdienste gemäß hierin beschriebenen Ausführungsformen;
    • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das Daten und Regeln veranschaulicht, die auf einen gegebenen Antrag auf eine behördliche Fahrzeugzulassung angewendet werden können, wie hierin beschrieben;
    • 3 zeigt ein Flussdiagramm zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrtzulassungsdienste gemäß hierin beschriebene Ausführungsformen; und
    • 4 zeigt eine entfernte Rechenvorrichtung zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrzeugzulassungsdienste gemäß hierin bereitgestellten Ausführungsformen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Hierin offenbarte Ausführungsformen umfassen Systeme, Verfahren und nicht-flüchtige computerlesbare Medien zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrtzulassungsdienste. Einige Ausführungsformen richten sich an Luftfahrzeug- und Luftfahrzeugausrüstungshersteller, die physische Tests und Qualifizierungen von Luftfahrzeugen und Luftfahrzeugausrüstung durchführen können, und Genehmigungen in Bezug auf diejenigen, die das Fliegen von Luftfahrzeugen betreuen, wie beispielsweise solche, die mit der Anwendung von Verfahren der Federal Aviation Administration (FAA, US-Bundesluftfahrtverwaltung) und ähnlichen Genehmigungsverfahren in Beziehung stehen. Insbesondere können sich die Ausführungsformen auf Vorabgenehmigung und Vorflugzertifizierung von Luftfahrzeugen, Ausrüstung und Flugdiensten, wie Flugplänen, beziehen (wobei Genehmigungen die Anwendung von Informationen aus verschiedenen Quellen darüber umfassen können, ob ein Luftfahrzeug in der Lage ist, den vorgeschlagenen Betrieb durchzuführen, und ob der Betrieb für die Durchführung akzeptabel ist). Einige Ausführungsformen beziehen sich auf die Genehmigung von Aktivitäten während des Flugs, wie zum Beispiel die Überprüfung der Übereinstimmung von Betreibern, Luftfahrzeugfähigkeiten und Flugplänen mit dem vorabgenehmigten und/oder zertifizierten Erstantrag und/oder die Bewertung notweniger Änderungen zur Genehmigung von Flugdiensten.
  • Bei bestimmten Anträgen können Versicherungstechnische Aspekte geprüft werden. Bei bestimmten Anträgen können Funkfrequenzsignaturen auftreten, beispielsweise in Bezug auf nahe gelegene, von der FCC zugelassene Mobilfunkmasten. Dies kann sicherstellen, dass die Konformität der mit einem bestimmten Luftfahrzeug verbundenen Ausrüstung innerhalb eines angeforderten Flugplangebiets mit Mobilfunkübertragungsmasten bewertet wird. Dies kann mit akzeptablen und inakzeptablen geographischen Gebieten verglichen werden, über denen Flüge stattfinden können, wie zum Beispiel Unzugänglichkeit von Flügen innerhalb einer bestimmten Anzahl von Meilen um einen Flughafen, über einem Stadion, zwischen hohen Gebäuden oder dergleichen.
  • Dementsprechend können einige Ausführungsformen einer dynamischen Genehmigungsprüfliste folgen, die für jeden Antrag einzigartig ist und die relational angewendet wird. Die relational angewendeten Informationen können Regeln, Daten, statische Informationen, dynamische Informationen oder dergleichen umfassen. Beispielsweise kann die dynamische Genehmigungsprüfliste für ein Fahrzeug, wie zum Beispiel ein unbemanntes Luftfahrzeug, die Verifizierung von Registrierungsdaten, eine Befähigungsgenehmigung für die Ausrüstung, wie beispielsweise das Modell und die Ausrüstung eines unbemannten Luftfahrzeugs, eine Standortgenehmigung, die den Flugplan des Fahrzeugs umfasst, eine Autorisierung lokaler geographischer und ähnlicher Informationen, eine Pilot- und/oder Betreibergenehmigung, die eine Betreiberregistrierung, Flugstunden oder die Aktualität der Ausbildung umfassen kann, alle genehmigten Autorisierungen, Freigaben oder Ausnahmen, aktuelle Betriebsbedingungen, wie das Wetter und die Tageszeit, aktuelle Flugverbotszonen, -daten, -tageszeiten oder andere Flugbeschränkungen, etc., umfassen.
  • Ferner kann die dynamische Genehmigungsprüfliste eine Gewichtung und einen Ausgleich der verschiedenen relational angewendeten Faktoren beinhalten, wobei die Gewichtung und der Ausgleich gemäß einem maschinellen Lernen im Laufe der Zeit variieren können. Beispielsweise können angewendete Aspekte aus einer Prüfliste basierend auf der Priorität angewendet werden, wobei bestimmte Faktoren in einem gegebenen Genehmigungsantrag stärker gewichtet werden als andere Faktoren. In einigen Ausführungsformen können statische Faktoren, die einfacher genehmigt werden können, priorisiert werden, um die Verarbeitung zu beschleunigen und die Zuteilung von Computerressourcen zu verbessern.
  • Als ein weiteres Bespiel kann ein Flugplan in der Nähe eines großen Stadions oder eines anderen begrenzten geographischen Fluggebietes im Allgemeinen eine dynamische Anwendung von Regeln in Bezug auf den Flugbetrieb über dem Stadion erfordern. Wenn der angeforderte Betrieb jedoch um 4:30 Uhr morgens stattfinden soll, bestimmen Ausführungsformen, dass der Aspekt des Überfliegens des Stadions eine geringere Dynamik oder keine Priorität in dem Entscheidungsprozess hat, zumindest weil das System lernen kann, dass es in einem Stadion nie ein Spiel um 4:30 morgens gibt. Dementsprechend können Ausführungsformen dynamisch optimiert werden, weil die Ausführungsformen lernen können, dass zu bestimmten Tageszeiten, in bestimmten geographischen Regionen, bei bestimmten Wetterbedingungen, etc., eine(r) oder mehrere der relational angewendeten Regeln oder Faktoren in einer gegebenen Fluganforderung nicht angewendet werden müssen oder deren Priorität herabgesetzt werden sollte. Somit können gemäß den Ausführungsformen mehrere Kreuzvalidierungen auftreten.
  • Das heißt, die Ausführungsformen können viele verschiedene Informationsquellen relational verwenden, die gegeneinander und gegen eine Fluganforderung validiert werden können. Solche Kreuzvalidierungen können für jede Fluganforderung einzigartig sein, können basierend auf maschinellem Lernen im Laufe der Zeit modifiziert werden und/oder können durchgeführt werden, um die Zuweisung von Computerressourcen zu optimieren.
  • Als ein weiteres Beispiel sind die Genehmigungskriterien der FAA historisch statisch, und sie können Genehmigungen nach Betreiber und Luftfahrzeugtyp umfassen. Die Ausführungsformen können die typischen statischen Überprüfungen der FAA anwenden, können diese FAA-Überprüfungen jedoch zusätzlich in Echtzeit messen und, beispielsweise basierend auf der Verkehrsdichte, den verfügbaren Höhen, den aktuellen Wetterbedingungen und dergleichen, in Echtzeit anpassen. Ferner können andere statische Faktoren je nach Standort variieren. Zum Beispiel können bestimmte geographische Standorte nur Flüge über Straßen zulassen. Solche Präferenzen einer Gemeinde nach Mikroregion können basierend auf einer Kreuzvalidierung des Standorts des Antrags und des Flugplans mit den Zoneneinteilungsregeln einer Gemeinde in jeder Region, in der der Flugplan beantragt wird, bewertet werden.
  • Einige Ausführungsformen können andere Kreuzvalidierungen durchführen, die im Stand der Technik nicht verfügbar sind. Beispielsweise kann die Dichte von bemannten, unbemannten oder anderen Flügen zu bestimmten Zeiten des Tages und Jahres in Echtzeit validiert, in Echtzeit gegen einen Zulassungsantrag geprüft und historisch verfolgt werden, so dass maschinelles Lernen solche Überprüfungen weiter verfeinern kann. Als ein Beispiel in Bezug auf das oben erwähnte Beispiel kann, obwohl Stadien während aktiver Spiele Flugverbotszonen sein können, das offenbarte System ohne Weiteres eine Überprüfung mit lokalen Sportmannschaftsstandorten in einem beliebigen gegebenen geographischen Gebiet ermöglichen, um das Verbot von Überflügen nicht nur während professioneller Sportveranstaltungen, sondern auch während Veranstaltungen von Hoch- und Mittelschulen oder Konzerten in einer Mikroregion zu ermöglichen. Ferner kann maschinelles Lernen es dem System ermöglichen, anzupassen, ob die Notwendigkeit besteht, eine Regel, wie beispielsweise die vorstehend erwähnte Stadionflugverbotsregel, anzuwenden.
  • Diese Ausführungsformen können auch wenigstens eine physische Prüfung für einen Zulassungsantrag durchführen. Zum Beispiel kann das System anhand von Daten Dritter eine Aktualisierung der Beschränkungen für jedes Luftfahrzeug sowie der Veränderungen der Geographie (z.B. Bevölkerungsdichte, Schulen, Luftraum, Gelände, Hindernisse, Mobilfunkabdeckung, etc.), Topologie oder Strukturen in einem bestimmten Gebiet aufrechterhalten. Beispielsweise können die offenbarten Systeme ohne Weiteres die physische Anwesenheit oder Abwesenheit von neuen Gebäuden oder abgerissenen Gebäuden in einer gegebenen Mikroregion überprüfen.
  • Als ein weiteres Beispiel kann die Infrastruktur in einer gegebenen Mikroregion, wie zum Beispiel Radio-, Fernseh- und Mobilfunkdienste, durch den Betrieb bestimmter Luftfahrzeuge in der Region nachteilig beeinflusst werden und umgekehrt. Dementsprechend kann ein solcher Betrieb von Luftfahrzeugen jederzeit oder nur während erhöhter Nutzungszeiten für diese Radio-, Fernseh- und/oder Mobilfunkdienstsignale eingeschränkt werden.
  • Zusammenfassend stellen die Ausführungsformen eine Vorrichtung, ein System und ein Verfahren zum Empfangen und Prüfen von Luftfahrzeugzertifizierungs- und/oder Luftfahrzeugfluganträgen bereit. Diese Ausführungsformen können eine Kreuzvalidierung solcher Anträge gegen eine Vielfalt von Datenquellen Dritter ermöglichen. Die Ausführungsformen können ferner die Zuweisung von Rechenressourcen verbessern, um Fluganfragen, Flugkonflikte und dergleichen zügig zu bewältigen, und können somit den Betrieb der öffentlichen Infrastruktur verbessern. Die Ausführungsformen können ferner Aspekte des maschinellen Lernens umfassen, die automatisierte Modifikationen der Anwendung von Regeln und Daten Dritter für eine Kreuzvalidierung in Bezug auf Fluggenehmigungsanträge ermöglichen. Ein solches maschinelles Lernen kann dynamische Verbesserungen bei der Zuweisung von Rechenressourcen ermöglichen, was die Fluggenehmigungseffizienzen, die öffentliche Sicherheit und den Betrieb der Infrastruktur weiter verbessern kann. Die Systeme und Verfahren zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrtzulassungsdienste, die diese umfasst, sind nachstehend in größeren Einzelheiten beschrieben.
  • Indem nun auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, zeigt 1A eine Rechenumgebung zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrzulassungsdienste gemäß hierin beschriebenen Ausführungsformen. Wie veranschaulicht, kann die Rechenumgebung ein Netzwerk 100, wie etwa das Internet, ein öffentliches Telefonnetz, ein Mobiltelefonnetz, ein mobiles Datennetz, ein lokales Netzwerk (drahtgebunden oder drahtlos), eine Peer-to-Peer-Verbindung und/oder ein anderes Netzwerk zur Bereitstellung der hierin beschriebenen Funktionalität, enthalten.
  • Mit dem Netzwerk 100 sind eine Benutzerrechenvorrichtung 102a, ein Fahrzeug 102b, eine entfernte Rechenvorrichtung 104 und eine Rechenvorrichtung 106 eines Dritten verbunden. Die Benutzerrechenvorrichtung 102a kann als eine beliebige Vorrichtung konfiguriert sein, die in der Lage ist, mit dem Fahrzeug 102b und/oder der entfernten Rechenvorrichtung 104 zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann die Benutzerrechenvorrichtung 102a tragbar sein, um zumindest eine gewisse Sichtliniensteuerung über das Fahrzeug 102b zu ermöglichen. Bei einigen Ausführungsformen stellt die Benutzerrechenvorrichtung 102a eine oder mehrere Vorrichtungen zur Steuerung des Fahrzeugs 102b und zur Kommunikation mit der entfernten Rechenvorrichtung 104 dar, wie hierin beschrieben.
  • Das Fahrzeug 102b kann als ein beliebiges Luftfahrzeug, wie etwa ein unbemanntes Flugsystem (AUS, unmanted aerial system), ein kleines UAS (sUAS), ein Flugzeug, ein Hubschrauber, eine Drohne, etc., konfiguriert sein. Das Fahrzeug 102b kann jeweils mit einem oder mehreren Sensoren, wie zum Beispiel einem Temperatursensor, einem Höhensensor, einem Datensensor, einer Antenne, einem Trasceiver, einem Radarhöhenmesser, einem Tiefensensor, einer Kamera, einem Mikrophon, einem Beschleunigungsmesser, etc., eingerichtet sein, die eine Höhe, Position, einen Druck, eine Temperatur, Satellitendaten, Mitteilungen von der entfernten Rechenvorrichtung 104 und/oder der Drittpartei-Rechenvorrichtung 106 erfassen und/oder anderen Aktionen durchführen können.
  • Ebenfalls mit dem Netzwerk 100 gekoppelt ist die entfernte Rechenvorrichtung 104. Die entfernte Rechenvorrichtung 104 stellt eine oder mehrere unterschiedliche Vorrichtungen zur Bereitstellung der hierin beschriebenen Funktionalität dar und kann als solche als ein Server, Personalcomputer, Datenbanken und/oder eine andere Rechenvorrichtung konfiguriert sein. Spezielle Beispiele umfassen ein UAS-Verkehrsverwaltungssystem (UTM-System), ein unbemanntes Dienstsystem (USS, unmanned service system), eine Bodenkontrollstation, ein Kartierungssystem, eine Drittpartei-Rechenvorrichtung, ein System zur Bereitstellung eines auf einem Konfinitätsvolumen basierenden Luftraumzugangs und/oder eine andere Rechenvorrichtung oder ein anderes Rechensystem. Die entfernte Rechenvorrichtung 104 kann eine Speicherkomponente 140 umfassen, die eine Luftmobilitätsplattform (AMP, air mobility platform)-Logik 144 speichern kann. Die AMP-Logik 144 kann eine Freigabelogik 144a, eine Verkehrsverwaltungslogik 144b, eine Aufhebungslogik 144c und eine Zusammenarbeitslogik 144d umfassen. Die AMP-Logik 144 kann konfiguriert sein, um die entfernte Rechenvorrichtung 104 zu veranlassen, eine Plattform für die Benutzerrechenvorrichtung 102a bereitzustellen, um bei einer Zulassungsbehörde (beispielsweise der FAA) oder einer anderen Drittpartei eine Genehmigung und/oder eine Freigabe zum Fliegen des Fahrzeugs 102b zu beantragen. Wie nachstehend näher beschrieben, kann die Plattform einen Arbeitsablauf für den Benutzer bereitstellen, durch den er navigieren kann, um Informationen über das Fahrzeug 102b einzugeben, sowie Rückmeldungen über notwendige Änderungen an dem Antrag liefern, bevor der Genehmigungs- und/oder Freigabeantrag bei der Zulassungsbehörde eingereicht wird.
  • Zusätzlich kann die AMP-Logik 144 dazu konfiguriert sein, die entfernte Rechenvorrichtung 104 zu veranlassen, einen Betrieb des Fahrzeugs 102b, wie etwa über die Verkehrsverwaltungslogik 144b und/oder die Aufhebungslogik 144c, zu überwachen. Insbesondere wenn das Fahrzeug 102b im Betrieb ist, kann die Benutzerrechenvorrichtung 102a einen Flugplan an die entfernte Rechenvorrichtung 104 übermitteln. Während des Flugs kann die Benutzerrechenvorrichtung 102a Informationen bezüglich der Einhaltung des Flugplans durch das Fahrzeug 102b empfangen. Als Reaktion auf die Feststellung, dass das Fahrzeug 102b den Flugplan nicht eingehalten hat, kann die entfernte Rechenvorrichtung 104 den Benutzer und/oder das Fahrzeug 102b melden oder den Benutzer und/oder das Fahrzeug 102b anderweitig am Fliegen hindern.
  • Ebenfalls mit dem Netzwerk 100 gekoppelt 100 ist die Drittpartei-Rechenvorrichtung 106. Die Drittpartei-Rechenvorrichtung 106 kann eine oder mehrere Rechenvorrichtungen darstellen, die von einem oder mehreren Dritten betrieben wird bzw. werden, um dem Fahrzeug 102b und/oder anderen Fahrzeugen eine Autorisierung zu erteilen (wie zum Beispiel der FAA oder einer anderen Regulierungsbehörde). Es versteht sich, dass die Drittpartei-Rechenvorrichtung 106 eine Hardware- und/oder Software enthalten kann, die denjenigen, die in Bezug auf die entfernte Rechenvorrichtung 104 beschrieben sind, ähnlich sind. In einigen Ausführungsformen kann die Drittpartei-Rechenvorrichtung 106 mehrere unterschiedliche Einheiten und/oder Rechenvorrichtungen zur Bereitstellung der hierin beschriebenen Funktionalität darstellen. Obwohl sie als die Drittpartei-Rechenvorrichtung 106 bezeichnet wird, versteht es sich, dass diese Darstellung durch einen beliebigen Dritten (oder mehrere einzelne Dritte) betrieben werden kann, um die angeforderten Daten bereitzustellen, wie hierin beschrieben.
  • 1b zeigt eine Architektur zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrzulassungsdienste gemäß hierin beschriebenen Ausführungsformen. Die Architektur von 1b kann mehrere autonome Dienste, Maschinen und/oder Plattformen umfassen, die mit Datenquellen Dritter kommunizieren, wobei die Datenquellen Dritter regelbasiert, nicht-regelbasiert, informationsbasiert oder dergleichen sein können. Wie veranschaulicht, können die Benutzer 120 der Plattform einen Luftfahrzeughersteller 122, einen Antragssteller für eine behördliche Freigabe/Ausnahmegenehmigung 124, einen Berater und/oder einen anderen Benutzer umfassen. Die Anwendungen 126, die die Plattform verwendet, können eine Genehmigungsdienstanwendung 128, eine Beratungsanwendung 130, eine mobile Luftmobilitätsanwendung 132, ein Webportal 134, ein Betriebszentrum 126 und eine Bodenkontrollanwendung 138 umfassen. Der Luftfahrzeughersteller 122 und der Antragssteller für eine behördliche Freigabe/Ausnahmegenehmigung 124 können die Genehmigungsdienstanwendung 128 verwenden. In ähnlicher Weise kann die Bodenkontrollanwendung 128 mit dem Fahrzeug 102b kommunizieren.
  • Es kann auch die AMP-Logik 144 bereitgestellt werden, die die Freigabelogik 144a, die Verkehrsverwaltungslogik 144b, die Aufhebungslogik 144c und die Zusammenarbeitslogik 144d umfasst. Die Freigabelogik 144a kann einen UAS-Genehmigungsdienst 154, Ausstattungskonfigurationsdaten 156, ein Betriebsgenehmigungsdienstmodul 158, genehmigte UAS-Modelldaten 160 und ein Betriebsautorisierungsmodul 152 umfassen. Die AMP-Logik 144 kann zusätzlich einen Erkennungs- und Synchronisierungsdienst 166 und/oder einen oder mehrere UAS-Dienstanbieter (USSs) 168 umfassen und/oder mit diesen kommunizieren. Außerdem wird eine USS-Zusammenarbeitsinfrastruktur 164 bereitgestellt, die die Kommunikation zwischen den USSs 168 und einem Erkennungs- und Synchronisationsdienst 166 erleichtert.
  • Zusätzlich kann die AMP-Logik 144 mit einer oder mehreren Drittpartei-Datenquellen 170 kommunizieren, die durch die entfernte Rechenvorrichtung 104 in 1A dargestellt sein können. Die Drittpartei-Datenquellen 170 können öffentliche Daten 172, wie beispielsweise FAA-Daten, Zustandsdaten und/oder andere öffentliche Daten, umfassen. Die Drittpartei-Datenquellen 170 können ergänzende Daten 174, wie etwa Wetter, Geographie, Hindernisse und Überwachung, umfassen.
  • Als ein Beispiel können einige Ausführungsformen einen mehrschichtigen autonomen Genehmigungsdienst für Luftfahrzeug-, Ausrüstungs- und/oder Betriebsgenehmigungen bereitstellen, die für bemannte und/oder unbemannte Luftfahrzeugsysteme bereitgestellt werden können. Derartige Genehmigungen können sich auf die Drittpartei-Datenquellen 170 stützen (von denen wenigstens ein Teil als die entfernte Rechenvorrichtung 104 aus 1A dargestellt werden kann), einschließlich Datenmodellen, die von maßgeblichen Stellen, wie etwa der FAA, in Bezug auf eine Luftfahrzeugregistrierung, Betreiberregistrierungen, relevante Identitätszertifizierungen sowohl von Luftfahrzeugen als auch von Betreibern, Übermittlungen von Flugplänen, Verifizierung von Befähigungen, Testdaten usw., bereitgestellt werden. Darüber hinaus können einige Ausführungsformen auf andere Datenquellen Dritter zurückgreifen, die über die typischen Genehmigungsregeln hinausgehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf maßgebliche Daten, die von anderen Regelsetzungsgremien bereitgestellt werden, wie zum Beispiel von der FCC in Bezug auf den Funkfrequenzbetrieb innerhalb der FCC-Bandbreitenrichtlinien, um nur ein nicht beschränkendes Beispiel zu nennen.
  • Im Betrieb können die Ausführungsformen von 1A, 1B vor und/oder während eines Flugs ausgeführt werden, um zum Beispiel den Luftraum und eingereichte Flugpläne zu planen, zu genehmigen und zu modifizieren, die Übereinstimmung mit Flugplänen zu überwachen, Konflikte von Flugplänen zu überwachen, Konflikte bei Flugplänen zu lösen, den Luftraum zu verwalten (was zum Beispiel ein Ausschlussmanagement für Ersthelfer/Flugverbotszonen, wenn sie entstehen, und dergleichen umfassen kann) usw. Diese autonome Überwachung vor dem Flug und während des Fluges kann an die Genehmigungsdienste und/oder die Benutzerschnittstelle der Genehmigungsdienste übermittelt werden.
  • Die AMP-Logik 144 kann mit einer beliebigen von mehreren Drittpartei-Datenquellen interagieren, wie zum Beispiel, aber nicht beschränkt auf wenigstens eine der folgenden: eine aufsichtsrechtliche Drittpartei, eine staatliche Drittpartei, eine historische Drittpartei und/oder eine wetterbezogene Drittpartei. Beispielsweise können Luftfahrzeug- und bodengestützte Überwachungen und von diesen erhaltene Daten überwacht werden, es kann auf Hinderniserkennungsstellen zugegriffen werden, die beispielsweise eine Bewertung des Geländes, der geographischen Lage und der Struktur umfassen können. Es kann auf Wettervorhersagen für ein beliebiges Gebiet zugegriffen werden, das für die Anfrage relevant ist, es können Verwendungs-, Fähigkeits-, Zustands- und Leistungsdaten von Flugzeugen sowie die Historie ausgewertet werden, und es können auch die aktuelle Luftraumaktivität von anderen Luftfahrzeugen, eine Flugverbotszone und dergleichen überwacht werden.
  • Die in 1B bereitgestellte Rechenumgebung kann ferner Sockets zu einer oder mehreren entfernten Datenquellen umfassen und kann relevante Daten, die für jeden Genehmigungsantrag einzigartig sind, zur Verwendung durch die AMP-Logik 144 auswählen. Dadurch können in den Ausführungsformen autonome Genehmigungsdienste in Echtzeit, selbst in dem Fall bereitgestellt werden, wenn eine große Anzahl von Genehmigungsanträgen in einer Vielzahl unterschiedlicher geographicher Regionen und Lufträume im Wesentlichen gleichzeitig eingereicht werden und/oder wenn jeder Antrag eine Bewertung und Bearbeitung von Daten erfordert, die für jedes solche geographische Gebiet, jeden solchen Luftraum, Betreiber einzigartig sind, und zwar auf der Grundlage des Zugriffs über die Sockets von der hierin beschriebenen AMP-Logik 144 auf diese einzigartigen Drittpartei-Datenressourcen für jeden Fall der angeforderten Genehmigung. Die hierin genannten Genehmigungsdienste können eine Registrierung umfassen, die eine Zertifizierung von bemannten und/oder unbemannten Luftfahrzeugen auf Lufttüchtigkeit, Betriebshistorie, Betreiberidentifikationen und dergleichen umfassen kann. Ebenfalls umfasst ist die Autorisierung für bestimmte Operationen, Standorte, Betreiber, etc., sowie die Einhaltung von Vorschriften, Freigaben oder Ausnahmen für die vorstehend erwähnten Autorisierungen. Ferner sind Authentifizierungen umfasst, die nicht nur während der Flugvorbereitung, sondern auch während des Fluges für eine genehmigte Fluganwendung bestehen bleiben können.
  • Als ein weiteres nicht einschränkendes Beispiel kann eine Anwendung auf der Benutzerschnittstelle zu einer Fahrzeugzertifizierung führen. Das Fahrzeug 102b kann als in der Lage, an der angeforderten Aktivität teilzunehmen, befunden werden. Derartige Genehmigungen können beispielswese von Luftfahrzeugherstellern, Piloten, Benutzer und/oder anderen beantragt werden. Ebenfalls in den erforderlichen Genehmigungen, die an die Benutzerschnittstelle zurückgegeben werden, können Genehmigungen von Fluganfragen sein. Solche Genehmigungen können zum Beispiel Betreibergenehmigungen und -zertifizierungen, Flugplangenehmigungen, -zertifizierungen und -modifikationen, etc., umfassen. Danach können die offenbarten Systeme, Module, Plattformen und Maschinen die Konformität, beispielweise für einen Flugdienstleister, bestätigen, sobald ein Flugplan und ein Betreiber genehmigt wurden und das Fahrzeug 102b sich im Flug befindet.
  • Als ein weiteres Beispiel gilt, dass je höher das Risiko der zur Genehmigung angeforderten Operation ist, desto mehr Analysen können in dem offenbarten System stattfinden, um die Anforderung zu autorisieren. Das heißt, es kann eine Strenge-gegen-Risiko-Analyse durchgeführt werden, bei der die offenbarte Maschine eine strengere Analyse vornimmt, die beispielsweise das Heranziehen zusätzlicher Informationen Dritter und/oder das Einbeziehen mehrerer algorithmischer Anwendungen umfassen kann, falls das Risiko der angeforderten Aktivität als erhöht angesehen wird.
  • Ein solches Risiko kann eine Anzahl von Personen umfassen, die durch bestimmte Aktivitäten verletzt, gefährdet oder belästigt werden könnten. Das heißt, wenn bei keiner Person die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung durch die Erteilung einer Genehmigung besteht, kann eine minimale Analyse des Genehmigungsantrags erfolgen. Wenn an dem anderen Ende des Spektrums eine beträchtliche Anzahl von Personen durch einen Antrag einem Schaden oder Unannehmlichkeiten ausgesetzt werden kann, können Sicherheitsanalysen auf dem Niveau des Verteidungsministeriums stattfinden, es können detaillierte Analysen der lokalen Regierung, des Betreibers oder der Versicherung des Luftfahrzeugherstellers erfolgen, es können Umweltanalysen durchgeführt werden und können Sicherheitsanalysen-, Überprüfungen und Überwachung auf hohem Niveau erfolgen.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das Daten und Regeln veranschaulicht, die auf einen gegebenen Antrag auf behördliche Fahrzeugzulassung, wie hierin beschrieben, angewendet werden können. Wie in dem Abschnitt 230 dargestellt, kann ein Benutzer ein Betriebskonzert, einschließlich Kundendaten 232, auf die Plattform bringen. Der Benutzer kann diese Kundendaten 232 über eine Webschnittstelle und/oder über andere Mechanismen eingeben. Im Abschnitt 240 erhält die Plattform oder der Administrator die Kundendaten 232 zusammen mit Standards- und Regeldaten 234, Daten zu bewährten Methoden (Best-Practices-Daten) 236 und Rückmeldungen aus früheren Anwendungen (zusammenfassend als Wissensbasis 238 bezeichnet). Die Wissensbasis 238 kann auch zur Verbesserung der Ergebnisse in einer zukünftigen Anwendung genutzt werden. Im Abschnitt 242 kann die Plattform die Kundendaten 232 anwenden, um die Validierungskriterien zu bestimmen. Zu den Validierungskriterien können diejenigen Anforderungen für den Benutzer gehören, die zum Durchführen der angeforderten Aktionen genehmigt werden sollen. Im Abschnitt 244 kann die Plattform Aktualisierungen und/oder Benutzerschulungen empfehlen, um die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. Im Abschnitt 246 kann der Freigabe- oder sonstige Genehmigungsantrag eingereicht werden, und im Abschnitt 248 kann die Zulassungsbehörde die Genehmigung erteilen. Die Informationen aus den Abschnitten 244, 246 können zusätzlich für künftige Genehmigungsanträge an die Wissensbasis 238 zurück übermittelt werden.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrzulassungsdienste gemäß hierin beschriebenen Ausführungsformen. Wie im Block 340 veranschaulicht, können Kundendaten 232 empfangen werden. Die Kundendaten 232 können Daten in Bezug auf einen Betreiber, Daten in Bezug auf ein Fahrzeug 102b und/oder Daten in Bezug auf einen beabsichtigten Betrieb des Fahrzeugs 102b durch den Betreiber enthalten. Im Block 342 können Konformitätsanforderungen einer Zulassungsbehörde zur Genehmigung des Betreibers und/oder des Fahrzeugs 102b für den beabsichtigten Betrieb bestimmt werden. In einigen Ausführungsformen enthält die Bestimmung der Konformitätsanforderungen eine Bestimmung von Konformitätsanforderungen mehrerer Dritter, wie zum Beispiel einer behördlichen Drittpartei, einer staatlichen Drittpartei, einer historischen Drittpartei und/oder eine wetterbezogenen Drittpartei. Im Block 344 kann eine Bestimmung in Bezug darauf vorgenommen werden, ob die Kundendaten 232 ausreichen, um die Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde für den beabsichtigten Betrieb zu erfüllen. Diese Bestimmung kann eine Bestimmung wenigstens eines Fehlers in dem Antrag, wie beispielsweise fehlende Informationen, unzureichende Berechtigungsnachweise, unzureichende Fahrzeugkomponenten, etc., umfassen. Falls nicht, kann im Block 346 eine Empfehlung zur Erfüllung der Konformitätsanforderungen abgegeben werden. Falls die Kundendaten 232 im Block 344 ausreichend sind, fährt der Prozess mit Block 348 fort, in dem der Genehmigungsantrag im Namen des Betreibers bei der Zulassungsbehörde eingereicht werden kann.
  • Es sollte verstanden werden, dass, sobald einem Fahrzeug 102b und/oder einem Benutzer eine Genehmigung gemäß dem Prozess nach 3 erteilt worden ist, Ausführungsformen den Benutzer überwachen und/oder die Nutzung des Fahrzeugs 102b überwachen können. Diese Ausführungsformen können feststellen, dass die Nutzung des Fahrzeugs 102b nicht den Konformitätsanforderungen entspricht, und eine Berechtigung für das Fahrzeug 102b und/oder den Betreiber entziehen.
  • Es sollte ferner verstanden werden, dass einige Ausführungsformen eingerichtet sein können, um eine ähnliche fehlerbasierte Ablehnung des Antrags von der Regierungsbehörde zu erhalten. Als Reaktion auf den Empfang der Ablehnung kann eine Bestimmung in Bezug auf mindestens einen Fehler in dem Antrag vorgenommen werden, und Daten im Zusammenhang mit dem mindestens einen Fehler können verwendet werden, um einen ähnlichen Fehler in einem zukünftigen Antrag zu vermeiden.
  • 4 zeigt eine entfernte Rechenvorrichtung 104, die zur Bereitstellung einer Plattform für Zulassungsdienste gemäß hierin bereitgestellten Ausführungsformen verwendet werden kann. Wie veranschaulicht, enthält die entfernte Rechenvorrichtung 104 einen Prozessor 430, Eingabe-/Ausgabehardware 432, eine Netzwerkschnittstellen-Hardware 434, eine Datenspeicherkomponente 436, die Anwendungsdaten 438a, Konformitätsdaten 438b und/oder andere Daten speichert, und die Speicherkomponente 140. Die Anwendungsdaten 438 können die Ausstattungskonfigurationsdaten 146, genehmigte Luftfahrzeugmodelldaten 160 und/oder andere Daten aus 1B, sowie Kundendaten 232, die Standards und Regeldaten 234, die Best-Practices-Daten 236, die vergangenen Ergebnisse und/oder andere Daten, wie in 2 vorgesehen, umfassen. Die Konformitätsdaten 438b können ähnliche Daten umfassen, die verwendet werden können, um die Konformität eines Fahrzeugs 102b zu überwachen, wenn sich dieses im Einsatz befindet. Die Speicherkomponente 140 kann als ein flüchtiger und/oder nichtflüchtiger Speicher konfiguriert sein und kann somit einen Direktzugriffsspeicher (einschließlich SRAM, DRAM und/oder anderer Arten von RAM), einen Flash-Speicher, einen sicheren digitalen (SD)-Speicher, Register, Kompaktdiscs (CD), DVDs (Digital Versatile Discs) und/oder andere Arten von nichtflüchtigen computerlesbaren Medien umfassen. In Abhängigkeit von der bestimmten Ausführungsform können diese nichtflüchtigen computerlesbaren Medien sich innerhalb der entfernten Rechenvorrichtung 104 und/oder außerhalb der entfernten Rechenvorrichtung 104 befinden.
  • Die Speicherkomponente 140 kann die Betriebssystemlogik 442 und die AMP-Logik 144 speichern, die die Freigabelogik 144a, die Verkehrsverwaltungslogik 144b, die Aufhebungslogik 144c und die Zusammenarbeitslogik 144d umfassen kann. Wie veranschaulicht, kann die AMP-Logik 144 mehrere unterschiedliche Logikteile umfassen, von denen jeder beispielsweise als ein Computerprogramm oder -modul, als Firmware und/oder Hardware verkörpert sein kann. Eine lokale Schnittstelle 446 ist ebenfalls in 4 enthalten und kann als ein Bus oder eine andere Kommunikationsschnittstelle implementiert sein, um eine Kommunikation zwischen den Komponenten der entfernten Rechenvorrichtung 104 zu unterstützen.
  • Der Prozessor 430 kann eine beliebige Verarbeitungskomponente umfassen, die betreibbar ist, um Anweisungen (wie beispielsweise von einer Datenspeicherkomponente 436 und/oder der Speicherkomponente 140) zu empfangen und auszuführen. Wie vorstehend beschrieben, kann die Eingabe-/Ausgabe-Hardware 432 eine Schnittstelle zu den Komponenten von 4 enthalten und/oder konfiguriert sein, um mit ihnen verbunden zu werden.
  • Die Netzwerkschnittstellen-Hardware 434 kann eine beliebige drahtgebundene oder drahtlose Netzwerkhardware, einschließlich einer Antenne, eines Modems, eines LAN-Anschlusses, einer Wireles-Fidelity (Wi-Fi)-Karte, einer Wi-MAX-Karte, einer Mobilkommunikationshardware und/oder einer sonstigen Hardware zur Kommunikation mit anderen Netzwerken und/oder Geräten, umfassen und/oder für eine Kommunikation mit diesen konfiguriert sein. Von dieser Verbindung aus kann eine Kommunikation zwischen der entfernten Rechenvorrichtung 104 und anderen Rechenvorrichtungen, wie zum Beispiel denjenigen, die in 1 dargestellt sind, unterstützt werden.
  • Die Betriebssystemlogik 442 kann ein Betriebssystem und/oder eine andere Software zur Verwaltung von Komponenten der entfernten Rechenvorrichtung 104 umfassen. Wie vorstehend erläutert, kann die AMP-Logik 144 sich in der Speicherkomponente 140 befinden und kann konfiguriert sein, um den Prozessor 430 zu veranlassen, eine Plattform für einen Benutzer und/oder Administrator bereitzustellen, um einen Genehmigungsantrag einzureichen, wie vorstehend beschrieben. In ähnlicher Weise kann die AMP-Logik 144 verwendet werden, um einen Betrieb des Fahrzeugs 102b zu überwachen, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen, für die der Benutzer und/oder das Fahrzeug 102b zugelassen wurden, und/oder eine andere ähnliche Funktionalität bereitzustellen.
  • Es sollte verstanden werden, dass, während die Komponenten in 4 als innerhalb der entfernten Rechenvorrichtung 104 befindlich dargestellt sind, dies lediglich ein Beispiel ist. In einigen Ausführungsformen kann eine oder können mehrere der Komponenten sich außerhalb der entfernten Rechenvorrichtung 104 befinden. Es sollte ferner verstanden werden, dass, obwohl die entfernte Rechenvorrichtung 104 als ein einzelnes Gerät dargestellt ist, dies ebenfalls lediglich ein Beispiel ist. In einigen Ausführungsformen können die Freigabelogik 144a, die Verkehrsverwaltungslogik 144b, die Aufhebungslogik 144c und/oder die Zusammenarbeitslogik 144d sich auf unterschiedlichen Rechenvorrichtungen befinden. Als ein weiteres Beispiel kann eine oder können mehrere der Funktionalitäten und/oder Komponenten, wie sie hierin beschrieben sind, durch eine entfernte Rechenvorrichtung 104, die Benutzerrechenvorrichtung 102a, die Drittpartei-Rechenvorrichtung 106 und/oder andere Vorrichtungen bereitgestellt werden, die mit der entfernten Rechenvorrichtung 104 über eine (drahtgebundene oder drahtlose) Netzwerkverbindung gekoppelt sein können. Diese Geräte können ebenfalls eine Hardware und/oder Software zur Durchführung der hierin beschriebenen Funktionen umfassen.
  • Obwohl die entfernte Rechenvorrichtung 104 mit der Freigabelogik 144a, der Verkehrsverwaltungslogik 144b, der Aufhebungslogik 144c und der Zusammenarbeitslogik 144d als separate logische Komponenten veranschaulicht ist, ist dies ebenfalls nur ein Beispiel. In einigen Ausführungsformen kann ein einziges Logikelement (oder können mehrere Logikelemente) bewirken, dass die gewünschte Rechenvorrichtung die beschriebene Funktionalität erbringt.
  • Während bestimmter Ausführungsformen hierin veranschaulicht und beschrieben worden sind, sollte verstanden werden, dass verschiedene weitere Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass von dem Rahmen und Umfang des Anspruchsgegenstandes abgewichen wird. Obwohl verschiedene Aspekte des Anspruchsgegenstandes hierin beschrieben worden sind, müssen solche Aspekte außerdem nicht in Kombination verwendet werden. Es ist deshalb beabsichtigt, dass die beifügten Ansprüche all derartige Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Umfang des Anspruchsgegenstandes fallen.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der folgenden Klauseln:
    • Verfahren zum Bereitstellen einer Plattform für Luftfahrtzulassungsdienste, das aufweist: Empfangen von Kundendaten durch eine Rechenvorrichtung, wobei die Kundendaten, Daten in Bezug auf einen Betreiber, Daten in Bezug auf ein Fahrzeug und Daten in Bezug auf einen beabsichtigten Betrieb des Fahrzeugs durch den Betreiber umfassen; Bestimmen, durch die Rechenvorrichtung, von Konformitätsanforderungen einer Zulassungsbehörde zur Genehmigung eines Zulassungsantrags für wenigstens einen/eines der Folgenden: den Betreiber oder das Fahrzeug für den beabsichtigten Betrieb; Bestimmen, durch die Rechenvorrichtung, ob die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde für den beabsichtigten Betrieb zu erfüllen; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten nicht ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Bereitstellen einer Empfehlung zur Erfüllung der Konformitätsanforderungen durch die Rechenvorrichtung; und als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Einreichen eines Antrags durch die Rechenvorrichtung bei der Zulassungsbehörde im Namen des Betreibers.
  • Das Verfahren nach einer beliebige vorhergehende Klausel, ferner umfassend: Überwachen der Nutzung des Fahrzeugs; Feststellen, dass die Nutzung des Fahrzeugs nicht den Konformitätsanforderungen entspricht; und Entziehen eines Privilegs für wenigstens einen/eines der Folgenden: das Fahrzeug oder den Betreiber.
  • Das Verfahren nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei das Bestimmen der Konformitätsanforderungen ein Bestimmen wenigstens eines der Folgenden umfasst: Verifikation von Registrierungsdaten des Fahrzeugs, Fähigkeitsautorisierung des Fahrzeugs, Fähigkeitsautorisierung der Ausrüstung des Fahrzeugs, Standortautorisierung eines Flugplans für das Fahrzeug, Autorisierung der lokalen Geographie entlang dem Flugplan, Betreibergenehmigung, aktueller Betriebsbedingungen, Datum, Tageszeit oder Flugbeschränkungen.
  • Das Verfahren nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, das ferner ein Empfangen einer Ablehnung des Antrags von der Zulassungsbehörde, Bestimmen mindestens eines Fehlers in dem Antrag und Verwenden von Daten im Zusammenhang mit dem mindestens einen Fehler zur Vermeidung eines ähnlichen Fehlers in einem zukünftigen Antrag umfasst.
  • Das Verfahren nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei die Kundendaten ferner maschinell erlerntes Wissen, Standards und Regeldaten sowie Daten zu bewährten Methoden (Best-Practices-Daten) umfassen.
  • Das Verfahren nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, das ferner ein Durchführen einer physischen Untersuchung für einen Genehmigungsantrag aufweist.
  • Das Verfahren nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei das Bestimmen von Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde ferner ein Bestimmen von Konformitätsanforderungen mehrerer Dritter umfasst und wobei die mehreren Dritten wenigstens eine der Folgenden umfassen: eine behördliche Drittpartei, eine staatliche Drittpartei, eine historische Drittpartei oder eine wetterbezogene Drittpartei.
  • System zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrzulassungsdienste, das aufweist: eine entfernte Rechenvorrichtung die einen Prozessor und eine Speicherkomponente enthält, die eine Logik speichert, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt wird, das System veranlasst, wenigstens das Folgende auszuführen: Empfangen von Kundendaten, wobei die Kundendaten Daten in Bezug auf wenigstens einen/eines der Folgenden umfassen: einen Betreiber, Daten in Bezug auf ein Fahrzeug oder Daten in Bezug auf einen beabsichtigten Betrieb des Fahrzeugs durch den Betreiber; Bestimmen von Konformitätsanforderungen einer Zulassungsbehörde, die durch eine Drittpartei-Rechenvorrichtung implementiert sind, zur Genehmigung eines Zulassungsantrags für wenigstens einen/eines der Folgenden: den Betreiber oder das Fahrzeug für den beabsichtigten Betrieb; Feststellen, ob die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde für den beabsichtigten Betrieb zu erfüllen; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten nicht ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Bereitstellen einer Empfehlung zur Erfüllung der Konformitätsanforderungen; und als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Übermitteln eines Antrags im Namen des Betreibers an die Drittpartei-Rechenvorrichtung.
  • Das System nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei die Logik ferner das System veranlasst, wenigstens das Folgende auszuführen: Überwachen der Nutzung des Fahrzeugs; Feststellen, dass die Nutzung des Fahrzeugs nicht den Konformitätsanforderungen entspricht; und Entziehen eine Privilegs für wenigstens eines/einen der Folgenden: das Fahrzeug oder den Betreiber.
  • Das System nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei das Bestimmen der Konformitätsanforderungen ein Bestimmen wenigstens eines der Folgenden umfasst: Verifizierung von Registrierungsdaten des Fahrzeugs, einer Fähigkeitsautorisierung des Fahrzeugs, einer Fähigkeitsautorisierung der Ausrüstung des Fahrzeugs, einer Standortautorisierung eines Flugplans für das Fahrzeug, einer Autorisierung der lokalen Geographie entlang dem Flugplan, einer Betreibergenehmigung, der aktuellen Betriebsbedingungen, des Datums, der Tageszeit oder von Flugbeschränkungen.
  • Das System nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei die Logik ferner das System veranlasst, wenigstens das Folgende auszuführen: Empfangen einer Ablehnung des Antrags von der Zulassungsbehörde, Feststellen wenigstens eines Fehlers in dem Antrag; und Nutzen von Daten in Bezug auf den wenigstens einen Fehler zur Vermeidung eines ähnlichen Fehlers in einem zukünftigen Antrag.
  • Das System nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, das ferner ein Durchführen einer physischen Untersuchung für einen Genehmigungsantrag aufweist.
  • Das System nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei das Bestimmen von Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde ferner ein Bestimmen von Konformitätsanforderungen mehrerer Dritter umfasst und wobei die mehreren Dritten wenigstens eine der Folgenden umfassen: eine behördliche Drittpartei, eine staatliche Drittpartei, eine historische Drittpartei oder eine wetterbezogene Drittpartei.
  • Das System nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, das ferner die Drittpartei-Rechenvorrichtung aufweist, die eine Genehmigung des Antrags unterstützt.
  • Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium, das eine Logik speichert, die, wenn sie durch eine Rechenvorrichtung ausgeführt wird, die Rechenvorrichtung veranlasst, wenigstens das Folgende auszuführen: Empfangen von Kundendaten, wobei die Kundendaten, Daten in Bezug auf einen Betreiber, Daten in Bezug auf ein Fahrzeug und Daten in Bezug auf einen beabsichtigten Betrieb des Fahrzeugs durch den Betreiber umfassen; Bestimmen von Konformitätsanforderungen einer Zulassungsbehörde zur Genehmigung eines Zulassungsantrags für das Fahrzeug für den beabsichtigten Betrieb; Feststellen, ob die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde für den beabsichtigten Betrieb zu erfüllen; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten nicht ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Bereitstellen einer Empfehlung zur Erfüllung der Konformitätsanforderungen; und als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Einreichen eines Antrags bei der Zulassungsbehörde im Namen des Betreibers.
  • Das nicht-flüchtige computerlesbare Medium nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei die Logik ferner die Rechenvorrichtung veranlasst, wenigstens das Folgende auszuführen: Überwachen der Nutzung des Fahrzeugs, Feststellen, dass die Nutzung des Fahrzeugs nicht den Konformitätsanforderungen entspricht; und Entziehen eines Privilegs für wenigstens eines/einen der Folgenden: das Fahrzeug oder den Betreiber.
  • Das nicht-flüchtige computerlesbare Medium nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei das Bestimmen der Konformitätsanforderungen ein Bestimmen von mindestens einem der Folgenden umfasst: Verifizierung von Registrierungsdaten des Fahrzeugs, einer Fähigkeitsautorisierung des Fahrzeugs, einer Fähigkeitsautorisierung der Ausrüstung des Fahrzeugs, einer Standortautorisierung eines Flugplans für das Fahrzeug, einer Autorisierung der lokalen Geographie entlang dem Flugplan, einer Betreibergenehmigung, der aktuellen Betriebsbedingungen, des Datums, der Tageszeit oder von Flugbeschränkungen.
  • Das nicht-flüchtige computerlesbare Medium nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei die Logik ferner die Rechenvorrichtung veranlasst, wenigstens das Folgende auszuführen: Empfangen einer Ablehnung des Antrags von der Zulassungsbehörde; Feststellen wenigstens eines Fehlers in dem Antrag; und Nutzen der Daten im Zusammenhang mit dem wenigstens einen Fehler zur Vermeidung eines ähnlichen Fehlers in einem zukünftigen Antrag.
  • Das nicht-flüchtige computerlesbare Medium nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei die Kundendaten ferner maschinell erlerntes Wissen, Daten zu Standards und Regeln sowie Daten zu bewährten Methoden (Best-Practices-Daten) umfassen.
  • Das nicht-flüchtige computerlesbare Medium nach einer beliebigen vorhergehenden Klausel, wobei das Bestimmen von Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde ferner ein Bestimmen von Konformitätsanforderungen mehrerer Dritter umfasst und wobei die mehreren Dritten wenigstens eine der Folgenden umfassen: eine behördliche Drittpartei, eine staatliche Drittpartei, eine historische Drittpartei oder eine wetterbezogene Drittpartei.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Plattform für Luftfahrtzulassungsdienste, das aufweist: Empfangen von Kundendaten durch eine Computervorrichtung, wobei die Kundendaten Daten in Bezug auf einen Betreiber, Daten in Bezug auf ein Fahrzeug und Daten in Bezug auf einen beabsichtigten Betrieb des Fahrzeugs durch den Betreiber umfassen; Bestimmen, durch die Rechenvorrichtung, von Konformitätsanforderungen einer Zulassungsbehörde zur Genehmigung eines Zulassungsantrags für wenigstens eines/einen der Folgenden: den Betreiber oder das Fahrzeug für den beabsichtigten Betrieb; Bestimmen, durch die Rechenvorrichtung, ob die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde für den beabsichtigten Betrieb zu erfüllen; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten nicht ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Bereitstellen einer Empfehlung zur Erfüllung der Konformitätsanforderungen durch die Rechenvorrichtung; und als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Einreichen eines Antrags durch die Rechenvorrichtung bei der Zulassungsbehörde im Namen des Betreibers.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 das ferner aufweist: Überwachen der Nutzung des Fahrzeugs; Feststellen, dass die Nutzung des Fahrzeugs nicht den Konformitätsanforderungen entspricht; und Entziehen eines Privilegs für wenigstens eines/einen der Folgenden: das Fahrzeug oder den Betreiber.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen der Konformitätsanforderungen ein Bestimmen wenigstens eines der Folgenden umfasst: Verifizierung von Registrierungsdaten des Fahrzeugs, einer Fähigkeitsautorisierung des Fahrzeugs, einer Fähigkeitsautorisierung der Ausrüstung des Fahrzeugs, einer Standortautorisierung eines Flugplans für das Fahrzeug, einer Autorisierung der lokalen Geographie entlang dem Flugplan, einer Betreibergenehmigung, der aktuellen Betriebsbedingungen, des Datums, der Tageszeit oder von Flugbeschränkungen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner aufweist: Empfangen einer Ablehnung des Antrags von der Zulassungsbehörde; Feststellen wenigstens eines Fehlers in dem Antrag; und Verwenden von Daten im Zusammenhang mit dem wenigstens einen Fehler zur Vermeidung eines ähnlichen Fehlers in einem zukünftigen Antrag.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kundendaten ferner maschinell erlerntes Wissen, Daten zu Standards und Regeln sowie Daten zu bewährten Methoden umfassen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner ein Durchführen einer physischen Untersuchung für einen Genehmigungsantrag aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen von Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde ferner ein Bestimmen von Konformitätsanforderungen mehrerer Dritter umfasst und wobei die mehreren Dritten wenigstens eine der Folgenden umfassen: eine behördliche Drittpartei, eine staatliche Drittpartei, eine historische Drittpartei oder eine wetterbezogene Drittpartei.
  8. System zur Bereitstellung einer Plattform für Luftfahrzulassungsdienste, das aufweist: eine entfernte Rechenvorrichtung, die einen Prozessor und eine Speicherkomponente enthält, die eine Logik speichert, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt wird, das System veranlasst, wenigstens das Folgende auszuführen: Empfangen von Kundendaten, wobei die Kundendaten Daten in Bezug auf wenigstens eines/einen der Folgenden umfassen: einen Betreiber, Daten in Bezug auf ein Fahrzeug oder Daten in Bezug auf einen beabsichtigten Betrieb des Fahrzeugs durch den Betreiber; Bestimmen von Konformitätsanforderungen einer Zulassungsbehörde, die durch eine Drittpartei-Rechenvorrichtung implementiert sind, zur Genehmigung eines Zulassungsantrags für wenigstens eines/einen der Folgenden: den Betreiber oder das Fahrzeug für den beabsichtigten Betrieb; Feststellen, ob die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde für den beabsichtigten Betrieb zu erfüllen; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten nicht ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Bereitstellen einer Empfehlung zur Erfüllung der Konformitätsanforderungen; und als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Übermitteln eines Antrags im Namen des Betreibers an die Drittpartei-Rechenvorrichtung.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Logik ferner das System veranlasst, wenigstens das Folgende auszuführen: Überwachen der Nutzung des Fahrzeugs; Feststellen, dass die Nutzung des Fahrzeugs nicht den Konformitätsanforderungen entspricht; und Entziehen eines Privilegs für wenigstens eines/einen der Folgenden: das Fahrzeug oder den Betreiber.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Bestimmung der Konformitätsanforderungen eine Bestimmung wenigstens eines der Folgenden umfasst: Verifizierung von Registrierungsdaten des Fahrzeugs, einer Fähigkeitsautorisierung des Fahrzeugs, einer Fähigkeitsautorisierung der Ausrüstung des Fahrzeugs, einer Standortautorisierung eines Flugplans für das Fahrzeug, einer Autorisierung der lokalen Geographie entlang dem Flugplan, einer Betreibergenehmigung, der aktuellen Betriebsbedingungen, des Datums, der Tageszeit oder von Flugbeschränkungen.
  11. System nach Anspruch 8, wobei die Logik ferner das System veranlasst, wenigstens das Ffolgende auszuführen: Empfangen einer Ablehnung des Antrags von der Zulassungsbehörde; Feststellen wenigstens eines Fehlers in dem Antrag; und Verwenden von Daten im Zusammenhang mit dem wenigstens einen Fehler zur Vermeidung eines ähnlichen Fehlers in einem zukünftigen Antrag.
  12. System nach Anspruch 8, das ferner ein Durchführen einer physischen Untersuchung für einen Genehmigungsantrag aufweist.
  13. System nach Anspruch 8, wobei die Bestimmung der Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde ferner eine Bestimmung von Konformitätsanforderungen mehrerer Dritter umfasst und wobei die mehreren Dritten wenigstens eine der Folgenden umfassen: eine behördliche Drittpartei, eine staatliche Drittpartei, eine historische Drittpartei oder eine wetterbezogene Drittpartei.
  14. System nach Anspruch 8, das ferner die Drittpartei-Rechenvorrichtung aufweist, die eine Genehmigung des Antrags unterstützt.
  15. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium, das eine Logik speichert, die, wenn sie durch eine Rechenvorrichtung ausgeführt wird, die Rechenvorrichtung veranlasst, wenigstens das Folgende auszuführen: Empfangen von Kundendaten, wobei die Kundedaten Daten in Bezug auf einen Betreiber, Daten in Bezug auf ein Fahrzeug und Daten in Bezug auf einen beabsichtigten Betrieb des Fahrzeugs durch den Betreiber umfassen; Bestimmen von Konformitätsanforderungen einer Zulassungsbehörde zur Genehmigung eines Zulassungsantrags für das Fahrzeug für den beabsichtigten Betrieb; Feststellen, ob die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde für den beabsichtigten Betrieb zu erfüllen; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten nicht ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Bereitstellen einer Empfehlung zur Erfüllung der Konformitätsanforderungen; und als Reaktion auf die Feststellung, dass die Kundendaten ausreichen, um die Konformitätsanforderungen zu erfüllen, Einreichen eines Antrags bei der Zulassungsbehörde im Namen des Betreibers.
  16. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die Logik ferner die Rechenvorrichtung veranlasst, wenigstens das Folgende auszuführen: Überwachen der Nutzung des Fahrzeugs; Feststellen, dass die Nutzung des Fahrzeugs nicht den Konformitätsanforderungen entspricht; und Entziehen eines Privilegs für wenigstens eines/einen der Folgenden: das Fahrzeug oder den Betreiber.
  17. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei das Bestimmen der Konformitätsanforderungen ein Bestimmen wenigstens eines der Folgenden umfasst: Verifizierung von Registrierungsdaten des Fahrzeugs, einer Fähigkeitsautorisierung des Fahrzeugs, einer Fähigkeitsautorisierung der Ausrüstung des Fahrzeugs, einer Standortautorisierung eines Flugplans für das Fahrzeug, einer Autorisierung der lokalen Geographie entlang dem Flugplan, einer Betreibergenehmigung, der aktuellen Betriebsbedingungen, des Datums, der Tageszeit oder von Flugbeschränkungen.
  18. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die Logik ferner die Rechenvorrichtung veranlasst, wenigstens das Folgende auszuführen: Empfangen einer Ablehnung des Antrags von der Zulassungsbehörde; Feststellen wenigstens eines Fehlers in dem Antrag; und Verwenden von Daten im Zusammenhang mit dem wenigstens einen Fehler zur Vermeidung eines ähnliches Fehlers in einem zukünftigen Antrag.
  19. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die Kundendaten ferner maschinell erlerntes Wissen, Daten zu Standards und Regeln und Daten zu bewährten Methoden umfassen.
  20. Nicht-flüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei das Bestimmen von Konformitätsanforderungen der Zulassungsbehörde ferner ein Bestimmen von Konformitätsanforderungen mehrerer Dritter umfasst und wobei die mehreren Dritten wenigstens eine der Folgenden umfassen: eine behördliche Drittpartei, eine staatliche Drittpartei, eine historische Drittpartei oder eine wetterbezogene Drittpartei.
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