DE112020004485T5 - Strömungsratenerfassungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen der Strömungsratenerfassungsvorrichtung - Google Patents

Strömungsratenerfassungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen der Strömungsratenerfassungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Strömungsratenerfassungsvorrichtung erfasst mit einem Strömungsratensensor (41) eine Strömungsrate eines Fluids, das zu messen ist. Die Strömungsratenerfassungsvorrichtung enthält einen Sensor für eine physikalische Größe (42, 43, 44, 45), der eine physikalische Größe des Fluids, das zu messen ist, erfasst, sowie ein Versiegelungsharz (56, 57). Der Sensor für die physikalische Größe ist auf einer Leiterplatte als ein Sensor, der sich zu dem Strömungsratensensor unterscheidet, montiert und enthält ein Elektrodenteil (422, 432, 442, 452), das elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist. Das Versiegelungsharz ist auf einer Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe (301), die auf der Leiterplatte ausgebildet und mit dem Sensor für die physikalische Größe ausgestattet ist, vorgesehen ist, während es das Elektrodenteil bedeckt. Die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe enthält eine Oberfläche des Montagebereichs (301d, 301e), die ein Bereich ausbildet, der eine Stelle, an welchem der Sensor für die physikalische Größe vorgesehen ist, und eine Stelle enthält, in welcher das Versiegelungsharz vorgesehen ist, wobei sich eine Oberfläche eines peripheren Bereichs (301f) um die Oberfläche des Montagebereichs herum erstreckt. Die Oberfläche des Montagebereichs weist eine Benetzbarkeit für das Versiegelungsharz in flüssiger Form auf, wobei die Benetzbarkeit höher als eine Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs für das Versiegelungsharz in flüssiger Form ist.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2019-172383 , eingereicht am 23. September 2019. Die gesamten Offenbarungen aller vorstehenden Anmeldungen sind hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Strömungsratenerfassungsvorrichtung, die eine Strömungsrate von einem Fluid erfasst, sowie ein Verfahren zum Herstellen der Strömungsratenerfassungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Beispielsweise ist als dieser Typ von Strömungsratenerfassungsvorrichtung eine Sensorvorrichtung, die in der Patentliteratur 1 beschrieben ist, allgemein bekannt. Die Sensorvorrichtung, die in Patentliteratur 1 beschrieben ist, enthält eine Leiterplatte, wobei die Leiterplatte nicht nur mit einem Strömungsratensensor, der eine Strömungsrate eines Fluids, das zu messen ist, erfasst, sondern ebenso mit einem Sensor für eine physikalische Größe, der eine physikalische Größe, die sich zu der Strömungsrate des Fluids, das zu messen ist, unterscheidet, ausgestattet ist.
  • Literatur zum Stand der Technik
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP2018-96728A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Um ein Elektrodenteil des Sensors für die physikalische Größe, der in der Strömungsratenerfassungsvorrichtung elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist, zu schützen, haben die Erfinder in Betracht gezogen, ein Versiegelungsharz in flüssiger Form um das Elektrodenteil des Sensors für die physikalische Größe herum anzuwenden und das Versiegelungsharz auszuhärten, während das Elektrodenteil mit dem Versiegelungsharz abgedeckt ist.
  • Wenn das Versiegelungsabschnitts in flüssiger Form auf die Leiterplatte aufgebracht wird, wird jedoch angenommen, dass sich das Versiegelungsharz nass verteilt, bevor es ausgehärtet ist, wodurch sich eine Schwankung im Anwendungsbereich des Versiegelungsharzes erhöht. Wenn sich die Schwankung im Anwendungsbereich des nassverteilten Versiegelungsharzes, wie vorher beschrieben, erhöht, ist die Menge an aufgebrachtem Versiegelungsharz infolge der Erhöhung der Schwankung unbeständig, wobei es beispielsweise schwer wird, das Elektrodenteil des Sensors für die physikalische Größe zuverlässig zu bedecken. Dies verursacht eine Verschlechterung der Qualität der Strömungsratenerfassungsvorrichtung. Als Ergebnis der genauen Studien, die durch die Erfinder ausgeführt wurden, wurde das Vorherige herausgefunden.
  • In Anbetracht der vorherigen Punkte, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Strömungsratenerfassungsvorrichtung vorzusehen, die eine Schwankung bei der Versiegelungsharzabdeckung eines Elektrodenteils eines Sensors für eine physikalische Größe verringert.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Offenbarung weist eine Strömungsratenerfassungsvorrichtung ein Gehäuse auf, das einen Nebendurchlass enthält, der konfiguriert ist, ein Fluid, welches durch einen Hauptdurchlass strömt und gemessen werden soll, teilweise hindurchzulassen. Die Strömungsratenerfassungsvorrichtung weist ferner eine Leiterplatte, die teilweise an dem Gehäuse befestigt und mit einem Strömungsratensensor, welcher in dem Nebendurchlass vorgesehen ist und konfiguriert ist, eine Strömungsrate des Fluids, das zu messen ist, zu erfassen, ausgestattet ist, und eine elektronische Komponente, welche eine Steuerschaltung bildet, auf. Die Strömungsratenerfassungsvorrichtung weist ferner einen Sensor für eine physikalische Größe, der auf der Leiterplatte montiert ist, als einen Sensor auf, der sich zu dem Strömungsratensensor unterscheidet. Der Sensor für die physikalische Größe enthält ein Elektrodenteil, welches elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist, auf und ist konfiguriert, eine physikalische Größe des Fluids, das zu messen ist, zu erfassen. Die Strömungsratenerfassungsvorrichtung weist ferner ein Versiegelungsharz auf, das auf einer Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe, welche auf der Leiterplatte ausgebildet und mit dem Sensor für die physikalische Größe ausgestattet ist, vorgesehen ist und das Elektrodenteil abdeckt. Die Montageoberfläche für den Sensor für die physikalische Größe enthält eine Oberfläche des Montagebereichs, der eine Stelle, an welcher der Sensor für die physikalische Größe vorgesehen ist, und eine Stelle enthält, an welcher das Versiegelungsharz vorgesehen ist, sowie eine Oberfläche eines peripheren Bereichs, der sich um die Oberfläche des Montagebereichs herum erstreckt. Eine Benetzbarkeit der Oberfläche des Montagebereichs für das Versiegelungsharz in flüssiger Form ist höher als eine Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs für das Versiegelungsharz in flüssiger Form.
  • Wenn das Versiegelungsharz in flüssiger Form aufgebracht wird, um das Elektrodenteil des Sensors für die physikalische Größe abzudecken, limitiert die vorherige Vorgehensweise das Nass-Verteilen des Versiegelungsharz in flüssiger Form von einer Oberfläche des Montagebereichs infolge der Benetzbarkeit an einer Oberfläche eines peripheren Bereichs. Dadurch kann im Vergleich dazu, wenn kein Unterschied in der Benetzbarkeit zwischen der Oberfläche des Montagebereichs und der Oberfläche des peripheren Bereichs, wie vorher beschrieben, vorliegt, eine Schwankung bei dem Versiegelungsharz verringert werden, wodurch eine Verschlechterung der Qualität der Strömungsratenerfassungsvorrichtung infolge der Schwankung bei dem Versiegelungsharz, vermieden werden kann.
  • Die Nass-Verteilung des Versiegelungsharzes bedeutet hier, dass sich ein benetzender Umfang des Versiegelungsharzes in flüssiger Form auf einer Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe ausbreitet. Der benetzende Umfang des Versiegelungsharzes ist eine äußere Kante eines Teils des Versiegelungsharzes, der mit der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe in Kontakt ist.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Offenbarung dient ein Verfahren zur Herstellung einer Strömungsratenerfassungsvorrichtung. Die Strömungsratenerfassungsvorrichtung enthält ein Gehäuse, das einen Nebendurchlass aufweist, der konfiguriert ist, ein Fluid, welches durch einen Hauptdurchlass strömt und gemessen werden soll, teilweise hindurchzulassen, sowie eine Leiterplatte, die teilweise an dem Gehäuse befestigt ist. Die Leiterplatte ist mit einem Strömungsratensensor, welcher in dem Nebendurchlass vorgesehen ist und konfiguriert ist, eine Strömungsrate des Fluids, das zu messen ist, zu erfassen, und einer elektronischen Komponente, welche eine Steuerschaltung bildet, ausgestattet. Das Verfahren weist das Vorbereiten der Leiterplatte, die mit einem Sensor für eine physikalische Größe ausgestattet ist, welcher sich von dem Strömungsratensensor unterscheidet und konfiguriert ist, eine physikalische Größe des Fluids, das zu messen ist, zu erfassen, auf, wobei der Sensor für die physikalische Größe ein Elektrodenteil, das elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist, und ein Versiegelungsharz in flüssiger Form aufweist. Das Verfahren weist ferner das Aufbringen des Versiegelungsharzes in flüssiger Form auf einer Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe, welche auf der Leiterplatte ausgebildet und mit dem Sensor für die physikalische Größe ausgestattet ist, auf, um das Elektrodenteil zu bedecken. Das Verfahren weist ferner das Aushärten des Versiegelungsharzes auf, nachdem das Versiegelungsharz aufgebracht ist. Die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe enthält eine Oberfläche des Montagebereichs, die eine Stelle, an welche der Sensor für die physikalische Größe angeordnet ist, enthält, sowie eine Oberfläche des peripheren Bereichs, die sich um die Oberfläche des Montagebereichs herum erstreckt. Eine Benetzbarkeit der Oberfläche des Montagebereichs für das Versiegelungsharz in flüssiger Form ist höher als eine Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs für das Versiegelungsharz in flüssiger Form. Das Versiegelungsharz in flüssiger Form wird bei dem Aufbringen des Versiegelungsharzes auf die Oberfläche des Montagebereichs der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe aufgebracht.
  • Auch in diesem Fall ist es möglich, einen betrieblichen Effekt wie bei der Strömungsratenerfassungsvorrichtung gemäß dem obigen Gesichtspunkt zu erzielen. D. h., dass im Vergleich dazu, wenn kein Unterschied in der Benetzbarkeit zwischen der Oberfläche des Montagebereichs und der Oberfläche des peripheren Bereichs, wie vorher beschrieben, vorliegt, die Schwankung bei dem Versiegelungsharz verringert werden kann, wodurch die Verschlechterung der Qualität der Strömungsratenerfassungsvorrichtung infolge der Schwankung bei dem Versiegelungsharz vermieden werden kann.
  • In Klammern gesetzte Bezugszeichen, die an den jeweiligen Bestandteilen und dergleichen angebracht sind, geben ein Beispiel eines Korrespondenzzusammenhangs zwischen Bestandteilen und dergleichen und spezifischen Bestandteilen und dergleichen, die bei den Ausführungsformen, die später beschrieben werden, beschrieben sind, an.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Frontansicht, die eine Strömungsratenerfassungsvorrichtung, die in einer Richtung von einer Seite zu der anderen Seite in einer Plattendickenrichtung aus betrachtet wird, bei einer ersten Ausführungsform gemeinsam mit einem Abschnitt einer Ansaugleitung, an welcher die Strömungsratenerfassungsvorrichtung befestigt ist, veranschaulicht.
    • 2 ist eine Rückansicht, die die Strömungsratenerfassungsvorrichtung, die in eine Richtung von der anderen Seite zu der einen Seite in der Plattendickenrichtung aus betrachtet wird, gemeinsam mit einem Abschnitt der Ansaugleitung bei der ersten Ausführungsform veranschaulicht, oder ist ein Diagramm, das die Strömungsratenerfassungsvorrichtung und den Abschnitt der Ansaugleitung, die in einer entgegengesetzten Richtung zu 1 betrachtet werden, veranschaulicht.
    • 3 ist ein Diagramm, das die Strömungsratenerfassungsvorrichtung und den Abschnitt der Ansaugleitung mit einer Abdeckung an einer Seite, die virtuell entfernt wurde, bei der ersten Ausführungsform veranschaulicht, wenn sie in der gleichen Richtung wie in 1 betrachtet wird.
    • 4 ist ein Diagramm, das die Strömungsratenerfassungsvorrichtung und den Abschnitt der Ansaugleitung mit einer Abdeckung auf einer zweiten Seite, die virtuell entfernt ist, bei der ersten Ausführungsform veranschaulicht, wenn sie in der gleichen Richtung wie in 2 betrachtet wird.
    • 5 ist eine Frontansicht, die eine einzelne Plattenmontage, die in der Strömungsratenerfassungsvorrichtung enthalten ist, bei der ersten Ausführungsform veranschaulicht, wenn sie in der gleichen Richtung wie in 1 betrachtet wird.
    • 6 ist eine Rückansicht, die die einzelne Plattenmontage, die in der Strömungsratenerfassungsvorrichtung enthalten ist, bei der ersten Ausführungsform veranschaulicht, wenn sie in der gleichen Richtung wie in 2 betrachtet wird.
    • 7 ist eine Schnittansicht der Strömungsratenerfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform entlang einer Linie VII-VII in 5.
    • 8 ist eine Schnittansicht der einzelnen Plattenmontage, die in der Strömungsratenerfassungsvorrichtung bei der ersten Ausführungsform enthalten ist, entlang der Linie VIII-VIII in 5.
    • 9 ist ein schematisches Diagramm, das eine einzelne Leiterplatte, die in der Strömungsratenerfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform enthalten ist, in der gleichen Richtung wie in 5 veranschaulicht, und zwei Oberflächenbereiche, eine Oberfläche eines Montagebereichs und eine Oberfläche eines peripheren Bereichs einer Montageoberfläche eines Sensors für eine physikalische Größe enthalten, auf eine Weise veranschaulicht, dass sie unterscheidbar sind.
    • 10 ist eine schematische Ansicht, die einen Kontaktwinkel, der durch eine Flüssigkeitsoberfläche eines Versiegelungsharzes in flüssiger Form auf einer festen Oberfläche ausgebildet ist, veranschaulicht.
    • 11 ist ein Flussdiagramm, das bei der ersten Ausführungsform einen Schritt zum Erhöhen der Benetzbarkeit einer Oberfläche eines Montagebereichs hinsichtlich eines Versiegelungsharzes in flüssiger Form veranschaulicht, sodass diese höher ist, als die Benetzbarkeit einer Oberfläche eines peripheren Bereichs der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe hinsichtlich des Versiegelungsharzes in flüssiger Form.
    • 12 ist ein Flussdiagramm, das einen Schritt zum Ausbilden eines ausgehärteten Versiegelungsharzes auf der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe bei einem Verfahren zum Herstellen der Strömungsratenerfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Bei den folgenden Ausführungsformen sowie bei anderen Ausführungsforme, die später beschrieben werden, werden die gleichen oder äquivalente Teile durch die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen angegeben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel, bei welchem eine Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform für ein Verbrennungsmotor-Steuersystem, das einen Verbrennungsmotor steuert, angewandt wird, beschrieben. Die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform verwendet Ansaugluft, die in den Verbrennungsmotor angesaugt wird, als ein Fluid, das zu messen ist, wobei sie verschiedene Arten von physikalischen Größen des Fluids, das zu messen ist, wie etwa eine Strömungsrate, misst. Das Verbrennungsmotor-Steuersystem steuert einen Öffnungsgrad eines Drosselventils (nicht veranschaulicht), eine Strömungsrate eines Fluids, das zu messen ist und zu dem Verbrennungsmotor zugeführt wird, sowie die Menge an Kraftstoff, den Zündzeitpunkt und dergleichen mittels Anpassen eines Kraftstoffeinspritzventils und eine Zündkerze gemäß einem Messergebnis der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10.
  • Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, ist die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 an einer Ansaugleitung 2, durch welche das Fluid, das zu messen ist, strömt, angebracht. Die Ansaugleitung 2 ist eine zylindrische Leitung, die einen Hauptdurchlass 2A, durch welche Luft als ein Fluid, das zu messen ist, strömt, bildet. D. h., der Hauptdurchlass 2A erstreckt sich in einer Hauptdurchlasserstreckungsrichtung Da, wobei das Fluid, das zu messen ist, in dem Hauptdurchlass 2A von einer Seite in der Hauptdurchlasserstreckungsrichtung Da als eine stromaufwärtige Seite in Richtung der anderen Seite in der Hauptdurchlasserstreckungsrichtung Da als eine stromabwärtige Seite strömt. Die Ansaugleitung 2 ist nicht auf eine zylindrische Leitung beschränkt und kann beispielsweise eine Vierkantleitung sein.
  • Wie in den 1 bis 4 veranschaulicht, enthält die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 ein Gehäuse 20 als ein Gehäuse der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 und eine Plattenmontage 28. Die Plattenmontage 28 enthält eine Leiterplatte 30 und eine Mehrzahl von montierten Komponenten, die auf der Leiterplatte 30 montiert sind. Insbesondere enthält die Plattenmontage 28 eine Leiterplatte 30, einen Strömungsratensensor 41, ein Anschlussschutzteil 411 des Strömungsratensensors 41, einen Temperatursensor 42, einen ersten Drucksensor 43, einen zweiten Drucksensor 44, einen Feuchtigkeitssensor 45, einen LSI 51, einen Mikrocomputer 52 und Versiegelungsharze 56 und 57. Die Plattenmontage 28 ist in den 5 und 6 alleine dargestellt.
  • Wie in den 1 bis 4 veranschaulicht, ist das Gehäuse 20 der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 zumindest teilweise im Hauptdurchlass 2A vorgesehen. Das Gehäuse 20 enthält ein Flanschteil 21 zum Befestigen der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 an der Ansaugleitung 2, ein Außenverbindungsteil 22, das von dem Flanschteil 21 zu der Außenseite zur elektrischen Verbindung mit einer externen Vorrichtung freilegt, und ein Messteil 23, der von dem Flanschteil 21 in Richtung der Mitte des Hauptdurchlasses 2A vorsteht.
  • Das Flanschteil 21 ist in ein Anbringungsloch, das in der Ansaugleitung 2 vorgesehen ist, gepasst, wodurch es mit der Ansaugleitung 2 verbunden ist.
  • Das Außenverbindungsteil 22 ist an einer Oberseite des Flanschteils 21 vorgesehen und steht von dem Flanschteil 21 in einer stromabwärtigen Richtung einer Strömungsrichtung des Fluids, das zu messen ist, vor. Die Pfeile FL1, FL2 in den 1 bis 4 geben alle eine Strömung des Fluids, das zu messen ist, im Hauptdurchlass 2A an.
  • Das Außenverbindungsteil 22 verbindet die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 elektrisch mit einer Steuervorrichtung eines Verbrennungsmotor-Steuersystems (nicht veranschaulicht). Information, die ein Messergebnis angibt, wird von der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 über einen Verbindungsanschluss, der in dem Außenverbindungsteil 22 aufgenommen ist, zur Außenseite ausgegeben. Zusätzlich wird eine Leistung zum Betreiben der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 über den Verbindungsanschluss im Außenverbindungsteil 22 zugeführt. Das Außenverbindungsteil 22 ist nicht auf einen Vorsprung, der in der stromabwärtigen Richtung in der Strömungsrichtung des Fluids, das zu messen ist, vorsteht, beschränkt, und kann ein Vorsprung sein, der in der stromaufwärtigen Richtung vorsteht, oder kann ein Vorsprung sein, der nach oben vorsteht.
  • Das Messteil 23 enthält ein Verbindungsteil, das mit Flanschteil 21 als ein Basisendteil verbunden ist, und erstreckt sich in dem Hauptdurchlass 2A von dem Flanschteil 21 entlang einer radialen Richtung der Ansaugleitung 2. Das Messteil 23 ist in einer im Wesentlichen Plattenform mit einer bestimmten Dicke ausgebildet, während sie sich entlang der Strömungsrichtung (d. h., der Hauptdurchlasserstreckungsrichtung Da) des Fluids, das zu messen ist, im Hauptdurchlass 2A ausbreitet. Das Messteil 23 weist eine Dickenrichtung auf, die identisch mit einer Dickenrichtung der Leiterplatte 30 ist, die in der Plattenmontage 28 enthalten ist, und die orthogonal zu der Hauptdurchlasserstreckungsrichtung Da ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform, bei welcher die Dickenrichtung der Leiterplatte 30 als eine Plattendickenrichtung Dt (siehe die 7 und 8) bezeichnet wird, wird beschrieben. In den 1 bis zu 4 ist die Plattendickenrichtung Dt identisch mit einer Richtung senkrecht zur Papieroberfläche. In den 1 und 3 ist eine Vorderseite in der Richtung senkrecht zu der Papieroberfläche eine Seite in der Plattendickenrichtung Dt und wobei eine Rückseite in der Richtung senkrecht zu der Papieroberfläche eine andere Seite in der Plattendickenrichtung Dt ist.
  • Das Messteil 23 ist im Inneren mit einem Fluiddurchlass vorgesehen, durch welchen das Fluid, das zu messen ist, strömt, und ist mit der Plattenmontage 28 aufgenommen. Insbesondere enthält das Messteil 23 einen Messteilkörper 231, eine Abdeckung auf der einen Seite 232 und eine Abdeckung auf einer zweiten Seite 233. Wie in den 3 und 4 veranschaulicht, ist der Messteilkörper 231 beispielsweise aus Harz hergestellt und durch ein Spritzgussverfahren mit der Plattenmontage 28, das als ein Einsatz dient, ausgebildet.
  • Jede von der Abdeckung auf der einen Seite 232 und der Abdeckung auf der zweiten Seite 233 ist in einer im Wesentlichen Plattenform mit einer Dicke in der Plattendickenrichtung Dt ausgebildet. Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, ist die Abdeckung auf der einen Seite 232 vorgesehen, um den Messteilkörper 231 von der einen Seite in der Plattendickenrichtung Dt abzudecken, wobei sie beispielsweise mittels Schweißen oder dergleichen mit dem Messteilkörper 231 verbunden ist. Die Abdeckung auf der zweiten Seite 233 ist vorgesehen, um den Messteilkörper 231 von der anderen Seite in der Plattendickenrichtung Dt abzudecken, wobei sie beispielsweise mittels Schweißen oder dergleichen mit dem Messteilkörper 231 verbunden ist. Wenn jede von der Abdeckung auf der einen Seite 232 und der Abdeckung auf der zweiten Seite 233, wie vorher beschrieben, mit dem Messteilkörper 231 verbunden ist, ist ein Fluiddurchlass, durch welchen das Fluid, das zu messen ist, strömt, zwischen der Abdeckung auf der einen Seite 232 und der Abdeckung auf der zweiten Seite 233 ausgebildet.
  • Genauer ausgedrückt, ist das Messteil 23, wie in den 3 und 4 veranschaulicht, mit einem Nebendurchlass 24 vorgesehen, durch welchen das Fluid, das zu messen ist und durch den Hauptdurchlass 2A strömt, hindurchläuft. Der Nebendurchlass 24 entspricht dem Fluiddurchlass, durch welchen das Fluid, das zu messen ist, strömt. Der Nebendurchlass 24 ist durch eine Nut, welche in dem Messteilkörper 231 ausgebildet ist, gemeinsam mit den Abdeckungen auf der ersten Seite und der zweiten Seite 232, 233, die die Nut abdecken, ausgebildet. In den 3 und 4 ist der Nebendurchlass 24 durch eine gepunktete Schraffur gekennzeichnet.
  • Das Messteil 23 ist mit einem Nebendurchlasseinlass 24a, um das Fluid, das zu messen ist, teilweise in den Nebendurchlass 24 aufzunehmen, einem Nebendurchlassauslass 24b, um das Fluids, das zu messen ist, von dem Nebendurchlass 24 zum Hauptdurchlass 2A zurückzuführen, und einem Abführungsteil 24c vorgesehen. Der Nebendurchlasseinlass 24a, der Nebendurchlassauslass 24b und das Abführungsteil 24c sind an bestimmten Positionen nahe einem vorderen Ende des Messteils 23 vorgesehen.
  • Der Nebendurchlasseinlass 24a ist in Richtung der einen Seite (d. h., der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Fluids, das zu messen ist) in der Hauptdurchlasserstreckungsrichtung Da geöffnet. Im Gegenteil dazu, sind der Nebendurchlassauslass 24b und das Abführungsteil 24c in Richtung der anderen Seite (d. h., der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Fluids, das zu messen ist) in der Hauptdurchlasserstreckungsrichtung Da geöffnet.
  • Der Nebendurchlass 24 enthält einen Nebenhauptdurchlass 241, durch welchen das Fluid, das zu messen ist und das von dem Nebendurchlasseinlass 24a aufgenommen wird, hindurchläuft, und einen Nebenzweigdurchlass 242, der von dem Nebendurchlass 241 abzweigt und durch welchen das Fluid, das zu messen ist und das durch den Nebendurchlass 241 hindurchströmt, teilweise hindurchläuft.
  • Der Nebenhauptdurchlass 241 enthält einen stromaufwärtigen Durchlassteil 241a, einen stromabwärtigen Durchlassteil 241b und einen Verbindungsteil 241c, der ermöglicht, dass der stromaufwärtige Durchlassteil 241a und der stromabwärtige Durchlassteil 241b miteinander in Verbindung stehen. Der stromaufwärtige Durchlassteil 241a ist an einer Position angeordnet, die in Richtung der einen Seite in der Plattendickenrichtung Dt des Messteils 23 versetzt ist, und der stromabwärtige Durchlassteil 241b ist an einer Position angeordnet, die in Richtung der anderen Seite in der Plattendickenrichtung Dt des Messteils 23 versetzt ist.
  • Der stromaufwärtige Durchlassteil 241a erstreckt sich von dem Nebendurchlasseinlass 24a in Richtung der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Fluids, das zu messen ist, wobei der Nebenzweigdurchlass 242 im mittleren Bereich des stromaufwärtigen Durchlassteils 241a abzweigt. Der stromaufwärtige Durchlassteil 241a erstreckt sich von einem Teil, welcher von dem Nebenzweigdurchlass 242 abgezweigt ist, zu der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Fluids, das zu messen ist, während er gebogen ist, um sich dem Flanschteil 21 anzunähern, wobei er mit dem Verbindungsteil 241c stromabwärts des stromaufwärtigen Durchlassteils 241a in Verbindung steht. Das Fluid, das zu messen ist, und das über den Nebendurchlasseinlass 24a in den stromaufwärtigen Durchlassteil 241a eingeströmt ist, strömt , wie durch einen Pfeil FLa angegeben, durch den stromaufwärtigen Durchlassteil 241a in Richtung des Verbindungteils 241c.
  • Das Verbindungsteil 241c ist als ein Raum ausgebildet der in der Plattendickenrichtung Dt durch den Messteilkörper 231 hindurchdringt. Die Leiterplatte 30 enthält einen Teil, der in dem Verbindungsteil 241c vorgesehen ist, wobei der Strömungsratensensor 41 auf dem Teil der Leiterplatte 30 montiert ist. D. h., der Strömungsratensensor 41 ist in dem Nebendurchlass 24 vorgesehen und erfasst eine Strömungsrate des Fluids, das zu messen ist und das in dem Nebendurchlass 24 strömt. Obwohl der Sensortyp des Strömungsratensensors 41 nicht beschränkt ist, ist der Strömungsratensensor 41 beispielsweise als ein thermischer Strömungsmesser konfiguriert.
  • Der stromabwärtige Durchlassteil 241b erstreckt sich von dem Nebendurchlassauslass 24b auf die stromaufwärtige Seite in der Strömungsrichtung des Fluids, das zu messen ist. Der stromabwärtige Durchlassteil 241b erstreckt sich auf die stromaufwärtige Seite, während er gebogen ist, um sich dem Flanschteil 21 anzunähern, wobei er mit dem Verbindungsteil 241c stromaufwärts des stromabwärtigen Durchlassteils 241b verbunden ist. Das Fluid, das zu messen ist und das über den Verbindungsteil 241c in den stromabwärtigen Durchlassteil 241b eingeströmt ist, strömt, wie durch einen Pfeil FLb angegeben, durch den stromabwärtigen Durchlassteil 241b in Richtung des Nebendurchlassauslasses 24b.
  • In dem Nebenhauptdurchlass 241, der wie vorher beschrieben konfiguriert ist, sind der stromaufwärtige Durchlassteil 241a, der Verbindungsteil 241c und der stromabwärtige Durchlassteil 241b von der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Fluids, das zu messen ist, in dieser Reihenfolge vorgesehen. Dadurch dreht das Fluid, das zu messen ist und das von dem Nebendurchlasseinlass 24a in den Nebenhauptdurchlass 241 eingeströmt ist, wie durch die Pfeile FLa, FLb angegeben, annähernd eine Runde und wird anschließend von dem Nebendurchlassauslass 24b zu der Außenseite der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 abgeführt.
  • Der Nebenzweigdurchlass 242 ermöglicht dem Teil, der von dem Nebenhauptdurchlass 241 abgezweigt ist, mit dem Abführungsteil 24c in Verbindung zu stehen. Der Nebenzweigdurchlass 242 erstreckt sich linear entlang der Strömungsrichtung des Fluids, das zu messen ist, von dem Teil, welcher von dem Nebenhauptdurchlass 241 abgezweigt ist, in Richtung des Abführungsteils 24c, wobei das Fluid, das zu messen ist, in den Nebenzweigdurchlass 242 in Richtung des Abführungsteils 24c, wie durch ein Pfeil FLc angegeben, strömt. Der Nebenzweigdurchlass 242 ist vorgesehen, um Fremdpartikel (zum Beispiel Wasser, Staub, Öl und dergleichen) mit einer großen Masse, welche in den Nebendurchlass 24 über den Nebendurchlasseinlass 24a eingetreten sind, über den Abführungsteil 24c zu der Außenseite der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 abzuführen.
  • Wie in 3 veranschaulicht, ist ein offener Raum 25 in dem Messteil 23 ausgebildet. Der offene Raum 25 ist in Richtung der einen Seite und der anderen Seite in der Hauptdurchlasserstreckungsrichtung Da geöffnet, sodass das Fluid, das zu messen ist und durch den Hauptdurchlass 2A strömt, zum Teil ebenso durch den offenen Raum 25 strömt. Das Fluid, das zu messen ist, strömt mittels Durchgangslöchern, die teilweise in der Abdeckung auf der einen Seite 232 und der Abdeckung auf der zweiten Seite 233 (siehe die 1 und 2) vorgesehen sind, ebenso zwischen dem offenen Raum 25 und dem Hauptdurchlass 2A. Der offene Raum 25 ist durch den Messteilkörper 231 von dem Nebendurchlass 24 getrennt.
  • Wie in den 3 und 5 veranschaulicht, sind der Temperatursensor 42, der erste Drucksensor 43, der zweite Drucksensor 44 und der Feuchtigkeitssensor 45, die auf der Leiterplatte 30 montiert sind, in dem offenen Raum 25 vorgesehen. Jeder von dem Temperatursensor 42, dem ersten Drucksensor 43, dem zweiten Drucksensor 44 und dem Feuchtigkeitssensor 45 entspricht einem Sensor für eine physikalische Größe, der auf der Leiterplatte 30 als ein Sensor, der sich zu dem Strömungsratensensor 41 unterscheidet und der eine physikalische Größe des Fluids, das zu messen ist, erfasst, montiert ist. Daher umfassen die Sensoren für physikalische Größen 42, 43, 44, 45 bei der vorliegenden Ausführungsform den Temperatursensor 42 sowie die anderen Sensoren 43, 44, 45, die ein anderer Sensor als der Temperatursensor 42 sind.
  • Der Temperatursensor 42 erfasst eine Temperatur des Fluids, das zu messen ist, wobei die Temperatur eine der physikalischen Größen des Fluids, das zu messen ist, darstellt, und gibt ein Erfassungssignal, das die Temperatur angibt, aus. Jeder von dem ersten Drucksensor 43 und dem zweiten Drucksensor 44 erfasst den Druck des Fluids, das zu messen ist, wobei der Druck eine der physikalischen Größen des Fluids, das zu messen ist, darstellt, und gibt ein Erfassungssignal, das den Druck angibt, aus. Der Feuchtigkeitssensor 45 erfasst eine relative Feuchtigkeit des Fluids, das zu messen ist, wobei die Feuchtigkeit eine der physikalischen Größen des Fluids, das zu messen ist, darstellt, und gibt ein Erfassungssignal, das der relativen Feuchtigkeit entspricht, aus. Bei der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform können der Temperatursensor 42, der erste Drucksensor 43, der zweite Drucksensor 44 und der Feuchtigkeitssensor 45 zusammen als Sensoren für physikalische Größen 42 bis 45 bezeichnet werden.
  • Wie in den 5 und 6 veranschaulicht, ist die Leiterplatte 30 in einer flachen Plattenform ausgebildet und auf der einen Seite in der Plattendickenrichtung Dt mit einer ersten Oberfläche 301 und auf der anderen Seite (d. h., der Seite entgegengesetzt zu der ersten Oberfläche 301) in der Plattendickenrichtung Dt mit einer zweiten Oberfläche 302 vorgesehen. D. h., die Leiterplatte 30 enthält die erste Oberfläche 301 und die zweite Oberfläche 302, die als Plattenoberflächen der Leiterplatte 30 ausgebildet sind. Alle von den Sensoren für physikalische Größen 42 bis 45 sind auf der ersten Oberfläche 301 von der ersten Oberfläche 301 und der zweiten Oberfläche 300 zweite Leiterplatte 30 montiert. Daher ist eine Montageoberfläche für einen Sensor für eine physikalische Größe 301, die mit den Sensoren für physikalische Größen 42 bis 45 ausgestattet ist, bei der vorliegenden Ausführungsform die erste Oberfläche 301 der Leiterplatte 30.
  • Die Leiterplatte 30 ist beispielsweise eine Epoxidglasplatte, die ein Epoxidglasmaterial als ein Basismaterial verwendet, wobei ein Verdrahtungsmuster, das eine elektrische Schaltung bildet, auf jeder von der ersten Oberfläche 301 und der zweiten Oberfläche 302 ausgebildet ist.
  • Die zweite Oberfläche 302 der Leiterplatte 30 ist mit dem LSI 51, dem Mikrocomputer 52 und dem Strömungsratensensor 41 ausgestattet. Der LSI 51 und der Mikrocomputer 52 sind elektronische Komponenten, die eine Steuerschaltung beispielsweise zum Ausführen einer Signalverarbeitung in Bezug auf ein Erfassungssignal von jedem der Sensoren 41 bis 45 bilden.
  • Die Leiterplatte 30 enthält eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 303a, 303b. Die Mehrzahl von Durchgangslöchern 303a, 303b ermöglicht, dass die Verdrahtungsmuster 301h, 301i, die auf der ersten Oberfläche 301 der Leiterplatte 30 vorgesehen sind, mit den Verdrahtungsmustern 302d, 302e, die an der zweiten Oberfläche 302 der Leiterplatte 30 vorgesehen sind, verbunden sind. Die Durchgangslöcher 303a, 303b werden jeweils nicht verwendet, um eine Elektrode (d. h. einen Anschluss) eines montierten Bauteils an ein Verdrahtungsmuster oder eine Anschlussfläche zu löten. D. h., die Durchgangslöcher 303a, 303b bilden jeweils ein Durchgangsloch, das nicht gelötet ist, wobei sie beispielsweise aus einem feinen Durchgangsloch bestehen, das von der ersten Oberfläche 301 zu der zweiten Oberfläche 302 durchdringt.
  • Der Strömungsratensensor 41 ist an der zweiten Oberfläche 302 der Leiterplatte 30 vorgesehen und ist mit dem Verdrahtungsmustern der Leiterplatte 30 beispielsweise durch eine Drahtverbindung bzw. durch Drahtbonden verbunden. Das Drahtbonden bildet einen Leitungsverbindungsteil aus, der durch ein Anschlussschutzteil 411, das aus einem ausgehärteten Gussharz hergestellt ist, bedeckt und geschützt ist. Das Anschlussschutzteil 411 ist an der zweiten Oberfläche 302 der Leiterplatte 30 ausgebildet, wobei es von dieser erhöht ist bzw. von dieser hervorragt.
  • Beispielsweise wird das Gussharz des Anschlussschutzteils 411 in einem flüssigen Zustand an dem Verbindungsteil zwischen dem Strömungsratensensor 41 und der Leiterplatte 30 aufgebracht, wobei es nach dem Aufbringen aushärtet, um das Verbindungsteil zu bedecken. Demzufolge wird das Verbindungsteil durch das Anschlussschutzteil 411 geschützt. Das Gussharz kann im Allgemeinen in einem flüssigen Zustand bearbeitet werden und weist einen ausgehärteten Zustand auf, der bei einer normalen Temperatur beibehalten wird. Beispiele für Gussharze umfassen ein Epoxidharz, ein Silikonharz, ein Fluorharz und ein Urethanharz.
  • Wie in den 3 bis 6 veranschaulicht, ist der Messteilkörper 231 durch Spritzguss mit der Plattenmontage 28, die als ein Einsatz dient, ausgebildet, sodass ein Teil der Leiterplatte 30 an dem Messteilkörper 231 befestigt ist. Kurz ausgedrückt, ist der Teil der Leiterplatte 30 an dem Gehäuse 20, das den Messteilkörper 231 enthält, befestigt. Anders ausgedrückt, ist die Leiterplatte 30 teilweise an dem Gehäuse 20 befestigt.
  • Daher enthält die Leiterplatte 30 eine oder mehrere befestigte Teile 301a, 301b, die, wie in den 5 bis 7 veranschaulicht, an den Messteilkörper 231 des Gehäuses 20 als ein Teil der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 befestigt sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt es zwei befestigte Teile 301a, 301b als ein Teil der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301, wobei ein erster befestigter Teil 301a und ein zweiter befestigter Teil 302b den befestigten Teilen 301a, 301b entsprechen. Die Leiterplatte 30 enthält ebenso ein befestigtes Teil an einer Seite der zweiten Oberfläche 302a, das an dem Messteilkörper 231 des Gehäuses 20 als ein Teil der zweiten Oberfläche 302 der Leiterplatte 30 befestigt ist.
  • Die 5 und 6 veranschaulichen jeweils durch Schraffur das erste befestigte Teil 301a, das zweite befestigte Teil 301b und das befestigte Teil an der Seite der zweiten Oberfläche 302a. Die 3 und 4 veranschaulichen bewusst mittels Schraffur das erste befestigte Teil 301a, das zweite befestigte Teil 301b und das befestigte Teil an der Seite der zweiten Oberfläche 302a, welche gerade hinter dem Messteilkörper 231 verdeckt sind und tatsächlich nicht gesehen werden können, um das Verständnis deren Anordnung zu vereinfachen.
  • Wie in den 5 und 8 veranschaulicht, enthalten die Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 jeweils Metallelektrodenteile 422, 432, 442, 452, die elektrisch mit der Leiterplatte 30 verbunden sind. Beispielsweise sind die Elektrodenteile 422, 432, 442, 452 jeweils mit einem Verdrahtungsmuster der Leiterplatte 30 durch Löten verbunden.
  • Insbesondere enthält der Temperatursensor 42 das Elektrodenteil 422, der erste Drucksensor 43 das Elektrodenteil 432, der zweite Drucksensor 44 das Elektrodenteil 442 und der Feuchtigkeitssensor 45 das Elektrodenteil 452. Obwohl 8 einen Abschnitt entlang der Linie VIII-VIII in 5 (d. h. einen Abschnitt des Feuchtigkeitssensors 45) veranschaulicht, veranschaulicht 8 ebenso die Bezugszeichen der Sensoren 42, 43, 44, die anders als der Feuchtigkeitssensor 45 sind, sowie die Elektrodenteile 422, 432, 442 der Sensoren. Bei der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform können die Elektrodenteile 422, 432, 442, 452 als die Elektrodenteile 422 bis 452 abgekürzt werden.
  • Ein erstes Versiegelungsharz 56, welches eines von den ausgehärteten Versiegelungsharzen 56, 57 ist, ist an der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 vorgesehen, während es das Elektrodenteil 422 des Temperatursensors 42 bedeckt. Ein zweites Versiegelungsharz 57, welches das andere der ausgehärteten Versiegelungsharze 56, 57 ist, ist an der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 vorgesehen, während es die Elektrodenteile 432, 442, 452 von jeweils dem ersten Drucksensor 43, dem zweiten Drucksensor 44 und dem Feuchtigkeitssensor 45 bedeckt.
  • Beispielsweise wird das erste Versiegelungsharz 56 in einem flüssigen Zustand um das Elektrodenteil 442 herum auf der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 aufgebracht, wobei es nach dem Aufbringen aushärtet, um das Elektrodenteil 422 abzudecken. Das Elektrodenteil 422 ist dementsprechend durch das erste Versiegelungsharz 56 geschützt. Selbiges gilt für den Schutz der Elektrodenteile 432, 442, 452 mit dem zweiten Versiegelungsharz 57. Die Versiegelungsharze 56, 57 können im Allgemeinen in einem flüssigen Zustand bearbeitet werden, wobei sie beide einen gehärteten Zustand aufweisen, der bei einer normalen Temperatur beibehalten wird. Beispiele für Versiegelungsharze umfassen ein Epoxidharze, Silikonharze, Fluorharze und Urethanharze.
  • Wie in den 5, 8 und 9 veranschaulicht, ist die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 hier konfiguriert, um eine unnötige Nass-Verteilung der Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form zu beschränken. Insbesondere enthält die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e und eine Oberfläche eines peripheren Bereichs 301f, die sich um die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e herum erstreckt. Die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e bilden einen Bereich aus, der eine Stelle, an welcher die Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 vorgesehen sind, und eine Stelle, an welcher die Versiegelungsharze 56, 57 vorgesehen sind, enthält, wobei sie bei der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen sind, indem sie in mehrere (insbesondere zwei) Bereiche getrennt sind. 8 gibt eine fett gestrichelte Linie, die mit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f überlappt, zum einfachen Verständnis der Unterscheidung zwischen den Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e und der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f an. 9 gibt die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e mit einer gepunkteten Schraffur und die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f durch eine Schraffur mit gestrichelten Linien an. 9 gibt zudem periphere Kanten der befestigten Teile 301a, 301b (siehe 5) mit einer ZweiPunkt-Kettenlinie an.
  • Die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e weisen jeweils für die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form eine Benetzbarkeit auf, wobei die Benetzbarkeit höher ist als Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f für die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form. Die Benetzbarkeit einer festen Oberfläche FC (beispielsweise der Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e oder der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f) für die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form meint ein Grad dafür bzw. gibt ein Maß dafür an, wie leicht sich die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form auf der festen Oberfläche FC nass verteilen. Anders ausgedrückt, bedeutet daher eine hohe Benetzbarkeit der festen Oberfläche FC für die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form, die in 10 veranschaulicht ist, einen geringen Kontaktwinkel 8, der durch eine Oberfläche von jeder der Versiegelungsharze 56, 57 mit der festen Oberfläche FC ausgebildet ist.
  • Wie in den 5, 8 und 9 veranschaulicht, bildet die Oberfläche des ersten Montagebereichs 301d, welche eine von den zwei Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e ist, einen Bereich aus, der eine Stelle enthält, bei der der Temperatursensor 42 und das erste Versiegelungsharz 56 vorgesehen sind. Somit bildet die zweite Oberfläche des Montagebereichs 301e, welche die andere der beiden Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e ist, einen Bereich aus, der eine Stelle enthält, bei der die ersten und zweiten Drucksensoren 43, 44, der Feuchtigkeitssensor 45 und das zweite Versiegelungsharz 57 vorgesehen sind.
  • Die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f bildet mit Ausnahme der zwei Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e den gesamten Bereich der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 aus. Die vorherige Anordnung ermöglicht es, dass die erste Oberfläche des Montagebereichs 301d von der zweiten Oberfläche des Montagebereichs 301e entfernt vorgesehen ist und die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f zwischen der ersten Oberfläche des Montagebereichs 301d und der zweiten Oberfläche des Montagebereichs 301e liegt.
  • Die Leiterplatte 30 enthält die Durchgangslöcher 303a, 303b, die nicht gelötet sind und die an der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f vorgesehen sind, sodass keines auf einer der Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e vorgesehen ist. Daher sind alle von den Durchgangslöchern 303a, 303b, welche nicht gelötet sind, an bestimmten Positionen außerhalb der Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e vorgesehen.
  • Wie in den 5 und 9 veranschaulicht, sind alle von den ersten und zweiten befestigten Teilen 301a, 301b, die in der Leiterplatte 30 enthalten sind, in der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f enthalten. Daher sind alle von den ersten und zweiten befestigten Teilen 301a, 301b an bestimmten Positionen außerhalb von einer der Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e vorgesehen. Genauer ausgedrückt, sind alle von den ersten und zweiten befestigten Teilen 301a, 301b in Abständen, die von irgendeiner der Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e entfernt sind, vorgesehen.
  • Wie vorher beschrieben, ist die Benetzbarkeit für die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form zwischen den Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e und der Oberfläche des peripheren Bereichs 301funterschiedlich, wobei dieser Unterschied in der Benetzbarkeit beispielsweise auf die Leiterplatte 30 allein übertragen wird, bevor eine Montagekomponente montiert wird. Insbesondere wird der Unterschied in der Benetzbarkeit durch die Schritte in 11 verliehen.
  • In den Schritten in 11 wird in Schritt S101 zum Vorbereiten einer Platte zuerst die Leiterplatte 30 alleine vorbereitet, bevor die Montagekomponente montiert wird.
  • Im anschließenden Schritt S102 zum Behandeln einer Plattenoberfläche wird eine Oberflächenbehandlung zum Verleihen des Unterschieds in der Benetzbarkeit an einer oder an beiden Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e und der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 der Leiterplatte 30, die in 9 veranschaulicht ist, ausgeführt.
  • Beispielsweise wird eine feine Oberflächenverarbeitung für eine oder für beide Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e und die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f ausgeführt, wobei sich dabei die Oberflächenrauheit der Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e auf eine höhere Oberflächenrauheit wie die der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f erhöht. Bei dieser Ausführungsform erhöht die vorherige Oberflächenbehandlung die Benetzbarkeit der Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e für die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form auf eine Benetzbarkeit, die höher als die Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f für die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form ist.
  • Als nächstes wird ein Schritt zum Ausbilden der ausgehärteten Versiegelungsharze 56, 57 auf der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 bei einem Verfahren zum Herstellen der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 mit Bezug zu 12 beschrieben. In dem ersten Schritt S201 in 12 werden die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form vorbereitet, bevor sie ausgehärtet werden. Zusätzlich werden die Leiterplatte 30, bevor die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form aufgebracht werden, oder die Leiterplatte 30, die mit dem Strömungsratensensor 41, dem Temperatursensor 42, dem ersten Drucksensor 43, dem zweiten Drucksensor 44, dem Feuchtigkeitssensor 45, dem LSI 51 und die Mikrocomputer 52 ausgestattet ist, vorbereitet.
  • In dem zweiten Schritt S202, der auf den ersten Schritt S201 in 12 folgt, werden die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form auf die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301, wie in 8 veranschaulicht, aufgebracht. Insbesondere werden die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form auf die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 aufgebracht, während sie die Elektrodenteil 422, 432, 442, 452 der jeweiligen Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 bedecken. Zu dieser Zeit werden die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form jeweils auf die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 in 9 aufgebracht, wobei sie jedoch nicht auf die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f aufgebracht werden. Daher kann ebenso gesagt werden, dass die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e einen Bereich ausbilden, der Stellen, an welchen die Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 vorgesehen sind, und Stellen enthält, an welchen die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form aufgebracht sind.
  • In dem dritten Schritt S203, der auf den zweiten Schritt S202 in 12 folgt, werden die Versiegelungsharze 56, 57 an der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 ausgehärtet. Als ein Verfahren zum Aushärten der Versiegelungsharze 56, 57 können verschiedene Verfahren verwendet werden, die für das konstituierende Material der Versiegelungsharze 56, 57 geeignet sind. Beispielsweise werden die Versiegelungsharze 56, 57 durch eine Hochtemperatur-Aushärtung, eine Bestrahlung mit Laserlicht, eine Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlung, eine natürliche Trocknung oder dergleichen ausgehärtet.
  • Wie vorher beschrieben, ermöglicht es das Durchlaufen der Schritte S201, S202, S203 in 12, dass das erste Versiegelungsharz 56 an der ersten Oberfläche des Montagebereichs 301d ausgehärtet wird und dass das zweite Versiegelungsharz 57 an der zweiten Oberfläche des Montagebereichs 301e ausgehärtet wird. Folglich ist das Elektrodenteil 422 des Temperatursensors 42 durch das ausgehärtete erste Versiegelungsharz 56 geschützt, wobei die Elektrodenteile 432, 442, 452 der jeweiligen Sensoren 43, 44, 45, die anders als der Temperatursensor 42 sind, durch das ausgehärtete zweite Versiegelungsharz 57 geschützt sind.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 beschrieben. Die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 gibt Information, die durch jeden der Sensoren 41, 42, 43, 44, 45 erfasst wird, zu einer Steuervorrichtung eines Verbrennungsmotor-Steuersystems als Reaktion auf eine Anfrage oder dergleichen von der Steuervorrichtung aus.
  • Während des Betriebs des Verbrennungsmotors strömt Ansaugluft als ein Fluid, das zu messen ist, durch den Hauptdurchlass 2A im Inneren der Ansaugleitung 2. Wenn das Fluid, das zu messen ist, durch den Hauptdurchlass 2A strömt, läuft das Fluid, das zu messen ist, wie in den 3 und 4 veranschaulicht, teilweise durch den Nebendurchlass 24 und den offenen Raum 25 der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10. Beispielsweise strömt das Fluid, das zu messen ist und in den Nebendurchlass 24 über den Nebendurchlasseinlass 24a eingeströmt ist, wie durch die Pfeile FLa, FLb angegeben, durch den Nebendurchlass 24 und kehrt über den Nebendurchlassauslass 24b zu dem Hauptdurchlass 2A zurück.
  • Wie vorher beschrieben, ist das erste Versiegelungsharz 56 gemäß der vorliegenden Ausführungsform auf der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 vorgesehen, während es das Elektrodenteil 422 des Temperatursensors 42, wie in 5 veranschaulicht, bedeckt. Folglich ist das zweite Versiegelungsharz 57 auf der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 vorgesehen, während es die Elektrodenteile 432, 442, 452 von jeweils dem ersten Drucksensor 43, dem zweiten Drucksensor 44 und dem Feuchtigkeitssensor 45 bedeckt. Daher können die Elektrodenteile 422, 432, 442, 452 von den jeweiligen Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 hinreichend geschützt werden, sodass die Messgenauigkeit der physikalischen Größe des Fluids, die mit den Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 gemessen wird, verbessert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e und die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f, die sich um die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e, wie in den 5 und 9 veranschaulicht, herum erstreckt. Die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e bilden den Bereich aus, der die Stellen, an welchen die Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 vorgesehen sind, und die Stellen enthält, an welchen die Versiegelungsharze 56, 57 vorgesehen sind. Die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e weisen in Bezug auf die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form eine Benetzbarkeit auf, die höher als die Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f für die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form ist.
  • Wenn die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form aufgebracht werden, sodass sie die Elektrodenteile 422 bis 452 der jeweiligen Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 bedecken, beschränkt daher die Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301 f die Nass-Verteilung des Versiegelungsharzes 56, 57 in flüssiger Form von den Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e. Eine Schwankung bei den Versiegelungsharzen 56, 57 kann dementsprechend im Vergleich dazu, wenn kein Unterschied in der Benetzbarkeit zwischen den Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e und der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f, wie vorher beschrieben, vorliegt, verringert werden. Folglich kann die Verschlechterung der Qualität der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 infolge der Schwankung bei den Versiegelungsharzen 56, 57 vermieden werden.
  • Zudem werden Aufbringungsbereiche der Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form jeweils problemlos auf die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e, die alle einen Soll-Bereich angeben, beschränkt, sodass die Aufbringungsmenge und der Aufbringungsbereich der Versiegelungsharze 56, 57 stabilisiert bzw. konstant gehalten wird, wobei dies zu einer Kostenreduktion der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 führt. Diese Konfiguration ermöglicht es zudem, nachteilige Auswirkungen aufgrund des Vorstehens der Versiegelungsharze 56, 57 von den jeweiligen Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e zu verhindern. Beispielsweise kann für die Elektrodenteile 422, 432, 442, 452 von den jeweiligen Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 verhindert werden, dass sie infolge der unnötigen Nass-Verteilung der Versiegelungsharze 56, 57 unzureichend abgedeckt sind.
  • Eine Schwankung bei der Menge des Aufbringens des ersten Versiegelungsharzes 56 kann verringert werden, sodass ebenso die Schwankung bei der Wärmekapazität des Temperatursensors 42 verringert werden kann. Dadurch können eine Schwankung im Ansprechverhalten des Temperatursensors 42 und eine Schwankung der Temperaturkennlinien des Temperatursensors 42 verringert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Leiterplatte 30, die in den 5 und 6 veranschaulicht ist, beispielsweise eine Epoxidglasplatte, die ein Epoxidglasmaterial als ein Basismaterial verwendet. Demzufolge kann die Leiterplatte 30 zu niedrigen Kosten erhalten werden, wobei eine Wärmeübertragung über die Leiterplatte 30 verringert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform entspricht die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301, die mit den Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 ausgestattet ist, der ersten Oberfläche 301 der Leiterplatte 30. Der Strömungsratensensor 41 ist an der zweiten Oberfläche 302 der Leiterplatte 30 vorgesehen. Daher besteht ein Vorteil darin, dass der Strömungsratensensor 41 und die Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 problemlos so ausgelegt bzw. angeordnet werden können, dass sie verhindern, dass eine Strömung des Fluids, das zu messen ist, um den Strömungsratensensor 41 und die Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 herum behindert bzw. beeinflusst wird. Zudem besteht ein Vorteil darin, dass ein wechselseitiger thermischer Einfluss zwischen dem Strömungsratensensor 41 und den Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 problemlos verringert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Oberfläche des Montagebereichs 301d von der zweiten Oberfläche des Montagebereichs 301e entfernt vorgesehen, wobei, wie in den 5 und 9 veranschaulicht, die Oberfläche des peripheren Bereichs 301 f zwischen der ersten Oberfläche des Montagebereichs 301d und der zweiten Oberfläche des Montagebereichs 301e liegt. Diese Konfiguration ermöglicht es beispielsweise, den thermischen Einfluss auf den Temperatursensor 42 von den anderen Sensoren 43, 44, 45 im Vergleich dazu, wenn die erste Oberfläche des Montagebereichs 301d mit der zweiten Oberfläche des Montagebereichs 301e ohne die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f, die dazwischen liegt, verbunden ist, zu verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält Leiterplatte 30 die Durchgangslöcher 303a, 303b, die nicht gelötet sind, wobei alle von den Durchgangslöchern 303a, 303b, welche nicht gelötet sind, an entsprechenden Positionen außerhalb der Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e vorgesehen sind. Daher kann für die Versiegelungsharze 56, 57 in flüssiger Form, die auf den Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e aufgebracht werden, verhindert werden, dass sie über die Durchgangslöcher 303a, 303b zur zweiten Oberfläche 302 der Leiterplatte 30 auslaufen, bevor sie ausgehärtet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind alle von den ersten und zweiten befestigten Teilen 301a, 301b, die auf der Leiterplatte 30 enthalten sind, an jeweiligen Positionen außerhalb von irgendeiner der Oberflächen des Montagebereich 301d, 301e vorgesehen. Daher kann der Messteilkörper 331 durch Spritzguss gegossen werden, während beispielsweise der Einfluss der Formen der Versiegelungsharze 56, 57 im Vergleich dazu, wenn irgendeines von den ersten und zweiten befestigten Teilen 301a, 301b mit den Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e überlappt, verringert werden. Der Messteilkörper 231 kann dementsprechend problemlos durch Spritzguss ausgebildet sein.
  • (Weitere Ausführungsformen)
    1. (1) Obwohl bei ersten Ausführungsform, die vorher beschrieben wurde, die Leiterplatte 30, wie in 5 veranschaulicht, zwei befestigte Teile 301a, 301b, die an dem Messteilkörper 231 als ein Teil der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 befestigt sind, enthält, sind die befestigten Teile 301a, 301b nicht auf diese Anzahl beschränkt. Die Anzahl von jedem der befestigten Teile 301a, 301b kann eins, drei oder mehr sein.
    2. (2) Obwohl bei der ersten Ausführungsform, die vorher beschrieben wurde, die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 der ersten Oberfläche 301 der Leiterplatte 30, wie in den 5 und 6 veranschaulicht, entspricht, stellt dies ein Beispiel dar. Die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 kann anstelle der ersten Oberfläche 301 die zweite Oberfläche 302 der Leiterplatte 30 sein, oder kann sowohl der ersten Oberfläche 301, als auch der zweiten Oberfläche 302 der Leiterplatte 30 entsprechen.
    3. (3) Obwohl bei der ersten Ausführungsform, die vorher beschrieben wurde, die Leiterplatte 30 die Durchgangslöcher 303a,303b, die nicht gelötet sind, wie in den 5 und 6 veranschaulicht, enthält, sind die Durchgangslöcher 303a, 303b nicht auf diese Anzahl beschränkt. Beispielsweise kann die Anzahl der Durchgangslöcher 303a, 303b, die nicht gelötet sind, eins sein, oder die Leiterplatte 30 kann die Durchgangslöcher 303a, 303b, die nicht gelötet sind, nicht aufweisen.
    4. (4) Obwohl bei der ersten Ausführungsform, die vorher beschrieben wurde, die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f mit Ausnahme der zwei Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e den gesamten Bereich der Montageoberfläche des Sensors der physikalischen Größe 301, wie in 9 veranschaulicht, ausbildet, stellt dies ein Beispiel dar. Die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f muss nicht mit Ausnahme der zwei Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e den gesamten Bereich ausbilden, solange sich die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f um die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e erstreckt.
  • Obwohl 9 die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f, der sich erstreckt, um den gesamten Umfang der ersten Oberfläche des Montagebereichs 301d zu umgeben, veranschaulicht, ist das Umgeben des gesamten Umfangs der ersten Oberfläche des Montagebereichs 301d nicht unabdinglich. bzw. nicht zwingend notwendig. Selbiges gilt für einen Zusammenhang zwischen der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f und der zweiten Oberfläche des Montagebereichs 301e. D. h., obwohl sich die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f erstreckt, um den gesamten Umfang der zweiten Oberfläche des Montagebereichs 301i zu umgeben, ist das Umgeben des gesamten Umfangs der zweiten Oberfläche des Montagebereichs 301e nicht unabdingbar.
  • (5) Obwohl bei der ersten Ausführungsform, die vorher beschrieben wurde, jede von den Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e eine Oberflächenrauheit aufweist, die größer als die Oberflächenrauheit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f ist, um zu ermöglichen, dass jede von den Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e eine Benetzbarkeit aufweist, die höher als die Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f ist, stellt dies ein Beispiel dar.
  • Insbesondere kann anstelle dem Ermöglichen, dass die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e eine Oberflächenrauheit aufweisen, die sich zu der Oberflächenrauheit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f unterscheidet, die folgende Verarbeitung in Schritt S102 zum Behandeln einer Plattenoberfläche in 11 ausgeführt werden. Als ein erstes alternatives Beispiel anstelle des Verarbeitens zum Herstellen einer Differenz bei der Oberflächenrauheit ist es denkbar, eine Verarbeitung zum Herstellen eines Unterschieds zwischen dem Material, das die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e ausbildet, und dem Material, das die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f ausbildet, auszuführen. Die Verarbeitung ist beispielsweise eine Beschichtungsverarbeitung oder eine Ummantelungsverarbeitung.
  • D. h., die Verarbeitung ermöglicht, dass zumindest die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e oder die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f aus einem Beschichtungsfilm, der durch Beschichten oder Ummanteln ausgebildet ist, besteht, wobei dabei das Material, das die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e ausbildet, zu dem Material, das die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f ausbildet, unterschiedlich ist. Folglich verursacht der vorherige Unterschied zwischen dem Material, das die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e ausbildet, und dem Material, das die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f ausbildet, dass die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e eine Benetzbarkeit aufweisen, die höher als die Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f ist. Kurz gesagt, ermöglicht dieser Fall, dass zumindest die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e oder die Oberfläche des peripheren Bereichs 301f aus einem Beschichtungsfilm, der durch Beschichten oder Ummanteln ausgebildet ist, besteht, wobei dabei die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e die Benetzbarkeit aufweisen, die höher als die Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f ist.
  • Als ein zweites alternatives Beispiel anstelle der Verarbeitung zum Herstellen eines Unterschieds bei der Oberflächenrauheit in Schritt S102 des Behandelns einer Plattenoberfläche in 11 ist es denkbar, zu verursachen, dass sich die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e in ihrer Oberflächenform von der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f unterscheiden. Die Oberflächenform ist beispielsweise eine Stufe oder eine Wellenform und ist beispielsweise durch eine maschinelle Bearbeitung oder dergleichen ausgebildet. In diesem Fall verursacht der Unterschied in der Oberflächenform zwischen den Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e und der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f, dass die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e die Benetzbarkeit aufweisen, die höher als Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f ist.
  • Als ein drittes alternatives Beispiel anstelle der Verarbeitung zum Herstellen eines Unterschieds bei der Oberflächenrauheit in Schritt S102 des Behandelns einer Plattenoberfläche in 11 ist es denkbar, eine Laserverarbeitung oder Plasmaverarbeitung an der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe 301 auszuführen. In diesem Fall verursacht die Durchführung der Laserverarbeitung oder der Plasmaverarbeitung auf zumindest den Oberflächen des Montagebereichs 301d 301e oder der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f, dass die Oberflächen des Montagebereichs 301d, 301e die Benetzbarkeit aufweisen, die höher als die Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs 301f ist.
  • (6) Obwohl bei der ersten Ausführungsform, die vor beschrieben wurde, die Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 in dem offenen Raum 25, wie in 3 veranschaulicht, vorgesehen sind, ist die Platzierungsart der Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können, wenn die Leiterplatte 30 konfiguriert ist, teilweise zur Außenseite des Gehäuses 20 freizuliegen, die Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 zumindest teilweise an einem Teil der Leiterplatte 30, der zur Außenseite des Gehäuses 20 freiliegt, montiert sein.
  • (7) Obwohl bei der ersten Ausführungsform, die vorher beschrieben wurde, der Nebendurchlass 24 in der Form, die in den 3 und 4 veranschaulicht ist, ausgebildet ist, stellt dies ein Beispiel dar, und daher können verschiedene Formen als die Form des Nebendurchlasses 24 angenommen werden.
  • (8) Obwohl bei der ersten Ausführungsform, die vorher beschrieben wurde, wie in den 5 und 6 veranschaulicht, die vier Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45, die sich zum Strömungsratensensor 41 unterscheiden, vorgesehen sind, kann die Anzahl der Sensoren für die physikalischen Größen 42 bis 45 eins, zwei, drei, fünf oder mehr sein.
  • (9) Obwohl bei der ersten Ausführungsform, die vorher beschrieben wurde, jede der 1 und 2 ein Beispiel veranschaulicht, in welchem die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 für ein Verbrennungsmotor-Steuersystem angewandt wird, ist die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 10 für verschiedene Systeme, die anders als das Verbrennungsmotor-Steuersystem sind, anwendbar.
  • (10) Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die Ausführungsformen, die vorher beschrieben wurden, beschränkt, wobei verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können. Bei den vorherigen Ausführungsformen muss nicht erwähnt werden, dass die Elemente, die die Ausführungsformen ausbilden, nicht notwendigerweise unabdingbar sind, außer für einen Fall, bei welchem spezifiziert wird, dass sie ausdrücklich unabdingbar sind, und einem Fall, in welchem angenommen wird, dass sie für das Prinzip offensichtlich unabdingbar sind.
  • Wenn die Anzahl der Komponenten, ein numerischer Wert, eine Menge und ein numerischer Wert eines Bereichs oder dergleichen bei den Ausführungsformen, die vorher beschrieben wurden, beschrieben sind, ist keiner der Werte auf eine spezifische Anzahl beschränkt, außer für einen Fall, bei welchem spezifiziert ist, dass sie ausdrücklich unabdingbar sind, einem Fall, bei welchem sie für das Prinzip offensichtlicher Weise auf eine spezifische Anzahl beschränkt sind und dergleichen. Wenn ein Material, eine Form, eine Lagebeziehung und dergleichen einer Komponente und dergleichen bei den Ausführungsformen, die vorher beschrieben wurden, beschrieben sind, ist die vorliegende Erfindung zudem nicht auf das Material, die Form, die Lagebeziehung und dergleichen beschränkt, außer für einen Fall, bei welchem sie ausdrücklich spezifiziert sind, einem Fall, bei welchen sie für das Prinzip auf eine spezifisches Material, eine spezifische Form, eine spezifische Lagebeziehung oder dergleichen beschränkt sind und dergleichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019172383 [0001]
    • JP 2018096728 A [0004]

Claims (12)

  1. Strömungsratenerfassungsvorrichtung aufweisend: ein Gehäuse (20), das einen Nebendurchlass (24) enthält, der konfiguriert ist, ein Fluid, welches durch einen Hauptdurchlass (2A) strömt und gemessen werden soll, teilweise hindurchzulassen; eine Leiterplatte (30), die teilweise an dem Gehäuse befestigt ist und mit einem Strömungsratensensor (41), welcher in dem Nebendurchlass vorgesehen ist und konfiguriert ist, eine Strömungsrate des Fluids, das zu messen ist, zu erfassen, und einer elektronische Komponente (51, 52), welche eine Steuerschaltung ausbildet, ausgestattet ist; einen Sensor für eine physikalische Größe (42, 43, 44, 45), der als ein Sensor, der sich zu dem Strömungsratensensor unterscheidet, auf der Leiterplatte montiert ist, wobei der Sensor für die physikalische Größe ein Elektrodenteil (422, 432, 442, 452) enthält, welches elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist, und konfiguriert ist, eine physikalische Größe des Fluids, das zu messen ist, zu erfassen; und ein Versiegelungsharz (56, 57), das auf einer Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe (301), welche auf der Leiterplatte ausgebildet ist und mit dem Sensor für die physikalische Größe ausgestattet ist, vorgesehen ist und das Elektrodenteil bedeckt, wobei die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe enthält eine Oberfläche eines Montagebereichs (301d, 301e), die eine Stelle, an welcher der Sensor für die physikalische Größe vorgesehen ist, und eine Stelle, an welcher das Versiegelungsharz vorgesehen ist, enthält, und eine Oberfläche eines peripheren Bereichs (301f), die sich um die Oberfläche des Montagebereichs herum erstreckt, und eine Benetzbarkeit der Oberfläche des Montagebereichs für das Versiegelungsharz in flüssiger Form höher als eine Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs für das Versiegelungsharz in flüssiger Form ist.
  2. Strömungsratenerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Oberflächenrauheit der Oberfläche des Montagebereichs größer als eine Oberflächenrauheit der Oberfläche des peripheren Bereichs ist, sodass die Benetzbarkeit der Oberfläche des Montagebereichs höher als die Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs ist.
  3. Strömungsratenerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei sich ein Material der Oberfläche des Montagebereichs zu einem Material der Oberfläche des peripheren Bereichs unterscheidet, sodass die Benetzbarkeit der Oberfläche des Montagebereichs höher als die Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs ist.
  4. Strömungsratenerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei zumindest eine von der Oberfläche des Montagebereichs und der Oberfläche des peripheren Bereichs aus einem Beschichtungsfilm, welcher durch Beschichten oder Ummanteln ausgebildet ist, besteht, sodass sich das Material der Oberfläche des Montagebereichs zu dem Material der Oberfläche des peripheren Bereichs unterscheidet.
  5. Strömungsratenerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei sich eine Oberflächenform der Oberfläche des Montagebereichs zu einer Oberflächenform der Oberfläche des peripheren Bereichs unterscheidet, sodass die Benetzbarkeit der Oberfläche des Montagebereichs höher als die Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs ist.
  6. Strömungsratenerfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Leiterplatte eine Epoxidglasplatte ist.
  7. Strömungsratenerfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Leiterplatte eine erste Oberfläche (301), die die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe ist, und eine zweite Oberfläche (302), die entgegengesetzt zu der ersten Oberfläche ist, enthält, und der Strömungsratensensor an der zweiten Oberfläche vorgesehen ist.
  8. Strömungsratenerfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Sensor für die physikalische Größe einer aus einer Mehrzahl von Sensoren für physikalische Größen ist, die Mehrzahl von Sensoren für physikalische Größen einen Temperatursensor (42), welcher konfiguriert ist, eine Temperatur des Fluids, das zu messen ist, zu erfassen, und einen anderen Sensor (43, 44, 45), welcher anders als der Temperatursensor ist, umfasst, die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe eine Mehrzahl von Oberflächen des Montagebereichs enthält, welche umfasst eine erste Oberfläche des Montagebereichs (301d), die eine Stelle enthält, an welcher der Temperatursensor vorgesehen ist, und eine zweite Oberfläche des Montagebereichs (301e), die eine Stelle enthält, an welcher der andere Sensor vorgesehen ist, die erste Oberfläche des Montagebereichs von der zweiten Oberfläche des Montagebereichs entfernt ist, und die Oberfläche des peripheren Bereichs zwischen der ersten Oberfläche des Montagebereichs und der zweiten Oberfläche des Montagebereichs liegt.
  9. Strömungsratenerfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Leiterplatte eine oder mehrere Durchgangslöcher (303a, 303b) enthält, ohne gelötet zu sein, und alle Durchgangslöcher an bestimmten Positionen außerhalb der Oberfläche des Montagebereichs vorgesehen sind.
  10. Strömungsratenerfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Leiterplatte als ein Teil der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe eine oder mehrere befestigte Teile (301a, 301b), die in dem Gehäuse befestigt sind, enthält, und alle befestigten Teile an bestimmten Positionen außerhalb der Oberfläche des Montagebereichs vorgesehen sind.
  11. Verfahren zum Herstellen einer Strömungsratenerfassungsvorrichtung, wobei die Strömungsratenerfassungsvorrichtung enthält ein Gehäuse (20), das einen Nebendurchlass (24) enthält, der konfiguriert ist, ein Fluid, welches durch einen Hauptdurchlass (2A) strömt und gemessen werden soll, teilweise hindurchzulassen, und eine Leiterplatte (30), die teilweise an dem Gehäuse befestigt ist, wobei die Leiterplatte mit dem Folgenden ausgestattet ist, einem Strömungsratensensor (41), welcher in dem Nebendurchlass vorgesehen ist und konfiguriert ist, eine Strömungsrate des Fluids, das zu messen ist, zu erfassen, und einer elektronische Komponente (51, 52), welche eine Steuerschaltung ausbildet, wobei das Verfahren aufweist: ein Vorbereiten (S201) der Leiterplatte, die mit einem Sensor für eine physikalische Größe (42, 43, 44, 45), welcher sich zu dem Strömungsratensensor unterscheidet und konfiguriert ist, eine physikalische Größe des Fluids, das zu messen ist, zu erfassen, ausgestattet ist, wobei der Sensor für die physikalische Größe ein Elektrodenteil (422, 432, 442, 452) enthält, das elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist, und eines Versiegelungsharzes (56, 57) in flüssiger Form; ein Aufbringen (S202) des Versiegelungsharzes (56, 57) in flüssiger Form auf eine Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe (301), welche auf der Leiterplatte ausgebildet und mit dem Sensor für die physikalische Größe ausgestattet ist, um das Elektrodenteil zu bedecken; und ein Aushärten (S203) des Versiegelungsharzes, nachdem das Versiegelungsharz aufgebracht ist, wobei die Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe enthält eine Oberfläche eines Montagebereichs (301d, 301e), die eine Stelle enthält, an welcher der Sensor für die physikalische Größe angeordnet ist, und eine Oberfläche eines peripheren Bereichs (301f), die sich um die Oberfläche des Montagebereichs herum erstreckt, eine Benetzbarkeit der Oberfläche des Montagebereichs für das Versiegelungsharz in flüssiger Form höher als eine Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs für das Versiegelungsharz in flüssiger Form ist, und das Versiegelungsharz in flüssiger Form bei dem Aufbringen des Versiegelungsharzes auf die Oberfläche des Montagebereichs der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe aufgebracht wird.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Strömungsratenerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, ferner aufweisend: ein Ausführen einer Laserverarbeitung oder Plasmaverarbeitung auf der Montageoberfläche des Sensors für die physikalische Größe, um zu verursachen, dass die Oberfläche des Montagebereichs die Benetzbarkeit aufweist, die höher als die Benetzbarkeit der Oberfläche des peripheren Bereichs ist.
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