DE112020001737T5 - System und verfahren zur steuerung motorisierter möbel - Google Patents

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DE112020001737T5
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Robert B. Womack
Robert C. Beilfuss
Jason M. Baker
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La Z Boy Inc
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Abstract

Ein Steuerungssystem für ein Möbelstück umfasst ein Bedienfeld, das dafür eingerichtet ist, Eingaben von einem Benutzer zu empfangen, ein Steuerungsmodul, das dafür eingerichtet ist, Aktuatoren zu steuern, die mit beweglichen Komponenten des Möbelstücks gekoppelt sind, und ein Batteriesystem. Das Steuerungsmodul ist dafür eingerichtet, in Reaktion auf die Eingabe von dem Benutzer, die eine Absicht angibt, die beweglichen Komponenten in die jeweiligen Ausgangspositionen zurückzuführen, eine Rückführungssequenz auszuführen. Die Rückführungssequenz umfasst das Auswählen eines ersten Aktuators gemäß einer spezifizierten Reihenfolge, das Bestimmen einer Ausgangsposition für den ausgewählten Aktuator und das Beginnen des Ansteuerns des ausgewählten Aktuators in Richtung der Ausgangsstellung. Die Rückführungssequenz umfasst das wiederholte Auswählen eines nächsten Aktuators gemäß der spezifizierten Reihenfolge und das Wiederholen des Bestimmens und des Beginnens. Die Rückführungssequenz umfasst das Bestimmen, ob Netzstromelektrizität vorhanden ist, und falls nicht, das Pausieren des wiederholten Auswählens, bis weniger als eine Schwellenanzahl von Aktuatoren in Bewegung sind.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anwendungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 16/836,884 , eingereicht am 31. März 2020, und beansprucht auch die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/827,774 , eingereicht am 1. April 2019. Die gesamten Offenbarungen der oben genannten Anmeldungen werden hiermit durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft motorisierte Möbel und betrifft insbesondere Steuerungssysteme und Verfahren zur elektrischen Steuerung der Motoren in Möbeln.
  • HINTERGRUND
  • Das Ersetzen manueller Bedienelemente in Möbeln durch Motoren kann präzisere und wiederholbare Einstellungen für verschiedene Komponenten des Möbels ermöglichen. So können zum Beispiel Memory-Einstellungen es verschiedenen Benutzern von Möbeln erlauben, Möbel einfach und wiederholbar so zu positionieren, wie es für sie am bequemsten ist. Darüber hinaus kann die motorisierte Steuerung die Nutzbarkeit einiger oder aller Funktionen für Personen mit eingeschränkter Mobilität verbessern.
  • Die Einführung von Elektromotoren bringt jedoch technische Probleme mit sich, wie zum Beispiel eine hohe Stromentnahme, wenn mehrere Motoren gleichzeitig in Betrieb sind. Außerdem kann es zu Schwierigkeiten kommen, wenn aufgrund eines Stromausfalls oder eines ausgelösten Schutzschalters keine Netzstromversorgung verfügbar ist. Außerdem muss die Benutzerschnittstelle des Möbels so gestaltet werden, dass die Benutzung des Möbels intuitiv, sicher und ergonomisch ist. Die in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Systeme und Verfahren widmen sich diesen technischen Schwierigkeiten und lösen sie.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Steuerungssystem für ein Möbelstück umfasst ein Bedienfeld, das dafür eingerichtet ist, Eingaben von einem Benutzer zu empfangen, ein Steuerungsmodul, das dafür eingerichtet ist, mit dem Bedienfeld zu kommunizieren und mehrere Aktuatoren zu steuern, die mit beweglichen Komponenten des Möbelstücks gekoppelt sind, und ein Batteriesystem, das dafür eingerichtet ist, Energie aus Stromnetzelektrizität zu speichern und die Energie dem Steuerungsmodul zuzuführen, wenn keine Stromnetzelektrizität zur Verfügung steht. Das Steuerungsmodul ist dafür eingerichtet, in Reaktion auf die Eingabe von dem Benutzer, die eine Absicht angibt, die beweglichen Komponenten in die jeweiligen Ausgangspositionen zurückzuführen, eine Rückführungssequenz auszuführen. Die Rückführungssequenz umfasst das Auswählen eines ersten Aktuators der mehreren Aktuatoren gemäß einer spezifizierten Reihenfolge. Die Rückführungssequenz umfasst das Bestimmen einer Ausgangsstellung für den ausgewählten Aktuator gemäß der Ausgangsposition einer jeweiligen der beweglichen Komponenten. Die Rückführungssequenz umfasst das Beginnen des Antriebs des ausgewählten Aktuators in Richtung der Ausgangsstellung. Die Rückführungssequenz umfasst das wiederholte Auswählen eines nächsten Aktuators der mehreren Aktuatoren gemäß der spezifizierten Reihenfolge und das Wiederholen des Bestimmens und des Beginnens für den nächsten Aktuator. Die Rückführungssequenz umfasst das Bestimmen, ob die Stromnetzelektrizität vorhanden ist. Die Rückführungssequenz umfasst, in Reaktion auf das Bestimmen, dass die Stromnetzelektrizität nicht vorhanden ist, das Pausieren des wiederholten Auswählens, während eine Schwellenanzahl der mehreren Aktuatoren in Bewegung sind, und das Wiederaufnehmen des wiederholten Auswählens, sobald weniger als die Schwellenanzahl der mehreren Aktuatoren in Bewegung sind.
  • Gemäß weiteren Merkmalen entsprechen die Ausgangspositionen der beweglichen Komponenten einer Konfiguration des Möbelstücks, aus welcher der Benutzer das Möbelstück am leichtesten verlassen kann. Gemäß weiteren Merkmalen ist die Schwellenzahl 2. Gemäß weiteren Merkmalen ist das Steuerungsmodul dafür eingerichtet, die spezifizierte Reihenfolge gemäß einer Kapazität des Batteriesystems einzustellen. Gemäß weiteren Merkmalen umfassen die beweglichen Komponenten eine Beinstützenkomponente und eine Kopfstützenkomponente. Das Steuerungsmodul ist dafür eingerichtet, die Beinstützenkomponente vor der Kopfstützenkomponente in der spezifizierten Reihenfolge zu platzieren, wenn die Kapazität des Batteriesystems unter einer ersten Kapazität liegt. Das Steuerungsmodul ist dafür eingerichtet, die Kopfstützenkomponente vor der Beinstützenkomponente in der spezifizierten Reihenfolge zu platzieren, wenn die Kapazität des Batteriesystems über der ersten Kapazität liegt.
  • Gemäß weiteren Merkmalen ist das Steuerungsmodul dafür eingerichtet, in Reaktion auf die Eingabe von dem Benutzer, die eine Absicht angibt, die beweglichen Komponenten in eine erste Konfiguration von Positionen zu bewegen, die sich von den Ausgangspositionen unterscheiden, zu bestimmen, ob die Netzstromelektrizität vorhanden ist, und in Reaktion darauf, dass die Netzstromelektrizität fehlt und gleichzeitig eine Kapazität des Batteriesystems kleiner als eine Kapazität ist, die Absicht, die beweglichen Komponenten in die erste Konfiguration zu bewegen, zu ignorieren. Gemäß weiteren Merkmalen ist das Steuerungsmodul dafür eingerichtet, in Reaktion auf die Eingabe von dem Benutzer, welche die Absicht angibt, die beweglichen Komponenten in die erste Konfiguration zu bewegen, zu bestimmen, ob die Netzstromelektrizität vorhanden ist, und in Reaktion darauf, dass die Netzstromelektrizität fehlt und gleichzeitig eine Kapazität des Batteriesystems größer als die erste Kapazität ist, eine Anzahl von sich gleichzeitig bewegenden Aktuatoren auf eine spezifische Anzahl zu begrenzen.
  • Gemäß weiteren Merkmalen ist das Steuerungsmodul dafür eingerichtet, Positionsdaten aus den mehreren Aktuatoren auszulesen und in Reaktion darauf, dass die Positionsdaten eine unerwartete Konfiguration der beweglichen Komponenten darstellen, ein Flag für eine unbestimmte Position zu setzen. Das Steuerungsmodul ist dafür eingerichtet, in Reaktion auf das Setzen des Flags für eine unbestimmte Position die Rückführungssequenz auszuführen. Gemäß weiteren Merkmalen ist das Steuerungsmodul dafür eingerichtet, das Flag für eine unbestimmte Position zu setzen, nachdem bestimmt wurde, dass eine werkseitige Positionierungsequenz für das Möbelstück noch nicht ausgeführt wurde. Gemäß weiteren Merkmalen ist das Steuerungsmodul dafür eingerichtet, das Flag für eine unbestimmte Position zu setzen, nachdem beim Einschalten des Steuerungsmoduls bestimmt wurde, dass mindestens einer der mehreren Aktuatoren zu einem Zeitpunkt in Bewegung war, als die Stromversorgung des Steuerungsmoduls ausfiel.
  • Gemäß weiteren Merkmalen umfasst das Steuerungssystem einen Mehrleiterverbinder zwischen dem Bedienfeld und dem Steuerungsmodul. Das Bedienfeld ist dafür eingerichtet, eine Spannung an einem zuvor festgelegten Leiter des Mehrleiterverbinders zu messen und die Benutzereingabe gemäß der Spannung zu interpretieren. Gemäß weiteren Merkmalen ist das Bedienfeld dafür eingerichtet, eine erste und eine zweite Benutzereingabe zu empfangen. Das Bedienfeld ist dafür eingerichtet, in Reaktion darauf, dass die Spannung größer als eine Schwelle ist, die erste Benutzereingabe als eine Absicht zu interpretieren, einen der mehreren Aktuatoren in eine erste Richtung zu bewegen, und die zweite Benutzereingabe als eine Absicht zu interpretieren, den einen der mehreren Aktuatoren in eine zweite Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, zu bewegen. Das Bedienfeld ist dafür eingerichtet, in Reaktion darauf, dass die Spannung kleiner als eine Schwelle ist, die erste Benutzereingabe als eine Absicht zu interpretieren, den einen der mehreren Aktuatoren in die zweite Richtung zu bewegen, und die zweite Benutzereingabe als eine Absicht zu interpretieren, den einen der mehreren Aktuatoren in die erste Richtung zu bewegen. In anderen Ausführungsformen umfasst das Bedienfeld einen Mikrocontroller mit mehreren Pins und der Mikrocontroller ist dafür eingerichtet, die Spannung unter Verwendung eines zuvor festgelegten Pins der mehreren Pins zu messen und anschließend den zuvor festgelegten Pin zum Ausgeben von Audiodaten aus dem Mikrocontroller zu verwenden.
  • Ein Verfahren zum Betreiben eines Steuerungssystems für ein Möbelstück umfasst das Empfangen von Eingaben von einem Benutzer. Das Verfahren umfasst, in Reaktion auf eine Eingabe von dem Benutzer, die eine Absicht angibt, bewegliche Komponenten des Möbelstücks in jeweilige Ausgangspositionen zurückzuführen, das Ausführen einer Rückführungssequenz. Die Rückführungssequenz umfasst das Auswählen eines ersten Aktuators aus mehreren Aktuatoren gemäß einer spezifizierten Reihenfolge. Die Rückführungssequenz umfasst das Bestimmen einer Ausgangsstellung für den ausgewählten Aktuator gemäß der Ausgangsposition einer jeweiligen der beweglichen Komponenten. Die Rückführungssequenz umfasst das Beginnen des Antriebs des ausgewählten Aktuators in Richtung der Ausgangsstellung. Die Rückführungssequenz umfasst das wiederholte Auswählen eines nächsten Aktuators der mehreren Aktuatoren gemäß der spezifizierten Reihenfolge und das Wiederholen des Bestimmens und des Beginnens für den nächsten Aktuator. Die Rückführungssequenz umfasst das Bestimmen, ob Stromnetzelektrizität vorhanden ist. Die Rückführungssequenz umfasst, in Reaktion auf das Bestimmen, dass die Stromnetzelektrizität nicht vorhanden ist, das Pausieren des wiederholten Auswählens, während eine Schwellenanzahl der mehreren Aktuatoren in Bewegung sind, und das Wiederaufnehmen des wiederholten Auswählens, sobald weniger als die Schwellenanzahl der mehreren Aktuatoren in Bewegung sind.
  • Gemäß weiteren Merkmalen umfasst das Verfahren das Einstellen der spezifizierten Reihenfolge gemäß der Kapazität eines Batteriesystems des Steuerungssystems. Gemäß weiteren Merkmalen umfassen die beweglichen Komponenten eine Beinstützenkomponente und eine Kopfstützenkomponente. Das Verfahren umfasst das Platzieren der Beinstützenkomponente vor der Kopfstützenkomponente in der spezifizierten Reihenfolge, wenn die Kapazität des Batteriesystems unter einer ersten Kapazität liegt. Das Verfahren umfasst das Platzieren der Kopfstützenkomponente vor der Beinstützenkomponente in der spezifizierten Reihenfolge, wenn die Kapazität des Batteriesystems über der ersten Kapazität liegt.
  • Gemäß weiteren Merkmalen umfasst das Verfahren, in Reaktion auf die Eingabe von dem Benutzer, die eine Absicht angibt, die beweglichen Komponenten in eine erste Konfiguration von Positionen zu bewegen, die sich von den Ausgangspositionen unterscheiden, zu bestimmen, ob die Netzstromelektrizität vorhanden ist, und in Reaktion darauf, dass die Netzstromelektrizität fehlt und gleichzeitig eine Kapazität eines Batteriesystems des Steuerungssystems kleiner als eine erste Kapazität ist, die Absicht, die beweglichen Komponenten in die erste Konfiguration zu bewegen, zu ignorieren. Gemäß weiteren Merkmalen umfasst das Verfahren, in Reaktion auf die Eingabe von dem Benutzer, die die Absicht angibt, die beweglichen Komponenten in die erste Konfiguration zu bewegen, zu bestimmen, ob die Netzstromelektrizität vorhanden ist, und in Reaktion darauf, dass die Netzstromelektrizität fehlt und gleichzeitig die Kapazität des Batteriesystems größer als die erste Kapazität ist, eine Anzahl von sich gleichzeitig bewegenden Aktuatoren auf eine spezifische Anzahl zu begrenzen.
  • Gemäß weiteren Merkmalen umfasst das Verfahren das Auslesen von Positionsdaten aus den mehreren Aktuatoren. Das Verfahren umfasst das Setzen eines Flags für eine unbestimmte Position in Reaktion darauf, dass die Positionsdaten eine unerwartete Konfiguration der beweglichen Komponenten darstellen. Das Verfahren umfasst das Ausführen der Rückführungssequenz in Reaktion auf das Setzen des Flags für eine unbestimmte Position. Gemäß weiteren Merkmalen umfasst das Verfahren das Setzen des Flags für eine unbestimmte Position in Reaktion auf das Bestimmen, dass mindestens einer der mehreren Aktuatoren zu einem Zeitpunkt in Bewegung war, als die Netzstromelektrizität ausfiel.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen ersichtlich. Die detaillierte Beschreibung und die konkreten Beispiele dienen lediglich Veranschaulichungszwecken und sollen den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
    • 1 ist ein Funktionsblockschaubild einer beispielhaften Implementierung eines Möbelsteuerungsmoduls gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist ein Funktionsblockschaubild einer weiteren beispielhaften Implementierung eines Möbelsteuerungsmoduls gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Initialisierungsoperation eines Möbelsteuerungsmoduls zeigt.
    • 4 ist ein Flussdiagramm einer beispielhaften Initialisierungsoperation eines Benutzerschnittstellenbedienfeldes.
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Bewegungsoperation eines Aktuators innerhalb des Möbels zeigt.
    • 6 ist ein Flussdiagramm einer beispielhaften Operation zum Verfolgen des Endes der Bewegung der Möbelaktuatoren.
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Operation des Rückführens des Möbels in eine Ausgangskonfiguration zeigt.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine beispielhafte Operation des Bewegens des Möbels in eine zuvor festgelegte Memory-Position zeigt.
    • 9 ist eine grafische Darstellung einer Drahtloskommunikationssequenz zwischen einem neuen Steuerungsmodul und einer neuen Drahtlosfernbedienung.
    • 10 ist eine grafische Darstellung einer Drahtloskommunikationssequenz zwischen einem gepaarten Steuerungsmodul und einer gepaarten Drahtlosfernbedienung.
    • 11 ist eine grafische Darstellung einer alternativen Drahtloskommunikationssequenz zwischen einem gepaarten Steuerungsmodul und einer gepaarten Drahtlosfernbedienung.
    • 12 ist eine grafische Darstellung einer Drahtloskommunikationssequenz zwischen einem gepaarten Steuerungsmodul und einer neuen Drahtlosfernbedienung.
    • 13 ist eine grafische Darstellung einer Drahtloskommunikationssequenz zwischen einem neuen Steuerungsmodul und einer gepaarten Drahtlosfernbedienung.
    • 14 ist eine grafische Darstellung einer Drahtloskommunikationssequenz in Reaktion auf das Drücken einer Verbindungstaste auf einer Drahtlosfernbedienung durch einen Benutzer.
    • 15 ist eine grafische Darstellung eines Zustandsautomaten für eine Bluetooth Low Energy-Fernverbindung.
    • 16 ist ein Flussdiagramm, das die Operation zeigt, die in Reaktion auf das Drücken einer Verbindungstaste ausgeführt wird.
    • 17 ist ein Flussdiagramm einer beispielhaften Drahtlos-Avisierungsoperation.
    • 18 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Betriebes für eine mit einem Steuerungsmodul verbundene Fernbedienung.
    • 19 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Betriebes einer von einem Steuerungsmodul getrennten Fernbedienung.
    • 20 ist ein grafischer Zustandsautomat für Bluetooth Low Energy-Verbindungen des Steuerungsmoduls.
    • 21 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Betriebes eines Steuerungsmoduls während eines Einschaltfensters für eine neue Verbindung.
    • 22 ist ein Flussdiagramm einer beispielhaften Scanoperation durch ein Steuerungsmodul.
    • 23 ist ein Flussdiagramm einer beispielhaften Verbindungsoperation durch ein Steuerungsmodul.
    • 24 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Betriebes eines Steuerungsmoduls, während es mit einer Fernbedienung verbunden ist.
  • In den Zeichnungen können Bezugszeichen mehrfach verwendet werden, um ähnliche und/oder identische Elemente zu identifizieren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • BLOCKSCHAUBILDER
  • 1 zeigt ein Steuerungsmodul 100, das auch als Möbelsteuerungsmodul oder Master-Steuerungsmodul (Master Control Module, MCM) bezeichnet wird. Das Steuerungsmodul 100 empfängt Benutzereingaben, wie zum Beispiel über ein Bedienfeld 104, und steuert einen oder mehrere Aktuatoren 108 1, ..., 108-N (gemeinsam als Aktuatoren 108 bezeichnet).
  • Das Steuerungsmodul 100 umfasst ein Energiesystem 112, das Netzstrom (auch als Energienetzstrom, Energieversorgungsstrom oder Netzstromelektrizität bezeichnet) empfängt. Zum Beispiel kann eine Stromversorgung 116 (die, wie in 1 gezeigt, extern sein kann) Netzstrom empfangen und den Strom aufbereiten oder umwandeln. Zum Beispiel kann die Stromversorgung 116 den Netzstrom in eine niedrigere Wechselspannung umwandeln oder kann den Netzstrom in eine Gleichstromversorgung umwandeln. Der Netzstrom kann - lediglich als Beispiel - 230 Volt 50 Hz Wechselstrom oder 120 Volt 60 Hz Wechselstrom sein.
  • Das Energiesystem 112 kann auch dafür eingerichtet sein, Strom von einem Batteriepack 118 zu empfangen. Der Batteriepack 118 kann ein wiederaufladbarer Batteriepack sein; in diesem Fall kann das Energiesystem 112 in der Lage sein, den Batteriepack 118 auf der Grundlage von Strom von der Stromversorgung 116 aufzuladen. In anderen Implementierungen kann der Batteriepack 118 nicht-wiederaufladbare Batterien, wie zum Beispiel 9 V Alkalibatterien, umfassen. In verschiedenen Implementierungen können sowohl wiederaufladbare als auch nicht-wiederaufladbare Batteriepacks bereitgestellt und mit dem Energiesystem 112 verbunden werden.
  • Das Bedienfeld 104 umfasst Möbelbedienelemente 120, die ein oder mehrere berührungs- oder druckaktivierte Eingaben sein können. Die Möbelbedienelemente 120 können zum Beispiel Drucktasten, Wippschalter, berührungsempfindliche Tasten, einen Touchscreen usw. umfassen. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Bedienfeld 104 einen Controller 124, der Eingaben von den Möbelbedienelementen 120 liest und diese Eingaben über einen Bus-Transceiver 128 des Steuerungsmoduls 100 an das Steuerungsmodul 100 sendet.
  • Zum Beispiel kann der Controller 124 eine Busmeldung an den Bus-Transceiver 128 senden, wenn eine Taste der Möbelbedienelemente 120 kurzzeitig gedrückt wird. Wenn eine der Tasten der Möbelbedienelemente 120 gedrückt gehalten wird, so kann der Controller 124 eine „Taste gedrückt“-Meldung an den Bus-Transceiver 128 senden, worauf schließlich eine „Taste losgelassen“-Meldung folgt. In der Zwischenzeit kann der Controller 124 weiterhin „Taste bleibt gedrückt“-Meldungen an den Bus-Transceiver 128 senden.
  • Im Interesse der Benutzerfreundlichkeit kann das Bedienfeld 104 ein oder mehrere Universal Serial Bus (USB)-Ladegeräte 132 umfassen. Obgleich im Umriss des Bedienfeldes 104 gezeigt, können eines oder mehrere der USB-Ladegeräte 132 auch separat von dem Bedienfeld 104 angeordnet sein. Zum Beispiel können die USB-Ladegeräte 132 im Interesse der Benutzerfreundlichkeit zwischen der linken und der rechte Seite eines Möbelstücks aufgeteilt sein. Um die USB-Ladegeräte 132 mit Strom zu versorgen, versorgt eine geeignete Spannungsquelle, wie zum Beispiel eine 5 V-Stromversorgung 136, das Bedienfeld 104 mit Energie. Zum Beispiel kann die 5 V-Stromversorgung 136 den Bus-Transceiver 128 mit Strom versorgen, der das Bedienfeld 104 mit Strom versorgt.
  • Ein System-Controller 140 des Steuerungsmoduls 100 empfängt über den Bus-Transceiver 128 Informationen über Benutzereingaben. Der System-Controller 140 kann auch steuern, ob die USB-Ladegeräte 132 aktiv sind. In Reaktion auf einen Befehl zum Deaktivieren der USB-Ladegeräte 132 kann der Controller 124 den Stromfluss zu einigen oder allen USB-Ladegeräten 132 unterbrechen.
  • In Möbeln mit mehreren Aktuatorsätzen, wie zum Beispiel in einem Sofa mit mehreren zurücklehnbaren Sitzpositionen, kann sich der System-Controller 140 mit entsprechenden Steuerungsmodulen koordinieren. In 1 ist ein zweites Steuerungsmodul 144 zur Veranschaulichung gezeigt. Eine mit dem Bus-Transceiver 128 verbundene Service-Schnittstelle 148 kann es Montagearbeitern in einer Produktionsstätte oder Technikern in einer Reparaturwerkstatt erlauben, Diagnoseinformationen zu erhalten, Kalibrierungen durchzuführen und Probleme zu beheben. In verschiedenen Implementierungen kann der Bus-Transceiver 128 eine Variante des Local Interconnects Network (LIN)-Busses verwenden.
  • Das Steuerungsmodul 100 steuert die Aktuatoren 108 unter Verwendung eines Relaissteuerungssystems 152. Beim Steuern des Aktuators 108-1 kann das Relaissteuerungssystem 152 die dem Aktuator 108-1 zugeführte Strommenge abfühlen. Darüber hinaus kann das Relaissteuerungssystem 152 eine Positionsrückmeldung von dem Aktuator 108-1 empfangen. Zum Beispiel kann die Positionsrückmeldung Zählungen von einem Codierer umfassen, die unter Verwendung eines Hall-Effekt-Sensors detektiert werden können. Wie weiter unten näher beschrieben, ist diese Positionsrückmeldung möglicherweise nicht ganz zuverlässig, wenn der Aktuator vor kurzem angehalten hat oder sich praktisch noch bewegt hat, als die Stromversorgung des Steuerungsmoduls 100 beendet wurde.
  • Der System-Controller 140 kann Eingaben von anderen Quellen, wie zum Beispiel von einem oder mehreren analogen Sensoren 156, empfangen. Die analogen Sensoren 156 können einen Belegungssensor umfassen. Eine analoge Schnittstelle 160 empfängt und transformiert, wie zum Beispiel durch Umwandeln in digitale Signale, Informationen von den analogen Sensoren 156, um sie an den System-Controller 140 zu übermitteln.
  • Das Steuerungsmodul 100 kann auch zusätzliche Ausgaben über das Steuern der Aktuatoren 108 hinaus generieren. Zum Beispiel kann eine Ausgabeschnittstelle 164 des Steuerungsmoduls 100 eine oder mehrere Heizvorrichtungen 168, einen oder mehrere Massagemotoren 172 und einen oder mehrere Benutzerausgänge 176 steuern. Zum Beispiel können die Benutzerausgänge 176 eines oder mehrere haptische Rückmeldungsaktuatoren, Audioausgänge, Beleuchtung usw. umfassen. In verschiedenen Implementierungen kann die Ausgabeschnittstelle 164 Pulsweitenmodulations (PWM)-Signale ausgeben.
  • In 2 umfasst eine Drahtlos-Fernbedienungsvariante einer Controller-Architektur ein Steuerungsmodul 200. Das Steuerungsmodul 200 umfasst einen Bluetooth-Transceiver 204, der drahtlos mit einer Fernbedienung 208 kommuniziert. Die Fernbedienung 208 umfasst einen Bluetooth-Transceiver 212, Möbelbedienelemente 216, einen Hall-Effekt-Sensor 220 und einen Batteriepack 224. Die Möbelbedienelemente 216 können die gleichen sein wie die Möbelbedienelemente 120 aus 1 oder können eine umgestaltete Version davon sein.
  • Die Fernbedienung 208 kann in einer Fernbedienungsablage 228 aufbewahrt werden, wenn sie nicht benutzt wird. Obgleich nicht gezeigt, kann die Fernbedienungsablage 228 den Batteriepack 224 der Fernbedienung 208 laden, während sie sich in der Fernbedienungsablage 228 befindet. Die Fernbedienungsablage 228 kann einen Magneten 232 umfassen, der durch den Hall-Effekt-Sensor 220 der Fernbedienung 208 detektiert werden kann, um der Fernbedienung 208 anzuzeigen, dass sie sich in der Fernbedienungsablage 228 befindet.
  • Die Fernbedienungsablage 228 kann Möbelbedienelemente 236 umfassen, die eine Obermenge oder eine Teilmenge der Möbelbedienelemente 216 sein können. In verschiedenen Implementierungen können die Möbelbedienelemente 236 eine Eingabe umfassen, die den Wunsch des Benutzers angibt, das Möbel in eine Ausgangsposition und/oder in eine oder mehrere Memory-Positionen zurückzuführen. Darüber hinaus können die Möbelbedienelemente 236 auch Bedienelemente zum Paaren der Fernbedienung 208 mit dem Steuerungsmodul 200 umfassen.
  • In verschiedenen Implementierungen kann die Fernbedienungsablage 228 auch ein oder mehrere USB-Ladegeräte 240 umfassen. Wie oben in Bezug auf 1 beschrieben, müssen die USB-Ladegeräte 240 nicht alle gemeinsam in der Fernbedienungsablage 228 aufgenommen sein. Die USB-Ladegeräte 240 können von einer 5 V-Stromversorgung 244 mit Strom versorgt werden. Die 5 V-Stromversorgung 244 kann dieselbe sein wie die 5 V-Stromversorgung 136 von 1. Die 5 V-Stromversorgung 244 kann durch den System-Controller 140 gesteuert werden, um die Stromversorgung zu den USB-Ladegeräten 240 zu unterbrechen, um die USB-Ladegeräte 240 zu deaktivieren. Zum Beispiel können die USB-Ladegeräte 240 deaktiviert werden, wenn sie über Batteriestrom und nicht über Netzstrom betrieben werden.
  • Für den System-Controller 140 wird das gleiche Bezugszeichen verwendet, obgleich für das Steuerungsmodul 100 im Vergleich zum Steuerungsmodul 200 auch separate System-Controller verwendet werden können. In den Beispielen, die in 1 und 2 gezeigt sind, ist der System-Controller 140 mit dem gleichen Bezugszeichen gezeigt, um anzugeben, dass für den System-Controller 140 eine gemeinsame Software und Hardware verwendet werden kann, obgleich die Software je nachdem unterschiedlich arbeiten kann, ob der System-Controller 140 in dem Steuerungsmodul 100 oder in dem Steuerungsmodul 200 vorhanden ist. Das Steuerungsmodul 200 kann einen Steuerungsmonitor 248 umfassen, der die Möbelbedienelemente 236 scannt. Zum Beispiel kann der Steuerungsmonitor 248 den Widerstand durch die einzelnen Möbelbedienelemente 236 hindurch überwachen, um zu detektieren, ob eine Taste gedrückt wird. Der Steuerungsmonitor 248 übermittelt dann diese Information an den System-Controller 140.
  • FLUSSDIAGRAMME
  • In 3 beginnt die Initialisierungssteuerung bei 300. Zum Beispiel kann diese Steuerung durch das Steuerungsmodul 100 oder das Steuerungsmodul 200 ausgeführt werden. Bei 300 schaltet die Steuerung die Aktuatoren aus und schaltet die USB-Ladegeräte aus. Bei 304 löscht die Steuerung Überstrom-Flags für die Aktuatoren. Bei 308 aktiviert die Steuerung einen Watchdog-Timer. Der Watchdog-Timer kann verhindern, dass die Steuerungssoftware versehentlich in einer Endlosschleife stecken bleibt.
  • Bei 312 erstellt die Steuerung eine Abbildung von Aktuatoren auf Möbelkomponenten. Zum Beispiel kann dieses Abbilden eine zuvor festgelegte Tabelle sein, die angibt, welcher Aktuator welchem Segment eines Liegesessels entspricht: wie zum Beispiel Kopfstütze, Fußauflage, Lendenwirbelstütze, Rückenlehne und Beinauflage. Die Steuerung fährt bei 316 fort und bestimmt, ob die werkseitige Positionierung des Möbels bereits ausgeführt wurde. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 320 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 324 über.
  • Bei 320 bestimmt die Steuerung, ob derzeit irgendwelche Bewegungs-Flags gesetzt sind. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 324 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 328 über. Bewegungs-Flags werden gesetzt, während sich ein Aktuator bewegt, und gelöscht, wenn die Bewegung gestoppt wird. In einigen Ausführungsformen, wie zum Beispiel in 8 beschrieben, kann das Flag einen zuvor festgelegten Zeitraum nach Beendigung der Bewegung gelöscht werden. Bei 324 wurde die werkseitige Positionierung noch nicht ausgeführt oder die Stromversorgung zum Steuerungsmodul wurde vorzeitig beendet, so dass die Steuerung ein Flag (Actuator_Pos_Suspect) setzt, um anzugeben, dass die Position eines oder mehrerer Aktuatoren ungewöhnlich ist. Die Initialisierungssteuerung endet dann. Das Flag für die ungewöhnliche Aktuatorposition (Actuator_Pos_Suspect) kann auch als Flag für eine unbestimmte Position bezeichnet werden.
  • Bei 328 wird angenommen, dass die Positionen von Aktuatoren exakt sind, weshalb sie zur Verwendung bei der Aktuatorsteuerung aus dem Speicher gelesen werden. Bei 332 wertet die Steuerung aus, ob die Positionsdaten gültig zu sein scheinen. Dabei wird zum Beispiel geprüft, ob Positionsdaten innerhalb von Grenzen liegen und ob es inkompatible Daten gibt. So kann es zum Beispiel sein, dass die Beinauflage und die Fußauflage in bestimmten inkompatiblen Konfigurationen nicht eingestellt werden können, und Positionsdaten, die solche inkompatiblen Konfigurationen widerspiegeln, würden als ungültig angesehen werden. Wenn die Positionsdaten gültig erscheinen, so endet die Steuerung, anderenfalls kehrt die Steuerung zu 324 zurück.
  • In 4 beginnt die Initialisierungsoperation eines Bedienfeldes, wie zum Beispiel des Bedienfeldes 104 von 1, bei 400. In verschiedenen Implementierungen kann das Bedienfeld 104 abwechselnd auf der linken oder der rechten Seite eines Möbelstücks positioniert werden. Diese Entscheidung kann auf Käuferpräferenzen beruhen, wie zum Beispiel das Vermeiden, dass das Bedienfeld 104 direkt neben einem Beistelltisch platziert wird.
  • Das Bedienfeld 104 kann zwischen den Seiten des Möbels austauschbar sein. Je nachdem, auf welcher Seite des Möbels sich das Bedienfeld 104 befindet, können die Möbelbedienelemente 120 auch eine umgekehrte Wirkungsweise haben. Zum Beispiel kann ein Wippschalter, der die Beinauflage aus- und einfährt, statt dessen die Beinauflage ein- und ausfahren, wenn sich das Bedienfeld 104 auf der gegenüberliegenden Seite befindet. In 4 beruht ein Ansatz zum Bestimmen, auf welcher Seite das Bedienfeld 104 installiert ist, auf einem Hardware-Unterschied.
  • Zum Beispiel kann das Kabel, welches das Bedienfeld 104 mit dem Steuerungsmodul 100 verbindet, eine andere Länge und Anordnung aufweisen, je nachdem, ob sich das Bedienfeld 104 auf der linken Seite oder auf der rechten Seite eines Möbelstücks befindet. Die beiden Kabel in diesen beiden Konfigurationen können elektrisch unterschiedlich eingerichtet sein. Zum Beispiel kann in einer Konfiguration einer der Drähte des Kabels weggelassen werden. Dieses Weglassen kann durch das Bedienfeld 104 gemäß der in 4 gezeigten Operation detektiert werden.
  • Bei 400 prüft ein Controller (zum Beispiel der Controller 124 des Bedienfeldes 104) einen spezifischen Pin. Wenn dieser Pin bei 404 auf „high“ gezogen wird, so geht die Steuerung zu 408 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 412 über. Der Pin kann durch einen Draht, der zu dem Steuerungsmodul zurück führt, auf „high“ gezogen werden. Zum Beispiel kann ein Pull-up-Widerstand in dem Steuerungsmodul die Spannung zu dem Pin auf eine positive Versorgungsspannung ziehen. Wird der Pin jedoch nicht auf „high“ gezogen (bei 412), so bedeutet dies, dass in dem Kabel der Draht weggelassen wurde.
  • In dem Beispiel von 4 entspricht das Fehlen des Drahtes in dem Kabel (412) einer Konfiguration, bei der das Bedienfeld 104 auf der rechten Seite des Möbels angeordnet ist. Daher wird die rechtsseitige Ausrichtung für die Interpretation der Bedienelemente verwendet. Bei 408 ist das Kabel vorhanden und daher werden die Bedienelemente gemäß dem Umstand interpretiert, dass das Bedienfeld auf der linken Seite des Möbels installiert ist. In beiden Fällen wird die Steuerung bei 416 fortgesetzt, wo der Pin nach der Initialisierung für die Audioausgabe verwendet werden kann. Zum Beispiel kann die Audioausgabe dafür verwendet werden, eine Rückmeldung bereitzustellen, die angibt, wann die momentane Konfiguration des Möbels erfolgreich als Memory-Position gespeichert wurde. Die Steuerung endet dann.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Operation, die bei der Steuerung der Aktuatorbewegung verwendet wird. Die Aktuatorbewegung kann durch manuelle Benutzersteuerung, durch eine Rückführungssequenz oder durch eine Memory-Sequenz initiiert werden. In einigen Implementierungen muss die Rückführungssequenz nicht ausdrücklich durch den Benutzer initiiert werden, sondern kann durch den System-Controller initiiert werden, wie zum Beispiel, um Positionen der Aktuatoren zu kalibrieren oder nach einem Stromausfall zu einem Ausgangspunkt zurückzukehren.
  • Die Bewegungssteuerung eines bestimmten Aktuators beginnt bei 500, wobei die Steuerung bestimmt, ob die momentane Zeit mehr als 200 ms nach der Stoppzeit des betreffenden Aktuators liegt. Der Wert von 200 ms ist vorher festgelegt und kann auf Parametern des Motors sowie auf mechanischen Eigenschaften der durch den Motor betriebenen Komponente beruhen. Dieses zuvor festgelegte Intervall verhindert, dass derselbe Aktuator eine Bewegung zeitlich zu nahe beim Ende einer vorherigen Bewegung beginnt. Wenn die momentane Zeit abzüglich des letzten Stopps des Aktuator länger als 200 ms ist, so geht die Steuerung zu 504 über; anderenfalls bleibt die Steuerung bei 500.
  • Bei 504 bestimmt die Steuerung, ob ein globaler Start-Timer einen Schwellenwert überschreitet. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 508 über; anderenfalls bleibt die Steuerung bei 504. Der globale Start-Timer wird jedes Mal zurückgesetzt, wenn ein Aktuator in Bewegung gesetzt wird. Um zu vermeiden, dass der hohe Startstrom mehrerer Motoren gleichzeitig die Stromversorgung beansprucht, wird der Schwellenwert (in diesem Beispiel 50 ms) verwendet, um die Startzeiten der Motoren zu staffeln. Der Wert von 50 ms kann durch die Konstrukteure empirisch als der Zeitpunkt bestimmt werden, an dem der Strom auf einen zuvor festgelegten Prozentsatz (wie zum Beispiel 50 %) des Startstroms gefallen ist.
  • Bei 508 bestimmt die Steuerung, ob das Möbel mit Netzstrom betrieben wird. Wenn dies der Fall ist, wird die Steuerung mit 512 fortgesetzt; anderenfalls geht die Steuerung zu 516 über. Bei 516 bestimmt die Steuerung die Anzahl der momentan in Bewegung befindlichen Aktuatoren. Bei 520 vergleicht die Steuerung diese Zahl mit einem Schwellenwert (wie zum Beispiel 2). Wenn die Zahl mindestens so groß wie der Schwellenwert ist, so geht die Steuerung zu 524 über; anderenfalls wird die Steuerung bei 512 fortgesetzt.
  • Diese Schwelle kann so eingestellt werden, dass immer nur eine bestimmte Anzahl von Aktuatoren gleichzeitig in Betrieb ist, um eine übermäßige Stromentnahme an der Stromquelle, die kein Netzstrom ist (das heißt dem Batteriepack), zu verhindern. Eine höhere Stromentnahme kann die durch den Batteriepack gespeicherte Ladung verringern und kann sogar die Gesamtlebensdauer und die langfristige Speicherkapazität des Batteriepacks verringern. Bei 524 bestimmt die Steuerung, ob der Benutzer alle Tasten losgelassen hat. Wenn dies der Fall ist, so kehrt die Steuerung zu 504 zurück; anderenfalls verbleibt die Steuerung bei 524. Aus Gründen der Sicherheit und der Benutzerfreundlichkeit kann eine weitere Aktuatorbewegung angehalten werden, bis alle Tasten losgelassen wurden.
  • Bei 512 setzt die Steuerung den laufenden globalen Startup-Timer auf null zurück. Bei 528 setzt die Steuerung das Bewegungs-Flags für den momentanen Aktor. Das Bewegungs-Flags kann in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert werden, so dass es auch bei einem Stromausfall oder einer Abschaltung erhalten bleibt. Bei 532 treibt die Steuerung den Aktuator in der befohlenen Richtung an. Bei 536 aktualisiert die Steuerung die Stoppzeit des Aktuators auf die momentane Zeit. Diese Aktualisierung der Stoppzeit wird fortgesetzt, während sich der Aktuator bewegt, so dass die Stoppzeit immer den letzten Zeitpunkt widerspiegelt, an dem sich der Aktuator bewegt hat.
  • Die Steuerung wird bei 540 fortgesetzt, wo die Steuerung bestimmt wird, ob der Bewegungsbefehl noch aktiv ist. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 544 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 548 über. Zum Beispiel kann es sein, dass der Bewegungsbefehl nicht mehr aktiv ist, da der Benutzer die entsprechende Taste nicht mehr drückt. In einem anderen Fall kann es sein, dass der Bewegungsbefehl nicht mehr aktiv ist, da eine zuvor festgelegte Memory-Position erreicht wurde.
  • Bei 544 bestimmt die Steuerung, ob der Aktuatorstrom größer als null ist. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 552 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 556 über. Bei 556 hat der Aktuatorstrom null erreicht, so dass angenommen wird, dass der Aktuator das Ende seines Stellweges erreicht hat. Die Steuerung kalibriert daher die Aktuatorposition auf der Grundlage dieser Annahme. Die Steuerung fährt dann bei 548 fort. Bei 548 löscht die Steuerung das Überstrom-Flag für den Aktuator und die Steuerung endet. Das Überstrom-Flag wird - mit anderen Worten - gelöscht, wenn die Bewegung des Aktuators von selbst endet, das heißt, wenn der Aktuator das Ende seines Stellweges erreicht hat oder die Aufforderung zur Aktuatorbewegung endet.
  • Bei 552 bestimmt die Steuerung, ob der momentan gemessene Aktuatorstrom einen Grenzwert überschreitet. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 560 über; anderenfalls wird die Steuerung bei 532 fortgesetzt. Bei 560 bestimmt die Steuerung, ob das Überstrom-Flag für den Aktuator bereits gesetzt ist. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 564 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 568 über. Bei 564 stoppt die Steuerung alle Aktuatoren und kann verhindern, dass sich der momentane Aktuator erneut bewegt, bis ein Rücksetzung vorgenommen wurde. Die Steuerung wird bei 572 fortgesetzt, wo die Steuerung so lange verbleibt, bis alle Tasten losgelassen worden sind. Sobald alle Tasten losgelassen wurden, endet die Steuerung. Bei 568 wurde das Überstrom-Flag für den Aktuator noch nicht gesetzt, was angibt, dass das Überstromereignis möglicherweise nur vorübergehend ist. Dennoch stoppt die Steuerung alle Aktuatoren und fährt mit 576 fort. Bei 576 setzt die Steuerung das Überstrom-Flag für den momentanen Aktuator und fährt bei 524 fort.
  • In 6 beginnt bei 600 das Verfolgen des Endes der Bewegung der Aktuatoren. Der erste Aktuator wird ausgewählt und die Steuerung wird bei 604 fortgesetzt. Bei 604 bestimmt die Steuerung, ob das Bewegungs-Flags für den ausgewählten Aktuator momentan gesetzt ist. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 608 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 612 über. Bei 612 bestimmt die Steuerung, ob weitere Aktuatoren vorhanden sind. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 616 über; anderenfalls kehrt die Steuerung zu 600 zurück, um mit der Verarbeitung aller Aktuatoren erneut zu beginnen.
  • Bei 616 wählt die Steuerung den nächsten Aktuator aus und fährt bei 604 fort. Bei 608 bestimmt die Steuerung, ob die momentane Zeit mehr als ein zuvor festgelegtes Intervall nach der letzten Stoppzeit des ausgewählten Aktuators liegt. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 620 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 612 über. Das zuvor festgelegte Intervall kann 2 Sekunden betragen. Bei 620 löscht die Steuerung das Bewegungs-Flags für den ausgewählten Aktuator. Wie oben angemerkt, kann das Bewegungs-Flag in einem nicht-flüchtigen Speicher gesetzt werden, damit es auch bei Stromausfällen und Abschaltungen erhalten bleibt. Die Steuerung wird bei 624 fortgesetzt, wo das momentane Verständnis der Position des ausgewählten Aktuators in einen nicht-flüchtigen Speicher geschrieben wird. Die Steuerung fährt dann bei 612 fort.
  • In 7 beginnt die Steuerung bei 700, wenn eine Rückführungsoperation aufgerufen wird. Wie oben angemerkt, kann die Rückführungsoperation durch eine explizite Benutzereingabe aufgerufen werden oder um zu einem bekannten Referenzzustand des Möbels zurückzukehren. Zum Beispiel kann der Referenzzustand nach einem Stromausfall oder in Reaktion darauf, dass die Positionen von Aktuatoren ungewöhnlich sind, aufgerufen werden. Bei 700 bestimmt die Steuerung, ob das Möbel mit Netzstrom betrieben wird. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 704 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 708 über.
  • In verschiedenen Implementierungen kann die Steuerung anhand der Spannung des Stromeingangs feststellen, ob das Möbel mit Netzstrom betrieben wird. Zum Beispiel kann die Stromversorgung, die mit Netzstrom arbeitet, eine höhere Spannung bereitstellen als ein Batteriepack. Bei 708 setzt die Steuerung ein Batterie-Flag, um anzugeben, dass das Möbel mit Batteriestrom betrieben wird. Die Steuerung wird bei 712 fortgesetzt, wo die Steuerung bestimmt, ob der Batteriepack relativ mehr Energie besitzt. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 716 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 720 über.
  • Der Batteriepack kann relativ mehr Energie besitzen, wenn die Ladungsspeicherkapazität des Batteriepacks höher ist. Zum Beispiel kann eine höhere Ladespeicherkapazität einem wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batteriepack entsprechen, während ein Batteriepack mit relativ geringerer Energie ein Satz 9 V-Alkalibatterien sein kann. Die Identität des Batteriepacks kann anhand der Spannungsausgabe des Batteriepacks geschlussfolgert werden. Zum Beispiel kann die Spannung des wiederaufladbaren Batteriepacks höher ausgelegt sein als die eines Alkalibatteriepacks.
  • Bei 716 legt die Steuerung eine Reihenfolge der Aktuatoren für die Rückführungsbewegung fest. Zum Beispiel können die Kopfstütze und die Lendenwirbelstütze vor der Rückenlehne und der Beinauflage betätigt werden. Die Steuerung fährt dann bei 704 fort. In der Zwischenzeit wird, bei 720, die Reihenfolge der Aktuatoren anders eingestellt. Zum Beispiel können die Aktuatoren der Rückenlehne und der Beinauflage vor den Aktuatoren der Kopfstütze und der Lendenwirbelsäule betätigt werden. Die Steuerung wird ebenfalls bei 704 fortgesetzt.
  • Bei 704 wählt die Steuerung einen ersten Aktuator aus der geordneten Liste von Aktuatoren aus. Bei 724 bestimmt die Steuerung eine Referenz (Ausgangs)-Installation des ausgewählten Aktuators. In verschiedenen Implementierungen können diese Referenzpositionen zur gleichen Zeit festgelegt werden, wo die Abbildung von Aktuatoren auf Möbelkomponenten in 3 ausgeführt wird. Mit anderen Worten kann ein Beinauflagenaktuator eine zuvor festgelegte Referenzposition aufweisen, die seiner Verknüpfung mit der Beinauflage entspricht.
  • Bei 728 befiehlt die Steuerung dem ausgewählten Aktuator, sich in Richtung der Referenzposition zu bewegen. Zum Beispiel kann dies die Steuerung von 5 für den ausgewählten Aktuator aufrufen. Bei 732 bestimmt die Steuerung, ob noch weitere Aktuatoren in der Liste verbleiben, die sich noch in Richtung der Referenzposition bewegen müssen. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 736 über; anderenfalls hat die Steuerung alle Aktuatoren bewegt, und die Steuerung endet.
  • Bei 736 bestimmt die Steuerung, ob das Batterie-Flag gesetzt ist. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 740 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 744 über. Bei 740 bestimmt die Steuerung die Anzahl der momentan in Bewegung befindlichen Aktuatoren. Bei 748 bestimmt die Steuerung, ob diese Anzahl mindestens so groß wie ein Schwellenwert ist, wie zum Beispiel zwei. Um zu verhindern, dass sich im Batteriebetrieb zu viele Aktuatoren gleichzeitig bewegen, kehrt die Steuerung zu 740 zurück, bis die Anzahl von Aktuatoren unter die Schwelle fällt. Die Steuerung fährt dann bei 744 fort. Bei 744 wählt die Steuerung den nächsten Aktuator aus und fährt bei 724 fort.
  • In 8 beginnt die Steuerung, wenn eine Memory-Position aufgerufen wurde. Bei 800 bestimmt die Steuerung, ob das Möbel mit Netzstrom betrieben wird. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 804 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 808 über. Bei 804 bestimmt die Steuerung, ob das Flag, das angibt, dass die Aktuatorpositionen ungewöhnlich sein könnten, gesetzt ist. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 812 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 816 über. Bei 812 ruft die Steuerung eine Rückführungssequenz auf (siehe 7). In verschiedenen Implementierungen kann eine anfängliche Anfrage für eine Memory-Position, wenn Aktuatorpositionen ungewöhnlichen sind, dazu führen, dass das Möbel zur Referenzposition zurückkehrt und die Memory-Position ein zweites Mal ausgewählt werden muss, bevor die Steuerung eine Bewegung in die Memory-Position veranlasst. In solchen Situationen endet die Steuerung nach 812.
  • Wir kehren zu 808 zurück, wo die Steuerung bestimmt, ob der Batteriepack eine relativ hohe Energie besitzt oder nicht. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 820 über; anderenfalls, im Fall eines Batteriepacks mit geringerer Energie, kann die Memory-basierte Bewegung untersagt werden und die Steuerung endet. Bei 820 setzt die Steuerung das Batterie-Flag und fährt bei 804 fort. Bei 816 wählt die Steuerung einen ersten Aktuator aus. Bei 824 bestimmt die Steuerung die gespeicherte Memory-Position des ausgewählten Aktuators. Bei 828 befiehlt die Steuerung dem Aktuator, sich in Richtung der gespeicherten Memory-Position zu bewegen. Bei 832 bestimmt die Steuerung, ob es weitere Aktuatoren gibt, die in Richtung der gespeicherten Memory-Position bewegt werden sollen. Wenn dies der Fall ist, so geht die Steuerung zu 836 über; anderenfalls endet die Steuerung.
  • Bei 836, wenn das Batterie-Flag gesetzt ist, geht die Steuerung zu 840 über; anderenfalls geht die Steuerung zu 844 über. Bei 840 bestimmt die Steuerung die Anzahl der momentan in Bewegung befindlichen Aktuatoren. Die Steuerung wird bei 848 fortgesetzt, wo, wenn die Anzahl mindestens so groß wie eine Schwelle ist, die Steuerung zu 840 zurückkehrt; anderenfalls geht die Steuerung zu 844 über. Bei 844 wählt die Steuerung den nächsten Aktuator aus und fährt bei 824 fort.
  • DRAHTLOSE VERBINDUNGEN
  • 9 ist eine grafische Darstellung einer Drahtloskommunikationssequenz zwischen einem neuen Steuerungsmodul und einer neuen Drahtlosfernbedienung.
  • 10 ist eine grafische Darstellung einer Drahtloskommunikationssequenz beim Einschalten zwischen einem gepaarten Steuerungsmodul und einer gepaarten Drahtlosfernbedienung sowie einer Drahtloskommunikationssequenz nach Wiederherstellung der Stromversorgung zu der gepaarten Drahtlosfernbedienung.
  • 11 ist eine grafische Darstellung einer Drahtloskommunikationssequenz zwischen einem gepaarten Steuerungsmodul und einer gepaarten Drahtlosfernbedienung nach Wiederherstellung der Stromversorgung zu dem gepaarten Steuerungsmodul.
  • 12 ist eine grafische Darstellung einer Drahtloskommunikationssequenz zwischen einem gepaarten Steuerungsmodul und einer neuen Drahtlosfernbedienung.
  • 13 ist eine grafische Darstellung einer Drahtloskommunikationssequenz zwischen einem neuen Steuerungsmodul und einer gepaarten Drahtlosfernbedienung.
  • 14 ist eine grafische Darstellung einer Drahtloskommunikationssequenz in Reaktion auf das Drücken einer Verbindungstaste auf einer Drahtlosfernbedienung durch einen Benutzer.
  • 15 zeigt einen beispielhaften allgemeinen Prozess, den die Drahtlosfembedienung zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung einer Verbindung mit dem Master-Steuerungsmodul (Master Control Module, MCM) ausführen. Beim Einschalten prüft die Fernbedienung die Whitelist, um festzustellen, ob eine frühere Verbindung gespeichert ist. Wenn dies der Fall ist, so beginnt die Fernbedienung mit der Avisierung (Avisierung = Bekanntgabe des Vorhandenseins), um die Verbindung zum MCM wiederherzustellen. Wenn keine Verbindung in der Whitelist gespeichert ist, so avisiert die Fernbedienung erst, wenn die Verbindungstaste gedrückt wird. Das MCM und die Fernbedienung sollen während der gesamten Zeit, in der beide eingeschaltet sind, eine Bluetooth Low Energy (BLE)-Verbindung aufrecht erhalten. Stromausfälle, Rauschen und andere Ereignisse können dazu führen, dass die Verbindung unterbrochen wird. In den folgenden Abschnitten wird im einzelnen beschrieben, wie die Verbindung wiederhergestellt wird.
  • 16 beschreibt beispielhafte Schritte, die ausgeführt werden, wenn sich die Fernbedienung in einem beliebigen Zustand (außer dem Avisierungszustand) befindet und die Verbindungstaste gedrückt wird. Die Verbindungstaste erlaubt es der Fernbedienung, ungeachtet des momentanen Zustands einen Avisierungsstatus zu erzwingen. Wenn während des Avisierungszustands die Verbindungstaste gedrückt wird, so werden die Flags-Daten in dem Avisierungspaket so geändert, dass ein Wert von 0x05 gesendet wird und neue Verbindungen mit der Fernbedienung hergestellt werden können. Solange sich die Fernbedienung im Zustand „Keine Verbindung“ befindet, ist das Drücken der Verbindungstaste der einzige Weg, um in den Avisierungsstatus zu wechseln.
  • In 17 beginnt die Fernbedienung beim Eintritt in den Avisierungszustand mit dem Senden von Avisierungspaketen und startet einen Avisierungs-Timeout. Wenn ein MCM während des Avisierungsfensters eine Verbindungsanfrage sendet, so stellt die Fernbedienung unter den folgenden Umständen eine Verbindung zu ihm her. Wenn die Verbindungstaste gedrückt wurde, so verbindet sich die Fernbedienung mit dem ersten MCM, das eine Verbindungsanfrage sendet. Die Fernbedienung löscht alle gespeicherten Verbindungen aus der Whitelist (falls vorhanden) und die neuen Verbindungsinformationen werden gespeichert. Dann paaren sich die Fernbedienung und das MCM. Sobald das Paaren abgeschlossen ist, führt die Fernbedienung die in der Produktverhaltensspezifikation definierte „Neuverbindungssequenz“ aus.
  • Wenn die Verbindungstaste nicht gedrückt wurde, so stellt die Fernbedienung nur eine Verbindung zu der in der Whitelist gespeicherten Verbindung her und lehnt jede Verbindungsanfrage ab, die nicht in der Whitelist enthalten ist. Bei erneuter Verbindung wird die „Neuverbindungssequenz“ nicht ausgeführt. Wenn das Avisierungsfenster abläuft und keine erfolgreiche Verbindung zustande gekommen ist, so werden die Avisierungspakete nicht mehr hinausgesendet. Dann wird der Zustand der Fernbedienung auf der Grundlage der Whitelist bestimmt, wie in dem Flussdiagramm beschrieben.
  • In 18 wird, während die Fernbedienung mit dem MCM verbunden ist, der Verbindungslink überwacht. Wenn die Verbindung mit dem MCM aus irgendeinem Grund verloren geht, so wechselt der Zustand der Fernbedienung zu Avisieren. Die Verbindungstaste könnte während des „Verbunden“-Status gedrückt werden. In diesem Fall werden die Details in 16 befolgt.
  • Unter Bezug auf 19 befindet sich die Fernbedienung im „Getrennt“-Status, wenn eine Verbindung in der Whitelist gespeichert ist, die Fernbedienung jedoch während des Avisierungsfensters keine erneute Verbindung zum MCM herstellen konnte. Während sie sich in diesem Zustand befindet, überwacht die Fernbedienung die Tasten und den Beschleunigungsmesser, um zu bestimmen, ob der Benutzer die Fernbedienung in die Hand genommen oder eine der Tasten berührt hat. Tritt eines dieser Ereignisse ein, so wechselt die Fernbedienung in den Avisierungszustand, um sich wieder mit dem MCM zu verbinden. Die Verbindungstaste könnte während des „Getrennt“-Status gedrückt werden. In diesem Fall werden die Details in 16 befolgt.
  • Unter Bezug auf 20 beschreibt der folgende Abschnitt einen beispielhaften allgemeinen Prozess, den das MCM für den Aufbau und die Aufrechterhaltung einer Verbindung mit der Fernbedienung auszuführen. Beim Einschalten prüft das MCM die Whitelist, um festzustellen, ob eine frühere Verbindung gespeichert ist. Wenn dies der Fall ist, so beginnt das MCM den Prozess des Wiederverbindens mit dieser gespeicherten Verbindung. Wenn keine Verbindung in der Whitelist gespeichert ist, so unternimmt das MCM nichts, um eine Verbindung zu einer Fernbedienung herzustellen. Das MCM und die Fernbedienung sollen während der gesamten Zeit, in der beide eingeschaltet sind, eine BLE-Verbindung aufrecht erhalten. Stromausfälle, Rauschen und andere Ereignisse können dazu führen, dass die Verbindung unterbrochen wird. In den folgenden Abschnitten wird im einzelnen beschrieben, wie die Verbindung wiederhergestellt wird.
  • Unter Bezug auf 21 startet das MCM beim Einschalten einen Timer. Wenn die „Finde mich / Wiederfinde“-Taste innerhalb der ersten 2 Minuten gedrückt wird und das MCM sich entweder im „Keine Verbindung“- oder „Verbinden“-Zustand befindet, so geht das MCM in den „Scan“-Zustand über. Dadurch kann ein MCM, für das keine Verbindung in der Whitelist gespeichert ist, mit dem Scannen nach einer Fernbedienung beginnen, mit der eine Verbindung hergestellt werden kann. Es erlaubt außerdem einem MCM, das über eine bestehende Verbindung verfügt, mit dem Scannen nach einer neuen Verbindung beginnen.
  • Unter Bezug auf 22 startet das MCM bei Eintritt in den Scan-Status einen Scan-Timer und beginnt mit dem Scannen nach BLE-Avisierungspaketen. Wenn innerhalb des Scan-Fensters ein Fernbedienungs-Avisierungspaket detektiert wird, so wird die Whitelist im MCM mit der neuen Verbindung aktualisiert (falls eine vorherige Verbindung besteht) und geht in den „Verbinden“-Zustand über. Wenn während des Scan-Fensters keine Fernbedienungs-Avisierungspakete detektiert werden, so hört das MCM auf, nach BLE-Avisierungspaketen zu suchen. Wenn eine Verbindung in der Whitelist gespeichert ist, so wechselt das MCM in den „Verbinden“-Zustand, um zu versuchen, eine Verbindung mit der vorherigen Verbindung herzustellen. Wenn die Whitelist leer ist, so wechselt das MCM in den „Keine Verbindung“-Zustand.
  • Unter Bezug auf 23 sendet das MCM während des „Verbinden“-Zustands kontinuierlich Verbindungsanfragen an die in Verbindung in seiner Whitelist. Kommt eine Verbindung zustande, so wechselt das MCM in den „Verbunden“-Zustand. Die einzige andere Möglichkeit, den „Verbinden“-Zustand herzustellen, ist die Verwendung der „Finde mich / Wiederfinde“-Taste während des in 21 beschrieben Einschaltfensters für eine neue Verbindung. 21.
  • Unter Bezug auf 24 wird, während das MCM mit der Fernbedienung verbunden ist, der Verbindungslink überwacht. Wenn die Verbindung mit der Fernbedienung aus irgendeinem Grund verloren geht, so wechselt der MCM-Status zu „Verbinden“.
  • SCHLUSSFOLGERUNG
  • Die obige Beschreibung dient lediglich der Veranschaulichung und soll in keiner Weise die Offenbarung, ihre Anwendbarkeit oder Einsatzmöglichkeiten einschränken. Die weit gefassten Lehren der Offenbarung können in einer Vielzahl verschiedener Formen implementiert werden. Das heißt, obgleich diese Offenbarung konkrete Beispiele umfasst, darf der wahre Geltungsbereich der Offenbarung nicht auf diese konkreten Beispiele beschränkt werden, da beim Studium der Zeichnungen, der Spezifikation und der folgenden Ansprüche auch andere Abwandlungen offenbar werden. Es versteht sich, dass ein oder mehrere Schritte innerhalb eines Verfahrens in einer anderen Reihenfolge (oder gleichzeitig) ausgeführt werden können, ohne dass die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung verändert werden. Obgleich jede der oben beschriebenen Ausführungsformen so beschrieben wurde, dass sie bestimmte Merkmale aufweist, können des Weiteren ein oder mehrere dieser Merkmale, die in Bezug auf eine Ausführungsform der Offenbarung beschrieben sind, in beliebigen der anderen Ausführungsformen implementiert und/oder mit Merkmalen von beliebigen der anderen Ausführungsformen kombiniert werden, selbst wenn diese Kombination nicht ausdrücklich beschrieben ist. Mit anderen Worten schließen sich die beschriebenen Implementierungen nicht gegenseitig aus und Permutationen von einer oder mehreren Ausführungsformen miteinander liegen immer noch im Schutzumfang dieser Offenbarung.
  • Räumliche und funktionale Beziehungen zwischen Elementen (zum Beispiel zwischen Modulen) werden unter Verwendung verschiedener Begriffe beschrieben, darunter „verbunden“, „im Eingriff stehend“, „verbunden“ und „gekoppelt“. Wenn eine Beziehung zwischen einem ersten und einem zweiten Element in der obigen Offenbarung nicht ausdrücklich als „direkt“ beschrieben ist, so umfasst diese Beziehung sowohl eine direkte Beziehung, bei der keine anderen dazwischenliegenden Elemente zwischen dem ersten und dem zweiten Element vorhanden sind, als auch eine indirekte Beziehung, bei der ein oder mehrere dazwischenliegende Elemente zwischen dem ersten und dem zweiten Element (entweder räumlich oder funktional) vorhanden sind. Im Sinne des vorliegenden Textes ist der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ als ein logisches (A ODER B ODER C) unter Verwendung eines nicht-ausschließenden logischen ODER zu verstehen und nicht als „mindestens eines von A, mindestens eines von B und mindestens eines von C“.
  • In den Figuren bezeichnet die Richtung eines Pfeils, wie durch die Pfeilspitze angegeben, allgemein den Informationsfluss (wie zum Beispiel Daten oder Anweisungen), der für die Veranschaulichung von Interesse ist. Wenn zum Beispiel Element A und Element B eine Vielzahl verschiedener Informationen austauschen, aber die von Element A zu Element B übertragenen Informationen für die Veranschaulichung relevant sind, so kann der Pfeil von Element A zu Element B zeigen. Dieser unidirektionale Pfeil impliziert nicht, dass keine anderen Informationen von Element B zu Element A übertragen werden. Des Weiteren kann Element B für Informationen, die von Element A zu Element B übertragen werden, Anfragen für Informationen an Element A senden oder Bestätigungen von Informationen für Informationen an Element A empfangen. Der Begriff „Teilmenge“ erfordert nicht unbedingt eine echte Teilmenge. Mit anderen Worten kann eine erste Teilmenge einer ersten Menge mit der ersten Menge koextensiv (gleich) sein.
  • In dieser Anmeldung, einschließlich der nachstehenden Definitionen, kann der Begriff „Modul“ oder der Begriff „Controller“ durch den Begriff „Schaltung“ ersetzt werden. Der Begriff „Modul“ kann sich auf (gemeinsam genutzte, dedizierte oder gruppierte) Prozessor-Hardware, die Code ausführt, und (gemeinsam genutzte, dedizierte oder gruppierte) Speicher-Hardware, die durch die Prozessor-Hardware ausgeführten Code speichert, beziehen, Teil davon sein oder umfassen.
  • Das Modul kann eine oder mehrere Schnittstellenschaltungen umfassen. In einigen Beispielen können die Schnittstellenschaltungen verdrahtete oder drahtlose Schnittstellen implementieren, die mit einem Local Area Network (LAN) oder einem Wireless Personal Area Network (WPAN) verbunden sind. Beispiele für ein LAN sind der Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE)-Standard 802.11-2016 (auch als WIFI-Standard für drahtlose Netzwerke bekannt) und der IEEE-Standard 802.3-2015 (auch als ETHERNET-Standard für drahtgebundene Netzwerke bekannt). Beispiele für ein WPAN sind der BLUETOOTH-Standard für drahtlose Netzwerke von der Bluetooth Special Interest Group und der IEEE-Standard 802.15.4.
  • Das Modul kann unter Verwendung der einen oder mehreren Schnittstellenschaltungen mit anderen Modulen kommunizieren. Obgleich das Modul in der vorliegenden Offenbarung als logisch direkt mit anderen Modulen kommunizierend gezeigt sein kann, kann das Modul in verschiedenen Implementierungen praktisch auch über ein Kommunikationssystem kommunizieren. Das Kommunikationssystem umfasst physische und/oder virtuelle Netzwerkausrüstung wie zum Beispiel Hubs, Switches, Router und Gateways. In einigen Implementierungen ist das Kommunikationssystem mit einem Wide Area Network (WAN) wie zum Beispiel dem Internet verbunden oder durchquert dieses. Zum Beispiel kann das Kommunikationssystem mehrere LANs umfassen, die über das Internet oder Punkt-zu-Punkt-Mietleitungen miteinander unter Verwendung von Technologien einschließlich Multiprotocol Label Switching (MPLS) und Virtual Private Networks (VPNs) verbunden sind.
  • In verschiedenen Implementierungen kann die Funktionalität des Moduls auf mehrere Module verteilt werden, die über das Kommunikationssystem verbunden sind. Zum Beispiel können mehrere Module die gleiche Funktionalität implementieren, die durch ein Lastausgleichssystem verteilt wird. In einem weiteren Beispiel kann die Funktionalität des Moduls zwischen einem Server-Modul (auch als Remote- oder Cloud-Modul bezeichnet) und einem Client-Modul (oder Benutzer-Modul) aufgeteilt werden.
  • Der Begriff „Code“ im oben verwendeten Sinn kann Software, Firmware und/oder Mikrocode umfassen und kann sich auf Programme, Routinen, Funktionen, Klassen, Datenstrukturen und/oder Objekte beziehen. Gemeinsam genutzte Prozessorhardware umfasst einen einzelnen Mikroprozessor, der einen Teil des Codes oder den gesamten Code von mehreren Module ausführt. Gruppen-Prozessorhardware umfasst einen Mikroprozessor, der in Kombination mit zusätzlichen Mikroprozessoren einen Teil des Codes oder den gesamten Code von einem oder mehreren Modulen ausführt. Verweise auf „mehrere Mikroprozessoren“ umfassen mehrere Mikroprozessoren auf diskreten Dies, mehrere Mikroprozessoren auf einem einzigen Die, mehrere Kerne eines einzelnen Mikroprozessors, mehrere Threads eines einzigen Mikroprozessors oder eine Kombination des oben Genannten.
  • Gemeinsam genutzte Speicherhardware umfasst eine einzelne Speichervorrichtung, die einen Teil des Codes oder den gesamten Code von mehreren Modulen speichert. Gruppen-Speicherhardware umfasst eine Speichervorrichtung, die - in Kombination mit anderen Speichervorrichtungen - einen Teil des Codes oder den gesamten Code von einem oder mehreren Modulen speichert.
  • Der Begriff „Speicherhardware“ ist eine Teilmenge des Begriffes „computerlesbares Medium“. Der Begriff „computerlesbares Medium“ im Sinne des vorliegenden Textes umfasst keine transitorischen elektrischen oder elektromagnetischen Signale, die sich durch ein Medium (wie zum Beispiel auf einer Trägerwelle) ausbreiten; der Begriff „computerlesbares Medium“ wird daher als greifbar und nicht-transitorisch angesehen. Nichteinschränkende Beispiele für ein nicht-transitorisches computerlesbares Medium sind nicht-flüchtige Speichervorrichtungen (wie zum Beispiel eine Flash-Speichervorrichtung, eine löschbare programmierbare Nurlesespeichervorrichtung oder eine Masken-Nurlesespeichervorrichtung), flüchtige Speichervorrichtungen (wie zum Beispiel eine statische Direktzugriffsspeichervorrichtung oder eine dynamische Direktzugriffsspeichervorrichtung), magnetische Speichermedien (wie zum Beispiel ein analoges oder digitales Magnetband oder ein Festplattenlaufwerk) und optische Speichermedien (wie zum Beispiel eine CD, eine DVD oder eine Bluray-Disk).
  • Die in dieser Anmeldung beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren können teilweise oder vollständig durch einen Spezialcomputer implementiert werden, der durch Konfigurieren eines Allzweckcomputers zum Ausführen einer oder mehrerer bestimmter, in Computerprogrammen verkörperter Funktionen gebildet wird. Die oben beschriebenen Funktionsblöcke und Flussdiagrammelemente dienen als Softwarespezifikationen, die durch die Routinearbeit eines qualifizierten Technikers oder Programmierers in Computerprogramme übersetzt werden können.
  • Die Computerprogramme umfassen prozessorausführbare Instruktionen, die auf mindestens einem nicht-transitorischen computerlesbaren Medium gespeichert sind. Die Computerprogramme können auch gespeicherte Daten umfassen oder auf diese zurückgreifen. Die Computerprogramme können ein Basic Input/Output System (BIOS), das mit Hardware des Spezialcomputers interagiert, Gerätetreiber, die mit bestimmten Vorrichtungen des Spezialcomputers interagieren, ein oder mehrere Betriebssysteme, Benutzeranwendungen, Hintergrunddienste, Hintergrundanwendungen usw. umfassen.
  • Die Computerprogramme können umfassen: (i) zu analysierenden beschreibenden Text, wie zum Beispiel HTML (Hypertext Markup Language), XML (Extensible Markup Language) oder JSON (JavaScript Object Notation), (ii) Assembler-Code, (iii) Objektcode, der durch einen Kompilierer aus Quellcode generiert wird, (iv) Quellcode zur Ausführung durch einen Interpreter, (v) Quellcode zur Kompilierung und Ausführung durch einen Just-in-Time-Kompilierer usw. Quellcode kann unter Verwendung der Syntax von Sprachen wie C, C++, C#, Objective C, Swift, Haskell, Go, SQL, R, Lisp, Java®, Fortran, Perl, Pascal, Curl, OCaml, JavaScript®, HTML5 (Hypertext Markup Language 5th Revision), Ada, ASP (Active Server Pages), PHP (PHP: Hypertext Preprocessor), Scala, Eiffel, Smalltalk, Erlang, Ruby, Flash®, Visual Basic®, Lua, MATLAB, SIMULINK und Python® geschrieben werden, was jedoch lediglich Beispiele sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 16/836884 [0001]
    • US 62/827774 [0001]

Claims (20)

  1. Steuerungssystem für ein Möbelstück, wobei das Steuerungssystem umfasst: ein Bedienfeld, das dafür eingerichtet ist, Eingaben von einem Benutzer zu empfangen; ein Steuerungsmodul, das dafür eingerichtet ist, mit dem Bedienfeld zu kommunizieren und mehrere Aktuatoren zu steuern, die mit beweglichen Komponenten des Möbelstücks verbunden sind, und ein Batteriesystem, das dafür eingerichtet ist, Energie aus Netzstromelektrizität zu speichern und die Energie bei Fehlen der Netzstromelektrizität in das Steuerungsmodul einzuspeisen, wobei das Steuerungsmodul dafür eingerichtet ist, in Reaktion auf die Eingabe von dem Benutzer, die eine Absicht angibt, die beweglichen Komponenten in die jeweiligen Ausgangspositionen zurückzuführen, eine Rückführungssequenz auszuführen, umfassend: Auswählen eines ersten Aktuators der mehreren Aktuatoren gemäß einer spezifizierten Reihenfolge; Bestimmen einer Ausgangsstellung für den ausgewählten Aktuator gemäß der Ausgangsposition einer jeweiligen der beweglichen Komponenten; Beginnen des Antriebs des ausgewählten Aktuators in Richtung der Ausgangsstellung; wiederholtes Auswählen eines nächsten Aktuators der mehreren Aktuatoren gemäß der spezifizierten Reihenfolge und Wiederholen des Bestimmens und des Beginnens für den nächsten Aktuator; Bestimmen, ob die Netzstromelektrizität vorhanden ist; und in Reaktion auf das Bestimmen, dass die Stromnetzelektrizität nicht vorhanden ist, Pausieren des wiederholten Auswählens, während eine Schwellenanzahl der mehreren Aktuatoren in Bewegung sind, und Wiederaufnehmen des wiederholten Auswählens, sobald weniger als die Schwellenanzahl der mehreren Aktuatoren in Bewegung sind.
  2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Ausgangspositionen der beweglichen Komponenten einer Konfiguration des Möbelstücks entsprechen, bei der der Benutzer das Möbelstück am leichtesten verlassen kann.
  3. Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Schwellenzahl 2 ist.
  4. Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei das Steuerungsmodul dafür eingerichtet ist, die spezifizierte Reihenfolge gemäß der Kapazität des Batteriesystems einzustellen.
  5. Steuerungssystem nach Anspruch 4, wobei: die beweglichen Komponenten eine Beinstützenkomponente und eine Kopfstützenkomponente umfassen; das Steuerungsmodul dafür eingerichtet ist, die Beinstützenkomponente vor der Kopfstützenkomponente in der spezifizierten Reihenfolge zu platzieren, wenn die Kapazität des Batteriesystems unter einer ersten Kapazität liegt; und das Steuerungsmodul dafür eingerichtet ist, die Kopfstützenkomponente vor der Beinstützenkomponente in der spezifizierten Reihenfolge zu platzieren, wenn die Kapazität des Batteriesystems über der ersten Kapazität liegt.
  6. Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei das Steuerungsmodul dafür eingerichtet ist, in Reaktion auf die Eingabe von dem Benutzer, die eine Absicht angibt, die beweglichen Komponenten in eine erste Konfiguration von Positionen zu bewegen, die sich von den Ausgangspositionen unterscheiden: zu bestimmen, ob die Netzstromelektrizität vorhanden ist; und in Reaktion darauf, dass die Netzstromelektrizität fehlt und gleichzeitig eine Kapazität des Batteriesystems kleiner als eine Kapazität ist, die Absicht, die beweglichen Komponenten in die erste Konfiguration zu bewegen, zu ignorieren.
  7. Steuerungssystem nach Anspruch 6, wobei das Steuerungsmodul dafür eingerichtet ist, in Reaktion auf die Eingabe von dem Benutzer, die eine Absicht angibt, die beweglichen Komponenten in die erste Konfiguration zu bewegen: zu bestimmen, ob die Netzstromelektrizität vorhanden ist; und in Reaktion darauf, dass die Netzstromelektrizität fehlt und gleichzeitig die Kapazität des Batteriesystems größer als die erste Kapazität ist, eine Anzahl von sich gleichzeitig bewegenden Aktuatoren auf eine spezifische Anzahl zu begrenzen.
  8. Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei das Steuerungsmodul dafür eingerichtet ist: Positionsdaten aus den mehreren Aktuatoren auszulesen; in Reaktion darauf, dass die Positionsdaten eine unerwartete Konfiguration der beweglichen Komponenten darstellen, ein Flag für eine unbestimmte Position zu setzen; und in Reaktion auf das Setzen des Flags für eine unbestimmte Position die Rückführungssequenz auszuführen.
  9. Steuerungssystem nach Anspruch 8, wobei das Steuerungsmodul dafür eingerichtet ist, das Flag für eine unbestimmte Position zu setzen, nachdem bestimmt wurde, dass eine werkseitige Positionierungsequenz für das Möbelstück noch nicht ausgeführt wurde.
  10. Steuerungssystem nach Anspruch 8, wobei das Steuerungsmodul dafür eingerichtet ist, das Flag für eine unbestimmte Position zu setzen, nachdem beim Einschalten des Steuerungsmoduls bestimmt wurde, dass mindestens einer der mehreren Aktuatoren zu einem Zeitpunkt in Bewegung war, als die Stromversorgung des Steuerungsmoduls ausfiel.
  11. Steuerungssystem nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: einen Mehrleiterverbinder zwischen dem Bedienfeld und dem Steuerungsmodul, wobei das Bedienfeld dafür eingerichtet ist: eine Spannung an einem zuvor festgelegten Leiter des Mehrleiterverbinders zu messen, und die Benutzereingaben gemäß der Spannung interpretieren.
  12. Steuerungssystem nach Anspruch 11, wobei das Bedienfeld dafür eingerichtet ist: eine erste und eine zweite Benutzereingabe zu empfangen; in Reaktion darauf, dass die Spannung größer als eine Schwelle ist, die erste Benutzereingabe als eine Absicht zu interpretieren, einen der mehreren Aktuatoren in eine erste Richtung zu bewegen, und die zweite Benutzereingabe als eine Absicht zu interpretieren, den einen der mehreren Aktuatoren in eine zweite Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, zu bewegen; und in Reaktion darauf, dass die Spannung kleiner als die Schwelle ist, die erste Benutzereingabe als eine Absicht zu interpretieren, den einen der mehreren Aktuatoren in die zweite Richtung zu bewegen, und die zweite Benutzereingabe als eine Absicht zu interpretieren, den einen der mehreren Aktuatoren in die erste Richtung zu bewegen.
  13. Steuerungssystem nach Anspruch 11, wobei: das Bedienfeld einen Mikrocontroller mit mehreren Pins umfasst, und der Mikrocontroller dafür eingerichtet ist, die Spannung unter Verwendung eines zuvor festgelegten Pins der mehreren Pins zu messen und anschließend den zuvor festgelegten Pin zum Ausgeben von Audiodaten aus dem Mikrocontroller zu verwenden.
  14. Verfahren zum Betreiben eines Steuerungssystems für ein Möbelstück, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Eingaben von einem Benutzer; in Reaktion auf eine Eingabe von dem Benutzer, die eine Absicht angibt, bewegliche Komponenten des Möbelstücks in jeweilige Ausgangspositionen zurückzuführen, Ausführen einer Rückführungssequenz, umfassend: Auswählen eines ersten Aktuators mehrerer Aktuatoren gemäß einer spezifizierten Reihenfolge; Bestimmen einer Ausgangsstellung für den ausgewählten Aktuator gemäß der Ausgangsposition einer jeweiligen der beweglichen Komponenten; Beginnen des Antriebs des ausgewählten Aktuators in Richtung der Ausgangsstellung; wiederholtes Auswählen eines nächsten Aktuators der mehreren Aktuatoren gemäß der spezifizierten Reihenfolge und Wiederholen des Bestimmens und des Beginnens für den nächsten Aktuator; Bestimmen, ob Netzstromelektrizität vorhanden ist; und in Reaktion auf das Bestimmen, dass die Stromnetzelektrizität nicht vorhanden ist, Pausieren des wiederholten Auswählens, während eine Schwellenanzahl der mehreren Aktuatoren in Bewegung sind, und Wiederaufnehmen des wiederholten Auswählens, sobald weniger als die Schwellenanzahl der mehreren Aktuatoren in Bewegung sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, des Weiteren umfassend das Einstellen der spezifizierten Reihenfolge gemäß der Kapazität eines Batteriesystems des Steuerungssystems.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei: die beweglichen Komponenten eine Beinstützenkomponente und eine Kopfstützenkomponente umfassen; das Verfahren des Weiteren das Platzieren der Beinstützenkomponente vor der Kopfstützenkomponente in der spezifizierten Reihenfolge umfasst, wenn die Kapazität des Batteriesystems unter einer ersten Kapazität liegt; und das Verfahren des Weiteren das Platzieren der Kopfstützenkomponente vor der Beinstützenkomponente in der spezifizierten Reihenfolge umfasst, wenn die Kapazität des Batteriesystems über der ersten Kapazität liegt.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, des Weiteren umfassend, in Reaktion auf die Eingabe von dem Benutzer, die eine Absicht angibt, die beweglichen Komponenten in eine erste Konfiguration von Positionen zu bewegen, die sich von den Ausgangspositionen unterscheiden: zu bestimmen, ob die Netzstromelektrizität vorhanden ist; und in Reaktion darauf, dass die Netzstromelektrizität fehlt und gleichzeitig eine Kapazität eines Batteriesystems des Steuerungssystems kleiner als eine Kapazität ist, die Absicht, die beweglichen Komponenten in die erste Konfiguration zu bewegen, zu ignorieren.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, des Weiteren umfassend, in Reaktion auf die Eingabe von dem Benutzer, die eine Absicht angibt, die beweglichen Komponenten in die erste Konfiguration zu bewegen: zu bestimmen, ob die Netzstromelektrizität vorhanden ist; und in Reaktion darauf, dass die Netzstromelektrizität fehlt und gleichzeitig die Kapazität des Batteriesystems größer als die erste Kapazität ist, eine Anzahl von sich gleichzeitig bewegenden Aktuatoren auf eine spezifische Anzahl zu begrenzen.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, des Weiteren umfassend: Positionsdaten aus den mehreren Aktuatoren auszulesen; in Reaktion darauf, dass die Positionsdaten eine unerwartete Konfiguration der beweglichen Komponenten darstellen, ein Flag für eine unbestimmte Position zu setzen; und in Reaktion auf das Setzen des Flags für eine unbestimmte Position die Rückführungssequenz auszuführen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, des Weiteren umfassend das Setzen des Flags für eine unbestimmte Position in Reaktion auf ein Bestimmen, dass mindestens einer der mehreren Aktuatoren zu einem Zeitpunkt in Bewegung war, als die Netzstromelektrizität ausfiel.
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