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[Technisches Gebiet der Erfindung]
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brennstoffzellenstapel und insbesondere einen Brennstoffzellenstapel, der einem Fahrzeug elektrische Energie zuführen kann. Ferner betrifft die Erfindung auch ein mit solch einem Brennstoffzellenstapel ausgestattetes Fahrzeug.
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[Hintergrund Erfindung]
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Im Allgemeinen ist eine Brennstoffzelle eine Vorrichtung, die in einem Brennstoff gespeicherte chemische Energie durch eine elektrochemische Reaktion direkt in elektrische Energie umwandelt.
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Diese Brennstoffzellen werden seit jüngerer Zeit mit dem Ziel auf Fahrzeuge angewandt, Umweltverschmutzung und Ressourcenerschöpfung zu reduzieren, und auf ein Fahrzeug angewandte Brennstoffzellen werden zu Stapeln aus einzelnen Zelleneinheiten gebildet, die gestapelt sind, um das zum Antrieb des Fahrzeugs erforderliche beträchtliche Potenzial zu erzeugen. Mit anderen Worten, die auf Fahrzeuge angewandten Brennstoffzellen sind zu so genannten Brennstoffzellenstapeln ausgebildet.
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Auf das Patentblatt für eingetragene Patente Nr.
10-1610115 der Republik Korea Bezug nehmend, weist ein herkömmlicher Brennstoffzellenstapel ein Gehäuse (
30), das einen Innenraum aufweist, und eine Zelle, die in dem Innenraum des Gehäuses (
30) angeordnet ist und die elektrische Energie erzeugt, auf; die Zellen sind als eine Vielzahl ausgebildet, und die Vielzahl von Zellen ist gestapelt, um eine Stapelmoduleinheit (
10) zu bilden.
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Darüber hinaus sind in dem Gehäuse ein Gehäuseeinlass und ein Gehäuseauslass (31) zum Zuführen und Abführen von für die elektrochemische Reaktion der Zelle erforderliche Luft ausgebildet.
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Bei solch einem herkömmlichen Brennstoffzellenstapel bestand jedoch das Problem, dass Fremdkörper in das Innere des Gehäuses eingeführt werden. Und bei dem herkömmlichen Brennstoffzellenstapel bestanden insofern Probleme, als der Brennstoffzellenstapel aufgrund der Fremdkörper überhitzte, die Leistung und der Wirkungsgrad des Brennstoffzellenstapels abfielen und es zu Kurzschlüssen kam.
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[Dokumente des Stands der Technik]
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[Patentdokument]
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Eingetragenes Patentblatt Nr. 10-1610115 der Republik Korea
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[Kurzfassung der Erfindung]
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[Zu lösende Probleme]
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Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Brennstoffzellenstapels, der verhindern kann, dass Fremdkörper in das Innere eines Gehäuses eingeführt werden.
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[Mittel zum Lösen des Problems]
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Zum Lösen der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung einen Brennstoffzellenstapel bereit, der Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das einen Innenraum aufweist, und eine Zelle, die in dem Innenraum des Gehäuses angeordnet ist und die elektrische Energie erzeugt; wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: einen Gehäuseeinlass zum Führen von Luft aus dem Außenbereich des Gehäuses zu dem Innenraum des Gehäuses und einen Gehäuseauslass zum Führen von Luft aus dem Innenraum des Gehäuses zu dem Außenbereich des Gehäuses; wobei ein Filter zum Verhindern eines Einführens von Fremdkörpern in den Innenraum des Gehäuses in dem Gehäuseeinlass ausgebildet ist.
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Das Gehäuse und das Filter können so ausgebildet sein, dass die Strömungsrate von in das Filter eintretender Luft kleiner gleich einer vorbestimmten Rate ist.
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Das Gehäuse und das Filter können so ausgebildet sein, dass Luft dem Filter direkt aus dem Motorraum des Fahrzeugs zugeführt wird.
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Das Gehäuse weist eine zu dem vorderen Ende des Fahrzeugs weisende vordere Fläche, eine zu dem hinteren Ende des Fahrzeugs weisende hintere Fläche, eine zu der Seite des Fahrzeugs weisende Seitenfläche, eine zu der Oberseite des Fahrzeugs weisende obere Fläche und eine zu der Unterseite des Fahrzeugs weisende untere Fläche auf; das Filter kann an einer beliebigen von der hinteren Fläche, der Seitenfläche, der oberen Fläche oder der unteren Fläche des Gehäuses ausgebildet sein.
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Das Filter weist ein den Gehäuseeinlass bedeckendes Filterglied und einen das Filterglied bedeckenden Filterdeckel auf; wobei der Filterdeckel einen Filterdeckeleinlass zum Führen von Luft zu dem Filterglied aufweist und der Filterdeckeleinlass mit dem Motorraum in Verbindung stehen kann.
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Der Filterdeckeleinlass kann so ausgebildet sein, dass mindestens ein Teil des Filterdeckeleinlasses in einer von dem vorderen Ende des Fahrzeugs verschiedenen Richtung offen ist.
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Der Filterdeckel kann eine Trennwand aufweisen, die zwischen dem Filterglied und dem Filterdeckeleinlass angeordnet ist.
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Die Trennwand kann so ausgebildet sein, dass in den Filterdeckeleinlass eingeleitete Luft mit der Trennwand kollidiert und dann zu dem Filterglied geführt wird.
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Der Gehäuseauslass kann mit dem Luftreiniger des Fahrzeugs in Verbindung stehen.
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[Wirkungen der Erfindung]
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Ein Brennstoffzellenstapel gemäß der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: ein Gehäuse, das einen Innenraum aufweist, und eine Zelle, die in dem Innenraum des Gehäuses angeordnet ist und die elektrische Energie erzeugt; wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: einen Gehäuseeinlass zum Führen von Luft aus dem Außenbereich des Gehäuses zu dem Innenraum des Gehäuses und einen Gehäuseauslass zum Führen von Luft aus dem Innenraum des Gehäuses zu dem Außenbereich des Gehäuses; wobei ein Filter zum Verhindern eines Einführens von Fremdkörpern in den Innenraum des Gehäuses in dem Gehäuseeinlass ausgebildet sein kann. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass Fremdkörper in den Innenraum des Gehäuses eingeführt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Brennstoffzellenstapel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Filter in dem Brennstoffzellenstapel von 1 zeigt.
- 3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A von 2.
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[Spezielle Details zur Implementierung der Erfindung]
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Nachfolgend wird ein Brennstoffzellenstapel gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Brennstoffzellenstapel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Filter in dem Brennstoffzellenstapel von 1 zeigt, und 3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A von 2.
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Auf die 1 bis 3 Bezug nehmend, kann ein Brennstoffzellenstapel (100) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Zellen (nicht veranschaulicht) zum Erzeugen von elektrischer Energie und ein Gehäuse (120) zur Aufnahme der Zellen (nicht veranschaulicht) aufweisen.
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Die Zellen (nicht veranschaulicht) sind als eine Vielzahl ausgebildet, um das zum Antrieb eines Fahrzeugs erforderliche beträchtliche Potenzial zu erzeugen, die Vielzahl von Zellen (nicht veranschaulicht) ist zur Ausbildung einer Stapelmoduleinheit gestapelt, und die Stapelmoduleinheit kann durch den Innenraum des Gehäuses (120) aufgenommen werden.
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Das Gehäuse (120) kann somit einen Gehäuseeinlass zum Führen von Luft aus dem Außenbereich des Gehäuses (120) zu dem Innenraum des Gehäuses (120) und einen Gehäuseauslass zum Führen von Luft aus dem Innenraum des Gehäuses (120) zu dem Außenbereich des Gehäuses (120) aufweisen, um für die elektrochemische Reaktion der Zellen (nicht veranschaulicht) erforderliche Luft zuzuführen und abzuführen.
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Ein Filter (130) zum Verhindern eines Einführens von Fremdkörpern in den Innenraum des Gehäuses (120) aus dem Außenbereich des Gehäuses (120) kann in dem Gehäuseeinlass ausgebildet sein.
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Hier kann ein Brennstoffzellenstapel (100) gemäß der vorliegenden Ausführungsform, obgleich er mit dem Filter (130) ausgestattet ist, so ausgebildet sein, dass er verhindert, dass Fremdkörper aufgrund des Drucks der durch das Filter (130) strömenden Luft durch das Filter (130) passieren und in den Innenraum des Gehäuses (120) eingeführt werden. Mit anderen Worten, das Gehäuse (120) und das Filter (130) können so ausgebildet sein, dass die Strömungsrate für von in das Filter (130) eintretende Luft geringer als eine vorbestimmte Rate ist.
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Der Brennstoffzellenstapel (100) ist in dem montierten Zustand in einem Motorraum (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) angeordnet. In 1 und 2 werden eine x-Achse oder -Richtung, eine y-Achse oder -Richtung und eine z-Achse oder -Richtung gezeigt. Im montierten Zustand des Brennstoffzellenstapels (100) verläuft die x-Richtung parallel zu der Längsachse des Fahrzeugs, verläuft die y-Richtung parallel zu der Querachse des Fahrzeugs und verläuft die z-Richtung parallel zu der Vertikalachse des Fahrzeugs.
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Insbesondere kann der Brennstoffzellenstapel (100) gemäß der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet sein, dass Luft dem Filter (130) aus dem Motorraum des Fahrzeugs direkt zugeführt wird. Mit anderen Worten, das Filter (130) weist ein Filterglied (132) zum Bedecken des Gehäuseeinlasses und einen Filterdeckel (134) zum Bedecken des Filterglieds (132) auf, der Filterdeckel (134) weist einen Filterdeckeleinlass (134a) zum Führen von Luft zu dem Filterglied (132) auf, und der Filterdeckeleinlass (134a) kann mit dem Motorraum in Verbindung stehen. Der Brennstoffzellenstapel (100) gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist nicht dazu ausgebildet, durch Erhöhen des Drucks von Luft auf der stromaufwärtigen Seite des Filters (130) unter Verwendung eines getrennten Gebläsemittels (zum Beispiel Luftkompressor, Gebläse) dem Filter (130) Luft zwangsweise zuzuführen.
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Darüber hinaus kann das Filter (130) an einem Teil angeordnet sein, der nicht zu dem Fahrtwind des Fahrzeugs weist. Mit anderen Worten, das Gehäuse (120) weist eine zu dem vorderen Ende des Fahrzeugs (+x-Achsen-Richtung in der Figur) weisende vordere Fläche (121), eine zu dem hinteren Ende (-x-Achsen-Richtung in der Figur) des Fahrzeugs weisende hintere Fläche (122), eine zu der Seite (y-Achsen-Richtung in der Figur) des Fahrzeugs weisende Seitenfläche (123), eine zu der Oberseite (+z-Achsen-Richtung in der Figur) des Fahrzeugs weisende obere Fläche (124) und eine zu der Unterseite (-z-Achsen-Richtung in der Figur) des Fahrzeugs weisende untere Fläche (125) auf; das Filter (130) kann an einer beliebigen von der hinteren Fläche (122), der Seitenfläche (123), der oberen Fläche (124) oder der unteren Fläche (125) des Gehäuses (120) ausgebildet sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann das Filter (130) auf einer Seitenfläche (123) des Gehäuses (120) ausgebildet sein.
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Darüber hinaus kann der Filterdeckeleinlass (134a) so ausgebildet sein, dass mindestens ein Teil des Filterdeckeleinlasses (134a) in einer von der Längsachse des Fahrzeugs oder dem vorderen Ende (+x-Achsen-Richtung in der Figur) des Fahrzeugs verschiedenen Richtung offen ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Filterdeckeleinlass (134a) zu der Unterseite des Fahrzeugs (-z-Achsen-Richtung in der Figur) offen, und ein Ende des Filterdeckeleinlasses (134a) kann so ausgebildet sein, dass es zu dem vorderen Ende (+x-Achsen-Richtung in der Figur) des Fahrzeugs offen ist, und das andere Ende des Filterdeckeleinlasses (134a) kann so ausgebildet sein, dass es zu dem hinteren Ende (-x-Achsen-Richtung in der Figur) des Fahrzeugs offen ist.
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Darüber hinaus kann eine zwischen dem Filterglied (132) und dem Filterdeckeleinlass (134a) angeordnete Trennwand (134b) in dem Filterdeckel (134) ausgebildet sein.
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Die Trennwand (134b) kann so ausgebildet sein, dass in den Filterdeckeleinlass (134a) eingeleitete Luft mit der Trennwand (134b) kollidiert und dann zu dem Filterglied (132) geführt wird.
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Darüber hinaus kann der Gehäuseauslass mit dem Luftreiniger (200) des Fahrzeugs in Verbindung stehen.
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Nachfolgend werden die betrieblichen Wirkungen eines Brennstoffzellenstapels (100) gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Mit anderen Worten, bei einem Brennstoffzellenstapel (100) gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird Wasserstoff an der Anodenelektrode der Zelle (nicht veranschaulicht) in Wasserstoffionen und Elektronen getrennt, die abgetrennten Wasserstoffionen werden durch die Elektrolytmembran der Zelle (nicht veranschaulicht) zu der Kathode der Zelle (nicht veranschaulicht) übertragen, zu der Kathode übertragene Wasserstoffionen verbinden sich mit Sauerstoff in der der Zelle (nicht veranschaulicht) zugeführten Luft und mit durch einen äußeren Leiter fließenden Elektronen, um Wasser und elektrische Energie zu erzeugen, und die erzeugte elektrische Energie kann dem antreibenden Teil (zum Beispiel einem Motor) des Fahrzeugs zugeführt werden.
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Hier kann die für die elektrochemische Reaktion der Zelle (nicht veranschaulicht) erforderliche Luft durch den Unterdruck des Luftreinigers (200) und den Luftdruck innerhalb des Motorraums (Druck des Fahrtwinds des Fahrzeugs) dem Innenraum des Gehäuses (120) zugeführt werden.
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Insbesondere wird Unterdruck im Inneren des Luftreinigers (200) erzeugt, wenn sich das Fahrzeug bewegt. Da der Innenraum des Gehäuses (120) durch den Gehäuseauslass mit dem Luftreiniger (200) in Verbindung steht, wird die Luft im Innenraum des Gehäuses (120) durch den Unterdruck des Luftreinigers (200) zu dem Luftreiniger (200) bewegt, und im Innenraum des Gehäuses (120) kann ein Unterdruck erzeugt werden. Darüber hinaus kann Luft aus dem Außenbereich des Gehäuses (120) durch den Gehäuseeinlass mittels des Unterdrucks des Innenraums des Gehäuses (120) dem Innenraum des Gehäuses (120) zugeführt werden. Der Druck innerhalb des Motorraums wird durch den Fahrtwind des Fahrzeugs, wenn sich das Fahrzeug bewegt, erhöht, und folglich kann die Luft im Motorraum dem Innenraum des Gehäuses (120) durch den Gehäuseeinlass zugeführt werden. Mit anderen Worten, Luft kann dem Innenraum des Gehäuses (120) durch die Druckdifferenz zwischen dem Druck des Motorraums und dem Unterdruck des Luftreinigers (200) zugeführt werden.
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Bei diesem Vorgang entfernt das Filterglied (132) Fremdkörper aus der dem Innenraum des Gehäuses (120) zugeführten Luft, und der Luftreiniger (200) nimmt in dem Innenraum des Gehäuses (120) vorhandene Luft und Fremdkörper auf, wodurch er es ermöglicht, dass der Innenraum des Gehäuses (120) saubergehalten wird.
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Trotz der Bereitstellung des Filterglieds (132) können darüber hinaus Fremdkörper durch das Filterglied (132) passieren, wenn die Strömungsrate (der Winddruck) der das Filterglied (132) durchströmenden Luft gleich einer oder größer als eine vorbestimmte Höhe ist. Der Brennstoffzellenstapel (100) gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann jedoch solche Probleme durch verschiedene Mittel verhindern.
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Mit anderen Worten, der Brennstoffzellenstapel (100) gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wie oben beschrieben wurde, so ausgebildet, dass dem Innenraum des Gehäuses (120) durch die Druckdifferenz zwischen dem Druck des Motorraums und dem Unterdruck des Luftreinigers (200) Luft zugeführt wird. Anders ausgedrückt, der Brennstoffzellenstapel (100) gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist nicht dazu ausgebildet, durch Erhöhen des Drucks von Luft auf der stromaufwärtigen Seite des Filterglieds (132) unter Verwendung eines getrennten Gebläsemittels (zum Beispiel Luftkompressor, Gebläse) dem Filter (130) Luft zwangsweise zuzuführen. Demgemäß kann mit dem Filterglied (132) als Standard die Druckdifferenz zwischen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seite des Filterglieds (132) unter eine vorbestimmte Höhe (eine Höhe, bei der Fremdkörper durch den Filter (130) passieren können) fallen, und somit wird die Strömungsrate der in das Filterglied (132) eintretenden Luft reduziert.
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Da das Filterglied (132) nicht an der vorderen Fläche (121) des Gehäuses (120) ausgebildet ist, strömt darüber hinaus Fahrtwind nicht direkt in das Filterglied (132). Mit anderen Worten, der Fahrtwind kann dieses umgehen und so in das Filterglied (132) strömen. Demgemäß kann die Strömungsrate der in das Filterglied (132) eintretenden Luft weiter reduziert werden.
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Da mindestens ein Teil des Filterdeckeleinlasses (134a) in einer von der nach vorne führenden Richtung des Fahrzeugs verschiedenen Richtung, die die +x-Achsen-Richtung in der Figur ist, offen ist, kann die Strömungsrate der in das Filterglied (132) eintretenden Luft weiter reduziert werden. Mit anderen Worten, der Filterdeckeleinlass (134a) ist im Wesentlichen in einer von der Längsachse des Fahrzeugs verschiedenen Richtung offen. Kleine Abschnitte des Filterdeckeleinlasses (134a) können in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs offen sein.
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Darüber hinaus kann die Strömungsrate der in das Filterglied (132) eintretenden Luft viel stärker reduziert werden, da die Trennwand (134b) mit der in den Filterdeckeleinlass (134a) strömenden Luft kollidiert, um die Strömungsrate der Luft zu reduzieren, und dann die Luft in das Filterglied (132) führt.
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Gemäß dieser Konfiguration kann der Innenraum des Gehäuses (120) bei der vorliegenden Ausführungsform saubergehalten werden, und eine Überhitzung, eine Beeinträchtigung der Leistung und des Wirkungsgrades und Kurzschlüsse des Brennstoffzellenstapels (100) aufgrund von Fremdkörpern können verhindert werden.
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Ferner ist der Filterdeckeleinlass (134a) bei der vorliegenden Ausführungsform in einer Seite einer Seitenfläche (123) des Gehäuses (120) ausgebildet, derart, dass der Filterdeckeleinlass (134a) in einer von dem vorderen Ende (+x-Achsen-Richtung in der Figur) des Fahrzeugs verschiedenen Richtung offen ist. Obgleich dies nicht getrennt veranschaulicht wird, kann diese Konfiguration jedoch auf verschiedene Weise modifiziert werden.
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Wenn der Filterdeckeleinlass (134a) aufgrund des Layouts des Einbauraums usw. zum Beispiel unvermeidlich auf der Seite der vorderen Fläche (121) ausgebildet ist, kann der gesamte Filterdeckeleinlass (134a) so ausgebildet sein, dass er in einer von dem vorderen Ende des Fahrzeugs verschiedenen Richtung offen ist, um jegliche Erhöhung der Strömungsrate der in das Filterglied (132) eintretenden Luft zu minimieren.
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Als anderes Beispiel kann der Filterdeckeleinlass (134a) an einer beliebigen von der hinteren Fläche (122), der Seitenfläche (123), der oberen Fläche (124) oder der unteren Fläche (125) des Gehäuses (120) ausgebildet sein, so dass der gesamte Filterdeckeleinlass (134a) in einer Richtung offen ist, die von der des vorderen Endes des Fahrzeugs verschieden ist, um die Strömungsrate der in das Filterglied (132) eintretenden Luft so weit wie möglich zu minimieren.
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Bezugszeichenliste
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- 120:
- Gehäuse
- 132:
- Filterglied
- 134a:
- Filterdeckeleinlass
- 200:
- Luftreiniger
- 130:
- Filter
- 134:
- Filterdeckel
- 134b:
- Trennwand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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