DE112017007753T5 - A METHOD AND SYSTEM FOR CALIBRATING A PHASE NON-LINEARITY OF A DIGITAL-TIME CONVERTER - Google Patents
A METHOD AND SYSTEM FOR CALIBRATING A PHASE NON-LINEARITY OF A DIGITAL-TIME CONVERTER Download PDFInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität eines Digital-Zeit-Wandlers ist bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Erzeugen eines Referenzsignals basierend auf einem Steuerwort unter Verwendung einer Phasenregelschleife. Eine Frequenz des Referenzsignals ist gleich einer Frequenz eines Ausgangssignals des Digital-Zeit-Wandlers. Ferner umfasst das Verfahren ein Messen einer zeitlichen Ordnung eines Übergangs des Ausgangssignals von einem ersten Signalpegel zu einem zweiten Signalpegel und eines Übergangs des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel. Das Verfahren umfasst zusätzlich das Anpassen eines ersten Eintrags einer Nachschlagtabelle basierend auf der gemessenen zeitlichen Ordnung.A method for calibrating a phase non-linearity of a digital-time converter is provided. The method includes generating a reference signal based on a control word using a phase locked loop. A frequency of the reference signal is equal to a frequency of an output signal of the digital-time converter. The method further includes measuring a temporal order of a transition of the output signal from a first signal level to a second signal level and a transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level. The method additionally includes adapting a first entry of a lookup table based on the measured temporal order.
Description
GebietTerritory
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf die Korrektur von Phasen-Nichtlinearitäten von Digital-Zeit-Wandlern (
Hintergrundbackground
DTCs werden zum Erzeugen von fraktionalen verschobenen Frequenzen oder modulierten Signalen aus einer konstanten Referenzfrequenz verwendet. Sie können z.B. für die Trägerfrequenzverschiebung und Phasenmodulation in digitalen polaren Sendern (
Einige Anwendungen (z.B. die digitale Takterzeugung) haben entspannte Spezifikationen, d.h. sie sind tolerant gegenüber DTC-Phasen-Nichtlinearität. Insbesondere Anwendungen für
Mehrere Kalibriermaschinen wurden vorgeschlagen und implementiert. Ihr größter Nachteil ist die Kalibrierung eines bestimmten DTC-Betriebsfalles (z.B. Kalibrierung der quasistatischen DTC-Programmierung oder Kalibrierung einer bestimmten Coderampe).Several calibration machines have been proposed and implemented. Your main disadvantage is the calibration of a specific DTC operating case (e.g. calibration of the quasi-static DTC programming or calibration of a specific code ramp).
Die DTC-Nichtlinearität ändert sich jedoch für verschiedene Betriebsarten (z.B. unterschiedliche Coderampen oder Modulation), so dass ein Satz Kalibrierdaten nicht für alle Betriebsarten ausreicht.However, the DTC non-linearity changes for different operating modes (e.g. different code ramps or modulation), so that a set of calibration data is not sufficient for all operating modes.
Somit besteht ein Bedarf für die eine verbesserte Kalibrierung von DTC- Nichtlinearitäten.There is thus a need for improved calibration of DTC non-linearities.
FigurenlisteFigure list
Nachfolgend werden einige Beispiele von Vorrichtungen und/oder Verfahren ausschließlich beispielhaft und Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren beschrieben, in denen gilt:
-
1 stellt ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Verfahrens zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität einesDTC dar; -
2 stellt ein Beispiel eines Systems zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität einesDTC dar; -
3 stellt ein anderes System zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität einesDTC dar; -
4 stellt einen Vergleich zwischen idealen und kalibrierten Nachschlagtabelleneinträgen dar; -
5 stellt einen Vergleich von Fehlern bei Nachschlagtabelleneinträgen für verschiedene Kalibrierparameter dar; und -
6 stellt ein Beispiel einer mobilen Vorrichtung umfassend einenDTC und eines Systems zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität einesDTC dar.
-
1 FIG. 14 illustrates a flow diagram of an example of a method for calibrating a phase non-linearity of aDTC dar; -
2nd provides an example of a system for calibrating a phase non-linearity of aDTC dar; -
3rd represents another system for calibrating a phase non-linearity of aDTC dar; -
4th provides a comparison between ideal and calibrated lookup table entries; -
5 represents a comparison of errors in lookup table entries for different calibration parameters; and -
6 provides an example of a mobile device including oneDTC and a system for calibrating a phase non-linearity of aDTC represents.
Detaillierte BeschreibungDetailed description
Verschiedene Beispiele werden nun ausführlicher Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige Beispiele dargestellt sind. In den Figuren können die Stärken von Linien, Schichten und/oder Regionen der Klarheit halber übertrieben sein.Various examples will now be described in more detail with reference to the accompanying drawings, in which some examples are shown. In the figures, the strengths of lines, layers and / or regions may be exaggerated for clarity.
Während sich weitere Beispiele für verschiedene Modifikationen und alternative Formen eignen, sind dementsprechend einige bestimmte Beispiele derselben in den Figuren gezeigt und werden nachfolgend ausführlich beschrieben. Allerdings beschränkt diese detaillierte Beschreibung weitere Beispiele nicht auf die beschriebenen bestimmten Formen. Weitere Beispiele können alle Modifikationen, Entsprechungen und Alternativen abdecken, die in den Schutzbereich der Offenbarung fallen. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in der gesamten Beschreibung der Figuren auf gleiche oder ähnliche Elemente, die bei einem Vergleich miteinander identisch oder in modifizierter Form implementiert sein können, während sie die gleiche oder eine ähnliche Funktionalität bereitstellen.Accordingly, while other examples of various modifications and alternative forms are suitable, some specific examples thereof are shown in the figures and are described in detail below. However, this detailed description does not limit further examples to the particular forms described. Other examples may cover all modifications, equivalents, and alternatives that fall within the scope of the disclosure. Throughout the description of the figures, the same reference numerals refer to the same or similar elements, which when compared with one another can be implemented identically or in a modified form, while providing the same or a similar functionality.
Es versteht sich, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, die Elemente direkt, oder über ein oder mehrere Zwischenelemente, verbunden oder gekoppelt sein können. Wenn zwei Elemente
Die Terminologie, die hier zum Beschreiben bestimmter Beispiele verwendet wird, soll nicht begrenzend für weitere Beispiele sein. Wenn eine Singularform, z. B. „ein, eine“ und „der, die, das“ verwendet wird und die Verwendung nur eines einzelnen Elements weder explizit noch implizit als verpflichtend definiert ist, können weitere Beispiele auch Pluralelemente verwenden, um die gleiche Funktion zu implementieren. Wenn eine Funktion nachfolgend als unter Verwendung mehrerer Elemente implementiert beschrieben ist, können weitere Beispiele die gleiche Funktionalität unter Verwendung eines einzelnen Elements oder einer einzelnen Verarbeitungsentität implementieren. Es versteht sich weiterhin, dass die Begriffe „umfasst“, „umfassend“, „aufweist“ und/oder „aufweisend“ bei Gebrauch das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Prozesse, Elemente und/oder Komponenten derselben präzisieren, aber nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Prozesse, Elemente, Komponenten und/oder einer Gruppe derselben ausschließen. The terminology used to describe certain examples is not intended to limit other examples. If a singular form, e.g. For example, "a, one" and "the one that is used" and the use of only a single element is neither explicitly nor implicitly defined as mandatory, other examples can also use plural elements to implement the same function. If a function is described below as being implemented using multiple elements, further examples may implement the same functionality using a single element or processing entity. It is further understood that the terms “comprises”, “comprising”, “has” and / or “having”, when used, specify the presence of the specified features, integers, steps, operations, processes, elements and / or components thereof, but does not exclude the presence or addition of one or more other characteristics, integers, steps, operations, processes, elements, components and / or a group thereof.
Sofern nicht anderweitig definiert, werden alle Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) hier in ihrer üblichen Bedeutung des Gebiets verwendet, zu dem Beispiele gehören.Unless otherwise defined, all terms (including technical and scientific terms) are used here in their usual meaning of the area to which the examples belong.
Der
Das Verfahren
Der
Der erste Signalpegel eines Signals ist ein Pegel, der auf einen ersten logischen Zustand bezogen ist, während der zweite Signalpegel eines Signals ein Pegel ist, der auf einen unterschiedlichen zweiten logischen Zustand bezogen ist. Das heißt, ein Signal zeigt den ersten logischen Zustand an, wenn es auf dem ersten Signalpegel ist, während das Signal den zweiten logischen Zustand anzeigt, wenn das Signal auf dem zweiten Signalpegel ist. Beispielsweise kann der erste Signalpegel „1“ oder „hoch“ anzeigen und der zweite Signalpegel kann „0“ oder „niedrig“ anzeigen und umgekehrt. Der Signalpegel kann z. B. eine Spannung des Signals sein. Bei einigen Beispielen kann der Übergang von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel eine abfallende Signalflanke sein. Bei anderen Beispielen kann der Übergang von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel eine ansteigende Signalflanke sein.The first signal level of a signal is a level related to a first logic state, while the second signal level of a signal is a level related to a different second logic state. That is, a signal indicates the first logic state when it is at the first signal level, while the signal indicates the second logic state when the signal is at the second signal level. For example, the first signal level can indicate "1" or "high" and the second signal level can indicate "0" or "low" and vice versa. The signal level can e.g. B. be a voltage of the signal. In some examples, the transition from the first signal level to the second signal level may be a falling signal edge. In other examples, the transition from the first signal level to the second signal level can be a rising signal edge.
Die zeitliche Ordnung gibt an, welches des Ausgangssignals und des Referenzsignals zuerst von dem ersten Signalpegel auf den zweiten Signalpegel schaltet. So kann beispielsweise ein Bang-Bang Phasendetektor (
Der erste Steuercode für den
Die
Bevor der erste Eintrag in die
Zusätzlich zu dem Steuerwort kann das Erzeugen
So kann beispielsweise die Anpassung des Frequenz-Steuerwortes das Berechnen eines Phasenfehlers des Referenzsignals in Bezug auf das Ausgangssignal basierend auf der Zeitverschiebung oder der dritten zeitlichen Ordnung umfassen. Weiterhin kann das Anpassen des Frequenz-Steuerwortes das Anpassen des Frequenz-Steuerwortes basierend auf dem Phasenfehler umfassen.For example, adapting the frequency control word may include calculating a phase error of the reference signal with respect to the output signal based on the time shift or the third temporal order. Furthermore, adapting the frequency control word can include adapting the frequency control word based on the phase error.
Die Zeitverschiebung zwischen der dritten zeitlichen Ordnung des Referenzsignals und des Ausgangssignals für den zweiten Eintrag in die
Alternativ kann das Ausgangssignal des
Die vorstehende Messung der zeitlichen Ordnung zum Kalibrieren des ersten Eintrags in die
Das Anpassen des ersten Eintrags basierend auf der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen kann z. B. das Herleiten eines Indikatorwertes aus der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen aufweisen, der angibt, ob der Übergang des Ausgangssignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel oder der Übergang des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel dem anderen häufiger unter der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen vorangeht. Beispielsweise kann ein Zähler zur Herleitung des Indikatorwertes verwendet werden. Der Zähler kann z.B. erhöht werden, wenn das Ausgangssignal dem Referenzsignal vorangeht, und verringert werden, wenn das Referenzsignal dem Ausgangssignal vorangeht. Dementsprechend zeigt ein Zählerwert größer als Null an, dass der Übergang des Ausgangssignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel dem Übergang des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel häufiger unter der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen vorangeht, und umgekehrt. Das Anpassen des ersten Eintrag basierend auf der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen kann dann ferner das Anpassen des ersten Eintrags basierend auf dem Indikatorwert umfassen.Adjusting the first entry based on the predetermined number of time orders may e.g. B. deriving an indicator value from the predetermined number of temporal orders, which indicates whether the transition of the output signal from the first signal level to the second signal level or the transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level more often than the predetermined one Number of temporal orders precedes. For example, a counter can be used to derive the indicator value. The counter can e.g. be increased if the output signal precedes the reference signal and decreased if the reference signal precedes the output signal. Accordingly, a counter value greater than zero indicates that the transition of the output signal from the first signal level to the second signal level more often precedes the transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level under the predetermined number of time orders, and vice versa. Adjusting the first entry based on the predetermined number of temporal orders may then further include adjusting the first entry based on the indicator value.
Bei einigen Beispielen kann der erste Eintrag nur dann angepasst werden, wenn der Absolutwert des Indikatorwertes größer als ein Schwellenwert ist. Der Schwellenwert kann es ermöglichen, den ersten Eintrag in die
Die Kalibrierung der Einträge in der
Wie vorstehend angegeben, ist der
Die Kalibrierung kann iterativ durchgeführt werden. Das heißt, das Messen der jeweiligen zeitlichen Ordnung für die weiteren Einträge kann eine vorbestimmte Anzahl von Malen durchgeführt werden, so dass eine entsprechende vorbestimmte Anzahl von zeitlichen Ordnungen für jeden der weiteren Einträge gemessen wird, und das Anpassen der weiteren Einträge basiert auf der jeweiligen vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen. Somit kann auch für die weiteren Einträge in der
Bei einigen Beispielen wird das Messen der jeweiligen vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen für den ersten und die weiteren Einträge der
Bei den obigen Beispielen wurde für die Kalibrierung eines Eintrags in der
Das Anpassen der LUT-Einträge kann auf verschiedene Weisen ausgeführt werden. So kann beispielsweise das Anpassen
Anstatt die
Im Folgenden werden verschiedene Beispiele für die Implementierung des Verfahrens
Der
Wie das Verfahren
Bevor der erste Eintrag
Die
Das System kann ferner eine Umwandlungsschaltung (nicht dargestellt) umfassen, die ausgebildet ist, um das Frequenz-Steuerwort basierend auf der Zeitverschiebung oder der dritten zeitlichen Ordnung zu erzeugen.The system may further include a conversion circuit (not shown) configured to generate the frequency control word based on the time shift or the third order in time.
So kann beispielsweise die Umwandlungsschaltung ausgebildet sein zum Berechnen eines Phasenfehlers des Referenzsignals
Bei einigen Beispielen kann das System
Wie oben angezeigt kann die Detektionsschaltung
Zum Beispiel kann die Detektionsschaltung ferner ausgebildet sein, um zumindest einen Teil der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen parallel zu messen. Die Detektionsschaltung
Zur Verarbeitung der vielen zeitlichen Ordnungen, kann die Verarbeitungsschaltung
Bei einigen Beispielen kann die Verarbeitungsschaltung
Wie das Verfahren
Das System
Wie bei dem ersten Eintrag
Auch für die weiteren Einträge kann die Kalibrierung iterativ durchgeführt werden. Das heißt, das System
Bei den obigen Beispielen wurde das System
Wie vorstehend in Verbindung mit dem Verfahren
Ferner kann die Verarbeitungsschaltung
Das System
Die Kalibriermaschine fügt die (Kalibrier-)
Das DTC-Ausgangssignal
Es werden jedoch nur DTC-Flanken (d.h. Signalflanken des Ausgangssignals
Die Kalibrier-PLL
Ziel des ersten Schrittes ist es, alle Phasenversätze zwischen der
Zuerst wird der DTC-PLL-Regelkreis geöffnet. Dann wird die Kalibrier-PLL
Da die DTC-PLL-Schleife nur mit den DTC-Codes mit (per Definition) idealer Linearität arbeitet, wird sie von der LUT-Programmierung nicht beeinflusst. Nun kann der Kalibrieralgorithmus gestartet werden.Since the DTC-PLL loop only works with the DTC codes with (by definition) ideal linearity, it is not affected by the LUT programming. Now the calibration algorithm can be started.
Jedes ansteigende und/oder abfallende DTC-Ausgangssignal wird vom
Zum Beispiel kann die Kalibrierung implementiert werden durch:
- 1) Messen, ob das ansteigende DTC-
Ausgangssignal 211 oder das ansteigende ideale RX-Signal 231 zuerst ist. Das DTC-Signal 211 führt zunächst zu ‚-1‘ an dem BBPD-Ausgang 240 , das RX-Signal 231 führt zunächst zu ‚1‘. Das DTC-Ausgangssignal 211 wird für einen ersten DTC-Steuercode n erzeugt (d.h. basierend auf einem ersten Eintrag in derLUT 220 , der dem ersten Steuercode zugeordnet ist). - 2) Entsprechendes Programmieren der LUT:
- a. Wenn die
BBPD 240 -Ausgabe ‚-1‘ ist: Inkrementieren des LUT-Eintrags bei Code n. - b. Wenn die
BBPD 240 -Ausgabe ‚1‘ ist: Dekrementieren des LUT-Eintrags bei Code n. 3) Gehen zu 1) und messen der nächsten DTC-Ausgangssignalflanke.
- a. Wenn die
- 1) Measure whether the rising
DTC output signal 211 or the risingideal RX signal 231 is first. TheDTC signal 211 initially leads to '-1' at theBBPD output 240 , the RX signal231 initially leads to '1'. TheDTC output signal 211 is generated for a first DTC control code n (ie based on a first entry in theLUT 220 assigned to the first control code). - 2) Programming the LUT accordingly:
- a. If the
BBPD 240 - Output '-1' is: increment the LUT entry for code n. - b. If the
BBPD 240 -Output '1' is: Decrement the LUT entry for code n. 3) Go to 1) and measure the next DTC output signal edge.
- a. If the
Aufgrund der erforderlichen hohen Kalibriergenauigkeit und des potenziell hohen Jitters der Kalibrier-PLL
So werden beispielsweise für jeden DTC-Steuercode (d.h. für jeden Eintrag in der
- 1) Definieren eines Mittelungsfaktors
A , der bestimmt, wie viele Messungen gemittelt werden (d.h.A definiert die Genauigkeit). Weiterhin wird die maximale Anzahl der Iterationen definiertImax . - 2) Einstellen des Iterationszählers auf i = 0.
- 3) Einstellen des Mittelungszählers auf a = 0.
- 4) Messen, ob das ansteigende DTC-
Ausgangssignal 211 oder das ansteigende ideale RX-Signal 231 zuerst ist. Der DTC-Ausgang 211 führt zunächst zu ‚-1‘ amBBPD 240 -Ausgang, wobei das RX-Signal 231 zunächst zu ‚1‘ führt. Mit Kenntnisnahme des aktiven DTC-Steuercodes n. - 5) Programmierung des internen Kalibrierzählers c[n]:
- a. Wenn die BBPD -Ausgabe ‚-1‘ ist: Inkrementieren des Zählers c[n]
- b. Wenn die BBPD-Ausgabe ‚1‘ ist: Dekrementieren des Zählers c[n]
- 6) Inkrementieren des Mittelungszählers a.
- 7) Bei a = A - N gehe zu 8), ansonsten gehe zu 4) und Messen des nachfolgenden ansteigenden DTC-
Ausgangssignals 211 . - 8): ∀n ∈ [0,N] Inkrementieren des entsprechenden LUT-Eintrags wenn c[n] > cthres, Dekrementieren des entsprechenden LUT-Eintrags wenn c[n] < -cthres, oder Markieren des Kontrollcodes n als kalibriert wenn -cthres ≤ c[n] ≤ cthres.
- 9) Erhöhen des Iterationszählers i.
- 10) Wenn der Steuercode n als kalibriert markiert ist, ∀n ∈ [0, N] ODER i = Imax gehe zu 11), andernfalls gehe zu 3).
- 11) Kalibrierung stoppen.
- 1) Define an averaging factor
A , which determines how many measurements are averaged (i.e.A defines the accuracy). The maximum number of iterations is also definedI max . - 2) Set the iteration counter to i = 0.
- 3) Set the averaging counter to a = 0.
- 4) Measure whether the rising
DTC output signal 211 or the risingideal RX signal 231 is first. TheDTC output 211 leads first to '-1' onBBPD 240 -Output, the RX signal231 first leads to '1'. With knowledge of the active DTC control code n. - 5) Programming the internal calibration counter c [n]:
- a. If the BBPD output is '-1': increment the counter c [n]
- b. If the BBPD output is '1': decrement the counter c [n]
- 6) increment the averaging counter a.
- 7) At a = A - N go to 8), otherwise go to 4) and measure the subsequent rising
DTC output signal 211 . - 8): ∀n ∈ [0, N] increment the corresponding LUT entry if c [n]> c thres , decrement the corresponding LUT entry if c [n] <-c thres , or mark the control code n as calibrated if -c thres ≤ c [n] ≤ c thres .
- 9) Increase the iteration counter i.
- 10) If the control code n is marked as calibrated, ∀n ∈ [0, N] OR i = I max go to 11), otherwise go to 3).
- 11) Stop calibration.
Wie vorstehend angegeben, kann die obige Kalibrierung der ansteigenden Flanke auf eine abfallende Flanke geändert werden oder eine doppelte Flanken-Kalibrierung. Anstatt die
Die Implementierung des
Mit anderen Worten,
Wie vorstehend angegeben, kann eine Induktivitäts-lose Kalibrier-PLL
Die Genauigkeit des vorgeschlagenen Kalibrierschemas kann aus der nachstehenden Erläuterung der
Die runden Punkte
Die rautenförmigen Datenpunkte
Die quadratischen Datenpunkte
Aus
Aus
Im Allgemeinen beziehen sich einige hierin vorgestellte Beispiele auf ein Mittel zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität eines
Der
Bei einigen Beispielen kann das Mittel zum Erzeugen des Referenzsignals ferner ausgebildet sein zum Anpassen einer Phase des Referenzsignals, um gleich einer Phase des vom
Das Mittel zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität eines
Ein Beispiel einer Implementierung, die ein System zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität eines
So kann beispielsweise ein Empfänger
Zu diesem Zweck kann eine mobile Vorrichtung
Der Empfänger
So kann beispielsweise der Empfänger
Zumindest ein Antennenelement
Die Beispiele, wie sie hierin beschrieben sind, können wie folgt zusammengefasst werden:
- Beispiel 1 ist ein Verfahren zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität eines Digital-Zeit-Wandlers, umfassend: Erzeugen eines Referenzsignals basierend auf einem Steuerwort unter Verwendung einer Phasenregelschleife, wobei eine Frequenz des Referenzsignals im Wesentlichen gleich einer Frequenz eines Ausgangssignals des Digital-Zeit-Wandlers ist; Messen einer zeitlichen Ordnung eines Übergangs des Ausgangssignals von einem ersten Signalpegel zu einem zweiten Signalpegel und eines Übergangs des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel; und Anpassen eines ersten Eintrags einer Nachschlagtabelle basierend auf der gemessenen zeitlichen Ordnung.
- Example 1 is a method for calibrating a phase non-linearity of a digital-to-time converter, comprising: generating a reference signal based on a control word using a phase-locked loop, wherein a frequency of the reference signal is substantially equal to a frequency of an output signal of the digital-to-time converter is; Measuring a temporal order of a transition of the output signal from a first signal level to a second signal level and a transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level; and adjusting a first entry of a lookup table based on the measured temporal order.
Bei Beispiel 2 erzeugt der Digital-Zeit-Wandler bei dem Verfahren von Beispiel 1 das Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eintrag der Nachschlagtabelle, wobei der erste Eintrag einem ersten Steuercode für den Digital-Zeit-Wandler zugeordnet ist, der auf dem Steuerwort zum Steuern der Frequenz des Ausgangssignals basiert.In Example 2, in the method of Example 1, the digital-to-time converter generates the output signal based on the first entry of the look-up table, the first entry being associated with a first control code for the digital-to-time converter that is based on the control word for controlling the Frequency of the output signal based.
Bei Beispiel 3 umfasst das Verfahren von Beispiel 1 oder Beispiel 2 ferner: Anpassen einer Phase des Referenzsignals, um im Wesentlichen gleich einer Phase des vom Digital-Zeit-Wandler erzeugten Ausgangssignals zu sein, basierend auf einem zweiten Eintrag in der Nachschlagtabelle, wobei der zweite Eintrag einem zweiten Steuercode für den Digital-Zeit-Wandler zugeordnet ist, für den der Digital-Zeit-Wandler phasenlinear ist.In example 3, the method of example 1 or example 2 further comprises: adjusting a phase of the reference signal to be substantially equal to a phase of the output signal generated by the digital-time converter based on a second entry in the look-up table, the second Entry is assigned a second control code for the digital-time converter, for which the digital-time converter is phase-linear.
Bei Beispiel 4 basiert das Erzeugen des Referenzsignals bei dem Verfahren von Beispiel 3 ferner auf einem Frequenzsteuerwort, und das Anpassen der Phase des Referenzsignals umfasst: Messen, für den zweiten Eintrag, einer Zeitverschiebung zwischen einem Übergang des Ausgangssignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel und einem Übergang des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel; und Erzeugen des Frequenz-Steuerwortes basierend auf der Zeitverschiebung.In Example 4, generating the reference signal in the method of Example 3 is also based on a frequency control word, and adjusting the phase of the reference signal includes: measuring, for the second entry, a time shift between a transition of the output signal from the first signal level to the second signal level and a transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level; and generating the frequency control word based on the time shift.
Bei Beispiel 5 umfasst das Anpassen des Frequenz-Steuerworts bei dem Verfahren von Beispiel 4: Berechnen eines Phasenfehlers des Referenzsignals in Bezug auf das Ausgangssignal basierend auf der Zeitverschiebung; und Anpassen des Frequenz-Steuerworts basierend auf dem Phasenfehler.In Example 5, adjusting the frequency control word in the method of Example 4 includes: calculating a phase error of the reference signal with respect to the output signal based on the time shift; and adjusting the frequency control word based on the phase error.
Bei Beispiel 6 basiert das Erzeugen des Referenzsignals bei dem Verfahren von Beispiel 3 ferner auf einem Frequenzsteuerwort, und das Anpassen der Phase des Referenzsignals umfasst: Messen, für den zweiten Eintrag, einer dritten zeitlichen Ordnung eines Übergangs des Ausgangssignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel und eines Übergangs des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel; und Erzeugen des Frequenzsteuerworts basierend auf der dritten zeitlichen Ordnung.In Example 6, generating the reference signal in the method of Example 3 is further based on a frequency control word, and adjusting the phase of the reference signal includes: measuring, for the second entry, a third temporal order of a transition of the output signal from the first signal level to the second Signal level and a transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level; and generating the frequency control word based on the third temporal order.
Bei Beispiel 7 umfasst das Anpassen des Frequenz-Steuerworts bei dem Verfahren von Beispiel 6: Berechnen eines Phasenfehlers des Referenzsignals in Bezug auf das Ausgangssignal basierend auf der dritten zeitlichen Ordnung; und Anpassen des Frequenz-Steuerworts basierend auf dem Phasenfehler.In Example 7, adjusting the frequency control word in the method of Example 6 includes: calculating a phase error of the reference signal with respect to the output signal based on the third temporal order; and Adjust the frequency control word based on the phase error.
Bei Beispiel 8 umfasst das Verfahren von Beispiel 2 ferner: Messen eines Phasenfehlers des Referenzsignals im Hinblick auf eine Phase des vom Digital-Zeit-Wandler erzeugten Ausgangssignals basierend auf einem zweiten Eintrag in der Nachschlagtabelle, wobei der zweite Eintrag einem zweiten Steuercode für den Digital-Zeit-Wandler zugeordnet ist, für den der Digital-Zeit-Wandler phasenlinear ist; und Erzeugen eines Korrekturcodes basierend auf dem Phasenversatz, wobei der erste Steuercode weiterhin auf dem Korrekturcode basiert.In example 8, the method of example 2 further comprises: measuring a phase error of the reference signal with respect to a phase of the output signal generated by the digital-time converter based on a second entry in the look-up table, the second entry being a second control code for the digital Is assigned time converter for which the digital time converter is phase linear; and generating a correction code based on the phase offset, wherein the first control code is further based on the correction code.
Bei Beispiel 9 umfasst das Messen der zeitlichen Ordnung bei dem Verfahren eines der vorhergehenden Beispiele das Messen einer vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen, wobei das Anpassen des ersten Eintrags auf der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen basiert.In Example 9, measuring the temporal order in the method of one of the previous examples includes measuring a predetermined number of temporal orders, the adjustment of the first entry being based on the predetermined number of temporal orders.
Bei Beispiel 10 wird zumindest ein Teil der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen bei dem Verfahren von Beispiel 9 parallel gemessen.In example 10, at least part of the predetermined number of temporal orders is measured in parallel in the method of example 9.
Bei Beispiel 11 umfasst das Anpassen des ersten Eintrags basierend auf der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen bei dem Verfahren von Beispiel 9 oder Beispiel 10 das Herleiten eines Indikatorwertes aus der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen, der angibt, ob der Übergang des Ausgangssignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel oder der Übergang des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel dem anderen häufiger unter der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen vorangeht; und Anpassen des ersten Eintrags basierend auf dem Indikatorwert.In Example 11, adjusting the first entry based on the predetermined number of time orders in the method of Example 9 or Example 10 includes deriving an indicator value from the predetermined number of time orders that indicates whether the transition of the output signal from the first signal level to the second signal level or the transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level is more often preceded by the other under the predetermined number of temporal orders; and adjusting the first entry based on the indicator value.
Bei Beispiel 12 wird der erste Eintrag bei dem Verfahren von Beispiel 11 nur dann angepasst, wenn der Absolutwert des Indikatorwertes größer als ein Schwellenwert ist.In example 12, the first entry in the method of example 11 is only adjusted if the absolute value of the indicator value is greater than a threshold value.
Bei Beispiel 13 werden das Messen der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen und das Anpassen des ersten Eintrags basierend auf der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen iterativ bei dem Verfahren von irgendeinem der Beispiele 9 bis 12 ausgeführt.In Example 13, measuring the predetermined number of orders and adjusting the first entry based on the predetermined number of orders are performed iteratively in the method of any of Examples 9-12.
Bei Beispiel 14 erzeugt der Digital-Zeit-Wandler bei dem Verfahren von Beispiel 13 das Ausgangssignal basierend auf weiteren Einträgen in der Nachschlagtabelle, wobei die weiteren Einträge weiteren Steuercodes für den Digital-Zeit-Wandler zugewiesen sind, das Verfahren ferner umfassend: Messen, für die weiteren Einträge, einer jeweiligen zeitlichen Ordnung des Übergangs des Ausgangssignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel und des Übergangs des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel; und Anpassen der weiteren Einträge basierend auf der jeweiligen zeitlichen Ordnung.In example 14, the digital-to-time converter in the method of example 13 generates the output signal based on further entries in the look-up table, the further entries being assigned to further control codes for the digital-to-time converter, the method further comprising: measuring, for the further entries, a respective temporal order of the transition of the output signal from the first signal level to the second signal level and the transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level; and adapting the further entries based on the respective chronological order.
Bei Beispiel 15 wird das Messen der jeweiligen zeitlichen Ordnung für die weiteren Einträge bei dem Verfahren von Beispiel 14 eine vorbestimmte Anzahl von Malen durchgeführt, so dass eine entsprechende vorbestimmte Anzahl von zeitlichen Ordnungen für jeden der weiteren Einträge gemessen wird, wobei das Anpassen der weiteren Einträge auf der jeweiligen vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen basiert.In Example 15, the measurement of the respective temporal order for the further entries is carried out a predetermined number of times in the method of Example 14, so that a corresponding predetermined number of temporal orders is measured for each of the further entries, the adjustment of the further entries based on the respective predetermined number of temporal orders.
Bei Beispiel 16 wird das Messen der jeweiligen vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen für den ersten und die weiteren Einträge der Nachschlagtabelle und das Anpassen des ersten und der weiteren Einträge bei dem Verfahren von Beispiel 15 iterativ durchgeführt, bis eine maximale Anzahl von Iterationen erreicht ist oder jeder des ersten und der weiteren Einträge ein Qualitätskriterium erfüllt.In Example 16, measuring the respective predetermined number of temporal orders for the first and further entries of the lookup table and adjusting the first and further entries in the method of Example 15 is performed iteratively until a maximum number of iterations or each is reached of the first and further entries fulfills a quality criterion.
Bei Beispiel 17 umfasst das Verfahren von einem der vorangehenden Beispiele ferner: Messen, für den ersten Eintrag, einer zweiten zeitlichen Ordnung eines Übergangs des Ausgangssignals von dem zweiten Signalpegel zu dem ersten Signalpegel und eines Übergangs des Referenzsignals von dem zweiten Signalpegel zu dem ersten Signalpegel, wobei das Anpassen des ersten Eintrags ferner auf der jeweiligen zeitlichen Ordnung basiert.In example 17, the method of one of the preceding examples further comprises: measuring, for the first entry, a second temporal order of a transition of the output signal from the second signal level to the first signal level and a transition of the reference signal from the second signal level to the first signal level, wherein the adaptation of the first entry is further based on the respective chronological order.
Bei Beispiel 18 umfasst das Anpassen des ersten Eintrags bei dem Verfahren von einem der vorangehenden Beispiele: Inkrementieren oder Dekrementieren des ersten Eintrags basierend auf der ersten zeitlichen Ordnung.In example 18, adapting the first entry in the method of one of the preceding examples comprises: incrementing or decrementing the first entry based on the first temporal order.
Bei Beispiel 19 umfasst das iterative Anpassen des ersten Eintrags bei dem Verfahren von Beispiel 13: Inkrementieren oder Dekrementieren des ersten Eintrags in der ersten Iteration um einen ersten Wert basierend auf der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen der ersten Iteration; und Inkrementieren oder Dekrementieren des ersten Eintrags in der zweiten Iteration um einen zweiten Wert basierend auf der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen der zweiten Iteration, wobei der zweite Wert im Wesentlichen die Hälfte des ersten Wertes ist.In Example 19, iteratively adjusting the first entry in the method of Example 13 includes: incrementing or decrementing the first entry in the first iteration by a first value based on the predetermined number of temporal orders of the first iteration; and incrementing or decrementing the first entry in the second iteration by a second value based on the predetermined number of temporal orders of the second iteration, the second value being substantially half of the first value.
Bei Beispiel 20 wird ein Bang-Bang-Phasendetektor zur Messung der zeitlichen Ordnung bei dem Verfahren eines der vorangehenden Beispiele verwendet.In example 20, a bang-bang phase detector is used to measure the temporal order in the method of one of the preceding examples.
Bei Beispiel 21 ist der erste Steuercode für den Digital-Zeit-Wandler bei dem Verfahren von Beispiel 2 Teil einer kontinuierlich ansteigenden oder abfallenden Codesequenz, die basierend auf dem Steuerwort erzeugt wird. In example 21, the first control code for the digital-to-time converter in the method of example 2 is part of a continuously increasing or decreasing code sequence that is generated based on the control word.
Beispiel 22 ist ein System zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität eines Digital-Zeit-Wandlers, umfassend: eine Phasenregelschleife, ausgebildet zum Erzeugen eines Referenzsignals basierend auf einem Steuerwort, wobei eine Frequenz des Referenzsignals im Wesentlichen gleich einer Frequenz eines Ausgangssignals des Digital-Zeit-Wandlers ist; eine Detektionsschaltung, ausgebildet zum Messen einer zeitlichen Ordnung eines Übergangs des Ausgangssignals von einem ersten Signalpegel zu einem zweiten Signalpegel und eines Übergangs des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel; und eine Verarbeitungsschaltung ausgebildet zum Anpassen eines ersten Eintrags einer Nachschlagtabelle basierend auf der gemessenen zeitlichen Ordnung.Example 22 is a system for calibrating a phase non-linearity of a digital-time converter, comprising: a phase-locked loop designed to generate a reference signal based on a control word, wherein a frequency of the reference signal is substantially equal to a frequency of an output signal of the digital-time Converter is; a detection circuit configured to measure a temporal order of a transition of the output signal from a first signal level to a second signal level and a transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level; and a processing circuit configured to adapt a first entry of a lookup table based on the measured temporal order.
Bei Beispiel 23 erzeugt der Digital-Zeit-Wandler bei dem System von Beispiel 22 das Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eintrag der Nachschlagtabelle, wobei der erste Eintrag einem ersten Steuercode für den Digital-Zeit-Wandler zugeordnet ist, der auf dem Steuerwort zum Steuern der Frequenz des Ausgangssignals basiert.In example 23, in the system of example 22, the digital-to-time converter generates the output signal based on the first entry of the lookup table, the first entry being associated with a first control code for the digital-to-time converter that is on the control word for controlling the Frequency of the output signal based.
Bei Beispiel 24 ist die Phasenregelschleife bei dem System von Beispiel 22 oder Beispiel 23 ausgebildet zum Anpassen einer Phase des Referenzsignals, um im Wesentlichen gleich einer Phase des vom Digital-Zeit-Wandler erzeugten Ausgangssignals zu sein, basierend auf einem zweiten Eintrag in der Nachschlagtabelle, wobei der zweite Eintrag einem zweiten Steuercode für den Digital-Zeit-Wandler zugeordnet ist, für den der Digital-Zeit-Wandler phasenlinear ist.In example 24, the phase locked loop in the system of example 22 or example 23 is adapted to adjust a phase of the reference signal to be substantially equal to a phase of the output signal generated by the digital-time converter, based on a second entry in the look-up table, wherein the second entry is assigned to a second control code for the digital-time converter, for which the digital-time converter is phase-linear.
Bei Beispiel 25 ist die Phasenregelschleife bei dem System von Beispiel 24 ferner ausgebildet zum Erzeugen des Referenzsignals basierend auf einem Frequenzsteuerwort, wobei die Detektionsschaltung ferner ausgebildet ist zum Messen, für den zweiten Eintrag, einer Zeitverschiebung zwischen einem Übergang des Ausgangssignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel und einem Übergang des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel; und wobei das System ferner eine Umwandlungsschaltung umfasst, die ausgebildet ist, um das Frequenz-Steuerwort basierend auf der Zeitverschiebung zu erzeugen.In Example 25, the phase locked loop in the system of Example 24 is further configured to generate the reference signal based on a frequency control word, and the detection circuit is further configured to measure, for the second entry, a time shift between a transition of the output signal from the first signal level to that second signal level and a transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level; and wherein the system further comprises a conversion circuit configured to generate the frequency control word based on the time shift.
Bei Beispiel 26 ist die Umwandlungsschaltung bei dem System von Beispiel 25 ausgebildet zum: Berechnen eines Phasenfehlers des Referenzsignals in Bezug auf das Ausgangssignal basierend auf der Zeitverschiebung; und Anpassen des Frequenz-Steuerworts basierend auf dem Phasenfehler.In example 26, the conversion circuit in the system of example 25 is configured to: calculate a phase error of the reference signal with respect to the output signal based on the time shift; and adjusting the frequency control word based on the phase error.
Bei Beispiel 27 ist die Phasenregelschleife bei dem System von Beispiel 24 ferner ausgebildet zum Erzeugen des Referenzsignals basierend auf einem Frequenzsteuerwort, wobei die Detektionsschaltung ferner ausgebildet ist zum Messen, für den zweiten Eintrag, einer dritten zeitlichen Ordnung eines Übergangs des Ausgangssignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel, und eines Übergangs des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel; und wobei das System ferner eine Umwandlungsschaltung umfasst, die ausgebildet ist, um das Frequenz-Steuerwort basierend auf der dritten zeitlichen Ordnung zu erzeugen.In Example 27, the phase locked loop in the system of Example 24 is further configured to generate the reference signal based on a frequency control word, the detection circuit is further configured to measure, for the second entry, a third temporal order of a transition of the output signal from the first signal level to the second signal level, and a transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level; and wherein the system further comprises a conversion circuit configured to generate the frequency control word based on the third temporal order.
Bei Beispiel 28 ist die Umwandlungsschaltung bei dem System von Beispiel 27 ausgebildet zum: Berechnen eines Phasenfehlers des Referenzsignals in Bezug auf das Ausgangssignal basierend auf der dritten zeitlichen Ordnung; und Anpassen des Frequenz-Steuerworts basierend auf dem Phasenfehler.In example 28, the conversion circuit in the system of example 27 is configured to: calculate a phase error of the reference signal with respect to the output signal based on the third temporal order; and adjusting the frequency control word based on the phase error.
In Beispiel 29 umfasst das System von einem der Beispiele 25 bis 28 ferner ein zwischen die Detektionsschaltung und die Umwandlungsschaltung gekoppeltes Filter, wobei das Filter ausgebildet ist, um gefilterte Daten von der Detektionsschaltung nur dann an die Umwandlungsschaltung weiterzuleiten, wenn ein Steuersignal, das in das Filter eingegeben wird, anzeigt, dass der Digital-Zeit-Wandler das Ausgangssignal basierend auf einem Eintrag in der Nachschlagetabelle erzeugt, der einem Steuercode für den Digital-Zeit-Wandler zugeordnet ist, für den der Digital-Zeit-Wandler phasenlinear ist.In example 29, the system of one of examples 25 to 28 further comprises a filter coupled between the detection circuit and the conversion circuit, the filter being designed to pass filtered data from the detection circuit to the conversion circuit only when a control signal which is input to the Filter entered, indicates that the digital-to-time converter produces the output signal based on an entry in the look-up table associated with a control code for the digital-to-time converter for which the digital-to-time converter is phase-linear.
Bei Beispiel 30 ist die Detektionsschaltung bei dem System von einem der vorangehenden Beispiele ferner ausgebildet, um eine vorbestimmte Anzahl von zeitlichen Ordnungen zu messen, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgebildet ist zum Anpassen des ersten Eintrags basierend auf der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen.In example 30, the detection circuitry in the system of one of the preceding examples is further configured to measure a predetermined number of time orders, and the processing circuitry is further configured to adjust the first entry based on the predetermined number of time orders.
Bei Beispiel 31 ist die Detektionsschaltung bei dem System von Beispiel 30 ferner ausgebildet, um zumindest einen Teil der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen parallel zu messen.In example 31, the detection circuit in the system of example 30 is further configured to measure at least part of the predetermined number of temporal orders in parallel.
Bei Beispiel 32 ist die Verarbeitungsschaltung bei dem System von Beispiel 30 oder Beispiel 31 ferner ausgebildet zum: Herleiten eines Indikatorwertes aus der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen, der angibt, ob der Übergang des Ausgangssignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel, oder der Übergang des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel dem anderen häufiger unter der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen vorangeht; und Anpassen des ersten Eintrags basierend auf dem Indikatorwert.In example 32, the processing circuitry in the system of example 30 or example 31 is further configured to: derive an indicator value from the predetermined number of time orders that indicates whether the transition of the output signal from the first signal level to the second signal level, or the transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level precedes the other more often under the predetermined number of temporal orders; and adjusting the first entry based on the indicator value.
Bei Beispiel 33 ist die Verarbeitungsschaltung bei dem System von Beispiel 32 ferner ausgebildet, um den ersten Eintrag nur anzupassen, wenn der Absolutwert des Indikatorwertes größer als ein Schwellenwert ist.In example 33, the processing circuitry in the system of example 32 is further configured to adapt the first entry only if the absolute value of the indicator value is greater than a threshold value.
Bei Beispiel 34 ist das System von irgendeinem der Beispiele 30 bis 33 ausgebildet, um die Detektionsschaltung zu steuern, um die vorbestimmte Anzahl von zeitlichen Ordnungen iterativ zu messen, und um die Verarbeitungsschaltung zu steuern, um den ersten Eintrag basierend auf der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen iterativ anzupassen.In Example 34, the system of any of Examples 30 to 33 is configured to control the detection circuit to iteratively measure the predetermined number of orders of time and to control the processing circuit to determine the first entry based on the predetermined number of times Adjust orders iteratively.
Bei Beispiel 35 erzeugt der Digital-Zeit-Wandler bei dem System von Beispiel 34 ferner das Ausgangssignal basierend auf weiteren Einträgen in der Nachschlagtabelle, wobei die weiteren Einträge weiteren Steuercodes für den Digital-Zeit-Wandler zugewiesen sind; wobei die Detektionsschaltung ferner ausgebildet ist zum Messen, für die weiteren Einträge, einer jeweiligen zeitlichen Ordnung des Übergangs des Ausgangssignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel und des Übergangs des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel; und wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgebildet ist zum Anpassen der weiteren Einträge basierend auf der jeweiligen zeitlichen Ordnung.In example 35, the digital-to-time converter in the system of example 34 also generates the output signal based on further entries in the look-up table, the further entries being assigned to further control codes for the digital-to-time converter; wherein the detection circuit is further configured to measure, for the further entries, a respective temporal order of the transition of the output signal from the first signal level to the second signal level and the transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level; and wherein the processing circuit is further configured to adapt the further entries based on the respective temporal order.
Bei Beispiel 36 ist die Detektionsschaltung bei dem System von Beispiel 35 ferner ausgebildet zum Messen der jeweiligen zeitlichen Ordnung für die weiteren Einträge eine vorbestimmte Anzahl von Malen, so dass eine entsprechende vorbestimmte Anzahl von zeitlichen Ordnungen für jeden der weiteren Einträge gemessen wird, wobei die Verarbeitungsschaltung ferner ausgebildet ist, um die weiteren Einträge basierend auf der jeweiligen vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen anzupassen.In example 36, the detection circuit in the system of example 35 is further configured to measure the respective temporal order for the further entries a predetermined number of times, so that a corresponding predetermined number of temporal orders is measured for each of the further entries, the processing circuit is further configured to adapt the further entries based on the respective predetermined number of temporal orders.
Bei Beispiel 37 ist das System von Beispiel 36 ausgebildet, um die Detektionsschaltung zu Steuern zum iterativen Messen der jeweiligen vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen für den ersten und die weiteren Einträge der Nachschlagtabelle und zum Steuern der Verarbeitungsschaltung zum iterativen Anpassen des ersten und der weiteren Einträge, bis eine maximale Anzahl von Iterationen erreicht ist oder jeder des ersten und der weiteren Einträge ein Qualitätskriterium erfüllt.In example 37, the system of example 36 is designed to control the detection circuit to iteratively measure the respective predetermined number of temporal orders for the first and the further entries of the look-up table and to control the processing circuit to iteratively adjust the first and the further entries, until a maximum number of iterations has been reached or until each of the first and further entries fulfills a quality criterion.
Bei Beispiel 38 ist die Detektionsschaltung bei dem System von einem der vorangehenden Beispiele ferner ausgebildet zum Messen, für den ersten Eintrag, einer zweiten zeitlichen Ordnung eines Übergangs des Ausgangssignals von dem zweiten Signalpegel zu dem ersten Signalpegel und eines Übergangs des Referenzsignals von dem zweiten Signalpegel zu dem ersten Signalpegel; und die Verarbeitungsschaltung ist ferner ausgebildet zum Anpassen des ersten Eintrags ferner basierend auf der zweiten zeitlichen Ordnung.In example 38, the detection circuit in the system of one of the preceding examples is further configured to measure, for the first entry, a second temporal order of a transition of the output signal from the second signal level to the first signal level and a transition of the reference signal from the second signal level to the first signal level; and the processing circuit is further configured to adapt the first entry further based on the second temporal order.
Bei Beispiel 39 ist die Verarbeitungsschaltung bei dem System von einem der vorangehenden Beispiele ferner ausgebildet zum Anpassen des ersten Eintrags durch Inkrementieren oder Dekrementieren des ersten Eintrags basierend auf der ersten zeitlichen Ordnung.In example 39, the processing circuitry in the system of one of the preceding examples is further configured to adjust the first entry by incrementing or decrementing the first entry based on the first temporal order.
Bei Beispiel 40 ist die Verarbeitungsschaltung bei dem System von Beispiel 34 ferner ausgebildet zum iterativen Anpassen des ersten Eintrags durch: Inkrementieren oder Dekrementieren des ersten Eintrags in der ersten Iteration um einen ersten Wert basierend auf der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen der ersten Iteration; und Inkrementieren oder Dekrementieren des ersten Eintrags in der zweiten Iteration um einen zweiten Wert basierend auf der vorbestimmten Anzahl von zeitlichen Ordnungen der zweiten Iteration, wobei der zweite Wert im Wesentlichen die Hälfte des ersten Wertes ist.In example 40, the processing circuitry in the system of example 34 is further configured to iteratively adjust the first entry by: incrementing or decrementing the first entry in the first iteration by a first value based on the predetermined number of temporal orders of the first iteration; and incrementing or decrementing the first entry in the second iteration by a second value based on the predetermined number of temporal orders of the second iteration, the second value being substantially half of the first value.
Bei Beispiel 41 ist die Detektionsschaltung des Systems von einem der vorhergehenden Beispiele ein Bang-Bang-Phasendetektor.In example 41, the detection circuit of the system from one of the preceding examples is a bang-bang phase detector.
Beispiel 42 ist ein Empfänger umfassend einen Digital-Zeit-Wandler und ein System zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität des Digital-Zeit-Wandlers gemäß einem der Beispiels 22 bis 41.Example 42 is a receiver comprising a digital time converter and a system for calibrating a phase non-linearity of the digital time converter according to one of the examples 22 to 41.
Bei Beispiel 43 umfasst der Empfänger von Beispiel 42 ferner: eine Steuerschaltung, die ausgebildet ist, um basierend auf dem Steuerwort eine kontinuierlich ansteigende oder abfallende Codesequenz zu erzeugen, wobei der erste Steuercode Teil der Codesequenz ist.In example 43, the receiver of example 42 further comprises: a control circuit that is configured to generate a continuously increasing or decreasing code sequence based on the control word, the first control code being part of the code sequence.
Bei Beispiel 44 umfasst der Empfänger von Beispiel 42 oder Beispiel 43 ferner: eine weitere Phasenregelschleife, die ausgebildet ist, um ein oszillierendes Eingangssignal für den Digital-Zeit-Wandler zu erzeugen.In example 44, the receiver of example 42 or example 43 further comprises: another phase locked loop configured to generate an oscillating input signal for the digital-time converter.
Bei Beispiel 45 umfasst der Empfänger von einem der Beispiele 42 bis 44 ferner: eine Mischschaltung, die ausgebildet ist, um ein Radiofrequenz-Empfangssignal unter Verwendung des Ausgangssignals abwärtszuwandeln.In Example 45, the receiver of any one of Examples 42 through 44 further includes: a mixer circuit configured to down-convert a radio frequency receive signal using the output signal.
Beispiel 46 ist eine mobile Vorrichtung umfassend einen Empfänger gemäß einem der Beispiele 42 bis 45. Example 46 is a mobile device comprising a receiver according to one of Examples 42 to 45.
Bei Beispiel 47 umfasst die mobile Vorrichtung von Beispiel 46 ferner: zumindest ein Antennenelement, das mit dem Empfänger gekoppelt ist.In example 47, the mobile device of example 46 further comprises: at least one antenna element coupled to the receiver.
Beispiel 48 ist ein Mittel zum Kalibrieren einer Phasen-Nichtlinearität eines Digital-Zeit-Wandlers, umfassend: ein Mittel zum Erzeugen eines Referenzsignals basierend auf einem Steuerwort unter Verwendung einer Phasenregelschleife, wobei eine Frequenz des Referenzsignals gleich einer Frequenz eines Ausgangssignals des Digital-Zeit-Wandlers ist; ein Mittel zum Messen einer zeitlichen Ordnung eines Übergangs des Ausgangssignals von einem ersten Signalpegel zu einem zweiten Signalpegel und eines Übergangs des Referenzsignals von dem ersten Signalpegel zu dem zweiten Signalpegel; und ein Mittel zum Anpassen eines ersten Eintrags einer Nachschlagtabelle basierend auf der gemessenen zeitlichen Ordnung.Example 48 is a means for calibrating a phase non-linearity of a digital-to-time converter, comprising: means for generating a reference signal based on a control word using a phase-locked loop, wherein a frequency of the reference signal is equal to a frequency of an output signal of the digital-time Converter is; means for measuring a temporal order of a transition of the output signal from a first signal level to a second signal level and a transition of the reference signal from the first signal level to the second signal level; and means for adjusting a first entry of a lookup table based on the measured temporal order.
Bei Beispiel 49 erzeugt der Digital-Zeit-Wandler bei dem Mittel von Beispiel 48 das Ausgangssignal basierend auf dem ersten Eintrag der Nachschlagtabelle, wobei der erste Eintrag einem ersten Steuercode für den Digital-Zeit-Wandler zugeordnet ist, der auf dem Steuerwort zum Steuern der Frequenz des Ausgangssignals basiert.In Example 49, using the mean of Example 48, the digital-to-time converter generates the output signal based on the first entry of the lookup table, the first entry being associated with a first control code for the digital-to-time converter that is on the control word for controlling the Frequency of the output signal based.
Bei Beispiel 50 ist das Mittel zum Erzeugen des Referenzsignals bei dem Mittel von Beispiel 48 oder Beispiel 49 ferner ausgebildet zum Anpassen einer Phase des Referenzsignals, um im Wesentlichen gleich einer Phase des vom Digital-Zeit-Wandler erzeugten Ausgangssignals zu sein, basierend auf einem zweiten Eintrag in der Nachschlagtabelle, wobei der zweite Eintrag einem zweiten Steuercode für den Digital-Zeit-Wandler zugeordnet ist, für den der Digital-Zeit-Wandler phasenlinear ist.In example 50, the means for generating the reference signal in the means of example 48 or example 49 is further configured to adjust a phase of the reference signal to be substantially equal to a phase of the output signal generated by the digital-time converter, based on a second Entry in the look-up table, the second entry being associated with a second control code for the digital-time converter, for which the digital-time converter is phase-linear.
Die Aspekte und Merkmale, die zusammen mit einem oder mehreren der vorher detaillierten Beispiele und Figuren erwähnt und beschrieben sind, können auch mit einem oder mehreren der anderen Beispiele kombiniert werden, um ein gleiches Merkmal des anderen Beispiels zu ersetzen oder um das Merkmal in das andere Beispiel zusätzlich einzuführen.The aspects and features mentioned and described together with one or more of the previously detailed examples and figures can also be combined with one or more of the other examples to replace a same feature of the other example or to change the feature into the other Introduce example in addition.
Beispiele können weiterhin ein Computerprogramm mit einem Programmcode zum Ausführen eines oder mehrerer der obigen Verfahren sein oder sich auf ein solches beziehen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder Prozessor ausgeführt wird. Schritte, Operationen oder Prozesse von verschiedenen, oben beschriebenen Verfahren können durch programmierte Computer oder Prozessoren ausgeführt werden. Beispiele können auch Programmspeichervorrichtungen, wie beispielsweise Digitaldatenspeichermedien, abdecken, die maschinen-, prozessor- oder computerlesbar sind und maschinenausführbare, prozessorausführbare oder computerausführbare Programme von Anweisungen codieren. Die Anweisungen führen einige oder alle der Schritte der oben beschriebenen Verfahren aus oder verursachen deren Ausführung. Die Programmspeichervorrichtungen können z. B. Digitalspeicher, magnetische Speichermedien wie beispielsweise Magnetplatten und Magnetbänder, Festplattenlaufwerke oder optisch lesbare Digitaldatenspeichermedien umfassen oder sein. Weitere Beispiele können auch Computer, Prozessoren oder Steuereinheiten, die zum Ausführen der Schritte der oben beschriebenen Verfahren programmiert sind, oder (feld-)programmierbare Logik-Arrays ((F)PLAs = (Field) Programmable Logic Arrays) oder (feld-)programmierbare Gate-Arrays ((F)PGA = (Field) Programmable Gate Arrays), die zum Ausführen der Schritte der oben beschriebenen Verfahren programmiert sind, abdecken.Examples may further be, or refer to, a computer program with program code for performing one or more of the above methods when the computer program is executed on a computer or processor. Steps, operations, or processes of various methods described above can be performed by programmed computers or processors. Examples may also cover program storage devices, such as digital data storage media, that are machine, processor, or computer readable and encode machine-executable, processor-executable, or computer-executable programs of instructions. The instructions perform or cause some or all of the steps in the procedures described above. The program storage devices may e.g. B. digital storage, magnetic storage media such as magnetic disks and tapes, hard drives or optically readable digital data storage media include or be. Other examples may include computers, processors, or control units that are programmed to perform the steps of the methods described above, or (field) programmable logic arrays ((F) PLAs = (Field) Programmable Logic Arrays) or (field) programmable Gate Arrays ((F) PGA = (Field) Programmable Gate Arrays) that are programmed to perform the steps of the methods described above.
Durch die Beschreibung und Zeichnungen werden nur die Grundsätze der Offenbarung dargestellt. Weiterhin sollen alle hier aufgeführten Beispiele grundsätzlich ausdrücklich nur Lehrzwecken dienen, um den Leser beim Verständnis der Grundsätze der Offenbarung und der durch den (die) Erfinder beigetragenen Konzepte zur Weiterentwicklung der Technik zu unterstützen. Alle hiesigen Aussagen über Grundsätze, Aspekte und Beispiele der Offenbarung sowie konkrete Beispiele derselben sollen deren Entsprechungen umfassen.The description and drawings only illustrate the principles of the disclosure. Furthermore, all examples listed here are intended to serve expressly only for teaching purposes in order to support the reader in understanding the principles of the disclosure and the concepts contributed by the inventor (s) for the further development of the technology. All statements here about principles, aspects and examples of the disclosure, as well as concrete examples thereof, are intended to include their equivalents.
Ein als „Mittel für...“ bezeichneter Funktionsblock, der eine bestimmte Funktion ausführt, kann sich auf eine Schaltung beziehen, die zum Durchführen einer bestimmten Funktion ausgebildet ist. Somit kann ein „Mittel für etwas“ als ein „Mittel ausgebildet für oder geeignet für etwas“ implementiert sein, z. B. eine Vorrichtung oder eine Schaltung, die ausgebildet ist für oder geeignet ist für die jeweilige Aufgabe.A function block called "means for ..." that performs a specific function can refer to a circuit that is designed to perform a specific function. Thus, a "means for something" can be implemented as a "means trained for or suitable for something", e.g. B. a device or a circuit which is designed for or is suitable for the respective task.
Funktionen verschiedener in den Figuren gezeigter Elemente einschließlich jeder als „Mittel“, „Mittel zum Bereitstellen eines Sensorsignals“, „Mittel zum Erzeugen eines Sendesignals“, etc. bezeichneter Funktionsblöcke kann in Form dedizierter Hardware, z. B „eines Signalanbieters“, „einer Signalverarbeitungseinheit“, „eines Prozessors“, „einer Steuerung“ etc. sowie als Hardware fähig zum Ausführen von Software in Verbindung mit zugehöriger Software implementiert sein. Bei Bereitstellung durch einen Prozessor können die Funktionen durch einen einzelnen dedizierten Prozessor, durch einen einzelnen gemeinschaftlich verwendeten Prozessor oder durch eine Mehrzahl von individuellen Prozessoren bereitgestellt sein, von denen einige oder von denen alle gemeinschaftlich verwendet werden können. Allerdings ist der Begriff „Prozessor“ oder „Steuerung“ bei Weitem nicht auf ausschließlich zur Ausführung von Software fähige Hardware begrenzt, sondern kann Digitalsignalprozessor-Hardware (DSP-Hardware; DSP = Digital Signal Processor), Netzprozessor, anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC = Application Specific Integrated Circuit), feldprogrammierbares Logik-Array (FPGA = Field Programmable Gate Array), Nurlesespeicher (ROM = Read Only Memory) zum Speichern von Software, Direktzugriffsspeicher (RAM = Random Access Memory) und nichtflüchtige Speichervorrichtung (storage) umfassen. Sonstige Hardware, herkömmliche und/oder kundenspezifische, kann auch eingeschlossen sein.Functions of various elements shown in the figures, including each function block referred to as “means”, “means for providing a sensor signal”, “means for generating a transmit signal”, etc., can be in the form of dedicated hardware, e.g. B "of a signal provider", "a signal processing unit", "a processor", "a controller" etc. as well as hardware capable of executing software in connection with associated software. When provided by a processor, the functions can be provided by a single dedicated processor, by a single shared processor, or by a plurality of individual processors, some or all of which can be shared. However, the term "processor" or "controller" is by no means limited to hardware capable of executing software only, but can be digital signal processor hardware (DSP hardware; DSP = digital signal processor), network processor, application-specific integrated circuit (ASIC = Application Specific Integrated Circuit), Field Programmable Gate Array (FPGA), Read Only Memory (ROM) for software storage, Random Access Memory (RAM) and non-volatile storage device. Other hardware, conventional and / or custom, can also be included.
Ein Blockdiagramm kann zum Beispiel ein detailliertes Schaltdiagramm darstellen, das die Grundsätze der Offenbarung implementiert. Auf ähnliche Weise können ein Flussdiagramm, ein Ablaufdiagramm, ein Zustandsübergangsdiagramm, ein Pseudocode und dergleichen verschiedene Prozesse, Operationen oder Schritte repräsentieren, die zum Beispiel im Wesentlichen in computerlesbarem Medium dargestellt und so durch einen Computer oder Prozessor ausgeführt werden, ungeachtet dessen, ob ein solcher Computer oder Prozessor explizit gezeigt ist. In der Beschreibung oder in den Patentansprüchen offenbarte Verfahren können durch eine Vorrichtung implementiert werden, die ein Mittel zum Ausführen eines jeden der jeweiligen Schritte dieser Verfahren aufweist.For example, a block diagram may represent a detailed circuit diagram that implements the principles of the disclosure. Similarly, a flowchart, flowchart, state transition diagram, pseudocode, and the like may represent various processes, operations, or steps that are, for example, substantially represented in computer readable medium and thus performed by a computer or processor, whether or not such Computer or processor is shown explicitly. Methods disclosed in the description or in the claims can be implemented by an apparatus having means for performing each of the respective steps of these methods.
Es versteht sich, dass die Offenbarung mehrerer, in der Beschreibung oder den Ansprüchen offenbarter Schritte, Prozesse, Operationen oder Funktionen nicht als in der bestimmten Reihenfolge befindlich ausgelegt werden soll, sofern dies nicht explizit oder implizit anderweitig, z. B. aus technischen Gründen, angegeben ist. Daher werden diese durch die Offenbarung von mehreren Schritten oder Funktionen nicht auf eine bestimmte Reihenfolge begrenzt, es sei denn, dass diese Schritte oder Funktionen aus technischen Gründen nicht austauschbar sind. Ferner kann bei einigen Beispielen ein einzelner Schritt, Funktion, Prozess oder Operation mehrere Teilschritte, -funktionen, -prozesse oder -operationen einschließen und/oder in dieselben aufgebrochen werden. Solche Teilschritte können eingeschlossen sein und Teil der Offenbarung dieses Einzelschritts sein, sofern sie nicht explizit ausgeschlossen sind.It is understood that the disclosure of several steps, processes, operations or functions disclosed in the description or claims should not be interpreted as being in the specific order unless this is explicitly or implicitly otherwise, e.g. B. for technical reasons. Therefore, by disclosing multiple steps or functions, these are not limited to any particular order unless these steps or functions are not interchangeable for technical reasons. Furthermore, in some examples, a single step, function, process, or operation may include and / or be broken up into multiple substeps, functions, processes, or operations. Such sub-steps can be included and can be part of the disclosure of this single step, unless they are explicitly excluded.
Weiterhin sind die folgenden Ansprüche hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wo jeder Anspruch als getrenntes Beispiel für sich stehen kann. Während jeder Anspruch als getrenntes Beispiel für sich stehen kann, ist zu beachten, dass - obwohl ein abhängiger Anspruch sich in den Ansprüchen auf eine bestimmte Kombination mit einem oder mehreren anderen Ansprüchen beziehen kann - andere Beispiele auch eine Kombination des abhängigen Anspruchs mit dem Gegenstand jedes anderen abhängigen oder unabhängigen Anspruchs umfassen können. Solche Kombinationen werden hier explizit vorgeschlagen, sofern nicht angegeben ist, dass eine bestimmte Kombination nicht beabsichtigt ist. Ferner sollen auch Merkmale eines Anspruchs für jeden anderen unabhängigen Anspruch eingeschlossen sein, selbst wenn dieser Anspruch nicht direkt abhängig von dem unabhängigen Anspruch gemacht ist.Furthermore, the following claims are hereby incorporated into the detailed description, where each claim may stand on its own as a separate example. While each claim may stand on its own as a separate example, it should be understood that although a dependent claim may refer to a particular combination in the claims with one or more other claims, other examples may also be a combination of the dependent claim with the subject matter of each other dependent or independent claim. Such combinations are explicitly suggested here unless it is stated that a particular combination is not intended. Features of a claim are also intended to be included for any other independent claim, even if that claim is not directly dependent on the independent claim.
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