DE112017006515T5 - Adaptive netztopologie - Google Patents

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DE112017006515T5
DE112017006515T5 DE112017006515.1T DE112017006515T DE112017006515T5 DE 112017006515 T5 DE112017006515 T5 DE 112017006515T5 DE 112017006515 T DE112017006515 T DE 112017006515T DE 112017006515 T5 DE112017006515 T5 DE 112017006515T5
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Jaroslaw J. Sydir
Vallabhajosyula S. Somayazulu
Liao Yiting
Dave Cavalcanti
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Intel Corp
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    • H04W52/02Power saving arrangements
    • H04W52/0209Power saving arrangements in terminal devices
    • H04W52/0261Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04W88/04Terminal devices adapted for relaying to or from another terminal or user
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Hierin sind Vorrichtungen, Systeme und Verfahren im Zusammenhang mit adaptiver Kommunikationstopologie innerhalb eines drahtlosen vermaschten Netzes von Geräten beschrieben. In Ausführungsformen kann ein Computergerät Drahtlosschaltungen beinhalten, um mit einem Leader eines Netzes und einer Steuerung zu kommunizieren, die mit den Drahtlosschaltungen gekoppelt sind. Die Steuerung kann einen oder mehrere Werte identifizieren, die sich innerhalb einer Mitteilung befinden, die über das Netz empfangen wird, wobei der eine oder die mehreren Werte durch den Leader erzeugt werden, und basierend zumindest teilweise auf dem einen oder den mehreren Werten ermitteln, in welcher von einer oder mehreren Betriebsarten das Computergerät zu betreiben ist. Andere Ausführungsformen können beschrieben sein und/oder beansprucht werden.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Anmeldung 15/390,310 mit dem Titel „ADAPTIVE NETZTOPOLOGIE“, eingereicht am 23. Dezember 2016.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet der Gerätenetze. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung adaptive Kommunikationstopologie innerhalb eines drahtlosen vermaschten Netzes von Geräten.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Die hierin bereitgestellte Beschreibung des allgemeinen Standes der Technik dient dem Zweck des allgemeinen Darstellens des Kontextes der Offenbarung. Sofern hierin nicht anders angegeben, sind die in diesem Abschnitt beschriebenen Materialien kein Stand der Technik in Bezug auf die Ansprüche in dieser Anmeldung und sind nicht als Stand der Technik durch Einbeziehung in diesen Abschnitt zugelassen.
  • In drahtlosen vermaschten Netzen können mindestens einige Geräte innerhalb eines drahtlosen vermaschten Netzes als Relais für andere Geräte innerhalb des drahtlosen vermaschten Netzes arbeiten, wobei Kommunikationsbeiträge zwischen einem Gateway des Netzes und den anderen Geräten oder zwischen jedweden zwei oder mehr Geräten innerhalb des Netzes weitergeleitet werden.
  • Geräte, die als Relais agieren, können in einem aktiven Zustand bleiben, wobei die Geräte fortwährend nach Kommunikationsbeiträgen von den anderen Geräten oder dem Gateway horchen oder solche an diese weiterleiten oder die geräteeigenen Kommunikationsbeiträge senden oder empfangen können. Wenn es im aktiven Zustand ist, kann das Gerät mehr Energie nutzen, als wenn das Gerät in einem Wartezustand arbeitet, der auftreten kann, wenn die Geräte in einer Endpunkt-Betriebsart arbeiten. Bei batteriebetriebenen Geräten kann die zusätzliche Energieentnahme des Arbeitens als Relais bewirken, dass die Batterie schneller entleert wird, als wenn die Geräte in der Endpunkt-Betriebsart arbeiten. Ferner erfordert das Vorhandensein vieler Geräte, die als Relais arbeiten, hohe Beträge an Lenkungssteuerungs-Overhead, was in hohen Energieentnahmen von den Geräten und möglichen Kommunikationsverzögerungen resultieren kann.
  • Herkömmliche drahtlose vermaschte Netze gingen diese Probleme durch Benennen eines einzelnen Leaders an, um Zustandsinformationen für jedes Gerät innerhalb des Netzes zu erfassen, um eine genaue Darstellung des Netzeinsatzes zu erstellen. Basierend auf der Ansicht des Netzeinsatzes würde der Leader ermitteln, welche der Geräte innerhalb des Netzes als Relais arbeiten sollten, und würde Anforderungen an die Geräte bereitstellen, in Relais-Betriebsart zu arbeiten. Der einzelne Leader, der die Zustandsinformationen für jedes Gerät innerhalb des Netzes erfassen und speichern muss, erforderte große Mengen an Speicher und Bandbreite. Ferner fügte die Einzelleaderdichotomie erhebliche Mengen an Kommunikationsoverhead hinzu, die den Stromverbrauch erhöhen und die Kommunikationsleistung verschlechtern würden.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen sind durch die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen leicht zu verstehen. Um diese Beschreibung zu vereinfachen, bezeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Strukturelemente. Ausführungsformen sind als Beispiel und nicht als Einschränkung in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
    • 1 stellt ein beispielhaftes drahtloses vermaschtes Netz gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 2 stellt eine beispielhafte Prozedur zur Erzeugung eines Betriebsartauswahlwertes gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 3 stellt eine beispielhafte Prozedur zur Abfrage von Geräteinformationen gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 4 stellt eine beispielhafte Netzzuordnungsprozedur gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 5 stellt eine beispielhafte Betriebsarteintrittsprozedur gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 6 stellt eine beispielhafte Betriebsartneuermittlungsprozedur gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 7 stellt eine beispielhafte Betriebsartauswahltabelle gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 8 stellt eine weitere beispielhafte Betriebsartauswahltabelle mit aktueller Betriebsartbewertung gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 9 stellt eine weitere beispielhafte Betriebsartauswahltabelle mit mehreren Betriebsarten gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 10 stellt eine beispielhafte Anfangskonfiguration eines drahtlosen vermaschten Netzes gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 11 stellt ein beispielhaftes drahtloses vermaschtes Netz mit einem verwaisten Gerät gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
    • 12 stellt ein beispielhaftes Computergerät dar, das die hierin beschriebenen Vorrichtungen und/oder Verfahren nutzen kann.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Hierin offenbart sind Vorrichtungen, Systeme und Verfahren im Zusammenhang mit adaptiver Kommunikationstopologie innerhalb eines drahtlosen vermaschten Netzes von Geräten. In Ausführungsformen kann ein Computergerät Drahtlosschaltungen beinhalten, um mit einem Leader eines Netzes und einer Steuerung zu kommunizieren, die mit den Drahtlosschaltungen gekoppelt sind. Die Steuerung kann einen oder mehrere Werte identifizieren, die sich innerhalb einer Mitteilung befinden, die über das Netz empfangen wird, wobei der eine oder die mehreren Werte durch den Leader erzeugt werden und basierend zumindest teilweise auf dem einen oder den mehreren Werten ermitteln, in welcher von einer oder mehreren Betriebsarten das Computergerät zu betreiben ist.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung wird Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, die einen Teil hiervon bilden, wobei durchweg ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen, und in denen als Veranschaulichung Ausführungsformen gezeigt sind, die umgesetzt werden können. Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen genutzt werden können und strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Daher ist die folgende ausführliche Beschreibung nicht in einem einschränkenden Sinn aufzufassen und ist der Umfang von Ausführungsformen durch die angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert.
  • Aspekte der Offenbarung sind in der beiliegenden Beschreibung offenbart. Alternative Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und deren Äquivalente können erdacht werden, ohne sich vom Geist oder Umfang der vorliegenden Offenbarung zu lösen. Es ist anzumerken, dass ähnliche unten offenbarte Elemente durch ähnliche Bezugszeichen in den Zeichnungen gekennzeichnet sind.
  • Verschiedene Vorgänge können als mehrere diskrete Aktionen oder Vorgänge der Reihe nach in einer Art und Weise beschrieben sein, die zum Verstehen des beanspruchten Gegenstandes am hilfreichsten ist. Jedoch darf die Reihenfolge der Beschreibung nicht so ausgelegt werden, dass sie impliziert, dass diese Vorgänge notwendigerweise reihenfolgenabhängig sind. Insbesondere können diese Vorgänge nicht in der Reihenfolge der Präsentation durchgeführt werden. Beschriebene Vorgänge können in einer von der beschriebenen Ausführungsform verschiedenen Reihenfolge durchgeführt werden. In zusätzlichen Ausführungsformen können verschiedene zusätzliche Vorgänge durchgeführt werden und/oder können beschriebene Vorgänge weggelassen werden.
  • Zu Zwecken der vorliegenden Offenbarung bedeutet die Formulierung „A und/oder B“ (A), (B) oder (A und B). Zu Zwecken der vorliegenden Offenbarung bedeutet die Formulierung „A, B und/oder C“ (A), (B), (C), (A und B), (A und C), (B und C) oder (A, B und C).
  • Die Beschreibung kann die Formulierungen „in einer Ausführungsform“ oder „in Ausführungsformen“ verwenden, die sich jeweils auf eine oder mehrere derselben oder unterschiedlicher Ausführungsformen beziehen können. Außerdem sind die Begriffe „umfassen,“ „beinhalten,“ „aufweisen“ und dergleichen, wie sie in Bezug auf Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, synonym.
  • In der hier verwendeten Weise kann der Begriff „Schaltungen“ sich auf einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (Application Specific Integrated Circuit, ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppen-) und/oder Speicher (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppen-), die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, eine Schaltung für kombinatorische Logik und/oder andere geeignete Komponenten beziehen, Teil davon sein oder diese beinhalten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • 1 stellt ein beispielhaftes drahtloses vermaschtes Netz 1000 gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. Das drahtlose vermaschte Netz 1000 kann ein Backendsystem 1002 beinhalten, das mit einem Gateway 1004 gekoppelt ist. Das Backendsystem 1002 kann Anfragen vom Gateway 1004 empfangen und kann dem Gateway 1004 Ressourcen bereitstellen. Die Ressourcen, die durch das Backendsystem 1002 bereitgestellt werden, können Bereitstellung von Daten, Zugriff auf Daten, die auf Servern und/oder in Datenbanken gespeichert sind, die mit dem Backendsystem 1002 gekoppelt sind, Zugriff auf Daten und Geräte innerhalb anderer Netze (wie z.B. dem Internet), mit denen das Backendsystem 1002 kommunizieren kann, Berechnungs- und Betriebsunterstützung für das Gateway 1004 (einschließlich Bereitstellung zusätzlicher Verarbeitungsleistung für das Gateway 1004), Speicherunterstützung, um Daten zu speichern, die durch das Gateway 1004 bereitgestellt werden, Befehle oder Konfigurationsaktualisierungen oder jedwede Kombination davon beinhalten.
  • Das drahtlose vermaschte Netz 1000 kann ferner ein oder mehrere Geräte 1006 beinhalten (in 1 mit Kreisen bezeichnet), die mit dem Gateway 1004 gekoppelt sein können und direkt oder indirekt über weitergeleitete Kommunikation mit dem Gateway 1004 kommunizieren können. Geräte 1006 können heterogene Geräte irgendeiner Zahl von Gerätetypen sein, wie z.B. Internet-of-Things-Geräte (IoT-Geräte). Kommunikationsbeiträge, die durch die Geräte 1006 zum Gateway 1004 gesendet werden, können Anforderungen nach den Ressourcen beinhalten, die durch das Backendsystem 1002 zur Bereitstellung an die Geräte 1006 bereitgestellt werden oder die zu nutzen sind, um Vorgänge für die Geräte 1000, periodische Daten, Ereignisse oder jedwede Kombination davon durchzuführen. Das Gateway 1004 kann als Relais zwischen dem Backendsystem 1002 und dem Gerät 1006 arbeiten, wobei es Kommunikationsbeiträge von den Geräten 1006 zum Backendsystem 1002 und die Ressourcen oder Daten, die aus der Anwendung der Ressourcen des Backendsystems 1002 resultieren, zu den Geräten 1006 weiterleitet. In einigen Ausführungsformen kann das Gateway 1004 ferner Formatierung an den Kommunikationsbeiträgen zwischen den Geräten 1006 und dem Backendsystem 1002 durchführen, um die Kommunikationsbeiträge in ein Format zu formatieren, das durch entweder die Geräte 1006 oder das Backendsystem 1002 lesbar ist, wohin der Kommunikationsbeitrag gerichtet ist.
  • Die Geräte 1006 können mit dem Gateway 1004 über eine oder mehrere Verbindungen 1012 kommunizieren. Die Verbindungen 1012 können für Kommunikation in direkter und/oder indirekter (über weitergeleitete Kommunikation) Weise unter den Geräten 1006 und dem Gateway 1004 sorgen. Die Verbindungen 1012 können über eine Zuordnungsprozedur der Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 definiert und/oder erzeugt werden. Ein Gerät der Geräte 1006 kann die Zuordnungsprozedur durchführen, um dem Netz 1000 beizutreten, und kann eine Verbindung 1012 zwischen dem Gerät und einem oder mehreren der anderen Geräte 1006, dem Gateway 1004 oder jedwede Kombination davon basierend auf der Zuordnungsprozedur erzeugen. Die Zuordnungsprozedur kann Sendung einer Anforderung, dem Netz 1000 beizutreten, durch das Gerät, das dem Netz 1000 beizutreten versucht, und eine Antwort durch ein oder mehrere der anderen Geräte 1006 und/oder dem Gateway 1004 beinhalten, die mindestens eine Verbindung zwischen dem Gerät und dem Netz 1000 (über eines oder mehrere der Geräte 1006 und/oder dem Gateway 1004) definieren.
  • Die Geräte 1006 können in einen oder mehrere Ränge 1014 (Trennungen zwischen den Rängen 1014 sind durch Punktlinien in 1 angezeigt), wie z.B. einen ersten Rang 1014a, zweiten Rang 1014b und dritten Rang 1014c, getrennt werden. Die Ränge 1014 können einer Zahl von Verbindungen 1012 zwischen dem Gateway 1004 und den Geräten 1006 entsprechen. Beispielsweise kann der erste Rang 1014a eine Verbindung 1012 pro Gerät zwischen dem Gateway 1004 und den Geräten 1006 innerhalb des ersten Ranges 1014a beinhalten, kann der zweite Rang 1014b zwei Verbindungen 1012 pro Gerät zwischen dem Gateway 1004 und den Geräten 1006 innerhalb des zweiten Ranges 1014a beinhalten und kann der dritte Rang 1014c drei Verbindungen 1012 pro Gerät zwischen dem Gateway 1004 und den Geräten 1006 innerhalb des dritten Ranges 1014a beinhalten. Für die Geräte 1006 mit mehr als einer Verbindung 1012 zwischen dem Gateway 1004 und den Geräten 1006 können andere der Geräte 1006 als Relais zwischen den Geräten 1006 und dem Gateway 1004 arbeiten.
  • Die Ränge 1014 können basierend auf einer Entfernung zwischen dem Gateway 1004 und den Geräten 1006 bezeichnet sein. Die Entfernung zwischen dem Gateway 1004 und den Geräten zum Bezeichnen der Ränge 1014 kann basierend auf einer Zahl von Hops (z.B. Relais) zwischen dem Gateway 1004 und den Geräten 1006, Leistungspegeln, mit denen Sendungen vom Gateway 1004 durch die Geräte 1006 empfangen werden, Leistungspegeln, mit denen Sendungen von anderen der Geräte 1006 durch die Geräte 1006 empfangen werden, Qualitätsniveaus, mit denen Sendungen vom Gateway 1004 durch die Geräte 1006 empfangen werden, Qualitätsniveaus, mit denen Sendungen von anderen der Geräte 1006 durch die Geräte 1006 empfangen werden, anderen ähnlichen Metriken zum Ermitteln einer Zahl von Verbindungen 1012, die zwischen dem Gateway 1004 und den Geräten 1006 zu definieren sind, um die Signalqualität beizubehalten, oder jedweder Kombination davon ermittelt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ränge 1014 basierend auf Leistung, die für jedes der Geräte 1006 verwendet wird, um eine Mitteilung zum Gateway 1004 zu senden, der Qualität von Mitteilungen, die durch jedes der Geräte 1006 zum Gateway 1004 gesendet wird, oder jedweder Kombination davon ermittelt werden. Die Geräte 1006 können in der Lage sein, ihren Rang 1014 basierend auf Daten zu ermitteln, die von anderen der Geräte 1006 und/oder dem Gateway 1004 gesammelt wurden. Die Daten, die verwendet werden, um Rang 1014 zu ermitteln, können in einer oder mehreren Lenkungssteuerungsmitteilungen, einen oder mehreren Datenrahmen oder jedweder Kombination davon beinhaltet sein.
  • In einigen Ausführungsformen können die Geräte 1006 ferner mit anderen der Geräte 1006 innerhalb desselben Ranges 1014 kommunizieren oder zu kommunizieren in der Lage sein. Beispielsweise kann ein Gerät der Geräte 1006 innerhalb des ersten Ranges 1014a mit einem unterschiedlichen Gerät der Geräte 1006 innerhalb des ersten Ranges 1014a kommunizieren oder zu kommunizieren in der Lage sein. Geräte 1006 innerhalb desselben Ranges 1014 können als benachbarte Geräte bezeichnet werden. Ferner können in einigen Ausführungsformen die benachbarten Geräte Geräte 1006 in unterschiedlichen Rängen 1014 beinhalten, die direkt über eine Verbindung 1012 gekoppelt sind, mit denen das Gerät zusätzlich zu den Geräten 1006 innerhalb desselben Ranges 1014 kommunizieren kann. Weiterhin können in einigen Ausführungsformen die benachbarten Geräte andere der Geräte 1006 in von dem Gerät, das keine Verbindung 1012 mit dem Gerät aufweist, verschiedenen Rängen beinhalten, obgleich jene dennoch direkt (ohne Notwendigkeit der Weiterleitung der Mitteilungen zwischen den anderen der Geräte 1006 und dem Gerät) mit dem Gerät kommunizieren können.
  • Die Geräte 1006 können relaisgeeignete Geräte (die auch als routergeeignete Endgeräte bezeichnet werden können), nicht relaisgeeignete Geräte oder jedwede Kombination davon beinhalten. Relaisgeeignete Geräte können in Relais-Betriebsart und Endpunkt-Betriebsart arbeiten, wohingegen die nicht relaisgeeigneten Geräte in Endpunkt-Betriebsart und nicht in Relais-Betriebsart arbeiten können.
  • In der Relais-Betriebsart können die Geräte 1006 als Relais zwischen den anderen der Geräte 1006 und dem Gateway 1004 arbeiten, wobei Daten und/oder Mitteilungen zwischen den anderen der Geräte 1006 und dem Gateway 1004 gesendet werden. Die Geräte 1006, die in der Relais-Betriebsart arbeiten, können in einem aktiven Zustand bleiben, wobei sie auf Kommunikationsbeiträge vom Gateway 1004 und von den anderen der Geräte 1006 horchen, für die die Geräte 1006 als Relais agieren. In einigen Ausführungsformen können die Geräte 1006 in Relais-Betriebsart zwischen dem aktiven Zustand, wobei sie auf Kommunikationsbeiträge von den anderen der Geräte 1006 und dem Gateway 1004 horchen, und einem Wartezustand, wobei die Geräte nicht auf die Kommunikationsbeiträge horchen und in einem Stromsparzustand sind, in definierten Intervallen wechseln.
  • In der Endpunkt-Betriebsart können die Geräte 1006 im Wartezustand bleiben mit der Ausnahme, wenn sie Kommunikationsbeiträge zum Gateway 1004 senden und/oder geplante Sendungen vom Gateway 1004 empfangen. In einigen Ausführungsformen können die Geräte, die in der Endpunkt-Betriebsart arbeiten, zwischen dem aktivem Zustand und dem Wartezustand in definierten Intervallen wechseln, obgleich sie weniger Zeit als einen Kommunikationszyklus lang im aktiven Zustand als die Geräte bleiben können, die in der Relais-Betriebsart arbeiten. Aufgrund dessen, dass die Geräte 1006, die in Endpunkt-Betriebsart arbeiten, längere Zeitspannen lang als die Geräte im Wartezustand bleiben, die in der Relais-Betriebsart arbeiten, können die Geräte 1006, die in der Endpunkt-Betriebsart arbeiten, weniger Strom als die Geräte 1006 verbrauchen, die in der Relais-Betriebsart arbeiten.
  • Bei den relaisgeeigneten Geräten können die Geräte basierend auf einer Auswahl und/oder einer Zuordnung der Betriebsart für das Gerät zeitweise in der Relais-Betriebsart arbeiten und können zu anderen Zeiten in der Endpunkt-Betriebsart arbeiten. In Reaktion auf eine Auswahl und/oder Zuordnung, in der Relais-Betriebsart zu arbeiten, können die relaisgeeigneten Geräte in die Relais-Betriebsart wechseln. Ferner können in Reaktion auf eine Auswahl und/oder Zuordnung, in der Endpunkt-Betriebsart zu arbeiten, die relaisgeeigneten Geräte in die Endpunkt-Betriebsart wechseln. In dieser ganzen Offenbarung sind mehrere Auswahl- und/oder Zuordnungsprozeduren der Betriebsart für relaisgeeignete Geräte beschrieben.
  • Die Auswahl und/oder Zuordnung, ob in Relais-Betriebsart oder Endpunkt-Betriebsart zu arbeiten ist, kann auf einem oder mehreren Betriebsartauswahlwerten basiert sein. Die Betriebsartauswahlwerte können durch einen Leader des Netzes 1000 erzeugt und entweder direkt oder indirekt über weitergeleitete Kommunikation zu Geräten 1006 gesendet werden. In einigen Ausführungsformen kann das Gateway 1004 als der Leader des Netzes 1000 arbeiten. In anderen Ausführungsformen können eines oder mehrere der Geräte 1006 als der Leader des Netzes 1000 arbeiten. Ferner kann in einigen Ausführungsformen basierend auf Charakteristika des Gateways 1004 und/oder der Geräte 1006 der Leader so ausgewählt werden, dass er das Gateway 1004 und/oder eines oder mehrere der Geräte 1006 ist. Der Leader kann basierend auf dem ausgewählten Gerät und/oder dem Gateway 1004 ausgewählt werden, das die höchste Verarbeitungsleistung innerhalb des Netzes 1000, den größten Betrag an Speicher innerhalb des Netzes 1000, die Leaderfähigkeit, die Fähigkeit, einen bestimmten Datentyp oder bestimmte -typen zu koordinieren, die Geschwindigkeit von Anfragen innerhalb des Netzes 1000 zu handhaben, als erstes auf eine Anforderung zu antworten, als der Leader zu arbeiten, die Fähigkeit, Protokolle zu implementieren, um Daten innerhalb des Netzes 1000 zu senden, wobei innerhalb des Netzes 1000 eine Minimalzahl an Hops einem identifizierten Sensor bereitgestellt werden, der gewünschte Daten erfasst, oder jedwede Kombination davon aufweist. Die Erzeugung der Betriebsartauswahlwerte ist in dieser ganzen Offenbarung weiter beschrieben.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Auswahl und/oder Zuordnung, ob in Relais-Betriebsart oder Endpunkt-Betriebsart zu arbeiten ist, auf Informationen basieren, die dem Netz 1000 zugeordnet sind. Die Informationen können eine Zahl relaisgeeigneter Geräte innerhalb des Netzes 1000, eine Gesamtzahl der Geräte 1006 innerhalb des Netzes, eine Zahl der Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000, die in der Relais-Betriebsart arbeiten, eine Zahl der Geräte 1006 innerhalb jedes der Ränge 1014, eine Zahl relaisgeeigneter Geräte innerhalb jedes der Ränge 1014, eine Zahl der Geräte 1006 in jedem der Ränge 1014, die in der Relais-Betriebsart arbeiten, eine Zahl der Ränge 1014, eine Angabe des größten Ranges 1014 innerhalb des Netzes 1000 oder jedwede Kombination davon beinhalten. Ferner kann in einigen Ausführungsformen die Auswahl und/oder Zuordnung auf Informationen basieren, die jedem der Geräte 1006 zugeordnet sind, wie z.B. einem Batteriestand der Geräte 1006, Fehlern, auf die die Geräte 1006 gestoßen sind, einer Zahl von Relais zwischen dem Leader und den Geräten, oder jedweder Kombination davon. Die Informationen, die dem Netz 1000 und/oder jedem der Geräte 1006 zugeordnet sind, können durch die Geräte 1006, das Gateway 1004 oder jedwede Kombination davon identifiziert oder ermittelt werden.
  • In einigen Ausführungsformen können die relaisgeeigneten Geräte und/oder die nicht relaisgeeigneten Geräte in zusätzlichen Betriebsarten arbeiten. Die zusätzlichen Betriebsarten können andere Stromspar-Betriebsarten und/oder Hochleistungs-Betriebsarten beinhalten. Beispielsweise können die zusätzlichen Betriebsarten eine Energiespar-Betriebsart beinhalten, wobei die Geräte, die in der Energiespar-Betriebsart arbeiten, eine Zeitspanne innerhalb eines Kommunikationszyklus lang zwischen der Zeitspanne, die die Geräte, die in der Relais-Betriebsart arbeiten, im aktiven Zustand verbringen, und der Zeitspanne in einem aktiven Zustand sind, die die Geräte, die in der Endpunkt-Betriebsart arbeiten, im aktiven Zustand verbringen. Ferner können die zusätzlichen Betriebsarten eine diskontinuierliche Betriebsart beinhalten, wobei die Geräte einen Abschnitt eines Kommunikationszyklus von mehreren Kommunikationszyklen lang im aktiven Zustand sind. Die relaisgeeigneten Geräte und/oder die nicht relaisgeeigneten Geräte können diese Zustände basierend auf der Auswahl und/oder Zuordnung der Betriebsart einnehmen.
  • Die Geräte 1006 können einen ersten Anteil 1008 der Geräte 1006 (in 1 als schattierte Kreise angegeben), die in der Relais-Betriebsart arbeiten, und einen zweiten Anteil 1010 der Geräte 1006 (in 1 als nicht schattierte Kreise angegeben) beinhalten, die in der Endpunkt-Betriebsart arbeiten Der erste Anteil 1008 kann relaisgeeignete Geräte beinhalten und kann basierend auf einer Auswahl und/oder Zuordnung, die dem ersten Anteil 1008 befahl, in der Relais-Betriebsart zu arbeiten, in der Relais-Betriebsart arbeiten. Der zweite Anteil 1010 kann relaisgeeignete Geräte und/oder nicht relaisgeeignete Endgeräte beinhalten und kann basierend auf einer Auswahl und/oder Zuordnung, die dem zweiten Anteil 1010 befahl, in der Endpunkt-Betriebsart zu arbeiten, oder basierend darauf, ein nicht relaisgeeignetes Endgerät zu sein, das nur in der Endpunkt-Betriebsart arbeiten kann, in der Endpunkt-Betriebsart arbeiten.
  • 2 stellt eine beispielhafte Prozedur 1200 zur Erzeugung eines Betriebsartauswahlwertes gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. Die Prozedur 1200 zur Erzeugung eines Betriebsartauswahlwertes kann durch den Leader des Netzes 1000 (1) durchgeführt werden, der das Gateway 1004 (1), eines der Geräte 1006 (1) oder jedwede Kombination davon sein kann. Die Prozedur 1200 zur Erzeugung eines Betriebsartauswahlwertes kann bei einer Initiation des Netzes, wenn ein oder mehrere Geräte 1006 dem Netz 1000 hinzugefügt werden, in gewissen Zeitintervallen (die entweder vorgegeben oder durch das Backendsystem 1002 zugeordnet sind) oder jedweder Kombination davon durchgeführt werden.
  • Unter 1202 kann der Leader von den Geräten 1006 die Informationen, die dem Netz 1000 zugeordnet sind, und/oder die Informationen, die den Geräten 1006 zugeordnet sind, erlangen. Der Leader kann die Geräte 1006 nach den Informationen fragen. Der Leader kann eine Anforderung der Informationen zu einem Anteil der Geräte 1006 senden. Der Anteil der Geräte 1006, die die Anforderung empfangen, können die angeforderten Informationen, die dem Anteil der Geräte 1006 oder einer Gesamtheit der Geräte 1006 zugeordnet sind, zum Leader senden. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform, in der das Gateway 1004 als der Leader arbeitet, das Gateway 1004 eines der Geräte 1006 innerhalb des ersten Ranges 1014a (1) fragen, das die Informationen zum Leader senden kann. Der Leader, der einen Anteil der Geräte 1006 nach den Informationen fragt, kann verglichen mit dem Leader, der alle Geräte 1006 innerhalb des Netzes nach Informationen fragt, verringerten Kommunikationsoverhead aufweisen.
  • Ferner kann der Leader abgefragte Informationen auf gewisse Informationen begrenzen, die dem Netz 1000 und/oder den Geräten 1006 zugeordnet sind. Die gewissen Informationen können basierend auf Informationen ausgewählt sein, die der Leader nutzt, um die Betriebsartauswahlwerte zu erzeugen. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen der Leader die Betriebsartauswahlwerte basierend auf der Zahl von Geräten 1006 in jedem der Ränge 1014 erzeugen. In diesen Ausführungsformen kann der Leader die Geräte 1006 nach der Zahl von Geräten 1006 in jedem der Ränge 1014 fragen und andere Informationen in der Abfrage weglassen, sodass die abgefragten Geräte 1006 nur die Zahl von Geräten 1006 innerhalb jedes Ranges zurückgeben. Der Leader, der die abgefragten Informationen begrenzt, kann weniger Kommunikationsoverhead und/oder geringeren Datenspeicherplatz zur Speicherung der Informationen vorsehen, als wenn der Leader alle Informationen abfragen müsste, die dem Netz 1000 und/oder den Geräten 1006 zugeordnet sind.
  • Die abgefragten Geräte 1006 können die Informationen, die dem Netz 1000 und/oder den anderen Geräten 1006 zugeordnet sind, über Kommunikation mit seinen/ihren benachbarten Geräten und/oder den Geräten 1006 mit einer direkten Verbindung 1012 zu den abgefragten Geräten 1006 erlangt haben (oder in Echtzeit erlangen). Die benachbarten Geräte und/oder die Geräte 1006, die den abgefragten Geräten 1006 Informationen bereitstellen, können die Informationen von ihren benachbarten Geräten und/oder Geräten 1006 mit einer direkten Verbindung zu den Geräten 1006 erlangt haben, die die Informationen bereitstellen. Die Informationen, die durch die Geräte 1006 dem Leader bereitgestellt werden, können jedwede der Informationen beinhalten, die dem Netz 1000 und/oder den Informationen zugeordnet sind, die Geräten 1006 zugeordnet sind, die in Bezug auf 1 beschrieben sind.
  • In einigen Ausführungsformen können die Geräte 1006 eine Mitteilung zum Leader zurückgeben, die die Ränge 1014 angibt, die jedem der Geräte 1006 zugeordnet sind, die abgefragt worden sind. Der Leader kann in der Lage sein, die Zahl der Geräte 1006 innerhalb des einen oder der mehreren der Ränge 1014 basierend auf den Angaben der Ränge 1014 zu ermitteln, die jedem der Geräte 1006 zugeordnet sind, die abgefragt worden sind.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Leader auf Rundsendungen (wie z.B. Routensteuerpakete und/oder andere Advertisement-Pakete), die durch die Geräte 1006 gesendet werden, horchen, statt die Geräte 1006 abzufragen. Die Rundsendungen, die durch die Geräte 1006 gesendet werden, können die Informationen beinhalten, die dem Netz 1000 und/oder den Geräten 1006 zugeordnet sind. Der Leader kann die Informationen innerhalb einer oder mehrerer der Rundsendungen identifizieren, kann die Informationen aus den Rundsendungen extrahieren und kann die Informationen aus den Rundsendungen zur Nutzung beim Erzeugen der Betriebsartauswahlwerte konsolidieren. In einigen dieser Ausführungsformen kann der Leader eine Topologie des Netzes 1000 basierend auf den Informationen ermitteln und weitere Informationen basierend auf der Topologie ableiten, die für die Erzeugung der Betriebsartauswahlwerte genutzt werden können.
  • Unter 1204 kann der Leader Betriebsartauswahlwerte basierend auf den empfangenen Informationen erzeugen. Die Betriebsartauswahlwerte können innerhalb eines Bereiches von null bis eins liegen. In Ausführungsformen, in denen es zwei Betriebsarten gibt, können die Betriebsartauswahlwerte einer Wahrscheinlichkeit entsprechen, dass die Geräte, die den Betriebsartauswahlwerten entsprechen, in einer der Betriebsarten arbeiten müssen, die den Betriebsartauswahlwerten zugeordnet sind. Beispielsweise kann es in den Ausführungsformen, in denen die Betriebsarten die Relais-Betriebsart und die Endpunkt-Betriebsart beinhalten und ein Betriebsartauswahlwert, der einem der Geräte 1006 zugeordnet ist, 0,3 ist, eine Wahrscheinlichkeit von 0,3 (oder 30 %) geben, dass das eine der Geräte 1006 in der Relais-Betriebsart arbeiten wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Leader unterschiedliche Betriebsartauswahlwerte für jeden der Ränge 1014 innerhalb des Netzes 1000 erzeugen. Die Betriebsartauswahlwerte können basierend auf einer Zahl der Geräte 1006 innerhalb jedes Ranges 1014, einer Zahl der Geräte 1006, die relaisgeeignete Geräte sind, innerhalb jedes Ranges 1014 oder jedweder Kombination davon erzeugt werden. Der Leader kann jeden der Betriebsartauswahlwerte mit einem zugeordneten Rang 1014 speichern, wie z.B. innerhalb einer Tabelle.
  • Unter 1206 kann der Leader die Betriebsartauswahlwerte zu den Geräten 1006 senden. Der Leader kann die Betriebsartauswahlwerte zu einem oder mehreren der Geräte 1006 innerhalb des ersten Ranges 1014a senden. Die Geräte 1006, die die Sendung direkt vom Leader empfangen, können wiederum die Betriebsartauswahlwerte zu den benachbarten Geräten und/oder den Geräten 1006 innerhalb der anderen Ränge weiterleiten, wie z.B. des zweiten Rangen 1014b und des dritten Ranges 1014c.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Leader die Betriebsartauswahlwerte zum Netz 1000 rundsenden. Die Rundsendung der Betriebsartauswahlwerte kann zum Netz 1000 gesendet werden, ohne dass sie an ein bestimmtes Gerät der Geräte 1006 oder Geräten 1006 gerichtet ist. Eines oder mehrere der Geräte 1006 können die Rundsendung erkennen und die Betriebsartauswahlwerte innerhalb der Rundsendung identifizieren. Die Geräte 1006, die die Rundsendung erkennen, können die Betriebsartauswahlwerte zu benachbarten Geräten und/oder den Geräten 1006 innerhalb der anderen Ränge weiterleiten.
  • 3 stellt eine beispielhafte Prozedur 1300 zur Abfrage von Geräteinformationen gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. Die Prozedur 1300 kann durch eines oder mehrere der Geräte 1006 (1) innerhalb des Netzes 1000 (1) durchgeführt werden. In einigen Ausführungsformen können die Geräte 1006, die in der Relais-Betriebsart arbeiten, die Prozedur 1300 durchführen, während die Geräte 1006, die in der Endpunkt-Betriebsart arbeiten, darauf verzichten können, die Prozedur 1300 durchzuführen. Die Prozedur 1300 kann durch die Geräte 1006 in Reaktion auf eine Anforderung von Informationen, die vom Leader und/oder anderen der Geräte 1006 empfangen wird, in gewissen Intervallen (die entweder vorgegeben oder durch das Backendsystem 1002 (1) zugeordnet sind), in Reaktion auf Ablauf eines Zeitgebers, der in Bezug auf die Betriebsartneuermittlungsprozedur 1500 (in Bezug auf 5 beschrieben) beschrieben ist, oder jedwede Kombination davon durchgeführt werden.
  • Unter 1302 kann das Gerät der Geräte 1006, das die Prozedur 1300 durchführt, Informationen von einem oder mehreren der anderen Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 erlangen. Die Informationen können die Informationen beinhalten, die dem Netz 1000 und/oder den Informationen zugeordnet sind, die den Geräten 1006 zugeordnet sind, die in Bezug auf 1 beschrieben sind. Das Gerät kann die Informationen durch Fragen eines oder mehrerer Geräte 1006 nach den Informationen, durch Erkennen der Informationen, die in Rundsendungen beinhaltet sind, die durch die anderen Geräte 1006 gesendet werden, oder jedwede Kombination davon erlangen. Das Gerät kann die erlangten Informationen oder jedweden Anteil davon speichern.
  • Unter 1304 kann das Gerät konsolidierte Informationen basierend auf den erlangten Informationen erzeugen. Erzeugen der konsolidierten Informationen kann Konsolidieren von Werten entsprechend jeder Metrik innerhalb der erlangten Informationen zu einem einzelnen Wert beinhalten, der der Metrik entspricht, wobei es Mittelwert der Werte, eine Summation der Werte, ein Größter der Werte, ein Kleinster der Werte, ein Median der Werte, ein Modus der Werte oder jedwede Kombination davon sein kann. In einigen Ausführungsformen kann Konsolidieren der Informationen Vernachlässigen von Werten beinhalten, die schadhaft zu sein scheinen. Ferner kann Erzeugen der konsolidierten Informationen Ergänzen der erlangten Informationen um Informationen beinhalten, die dem Gerät zugeordnet sind, das die Prozedur 1300 zu dem Zweck durchführt, die konsolidierten Informationen zu erzeugen.
  • Unter 1306 kann das Gerät die konsolidierten Informationen senden. Das Gerät kann die konsolidierten Informationen in einer Sendung, die an ein anderes der Geräte 1006, das Gateway 1004 oder den Leader gerichtet ist, in einer Rundsendung, die durch das Gerät innerhalb des Netzes 1000 gesendet wird, oder jedweder Kombination davon senden. Das Gerät kann die konsolidierten Informationen in Reaktion auf eine Frage nach den Informationen, die von einem oder mehreren der Geräte 1006 oder dem Gateway 1004 empfangen werden, in gewissen Intervallen (die entweder vorgegeben oder durch das Backendsystem 1002 zugeordnet sind) oder jedweder Kombination davon senden.
  • 4 stellt eine beispielhafte Netzzuordnungsprozedur 1400 gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. Die Netzzuordnungsprozedur 1400 kann durch ein Gerät, wie z.B. die Geräte 1006 (1), durchgeführt werden, das dem Netz 1000 (1) beitritt oder beizutreten versucht.
  • Unter 1402 kann das Gerät Verbindung zum Netz 1000 anfordern. Das Gerät kann eine Rundsendung innerhalb des Netzes 1000 senden, die Verbindung zum Netz 1000 verlangt. In anderen Ausführungsformen kann das Gerät auf Rundsendungen von einem oder mehreren der Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 und/oder Rundsendung vom Gateway 1004 überwachen. Die Rundsendungen können durch die Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 gesendet werden, die in der Relais-Betriebsart arbeiten. In Reaktion auf Identifizieren einer Rundsendung von einem der Geräte 1006 oder dem Gateway 1004 innerhalb des Netzes 1000 kann des Gerät die Mitteilung, die Verbindung zum Netz 1000 verlangt, zu dem einen der Geräte 1006 oder dem Gateway 1004 senden, das die identifizierte Rundsendung veranlasste. Wenn das Gerät mehrere Rundsendungen identifiziert, Kann das Gerät die Mitteilung, die Verbindung zum Netz 1000 verlangt, zu einem Gerät oder dem Gateway 1004 senden, das mindestens einer der Rundsendungen zugeordnet ist, das einen größten Betriebsartauswahlwert aufweist oder das bereits in der Relais-Betriebsart arbeitet.
  • Unter 1404 kann das Gerät eine Antwort auf die Anforderung von Verbindung zum Netz 1000 empfangen. Die Antwort kann durch ein oder mehrere Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 und/oder das Gateway 1004 gesendet werden, die/das die Mitteilung identifizierte(n), die Verbindung zum Netz 1000 anforderte. In einigen Ausführungsformen kann die Antwort kann durch das eine der Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 oder das Gateway 1004 gesendet werden, an das das Gerät 1006 die Mitteilung richtete, die Verbindung zum Netz 1000 anforderte.
  • Die Antwort kann eine Angabe beinhalten, dass das eine der Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 oder das Gateway 1004, von dem die Antwort empfangen wurde, Verbindung zum Netz 1000 bereitstellen kann. Alternativ kann die Antwort eine Angabe beinhalten, dass ein anderes der Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 oder das Gateway 1004 Verbindung zum Netz 1000 bereitstellen kann. Die Angabe kann einen Identifikator des einen der Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 oder des Gateways 1004 beinhalten, das Verbindung zum Netz 1000 bereitstellen kann. In einigen Ausführungsformen kann die Antwort ferner eine Prozedur zum Aufbauen einer Verbindung mit dem Netz 1000, eine Zeit für eine anfängliche Sendung vom Gerät, um die Verbindung mit dem Netz 1000 aufzubauen, Informationen, die dem einen der Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 zugeordnet sind (wie z.B. die des einen der Geräte 1006, das Verbindung zum Netz 1000 bereitstellt), oder jedwede Kombination davon beinhalten.
  • Unter 1406 kann das Gerät eine Verbindung, wie z.B. die Verbindungen 1012 ( 1), mit dem Netz 1000 aufbauen. Das Gerät kann die Verbindung mit dem einen der Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 oder dem Gateway 1004 aufbauen, das Verbindung zum Netz 1000 bereitstellen soll.
  • Unter 1408 kann das Gerät, das Verbindung zum Netz 1000 verlangt, einen Rang ermitteln, wie z.B. den einen oder die mehreren Ränge 1014 (1), die dem Gerät zugeordnet sind. Das Gerät kann den Rang basierend auf der Entfernung zwischen dem Gateway 1004 und dem Gerät ermitteln, wie in Bezug auf 1 beschrieben. Beispielsweise kann der Rang basierend auf einem Rang eines der Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000, das die Verbindung zum Gerät bereitstellt, einer Zahl von Hops zwischen dem Gateway 1004 und dem Gerät, das den Rang ermittelt, einer ermittelten Leistung, die Sendungen zugeordnet ist, die direkt vom Gateway 1004 empfangen werden, oder jedweder Kombination davon ermittelt werden.
  • Unter 1410 kann das Gerät einen oder mehrere Betriebsartauswahlwerte für das Gerät identifizieren. Die Betriebsartauswahlwerte können in einer oder mehreren Mitteilungen identifiziert werden, die von anderen Geräten 1006 innerhalb des Netzes 1000, dem Gateway 1004 oder jedweder Kombination davon empfangen werden. In einigen Ausführungsformen können die Betriebsartauswahlwerte in der Antwort beinhaltet sein, die unter 1404 empfangen wird. Die empfangenen Betriebsartauswahlwerte können Angaben von Rängen beinhalten, denen jeder der empfangenen Betriebsartauswahlwerte zugeordnet ist. Basierend auf den Angaben und dem Rang, die dem Gerät zugeordnet sind, kann das Gerät den einen oder die mehreren Betriebsartauswahlwerte für das Gerät identifizieren.
  • Unter 1412 kann das Gerät eine Betriebsart für das Gerät ermitteln. Die Betriebsart kann basierend auf dem einen oder den mehreren Betriebsartauswahlwerten für das Gerät ermittelt werden. Insbesondere kann das Gerät zufällig einen Wert aus einer Gruppe von Werten für den Rang ziehen, der dem Gerät zugeordnet ist, den Wert mit den Betriebsartauswahlwerten für das Gerät vergleichen und die Betriebsart für das Gerät basierend auf dem Vergleich ermitteln. Beispielsweise kann, wenn ein Betriebsartauswahlwert für das Gerät 0,3 für die Relais-Betriebsart ist und das Gerät einen Wert von 0,2 zieht, basierend auf dem Vergleich des Betriebsartauswahlwertes von 0,3 und des gezogenen Wertes von 0,2 als Betriebsart für das Gerät die Relais-Betriebsart ermittelt werden.
  • In anderen Ausführungsformen kann das Gerät die Betriebsart für das Gerät ferner basierend auf Informationen, die dem Netz 1000 zugeordnet sind, und/oder Informationen ermitteln, die einem oder mehreren der Geräte 1006 innerhalb des Netzes 1000 zugeordnet sind. Die Informationen können über die Prozedur 1300 zur Abfrage von Geräteinformationen (3) erlangt werden. Beispielsweise kann das Gerät den Betriebsartauswahlwert für das Gerät 1006 mit 0,3 für die Relais-Betriebsart identifizieren. Der Betriebsartauswahlwert von 0,3 kann einem Prozentsatz der Geräte 1006 innerhalb des Ranges zugeordnet sein, der dem Gerät zugeordnet ist, das in der Relais-Betriebsart arbeiten soll. Wenn das Gerät basierend auf den Informationen ermittelt, dass der Prozentsatz an Geräten, die in der Relais-Betriebsart arbeiten, kleiner als der Prozentsatz ist, der dem Betriebsartauswahlwert zugeordnet ist, kann das Gerät ermitteln, dass die Betriebsart für das Gerät die Relais-Betriebsart sein soll. Wenn jedoch das Gerät basierend auf den Informationen ermittelt, dass der Prozentsatz an Geräten, die in der Relais-Betriebsart arbeiten, größer als der Prozentsatz ist, der dem Betriebsartauswahlwert zugeordnet ist, kann das Gerät ermitteln, dass die Betriebsart für das Gerät die Endpunkt-Betriebsart sein soll (unter der Annahme, das die möglichen Betriebsarten für das Gerät die Relais-Betriebsart und die Endpunkt-Betriebsart beinhalten).
  • Unter 1414 kann das Gerät in die ermittelte Betriebsart aus 1412 eintreten. Das Gerät kann fortfahren, in der ermittelten Betriebsart zu arbeiten, während es innerhalb des Netzes 1000 ist, bis innerhalb des Netzes 1000 Änderungen auftreten (wie z.B. ein Hinzufügen oder Entfernen von Geräten 1006 innerhalb des Netzes 1000 oder Beendigung des Netzes 1000), bis ein Batteriestand des Gerätes oder anderer Geräte innerhalb des Netzes 1000 unterhalb einen Schwellstand fällt, bis eine Betriebsartneuermittlungsprozedur auftritt (wie in 6 beschrieben) oder bis zu jedweder Kombination davon.
  • 5 stellt eine beispielhafte Betriebsartneuermittlungsprozedur 1500 gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. Die Prozedur 1500 kann durch eines oder mehrere der Geräte 1006 (1) innerhalb des Netzes 1000 (1) durchgeführt werden. Die Prozedur 1500 kann durchgeführt werden, nachdem ein Gerät der Geräte 1006 in eine Betriebsart eingetreten ist, wie z.B. der Eintritt in die Betriebsart nach 1414 (4). Ferner kann in einigen Ausführungsformen die Prozedur 1500 in Reaktion darauf ausgelöst werden, dass das Gerät in die Betriebsart eintritt.
  • Unter 1502 kann das Gerät in eine Betriebsart eintreten. Das Gerät kann in die Betriebsart als Teil einer Initialisierung des Netzes 1000 (wie weiter in Bezug auf die Initialisierungskonfiguration des drahtlosen vermaschten Netzes 1000 nach 10 beschrieben), als Teil einer Netzzuordnungsprozedur 1400 (4) oder als Teil einer vorherigen Betriebs-Neuermittlungsprozedur 1500 eingetreten sein. Der Eintritt in die Betriebsart kann eines oder mehrere der Merkmale des Eintritts in eine Betriebsart beinhalten, wie in dieser ganzen Offenbarung beschrieben, einschließlich des Eintritts in die Betriebsart nach 1414.
  • Unter 1504 kann in einigen Ausführungsformen optional ein Zeitgeber in Reaktion darauf ausgelöst werden, dass in die Betriebsart eingetreten wird. Das Gerät kann den Zeitgeber beinhalten und kann die Auslösung des Zeitgebers steuern. In anderen Ausführungsformen kann der Zeitgeber innerhalb des Leaders des Netzes 1000 (wie z.B. des Leaders, der in Bezug auf 1 beschrieben ist), des Gateways 1004 (1), des Backendsystems 1002 (1) oder jedweder Kombination davon beinhaltet sein. Der Zeitgeber kann mit einem Wert eingestellt sein (der vorgegeben oder durch das Backendsystem 1002 zugeordnet sein kann) und kann entweder von null aufwärts bis zum Wert zählen oder vom Wert abwärts bis null zählen, wenn der Zeitgeber ausgelöst wird. In einigen Ausführungsformen kann 1504 ausgelassen werden, wenn der Auslöser, der in 1508 beinhaltet ist, nicht auf den Zeitgeber bezogen ist.
  • Unter 1506 kann das Gerät optional aktualisierte Betriebsartauswahlwerte für das Gerät identifizieren. Der Leader des Netzes 1000 kann die aktualisierten Betriebsartauswahlwerte in einer gleichen Art und Weise erzeugen, wie bei der Erzeugung der Betriebsartauswahlwerte nach 1204 (2) beschrieben. Der Leader kann die aktualisierten Betriebsartauswahlwerte basierend auf aktualisierten Informationen erzeugen, die aus Fragen der Geräte 1006 nach Informationen (wie z.B. das Fragen der Geräte 1006 nach 1202 (2)) nach dem Eintritt in die Betriebsart nach 1502 empfangen werden. Wie unter 1202 kann in einigen Ausführungsformen der Leader nach den aktualisierten Informationen auf Rundsendungen (wie z.B. Routensteuerpakete und/oder andere Advertisement-Pakete), die durch die Geräte 1006 gesendet werden, horchen, statt aktiv die Geräte 1006 abzufragen.
  • Der Leader kann die aktualisierten Betriebsartauswahlwerte zu den Geräten 1006 auf eine oder mehrere derselben Arten und Weisen senden, wie in 1206 (2) beschrieben, obgleich sie in einer nachfolgenden Mitteilung gesendet werden können, die durch den Leader auf den Eintritt in die Betriebsart nach 1502 folgend gesendet wird. Das Gerät kann die aktualisierten Betriebsartauswahlwerte, die dem Gerät zugeordnet sind, innerhalb der nachfolgenden Mitteilung identifizieren und kann die aktualisierten Betriebsartauswahlwerte in einem Speicher des Gerätes speichern. In einigen Ausführungsformen kann 1506 ausgelassen werden, wenn das Gerät keine nachfolgende Mitteilung vom Leader empfängt, die die aktualisierten Betriebsartauswahlwerte beinhaltet.
  • Unter 1508 kann ungeachtet dessen, ob die optionalen Operationen nach 1504 und/oder 1506 durchgeführt werden, das Gerät die Betriebsart neu ermitteln, in der das Gerät 1006 in Reaktion auf einen Auslöser arbeiten soll. In Ausführungsformen, in denen der Zeitgeber nach 1504 innerhalb der Prozedur 1500 beinhaltet ist, kann der Auslöser einen Ablauf des Zeitgebers beinhalten. Wenn der Zeitgeber innerhalb des Gerätes 1006 beinhaltet ist, kann das Gerät 1006 den Ablauf des Zeitgebers erkennen und die Betriebsart in Reaktion auf Erkennen des Ablaufs des Zeitgebers neu ermitteln. Wenn der Zeitgeber innerhalb des Leaders, des Gateways 1004, des Backendsystems 1002 oder jedweder Kombination davon beinhaltet ist, kann der Leader, das Gateway 1004 und/oder das Backendsystem 1002 eine Mitteilung (entweder an das Gerät gerichtet oder innerhalb des Netzes 1000 rundgesendet) senden, die angibt, dass der Zeitgeber abgelaufen ist. In Reaktion auf Erkennen des Ablaufs des Zeitgebers oder auf Identifizieren der Angabe innerhalb der Mitteilung, dass der Zeitgeber abgelaufen ist, kann das Gerät die Betriebsart neu ermitteln.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Auslöser eine Angabe beinhalten, die von den anderen Geräten 1006 innerhalb des Netzes 1000, den Leadern, dem Gateway 1004, dem Backendsystem 1002 oder jedweder Kombination davon (nachstehend als „das auslösende Gerät“ bezeichnet) empfangen worden ist. Das auslösende Gerät kann die Angabe entweder in einer Mitteilung, die an das Gerät gerichtet ist, oder in einer Rundsendung innerhalb des Netzes 1000 zum Gerät senden. Das auslösende Gerät kann die Angabe in Reaktion auf Ablauf eines Zeitgebers, der im auslösenden Gerät beinhaltet ist, Erkennung von Änderungen innerhalb des Netzes 1000, darauf, dass das auslösende Gerät Zustände ändert, oder jedwede Kombination davon senden. Das Gerät kann in Reaktion auf Identifizieren der Angabe die Neuermittlung der Betriebsart initiieren, in der das Gerät arbeiten soll.
  • Unter 1510 kann das Gerät 1006 in die neu ermittelte Betriebsart aus 1508 eintreten. Der Eintritt in die neu ermittelte Betriebsart nach 1510 kann eines oder mehrere der Merkmale des Eintritts in die Betriebsart nach 1414 beinhalten.
  • 6 stellt eine beispielhafte Betriebsarteintrittsprozedur 1600 mit Betriebsartauswahlwert-Abänderung gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. Die Prozedur 1600 kann durch eines oder mehrere der Geräte 1006 (1) innerhalb des Netzes 1000 (1) durchgeführt werden. Die Prozedur 1600 kann in einigen Ausführungsformen als Teil der Netzzuordnungsprozedur 1400 (4) durchgeführt werden, wobei die Abänderung des einen oder der mehreren Betriebsartauswahlwerte nach 1604 nach Identifikation der Betriebsartauswahlwerte nach 1410 (4) und vor der Ermittlung der Betriebsart nach 1412 (4) durchgeführt wird. Ferner kann die Prozedur 1600 in einigen Ausführungsformen als Teil der Betriebsartneuermittlungsprozedur 1500 (5) durchgeführt werden, wobei die Abänderung des einen oder der mehreren Betriebsartauswahlwerte nach 1604 nach entweder dem Eintritt in die Betriebsart nach 1502 (5) oder der Identifikation der aktualisierten Betriebsartauswahlwerte nach 1506 (5) und vor der Neuermittlung der Betriebsart nach 1510 (5) durchgeführt wird. In den Ausführungsformen kann die Ermittlung der Betriebsart nach 1412 und/oder die Neuermittlung der Betriebsart nach 1510 basierend auf den abgeänderten Betriebsartauswahlwerten durchgeführt werden.
  • Unter 1602 kann ein Gerät der Geräte 1006 einen oder mehrere Betriebsartauswahlwerte für das Gerät identifizieren. Die Identifikation der Betriebsartauswahlwerte nach 1602 kann eines oder mehrere der Merkmale der Identifikation der Betriebsartauswahlwerte nach 1410 und/oder der Identifikation der aktualisierten Betriebsartauswahlwerte nach 1506 beinhalten.
  • Unter 1604 kann das Gerät den einen oder die mehreren Betriebsartauswahlwerte basierend auf Informationen, die dem Gerät zugeordnet sind, und/oder Informationen abändern, die durch das Gerät über die Informationsabfrageprozedur 1300 (3) erlangt werden. Basierend auf den Informationen, die durch das Gerät erlangt werden, kann das Gerät die Betriebsartauswahlwerte so abändern, dass sie höher oder niedriger sind. Zu einigen nicht einschränkenden Beispielen von Abänderung zählen: Erhöhen eines oder mehrerer der Betriebsartauswahlwerte basierend auf dem Gerät, das gegenwärtig in einem Zustand ist, der der Betriebsartauswahlwerten zugeordnet ist; Erniedrigen der Betriebsartauswahlwerte basierend darauf, dass der Betrag der Geräte 1006 innerhalb desselben Ranges wie das Gerät größer als der Betrag an Geräten 1006 innerhalb des benachbarten Ranges ist, denen das Gerät Relaisdienste bereitstellen würde; Erhöhen der Betriebsartauswahlwerte basierend darauf, dass der Betrag an Geräten 1006 innerhalb desselben Ranges wie das Gerät 1006 kleiner als der Betrag an Geräten 1006 innerhalb des benachbarten Ranges ist, denen die Geräte 1006 Relaisdienste bereitstellen würden; Erniedrigen der Betriebsartauswahlwerte basierend darauf, dass es viele Geräte 1006 innerhalb desselben Ranges wie das Gerät gibt; Erniedrigen der Betriebsartauswahlwerte basierend darauf, dass der Betrag benachbarter Geräte, die das Gerät erkennt (die über Horchen durch das Gerät während Netzbildung und/oder Zuordnung erkannt worden sein können), groß ist; Erhöhen der Betriebsartauswahlwerte basierend darauf, dass es wenige Geräte 1006 innerhalb desselben Ranges wie das Gerät gibt; und/oder Erhöhen der Betriebsartauswahlwerte basiert darauf, dass der Betrag benachbarter Geräte, die das Gerät erkennt, klein ist. Ferner kann das Gerät die Betriebsartauswahlwerte basierend darauf abändern, dass das Gerät aktualisierte Informationen erlangt hat, die es nicht den anderen Geräten 1006 innerhalb des Netzes 1000 und/oder dem Leader bereitgestellt hat.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Gerät den einen oder die mehreren Betriebsartauswahlwerte basierend auf einem Batteriestand des Gerätes abändern. Das Gerät kann die Betriebsartauswahlwerte basierend auf dem Batteriestand des Gerätes erniedrigen. Ferner kann in einigen Ausführungsformen das Gerät zusätzlich zu oder anstelle von Erniedrigen der Betriebsartauswahlwerte basierend auf dem Batteriestand des Gerätes die Betriebsartauswahlwerte in Reaktion auf das Ermitteln, dass der Batteriestand des Gerätes unterhalb eines Schwellen-Batteriestandes ist, so abändern, dass sie null sind.
  • Unter 1606 kann das Gerät die Betriebsart für das Gerät basierend auf den abgeänderten Betriebsartauswahlwerten ermitteln. Ermitteln der Betriebsart für das Gerät kann eines oder mehrere der Merkmale der Ermittlung der Betriebsart nach 1412 und/oder der Neuermittlung der Betriebsart nach 1508 beinhalten.
  • Unter 1608 kann das Gerät in die ermittelte Betriebsart nach 1606 eintreten. Der Eintritt in die Betriebsart nach 1608 kann eines oder mehrere der Merkmale des Eintritts in die Betriebsart nach 1414 und/oder des Eintritts in die neu ermittelte Betriebsart nach 1508 beinhalten.
  • 7 stellt eine beispielhafte Betriebsartauswahltabelle 1700 gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. Die Betriebsartauswahltabelle 1700 kann durch den Leader des Netzes 1000 (1) erzeugt werden, wie z.B. dem Leader, der in Bezug auf 1 beschrieben worden ist, und kann durch den Leader gespeichert werden. Die Betriebsartauswahltabelle 1700 kann unter 1204 (2) der Prozedur zur Erzeugung eines Betriebsartauswahlwertes 1200 (2) erzeugt werden. Die Betriebsartauswahltabelle 1700 kann einen oder mehrere Ränge 1702 und einen oder mehrere Betriebsartauswahlwerte 1704 beinhalten, die jedem der Ränge 1702 zugeordnet sind. Die Tabelle 1700 kann Ränge 1702 beinhalten, die jedem der Ränge 1014 (1) innerhalb des Netzes 1000 entsprechen. Die Betriebsartauswahlwerte 1704 können einer gewissen Betriebsart entsprechen, wie z.B. der Relais-Betriebsart oder der Endpunkt-Betriebsart. Während die dargestellte Ausführungsform einen einzelnen Betriebsartauswahlwert 1704 aufweist, der jedem der Ränge 1702 zugeordnet ist, versteht es sich, dass die Betriebsartauswahlwerte 1704, die jedem der Ränge 1702 zugeordnet sind, eher einen Bereich von Werten, die der gewissen Betriebsart zugeordnet sind, als einen einzelnen Wert beinhalten können.
  • Der Leader des Netzes 1000 kann die Tabelle 1700 oder die Daten, die innerhalb der Tabelle 1700 beinhaltet sind (insgesamt in der Beschreibung der 7 als „die Tabellendaten“ bezeichnet) zu einem oder mehreren der Geräte 1006 (1) innerhalb des Netzes 1000 senden. Der Leader kann die Tabellendaten in einer oder mehreren Mitteilungen senden, die an das eine oder die mehreren der Geräte 1006 gerichtet sind, kann die Tabellendaten in einer Rundsendung senden, die innerhalb des Netzes 1000 gesendet wird, oder in jedweder Kombination davon.
  • In Reaktion auf Identifizieren der Tabellendaten kann ein Gerät der Geräte 1006 einen Rang 1702 innerhalb der Tabellendaten identifizieren, der dem Rang 1014 des Gerätes zugeordnet ist. Basierend auf dem identifizierten Rang 1702 kann das Gerät den entsprechenden Betriebsartauswahlwert 1704 identifizieren. Das Gerät kann den identifizierten Betriebsartauswahlwert 1704 zum Ermitteln des Betriebsartauswahlwertes für das Gerät verwenden, wie z.B. bei der Ermittlung der Betriebsart nach 1412 (4), der Neuermittlung der Betriebsart nach 1508 (5) und/oder der Ermittlung der Betriebsart nach 1606 (6). Beispielsweise kann das Gerät in zwei Betriebsarten arbeiten (wie z.B. der Relais-Betriebsart und der Endpunkt-Betriebsart), wobei der identifizierte Betriebsartauswahlwert 1704 einer der Betriebsarten entsprechen kann. In Reaktion darauf, dass das Gerät einen Wert (wie in Bezug auf 1412 (4) beschrieben) kleiner als der identifizierte Betriebsartauswahlwert 1704 oder innerhalb seines Bereiches zieht, kann das Gerät ermitteln, dass die Betriebsart für das Gerät die eine der Betriebsarten sein soll. Wohingegen in Reaktion darauf, dass das Gerät einen Wert größer als der identifizierte Betriebsartauswahlwert 1704 oder außerhalb seines Bereiches zieht, das Gerät ermitteln kann, dass die Betriebsart für das Gerät 1006 die andere der Betriebsarten sein soll.
  • 8 stellt eine weitere beispielhafte Betriebsartauswahltabelle 1800 mit aktueller Betriebsartbewertung gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. Die Betriebsartauswahltabelle 1800 kann eines oder mehrere der Merkmale der Betriebsartauswahltabelle 1700 (7) beinhalten und kann in einer selben Art und Weise wie die Betriebsartauswahltabelle 1700 erzeugt und/oder gesendet werden.
  • Die Betriebsartauswahltabelle 1800 kann einen oder mehrere Ränge 1802 beinhalten. Die Ränge 1802 können den Rängen 1014 (1) innerhalb des Netzes 1000 (1) entsprechen. Ferner kann die Tabelle 1800 mehrere Betriebsartauswahlwerte beinhalten, die jedem der Ränge 1802 entsprechen. Die mehreren Betriebsartauswahlwerte können Betriebsartauswahlwerte, die jeder der möglichen Betriebsarten entsprechen, in denen das eine oder die mehreren Geräte 1006 (1) arbeiten können, oder jedweden Anteil davon beinhalten. Der Einfachheit halber zeigt das dargestellte Beispiel zwei Betriebsartauswahlwerte, die jedem der Ränge 1802 zugeordnet sind, obgleich es sich versteht, dass es mehr als zwei Betriebsartauswahlwerte geben kann, die jedem der Ränge 1802 zugeordnet sind.
  • Die mehreren Auswahlmoduswerte können erste Betriebsartauswahlwerte 1804, die einer ersten möglichen aktuellen Betriebsart (der Relais-Betriebsart im dargestellten Beispiel) der Geräte 1006 entsprechen, und zweite Betriebsartauswahlwerte 1806 beinhalten, die einer zweiten möglichen aktuellen Betriebsart (der Endpunkt-Betriebsart im dargestellten Beispiel) der Geräte 1006 entsprechen. Die ersten Betriebsartauswahlwerte 1804 und die zweiten Betriebsartauswahlwerte 1806 können jeder einer gewissen Betriebsart für die Geräte 1006 zugeordnet sein. Während die dargestellte Ausführungsform einen einzelnen ersten Betriebsartauswahlwert 1804 und einen einzelnen zweiten Betriebsartauswahlwert 1806 aufweist, die jedem der Ränge 1802 zugeordnet sind, versteht es sich, dass die ersten Betriebsartauswahlwerte 1804 und/oder die zweiten Betriebsartauswahlwerte 1806, die jedem der Ränge 1802 zugeordnet sind, eher einen Bereich von Werten, die der gewissen Betriebsart zugeordnet sind, als einen einzelnen Wert beinhalten können.
  • In Reaktion auf Identifizieren, dass die Tabelle 1800 oder die Daten, die innerhalb der Tabelle 1800 beinhaltet sind (insgesamt in der Beschreibung der 8 als „die Tabellendaten“ bezeichnet), durch den Leader des Netzes 1000 gesendet werden, kann ein Gerät der Geräte 1006 den Rang 1802 innerhalb der Tabellendaten identifizieren, der dem Rang der Ränge 1014 des Gerätes entspricht. Basierend auf dem identifizierten Rang 1802 kann das Gerät 1006 die ersten Betriebsartauswahlwerte 1804 und die zweiten Betriebsartauswahlwerte 1806 identifizieren, die dem identifizierten Rang 1802 zugeordnet sind. Das Gerät kann zwischen den ersten Betriebsartauswahlwerten 1804 und den zweiten Betriebsartauswahlwerten 1806 basierend auf der Betriebsart auswählen, in der das Gerät gegenwärtig arbeitet. Beispielsweise kann, wenn das Gerät gegenwärtig in der Relais-Betriebsart arbeitet, das Gerät dann die ersten Betriebsartauswahlwerte 1804 auswählen, die der Relais-Betriebsart entsprechen. Wohingegen wenn das Gerät gegenwärtig in der Endpunkt-Betriebsart arbeitet, das Gerät dann die zweiten Betriebsartauswahlwerte 1806 auswählen kann, die der Endpunkt-Betriebsart entsprechen. Das Gerät kann den identifizierten Betriebsartauswahlwert 1804 zum Ermitteln der Betriebsart für das Gerät verwenden, wie z.B. bei der Ermittlung der Betriebsart nach 1412 (4), der Neuermittlung der Betriebsart nach 1508 (5), der Ermittlung der Betriebsart nach 1606 (6) oder der Ermittlung der Betriebsart, wie in Bezug auf 7 beschrieben.
  • 9 stellt eine weitere beispielhafte Betriebsartauswahltabelle 1900 mit mehreren Betriebsarten gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. Die Betriebsartauswahltabelle 1900 kann eines oder mehrere der Merkmale der Betriebsartauswahltabelle 1700 (7) und/oder der Betriebsartauswahltabelle 1800 ( 8) beinhalten und kann in einer selben Art und Weise wie die Betriebsartauswahltabelle 1700 und/oder die Betriebsartauswahltabelle 1800 erzeugt und/oder gesendet werden.
  • Die Betriebsartauswahltabelle 1900 kann einen oder mehrere Ränge 1902 beinhalten. Die Ränge 1902 können den Rängen 1014 (1) innerhalb des Netzes 1000 (1) entsprechen. Ferner kann die Tabelle 1900 mehrere Betriebsartauswahlwerte beinhalten, die jedem der Ränge 1902 entsprechen. Die mehreren Betriebsartauswahlwerte können Betriebsartauswahlwerte, die jeder der möglichen Betriebsarten entsprechen, in denen das eine oder die mehreren Geräte 1006 (1) arbeiten können, oder jedweden Anteil davon beinhalten. Der Einfachheit halber zeigt das dargestellte Beispiel zwei Betriebsartauswahlwerte, die jedem der Ränge 1902 zugeordnet sind, obgleich es sich versteht, dass es mehr als zwei Betriebsartauswahlwerte geben kann, die jedem der Ränge 1902 zugeordnet sind.
  • Die mehreren Auswahlmoduswerte können erste Betriebsartauswahlwerte 1904, die einer ersten Betriebsart für die Geräte 1006 entsprechen, und zweite Betriebsartauswahlwerte 1906 beinhalten, die einer zweiten Betriebsart für die Geräte 1006 entsprechen. Während die dargestellte Ausführungsform einen einzelnen ersten Betriebsartauswahlwert 1904 und einen einzelnen zweiten Betriebsartauswahlwert 1906 aufweist, die jedem der Ränge 1902 zugeordnet sind, versteht es sich, dass die ersten Betriebsartauswahlwerte 1904 und/oder die zweiten Betriebsartauswahlwerte 1906, die jedem der Ränge 1902 zugeordnet sind, einen Bereich von Werten, die der ersten Betriebsart für die Geräte 1006 zugeordnet sind, bzw. einen Bereich von Werten beinhalten können, die der zweiten Betriebsart für die Geräte 1006 zugeordnet sind.
  • In Reaktion auf Identifizieren, dass die Tabelle 1900 oder die Daten, die innerhalb der Tabelle 1900 beinhaltet sind (insgesamt in der Beschreibung der 9 als „die Tabellendaten“ bezeichnet), durch den Leader des Netzes 1000 gesendet werden, kann ein Gerät der Geräte 1006 den Rang 1902 innerhalb der Tabellendaten identifizieren, der dem Rang 1014 des Gerätes entspricht. Basierend auf dem identifizierten Rang 1902 kann das Gerät die ersten Betriebsartauswahlwerte 1904 und die zweiten Betriebsartauswahlwerte 1906 identifizieren, die dem identifizierten Rang 1902 zugeordnet sind.
  • Das Gerät kann den identifizierten Betriebsartauswahlwert 1904 zum Ermitteln der Betriebsart für das Gerät verwenden, wie z.B. bei der Ermittlung der Betriebsart nach 1412 (4), der Neuermittlung der Betriebsart nach 1508 (5), der Ermittlung der Betriebsart nach 1606 (6), der Ermittlung der Betriebsart, wie in Bezug auf 7 beschrieben, oder der Ermittlung der Betriebsart, wie in Bezug auf 8 beschrieben.
  • Insbesondere kann das Gerät einen Wert ziehen (wie in Bezug auf 1412 (4) beschrieben) und kann den gezogenen Wert mit den identifizierten ersten Betriebsartauswahlwerten 1904 und den identifizierten zweiten Betriebsartauswahlwerten 1906 vergleichen. Falls das Gerät basierend auf dem Vergleich ermittelt, dass der gezogene Wert kleiner als die ersten Betriebsartauswahlwerte 1904 oder innerhalb eines ihrer Bereiche ist, kann das Gerät ermitteln, dass die Betriebsart für das Gerät eine Betriebsart ist, die den ersten Betriebsartauswahlwerten 1904 entspricht. Falls das Gerät basierend auf dem Vergleich ermittelt, dass der gezogene Wert größer als die ersten Betriebsartauswahlwerte 1904 und kleiner als die zweiten Betriebsartauswahlwerte 1906 oder innerhalb eines Bereiches der zweiten Betriebsartauswahlwerte 1906 ist, kann das Gerät ermitteln, dass die Betriebsart für das Gerät eine Betriebsart ist, die den zweiten Betriebsartauswahlwerten 1906 entspricht. Falls das Gerät basierend auf dem Vergleich ermittelt, dass der gezogene Wert größer als die zweiten Betriebsartauswahlwerte 1906 oder außerhalb der Bereiche der ersten Betriebsartauswahlwerte 1904 und der zweiten Betriebsartauswahlwerte 1906 ist, kann das Gerät ermitteln, dass die Betriebsart für das Gerät eine dritte Betriebsart ist, die von den Betriebsarten verschieden ist, die den ersten Betriebsartauswahlwerten 1904 und den zweiten Betriebsartauswahlwerten 1906 entsprechen.
  • 10 stellt eine beispielhafte Anfangskonfiguration 2000 eines drahtlosen vermaschten Netzes gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. Die Anfangskonfiguration eines drahtlosen vermaschten Netzes 2000 kann ein Gateway 2002 und ein oder mehrere Geräte 2004 beinhalten (in 10 durch Kreise angegeben), die mit dem Gateway 2002 gekoppelt sind. Das Gateway 2002 kann eines oder mehrere der Merkmale des Gateways 1004 (1) beinhalten. Das eine oder die mehreren Geräte 2004 können eines oder mehrere der Merkmale der Geräte 1006 (1) beinhalten. Ferner kann die Anfangskonfiguration eines drahtlosen vermaschten Netzes 2000 ein Backendsystem 2006 beinhalten, das mit dem Gateway 2002 gekoppelt ist. Das Backendsystem 2006 kann eines oder mehrere der Merkmale des Backendsystems 1002 (1) beinhalten. Die Anfangskonfiguration eines drahtlosen vermaschten Netzes 2000 kann bei Initialisierung des dargestellten Netzes implementiert sein.
  • Bei Initialisierung des Netzes kann der Leader des Netzes (wie z.B. der Leader, der in Bezug auf 1 beschrieben ist) keine adäquaten Informationen haben, um Betriebsartauswahlwerte basierend auf den Informationen zu erzeugen, und/oder kann die Geräte 2004 nicht nach den Informationen gefragt haben. Basierend darauf, dass der Leader keine adäquaten Informationen hat, kann der Leader alle Betriebsartauswahlwerte auf Werte setzen, die alle Geräte 2004 veranlassen, in die Relais-Betriebsart einzutreten. Wenn alle Geräte 2004 in die Relais-Betriebsart eintreten, können die Geräte 2004 Verbindungen 2008 mit den anderen, den Geräten 2004 benachbarten Geräten 2004 aufbauen, die die Geräte 2004 erkennen. Die Geräte 2004 können die Verbindungen 2008 mit anderen Geräten 2004 innerhalb desselben Ranges 2010 und/oder innerhalb unterschiedlicher Ränge 2010 aufbauen (Trennung zwischen den Rängen 2010 in 10 durch Punktlinien angegeben). Versetzen aller Geräte 2004 in Relais-Betriebsart kann sicherstellen, dass alle Geräte 2004 innerhalb des Netzes verbunden sind, und kann beim Erlangen von Informationen durch die Geräte 2004 und/oder den Leader zur weiteren Konfiguration des Netzes unterstützen.
  • Nach Initialisierung des Netzes in der Anfangskonfiguration eines drahtlosen vermaschten Netzes 2000 mit allen Geräten 2004 in Relais-Betriebsart können das eine oder die mehreren der Geräte 2004 die Informationsabfrageprozedur 1300 (3) auslösen, um Informationen zu erzeugen, die durch den Leader beim Erzeugen oder Aktualisieren der Betriebsartauswahlwerte genutzt werden können. Der Leader kann dann die Prozedur 1200 zur Erzeugung eines Betriebsartauswahlwertes (2) auslösen, um die Betriebsartauswahlwerte zu erzeugen oder zu aktualisieren. Nachdem der Leader die Prozedur zur Erzeugung eines Betriebsartauswahlwertes 1200 abgeschlossen hat, können die Geräte 2004 die Betriebsartneuermittlungsprozedur 1500 (5) durchführen und/oder abschließen, um in aktualisierte Betriebsarten einzutreten. In Reaktion auf die Durchführung einer oder mehrerer der Betriebsartneuermittlungsprozeduren 1500 kann das Netz neu zum Netz 1000 (1) konfiguriert werden, wobei die Geräte 2004 und die Verbindungen 2008 in denselben Betriebsarten sind und dieselben Verbindungen wie die Geräte 1006 und die Verknüpfungen 1012 (1) aufbauen. Das Netz 1000 kann die optimierte Konfiguration des Netzes nach 10 gemäß hierin beschriebener Ausführungsformen sein.
  • In anderen Ausführungsformen können die Geräte 2004 alle eher bei Initialisierung des Netzes basierend auf Standard-Initialisierungsbetriebsarten der Geräte 2004 in die Relais-Betriebsart eintreten als in Reaktion darauf, dass der Leader die Betriebsartauswahlwerte bereitstellt, die die Geräte 2004 veranlassen, bei Initialisierung in die Relais-Betriebsart einzutreten. Die Standard-Initialisierungsbetriebsarten der Geräte 2004 können vorkonfiguriert sein und können innerhalb von Speicher jedes der einzelnen Geräte 2004 gespeichert und oder angegeben sein, und die Geräte 2004 können in Reaktion auf Erkennen, dass das Netz initialisiert wird, automatisch in die Relais-Betriebsart eintreten. Ferner kann in einigen Ausführungsformen ein erster Anteil der Geräte 2004 mit einer Standard-Initialisierungsbetriebsart der Relais-Betriebsart vorkonfiguriert sein, während ein zweiter Anteil der Geräte 2004 mit einer Standard-Initialisierungsbetriebsart der Endpunkt-Betriebsart vorkonfiguriert sein kann.
  • Ferner können in einigen Ausführungsformen die Geräte 2004 die Betriebsarteintrittsprozedur 1600 (6) zusätzlich dazu oder anstelle davon durchführen, dass der Leader die Betriebsartauswahlwerte basierend auf den Informationen erzeugt oder aktualisiert, die von den Geräten 2004 nach Initialisierung erlangt werden. Die Geräte 2004 können ungeachtet der aktuellen Werte der Betriebsartauswahlwerte oder Aktualisierungen der Betriebsartauswahlwerte ohne Unterstützung vom Leader das Netz zum Netz 1000 (1) neu konfigurieren.
  • Weiterhin kann in einigen Ausführungsformen der Leader Informationen haben oder abfragen, um die Betriebsartauswahlwerte bei der Initialisierung des Netzes adäquat zu erzeugen. Der Leader kann Informationen von einer früheren Instanziierung des Netzes verwenden, um die Betriebsartauswahlwerte bei der Initialisierung des Netzes zu erzeugen. In anderen Ausführungsformen können die Informationen dem Leader durch einen Administrator des Netzes, das Backendsystem 2006, einen Benutzer des Netzes und/oder einen Benutzer eines der Geräte 2004 innerhalb des Netzes bereitgestellt werden. In diesen Ausführungsformen können die Geräte 2004 eher in Betriebsarten eintreten, die den Betriebsartauswahlwerten bei Initialisierung entsprechen, als dass alle Geräte 2004 bei Initialisierung des Netzes in die Relais-Betriebsart eintreten.
  • 11 stellt ein beispielhaftes drahtloses vermaschtes Netz 2100 mit einem verwaisten Gerät 2102 gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar. Das Netz 2100 kann eines oder mehrere der Merkmale des Netzes 1000 (1) beinhalten.
  • Das verwaiste Gerät 2102 kann dadurch zum Waisen geworden sein, dass das übergeordnete Gerät 2104 von der Relais-Betriebsart in die Endpunkt-Betriebsart gewechselt hat, wobei das verwaiste Gerät 2102 eine Verbindung aufwies, wie z.B. die Verbindungen 1012 (1) mit dem übergeordneten Gerät 2104, als es in der Relais-Betriebsart war, die beendet wurde, als das übergeordnete Gerät 2104 in die Endpunkt-Betriebsart wechselte. Das übergeordnete Gerät 2104 kann in Reaktion auf Durchführung der Betriebsartneuermittlungsprozedur 1500 (5), Änderungen am Netz 2100, darauf, dass ein Batteriestand und/oder eine Batterieenergie des übergeordneten Gerätes 2104 unter einen Schwellwert abfällt oder jedwede Kombination davon gewechselt haben.
  • In Reaktion auf Ermitteln, dass die Verbindung mit dem übergeordneten Gerät 2104 beendet worden ist, kann das verwaiste Gerät 2102 die Netzzuordnungsprozedur 1400 (4) in einem Versuch auslösen, ein anderes der Geräte 2106 (der Geräte 2106, die in 11 durch Kreise angegeben sind) innerhalb des Netzes 2100 oder das Gateway 2108 zu entdecken, um damit eine Verbindung aufzubauen. Wenn das verwaiste Gerät 2102 ein anderes der Geräte 2106 oder das Gateway 2108 entdeckt, um damit eine Verbindung aufzubauen, kann das verwaiste Gerät 2102 die Verbindung aufbauen und kann mit dem Netz über das andere der Geräte 2106 oder das Gateway 2108 verbunden werden. Dementsprechend kann das verwaiste Gerät 2102 nicht länger verwaist sein.
  • Wenn jedoch das verwaiste Gerät 2102 kein anderes der Geräte 2106 oder nicht das Gateway 2108 entdeckt, um damit eine Verbindung aufzubauen (wie in 11 dargestellt), kann das verwaiste Gerät 2102 nach Durchführung der Netzzuordnungsprozedur 1400 verwaist bleiben. In dieser Situation kann das verwaiste Gerät 2102 eine Mitteilung an das übergeordnete Gerät 2104 oder jedwedes andere benachbarte Gerät senden, wobei es Informationen anfordert, die verwendet werden können, um eine Verbindung 2110 mit dem übergeordneten Gerät 2104 aufzubauen Das verwaiste Gerät 2102 kann fortfahren, die Mitteilung neu zu senden, die die Verbindung 2110 anfordert, und kann in einer aktiven Betriebsart bleiben, bis eine Antwort vom übergeordneten Gerät 2104 empfangen wird.
  • Wie in dieser ganzen Offenbarung beschrieben, kann das übergeordnete Gerät 2104 begrenzte Zeitspannen lang in einer aktiven Betriebsart sein, wenn das übergeordnete Gerät 2104 in die Endpunkt-Betriebsart eingetreten ist. Während es sich in der aktiven Betriebsart befindet, kann das übergeordnete Gerät 2104 Mitteilungen vom verwaisten Gerät 2102 empfangen. Das übergeordnete Gerät 2104 kann die Mitteilung, die die Verbindung 2110 anfordert, während einer der begrenzten Zeitspannen identifizieren, in denen das übergeordnete Gerät 2104 in der aktiven Betriebsart ist.
  • In Reaktion auf Identifizieren der Mitteilung kann das übergeordnete Gerät 2104 eine Antwort zum verwaisten Gerät 2102 senden, die Zeiträume und/oder eine Häufigkeit angibt, zu denen bzw. mit der das übergeordnete Gerät 2104 in der aktiven Betriebsart ist. Das verwaiste Gerät 2102 kann die Antwort empfangen und die Zeiträume und/oder die Häufigkeit innerhalb der Mitteilung identifizieren. Basierend auf den Zeiträumen und/oder der Häufigkeit kann das verwaiste Gerät 2102 die Verbindung 2110 mit dem übergeordneten Gerät 2104 aufbauen, wobei die Verbindung 2110 für Kommunikation während der Zeiträume und/oder mit der Häufigkeit verfügbar ist. Basierend darauf, dass die Verbindung 2110 aufgebaut worden ist, kann das verwaiste Gerät 2102 während der Zeiträume und/oder mit der Häufigkeit, in denen bzw. mit der die Verbindung 2110 verfügbar ist, Sendungen planen und auf Kommunikationsbeiträge horchen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das übergeordnete Gerät 2104 in Reaktion auf Identifizieren der Mitteilung vom verwaisten Gerät 2102, die die Verbindung 2110 anfordert, in die Relais-Betriebsart wechseln. In einigen dieser Ausführungsformen kann das verwaiste Gerät 2102 fortfahren zu versuchen, ein anderes der Geräte 1006 zu entdecken, mit dem eine Verbindung aufzubauen ist, während die Verbindung 2110 mit dem übergeordneten Gerät 2104 aufgebaut ist. Wenn das verwaiste Gerät 2102 ein anderes der Geräte 1006 entdeckt, mit dem eine Verbindung aufzubauen ist, kann das verwaiste Gerät 2102 eine Verbindung mit dem anderen Gerät aufbauen und die Verbindung 2110 mit dem übergeordneten Gerät 2104 beenden, wodurch es dem übergeordneten Gerät 2104 erlaubt, zurück in die Endpunkt-Betriebsart zu wechseln.
  • 12 stellt ein beispielhaftes Computergerät 2200 gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar, das die hierin beschriebenen Vorrichtungen und/oder Verfahren nutzen kann (z.B. das Gateway 1004, die Geräte 1006, die Prozedur zur Erzeugung eines Betriebsartauswahlwertes 1200, die Informationsabfrageprozedur 1300, die Netzzuordnungsprozedur 1400, die Betriebsartneuermittlungsprozedur 1500, die Erzeugungsbetriebsarteintrittsprozedur 1600, das Gateway 2002 und die Geräte 1004). Wie gezeigt, kann Computergerät 2200 eine Zahl von Komponenten beinhalten, wie z.B. einen oder mehrere Prozessor(en) 2204 (einer gezeigt) und mindestens einen Kommunikationschip 2206. In verschiedenen Ausführungsformen können der eine oder die mehreren Prozessor(en) 2204 jeweils einen oder mehrere Prozessorkerne beinhalten. In verschiedenen Ausführungsformen kann der mindestens eine Kommunikationschip 2206 physisch und elektrisch mit dem einen oder den mehreren Prozessor(en) 2204 gekoppelt sein. In weiteren Implementierungen kann der Kommunikationschip 2206 Teil des einen oder der mehreren Prozessor(en) 2204 sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann Computergerät 2200 Leiterplatte (Printed Circuit Board, PCB) 2202 beinhalten. Bei diesen Ausführungsformen können der eine oder die mehreren Prozessor(en) 2204 und Kommunikationschip 2206 darauf angeordnet sein. In alternativen Ausführungsformen können die verschiedenen Komponenten ohne die Benutzung von PCB 2202 gekoppelt sein.
  • Abhängig von seinen Anwendungen kann Computergerät 2200 andere Komponenten beinhalten, die physisch und elektrisch mit der PCB 2202 gekoppelt sein können oder nicht. Zu diesen anderen Komponenten zählen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Speichercontroller 2226, flüchtiger Speicher (z.B. dynamischer Schreib-Lese-Speicher (Dynamic Random Access Memory, DRAM) 2220), nichtflüchtiger Speicher wie z.B. Lese-Speicher, (Read Only Memory, ROM) 2224. In noch anderen Ausführungsformen kann Computergerät 2200 ferner eine oder mehrere optionale Komponenten beinhalten, wie z.B. Flash-Speicher 2222, Speichergerät 2254 (z.B. ein Festplattenlaufwerk (Hard-Disk Drive, HDD)), einen I/O-Controller 2241, einen Digitalsignalprozessor (nicht gezeigt), einen Kryptoprozessor (nicht gezeigt), einen Grafikprozessor 2230, eine oder mehrere Antennen 2228, eine Anzeige (nicht gezeigt), eine Berührbildschirmanzeige 2232, eine Berührbildschirmsteuerung 2246, eine Batterie 2236, einen Audiocodec (nicht gezeigt), einen Videocodec (nicht gezeigt), ein Satellitennavigationsgerät (Global Positioning System, GPS-Gerät) 2240, einen Sensor 2242, einen Beschleunigungsmesser (nicht gezeigt), ein Kreiselinstrument (nicht gezeigt), einen Lautsprecher 2250, eine Kamera 2252, ein Massenspeichergerät (wie z.B. ein Festplattenlaufwerk, ein Halbleiterlaufwerk, Compact-Disc (CD), Digital-Versatile-Disc (DVD)) (nicht gezeigt) und so weiter.
  • In einigen Ausführungsformen können der eine oder die mehreren Prozessor(en) 2204, Flash-Speicher 2222 und/oder Speichergerät 2254 zugeordnete Firmware (nicht gezeigt) beinhalten, die Programmbefehle speichert, die konfiguriert sind, Computergerät 2200 in die Lage zu versetzen, in Reaktion auf Ausführung der Programmbefehle durch einen oder mehrere Prozessor(en) 2204 alle oder ausgewählte Aspekte der hierin beschriebenen Verfahrenen zu praktizieren. In verschiedenen Ausführungsformen können diese Aspekte zusätzlich oder alternativ unter Verwendung von Hardware implementiert sein, die von dem einen oder den mehreren Prozessor(en) 2204, Flash-Speicher 2222 oder Speichergerät 2254 getrennt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können der eine oder die mehreren Prozessor(en) 2204, der Flash-Speicher 2222, der ROM 2224, der Speichercontroller 2226 und/oder Speichergerät 2254 als eine Steuerung des Computergerätes 2200 bezeichnet werden. Die Steuerung kann eine oder mehrere der Operationen und/oder Prozeduren durchführen, die in dieser ganzen Offenbarung beschrieben sind, einschließlich, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, der Prozedur zur Erzeugung eines Betriebsartauswahlwertes 1200, der Informationsabfrageprozedur 1300, der Netzzuordnungsprozedur 1400, der Betriebsartneuermittlungsprozedur 1500, der Betriebsarteintrittsprozedur 1600 oder jedweder Kombination davon. Die Steuerung kann mit den Drahtlosschaltungen gekoppelt sein und kann Operationen an Daten durchführen, die über die Drahtlosschaltungen empfangen werden, und/oder Sendung von Daten über die Drahtlosschaltungen anfordern.
  • Die Kommunikationschips 2206 können leitungsgebundene und/oder drahtlose Kommunikation für die Übertragung von Daten zum und vom Computergerät 2200 ermöglichen. Die Kommunikationschips 2206 und/oder Schaltungen, die mit den Kommunikationschips 2206 gekoppelt sind, die drahtlose Kommunikation unterstützen (die die Antenne 2228 beinhalten können), können als Drahtlosschaltungen bezeichnet werden. Die Drahtlosschaltungen können es dem Computergerät 2200 erlauben, mit Elementen innerhalb eines Netzes (wie z.B. Netz 1000 (1)) zu kommunizieren, einschließlich anderen Computergeräten, Gateways und/oder Leadern des Netzes. Der Begriff „drahtlos“ und seine Derivate können verwendet werden, um Schaltungen, Geräte, Systeme, Verfahren, Techniken, Kommunikationskanäle usw. zu beschreiben, die Daten über die Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung über ein nicht körperliches Medium zu übermitteln. Der Begriff impliziert nicht, dass die zugeordneten Geräte keinerlei Leitungen enthalten, obgleich sie in einigen Ausführungsformen keine enthalten könnten. Der Kommunikationschip 2206 kann j edwede(s) einer Anzahl von Drahtlosnormen oder -Protokollen implementieren, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf IEEE 802.20, Long Term Evolution (LTE), LTE Advanced (LTE-A), General Packet Radio Service (GPRS), Evolution Data Optimized (Ev-DO), Evolved High Speed Packet Access (HSPA+), Evolved High Speed Downlink Packet Access (HSDPA+), Evolved High Speed Uplink Packet Access (HSUPA+), Global System for Mobile Communications (GSM), Enhanced Data rates for GSM Evolution (EDGE), Codemultiplex, (Code Division Multiple Access, CDMA), Zeitmultiplex, (Time Division Multiple Access, TDMA), Digital Enhanced Cordless Telecommunications (DECT), Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX), Bluetooth, Ableitungen davon sowie jedwede anderen Drahtlosprotokolle, die als 3G, 4G, 5G bezeichnet werden, und darüber hinaus. Das Computergerät 2200 kann eine Vielzahl von Kommunikationschips 2206 beinhalten. Zum Beispiel kann ein erster Kommunikationschip 2206 für Drahtloskommunikation kürzerer Reichweite zweckbestimmt sein, wie z.B. Wi-Fi und Bluetooth, und kann ein zweiter Kommunikationschip 2206 für Drahtloskommunikation längerer Reichweite zweckbestimmt sein, wie z.B. GPS, EDGE, GPRS, CDMA, WiMAX, LTE-Ev-DO und andere.
  • Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist ein Konzept, bei dem eine große Zahl von Rechengeräten miteinander und mit dem Internet verbunden sind, um Funktionalität und Datenabfrage auf sehr niedriger Ebene bereitzustellen. In der hier verwendeten Weise kann ein IoT-Gerät unter anderem ein halbautonomes Gerät beinhalten, das eine Funktion, wie z.B. Erfassen oder Steuern, in Kommunikation mit anderen IoT-Geräten und einem weiter ausgedehnten Netz ausübt, wie z.B. dem Internet. Oft sind IoT-Geräte dem Speicher nach, in der Größe oder der Funktionalität begrenzt, was ermöglicht, größere Zahlen zu ähnlichen Kosten wie kleinere Zahlen größerer Geräte einzusetzen. Allerdings kann ein IoT-Gerät ein Smartphone, Laptop, Tablet oder PC oder anderes größeres Gerät sein. Ferner kann ein IoT-Gerät ein virtuelles Gerät sein, wie z.B. eine Anwendung auf einem Smartphone oder anderen Rechengerät. IoT-Geräte können IoT-Gateways beinhalten, die dazu, IoT-Geräte mit anderen IoT-Geräten und mit Cloud-Anwendungen zu koppeln, zur Datenspeicherung, Prozesssteuerung und dergleichen verwendet werden.
  • Netze von IoT-Geräten können kommerzielle und Heimautomatisierungs-Geräte beinhalten, wie z.B. Wasserverteilsysteme, Stromverteilsysteme, Rohrleitungskontrollsysteme, Werkssteuerssysteme, Lichtschalter, Thermostaten, Schlösser, Kameras, Alarme, Bewegungssensoren und dergleichen. Auf die IoT-Geräte kann über entfernte Computer, Server und andere Systeme zugegriffen werden, beispielsweise, um Systeme zu steuern oder auf Daten zuzugreifen.
  • Das zukünftige Wachstum des Internets kann sehr große Zahlen von IoT-Geräten beinhalten. Dementsprechend befasst sich, wie hierin beschrieben, eine Zahl von Innovationen für das zukünftige Internet mit der Notwendigkeit für alle diese Schichten, ungehindert zu wachsen, verbundene Ressourcen zu entdecken und zugänglich zu machen und die Fähigkeit zu unterstützen, verbundene Ressourcen zu verbergen und aufzuteilen. Jedwede Zahl von Netzprotokollen und Kommunikationstandards können verwendet werden, wobei jedes Protokoll und jeder Standard ausgelegt ist, sich mit bestimmten Zielen zu befassen. Ferner sind die Protokolle Teil des Fabrics, das für den Menschen zugängliche Dienste unterstützt, die ungeachtet von Ort, Zeit oder Raum arbeiten. Die Innovationen beinhalten Diensterbringung und zugeordnete Infrastruktur, wie z.B. Hardware und Software. Die Dienste können gemäß den Dienstgüte-Bestimmungen, (Quality of Service, QoS-Bestimmungen) bereitgestellt werden, die in Dienststufen- und Diensterbringungs-Vereinbarungen spezifiziert sind. Die Verwendung von IoT-Geräten und -Netzen stellt eine Zahl neuer Herausforderungen in einem heterogenen Netz von Konnektivität dar, das eine Kombination leitungsgebundener und drahtloser Technologien umfasst, wie in 1 und 2 abgebildet.
  • In verschiedenen Implementierungen kann das Computergerät 2200 ein IoT-Gerät, ein Gateway, ein Switch, ein Router, ein Laptop, ein Netbook, ein Notebook, ein Ultrabook, ein Smartphone, ein Computertablet, ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Ultra-Mobile-PC, ein Mobiltelefon, ein Desktop-Computer, ein Server, ein Drucker, ein Scanner, ein Monitor, eine Set-Top-Box, eine Entertainment-Steuereinheit (z.B. eine Spielkonsole oder eine Automobil-Entertainmenteinheit), eine Digitalkamera, ein Haushaltsgerät, ein tragbares Musikabspielgerät oder ein digitaler Videorecorder sein. In weiteren Implementierungen kann das Computergerät 2200 irgendein anderes elektronisches Gerät sein, das Daten verarbeitet.
  • 13 ist eine vereinfachte Zeichnung von Zwischenverbindungen, die zwischen dem Internet 100 und IoT-Netzen vorliegend sein können. In einigen Ausführungsformen können die IoT-Netze eines oder mehrere des Netzes 1000 (2), des Netzes 2100 ( 11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Die Zwischenverbindungen können kleinere Netze 102 bis hinunter zum einzelnen IoT-Gerät 104 mit dem Glasfaser-Backbone 106 des Internets 100 koppeln. Um die Zeichnung zu vereinfachen, ist nicht jedes Gerät 104 oder anderes Objekt beschriftet. In einigen Ausführungsformen können die IoT-Geräte 104 eines oder mehrere der Geräte 1006 (1), der Geräte 2004 (10), des verwaisten Gerätes 2102 (11), des übergeordneten Gerätes 2104 (11), der Geräte 2106 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten.
  • In der vereinfachten Zeichnung sind Oberschicht-Anbieter, die Tier-1-Anbieter 108 genannt werden können, durch den Glasfaser-Backbone des Internets mit anderen Anbietern gekoppelt, wie z.B. sekundären oder Tier-2-Anbietern 110. In einem Beispiel kann ein Tier-2-Anbieter 110 sich mit einem Mast 112 eines zellulären LTE-Netzes koppeln, beispielsweise durch weitere Glasfaserverbindungen, durch Mikrowellenkommunikation 114 oder durch andere Kommunikationstechnologien. Der Mast 112 kann sich mit einem vermaschten Netz, das IoT-Geräte 104 beinhaltet, über eine LTE-Kommunikationsverbindung 116 koppeln, beispielsweise über einen Zentralknoten 118. In einigen Ausführungsformen kann die LTE-Kommunikationsverbindung 116 eine oder mehrere der Verbindungen 1012 (1), der Verbindungen 2008 (10), der Verbindungen 2110 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Die Kommunikation zwischen den einzelnen IoT-Geräten 104 kann auch auf LTE-Kommunikationsverbindungen 116 basiert sein. In einigen Ausführungsformen kann der Mast 112 eines oder mehrere des Gateways 1004 (1), des Gateways 2002 (10), des Gateways 2108 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten.
  • In einem anderen Beispiel kann ein Hochgeschwindigkeits-Uplink 120 einen Tier-2-Anbieter 110 mit einem Gateway 120 koppeln. In einigen Ausführungsformen kann das Gateway 120 eines oder mehrere des Gateways 1004 (1), des Gateways 2002 ( 10), des Gateways 2108 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Eine Zahl von IoT-Geräten 104 kann mit dem Gateway 120 und miteinander über das Gateway 120 beispielsweise über Bluetooth-Low-Energy-Verbindungen (BLE-Verbindungen) 122 kommunizieren. In einigen Ausführungsformen können die BLE-Verbindungen 122 eine oder mehrere der Verbindungen 1012 (1), der Verbindungen 2008 (10), der Verbindungen 2110 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten.
  • Der Glasfaser-Backbone 106 kann untere Schichten von Dienstanbietern mit dem Internet koppeln, wie z.B. Tier-3-Anbieter 124. Ein Tier-3-Anbieter 124 kann als allgemeiner Internet-Dienstanbieter (Internet Service Provider, ISP) betrachtet werden, der beispielsweise Zugang zum Glasfaser-Backbone 110 von einem Tier-2-Anbieter 110 kauft und Zugang zu einem Unternehmensgateway 126 und anderen Kunden bereitstellt. In einigen Ausführungsformen kann das Unternehmensgateway 126 eines oder mehrere des Gateways 1004 (1), des Gateways 2002 (10), des Gateways 2108 (11) beinhalten.
  • Vom Unternehmensgateway 126 aus kann ein drahtloses lokales Netz, (Wireless Local Area Network, WLAN) verwendet werden, um mit IoT-Geräten 104 über Wi-Fi®-Verbindungen 128 zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen können die Wi-Fi-Verbindungen 128 eine oder mehrere der Verbindungen 1012 (1), der Verbindungen 2008 (10), der Verbindungen 2110 (11) oder jedwede Kombination beinhalten. Eine Wi-Fi-Verbindung 128 kann auch zum Koppeln mit einem Niedrigenergie-Weitbereichs-Gateway (Low Power Wide Area, LPWA-Gateway) 130 verwendet werden, das mit IoT-Geräten 104 über LPWA-Verbindungen 132 kommunizieren kann, die beispielsweise mit der LoRaWan-Spezifikation kompatibel sind, die durch die LoRa-Allianz veröffentlicht wird. In einigen Ausführungsformen kann das LPWA-Gateway eines oder mehrere des Gateways 1004 (1), des Gateways 2002 (10), des Gateways 2108 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Ferner können in einigen Ausführungsformen die LPWA-Verbindungen 132 eine oder mehrere der Verbindungen 1012 (1), der Verbindungen 2008 (10), der Verbindungen 2110 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten.
  • Der Tier-3-Anbieter 124 kann auch Zugang zu einem vermaschten Netz 134 über ein Koordinatorgerät 136 bereitstellen, das mit dem Tier-3-Anbieter 124 unter Verwendung irgendeiner Zahl von Kommunikationsverbindungen kommuniziert, wie z.B. einer zellulären LTE-Verbindung, einer LPWA-Verbindung oder einer Verbindung 138, die auf dem Standard IEEE 802.15.4 basiert, wie z.B. Zigbee®. Andere Koordinatorgeräte 136 können eine Kette von Verbindungen bereitstellen, die einen Clusterbaum verbundener Geräte bildet. In einigen Ausführungsformen kann das vermaschte Netz 134 eines oder mehrere des Netzes 1000 (1), des Netzes 2100 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann das Koordinatorgerät 136 eines oder mehrere der Geräte 1006 (1), der Geräte 2004 (10), des verwaisten Gerätes 2102 (11), des übergeordneten Gerätes 2104 (11), der Geräte 2106 ( 11) oder jedwede Kombination davon beinhalten (in Bezug auf das Koordinatorgerät 136 als „die Geräte“ bezeichnet). Die Geräte können in Relais-Betriebsart arbeiten, wenn sie innerhalb des Koordinatorgerätes 136 beinhaltet sind. Ferner können in einigen Ausführungsformen die zelluläre LTE-Verbindung, die LPWA-Verbindung und/oder die Verbindung 138 die Verbindungen 1012 (1), die Verbindungen 2008 (10), die Verbindungen 2110 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten.
  • Es kann einleuchten, dass jedes der IoT-Geräte 104 den zweckentsprechenden Sendeempfänger für die Kommunikation mit jenem Gerät beinhaltet. Ferner kann jedes Gerät 104 andere Sendeempfänger zur Kommunikation unter Verwendung zusätzlicher Protokolle und Frequenzen beinhalten. Dies wird weiter in Bezug auf 8 diskutiert.
  • Die Technologien und Netze können den exponentiellen Zuwachs an Geräten und Netzen ermöglichen. So wie die Technologien wachsen, kann das Netz im Hinblick auf Selbstverwaltung, funktionale Evolution und Kollaboration ohne Notwendigkeit direkter menschlicher Intervention entwickelt werden. Somit werden die Technologien Netze in die Lage versetzen, ohne zentralisierte kontrollierte Systeme zu funktionieren. Die hierin beschriebenen Technologien können die Netzverwaltungs- und Operationsfunktionen über gegenwärtige Fähigkeiten hinaus automatisieren.
  • 14 ist eine vereinfachte Zeichnung einer Domänentopologie 200, die für eine Zahl von Internet-der-Dinge-Netzen (Internet of Things, IoT-Netzen) verwendet werden kann, die über Backboneverbindungen 202 mit Gateways 204 gekoppelt sind. In einigen Ausführungsformen können die Gateways 204 eines oder mehrere des Gateways 1004 (1), des Gateways 2002 (10), des Gateways 2108 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Ähnlich nummerierte Elemente sind wie in Bezug auf 13 beschrieben. Ferner ist, um die Zeichnung zu vereinfachen, nicht jedes Gerät 104 oder jede Kommunikationsverbindung 116, 122, 128 oder 132 beschriftet. Die Backboneverbindungen 202 können irgendeine Zahl leitungsgebundener oder drahtloser Technologien beinhalten und können Teil eines lokalen Netzes (Local Area Network, LAN), eines Fernbereichsnetzes (Wide Area Network, WAN) oder des Internets sein.
  • Die Netztopologie 200 kann irgendeine Zahl von IoT-Netz-Arten beinhalten, wie z.B. ein vermaschtes Netz 206, das BLE-Verbindungen 122 verwendet. In einigen Ausführungsformen kann das vermaschte Netz 206 eines oder mehrere des Netzes 1000 (1), des Netzes 2100 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Andere IoT-Netze, die vorliegend sein können, beinhalten ein WLAN-Netz 208, ein zelluläres Netz 210 und ein LPWA-Netz 212. In einigen Ausführungsformen können die anderen IoT-Netze eines oder mehrere des Netzes 1000 (1), des Netzes 2100 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Jedes dieser IoT-Netze kann Gelegenheiten für neue Entwicklungen bereitstellen, wie hierin beschrieben.
  • Beispielsweise kann Kommunikation zwischen IoT-Geräten 104, wie z.B. über die Backboneverbindungen 202, durch ein dezentralisiertes System für Authentifizierung, Autorisierung und Abrechnung (AAA) geschützt werden. In einem dezentralisierten AAA-System können verteilte Zahlungs-, Kredit-, Audit-, Autorisierungs- und Authentifizierungssysteme über verbundene heterogene Infrastruktur hinweg implementiert werden. Dies ermöglicht es, dass sich Systeme und Netze in Richtung autonomer Operationen bewegen.
  • Bei diesen Arten autonomer Operationen können Maschinen für menschliche Ressourcen Verträge schließen und Partnerschaften mit anderen Maschinennetzen aushandeln. Dies kann das Erreichen gegenseitiger Ziele und ausgeglichene Diensterbringung gegenüber umrissenen, geplanten Dienstgütevereinbarungen ebenso ermöglichen wie Lösungen erreichen, die Zählung, Messungen und Nachvollziehbarkeit und Rückverfolgbarkeit bereitstellen. Die Schaffung neuer Lieferkettenstrukturen und Verfahren kann ermöglichen, dass ohne irgendeine menschliche Beteiligung eine Vielzahl von Diensten geschaffen, zur Wertschöpfung genutzt und fallen gelassen werden.
  • Die IoT-Netze können durch die Integration von Sensortechnologien, wie z.B. Ton, Licht, elektronischer Verkehr, Gesichts- und Mustererkennung, Geruch, Schwingung, in die autonomen Organisationen weiter verbessert werden. Die Integration sensorischer Systeme kann systematische und autonome Kommunikation und Koordination von Diensterbringung gegenüber vertraglichen Dienstzielen, Orchestrierung und dienstgütebasiertes (Quality of Service, QoS-basiertes) Ausschwärmen und Zusammenlegen von Ressourcen ermöglichen.
  • Das vermaschte Netz 206 kann durch Systeme verbessert werden, die Inline-Transformationen von Daten in Informationen durchführen. Beispielsweise können selbstbildende Ketten von Verarbeitungsressourcen, die ein Mehrverbindungsnetz umfassen, die Transformation von Rohdaten in Informationen in effizienter Art und Weise und die Fähigkeit verteilen, zwischen Assets und Ressourcen und der jeweils zugeordneten Verwaltung zu differenzieren. Außerdem können die korrekten Infrastrukturkomponenten und ressourcenbasierten Vertrauens- und Dienstindizes eingefügt werden, um die Datenintegrität, -qualität, -sicherheit zu verbessern und eine Metrik für Datenzuverlässigkeit zu liefern.
  • Das WLAN-Netz 208 kann Systeme verwenden, die Normwandlungen durchführen, um Mehrnormenkonnektivität bereitzustellen, wobei IoT-Geräte 104 in die Lage versetzt werden, unterschiedliche Protokolle zu verwenden, um zu kommunizieren. Weitere Systeme können nahtlose Interkonnektivität über eine Mehrnormeninfrastruktur hinweg bereitstellen, die sichtbare Internetressourcen und verborgene Internetressourcen umfasst.
  • Kommunikation im zellulären Netz 210 kann durch Systeme verbessert werden, die Daten abstoßen, Kommunikation auf entferntere Geräte ausweiten oder beides. Das LPWA-Netz 212 kann Systeme beinhalten, die Nicht-Internet-Protocol- (IP-)-zu-IP-Zwischenverbindungen, -Adressierung und -Lenkung durchführen.
  • 15 ist eine Zeichnung eines Cloud-Computing-Netzes oder eine Cloud 302 in Kommunikation mit einer Zahl von Internet-of-Things-Geräten (IoT-Geräten). In einigen Ausführungsformen kann Cloud 302 eines oder mehrere des Backendsystems 1002 ( 1), des Backendsystems 2006 (10) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Ferner können in einigen Ausführungsformen die IoT-Geräte eines oder mehrere der Geräte 1006 (1), der Geräte 2004 (1), des verwaisten Gerätes 2102 (11), des übergeordneten Gerätes 2104 (11), der Geräte 2106 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Die Cloud 302 kann das Internet repräsentieren oder kann ein lokales Netz (Local Area Network, LAN) oder ein Fernbereichsnetz (Wide Area Network, WAN) sein, wie z.B. ein proprietäres Netz für ein Unternehmen. Die IoT-Geräte können irgendeine Zahl unterschiedlicher Arten von Geräten beinhalten, die in verschiedenen Kombinationen gruppiert sind. Beispielsweise kann eine Verkehrssteuerungsgruppe 306 IoT-Geräte entlang von Straßen in einer Stadt beinhalten. Diese IoT-Geräte können Ampeln, Verkehrsflussüberwacher, Kameras, Wettersensoren und dergleichen beinhalten. Die Verkehrssteuerungsgruppe 306 oder andere Untergruppen können mit der Cloud 302 über drahtlose Verbindungen 308 in Kommunikation stehen, wie z.B. über LPWA-Verbindungen und dergleichen. In einigen Ausführungsformen können die drahtlosen Verbindungen 308 eine oder mehrere der Verbindungen 1012 ( 1), der Verbindungen 2008 (10), der Verbindungen 2110 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Ferner können leitungsgebundene oder drahtlose Teilnetze 312 es den IoT-Geräten erlauben, miteinander zu kommunizieren, wie z.B. über ein lokales Netz, ein drahtloses lokales Netz und dergleichen. In einigen Ausführungsformen kann das Teilnetz 312 eines oder mehrere des Netzes 1000 (1), des Netzes 2100 ( 11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Die IoT-Geräte können ein anderes Gerät, wie z.B. ein Gateway 310, verwenden, um mit der Cloud 302 zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann das Gateway 310 eines oder mehrere des Gateways 1004 (1), des Gateways 2002 (10), des Gateways 2108 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten.
  • Andere Gruppen von IoT-Geräten können neben vielen anderen entfernte Wetterstationen 314, lokale Informationsterminals 316, Alarmsysteme 318, Geldautomaten 320, Alarmzentralen 322 oder sich bewegende Fahrzeuge beinhalten, wie z.B. Notfallfahrzeuge 324 oder andere Fahrzeuge 326. In einigen Ausführungsformen können die IoT-Geräte eines oder mehrere der Geräte 1006 (1), der Geräte 2004 ( 10), des verwaisten Gerätes 2102 (11), des übergeordneten Gerätes 2104 (11), der Geräte 2106 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Jedes dieser IoT-Geräte kann in Kommunikation mit anderen IoT-Geräten, mit Servern 304 oder beiden stehen.
  • Wie aus 15 ersehen werden kann, kann eine große Zahl von IoT-Geräten über die Cloud 302 kommunizieren. Dies kann erlauben, dass unterschiedliche IoT-Geräte Informationen für andere Geräte autonom anfordern oder bereitstellen. Beispielsweise kann die Verkehrssteuerungsgruppe 306 eine aktuelle Wettervorhersage von einer Gruppe entfernter Wetterstationen 314 anfordern, die die Vorhersage ohne menschliche Beteiligung bereitstellen können. Ferner kann ein Notfallfahrzeug 324 durch einen Geldautomaten 320 alarmiert werden, weil gerade ein Diebstahl stattfindet. Wenn das Notfallfahrzeug 324 sich in Richtung des Geldautomaten 320 fortbewegt, kann es auf die Verkehrssteuerungsgruppe 306 zugreifen, um freie Fahrt zum Tatort anzufordern, beispielsweise durch Schalten von Ampeln auf Rot, um an einer Kreuzung Querverkehr rechtzeitig zu blockieren, damit das Notfallfahrzeug 324 ungehinderten Zugang zur Kreuzung hat.
  • Cluster von IoT-Geräten, wie z.B. die entfernten Wetterstationen 314 oder die Verkehrssteuerungsgruppe 306, können ausgestattet sein, um mit anderen IoT-Geräten sowie der Cloud 302 zu kommunizieren. Dies kann es des IoT-Geräten erlauben, ein Ad-hoc-Netz zwischen den Geräten zu bilden, das es ihnen erlaubt, als ein einziges Gerät zu funktionieren, das als Fog-Gerät bezeichnet werden kann. Dies wird weiter in Bezug auf 16 diskutiert.
  • 16 ist eine Zeichnung 400 eines Cloud-Computing-Netzes oder einer Cloud 302 in Kommunikation mit einem vermaschten Netz von IoT-Geräten, das als Fog-Gerät 403 bezeichnet werden kann, das am Rand der Cloud 302 arbeitet. Ähnlich nummerierte Elemente sind wie in Bezug auf 3 beschrieben. In diesem Beispiel ist das Fog-Gerät 402 eine Gruppe von IoT-Geräten an einer Kreuzung. Das Fog-Gerät 402 kann gemäß Spezifikationen eingerichtet sein, die neben anderen durch das OpenFog Consortium (OFC) ausgegeben werden. Diese Spezifikationen erlauben die Bildung einer Hierarchie von Computing-Elementen zwischen den Gateways 310, die das Fog-Gerät 402 mit der Cloud 302 und mit Endpunkt-Geräten koppeln, wie z.B. Ampeln 404 und Datenaggregatoren 406 in diesem Beispiel.
  • Der Verkehrsfluss über die Kreuzung kann durch drei Ampeln 404 geregelt sein. Die Analyse des Verkehrsflusses und Steuerschemata können durch Aggregatoren 406 implementiert sein, die über ein vermaschtes Netz in Kommunikation mit den Ampeln 404 und miteinander stehen. Über Gateways 310, die über das vermaschte Netz in Kommunikation mit den Ampeln 404 und den Aggregatoren 406 stehen, können Daten zur Cloud 302 hochgeladen und Befehle von der Cloud 302 empfangen werden. In einigen Ausführungsformen können die Gateways 310 eines oder mehrere des Gateways 1004 (1), des Gateways 2002 (10), des Gateways 2108 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten.
  • Im Fog-Gerät 402 kann irgendeine Zahl von Kommunikationsverbindungen verwendet werden. In einigen Ausführungsformen können die Kommunikationsverbindungen die Verbindungen 1012 (1), der Verbindungen 2008 (10), der Verbindungen 2110 (11) oder jedwede Kombination davon beinhalten. Verbindungen kürzerer Reichweite 408 beispielsweise, die mit IEEE 802.15.4 kompatibel sind, können lokale Kommunikation zwischen IoT-Geräten bereitstellen, die der Kreuzung nahegelegen sind. Verbindungen längerer Reichweite 410 beispielsweise, die mit LPWA-Standards kompatibel sind, können Kommunikation zwischen den IoT-Geräten und den Gateways 310 bereitstellen. Um das Diagramm zu vereinfachen, ist nicht jede Kommunikationsverbindung 408 oder 410 mit einem Bezugszeichen beschriftet.
  • Das Fog-Gerät 402 kann so betrachtet werden, dass es ein massiv intern verbundenes Netz ist, wobei eine Zahl von IoT-Geräten beispielsweise durch die Kommunikationsverbindungen 408 und 410 in Kommunikation miteinander stehen. Das Netz kann unter Verwendung der Standardspezifikation 1.0 des Open Interconnect Consortium (OIC) eingerichtet werden, die am 23. Dezember 2015 durch die Open Connectivity Foundation™ (OCF) ausgegeben wurde. Dieser Standard erlaubt es Geräten, einander zu entdecken und Kommunikation für Verbindungen aufzubauen. Andere Verbindungsprotokolle können ebenfalls verwendet werden, einschließlich beispielsweise des AllJoyn-Protokolls der AllSeen-Allianz, des Optimized-Link-State-Routing-Protokolls (OLSR-Protokolls) oder des Better Approach To Mobile Ad-hoc Networking (B.A.T.M.A.N.), neben vielen anderen.
  • Kommunikation von irgendeinem IoT-Gerät kann entlang dem günstigsten Weg zwischen irgendeinem der IoT-Geräte weitergegeben werden, um die Gateways 310 zu erreichen. In diesen Netzen stellt die Zahl von Verbindungen erhebliche Redundanz bereit, die es ermöglicht, dass Kommunikation sogar beim Verlust einer Zahl von IoT-Geräten aufrechterhalten wird.
  • Nicht alle der IoT-Geräte können permanente Mitglieder des Fog-Gerätes 402 sein. Im Beispiel in der Zeichnung 400 sind drei vorübergehende IoT-Geräte dem Fog-Gerät 402 beigetreten: ein erstes Fahrzeug 412, ein zweites Fahrzeug 414 und ein Fußgänger 416. In diesen Fällen kann das IoT-Gerät in die Fahrzeuge 412 und 414 eingebaut sein oder kann eine App auf einem Smartphone sein, das durch den Fußgänger 416 getragen wird.
  • Das Fog-Gerät 402 der Geräte kann Clients in der Cloud 302, wie z.B. dem Server 304, als ein einziges Gerät präsentiert werden, das sich am Rand der Cloud 302 befindet. In diesem Beispiel kann die Steuerkommunikation zu bestimmten Ressourcen im Fog-Gerät 402 ohne Identifizieren irgendeines bestimmten IoT-Gerätes innerhalb des Fog-Gerätes 402 erfolgen. Dementsprechend können, wenn ein IoT-Gerät ausfällt, andere IoT-Geräte in der Lage sein, eine Ressource zu entdecken und zu steuern. Beispielsweise können die Ampeln 404 über Leitungen verbunden sein, um es so irgendeiner der Ampeln 404 zu erlauben, Lichter der anderen Ampeln 404 zu steuern. Die Aggregatoren 406 können ebenfalls Redundanz bei der Steuerung der Ampeln 404 und andere Funktionen des Fog-Gerätes 402 bereitstellen.
  • In einigen Beispielen können die IoT-Geräte unter Verwendung eines imperativen Programmierstils konfiguriert sein, wobei z.B. jedes IoT-Gerät eine bestimmte Funktion und Kommunikationspartner aufweist. Jedoch können die IoT-Geräte, die das Fog-Gerät 402 bilden, in einem deklarativen Programmierstil konfiguriert sein, der es den IoT-Geräten erlaubt, ihre Operationen und Kommunikation neu zu konfigurieren, wie z.B. benötigte Ressourcen in Reaktion auf Bedingungen, Abfragen und Geräteausfälle zu ermitteln. Dies kann durchgeführt werden, wenn vorübergehende IoT-Geräte, wie z.B. der Fußgänger 416, dem Fog-Gerät 402 beitreten.
  • Da sich der Fußgänger 416 wahrscheinlich langsamer als die Fahrzeuge 412 und 414 bewegt, kann sich das Fog-Gerät 402 selbst neu konfigurieren, um sicherzustellen, dass der Fußgänger 416 ausreichende Zeit hat, es über die Kreuzung zu schaffen. Dies kann durch Bilden einer temporären Gruppe der Fahrzeuge 412 und 414 und des Fußgängers 416 durchgeführt werden, um die Ampeln 404 zu steuern. Wenn eines oder beide der Fahrzeuge 412 oder 414 autonom sind, kann die temporäre Gruppe den Fahrzeugen befehlen, vor den Ampeln 404 langsamer zu fahren.
  • Sowie die vorübergehenden Geräte 412, 414 und 416 die Nachbarschaft der Kreuzung des Fog-Gerätes 402 verlassen, kann es sich selbst neu konfigurieren, um jene IoT-Geräte aus dem Netz zu entfernen. Sowie andere vorübergehende IoT-Geräte sich der Kreuzung nähern, kann das Fog-Gerät 402 sich selbst neu konfigurieren, um jene Geräte einzubeziehen.
  • Das Fog-Gerät 402 kann die Ampeln 404 für eine Zahl von Kreuzungen, wie z.B. entlang einer Straße, zusammen mit allen vorübergehenden IoT-Geräten entlang der Straße beinhalten. Das Fog-Gerät 402 kann sich dann selbst in Funktionseinheiten aufteilen, wie z.B. die Ampeln 404 und andere IoT-Geräte, die einer einzigen Kreuzung nahegelegen sind. Diese Art von Kombination kann die Bildung größerer IoT-Konstrukte unter Verwendung von Ressourcen vom Fog-Gerät 402 ermöglichen.
  • Wenn beispielsweise ein Notfallfahrzeug dem Fog-Gerät 402 beitritt, kann ein Notfallkonstrukt oder virtuelles Gerät erstellt werden, das alle Ampeln 404 für die Straße beinhaltet, wobei die Steuerung der Verkehrsflussmuster für die gesamte Straße erlaubt wird. Das Notfallkonstrukt kann den Ampeln 404 entlang der Straße befehlen, für Konfliktverkehr rot und für das Notfallfahrzeug grün zu bleiben, wobei die Durchfahrt des Notfallfahrzeugs beschleunigt wird.
  • Wie durch das Fog-Gerät 402 veranschaulicht, ist die organische Entwicklung von IoT-Netzen für das Maximieren der Nützlichkeit, Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit von IoT-Implementierungen von zentraler Bedeutung. Ferner zeigt das Beispiel die Brauchbarkeit von Strategien zum Verbessern des Vertrauens und daher der Sicherheit. Die lokale Identifikation von Geräten kann bei Implementierungen wichtig sein, da die Dezentralisierung der Identität sicherstellt, dass eine zentrale Autorität nicht dazu ausgenutzt werden kann, betrügerisches Auftreten von Objekten zu erlauben, die innerhalb der IoT-Netze vorhanden sein können. Ferner mindert lokale Identifikation Kommunikationsoverhead und Latenzzeit.
  • 17 ist ein Blockschaltbild eines Beispiels von Komponenten, die in einem IoT-Gerät 800 zum Abstoßen von Daten vorliegend sein können. In einigen Ausführungsformen können die Geräte 1006 (1) die Geräte 2004 (10), das verwaiste Gerät 2102 (11), das übergeordnete Gerät 2104 (11), die Geräte 2106 (11) oder jedweder Kombination davon durch eines oder mehrere der IoT-Geräte 800 implementiert sein. Die IoT-Geräte 800 können irgendwelche Kombinationen der Komponenten beinhalten, die im Beispiel gezeigt sind. Die Komponenten können als ICs, Anteile davon, diskrete elektronische Geräte oder andere Module, Logik, Hardware, Software Firmware oder eine Kombination davon, die im IoT-Gerät 800 konfiguriert ist, oder als Komponenten implementiert sein, die anderweitig innerhalb eines Chassis eines größeren Systems einbezogen sind. Das Blockschaltbild nach 17 ist dafür vorgesehen, eine Ansicht von Komponenten des IoT-Gerätes 800 auf hoher Ebene zu zeigen. Jedoch können einige der gezeigten Komponenten weggelassen werden, können zusätzliche Komponenten vorhanden sein und können unterschiedliche Anordnungen der gezeigten Komponenten in anderen Implementierungen auftreten.
  • Das IoT-Gerät 800 kann einen Prozessor 802 beinhalten, der ein Mikroprozessor, ein Mehrkernprozessor, ein Multithreadprozessor, ein Ultra-Niederspannungs-Prozessor, ein Embedded-Prozessor oder anderes bekanntes Verarbeitungselement sein kann. Der Prozessor 802 kann ein Teil eines Einchipsystems (System on a Chip, SoC) sein, in dem der Prozessor 802 und andere Komponenten in eine einzige integrierte Schaltung oder ein einziges Package ausgebildet sind, wie z.B. die Edison™- oder Galileo™-SoC-Boards von Intel. Als Beispiel kann der Prozessor 802 einen Prozessor beinhalten, der auf dem Intel®-Architektur-Core™ basiert, wie z.B. einen Quark™-, einen Atom™-, einen i3-, einen i5-, einen i7- oder einen MCU-Klassen-Prozessor oder einen anderen derartigen Prozessor, der von der Intel® Corporation, Santa Clara, CA, USA, verfügbar ist. Jedoch kann irgendeine Zahl anderer Prozessoren verwendet werden, wie z.B. sie von der Advanced Micro Devices, Inc. (AMD) aus Sunnyvale, CA, USA, verfügbar sind, ein MIPS-basiertes Design von der MIPS Technologies, Inc. aus Sunnyvale, CA, USA, ein ARM-basiertes Design, das von der ARM Holdings, Ltd. oder einem ihrer Kunden lizenziert worden ist, oder deren Lizenznehmer oder Anwender. Der Prozessor kann Einheiten wie z.B. einen A5-A9-Prozessor der Apple® Inc., einen Snapdragon™-Prozessor der Qualcomm® Technologies, Inc. oder einen OMAP™-Prozessor der Texas Instruments, Inc. beinhalten.
  • Der Prozessor 802 kann über einen Bus 806 mit einem Systemspeicher 804 kommunizieren. Irgendeine Zahl von Speichergeräten kann verwendet werden, um eine gegebene Menge an Systemspeicher bereitzustellen. Als Beispiele kann der Speicher Schreib-Lese-Speicher (Random Access Memory, RAM) gemäß einem auf geringer Leistung und doppelter Datenrate basierenden (Low Power Double Data rate, LPDDRbasierten) Design des Joint Electron Devices Engineering Council (JEDEC) sein, wie z.B. auf dem aktuellen LPDDR2-Standard gemäß JEDEC JESD 209-2E (veröffentlicht April 2009) oder einem LPDDR-Standard nächster Generation, wie z.B. LPDDR3 oder LPDDR4, der Erweiterungen zu LPDDR2 bietet, um die Bandbreite zu erhöhen. In verschiedenen Implementierungen können die einzelnen Speichergeräte von irgendeiner Zahl unterschiedlicher Packagetypen sein, wie z.B. Single-Die-Package (SDP), Dual-Die-Package (DDP) oder Quad-Die-Package (Q17P). Diese Geräte können in einigen Ausführungsformen direkt auf eine Hauptplatine gelötet sein, um eine Lösung mit niedrigerem Profil bereitzustellen, während in anderen Ausführungsformen die Geräte als ein oder mehrere Speichermodule konfiguriert sind, die abwechselnd durch einen gegebenen Verbinder an die Hauptplatine ankoppeln. Irgendeine Zahl anderer Speicherimplementierungen kann verwendet werden, wie z.B. andere Typen von Speichermodulen, z.B. doppelreihige Speichermodule (Dual Inline Memory Module, DIMMs) unterschiedlicher Varianten, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf microDIMMs oder MiniDIMMs. Beispielsweise kann ein Speicher zwischen 2 GB und 16 GB dimensioniert sein und kann als ein DDR3LM-Package oder ein LPDDR2- oder LPDDR3-Speicher konfiguriert sein, der über eine Kugelgitteranordnung (Ball Grid Array, BGA) auf eine Hauptplatine gelötet ist.
  • Um persistenten Speicher von Informationen wie z.B. Daten, Anwendungen, Betriebssystemen und so fort bereitzustellen, kann ein Massenspeicher 808 über den Bus 806 an den Prozessor 802 ankoppeln. Um eine dünneres und leichteres Systemdesign zu ermöglichen, kann der Massenspeicher 808 über ein Halbleiterlaufwerk, (Solid State Disk Drive, SSDD) implementiert sein. Zu anderen Geräten, die für den Massenspeicher 808 verwendet werden können, zählen Flash-Speicher-Karten, wie z.B. SD-Karten, microSD-Karten, xD-Picture-Karten und dergleichen und USB-Flash-Laufwerke. In Niedrigleistungs-Implementierungen kann der Massenspeicher 808 On-Die-Speicher oder Register sein, die dem Prozessor 802 zugeordnet sind. Jedoch kann in einigen Beispielen der Massenspeicher 808 unter Verwendung eines Micro-Festplattenlaufwerkes (Micro Hard Disk Drive, Micro-HDD) implementiert sein. Ferner kann irgendeine Zahl neuer Technologien für den Massenspeicher 808 zusätzlich zu den oder anstatt der beschriebenen Technologien verwendet werden, wie z.B. unter anderem Widerstandsänderungsspeicher, Phasenänderungspeicher, holografische Speicher oder chemische Speicher. Beispielsweise kann das IoT-Gerät 800 die 3D-XPOINT-Speicher von Intel® und Micron® einbeziehen.
  • Die Komponenten können über den Bus 806 kommunizieren. Der Bus 806 kann irgendeine Zahl von Technologien beinhalten, einschließlich Industriestandardarchitektur (ISA), erweiterte ISA (EISA), Peripheriekomponentenverbindung, (Peripheral Component Interconnect, PCI), erweitere Peripheriekomponentenverbindung, (Peripheral Component Interconnect Extended, PCIx), PCI Express (PCIe) oder irgendeine Zahl anderer Technologien. Der Bus 806 kann ein proprietärer Bus sein, der beispielsweise in einem SoC-basierten System verwendet wird. Andere Bussysteme können beinhaltet sein, wie z.B. unter anderem eine I2C-Schnittstelle, eine SPI-Schnittstelle, Punkt-zu-Punkt-Schnittstellen und ein Powerbus.
  • Der Bus 806 kann den Prozessor 802 mit einem vermaschten Sendeempfänger 810 zur Kommunikation mit anderen vermaschten Geräten 812 koppeln. Der vermaschte Sendeempfänger 810 kann irgendeine Zahl von Frequenzen und Protokollen verwenden, wie z.B. unter anderem 2,4-Gigahertz- (-GHz-) -Sendungen nach dem IEEE 802.15.4-Standard unter Verwendung des Bluetooth®-Low-Energy-Standards (BLE-Standards), wie er durch die Bluetooth® Special Interest Group definiert ist, oder des ZigBee®-Standards. Irgendeine Zahl von Funkgeräten, die für ein bestimmtes Drahtloskommunikationsprotokoll konfiguriert sind, können für die Verbindungen zu den vermaschten Gerätes 812 verwendet werden. Beispielsweise kann eine WLAN-Einheit verwendet werden, um Wi-Fi™-Kommunikation gemäß dem Standard 802.11 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) zu implementieren. Darüber hinaus kann drahtlose Fernbereichskommunikation, z.B. gemäß einem zellulären oder anderen drahtlosen Fernbereichsprotokoll, über eine WWAN-Einheit erfolgen.
  • Der vermaschte Sendeempfänger 810 kann unter Verwendung mehrerer Standards oder Funkgeräte für Kommunikation in unterschiedlichen Bereichen kommunizieren. Beispielsweise kann das IoT-Gerät 800 mit nahen Geräten, z.B. innerhalb von etwa 10 Metern, unter Verwendung eines lokalen Sendeempfängers, der auf BLE basiert, oder eines anderen Niedrigleistungs-Funkgerätes kommunizieren, um Strom zu sparen. Entferntere vermaschte Geräte 812, z.B. innerhalb von etwa 50 Metern, können über ZigBee oder andere Mittelleistungs-Funkgeräte erreicht werden. Beide Kommunikationsverfahren können über ein einziges Funkgerät bei unterschiedlichen Leistungspegeln stattfinden oder können über getrennte Sendeempfänger stattfinden, beispielsweise einen lokalen Sendeempfänger, der BLE verwendet, und einen getrennten vermaschten Sendeempfänger, der ZigBee verwendet. Der vermaschte Sendeempfänger 810 kann als eine Adresse, auf die direkt durch den Chip zugegriffen werden kann, in eine MCU einbezogen sein, wie z.B. in den Curie®-Einheiten, die von Intel verfügbar sind.
  • Ein Uplink-Sendeempfänger 814 kann beinhaltet sein, um mit Geräten in der Cloud 302 zu kommunizieren. Der Uplink-Sendeempfänger 814 kann unter anderem ein LPWA-Sendeempfänger sein, der die Standards IEEE 802.15.4 oder IEEE 802.15.4g einhält. Das IoT-Gerät 800 kann über einen Fernbereich unter Verwendung von LoRaWAN™ (Long Range Wide Area Network, Langstrecken-Fernbereichsnetz) kommunizieren, das durch Semtech und die LoRa-Allianz entwickelt wurde. Die hierin beschriebenen Techniken sind nicht auf diese Technologien beschränkt, sondern können mit irgendeiner Zahl anderer Cloud-Sendeempfänger verwendet werden, die Kommunikation über lange Strecken mit geringer Bandbreite implementieren, wie z.B. Sigfox und andere Technologien. Ferner können andere Kommunikationsverfahren verwendet werden, wie z.B. Zeitschlitz-Kanalsprung, wie in der Spezifikation IEEE 802.15.4e beschrieben.
  • Irgendeine Zahl anderer Funkkommunikationsweisen und Protokolle können zusätzlich zu den Systemen verwendet werden, die für den vermaschten Sendeempfänger 810 und Uplink-Sendeempfänger 814 erwähnt wurden, wie hierin beschrieben. Beispielsweise können die Funksendeempfänger 810 und 812 einen LTE- oder anderen Zellulärsendeempfänger beinhalten, der Frequenzspreizungskommunikation (Spread Spectrum, SPA-/SAS-Kommunikation) zum Implementieren von Hochgeschwindigkeitskommunikation verwendet, wie z.B. für Videoübertragungen. Ferner kann irgendeine Zahl anderer Protokolle verwendet werden, wie z.B. Wi-Fi®-Netze für Mittelgeschwindigkeitskommunikation, wie z.B. Standbilder, Sensormesswerte und Bereitstellung von Netzkommunikation.
  • Die Funksendeempfänger 810 und 812 können Funkgeräte beinhalten, die mit irgendeiner Zahl von 3GPP-Spezifikationen (Third Generation Partnership Project, Spezifikation des Partnerschaftsprojektes für die dritte Generation) kompatibel sind, insbesondere Long Term Evolution (LTE), Long Term Evolution-Advanced (LTE-A) und Long Term Evolution-Advanced Pro (LTE-A Pro). Es kann beachtet werden, dass Funkgeräte ausgewählt werden können, die mit irgendeiner Zahl anderer Festnetz-, Mobil- oder Satellitenkommunikationstechnologien und -standards kompatibel sind. Zu diesen kann beispielsweise irgendeine zelluläre Fernbereichs-Funkkommunikationstechnologie zählen, die z.B. ein Kommunikationssystem 5. Generation (5G-Kommunikationssystem), eine Funkkommunikationstechnologie des Global System for Mobile Communications (GSM-Funkkommunikationstechnologie), eine General-Packet-Radio-Service- (GPRS-) - Funkkommunikationstechnologie oder eine Enhanced-Data-Rates-for-GSM-Evolution-(EDGE-) -Funkkommunikationstechnologie beinhalten kann. Andere Funkkommunikationstechnologie des Third Generation Partnership Project (3GPP), die verwendet werden kann, beinhaltet UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), FOMA (Freedom of Multimedia Access), 3GPP LTE (Long Term Evolution), 3GPP LTE Advanced (Long Term Evolution Advanced), 3GPP LTE Advanced Pro (Long Term Evolution Advanced Pro)), CDMA2000 (Code division multiple access 2000, Codemultiplex 2000), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, 3G (Third Generation, dritte Generation), CSD (Circuit Switched Data), HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data), UMTS (3G) (Universal Mobile Telecommunications System (Third Generation, dritter Generation)), W-CDMA (UMTS) (Wideband Code Division Multiple Access, Breitband-Codemultiplex (Universal Mobile Telecommunications System)), HSPA (High Speed Packet Access), HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access), HSUPA (High-Speed Uplink Packet Access), HSPA+ (High Speed Packet Access Plus), UMTS-TDD (Universal Mobile Telecommunications System - Time-Division Duplex, Zeitduplex), TD-CDMA (Time Division - Code Division Multiple Access, Codemultiplex), TD-SCDMA (Time Division - Synchronous Code Division Multiple Access, Synchron-Codemultiplex), 3GPP Rel. 8 (Pre-4G) (3rd Generation Partnership Project Release 8 (Pre-4th Generation, Vor-4.-Generation)), 3GPP Rel. 9 (3rd Generation Partnership Project Release 9), 3GPP Rel. 10 (3rd Generation Partnership Project Release 10), 3GPP Rel. 11 (3rd Generation Partnership Project Release 11), 3GPP Rel. 12 (3rd Generation Partnership Project Release 12), 3GPP Rel. 13 (3rd Generation Partnership Project Release 13), 3GPP Rel. 14 (3rd Generation Partnership Project Release 14), 3GPP LTE Extra, LTE Licensed-Assisted Access (LAA), UTRA (UMTS Terrestrial Radio Access), E-UTRA (Evolved UMTS Terrestrial Radio Access), LTE Advanced (4G) (Long Term Evolution Advanced (4th Generation, 4. Generation)), cdmaOne (2G), CDMA2000 (3G) (Code division multiple access 2000, Codemultiplex 2000 (Third generation, dritte Generation)), EV-DO (Evolution-Data Optimized oder Evolution-Data Only), AMPS (1G) (Advanced Mobile Phone System (Ist Generation, 1. Generation)), TACS/ETACS (Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System), D-AMPS (2G) (Digital AMPS (2nd Generation, 2. Generation)), PTT (Push-to-talk), MTS (Mobile Telephone System), IMTS (Improved Mobile Telephone System), AMTS (Advanced Mobile Telephone System), OLT (Offentlig Landmobil Telefoni, öffentliche landgestützte Mobiltelefonie), MTD (Mobiltelefonisystem D, oder Mobiltelefoniesystem D), Autotel/PALM (Public Automated Land Mobile), ARP (Autoradiopuhelin, „Autoradiotelefon“), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hicap (High capacity version, Hochkapazitätsversion der NTT (Nippon Telegraph and Telephone)), CDPD (Cellular Digital Packet Data), Mobitex, DataTAC, iDEN (Integrated Digital Enhanced Network), PDC (Personal Digital Cellular), CSD (Circuit Switched Data), PHS (Personal Handy-phone System), WiDEN (Wideband Integrated Digital Enhanced Network), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA, auch bezeichnet als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard)), Wireless-Gigabit-Alliance-Standard (WiGig-Standard), allgemein mmWave-Standards (Drahtlossysteme, die mit 10-90 GHz und darüber arbeiten, wie z.B. WiGig, IEEE 802.1 1ad, IEEE 802.1 lay und dergleichen. Zusätzlich zu den oben aufgeführten Standards kann irgendeine Zahl von Satelliten-Uplink-Technologien für den Uplink-Sendeempfänger 814 verwendet werden, einschließlich beispielsweise unter anderem Funkgeräte, die konform mit Standards sind, die durch die ITU (International Telecommunication Union) oder das ETSI (European Telecommunications Standards Institute) ausgegeben werden. Die hierin bereitgestellten Beispiele sind somit als auf verschiedene andere Kommunikationstechnologien anwendbar zu verstehen, sowohl vorhandene als auch noch nicht abgefasste.
  • Eine Netzwerkkarte (Network Interface Controller, NIC) 816 kann beinhaltet sein, um eine leitungsgebundene Kommunikation zur Cloud 302 oder zu anderen Geräten bereitzustellen, wie z.B. den vermaschten Geräten 812. Die leitungsgebundene Kommunikation kann eine Ethernet-Verbindung bereitstellen oder auf anderen Netzarten basiert sein, wie z.B. Controller Area Network (CAN), Local Interconnect Network (LIN), DeviceNet, ControlNet, Data Highway+, PROFIBUS oder PROFINET, neben vielen anderen. Ein zusätzlicher NIC 816 kann beinhaltet sein, um Verbinden zu einem zweiten Netz zu ermöglichen, beispielsweise ein NIC 816, der Kommunikation zur Cloud über Ethernet bereitstellt, und ein zweiter NIC 816, der Kommunikation zu anderen Geräten über eine andere Netzart bereitstellt.
  • Der Bus 806 kann den Prozessor 802 mit einer Schnittstelle 818 koppeln, die verwendet wird, um externe Geräte zu verbinden. Zu den externen Geräten können Sensoren 820, wie z.B. Beschleunigungsmesser, Füllstandssensoren, Durchflusssensoren, Temperatursensoren, Drucksensoren, Sensoren für barometrischen Druck und dergleichen zählen. Die Schnittstelle 818 kann verwendet werden, die IoT-Geräte 800 mit Aktoren 822 zu verbinden, wie z.B. Netzschaltern, Ventilbetätigern, einem Tonerzeuger, einem optischen Warngerät und dergleichen.
  • Obgleich nicht gezeigt, können verschiedene Ein-Ausgabegeräte, (Input/Output, I/O-Geräte) innerhalb des IoT-Gerätes 800 vorliegend oder damit verbunden sein. Beispielsweise kann eine Anzeige beinhaltet sein, um Informationen anzuzeigen, wie z.B. Sensormesswerte oder Aktorstellung. Ein Eingabegerät, wie z.B. ein Berührbildschirm oder Tastenfeld, kann beinhaltet sein, um Eingaben anzunehmen.
  • Eine Batterie 824 kann das IoT-Gerät 800 mit Strom versorgen, obgleich in Beispielen, in denen das IoT-Gerät 800 an einem festen Standort angebracht ist, es eine Stromversorgung aufweisen kann, die mit einem Stromnetz gekoppelt ist. Die Batterie 824 kann eine Lithium-Ionen-Batterie, eine Metall-Luft-Batterie, wie z.B. eine Zink-Luft-Batterie, eine Aluminum-Luft-Batterie, eine Lithium-Luft-Batterie und dergleichen sein.
  • Ein Batterieüberwacher und -lader 826 kann im IoT-Gerät 800 beinhaltet sein, um den Ladezustand (State of Charge, SoCh) der Batterie 820 nachzuverfolgen. Der Batterieüberwacher und -lader 826 kann verwendet werden, um andere Parameter der Batterie 824 zu überwachen, um Fehlerprognosen bereitzustellen, wie z.B. den Gesundheitszustand (State of Health, SoH) und den Funktionszustand (State of Function, SoF) der Batterie 824. Der Batterieüberwacher und -lader 826 kann einen integrierten Batterieüberwachungschaltkreis beinhalten, wie z.B. einen LTC4020 oder einen LTC2990 von Linear Technologies, einen ADT7488A von ON Semiconductor in Phoenix, Arizona, oder einen IC aus der UCD90xxx-Familie von Texas Instruments aus Dallas, TX. Der Batterieüberwacher und -lader 826 kann die Informationen über die Batterie 824 über den Bus 806 zum Prozessor 802 übermitteln. Der Batterieüberwacher und -lader 826 kann auch einen Analog-Digital-Wandler (Analog-to-Digital Converter, ADC) beinhalten, der es dem Prozessor 802 ermöglicht, die Spannung der Batterie 826 oder den Stromfluss aus der Batterie 824 direkt zu überwachen. Die Batterieparameter können verwendet werden, um Aktionen zu ermitteln, die das IoT-Gerät 800 durchführen kann, wie z.B. Sendefrequenz, Betrieb des vermaschten Netzes, Erfassungshäufigkeit und dergleichen.
  • Ein Stromversorgungsblock 828 oder eine andere Stromversorgung, die mit einem Netz gekoppelt ist, kann mit dem Batterieüberwacher und -lader 826 gekoppelt sein, um die Batterie 824 zu laden. In einigen Beispielen kann der Stromversorgungsblock 828 durch einen drahtlosen Stromempfänger ersetzt sein, um den Strom drahtlos aufzunehmen, beispielsweise über eine Schleifenantenne im IoT-Gerät 800. Eine Drahtlos-Batterieladeschaltkreis, wie z.B. unter anderem ein LTC4020-Chip von Linear Technologies aus Milpitas, CA, kann im Batterieüberwacher und -lader 826 beinhaltet sein. Die gewählten spezifischen Ladeschaltkreise hängen von der Größe der Batterie 824 und somit dem erforderlichen Strom ab. Das Laden kann unter anderem unter Verwendung des Airfuel-Standards, der durch die Airfuel-Allianz veröffentlicht wird, des Qi-Wireless-Charging-Standards, der durch das Wireless Power Consortium veröffentlicht wird, oder des Rezence-Charging-Standards durchgeführt werden, der durch die Alliance for Wireless Power veröffentlicht wird.
  • Der Massenspeicher 808 kann eine Zahl von Modulen beinhalten, um die hierin beschriebenen Gruppenerstellungsfunktionen zu implementieren. Obgleich als Codeblocks im Massenspeicher 808 gezeigt, kann man verstehen, dass jedwedes der Module durch festverdrahtete Schaltungen ersetzt sein kann, beispielsweise eingebaut in einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (Application Specific Integrated Circuit, ASIC). Der Massenspeicher 808 kann eine Unterobjektliste 830 atomarer Objekte und zusammengesetzter Objekte beinhalten, die verwendet werden können, um ein Gruppenobjekt zu bilden. Ein Sammlungsgruppenidentifikator 832 kann die Unterobjektliste 830 verwenden, um einen Gruppen-ID zu erzeugen, beispielsweise unter Verwendung einer Hashformel bei der Unterobjektliste 830.
  • Der Massenspeicher 808 kann einen Codeblock 834, um die Prozedur zur Erzeugung eines Betriebsartauswahlwertes 1200 (2) zu implementieren, einen Codeblock 836, um die Prozedur 1300 zur Abfrage von Geräteinformationen (3) zu implementieren, einen Codeblock 838, um die Netzzuordnungsprozedur 1400 (4) zu implementieren, einen Codeblock 840, um die Betriebsartermittlungsprozedur 1500 ( 5) zu implementieren, einen Codeblock 842, um die Betriebsarteintrittsprozedur 1600 (6) zu implementieren, oder jedwede Kombination davon beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann der Massenspeicher 808 einen oder mehrere Codeblöcke 844 beinhalten, um eine(s) oder mehrere der Merkmale, Prozeduren und/oder Beispiele (unten) zu implementieren, die in dieser ganzen Offenbarung beschrieben sind.
  • 18 ist ein Blockschaltbild eines nichtflüchtigen, maschinenlesbaren Mediums 900, das Code beinhaltet, um einen Prozessor 902 anzuweisen, Gruppenobjekte zu bilden. In einigen Ausführungsformen kann das maschinenlesbare Medium 900 und/oder der Prozessor 902 innerhalb eines oder mehrerer des Gateways 1004 (1), des Gateways 2002 (10), des Gateways 2108 (11), der Geräte 1006 (1), der Geräte 2004 (10), des verwaisten Gerätes 2102 (11), des übergeordneten Gerätes 2104 ( 11), der Geräte 2106 (11), des Backendsystems 1002 (1), des Backendsystems 2006 (10) oder jedweder Kombination davon beinhaltet sein. Der Prozessor 902 kann über einen Bus 904 auf das nichtflüchtige, maschinenlesbare Medium 900 zugreifen. Der Prozessor 902 und Bus 904 können ausgewählt werden, wie in Bezug auf den Prozessor 802 und Bus 806 nach 17 beschrieben. Das nichtflüchtige, maschinenlesbare Medium 900 kann Geräte beinhalten, die für den Massenspeicher 808 nach 17 beschrieben sind, oder kann optische Disks, USB-Speicher oder irgendeine Zahl anderer Hardwaregeräte beinhalten.
  • Das nichtflüchtige, maschinenlesbare Medium 900 kann Code 906 beinhalten, um den Prozessor 902 anzuweisen, einen Gruppennamen aus einer Liste von Unterobjekten zu berechnen, beispielsweise wie unter Bezug auf 6 und 7 beschrieben.
  • Das nichtflüchtige, maschinenlesbare Medium 900 kann Code 908, um die Prozedur zur Erzeugung eines Betriebsartauswahlwertes 1200 (2) zu implementieren, Code 910, um die Prozedur 1300 zur Abfrage von Geräteinformationen (3) zu implementieren, Code 912, um die Netzzuordnungsprozedur 1400 (4) zu implementieren, Code 914, um die Betriebsartermittlungsprozedur 1500 (5) zu implementieren, Code 916, um die Betriebsarteintrittsprozedur 1600 (6) zu implementieren, oder jedwede Kombination davon beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann das nichtflüchtige, maschinenlesbare Medium 900 Code und/oder ein oder mehrere Codefragmente 918 beinhalten, um eine(s) oder mehrere der Merkmale, Prozeduren und/oder Beispiele (unten) zu implementieren, die in dieser ganzen Offenbarung beschrieben sind.
  • Beispiel 1 kann ein Computergerät beinhalten, das Drahtlosschaltungen, um mit einem Leader eines Netzes zu kommunizieren, und eine Steuerung umfasst, die mit den Drahtlosschaltungen gekoppelt ist, wobei die Steuerung dazu dient, einen oder mehrere Werte identifizieren, die sich innerhalb einer Mitteilung befinden, die über das Netz empfangen wird, wobei der eine oder die mehreren Werte durch den Leader erzeugt werden, und basierend zumindest teilweise auf dem einen oder den mehreren Werten zu ermitteln, in welcher von einer oder mehreren Betriebsarten das Computergerät zu betreiben ist.
  • Beispiel 2 kann das Computergerät nach Beispiel 1 beinhalten, wobei die eine oder die mehreren Betriebsarten eine Relais-Betriebsart und eine Endpunkt-Betriebsart beinhalten.
  • Beispiel 3 kann das Computergerät nach Beispiel 1 beinhalten, wobei die eine oder die mehreren Betriebsarten eine Relais-Betriebsart beinhalten und wobei das Computergerät in der Relais-Betriebsart arbeiten soll in Reaktion auf eine Ermittlung, die zumindest teilweise auf dem einen oder den mehreren Werten basiert, dass das Computergerät innerhalb des Netzes in der Relais-Betriebsart arbeiten soll.
  • Beispiel 4 kann das Computergerät nach Beispiel 2 beinhalten, wobei die eine oder die mehreren Betriebsarten eine Endpunkt-Betriebsart beinhalten und wobei das Computergerät in der Endpunkt-Betriebsart arbeiten soll in Reaktion auf eine Ermittlung, die zumindest teilweise auf dem einen oder den mehreren Werten basiert, dass das Computergerät innerhalb des Netzes nicht in der Relais-Betriebsart arbeiten soll.
  • Beispiel 5 kann das Computergerät nach irgendeinem der Beispiele 1-4 beinhalten, wobei die Mitteilung eine Vielzahl von Werten beinhaltet und wobei die Steuerung ferner einen Rang des Computergerätes innerhalb des Netzes ermitteln und den einen oder die mehreren Werte aus der Vielzahl von Werten basierend darauf identifizieren soll, dass der eine oder die mehreren Werte dem Rang des Computergerätes zugeordnet sind.
  • Beispiel 6 kann das Computergerät nach Beispiel 5 beinhalten, wobei der Rang mindestens teilweise basierend auf einer Entfernung vom Computergerät zum Leader ermittelt wird.
  • Beispiel 7 kann das Computergerät nach Beispiel 6 beinhalten, wobei die Steuerung ferner die Entfernung vom Computergerät zum Leader basierend auf einer Zahl von Relais zwischen dem Leader und dem Computergerät, einem Batteriestand des Computergerätes oder einer Qualität einer Verbindung zwischen dem Leader und dem Computergerät ermitteln soll.
  • Beispiel 8 kann das Computergerät nach irgendeinem der Beispiele 1-4 beinhalten, das ferner eine Batterie umfasst, die mit der Steuerung gekoppelt ist, wobei die Regler ferner einen Batteriestand der Batterie ermitteln und den einen oder die mehreren Werte basierend auf dem Batteriestand abändern soll, wobei der eine oder die mehreren Werte, die verwendet werden, um zu ermitteln, in welcher der Betriebsarten das Computergerät arbeiten soll, der abgeänderte eine oder die abgeänderten mehreren Werte sind.
  • Beispiel 9 kann das Computergerät nach Beispiel 8 beinhalten, wobei die Steuerung ferner ermitteln soll, ob der Batteriestand kleiner als ein Schwellwert ist, wobei der eine oder die mehreren Werte in Reaktion auf die Ermittlung, dass der Batteriestand kleiner als der Schwellwert ist, auf null abgeändert werden.
  • Beispiel 10 kann das Computergerät nach irgendeinem der Beispiele 1-4 beinhalten, wobei die Steuerung ferner in eine Betriebsart der einen oder der mehreren Betriebsarten basierend auf einem Ergebnis der Ermittlung eintreten soll, das angibt, in welcher der einen oder der mehreren Betriebsarten das Computergerät arbeiten soll, in Reaktion auf die Betriebsart, in die eingetreten wurde, einen Zeitgeber auslösen soll und in Reaktion auf einen Ablauf des Zeitgebers neu ermitteln soll, in welcher der einen oder der mehreren Betriebsarten das Computergerät arbeiten soll.
  • Beispiel 11 kann das Computergerät nach Beispiel 10 beinhalten, wobei die Steuerung ferner einen aktualisierten oder mehrere aktualisierte Werte identifizieren soll, die sich innerhalb einer nachfolgenden Mitteilung befinden, die über das Netz empfangen wird, wobei der aktualisierte eine oder die aktualisierten mehreren Werte durch den Leader erzeugt werden, wobei die Neuermittlung davon, in welcher der einen oder der mehreren Betriebsarten das Computergerät arbeiten soll, mindestens teilweise auf dem aktualisierten einen oder den aktualisierten mehreren Werten basiert.
  • Beispiel 12 kann das Computergerät nach irgendeinem der Beispiele 1-4 beinhalten, wobei die Steuerung ferner Informationen innerhalb von Sendungen von benachbarten Computergeräten innerhalb des Netzes identifizieren soll, um eine Zahl der benachbarten Computergeräte zu ermitteln, und den einen oder die mehreren Werte basierend auf der Zahl der benachbarten Computergeräte abändern soll, wobei der eine oder die mehreren Werte, die verwendet werden, um zu ermitteln, in welcher der einen oder der mehreren Betriebsarten das Computergerät arbeiten soll, der abgeänderte eine oder die abgeänderten mehreren Werte sind.
  • Beispiel 13 kann eine Leadervorrichtung beinhalten, die eine Steuerung umfasst, um Informationen, die einem oder mehreren Computergeräten zugeordnet sind, innerhalb einer oder mehrerer Mitteilungen zu identifizieren, die von dem einen oder den mehreren Computergeräten empfangen werden, wobei das eine oder die mehreren Computergeräte innerhalb eines Netzes sind, das durch die Leadervorrichtung koordiniert wird, und basierend auf den Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, einen oder mehrere Werte zu erzeugen, wobei der eine oder die mehreren Werte das eine oder die mehreren Computergeräte bei der Auswahl einer Betriebsart unterstützen sollen. Die Leadervorrichtung kann ferner Drahtlosschaltungen umfassen, die mit der Steuerung gekoppelt sind und dazu dienen, mit dem einen oder den mehreren Computergeräten zu kommunizieren, wobei die Drahtlosschaltungen den einen oder die mehreren Werte zu dem einen oder den mehreren Computergeräten senden sollen.
  • Beispiel 14 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 13 beinhalten, wobei die Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, eine Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte beinhalten.
  • Beispiel 15 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 13 beinhalten, wobei die Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, eine jeweilige Angabe oder jeweilige Angaben der Qualität von einer Verbindung oder Verbindungen zwischen der Leadervorrichtung und dem einen oder den mehreren Computergeräten beinhalten.
  • Beispiel 16 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 13 beinhalten, wobei die Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, eine Angabe einer Zahl von Nachbarn beinhalten, die ein Computergerät des einen oder der mehreren Computergeräte erkennt.
  • Beispiel 17 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 13 beinhalten, wobei die Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, eine Angabe einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte beinhalten, die in einer Relais-Betriebsart arbeiten können.
  • Beispiel 18 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 13 beinhalten, wobei die Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, einen größten Rang beinhalten, der dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet ist, wobei der größte Rang basierend auf einer Zahl von Relais zwischen der Leadervorrichtung und einem Computergerät des einen oder der mehreren Computergeräte ermittelt wird, die dem größten Rang zugeordnet sind.
  • Beispiel 19 kann die Leadervorrichtung nach irgendeinem der Beispiele 13-18 beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Werte einen ersten Wert für einen ersten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte und einen zweiten Wert für einen zweiten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte beinhalten, wobei der zweite Wert vom ersten Wert verschieden ist.
  • Beispiel 20 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 19 beinhalten, wobei der erste Wert auf einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte basiert, die den ersten Rang aufweisen, und der zweite Wert auf einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte basiert, die den zweiten Rang aufweisen.
  • Beispiel 21 kann die Leadervorrichtung nach irgendeinem der Beispiele 13-18 beinhalten, die ferner eine Leiterplatte umfasst, wobei die Steuerung auf der Leiterplatte angebracht ist.
  • Beispiel 22 kann ein Verfahren zum Ermitteln einer Betriebsart eines Computergerätes innerhalb eines Netzes beinhalten, das Identifizieren eines oder mehrerer Werte innerhalb einer Mitteilung, die über das Netz empfangen wird, durch das Computergerät, wobei der eine oder die mehreren Werte durch einen Leader des Netzes erzeugt werden, Ermitteln der Betriebsart für das Computergerät durch das Computergerät mindestens teilweise basierend auf dem einen oder den mehreren Werten und Eintreten in die Betriebsart durch das Computergerät in Reaktion auf die Ermittlung der Betriebsart umfasst.
  • Beispiel 23 kann das Verfahren nach Beispiel 22 beinhalten, wobei die Betriebsart eine Relais-Betriebsart ist und wobei Eintreten in die Betriebsart beinhaltet, dass das Computergerät den Betrieb in der Relais-Betriebsart aufnimmt.
  • Beispiel 24 kann das Verfahren nach Beispiel 22 beinhalten, wobei die Betriebsart eine Endpunkt-Betriebsart ist und wobei Eintreten in die Betriebsart beinhaltet, dass das Computergerät den Betrieb in der Endpunkt-Betriebsart aufnimmt.
  • Beispiel 25 kann das Verfahren nach irgendeinem der Beispiele 22-24 beinhalten, das ferner Ermitteln eines Ranges, der dem Computergerät zugeordnet ist, durch das Computergerät umfasst, wobei Identifizieren des einen oder der mehreren Werte Identifizieren des einen oder der mehreren Werte aus einer Vielzahl von Werten innerhalb der Mitteilung basierend auf dem Rang beinhaltet.
  • Beispiel 26 kann das Verfahren nach Beispiel 25 beinhalten, wobei der Rang basierend auf einer Entfernung vom Computergerät zum Leader definiert ist.
  • Beispiel 27 kann das Verfahren nach Beispiel 26 beinhalten, wobei Ermitteln des Ranges Ermitteln der Entfernung vom Computergerät zum Leader basierend auf einer Zahl von Relais zwischen dem Leader und dem Computergerät, eines Batteriestandes des Computergerätes oder einer Qualität einer Verbindung zwischen dem Leader und dem Computergerät durch das Computergerät beinhaltet.
  • Beispiel 28 kann das Verfahren nach irgendeinem der Beispiele 22-24 beinhalten, das ferner Ermitteln eines Batteriestandes des Computergerätes durch das Computergerät und Abändern des einen oder der mehreren Werte basierend auf dem Batteriestand durch das Computergerät umfasst, wobei der eine oder die mehreren Werte, die für die Ermittlung der Betriebsart für das Computergerät verwendet werden, der abgeänderte eine oder die abgeänderten mehreren Werte sind.
  • Beispiel 29 kann das Verfahren nach Beispiel 28 beinhalten, das ferner Vergleichen des Batteriestandes mit einem Schwellwert durch das Computergerät und Ermitteln durch das Computergerät, dass der Batteriestand kleiner als der Schwellwert ist, basierend auf dem Vergleich umfasst, wobei die Abänderung des einen oder der mehreren Werte Abändern des einen oder der mehreren Werte auf null basierend auf der Ermittlung beinhaltet, das der Batteriestand kleiner als der Schwellwert ist.
  • Beispiel 30 kann das Verfahren nach irgendeinem der Beispiele 22-24 beinhalten, das ferner Auslösen eines Zeitgebers durch das Computergerät in Reaktion auf Eintritt in die Betriebsart und Neuermitteln der Betriebsart für das Computergerät durch das Computergerät in Reaktion auf einen Ablauf des Zeitgebers umfasst.
  • Beispiel 31 kann das Verfahren nach Beispiel 30 beinhalten, das ferner Identifizieren eines aktualisierten oder mehrerer aktualisierter Werte umfasst, die sich innerhalb einer nachfolgenden Mitteilung befinden, die über das Netz empfangen wird, wobei der aktualisierte eine oder die aktualisierten mehreren Werte durch den Leader erzeugt werden, wobei die Neuermittlung der Betriebsart mindestens teilweise auf dem aktualisierten einen oder den aktualisierten mehreren Werten basiert.
  • Beispiel 32 kann das Verfahren nach irgendeinem der Beispiele 22-24 beinhalten, das ferner Identifizieren von Informationen innerhalb von Sendungen von benachbarten Computergeräten innerhalb des Netzes durch das Computergerät, um eine Zahl der benachbarten Computergeräte zu ermitteln, und Abändern des einen oder der mehreren Werte basierend auf der Zahl benachbarter Computergeräte durch das Computergerät umfasst, wobei der eine oder die mehreren Werte, die für die Ermittlung der Betriebsart für das Computergerät verwendet werden, der abgeänderte eine oder die abgeänderten mehreren Werte sind.
  • Beispiel 33 kann ein Verfahren des Koordinierens von Betriebsarten eines oder mehrerer Computergeräte innerhalb eines Netzes beinhalten, das Identifizieren von Informationen, die einem oder mehreren Computergeräten zugeordnet sind, innerhalb von Sendungen von mindestens einem Anteil des einen oder der mehreren Computergeräte durch einen Leader des Netzes, Ermitteln einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte, die in einer Relais-Betriebsart arbeiten sollen, basierend auf den Informationen durch den Leader, Erzeugen eines oder mehrerer Werte basierend auf der Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte, die in der Relais-Betriebsart arbeiten sollen, durch den Leader, wobei der eine oder die mehreren Werte das eine oder die mehreren Computergeräte bei der Auswahl einer Betriebsart unterstützen sollen, und Senden des einen oder der mehreren Werte zu dem einen oder den mehreren Computergeräten durch den Leader umfasst.
  • Beispiel 34 kann das Verfahren nach Beispiel 33 beinhalten, wobei die Informationen eine Gesamtzahl des einen oder der mehreren Computergeräte beinhalten.
  • Beispiel 35 kann das Verfahren nach Beispiel 33 beinhalten, wobei die Informationen eine Angabe einer Qualität von Verbindungen zwischen dem Leader und dem einen oder den mehreren Computergeräten beinhalten.
  • Beispiel 36 kann das Verfahren nach Beispiel 33 beinhalten, wobei die Informationen eine Angabe einer Zahl von Nachbarn beinhalten, die ein Computergerät des einen oder der mehreren Computergeräte erkennt.
  • Beispiel 37 kann das Verfahren nach Beispiel 33 beinhalten, wobei die Informationen eine Angabe einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte beinhalten, die des Arbeitens in einer Relais-Betriebsart fähig sind.
  • Beispiel 38 kann das Verfahren nach Beispiel 33 beinhalten, wobei die Informationen einen größten Rang beinhalten, der dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet ist, wobei der größte Rang basierend auf einer Zahl von Relais zwischen dem Leader und einem Computergerät des einen oder der mehreren Computergeräte ermittelt wird, die dem größten Rang zugeordnet sind.
  • Beispiel 39 kann das Verfahren nach irgendeinem der Beispiele 33-38 beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Werte einen ersten Wert für einen ersten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte und einen zweiten Wert für einen zweiten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte beinhalten, wobei der zweite Wert vom ersten Wert verschieden ist.
  • Beispiel 40 kann das Verfahren nach Beispiel 39 beinhalten, wobei der erste Wert auf einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte basiert, die den ersten Rang aufweisen, und der zweite Wert auf einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte basiert, die den zweiten Rang aufweisen.
  • Beispiel 41 kann ein oder mehrere computerlesbare Medien beinhalten, die darauf gespeicherte Befehle aufweisen, wobei die Befehle in Reaktion auf Ausführung durch ein Computergerät das Computergerät veranlassen, eine Mitteilung zu identifizieren, die durch einen Leader eines Netzes gesendet wird, wobei die Mitteilung einen oder mehrere Werte beinhaltet, einen bestimmten Wert, der dem Computergerät zugeordnet ist, aus dem einen oder den mehreren Werten zu identifizieren und basierend zumindest teilweise auf dem bestimmten Wert zu ermitteln, in welcher von einer oder mehreren Betriebsarten das Computergerät zu betreiben ist.
  • Beispiel 42 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach Beispiel 41 beinhalten, wobei die eine oder mehreren Betriebsarten eine Relais-Betriebsart und eine Endpunkt-Betriebsart beinhalten.
  • Beispiel 43 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach Beispiel 41 beinhalten, wobei die eine oder die mehreren Betriebsarten eine Relais-Betriebsart beinhalten und wobei die Befehle das Computergerät veranlassen, ferner in die Relais-Betriebsart einzutreten in Reaktion auf eine Ermittlung, die zumindest teilweise auf dem bestimmten Wert basiert, dass das Computergerät in der Relais-Betriebsart arbeiten soll.
  • Beispiel 44 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach Beispiel 42 beinhalten, wobei die eine oder die mehreren Betriebsarten eine Endpunkt-Betriebsart beinhalten und wobei die Befehle das Computergerät veranlassen, ferner in die Endpunkt-Betriebsart einzutreten in Reaktion auf eine Ermittlung, die zumindest teilweise auf dem bestimmten Wert basiert, dass das Computergerät nicht in der Relais-Betriebsart arbeiten soll.
  • Beispiel 45 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach irgendeinem der Beispiele 41-44 beinhalten, wobei die Befehle das Computergerät veranlassen, ferner einen Rang des Computergerätes innerhalb des Netzes zu ermitteln, wobei der bestimmte Wert basierend auf dem Rang identifiziert wird.
  • Beispiel 46 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach Beispiel 45 beinhalten, wobei die Befehle das Computergerät veranlassen, ferner eine Zahl von Relais zwischen dem Leader und dem Computergerät, einen Batteriestand des Computergerätes oder eine Qualität einer Verbindung zwischen dem Leader und dem Computergerät zu ermitteln, wobei der Rang auf der Zahl von Relais, dem Batteriestand oder der Qualität basiert.
  • Beispiel 47 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach irgendeinem der Beispiele 41-44 beinhalten, wobei die Befehle das Computergerät veranlassen, ferner einen Batteriestand des Computergerätes zu ermitteln, zu ermitteln, dass der Batteriestand des Computergerätes kleiner als ein Schwellwert ist, und den bestimmten Wert basierend darauf, dass der Batteriestand kleiner als der Schwellwert ist, auf null abzuändern, wobei der bestimmte Wert, der zur Ermittlung dessen verwendet wird, in welcher der einen oder der mehreren Betriebsarten das Computergerät arbeiten soll, der abgeänderte bestimmte Wert ist.
  • Beispiel 48 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach irgendeinem der Beispiele 41-44 beinhalten, wobei die Befehle das Computergerät veranlassen, ferner in eine Betriebsart der einen oder der mehreren Betriebsarten basierend auf einem Ergebnis der Ermittlung einzutreten, das angibt, in welcher der einen oder der mehreren Betriebsarten das Computergerät arbeiten soll, in Reaktion auf die Betriebsart, in die eingetreten wurde, einen Zeitgeber auszulösen, einen aktualisierten bestimmten Wert zu identifizieren, der dem Computergerät zugeordnet ist, und basierend zumindest teilweise auf dem aktualisierten bestimmten Wert neu zu ermitteln, in welcher der einen oder der mehreren Betriebsarten das Computergerät in Reaktion auf einen Ablauf des Zeitgebers arbeiten soll.
  • Beispiel 49 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach Beispiel 48 beinhalten, wobei der aktualisierte bestimmte Wert aus dem Inneren einer nachfolgenden Mitteilung heraus identifiziert wird, die vom Leader empfangen wird.
  • Beispiel 50 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach irgendeinem der Beispiele 41-44 beinhalten, wobei die Befehle das Computergerät veranlassen, ferner Informationen innerhalb von Sendungen von benachbarten Computergeräten innerhalb des Netzes zu identifizieren, um eine Zahl der benachbarten Computergeräte zu ermitteln und den bestimmten Wert basierend auf der Zahl der benachbarten Computergeräte abzuändern, wobei der bestimmte Wert, der zur Ermittlung verwendet wird, in welcher der einen oder der mehreren Betriebsarten das Computergerät arbeiten soll, der abgeänderte bestimmte Wert ist.
  • Beispiel 51 kann ein oder mehrere computerlesbare Medien beinhalten, die darauf gespeicherte Befehle aufweisen, wobei die Befehle in Reaktion auf Ausführung durch einen Leader den Leader veranlassen, Informationen, die einem oder mehreren Computergeräten zugeordnet sind, innerhalb von Sendungen von mindestens einem Anteil des einen oder der mehreren Computergeräte zu identifizieren, wobei das eine oder die mehreren Computergeräte innerhalb eines Netzes sind, das durch den Leader koordiniert wird, basierend auf den Informationen eine Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte und Ränge zu ermitteln, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, einen oder mehrere Wert basierend auf der Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte und der Ränge zu erzeugen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, wobei der eine oder die mehreren Werte das eine oder die mehreren Computergeräte bei der Auswahl einer Betriebsart unterstützen sollen, und eine Mitteilung zum Netz zu senden, die den einen oder die mehreren Werte beinhaltet.
  • Beispiel 52 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach Beispiel 51 beinhalten, wobei die Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, eine Angabe einer Qualität von einer Verbindung oder Verbindungen zwischen dem Leader und dem einen oder den mehreren Computergeräten beinhalten.
  • Beispiel 53 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach Beispiel 51 beinhalten, wobei die Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, eine Angabe einer Zahl von Nachbarn beinhalten, die ein Computergerät des einen oder der mehreren Computergeräte erkennt.
  • Beispiel 54 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach Beispiel 51 beinhalten, wobei die Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, eine Angabe einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte beinhalten, die in einer Relais-Betriebsart arbeiten können.
  • Beispiel 55 kann das eine oder die mehreren computerlesbaren Medien nach irgendeinem der Beispiele 51-54 beinhalten, wobei die Ränge, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, auf einer Zahl von Relais zwischen dem Leader und jedem des einen oder der mehreren Computergeräte basieren.
  • Beispiel 56 kann ein Computergerät beinhalten, das Mittel, um den einen oder die mehreren Werte innerhalb eine Mitteilung zu identifizieren, die über ein Netz empfangen werden, wobei der eine oder die mehreren Werte durch einen Leader des Netzes erzeugt werden, Mittel, um die Betriebsart für das Computergerät basierend mindestens teilweise auf dem einen oder den mehreren Werten zu ermitteln, und Mittel umfasst, um in Reaktion auf Ermittlung der Betriebsart durch die Mittel zum Ermitteln in die Betriebsart einzutreten.
  • Beispiel 57 kann das Computergerät nach Beispiel 56 beinhalten, wobei die Betriebsart eine Relais-Betriebsart ist und wobei Mittel, um in die Betriebsart einzutreten, Mittel beinhalten, den Betrieb in der Relais-Betriebsart aufzunehmen.
  • Beispiel 58 kann das Computergerät nach Beispiel 56 beinhalten, wobei die Betriebsart eine Endpunkt-Betriebsart ist und wobei Mittel, um in die Betriebsart einzutreten, Mittel beinhalten, den Betrieb in der Endpunkt-Betriebsart aufzunehmen.
  • Beispiel 59 kann das Computergerät nach irgendeinem der Beispiele 56-58 beinhalten, das ferner Mittel umfasst, um einen Rang zu ermitteln, der dem Computergerät zugeordnet ist, wobei die Mittel, um den einen oder die mehreren Werte zu identifizieren, Mittel beinhalten, den einen oder die mehreren Werte aus einer Vielzahl von Werten innerhalb der Mitteilung basierend auf dem Rang zu identifizieren.
  • Beispiel 60 kann das Computergerät nach Beispiel 59 beinhalten, wobei der Rang basierend auf einer Entfernung vom Computergerät zum Leader definiert ist.
  • Beispiel 61 kann das Computergerät nach Beispiel 60 beinhalten, wobei Mittel, um den Rang zu ermitteln, Mittel beinhalten, um die Entfernung vom Computergerät zum Leader basierend auf einer Zahl von Relais zwischen dem Leader und dem Computergerät, einem Batteriestand des Computergerätes oder einer Qualität einer Verbindung zwischen dem Leader und dem Computergerät zu ermitteln.
  • Beispiel 62 kann das Computergerät nach irgendeinem der Beispiele 56-58 beinhalten, das ferner Mittel, um einen Batteriestand des Computergerätes zu ermitteln, und Mittel umfasst, den einen oder die mehreren Werte basierend auf dem Batteriestand abzuändern, wobei der eine oder die mehreren Werte, die für die Ermittlung der Betriebsart für das Computergerät verwendet werden, der abgeänderte eine oder die abgeänderten mehreren Werte sind.
  • Beispiel 63 kann das Computergerät nach Beispiel 62 beinhalten, das ferner Mittel, um einen Batteriestand mit einem Schwellwert zu vergleichen, und Mittel umfasst, um basierend auf einem Vergleich des Batteriestandes mit dem Schwellwert zu ermitteln, dass der Batteriestand kleiner als der Schwellwert ist, wobei die Mittel, um den einen oder die mehreren Werte abzuändern, Mittel beinhalten, um den einen oder die mehreren Werte auf null basierend auf der Ermittlung abzuändern, das der Batteriestand kleiner als der Schwellwert ist.
  • Beispiel 64 kann das Computergerät nach irgendeinem der Beispiele 56-58 beinhalten, das ferner Mittel, um in Reaktion auf den Eintritt in die Betriebsart einen Zeitgeber auszulösen, und Mittel umfasst, um die Betriebsart für das Computergerät in Reaktion auf einen Ablauf des Zeitgebers neu zu ermitteln.
  • Beispiel 65 kann das Computergerät nach Beispiel 64 beinhalten, das ferner Mittel umfasst, um einen aktualisierten oder mehrere aktualisierte Werte zu identifizieren, die sich innerhalb einer nachfolgenden Mitteilung befinden, die über das Netz empfangen wird, wobei der aktualisierte eine oder die aktualisierten mehreren Werte durch den Leader erzeugt werden, wobei Neuermittlung durch die Mittel zum Neuermitteln der Betriebsart mindestens teilweise auf dem aktualisierten einen oder den aktualisierten mehreren Werten basiert.
  • Beispiel 66 kann das Computergerät nach irgendeinem der Beispiele 56-58 beinhalten, das ferner Mittel, um Informationen innerhalb von Sendungen von benachbarten Computergeräten innerhalb des Netzes zu identifizieren, um eine Zahl der benachbarten Computergeräte zu ermitteln, und Mittel umfasst, den einen oder die mehreren Werte basierend auf der Zahl benachbarter Computergeräte abzuändern, wobei der eine oder die mehreren Werte, die zur Ermittlung durch die Mittel zum Ermitteln der Betriebsart für das Computergerät verwendet werden, der abgeänderte eine oder die abgeänderten mehreren Werte sind.
  • Beispiel 67 kann eine Leadervorrichtung beinhalten, die Mittel, um Informationen, die einem oder mehreren Computergeräten zugeordnet sind, innerhalb von Sendungen von mindestens einem Anteil des einen oder der mehreren Computergeräte zu identifizieren, Mittel, um eine Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte, die in einer Relais-Betriebsart arbeiten sollen, basierend auf den Informationen zu ermitteln, Mittel, um einen oder mehrere Werte basierend auf der Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte zu erzeugen, die in der Relais-Betriebsart arbeiten sollen, wobei der eine oder die mehreren Werte das eine oder die mehreren Computergeräte bei der Auswahl einer Betriebsart unterstützen sollen, und Mittel umfasst, um den einen oder die mehreren Werte zu dem einen oder den mehreren Computergeräten zu senden.
  • Beispiel 68 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 67 beinhalten, wobei die Informationen eine Gesamtzahl des einen oder der mehreren Computergeräte beinhalten.
  • Beispiel 69 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 67 beinhalten, wobei die Informationen eine Angabe einer Qualität von Verbindungen zwischen der Leadervorrichtung und dem einen oder den mehreren Computergeräten beinhalten.
  • Beispiel 70 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 67 beinhalten, wobei die Informationen eine Angabe einer Zahl von Nachbarn beinhalten, die ein Computergerät des einen oder der mehreren Computergeräte erkennt.
  • Beispiel 71 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 67 beinhalten, wobei die Informationen eine Angabe einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte beinhalten, die des Betriebs in einer Relais-Betriebsart fähig sind.
  • Beispiel 72 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 67 beinhalten, wobei die Informationen einen größten Rang beinhalten, der dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet ist, wobei der größte Rang basierend auf einer Zahl von Relais zwischen der Leadervorrichtung und einem Computergerät des einen oder der mehreren Computergeräte ermittelt wird, die dem größten Rang zugeordnet sind.
  • Beispiel 73 kann die Leadervorrichtung nach irgendeinem der Beispiele 67-72 beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Werte einen ersten Wert für einen ersten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte und einen zweiten Wert für einen zweiten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte beinhalten, wobei der zweite Wert vom ersten Wert verschieden ist.
  • Beispiel 74 kann die Leadervorrichtung nach Beispiel 73 beinhalten, wobei der erste Wert auf einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte basiert, die den ersten Rang aufweisen, und der zweite Wert auf einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte basiert, die den zweiten Rang aufweisen.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, das verschiedene Modifikationen und Veränderungen an den beschriebenen Ausführungsformen des beschriebenen Gerätes und der zugeordneten Verfahren vorgenommen werden können, ohne den Geist oder Umfang dieser Offenbarung zu verlassen. Somit ist beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung die Modifikationen und Veränderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen unter der Voraussetzung abdeckt, dass die Modifikationen und Veränderungen in den Umfang jedweder Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15390310 [0001]

Claims (26)

  1. Beansprucht wird:
  2. Computergerät, das Folgendes umfasst: Drahtlosschaltungen, um mit einem Leader eines Netzes zu kommunizieren; und eine Steuerung, die mit den Drahtlosschaltungen gekoppelt ist, um einen oder mehrere Werte zu identifizieren, die sich innerhalb einer Mitteilung befinden, die über das Netz empfangen wird, wobei der eine oder die mehreren Werte durch den Leader erzeugt werden, und basierend zumindest teilweise auf dem einen oder den mehreren Werten zu ermitteln, in welcher von einer oder mehreren Betriebsarten das Computergerät zu betreiben ist.
  3. Computergerät nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Betriebsarten eine Relais-Betriebsart und eine Endpunkt-Betriebsart beinhalten.
  4. Computergerät nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Betriebsarten eine Relais-Betriebsart beinhalten und wobei das Computergerät in der Relais-Betriebsart arbeiten soll in Reaktion auf eine Ermittlung, die zumindest teilweise auf dem einen oder den mehreren Werten basiert, dass das Computergerät innerhalb des Netzes in der Relais-Betriebsart arbeiten soll.
  5. Computergerät nach Anspruch 2, wobei die eine oder die mehreren Betriebsarten eine Endpunkt-Betriebsart beinhalten und wobei das Computergerät in der Endpunkt-Betriebsart arbeiten soll in Reaktion auf eine Ermittlung, die zumindest teilweise auf dem einen oder den mehreren Werten basiert, dass das Computergerät innerhalb des Netzes nicht in der Relais-Betriebsart arbeiten soll.
  6. Computergerät nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, wobei die Mitteilung eine Vielzahl von Werten beinhaltet und wobei die Steuerung ferner Folgendes soll: einen Rang des Computergerätes innerhalb des Netzes ermitteln und den einen oder die mehreren Werte aus der Vielzahl von Werten basierend darauf identifizieren, dass der eine oder die mehreren Werte dem Rang des Computergerätes zugeordnet sind.
  7. Computergerät nach Anspruch 5, wobei der Rang mindestens teilweise basierend auf einer Entfernung vom Computergerät zum Leader ermittelt wird.
  8. Computergerät nach Anspruch 6, wobei die Steuerung ferner Folgendes soll: die Entfernung vom Computergerät zum Leader basierend auf einer Zahl von Relais zwischen dem Leader und dem Computergerät, einem Batteriestand des Computergerätes oder einer Qualität einer Verbindung zwischen dem Leader und dem Computergerät ermitteln.
  9. Computergerät nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, das ferner eine Batterie umfasst, die mit der Steuerung gekoppelt ist, wobei die Steuerung ferner Folgendes soll: einen Batteriestand der Batterie ermitteln und den einen oder die mehreren Werte basierend auf dem Batteriestand abändern, wobei der eine oder die mehreren Werte, die verwendet werden, um zu ermitteln, in welcher der Betriebsarten das Computergerät arbeiten soll, der abgeänderte eine oder die abgeänderten mehreren Werte sind.
  10. Leadervorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Steuerung, um Informationen, die einem oder mehreren Computergeräten zugeordnet sind, innerhalb einer oder mehrerer Mitteilungen zu identifizieren, die von dem einen oder den mehreren Computergeräten empfangen werden, wobei das eine oder die mehreren Computergeräte innerhalb eines Netzes sind, das durch die Leadervorrichtung koordiniert wird; und basierend auf den Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, einen oder mehrere Werte zu erzeugen, wobei der eine oder die mehreren Werte das eine oder die mehreren Computergeräte bei der Auswahl einer Betriebsart unterstützen sollen; und Drahtlosschaltungen, die mit der Steuerung gekoppelt sind und dazu dienen, mit dem einen oder den mehreren Computergeräten zu kommunizieren, wobei die Drahtlosschaltungen den einen oder die mehreren Werte zu dem einen oder den mehreren Computergeräten senden sollen.
  11. Leadervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, eine Angabe einer Zahl von Nachbarn beinhalten, die ein Computergerät des einen oder der mehreren Computergeräte erkennt.
  12. Leadervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Informationen, die dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet sind, eine Angabe einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte beinhalten, die in einer Relais-Betriebsart arbeiten können.
  13. Leadervorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9-11, wobei der eine oder die mehreren Werte Folgendes beinhalten: einen ersten Wert für einen ersten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte und einen zweiten Wert für einen zweiten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte, wobei der zweite Wert vom ersten Wert verschieden ist.
  14. Verfahren zum Ermitteln einer Betriebsart eines Computergerätes innerhalb eines Netzes, das Folgendes umfasst: Identifizieren eines oder mehrerer Werte innerhalb einer Mitteilung, die über das Netz empfangen wird, durch das Computergerät, wobei der eine oder die mehreren Werte durch einen Leader des Netzes erzeugt werden; Ermitteln der Betriebsart für das Computergerät durch das Computergerät basierend mindestens teilweise auf dem einen oder den mehreren Werten und Eintreten in die Betriebsart durch das Computergerät in Reaktion auf die Ermittlung der Betriebsart.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, das ferner Ermitteln eines Ranges, der dem Computergerät zugeordnet ist, durch das Computergerät umfasst, wobei Identifizieren des einen oder der mehreren Werte Identifizieren des einen oder der mehreren Werte aus einer Vielzahl von Werten innerhalb der Mitteilung basierend auf dem Rang beinhaltet.
  16. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 13 und 14, das ferner Folgendes umfasst: Identifizieren von Informationen innerhalb von Sendungen von benachbarten Computergeräten innerhalb des Netzes durch das Computergerät, um eine Zahl der benachbarten Computergeräte zu ermitteln, und Abändern des einen oder der mehreren Werte basierend auf der Zahl benachbarter Computergeräte durch das Computergerät, wobei der eine oder die mehreren Werte, die für die Ermittlung der Betriebsart für das Computergerät verwendet werden, der abgeänderte eine oder die abgeänderten mehreren Werte sind.
  17. Verfahren des Koordinierens von Betriebsarten eines oder mehrerer Computergeräte innerhalb eines Netzes, das Folgendes umfasst: Identifizieren von Informationen, die einem oder mehreren Computergeräten zugeordnet sind, innerhalb von Sendungen von mindestens einem Anteil des einen oder der mehreren Computergeräte durch einen Leader des Netzes; Ermitteln einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte, die in einer Relais-Betriebsart arbeiten sollen, basierend auf den Informationen durch den Leader; Erzeugen eines oder mehrerer Werte basierend auf der Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte, die in der Relais-Betriebsart arbeiten sollen, durch den Leader, wobei der eine oder die mehreren Werte das eine oder die mehreren Computergeräte bei der Auswahl einer Betriebsart unterstützen sollen; und Senden des einen oder der mehreren Werte zu dem einen oder den mehreren Computergeräten durch den Leader.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der eine oder die mehreren Werte Folgendes beinhalten: einen ersten Wert für einen ersten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte und einen zweiten Wert für einen zweiten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte, wobei der zweite Wert vom ersten Wert verschieden ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der erste Wert auf einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte basiert, die den ersten Rang aufweisen, und der zweite Wert auf einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte basiert, die den zweiten Rang aufweisen.
  20. Ein oder mehrere computerlesbare Medien, die darauf gespeicherte Befehle aufweisen, wobei die Befehle in Reaktion auf Ausführung durch ein Computergerät das Computergerät veranlassen, das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 13-18 durchzuführen.
  21. Computergerät, das Folgendes umfasst: Mittel, um den einen oder die mehreren Werte innerhalb einer Mitteilung zu identifizieren, die über ein Netz empfangen wird, wobei der eine oder die mehreren Werte durch einen Leader des Netzes erzeugt werden; Mittel, um die Betriebsart für das Computergerät basierend mindestens teilweise auf dem einen oder den mehreren Werten zu ermitteln, und Mittel, um in Reaktion auf Ermittlung der Betriebsart durch die Mittel zum Ermitteln in die Betriebsart einzutreten.
  22. Computergerät nach Anspruch 20, wobei die Betriebsart eine Relais-Betriebsart ist und wobei Mittel, um in die Betriebsart einzutreten, Mittel beinhalten, den Betrieb in der Relais-Betriebsart aufzunehmen.
  23. Computergerät nach Anspruch 20, wobei die Betriebsart eine Endpunkt-Betriebsart ist und wobei Mittel, um in die Betriebsart einzutreten, Mittel beinhalten, den Betrieb in der Endpunkt-Betriebsart aufzunehmen.
  24. Leadervorrichtung, die Folgendes umfasst: Mittel, um Informationen, die einem oder mehreren Computergeräten zugeordnet sind, innerhalb von Sendungen von mindestens einem Anteil des einen oder der mehreren Computergeräte zu identifizieren, Mittel, um eine Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte, die in einer Relais-Betriebsart arbeiten sollen, basierend auf den Informationen zu ermitteln, Mittel, um einen oder mehrere Werte basierend auf der Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte zu erzeugen, die in der Relais-Betriebsart arbeiten sollen, wobei der eine oder die mehreren Werte das eine oder die mehreren Computergeräte bei der Auswahl einer Betriebsart unterstützen sollen; und Mittel, um den einen oder die mehreren Werte zu dem einen oder den mehreren Computergeräten zu senden.
  25. Leadervorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Informationen Folgendes beinhalten: eine Gesamtzahl des einen oder der mehreren Computergeräte, eine Angabe einer Qualität von Verbindungen zwischen der Leadervorrichtung und dem einen oder den mehreren Computergeräten; eine Angabe einer Zahl von Nachbarn, die ein Computergerät des einen oder der mehreren Computergeräte erkennt; eine Angabe einer Zahl des einen oder der mehreren Computergeräte, die des Betriebs in einer Relais-Betriebsart fähig sind; oder einen größten Rang, der dem einen oder den mehreren Computergeräten zugeordnet ist, wobei der größte Rang basierend auf einer Zahl von Relais zwischen der Leadervorrichtung und einem Computergerät des einen oder der mehreren Computergeräte ermittelt wird, die dem größten Rang zugeordnet sind.
  26. Leadervorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 23 und 24, wobei der eine oder die mehreren Werte Folgendes beinhalten: einen ersten Wert für einen ersten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte und einen zweiten Wert für einen zweiten Rang des einen oder der mehreren Computergeräte, wobei der zweite Wert vom ersten Wert verschieden ist.
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