DE112017003442T5 - Klingenschutz mit einer Sicherheitseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Sicherheitssystem für ein Elektrowerkzeug bereitgestellt, das eine von einem Motor angetriebene Schneidklinge, einen Sicherheitsmechanismus, der von einer Steuerung zum Anhalten und/oder Bewegen der Schneidklinge betätigbar ist, und einen Klingenschutz aufweist. Das Sicherheitssystem hat eine elektrisch aktive Oberfläche auf dem Klingenschutz, die dazu ausgelegt ist, eine elektrische Eigenschaft als Reaktion auf einen Kontakt zwischen dem Körper einer Bedienungsperson und der aktiven Oberfläche zu verändern. Eine Steuerung der aktiven Oberfläche ist zum Zuführen von elektrischem Strom zur elektrisch aktiven Oberfläche, zum Erzeugen eines Signals als Reaktion auf die Veränderung der elektrischen Eigenschaft, wobei das Signal auf einen unsicheren Zustand hinweist, und zum Übertragen des Signals an die Steuerung für den Sicherheitsmechanismus betätigbar.

Description

  • Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft Elektrowerkzeuge mit einer Schutzvorrichtung zum Schutz der Bedienungsperson vor dem arbeitenden Werkzeug. Insbesondere betrifft die Offenbarung Tischkreissägen, die einen Klingenschutz aufweisen, um den Zugriff der Bedienungsperson auf das Sägeblatt während der Bedienung zu verhindern.
  • Hintergrund
  • Elektrowerkzeuge, wie etwa Tischkreissägen, enthalten mehrere Funktionen zur Verhinderung eines Kontakts zwischen der Bedienungsperson des Werkzeugs und dem sich bewegenden Sägeblatt. Wie in 1 zu sehen ist, umfasst eine Tischkreissäge 10 somit eine Klingenanordnung 12, die von einer Antriebsmotoranordnung 14, die von einer Basis 11 getragen wird, angetrieben wird. Als Teil der Sicherheitseinrichtung umfasst die Klingenanordnung 12 der Tischkreissäge 10 einen verstellbaren Spaltkeil 16, der die hintere Kante der rotierenden Schneidklinge 13 schützt. Einen Klingenschutzanordnung 20 ist am Spaltkeil 16 angebracht, beispielsweise über eine Montagegabel 30, und umfasst einen Klingenschutz 22, der von einer Rahmenstruktur 24 gebildet wird.
  • Der Klingenschutz 22 ist an einer Schwenkhalterung 34 schwenkbar an der Montagegabel 30 angebracht, so dass der Klingenschutz in die Richtung D zwischen seiner nach oben gerichteten Position, die in 1 zu sehen ist, und seiner (nicht gezeigten) betriebsbereiten Position neben der Schneidklinge 13 geschwenkt werden kann. Der Klingenschutz 22 definiert ferner einen Führungsschlitz 26, der einen Führungsstift 36 der Montagegabel 30 aufnimmt, um die richtige Positionierung des Klingenschutzes 22 zu gewährleisten, wenn dieser in die Richtung D schwenkt, wie in 2 ausführlicher gezeigt wird. Die Rahmenstruktur 24 weist Seitenwände 24a, 24b auf, die voneinander beabstandet sind, um einen Kanal 24c zu bilden, der so ausgelegt ist, dass die Seitenwände 24a, 24b die Seiten der rotierenden Klinge 13 während der Bedienung flankieren. Die Rahmenstruktur 24 umfasst ferner eine gebogene Vorderkante 24d, die dazu ausgelegt ist, ein Werkstück beim Vorschieben zur Schneidkante zu berühren, um den Klingenschutz nach oben zu schwenken, während der Kontakt mit dem Werkstück beim Vorschieben des Werkstücks beibehalten wird. Der Spaltkeil 16 und der Klingenschutz 22 verdecken gemeinsam wirksam die Schneidklinge während der Bedienung.
  • Als weitere Sicherheitseinrichtung können die Klingenanordnung 12 und/oder die Antriebsmotoranordnung 14 einen Notsicherheitsmechanismus 48 enthalten, der zum Anhalten und/oder Zurückziehen der Schneidklinge 14 in die Basis 11 betätigbar ist. Diese Sicherheitseinrichtung kann aktiviert werden, wenn sich der Körper der Bedienungsperson in der Nähe der Schneidklinge 13 befindet oder diese berührt. Beispiele solcher Sicherheitsmechanismen finden sich in den folgenden US- Patenten, deren Offenbarungen hierin spezifisch bezugnehmend aufgenommen wurden: 8.316.747; 8.291.797; und 8.186.256.
  • Einige frühere Sicherheitssysteme umfassen Komponenten zum Erkennen des Vorhandenseins des Körpers der Bedienungsperson in der Umgebung der Schneidklinge. Beispielsweise offenbaren US- Patent Nr. 8.291.797 und 8.186.256 , die oben bezugnehmend aufgenommen wurden, ein Erkennungsuntersystem, das Detektionselektroden aufweist, die kapazitiv mit dem Sägeblatt gekoppelt sind, um Kontakt zwischen dem Körper der Bedienungsperson und der rotierenden Klinge zu erkennen. Ein Problem mit diesen Systemen ist, dass die Bedienungsperson die sich bewegende Klinge dennoch berühren muss, um das Sicherheitssystem auszulösen. Andere Systeme verwenden optische Transmitter und Detektoren zum Bestimmen, ob der Körper der Bedienungsperson einen optischen Strahl durchquert hat, der eine „sichere“ Zone um die Schneidklinge abgrenzt. Systeme, die optische Strahlen verwenden, können einen falschen Zustand signalisieren, wenn Trümmer den optischen Strahl stören.
  • Es besteht stets ein Bedarf an einem verbesserten Sicherheitssystem für Elektrowerkzeuge, wie etwa Tischkreissägen.
  • Kurzfassung
  • Eine Tischkreissäge umfasst eine Klingenanordnung, die von einer Motoranordnung, die von einer Basis getragen wird, angetrieben wird. Die Klingenanordnung und/oder die Motoranordnung weisen einen Sicherheitsmechanismus auf, der einen Zustand, der aufgrund der Nähe des Körpers der Bedienungsperson zur Klingenanordnung gefährlich ist, neutralisiert. Die Klingenanordnung weist einen Spaltkeil und eine auf dem Spaltkeil unterstützte Klingenschutzanordnung auf. Die Klingenschutzanordnung weist einen Klingenschutz auf, der von einer Rahmenstruktur gebildet wird, die dazu ausgelegt ist, die Seiten der Schneidklinge während der Bedienung zu flankieren. Die Rahmenstruktur weist elektrisch aktive Oberflächen auf, die zur Bedienungsperson frei liegen. Eine Steuereinheit versorgt die elektrisch aktiven Oberflächen mit Strom und erzeugt ein Signal, wenn die elektrische Eigenschaft einer der Oberflächen verändert wird. Das Signal wird einer Hauptsteuerung zugeführt, die zur Aktivierung des Sicherheitsmechanismus nach dem Empfang des Signals betätigbar ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht einer Tischkreissäge mit der hierin offenbarten Klingenschutzanordnung und dem Sicherheitssystem.
    • 2 ist eine aufgerissene Ansicht der Komponenten der Antriebsmotoranordnung, der Hauptsteuerung und der Klingenschutzanordnung der in 1 gezeigten Tischkreissäge.
    • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Unterseite der in 2 gezeigten Klingenschutzanordnung nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der Hauptsteuerung für den in 1-2 gezeigten Sicherheitsmechanismus.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Zum Zwecke der Förderung eines Verständnisses der Grundsätze der Offenbarung wird nun auf die in den Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden schriftlichen Spezifikation beschriebenen Ausführungsformen verwiesen. Es versteht sich, dass der Umfang der Offenbarung dadurch nicht eingeschränkt werden soll. Es versteht sich ferner, dass die vorliegende Offenbarung beliebige Änderungen und Modifikationen der gezeigten Ausführungsformen beinhaltet und weitere Anwendungen der hierin offenbarten Grundsätze beinhaltet, wie sie einem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Offenbarung bezieht, normalerweise einfallen würden.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht ein Sicherheitssystem vor, das präzise ausgelöst wird, wenn der Körper der Bedienungsperson der Schneidklinge der Klingenanordnung, beispielsweise der Klingenanordnung 12 der in 1 gezeigten Tischkreissäge 10, gefährlich nahe kommt. Die Klingenanordnung 12 und/oder die Antriebsmotoranordnung 14 umfassen einen Sicherheitsmechanismus 48, der zum Anhalten der Schneidklinge 13 und/oder zum Wegbewegen der Schneidklinge 13 aus der Umgebung des Körpers der Bedienungsperson, beispielsweise durch Zurückziehen der Klinge unter die Arbeitsfläche 18 der Tischkreissäge 10 betätigbar ist. Die Tischkreissäge 10 weist eine Hauptsteuerung 50 auf, die mit dem Sicherheitsmechanismus 48 verbunden ist und dazu betätigbar ist, den Sicherheitsmechanismus sofort auszulösen, wenn ein gefährlicher Zustand angezeigt wird. Es versteht sich, dass der Sicherheitsmechanismus 48 für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung jede beliebige Art von Mechanismus sein kann, der die Schneidklinge sofort anhält oder der die Schneidklinge sofort unter die Arbeitsfläche zurückzieht, oder beides.
  • Während des normalen Betriebs der Tischkreissäge wird das rotierende Sägeblatt 13 vom Spaltkeil 16 und vom Klingenschutz 22 geschützt. Die Vorderkante des Sägeblatts 13 kann aber nicht abgedeckt werden, weil sonst das Werkstück nicht bis zur Klinge vorgeschoben werden kann. Die Vorderkante des Sägeblatts ist somit für eine Beeinträchtigung durch den Körper der Bedienungsperson anfällig, beispielsweise durch die Hände der Bedienungsperson, wenn diese das Werkstück entlang der Arbeitsfläche 18 in Richtung C vorschiebt. Der Klingenschutz 22 reicht nicht aus, um zu verhindern, dass die Hände der Bedienungsperson bis zur Schneidklinge vorgeschoben werden, weil es möglich sein muss, den Klingenschutz nach oben in Richtung D zu schwenken. Bei früheren Tischkreissägen reicht ein einfacher Kontakt mit dem Klingenschutz folglich nicht aus, um zu verhindern, dass die Bedienungsperson die rotierende Schneidklinge berührt.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht vor, den Klingenschutz mit elektrisch aktiven Oberflächen 25 in der Außenseite der Rahmenstruktur 24 auszustatten. Die Seitenwände 24a, 24b und die Vorderkante 24d weisen somit elektrisch aktive Oberflächen 25 auf. Die Oberflächen 25 sind so ausgelegt, dass eine Berührung durch den Körper der Bedienungsperson eine Veränderung der elektrischen Eigenschaften der Oberfläche verursacht. Die Oberfläche kann eine kapazitive Oberfläche sein, in der ein elektrostatisches Feld an die Oberfläche angelegt wird und eine Störung dieses Felds durch Kontakt mit der Bedienungsperson zu einer Veränderung der Kapazität der Oberfläche 25 führt. Die elektrisch aktive Oberfläche dieser Art kann durch Oberflächenkapazität oder durch projizierte Kapazität wirken. Alternativ kann die elektrisch aktive Oberfläche eine resistive Oberfläche aufweisen, in der Druck auf eine unter Spannung stehende Außenschicht verursacht, dass die Außenschicht eine leitfähige Innenschicht berührt, was zur Spannung auf der Innenschicht führt. Andere elektrische aktive Oberflächen sind vorgesehen, die als Reaktion auf eine Berührung der Oberfläche mit dem Körper der Bedienungsperson ein Signal erzeugen. Die aktive Oberfläche 25 kann in Form eines Drahtgeflechts oder einer elektrisch aktiven Beschichtung bereitgestellt werden.
  • Die Klingenanordnung 20 umfasst eine Stromversorgung 40 und eine Steuerung 42, die innerhalb der Klingenschutzmontagegabel 30 montiert sind, wie es in 3 zu sehen ist. Die Stromversorgung 40 ist elektrisch mit den aktiven Oberflächen 25 verbunden, um ein elektrostatisches Feld (kapazitive Oberfläche) oder eine Oberflächenspannung (resistive Oberfläche) zu erzeugen. Die Stromversorgung kann eine auswechselbare oder aufladbare Batterie sein, oder sie kann ein Transformator sein, der mit einer externen elektrischen Quelle verbindbar ist. Der Transformator versorgt die aktiven Oberflächen durch die Steuerung 42 mit Strom und die Steuerung 42 ist zur Überwachung der relevanten elektrischen Eigenschaften der elektrisch aktiven Oberflächen 25 ausgelegt. Im Fall einer kapazitiven Oberfläche misst die Steuerung 42 der aktiven Oberflächen folglich kontinuierlich die Kapazität der aktiven Oberflächen, entweder gemeinsam als einzelne Oberfläche oder einzeln als eine Reihe von getrennten Oberflächen. Die Steuerung 42 kann dazu ausgelegt sein, die gemessene Kapazität mit einem vorbestimmten Wert zu vergleichen oder auf eine Veränderung in der Kapazität unabhängig von der Größe der gemessenen Kapazität zu überwachen. Wenn die elektrisch aktive Oberfläche eine resistive Oberfläche ist, kann die Steuerung 42 zur Überwachung der Innenschicht auf eine Spannung ausgelegt sein.
  • Die Steuerung 42 der aktiven Oberflächen ist zum Nachweisen einer Veränderung der relevanten elektrischen Eigenschaft der elektrisch aktiven Oberfläche 25 und zum Erzeugen eines Signals als Reaktion auf eine solche Veränderung ausgelegt. Dieses Signal wird der Hauptsteuerung 50 zugeführt und die Hauptsteuerung 50 aktiviert den Sicherheitsmechanismus 48 als Reaktion auf dieses Signal. Die zwei Steuerungen 42, 50 sind dazu ausgelegt, den Sicherheitsmechanismus nur dann zu aktivieren, wenn die Schneidklinge 13 im Betrieb ist, wobei es sich versteht, dass das Sicherheitsprotokoll nicht benötigt wird, wenn die Schneidklinge inaktiv ist. Die Steuerung 50 kann aber dazu ausgelegt sein, eine Aktivierung der Schneidklinge zu verhindern, wenn die aktive Oberfläche 25 des Klingenschutzes 22 von der Bedienungsperson berührt wird. Die Steuerung 42 der aktiven Oberfläche kann somit stets aktiv und jederzeit betätigbar sein, um ein Signal zu erzeugen, das auf einen Kontakt der Bedienungsperson mit dem Klingenschutz hinweist. Die Hauptsteuerung 50 kann dann zum Ausführen von Programmanweisungen ausgelegt sein, wies im Flussdiagramm in 4 zu sehen ist, um festzustellen, ob die Schneidklinge aktiv ist, in welchem Fall der Sicherheitsmechanismus 48 bei Kontakt mit dem Klingenschutz aktiviert wird, ob die Schneidklinge inaktiv ist, in welchem Fall der Sicherheitsmechanismus nicht aktiviert wird, und ob die Bedienungsperson mit dem Klingenschutz in Kontakt ist, während versucht wird, die Schneidklinge zu aktivieren, in welchem Fall die Aktivierung verhindert wird.
  • Die Steuerung 42 der aktiven Oberfläche kann über entsprechende Kabel direkt elektrisch mit der Hauptsteuerung 50 verbunden sein, oder das Signal kann alternativ drahtlos zwischen den zwei Steuerungen 42, 50 übertragen werden. Jede der Steuerungen 42, 50 kann ferner zum Erzeugen eines erfassbaren Signals ausgelegt sein, beispielsweise eines Alarmtons, der von der Bedienungsperson erfasst wird. Der Sicherheitsmechanismus 48 muss wahrscheinlich vollständig betätigt sein, um das Sicherheitsrisiko zu dem Zeitpunkt zu eliminieren, an dem die Bedienungsperson das Alarmsignal erkennt. Nichtsdestotrotz vermittelt das Auslösen eines erfassbaren Alarms der Bedienungsperson eine Erklärung der Ursache der Aktivierung des Sicherheitsmechanismus.
  • Die Steuerung 42 der aktiven Oberfläche kann einen Schalter 45 aufweisen, beispielsweise einen Mikroschalter, der von der Bedienungsperson manuell aktiviert werden kann, wenn die Tischkreissäge im Betrieb gesetzt wird. Alternativ kann der Schalter 45 dazu ausgelegt sein, automatisch betätigt zu werden, wenn der Klingenschutz 22 vor Bedienung der Tischkreissäge nach unten in Richtung D geschwenkt wird. Der Schalter 45 kann somit auf einer Seite der Montagegabel 30 angeordnet werden, damit er in seine „An-„ Position geschaltet wird, wenn der Klingenschutz nach unten geschwenkt wird, und in seine „Aus-„ Position geschaltet wird, wenn der Klingenschutz nach oben in seine in 1 gezeigt Ruhestellung geschwenkt wird. Der Schalter 45 kann ein Schalter vom Hebeltyp sein oder er kann ein optischer oder Näherungsschalter sein, der dazu ausgelegt ist, durch eine Bewegung des Klingenschutzes bezüglich der Montagegabel aktiviert zu werden.
  • Als weitere Alternative kann der Mikroschalter 45 gedrückt werden, wenn der Klingenschutz 22 auf einem Spaltkeil, beispielsweise dem Messer 16, angebracht ist. Der Mikroschalter kann dann vollständig aktiviert werden, wenn die Hauptstromversorgung zur Tischkreissäge 10 aktiviert ist. Der Mikroschalter kann auch dazu ausgelegt sein, deaktiviert zu werden, wenn das Sägeblatt 13 nicht mehr rotiert. In beiden Zuständen stellt ein Kontakt der Bedienungsperson mit dem Klingenschutz 22 kein Sicherheitsrisiko dar. In diesen Alternativen kann die Stromversorgung 40 die Steuerung 42 der aktiven Oberfläche mit Strom versorgen, um die aktive Oberfläche 25 des Klingenschutzes vorübergehend zu aktivieren. Da der Mikroschalter gedrückt wurde, überträgt die Steuerung 42 der aktiven Oberfläche aber kein Signal an die Hauptsteuerung 50, um den Sicherheitsmechanismus für die Tischkreissäge auszulösen. Wenn der Mikroschalter aktiviert wurde und nicht mehr gedrückt wird, führt jeder Kontakt der Bedienungsperson mit der aktiven Oberfläche 25 zur Betätigung der Sicherheitseinrichtung.
  • Die vorliegende Offenbarung ist als zur Veranschaulichung bestimmt und nicht einschränkend anzusehen. Es versteht sich, dass nur bestimmte Ausführungsformen vorgestellt wurden und dass alle Änderungen, Modifikationen und weitere Anwendungen, die in den Geist der Offenbarung fallen, geschützt werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8291797 [0005]
    • US 8186256 [0005]

Claims (19)

  1. Sicherheitssystem für ein Elektrowerkzeug mit einer Schneidklinge, die von einer auf einer Basis getragenen Antriebsmotoranordnung angetrieben wird, einem Sicherheitsmechanismus, der von einer Steuerung zum Anhalten und/oder Bewegen der Schneidklinge als Reaktion auf ein Signal, das auf einen unsicheren Zustand hinweist, betätigbar ist, und einem Klingenschutz, der auf der Basis bezüglich der Schneidklinge unterstützt wird, wobei das Sicherheitssystem das Folgende umfasst: eine elektrisch aktive Oberfläche, die auf dem Klingenschutz vorgesehen ist, wobei die elektrisch aktive Oberfläche dazu ausgelegt ist, eine elektrische Eigenschaft der aktiven Oberfläche als Reaktion auf einen Kontakt zwischen dem Körper einer Bedienungsperson und der aktiven Oberfläche zu verändern; und eine Steuerung der aktiven Oberfläche, die zum Zuführen von elektrischem Strom zur elektrisch aktiven Oberfläche, zum Erzeugen eines Signals als Reaktion auf die Veränderung der elektrischen Eigenschaft, wobei das Signal auf einen unsicheren Zustand hinweist, und zum Übertragen des Signals an die Steuerung für den Sicherheitsmechanismus betätigbar ist.
  2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei: die elektrisch aktive Oberfläche eine kapazitive Oberfläche ist, in der die elektrische Eigenschaft eine Kapazität der aktiven Oberfläche ist; und die Steuerung der aktiven Oberfläche zum Überwachen der Kapazität der aktiven Oberfläche und zum Erzeugen des Signals als Reaktion auf eine Veränderung der Kapazität betätigbar ist.
  3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei die elektrisch aktive Oberfläche eine resistive Oberfläche ist, in der die elektrische Eigenschaft eine Spannung einer Schicht der resistiven Oberfläche ist; und die Steuerung der aktiven Oberfläche zum Überwachen der Spannung der Schicht und zum Erzeugen des Signals als Reaktion auf eine Veränderung der Spannung betätigbar ist.
  4. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei der Klingenschutz von einer Montagegabel getragen wird, wobei die Steuerung der aktiven Oberfläche von der Montagegabel getragen wird.
  5. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Stromversorgung, die mit der Steuerung der aktiven Oberfläche verbunden ist.
  6. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, wobei die Stromversorgung eine Batterie ist, die von der Montagegabel getragen wird.
  7. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuerung der aktiven Oberfläche dazu ausgelegt ist, das Signal drahtlos an die Steuerung für den Sicherheitsmechanismus zu übertragen.
  8. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuerung der aktiven Oberfläche einen Schalter aufweist, der zum Aktivieren der Steuerung der aktiven Oberfläche betätigbar ist.
  9. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuerung der aktiven Oberfläche einen Schalter aufweist, der durch eine Bewegung des Klingenschutzes betätigbar ist.
  10. Elektrowerkzeug mit einer Schneidklinge, die von einer auf einer Basis getragenen Antriebsmotoranordnung angetrieben wird, einem Sicherheitsmechanismus, der von einer Steuerung zum Anhalten und/oder Bewegen der Schneidklinge als Reaktion auf ein Signal, das auf einen unsicheren Zustand hinweist, betätigbar ist, umfassend: einen Klingenschutz, der auf der Basis bezüglich der Schneidklinge unterstützt wird; und ein Sicherheitssystem, umfassend: eine elektrisch aktive Oberfläche, die auf dem Klingenschutz vorgesehen ist, wobei die elektrisch aktive Oberfläche dazu ausgelegt ist, eine elektrische Eigenschaft der aktiven Oberfläche als Reaktion auf einen Kontakt zwischen dem Körper einer Bedienungsperson und der aktiven Oberfläche zu verändern; und eine Steuerung der aktiven Oberfläche, die zum Zuführen von elektrischem Strom zur elektrisch aktiven Oberfläche, zum Erzeugen eines Signals als Reaktion auf die Veränderung der elektrischen Eigenschaft, wobei das Signal auf einen unsicheren Zustand hinweist, und zum Übertragen des Signals an die Steuerung für den Sicherheitsmechanismus betätigbar ist.
  11. Sicherheitssystem nach Anspruch 10, wobei: die elektrisch aktive Oberfläche eine kapazitive Oberfläche ist, in der die elektrische Eigenschaft eine Kapazität der aktiven Oberfläche ist; und die Steuerung der aktiven Oberfläche zum Überwachen der Kapazität der aktiven Oberfläche und zum Erzeugen des Signals als Reaktion auf eine Veränderung der Kapazität betätigbar ist.
  12. Sicherheitssystem nach Anspruch 10, wobei die elektrisch aktive Oberfläche eine resistive Oberfläche ist, in der die elektrische Eigenschaft eine Spannung einer Schicht der resistiven Oberfläche ist; und die Steuerung der aktiven Oberfläche zum Überwachen der Spannung der Schicht und zum Erzeugen des Signals als Reaktion auf eine Veränderung der Spannung betätigbar ist.
  13. Sicherheitssystem nach Anspruch 10, wobei der Klingenschutz von einer Montagegabel getragen wird, wobei die Steuerung der aktiven Oberfläche von der Montagegabel getragen wird.
  14. Sicherheitssystem nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Stromversorgung, die mit der Steuerung der aktiven Oberfläche verbunden ist.
  15. Sicherheitssystem nach Anspruch 14, wobei die Stromversorgung eine Batterie ist, die von der Montagegabel getragen wird.
  16. Sicherheitssystem nach Anspruch 10,wobei die Steuerung der aktiven Oberfläche dazu ausgelegt ist, das Signal drahtlos an die Steuerung für den Sicherheitsmechanismus zu übertragen.
  17. Sicherheitssystem nach Anspruch 10, wobei die Steuerung der aktiven Oberfläche einen Schalter aufweist, der zum Aktivieren der Steuerung der aktiven Oberfläche betätigbar ist.
  18. Sicherheitssystem nach Anspruch 17, wobei die Steuerung der aktiven Oberfläche dazu ausgelegt ist, die aktive Oberfläche mit Strom zu versorgen, wenn der Schalter nicht betätigt wurde.
  19. Sicherheitssystem nach Anspruch 10, wobei die Steuerung der aktiven Oberfläche einen Schalter aufweist, der durch Anbringen oder eine Bewegung des Klingenschutzes betätigbar ist.
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