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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Zuweisen jeder von einer oder mehreren Vorrichtungen zu irgendeinem von mehreren Betriebssystemen.
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Stand der Technik
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Aufgrund der Entwicklung der Virtualisierungstechnologie, verbunden mit einer Verbesserung des Leistungsvermögens von zentralen Verarbeitungseinheiten (CPUs), ist es möglich, mehrere Betriebssysteme (OSs) in einem einzelnen Informationsverarbeitungssystem zu installieren.
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Software, die die mehreren OSs steuert, wird als ein Hypervisor bezeichnet, und die durch den Hypervisor gesteuerten OSs werden als Gast-OSs bezeichnet.
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Die Virtualisierungstechnologie wird in verschiedenen Feldern einschließlich der Fabrikautomatisierung (FA) verwendet.
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Genauer gesagt, die Virtualisierungstechnologie wird in einem Umfeld verwendet, in welchem ein Echtzeit-OS zum Durchführen einer Verarbeitung mit einer hohen Echtzeit-Eigenschaft und ein Universal-OS wie Windows (eingetragene Marke) gleichzeitig auf einer einzelnen Hardware-Plattform betrieben werden.
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Das Patentdokument 1 offenbart eine Technik, die verwendet wird, wenn eine Vorrichtung, die durch ein Gast-OS verwendet wird, das von einem Hypervisor betrieben wird, hinzugefügt, gelöscht oder geändert wird.
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Bei dieser Technik wird die Zuweisung einer Vorrichtung zu einem Gast-OS unter Verwendung von vorher vorbereiteten Vorrichtungskonfigurationsinformationen geändert.
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Das heißt, die Vorrichtungskonfigurationsinformationen müssen vorher vorbereitet werden. Genauer gesagt, Informationen zum Identifizieren von Hardware, Namen, die Vorrichtungen identifizieren, und dergleichen, müssen als Vorrichtungskonfigurationsinformationen registriert werden.
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Wenn daher eine Vorrichtungskonfiguration geändert wird, muss ein Benutzer die geänderten Vorrichtungskonfigurationen prüfen und die Vorrichtungskonfigurationsinformationen modifizieren. Wenn die Vorrichtungskonfigurationsinformationen fehlerhaft modifiziert werden, kann ein System in einen nichtbetriebsfähigen Zustand geraten. Somit muss das System in der Lage sein, an die geänderte Vorrichtungskonfiguration ohne Verwendung der Vorrichtungskonfigurationsinformationen angepasst zu werden.
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Wenn beispielsweise eine neu hinzugefügte Vorrichtung einem Gast-OS zugewiesen wird, muss der Benutzer die Vorrichtungskonfigurationsinformationen modifizieren. Wenn als ein Ergebnis der Modifikation ein Fehler in den Vorrichtungskonfigurationsinformationen auftritt, kann das System nicht normal gestartet werden. Daher besteht die Notwendigkeit, die hinzugefügte Vorrichtung verwendbar zu machen, ohne dass der Benutzer die Vorrichtungskonfigurationsinformationen ändert.
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Zitierungsliste
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Patentliteratur
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Patendokument 1:
JP 2008-269177 A Kurzfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einer Informationsverarbeitungsvorrichtung zu ermöglichen, jede von einer oder mehreren Vorrichtungen irgendeinem von mehreren Betriebssystemen zuzuweisen, ohne dass ein Benutzer Vorrichtungskonfigurationsinformationen vorbereitetet.
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Lösung des Problems
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Eine oder mehrere Vorrichtungen werden mit einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden. In der Informationsverarbeitungsvorrichtung werden ein erstes Betriebssystem und ein zweites Betriebssystem gleichzeitig betrieben. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung enthält:
- eine Zuweisungseinheit zum Zuweisen einer Vorrichtung, aus der einen oder den mehreren Vorrichtungen, die durch einen in dem ersten Betriebssystem installierten Vorrichtungstreiber versorgt wird, zu dem ersten Betriebssystem, und zum Zuweisen einer Vorrichtung, aus der einen oder den mehreren Vorrichtungen, die nicht von dem in dem ersten Betriebssystem installierten Vorrichtungstreiber versorgt wird, zu dem zweiten Betriebssystem.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Informationsverarbeitungsvorrichtung jede von einer oder mehreren Vorrichtungen irgendeinem von mehreren Betriebssystemen zuweisen, ohne dass ein Benutzer Vorrichtungskonfigurationsinformationen vorbereitet.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm, das eine Hardwarekonfiguration und eine Softwarekonfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 nach einem ersten Ausführungsbeispiel illustriert.
- 2 ist ein funktionelles Konfigurationsdiagramm eines Prozessors 120 nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 3 ist ein Datenkonfigurationsdiagramm einer Hilfsspeichervorrichtung 113 nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 4 ist ein Flussdiagramm eines Vorrichtungszuweisungsverfahrens nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 5 ist ein Flussdiagramm einer Änderung zu einer Vorrichtungskonfiguration (S100) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 6 ist ein Flussdiagramm einer Vorrichtungszuweisung (S200) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 7 ist ein Flussdiagramm der Vorrichtungszuweisung (S200) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 8 ist ein Flussdiagramm eines Klassifizierungsprozesses (S230) nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
- 9 ist ein Hardwarekonfigurationsdiagramm der Informationsverabeitungsvorrichtung 100 nach dem Ausführungsbeispiel.
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Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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In einem Ausführungsbeispiel und den Zeichnungen werden die gleichen Elemente und entsprechende Elemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Beschreibung von Elementen, die durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, wird in zweckmäßiger weggelassen oder vereinfacht. Pfeile in den Zeichnungen zeigen hauptsächlich den Fluss von Daten oder den Fluss eines Prozesses an.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Ein Modus, in welchem eine oder mehrere Vorrichtungen zu irgendeinem von mehreren Betriebssystemen zugewiesen werden, wird auf der Grundlage der 1 bis 8 beschrieben.
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*** Beschreibung der Konfiguration ***
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Auf der Grundlage von 1 werden eine Hardwarekonfiguration und eine Softwarekonfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 beschrieben.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 ist ein Computer, der Hardware wie einen Speicher 111, einen Cachespeicher 112, eine Hilfsspeichervorrichtung 113 und einen Prozessor 120 enthält. Diese Hardwarestücke sind durch Signalleitungen miteinander verbunden.
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Der Speicher 111 und der Cachespeicher 112 sind flüchtige Speichervorrichtungen. Der Speicher 111 wird auch als eine Hauptspeichervorrichtung bezeichnet. Der Speicher 111 ist beispielsweise ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM). Der Cachespeicher 112 enthält einen gemeinsam benutzten Cachespeicher.
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Die Hilfsspeichervorrichtung 113 ist eine nichtflüchtige Speichervorrichtung. Beispielsweise ist die Hilfsspeichervorrichtung 113 ein Festwertspeicher (ROM), ein Plattenlaufwerk (HDD) oder ein Flashspeicher.
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Der Speicher 111, der Cachespeicher 112 und die Hilfsspeichervorrichtung 113 fungieren als eine Speichereinheit, die Daten speichert.
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Der Prozessor 120 ist ein Mehrkernprozessor, der mehrere Prozessorkerne enthält. Beispielsweise ist der Prozessor 120 eine zentrale Mehrkern-Verarbeitungseinheit (CPU).
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Bei dem ersten Ausführungsbeispiel enthält der Prozessor 120 einen ersten Kern 121 und einen zweiten Kern 122. Der erste Kern 120 und der zweite Kern 122 sind Prozessorkerne.
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In der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 sind Softwarestücke wie ein Hypervisor 130, ein erstes Betriebssystem 141, ein zweites Betriebssystem 142, eine erste Anwendung 161 und eine zweite Anwendung 162 installiert. Diese Softwarestücke werden in den Speicher 111 geladen und durch den Prozessor 120 ausgeführt.
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Der Hypervisor 130 ist eine Software, die mehreren Betriebssystem (OSs) ermöglicht, gleichzeitig betrieben zu werden. Die durch den Hypervisor 130 gesteuerten Betriebssystem werden als Gast-OS bezeichnet.
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Das erste Betriebssystem 141 und das zweite Betriebssystem 142 sind durch den Hypervisor 130 gesteuerte Gast-OSs.
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Das erste Betriebssystem 141 und das zweite Betriebssystem 142 werden gleichzeitig betrieben.
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Das erste Betriebssystem 141 und das zweite Betriebssystem 142 werden durch verschiedene Prozessorkerne ausgeführt. Genauer gesagt, das erste Betriebssystem 141 wird durch den ersten Kern 121 ausgeführt, und das zweite Betriebssystem 142 wird durch den zweiten Kern 122 ausgeführt.
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Die erste Anwendung 161 ist ein Anwendungsprogramm, das durch Verwendung einer Funktion des ersten Betriebssystems 141 ausgeführt wird.
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Die zweite Anwendung 162 ist ein Anwendungsprogramm, das durch Verwendung einer Funktion des zweiten Betriebssystems 142 ausgeführt wird.
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Das erste Betriebssystem 141 ist beispielsweise ein Echtzeit-OS, und die erste Anwendung 161 ist eine Echtzeit-Anwendung. Das Echtzeit-OS ist ein OS zum Ausführen einer Echtzeit-Anwendung. Die Echtzeit-Anwendung ist ein Anwendungsprogramm für Echtzeit-Verarbeitung. Die Echtzeit-Verarbeitung ist eine Verarbeitung mit einer hohen Echtzeit-Eigenschaft.
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Das zweite Betriebssystem 142 ist beispielsweise ein Universal-OS, und die zweite Anwendung 162 ist eine Universal-Anwendung. Das Universal-OS ist ein OS zum Ausführen einer Universal-Anwendung. Die Universal-Anwendung ist ein Anwendungsprogramm für eine Universalverarbeitung. Die Universalverarbeitung ist eine andere Verarbeitung als die Echtzeit-Verarbeitung.
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Eine oder mehrere Vorrichtungen, die einem von dem ersten Betriebssystem 141 und dem zweiten Betriebssystem 142 zugewiesen sind, sind mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 verbunden.
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Eine Vorrichtung, die dem ersten Betriebssystem 141 zugewiesen ist, wird als eine erste Vorrichtung 101 bezeichnet, und eine Vorrichtung, die dem zweiten Betriebssystem 142 zugewiesen ist, wird als eine zweite Vorrichtung 102 bezeichnet.
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In dem ersten Betriebssystem 141 sind erste Vorrichtungstreiber 151 installiert und zweite Vorrichtungstreiber 152 sind nicht installiert.
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In dem zweiten Betriebssystem 142 sind die zweiten Vorrichtungstreiber 151 installiert und die ersten Vorrichtungstreiber 151 sind nicht installiert.
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Die ersten Vorrichtungstreiber 151 sind Vorrichtungstreiber, die erste Vorrichtungen 101 versorgen, und die zweiten Vorrichtungstreiber 152 sind Vorrichtungstreiber, die zweite Vorrichtungen 102 versorgen.
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Die ersten Vorrichtungen 101 sind Vorrichtungen, die von den ersten Vorrichtungstreibern 151 versorgt werden, und die zweiten Vorrichtungen 102 sind Vorrichtungen, die von den zweiten Vorrichtungstreibern 152 versorgt werden.
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Auf der Grundlage von 2 wird eine funktionale Konfiguration des Prozessors 120, der in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 enthalten ist, beschrieben.
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Der Prozessor 120 enthält als funktionale Konfigurationselemente eine Initialisierungsbestimmungseinheit 201, einen Änderungsbestimmungseinheit 202, eine Zuweisungseinheit 203, eine Aktivierungseinheit 204, eine Klassifizierungseinheit 205, eine Aktualisierungseinheit 206, eine Neustarteinheit 207 und eine Erzeugungseinheit 208. Diese funktionalen Konfigurationselemente werden durch Software implementiert. Insbesondere werden diese funktionalen Konfigurationselemente als ein Teil des Hypervisors 130 implementiert.
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Ein Programm zum Bewirken, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 als die Initialisierungsbestimmungseinheit 201, die Änderungsbestimmungseinheit 202, die Zuweisungseinheit 203, die Aktivierungseinheit 204, die Klassifizierungseinheit 205, die Aktualisierungseinheit 206, die Neustarteinheit 207 und die Erzeugungseinheit 208 fungiert, wird als ein Vorrichtungszuweisungsprogramm bezeichnet.
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Das Vorrichtungszuweisungsprogramm ist in der Hilfsspeichervorrichtung 113 gespeichert, in den Speicher 111 geladen und durch den Prozessor 120 ausgeführt.
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Das Vorrichtungszuweisungsprogramm kann in einem nichtflüchtigen Speichermedium wie einer magnetischen Disk, einer optischen Disk oder einem Flashspeicher in einer computerlesbaren Weise gespeichert sein. Das nichtflüchtige Speichermedium ist ein nichtvorrübergehendes, greifbares Medium.
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Auf der Grundlage von 3 werden in der Hilfsspeichervorrichtung 113 gespeicherte Daten beschrieben.
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Erste Vorrichtungskonfigurationsdaten 211, zweite Vorrichtungskonfigurationsdaten 212, erste Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 und zweite Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 sind in der Hilfsspeichervorrichtung 113 gespeichert.
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Die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 211 sind erste Vorrichtungskonfigurationsdaten für eine Initialisierung.
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Die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 212 sind zweite Vorrichtungskonfigurationsdaten für eine Initialisierung.
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Die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 sind gegenwärtige Vorrichtungskonfigurationsdaten.
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Die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 sind gegenwärtige Vorrichtungskonfigurationsdaten.
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Die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten sind Daten, in denen Vorrichtungen, die dem ersten Betriebssystem 141 zugewiesen sind, registriert sind.
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Die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten sind Daten, in denen Vorrichtungen, die dem zweiten Betriebssystem 142 zugewiesen sind, registriert. sind.
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Die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 211, die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 212, die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 und die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 sind in den Speicher 111 geladen und werden wie erforderlich beim Starten der Informationsverarbeitungsvorrichtung verwendet, und in der Hilfsspeichervorrichtung 113 wie erforderlich gesichert bei einem Stopp der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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*** Beschreibung der Arbeitsweise ***
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Die von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 und einem Benutzer der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 durchgeführte Operation entspricht einem Vorrichtungszuweisungsverfahren. Zusätzlich entspricht ein Prozess des Vorrichtungszuweisungsverfahrens für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 einem Prozess des Vorrichtungszuweisungsprogramms.
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Auf der Grundlage von 4 wird das Vorrichtungszuweisungsverfahren beschrieben.
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Im Schritt S100 ändert der Benutzer die Vorrichtungskonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 wie erforderlich.
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Die Vorrichtungskonfiguration bezieht sich auf die Konfiguration der ersten Vorrichtungen 101, der zweiten Vorrichtungen 102, der ersten Vorrichtungstreiber 151 und der zweiten Vorrichtungstreiber 152.
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Auf der Grundlage von 5 wird eine Änderung der Vorrichtungskonfiguration (S100) beschrieben.
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Im Schritt S101 bestimmt der Benutzer, ob die Vorrichtungskonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 zu ändern ist.
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Wenn der Benutzer bestimmt, dass die Vorrichtungskonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 zu ändern ist, startet der Benutzer die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 und die Verarbeitung geht zum Schritt S111 weiter.
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Wenn bestimmt wird, die Vorrichtungskonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 nicht zu ändern, wird eine Änderung der Vorrichtungskonfiguration (S100) beendet.
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Im Schritt S111 bestimmt der Benutzer, ob eine erste Vorrichtung 101 zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzuzufügen ist.
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Wenn der Benutzer bestimmt, eine erste Vorrichtung 101 zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzuzufügen, geht die Verarbeitung zum Schritt S112 weiter.
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Wenn der Benutzer bestimmt, dass eine erste Vorrichtung 101 nicht zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzuzufügen ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S121 weiter.
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Im Schritt S112 installiert der Benutzer einen ersten Vorrichtungstreiber 151, der die hinzuzufügende erste Vorrichtung 101 versorgt, in dem ersten Betriebssystem 141 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Dann fügt der Benutzer die erste Vorrichtung 101 zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzu. Genauer gesagt, der Benutzer verbindet die erste Vorrichtung 101 mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Es ist zu beachten, dass, wenn die hinzuzufügende erste Vorrichtung 101 eine Vorrichtung ist, die dem zweiten Betriebssystem 142 zugewiesen wurde, der Benutzer einen zweiten Vorrichtungstreiber 152, der die Vorrichtung versorgt, aus dem zweiten Betriebssystem 142 löscht.
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Im Schritt S121 bestimmt der Benutzer, ob eine erste Vorrichtung 101 aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 zu löschen ist.
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Wenn der Benutzer bestimmt, dass eine erste Vorrichtung 101 aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 zu löschen ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S122 weiter.
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Wenn der Benutzer bestimmt, dass eine erste Vorrichtung 101 nicht aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 zu löschen ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S131 weiter.
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Im Schritt S122 löscht der Benutzer einen ersten Vorrichtungstreiber 151, der die zu löschende Vorrichtung 101 versorgt, aus dem ersten Betriebssystem 141 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Dann löscht der Benutzer die erste Vorrichtung 100 aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100. Genauer gesagt, der Benutzer trennt die erste Vorrichtung 101 von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Im Schritt S131 bestimmt der Benutzer, ob eine zweite Vorrichtung 102 zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzuzufügen ist.
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Wenn der Benutzer bestimmt, dass eine zweite Vorrichtung 102 zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzuzufügen ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S132 weiter.
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Wenn der Benutzer bestimmt, dass eine zweite Vorrichtung 102 nicht zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzuzufügen ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S141 weiter.
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Im Schritt S132 installiert der Benutzer einen zweiten Vorrichtungstreiber 152, der die hinzuzufügende zweite Vorrichtung 102 versorgt, in dem zweiten Betriebssystem 142 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Dann fügt der Benutzer die zweite Vorrichtung 102 zu der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzu. Genauer gesagt, der Benutzer verbindet die zweite Vorrichtung 102 mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Es ist zu beachten, dass, wenn die hinzuzufügende zweite Vorrichtung 102 eine Vorrichtung ist, die dem ersten Betriebssystem 141 zugewiesen wurde, der Benutzer einen ersten Vorrichtungstreiber 151, der die Vorrichtung stützt, aus dem ersten Betriebssystem 141 löscht.
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Im Schritt S141 bestimmt der Benutzer, ob eine zweite Vorrichtung 102 aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 zu löschen ist.
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Wenn der Benutzer bestimmt, dass eine zweite Vorrichtung 102 aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 zu löschen ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S142 weiter.
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Wenn der Benutzer bestimmt, dass eine zweite Vorrichtung 102 nicht aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 zu löschen ist, stoppt der Benutzer die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 und eine Änderung der Vorrichtungskonfiguration (S100) wird beendet.
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Im Schritt S142 löscht der Benutzer einen zweiten Vorrichtungstreiber 152, der die zu löschende zweite Vorrichtung 102 versorgt, aus dem zweiten Betriebssystem 142 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Zusätzlich löscht der Benutzer die zweite Vorrichtung 102 aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100. Genauer gesagt, der Benutzer trennt die zweite Vorrichtung 102 von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Dann stoppt der Benutzer die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Bezugnehmend auf 4 wird der Schritt S200 beschrieben.
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Im Schritt S200 startet der Benutzer die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 weist erste Vorrichtungen 101 dem ersten Betriebssystem 141 zu und weist zweite Vorrichtungen 102 dem zweiten Betriebssystem 142 zu.
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Auf der Grundlage der 6 und 7 wird die Vorrichtungszuweisung S200 beschrieben.
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Zuerst werden auf der Grundlage von 6 die Schritte S201 bis S222 beschrieben.
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Im Schritt S201 bestimmt die Initialisierungsbestimmungseinheit 201 unter Verwendung von Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung, ob Vorrichtungen zuzuweisen sind.
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Genauer gesagt, wenn der Benutzer die Vorrichtungskonfiguration zu initialisieren wünscht, gibt der Benutzer einen Initialisierungsbefehl in die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 ein, wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gestartet wird. Der Initialisierungsbefehl ist ein Befehl, der anweist, die Vorrichtungskonfiguration zu initialisieren. Beispielsweise startet der Benutzer die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100, während er eine Taste drückt, die als eine Taste für die Initialisierung vorbestimmt ist. Dann bestimmt die Initialisierungsbestimmungseinheit 201, ob ein Initialisierungsbefehl eingegeben wurde. Wenn ein Initialisierungsbefehl eingegeben wurde, wird die Vorrichtungszuweisung unter Verwendung von Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung durchgeführt.
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Wenn eine Vorrichtungszuweisung unter Verwendung von Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung durchgeführt ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S202 weiter.
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Wenn eine Vorrichtungszuweisung unter Verwendung von Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung nicht durchgeführt wird, geht die Verarbeitung zum Schritt S211 weiter.
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Im Schritt S202 wird angenommen, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 in dem folgenden Zustand ist:
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Es sind Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung vorhanden. Das heißt, erste Vorrichtungskonfigurationsdaten 211 und zweite Vorrichtungskonfigurationsdaten 212 sind in der Hilfsspeichervorrichtung 113 gespeichert.
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Erste Vorrichtungen 101 und zweite Vorrichtungen 102 für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 in einem anfänglichen Zustand sind mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 verbunden.
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Erste Vorrichtungstreiber 151 für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 in dem anfänglichen Zustand sind in dem ersten Betriebssystem 141 installiert.
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Zweite Vorrichtungstreiber 152 für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 in dem anfänglichen Zustand sind in dem zweiten Betriebssystem 142 installiert.
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Die Zuweisungseinheit 203 führt eine Vorrichtungszuweisung mit Bezug auf die Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung durch.
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Genauer gesagt, die Zuweisungseinheit 203 arbeitet wie folgt:
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Die Zuweisungseinheit 203 weist erste Vorrichtungen 101 dem ersten Betriebssystem 141 zu mit Bezug auf die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 211. Das heißt, die Zuweisungseinheit 203 weist erste Vorrichtungen 101, die in den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 211 registriert sind, dem ersten Betriebssystem 141 zu.
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Die Zuweisungseinheit 203 weist zweite Vorrichtungen 102 dem zweiten Betriebssystem 142 mit Bezug auf die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 212 zu. Das heißt, die Zuweisungseinheit 203 weist zweite Vorrichtungen 102, die in den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 212 registriert sind, dem zweiten Betriebssystem 142 zu.
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Zusätzlich löscht die Zuweisungseinheit 203 gegenwärtige Vorrichtungskonfigurationsdaten aus dem Speicher 111 und der Hilfsspeichervorrichtung 113.
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Dann aktiviert die Aktivierungseinheit 204 das erste Betriebssystem 141 und das zweite Betriebssystem 142.
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Im Schritt S211 bestimmt die Änderungsbestimmungseinheit 202, ob die Vorrichtungskonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 geändert wurde.
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Genauer gesagt, die Änderungsbestimmungseinheit 202 arbeitet wie folgt:
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Wenn keine ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 und keine zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 vorhanden sind, bestimmt die Änderungsbestimmungseinheit 202, dass die Vorrichtungskonfiguration geändert wurde.
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Wenn erste Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 und zweite Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 vorhanden sind, arbeitet die Änderungsbestimmungseinheit 202 wie folgt:
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Zuerst erfasst die Änderungsbestimmungseinheit 202 eine Vorrichtungsgruppe, die mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 verbunden ist. Die Vorrichtungsgruppe weist eine oder mehrere Vorrichtungen auf.
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Dann vergleicht die Änderungsbestimmungseinheit 202 die erfasste Vorrichtungsgruppe mit einer registrierten Vorrichtungsgruppe. Die registrierte Vorrichtungsgruppe ist eine Vorrichtungsgruppe, die in den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 und den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 registriert ist. Wenn die erfasste Vorrichtungsgruppe nicht mit der registrierten Vorrichtungsgruppe übereinstimmt, bestimmt die Änderungsbestimmungseinheit 202, dass die Vorrichtungskonfiguration geändert wurde.
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Zusätzlich erfasst die Änderungsbestimmungseinheit 202 eine erste Vorrichtungstreibergruppe, die in dem ersten Betriebssystem 141 installiert ist. Die erste Vorrichtungstreibergruppe besteht aus einem oder mehreren ersten Vorrichtungstreibern 151.
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Dann vergleicht die Änderungsbestimmungseinheit 202 die erfasste erste Vorrichtungstreibergruppe mit einer ersten registrierten Treibergruppe. Die erste registrierte Treibergruppe ist eine Vorrichtungstreibergruppe, die die in den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 registrierte Vorrichtungsgruppe versorgt. Die Vorrichtungstreibergruppe besteht aus einem oder mehreren Vorrichtungstreibern. Wenn die erfasste erste Vorrichtungstreibergruppe nicht mit der ersten registrierten Treibergruppe übereinstimmt, bestimmt die Änderungsbestimmungseinheit 202, dass die Vorrichtungskonfiguration geändert wurde.
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Zusätzlich erfasst die Änderungsbestimmungseinheit 202 eine zweite Vorrichtungstreibergruppe, die in dem zweiten Betriebssystem 142 installiert ist. Die zweite Vorrichtungstreibergruppe besteht aus einem oder mehreren zweiten Vorrichtungstreibern 152.
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Dann vergleicht die Änderungsbestimmungseinheit 202 die erfasste zweite Vorrichtungstreibergruppe mit einer zweiten registrierten Treibergruppe. Die zweite registrierte Treibergruppe ist eine Vorrichtungstreibergruppe, die die in den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 registrierte Vorrichtungsgruppe versorgt. Wenn die erfasste zweite Vorrichtungstreibergruppe nicht mit der zweiten registrierten Treibergruppe übereinstimmt, bestimmt die Änderungsbestimmungseinheit 202, dass die Vorrichtungskonfiguration geändert wurde.
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Wenn die Vorrichtungskonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 geändert wurde, geht die Verarbeitung zum Schritt S221. weiter.
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Wenn die Vorrichtungskonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 nicht geändert wurde, geht die Verarbeitung zum Schritt S212 weiter.
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Im Schritt S212 führt die Zuweisungseinheit 203 eine Vorrichtungszuweisung mit Bezug auf gegenwärtige Vorrichtungskonfigurationsdaten durch.
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Genauer gesagt, die Zuweisungseinheit 203 arbeitet wie folgt:
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Die Zuweisungseinheit 203 weist erste Vorrichtungen 101 mit Bezug auf die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 dem ersten Betriebssystem 141 zu. Das heißt, die Zuweisungseinheit 203 weist erste Vorrichtungen 101, die in den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 registriert sind, dem ersten Betriebssystem 141 zu.
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Die Zuweisungseinheit 203 weist zweite Vorrichtungen 102 mit Bezug auf die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 dem zweiten Betriebssystem 142 zu. Das heißt, die Zuweisungseinheit 203 weist zweite Vorrichtungen 102, die in den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 registriert sind, dem zweiten Betriebssystem 142.
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Dann aktiviert die Aktivierungseinheit 204 das erste Betriebssystem 141 und das zweite Betriebssystem 142.
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Im Schritt S221 bestimmt die Erzeugungseinheit 208, ob Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung vorhanden sind. Das heißt, die Erzeugungseinheit 208 bestimmt, ob erste Vorrichtungskonfigurationsdaten 211 und zweite Vorrichtungskonfigurationsdaten 212 in der Hilfsspeichervorrichtung 113 gespeichert sind.
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Wenn Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung vorhanden sind, geht die Verarbeitung zum dem Schritt S230 (siehe 7) weiter.
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Wenn keine Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung vorhanden sind, geht die Verarbeitung zum Schritt 222 weiter.
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Im Schritt S222 erzeugt die Erzeugungseinheit 208 Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung. Das heißt, die Erzeugungseinheit 208 erzeugt erste Vorrichtungskonfigurationsdaten 211 und zweite Vorrichtungskonfigurationsdaten 212. Hierdurch werden Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung erzeugt, wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 zum ersten Mal gestartet wird. Es wird angenommen, dass Informationen, die zum Erzeugen von Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung erforderlich sind, durch den Prozessor 120 erhalten werden können oder in der Hilfsspeichervorrichtung 113 gespeichert sind.
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Dann speichert die Erzeugungseinheit 208 die Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung in der Hilfsspeichervorrichtung 113.
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Als nächstes werden auf der Grundlage von 7 die Schritte S230 bis S260 beschrieben.
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Im Schritt S230 klassifiziert die Klassifizierungseinheit 205 eine verbundene Vorrichtungsgruppe in erste Vorrichtungen 101 und zweite Vorrichtungen 102. Die verbundene Vorrichtungsgruppe besteht aus einer oder mehreren Vorrichtungen, die mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 verbunden sind.
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Auf der Grundlage von 8 wird die Klassifizierung der verbundenen Vorrichtungsgruppe (S230) beschrieben.
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Im Schritt S231 weist die Zuweisungseinheit 203 die verbundene Vorrichtungsgruppe dem ersten Betriebssystem 141 zu.
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Im Schritt S232 aktiviert die Aktivierungseinheit 204 das erste Betriebssystem 141.
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Im Schritt S233 wählt die Klassifizierungseinheit 205 einen nichtausgewählten ersten Vorrichtungstreiber 151 aus ersten Vorrichtungstreibern 151, die in dem ersten Betriebssystem 141 installiert sind, aus.
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Im Schritt S234 fordert die Klassifizierungseinheit 205 den ausgewählten ersten Vorrichtungstreiber 151 für einen Vorrichtungsvergleich an.
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Der ausgewählte erste Vorrichtungstreiber 151 führt einen Vorrichtungsvergleich durch. Der Vorrichtungsvergleich ist ein Prozess des Prüfens, ob eine entsprechende Vorrichtung vorhanden ist. Die entsprechende Vorrichtung ist eine Vorrichtung, die durch den Vorrichtungstreiber versorgt wird. Genauer gesagt, der erste Vorrichtungstreiber 151 führt einen Prozess durch, der als „Prüfen“ bezeichnet wird.
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Dann teilt der ausgewählte erste Vorrichtungstreiber 151 der Klassifizierungseinheit 205 ein Ergebnis des Vorrichtungsvergleichs mit. Das Ergebnis des Vorrichtungsvergleichs zeigt an, ob eine entsprechende Vorrichtung vorhanden ist. Wenn eine entsprechende Vorrichtung vorhanden ist, zeigen die Ergebnisse des Vorrichtungsvergleichs die entsprechende Vorrichtung an.
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Im Schritt S235 bestimmt die Klassifizierungseinheit 205 mit Bezug auf das mitgeteilte Ergebnis des Vorrichtungsvergleichs, ob eine entsprechende Vorrichtung vorhanden ist.
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Wenn eine entsprechende Vorrichtung vorhanden ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S236 weiter.
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Wenn keine entsprechende Vorrichtung vorhanden ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S237 weiter.
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Im Schritt S236 klassifiziert die Klassifizierungseinheit 205 die entsprechende Vorrichtung als eine erste Vorrichtung 101.
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Im Schritt S237 bestimmt die Klassifizierungseinheit 205, ob ein nichtausgewählter erster Vorrichtungstreiber 151 vorhanden ist.
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Wenn ein nichtausgewählter erster Vorrichtungstreiber 151 vorhanden ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S233 weiter.
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Wenn kein nichtausgewählter erster Vorrichtungstreiber 151 vorhanden ist, geht die Verarbeitung zum Schritt S238 weiter.
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Im Schritt S238 klassifiziert die Klassifizierungseinheit 205 nichtklassifizierte Vorrichtungen als zweite Vorrichtungen 102. die nichtklassifizierten Vorrichtungen sind Vorrichtungen in der verbundenen Vorrichtungsgruppe, die nicht als die ersten Vorrichtungen 101 klassifiziert sind.
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Unter Bezug auf 7 wird die Beschreibung von Schritt S240 an fortgesetzt.
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Im Schritt S240 aktualisiert die Aktualisierungseinheit 206 gegenwärtige Vorrichtungskonfigurationsdaten. Das heißt, die Aktualisierungseinheit 206 aktualisiert die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 und die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222.
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Genauer gesagt, die Aktualisierungseinheit 206 arbeitet wie folgt:
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Die Aktualisierungseinheit 206 aktualisiert die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 zu einem Zustand, in welchem die ersten Vorrichtungen 101 registriert sind und die zweiten Vorrichtungen 102 nicht registriert sind. Das heißt, wenn eine erste Vorrichtung 101 vorhanden ist, die nicht in den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 registriert ist, registriert die Aktualisierungseinheit 206 die erste Vorrichtung 101 in den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221. Zusätzlich löscht, wenn eine zweite Vorrichtung 102 vorhanden ist, die in den ersten Konfigurationsdaten 221 registriert ist, die Aktualisierungseinheit 206 die zweite Vorrichtung 102 aus den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221.
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Die Aktualisierungseinheit 206 aktualisiert die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 zu einem Zustand, in welchem die zweiten Vorrichtungen 102 registriert sind und die ersten Vorrichtungen 101 nicht registriert sind. Das heißt, wenn eine zweite Vorrichtung 102 vorhanden ist, die nicht in den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 registriert ist, registriert die Aktualisierungseinheit 206 die zweite Vorrichtung 102 in den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222. Zusätzlich löscht, wenn eine erste Vorrichtung 101 vorhanden ist, die in den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 registriert ist, die Aktualisierungseinheit 206 die erste Vorrichtung 101 aus den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222.
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Im Schritt S250 startet die Neustarteinheit 207 die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 neu.
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Im Schritt S260 führt die Zuweisungseinheit 203 eine Vorrichtungszuweisung mit Bezug auf die gegenwärtigen Vorrichtungskonfigurationsdaten durch.
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Genauer gesagt, die Zuweisungseinheit 203 arbeitet wie folgt:
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Die Zuweisungseinheit 203 weist die ersten Vorrichtungen 101 mit Bezug auf die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 dem ersten Betriebssystem 141 zu. Das heißt, die Zuweisungseinheit 203 weist die ersten Vorrichtungen 101, die in den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 registriert sind, dem ersten Betriebssystem 141 zu.
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Die Zuweisungseinheit 203 weist die zweiten Vorrichtungen 102 mit Bezug auf die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 dem zweiten Betriebssystem 142 zu. Das heißt, die Zuweisungseinheit 203 weist die zweiten Vorrichtungen 102, die in den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 registriert sind, dem zweiten Betriebssystem 142 zu.
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Dann aktiviert die Aktivierungseinheit 204 das erste Betriebssystem 141 und das zweite Betriebssystem 142.
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*** Beschreibung von Implementierungsbeispielen ***
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Implementierungsbeispiele für das Vorrichtungszuweisungsverfahren (4 bis 8) werden nachfolgend beschrieben.
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<Erste Implementierungsbeispiel>
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Ein erstes Implementierungsbeispiel ist ein Modus, in welchem eine Vorrichtung A als eine erste Vorrichtung 101 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzugefügt wird.
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Im Schritt S112 (siehe 5) installiert der Benutzer einen Vorrichtungstreiber [A], der die Vorrichtung [A] in dem ersten Betriebssystem 141 versorgt, und fügt die Vorrichtung [A] der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzu.
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Im Schritt S230 (siehe 7) klassifiziert, da der Vorrichtungstreiber [A] in dem ersten Betriebssystem 141 installiert wurde, die Klassifizierungseinheit 205 die Vorrichtung [A] als eine erste Vorrichtung 101.
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Im Schritt S240 (siehe 7) registriert, da die Vorrichtung [A] als eine erste Vorrichtung 101 klassifiziert wurde, die Aktualisierungseinheit 206 die Vorrichtung [A] in den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221.
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Im Schritt S260 (siehe 7) weist, da die Vorrichtung [A] in den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 registriert wurde, die Zuweisungseinheit 203 die Vorrichtung [A] dem ersten Betriebssystem 141 zu.
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<Zweites Implementierungsbeispiel>
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Ein zweites Implementierungsbeispiel ist ein Modus, in welchem eine Vorrichtung [A] als eine zweite Vorrichtung 102 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzugefügt wird.
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Im Schritt S132 (siehe 5) installiert der Benutzer einen Vorrichtungstreiber [A], der die Vorrichtung [A] versorgt, in dem zweiten Betriebssystem 142, und fügt die Vorrichtung [A] der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 hinzu.
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Im Schritt S230 (siehe 7) klassifiziert, da der Vorrichtungstreiber [A] nicht in dem ersten Betriebssystem 141 installiert wurde, die Klassifizierungseinheit 205 die Vorrichtung [A] als eine zweite Vorrichtung 102.
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Im Schritt S240 (siehe 7) registriert, die die Vorrichtung [A] als eine zweite Vorrichtung 102 klassifiziert wurde, die Aktualisierungseinheit 206 die Vorrichtung [A] in den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222.
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Im Schritt 260 (siehe 7) weist, da die Vorrichtung [A] in den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 registriert wurde, die Zuweisungseinheit 203 die Vorrichtung [A] dem zweiten Betriebssystem 142 zu.
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<Drittes Implementierungsbeispiel>
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Ein drittes Implementierungsbeispiel ist ein Modus, in welchem eine Vorrichtung [D], die eine erste Vorrichtung 101 ist, aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gelöscht wird.
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Im Schritt S121 (siehe 5) löscht der Benutzer einen Vorrichtungstreiber [D], der die Vorrichtung [D] versorgt, aus dem ersten Betriebssystem 141 und löscht die Vorrichtung [D] aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Im Schritt S230 (siehe 7) klassifiziert, da der Vorrichtungstreiber [D] aus dem ersten Betriebssystem 141 gelöscht wurde, die Klassifizierungseinheit 205 die Vorrichtung [D] nicht als eine erste Vorrichtung 101.
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Im Schritt S240 (siehe 7) löscht, da die Vorrichtung [D] nicht als eine erste Vorrichtung 101 klassifiziert wurde, die Aktualisierungseinheit 206 die Vorrichtung [D] aus den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221.
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Im Schritt S260 (siehe 7) weist, da die Vorrichtung [D] nicht in den ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 registriert wurde, die Zuweisungseinheit 203 die Vorrichtung [D] nicht dem ersten Betriebssystem 141 zu.
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<Viertes Implementierungsbeispiel>
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Ein viertes Implementierungsbeispiel ist ein Modus, in welchem eine Vorrichtung [D], die eine zweite Vorrichtung 102 ist, aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gelöscht wird.
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Im Schritt S141 (siehe 5) löscht der Benutzer einen Vorrichtungstreiber [D], der die Vorrichtung [D] versorgt, aus dem zweiten Betriebssystem 142 und löscht die Vorrichtung [D] aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100.
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Im Schritt S230 (siehe 7) klassifiziert, da die Vorrichtung [D] aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gelöscht wurde, die Klassifizierungseinheit 205 die Vorrichtung [D] nicht als eine zweite Vorrichtung 102.
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Im Schritt S240 (siehe 7) löscht, da die Vorrichtung [D] nicht als eine zweite Vorrichtung 102 klassifiziert wurde, die Aktualisierungseinheit 206 die Vorrichtung [D] aus den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222.
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Im Schritt S260 (siehe 7) weist, da die Vorrichtung [D] nicht in den zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 registriert wurde, die Zuweisungseinheit 203 die Vorrichtung [D] nicht dem zweiten Betriebssystem 142 zu.
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*** Vorteilhafte Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels ***
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 kann jede von einer oder mehreren Vorrichtungen einem von dem ersten Betriebssystem 141 und dem zweiten Betriebssystem 142 zuweisen.
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Um eine Vorrichtungszuweisung zu ändern, braucht der Benutzer nur einen Vorrichtungstreiber hinzuzufügen oder zu löschen, und braucht nicht die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 221 und die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 zu editieren.
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Das heißt, die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 kann jede von einer oder mehreren Vorrichtungen irgendeinem von mehreren Betriebssystemen zuweisen, ohne dass der Benutzer Vorrichtungskonfigurationsinformationen vorbereitet.
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*** Andere Konfigurationen ***
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Die Anzahl von Gast-OSs kann drei oder mehr betragen.
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Die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 211 und die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 212 können in einer einzelnen Datei enthalten sein. Die ersten Vorrichtungskonfigurationsdaten 212 und die zweiten Vorrichtungskonfigurationsdaten 222 können in einer einzelnen Datei enthalten sein.
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Der Hypervisor 130 kann durch jeden von dem ersten Kern 121 und dem zweiten Kern 122 ausgeführt werden. Zusätzlich kann der Prozessor 120 einen Prozessorkern enthalten, der dediziert ist, den Hypervisor 130 auszuführen.
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Der Hypervisor 130 kann durch ein Host-OS ersetzt werden.
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Im Schritt S231 werden alle Vorrichtungen dem ersten Betriebssystem 141 zugewiesen. Daher kann, wenn alle Vorrichtungen im Schritt S234 als erste Vorrichtungen 101 klassifiziert werden, das zweite Betriebssystem 142 im Schritt S260 aktiviert werden, ohne im Schritt S250 einen Neustart durchzuführen. Hierdurch kann die Zeit, die für das erste Betriebssystem 141 und das zweite Betriebssystem 142 benötigt wird, um für die Verwendung bereit zu sein, verkürzt werden.
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Zusätzlich zu Vorrichtungskonfigurationsdaten für die Initialisierung und gegenwärtigen Vorrichtungskonfigurationsdaten können vergangene Vorrichtungskonfigurationsdaten gesichert werden.
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Der Benutzer gibt einen Befehl, der irgendwelche der Vorrichtungskonfigurationsdaten spezifiziert, beim Starten der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 in die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 ein. Genauer gesagt, der Benutzer drückt eine Taste entsprechend irgendwelchen der Vorrichtungskonfigurationsdaten.
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Dann führt die Zuweisungseinheit 203 eine Vorrichtungszuweisung mit Bezug auf die spezifizierten Vorrichtungskonfigurationsdaten durch.
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In diesem Fall fragt die Aktualisierungseinheit 206 im Schritt S240 ab, ob gegenwärtige Vorrichtungskonfigurationsdaten als vergangene Vorrichtungskonfigurationsdaten zu sichern sind, bevor die gegenwärtigen Vorrichtungskonfigurationsdaten aktualisiert werden. Genauer gesagt, die Aktualisierungseinheit 206 zeigt eine Abfrage auf einer Anzeigevorrichtung an. Der Benutzer antwortet auf die Abfrag durch Betätigen einer Tastatur oder einer Maus. Dann sichert, wenn eine Antwort vorhanden ist, die anzeigt, dass die gegenwärtigen Vorrichtungskonfigurationsdaten als vergangene Vorrichtungskonfigurationsdaten gesichert werden, die Aktualisierungseinheit 206 die gegenwärtigen Vorrichtungskonfigurationsdaten als die vergangenen Vorrichtungskonfigurationsdaten, bevor die gegenwärtigen Vorrichtungskonfigurationsdaten aktualisiert werden.
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*** Ergänzende Bemerkungen zum dem Ausführungsbeispiel ***
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Bei dem Ausführungsbeispiel können die Funktionen der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 durch Hardware implementiert sein.
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9 illustriert eine Konfiguration, bei der die Funktionen der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 durch Hardware implementiert werden.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 enthält eine Verarbeitungsschaltung 990 und eine Vorrichtungsgruppe 991. Die Verarbeitungsschaltung 990 wird auch als Verarbeitungsschaltungsanordnung bezeichnet. Die Vorrichtungsgruppe 991 besteht aus ersten Vorrichtungen 101 und zweiten Vorrichtungen 102.
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Die Verarbeitungsschaltung 990 ist eine dedizierte elektronische Schaltung, die die Initialisierungsbestimmungseinheit 201, die Änderungsbestimmungseinheit 202, die Zuweisungseinheit 203, die Aktivierungseinheit 204, die Klassifizierungseinheit 205, die Aktualisierungseinheit 206, die Neustarteinheit 207, die Erzeugungseinheit 208 und die Speichereinheit implementiert.
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Beispielsweise ist die Verarbeitungsschaltung 990 eine einzelne Schaltung, eine kombinierte Schaltung, ein programmierter Prozessor, ein parallelprogrammierter Prozessorl, eine logische IC, ein GA, eine ASIC oder ein FPGA oder ein Kombination hiervon. GA ist eine Abkürzung für Gate Array, ASIC ist eine Abkürzung für Anwendungsspezifische integrierte Schaltung und FPGA ist eine Abkürzung für vor Ort programmierbares Gate Array.
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Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 kann mehrere Verarbeitungsschaltungen enthalten, die die Verarbeitungsschaltung 990 ersetzen. Die mehreren Verarbeitungsschaltungen teilen sich die Rollen der Verarbeitungsschaltung 990.
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Die Funktionen der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 können durch eine Kombination aus Software und Hardware implementiert werden. Das heißt, einige Funktionen können durch Software implementiert werden, und andere Funktionen können durch Hardware implementiert werden.
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Das Ausführungsbeispiel ist eine Veranschaulichung eines bevorzugten Modus und soll nicht den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung beschränken. Das Ausführungsbeispiel kann teilweise implementiert werden oder kann kombiniert mit einem anderen Ausführungsbeispiel implementiert werden. Die unter Verwendung der Flussdiagramme beschriebenen Prozesse und so weiter können in geeigneter Weise geändert werden.
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Bezugszeichenliste
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100: Informationsverarbeitungsvorrichtung, 101: erste Vorrichtung, 102: zweite Vorrichtung, 111: Speicher, 112: Cachespeicher, 113: Hilfsspeichervorrichtung, 120: Prozessor, 121: erster Kern, 122: zweiter Kern, 130: Hypervisor, 141: erstes Betriebssystem, 142: zweites Betriebssystem, 151: erster Vorrichtungstreiber, 152: zweiter Vorrichtungstreiber, 161: erste Anwendung, 162: zweite Anwendung, 201: Initialisierungsbestimmungseinheit, 202: Änderungsbestimmungseinheit, 203: Zuweisungseinheit, 204: Aktivierungseinheit, 205: Klassifizierungseinheit, 206: Aktualisierungseinheit, 207: Neustarteinheit, 208: Erzeugungseinheit, 211: erste Vorrichtungskonfigurationsdaten, 212: zweite Vorrichtungskonfigurationsdaten, 221: erste Vorrichtungskonfigurationsdaten, 222: zweite Vorrichtungskonfigurationsdaten, 990: Verarbeitungsschaltung, 991: Vorrichtungsgruppe.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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