DE112015002577T5 - Systeme und Verfahren zum Vereinfachen von Kommunikationen, die aus einem nicht-terrestrischen Netzwerk stammen - Google Patents

Systeme und Verfahren zum Vereinfachen von Kommunikationen, die aus einem nicht-terrestrischen Netzwerk stammen Download PDF

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DE112015002577T5
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Bryan Adrian Lauer
Kathy Wang
Tony Lamarca
Paresh Kanabar
Premkumar Bangole
J. Walsh Patrick
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Abstract

Ausführungsformen werden bereitgestellt, zum Erleichtern von Text- und Sprachbasierten Kommunikationen, die von einer elektronischen Vorrichtung stammen, die mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist. Gemäß bestimmten Aspekten kann die elektronische Vorrichtung vorher bei einem Datenzentrum registriert werden und kann einen aktiven Dienst oder Produkt bei dem Datenzentrum haben. Die elektronische Vorrichtung leitet eine Kommunikationsanfrage ein, die für eine Ziel-Vorrichtung gedacht ist. Das Datenzentrum untersucht die Kommunikationsanfrage, um die elektronische Vorrichtung zu erkennen, und verändert die Kommunikationsanfrage, um eine Teilnahme, die mit der elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, anzuzeigen. Das Datenzentrum überträgt die veränderte Kommunikationsanfrage an ein Dienstanbieter Netzwerk zum Zustellen an die Ziel-Vorrichtung.

Description

  • Querverweis zu verwandten Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Vorteile aus der U.S. Anmeldung Nr. 14/291,878, mit dem Titel „Systeme und Verfahren zum Vereinfachen von Kommunikationen, die aus einem nicht-terrestrischen Netzwerk stammen”, welche am 30. Mai 2014 eingereicht wurde, deren Offenbarung hierbei hierin durch Bezug in ihrer Gesamtheit für alle Zwecke eingearbeitet ist.
  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen nicht-terrestrische Kommunikationen und im Besonderen Systeme, Verfahren und Techniken zum Vereinfachen Mobilfunk-basierter Kommunikationen, die von einer elektronischen Vorrichtung stammen, während sie mit einem nicht-terrestrischen Kommunikationsnetzwerk verbunden ist.
  • Hintergrund
  • Derzeit stellen vorhandene Fluggesellschaften und andere Transportunternehmen verschiedene Dienste für mobile oder drahtlose Vorrichtungen (z. B. Mobiltelefone, intelligente Vorrichtungen, Laptops, Tablet-Computer etc.) bereit, wenn solche Vorrichtungen an Bord eines Fahrzeugs sind, während das Fahrzeug auf dem Weg zu einem Zielort ist. Aber das Zustellen von terrestrischen oder nativen Funktionen (z. B. Roaming, das Versenden von Textnachrichten, gleichzeitige Anrufe etc.) an mobile oder drahtlose Vorrichtungen während ein Fahrzeug auf der Überfahrt ist, stellt Schwierigkeiten dar. Typischerweise sind Funkbasisstationen wie „Picozellen” an Bord des Fahrzeugs installiert, um native, terrestrische Funktionen einer mobilen oder drahtlosen Vorrichtung in einer nicht-terrestrischen Umgebung zu unterstützen, und die mobile Vorrichtung verbindet sich über den Mobilfunk der mobilen Vorrichtung und der an-Bord Mobilfunkbasisstationen zu einem an-Bord Netzwerk. In einigen Fällen ist auch Hardware zusätzlich zu den Mobilfunkbasisstationen an Bord des Fahrzeugs installiert. Diese zusätzliche Infrastruktur ist zum einen begrenzend und zum anderen extrem teuer. Weiterhin können die Mobilfunkübertragungen, die an-Bord des Fahrzeugs erzeugt werden, mit bodenbasierten Mobilfunksystemen interferrieren. Zum Beispiel erhöhen die mobilen Vorrichtungen automatisch ihre Leistung, wenn mobile Vorrichtungen an Bord des Fahrzeugs ein adäquates Mobilfunkband, zu welchem sie sich verbinden können, nicht finden können (z. B. wenn an-Bord Mobilfunkbasisstationen deaktiviert sind), was mit Grund-basierten terrestrischen Mobilfunkanlagen interferieren kann und die Batterien der mobilen Vorrichtungen schneller entleert.
  • Einige vorhandene terrestrische Kommunikationssysteme sind in der Lage Internet-basierte Netzwerkverbindungen für mobile Vorrichtungen bereitzustellen, während diese an Bord eines Fahrzeugs sind. Zum Beispiel sind einige Kommunikationssysteme mit einer Wi-Fi Möglichkeit ausgestattet, die es den mobilen Vorrichtungen ermöglicht Webseiten aufzurufen und Multimedia zu streamen. Aber diese Kommunikationssysteme sind nicht in der Lage mobile Vorrichtungen mit terrestrischen oder nativen Kommunikationsfunktionen (d. h. Mobilfunk-basierten Kommunikationen) bereitzustellen, während die mobilen Vorrichtungen an Bord des Fahrzeugs sind.
  • Entsprechend gibt es eine Möglichkeit vorhandene Kommunikationsinfrastruktur wirksam einzusetzen, um Mobilfunk-basierte Kommunikationen über elektronische Vorrichtungen zu erleichtern, während die elektronischen Vorrichtungen mit einem nicht-terrestrischen Kommunikationsnetzwerk verbunden sind.
  • Zusammenfassung
  • In einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum Verarbeiten von Kommunikationsanfragen bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Empfangen einer Kommunikationsanfrage die (1) durch eine elektronische Vorrichtung eingeleitet wurde, die mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist, und (2) die für eine elektronische Ziel-Vorrichtung gedacht ist, wobei die Kommunikationsanfrage eine Kennung der elektronischen Vorrichtung aufweist. Das Verfahren umfasst weiterhin das Verwenden der Kennung der elektronischen Vorrichtung durch ein Prozessor zum Erkennen einer Teilnahmekennung, die mit der elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, das Verändern der Kommunikationsanfrage durch den Prozessor, um die Teilnahmekennung anzuzeigen, und das Übertragen der veränderten Kommunikationsanfrage an ein Dienstanbieter-Netzwerk zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein System zum Verarbeiten von Kommunikationsanfragen bereitgestellt. Das System umfasst ein Kommunikationsmodul, dass zum Senden und Empfangen von Daten eingerichtet ist, und ein Datenzentrum, das kommunikativ mit dem Kommunikationsmodul verbunden ist. Das Datenzentrum ist eingerichtet zum Empfangen einer Kommunikationsanfrage über das Kommunikationsmodul, wobei die Kommunikationsanfrage (1) durch eine elektronische Vorrichtung eingeleitet wurde, die mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist, und (2) die für eine elektronische Ziel-Vorrichtung gedacht ist, wobei die Kommunikationsanfrage eine Kennung der elektronischen Vorrichtung aufweist. Das Datenzentrum ist weiterhin eingerichtet die Kennung der elektronischen Vorrichtung zu nutzen, um eine Teilnahmekennung, die mit der elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, zu erkennen, die Kommunikationsanfrage zu verändern, um die Teilnahmekennung anzuzeigen, und die veränderte Kommunikationsanfrage über das Kommunikationsmodul an ein Dienstanbieter-Netzwerk zu übertragen, zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine beispielhafte Darstellung von elektronischen Vorrichtungen und Komponenten, die in der Lage sind textbasierte Kommunikationen unter elektronischen Vorrichtungen zu erleichtern, in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Signaldiagramm, das mit dem Erleichtern einer textbasierten Kommunikation assoziiert ist, die von einer elektronischen Vorrichtung stammt, die mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist, in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Signaldiagramm, das mit dem Erleichtern einer textbasierten Kommunikation assoziiert ist, die für elektronische Vorrichtung gedacht ist, die mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist, in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Darstellung von elektronischen Vorrichtungen und Komponenten, die in der Lage sind sprachbasierte Kommunikationen unter elektronischen Vorrichtungen zu erleichtern, in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen.
  • 5 zeigt ein beispielhaftes Signaldiagramm, dass mit dem Erleichtern einer sprachbasierten Kommunikation assoziiert ist, die von einer elektronischen Vorrichtung stammt, die mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist, in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen.
  • 6 zeigt ein beispielhaftes Signaldiagramm, dass mit dem Erleichtern einer sprachbasierten Kommunikation assoziiert ist, die für eine elektronische Vorrichtung gedacht ist, die mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist, in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm eines Datenzentrums, das eine Kommunikation erleichtert, welche von einer elektronischen Vorrichtung stammt, die mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist, in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm eines Datenzentrums, das eine Kommunikation erleichtert, welche für eine elektronische Vorrichtung gedacht ist, die mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist, in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen.
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines Registrierungsservers in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen.
  • 10 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Obwohl der folgende Text eine detaillierte Beschreibung von zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen darlegt, so soll es verstanden werden, dass der rechtliche Schutzbereich der Beschreibung definiert ist durch die Worte der Ansprüche, die am Ende dieses Patents dargelegt sind, und Äquivalenten. Die detaillierte Beschreibung ist nur als beispielhaft zu verstehen und beschreibt nicht jede mögliche Ausführungsform, da das Beschreiben jeder möglichen Ausführungsform unmöglich ist. Zahlreiche alternative Ausführungsformen können implementiert werden, entweder durch Verwenden aktueller Technologie oder Technologie, die nach dem Anmeldedatum dieses Patents entwickelt wurde, was immer noch in den Schutzbereich der Ansprüche fällt.
  • Es soll auch verstanden werden, dass, solange ein Wortlaut nicht ausdrücklich in diesem Patent durch Benutzung des Satzes „Wie hierin benutzt, wird der Ausdruck „___” hierdurch definiert als ... zu bedeuten” oder eines ähnlichen Satzes definiert ist, gibt es keine Veranlassung die Bedeutung des Ausdrucks zu begrenzen, sei es ausdrücklich oder implizit, über seine einfache oder gewöhnliche Bedeutung hinaus, und solch ein Ausdruck soll nicht interpretiert werden den Schutzbereich zu begrenzen aufgrund einer Aussage, die in irgendeinem Abschnitt dieses Patents gemacht wird (außer als in der Sprache der Ansprüche). Bis zu dem Ausmaß, dass jeder Ausdruck, der in den Ansprüchen am Ende dieses Patents vorgetragen wird, ist bezogen in diesem Patent in einer Art und Weise die konsistent ist mit einer einzelnen Bedeutung, was gemacht wurde aus Gründen der Klarheit, nur um den Leser nicht zu verwirren, und ist nicht gedacht, dass so ein Anspruchsausdruck begrenzt ist durch Folgerungen oder anderweitig als zu der einzelnen Bedeutung. Schließlich, außer ein Anspruchselement ist durch Vortragen des Wortes „Bedeutung” definiert und einer Funktion ohne das Vortragen einer jeglichen Struktur, es ist nicht beabsichtigt, dass der Umfang eines jeglichen Anspruchselements interpretiert wird, basierend auf der Anwendung von 35 U.S.C. § 112, sechster Paragraph.
  • Die Systeme und Verfahren, die hierin beschrieben sind, bieten eine effiziente und effektive Technik zum Erleichtern von text- und sprachbasierten Kommunikationen unter elektronischen Vorrichtungen. Insbesondere ist eine der elektronischen Vorrichtungen, die an der Kommunikation teilnimmt, mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk (z. B. einem luftgestützten Netzwerk) verbunden und eine andere der elektronischen Vorrichtungen, die an der Kommunikation teilnimmt, ist mit einem terrestrischen Netzwerk (z. B. einem bodenbasierten Netzwerk) verbunden. Die Systeme und Verfahren ermöglichen es nicht-terrestrischen elektronischen Vorrichtungen in ein mobilfunkbasiertes Netzwerk zu Roamen, Textnachrichten (z. B. SMS Nachrichten) zu Senden und zu Empfangen und Sprachanrufe zu erzeugen und zu beenden während die elektronischen Vorrichtungen mit einem drahtlos Netzwerk in einem Fahrzeug wie einem Flugzeug verbunden sind. Die Systeme und Verfahren erleichtern die resultierenden mobilfunkbasierten Kommunikationen, wie als wenn die elektronischen Vorrichtungen in einer Mobilfunk-Umgebung Roamen. Deswegen werden die Telefonnummern (oder andere Teilnahmekennungen), die mit den nicht-terrestrischen Vorrichtungen assoziiert sind, an den terrestrischen Vorrichtungen bereitgestellt, um vollständige Transparenz für die Benutzer der terrestrischen Vorrichtungen bereitzustellen. Zum Beispiel wird das Smartphone einer empfangenden Partei die Telefonnummer eines sich in der Luft befindlichen Smartphones, beim Empfang eines Sprachanrufs, der durch das sich in der Luft befindliche Smartphone eingeleitet wurde, anzeigen.
  • Als Ergebnis ermöglichen die Systeme und Verfahren „Funktionentransparenz”, was sich im Allgemeinen auf das Bereitstellen von Funktionen bezieht, die nativ zu oder bereitgestellt an drahtlosen Vorrichtungen in einer terrestrischen Umgebung sind (z. B. während die drahtlosen Vorrichtungen durch Mobilfunkanlagen oder drahtlose Zugangspunkte bedient werden, die mit einer Struktur verbunden sind, die physikalisch und fest am Boden verbunden ist), an die drahtlosen Vorrichtungen, wenn die drahtlosen Vorrichtungen in einer nicht-terrestrischen Umgebung sind (z. B. während die drahtlosen Vorrichtungen durch drahtlose Zugangspunkte bedient werden, die mit einer Struktur verbunden sind, die mit einem Fahrzeug fest verbunden ist), so wie während die drahtlose oder mobile Vorrichtung durch ein im Flug befindliches Flugzeug oder durch ein segelndes Boot transportiert wird.
  • Die Systeme und Verfahren können durch einen nachgestellten Registrierungsserver sowie eine Kommunikationsanwendung, die auf einer elektronischen Vorrichtung installiert ist, erleichtert werden. Während einer Registrierung einer elektronischen Vorrichtung auf dem Registrierungsserver, sendet der Registrierungsserver ein Positionsupdate für die elektronische Vorrichtung an das Heimnetzwerk eines Benutzers der elektronischen Vorrichtung und das Heimnetzwerk updated sein Heimpositionsregister (HLR) entsprechen. Deswegen ist die Position der elektronischen Vorrichtung innerhalb des terrestrischen mobilen Netzwerks bekannt und die elektronische Vorrichtung ist zum Roamen sowie zum Senden und Empfangen von Textnachrichten und Sprachanrufen eingerichtet, durch Verwenden der nativen Teilnahme-Information.
  • In bestimmten Aspekten interagiert ein Benutzer mit der registrierten elektronischen Vorrichtung, um das Senden einer text- oder sprachbasierten Kommunikation an eine Ziel-Vorrichtung einzuleiten. Die elektronische Vorrichtung leitet die Kommunikation durch Senden einer Internet-basierten Nachricht an den Registrierungsserver ein, welcher ein Benutzerkonto für die elektronische Vorrichtung ermittelt und andere Funktionalitäten basierend auf der empfangenen Nachricht durchführt. Wenn die einleitende Kommunikation eine textbasierte Kommunikation ist, stellt der Registrierungsserver die Nachricht an die Ziel-Vorrichtung über ein Heimnetzwerk der elektronischen Vorrichtung zu. Wenn die einleitende Kommunikation eine sprachbasierte Kommunikation ist, kommuniziert der Registrierungsserver mit einem Sitzungseinleitungsprotokoll(SIP)-Rumpf-Anbieter, um einen Strom zwischen der elektronischen Vorrichtung und der Ziel-Vorrichtung einzurichten, über welchen Sprachkommunikationen erleichtert werden können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung, die mit einem terrestrisch-basierten Netzwerk verbunden ist, eine text- oder sprachbasierte Kommunikation einleiten, die für die elektronische Vorrichtung gedacht ist, die sich in der nicht terrestrischen Umgebung befindet. In diesem Fall kann der Registrierungsserver eine assoziierte Kommunikation empfangen und die Kommunikation mit Kennungs-Informationen verändern, die mit der elektronischen Vorrichtung assoziiert sind. Wenn die einleitende Kommunikation eine textbasierte Kommunikation ist, sendet der Registrierungsserver die Kommunikation an das an-Bord Kommunikationssystem zum Zustellen an die elektronische Vorrichtung. Wenn die einleitende Kommunikation eine sprachbasierte Kommunikation ist, erleichtert der Registrierungsserver eine SIP-basierte Einladung an die elektronische Vorrichtung, die einen Strom zwischen der elektronischen Vorrichtung und der Ziel-Vorrichtung einleitet über welchen Sprachkommunikationen erleichtert werden können.
  • Die Systeme und Verfahren bieten zahlreiche Vorteile und Nutzen. Insbesondere ermöglichen es die Systeme und Verfahren einer elektronische Vorrichtung Mobilfunk-basierte Kommunikationen zu Senden und zu Empfangen während die elektronische Vorrichtung nicht mit einem Mobilfunk-basierten Netzwerk verbunden ist, und dadurch erhöhen der Benutzerverfügbarkeit und allgemeinen Kommunikationsmöglichkeiten. Weiterhin ermöglichen es die Systeme und Verfahren einem Dienstanbieter elektronische Vorrichtungen bereitzustellen mit Zugang zu mobilfunk-basierter Verbindung, und dadurch als eine Quelle von Einnahmenerzeugung zu dienen. Zusätzlich stellt die Registrierung der elektronischen Vorrichtung an dem Registrierungsserver dem Teilnehmer zusätzlicher Sicherheit bereit sowie das Begrenzen von Fällen von „Verschleierung” (Spoofing). Es soll dabei verstanden sein, dass sich andere Vorteile und Nutzen der Systeme und Verfahren vorstellbar sind.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Darstellung 100 von Komponenten, die eingerichtet sind Mobilfunk-basierte Kommunikationen unter elektronischen Vorrichtungen zu erleichtern. Insbesondere sind die Komponenten der Darstellung 100 eingerichtet textbasierte Kommunikationen (z. B. Kurznachrichtdienst (SMS) Nachrichten) zwischen einer elektronischen Vorrichtung 105, die mit einem nicht-terrestrisch-basierten Netzwerk verbunden ist, und einer oder mehreren zusätzlichen Vorrichtungen 110, die mit einem terrestrisch-basierten Netzwerk verbunden sind, zu erleichtern. Im Allgemeinen, wie hierin Bezug darauf genommen wird, betrifft ein „terrestrisch-basiertes” oder „bodenbasiertes” Netzwerk jedes Netzwerk mit dem sich elektronische Vorrichtungen verbinden können, während sie in einer terrestrischen Umgebung sind, aber nicht einfach kommunizieren können, während sie mit einem Hochgeschwindigkeitsfahrzeug oder einem Fahrzeug in großer Höhe wie einem Flugzeug transportiert werden. In ähnlicher Weise betrifft ein „nicht-terrestrisch-basiertes” oder „nicht-bodenbasiertes” Netzwerk jedes Netzwerk mit dem sich elektronische Vorrichtungen verbinden können, während Sie nicht in der Reichweite eines bodenbasierten Netzwerks sind oder während sie nicht in der Lage sind sich einfach mit einem bodenbasierten Netzwerk zu verbinden, so wie während die elektronischen Vorrichtungen mit einem Hochgeschwindigkeitsfahrzeug oder einem Fahrzeug in großer Höhe wie einem Flugzeug transportiert werden. Im Allgemeinen umfasst das externe Netzwerk Bodensysteme und Bodencomputervorrichtungen, die im Wesentlichen stationär sind. Weiterhin umfasst das externe Netzwerk Basisstationen oder Infrastruktur, die Ausrüstung enthält über welche Vorrichtungen drahtlosen Zugang zu dem externen Netzwerk haben können, wobei sie in einem oder mehreren Gebäuden oder anderen Strukturen, die fest am Boden oder der Erde befestigt sind, untergebracht sind.
  • Jede der elektronischen Vorrichtung 105 und der zusätzlichen Vorrichtung 110 kann jeder Art von alleinstehender oder tragbarer elektronischen Vorrichtung sein, die in der Lage ist über ein oder mehrere Netzwerke zu kommunizieren. Zum Beispiel kann jede elektronische Vorrichtung 105 und die zusätzliche Vorrichtung 110 ein Mobiltelefon, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Smartphone, ein Tabletcomputer, ein Multimediaspieler, ein Desktop oder Notebook Computer, ein MP3-Spieler, ein digitaler Rundfunkempfänger oder jede andere elektronische Vorrichtung sein. Jede elektronische Vorrichtung 105 und zusätzliche Vorrichtung 110 kann auch eine Teilnahme oder einen Plan mit einem Mobilfunkdienstanbieter haben, wobei der Mobilfunkdienstanbieter Mobilfunkverbindungen unterstützt, die über die elektronische Vorrichtung 105 und/oder die zusätzliche Vorrichtung 110 durchgeführt werden.
  • Wie dargestellt in 1 wird die elektronische Vorrichtung 105 transportiert oder befindet sich anderweitig innerhalb eines Fahrzeugs 117. In Ausführungsformen kann das Fahrzeug 117 einer Einzelperson gehören und/oder durch sie betrieben werden, oder das Fahrzeug kann einer Firma, Organisation oder Regierungseinrichtung gehören und/oder durch sie betrieben werden. Das Fahrzeug 117 kann eines aus einer Flotte von Fahrzeugen sein. Das Fahrzeug 117 kann genutzt werden, um Passagiere zu transportieren, die dafür zahlen oder denen es anderweitig gestattet ist mit dem Fahrzeug befördert zu werden. Das Fahrzeug 117 kann genutzt werden, um leitende Angestellte oder Personal einer Firma oder Organisation und deren Gäste zu transportieren. Das Fahrzeug 117 kann genutzt werden um lebende oder leblose Fracht, Pakete, Post und/oder andere Arten von Passagieren oder Fracht zu transportieren. Weiterhin, obwohl 1 das Fahrzeug 117 als ein Flugzeug darstellt, sind die Techniken und Prinzipien, die hierin beschrieben sind, gleichsam auf andere Arten von Fahrzeugen anwendbar wie LKWs, Autos, Busse, Züge, Boote, Schiffe, Kähne, U-Bahn Züge, Helikopter, Ambulanzen oder andere Notfallfahrzeuge, Militärfahrzeuge, andere luftgestützte, wassergestützte oder landgestützte Fahrzeuge und Fahrzeuge, die für Weltraumreisen geeignet sind.
  • Das Fahrzeug 117 ist mit einem drahtlosen Zugangspunkt 119 und einem an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 ausgestattet. Zu jedem gegebenen Zeitpunkt kann das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 in kommunikativer Verbindung mit einem oder mehreren Daten- oder Kommunikationsnetzwerken sein, die zum Großteil (wenn nicht sogar vollständig) außerhalb des Fahrzeugs 117 angeordnet sind, geführt und/oder betrieben werden. Zum Beispiel kann ein externes Netzwerk ein öffentliches, bodenbasiertes Daten- oder Kommunikationsnetzwerk sein, wie das Internet und/oder das PSTN (öffentliches verschaltetes Telefonnetzwerk). Das externe Netzwerk kann auch ein bodenbasiertes privates Daten- und/oder Kommunikationsnetzwerk sein. Weiterhin kann das externe Netzwerk ein Mobilfunknetzwerk 107 sein, das eine Mobilfunkzellenanlagestation 123 umfasst. Im Allgemeinen umfasst das externe Netzwerk Bodensysteme und Bodencomputervorrichtungen, die im Wesentlichen stationär sind. Weiterhin umfasst das externe Netzwerk Basisstationen oder Infrastruktur, die Ausrüstung enthält über welche Vorrichtungen drahtlosen Zugang zu dem externen Netzwerk erhalten können, die in einem oder mehreren Gebäuden oder anderen Strukturen, die fest am Boden oder der Erde angeordnet sind, untergebracht sind.
  • Die elektronische Vorrichtung 105 kann sich mit dem an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 über den drahtlosen Zugangspunkt 119 verbinden. Im Allgemeinen kann das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 komplett an Bord des Fahrzeugs 117 angeordnet sein, geführt und/oder betrieben werden. Zum Beispiel kann das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 ein Wi-Fi Netzwerk sein, das innerhalb der Kabine des Fahrzeugs 117 untergebracht ist und arbeitet. Das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 kann jedes bekannte Kommunikationsprotokoll oder Kombinationen davon anwenden, wie ein drahtloses Protokoll, ein drahtgebundenes Protokoll, andere ARINC Standard-kompatible Protokolle oder ein privates Protokoll. In einem Beispiel wendet das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 ein IEEE 802.11 kompatibles Protokoll an, um mit der elektronischen Vorrichtung 105 zu kommunizieren. In einem anderen Beispiel wendet das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 ein Hypertext-Transfer-Protokoll (HTTP) und ein Nahfeld-Kommunikation (NFC) kompatibles Protokoll (z. B. Bluetooth®) an, um mit der elektronischen Vorrichtung 105 zu kommunizieren.
  • Das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 kann auch Kommunikationen zwischen der elektronischen Vorrichtung 105 und der Mobilfunkzellenanlagenstation 123 des Mobilfunknetzwerks 107 erleichtern und führen. Gemäß Ausführungsformen können das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 und die Mobilfunkzellenanlagenstation 123 zusammen ein Luft-zu-Boden (ATG) Kommunikationsnetzwerk für die Flugzeugbenutzung erstellen. In Ausführungsformen können das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 und die Mobilfunkzellenanlagenstation 123 jeder Art von Datenkommunikation über jeden drahtlosen Standard oder jede Technologie erleichtern (z. B. GSM, CDMA, TDMA, WCDMA, LTE, EDGE, OFDM, GPRS, EV-DO, UWB und andere).
  • Die Mobilfunkzellenanlagestation 123 des Mobilfunknetzwerks 107 kann sich über ein oder mehrere verschiedene drahtgebundene oder drahtlose Netzwerke mit einem bodenbasiertes Datenzentrum 129 verbinden, welches Komponenten zum sicheren Erleichtern von Kommunikationen zwischen der elektronischen Vorrichtung 105 und anderen elektronischen Vorrichtungen, wie die zusätzliche Vorrichtung 110, erleichtert. Insbesondere umfasst die Mobilfunkzellenanlagestation 123 einen Sitzungsgrenzsteuerungs-(SBC) und Sitzungseinleitungsprotokoll(SIP)-Server 127 (was separate Server sein können, oder in demselben Server kombiniert sein kann) und ein Registrierungsserver 114. Der Registrierungsserver 114 kann jede Kombination von Hardware- und Softwareelementen sein, die eingerichtet sind, um direkt oder indirekt mit der elektronischen Vorrichtung 105 und der zusätzlichen Vorrichtung 110 zu kommunizieren, und die Funktionsweisen und Kommunikationen die hierin beschrieben sind zu erleichtern. Weiterhin kann der SBC/SIP Server 127 Kommunikationssitzungen zwischen der elektronischen Vorrichtung 105, der zusätzlichen Vorrichtung(-en) 110 und dem Datenzentrum 129 erleichtern und führen, durch Verwenden des SIP Signalkommunikationsprotokolls.
  • Obwohl die Ausführungsformen hierin beschrieben sind, als dass sie mit dem SIP Signalprotokoll arbeiten, so soll es verstanden werden, dass sich andere Standards oder proprietäre Anwendungsprotokolle vorstellbar sind. Zum Beispiel umfassen andere vorstellbaren Protokolle das Hypertext-Transfer-Protokoll (HTTP), das einfache Post-Transfer-Protokoll (SMTP), das Übertragungs-Steuerungs-Protokoll (TCP), das Benutzer-Datengram-Protokoll (UDP), das Internet-Steuerungs-Nachrichten-Protokoll (ICMP), das Internet-Nachrichten-Zugangs-Protokoll (IMAP) und andere.
  • Gemäß Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 105 eine Kommunikationsanwendung (nicht gezeigt in 1) herunterladen und installieren, die Mobilfunk-basierte Kommunikationen ermöglicht, wenn sich die elektronische Vorrichtung 105 in dem Fahrzeug 117 befindet. Weiterhin kann die elektronische Vorrichtung 105 die Kommunikationsanwendung verwenden, um ein Benutzerkonto auf dem Registrierungsserver 114 zu registrieren und zu erzeugen, um es der elektronischen Vorrichtung 105 zu ermöglichen über verschiedene luftgestützte Kommunikationsnetzwerke, wie einem Luft-zu-Boden (ATG) Kommunikationsnetzwerk für die Flugzeugbenutzung, zu kommunizieren.
  • Wie in 1 dargestellt, kann sich der Registrierungsserver 114 über ein Mobilfunk-basiertes Netzwerk an ein Heimnetzwerk 111 verbinden, welches mit der elektronischen Vorrichtung 105 assoziiert ist. Das Mobilfunk-basierte Netzwerk kann ein Großgebietsnetzwerk (WAN) sein, dass eingerichtet ist jede Art von Datenkommunikation über jeden Standard oder jede Technologie zu erleichtern (z. B. GSM, CDMA, TDMA, WCDMA, LTE, EDGE, OFDM, GPRS, EV-DO, UWB und andere). Im Allgemeinen kann das Heimnetzwerk 111 der elektronischen Vorrichtung 105 durch ein Mobilfunkkommunikationsdienstanbieter administriert oder bereitgestellt werden, mit welchem der Benutzer (d. h. der Teilnehmer) der elektronischen Vorrichtung 105 eine Vereinbarung hat, um drahtlose Kommunikationsdienste und Funktionen zu Senden und zu Empfangen. Entsprechend kann das Heimnetzwerk 111 der elektronischen Vorrichtung 105 ein Heimpositionsregister (HLR) 115 und/oder ein Besuchspositionsregister (VLR) (nicht gezeigt in 1) administrieren oder führen, neben anderen Datenbanken oder Komponenten, um Mobilfunkkommunikation, Roaming, und andere Funktionen für die elektronische Vorrichtung 105 entsprechend der Dienste-Vereinbarung zu unterstützen und zu führen. Zusätzlich kann das Mobilfunkfrequenz (RF) Kommunikationsband, welches von dem Heimnetzwerk 111 verwendet wird, um drahtlos mit den elektronischen Vorrichtungen zu kommunizieren, ein RF-Band sein, dass für AMPs, TDMA, CDMA, GSM, PCS, 3G, 4G, 5G und/oder jedes andere terrestrische Mobilfunkfrequenzband vorgesehen ist. Im Allgemeinen ist das Mobilfunkfrequenzband ein Teilbereich des RF-Spektrums, welche durch eine staatliche Agentur oder eine andere Einrichtung verteilt wird, die die Benutzung von Spektren überwacht. In einigen Netzwerken kann mehr als ein Mobilfunk-RF-Band unterstützt werden.
  • Das HLR 115 kann eine Datenbank umfassend, die Kennungen von elektronischen Vorrichtungen speichert, die autorisiert sind über das Heimnetzwerk 111 zu kommunizieren. Insbesondere kann das HLR 115 für jede autorisierte Vorrichtung die entsprechende internationale mobile Teilnehmerkennung (IMSI) speichern, welches eine eindeutige Nummer ist, die jede autorisierte Vorrichtung erkennt (oder noch genauer, die SIM Karte von jeder autorisierten Vorrichtung identifiziert). Das HLR 115 kann auch jede IMSI mit einer mobile-Teilnehmerintegrierte-Dienste digitalen Netzwerknummer (MSISDN) paaren, die zu einer Telefonnummer der autorisierten Vorrichtung gehört. Das Heimnetzwerk 111 umfasst weiterhin ein Kurznachrichtdienstzentrum (SMSC) 102, das dazu eingerichtet ist Mobilfunk-basierte Nachrichten (z. B. Textnachrichten wie SMS Nachrichten) zu speichern, weiterzuleiten, zu konvertieren, und zuzustellen. Insbesondere kann das SMSC 102 Nachrichten an das Datenzentrum 129 weiterleiten, die von der zusätzlichen Vorrichtung 110 stammen und für die elektronische Vorrichtung 105 gedacht sind. Weiterhin kann das SMSC 102 Nachrichten an die zusätzliche Vorrichtung 110 senden, die von der elektronischen Vorrichtung 105 über das Datenzentrum 129 empfangen wurden.
  • Gemäß Ausführungsformen sind die Komponenten der Darstellung 100 eingerichtet, um die Kommunikation von Mobilfunk-basierten Nachrichten zwischen und unter der elektronischen Vorrichtung 105 und der einen oder mehreren zusätzlichen Vorrichtungen 110 zu vereinfachen. In einer Ausführungsform kann das Datenzentrum 129 eine Nachricht, über das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 und das Mobilfunknetzwerk 107, von der elektronischen Vorrichtung 105 empfangen, die in dem Fahrzeug 117 reist, wobei die Nachricht für die zusätzliche Vorrichtung 110 gedacht ist. Da die Nachricht als eine Internet-basierte Kommunikation eingeleitet wurde, ist die Nachricht nicht zum Zustellen an die zusätzliche Vorrichtung 110 als eine konventionelle Mobilfunk-basierte Nachricht eingerichtet. Entsprechend kann das Datenzentrum 129 verschiedene Techniken, die mit der Nachricht assoziiert sind, durchführen, so dass die Nachricht eingerichtet ist über das Heimnetzwerk 111 an die zusätzliche Vorrichtung 110 als eine konventionelle Mobilfunk-basierte Nachricht zugestellt zu werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Datenzentrum 129 eine Nachricht von der zusätzlichen Vorrichtung 110 über das Heimnetzwerk 111 empfangen, wobei die Nachricht für die elektronische Vorrichtung 105, die in dem Fahrzeug 117 reist, gedacht ist. Da die Nachricht als eine Mobilfunk-basierte Kommunikation eingeleitet wurde ist, ist die Nachricht nicht zum Zustellen an die elektronische Vorrichtung 105 eingerichtet, da die elektronische Vorrichtung 105 nicht direkt mit einem Mobilfunk-basierten Netzwerk verbunden ist. Entsprechend kann das Datenzentrum 129 verschiedene Techniken, die mit der Nachricht assoziiert sind, durchführen, so dass die Nachricht eingerichtet ist über das Mobilfunknetzwerk 107 und das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 121 an die elektronische Vorrichtung 105 als eine Internet-basierte Nachricht zugestellt zu werden.
  • 2 zeigt ein Signaldiagramm 200, dass mit dem Erleichtern der Kommunikation einer textbasierten Kommunikation oder Nachricht assoziiert ist, die von einer Ursprungsvorrichtung 205 stammt, die mit einem nicht-bodenbasierten Netzwerk verbunden ist, so als wenn sich die Ursprungsvorrichtung 205 an Bord eines Fahrzeuges wie einem Flugzeug befindet. Gemäß hierin beschriebenen Ausführungsformen kann die textbasierte Kommunikation eine SMS Nachricht sein, aber es soll verstanden sein, dass sich andere textbasierte oder multimediabasierte Kommunikationen vorstellbar sind. Das Signaldiagramm 200 umfasst die Ursprungsvorrichtung 205 (wie die elektronische Vorrichtung 105, wie sie mit Bezug auf 1 diskutiert wurde), ein Datenzentrum 229, dass einen SBC/SIP Server 227 umfasst (wie der SBC/SIP Server 127, wie er mit Bezug auf 1 diskutiert wurde) und einen Registrierungsserver 214 (wie der Registrierungsserver 114, wie er mit Bezug auf 1 diskutiert wurde), ein SMSC 212 (wie das SMSC 112, wie es mit Bezug auf 1 diskutiert wurde), und eine Ziel-Vorrichtung 210 (wie die Ziel-Vorrichtung 110, wie sie mit Bezug auf 1 diskutiert wurde).
  • Gemäß Ausführungsformen kann ein Benutzer der Ursprungsvorrichtung 205 einen Dienst oder ein Produkt von einer Liste von verfügbaren Diensten oder Produkten auswählen, die verschiedene Mobilfunkverbindungsoptionen für die Ursprungsvorrichtung 205 umfassen können, die auf Zeitdauern, Datenbegrenzungen oder anderen Parametern basieren. Zum Beispiel kann die Liste von Diensten oder Produkten eine Option zum Senden und Empfangen von unbegrenzten textbasierten Kommunikationen während eines bestimmten Flugs umfassend.
  • Um die Kommunikation von textbasierten Nachrichten einzuleiten, kann ein Benutzer die Ursprungsvorrichtung 205 verwenden, um den Nachrichtenkörper (230) und eine Kennung des Empfängers einzugeben. Insbesondere kann die Kennung des Empfängers eine MSIDSN (d. h. Telefonnummer) sein, die mit der Ziel-Vorrichtung 210 assoziiert ist. In einigen Ausführungsformen kann der Benutzer die Nachricht einleiten, indem er eine Kommunikationsanwendung verwendet, die bereits mit einem an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem des Fahrzeugs und/oder auf dem Registrierungsserver 214 registriert ist. Weiterhin kann die Kommunikationsanwendung die textbasierte Nachricht in eine SIP-basierte Nachricht konvertieren, wobei die SIP Nachricht einen einheitlichen Quellen-Kenner (URI) umfasst, der die IMSI und/oder MSISDN, die mit der Ursprungsvorrichtung 205 assoziiert sind, anzeigt.
  • Obwohl es nicht in 2 dargestellt ist, kann die Ursprungsvorrichtung 205 eine Transportschichtsicherheits-(TSL)-Verbindung mit dem SBC/SIP Server 427 einleiten, wobei sie ein digitales Zertifikat verwendet. Insbesondere kann das Zertifikat das Zertifikat sein, welches der Registrierungsserver 214 an die Ursprungsvorrichtung 205 während dem Vorrichtungsregistrierungsverfahren ausgestellt hat. Der Registrierungsserver 214 (der als Zertifizierungsautorität (CA) agiert) kann das Zertifikat validieren und eine Erfolgsantwort an den SBC/SIP Server 227 senden. In Antwort auf das Empfangen der Erfolgsantwort kann der SBC/SIP Server 227 die TLS Verbindung mit der Ursprungsvorrichtung 205 einrichten.
  • Die Ursprungsvorrichtung 205 kann die SIP Nachricht an den SBC/SIP Server 227 über die eingerichtete TLS Verbindung senden (231). Der SBC/SIP Server 127 kann die SIP Nachricht entschlüsseln (232) und die IP Adresse, die mit der Ursprungsvorrichtung 205 assoziiert ist, nachschauen (233). Insbesondere kann die IP Adresse eine „care-of” Adresse (CoA) sein, die der SBC/SIP Server 227 vorher mit der Ursprungsvorrichtung 205 assoziiert hat. Der SBC/SIP Server 227 kann die IP Adresse der Ursprungsvorrichtung 205 verändern (234), durch Ersetzen der IP Adresse, die in der SIP Nachricht enthalten ist, durch die CoA, die mit der Ursprungsvorrichtung 205 assoziiert ist.
  • Nach dem Verändern der IP Adresse, kann der SBC/SIP Server 227 die SIP Nachricht mit der veränderten IP Adresse an den Registrierungsserver 214 senden (235). Der Registrierungsserver 214 kann die SIP Nachricht untersuchen und bestätigen (236), dass die Ursprungsvorrichtung 205 ein aktives Produkt oder einen Dienst aufweist. Der Registrierungsserver 214 kann die SIP Nachricht auch in eine SMS Nachricht konvertieren (237), entsprechend dem geeigneten Kommunikationsprotokoll (z. B. GSM, CDMA etc.). Weiterhin kann der Registrierungsserver 214 den „von”-Bereich der SMS Nachricht in die MSISDN der Ursprungsvorrichtung 205 verändern (238). Insbesondere kann der Registrierungsserver 214 die Kennung der Ursprungsvorrichtung 205 verwenden, die in der SIP Nachricht festgelegt ist (z. B. die IMSI der Ursprungsvorrichtung 205) um die MSISDN der Ursprungsvorrichtung 205 nachzuschauen.
  • Nach dem Erzeugen der SMS Nachricht kann der Registrierungsserver 214 die SMS Nachricht an das SMSC 202 senden (239), und das SMSC 202 kann die SMS Nachricht an die Ziel-Vorrichtung 210 zustellen (240). Wenn die Ziel-Vorrichtung 210 die SMS Nachricht empfängt, wird die MSISDN die darin beinhaltet ist (238) es der SMS Nachricht ermöglichen als eine konventionelle Mobilfunk-basierte SMS zu erscheinen, anstelle einer Nachricht, die als eine SIP Nachricht wie in (231) stammt (Anm.: dargestellt ist (?)). Insbesondere unterscheidet sich die Erscheinung der zugestellten SMS nicht von der Erscheinung einer SMS Nachricht, die von einer mobilen Vorrichtung an eine andere mobile Vorrichtung über ein Mobilfunknetzwerk gesendet wurde.
  • Nach dem Empfangen der SMS Nachricht von dem SMSC 202, kann die Ziel-Vorrichtung 210 die SMS Nachricht in einer Benutzerschnittstelle präsentieren (245).
  • In einigen Ausführungsformen kann die Ziel-Vorrichtung 210 den Körper- oder den Textteil der SMS Nachricht über eine Anwendung, die auf der Ziel-Vorrichtung 210 installiert ist, präsentieren. Weiterhin kann die Ziel-Vorrichtung 210 eine Nachricht-erhalten-Bestätigung an das SMSC 202 senden (241), welche entsprechend an den Registrierungsserver 214 (242), an dem SBC/SIP Server 227 (243) und an die Ursprungsvorrichtung 205 (244) weitergeleitet werden kann.
  • 3 zeigt ein Signaldiagramm 300, welches mit dem Erleichtern der Zustellung einer textbasierte Kommunikation oder Nachrichten assoziiert ist, die von einer Ursprungsvorrichtung 310 stammt, die mit einem terrestrisch-basierten Netzwerk verbunden ist. Weiterhin ist die textbasierte Kommunikation für eine Ziel-Vorrichtung 305 gedacht, die mit einem nicht-terrestrisch-basierten Netzwerk verbunden ist, so wie wenn sich die Ziel-Vorrichtung 305 an Bord eines Fahrzeugs wie einem Flugzeug befindet. Gemäß Ausführungsformen die hierin beschrieben sind, kann die textbasierte Kommunikation eine SMS Nachricht sein, aber es sollte verstanden sein, dass sich andere textbasierte oder multimediabasierte Kommunikationen vorstellbar sind. Das Signaldiagramm 300 umfasst die Ziel-Vorrichtung 305 (wie die elektronische Vorrichtung 105, die mit Bezug auf 1 diskutiert wurde), ein Datenzentrum 329, das einen SBC/SIP Server 327 umfasst (wie den SBC/SIP Server 127, der mit Bezug auf 1 diskutiert wurde) und ein Registrierungsserver 314 (wie der Registrierungsserver 114, der mit Bezug auf 1 diskutiert wurde), ein Heimnetzwerk 311, das HLR 315 und ein SMSC 312 umfasst (wie das HLR 115 und das SMSC 112, wie sie mit Bezug auf 1 diskutiert worden), und die Ursprungsvorrichtung 310 (wie die zusätzliche Vorrichtung 110, wie sie mit Bezug auf 1 diskutiert wurde). Für Diskussionszwecke soll verstanden sein, dass die Ziel-Vorrichtung 305 bereits die Registrierungsprozedur mit dem Registrierungsserver 314 abgeschlossen hat, und auch ein Produkt oder einen Dienst gekauft hat, das/der textbasierte Kommunikation über das nicht-terrestrisch-basierte Netzwerk ermöglicht.
  • Um die Kommunikation der textbasierten Nachricht einzuleiten, kann ein Benutzer die Ursprungsvorrichtung 310 verwenden, um die SMS Nachricht zu erstellen (z. B. durch Verwenden einer herkömmlichen Text-Benachrichtigungs-Anwendung), den Empfänger festzulegen (z. B. über das Einbeziehen der MSISDN der Ziel-Vorrichtung 305), und das Senden der SMS Nachricht auszuwählen. Im Betrieb sendet (330) die Ursprungsvorrichtung 310 die SMS Nachricht an das SMSC 302. Beim Empfangen der SMS Nachricht fordert (331) das SMSC 302 von dem HLR 315, welches mit der Ziel-Vorrichtung 305 assoziiert ist, Routing-Informationen an, die mit der MSISDN assoziiert sind, die in der SMS Nachricht festgelegt ist. Da sich die Ziel-Vorrichtung 305 vorher auf dem Registrierungsserver 314 registriert hat, hat der Registrierungsserver 314 vorher die Position der Ziel-Vorrichtung 305 mit dem HLR 315 erneuert, und deswegen ist dem HLR 315 die Assoziierung zwischen der Ziel-Vorrichtung 305 und dem Registrierungsserver 314 bekannt. Entsprechend kann das HLR 315 die Routing-Informationen senden (332), die mit der Ziel-Vorrichtung 305 assoziiert sind, was die Routing-Nummer des Registrierungsserver 314 sein kann.
  • Durch Verwenden der Routing-Nummer, kann das SMSC 302 die SMS Nachricht mit der MSISDN der Ziel-Vorrichtung 305 an den Registrierungsserver 314 senden (333). Der Registrierungsserver 314 kann die MSISDN untersuchen, um zu Bestätigen (334) das ein aktives Produkt oder ein Dienst vorhanden ist, das/der mit der Ziel-Vorrichtung 305 assoziiert ist. Insbesondere kann ein Benutzer der Ziel-Vorrichtung 305 vorher (z. B. während einer Flugreise), einen Dienst oder ein Produkt von einer Liste von verfügbaren Diensten oder Produkten ausgewählt haben, die verschiedene Mobilfunkverbindungsoptionen für die Ziel-Vorrichtung 305 umfassen können, die auf Zeitdauern, Datenbegrenzungen oder anderen Parametern basieren. Der Registrierungsserver 314 kann auch eine SIP URI abrufen (335), die mit der MSISDN der Ziel-Vorrichtung 305 assoziiert ist. Insbesondere kann die SIP URI vorher mit der MSISDN assoziiert gewesen sein, während der Registrierung der Ziel-Vorrichtung 305 auf dem Registrierungsserver 314.
  • Der Registrierungsserver 314 kann die SMS Nachricht in eine SIP Nachricht konvertieren (336), durch Verwenden des SIP URI gemäß verschiedener Techniken oder Kommunikationsprotokolle (z. B. CDMA, GSM etc.). Der Registrierungsserver 314 kann auch die SIP Nachricht mit der SIP URI an den SBC/SIP Server 327 senden (337). Gemäß Ausführungsformen kann der SBC/SIP Server 327 eine TLS Verbindung mit der Ziel-Vorrichtung 305 einrichten (338), indem er ein digitales Zertifikat verwendet oder gemäß anderen Techniken. Weiterhin kann der SBC/SIP Server 327 die SIP Nachricht an die Ziel-Vorrichtung 305 über die eingerichtete TLS Verbindung senden (342). Die Ziel-Vorrichtung 305 kann die SIP Nachricht einem Benutzer der Ziel-Vorrichtung 305 präsentieren (343). In einigen Ausführungsformen kann die Ziel-Vorrichtung 305 den Körper- oder Textteil der SIP Nachricht über eine Anwendung präsentieren, die auf der Ziel-Vorrichtung 305 installiert ist. Nach dem Empfangen der SIP Nachricht kann die Ziel-Vorrichtung 305 eine Nachricht-erhalten-Bestätigung an den SBC/SIP Server 327 senden (339), welche entsprechend an den Registrierungsserver 314 (340) und an die Ursprungsvorrichtung (310) weitergeleitet werden kann.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Präsentation 400 von Komponenten, die eingerichtet sind Mobilfunk-basierte Kommunikationen unter elektronischen Vorrichtungen zu erleichtern. Insbesondere sind die Komponenten der Darstellung 400 eingerichtet, um sprachbasierte Kommunikationen (z. B. VoIP Anrufe) zwischen einer elektronischen Vorrichtung 405, die mit einem nicht-terrestrisch-basierten Netzwerk verbunden ist, und einer oder mehreren zusätzlichen Vorrichtungen 410, die mit einem terrestrisch-basierten Netzwerk verbunden sind, zu erleichtern.
  • Ähnlich zu der elektronischen Vorrichtung 105 und der zusätzlichen Vorrichtung 110 aus 1 kann jede elektronische Vorrichtung 405 und die zusätzliche Vorrichtung 410 jeder Art von eigenständigen oder tragbaren elektronischen Vorrichtung sein, die in der Lage ist über ein oder mehrere Netzwerke zu kommunizieren. Zum Beispiel kann jede elektronische Vorrichtung 405 und die zusätzliche Vorrichtung 410 ein Mobiltelefon, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Smartphone, ein Tabletcomputer, ein Multimediaspieler, ein Desktop oder Notebook Computer, ein MP3-Spieler, ein digitaler Rundfunkempfänger, oder jede andere elektronische Vorrichtung sein. Jede elektronische Vorrichtung 405 und die zusätzliche Vorrichtung 410 kann auch eine Teilnahme oder einen Plan mit einem Mobilfunkdienstanbieter haben, wobei der Mobilfunkdienstanbieter Mobilfunkkommunikationen unterstützt, die über die elektronische Vorrichtung 405 und/oder die zusätzliche Vorrichtung 410 durchgeführt werden.
  • Wie in 4 dargestellt wird die elektronische Vorrichtung 405 transportiert durch oder befindet sich anderweitig innerhalb eines Fahrzeugs 417, ähnlich zu dem Fahrzeug 117, wie es mit Bezug auf 1 diskutiert wurde. Das Fahrzeug 417 ist ausgestattet mit einem drahtlosen Zugangspunkt 419 und einem an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 421. Zu jedem Zeitpunkt kann das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 421 in kommunikativer Verbindung mit einem oder mehreren Daten- oder Kommunikationsnetzwerken stehen, die zum größten Teil (wenn nicht sogar vollständig), außerhalb des Fahrzeugs 417 angeordnet sind, geführt und/oder betrieben werden. Zum Beispiel kann ein externes Netzwerk ein öffentliches, bodenbasiertes Daten- oder Kommunikationsnetzwerk sein, wie das Internet und/oder das PSTN (öffentliches verschaltetes Telefonnetzwerk). Das externe Netzwerk kann auch ein bodenbasiertes privates Daten- und/oder Kommunikationsnetzwerk sein. Weiterhin kann das externe Netzwerk ein Mobilfunknetzwerk 407 sein, das eine Mobilfunkanlagestation 423 umfasst. Typischerweise können Bodensysteme und Bodencomputervorrichtungen im Wesentlichen stationär sein, und Basisstationen oder Infrastruktur, welche Ausrüstung beinhaltet über welche Vorrichtungen drahtlosen Zugang zu dem Bodensystem haben können, die in einem oder mehreren Gebäuden oder anderen Strukturen, die fest am Boden oder der Erde angebracht sind, untergebracht sind.
  • Die elektronische Vorrichtung 405 kann sich mit dem an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 421 über den drahtlosen Zugangspunkt 419 verbinden. Im Allgemeinen kann das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 421 vollständig an-Bord des Fahrzeugs 417 angeordnet sein, geführt und/oder betrieben werden. Zum Beispiel kann das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 421 ein Wi-Fi Netzwerk sein, das innerhalb der Kabine des Fahrzeugs 417 angeordnet ist und betrieben wird. Das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 421 kann jedes bekannte Kommunikationsprotokoll oder Kombinationen davon verwenden, wie ein drahtloses Protokoll, ein drahtgebundenes Protokoll, andere ARINC Standard-kompatible Protokolle, oder ein privates Protokoll. In einem Beispiel verwendet das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 421 ein IEEE 802.11 kompatibles Protokoll, um mit der elektronischen Vorrichtung 405 zu kommunizieren. In einem anderen Beispiel verwendet das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 421 ein Hypertext-Transfer-Protokoll (HTTP) und ein Nahfeld-Kommunikations-(NFC)-kompatibles Protokoll (z. B. Bluetooth®), um mit der elektronischen Vorrichtung 405 zu kommunizieren.
  • Das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 421 kann auch die Kommunikationen zwischen der elektronischen Vorrichtung 405 und der Mobilfunkanlagestation 423 des Mobilfunknetzwerks 407 erleichtern und führen. Gemäß Ausführungsformen können das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 421 und die Mobilfunkanlagestation 423 zusammen ein Luft-zu-Boden (ATG) Kommunikationsnetzwerk für die Flugzeugbenutzung einrichten. In Ausführungsformen können das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem 421 und die Mobilfunkanlagestation 423 jeder Art von Datenkommunikation über jeden drahtlosen Standard oder jede Technologie erleichtern (z. B. GSM, CDMA, TDMA, WCDMA, LTE, EDGE, OFDM, GPRS, EV-DO, UWB und andere).
  • Die Mobilfunkanlagestation 423 des Mobilfunknetzwerks 407 kann sich über ein oder mehrere verschiedene drahtgebundene oder drahtlose Netzwerke mit einem bodenbasiertem Datenzentrum 429 verbinden, das Komponenten zum sicheren Erleichtern von Kommunikationen zwischen der elektronischen Vorrichtung 405 und anderen elektronischen Vorrichtungen, wie der zusätzlichen Vorrichtung 410, aufweist. Insbesondere umfasst die Mobilfunkanlagestation 423 einen SBC/SIP Server 427 (was separate Server sein können, oder kombiniert in demselben Server sein kann) und einen Registrierungsserver 414. Der Registrierungsserver 414 kann jede Kombination von Hardware- und Softwareelementen umfassen, die eingerichtet sind direkt oder indirekt mit der elektronischen Vorrichtung 405 und der zusätzlichen Vorrichtung 410 zu kommunizieren, und die Funktionsweisen und Kommunikationen die hierin beschrieben sind zu erleichtern. Weiterhin kann der SBC/SIP Server 427 Kommunikationssitzungen unter der elektronischen Vorrichtung 405, der zusätzlichen Vorrichtung(-en) 4101, und dem Datenzentrum 429 erleichtern und führen, durch Verwenden des SIP Signalkommunikationsprotokolls.
  • Gemäß Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 405 eine Kommunikationsanwendung (nicht gezeigt in 1) herunterladen und installieren, die die Mobilfunk-basierten Kommunikationen ermöglicht, wenn sich die elektronische Vorrichtung 405 in dem Fahrzeug 417 befindet. Weiterhin kann die elektronische Vorrichtung 405 die Kommunikationsanwendung verwenden, um ein Benutzerkonto auf dem Registrierungsserver 414 zu registrieren und zu erzeugen. Die Registrierung konfiguriert die elektronische Vorrichtung 405, um über verschiedene luftgestützte Kommunikationsnetzwerke zu kommunizieren, wie ein Luft-zu-Boden (ATG) Kommunikationsnetzwerk für die Flugzeugbenutzung.
  • Wie in 4 dargestellt kann sich der Registrierungsserver 414, über ein Mobilfunk-basiertes Netzwerk mit einem Heimnetzwerk 411 verbinden, dass mit der elektronischen Vorrichtung 405 assoziiert ist. Das Mobilfunk-basierte Netzwerk kann ein Großgebietsnetzwerk (WAN) sein, dass eingerichtet ist jede Art von Datenkommunikation über jeden Standard oder jede Technologie zu erleichtern (z. B. GSM, CDMA, TDMA, WCDMA, LTE, EDGE, OFDM, GPRS, EV-DO, UWB und andere). Im Allgemeinen kann das Heimnetzwerk 411 der elektronischen Vorrichtung 405 durch einen Mobilfunkkommunikationsdienstanbieter administriert oder bereitgestellt werden, mit welchem der Nutzer (d. h. Teilnehmer) der elektronischen Vorrichtung 405 eine Vereinbarung hat, um drahtlose Kommunikationsdienste und Funktionen zu empfangen. Entsprechend kann das Heimnetzwerk 411 der elektronischen Vorrichtung 405 ein HLR 415 und/oder ein VLR (nicht gezeigt in 4) administrieren oder führen, neben anderen Datenbanken oder Komponenten, um Mobilfunkkommunikation, Roaming und andere Funktionen gemäß der Dienste-Vereinbarung zu unterstützen und zu führen. Zusätzlich kann das Mobilfunkfrequenz (RF) Kommunikationsband, welches von dem Heimnetzwerk 411 verwendet wird um drahtlos mit den mobilen Vorrichtungen zu kommunizieren, ein RF-Band sein, dass für AMPs, TDMA, CDMA, GSM, PCS, 3G, 4G, 5G und/oder jedes andere terrestrische Mobilfunkfrequenzband vorgesehen ist. Im Allgemeinen ist das Mobilfunkfrequenzband ein Teilbereich des RF-Spektrums, welcher durch eine staatliche Agentur oder eine andere Einrichtung verteilt wird, die die Benutzung von Spektren überwacht. In einigen Netzwerken kann mehr als ein Mobilfunk-RF-Band unterstützt werden.
  • Das HLR 415 kann eine Datenbank umfassend, die Kennungen von elektronischen Vorrichtungen speichert, die autorisiert sind über das Heimnetzwerk 411 zu kommunizieren. Insbesondere kann das HLR 415 für jede autorisierte Vorrichtung die entsprechende internationale mobile Teilnehmerkennung (IMSI) speichern, welches eine eindeutige Nummer ist, die jede autorisierte Vorrichtung erkennt (oder noch genauer, die SIM Karte von jeder autorisierten Vorrichtung identifiziert). Das HLR 415 kann auch jede IMSI mit einer mobile-Teilnehmerintegrierte-Dienste digitalen Netzwerknummer (MSISDN) paaren, die zu einer Telefonnummer der autorisierten Vorrichtung gehört.
  • Das Datenzentrum 429 kann weiterhin eingerichtet sein, um mit einem SIP-Rumpfanbieter 412 zu kommunizieren. Gemäß Ausführungsformen ermöglicht es der SIP-Rumpfanbieter 412 VoIP und Media-Stream-Kommunikationen zu ermöglichen, mit denen Internettelefondienstanbieter (ITSPs) Telefondienste und einheitliche Kommunikationen an Kunden zustellen, die für SIP-basierte Kommunikationen ausgestattet sind. Sowohl das Heimnetzwerk 411 als auch der SIP-Rumpfanbieter 412 (sowie das Datenzentrum 429) können mit einem mobilen Verschaltzentrum (MSC) 413 kommunizieren. Gemäß Ausführungsformen leitet das MSC 413 Sprachanrufe und andere Benachrichtigungsdienste an und von Endvorrichtungen weiter, wie die elektronische Vorrichtung 405 und die zusätzliche Vorrichtung(-en) 410. Insbesondere erstellt und löst das MSC 413 Ende-zu-Ende Verbindungen und führt die Mobilität und Übergabebedingungen während Anrufen neben anderen Diensten die bekannt sind.
  • Gemäß Ausführungsformen sind die Komponenten der Darstellung 400 eingerichtet, um sprachbasierte Kommunikationen zwischen der elektronischen Vorrichtung 405 und der einen oder mehreren zusätzlichen Vorrichtungen 410 zu erleichtern. In einer Ausführungsform kann das Datenzentrum 429 eine SIP Nachricht empfangen, die von der elektronischen Vorrichtung 405 eingeleitet wurde, die reist während sie in dem Fahrzeug 417 ist, wobei die SIP Nachricht gedacht ist eine Sprachkommunikation mit der zusätzlichen Vorrichtung 410 herzustellen. Da die SIP Nachricht als eine Internet-basierte Kommunikation eingeleitet wurde, ist die SIP Nachricht nicht eingerichtet einen konventionellen Telefonanruf mit der zusätzlichen Vorrichtung 410 herzustellen. Entsprechend kann das Datenzentrum 429 verschiedene Techniken, die mit der Nachricht assoziiert sind, durchführen, sowie den SIP-Rumpfanbieter 412 und das MSC 413 wirksam einsetzen, so dass ein RTP Strom zwischen der elektronischen Vorrichtung 405 und der zusätzlichen Vorrichtung 410 eingerichtet werden kann, um die sprachbasierte Kommunikation zu erleichtern.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die zusätzliche Vorrichtung 410 eine sprachbasierte Kommunikation einleiten, die für die elektronische Vorrichtung 405 gedacht ist. Der SIP-Rumpfanbieter 412 kann den sprachbasierte-Kommunikations-Aufbau einleiten, durch das Senden einer Nachricht an das Datenzentrum 429. Das Datenzentrum 429 kann verschiedene Techniken, die mit der Nachricht assoziiert sind durchführen, sowie das Mobilfunknetzwerk 407 wirksam einsetzen, so dass ein RTP Strom zwischen der elektronischen Vorrichtung 405 und der zusätzlichen Vorrichtung 410 eingerichtet werden kann, um die sprachbasierte Kommunikation zu erleichtern.
  • 5 zeigt ein Signaldiagramm 500, das mit dem Erleichtern einer sprachbasierten Kommunikation assoziiert ist, die von einer Ursprungsvorrichtung 505 stammt, die mit einem nicht-bodenbasierten Netzwerk verbunden ist, so als wenn sich die Ursprungsvorrichtung 505 an Bord eines Fahrzeugs wie einem Flugzeug befindet. Die sprachbasierte Kommunikation kann für eine Ziel-Vorrichtung 510 gedacht sein, die mit einem terrestrisch-basierten Netzwerk verbunden ist. Gemäß Ausführungsformen die hierin diskutiert wurden, kann die sprachbasierte Kommunikation ein VoIP Anruf sein, aber es soll verstanden sein, dass sich andere sprachbasierte Kommunikationen vorstellbar sind. Das Signaldiagramm 500 umfasst die Ursprungsvorrichtung 505 (wie die elektronische Vorrichtung 405, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde), ein Datenzentrum 529, das einen SBC/SIP Server 527 umfasst (wie der SBC/SIP Server 427, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde) und ein Registrierungsserver 514 (wie der Registrierungsserver 414, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde), ein SIP-Rumpfanbieter 512 (wie der SIP-Rumpfanbieter 412, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde), ein mobiles Verschaltzentrum 513 (wie das mobile Verschaltzentrum 413, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde), und die Ziel-Vorrichtung 510 (wie die zusätzliche Vorrichtung 410, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde). Für Diskussionszwecke soll verstanden sein, dass die Ursprungsvorrichtung 505 bereits die Registrierungsprozedur mit dem Registrierungsserver 514 abgeschlossen hat und auch ein Produkt oder einen Dienst gekauft hat, das/der eine sprachbasierte Kommunikation über das nicht-bodenbasierten Netzwerk ermöglicht.
  • Ein Benutzer der Ursprungsvorrichtung 505 kann eine Anwendung verwenden, die auf dem Registrierungsserver 514 registriert ist, um die sprachbasierte Kommunikation (z. B. einen VoIP Anruf) einzuleiten. Insbesondere kann der Benutzer eine MSISDN (d. h. Telefonnummer) eingeben, die mit der Ziel-Vorrichtung 510 assoziiert ist und auswählen den Anruf einzuleiten. Obwohl es nicht in 5 dargestellt ist, kann die Ursprungsvorrichtung 505 eine TLS Verbindung mit dem SBC/SIP Server 527 einrichten, z. B. durch Benutzen eines digitales Zertifikats, dass während der Registrierung auf dem Registrierungsserver 514 erhalten wurde. Die Ursprungsvorrichtung 505 kann eine SIP-Einladungs-Anfrage senden (544), die mit dem VoIP Anruf zu dem SBC/SIP Server 527 über die TLS Verbindung assoziiert ist. Die SIP-Einladungs-Anfrage kann eine Kennung der Ursprungsvorrichtung 505 umfassen, wie die IMSI der Ursprungsvorrichtung 505. Der SBC/SIP Server 527 kann auf die Ursprungsvorrichtung 505 mit einer SIP 100 Versuchsnachricht antworten (545). In Antwort auf das Empfangen der SIP 100 Versuchsnachricht kann die Ursprungsvorrichtung 505 einen RTP-Anschluss belegen (546) und auf eine Kommunikation an dem RTP-Anschluss hören.
  • Der SBC/SIP Server 527 kann die SIP Nachricht entschlüsseln (547) und die IP Adresse, die mit der Ursprungsvorrichtung 505 assoziiert ist, nachschauen (548). Insbesondere kann die IP Adresse eine „care-of” Adresse (CoA) sein, die der SBC/SIP Server 527 vorher mit der Ursprungsvorrichtung 505 assoziiert hat. Der SBC/SIP Server 527 kann die IP Adresse der Ursprungsvorrichtung 505 verändern (549), durch Ersetzen der IP Adresse, die in der SIP Nachricht enthalten ist, durch die CoA, die mit der Ursprungsvorrichtung 505 assoziiert ist. Nach dem Verändern der IP Adresse kann der SBC/SIP Server 527 die SIP-Einladungs-Nachricht mit der veränderten IP Adresse an den Registrierungsserver 514 senden (550). Der Registrierungsserver 514 kann die SIP-Einladungs-Nachricht untersuchen und bestätigen (552), dass die Ursprungsvorrichtung 505 ein aktives Produkt oder Dienst hat. Der Registrierungsserver 514 kann auch die Kennung der Ursprungsvorrichtung 505 ersetzen (553) (z. B. die IMSI der Ursprungsvorrichtung 505), die in der SIP-Einladungs-Nachricht festgelegt ist, durch die Telefonnummer (z. B. MSISDN), die mit der Ursprungsvorrichtung 505 assoziiert ist.
  • Der Registrierungsserver 514 kann die SIP-Einladungs-Nachricht mit der Telefonnummer, die mit der Ursprungsvorrichtung 505 assoziiert ist, an den SIP-Rumpfanbieter 512 senden (554), und der SIP-Rumpfanbieter 512 kann dem Registrierungsserver 514 mit einer SIP 100 Versuchsnachricht antworten (555). In Antwort auf das Empfangen der SIP-Einladungs-Nachricht von dem Registrierungsserver 514 kann der SIP-Rumpfanbieter 512 eine Einleitungsadressennachricht/ISDN Benutzerteil (IAM/ISUP) Aufbau-Anfrage an das mobile Verschaltzentrum 513 senden (556), und das mobile Verschaltzentrum 513 kann den VoIP Anruf mit der Ziel-Vorrichtung 510 verbinden (557).
  • Wie in 5 dargestellt, kann ein Benutzer der Ziel-Vorrichtung 510 die Ziel-Vorrichtung 510 dazu veranlassen, den Anruf zu beantworten (558), was eine Anruf-Beantwortet-Bestätigung, die an das mobile Verschaltzentrum 513 gesendet werden soll (559) auslöst. Das mobile Verschaltzentrum 513 kann die Anruf-Beantwortet-Bestätigung an den SIP-Rumpfanbieter 512 weiterleiten (560). Beim Empfangen der Anruf-Beantwortet-Bestätigung kann der SIP-Rumpfanbieter 512 eine SIP 200 OK Nachricht an den Registrierungsserver 514 senden (561), welcher die SIP 200 OK Nachricht an den SBC/SIP Server 527 weiterleiten kann (562), und welcher die SIP 200 OK Nachricht an die Ursprungsvorrichtung 505 weiterleiten kann (563), um die Ursprungsvorrichtung 505 zu informieren, dass die Ziel-Vorrichtung 510 den Anruf beantwortet hat. Ein RTP Strom kann eingerichtet werden (564, 565), über welchen sprachbasierte Kommunikationen zwischen der Ursprungsvorrichtung 505 und der Ziel-Vorrichtung 510 erleichtert werden können.
  • Obwohl es nicht in 5 dargestellt ist, soll darauf hingewiesen werden, dass Funktionsweisen zur Handhabung anderer verschiedener sprachbasierter Kommunikationsszenarien vorstellbar sind. Insbesondere wenn die Ziel-Vorrichtung 510 nicht den sprachbasierten Anruf beantwortet, kann eine SIP 480 Nein Antwort Nachricht an die Ursprungsvorrichtung 505 weitergeleitet werden. Weiterhin kann die Ursprungsvorrichtung 505 den Anruf stoppen, bevor die Ziel-Vorrichtung 510 den Anruf beantwortet, in welchem Fall SIP Widerrufsnachrichten an die verschiedenen Vorrichtungen und Komponenten weitergeleitet werden können.
  • 6 zeigt ein Signaldiagramm 600, das mit der Erleichterung einer sprachbasierten Kommunikation assoziiert ist, die von einer Ursprungsvorrichtung 610 stammt, die mit einem terrestrisch-basierten Netzwerk verbunden ist. Weiterhin ist die sprachbasierte Kommunikation für eine Ziel-Vorrichtung 605 gedacht, die mit einem nicht-terrestrisch-basierten Netzwerk verbunden ist, so wie wenn sich die Ziel-Vorrichtung 605 an Bord eines Fahrzeugs wie einem Flugzeug befindet. Gemäß Ausführungsformen die hierin beschrieben sind, kann die sprachbasierte Kommunikation ein VoIP Anruf sein, aber es soll verstanden werden, dass andere sprachbasierte Kommunikationen vorstellbar sind. Das Signaldiagramm 600 umfasst die Ziel-Vorrichtung 605 (wie die elektronische Vorrichtung 405, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde), ein Datenzentrum 629, das einen SBC/SIP Server 627 umfasst (wie den SBC/SIP Server 427, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde) und einen Registrierungsserver 614 (wie den Registrierungsserver 414, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde), ein SIP-Rumpfanbieter 612 (wie der SIP-Rumpfanbieter 412, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde), ein HLR 615 (wie das HLR 415, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde), ein mobiles Verschaltzentrum 613 (wie das mobile Verschaltzentrum 413, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde), und die Ursprungsvorrichtung 610 (wie die zusätzliche Vorrichtung 410, wie mit Bezug auf 4 diskutiert wurde). Für Diskussionszwecke soll angemerkt sein, dass die Ziel-Vorrichtung 605 bereits die Registrierungsprozedur mit dem Registrierungsserver 414 abgeschlossen hat und auch ein Produkt oder einen Dienst gekauft hat, das/der sprachbasierte Kommunikation über das nicht-terrestrisch-basierte Netzwerk ermöglicht.
  • Ein Benutzer der Ursprungsvorrichtung 610 kann die Ursprungsvorrichtung 610 verwenden, um die sprachbasierte Kommunikation einzuleiten (z. B. ein VoIP Anruf), z. B. über eine Telefon Anwendung. Insbesondere kann der Benutzer eine Telefonnummer eingeben, die mit der Ziel-Vorrichtung 605 assoziiert ist und das Einleiten eines VoIP Anrufs auswählen. Die Ursprungsvorrichtung 610 kann den VoIP Anruf vermitteln (667), was die Ursprungsvorrichtung 610 dazu veranlasst, eine Anfrage an die HLR 615, die mit der Ziel-Vorrichtung 605 assoziiert ist, zu senden. Die HLR 615 untersucht ein Ziel des Anrufs (d. h. die Ziel-Vorrichtung 605) und kann eine Routing-Nummer für die Ziel-Vorrichtung 605 von dem Registrierungsserver 614 anfragen (668). Der Registrierungsserver 614 kann eine Routing-Nummer für die Ziel-Vorrichtung 605 belegen und die Routing-Nummer an der HLR 615 bereitstellen (669), wobei das HLR die Routing-Nummer an das MSC 613 weiterleiten kann (670). Nach dem Empfangen der Routing-Nummer sendet (671) das MSC 613 eine IAM/ISUP Aufbau Anfrage, die die Routing-Nummer anzeigt, an den SIP-Rumpfanbieter 612.
  • Der SIP-Rumpfanbieter 612 kann die IAM/ISUP Aufbauanfrage verwenden, um eine SIP-Einladungs-Nachricht zu erzeugen, die die Routing-Nummer umfasst und die SIP-Einladungs-Nachricht an den Registrierungsserver 614 zu senden (672). Der Registrierungsserver 614 kann die SIP-Einladungs-Nachricht untersuchen und bestätigen (673) das die Ziel-Vorrichtung 605 ein aktives Produkt oder einen Dienst hat. Insbesondere kann ein Benutzer der Ziel-Vorrichtung 605 ein vorher ausgewählten Dienst oder ein Produkt (z. B. während einer Flugreise) von einer Liste von verfügbaren Diensten oder Produkten haben, die verschiedene Mobilfunkverbindungsoptionen für die Ziel-Vorrichtung 605 beinhalten können, die auf Zeitdauern, Datenbegrenzungen oder anderen Parametern basieren. Der Registrierungsserver 614 kann auch die Routing-Nummer, die in der SIP-Einladungs-Nachricht festgelegt wurde, durch eine Kennung ersetzen (674), die mit der Ziel-Vorrichtung 605 assoziiert ist. In Ausführungsformen kann die Kennung der Ziel-Vorrichtung 605 die IMSI der Ziel-Vorrichtung 605 sein. Der Registrierungsserver 614 kann die SIP-Einladungs-Nachricht an den SBC/SIP Server 627 senden (676) und auch eine SIP 100 Versuchsnachricht an den SIP-Rumpfanbieter 612 senden (675).
  • Gemäß Ausführungsformen können der SBC/SIP Server 627 und die Ziel-Vorrichtung 605 nach dem Empfangen der SIP-Einladungs-Nachricht eine TLS Verbindung einrichten gemäß verschiedenen Techniken, wie das Verwenden eines digitalen Zertifikats, welches vorher an die Ziel-Vorrichtung 605 während der Registrierungsprozedur ausgestellt wurde. Weiterhin kann der SBC/SIP Server 627 die SIP-Einladungs-Nachricht an die Ziel-Vorrichtung 605 über die eingerichtete TLS Verbindung senden (678). Ein Benutzer der Ziel-Vorrichtung 605 kann die Ziel-Vorrichtung 605 dazu veranlassen, den Anruf zu beantworten (679) was die Ziel-Vorrichtung dazu veranlasst eine SIP 200 OK Nachricht an den SBC/SIP Server 627 zu senden (680). Der SBC/SIP Server 627 kann die SIP 200 OK Nachricht an den Registrierungsserver 614 weiterleiten (681), welcher die SIP 200 OK Nachricht an den SIP-Rumpfanbieter 612 weiterleitet (682), welcher die SIP 200 OK Nachricht an das HLR 615 weiterleitet (683), welches eine Anrufanfrage mit der Ursprungsvorrichtung 610 herstellt (684). Ein RTP Strom kann eingerichtet werden (685, 686) über welchen sprachbasierte Kommunikationen zwischen der Ursprungsvorrichtung 610 und der Ziel-Vorrichtung 605 erleichtert werden können.
  • Obwohl es nicht in 6 dargestellt ist, soll es verstanden werden, dass Funktionsweisen zum Handhaben von anderen verschiedenen sprachbasierten Kommunikationsszenarios vorstellbar sind. Insbesondere wenn die Ziel-Vorrichtung 605 nicht den sprachbasierten Anruf beantwortet, kann eine SIP 480 Nein-Antwort-Nachricht an die Ursprungsvorrichtung 610 weitergeleitet werden. Weiterhin, wenn die Ziel-Vorrichtung 605 beschäftigt ist, kann eine SIP 486 beschäftigt-hier-Nachricht unter den verschiedenen Vorrichtungen und Komponenten weitergeleitet werden.
  • In einigen Ausführungsformen können Sprachdaten von den sprachbasierten Anrufen wie Sie hierin beschrieben sind mit Bezug auf 5 und 6 in textbasierte Daten konvertiert werden. Im Allgemeinen wollen Passagiere eines Fahrzeugs wie eines Flugzeugs nicht einen anderen Passagier, des Fahrzeugs der an einem Sprachanruf teilnimmt, mithören. Die Passagiere wollen weiterhin nicht die andere Partei des Sprachanrufs an der elektronischen Vorrichtung des teilnehmenden Passagiers in dem Fahrzeug (z. B. über eine Lautsprecherfunktion der elektronischen Vorrichtung) hören. Deswegen kann es wünschenswert sein Sprachdaten in Textdaten zu konvertieren für zumindest den teilnehmenden Passagier. Weiterhin kann es gewünscht sein, die Möglichkeit des teilnehmenden Passagiers zu begrenzen aktiv an einem Sprachanruf teilzunehmen während des Reisens in dem Fahrzeug.
  • In Fällen in denen eine sprachbasierte Kommunikation zwischen einer ersten Vorrichtung, die mit einem nicht-bodenbasierten Netzwerk verbunden ist, und einer zweiten Vorrichtung, die mit einem bodenbasierten Netzwerk verbunden ist, eingerichtet ist, kann es die erste Vorrichtung dem Benutzer ermöglichen einen Text einzugeben (z. B. über eine Tastatur auf dem Bildschirm, eine periphere Tastatur oder einen anderen Kanal) anstelle des Empfangens von Audio (d. h. Sprache). Die erste Vorrichtung kann Logik umfassen, um den eingegebenen Text in Sprache zu konvertieren, wie bei einer Text-zu-Sprache Anwendungen wie sie im Stand der Technik bekannt ist. Demgemäß kann die zweite Vorrichtung die Sprache empfangen, die aus dem Text über das Datenzentrum konvertiert wurde, und die konvertierte Sprache über eine Audioausgangskomponente ausgeben. In ähnlicher Weise kann die zweite Vorrichtung Logik umfassen, um Audiodaten (d. h. Sprache), die von dem Benutzer empfangen wurde, in Text zu konvertieren, wie bei einer Spracherkennungs-(SR)Anwendung wie sie im Stand der Technik bekannt ist. Die zweite Vorrichtung kann den erzeugten Text an das Datenzentrum senden, welches den erzeugten Text an die erste Vorrichtung weiterleitet. Demgemäß kann die erste Vorrichtung, anstelle des Ausgebens der empfangenen Audiodaten, den Text präsentieren, welchen die zweite Vorrichtung von den ursprünglichen Audiodaten konvertiert hat. In einigen Fällen braucht die zweite Vorrichtung die Audiodaten nicht zu konvertieren und die erste Vorrichtung kann immer noch die Audiodaten ausgeben, anstelle von Text, wie in Fällen in welchen die Audiodaten über Kopfhörer an der ersten Vorrichtung oder über ein Headset ausgegeben werden. In noch weiteren Fällen kann der Sprachanruf als ein Einrichtungs-Sprachanruf erleichtert werden, wobei die erste Vorrichtung die empfangenen Audiodaten ausgibt, aber nicht Audiodaten zurück an die zweite Vorrichtung überträgt (z. B. durch stumm schalten eines Mikrofons).
  • Die Audio- und Text-Umwandlungstechniken können alternativ durch andere Komponenten erleichtert werden. In einigen Fällen kann das an-Bord Kommunikationsnetzwerksystem des Fahrzeugs Module oder Anwendungen umfassen, um entweder eine oder beide die Text-zu-Sprache Umwandlung bzw. die Sprache-zu-Text Umwandlung durchzuführen. In anderen Fällen kann das Datenzentrum (oder genauer gesagt der Registrierungsserver) Module oder Anwendungen umfassen, um entweder eine oder beide die Text-zu-Sprache Umwandlung bzw. die Sprache-zu-Text Umwandlung durchzuführen.
  • 7 zeigt ein Beispielverfahren 700 zum Erleichtern einer Kommunikation, die durch eine elektronische Vorrichtung eingeleitet wurde, die mit einem nicht-terrestrisch-basierten (d. h. luftbasierten) Kommunikationsnetzwerk verbunden ist. Gemäß Ausführungsformen kann die Kommunikation eine textbasierte Kommunikation (z. B. eine SMS Nachricht) oder eine sprachbasierte Kommunikation (z. B. ein VoIP Anruf) sein. Das Verfahren 700 kann in Verbindung mit einer oder allen Teilen des Systems, Fahrzeugs und/oder elektronischen Vorrichtungen die vorher diskutiert wurden mit Bezug auf die 16 arbeiten, oder das Verfahren 700 kann in Verbindung mit anderen geeigneten Systemen, Fahrzeugen, und/oder elektronischen Vorrichtungen arbeiten. In einer Ausführungsform kann zumindest ein Teilbereich des Verfahrens 700 durch ein Datenzentrum durchgeführt werden, welches einen SBC/SIP Server und/oder einen Registrierungsserver beinhaltet, wie das Datenzentrum 129, wie es mit Bezug auf 1 beschrieben wurde, oder das Datenzentrum 429, wie es mit Bezug auf 4 beschrieben wurde.
  • Im Block 705 kann das Datenzentrum eine Kommunikationsanfrage empfangen, die durch eine elektronische Vorrichtung eingeleitet wurde, welche mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist, wo die Kommunikationanfrage eine Kennung der elektronischen Vorrichtung beinhaltet sowie eine IP Adresse, die mit der elektronischen Vorrichtung assoziiert ist. In Ausführungsformen kann die Kommunikationsanfrage, wenn die Kommunikation einer textbasierten Kommunikation entspricht, eine SIP Nachricht sein, und das Datenzentrum kann eingerichtet sein, um die SIP Nachricht in eine SMS Nachricht zu konvertieren. Insbesondere kann die SIP Nachricht Körpertextdaten umfassend, und das Datenzentrum kann die SIP Nachricht konvertieren, durch anhängen der Körpertextdaten an die SMS Nachricht. In anderen Ausführungsformen, wenn die Kommunikation einer sprachbasierten Kommunikation entspricht, kann die Kommunikationsanfrage, eine Internet-basierte Sprachkommunikationsanfrage sein. Gemäß Ausführungsformen kann die Kennung der elektronischen Vorrichtung eine IMSI der elektronischen Vorrichtung sein.
  • Im Block 710 kann das Datenzentrum die IP Adresse verwenden, die sie in der Kommunikationsanfrage empfangen hat, um eine „care-of” Adresse (CoA) für die elektronische Vorrichtung zu erkennen. Weiterhin kann das Datenzentrum, im Block 715, die Kommunikationsanfrage verändern, um die CoA für die elektronische Vorrichtung mit aufzunehmen. In Ausführungsformen kann das Datenzentrum eine Datenbank unterhalten, die die IP Adresse einer bestimmten elektronischen Vorrichtung mit der CoA für diese elektronische Vorrichtung assoziiert. Im Block 720 kann das Datenzentrum die Kennung der elektronischen Vorrichtung verwenden, um eine Teilnahmekennung zu erkennen, die mit der elektronischen Vorrichtung assoziiert ist. Gemäß Ausführungsformen kann das Datenzentrum die IMSI der elektronischen Vorrichtung mit einer MSISDN Nummer der elektronischen Vorrichtung abgleichen.
  • Im Block 725 kann das Datenzentrum ermitteln, ob es ein aktives Produkt oder einen Dienst gibt, der mit der Teilnahmekennung assoziiert ist. In Ausführungsformen kann das aktive Produkt oder der Dienst zu einem Dienst oder einem Produkt gehören, der/das durch die elektronische Vorrichtung ausgewählt wurde, zum Beispiel verschiedene Mobilfunkverbindungsoptionen für die elektronische Vorrichtung, die auf Zeitdauern, Datenbegrenzungen oder anderen Parametern basieren. Wenn es kein aktives Produkt oder Dienst gibt („NO”) kann die Verarbeitung enden oder zu anderen Funktionsweisen weitergehen.
  • Wenn es ein aktives Produkt oder einen Service gibt („YES”), dann kann die Verarbeitung zu einem Block 730 weitergehen, in welchen das Datenzentrum die Kommunikationsanfrage verändern kann, um die Teilnahmekennung anzuzeigen. In Ausführungsformen kann das Datenzentrum die IMSI durch die MSISDN, in einem Anfangsbereich (oder einem ähnlichen Parameter) der Kommunikationsanfrage, ersetzen. Entsprechend kann die Kommunikation, wenn die Kommunikation an eine elektronischen Ziel-Vorrichtung zugestellt wurde, in so einer Art und Weise präsentiert werden, dass die Kommunikation als eine Mobilfunk-basierte Kommunikation erscheint, die von der elektronischen Vorrichtung stammt, als wenn sie mit einem Mobilfunk-basierten Netzwerk verbunden wäre.
  • In einem Block 735 kann das Datenzentrum die veränderte Kommunikationsanfrage an ein Dienstanbieternetzwerk übertragen, zum Zustellen an eine elektronische Ziel-Vorrichtung. Wenn die Kommunikationsanfrage einer sprachbasierten Kommunikationsanfrage entspricht, kann das Datenzentrum die veränderte sprachbasierte Kommunikationsanfrage an ein ITSP übertragen, zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung. Wenn die Kommunikationsanfrage einer SIP Nachricht entspricht (und in eine SMS Nachricht konvertiert wurde), dann kann das Datenzentrum die veränderte SMS Nachricht an ein SMSC übertragen, zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung.
  • In einem Block 740 kann das Datenzentrum eine Bestätigung empfangen, dass die Kommunikationsanfrage an die elektronische Ziel-Vorrichtung zugestellt wurde, und in einem Block 745 kann das Datenzentrum die Bestätigung weiterleiten zur Zustellung an die elektronische Vorrichtung. In einigen Ausführungsformen kann das Datenzentrum eine SIP 200 OK Nachricht über eine TLS Verbindung senden, zum Zustellen an die elektronische Vorrichtung. In einigen Ausführungsformen, wenn die Kommunikation einer sprachbasierten Kommunikation entspricht, kann ein RTP-Anschluss zwischen der elektronischen Vorrichtung und der elektronischen Ziel-Vorrichtung eingerichtet werden, über welchen die sprachbasierte Kommunikation erleichtert werden kann.
  • 8 zeigt ein Beispielverfahren 800 zum Erleichtern einer Kommunikation, die für eine elektronische Vorrichtung gedacht ist, die mit einem nicht-terrestrisch-basierten (d. h. luftbasierten) Kommunikationsnetzwerk verbunden ist. Weiterhin kann die Kommunikation durch eine elektronische Ursprungsvorrichtung eingeleitet werden, die mit einem terrestrisch-basierten Netzwerk verbunden ist. Gemäß Ausführungsformen kann die Kommunikation eine textbasierte Kommunikation (z. B. eine SMS Nachricht) oder eine sprachbasierte Kommunikation sein. Das Verfahren 800 kann in Verbindung mit einem oder allen Teilen des Systems, Fahrzeugs und/oder elektronischen Vorrichtungen die vorher mit Bezug auf 16 diskutiert wurden arbeiten, oder das Verfahren 800 kann in Verbindung mit anderen passenden Systemen, Fahrzeugen und/oder elektronischen Vorrichtungen arbeiten. In einer Ausführungsform kann zumindest ein Teil des Verfahrens 800 durch ein Datenzentrum durchgeführt werden, welches einen SBC/SIP Server und/oder einen Registrierungsserver umfasst, wie das Datenzentrum 129, wie es mit Bezug auf 1 beschrieben wurde, oder das Datenzentrum 429 wie es mit Bezug auf 4 beschrieben wurde.
  • In einem Block 805 kann das Datenzentrum eine Kommunikationsanfrage empfangen, die durch eine elektronische Vorrichtung eingeleitet wurde, welche mit einem terrestrischen Netzwerk verbunden ist, wobei die Kommunikationsanfrage eine Teilnahmekennung einer elektronischen Ziel-Vorrichtung umfasst. In einigen Ausführungsformen kann das Datenzentrum, wenn die Kommunikation einer sprachbasierten Kommunikation entspricht, von einem Dienstanbieternetzwerk, welches mit der elektronischen Ziel-Vorrichtung assoziiert ist, eine Anfrage empfangen, für eine Routing-Nummer, die mit der elektronischen Ziel-Vorrichtung assoziiert ist. Das Datenzentrum kann die Routing-Nummer an das Dienstanbieternetzwerk bereitstellen. Weiterhin kann die Kommunikationsanfrage in der Form einer SIP-Einladungs-Anfrage von einem SIP-Rumpfanbieter über ein MSC sein, wobei die SIP-Einladungs-Anfrage die Routing-Nummer umfasst. In anderen Ausführungsformen, wenn die Kommunikation einer textbasierten Kommunikation entspricht, kann die Kommunikationsanfrage eine SMS Nachricht sein, die von einem SMSC empfangen wurde. Weiterhin kann die Teilnahmekennung der elektronischen Vorrichtung, die in der Kommunikationsanfrage empfangen wurde eine MSISDN der elektronischen Ziel-Vorrichtung sein.
  • In einem Block 810 kann das Datenzentrum ermitteln, ob ein aktives Produkt oder ein Dienst, das/der mit der Teilnahmekennung assoziiert ist, vorhanden ist. In Ausführungsformen kann das aktive Produkt oder der Dienst zu einem Dienst oder einem Produkt gehören, der/das durch die elektronische Ziel-Vorrichtung ausgewählt wurde, zum Beispiel verschiedene Mobilfunkverbindungsoptionen, für die elektronische Ziel-Vorrichtung, die auf Zeitdauern, Datenbegrenzungen oder anderen Parametern basieren. Wenn es kein aktives Produkt oder Dienst gibt („NO”) kann die Verarbeitung enden oder zu anderen Funktionsweisen weitergehen.
  • Wenn es ein aktives Produkt oder einen Service gibt („YES”) kann die Verarbeitung zu einem Block 815 weitergehen, in welchem das Datenzentrum die Teilnahmekennung verwenden kann, um eine Kennung der elektronischen Ziel-Vorrichtung zu erkennen. Die Erkennung der elektronischen Ziel-Vorrichtung kann eine IMSI der elektronischen Ziel-Vorrichtung sein. In einem Block 820 kann das Datenzentrum eine SIP-Nachricht erzeugen, die die Kennung der elektronischen Ziel-Vorrichtung anzeigt. In einigen Ausführungsformen kann das Datenzentrum, wenn die Kommunikationsanfrage als eine SMS-Nachricht empfangen wurde, die SMS Nachricht in eine SIP-Nachricht konvertieren. Insbesondere kann die SMS-Nachricht Körpertextdaten umfassen, und das Datenzentrum kann die SMS-Nachricht konvertieren, durch Anhängen der Körpertextdaten an die SIP-Nachricht. Weiterhin kann das Datenzentrum eine SIP URI abrufen, die mit der MSISDN der elektronischen Ziel-Vorrichtung assoziiert ist, und kann die SIP URI in der erzeugten SIP-Nachricht aufnehmen. In anderen Ausführungsformen kann das Datenzentrum, wenn die Kommunikationsanfrage einer sprachbasierten Kommunikation entspricht, eine SIP-Nachricht erzeugen, die die Routing-Nummer, die zu der elektronischen Ziel-Vorrichtung gehört durch die IMSI der elektronischen Ziel-Vorrichtung ersetzen.
  • In einem Block 825 kann das Datenzentrum eine TLS Protokollsitzung mit der elektronischen Ziel-Vorrichtung einrichten. In einem Block 830 kann das Datenzentrum die SIP-Nachricht, über die TLS Protokollsitzung an ein an-Bord Kommunikationsnetzwerk zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung, übertragen. In einigen Ausführungsformen kann das Datenzentrum, wenn die Kommunikationsanfrage einer textbasierten Kommunikation entspricht, die SIP Nachricht, die die SIP URI umfasst, an das an-Bord Kommunikationsnetzwerk übertragen zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung. In anderen Ausführungsformen kann das Datenzentrum, wenn die Kommunikationsanfrage einer sprachbasierten Kommunikation entspricht, eine SIP-Einladungs-Nachricht an das an-Bord Kommunikationsnetzwerk übertragen, zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung. In einem Block 835 kann das Datenzentrum eine SIP OKAY-Antwort empfangen, die anzeigt dass die elektronische Ziel-Vorrichtung die SIP-Nachricht empfangen hat. In einigen Ausführungsformen kann ein RTP-Anschluss eingerichtet sein, wenn die Kommunikation einer sprachbasierten Kommunikation entspricht, zwischen der elektronischen Vorrichtung und der elektronischen Ziel-Vorrichtung, über die sprachbasierte Kommunikation erleichtert werden kann.
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Registrierungsservers 914, welcher in Übereinstimmung mit einem (und/oder jedem oder mehreren Teilen von) der Systeme, Verfahren, Techniken und Konzepte die hierin diskutiert wurden arbeiten kann. In einer Ausführungsform kann der Registrierungsserver 914 einer der Registrierungsserver 114, 214, 314, 414, 514, 614 wie es mit Bezug auf 16 diskutiert wurde sein.
  • Der Registrierungsserver 914 kann einen Prozessor 996 umfassen (welcher in einigen Ausführungsformen ein Controller, Microcontroller oder ein Mikroprozessor genannt wird) zum Ausführen von Computer-ausführbaren Anweisungen, einen Programmspeicher 991 zum permanenten Speichern von Daten, die zu den Computer-ausführbaren Anweisungen gehören, einen Arbeitsspeicher (RAM) oder andere passende Speicher 997 zum zeitweisen Speichern von Daten, die mit den Computer-ausführbaren Anweisungen in Verbindung stehen, und einen Eingangs/Ausgangs (I/O) Schaltkreis oder Komponente 998, wobei alle miteinander verbunden sein können über einen Adress-/Datenbus einen geeigneten Bus 999. Wie es hierin benutzt wird, werden die Wortlaute „Computer-ausführbare Anweisungen”, „Computer ausführbare Anweisungen” und „Anweisungen” austauschbar verwendet.
  • Der Registrierungsserver 914 kann eine oder mehrere Netzwerkschnittstellen 904 umfassen, über welche der Registrierungsserver 914 drahtlos mit einem oder mehreren entsprechenden Netzwerken 989 oder Vorrichtungen verbunden sein kann. Im Allgemeinen ermöglichen es die Netzwerkschnittstellen 904 dem Netzwerkserver 914 sich mit Vorrichtungen und Komponenten über entsprechende Mobilfunkfrequenz (RF) Bänder, z. B., AMPs, TDMA, CDMA, GSM, PCS, 3G, 4G, 5G und/oder jedem anderen terrestrischen Mobilfunkfrequenzband zu verbinden. Zum Beispiel kann der Registrierungsserver 914 mit einer elektronischen Vorrichtung über eine terrestrische Basisstation oder eine kleine Mobilfunkzelle durch Verwenden einer der Netzwerkschnittstellen 904, kommunizieren. Im Allgemeinen wird der Begriff „Mobilfunkfrequenzband” hierin benutzt und bezieht sich auf einen Teil des RF Spektrums, der durch eine Regierungsagentur belegt ist oder einer anderen Einrichtung, die die Verwendung der Spektren überwacht. Die eine oder mehreren Netzwerkschnittstellen 904 können es dem Registrierungsserver 914 ermöglichen über ein oder mehrere Mobilfunkfrequenzbänder zu kommunizieren (z. B. in terrestrischen Umgebungen), und können eine oder mehrere entsprechende Transceiver umfassen. Obwohl nicht in 9 gezeigt, kann der Registrierungsserver 914 auch eine oder mehrere drahtlose Netzwerkschnittstellen umfassen, die es dem Registrierungsserver 914 ermöglichen über nicht-Mobilfunk-basierte Netzwerke zu kommunizieren, wie LANs.
  • Mit weiterem Hinblick auf 9 soll angemerkt werden, dass obwohl nur ein Prozessor 996 gezeigt ist, der Registrierungsserver 914 mehrere Prozessoren 996 umfassen kann. In ähnlicher Weise kann der Speicher des Registrierungsserver 914 mehrere RAMs (Arbeitsspeicher) 997, mehrere Programmspeicher 991, und/oder einen oder mehrere andere Datenspeichereinrichtungen und Arten von Speichern 905 umfassen. Die RAM(s) 997, Programmspeicher 991 und/oder Datenspeichereinrichtungen 905 können implementiert sein als ein oder mehrere Halbleiterspeicher, magnetisch-lesbare Speicher, optisch-lesbare Speicher, biologische Speicher und/oder andere greifbare nicht-transistorische computer-lesbare Speichermedien zum Beispiel.
  • Weiterhin kann der I/O Schaltkreis 998 mit einer Anzeigevorrichtung 902 verbunden sein. Zum Beispiel kann es die Anzeigevorrichtung 902 einem Benutzer oder Administrator des Registrierungsserver 914 ermöglichen die Kommunikationserleichterung zu führen. Der Registrierungsserver 914 kann auch andere Elemente umfassen, die üblich sind für Allgemeinzweck-Computervorrichtungen (nicht gezeigt).
  • Der Speicher 991 kann ein Betriebssystem 993 speichern, dass in der Lage ist die Funktionsweisen wie Sie hierin beschrieben wurden zu erleichtern. Der Prozessor 996 kann mit dem Speicher 991 koppeln, um das Betriebssystem 993 auszuführen, sowie einen Satz von Anwendungen 994 auszuführen, die computer-ausführbare elektronische Anweisungen aufweisen zum Erleichtern von verschiedenen Registrierungs- und Kommunikationserleichterungfunktionen. Insbesondere kann der Satz von Anwendungen 994 eine Kommunikationsdienstanwendung 906 umfassen, die eingerichtet ist text- und sprachbasierte Kommunikationen wie Sie hierin diskutiert wurden zu erleichtern. Es soll angemerkt werden, dass andere Anwendungen vorstellbar sind.
  • In einigen Ausführungsformen können die computer-ausführbaren Anweisungen für den Satz von Anwendungen 994 eingerichtet sein den Registrierungsserver 914 zu veranlassen eine oder mehrere Teile von einem oder mehreren der Verfahren die hierin beschrieben sind durchzuführen. Die computer-ausführbaren Anweisungen können auf einem greifbaren, nicht-transistorischem computer-lesbaren Speichermedium gespeichert sein, wie auf dem Speicher 991 oder auf einem anderen passenden Speicher. Weiterhin können die computer-ausführbaren Anweisungen ausgeführt werden durch den einen oder mehrere Prozessoren 996. Die computer-ausführbaren Anweisungen können heruntergeladen oder anderweitig an den Registrierungsserver 914 zugestellt werden.
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften elektronischen Vorrichtung 1005, welche in Übereinstimmung mit einem (und/oder jedem oder mehreren Teilen von) der Systeme, Verfahren, Techniken und Konzepten die hierin diskutiert wurden arbeiten kann. Die elektronische Vorrichtung 1005 kann zum Beispiel ein Smartphone, eine intelligente Vorrichtung, ein Laptop, ein Tablett, eine elektronische Lesevorrichtung oder jede andere Kommunikations- oder Computervorrichtung sein, die eingerichtet ist drahtlos zu kommunizieren. In einer Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung 1005 eine der elektronischen Vorrichtungen 105, 205, 305, 405, 505, 605 (oder jede der zusätzlichen Vorrichtungen 110, 210, 310, 410, 510, 610) wie es mit Bezug auf 16 beschrieben wurde sein.
  • Die elektronische Vorrichtung 1005 kann einen Prozessor 1096 umfassen (welcher in einigen Ausführungsformen ein Controller, Microcontroller oder ein Mikroprozessor genannt wird) zum Ausführen von computer-ausführbaren Anweisungen, ein Programmspeicher 1091, zum permanenten Speichern von Daten, die die computer-ausführbaren Anweisungen betreffen, ein Arbeitsspeicher (RAM) oder andere passende Speicher 1097 zum temporären Speichern von Daten die die computer-ausführbaren Anweisungen betreffen, und ein Eingangs/Ausgangs (I/O) Schaltkreis oder Komponente 1098, wobei alle miteinander verbunden sein können über einen Adress-/Datenbus oder geeigneten Bus 1099. Wie es hier benutzt wird, werden die Ausdrücke „computer-ausführbare Anweisungen”, „Computer ausführbaren Anweisungen” und „Anweisungen” austauschbar verwendet.
  • Die elektronische Vorrichtung 1005 kann eine oder mehrere drahtlose Netzwerkschnittstellen 1001 umfassen, über welche die elektronische Vorrichtung 1005 drahtlos mit einem oder mehreren Netzwerken 1089 oder Vorrichtungen verbunden sein kann. In einer Ausführungsform können es die eine oder mehreren drahtlosen Netzwerkschnittstellen 1001 der elektronischen Vorrichtung 1005 ermöglichen, sich drahtlos mit einem oder mehreren anderen Netzwerken oder Vorrichtungen zu verbinden, die umfasst oder beinhaltet in einer terrestrischen oder einer nicht-terrestrischen Umgebung sind. Zum Beispiel kann sich die elektronische Vorrichtung 1005 kommunikativ mit einem nicht-terrestrischen, lokalen Netzwerk verbinden (z. B. einem nicht-terrestrischen drahtlosem LAN, welches an-Bord eines Fahrzeugs betrieben wird) durch Verwenden eines drahtlosen Ethernet-Protokolls über eine der drahtlosen Netzwerkschnittstellen 1001. Zusätzlich oder alternativ kann die elektronische Vorrichtung 1005 kommunikativ mit einem lokalen drahtlosen Netzwerk oder Vorrichtung verbunden sein, durch Verwenden eines Nahfeld-Kommunikations-(NFC)Protokolls (z. B. Bluetooth) über eine der drahtlosen Netzwerkschnittstellen 1001. Im Allgemeinen können die eine oder mehreren drahtlosen Netzwerkschnittstellen 1001 jedes Funkfrequenzband unterstützen außer die Mobilfunkfrequenzbänder, und die eine oder mehreren drahtlosen Netzwerkschnittstellen 1001 können eine oder mehrere entsprechende Transceiver umfassen. In einer Ausführungsform kommuniziert die drahtlose Netzwerkschnittstelle 1001 mit einem drahtlosen Zugangspunkt (wie ein drahtloser Zugangspunkt in einem Flugzeug), welcher es der elektronischen Vorrichtung 1005 erlaubt sich mit einem an-Bord Netzwerk zu verbinden.
  • Die elektronische Vorrichtung 1005 kann weiterhin einen oder mehrere drahtlose Mobilfunkschnittstellen 1004 umfassen um Kommunikationen über entsprechende Mobilfunkfrequenz (RF) Bänder zu unterstützen, z. B., AMPs, TDMA, CDMA, GSM, PCS, 3G, 4G, 5G und/oder jedes andere terrestrische Mobilfunkfrequenzband. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 1005 mit einer terrestrischen Basisstation oder einer kleinen Mobilfunkzelle kommunizieren, durch Verwenden von einem oder der Mobilfunknetzwerkschnittstelle 1004. Weiterhin kann die elektronische Vorrichtung 1005 mit einem Registrierungsserver kommunizieren (wie der Registrierungsserver 914, wie mit Bezug auf 9 beschrieben wurde) über ein WAN, durch Verwenden einer der Mobilfunknetzwerkschnittstellen 1004. Im Allgemeinen bezieht sich der Ausdruck „Mobilfunkfrequenzband” wie er hierin benutzt wird, auf einen Teilbereich des RF Spektrums, welcher durch eine staatliche Einrichtung belegt ist oder einer anderen Einrichtung, welche die Benutzung des Spektrums überwacht. Die Mobilfunknetzwerkschnittstellen 1004 können es der elektronischen Vorrichtung 1005 erlauben über eine oder mehrere Mobilfunkfrequenzbänder zu kommunizieren (z. B. in terrestrischen Umgebungen) und können eine oder mehrere entsprechende Transceiver umfassen. In einer Ausführungsform werden die eine oder mehreren Mobilfunknetzwerkschnittstellen 1004 nicht von der elektronischen Vorrichtung 1005 verwendet, um in nicht-terrestrischen Umgebungen zu kommunizieren. In einer Ausführungsform können die eine oder mehreren drahtlosen Netzwerkschnittstellen 1001 und die eine oder mehreren Mobilfunknetzwerkschnittstellen 1004 jede unabhängig voneinander aktiviert und deaktiviert werden.
  • Mit weiterem Hinblick auf 10 soll angemerkt werden, dass obwohl nur ein Prozessor 1096 gezeigt ist, kann die elektronische Vorrichtung 1005 mehrere Prozessoren 1096 umfassen. In ähnlicher Weise kann der Speicher der elektronischen Vorrichtung 1005 mehrere RAMs (Arbeitsspeicher) 1097, mehrere Programmspeicher 1091 und/oder ein oder mehrere andere Datenspeichereinrichtungen oder Arten von Speichern 1006 umfassen. Die RAM(s) 1097, Programmspeicher 1091 und/oder andere Datenspeichereinrichtungen 1006 können implementiert werden als ein oder mehrere Halbleiterspeicher, magnetisch-lesbare Speicher, optisch-lesbare Speicher, biologische Speicher und/oder andere greifbare, nicht-transistorische computer-lesbare Speichermedien, zum Beispiel.
  • Weiterhin soll angemerkt werden, obwohl der I/O Schaltkreis 1098 als ein einziger Block gezeigt ist, dass der I/O Schaltkreis 1098 eine Anzahl von verschiedenen Arten von I/O Schaltkreisen oder Verbindungen umfassen kann. Zum Beispiel kann ein erster I/O Schaltkreis zu einer Anzeigenvorrichtung 1002 gehören, und der erste oder ein zweiter I/O Schaltkreis kann zu einer Benutzerschnittstelle 1003 gehören. Die Benutzerschnittstelle 1003 in Kombination mit der Anzeigevorrichtung 1002 kann verschiedene I/O Komponenten umfassen (z. B. kapazitive oder resistive berührungssensitive Eingabeleisten, Tasten, Knöpfe, Lichter, LEDs, Zeigersteuervorrichtungen, haptische Vorrichtungen und andere). In Ausführungsformen kann die Anzeigevorrichtung 1002 eine Touchscreen-Anzeige sein, die einzelne oder Kombinationen von Anzeigetechnologien verwendet und kann eine dünne, transparente Berührungssensorkomponente umfassen, die auf einem Anzeigebereich drüber gelegt ist, der für einen Benutzer sichtbar ist. Zum Beispiel umfassen solche Anzeigen kapazitive Anzeigen, resistive Anzeigen, Oberflächen-akustische-Wellen (SAW) Anzeigen, optische Darstellungsanzeigen, und dergleichen. Die Benutzerschnittstelle 1003 kann weiterhin Audiokomponenten umfassen, wie ein Mikrofon und/oder ein Lautsprecher. Die elektronische Vorrichtung 1005 kann auch andere Elemente umfassen, die üblich sind bei Allgemeinzweck Computervorrichtungen (nicht gezeigt).
  • Der Speicher 1091 kann ein Betriebssystem 1093 speichern das in der Lage ist die Funktionsweisen die hierin beschrieben sind zu erleichtern. Der Prozessor 1069 kann mit dem Speicher 1091 koppeln, um das Betriebssystem 1093 auszuführen, sowie einen Satz von Anwendungen 1094 auszuführen, die computer-ausführbare elektronische Anweisungen aufweisen, zum Erleichtern von verschiedenen Registrierungsfunktionen. Insbesondere kann der Satz von Anwendungen 1094 eine Kommunikationsanwendung 1006 umfassen, die eingerichtet ist die Kommunikationen wie Sie hierin beschrieben sind zu erleichtern. Zum Beispiel kann die Kommunikationsanwendung 1006 text- und sprachbasierte Kommunikationen einleiten und empfangen. Es soll angemerkt werden, dass andere Anwendungen vorstellbar sind, wie eine dedizierte SMS-Benachrichtigungs-Anwendung.
  • In einigen Ausführungsformen können die computer-ausführbaren Anweisungen für den Satz von Anwendungen 1094 eingerichtet sein die elektronische Vorrichtung 1005 zu veranlassen ein oder mehrere Teile von einem oder mehreren der Verfahren die hierin beschrieben sind durchzuführen. Die computer-ausführbaren Anweisungen können gespeichert sein auf einem greifbaren, nicht-transistorischem, computer-lesbarem Speichermedium, wie auf dem Speicher 1091 oder auf anderen passenden Speichern. Weiterhin können die computer-ausführbaren Anweisungen ausführbar durch den einen oder mehrere Prozessoren 1096 sein. Die computer-ausführbaren Anweisungen können heruntergeladen oder anderweitig zugestellt werden an die elektronische Vorrichtung 1005.
  • Natürlich sind die Anwendungen und Vorteile des Systems, der Verfahren und Techniken die hierin beschrieben nicht begrenzt auf die obigen Beispiele. Viele andere Anwendungen und Vorteile sind möglich durch die Verwendung der Systeme, Verfahren und Techniken die hierin beschrieben sind.
  • Weiterhin, obwohl der vorangehende Text eine detaillierte Beschreibung von zahlreichen verschiedenen Ausführungsformen darstellt, so soll es verstanden werden dass der Umfang des Patents definiert ist durch die Worte der Ansprüche die am Ende des Patents dargestellt sind. Die detaillierte Beschreibung soll gedeutet werden als nur beispielhaft und beschreibt nicht jede mögliche Ausführungsform, da das Beschreiben jeder möglichen Ausführungsform unpraktisch ist, wenn nicht sogar unmöglich ist. Zahlreiche alternative Ausführungsformen können implementiert werden, indem entweder derzeitigen Technologie oder Technologie die nach der Patentanmeldung entwickelt wurde verwendet wird, was immer noch unter den Schutzbereich der Ansprüche fällt. Deswegen können viele Veränderungen und Variationen gemacht werden in den Techniken und Strukturen die hierin beschrieben und dargestellt wurden ohne vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Ansprüche abzuweichen. Entsprechend soll es verstanden werden, dass die Verfahren und Vorrichtungen die hierin beschrieben sind nur anschaulich sind und nicht begrenzend auf dem Umfang der Ansprüche sind.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Kommunikationsanfragen, wobei das Verfahren aufweist: Empfangen einer Kommunikationsanfrage, die (1) durch eine erste elektronische Vorrichtung eingeleitet wurde, die mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist, und (2) die gedacht ist für eine elektronische Ziel-Vorrichtung, wobei die Kommunikationsanfrage eine Kennung der ersten elektronischen Vorrichtung aufweist, wobei die Kennung der ersten elektronischen Vorrichtung eine internationale mobile Teilnehmerkennung (IMSI) ist; Verwenden der Kennung der ersten elektronischen Vorrichtung, durch einen Prozessor, um eine Teilnahmekennung, die mit der ersten elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, zu erkennen, wobei die Teilnahmekennung, die mit der ersten elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, eine Nummer für mobile Teilnehmerintegrierte Dienste für ein digitales Netzwerk (MSISDN) ist; Verändern der Kommunikationsanfrage durch den Prozessor, um die Kennung der ersten elektronischen Vorrichtung, in einem Anfangsbereich der Kommunikationsanfrage, durch die Teilnahmekennung, die mit der ersten elektronischen Vorrichtung assoziiert ist zu ersetzen; und Übertragen der veränderten Kommunikationsanfrage an ein Dienstanbieter-Netzwerk zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Empfangen der Kommunikationsanfrage aufweist: Empfangen einer Internet-basierten Sprachkommunikationsanfrage.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Übertragen der veränderten Kommunikationsanfrage aufweist: Übertragen der veränderten Internet-basierten Sprachkommunikationsanfrage, an einen Internet-Telefondienst-Anbieter (ITSP) zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–3, wobei das Empfangen der Kommunikationsanfrage aufweist: Empfangen einer Nachricht eines festgelegten Protokolls; und Konvertieren der Nachricht des festgelegten Protokolls in eine Kurznachrichtdienst-(SMS)-Nachricht.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Verändern der Kommunikationsanfrage aufweist: Verändern der Kurznachrichtdienst-(SMS)-Nachricht, um die Teilnahmekennung anzuzeigen; und wobei das Übertragen der veränderten Kommunikationsanfrage aufweist: Übertragen der veränderten SMS-Nachricht an ein Kurznachrichtdienst-Zentrum (SMSC) zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die Nachricht des festgelegten Protokolls Körpertextdaten aufweist, und wobei das Konvertieren der Nachricht des festgelegten Protokolls in die Kurznachrichtdienst-(SMS)-Nachricht aufweist: Anhängen der Körpertextdaten an die SMS-Nachricht, wobei die Körpertextdaten eingerichtet sind einem Benutzer der elektronischen Ziel-Vorrichtung präsentiert zu werden.
  7. (Gestrichen)
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei die Kommunikationsanfrage weiterhin eine Internetprotokoll (IP) Adresse aufweist, die mit der elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, und wobei das Empfangen der Kommunikationsanfrage aufweist: Verwenden der IP Adresse, um eine „care-of” Adresse (CoA) für die erste elektronische Vorrichtung zu erkennen; und Verändern der Kommunikationsanfrage, um die CoA für die erste elektronische Vorrichtung mit einzubeziehen.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–6 und 8, weiterhin aufweisend: Ermitteln, das ein aktives Produkt oder Dienst, das/der mit der Kennung der ersten elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, vorhanden ist.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–6, 8 und 9, weiterhin aufweisend: Empfangen einer Bestätigung, dass die Kommunikationsanfrage an die elektronische Ziel-Vorrichtung zugestellt wurde; und Weiterleiten der Bestätigung zum Zustellen an die elektronische Vorrichtung.
  11. System zum Verarbeiten von Kommunikationsanfragen, aufweisend: ein Kommunikationsmodul, das eingerichtet ist zum Senden und Empfangen von Daten; und ein Datenzentrum, das einen Speicher und einen Prozessor aufweist, und kommunikativ mit dem Kommunikationsmodul verbunden ist, wobei das Datenzentrum eingerichtet ist zum: Empfangen einer Kommunikationsanfrage über das Kommunikationsmodul, wobei die Kommunikationsanfrage (1) durch eine erste elektronische Vorrichtung eingeleitet wurde, die mit einem nicht-terrestrischen Netzwerk verbunden ist, und (2) gedacht ist für eine elektronische Ziel-Vorrichtung, wobei die Kommunikationsanfrage eine Kennung der ersten elektronischen Vorrichtung aufweist, wobei die Kennung der ersten elektronischen Vorrichtung eine internationale mobile Teilnehmerkennung (IMSI) ist, Verwenden der Kennung der ersten elektronischen Vorrichtung, um eine Teilnahmekennung zu erkennen, die mit der ersten elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, wobei die Teilnahmekennung, die mit der ersten elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, eine Nummer für mobile Teilnehmerintegrierte Dienste für ein digitales Netzwerk (MSISDN) ist, Verändern der Kommunikationsanfrage, um die Kennung der ersten elektronischen Vorrichtung, in einem Anfangsbereich der Kommunikationsanfrage, durch die Teilnahmekennung zu ersetzen, die mit der ersten elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, und Übertragen der veränderten Kommunikationsanfrage über das Kommunikationsmodul an ein Dienstanbieter-Netzwerk zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung.
  12. System gemäß Anspruch 11, wobei das Datenzentrum die Kommunikationsanfrage als eine Internet-basierte Sprachkommunikationsanfrage empfängt.
  13. System gemäß Anspruch 12, wobei das Datenzentrum weiterhin eingerichtet ist zum: Übertragen der veränderten Internet-basierten Sprachkommunikationsanfrage an einen Internet-Telefondienst-Anbieter (ITSP) zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung.
  14. System gemäß einem der Ansprüche 11–13, wobei das Datenzentrum die Kommunikationsanfrage als eine Nachricht eines festgelegten Protokolls empfängt, und wobei das Datenzentrum weiterhin eingerichtet ist zum: Konvertieren der Nachricht des festgelegten Protokolls in eine Kurznachrichtdienst-(SMS)-Nachricht.
  15. System gemäß Anspruch 14, wobei das Datenzentrum weiterhin eingerichtet ist zum: Verändern der Kurznachrichtdienst-(SMS)-Nachricht, um die Teilnahmekennung anzuzeigen, und Übertragen der veränderten SMS-Nachricht an ein Kurznachrichtdienst-Zentrum (SMSC) zum Zustellen an die elektronische Ziel-Vorrichtung.
  16. System gemäß Anspruch 14 oder Anspruch 15, wobei die Nachricht des festgelegten Protokolls Körpertextdaten aufweist, und wobei das Datenzentrum weiterhin eingerichtet ist zum: Anhängen der Körpertextdaten an die SMS-Nachricht, wobei die Körpertextdaten eingerichtet sind einem Benutzer der elektronischen Ziel-Vorrichtung präsentiert zu werden.
  17. (Gestrichen)
  18. System gemäß einem der Ansprüche 11–16, wobei die Kommunikationsanfrage weiterhin eine Internetprotokoll (IP) Adresse aufweist, die mit der ersten elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, und wobei das Datenzentrum weiterhin eingerichtet ist zum: Verwenden der IP Adresse, zum Erkennen einer „care-of” Adresse (CoA) für die erste elektronische Vorrichtung, und Verändern der Kommunikationsanfrage, um die CoA für die erste elektronische Vorrichtung mit einzubeziehen.
  19. System gemäß einem der Ansprüche 11–16 und 18, wobei das Datenzentrum weiterhin eingerichtet ist zum: Ermitteln, dass ein aktives Produkt oder Dienst, das/der mit der Kennung der ersten elektronischen Vorrichtung assoziiert ist, vorhanden ist.
  20. System gemäß einem der Ansprüche 11–16, 18 und 19, wobei das Datenzentrum weiterhin eingerichtet ist zum: Empfangen einer Bestätigung, dass die Kommunikationsanfrage an die elektronische Ziel-Vorrichtung zugestellt wurde, und Weiterleiten der Bestätigung zum Zustellen an die erste elektronische Vorrichtung.
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