DE112013004401T5 - Bereitstellen von Unterstützung für Gerätezustände - Google Patents

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    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
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    • GPHYSICS
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    • G06F1/3203Power management, i.e. event-based initiation of a power-saving mode
    • G06F1/3206Monitoring of events, devices or parameters that trigger a change in power modality

Abstract

Ein Verfahren zum Bereitstellen von Unterstützung für das Power-Management eines Gerätes. Das Verfahren kann das Sammeln kontextabhängiger Daten von einem mit einem Sensor-Controller kommunikativ gekoppelten Sensor einschließen. Das Verfahren kann auch das Empfangen von Power-Management-Daten einschließen einschließlich eines Betriebszustands eines Hauptprozessors des Gerätes. Das Verfahren kann auch das Ändern des Betriebs des Gerätes basierend auf den kontextabhängigen Daten und den Power-Management-Daten einschließen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft generell das Bereitstellen von Unterstützung für Power-Management und Betriebszustände eines Gerätes basierend auf kontextabhängigen Daten. Speziell betrifft diese Offenbarung ein Verfahren, das einen Sensor-Controller einbezieht, der konfiguriert ist, kontextabhängige Daten zu sammeln und die Betriebszustände eines Computergeräts zu modifizieren.
  • Hintergrund
  • Einige Geräte können Betriebssysteme verwenden, die wiederum offene Standards für die Gerätekonfiguration und das Power-Management durch das Betriebssystem verwenden können. Die offenen Standards können vorhandene Energie- und Konfigurationsstandards für Hardwaregeräte vereinigen, überprüfen und verbessern. Einige offene Standards stellen das Power-Management unter die Kontrolle des Betriebssystems. Offene Standards wie die Advanced Configuration and Power Interface-(ACPI)-Spezifikation haben zum Ziel, vorhandene Energie- und Konfigurationsstandards für Hardwaregeräte zu vereinigen, zu überprüfen und zu verbessern, einschließlich dessen, das Power-Management unter die Kontrolle des Betriebssystems zu stellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Computergeräts, das Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten gemäß Ausführungsformen bereitstellt.
  • 2 ist ein System für das Bereitstellen von Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten gemäß Ausführungsformen.
  • 3 ist ein Prozessablaufdiagramm, das ein Verfahren für das Bereitstellen von Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten gemäß Ausführungsformen zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein körperliches, nicht flüchtiges, computerlesbares Medium zeigt, das Code für das Bereitstellen von Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten gemäß Ausführungsformen speichert.
  • In der gesamten Offenbarung und in den Figuren werden die gleichen Bezugsnummern verwendet, um auf gleiche Komponenten und Merkmale zu verweisen. Nummern der 100-Serie beziehen sich auf Merkmale, die ursprünglich in 1 zu finden sind, Nummern der 200-Serie beziehen sich auf Merkmale, die ursprünglich in 2 zu finden sind, usw.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Wie oben beschrieben, betreffen die vorliegenden Techniken generell das Bereitstellen von Unterstützung für Power-Management, einschließlich Übergängen zwischen Betriebszuständen eines Gerätes basierend auf kontextabhängigen Daten. Power-Management kann das Bereitstellen von Power-Management-Daten einschließen, die Richtlinien sowie den Betriebszustand des Gerätes einschließen. Im Allgemeinen kann ein Sensor-Controller konfiguriert sein, die Power-Management-Daten einschließlich des Betriebszustandes des Gerätes zu empfangen. Der Sensor-Controller kann Daten von einem oder mehreren Sensoren sammeln. Die gesammelten Daten von den Sensoren können den Kontext oder die Umgebung des Gerätes anzeigen. Durch Analysieren der gesammelten Daten von den Sensoren in Bezug auf die Power-Management-Daten, kann der der Sensor-Controller den Betriebszustand des Gerätes modifizieren, indem er beispielsweise einen Hauptprozessor des Gerätes aufweckt, wenn die von den Sensoren gesammelten Daten anzeigen, dass ein spezifizierter Schwellenwert erreicht werden kann.
  • Bei Ausführungsformen kann der Sensor-Controller hier als ein Sensor-Controller-Hub oder ein Sensor-Hub, der Sensoren aufweist, die kommunikativ mit dem Sensor-Controller-Hub gekoppelt sind, bezeichnet sein. Bei Ausführungsformen können die Betriebszustände Gerätezustände sein, die durch Spezifikationen eines offenen Standards wie die Advanced Configuration and Power Interface-(ACPI)-Spezifikation für die Konfiguration und das Power-Management durch das Betriebssystem definiert sein. Bei Ausführungsformen können die Gerätezustände insbesondere durch das Human Input Device (HID) Universal Serial Bus (USB) Committee definiert sein und können einen Vollenergiezustand, einen Energiesparzustand, einen Bereitschaftszustand, einen Schlaf-mit-Aufwecken-Zustand und einen ausgeschalteten Zustand einschließen.
  • Die kontextabhängigen Daten sind im Sinne dieser Schrift Daten, die den Kontext oder die Umgebung eines Computergeräts anzeigen. Die kontextabhängigen Daten sind Daten, die von einem oder mehreren Sensoren gesammelt sind, und schließen verschiedene Daten wie missweisende Kurse, magnetischer Norden, Linearbeschleunigung, Drehgeschwindigkeit, globale Position, Höhe, Druck, Umgebungslicht, Nähe zu einem Benutzer oder einem anderen Gerät und dergleichen ein. Der Sensor-Controller kann relativ weniger Energie verbrauchen als der Hauptprozessor des Computergeräts und kann konfiguriert sein, eine Umgebung oder den Kontext des Computergeräts zu überwachen, während der Hauptprozessor schläft.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Computergeräts 100, das Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten gemäß Ausführungsformen bereitstellt. Das Computergerät 100, kann beispielsweise u. a. ein Laptop, Desktop-Computer, Tablet-Computer, mobiles Gerät, Server oder Mobiltelefon sein. Das Computergerät 100 kann einen Hauptprozessor 102 einschließen, der angepasst ist, gespeicherte Befehle auszuführen, sowie ein Speichergerät 122, das Befehle speichert, die durch den Hauptprozessor 102 ausführbar sind. Der Hauptprozessor 102 kann ein Einzelkernprozessor, ein Mehrkernprozessor, ein Computercluster oder eine jegliche Anzahl anderer Konfigurationen sein. Der Hauptprozessor 102 kann als Complex Instruction Set Computer-(CISC)-Prozessor, Reduced Instruction Set Computer-(RISC)-Prozessor, x86-Befehlssatz kompatible Prozessoren, Mehrkernprozessor oder jeder andere Mikroprozessor oder Hauptprozessor (CPU) implementiert sein. Bei einigen Ausführungsformen schließt der Hauptprozessor 102 Dual-Core-Prozessor(en), Dual-Core-Mobilprozessor(en) oder Ähnliches ein.
  • Das Speichergerät 122 kann Direktzugriffsspeicher (z. B. SRAM, DRAM, Zero-Capacitor-RAM, SONOS, eDRAM, EDO-RAM, DDR-RAM, RRAM, PRAM usw.), Festspeicher (z. B. Mask-ROM, PROM, EPROM, EEPROM usw.), Flash-Speicher oder andere geeignete Speichersysteme einschließen. Die Befehle, die im Speichergerät 122 gespeichert sind und die durch den Hauptprozessor 102 ausgeführt werden, können verwendet werden, um Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten bereitzustellen.
  • Der Hauptprozessor 102 kann über einen Systembus 106 (z. B. PCI, ISA, PCI-Express, HyperTransport®, NuBus, etc.) mit einer Ein-/Ausgabe-(I/O)-Geräteschnittstelle 108 verbunden sein, die angepasst ist, das Computergerät 100 mit einem oder mehreren I/O-Geräten 110 zu verbinden. Die I/O-Geräte 110 können beispielsweise u. a. eine Tastatur und ein Zeigegerät sein, wobei das Zeigegerät u. a. ein Tastfeld oder ein Berührungsbildschirm sein kann. Die I/O-Geräte 110 können eingebaute Komponenten des Computergeräts 100 sein oder können Geräte sein, die extern mit dem Computergerät 100 verbunden sind.
  • Der Hauptprozessor 102 kann auch über den Systembus 106 mit einer Anzeigeschnittstelle 112 verbunden sein, die angepasst ist, um das Computergerät 100 mit einem Anzeigegerät 114 zu verbinden. Das Anzeigegerät 114 kann einen Bildschirm einschließen, der eine eingebaute Komponente des Computergeräts 100 ist. Das Anzeigegerät 114 kann außerdem u. a. einen Computermonitor, ein Fernsehgerät oder einen Projektor einschließen, der extern mit dem Computersystem 100 verbunden ist.
  • Das Computergerät 100 kann auch ein Speichergerät 104 einschließen. Das Speichergerät 104 kann ein physischer Speicher wie eine Festplatte, ein optisches Laufwerk, ein Speicherstick, eine Anordnung von Laufwerken oder eine Kombination davon sein. Das Speichergerät 104 kann auch Remote-Speicherlaufwerke einschließen. Das Speichergerät 104 kann auch ein Betriebssystem 105 einschließen. Das Speichergerät 104 kann Befehle speichern, um Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten bereitzustellen. Bei einigen Ausführungsformen können auf dem Betriebssystem 105 ein oder mehrere Treiber installiert sein. Die Treiber ermöglichen einem Teil der Hardware oder einer Anwendung, die auf dem Betriebssystem 105 installiert ist, mit dem Betriebssystem 105, mit Anwendungen oder anderer Hardware des Computergeräts 100 zu kommunizieren einschließlich einem oder mehreren Sensoren 107. Die Treiber können auch verwendet werden, um dem Betriebssystem 105 zu ermöglichen, Richtlinien und Befehle in Bezug darauf, welche Aktionen durchgeführt werden sollten, zu kommunizieren, wenn Betriebszustandsübergänge beim Sensor-Controller 126 gemäß Ausführungsformen auftreten. Bei Ausführungsformen sind die Sensoren 107 mit dem Prozessor 102 über den Bus 106 verbunden. Die Sensoren 107 können auch direkt mit dem Prozessor 128 über einen privaten Bus (nicht dargestellt) verbunden und kommunikativ mit dem Prozessor 102 über den Prozessor 128 gekoppelt sein, der als Zwischenglied agiert. Bei Ausführungsformen sind die Treiber auf dem Speichergerät 122 installiert. Das Speichergerät 122 kann Befehle einschließen, die verwendet werden, um Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten bereitzustellen.
  • Der Sensor-Controller 126 kann einen Prozessor 128 einschließen. Bei Ausführungsformen unterscheidet sich der Prozessor 128 vom Hauptprozessor 102 des Computergeräts 100. Der Sensor-Controller 126 kann auch eine Speichererweiterung oder ein Speichergerät 129 mit darauf gespeicherten Befehlen einschließen, um Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten bereitzustellen.
  • Der Prozessor 128 kann gespeicherte Befehle ausführen, die entweder auf Speichergerät 122 und/oder Speichergerät 104 und/oder Speichergerät 129 gespeichert sind, um Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten bereitzustellen. Die Befehle können den Prozessor 128 veranlassen, Power-Management-Daten einschließlich Betriebsdaten des Computergeräts zu empfangen. Die Befehle können den Prozessor 128 auch veranlassen, kontextabhängige Daten von dem einen oder den mehreren Sensoren 107 zu sammeln. Die Power-Management-Daten können auch mit dem Betriebszustand des Computergeräts in Zusammenhang stehende Power-Management-Richtlinien einschließen. Bei Ausführungsformen können die Richtlinien den Prozessor 128 anweisen, das Computergerät 100 aufzuwecken, wenn die Betriebsdaten anzeigen, dass das Gerät im Schlafzustand ist und basierend auf den kontextabhängigen Daten, die durch einen oder mehrere Sensoren 107 gesammelt werden. Der eine oder die mehreren Sensoren 107 können einschließen: einen Beschleunigungsmesser, ein Gyrometer, einen Näherungssensor, einen Bewegungserkennungssensor, eine Echtzeituhr und dergleichen. Die Befehle können den Prozessor 128 veranlassen, den Betriebszustand des Computergeräts basierend auf den kontextabhängigen Daten zu modifizieren. Beispielsweise können die kontextabhängigen Daten die Nähe des Benutzers anzeigen, und dass der Benutzer in der Nähe ist, und können das Computergerät 100 von einem Schlafzustand, wie er hierin ausführlicher beschrieben wird, aufwecken.
  • Das Blockdiagramm von 1 soll nicht angeben, dass das Computergerät 100 alle von den in 1 dargestellten Komponenten umfassen muss. Außerdem kann das Computergerät 100 je nach Einzelheiten der konkreten Implementierung eine beliebige Anzahl von zusätzlichen nicht in 1 dargestellten Komponenten umfassen.
  • 2 ist ein System 200 für das Bereitstellen von Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten gemäß Ausführungsformen. Das System 200 kann den Sensor-Controller 126 und das Betriebssystem 105 einschließen, das im Computergerät 100 von 1 eingeschlossen sein kann. Zusätzlich kann das System 200 in einen Personal Computer (PC), einen Laptop-Computer, einen Ultra-Laptop-Computer, ein Tablet, ein Touchpad, einen tragbaren Computer, einen Handheld-Computer, einen Palmtop-Computer, einen Personal Digital Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, eine Kombination aus Mobiltelefon und PDA, ein Fernsehgerät, ein intelligentes Gerät (z. B. Smartphone, Smart-Tablet oder Smart-Fernsehgerät), ein mobiles Internetgerät (MID), ein Nachrichtengerät, ein Datenkommunikationsgerät und dergleichen eingebunden sein.
  • Wie in 2 gezeigt, kann der Sensor-Controller 126 kommunikativ mit dem Betriebssystem 105 gekoppelt sein und kann den Prozessor 128 einschließen. Die Befehle, die in das Bereitstellen von Positionsunterstützung für das Betriebssystem 105 einbezogen sind, können über den Prozessor 128 anstatt eines Hauptprozessors wie dem Hauptprozessor 102 des Computergeräts 100 ausgeführt werden. Durch Einschließen des Prozessors 128 kann Energie beim Verarbeiten der Task des Bereitstellens von Positionsdaten an Anwendungen auf dem Betriebssystem 128 gespart werden.
  • 2 ist ein System für das Bereitstellen von Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten, gemäß Ausführungsformen. Das System 200 kann auch einen oder mehrere Sensoren 202, 204, 206, 208 einschließen, die in dem einen oder den mehreren Sensoren 107 eingeschlossen sein können. Speziell können der eine oder die mehreren Sensoren 107 neben anderen Sensoren einen Beschleunigungsmesser, ein Gyrometer, einen Umgebungslichtsensor, einen Echtzeituhr-Sensor, ein GPS-Core-Modul einschließen, die nützlich sein können, um den Kontext des Computergeräts 100 von 1 zu bestimmen. Die Sensoren 202, 204, 206, 208 können kommunikativ mit dem Sensor-Controller 126 durch eine Schnittstelle gekoppelt sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, ein I2C-Bus, ein USB-Kabel und dergleichen. Der Sensor-Controller 126 kann auch kommunikativ mit dem Betriebssystem 105 durch die Schnittstelle 106 gekoppelt sein. Der eine oder die mehreren Sensoren 202, 204, 206, 208 können auch als innere Komponenten des Sensor-Controllers 126 eingeschlossen sein.
  • Im Betrieb können die kontextabhängigen Daten Beschleunigungsdaten, GPS-Daten, Orientierungsdaten, Umgebungslichtdaten, Echtzeituhr-Daten und dergleichen einschließen. Der Sensor-Controller 126 des Systems 200 kann kontextabhängige Daten von einem Sensor, wie einem der Sensoren 202, 204, 206, 208 empfangen. Der Sensor-Controller 126 kann den Prozessor 128 einschließen. Der Prozessor 128 kann verschiedene Softwaremodule einschließen, die konfiguriert sind, Funktionen auszuführen, um Unterstützung bereitzustellen, um den Gerätezustand des Computergeräts 100 von 1 zu modifizieren.
  • Obwohl nicht dargestellt in 2 kann das System 200 den Hauptprozessor 102 des Computergeräts 100, das unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wird, einschließen. Der Sensor-Controller 126 kann auch ein computerlesbares Medium oder Speichergerät 129 einschließen, das Befehle speichert, die bei Ausführung durch den Prozessor 128, den Prozessor 128 des Sensor-Controllers 126 anweisen, Power-Management-Daten zu empfangen, die einen Betriebszustand des Computergeräts 100, das kommunikativ mit dem Sensor-Controller 126 gekoppelt ist, einschließen. Die Befehle können den Prozessor 128 auch anweisen, den Betriebszustand des Computergeräts 100 basierend auf den kontextabhängigen Daten zu modifizieren.
  • Der Sensor-Controller 126 kann Power-Management-Daten empfangen einschließlich des Betriebszustands des Computergeräts 100. Beispielsweise können die Power-Management-Daten den Betriebszustand des Hauptprozessors 102 des Computergeräts 100 beschreiben. Die Betriebszustände können ein oder mehr von einem Ausführungszustand oder Vollenergiezustand, einem Energiesparzustand, einem Standby-Zustand, einem Schlafzustand und einem ausgeschalteten Zustand einschließen. Bei einigen Ausführungsformen werden die Betriebszustände durch die ACPI-Spezifikationsstandards für die Gerätekonfiguration und das Power-Management definiert. Beispielsweise kann der Schlafzustand konfiguriert sein, zu beschreiben, wann der Hauptprozessor 102 schläft und aufgeweckt werden kann. Als ein weiteres Beispiel kann der ausgeschaltete Zustand konfiguriert sein, zu beschreiben, wann der Hauptprozessor vollständig abgeschaltet ist und vom Sensor-Controller 126 nicht aufgeweckt werden kann, sondern beispielsweise durch eine Ein-Aus-Taste eingeschaltet werden muss.
  • Die Befehle können weiter den Prozessor 128 anweisen, die kontextabhängigen Daten zu analysieren, um zu bestimmen, wann die kontextabhängigen Daten anzeigen, dass ein vorbestimmter Schwellenwert erreicht wurde. Bei der Aktivierung des Sensor-Controllers 126, um den Hauptprozessor 102 aufzuwecken, kann das Computergerät 100 relativ weniger Energie verbrauchen, als wenn die kontextabhängigen Daten durch den Hauptprozessor 102 analysiert würden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der vorbestimmte Schwellenwert von einem Benutzer des Computergeräts 100 bestimmt werden. Bei anderen Ausführungsformen kann der vorbestimmte Schwellenwert durch eine Anwendung oder ein Programm bestimmt werden, das auf dem Betriebssystem 105 installiert ist. Die Schwellenwerte können durch das Überschreiten des Schwellenwertes, Absinken unter den Schwellenwert, erreichen des Schwellenwertes, überschreiten eines Nullpunkts des Schwellenwertes, Überschreiten einer zeitrelativen Häufigkeit oder eines Zeitraums, ein vorbestimmter minimaler oder maximaler gültiger Bereich, ein Betrag an Daten, der empfangen wird, der den vorbestimmten Schwellenwert definiert, jede Kombination davon oder dergleichen. Bei einigen Ausführungsformen ist der vorbestimmte Schwellenwert sensorspezifisch und kann durch ein Ereignis erreicht werden, das sensorspezifisch ist, einschließlich: das Erfüllen eines Gravitationskraftschwellenwertes bei einem Beschleunigungsmesser; das Erfüllen einer Winkelbewegungsgeschwindigkeit bei einem Gyrometer, ein spezifiziertes Lichtniveau bei einem Umgebungslichtsensor oder Ähnliches. Der Sensor-Controller 126 ist konfiguriert, kontextabhängige Daten zu sammeln und die kontextabhängigen Daten zu analysieren, wenn sich der Hauptprozessor 102 im Schlafzustand befindet sowie in jedem anderen Gerätezustand.
  • Bei einigen Ausführungsformen können die gespeicherten Befehle weiter den Prozessor 128 anweisen, den Betrieb des Sensor-Controllers 126 basierend auf den Gerätezustandsdaten zu modifizieren. Beispielsweise können die Power-Management-Daten anzeigen, dass der Hauptprozessor 102 des Computergeräts 100 sich im ausgeschalteten Zustand befindet. Der Prozessor 128 des Sensor-Controllers 126 kann einen von dem einen oder den mehreren Sensoren 202, 204, 206, 208 herunterfahren, wenn sich der Hauptprozessor 102 im ausgeschalteten Zustand befindet. Zusätzliche Beispiele werden nachfolgend bereitgestellt.
  • Bei Ausführungsformen kann das Computergerät 100 ein Laptop sein und es kann wünschenswert sein, Schutz für den Speicher 104 bereitzustellen, der ein Festplattenlaufwerk sein kann. Bei einigen Beispielen kann der Speicher 104 physikalisch beschädigt sein, wenn er übermäßigen Linearbeschleunigungen unterworfen wurde, die auftreten könnten, wenn der Laptop von einem Tisch auf den Boden gefallen lassen wurde, selbst wenn der Prozessor 102 in einem Schlaf- oder abgeschalteten Zustand ist. Der Sensor-Controller 126 kann Power-Management-Daten vom Prozessor 102 empfangen haben, die einen Linearbeschleunigungsschwellwert spezifizieren. Als Antwort kann der Sensor-Controller 126 die meisten Sensoren 204, 206 außer dem Beschleunigungsmesser 202 abschalten und nur den Beschleunigungsmesser 202 auf Linearbeschleunigungen größer oder gleich dem Schwellenwert überwachen. Bei Ausführungsformen kann der Sensor-Controller 126 Befehle an den Hauptprozessor 102 bereitstellen. Wenn der Schwellenwert erreicht oder überschritten wird, kann der Sensor-Controller 126 eine Nachricht an das Festplattenlaufwerk senden, um Schreib-Leseköpfe zu sperren, die mit dem Festplattenlaufwerk verbunden sind, wodurch das Festplattenlaufwerk vor einem Schaden nach einem vollen Aufprall geschützt wird. Die Nachricht, die vom Sensor-Controller 126 gesendet wurde, kann entweder über den Prozessor 102 nach dem Aufwecken des Prozessors 102 geliefert werden oder die Nachricht kann aus Zweckmäßigkeit direkt zum Festplattenlaufwerk unter Verwendung von Seitenbandsignalisierung. übertragen werden
  • Bei Ausführungsformen kann das Computergerät 100 ein Tablet-PC sein und es kann wünschenswert sein, kartenbasierte Navigation an einen Benutzer bereitzustellen, während er und das Computergerät sich in Bewegung befinden. Der Prozessor 102 kann programmiert werden, während kurzer Zeiträume von unbemerkter Beschleunigung in einen Energiesparmodus einzutreten. Der Prozessor 102 kann den Sensor-Controller 126 auch bezüglich Power-Management-Daten, die spezifizierte Linearbeschleunigung und für kartenbasierte Navigation geeignete Drehgeschwindigkeitsschwellwerte einschließen, benachrichtigen. Als Antwort kann der Sensor-Controller 126 die meisten Sensoren außer dem Beschleunigungsmesser 202 einschließlich dem Gyrometer 204 abschalten. Der Gyrometer 204 kann abgeschaltet werden, da er erheblich mehr Energie verbrauchen kann als andere Sensoren. Wenn der Benutzer wieder in Bewegung ist (wie erkannt, durch den Beschleunigungsmesser 202), kann der Sensor-Controller 126 den Gyrometer 204 einschalten, sodass Abbiegungen um eine Straßenecke (wie sie durch den Gyrometer 204 erkannt wurden) überwacht werden können. Diese Technik des Verwendens von Aktivität bei einem Sensor, um zu bestimmen, wann ein Sensor mit höherer Leistung automatisch ein- oder ausgeschaltet werden sollte, wird als „Sensor-Kaskadierung” bezeichnet.
  • Bei Ausführungsformen kann das Computergerät 100 ein „All-in-one”-Desktop-Computer sein (was bedeutet, dass die Computer-Hauptplatine und das Display in einen einzelnen Baugruppenträger integriert sind) und es wünschenswert ist, eine Kamera zu verwenden, um eine Gesichtserkennung des Benutzers als ein biometrischer Faktor für die Anmeldungsauthentifizierung auszuführen. Die Kamera kann signifikante Energie verbrauchen, um Bilder des Benutzers zu erfassen, unabhängig davon ob er tatsächlich vor dem Computer anwesend ist oder nicht. Der Prozessor 102 kann programmiert sein, während Zeiträumen von Inaktivität des Benutzers in einen leistungsarmen Schlafzustand oder ausgeschalteten Zustand einzutreten und kann den Sensor-Controller 126 über Power-Management-Daten benachrichtigen, die einen spezifizierten Benutzernähenschwellenwert einschließen. Als Antwort kann der Sensor-Controller 126 die Kamera und die meisten Sensoren 202, 204 abgesehen vom Näherungssensor 206 ausschalten. Wenn sich der Benutzer dem Computergerät 100 nähert und den Schwellenwert für den Näherungssensor 206 überschreitet, kann der Sensor-Controller 126 die Kamera einschalten und das Computergerät 100 aufwecken. Die Kamera kann ein Erkennen des Gesichts des Benutzers ausführen und die Authentifizierung an das Betriebssystem 105 bereitstellen.
  • Der Prozessor 128 des Sensor-Controllers 126 kann einen oder mehrere Mikrotreiber 212, 214, 216, 218 des Prozessors 128 einschließen. Der eine oder die mehreren Mikrotreiber 212, 214, 216, 218 können die kontextabhängigen Daten, die von den Sensoren 202, 204, 206, 208 empfangen wurden, formatieren, indem alle herstellerspezifischen Indikatoren entfernt werden, oder indem die kontextabhängigen Daten formatiert werden, um die kontextabhängigen Daten in einer generischen Weise zu beschreiben. Jeder von dem einen oder den mehreren Mikrotreibern 212, 214, 216, 218 kann individuell mit einer verbundenen Art von Sensor gekoppelt sein, mit dem jeder verbunden ist. Beispielsweise kann der Mikrotreiber 212 mit dem Sensor 202 gekoppelt sein, der ein Beschleunigungsmesser sein kann. Wie beschrieben, kann jeder von dem einen oder den mehreren Mikrotreibern 212, 214, 216, 218 kontextabhängige Daten durch das Entfernen herstellerspezifischer Indikatoren formatieren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Hersteller-Registrierungssätze. Der eine oder die mehreren Mikrotreiber 212, 214, 216, 218 können auch konfiguriert sein, den einen oder die mehreren Sensoren 202, 204, 206, 208 anzuweisen, die kontextabhängigen Daten zu sammeln.
  • Das System 200 kann auch ein Sensormanager-Modul 220 des Prozessors 128 einschließen. Das Sensormanager-Modul 220 kann die kontextabhängigen Daten analysieren, die durch den einen oder die mehreren Sensoren 202, 204, 206, 208 gesammelt wurden. Das Sensormanager-Modul 220 kann die kontextabhängigen Daten analysieren, um zu bestimmen, ob der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde. Das Sensormanager-Modul 220 kann verschiedene Aktionen als Reaktion darauf, dass der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde, ausführen. Beispielsweise kann das Sensormanager-Modul 220 konfiguriert sein, ein busspezifisches Wecksignal und/oder ein busunabhängiges Seitenband-GPIO-(Allzweck-Ein-/Ausgang)-Signal zu generieren, das zum Betriebssystem 105 des Computergeräts 100 gesendet werden soll. Das Sensormanager-Modul 220 kann auch konfiguriert sein, den Betrieb des Sensor-Controllers 126 durch das Ausschalten von einem von dem einen oder den mehreren Sensoren 202, 204, 206, 208 basierend auf den Power-Management-Daten, die beispielsweise anzeigen, dass der Hauptprozessor 102 des Computergeräts 100 sich im ausgeschalteten Zustand befindet, zu modifizieren.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der Sensor 208 ein Echtzeituhr-Sensor sein, der konfiguriert ist, Zeitstempeldaten zu generieren, die mit kontextabhängigen Daten in Zusammenhang stehen, die durch irgendeinen von dem einen oder den mehreren Sensoren 202, 204, 206 gesammelt wurden. Der Echtzeituhr-Sensor kann als ein Teil des Sensor-Controllers 126 eingebettet sein oder kann eine externe Komponente sein, die kommunikativ mit dem Sensor-Controller 126 verbunden ist. Der Mikrotreiber 218 kann ein Echtzeituhr-Mikrotreiber sein, der konfiguriert ist, den Echtzeituhr-Sensor anzuweisen, Zeitstempeldaten zu sammeln. Der Prozessor 128 kann konfiguriert sein, die Zeitstempeldaten mit den analysierten kontextabhängigen Daten zu verbinden. Das Sensormanager-Modul 220 kann konfiguriert sein, die verbundenen Zeitstempeldaten und analysierten kontextabhängigen Daten im Speichergerät 210 zu speichern, bevor der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde. Der Sensor-Controller 126 kann konfiguriert sein, die verbundenen Zeitstempeldaten und die analysierten kontextabhängigen Daten an den Hauptprozessor 102 bereitzustellen, sobald der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde. Beim Bereitstellen der verbundenen Zeitstempeldaten und analysierten kontextabhängigen Daten an den Hauptprozessor 102 kann der Hauptprozessor 102 mit relativ mehr Daten ausgestattet werden, die den Kontext anzeigen und die dazu geführt haben könnten, dass der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wird, als wenn die gespeicherten Daten nicht bereitgestellt worden wären.
  • Der Sensor-Controller 126 kann ein Hostmanager-Modul 222 und ein oder mehrere busspezifische Mikrotreiber 224, 226, 228 einschließen. Der Sensor-Controller 126 kann konfiguriert sein, Signale vom Sensormanager-Modul 220 an das Hostbetriebssystem 105 über das Hostmanager-Modul 222 und den einen oder die mehreren busspezifischen Mikrotreiber 224, 226, 228 bereitzustellen. Das Hostmanager-Modul 222 kann programmiert sein, generische busunabhängige Dienste an das Sensormanager-Modul 220 bereitzustellen und einer Vielzahl von Bus-Schnittstellen zu ermöglichen, individuell oder gleichzeitig durch Vermitteln über busspezifische Mikrotreiber 224, 226, 228 eingesetzt zu werden. Die busspezifischen Mikrotreiber 224, 226, 228 können konfiguriert sein, mit dem Betriebssystem 105 über einen oder mehrere Systembusse einschließlich, beispielsweise einem universellen seriellen Bus (USB), Peripheral Component Interconnect Express (PCIe), einem einfachen Peripheriebus-Framework (SPB), einem herstellerspezifischen I2C-Bus und dergleichen zu verbinden. Deshalb kann der Mikrotreiber 224 ein USB-Schnittstellen-Mikrotreiber sein, der konfiguriert ist, mit einem USB-Treiber 232 des Betriebssystems 105 zu verbinden. Der Mikrotreiber 226 kann ein PCIe-Schnittstellenmikrotreiber sein, der konfiguriert ist, mit dem PCIe-Treiber 232 des Betriebssystems 105 zu verbinden. Der Mikrotreiber 228 kann ein I2C-Schnittstellenmikrotreiber sein, der konfiguriert ist, mit einem I2C-Treiber 234 des Betriebssystems 105 zu verbinden. Diese busspezifischen Mikrotreiber 224, 226, 228 können so programmiert sein, dass sie busspezifisches Signalisieren (USB-spezifisches Signalisieren, PCIe-spezifisches Signalisieren oder I2C-spezifisches Signalisieren) zu generischen busunabhängigen Entsprechungen übersetzen, die vom Hostmanager-Modul 222 verstanden werden.
  • Das Betriebssystem 105 kann verschiedene andere Komponenten einschließen einschließlich ein HID-(HID)-Treiberstapel 236, ein HID-Sensorklassen-Treiber 238, ein Betriebssystem-Power-Management-Modul 240 und eine Betriebssystem-Gerätemanager-Systemsteuerung 242. Die Betriebssystem-Gerätemanager-Systemsteuerung 242 kann eine Anwendung sein, die auf dem Betriebssystem 105 installiert und konfiguriert ist, einem Benutzer zu ermöglichen, Richtlinien, Regeln, Bedingungen und dergleichen zu setzen, die den vorbestimmten Schwellenwert festlegen können, der in Bezug auf den Betrieb des Sensor-Controllers 126 vorstehend erörtert wurde. Die vorbestimmten Schwellenwerte können an den Sensor-Controller 126 bereitgestellt werden. Das Betriebssystem-Power-Management-Modul 240 kann konfiguriert sein, die Power-Management-Daten sowie den vorbestimmten Schwellenwert einschließlich anderer Richtlinien, Regeln und Bedingungen über Treiber; einschließlich des HID-Sensorklassen-Treibers 238 bereitzustellen. Der HID-Treiberstapel 236 kann konfiguriert sein, die Daten einschließlich der Power-Management-Daten gemäß einem Zustandseigenschaft-Standardformat, das mit HID-Spezifikationsstandards verbunden ist, zu formatieren. Der HID-Sensorklassen-Treiber 238 kann auch konfiguriert sein, die analysierten kontextabhängigen Daten zu kommunizieren, die vom Sensor-Controller 126 an das Betriebssystem 105 über eine betriebssystemspezifische Sensoranwendungsprogrammierschnittstelle bereitgestellt werden.
  • 3 ist ein Prozessablaufdiagramm, das ein Verfahren 300 für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten gemäß Ausführungsformen zeigt. Das Verfahren 300 kann durch das Computergerät 100 in Ausführungsformen von 1 ausgeführt werden. Das Verfahren 300 kann vom Sensor-Controller 126 in Kooperation mit dem Betriebssystem 105 von 1 und/oder 2 ausgeführt werden.
  • Bei Block 302 können kontextabhängige Daten von einem mit einem Sensor-Controller kommunikativ gekoppelten Sensor gesammelt werden. Bei einem Beispiel können die kontextabhängigen Daten Beschleunigungsmesser-Daten sein, welche die Beschleunigung des Gerätes anzeigen.
  • Der Verfahrensablauf fährt bei Block 304 fort, wo Power-Management-Daten, die einen Betriebszustand eines Gerätes einschließen, empfangen werden. Die Power-Management-Daten können einschließen, ob das Gerät wach ist, schläft, ausgeschaltet ist oder dergleichen. Die Power-Management-Daten können an den Sensor-Controller vom Gerät über verschiedene Treiber und Anwendungen bereitgestellt werden, die konfiguriert sind, Daten zu liefern, die Signale einschließen, die den Gerätezustand und Übergänge im Gerätezustand anzeigen.
  • Bei Block 306 kann der Betriebszustand des Gerätes basierend auf den kontextabhängigen Daten modifiziert werden. Der Betriebszustand des Gerätes kann modifiziert werden, wenn die kontextabhängigen Daten anzeigen, dass ein vorbestimmter Schwellenwert erreicht wurde. Wenn beispielsweise die Power-Management-Daten anzeigen, dass das Gerät in einem Schlafzustand ist, kann der Sensor-Controller den Betriebszustand des Gerätes modifizieren, indem er das Gerät aufweckt, wenn die kontextabhängigen Daten anzeigen, dass der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  • Ein Beschleunigungsmesser-Schwellenwert kann in Maßeinheiten genannt „G's” definiert sein, wobei 1,0 G die Erdbeschleunigung zur Mitte der Erde darstellt. Während er sich stationär auf der Erdoberfläche befindet, wird von einem Beschleunigungsmesser erwartet, dass er 1,0 G in Richtung auf die Mitte der Erde berichtet. Tatsächliche Linearbeschleunigungsbewegungen des Computergeräts verursachen (durch Vektoraddition), dass der Beschleunigungsmesser einen Wert meldet, der sich von 1,0 G unterscheidet. Der Betriebszustand eines Computergeräts kann basierend auf einer Änderung in der Messung des Beschleunigungsmessers modifiziert werden. Beispielsweise kann ein Schwellwert von 0,2 G eine Änderung im Betriebszustand anzeigen, wenn ein Wert kleiner oder gleich 0,8 G oder ein Wert größer oder gleich 1,2 G berichtet wird. Diese Art des Schwellenwertes ist relativ, da sie einen Bereich um einen Nennwert herum definiert.
  • Ein Umgebungslichtsensor-Schwellenwert kann in Maßeinheiten genannt „Lux” definiert sein. Im Innenraum würde von einem Umgebungslichtsensor normalerweise erwartet werden, dass er im Bereich von 10 bis 1000 Lux berichtet, während im Freien ein Wert von 10.000 oder höher typisch wäre. Bei einigen Beispielen kann ein Schwellenwert jedes geeigneten Lux-Wertes eine Änderung im Betriebszustand eines Computergeräts auslösen. Beispielsweise kann eine Änderung im Betriebszustand auftreten, wenn ein Computergerät von draußen nach drinnen gelangt, oder wenn ein Computergerät von drinnen nach draußen gelangt. Diese Art des Schwellenwerts kann jeder Fixwert sein, häufig zwischen zwei Nennwerten.
  • Ein Näherungssensor-Schwellenwert kann in Maßeinheiten für den Abstand wie „Zentimeter” definiert sein. Bei einigen Beispielen kann von einem Benutzer erwartet werden, dass er innerhalb eines bestimmten Abstandes von einem Computergerät positioniert ist. Bei einem Benutzer, der sich nicht innerhalb eines bestimmten Abstandes vom Computergerät befindet, würde ein Näherungssensor eine sehr große Zahl oder ein symbolisches Äquivalent für „Endlosigkeit” resultieren. Ein Schwellenwert kann ausgelöst werden, wenn sich ein Benutzer innerhalb eines speziellen Abstandes vom Computergerät nähert.
  • Das Computergerät 105 kann jede Vielzahl von Computergeräten einschließen. Beispiele eines Computergeräts können einen Personal Computer (PC), einen Laptop-Computer, einen Ultra-Laptop-Computer, ein Tablet, ein Touchpad, einen tragbaren Computer, einen Handheld-Computer, einen Palmtop-Computer, einen Minicomputer (Personal Digital Assistant, PDA), ein Mobiltelefon, eine Kombination aus Mobiltelefon und PDA, ein Fernsehgerät, ein intelligentes Gerät (z. B. Smartphone, Smart-Tablet oder Smart-Fernsehgerät), ein mobiles Internetgerät (Mobile Internet Device, MID), ein Nachrichtengerät, ein Datenkommunikationsgerät und dergleichen einschließen.
  • Ein Beispiel eines Computergeräts kann auch einen Computer einschließen, der so angeordnet ist, dass er von einer Person getragen werden kann, wie ein Handgelenk-Computer, Finger-Computer, Ring-Computer, Brillen-Computer, Gürtelclip-Computer, Armband-Computer, Schuh-Computer, Kleidungs-Computer Stift-Computer, Lupen-Computer oder jede andere geeignete Art eines tragbaren oder greifbaren Computers. Beispielsweise kann das Computergerät als ein Smartphone implementiert werden, das zum Ausführen von Computeranwendungen sowie zu Sprachkommunikationen und/oder Datenkommunikationen fähig ist. Obwohl einige Ausführungsformen beispielhaft mit einem Computergerät als ein Smartphone implementiert beschrieben sein können, kann es selbstverständlich sein, dass auch weitere Ausführungsformen unter Verwendung anderer mobiler Computergeräte implementiert sein können. Das Computergerät kann auch einen Grafikprozessor (GPU) einschließen, der konfiguriert ist, gespeicherte Befehle auszuführen, und ein Speichergerät, das Befehle speichert.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein körperliches, nicht flüchtiges, computerlesbares Medium 400 zeigt, das Code für das Bereitstellen von Unterstützung für das Handhaben von Gerätezuständen basierend auf kontextabhängigen Daten gemäß Ausführungsformen speichert. Auf das materielle, nicht flüchtige, computerlesbare Medium 400 kann von einem Prozessor 402 über einen Computer-Bus 404 zugegriffen werden. Des Weiteren kann das konkrete, nicht flüchtige, computerlesbare Medium 400 Code einschließen, der konfiguriert ist, dass er den Prozessor 402 anweist, die hierin beschriebenen Verfahren auszuführen.
  • Die hierin erörterten verschiedenen Softwarekomponenten können auf dem körperlichen, nicht flüchtigen, computerlesbaren Medium 400 wie in 4 gezeigt gespeichert sein. Beispielsweise kann ein Erkennungsmodul 406 konfiguriert sein, kontextabhängige Daten von einem mit einem Sensor-Controller kommunikativ gekoppelten Sensor zu erkennen und zu sammeln. Das Erkennungsmodul 406 kann auch konfiguriert sein, Power-Management-Daten zu empfangen einschließlich eines Betriebszustandes eines Gerätes. Beispielsweise kann das körperliche, nicht flüchtige computerlesbare Medium 400 auf einem Sensor-Controller, wie dem Sensor-Controller 128 von 12 verwendet werden, der kommunikativ mit einem Gerät wie dem Computergerät 100 von 1 gekoppelt sein kann.
  • Das nicht flüchtige computerlesbare Medium 400 kann auch ein Bestimmungsmodul 408 einschließen, das konfiguriert ist, zu bestimmen, wann die kontextabhängigen Daten anzeigen, dass ein vorbestimmter Schwellenwert erreicht wurde. Beispielsweise kann der vorbestimmte Schwellenwert mit einem Niveau an Umgebungslicht in Zusammenhang stehen. Wenn das Niveau an Umgebungslicht durch einen mit dem körperlichen, nicht flüchtigen, computerlesbaren Medium kommunikativ gekoppelten Umgebungslichtsensor erkannt wird, kann das Bestimmungsmodul 408 bestimmen, dass der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  • Das nicht flüchtige computerlesbare Medium 400 kann auch ein Modifizierungsmodul 410 einschließen. Das Modifizierungsmodul 410 kann konfiguriert sein, den Betriebszustand des Gerätes basierend auf den kontextabhängigen Daten zu modifizieren. Beispielsweise können die kontextabhängigen Daten anzeigen, dass der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde, und die Power-Management-Daten können anzeigen, dass das Gerät sich in einem Schlafzustand befindet und das körperliche, nicht flüchtige computerlesbare Medium kann über das Modifizierungsmodul 410 das Gerät aufwecken, indem es den Hauptprozessor des Gerätes aufweckt.
  • BEISPIEL 1
  • Ein Sensor-Controller wird hier beschrieben. Der Sensor-Controller schließt einen Prozessor ein. Der Sensor-Controller schließt auch einen Sensor ein, um kontextabhängige Daten zu sammeln. Der Sensor-Controller schließt auch ein computerlesbares Medium ein, das Befehle speichert, die bei Ausführung durch den Prozessor, den Prozessor anweisen, Power-Management-Daten einschließlich eines Betriebszustandes eines Gerätes zu empfangen, das kommunikativ mit dem Sensor-Controller gekoppelt ist. Die Befehle können auch den Prozessor anweisen, den Betriebszustand des Gerätes basierend auf den kontextabhängigen Daten und den Power-Management-Daten zu modifizieren.
  • Der Sensor-Controller kann zusätzliche Prozessoren im Sensor-Controller einschließen. Außerdem kann der Sensor-Controller zusätzliche Sensoren einschließen. Die Sensoren können ein Teil des Sensor-Controllers sein oder sie können externe Komponenten vom Sensor-Controller sein und kommunikativ mit dem Sensor-Controller gekoppelt sein.
  • BEISPIEL 2
  • Ein Verfahren wird hierin beschrieben. Das Verfahren kann das Sammeln kontextabhängiger Daten von einem mit einem Sensor-Controller kommunikativ gekoppelten Sensor einschließen. Das Verfahren kann auch das Empfangen von Power-Management-Daten einschließlich eines Betriebszustands eines mit dem Sensor-Controller kommunikativ gekoppelten Gerätes einschließen. Das Verfahren kann auch das Ändern des Betriebszustandes des Gerätes basierend auf den kontextabhängigen Daten und den Power-Management-Daten einschließen.
  • Die kontextabhängigen Daten können parallel zum Empfangen von Power-Management-Daten gesammelt werden. Außerdem können die kontextabhängigen Daten nach dem Empfangen von Power-Management-Daten gesammelt werden. Außerdem kann die Modifikation des Betriebszustandes des Gerätes auf kontextabhängigen Daten allein oder auf Power-Management-Daten allein basieren.
  • BEISPIEL 3
  • Mindestens ein maschinenlesbares Medium wird hier beschrieben. Das computerlesbare Medium kann Befehle aufweisen, die darauf gespeichert sind, die als Reaktion darauf, auf einem Computergerät ausgeführt zu werden, das Computergerät veranlassen, kontextabhängige Daten von einem mit einem Computergerät kommunikativ gekoppelten Sensor zu sammeln. Die Befehle können das Computergerät auch veranlassen, Power-Management-Daten einschließlich eines Betriebszustandes eines Hauptprozessors zu empfangen, der kommunikativ mit dem Computergerät gekoppelt ist. Die Befehle können das Computergerät auch veranlassen, den Betriebszustand des Hauptprozessors basierend auf den kontextabhängigen Daten und den Power-Management-Daten zu modifizieren.
  • Das mindestens eine computerlesbare Medium kann die Befehle in einer unterschiedlichen Reihenfolge ausführen. Beispielsweise können die kontextabhängigen Daten parallel zum Empfangen von Power-Management-Daten gesammelt werden. Außerdem können die kontextabhängigen Daten nach dem Empfangen von Power-Management-Daten gesammelt werden. Außerdem kann die Modifikation des Betriebszustandes des Gerätes auf kontextabhängigen Daten allein oder auf Power-Management-Daten allein basieren.
  • BEISPIEL 4
  • Ein System wird hier beschrieben. Das System kann einen mit einem Sensor kommunikativ gekoppelten Sensor-Controller einschließen, um kontextabhängige Daten zu sammeln; einen Prozessor des Sensor-Controllers. Das System kann auch einen Hauptprozessor eines mit dem Sensor-Controller kommunikativ gekoppelten Gerätes einschließen. Das System kann auch ein computerlesbares Medium des Sensor-Controllers einschließen, das Befehle speichert, die bei Ausführung durch den Prozessor, den Prozessor anweisen, Power-Management-Daten einschließlich eines Betriebszustandes eines Gerätes zu empfangen, das kommunikativ mit dem Sensor-Controller gekoppelt ist. Die Befehle können auch den Prozessor anweisen, den Betriebszustand des Gerätes basierend auf den kontextabhängigen Daten und den Power-Management-Daten zu modifizieren.
  • Die Befehle können in einer unterschiedlichen Reihenfolge ausgeführt werden. Beispielsweise können die kontextabhängigen Daten parallel zum Empfangen von Power-Management-Daten gesammelt werden. Außerdem können die kontextabhängigen Daten nach dem Empfangen von Power-Management-Daten gesammelt werden. Außerdem kann die Modifikation des Betriebszustandes des Gerätes auf kontextabhängigen Daten allein oder auf Power-Management-Daten allein basieren. Der Sensor-Controller kann auch zusätzliche Prozessoren im Sensor-Controller einschließen. Außerdem kann der Sensor-Controller zusätzliche Sensoren einschließen. Die Sensoren können ein Teil des Sensor-Controllers sein oder sie können externe Komponenten vom Sensor-Controller sein und kommunikativ mit dem Sensor-Controller gekoppelt sein.
  • Einige Ausführungsformen können in einer oder einer Kombination von Hardware, Firmware und Software implementiert sein. Einige Ausführungsformen können auch als Befehle, die auf dem körperlichen nicht flüchtigen maschinenlesbaren Medium gespeichert sind, implementiert sein, die von einer Computerplattform gelesen und ausgeführt werden können, um die beschriebenen Operationen auszuführen. Außerdem kann ein maschinenlesbares Medium jeden Mechanismus für das Speichern oder Senden von Informationen in einer durch eine Maschine (z. B. einen Computer) lesbaren Form einschließen. Zum Beispiel kann ein maschinenlesbares Medium Read Only Memory (ROM), Random Access Memory (RAM), Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speicher-Geräte, elektrische, optische, akustische oder andere Formen von propagierten Signalen (z. B. Trägerwellen, Infrarotsignale, Digitalsignale, die Schnittstellen, die Signale senden und/oder empfangen, usw.) und andere einschließen.
  • Eine Ausführungsform ist eine Implementierung oder ein Beispiel. Die Bezugnahme auf „eine Ausführungsform”, „einige Ausführungsformen”, „verschiedene Ausführungsformen” oder „andere Ausführungsformen” bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Charakteristik, die/das im Zusammenhang mit den Ausführungsformen beschrieben wird, in mindestens einigen Ausführungsformen, aber nicht notwendigerweise allen Ausführungsformen der vorliegenden Techniken eingeschlossen ist. Die verschiedenen Aufführungen von „eine Ausführungsform” oder „einige Ausführungsformen” beziehen sich nicht notwendigerweise auf dieselben Ausführungsformen.
  • Nicht alle Komponenten, Merkmale, Strukturen, Charakteristiken usw., die hier beschrieben und gezeigt sind, müssen in einer bestimmten Ausführungsform oder Ausführungsformen eingeschlossen sein. Wenn die Beschreibung einer Komponente, eines Merkmals, einer Struktur oder einer Charakteristik aussagt, dass sie/es eingeschlossen sein „kann” oder „könnte”, dann ist es zum Beispiel nicht erforderlich, dass diese bestimmte Komponente, dieses bestimmte Merkmal, diese bestimmte Struktur oder Charakteristik eingeschlossen ist. Wenn in der Beschreibung oder den Ansprüchen Bezug auf „ein” Element genommen wird, bedeutet dies nicht, dass es nur eines von diesem Element gibt. Wenn die Beschreibung oder die Ansprüche Bezug auf „ein zusätzliches” Element nehmen, schließt das nicht aus, dass es dort mehr als eines von dem zusätzlichen Element gibt.
  • Es ist zu beachten, dass, obwohl einige Ausführungsformen unter Bezugnahme auf bestimmte Implementierungen beschrieben wurden, andere Implementierungen gemäß einigen Ausführungsformen möglich sind. Zusätzlich braucht die Anordnung und/oder Reihenfolge von Schaltungselementen oder anderen Merkmalen, die in den Zeichnungen gezeigt und/oder hier beschrieben sind, nicht auf die bestimmte gezeigte und beschriebene Weise angeordnet sein. Viele andere Anordnungen sind gemäß einigen Ausführungsformen möglich.
  • Bei jedem in einer Figur gezeigten System können die Elemente in einigen Fällen jeweils dieselbe Bezugsnummer oder eine unterschiedliche Bezugsnummer aufweisen, um anzudeuten, dass die repräsentierten Elemente unterschiedlich und/oder ähnlich sein könnten. Ein Element kann jedoch flexibel genug sein, um unterschiedliche Implementierungen zu haben und es kann mit einigen oder allen hier dargestellten oder beschriebenen Systemen funktionieren. Die verschiedenen in den Figuren dargestellten Elemente können dieselben Elemente sein oder sie können unterschiedlich sein. Welches ein erstes Element genannt wird und welches ein zweites Element, ist willkürlich.
  • Es versteht sich, dass spezifische Angaben in den vorstehend erwähnten Beispielen an beliebigen Stellen in einer oder mehreren Ausführungsformen verwendet werden können. Es können beispielsweise alle vorstehend beschriebenen fakultativen Merkmale des Computergeräts auch in Bezug auf jedes der hier beschriebenen Verfahren oder auf das computerlesbare Medium implementiert sein. Obwohl Ablaufdiagramme und/oder Zustandsdiagramme verwendet worden sein können, um Ausführungsformen zu beschreiben, sind außerdem die Techniken nicht auf diese Diagramme oder auf entsprechende Beschreibungen begrenzt. Der Ablauf braucht sich beispielsweise nicht durch jeden gezeigten Kasten oder Zustand oder in genau derselben Reihenfolge, wie hier gezeigt und beschrieben, zu bewegen.
  • In der vorangehenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen können die Begriffe „gekoppelt” und „verbunden” gemeinsam mit ihren Ableitungen verwendet sein. Es sollte selbstverständlich sein, dass diese Begriffe nicht als Synonyme füreinander zu verstehen sind. Vielmehr kann bei bestimmten Ausführungsformen „verbunden” verwendet werden, um anzuzeigen, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischen oder elektrischen Kontakt miteinander stehen. „Gekoppelt” kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physischen oder elektrischen Kontakt stehen. Jedoch kann „gekoppelt” auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander sind, trotzdem aber miteinander arbeiten oder interagieren.
  • Die vorliegenden Verfahren sind nicht auf die bestimmten, hier aufgelisteten Einzelheiten beschränkt. Für einen Fachmann, der diese Offenbarung liest, ist es in der Tat offensichtlich, dass viele weitere Abwandlungen der vorstehenden Beschreibung und Zeichnungen im Rahmen des Umfangs der vorliegenden Techniken vorgenommen werden können. Dementsprechend sind es die nachfolgenden Ansprüche und alle Änderungen daran, die den Umfang der der vorliegenden Techniken definieren.

Claims (29)

  1. Sensor-Controller, umfassend: ein Prozessor, um kontextabhängige Daten von einem Sensor zu sammeln; und ein computerlesbares Medium, das Befehl speichert, die bei Ausführung durch den Prozessor, den Prozessor anweisen: Power-Management-Daten einschließlich eines Betriebszustands eines mit dem Sensor-Controller kommunikativ gekoppelten Gerätes zu empfangen; und den Betriebszustand des Gerätes basierend auf den kontextabhängigen Daten und den Power-Management-Daten zu modifizieren.
  2. Sensor-Controller nach Anspruch 1, wobei der Betriebszustand ein oder mehr umfasst von: einem Schlafzustand, um zu beschreiben, wann der Hauptprozessor schläft und vom Sensor-Controller aufgeweckt werden kann; und einem ausgeschalteten Zustand, um zu beschreiben, wann der Hauptprozessor vollständig ausgeschaltet ist und vom Sensor-Controller nicht aufgeweckt werden kann.
  3. Sensor-Controller nach Anspruch 2, wobei die gespeicherten Befehle weiter den Prozessor anweisen, den Betrieb des Sensor-Controllers basierend auf den Power-Management-Daten durch das Ausschalten des Sensors zu modifizieren, wenn sich der Hauptprozessor des Gerätes im ausgeschalteten Zustand befindet.
  4. Sensor-Controller nach Anspruch 2, wobei: die Befehle den Prozessor weiter anweisen, die kontextabhängigen Daten zu analysieren, um zu bestimmen, ob die kontextabhängigen Daten anzeigen, dass ein vorbestimmter Schwellenwert erreicht wurde; der Sensor-Controller kontextabhängige Daten sammelt und kontextabhängige Daten analysiert, wenn sich der Hauptprozessor im Schlafzustand befindet; und das Ändern des Betriebs des Gerätes das Aufwecken des Hauptprozessors des Gerätes umfasst, wenn der Hauptprozessor im Schlafzustand ist und wenn der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  5. Sensor-Controller nach Anspruch 4, weiter umfassend einen Echtzeituhr-Sensor, der konfiguriert ist, Zeitstempeldaten zu generieren, wobei der Prozessor konfiguriert ist, die Zeitstempeldaten mit den analysierten kontextabhängigen Daten zu verbinden.
  6. Sensor-Controller nach Anspruch 5, weiter umfassend ein Speichergerät, das kommunikativ mit dem Sensor-Controller gekoppelt ist, um die verbundenen Zeitstempeldaten und analysierten kontextabhängigen Daten zu speichern, bevor der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  7. Sensor-Controller nach Anspruch 6, wobei der Sensor-Controller die verbundenen Zeitstempeldaten und analysierten kontextabhängigen Daten an den Hauptprozessor bereitstellt, sobald der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  8. Verfahren, umfassend: das Erfassen von kontextabhängigen Daten von einem Sensor, der kommunikativ mit einem Sensor-Controller gekoppelt ist; das Empfangen von Power-Management-Daten einschließlich eines Betriebszustands eines mit dem Sensor-Controller kommunikativ gekoppelten Gerätes; und das Ändern des Betriebszustands des Gerätes basierend auf den kontextabhängigen Daten und den Power-Management-Daten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Betriebszustand ein oder mehr umfasst aus: einen Schlafzustand, um zu beschreiben, wann ein Hauptprozessor des Gerätes schläft und vom Sensor-Controller aufgeweckt werden kann; und einem ausgeschalteten Zustand, um zu beschreiben, wann der Hauptprozessor des Gerätes vollständig abgeschaltet ist und vom Sensor-Controller nicht aufgeweckt werden kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend das Modifizieren des Betriebs des Sensor-Controllers basierend auf den Power-Management-Richtlinien durch das Ausschalten des Sensors, wenn sich der Hauptprozessor des Gerätes im ausgeschalteten Zustand befindet.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend: das Analysieren der kontextabhängigen Daten, um zu bestimmen, wann die kontextabhängigen Daten anzeigen, dass ein vorbestimmter Schwellenwert erreicht wurde; und das Modifizieren des Betriebs des Gerätes durch Aufwecken des Hauptprozessors des Gerätes, wenn sich der Hauptprozessor im Schlafzustand befindet und wenn der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, weiter umfassend: das Erfassen von Zeitstempeldaten von einem Echtzeituhr-Sensor, der konfiguriert ist, Zeitstempeldaten zu generieren; und das Verbinden der Zeitstempeldaten mit den analysierten kontextabhängigen Daten.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, weiter umfassend das Speichern der verbundenen Zeitstempeldaten und analysierten kontextabhängigen Daten auf einem mit dem Sensor-Controller kommunikativ gekoppelten Speichergerät, bevor der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, weiter umfassend das Bereitstellen der verbundenen Zeitstempeldaten und analysierten kontextabhängigen Daten an den Hauptprozessor, sobald der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  15. Mindestens ein computerlesbares Medium mit Befehlen, die darauf gespeichert sind und die als Reaktion auf die Ausführung auf einem Computergerät, das Computergerät veranlassen: kontextabhängige Daten von einem mit einem Computergerät kommunikativ gekoppelten Sensor zu sammeln; Power-Management-Daten einschließlich eines Betriebszustands eines mit dem Computergerät kommunikativ gekoppelten Hauptprozessors zu empfangen; und den Betriebszustand des Hauptprozessors basierend auf den kontextabhängigen Daten und den Power-Management-Daten zu modifizieren.
  16. Mindestens ein computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei der Betriebszustand ein oder mehr umfasst aus: einem Schlafzustand, um zu beschreiben, wann der Hauptprozessor schläft und aufgeweckt werden kann; und einem ausgeschalteten Zustand, um zu beschreiben, wann der Hauptprozessor vollständig abgeschaltet ist und vom Computergerät nicht aufgeweckt werden kann.
  17. Mindestens ein computerlesbares Medium nach Anspruch 16, wobei die Befehle weiter das Computergerät veranlassen, den Betrieb des Sensor-Controllers basierend auf den Power-Management-Daten durch das Ausschalten des Sensors zu modifizieren, wenn sich der Hauptprozessor des Computergeräts im ausgeschalteten Zustand befindet.
  18. Mindestens ein computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei: die Befehle das Computergerät weiter veranlassen, die kontextabhängigen Daten zu analysieren, um zu bestimmen, wann die kontextabhängigen Daten anzeigen, dass ein vorbestimmter Schwellenwert erreicht wurde; und das Modifizieren des Betriebs des Gerätes das Aufwecken des Hauptprozessors des Gerätes umfasst, wenn sich der Hauptprozessor im Schlafzustand befindet und wenn der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  19. Mindestens ein maschinenlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die Befehle das Computergerät weiter veranlassen: Zeitstempeldaten von einem Echtzeituhr-Sensor, der konfiguriert ist, Zeitstempeldaten zu generieren, zu sammeln; und die Zeitstempeldaten mit den analysierten kontextabhängigen Daten zu verbinden.
  20. Mindestens ein computerlesbares Medium nach Anspruch 19, wobei die Befehle weiter das Computergerät veranlassen, die verbundenen Zeitstempeldaten und analysierten kontextabhängigen Daten auf einem mit dem Computergerät kommunikativ gekoppelten Speichergerät zu speichern, bevor der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  21. Mindestens ein computerlesbares Medium nach Anspruch 20, wobei die Befehle weiter das Computergerät veranlassen, die verbundenen Zeitstempeldaten und analysierten kontextabhängigen Daten an den Hauptprozessor bereitzustellen, sobald der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  22. System umfassend: ein Sensor-Controller, der kommunikativ mit einem Sensor gekoppelt ist, um kontextabhängige Daten zu sammeln; ein Prozessor des Sensor-Controllers; ein Hauptprozessor eines mit dem Sensor-Controller kommunikativ gekoppelten Gerätes; ein computerlesbares Medium des Sensor-Controllers auf dem Befehle gespeichert sind, die bei Ausführung durch den Prozessor, den Prozessor anweisen: Power-Management-Daten einschließlich eines Betriebszustands des mit dem Sensor-Controller kommunikativ gekoppelten Gerätes zu empfangen; und den Betriebszustand des Gerätes basierend auf den kontextabhängigen Daten und den Power-Management-Daten zu modifizieren.
  23. System nach Anspruch 22, wobei der Betriebszustand ein oder mehr umfasst aus: einem Schlafzustand, um zu beschreiben, wann der Hauptprozessor schläft und vom Sensor-Controller aufgeweckt werden kann; und einem ausgeschalteten Zustand, um zu beschreiben, wann der Hauptprozessor vollständig ausgeschaltet ist und vom Sensor-Controller nicht aufgeweckt werden kann.
  24. System nach Anspruch 23, wobei die gespeicherten Befehle den Prozessor weiter anweisen, den Betrieb des Sensor-Controllers basierend auf den Power-Management-Daten durch das Ausschalten des Sensors zu modifizieren, wenn sich der Hauptprozessor des Gerätes im ausgeschalteten Zustand befindet.
  25. System nach Anspruch 23, wobei die Befehle den Prozessor weiter anweisen, die kontextabhängigen Daten zu analysieren, um zu bestimmen, wann die kontextabhängigen Daten anzeigen, dass ein vorbestimmter Schwellenwert erreicht wurde; der Sensor-Controller kontextabhängige Daten sammelt und kontextabhängige Daten analysiert, wenn sich der Hauptprozessor im Schlafzustand befindet; und das Modifizieren des Betriebs des Gerätes das Aufwecken des Hauptprozessors des Gerätes umfasst, wenn sich der Hauptprozessor im Schlafzustand befindet und wenn der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  26. System nach Anspruch 25, weiter umfassend einen Echtzeituhr-Sensor, um Zeitstempeldaten zu generieren, wobei der Prozessor die Zeitstempeldaten mit den analysierten kontextabhängigen Daten verbindet.
  27. System nach Anspruch 26, weiter umfassend ein Speichergerät, das kommunikativ mit dem Sensor-Controller gekoppelt ist, um die verbundenen Zeitstempeldaten und analysierten kontextabhängigen Daten zu speichern, bevor der vorbestimmte, Schwellenwert erreicht wurde.
  28. System nach Anspruch 27, wobei der Sensor-Controller die verbundenen Zeitstempeldaten und analysierten kontextabhängigen Daten an den Hauptprozessor bereitstellt, sobald der vorbestimmte Schwellenwert erreicht wurde.
  29. System nach Anspruch 23, wobei der Sensor-Controller ein Sensor-Controller-Hub ist, der Sensoren aufweist, die kommunikativ mit dem Sensor-Controller-Hub gekoppelt sind, und wobei der Sensor-Controller-Hub kommunikativ mit dem Hauptprozessor gekoppelt ist.
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