DE112011102212T5 - Verfahren und System für Cloud-basierten Medienanpassungs- und Transcoding-Service - Google Patents

Verfahren und System für Cloud-basierten Medienanpassungs- und Transcoding-Service Download PDF

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Abstract

Ein System zum Aufbau einer Kommunikationssitzung zwischen einer Ursprungsvorrichtung und einer Zielvorrichtung unter Verwendung von mindestens einem Medienanpassungs- und Transcoding-Service-Host (MATS-Host) umfasst mindestens eine Recheneinrichtung, welche eine Domain – die mindestens einer Ursprungs- und Zielvorrichtung zugeordnet ist – nach dem mindestens einen MATS-Host durchsucht. Der mindestens eine MATS-Host umfasst eine Ressource, die konfiguriert ist, um eine Kommunikationssitzung zwischen der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung aufzubauen. Wenn der mindestens eine MATS-Host in der Domain verfügbar ist, baut die mindestens eine Recheneinrichtung eine Kommunikationssitzung zwischen der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung durch Verwendung der Ressource des mindestens einen MATS-Hostes auf. Die verwendete Ressource wird während der aufgebauten Kommunikationssitzung überwacht.

Description

  • PRIORITÄT
  • Priorität wird auf die Teilanmeldung Nr. 61/359,602 beansprucht, welche am 29. Juni 2010 eingereicht wurde, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Das Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft Medienanpassung und Transcoding in drahtgebundenen und mobilen Kommunikationsumgebungen.
  • HINTERGRUND
  • In traditionellen Kommunikationssystemen wird auf eine Sitzungsaufbauanforderung verzichtet, wenn sich Ursprungs- und Ziel-Endpunkte nicht auf den gleichen Codec oder die gleiche Wiedergabevorrichtung an beiden Enden einigen können. Wenn die Kommunikationssitzung aufgebaut werden muss, um die Sitzungsaufbauanforderung zu erfüllen, müssen die Endpunkte oder Dienstanbieter verändert werden. Die neuen, gegenseitig vereinbarten Endpunkte müssen in der Lage sein, den Typ und die Konfiguration des gleichen Satzes von Codecs oder Transcodern zu unterstützen, so dass die Medien für den Konsum durch den Benutzer gerendert werden können. Dies mag nicht immer praktisch oder kosteneffizient sein.
  • Alternativ kann ein neuer Satz von Dienstanbietern genutzt werden. Mindestens einer dieser neuen Dienstanbieter muss die erforderlichen Medienanpassungs- und Transcoding-Server in einem Netzwerk unterstützen. Der Zweck des neuen Dienstanbieters ist es, den Ursprungs- und Ziel-Endpunkten (mit ungleichen Codecs und/oder Wiedergabevorrichtungen) beim Aufbau einer gültigen und nützlichen Kommunikationssitzung zu helfen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf Systeme und Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationssitzung zwischen mindestens einer Ursprungs- und Ziel-Vorrichtung unter Verwendung von mindestens einem Medienanpassungs- und Transcoding-Service-Host (MATS-Host, Media Adaptation and Transcoding Service Host) gerichtet.
  • In einem ersten Aspekt durchsucht mindestens eine Recheneinrichtung eine Domain, die der Ursprungs- und der Ziel-Vorrichtung zugeordnet ist, nach dem mindestens einen MATS-Host. Der mindestens eine MATS-Host umfasst eine Ressource, die konfiguriert ist, um eine Kommunikationssitzung zwischen der Ursprungs- und der Ziel-Vorrichtung aufzubauen. Falls der mindestens eine MATS-Host in der Domain verfügbar ist, baut die mindestens eine Recheneinrichtung die Kommunikationssitzung zwischen der Ursprungs- und der Ziel-Vorrichtung unter Verwendung der Ressource des mindestens einen MATS-Hostes auf. Die verwendete Ressource kann während der aufgebauten Kommunikationssitzung überwacht werden. Der verwendeten Ressource zugeordnete Parameter können auch aufgezeichnet werden.
  • In einem zweiten Aspekt durchsucht die mindestens eine Recheneinrichtung ein cloud-basiertes Netzwerk, um den mindestens einen MATS-Host zu entdecken. Dann wird eine Kommunikationssitzung zwischen der Ursprungs- und der Ziel-Vorrichtung unter Verwendung der Ressource des mindestens einen MATS-Hostes aufgebaut.
  • Jeder der obigen Aspekte kann allein oder in Kombination implementiert werden. Zusätzliche Aspekte und Vorteile der Verbesserungen ergeben sich aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die einen typischen „Point of Presence” (POP) oder Host zum Implementieren der Medienanpassungs- und Transcoding-Services (MATS) darstellt;
  • 2 eine schematische Darstellung ist, die die Konnektivität der MATS-Hosts über Gigabit Ethernet (GbE), Ethernet-over-SONST (EoS) oder andere Schnittstellen von höherer Geschwindigkeit darstellt;
  • 3 ein Signalisierungsdiagramm ist, das Vorrichtungen – welche eine Sitzung für den Austausch nachvollziehbarer Medien mit Unterstützung eines cloud-basierten MATS-Hostes aufbauen – mit eingebauter Unterstützung für verschiedene Medienanpassung und Codierung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf einen Mechanismus für das Entdecken eines MATS-Hostes oder Servers in einer privaten oder einer öffentlichen Cloud (z. B. das Internet) und auf die Nutzung jenes Servers für die Dauer einer Sitzung gerichtet, ohne dass eine Belastung der Feststellung entsprechender Endpunkte oder Dienstanbieter angeordnet wird.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf einen Mechanismus für das Entdecken eines MATS-Hostes oder Servers in einer privaten oder einer öffentlichen Cloud (z. B. das Internet) und auf die Nutzung jenes Servers für die Dauer einer Sitzung gerichtet, ohne dass die Belastung der Feststellung der entsprechenden Endpunkte oder Dienstanbieter angeordnet wird. Daher stellen Aspekte der vorliegenden Erfindung eine kostengünstige Lösung für die Probleme von Medienanpassung und Transcoding dar. Wenn Medienanpassung und Transcoding benötigt werden, d. h. wenn die Ursprungs- und Ziel-Endpunkte unterschiedlichen Codec und unterschiedliche Wiedergabevorrichtung für die gleiche Sitzung verwenden müssen, wird ein Versuch gemacht, einen MATS-Host innerhalb der Domains der Ursprungs- und Ziel-Endpunkte zu lokalisieren. Falls ein durchführbarer MATS-Host innerhalb der Domains der Ursprungs- und Ziel-Endpunkte gefunden wird, dann sind die Voraussetzungen von Medienanpassung und Transcoding erfüllt und somit ist die Sitzungsaufbauanforderung erfüllt.
  • Wenn ein durchführbarer MATS-Host nicht gefunden wird, dann wird ein MATS-Host durch Durchsuchen verschiedener Orten entdeckt. Zum Beispiel wird eine Durchsuchung einer voreingetragenen Tabelle mit einer Liste von Domains durchgeführt. Eine Durchsuchung einer Liste von Peer-Carriers oder Dienstanbietern, lokalen und globalen MATS-Anbietern, dem Web und/oder anderen Domains kann ebenfalls durchgeführt werden. Nach Entdeckung wird die Suche auf einen oder zwei Vorzugs-MATS-Host(s) eingeschränkt.
  • Danach können Ressourcen im MATS-Host(s) reserviert werden. Zum Beispiel können die Signalverarbeitungsressourcen, die codec-spezifischen Ressourcen, die media-spezifischen Ressourcen, die Speicherressourcen, der CPU-Zyklus und andere Ressourcen, die erforderlich sein können, reserviert werden.
  • Die reservierten Ressourcen werden dann verwendet und überwacht. Auftreten und Frequenz eines schwellenwertüberschreitenden Ereignises der Ressourcenauslastung wird notiert. Die Nutzung der MATS-Ressourcen, Pufferunterlaufund Überlauf-Ereignisse (Medienkontinuität), die Beeinträchtigungen (Verzögerung, Jitter, Verlust, usw.) der Netzwerkebene, welche sich negativ auf Servicequalität auswirken, die Beeinträchtigungen der Prozessorebene, die sich negativ auf Servicequalität auswirken, und alle anderen Ressourcen, die genutzt werden, werden ebenfalls überwacht.
  • Die Qualität und Verfügbarkeit der MATS-Ressourcen für Sitzungsdauer werden aufrechterhalten. Etwaige Standby-Ressourcen oder sekundäre Ressourcen, die möglicherweise erforderlich sind, werden aktiviert, um „Quality of Service (QoS)” und „Quality of Experience (QoE)” aufrechtzuerhalten, die mindestens so gut wie diejenigen des nicht-MATS-Szenarios sein sollten. Alternative Routing- und Wiederherstellungsmechanismen werden ebenfalls aktiviert, die Unterlauf sowie Überlauf verhindern. Alle anderen Standby-Ressourcen werden auch aktiviert, um Service- und Qualitätskontinuität aufrechtzuerhalten.
  • Verschiedene andere Informationen werden dann aufgezeichnet. Zum Beispiel die Anfangs- und Endzeiten der Nutzung der Ressourcen, die Details der Ressourcennutzung (für private Nutzung), die prüffähigen Informationensteile der Ressourcennutzung, die überprüfbaren Informationensteile der Ressourcennutzung, die öffentlichen Informationteile der Ressourcennutzung, und alle anderen Ereignisse und Vorkommnisse, die notierenswert sein können, werden aufgezeichnet.
  • Die Freigabe der reservierten Ressourcen umfasst das Freigeben aller ungenutzten privaten und öffentlichen (Speicher-)Plätze, die für die Aufzeichnung reserviert wurden. Zugleich werden Überprüfung und Bestätigung für den Audit-Trail (eventuell wird eine Dritt-Partei benötigt) freigesetzt.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden daher ein System und ein Verfahren mit Merkmalen und Vorteilen bereitstellen, welche Mediaanpassungs- und Transcoding-Services in einer kostengünstigen Art und Weise (sowohl für Endbenutzer als auch für Dienstanbieter) liefern, ohne die Infrastruktur zu besitzen, wie oben diskutiert wurde.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auch auf ein System zur Kommunikation von Informationen, Ton oder Bildern von einer Ursprungsvorrichtung zu einer Zielvorrichtung gerichtet, wo Medienanpassung und Transcoding kodierte Signaleingänge von einer Ursprungsvorrichtung rendern können, wobei die kodierten Signaleingänge an der Zielvorrichtung erkennbar und nützlich sind. Dieses System umfasst eine Kommunikationsursprungsvorrichtung – welche ein erstes Media-Format verwendet – und Zielvorrichtung zum Empfangen der Kommunikationen unter Verwendung eines unterschiedlichen Media-Formates, so dass Anpassung und Transcoding benötigt werden, um übertragenen Daten, Informationen, Ton oder Bilder zu erkennen und zu nutzen. Die Ursprungsvorrichtung und die Zielvorrichtung kommunizieren gegenseitig und mit einem Host-Server, welcher Medienanpassungs- und Transcoding-Services implementiert. Der Host-Server ist so angepasst oder programmiert, dass die Cloud nach Hosts durchsucht wird, um Signaleingänge von der Kommunikationsursprungsvorrichtung an der Kommunikationszielvorrichtung zu decodieren. Die Kommunikationszielvorrichtung oder Empfangsvorrichtung ist, zum Beispiel, ein drahtloses Telefon, drahtgebundenes Telefon, Fernseher, eine Uhr, ein Radio, Computer, Softwareagent oder Client oder eine gemischte Funktionsvorrichtung.
  • Das System kann Katastrophen und Ausfälle tolerieren und gleichzeitig Service-Kontinuität mit einem gewünschten Grad an Sicherheit und Service-Qualität aufrechterhalten. Aspekte der vorliegenden Erfindung sind sowohl auf Software- und Hardware-Clients anwendbar, unabhängig davon, ob ein Software-Client virtualisiert ist oder nicht. Ein Software-Client, nur als ein nicht-einschränkendes Beispiel, kann sich auf einen Skype-Software-Client beziehen, der auf einem Mobiltelefon, einem Laptop oder Desktop-PC ausgeführt werden kann. Ein virtualisierter Client, auch als ein nicht-einschränkendes Beispiel, bezieht sich auf eine Instanz eines Clientes, der unter Verwendung virtualisierter Instanzen der Ressourcen implementiert wird.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm von einem typischen „Point of Presence” (”POP”) oder Host für die Umsetzung der Medienanpassungs- und Transcoding-Services (”MATS”). Ein Edge Router stellt physikalische Konnektivität/Zugriff auf Ressourcen in dem POP bereit, und implementiert – via logische Schnittstellen – einen Service-Zugriffs- und Schnitstellenpunkt (SAIP, Service Access and Interface Point), welcher einen virtuellen Proxy umfassen kann. Aggregationsswitches und redundante Kreuzverbindungen stellen die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit bereit. Die redundanten Kreuzverbindungen verwenden einfache GbE Links oder Links von höherer Geschwindigkeit (z. B. 10 GbE oder 100 GbE). Datenbanken liefern Informationen für Ressourcenzuordnung und unterstützen auch die Funktionen von Überwachung, Abrechnung, Ablaufverfolgung, und Diagnose. Eine Platform der fortgeschrittenen Telekommunikationsrechenarchitektur (”ATCA”, Advanced Telecommunications Computing Architecture) hostet „Blades” oder „Line-Cards”, welche Medienanpassungs- und Transcoding-Services für Audio-, Video- und andere Multimedia-Anwendungen bereitstellen. Es ist möglich, diese „Blades” in „1 für N” und/oder „1 für 1” Konfigurationen zu konfigurieren, um Service- und Qualitätskontinuität aufrechtzuerhalten.
  • 2 zeigt Konnektivität des MATS-Hostes durch GbE, Ethernet over SONST (EoS) oder andere Schnittstellen von höherer Geschwindigkeit. Es ist möglich, die MATS-Hosts via URLs zu identifizieren, z. B. http://mats.provider-a.com, https://mats.provider-c.co.cn, und so weiter.
  • 3 ist ein Signalisierungsdiagramm, das ein Beispiel von Vorrichtungen mit eingebauter Unterstützung für unterschiedliche Medienanpassung und Codierung zum Aufbau einer Sitzung für den Austausch verständlicher Medien mit Unterstützung eines cloud-basierten MATS-Hostes veranschaulicht.
  • In Schritt 1 sendet ein Endpunkt A eine Sitzungsaufbauanforderungsnachricht an einen Zugriffsnetzwerkserver, um einen bestimmten Typ von Medien/Vorrichtung und eine Codierungsoption anzufordern. In Schritt 2 überträgt der Zugriffsnetzwerkserver die Sitzungsaufbauanforderung über das Netzwerk des Diensteanbieters an einen Server des Zielnetzwerks.
  • In Schritt 3 sendet der Zielnetzwerkserver eine Quittung der Sitzungsaufbauanforderung an Endpunkt B. In Schritt 4 antwortet Endpunkt B durch Senden einer Anforderung an den Zielnetzwerkserver, in der mitgeteilt wird, dass der Sitzungsaufbau einen Medienanpassungs- und Transcoding-Service benötigt. In Schritt 5 sendet der Zielnetzwerkserver die Anforderung für einen Medienanpassungs- und Transcoding-Service an den Zugriffsnetzwerkserver.
  • In Schritt 6 sendet der Zugriffsnetzwerkserver eine Ablehnung der Sitzungsaufbauanforderung zusammen mit den Erfordernissen des Medienanpassungs- und Transcoding-Services an Endpunkt A. In Schritt 7 sendet Endpunkt A eine neue Sitzungsaufbauanforderung mit einem bestimmten Typ von Medien/Vorrichtung und Codierungsunterstützung an den Zugriffsnetzwerkserver. In Schritt 8 sendet der Zugriffsnetzwerkserver Informationen über die neue Sitzungsaufbauanforderung, wobei die Informationen MATS-Anforderungen durch einen Servicezugriffs- und Schnittstellenpunkt (SAIP, Service Access and Interface Point) der privaten und/oder der öffentlichen Clouds enthalten.
  • In Schritt 9 ermitteln die privaten und/oder die öffentlichen Clouds einen MATS-Server für die Sitzung und teilen dem Zielnetzwerkserver die Lage und Informationen der MATS-Ressourcen durch einen anderen SAIP der privaten und/oder der öffentlichen Clouds mit. Dies beinhaltet das Durchsuchen privater und öffentlicher Datenbanken und des Internetes nach kompatiblen Medienanpassungs- und Transcoding-Host(s) und Quellen, welche voreingetragene Listen von Domains, Listen der Kommunikationsdienstanbieter, Listen von lokalen und globalen Medienanpassungs- und Transcoding-Anbieter sowie andere geeignete Domains umfassen. Ein bevorzugtes Verfahren zur Identifizierung kompatibler Medienanpassungs- und Transcoding-Hosts liegt in unverwechselbaren URLs, z. B. https://mats.provider-a.com; https://mats.provider-b.com; usw. Vorzugsweise werden die durch diese Durchsuchung entdeckten Ressourcen reserviert, mitunter digitale und analoge Signalverarbeitung, codecs-spezifischen, media-spezifischen Speicher und CPU-Zyklus, und andere Erforderliche.
  • In Schritt 10 sendet der Zielnetzwerkserver eine Quittung der Sitzungsaufbauanforderung – mit MATS-Lage und in dem Medienpfad zu verwendenden Ressourceninformationen – an den angerufenen Endpunkt B.
  • In Schritt 11 nimmt Endpunkt B die Sitzungsaufbauanforderung zusammen mit Genehmigung der Verwendung des MATS-Hostes im Medienpfad bei Bedarf an.
  • In Schritt 12 wird der Sitzungsaufbau und die Mitteilung über die Akzeptanz des MATS-Services über den SAIP mit den privaten und/oder den öffentlichen Clouds kommuniziert, um Reservierung der Ressourcen zu ermöglichen. Der Bedarf der Ressourcen kann auf mehreren Elementen beruhen, welche vorzugsweise überwacht werden. Diese Elemente umfassen Ereignisse des Pufferunterlaufs und Pufferüberlaufs, Beeinträchtigungen der Netzwerkebene einschließlich Verzögerungen, Jitter und (Stream oder Burst) Einbuße, die sich auf Service-Qualität negativ auswirken können.
  • Vorzugsweise werden Parameter während der Kommunikationssitzung einschließlich Start- und Endzeiten der Ressourcennutzung, Details der verwendeten Ressourcen, prüffähiger Informationsteile der Ressourcennutzung, nachprüfbarer Informationensteile der verwendeten Ressourcen, öffentlicher Informationsteile der verwendeten Ressourcen, und anderer bemerkenswerter Ereignisse aufgezeichnet.
  • In Schritt 13 informiert der SAIP der privaten und/oder der öffentlichen Clouds den Zugriffsnetzwerkserver über die Annahme der Sitzungsaufbau und des MATS-Services. In Schritt 14 teilt der Zugriffsnetzwerkserver dem rufenden Endpunkt A den Sitzungsaufbau und die Mitteilung der Annahme des MATS-Services mit.
  • In Schritt 15 ist der Austausch der Signalisierungsnachricht mit der Vereinbarung, einen MATS-Host des Medienpfads aus den Clouds zu benutzen, nun abgeschlossen. In Schritt 16 ist der Aufbau des Medienpfads mit „in-path MATS” aus den Clouds nun abgeschlossen.
  • Während Ausführungsformen dieser Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es offensichtlich für den Fachmann auf dem Gebiet, dass viele weitere Modifizierungen möglich sind, ohne von den erfinderischen Konzepten hierin abzuweichen. Die Erfindung ist daher nicht darauf beschränkt, außer im Geiste der folgenden Ansprüchen.

Claims (24)

  1. Ein Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationssitzung zwischen einer Ursprungsvorrichtung und einer Zielvorrichtung unter Verwendung von mindestens einem Medienanpassungs- und Transcoding-Service-Host (MATS-Host, Media Adaptation and Transcoding Service Host), wobei das Verfahren folgendes umfasst: – Durchsuchung einer Domain, welche der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung zugeordnet ist, durch mindestens eine Recheneinrichtung nach dem mindestens einen MATS-Host, worin der mindestens eine MATS-Host eine Ressource umfasst, welche konfiguriert ist, um eine Kommunikationssitzung zwischen der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung aufzubauen, und – Aufbau der Kommunikationssitzung zwischen der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung – als Reaktion auf die Entscheidung, dass der mindestens eine MATS-Host in der Domain verfügbar ist – durch Verwendung der Ressource des mindestens einen MATS-Hostes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 umfasst weiterhin: – Überwachen der verwendeten Ressource während der aufgebauten Kommunikationssitzung, und – Aufzeichnen der Parameter, welche der verwendeten Ressource während der aufgebauten Kommunikationssitzung zugeordnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin die aufgezeichneten Parameter einen oder mehrere von folgenden umfassen: – einem Typ der verwendeten Ressource, und – einer Dauer der Nutzung der verwendeten Ressource.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren umfasst: Durchsuchung – als Reaktion auf die Entscheidung, dass der mindestens eine MATS-Host in der Domain der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung nicht verfügbar ist –, durch die mindestens eine Recheneinrichtung, eines cloud-basierten Netzwerkes, um den mindestens einen MATS-Host zu entdecken; und
  5. Verfahren nach Anspruch 1 umfasst weiterhin: Freigabe der verwendeten Ressource, um die Kommunikationssitzung zu beenden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Ressource eine oder mehrere von einer Signalverarbeitungsressource, einer codec-spezifischen Ressource, einer media-spezifischen Ressource, einer Speicherressource, und einem CPU-Zyklus umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 umfasst weiterhin: Durchsuchung mindestens einer Datenbank nach dem mindestens einen MATS-Host.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin die mindestens eine Datenbank eine oder mehrere Listen von folgenden umfasst: – Domains, – Kommunikationsdienstanbietern, oder – lokalen und globalen Medien- und Transcoding-Anbietern.
  9. Ein System zum Aufbau einer Kommunikationssitzung zwischen einer Ursprungsvorrichtung und einer Zielvorrichtung unter Verwendung von mindestens einem Medienanpassungs- und Transcoding-Service-Host (MATS-Host, Media Adaptation and Transcoding Service Host), wobei das System folgendes umfasst: mindestens eine Recheneinrichtung, die konfiguriert ist, um: – eine Domain – welche der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung zugeordnet ist – nach dem mindestens einen MATS-Host zu durchsuchen, worin der mindestens eine MATS-Host eine Ressource umfasst, die konfiguriert ist, um eine Kommunikationssitzung zwischen der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung aufzubauen, und – die Kommunikationssitzung zwischen der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung – als Reaktion auf die Entscheidung, dass der mindestens eine MATS-Host in der Domain verfügbar ist,– unter Verwendung der Ressource von dem mindestens einen MATS-Host aufzubauen.
  10. System nach Anspruch 9, worin die mindestens eine Recheneinrichtung ferner konfiguriert ist, um: – die verwendete Ressource während der aufgebauten Kommunikationssitzung zu überwachen; und – Parameter aufzuzeichnen, die der verwendeten Ressource während der aufgebauten Kommunikationssitzung zugeordnet sind.
  11. System nach Anspruch 10, worin die aufgezeichneten Parameter einen oder mehrere von folgenden umfassen: – einem Typ der verwendeten Ressource; und – einer Dauer der Nutzung der verwendeten Ressource.
  12. System nach Anspruch 9, worin die mindestens eine Recheneinrichtung – als Reaktion auf die Entscheidung, dass der mindestens eine MATS-Host innerhalb der Domain der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung nicht verfügbar ist,– ferner konfiguriert ist, um ein cloud-basiertes Netzwerk zu durchsuchen, um den mindestens einen MATS-Host zu entdecken.
  13. System nach Anspruch 9, worin die mindestens eine Recheneinrichtung ferner konfiguriert ist, die verwendete Ressource freizugeben, um die Kommunikationssitzung zu beenden.
  14. System nach Anspruch 9, worin die Ressource eine oder mehr von einer Signalverarbeitungsressource, einer codec-spezifischen Ressource, einer media-spezifischen Ressource, einem Speicherressource, und einem CPU-Zyklus umfasst.
  15. System nach Anspruch 9, worin die mindestens eine Recheneinrichtung ferner konfiguriert ist, um: mindestens eine Datenbank nach dem mindestens einen MATS-Host zu durchsuchen.
  16. System nach Anspruch 15, worin die mindestens eine Datenbank eine oder mehrere der folgenden voreingetragenen Listen umfasst: – Domains, – Kommunikationsdienstanbieter, oder – lokalen und globalen Medien- und Transcoding-Anbietern.
  17. Ein System zum Aufbau einer Kommunikationssitzung zwischen einer Ursprungsvorrichtung und einer Zielvorrichtung unter Verwendung von mindestens einem Medienanpassungs- und Transcoding-Service-Host (MATS-Host, Media Adaptation and Transcoding Service Host), wobei das System folgendes umfasst: – Mittel zum Durchsuchen einer Domain – welche mit der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung zugeordnet ist,– nach dem mindestens einen MATS-Host, wobei der mindestens eine MATS-Host eine Ressource umfasst, die konfiguriert ist, um eine Kommunikationssitzung zwischen der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung aufzubauen, und – Mittel zum Aufbauen der Kommunikationssitzung zwischen der Ursprungsvorrichtung und der Zielvorrichtung – als Reaktion auf die Entscheidung, dass der mindestens eine MATS-Host in der Domain verfügbar ist,– durch Verwendung der Ressource des mindestens einen MATS-Hostes.
  18. System nach Anspruch 17 umfasst weiterhin: – Mittel zum Überwachen der verwendeten Ressource während der aufgebauten Kommunikationssitzung; und – Mittel zum Aufzeichnen von Parametern, die der verwendeten Ressource zugeordnet sind, während der aufgebauten Kommunikationssitzung.
  19. System nach Anspruch 18, worin die aufgezeichneten Parameter einen oder mehrere von folgendem umfassen: – einem Typ der verwendeten Ressource, und – einer Dauer der Nutzung der verwendeten Ressource.
  20. System nach Anspruch 17 umfasst ferner: Mittel zum Durchsuchen eines cloud-basierten Netzwerks – als Reaktion auf die Entscheidung, dass der mindestens eine MATS-Host innerhalb der Domain der mindestens einen Ursprungsvorrichtung und einen Zielvorrichtung nicht verfügbar ist –, um den mindestens einen MATS-Host zu entdecken.
  21. System nach Anspruch 17 umfasst ferner: Mittel zum Freigeben der verwendeten Ressource durch Beenden der Kommunikationssitzung.
  22. System nach Anspruch 17, worin die Ressource eine oder mehrere von einer Signalverarbeitungsressource, einer codec-spezifischen Ressource, einer media-spezifischen Ressource, einer Speicherressource, und einem CPU-Zyklus umfasst.
  23. System nach Anspruch 17 umfasst ferner: Mittel zum Durchsuchen von mindestens einer Datenbank nach dem mindestens einen MATS-Host.
  24. System nach Anspruch 23, worin die mindestens eine Datenbank eine oder mehrere der folgenden voreingetragenen Listen umfasst: – Domains, – Kommunikationsdienstanbietern, oder – lokalen und globalen Medien- und Transcoding-Anbietern.
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