DE112009C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE112009C DE112009C DENDAT112009D DE112009DA DE112009C DE 112009 C DE112009 C DE 112009C DE NDAT112009 D DENDAT112009 D DE NDAT112009D DE 112009D A DE112009D A DE 112009DA DE 112009 C DE112009 C DE 112009C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- pipe
- motor
- wing
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 25
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims description 9
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 9
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 6
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 5
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- 230000003213 activating Effects 0.000 claims 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 claims 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 claims 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C11/00—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
- F04C11/001—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
- F01C21/0827—Vane tracking; control therefor by mechanical means
- F01C21/0836—Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising guiding means, e.g. cams, rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
iiilinwm-f—·--»-—^
KLASSE 88 b.
Der Ertindiingsgegenstand bezieht sich auf
Gcschwimligkcitsumwandler der bekannten Art, :l
bei welchen die Aenderung der Geschwindigkeit vfin Automobilwagen, Pumpen und ahn-'
liehen Maschinen .dadurch bewirkt wird, dafs
die M<>lurgL'<ch\vindigkeit durch Einwirkung
einer Druckflüssigkeit beeinflufst wird, und
7\v.'ir bezweckt der Ertindungsgegenstand, die
Geschwindigkeitsänderung des Motors dadurch ίΐΙ·Ίι!(ημΐμ von der gelieferten Flüssigkeitsmenge
/u m.iilien. dafs die die Flüssigkeit liefernde
rohrende Pumpe aus mehreren Körpern von
venchk'ilenen Fiissungsräumen besteht, welche
iiiiin ein/.eln oder zu Gruppen vereint wirken
Ih^iW kann und so bei constanter Pumpendiehgcchwindigkeit
eine beliebig veränderliche FHhMgkeitMiienge erhält, welche dann in bekannter .Weise in den Aufnahmeapparat (Motor)
mit constanter Geschwindigkeit geschickt wird.
In beiliegender Zeichnung ist eine Ausfüh-πιημΜοπιι
des vorliegenden Apparates veranschaulicht, und zwar besteht dieselbe aus einer
viorcvlindrigen rotirenden Pumpe mit einer
zweicylindrigen rotirenden Aufnahmemaschine (Motor), welche auf die Antriebswelle eines
Automobihvagens aufgesetzt gezeigt ist.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2
im Qui-ftclinilt dargestellte Pumpe besteht aus
einem langen Cylinder a, in dessen Achsenrichtung ein in seinem Innern,mit Aussparung
gen c d c f von zunehmender Breite und
gleicher Tiefe versehener Kern b angeordnet ist. Ein Segment bezw. Flügel g bildet mit
dem Kerne im Innern einer jeden Aussparung ein Ganzes und dient als Kolben.
Von den Stangen Imn ο getragene bewegliche
Zwischenwände h i j k werden von einer Achse ρ aus mit wechselnder Bewegung angetrieben
, und zwar trägt die Achse Rollen q, welche wieder durch auf die beiden
Enden der direct vom Ausgangsmotör angetriebenen Welle b aufgekeilte Daumen r angetrieben
werden. Der Kopf s einer jeden Antriebsstange für die beweglichen Zwischenwände
ist mit einem Längsloche t versehen, durch welches sich die Achse ρ der Rollen q
erstreckt. Federn u oder eine sonst geeignete Vorrichtung suchen beständig die beweglichen
Zwischenwände in die Aussparung des Kernes b einzuführen.
Die aus dem Behälter kommende Flüssigkeit gelangt durch Rohrleitungen ν (Fig. 2) zum
Apparat, und zwar dient je eine solche'Leitung für einen Pumpencylinder. Die Rohrleitungen x,
von denen eine jede mit einem Rückschlagventil y. versehen ist, führen die Flüssigkeit
in einen Sammelraum \ (Fig. 2 und 3), von welchem aus sie dann weiter in den im Nachstehenden
zu beschreibenden Aufnahmeapparat gelangt.
·. Dieser Aufnahmemotor ist in Fig. 4 im
Längsschnitt und« in Fig. 5 und 6 in zwei Vertiealschnittansichten
gezeigt.
Hinsichtlich seiner Construction entspricht er der Compressionspumpe; die ini. der Zeichnung
wiedergegebene Ausführungsforiri besitzt : jedoch nur zwei verschiedene Körper bezw.
Cylinder.
Auf der sich um die feste Achse 2 'drehenden Hohlwelle 1 ist eine Hülse 3 mit zwei Aus-
sparungen 4 und 5 gelagert, in deren.Innern
sich ein Flügel 6 be/.w. 7 befindet. Jeder so gestaltete Cylinder ist mit einer nach auf- und
abwärts' gleitenden Scheidewand 8 be'zw. 9 versehen, von denen die eine über, die andere
unter der Achse liegt, zur Erzielung einer gleichmä'fsigen und stofsfreien Bewegung.
Die- Führungsstange 10 der Zwischenwand 8
ist mit der Welle 11 zweier Rollen 12, und
die Führungsstange 13 der Zwischenwand 9 mit der Welle 14 zweier anderer Rollen 15
gekuppelt, und zwar werden die beiden RoUenpaare durch zwei auf der Hohlwelle 1 aufgekeilte Daumen 16 angetrieben, so dafs die
!Entfernung der beiden Zwischenwände von einander mithin abwechselnd, und zwar für
jede Umdrehung einmal, erfolgt.
Jeder der Cylinder.ist zu beiden Seiten des Gehäuses für die verschiebbare Zwischenwand
mit Rohrstutzen versehen zum Ein- und Austritt der Flüssigkeit, und zwar ist das Röhren-..
system in der in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigten Weise angeordnet. Der eine der Rohrstutzen
eines jeden Cylinders ist ein einfacher, der andere dagegen bildet ein T- Rohr und ist mit
einem Dreiweghahn zum Richtungswechsel des Flüssigkeitsstromes versehen, um den Drehsinn
des Motors umstellen zu können.
Die durch die Pumpe in einen der Cylinder geschickte Flüssigkeit fliefst, nachdem sie in
demselben gewirkt hat, in den zweiten Cylinder über und gelangt von da in den Behälter. ■..--...■.'■- /;
Die Wirkungsweise des Apparates ist demnach die folgende:
Wenn sich der Kern b dreht, treiben die
auf demselben befestigten Segmente g die Flüssigkeit vor sich her und suchen dieselbe
zwischen sich und ihren zugehörigen verschiebbaren Zwischenwänden einzuschliefsen. Die
Flüssigkeit wird mithin geprefst und hebt 'die Ventile y (Fig. 2), um bei 18 auszutreten und
nach dem Sammler \ zu gehen, von wo aus die Flüssigkeit dann in den Aufnahmeapparat
gelangt. ■■■'".
Sobald der Flügel g (Fig. 2) beispielsweise an der Scheidewand h vorübergegangen ist,
senkt sich diese entweder unter der Wirkung der Feder u oder vermittelst geeignet angeordneter Daumen. Die Daumen r (Fig. 2)
heben die Rollen q, welche wieder die Welle ρ
in der durch ' Fig'. 1 links veranschaulichten. Weise anheben.
Mithin bildet die vorliegende Anordnung eine mit grofser Geschwindigkeit arbeitende
Pumpej und zwar sind die den verschiebbaren
Zwischenwänden /1 ij'k entsprechenden Kanäle
des Kernes b von' verschiedener GrÖfse, zum
Zwecke, Flüssigkeit in den Erfordernissen entsprechender Menge zu fördern.
Angenommen, es wirke immer nur ein einziger dieser Kanäle, so würde dies vier verschiedene
Flüssigkeitsvolumina ergeben, welche man mit dem einen oder dem anderen befördert,
was nicht erzielt werden könnte, wenn alle vier von gleicher Gröfse wären.
Die in den Aufnahmeapparat (Motor) gedrückte Flüssigkeit versetzt diesen in je nach
der Menge der zugeführten Flüssigkeit mehr oder weniger schnelle Umdrehung. Es ist mithin
sehr wichtig, diese Menge wechseln lassen zu können, da davon die Geschwindigkeits- ,
unterschiede des Fahrzeuges abhängen, und zwar ohne jede Aenderung des normalen Motorganges,
welcher stets mit unveränderlicher Geschwindigkeit erfolgen mufs, welches auch
immer die Fahrzeuggeschwindigkeit sei.
Die ganze Motorkraft kann entweder von der einen oder der anderen dieser im Betriebe
befindlichen Abtheilungen absorbirt werden, d. h. so, dafs der Druck dann in jeder dieser
Abtheilungen wechselt, und zwar infolge des ' durch den Lauf des Flügels g mitgenommenen
Volumens, Dadurch wird aber ein beträchtlicher Vortheil erzielt. Thatsächlich ist nämlich
der auf den Uebertragungsapparat übertragene Druck in Atmosphären gleich jenem des Auf^
nahmeapparates; da aber im Apparate der
Fig. 2 die Oberfläche des Flügels g viel gröfser.
ist als die Oberfläche der Flügel 6 und 7 des Apparates (Fig. 4, 5 und 6), so übt dieser Druck
eine viel gröfsere Kraft, aber mit geringer Geschwindigkeit, aus, wodurch eine vorteilhafte
Zugkraft der Wagen u. s. w. erzielt wird, da, die letzteren besonders beim Anfahren einer
beträchtlichen Kraftleistung und geringerer Geschwindigkeit bedürfen.
Um je nach Erfordernifs eine oder mehrere
der Zwischenwände h i kj in der oberen Lage
erhalten zu können, sind Hebel 19 (Fig. 2), angeordnet, gegen deren eines Ende man entsprechende Daumen 20, 21, 22 und 23 wirken
läfst, welche alle auf einer gemeinschaftlichen
Welle 24 rechts von der Stangenführungshülse der entsprechenden verschiebbaren Zwischen-,
wand aufgekeilt und, wie aus den Fig. 7,8,9 und 10 ersichtlich, von verschiedener Gestalt',
sind.
Um diese Daumen bewegen und in die zur.
Erzielung des gewünschten Resultates erforderliche Stellung überführen zu können, benutzt,
man die in Fig. 11 veranschaulichte Vorrichtung, bei welcher ein kleiner Hebel 25 einen ;
Zahrisector 26 in Drehung versetzt, der mit. einem kleinen Getriebe 27 so in Eingriff steht,
dafs, wenn der die Fortsetzung des, Hebels, bildende. Zeiger! die ganze Scala durchläuft,
das Getriebe 27 eine volle -. Umdrehung aus-'
geführt hat, mit anderen Worten, dafs die
Daumen 20, 21, 23, 22 gleichfalls eine Um-; drehung ausgeführt und mit ihren vor'springeiiy
Claims (2)
- 'i Tt ' *den Flächen auf die Enden der Hebel ig eingewirkt haben.Durch Bethatigung der verschiedenen Organe und einfachen Antrieb de? Hebels 25 liefst man die Flüssigkeitsmengen und damit die Geschwindigkeit wechseln.. Man erhält auf diese. Weise die nachstehenden verschiedenen Volumina:. 'i. Zur Inbetriebsetzung des. Kapais c hebt man dje ZwischeriWäpde ij k, -3. ■:■"'■·.': . '■ - ■ ■■■:■■■':■-. ' ·-■■■''e '■/-■'■■ - ■ ;-· 0 ·.'V--,! "'-'- hihf4.;",-;■■'■■■ ■■-■■■ y.,-ry- " -: f '^:.'/\ ' - λ"'·/'· -^ \\'-" h Ut5. um c und d wirken zu lassen, hebt man j k,6. ' -' c '"■-' e ■■-:".-: ■■:-:;■■■. ::''■-::'■■-■■ ik, ■'· .'■ · · ■i-■■-"■ c - f . - ^ W-r". ■:.':-■'. - iJ, -■'■ ' . ■' '■■■8. - d - f ■·■..- .■-■■ :- - - hj-,9. - e - f - ■ - - - ;■■ -. hi,ίο. -ce und f -11. - de - f12. ■-. ede und f-Mithin erhält man zwölf \[olumina für das eingeführte Wasser. Da aber der die Wagenrader antreibende Motor beständig das gleiche Volumen beibehält, so mufs derselbe mit verschiedenen, der Menge des zugeführten Wassers entsprechenden Geschwindigkeiten laufen.'Man kann auch alle Zwischenwände in der oberen Lage feststellen; in diesem Falle dreht tier sich drehende Kern b nur die Flüssigkeit in der Pumpe, während nichts in den Motor ■ eingeführt wird, und man kann mithin das Fahrzeug mit den üblichen Vorrichtungen anhalten, während der Motor seine Thätigkeit fortsetzt. ■.Die vorliegende hydraulische Kraftübertragung gestattet demnach die Weglassung aller Transmissionsvorrichtungen, Zahnradübersetzungen, Riemen, reibende Kegelräder oder dergl.Die durch den Uebertragungsapparat geschickte Flüssigkeit gelangt durch das Rohr 28 und den Rohrstutzen 30 zum Hahne 29 und durch den Rohrzweig 31' in das Innere des Cylinders 4. Wenn die Scheidewand 8 gesenkt ist, wird der Flügel 6 durch den Flüssigkeitsdruck verschoben und dreht den Kern 3. Sobald der Flügel 6 der Zwischenwand 8 sich nähert, wird diese vermittelst der Daumen 16 gehoben, sobald aber der Flügel 6 an der Zwischenwand vorübergegangen ist, senkt sich dieselbe wieder, und der Flügel dreht sich weiter, indem er die eingetretene Flüssigkeit im Sinne des Pfeiles (Fig. 5) vor sich hintreibt. In dieser Weise wird die Flüssigkeit durch den Rohrstutzen 32 hindurchgedrückt und gelangt von da durch das Rohr 33 in die zweite Abtheilung des Kernes 3, den Cylinder 5.Der so beschriebene Vorgang in. der ersten Abtheilung vollzieht sich in der gleichen Weise in der zweiten Abtheilung, d.,h. die durch das Rohr 33 (Fig. 6) eintretende Flüssigkeit verschiebt den Flügel 7, dreht dadurch den Kern 3, tritt schliefslich durch 34 aus und gelangt durch den Hahn 35 und das Rohr 36- keine der Zwischenwände.zum Rohr 37, welches die Flüssigkeit in einen Behälter leitet. In dieser Weise dient stets die gleiche Flüssigkeit zur Ausführung des vollständigen Kreislaufes.Zur Drehung nach . der entgegengesetzten Richtung genügt es, die Hähne 29 und 35 umzustellen, indem man ihre Schlüssel aus der durch 38 bezeichneten Stellung in die mit 39 bezeichnete überführt. In diesem Falle vollzieht sich der beschriebene Kreislauf in umgekehrtem Sinne. Die Röhren 30 und 36 sind geschlossen und nur die Rohre 31, 40 (Fig. 5) und 34 und 41 (Fig. 6) communiciren mit ein-, ander, wobei das Rohr 41 die Wirkungen des Rohres 30 und das Rohr 40 diejenigen des Rohres 36 beim erstgenannten Vorgang erfüllt, so dafs mithin die Flüssigkeit nach beendigter Arbeitsleistung durch das Rohr 37 in den Behälter abfiiefst. Auch in diesem Falle ist die Wirkung eine absolut Vollständige wie im ersten Falle und eine aufserordentlich einfache, da man die Umstellung der Hähne 29 und 35 mit einem einzigen Hebel bewirken und mithin in beiden Fällen alle Geschwindigkeiten erhalten kann.Mit dem beschriebenen Apparate kann man die beiden Motorwellen mit einander verbinden, indem man auf jeder derselben einen solchen Apparat anordnet. Natürlich trägt die Hohlwelle ι (Fig. 4), welche von der Wagenradachse durchsetzt.wird, das Differentialgetriebe, welches die Drehung auf die Wagenachse überträgt.Pa τ ε ν τ - A ν s ρ η ü c η ε :i. Hydraulische Kraftübertragung für Automobilwagen, Pumpen und dergl., welche •bei gleichbleibender Umdrehungsgeschwin-' i ' digkeit der Antriebsvorrichtung (Pumpe) ■.?.■"■, verschiedene Geschwindigkeiten der ge- \ triebenen Vorrichtung (Motor) ^ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dafs die dieFlüssigkeil in einen Aufnahmcapparat (Motor) von constantem Fassungsraume fördernde Pumpvorrichtung aus mehreren neben einander auf derselben Welle angeordneten rohrenden Flügelpumpen von verschiedenem Fassungsvermögen besteht, welche man getrennt oder zu Gruppen vereint wirken lassen kann, um durch Veränderung der geförderten Flüssigkeitsmenge den Motor schneller oder langsamer antreiben zu können.
- 2. Eine Aiisführungsform der in Anspruch r gekennzeichneten hydraulischen Kraftübertragung, bei welcher je nach den zu erzeugenden Geschwindigkeiten die Ausschaltung einer oder mehrerer Pumpen durch Anheben verschiebbarer Zwischenwände ■(hi j U) mittelst einer mit Daumen (20,21, 22 und 23,) besetzen Welle (24) in der der Lieferung zu- oder abnehmender Flüssigkeitsmengen entsprechenden , Reihenfolge bewirkt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE112009C true DE112009C (de) |
Family
ID=381701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT112009D Active DE112009C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE112009C (de) |
-
0
- DE DENDAT112009D patent/DE112009C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2209152A1 (de) | Verfahren zur Verwirklichung eines besonderen Leistungsbereiches eines hydraulischen Motors und Motor zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2306566C2 (de) | Hydraulischer Antrieb für Schmiedemaschinen | |
DE3041412A1 (en) | Fluid pressure machines | |
DE112009C (de) | ||
DE1814168A1 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung und ihre Verwendung | |
DE1751979C3 (de) | Hydraulische Steuereinrichtung | |
DE1453498C3 (de) | Hydraulische Radialkolbenmaschine | |
DE2437139C2 (de) | Hydrostatische Kolbenmaschine | |
DE1008201B (de) | Einschleusvorrichtung fuer Druck- oder Unterdruckbehaelter | |
DE69208158T2 (de) | Walke mit innerhalb des Walzenmantels angeordnetem Antriebsmotor | |
DE1815446A1 (de) | Messgeraet | |
DE1625770A1 (de) | Hydrodynamische Schalt- und Regelkupplung | |
DE493310C (de) | Verbundpumpe mit phasenverschobenen Foerderdiagrammen, insbesondere fuer Kunstseidespinnereien | |
DE2108946A1 (de) | Verdrängungsmaschine derjenigen Art, wobei mehrere Kolben in Zylindern in einem Gehäuse vorgesehen sind | |
DE1635380B1 (de) | Filmdruckmaschine | |
DE107716C (de) | ||
DE100646C (de) | ||
DE574349C (de) | Fluessigkeitswechselgetriebe | |
DE2142323B2 (de) | Radialkolbenmaschine | |
AT311928B (de) | Misch- und Kneteinrichtung | |
DE614420C (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Anstellbewegung des vor den Werkstuecken kreisenden Werkzeugs von Dreh- und Bohrwerken zur Herstellung von Koerpern unrunden Querschnitts, insbesondere von Pilgerwalzenkalibern | |
DE1484594C3 (de) | Unwuchtwelle für eine Rüttelwalze | |
DE251054C (de) | ||
DE969739C (de) | Zumessfoerderelement fuer kleinste Schmieroelmengen | |
DE871095C (de) | Stufenlos regelbares Fluessigkeitsgetriebe |