DE112009C - - Google Patents

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DE112009C
DE112009C DENDAT112009D DE112009DA DE112009C DE 112009 C DE112009 C DE 112009C DE NDAT112009 D DENDAT112009 D DE NDAT112009D DE 112009D A DE112009D A DE 112009DA DE 112009 C DE112009 C DE 112009C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/001Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0818Vane tracking; control therefor
    • F01C21/0827Vane tracking; control therefor by mechanical means
    • F01C21/0836Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising guiding means, e.g. cams, rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

iiilinwm-f—·--»-—^
KLASSE 88 b.
Der Ertindiingsgegenstand bezieht sich auf Gcschwimligkcitsumwandler der bekannten Art, :l bei welchen die Aenderung der Geschwindigkeit vfin Automobilwagen, Pumpen und ahn-' liehen Maschinen .dadurch bewirkt wird, dafs die M<>lurgL'<ch\vindigkeit durch Einwirkung einer Druckflüssigkeit beeinflufst wird, und 7\v.'ir bezweckt der Ertindungsgegenstand, die Geschwindigkeitsänderung des Motors dadurch ίΐΙ·Ίι!(ημΐμ von der gelieferten Flüssigkeitsmenge /u m.iilien. dafs die die Flüssigkeit liefernde rohrende Pumpe aus mehreren Körpern von venchk'ilenen Fiissungsräumen besteht, welche iiiiin ein/.eln oder zu Gruppen vereint wirken Ih^iW kann und so bei constanter Pumpendiehgcchwindigkeit eine beliebig veränderliche FHhMgkeitMiienge erhält, welche dann in bekannter .Weise in den Aufnahmeapparat (Motor) mit constanter Geschwindigkeit geschickt wird.
In beiliegender Zeichnung ist eine Ausfüh-πιημΜοπιι des vorliegenden Apparates veranschaulicht, und zwar besteht dieselbe aus einer viorcvlindrigen rotirenden Pumpe mit einer zweicylindrigen rotirenden Aufnahmemaschine (Motor), welche auf die Antriebswelle eines Automobihvagens aufgesetzt gezeigt ist.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 im Qui-ftclinilt dargestellte Pumpe besteht aus einem langen Cylinder a, in dessen Achsenrichtung ein in seinem Innern,mit Aussparung gen c d c f von zunehmender Breite und gleicher Tiefe versehener Kern b angeordnet ist. Ein Segment bezw. Flügel g bildet mit dem Kerne im Innern einer jeden Aussparung ein Ganzes und dient als Kolben.
Von den Stangen Imn ο getragene bewegliche Zwischenwände h i j k werden von einer Achse ρ aus mit wechselnder Bewegung angetrieben , und zwar trägt die Achse Rollen q, welche wieder durch auf die beiden Enden der direct vom Ausgangsmotör angetriebenen Welle b aufgekeilte Daumen r angetrieben werden. Der Kopf s einer jeden Antriebsstange für die beweglichen Zwischenwände ist mit einem Längsloche t versehen, durch welches sich die Achse ρ der Rollen q erstreckt. Federn u oder eine sonst geeignete Vorrichtung suchen beständig die beweglichen Zwischenwände in die Aussparung des Kernes b einzuführen.
Die aus dem Behälter kommende Flüssigkeit gelangt durch Rohrleitungen ν (Fig. 2) zum Apparat, und zwar dient je eine solche'Leitung für einen Pumpencylinder. Die Rohrleitungen x, von denen eine jede mit einem Rückschlagventil y. versehen ist, führen die Flüssigkeit in einen Sammelraum \ (Fig. 2 und 3), von welchem aus sie dann weiter in den im Nachstehenden zu beschreibenden Aufnahmeapparat gelangt.
·. Dieser Aufnahmemotor ist in Fig. 4 im Längsschnitt und« in Fig. 5 und 6 in zwei Vertiealschnittansichten gezeigt.
Hinsichtlich seiner Construction entspricht er der Compressionspumpe; die ini. der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsforiri besitzt : jedoch nur zwei verschiedene Körper bezw. Cylinder.
Auf der sich um die feste Achse 2 'drehenden Hohlwelle 1 ist eine Hülse 3 mit zwei Aus-
sparungen 4 und 5 gelagert, in deren.Innern sich ein Flügel 6 be/.w. 7 befindet. Jeder so gestaltete Cylinder ist mit einer nach auf- und abwärts' gleitenden Scheidewand 8 be'zw. 9 versehen, von denen die eine über, die andere unter der Achse liegt, zur Erzielung einer gleichmä'fsigen und stofsfreien Bewegung.
Die- Führungsstange 10 der Zwischenwand 8 ist mit der Welle 11 zweier Rollen 12, und die Führungsstange 13 der Zwischenwand 9 mit der Welle 14 zweier anderer Rollen 15 gekuppelt, und zwar werden die beiden RoUenpaare durch zwei auf der Hohlwelle 1 aufgekeilte Daumen 16 angetrieben, so dafs die !Entfernung der beiden Zwischenwände von einander mithin abwechselnd, und zwar für jede Umdrehung einmal, erfolgt.
Jeder der Cylinder.ist zu beiden Seiten des Gehäuses für die verschiebbare Zwischenwand mit Rohrstutzen versehen zum Ein- und Austritt der Flüssigkeit, und zwar ist das Röhren-.. system in der in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigten Weise angeordnet. Der eine der Rohrstutzen eines jeden Cylinders ist ein einfacher, der andere dagegen bildet ein T- Rohr und ist mit einem Dreiweghahn zum Richtungswechsel des Flüssigkeitsstromes versehen, um den Drehsinn des Motors umstellen zu können.
Die durch die Pumpe in einen der Cylinder geschickte Flüssigkeit fliefst, nachdem sie in demselben gewirkt hat, in den zweiten Cylinder über und gelangt von da in den Behälter. ■..--...■.'■- /;
Die Wirkungsweise des Apparates ist demnach die folgende:
Wenn sich der Kern b dreht, treiben die auf demselben befestigten Segmente g die Flüssigkeit vor sich her und suchen dieselbe zwischen sich und ihren zugehörigen verschiebbaren Zwischenwänden einzuschliefsen. Die Flüssigkeit wird mithin geprefst und hebt 'die Ventile y (Fig. 2), um bei 18 auszutreten und nach dem Sammler \ zu gehen, von wo aus die Flüssigkeit dann in den Aufnahmeapparat gelangt. ■■■'".
Sobald der Flügel g (Fig. 2) beispielsweise an der Scheidewand h vorübergegangen ist, senkt sich diese entweder unter der Wirkung der Feder u oder vermittelst geeignet angeordneter Daumen. Die Daumen r (Fig. 2) heben die Rollen q, welche wieder die Welle ρ in der durch ' Fig'. 1 links veranschaulichten. Weise anheben.
Mithin bildet die vorliegende Anordnung eine mit grofser Geschwindigkeit arbeitende Pumpej und zwar sind die den verschiebbaren Zwischenwänden /1 ij'k entsprechenden Kanäle des Kernes b von' verschiedener GrÖfse, zum Zwecke, Flüssigkeit in den Erfordernissen entsprechender Menge zu fördern.
Angenommen, es wirke immer nur ein einziger dieser Kanäle, so würde dies vier verschiedene Flüssigkeitsvolumina ergeben, welche man mit dem einen oder dem anderen befördert, was nicht erzielt werden könnte, wenn alle vier von gleicher Gröfse wären.
Die in den Aufnahmeapparat (Motor) gedrückte Flüssigkeit versetzt diesen in je nach der Menge der zugeführten Flüssigkeit mehr oder weniger schnelle Umdrehung. Es ist mithin sehr wichtig, diese Menge wechseln lassen zu können, da davon die Geschwindigkeits- , unterschiede des Fahrzeuges abhängen, und zwar ohne jede Aenderung des normalen Motorganges, welcher stets mit unveränderlicher Geschwindigkeit erfolgen mufs, welches auch immer die Fahrzeuggeschwindigkeit sei.
Die ganze Motorkraft kann entweder von der einen oder der anderen dieser im Betriebe befindlichen Abtheilungen absorbirt werden, d. h. so, dafs der Druck dann in jeder dieser Abtheilungen wechselt, und zwar infolge des ' durch den Lauf des Flügels g mitgenommenen Volumens, Dadurch wird aber ein beträchtlicher Vortheil erzielt. Thatsächlich ist nämlich der auf den Uebertragungsapparat übertragene Druck in Atmosphären gleich jenem des Auf^ nahmeapparates; da aber im Apparate der Fig. 2 die Oberfläche des Flügels g viel gröfser. ist als die Oberfläche der Flügel 6 und 7 des Apparates (Fig. 4, 5 und 6), so übt dieser Druck eine viel gröfsere Kraft, aber mit geringer Geschwindigkeit, aus, wodurch eine vorteilhafte Zugkraft der Wagen u. s. w. erzielt wird, da, die letzteren besonders beim Anfahren einer beträchtlichen Kraftleistung und geringerer Geschwindigkeit bedürfen.
Um je nach Erfordernifs eine oder mehrere der Zwischenwände h i kj in der oberen Lage erhalten zu können, sind Hebel 19 (Fig. 2), angeordnet, gegen deren eines Ende man entsprechende Daumen 20, 21, 22 und 23 wirken läfst, welche alle auf einer gemeinschaftlichen Welle 24 rechts von der Stangenführungshülse der entsprechenden verschiebbaren Zwischen-, wand aufgekeilt und, wie aus den Fig. 7,8,9 und 10 ersichtlich, von verschiedener Gestalt', sind.
Um diese Daumen bewegen und in die zur. Erzielung des gewünschten Resultates erforderliche Stellung überführen zu können, benutzt, man die in Fig. 11 veranschaulichte Vorrichtung, bei welcher ein kleiner Hebel 25 einen ; Zahrisector 26 in Drehung versetzt, der mit. einem kleinen Getriebe 27 so in Eingriff steht, dafs, wenn der die Fortsetzung des, Hebels, bildende. Zeiger! die ganze Scala durchläuft, das Getriebe 27 eine volle -. Umdrehung aus-' geführt hat, mit anderen Worten, dafs die Daumen 20, 21, 23, 22 gleichfalls eine Um-; drehung ausgeführt und mit ihren vor'springeiiy

Claims (2)

  1. 'i Tt ' *
    den Flächen auf die Enden der Hebel ig eingewirkt haben.
    Durch Bethatigung der verschiedenen Organe und einfachen Antrieb de? Hebels 25 liefst man die Flüssigkeitsmengen und damit die Geschwindigkeit wechseln.
    . Man erhält auf diese. Weise die nachstehenden verschiedenen Volumina:. '
    i. Zur Inbetriebsetzung des. Kapais c hebt man dje ZwischeriWäpde ij k, -
    3. ■:■"'■·.': . '■ - ■ ■■■:■■■':■-. ' ·-■■■''e '■/-■'■■ - ■ ;-· 0 ·.'V--,! "'-'- hihf
    4.;",-;■■'■■■ ■■-■■■ y.,-ry- " -: f '^:.'/\ ' - λ"'·/'· -^ \\'-" h Ut
    5. um c und d wirken zu lassen, hebt man j k,
    6. ' -' c '"■-' e ■■-:".-: ■■:-:;■■■. ::''■-::'■■-■■ ik, ■'· .'■ · · ■i-■■-"■ c - f . - ^ W-r". ■:.':-■'. - iJ, -■'■ ' . ■' '■■■
    8. - d - f ■·■..- .■-■■ :- - - hj-,
    9. - e - f - ■ - - - ;■■ -. hi,
    ίο. -ce und f -
    11. - de - f
    12. ■-. ede und f-
    Mithin erhält man zwölf \[olumina für das eingeführte Wasser. Da aber der die Wagenrader antreibende Motor beständig das gleiche Volumen beibehält, so mufs derselbe mit verschiedenen, der Menge des zugeführten Wassers entsprechenden Geschwindigkeiten laufen.
    'Man kann auch alle Zwischenwände in der oberen Lage feststellen; in diesem Falle dreht tier sich drehende Kern b nur die Flüssigkeit in der Pumpe, während nichts in den Motor ■ eingeführt wird, und man kann mithin das Fahrzeug mit den üblichen Vorrichtungen anhalten, während der Motor seine Thätigkeit fortsetzt. ■.
    Die vorliegende hydraulische Kraftübertragung gestattet demnach die Weglassung aller Transmissionsvorrichtungen, Zahnradübersetzungen, Riemen, reibende Kegelräder oder dergl.
    Die durch den Uebertragungsapparat geschickte Flüssigkeit gelangt durch das Rohr 28 und den Rohrstutzen 30 zum Hahne 29 und durch den Rohrzweig 31' in das Innere des Cylinders 4. Wenn die Scheidewand 8 gesenkt ist, wird der Flügel 6 durch den Flüssigkeitsdruck verschoben und dreht den Kern 3. Sobald der Flügel 6 der Zwischenwand 8 sich nähert, wird diese vermittelst der Daumen 16 gehoben, sobald aber der Flügel 6 an der Zwischenwand vorübergegangen ist, senkt sich dieselbe wieder, und der Flügel dreht sich weiter, indem er die eingetretene Flüssigkeit im Sinne des Pfeiles (Fig. 5) vor sich hintreibt. In dieser Weise wird die Flüssigkeit durch den Rohrstutzen 32 hindurchgedrückt und gelangt von da durch das Rohr 33 in die zweite Abtheilung des Kernes 3, den Cylinder 5.
    Der so beschriebene Vorgang in. der ersten Abtheilung vollzieht sich in der gleichen Weise in der zweiten Abtheilung, d.,h. die durch das Rohr 33 (Fig. 6) eintretende Flüssigkeit verschiebt den Flügel 7, dreht dadurch den Kern 3, tritt schliefslich durch 34 aus und gelangt durch den Hahn 35 und das Rohr 36
    - keine der Zwischenwände.
    zum Rohr 37, welches die Flüssigkeit in einen Behälter leitet. In dieser Weise dient stets die gleiche Flüssigkeit zur Ausführung des vollständigen Kreislaufes.
    Zur Drehung nach . der entgegengesetzten Richtung genügt es, die Hähne 29 und 35 umzustellen, indem man ihre Schlüssel aus der durch 38 bezeichneten Stellung in die mit 39 bezeichnete überführt. In diesem Falle vollzieht sich der beschriebene Kreislauf in umgekehrtem Sinne. Die Röhren 30 und 36 sind geschlossen und nur die Rohre 31, 40 (Fig. 5) und 34 und 41 (Fig. 6) communiciren mit ein-, ander, wobei das Rohr 41 die Wirkungen des Rohres 30 und das Rohr 40 diejenigen des Rohres 36 beim erstgenannten Vorgang erfüllt, so dafs mithin die Flüssigkeit nach beendigter Arbeitsleistung durch das Rohr 37 in den Behälter abfiiefst. Auch in diesem Falle ist die Wirkung eine absolut Vollständige wie im ersten Falle und eine aufserordentlich einfache, da man die Umstellung der Hähne 29 und 35 mit einem einzigen Hebel bewirken und mithin in beiden Fällen alle Geschwindigkeiten erhalten kann.
    Mit dem beschriebenen Apparate kann man die beiden Motorwellen mit einander verbinden, indem man auf jeder derselben einen solchen Apparat anordnet. Natürlich trägt die Hohlwelle ι (Fig. 4), welche von der Wagenradachse durchsetzt.wird, das Differentialgetriebe, welches die Drehung auf die Wagenachse überträgt.
    Pa τ ε ν τ - A ν s ρ η ü c η ε :
    i. Hydraulische Kraftübertragung für Automobilwagen, Pumpen und dergl., welche •bei gleichbleibender Umdrehungsgeschwin-' i ' digkeit der Antriebsvorrichtung (Pumpe) ■.?.■"■, verschiedene Geschwindigkeiten der ge- \ triebenen Vorrichtung (Motor) ^ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dafs die die
    Flüssigkeil in einen Aufnahmcapparat (Motor) von constantem Fassungsraume fördernde Pumpvorrichtung aus mehreren neben einander auf derselben Welle angeordneten rohrenden Flügelpumpen von verschiedenem Fassungsvermögen besteht, welche man getrennt oder zu Gruppen vereint wirken lassen kann, um durch Veränderung der geförderten Flüssigkeitsmenge den Motor schneller oder langsamer antreiben zu können.
  2. 2. Eine Aiisführungsform der in Anspruch r gekennzeichneten hydraulischen Kraftübertragung, bei welcher je nach den zu erzeugenden Geschwindigkeiten die Ausschaltung einer oder mehrerer Pumpen durch Anheben verschiebbarer Zwischenwände ■(hi j U) mittelst einer mit Daumen (20,21, 22 und 23,) besetzen Welle (24) in der der Lieferung zu- oder abnehmender Flüssigkeitsmengen entsprechenden , Reihenfolge bewirkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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