DE112008003631T5 - Superdichte Gewindeverbindung - Google Patents

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Aleksej V. Emel'janov
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Aleksandr V. Zaslavskij
Mihail N. Lefler
Boris J. Shherbakov
Pavel N. Sidorenko
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/001Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
    • F16L15/004Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads with axial sealings having at least one plastically deformable sealing surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Abstract

Superdichte Gewindeverbindung mit inneren und äußeren Paarungsteilen mit Kegelflächen, die mit einem Gewinde (1) versehen sind, wobei das Gewinde (1) Trag- und Setzflächen (2 und 3) und eine Dichtbaugruppe (6) aufweist und die Dichtbaugruppe (6) an der Seite mit dem kleineren Durchmesser eines Gewindekegels keilförmig ausgeführt ist und wobei die Dichtbaugruppe aus Teilen von Innen- und Außenelementen (7 und 8) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenelemente (7 und 8) der Dichtbaugruppe (6) durch Radialkegelflächen (9) und Stützkegelflächen (10) ausgebildet sind, wobei die Radialkegelflächen (9) unter einem Winkel von 25°÷35° zur Normalen der Gewindeachse und die Stützkegelflächen (10) unter einem Winkel von 10°÷25° zur Normalen der Gewindeachse ausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine superdichte Gewindeverbindung mit inneren und äußeren Paarungsteilen mit Kegelflächen, die mit einem Gewinde versehen sind, wobei das Gewinde Trag- und Setzflächen und eine Dichtbaugruppe aufweist und die Dichtbaugruppe an der Seite mit dem kleineren Durchmesser eines Gewindekegels keilförmig ausgeführt ist und wobei die Dichtbaugruppe aus Teilen von Innen- und Außenelementen besteht.
  • Die Errichtung kann in Erdöl- und Erdgassonden und auch für Futter- und Steigrohre eingesetzt werden. Die Gewindeverbindung der Futter- und Steigrohre ist superdicht.
  • Sie ist für die Anwendung in den Sonden mit hoher Bohrlochkrümmungsrate und/oder mit schwierigen Betriebsbedingungen vorgesehen. Die schwierigen Betriebsbedingungen umfassen z. B. hohe Zug- und Druckbelastungen, Innen- und Außenüberdrücke und das Vorhandensein von Medien mit erhöhtem H2S- und CO2-Gehalt.
  • Es ist eine technische Lösung nach dem Patent FR 1489013 , Prioritätsdatum 05.11.1965, bekannt, welche eine superdichte Gewindeverbindung offenbart. Gemäß dieser bekannten technischen Lösung ist die Gewindeverbindung mit inneren und äußeren Paarungsteilen mit Kegelflächen ausgerüstet. Die Kegelflächen sind mit einem Gewinde versehen. Das Gewinde hat Trag- und Setzflächen. Die Dichtbaugruppe ist an der Seite mit dem kleineren Durchmesser des Gewindekegels keilförmig ausgeführt. Die Dichtbaugruppe besteht ebenfalls aus Teilen von Innen- und Außenelementen.
  • Der Mangel der genannten Gewindeverbindung besteht in einer ungenügenden Dichtheit der Dichtbaugruppe. Außerdem ermöglicht diese Konstruktion nicht, die erforderlichen Verspannungswerte bei geringen Axialbewegungen des Innenelements zu erreichen. Das verlängert den Zeitraum vom ersten Kontakt der Dichtflächen bis zur Sicherstellung der vorgegebenen Verspannung. Außerdem entstehen unter komplizierten Betriebsbedingungen (hohe Zug- und Druckbelastungen, Außen- und Innenüberdrücke) Biegeverformungen, welche den Kontakt der Kegelflächen stören. Dies verursacht ein Undichtwerden der Gewindeverbindung.
  • Diese technische Lösung wird als der nächste Stand der Technik gegenüber der angemeldeten technischen Lösung betrachtet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine superdichte Gewindeverbindung zu entwickeln, die folgende Eigenschaften aufweist:
    • – eine superdichte Gewindeverbindung bei der die Konstruktion dieser Gewindeverbindung ermöglicht, die Gewindeverbindung fehlerfrei wieder zusammenzubauen und dabei eine Superdichtheit erreicht,
    • – eine verbesserte Funktion der Gewindeverbindung bei Beanspruchungen auf Zug und Biegung,
    • – einen gesicherten Kontakt auf einen geradlinigen Abschnitt der Gewindetragfläche beim Zusammenschrauben und bei der Lockerung der Verbindung und
    • – eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber den Druckbeanspruchungen.
  • Das erreichte technische Ergebnis besteht in der Erhöhung der Zuverlässigkeit und der Dichtheit der Verbindung, in der Steigerung der Verbindungsfestigkeit, in der Vereinfachung des Zusammen- und Auseinanderbaus während des Betriebs, in der Erhöhung der Verschleißfestigkeit und in der Verlängerung der Lebensdauer der Verbindung.
  • Das genannte technische Ergebnis wird folgenderweise erreicht:
    Die superdichte Gewindeverbindung ist mit inneren und äußeren Paarungsteilen mit Kegelflächen ausgeführt. Die Kegelflächen sind mit einem Gewinde versehen. Das Gewinde hat Trag- und Setzflächen und eine Dichtbaugruppe. Die Dichtbaugruppe ist an der Seite mit dem kleineren Durchmesser des Gewindekegels keilförmig ausgeführt. Die Dichtbaugruppe besteht aus Teilen von Innen- und Außenelementen. Der Innen- und der Außenteil der Dichtbaugruppe sind durch eine Radialkegelfläche und eine Tragkegelfläche ausgebildet. Dabei ist die Radialkegelfläche unter einem Winkel von 25°÷35° zur Normalen der Gewindeachse ausgeführt. Die Tragkegelfläche ist unter einem Winkel von 10°÷25° zur Normalen der Gewindeachse ausgeführt.
  • Der Einfluss dieser Winkelwerte auf die Dichtheit, die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Gewindeverbindung ist in der unten stehenden Tabelle veranschaulicht. Die zweite Spalte der Tabelle enthält den Druckwert, welchen das Rohr und die Verbindungen aushalten müssen, um dabei dicht zu bleiben. In der dritten und der vierten Spalte sind die Werte der Beanspruchungen angegeben, die während der Versuche der Verbindung beobachtet wurden. Die Dichtheit der Verbindung selbst blieb dabei unbeschadet.
    Winkelbereich Druck beim hydraulichen Druckversuch, MPa Durchschnittliche Flächenpressungen an der Radialdichtung nach Zusammenbau, MPa Durchschnittliche Flächenpressungen an der Radialdichtung nach dem Zug (0,8 στ), MPa
    25°–10° 64,5 793,7 690,2
    30°–15° 1054,9 794,3
    35°–25° 1158,5 865,1
  • Die genannten Merkmale sind wesentlich und untereinander verbunden, und zwar so, dass eine beständige Gesamtheit der wesentlichen Merkmale entsteht. Diese Gesamtheit ist ausreichend, um das genannte technische Ergebnis zu bekommen.
  • In der Dichtbaugruppe erfolgt der Kontakt zwischen einer Radialdichtung mit einem kegelförmigen Innenelemententeil und einer kegelförmigen Gegenfläche eines Außenelemententeils unter Verspannung auf einer relativ geringen Fläche. Dabei entstehen große Flächenpressungen, die eine Superdichtheit sicherstellen. Diese Konstruktion ermöglicht, die Gewindeverbindung ohne jegliche Beschädigungen der Dichtfläche wieder zusammenzubauen. Das wird durch das Erreichen einer erforderlichen Radialverspannung während des Zusammenbaus sichergestellt. Außerdem ermöglicht eine solche Konstruktion der Dichtbaugruppe, dass die Gewindeverbindung unter der Wirkung von beachtlichen Biegebeanspruchungen immer dicht bleibt. Dabei schützen die Tragflächen die Radialdichtung vor einem überflüssigen Verschraubungsmoment und dem Druckmoment.
  • Um das technische Ergebnis zu verbessern, können einige unten beschriebene Merkmale eingesetzt werden.
  • In der superdichten Gewindeverbindung wird das Gewinde mit einem Kegelverhältnis von 1:16 angewendet.
  • Die Gewindetragfläche liegt unter einem Winkel von 1°÷5° zur Normalen der Gewindeachse. Die Gewindesetzfläche liegt unter einem Winkel von 7°÷25°. Dieser Neigungswinkel der Gewindetragfläche stellt bei der Gewindeverbindung eine verbesserte Beanspruchung auf Zug und Biegung sicher. Der Neigungswinkel in Bezug auf die Setzfläche verbessert die Bedingungen zur Montage der Verbindung beim Aufschrauben in die ersten Gewindegänge.
  • Die Gewinderadien des Innenelements und des Außenelements sind innerhalb des geraden Abschnitts der Tragfläche unterschiedlich ausgeführt. Eine solche Konstruktion ermöglicht, die Verschraubsamkeit der Verbindung zu verbessern, die Verschleißfestigkeit zu erhöhen und die Widerstandsfähigkeit der Verbindung gegenüber Druckbeanspruchungen zu steigern.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine superdichte Gewindeverbindung für Erdölrohre mit Innen- und Außenelementen,
  • 2 das Gewindeprofil und
  • 3 die Dichtbaugruppe der Gewindeverbindung.
  • In der superdichten Gewindeverbindung ist ein Gewinde 1 mit einem Kegelverhältnis von 1:16 gezeigt. An der Tragfläche 2 hat das Gewindeprofil einen Positivwinkel von 1°÷5°, und an der Setzfläche 3 7°÷25°. Die Höhe des Gewindeprofils des Innenelements 4 ist kleiner als die Höhe des Gewindeprofils des Außenelements 5 ausgebildet. Die Dichtbaugruppe 6 ist an der Seite mit dem kleineren Durchmesser des Gewindekegels keilförmig ausgeführt. Die Dichtbaugruppe 6 besteht aus den Teilen eines Innenelements 7 und eines Außenelements 8. Dabei sind die Teile des Innen- und des Außenelements 7 und 8 durch Radialkegelflächen 9 und 10 und Stützkegelflächen 11 und 12 ausgebildet. Die Radialdichtung ist unter einem Winkel von 25°÷35° zur Normalen der Gewindeachse ausgeführt. Und die kegelförmige Dichtung ist unter einem Winkel von 10°÷25° zur Normalen der Gewindeachse ausgeführt.
  • Die Erfindung wird anhand von einem konkreten Beispiel erklärt, welches allerdings nicht die einzige mögliche Ausführungsform ist. Dieses Beispiel veranschaulicht jedoch eine Möglichkeit, wie das genannte technische Ergebnis erreicht werden kann.
  • In der superdichten Gewindeverbindung ist ein Gewinde 1 mit einem Kegelverhältnis von 1:16 angewendet. An der Tragfläche 2 hat das Gewindeprofil einen Positivwinkel von 3°, und an der Setzfläche von 10°. Die Höhe des Gewindeprofils des Innenelements 4 ist kleiner als die des Gewindeprofils des Außenelements 5 ausgeführt. Die Dichtbaugruppe ist an der Seite mit dem kleineren Durchmesser des Gewindekegels keilförmig ausgeführt und besteht aus Teilen des Innenelements 7 und eines Außenelements B. Dabei sind die Teile des Innen- und des Außenelements 7 und 8 durch Radialkegelflächen 9 und 10 und Stützkegelflächen 11 und 12 ausgebildet. Die Radialdichtung ist unter einem Winkel von 30° zur Normalen der Gewindeachse ausgeführt. Die kegelförmige Dichtung ist unter einem Winkel von 15° zur Normalen der Gewindeachse ausgeführt.
  • Die Funktionsweise der superdichten Gewindeverbindung ist wie folgt:
    Beim Verschrauben oder beim Lockern der Verbindung erfolgt zuerst die Zusammenwirkung des Innenelements 4 und des Außenelements 5 anhand des Gewindes 1. Während der Verschraubung wird die Oberfläche des Außenelements 5 entlang der Oberfläche des Innenelements 4 vorgeschoben. Danach wirkt die Radialkegelfläche 7 und die Stützkegelfläche 8 des Innenelements 4 mit der Radialkegelfläche 9 und der Stützkegelfläche 10 des Außenelements 5 zusammen. Durch die Diametralverformung dieser Oberflächen wird eine ”Metall-zu-Metall” Dichtbaugruppe gebildet.
  • Bei relativer Bewegung der Elemente 4 und 5 kommt ein Kraftkontakt der Tragflächen der Innen- und der Außenelemente 4 und 5 zustande. Dadurch entstehen Flächenpressungen auf ihren Oberflächen. Die Größe der Flächenpressungen muss innerhalb des Bereichs der elastischen Deformationen liegen. Die Flächenpressungshöhe wird (alle Bedingungen gleichgestellt) durch die Größe der Kontaktflächen der Tragflächen festgelegt.
  • Verglichen mit bekannten Verbindungen besteht der Vorteil der angemeldeten Gewindeverbindung in einer erhöhten Dichtungszuverlässigkeit, in einer Zunahme der Verbindungsfestigkeit, in einer Vereinfachung des Zusammenbaus und der Auseinandernahme beim Betrieb, in einer Erhöhung der Verschleißfestigkeit und einer Verlängerung der Lebensdauer.
  • Diese Gewindeverbindung ist neu und gewerblich anwendbar, da sie unter Einsatz von bekannten Verfahren zur Herstellung der Gewinderohrenden nach einem grundsätzlich neuen Prinzip der Zusammenwirkung der Kontaktflächen ausgeführt wird. Dieses Verfahren unterscheidet sich von den bekannten Konstruktionen.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine superdichte Gewindeverbindung mit inneren und äußeren Paarungsteilen mit Kegelflächen, die mit einem Gewinde versehen sind, wobei das Gewinde Trag- und Setzflächen und eine Dichtbaugruppe aufweist und die Dichtbaugruppe an der Seite mit dem kleineren Durchmesser eines Gewindekegels keilförmig ausgeführt ist und wobei die Dichtbaugruppe aus Teilen von Innen- und Außenelementen besteht. Dabei ist vorgesehen, dass die Innen- und Außenelemente der Dichtbaugruppe durch Radialkegelflächen und Stützkegelflächen ausgebildet sind, wobei die Radialkegelflächen unter einem Winkel von 25°÷35° zur Normalen der Gewindeachse und die Stützkegelflächen unter einem Winkel von 10°÷25° zur Normalen der Gewindeachse ausgeführt sind, dann kann die Gewindeverbindung fehlerfrei zusammengebaut und eine Spurdichtheit erreicht werden. Außerdem kann bei Zug- und Biegebeanspruchungen die Funktion der Gewindeverbindung verbessert und im geraden Abschnitt der Gewindetragfläche ein gesicherter Kontakt erreicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 1489013 [0004]

Claims (4)

  1. Superdichte Gewindeverbindung mit inneren und äußeren Paarungsteilen mit Kegelflächen, die mit einem Gewinde (1) versehen sind, wobei das Gewinde (1) Trag- und Setzflächen (2 und 3) und eine Dichtbaugruppe (6) aufweist und die Dichtbaugruppe (6) an der Seite mit dem kleineren Durchmesser eines Gewindekegels keilförmig ausgeführt ist und wobei die Dichtbaugruppe aus Teilen von Innen- und Außenelementen (7 und 8) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenelemente (7 und 8) der Dichtbaugruppe (6) durch Radialkegelflächen (9) und Stützkegelflächen (10) ausgebildet sind, wobei die Radialkegelflächen (9) unter einem Winkel von 25°÷35° zur Normalen der Gewindeachse und die Stützkegelflächen (10) unter einem Winkel von 10°÷25° zur Normalen der Gewindeachse ausgeführt sind.
  2. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (1) mit einem Kegelverhältnis von 1:16 ausgebildet ist.
  3. Gewindeverbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewinde (1) eingesetzt ist, dessen Tragfläche (2) unter einem Winkel von 1°÷5° zur Normalen der Gewindeachse und dessen Setzfläche (3) unter einem Winkel von 7°÷25° zur Normalen der Gewindeachse ausgeführt ist.
  4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinderadien des Innenelements (7) und des Außenelements (8) innerhalb des geraden Abschnitts der Tragfläche (2) unterschiedlich ausgeführt sind.
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