DE112007002221T5 - Graphikanordnungslayout mit maximaler Seitenbedeckung und minimaler Beseitigung von Inhalt - Google Patents

Graphikanordnungslayout mit maximaler Seitenbedeckung und minimaler Beseitigung von Inhalt Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren (10) zum Anordnen einer Mehrzahl von Graphikelementen auf einer Seite zu einem
endgültigen Seitenlayout, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
Identifizieren eines maximalen Zuschnittfaktors (ZF), der den maximalen Anteil, um den ein Graphikelement auf der Seite zugeschnitten werden kann, bestimmt;
Erhalten (13) eines vorläufigen Layouts für die Graphikelemente auf der Seite durch:
Zuweisen (102) einer allgemeinen Region auf der Seite für jedes Graphikelement relativ zu den anderen Graphikelementen auf der Seite; und
Zuweisen (104) einer vorläufigen Fläche für jedes Graphikelement;
Zuweisen (14) einer endgültigen Fläche auf der Seite zu dem vorläufigen Layout;
Zuteilen (15) einer endgültigen Fläche auf der Seite für jedes Graphikelement; und
Einpassen (16) jedes Graphikelements in seine zugeteilte endgültige Fläche durch:
Zuschneiden (111) jedes Graphikelements um nicht mehr als ZF; und
Zentrieren (112) jedes zugeschnittenen Graphikelements in der zugeteilten endgültigen Fläche derart, dass ein maximaler Anteil...

Description

  • Hintergrund
  • Da Digitalkameras und Heimcomputer sehr weit verbreitet sind, erstellen Benutzer nun häufig Photocollagen, die aus mehreren Bildern bestehen, die auf einer einzigen Seite angeordnet sind. Diese Photocollagen bestehen oft aus Bildern verschiedener Größen. Außerdem kann eine gegebene Photocollage zwei oder mehr Bilder umfassen, die artverwandt sind und für die es wünschenswert ist, eine spezifische Reihenfolge aufrechtzuerhalten (z. B. mehrere Schlüsselteilbilder aus einem Video, die nacheinander zeigen, wie ein Fußball in ein Tor geschossen wird).
  • Computersoftware steht derzeit dafür zur Verfügung, Bilder, z. B. Photographien, Videoteilbilder, Graphikbilder und Textblöcke, auf einer Seite anzuordnen. Eine derartige Software entwickelt üblicherweise oft als solche bezeichnete Photoalben, die eine oder mehrere Seiten mit Bildern umfassen, die durch den Benutzer ausgewählt und auf verschiedene Weise angeordnet sind. Eine Photoalbumseite bezieht sich gemäß der Verwendung des Begriffs hierin auf eine Seite einer feststehenden Größe, auf der mehrere Bilder positioniert sind. Eine Seite kann eine gedruckte Seite oder eine Darstellung einer Seite sein, beispielsweise auf einem Computerbildschirm, Fernseher oder Projektionsschirm.
  • Die meisten herkömmlichen Lösungsansätze bezüglich eines Photoalbumlayouts stützen sich auf Schablonen als Mittel zum Verteilen von Bildern auf der Seite. Jedoch nimmt die Anzahl möglicher Formfaktoren eines druckbaren Inhalts zu (z. B. Panoramas, zugeschnittene Photos, Videos mit einer variierenden Anzahl von Schlüsselteilbilder usw.). Während sich diese Tendenz fortsetzt, wird es schwierig, Sätze von Schablonen zu liefern, die alle möglichen Kombinationen von unterschiedlich geformten Bildern und alle möglichen Benutzerpräferenzen bezüglich der Anordnung von Bildern auf der Seite angemessen berücksichtigen.
  • Demgemäß wurden bereits automatisierte Softwareprogramme vorgeschlagen, die Bilder ohne Verwendung einer vorab konzipierten Schablone zu positionieren scheinen. Ein Beispiel ist die „Auto-Collage"-Funktion von Fotofusion, einem von Lumapix erhältlichen Softwarepaket.
  • Wenn Bilder auf einer Seite positioniert werden, ob dabei nun eine vorab konzipierte Schablone verwendet wird oder nicht, ist es oft wünschenswert, den Anteil an leerem Raum auf der Seite zu minimieren.
  • Bei der Fotofusion-Software scheint dies dadurch bewerkstelligt zu werden, dass zuerst für jedes Photo eine Region der Seite ausersehen wird, wobei die Regionen kollektiv die gesamte Seite bedecken, und indem anschließend jedes Photo zugeschnitten wird, damit es zu den spezifischen Raumanforderungen des zugeteilten Raums passt. Jedoch scheint der durch die Software bestimmte anfängliche Satz von Regionen willkürlich ausgewählt zu sein. Dies kann oft zu einem beträchtlichen Zuschneiden des Bildes führen – was zu einer Qualitätsverschlechterung des Gesamtbildes, zu beträchtlichem Inhaltsverlust und zur allgemeinen Unzufriedenheit des Benutzers führt.
  • Deshalb ist es wünschenswert, ein Verfahren zum derartigen Platzieren von Bildern auf einer Seite zu liefern, dass der durch die Bilder bedeckte Anteil der Seite maximiert wird, während der Anteil an weggeschnittenem photographischem Inhalt minimiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 liefert eine allgemeine Übersicht eines Ausführungsbeispiels eines Prozesses 10 zum Erzeugen eines Bildlayouts.
  • 2 liefert eine detailliertere Übersicht eines Ausführungsbeispiels eines Prozesses 100 zum Erzeugen eines Bildlayouts.
  • 3 liefert ein Beispiel einer Graphikanordnung, die aus einem einzigen Graphikelement besteht.
  • 4 liefert ein Beispiel einer Graphikanordnung, die aus mehreren Graphikelementen besteht.
  • 5 liefert ein exemplarisches vorläufiges Seitenlayout für die Graphikanordnungen der 3 und 4.
  • 6 liefert einen binären Baum, der dem vorläufigen Seitenlayout von 5 entspricht.
  • 7 liefert ein exemplarisches vorläufiges Seitenlayout für die durch die Graphikanordnungen der 3 und 4 dargestellten Graphikelemente.
  • 8 liefert einen vollständigen binären Baum, der dem vorläufigen Seitenlayout der 7 entspricht.
  • 9 ist ein Beispiel eines Layouts vom Ziegelsteinstil (engl.: brick style).
  • 10 ist ein Beispiel eines Layouts vom Strenge-Fläche-Stil (engl.: strict area style).
  • 11 liefert einen beispielhaften rekursiven Prozess zum Kennzeichnen eines Begrenzungskastens für einen aktuellen Knoten.
  • 12 liefert ein exemplarisches Verfahren zum Zuweisen einer Raumregion zu einem Wurzelknoten.
  • 13 liefert ein exemplarisches Verfahren zum Zuteilen von Raumregionen zu den Töchtern eines Knotens.
  • 14 liefert ein exemplarisches Verfahren zum Beschränken einer Raumregion, die einem aktuellen Knoten zugeteilt ist.
  • 15 liefert ein exemplarisches Verfahren zum Berechnen der Höhe und Breite von Raumregionen für die linke und die rechte Tochter eines Knotens, der eine horizontale Teilung darstellt.
  • 16 liefert ein exemplarisches Verfahren zum Berechnen der Höhe und Breite von Raumregionen für die linke und die rechte Tochter eines Knotens, der eine vertikale Teilung darstellt.
  • 17 liefert ein exemplarisches Verfahren zum Berechnen der angepassten Abmessungen eines Graphikelements.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die vorliegende Offenbarung liefert Verfahren und Systeme zur automatisierten Platzierung mehrerer Bilder auf einer Seite, um die Seitenbedeckung zu maximieren und die Beseitigung von Inhalt zu minimieren.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird auf die beiliegenden Zeichnungen, die einen Bestandteil des vorliegenden Dokuments bilden und in denen zur Veranschaulichung spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt sind, bei denen die Erfindung praktiziert werden kann, Bezug genommen. Es versteht sich, dass andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und dass strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende ausführliche Beschreibung ist deshalb nicht in einem einschränkenden Sinne zu verstehen.
  • Die Erfindung wird hierin in Bezug auf Graphikanordnungen („GAs") und Graphikelemente („GEs") beschrieben. Wie hierin beschrieben ist, ist ein Graphikelement ein einzelnes Bild, beispielsweise ein einzelnes Photo, ein einzelner Textblock, ein Stück Clipart, ein Schlüsselteilbild aus einem Video usw. Gemäß der Verwendung hierin ist eine Graphikanordnung eine zusammenhängende Gruppe oder Sammlung eines oder mehrerer Graphikelemente. Graphikanordnungen können willkürliche Teilmengen von Graphikelementen umfassen oder können Sequenzen von Graphikelementen umfassen. Ein Beispiel einer Graphikanordnung, die eine Sequenz von Graphikelementen umfasst, ist eine Sammlung von Schlüsselteilbildern aus einem Video, wobei jedes Schlüsselteilbild ein Graphikelement ist. Eine Graphikanordnung, die mehr als ein Graphikelement aufweist, kann auf mehr als eine Art und Weise dargestellt werden. Jedoch ist die Anzahl möglicher Darstellungen üblicherweise begrenzt. Sequenzen von Graphikelementen sind üblicherweise in Reihen und Spalten angeordnet, um die Reihenfolge der Graphikelemente zu bewahren. Beispielsweise weist eine Graphikanordnung, die eine Sequenz von 6 Schlüsselteilbildern umfasst, 4 mögliche Darstellungen auf: ein 2 × 3-Array, ein 3 × 2-Array, ein 1 × 6-Array und ein 6 × 1-Array. Eine Graphikanordnung, die lediglich ein Graphikelement (wie z. B. eine einzige Photographie) aufweist, ist eine „degenerierte" Graphikanordnung mit lediglich einer Darstellung.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung ist das Aspektverhältnis eines Graphikelements als die Höhe des Graphikelements dividiert durch die Breite des Graphikelements definiert.
  • 1 liefert eine allgemeine Übersicht eines Ausführungsbeispiels eines Prozesses 10 zum Erstellen eines Bildlayouts. Die zu verwendende Digitalinhaltssammlung wird durch den Benutzer festgelegt und wird bei Schritt 11 eingegeben. Die eingegebene Sammlung kann Photographien, Videos, Clipart, Textblöcke oder sonstige Bilder umfassen. Das System kann die eingegebene Sammlung aus verschiedenen Datenquellen, einschließlich eines Ordners auf dem Computer des Benutzers, einer Speicherkarte einer Digitalkamera, einer Website zur gemeinsamen Online-Nutzung von Photos oder anderer, ähnlicher Datenquellen, wiedergewinnen. Die eingegebene Sammlung kann beispielsweise in .pdf, .jpeg, .tif oder einem sonstigen geeigneten Dateiformat vorliegen.
  • Bei Schritt 12 wird eine Benutzereingabe empfangen. Die Benutzereingabe kann eine Anzahl verschiedener Benutzerpräferenzen umfassen, die auf das endgültige Layout der Bilder bezogen sind, einschließlich, aber nicht ausschließlich, eines maximalen Zuschnittfaktors, der gewünschten Entfernung bzw. Beabstandung zwischen Bildern und der Größe der Seite, auf die das endgültige Layout platziert werden soll. Der maximale Zuschnittfaktor (ZF) bestimmt den Anteil, um den ein Bild durch den Prozess maximal zugeschnitten werden kann. Es versteht sich, dass diese Präferenzen durch einen Systementwerfer, -hersteller oder -konsumenten bereitgestellt werden können. In diesem Zusammenhang kann der „Benutzer" demgemäß ein relativ großes System, das die vorliegende Erfindung nutzt; oder einen Systementwerfer, der Konfigurationsparameter festlegt, die regeln, wie die vorliegende Erfindung bei einem Produkt funktioniert; oder einen Endbenutzer oder Verbraucher, der die vorliegende Erfindung durch Benutzerschnittstellensteuerungen nutzt, bedeuten.
  • Bei Schritt 13 wird ein vorläufiges Layout bestimmt. Das vorläufige Layout bestimmt die relative Platzierung der Graphikanordnungen auf der Seite und kann ferner eine vorläufige Raumregion liefern, die jedes Graphikelement belegen soll. Beispielsweise kann ein gegebenes Layout aus zwei Graphikanordnungen, einer ersten Graphikanordnung (GA), die zwei Graphikelemente (GEa und GEb) umfasst, und einer zweiten Graphikanordnung (GA'), die lediglich ein einziges Graphikelement (GEe) umfasst, bestehen. Das vorläufige Layout kann bestimmen, dass GA zur Linken von GA' platziert werden soll und dass GEa oberhalb von GEb platziert werden soll. Jedoch muss dieses vorläufige Layout nicht die spezifische endgültige Position und die spezifische endgültige Fläche jedes Graphikelements auf der Seite angeben. Eine Auswahl des vorläufigen Layouts kann Kriterien berücksichtigen, die den Anteil an photographischem Inhalt widerspiegeln, der durch die vorliegende Erfindung weggeschnitten werden würde.
  • Bei Schritt 14 wird eine endgültige Fläche des vollständigen Seitenlayouts bestimmt. Bei diesem Schritt kann man sich das vollständige Seitenlayout als den Platzbedarf vorstellen, der durch alle Bilder erzeugt würde, wenn sie bei beliebigen gegebenen Entfernungs- und/oder Flächenerfordernissen so nahe wie möglich nebeneinander platziert würden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel bestimmt der Prozess, ob der Platzbedarf des vorläufigen Layouts auf die Seite passt (d. h. ob der Aspekt des Platzbedarfs mit dem Aspekt der Seite korreliert). Falls er passt, wird die endgültige Fläche als die Fläche der Seite bestimmt. Falls er nicht passt, lässt der Platzbedarf des vorläufigen Layouts einen Teil der Seite frei, je nach dem, ob der Platzbedarf in der X- oder in der Y-Richtung unzureichend ist. Um dies zu kompensieren, wird die unzureichende Abmessung um bis zu dem maximalen Zuschnittfaktor erweitert. Je nach dem Anteil der Bilder, den der Prozess wegschneiden darf, kann diese Kompensation zu einer vollständig ausge füllten Seite führen, muss aber nicht, in jedem Fall wird sie jedoch zu einer verbesserten Bildbedeckung führen.
  • Bei Schritt 15 wird die endgültige Fläche jedes Graphikelements gemäß der erweiterten endgültigen Fläche bestimmt. Die jedem Graphikelement zugewiesene Raumregion wird in der Richtung der unzureichenden Abmessung aus Schritt 14 erweitert. Der Umfang der Erweiterung hängt von ASPEKT_FAKTOR gemäß Schritt 14 ab.
  • Allgemein weisen die Graphikelementregionen, nachdem sie bei Schritt 15 erweitert wurden, nicht mehr dieselbe Form auf wie die Graphikelemente selbst. Bei Schritt 16 wird jedes Graphikelement zugeschnitten und zentriert, um in seine zugeteilte endgültige Fläche zu passen.
  • 2 liefert eine detailliertere Übersicht über einen Prozess 100 zum Erstellen eines Bildlayouts. Bei Schritt 101 wird eine Digitalinhaltssammlung eingegeben. Bei Schritt 102 wird eine erste Gliederungsstruktur oder, äquivalent, der binäre Baum, dessen Blätter Graphikanordnungsdarstellungen zugeordnet sind, erhalten. Unter Bezugnahme auf 38 wird eine Seite (201, 204) durch eine oder mehr horizontale und vertikale Teilungslinien 202 geteilt, um eine Mehrzahl von Teilflächen zu bilden, wobei jede Teilfläche einer Graphikanordnungsdarstellung (bei 201) oder, genauer gesagt, einem auf der Seite zu platzierenden Graphikelement (bei 204) zugeordnet ist. Gemäß der Verwendung des Begriffs hierin bezieht sich eine Seite auf eine Fläche einer feststehenden Größe. Eine Seite kann eine bedruckte Seite oder eine Darstellung einer Seite sein, beispielsweise auf einem Computerbildschirm, Fernseher, Projektionsbildschirm usw. Die horizontalen und vertikalen Linien definieren eine „Gliederungsstruktur" für die Seite. Wenn die zugeordneten Graphikanordnungen in ihren jeweiligen Teilflächen platziert werden, wird ein „Layout" erstellt. Die Gliederungsstruktur und ein entsprechendes Layout können unter Verwendung eines binären Baums 210, wie er in 6 und 8 veranschaulicht ist, dargestellt werden, wobei Komponenten des Baums Merkmalen der Seiten 201 bzw. 204 entsprechen. Die Punkte in dem Baum, aus denen Äste 212 hervorgehen, werden als „Innenknoten" bezeichnet, während Punkte in dem Baum, aus denen keine Äste hervorgehen, als „Endknoten" oder, alternativ dazu, „Blätter" des Baums 210 bezeichnet werden. Innenknoten und Endknoten können kollektiv oder individuell einfach als „Knoten" bezeichnet werden.
  • Wenn die Seite sequentiell unterteilt wird, stellt jeder Innenknoten eine horizontale oder vertikale Teilungslinie bzw. einen horizontalen oder vertikalen „Schnitt" auf der Seite dar. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind horizontale Teilungslinien mit einem großen H gezeigt, während vertikale Teilungslinien mit einem großen V bezeichnet sind. Jeder Endknoten ist einer Teilfläche und einer entsprechenden Graphikanordnung zugeordnet. 5 zeigt die Seite 201, die in zwei Teilflächen unterteilt ist, was eine einzige Teilung darstellt, die an der ursprünglichen Seite vorgenommen wurde. 6 ist ein Baum 210, der zwei Endknoten GA1 und GA2 aufweist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, besteht GA1 aus einem einzigen Graphikelement GE1. Wie in 4 zu sehen ist, besteht GA2 aus sechs Graphikelementen, GE2–GE7. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass, da GM1 aus einem einzigen Graphikelement, GE1, besteht, es für GM1 lediglich eine mögliche Darstellung gibt. Jedoch besteht GA2 aus sechs Graphikelementen, demgemäß ist eine Vielzahl möglicher Darstellungen möglich. Beispielsweise könnten die sechs Bilder in einer 1 × 6-, 6 × 1-, 2 × 3- oder 3 × 2-Konfiguration dargestellt werden. Um die Erläuterung zu vereinfachen, ist lediglich eine mögliche Darstellung gezeigt. Jedoch wird man verstehen, dass eine Gliederungsstruktur und ein entsprechender binärer Baum für jede mögliche Darstellung erzeugt werden könnten. überdies werden die sechs Graphikelemente eventuell nicht in einer spezifischen Reihenfolge dargestellt, oder müssen nicht in einer spezifischen Reihenfolge dargestellt werden. Um die Beschreibung zu erleichtern, wird angenommen, dass die Reihenfolge der Darstellung der Graphikelemente innerhalb einer Graphikanordnung entweder durch den Benutzer oder auf sonstige Weise identifiziert wurde.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 wird der binäre Baum bei Schritt 103 in einen vollständigen binären Baum (VBB) umgewandelt, wobei jedes Blatt des Baumes einem einzigen Graphikelement zugeordnet ist. In den 7 und 8 wurden das in 5 gezeigte graphikanordnungsbasierte Layout und sein entsprechender binärer Baum (6) in ein graphikelementbasiertes Layout (7) und einen entsprechenden vollständigen binären Baum 214 (8) umgewandelt. Demgemäß ist der binäre Baum 214 ein vollständiger binärer Baum, bei dem GA2 in einen Teilbaum umgewandelt wurde, der alle durch GA2 dargestellten Graphikelemente umfasst. Gemäß der Verwendung hierin bezieht sich ein „Teilbaum" auf einen Abschnitt des Baums, der aus einem Knoten hervorgeht. Somit ist der binäre Baum 214 ein vollständiger binärer Baum, der sieben Endknoten oder Blätter GE1, GE2, GE3, GE4, GE5, GE6 und GE7 aufweist. Der binäre Baum 214 umfasst ferner fünf Innenknoten V1, H1, V2, H2, V3 und V4. Jeder Innenknoten stellt eine Teilung, entweder eine horizontale (H) oder eine vertikale (V), zwischen einem oder mehreren Graphikelementen in dem Layout dar. Der Knoten, aus dem alle anderen Knoten hervorgehen, wird hierin als „Wurzelknoten" bezeichnet. In den 6 bzw. 8 stellen die Innenknoten V bzw. V1 Wurzelknoten dar.
  • Wiederum unter erneuter Bezugnahme auf 2 wird bei 104 eine vorläufige Fläche für jedes Graphikelement bestimmt. Die vorläufige Fläche bestimmt, wie die Graphikelemente relativ zueinander auf der Seite platziert werden sollen. Die vorläufige Fläche kann bestimmt werden, indem verschiedene Gliederungsstrukturen erstellt und verglichen werden. Verschiedene Gliederungsstrukturen können je nach den Wünschen des Benutzers und den präsentierten Bildern erstellt werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel können mehrere Gliederungsstrukturen erstellt und eine optimale Gliederungsstruktur ausgewählt werden. Verfahren zum Bewerten der verschiedenen Gliederungsstrukturen, um die optimale Gliederungsstruktur auszuwählen, sind beispielsweise in der gleichzeitig anhängigen U.S.-Patentanmeldung Nrn. 11/127,326, die am 12. Mai 2005 eingereicht wurde, und 11/128,543, die am 13. Mai 2005 eingereicht wurde, die beide durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit für alle Zwecke in das vorliegende Dokument aufgenommen sind, beschrieben.
  • Die vorläufige Fläche kann insgesamt oder teilweise durch eine Eingabe seitens des Benutzers bestimmt werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Benutzer das allgemeine Layout mancher oder aller Graphikelemente auf der Seite festlegen. Beispielsweise kann der Benutzer festlegen, dass GE1 zur Linken von GA2 liegen sollte. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Benutzer festlegen, ob manche der Bilder Flächenanforderungen unterworfen sein sollen. Flächenanforderungen können die Form relativer Flächenanforderungen annehmen (z. B. GE1 muss zweimal so groß wie GE2 dargestellt werden.)
  • Die Anmeldungen '326 und '543 beschreiben Verfahren zum effizienten Platzieren von Bildern auf einer Seite mit einer maximalen Vielzahl an Layoutmöglichkeiten, während es einem Benutzer gleichzeitig ermöglicht wird, festzulegen, dass eine bestimmte Teilmenge von Bildern in einer zusammenhängenden Gruppe zusammen positioniert werden sollte, und/oder die genaue Entfernung zwischen benachbarten Bildern festzulegen. Es werden zwei verschiedene Arten von Layouts beschrieben, ein „Ziegelstein"-Layout und ein „Strenge-Fläche"-Layout.
  • Bei dem Ziegelstein-Layout muss jede Graphikanordnung eine variable Fläche sein. Wenn alle Graphikanordnungen auf einer Seite eine variable Fläche sind, können die Flächen der Graphikanordnungen manipuliert werden, um ungenutzten Raum zwischen benachbarten Graphikelementen beträchtlich zu verringern oder sogar zu eliminieren. In diesem Fall passen die Graphikanordnungen wie Ziegelsteine in einer Wand zusammen. Gemäß einem Verfahren, um dies zu erzielen, ist die Fläche jeder Graphikanordnung darauf beschränkt, dieselbe Höhe oder Breite aufzuweisen wie ihre benachbarten Graphikanordnungen. 9 veranschaulicht ein Ziegelstein-Layout.
  • Das Strenge-Fläche-Layout kann verwendet werden, wenn ein Benutzer es vorzieht, eine Flächenanforderung festzulegen, um die relativen Proportionen der verschiedenen Bilder, die auf der Seite gezeigt werden sollen, zu steuern. Bei dem Strenge-Fläche-Layout kann jegliche Teilmenge der Graphikanordnungen, die zum Erstellen des Layouts verwendet wird, als feststehende Flächen aufweisend bezeichnet werden, was bedeutet, dass zugeordnete Bilder darauf beschränkt sind, vorbestimmte Flächen aufzuweisen. Wenn das Strenge-Fläche-Layout verwendet wird, kann ein Benutzer das relative Verhältnis einer Graphikanordnung zu einer anderen festlegen. Beispielsweise kann ein Benutzer festlegen, dass eine erste Photographie zweimal so groß dargestellt werden soll wie eine zweite Photographie. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Benutzer festlegen, dass eine gegebene Graphikanordnung in einer gegebenen Größe oder in gegebenen Proportionen präsentiert wird. 10 veranschaulicht ein Strenge-Fläche-Layout.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 ist bei Schritt 105 die VBB-Wurzel als der aktuelle Knoten benannt. Bei Schritt 106 ist ein Begrenzungskasten für den aktuellen Knoten in einem rekursiven Prozess gekennzeichnet. Wie ausführlich beschrieben wird, kennzeichnet dieser rekursive Prozess auch Begrenzungskästen für alle Töchter des aktuellen Knotens. Eine Implementierung des rekursiven Prozesses des Schrittes 106 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Im Wesentlichen arbeitet sich der rekursive Prozess der 11 von den Endblättern zu der VBB-Wurzel an dem binären Baum hoch, um den Aspekt des Platzbedarfs zu bestimmen, der durch sukzessiv immer größere Begrenzungskästen erzeugt wird, wobei jeder sukzessiv immer größere Begrenzungskasten die Töchter des nächsten Knotens in dem Prozess einschließt. Am Ende ist der Prozess in der Lage, den Aspekt des Platzbedarfs, der durch alle Graphikelemente erzeugt wird, wenn sie so nahe beieinander wie möglich platziert werden, zu bestimmen.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 2 wird der VBB-Wurzel eine physische Raumregion auf der Seite zugeteilt (Schritt 107). Eine Implementierung des Schrittes 107 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Bei der beschriebenen Implementierung ist die dem Wurzelknoten zugeteilte Region von Faktoren abhängig, die als Aspekt_Übereinstimmung und ASPEKT_FAKTOR bezeichnet werden. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, ist Aspekt Übereinstimmung eine Funktion der Aspektverhältnisse des dem Wurzelknoten zugeordneten Begrenzungskastens und der nutzbaren Fläche auf der Seite. ASPEKT_FAKTOR kann durch einen Benutzer festgelegt sein und entspricht dem Anteil, um den ein gegebenes Graphikelement bei dem endgültigen Layout maximal zugeschnitten werden kann. Demgemäß ist ASPEKT_FAKTOR ein Beispiel eines Zuschnittfaktors (ZF).
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 wird die VBB-Wurzel bei Schritt 108 erneut als der aktuelle Knoten benannt, und die Raumregionen werden rekursiv Töchtern des aktuellen Knotens zugeteilt (Schritt 109). Eine Implementierung des Schrittes 109 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 13 mit 16 beschrieben. Kurz gesagt arbeitet sich der in 13 beschriebene Prozess von dem oberen Ende des Baumes (d. h. dem Wurzelknoten) hinunter bis zu den Blättern und weist dabei auf der Basis der Größe der verfügbaren Raumregion und der Größe des aktuellen Begrenzungskastens jedem sukzessive immer kleiner werdenden Begrenzungskasten (bei dem in 12 gezeigten Prozess bestimmt) eine Raumregion auf der Seite zu.
  • Bei Schritt 110 werden auf der Basis der entsprechenden zugeteilten Raumregion und auf der Basis von Aspekt_Übereinstimmung angepasste Abmessungen berechnet. Eine Implementierung des Schrittes 110 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 17 beschrieben. Bei Schritt 111 wird für jedes Graphikelement ein zugeschnittenes Graphikelement gemäß den angepassten Abmessungen berechnet. Bei Schritt 112 wird jedes zugeschnittene Graphikelement in seiner zugeteilten Raumregion zentriert. Bei Schritt 113 wird das Layout an den Benutzer ausgegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 11 wird für jeden Innenknoten in dem Baum ein Begrenzungskasten bestimmt, der die Graphikelemente und eine feststehende Entfernung zwischen den Graphikelementen einschließt, indem der aktuelle Knoten (Block 301) einem rekursiven Prozess unterworfen wird. Bei dem rekursiven Prozess wird bestimmt, dass der aktuelle Knoten entweder ein Endknoten oder ein Innenknoten ist (Block 302). Falls der aktuelle Knoten ein Endknoten ist, wird ein Begrenzungskasten eingerichtet, der die Höhe und Breite des zugeordneten Graphikelements aufweist (Block 303). Falls der aktuelle Knoten ein Innenknoten ist, werden die zwei Tochterknoten des aktuellen Knotens, das heißt der linke Tochterknoten (Block 304) und der rechte Tochterknoten (Block 305) nacheinander als der aktuelle Knoten benannt und demselben rekursiven Prozess unterworfen.
  • Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf 8 und 11 würde V1 anfänglich als der aktuelle Knoten benannt, da V1 die Wurzel des VBB der 8 ist. V1 ist kein Endknoten, also geht der Prozess zu dem linken Tochterknoten von V1 über, der GE1 ist. GE1 ist ein Endknoten, also geht der Prozess zu Block 303 über, wo die Höhe und Breite des Begrenzungskastens auf die Höhe und Breite von GE1 eingestellt wird. Als Nächstes geht der Prozess zu der rechten Tochter des Knotens V1 über, die H1 ist. H1 ist kein Endknoten, also geht der Prozess zu dem linken Tochterknoten von H1 über, der V2 ist. V2 ist kein Endknoten, also geht der Prozess zu dem linken Tochterknoten von V2, GE2, über. GE2 ist ein Endknoten. Demgemäß geht der Prozess zu Block 303 über, und die Höhe und Breite des Begrenzungskastens wird auf die Höhe und Breite von GE2 eingestellt. Der Prozess geht nun zu dem rechten Tochterknoten von V2, GE3, über. GE3 ist ebenfalls ein Endknoten. Demgemäß geht der Prozess zu Block 303 über, und die Höhe und Breite des Begrenzungskastens wird auf die Höhe und Breite von GE3 eingestellt. Die Begrenzungskästen für den linken und den rechten Tochterknoten von V2 wurden nun bestimmt, also geht der Prozess zu Block 306 über.
  • Bei 306 bestimmt der Prozess, ob der aktuelle Knoten eine Horizontal- oder Vertikalteilung ist. In diesem Fall ist V2 eine Vertikalteilung, also geht der Prozess zu Block 309 über, um einen Begrenzungskasten zu zeichnen, der GE2 und GE3 einschließt. Bei Block 309 wird die Höhe des GE2/GE3-Begrenzungskastens so eingestellt, dass sie größer ist als die Höhe der Begrenzungskästen von GE2 und GE3. Bei Block 310 wird die Breite des GE2/GE3-Begrenzungskastens so eingestellt, dass sie die Summe der Breiten der Begrenzungskästen von GE2 und GE3 plus jegliche dem aktuellen Knoten zugeordnete Entfernung ist.
  • Wäre die Teilung eine Horizontalteilung gewesen, so wäre der Prozess zu Block 307 übergegangen, wo die Breite des Begrenzungskastens um beide Tochterknoten herum so eingestellt worden wäre, dass sie gleich der größeren der Breiten der Begrenzungskästen der Tochterknoten gewesen wäre. Der Prozess wäre dann zu Block 308 übergegangen, wo die Höhe des Begrenzungskastens um beide Tochterknoten herum auf die Summe der Höhen der Begrenzungskästen um jeden der Tochterknoten herum plus die dem aktuellen Knoten zugeordnete Entfernung eingestellt worden wäre.
  • Nach dem Bestimmen der Größe des Begrenzungskastens um die zwei Tochterknoten herum geht der Prozess anschließend wieder zu H1 zurück und hinunter zu dem rechten Tochterknoten von H1, der H2 ist. H2 ist kein Endknoten, also geht der Prozess zu dem linken Tochterknoten von H2 über, der V3 ist. V3 ist kein Endknoten, also geht der Prozess zu dem linken Tochterknoten von V3 über, der GE4 ist. GE4 ist ein Endknoten, also wird der GE4-Begrenzungskasten auf die Höhe und Breite von GE4 eingestellt. Der Prozess setzt sich auf diese Weise fort, wobei er Begrenzungskästen um GE5 und anschließend um GE4 + GE5 herum, dann GE6, dann GE7, dann GE6 + GE7, dann ((GE4 + GE5) + (GE6 + GE7)), dann (((GE4 + GE5) + (GE6 + GE7)) + (GE2 + GE3)) und schließlich ((((GE4 + GE5) + (GE6+GE7)) + (GE2 + GE3)) + GE1) herum zeichnet. An diesem Punkt wird der Begrenzungskasten für den gesamten Wurzelknoten berechnet.
  • Unter Bezugnahme auf 12 wird der VBB-Wurzel eine physische Raumregion auf der Seite zugeteilt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel verwendet dieser Prozess einen als ASPEKT_FAKTOR bezeichneten Steuerparameter, der den maximalen zulässigen Zuschnittanteil vorgibt. Der Wert von ASPEKT_FAKTOR kann beispielsweise durch den Benutzer bestimmt werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer festlegen, dass höchstens nur 5 %, 10 %, 25 % usw. jeglichen graphischen Elements weggeschnitten werden dürfen.
  • Der Wert von ASPEKT_FAKTOR muss größer als oder gleich 1,0 sein. Je größer der Wert von ASPEKT_FAKTOR, desto mehr Zuschnitt darf der Prozess an den Graphikelementen vornehmen. Anders ausgedrückt, je größer der Wert von ASPEKT_FAKTOR, desto mehr Inhalt darf der Prozess wegschneiden.
  • Wenn demgemäß ASPEKT_FAKTOR einen Wert x aufweist und das Aspektverhältnis eines beliebigen eingegebenen Photos a ist, weist das zugeschnittene Graphikelement ein Aspektverhältnis auf, das irgendwo in dem folgenden Intervall liegt: [x/a, x·a]. Ein Wert von 1,0 gibt vor, dass Photos überhaupt nicht zugeschnitten werden; und ein Wert von 2,0 gibt vor, dass bis zur Hälfte eines beliebigen gegebenen Graphikelements weggeschnitten werden darf. Ein Wert von 3,0 gibt vor, dass bis zu zwei Dritteln eines beliebigen gegebenen Photos weggeschnitten werden dürfen, usw. Gemäß manchen Ausführungsbeispielen kann ein vernünftiger Wertebereich für ASPEKT_FAKTOR irgendwo zwischen 1,0 und 4,0 liegen. Demgemäß kann ein Benutzer einen Prozentsatz, ein Verhältnis oder einen sonstigen Wert festlegen, der den Anteil eines Graphikelements darstellt, dessen Wegschnitt der Benutzer dem Prozess erlaubt, und der durch den Benutzer festgelegte Wert kann in den entsprechenden ASPEKT_FAKTOR-Wert umgewandelt werden.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 12 hängt der Prozess von dem Layout-Stil ab. Bei Block 311 bestimmt der Prozess, ob das Layout eine Strenge-Fläche-Stil oder ein Ziegelstein-Stil ist. Falls das Layout ein Strenge-Fläche-Stil ist, wird die gesamte nutzbare Fläche der Seite dem Wurzelknoten zugewiesen (Block 312). Falls das Layout ein Ziegelstein-Stil ist, geht der Prozess zu Block 313 über.
  • Bei Block 313 wird ein Wert für Aspekt Übereinstimmung berechnet. Das Prinzip-Begrenzungskasten-Aspektverhältnis (pbk_a) wird auf das Aspektverhältnis des Begrenzungskastens, der dem Wurzelknoten zugeordnet ist, eingestellt, das Seitenaspektverhältnis (Seite_a) wird auf das Aspektverhältnis der nutzbaren Fläche auf der Seite eingestellt, und Aspekt Übereinstimmung wird auf min{pbk_a, Seite_a}/max {pbk_a, Seite_a} eingestellt. Demgemäß liegt Aspekt_Übereinstimmung bei einer Zahl zwischen 0 und 1.
  • Bei Block 314 bestimmt der Prozess, ob ASPEKT_FAKTOR·Aspekt_Übereinstimmung größer ist als 1,0. Falls dem so ist, ermöglicht der Wert von ASPEKT_FAKTOR mehr als genug Wegschnitt, um die Seite vollständig zu füllen, und der Prozess geht zu Block 312 über, wo die gesamte nutzbare Fläche der Seite dem Wurzelknoten zugewiesen wird.
  • Wenn dagegen ASPEKT_FAKTOR·Aspekt_Übereinstimmung nicht größer ist als 1,0, geht der Prozess zu Block 315 über. Bei 315 werden die Abmessungen der Raumregion auf die Abmessungen des der Wurzel zugeordneten Begrenzungskastens eingestellt. Bei 316 bestimmt der Prozess, ob pbk_a größer ist als Seite_a. Falls pbk_a größer ist als Seite_a, wird die Breite der Raumregion auf der Seite um einen Faktor ASPEKT_FAKTOR erhöht (Block 317). Falls pbk_a geringer ist als Seite_a, wird die Höhe der Raumregion auf der Seite um einen Faktor ASPEKT_FAKTOR erhöht. An diesem Punkt werden die Abmessungen der Raumregion berechnet, und es muss nur noch die Position relativ zu der nutzbaren Fläche auf der Seite bestimmt werden. Dies wird bei Block 319 bewerkstelligt, bei dem die Raumregion auf der Seite innerhalb der nutzbaren Fläche der Seite zentriert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 13 werden Raumregionen auf der Seite den Töchtern des Wurzelknotens in einem rekursiven Prozess zugeteilt. Anfänglich bestimmt der Prozess, ob der aktuelle Knoten ein Endknoten ist (Block 320). Falls der Knoten ein Endknoten ist, liegen keine Töchter des Wurzelknotens vor, denen Raumregionen zugeteilt werden müssen, und dieser Prozess kann übersprungen werden. Falls der Knoten jedoch kein Endknoten ist, dann bestimmt der Prozess (Block 321), ob der Layout-Stil ein Strenge-Fläche-Stil ist und/oder ob der aktuelle Knoten in dem VBB der Wurzel einer Graphikanordnung entspricht, die mehrere Graphikelemente aufweist, die einen genauen Abstand voneinander getrennt sein sollten.
  • Falls das Layout ein Ziegelstein-Layout ist oder falls der aktuelle Knoten nicht der Wurzel einer Graphikanordnung entspricht, die mehrere Graphikelemente aufweist, die einen genauen Abstand voneinander getrennt sein sollten, geht der Prozess direkt zu Block 323 über. Falls das Layout jedoch ein Strenge-Fläche-Stil ist und der aktuelle Knoten in dem VBB der Wurzel einer Graphikanordnung entspricht, die mehrere Graphikelemente aufweist, die einen genauen Abstand voneinander getrennt sein sollten, wird eine Raumregion, die dem aktuellen Knoten zugeteilt ist, eingeschränkt (Block 322). Der Zweck dieser Einschränkung besteht darin, die Graphikelemente nahe beieinander zu positionieren, um eine beabsichtigte visuelle Zuordnung zu vermitteln. Man betrachte z. B. ein Strenge-Fläche-Layout, bei dem der Raum zwischen benachbarten Graphikanordnungen darauf beschränkt ist, zumindest 0,5 Zoll zu betragen. Falls eine der Graphikanordnungen eine Sequenz von Videoschlüsselteilbildern ist, so kann es wünschenswert sein, festzulegen, dass die graphischen Elemente (dieser graphischen Anordnung) einen geringeren Abstand, z. B. 0,2 Zoll, voneinander getrennt sind, um den visuellen Hinweis zu vermitteln, dass die Schlüsselteilbilder einen zusammenhängenden Satz bilden. Eine Implementierung dieses Schrittes wird nachstehend unter Bezugnahme auf 14 beschrieben.
  • Bei Block 323 bestimmt der Prozess, ob der aktuelle Knoten eine Horizontalteilung oder eine Vertikalteilung darstellt. Falls es sich um eine Horizontalteilung handelt, geht der Prozess zu Block 324 über. Falls es sich um eine Vertikalteilung handelt, geht der Prozess zu Block 327 über.
  • Bei Block 324 werden die Höhe und Breite der Raumregionen für die linke und die rechte Tochter berechnet. Eine Implementierung für diesen Prozess wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. Dann wird die Raumregion der linken Tochter in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion so weit „nördlich" wie möglich positioniert (Block 325). Desgleichen wird die Raumregion der rechten Tochter in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion so weit „südlich" wie möglich positioniert (Block 326).
  • Bei Block 327 werden die Höhe und Breite der Raumregionen für die linke und die rechte Tochter berechnet. Eine Imple mentierung dieses Prozesses wird nachstehend unter Bezugnahme auf 16 beschrieben. Dann wird die Raumregion der linken Tochter in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion so weit „westlich" wie möglich positioniert (Block 328), und die Raumregion der rechten Tochter wird in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion so weit „östlich" wie möglich positioniert (Block 329).
  • Die oben beschriebenen Prozesse werden rekursiv wiederholt, um Raumregionen Töchtern des linken Tochterblocks (Block 330) und des rechten Tochterblocks (Block 331) zuzuteilen, bis allen Knoten in dem Baum Raumregionen zugewiesen wurden.
  • Unter Bezugnahme auf 14 wird eine anfängliche Raumregion einem aktuellen Knoten zugeteilt. Bei 332 wird das Aspektverhältnis der anfänglichen Raumregion (Region_a) bestimmt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird das Aspektverhältnis der anfänglichen Raumregion bestimmt, indem der Anteil an leerem Raum, der für eine Entfernung zwischen Elementen vorgesehen ist, von dem Gesamtraum, der für die Graphikelemente zur Verfügung steht, subtrahiert wird. Demgemäß beruht bei dem Beispiel, bei dem der aktuelle Knoten einer Graphikanordnung zugeordnet ist, die eine Sequenz von Videoschlüsselteilbildern aufweist, Region_a auf der Anzahl von Reihen und Spalten, in denen die Graphikelemente angeordnet werden sollen, und auf der gewünschten Entfernung zwischen den zwei Graphikelementen (INTRA_GA_ENTFERNUNG). Bei dem aktuellen Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass die gewünschte Entfernung zwischen den zwei Graphikelementen über die gesamte Graphikanordnung, die dem aktuellen Knoten entspricht, hinweg konstant ist.
  • Demgemäß wird unter Fortführung des Beispiels, bei dem der aktuelle Knoten einer Graphikanordnung zugeordnet ist, die eine Sequenz von Videoschlüsselteilbildern aufweist, wert Raum auf: INTRA_GA_ENTFERNUNG·(num_Reihen – 1)eingestellt, und
    horiz_Raum wird auf: INTRA_GA_ENTFERNUNG·(num_Spalten – 1)eingestellt.
  • Dann wird Region_hö auf: (Höhe der anfänglichen Raumregion) – (vert_Raum)eingestellt, und
    Region_br wird auf (Breite der anfänglichen Raumregion) – (horiz_Raum)eingestellt.
  • Schließlich wird bestimmt, dass Region_a Folgendes ist: Region_hö/Region_br.
  • Bei 333 wird der Begrenzungskasten um den Teilbaum, der an dem aktuellen Knoten wurzelt, herum bestimmt, wobei angenommen wird, dass die allen Knoten zugeordnete Entfernung null beträgt. Dieser Begrenzungskasten kann bestimmt werden, indem der aktuelle Knoten dem Prozess der 11 unterworfen wird, wobei die Innenknoten-Entfernungen (in den Blöcken 308 und 310 erwähnt) vorübergehend auf null eingestellt werden.
  • Bei 334 wird Aspekt Übereinstimmung berechnet. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird bestimmt, dass Aspekt Übereinstimmung: min{bk_a, Region_a}/max{bk_a, Region_a}ist, wobei bk_a das Aspektverhältnis des Begrenzungskastens im Block 333 ist.
  • Bei Block 335 bestimmt der Prozess, ob ASPEKT_FAKTOR·Aspekt_Übereinstimmung größer ist als 1,0. Falls ASPEKT_FAKTOR·Aspekt Übereinstimmung größer ist als 1, ermöglicht der Wert von ASPEKT_FAKTOR einen mehr als ausreichenden Zuschnitt, so dass die Raumregion nicht eingeschränkt ist. Falls ASPEKT_FAKTOR·Aspekt Übereinstimmung nicht größer ist als 1, bestimmt der Prozess, ob bk_a größer ist als Region_a (Block 336).
  • Falls bk_a größer ist als Region_a, so wird die Höhe der Raumregion als Region_hö (Block 337) bestimmt, und die Breite der Raumregion wird als: (Region_hö/bk_a)·ASPEKT_FAKTORbestimmt (Block 338).
  • Falls bk_a nicht größer ist als Region_a, wird die Breite der Raumregion als Region_br (Block 339) bestimmt, und die Höhe der Raumregion wird als: (Region_br·bk_a)·ASPEKT_FAKTORbestimmt (Block 340).
  • Bei Block 341 wird die Höhe der Raumregion vergrößert, indem wert Raum zurückaddiert wird, und die Breite der Raumregion wird vergrößert, indem horiz_Raum zurückaddiert wird. Bei Block 342 wird die Position der Raumregion be stimmt, indem die Raumregion in der anfänglichen Raumregion zentriert wird.
  • Bei dem unter Bezugnahme auf 15 und 16 beschriebenen Verfahren wird der Raumanteil, der jeder Graphikanordnung zugeteilt werden soll, wenn die erforderliche Entfernung zwischen den Graphikanordnungen gegeben ist, bestimmt. Unter Bezugnahme zunächst auf 15 ist ein Verfahren zum Berechnen der Höhe und Breite von Raumregionen für linke und rechte Töchter, wenn der aktuelle Knoten eine Horizontalteilung ist, gezeigt. Bei 343 wird bestimmt, dass H die Höhe der Raumregion des aktuellen Knotens ist. Bei 344 wird bestimmt, dass E die Entfernung des aktuellen Knotens ist. Bei 345 wird bestimmt, dass L die Höhe des Begrenzungskastens des linken Tochterknotens ist. Bei 346 wird bestimmt, dass R die Höhe des Begrenzungskastens des rechten Tochterknotens ist. Bei 347 wird bestimmt, dass die Höhe der Region, die der rechten Tochter zugewiesen wird, (H – E)·R/(L + R) ist. Bei 348 wird bestimmt, dass die Höhe der Region, die der linken Tochter zugewiesen ist, (H – E)·L/(L + R) ist. Bei 349 wird die Breite der jeder Tochter zugewiesenen Region gleich der Breite der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Region gesetzt.
  • Als Nächstes ist unter Bezugnahme auf 16 ein Verfahren zum Berechnen der Höhe und Breite von Raumregionen für linke und rechte Töchter, wenn der aktuelle Knoten eine Vertikalteilung ist, gezeigt. Bei 350 wird B als die Breite der Raumregion des aktuellen Knotens bestimmt. Bei 351 wird E als die Entfernung des aktuellen Knotens bestimmt. Bei 352 wird L als die Breite des Begrenzungskastens des linken Tochterknotens bestimmt. Bei 353 wird R als die Breite des Begrenzungskastens des rechten Tochterknotens bestimmt. Bei 354 wird bestimmt, dass die Breite der der rechten Tochter zugewiesenen Region (B – E)·R/(L + R) ist. Bei 355 wird bestimmt, dass die Breite der der linken Tochter zugewiesenen Region (B – E)·L/(L + R) ist. Bei 356 wird die Höhe der jeder Tochter zugewiesenen Region gleich der Höhe der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Region gesetzt.
  • Unter Bezugnahme auf 17 werden angepasste Abmessungen von Graphikelementen berechnet. Bei 357 wird das ursprüngliche Aspektverhältnis eines nicht zugeschnittenen Graphikelements bestimmt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird bestimmt, dass das ursprüngliche Aspektverhältnis (Urspr_a) Urspr_hö/Urspr_br ist, wobei Urspr_hö die Höhe des nicht zugeschnittenen Graphikelements aus der vorläufigen Fläche ist und Urspr_br die Breite des nicht zugeschnittenen Graphikelements aus der vorläufigen Fläche ist.
  • Bei 358 wird ein Zellenaspektverhältnis (Zelle_a) bestimmt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird bestimmt, dass Zelle_a Zelle_hö/Zelle_br ist, wobei Zelle_hö die Höhe der Raumregion ist, die dem Endknoten zugeteilt ist, der dem Graphikelement entspricht, und Zelle_br die Breite der Raumregion ist, die dem Endknoten zugeteilt ist, der dem Graphikelement entspricht. Bei 359 wird bestimmt, dass Aspekt Übereinstimmung: min{Urspr_a, Zelle_a}/max{Urspr_a, Zelle_a}ist.
  • Bei 360 bestimmt der Prozess, ob ASPEKT_FAKTOR·Aspekt_Übereinstimmung größer ist als 1,0. Falls ASPEKT_FAKTOR·Aspekt_Übereinstimmung größer ist als 1,0, ermöglicht der Wert von ASPEKT_FAKTOR mehr als einen ausreichenden Zuschnitt, so dass das zugeschnittene Photo die Zelle vollständig ausfüllen sollte, und die zugeschnittene Höhe des Graphikelements (Zuschnitt_hö) gleich die Zelle_hö ist, und es wird bestimmt, dass die zugeschnittene Breite (Zuschnitt_br) des Graphikelements die Zelle_br ist (Block 361).
  • Falls ASPEKT_FAKTOR·Aspekt Übereinstimmung nicht größer ist als 1,0, geht der Prozess zu Block 362 über und bestimmt, ob Urspr_a größer ist als Zelle_a. Falls Urspr_a größer ist als Zelle_a, so wird bestimmt, dass Zuschnitt_hö Zelle_hö ist, und es wird bestimmt, dass Zuschnitt_br (Zelle_hö/Urspr_a)·ASPEKT FAKTOR ist (Block 363). Falls Urspr_a nicht größer ist als Zelle_a, so wird bestimmt, dass Zuschnitt_br Zelle_br ist, und es wird bestimmt, dass Zuschnitt_hö (Zelle_br·Urspr_a)·ASPEKT FAKTOR ist (Block 364).
  • Die vorstehende Beschreibung vermittelt die Fähigkeit, ein visuell ansprechendes Layout zu entwickeln, das die Seitenbedeckung maximiert und Beseitigung von Inhalt minimiert und es dem Benutzer gleichzeitig ermöglicht, die letztliche Steuerung über den maximal beseitigten Inhaltsanteil zu haben.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die beispielhaften Ausführungsbeispiele derselben beschrieben wurde, sind Fachleute in der Lage, an den beschriebenen Ausführungsbeispielen verschiedene Modifikationen vorzunehmen, ohne von der wahren Wesensart und dem Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Demgemäß werden die hierin verwendeten Begriffe und Beschreibungen lediglich zur Veranschaulichung dargelegt, und sie sind nicht als Einschränkungen gedacht.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Verfahren zum Anordnen einer Mehrzahl von Graphikelementen auf einer Seite zu einem endgültigen Seitenlayout beschrieben. Das Verfahren (10) umfasst Identifizieren eines maximalen Zuschnittfaktors (ZF), der den maximalen Anteil, um den ein Graphikelement auf der Seite zugeschnitten werden kann, bestimmt, Erhalten (13) eines vorläufigen Layouts für die Graphikelemente auf der Seite, Zuweisen (14) einer endgültigen Fläche auf der Seite zu dem vorläufigen Layout, Zuteilen (15) einer endgültigen Fläche auf der Seite für jedes Graphikelement; und Einpassen (16) jedes Graphikelements in seine zugeteilte endgültige Fläche.

Claims (15)

  1. Ein Verfahren (10) zum Anordnen einer Mehrzahl von Graphikelementen auf einer Seite zu einem endgültigen Seitenlayout, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Identifizieren eines maximalen Zuschnittfaktors (ZF), der den maximalen Anteil, um den ein Graphikelement auf der Seite zugeschnitten werden kann, bestimmt; Erhalten (13) eines vorläufigen Layouts für die Graphikelemente auf der Seite durch: Zuweisen (102) einer allgemeinen Region auf der Seite für jedes Graphikelement relativ zu den anderen Graphikelementen auf der Seite; und Zuweisen (104) einer vorläufigen Fläche für jedes Graphikelement; Zuweisen (14) einer endgültigen Fläche auf der Seite zu dem vorläufigen Layout; Zuteilen (15) einer endgültigen Fläche auf der Seite für jedes Graphikelement; und Einpassen (16) jedes Graphikelements in seine zugeteilte endgültige Fläche durch: Zuschneiden (111) jedes Graphikelements um nicht mehr als ZF; und Zentrieren (112) jedes zugeschnittenen Graphikelements in der zugeteilten endgültigen Fläche derart, dass ein maximaler Anteil der endgültigen Fläche durch das Graphikelement bedeckt ist.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner ein Erhalten (103) eines vollständigen binären Baums (VBB) umfasst, der dem vorläufigen Layout entspricht, wobei der VBB Folgendes umfasst: einen Wurzelknoten; und zumindest einen Endknoten, der aus dem Wurzelknoten hervorgeht, wobei jeder Endknoten einem Graphikelement in dem vorläufigen Layout entspricht.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem das Zuweisen einer endgültigen Fläche auf der Seite zu dem vorläufigen Layout ein Benennen eines Prinzip-Begrenzungskastens (pBK) für das vorläufige Layout durch ein rekursives Kennzeichnen von Begrenzungskästen um jeden Knoten in dem VBB herum umfasst.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem das Zuweisen einer endgültigen Fläche auf der Seite zu dem vorläufigen Layout ferner ein Bestimmen umfasst, ob der Wert von ZF ausreichend ist, um zu ermöglichen, dass die nutzbare Fläche auf der Seite ausgefüllt wird.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, das ferner Folgendes umfasst: Bestimmen (323), ob der aktuelle Knoten eine Horizontal- oder Vertikalteilung darstellt; falls der aktuelle Knoten eine Horizontalteilung darstellt: Berechnen (324) der Höhe und Breite der endgültigen Fläche auf der Seite für die linke und die rechte Tochter; Positionieren (325) der endgültigen Fläche für die linke Tochter so weit nördlich wie möglich in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion; und Positionieren (326) der endgültigen Fläche für die rechte Tochter so weit südlich wie möglich in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion; und falls der aktuelle Knoten eine Vertikalteilung darstellt: Berechnen (327) der Höhe und Breite der endgültigen Fläche auf der Seite für die linke und die rechte Tochter; Positionieren (328) der endgültigen Fläche für die linke Tochter so weit westlich wie möglich in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion; und Positionieren (329) der endgültigen Fläche für die rechte Tochter so weit östlich wie möglich in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion.
  6. Ein Verfahren (10) zum Bereitstellen eines Layouts von Graphikelementen auf einer Seite, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: vorläufiges Positionieren (13) der Graphikelemente auf der Seite, um die Seitenbedeckung zu maximieren, wenn der ursprüngliche Aspekt jedes Graphikelements gegeben ist; Identifizieren des maximalen Anteils jedes Graphikelements, der weggeschnitten werden kann; Zuschneiden (111) jedes Graphikelements um nicht mehr als den maximalen Anteil; und Erhöhen der Abmessungen jedes Graphikelements, um die Seitenbedeckung zu maximieren.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das ferner ein Aufrechterhalten eines vorbestimmten Entfernungsgrades zwischen jedem der Graphikelemente umfasst.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem zumindest eines der Graphikelemente dahin gehend beschränkt ist, eine vorbestimmte relative Fläche aufzuweisen.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem zumindest zwei der Graphikelemente eine Graphikanordnung umfassen und bei dem die Graphikelemente in der Graphikanordnung in dem Layout nebeneinander dargestellt werden müssen.
  10. Ein computerlesbares Medium, das computerausführbare Anweisungen zum Durchführen eines Verfahrens (10) zum Anordnen eines Satzes von Graphikanordnungen innerhalb einer Fläche aufweist, wobei die Anweisungen Folgendes umfassen: Identifizieren eines maximalen Zuschnittfaktors (ZF), der den maximale Anteil, um den ein beliebiges Graphikelement auf der Seite zugeschnitten werden kann, bestimmt; Erhalten (13) eines vorläufigen Layouts für die Graphikelemente auf der Seite durch: Zuweisen (102) einer allgemeinen Region auf der Seite für jedes Graphikelement relativ zu den anderen Graphikelementen auf der Seite; und Zuweisen (104) einer vorläufigen Fläche für jedes Graphikelement; Zuweisen (14) einer endgültigen Fläche auf der Seite zu dem vorläufigen Layout; Zuteilen (15) einer endgültigen Fläche auf der Seite für jedes Graphikelement; und Einpassen (16) jedes Graphikelements in seine zugeteilte endgültige Fläche durch: Zuschneiden (111) jedes Graphikelements um nicht mehr als ZF; und Zentrieren (112) jedes zugeschnittenen Graphikelements in der zugeteilten endgültigen Fläche derart, dass ein maximaler Anteil der endgültigen Fläche durch das Graphikelement bedeckt ist.
  11. Das computerlesbare Medium gemäß Anspruch 10, bei dem die computerausführbaren Anweisungen ferner Folgendes umfassen: Erhalten (103) eines vollständigen binären Baums (VBB), der dem vorläufigen Layout entspricht, wobei der VBB Folgendes umfasst: einen Wurzelknoten; und zumindest einen Endknoten, der aus dem Wurzelknoten hervorgeht, wobei jeder Endknoten einem Graphikelement in dem vorläufigen Layout entspricht; und Zuweisen einer endgültigen Fläche auf der Seite zu dem vorläufigen Layout durch Benennen eines Prinzip-Begrenzungskastens (pBK) für das vorläufige Layout durch rekursives Kennzeichnen von Begrenzungskästen um jeden Knoten in dem VBB herum.
  12. Das computerlesbare Medium gemäß Anspruch 10, bei dem die computerausführbaren Anweisungen ferner ein Zuweisen einer endgültigen Fläche auf der Seite zu dem vorläufigen Layout durch Bestimmen (314), ob der Wert von ZF ausreichend ist, um zu ermöglichen, dass die nutzbare Fläche auf der Seite ausgefüllt wird, umfassen.
  13. Das computerlesbare Medium gemäß Anspruch 12, bei dem, falls der Zuschnittfaktor nicht ausreichend ist, um zu ermöglichen, dass die nutzbare Fläche auf der Seite ausgefüllt wird, die Anweisungen ferner Folgendes umfassen: Einstellen (315) der Abmessungen der endgültigen Fläche gleich den Abmessungen des pBK; und Erweitern (317, 318) der unzureichenden Abmessung der endgültigen Fläche um ZF.
  14. Das computerlesbare Medium gemäß Anspruch 12, bei dem, falls der Zuschnittfaktor ausreichend ist, um zu ermöglichen, dass die nutzbare Fläche auf der Seite ausgefüllt wird, die Anweisungen ferner ein Einstellen (312) der Abmessungen der endgültigen Fläche gleich den Abmessungen der nutzbaren Fläche auf der Seite umfassen.
  15. Das computerlesbare Medium gemäß Anspruch 10, bei dem die computerausführbaren Anweisungen ferner Folgendes umfassen: Bestimmen (323), ob der aktuelle Knoten eine Horizontal- oder Vertikalteilung darstellt; falls der aktuelle Knoten eine Horizontalteilung darstellt: Berechnen (324) der Höhe und Breite der endgültigen Fläche auf der Seite für die linke und die rechte Tochter; Positionieren (325) der endgültigen Fläche für die linke Tochter so weit nördlich wie möglich in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion; und Positionieren (326) der endgültigen Fläche für die rechte Tochter so weit südlich wie möglich in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion; und falls der aktuelle Knoten eine Vertikalteilung darstellt: Berechnen (327) der Höhe und Breite der endgültigen Fläche auf der Seite für die linke und die rechte Tochter; Positionieren (328) der endgültigen Fläche für die linke Tochter so weit westlich wie möglich in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion; und Positionieren (329) der endgültigen Fläche für die rechte Tochter so weit östlich wie möglich in der dem aktuellen Knoten zugewiesenen Raumregion.
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