DE112005002109T5 - Kombinatorische, computerunterstützte Diagnose - Google Patents

Kombinatorische, computerunterstützte Diagnose Download PDF

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Abstract

Computerimplementiertes Verfahren zur kombinatorischen, computerunterstützten Diagnose (C-CAD), welches Folgendes umfasst:
Bereitstellung von Volumendaten von Gewebe;
Bereitstellung einer Datenbank von Krankheiten und Pathologien;
Bereitstellung von Aktionselementen zur Verarbeitung der Volumendaten;
Auswählen von mindestens zwei Krankheiten von Interesse für die Volumendaten;
Auswählen von mindestens einem für jede ausgewählte Krankheit durchzuführenden Aktionselement;
Bestimmen eines Satzes von Entscheidungsregeln auf der Grundlage einer Ausgabe eines ausgewählten Aktionselements; und
Erstellen eines kombinatorischen Berichts, der Vorhersagen über die Volumendaten des Gewebes trifft.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der vorläufigen US-Anmeldung mit der Seriennummer 60/606,781, eingereicht am 2. September 2004, die durch diesen Verweis als insgesamt hierin aufgenommen gilt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die medizinische Bildanalyse und insbesondere ein System und Verfahren zur kombinatorischen, computerunterstützten Diagnose von Krankheiten.
  • 2. Stand der Technik
  • Mit der Entwicklung von wesentlichen anatomischen medizinischen Modalitäten (Magnetresonanz (MR), Computertomographie (CT), ...) wächst das Interesse an computerunterstützten Diagnosesystemen (CAD-Systemen). Diese Modalitäten erzeugen sehr große Datenmengen, die für die Mediziner umständlich und anstrengend zu lesen und zu interpretieren sind.
  • Diese wesentlichen Modalitäten sind mit hohen Kosten verbunden. Viele Versicherungsgesellschaften verlangen eine Genehmigung für Diagnoseabtastungen und kommen in den meisten Fällen nicht für die Kosten zum Zwecke der Untersuchung auf. Zudem bestehen Bedenken bezüglich der Strahlenbelastung, die während einer Abtastung mit einigen der Modalitäten auftritt. Aufgrund dieser Bedenken sind die aus einer Abtastung erzeugten Daten wertvoll und sollten gründlich untersucht werden.
  • Aufgrund des Werts der Volumendaten sind Radiologen üblicherweise verantwortlich für die Berichterstattung über alle Anomalien und Pathologien innerhalb der Volumendaten, unabhängig von dem ursprünglichen Zweck der Abtastung. Mit wachsender Datengröße wird dies immer umständlicher, und in vielen Fällen ist es schwierig, alle Details zu berücksichtigen.
  • Angesichts der Datenmenge in einem typischen Volumen verarbeiten CAD-Systeme keine vollständige Abtastung. Jedes CAD-System behandelt nur eine bestimmte Art von Pathologien oder Krankheiten, beispielsweise erkennen LungenCAD- und ColonCAD-Systeme Lungenkarzinome bzw. Kolonkarzinome.
  • Es besteht daher Bedarf nach einem System und Verfahren zur kombinatorischen, computerunterstützten Diagnose von Krankheiten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung beinhaltet ein computerimplementiertes Verfahren zur kombinatorischen, computerunterstützten Diagnose (C-CAD) die Bereitstellung von Volumendaten von Gewebe, die Bereitstellung einer Krankheiten- und Pathologiendatenbank und die Bereitstellung von Aktionselementen für die Verarbeitung der Volumendaten. Das Verfahren umfasst zudem das Auswählen von mindestens zwei Krankheiten von Interesse für die Volumendaten, das Auswählen mindestens eines für jede ausgewählte Krankheit durchzuführenden Aktionselements, die Bestimmung eines Satzes von Entscheidungsregeln auf der Grundlage einer Ausgabe eines ausgewählten Aktionselements und das Erstellen eines kombinatorischen Berichts, der Vorhersagen über die Volumendaten des Gewebes trifft.
  • Jedes ausgewählte Aktionselement erkennt mindestens eine der ausgewählten Krankheiten von Interesse. Jedes ausgewählte Aktionselement quantisiert mindestens eine der ausgewählten Krankheiten von Interesse.
  • Das Verfahren beinhaltet zudem die Speicherung eines Anweisungssatzes, der eine Prozedur zur Ausführung einer Vielzahl von ausgewählten Aktionselementen definiert, einschließlich des ausgewählten Aktionselements, und zwar entweder sequenziell oder parallel. Das Verfahren beinhaltet zudem das Auswählen einer Reihenfolge zur Durchführung der Vielzahl von ausgewählten Aktionselementen, wobei der Anweisungssatz Benutzereingaben verarbeitet und eine C-CAD-Prozedur bestimmt.
  • Das Verfahren beinhaltet die Bereitstellung einer Benutzeroberfläche, die eine Vielzahl auswählbarer Aktionselemente auflistet.
  • Das ausgewählte Aktionselement ist entweder eine Segmentierung, eine Messung, eine Registrierung, eine Erkennung oder eine Auswertung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung wird eine maschinenlesbare Programmspeichervorrichtung bereitgestellt, die physisch ein Programm aus Anweisungen verkörpert, die von der Maschine ausführbar sind, um Verfahrensschritte zur kombinatorischen, computerunterstützten Diagnose (C-CAD) durchzuführen. Die Verfahrensschritte umfassen die Bereitstellung von Volumendaten von Gewebe, die Bereitstellung einer Krankheiten- und Pathologiendatenbank und die Bereitstellung von Aktionselementen für die Verarbeitung der Volumendaten. Das Verfahren beinhaltet zudem das Auswählen von mindestens zwei Krankheiten von Interesse für die Volumendaten, das Auswählen mindestens eines für jede ausgewählte Krankheit durchzuführenden Aktionselements, die Bestimmung eines Satzes von Entscheidungsregeln auf der Grundlage einer Ausgabe eines ausgewählten Aktionselements und das Erstellen eines kombinatorischen Berichts, der Vorhersagen über die Volumendaten des Gewebes trifft.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung beinhaltet ein System zur kombinatorischen, computerunterstützten Diagnose (C-CAD) eine Speicherkomponente zur Speicherung von Krankheits- und Pathologieinformationen, ein subcomputerunterstütztes Diagnosemodul, das verfügbare Aktionselemente zur Verarbeitung von Volumendaten umfasst, und ein kombinatorisches Berichtsmodul zur Bestimmung eines Satzes von Entscheidungsregeln auf der Grundlage einer Ausgabe der Aktionselemente und zur Vorhersage des Vorhandenseins von erkranktem Gewebe in den Volumendaten.
  • Das System beinhaltet ein Datenaufteilungsmodul zur Aufteilung der Volumendaten in eine Reihe von Teilabschnitten, wobei jeder Teilabschnitt vorhergesagte Pathologien umfasst.
  • Das System beinhaltet ein Visualisierungsmodul, das an einer Anzeige einen von dem kombinatorischen Berichtsmodul erstellten kombinatorischen Bericht anzeigt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Verfahren für die kombinatorische, computerunterstützte Diagnose (C-CAD) von Krankheiten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung;
  • 2 ein Diagramm eines Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung;
  • 3 ein Ablaufdiagramm einer C-CAD gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung;
  • 4 ein Ablaufdiagramm von Aktionselementen eines Sub-CAD-Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung;
  • 5 eine Darstellung einer Infodatenbank für eine Brust-Computertomographieabtastung (CT-Abtastung) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung; und
  • 6 eine Darstellung einer kombinatorischen Visualisierung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung erkennt und misst ein Rahmen eines kombinatorischen CAD-Systems (C-CAD-System) alle Pathologien in Volumendaten. Der Radiologe konzentriert sich auf die Liste bestimmter Lagen, die von dem System bezeichnet werden. Zudem kann das System eine Empfehlung bezüglich der Erkennung der Krankheit auf der Grundlage der Auswertung der erkannten Pathologien aussprechen.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 1, die ein Verfahren zur kombinatorischen, computerunterstützten Diagnose (C-CAD) darstellt, welches die Bereitstellung von Volumendaten für einen Patienten umfasst 101. Eine Infodatenbank mit Krankheiten und Pathologien sowie Aktionselemente zur Verarbeitung der Volumendaten werden von dem C-CAD-System bereitgestellt 102. Ein Benutzer kann eine oder mehrere Krankheiten von Interesse für die jeweiligen Volumendaten auswählen 103. Für jede Krankheit von Interesse wird ein durchzuführendes Aktionselement oder werden mehrere durchzuführende Aktionselemente zur Durchführung ausgewählt 104. Ein Satz von Entscheidungsregeln wird auf der Grundlage der Ausgabe der Aktionselemente bestimmt 105, und erkranktes Gewebe kann in den Volumendaten vorhergesagt/bestimmt werden 106.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung in verschiedener Form von Hardware, Software, Firmware, Spezialprozessoren oder einer Kombination daraus implementierbar ist. In einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung in Software als ein Anwendungsprogramm implementierbar, das auf einer Programmspeichervorrichtung physisch verkörpert wird. Das Anwendungsprogramm kann auf eine Maschine, die eine beliebige geeignete Architektur umfasst, hochgeladen und von dieser ausgeführt werden.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 2, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung ein Computersystem 201 zur Implementierung eines Verfahrens für die C-CAD zeigt, das unter anderem eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 202, einen Speicher 203 und eine Ein-/Ausgabe-Schnittstelle (I/O) 204 umfasst. Das Computersystem 201 ist allgemein über die Ein-/Ausgabe-Schnittstelle 204 mit einer Anzeige 205 und verschiedenen Eingabevorrichtungen 206 verbunden, beispielsweise mit einer Maus und einer Tastatur. Die Anzeige 205 kann Ansichten des virtuellen Volumens und der registrierten Bilder anzeigen. Die Unterstützungsschaltungen können Schaltungen umfassen, wie beispielsweise Cache, Stromversorgungen, Taktschaltungen und einen Kommunikationsbus. Der Speicher 203 kann Schreib-/Lesespeicher (RAM), Lesespeicher (ROM), ein Plattenlaufwerk, ein Bandlaufwerk usw. oder eine Kombination daraus beinhalten. Die vorliegende Erfindung ist als eine Routine 207 implementierbar, die in dem Speicher 203 gespeichert und von der CPU 202 ausgeführt wird, um das Signal von der Signalquelle 208 zu verarbeiten. Als solches ist das Computersystem 201 ein Universalcomputersystem, das zu einem Spezialcomputersystem wird, wenn die erfindungsgemäße Routine 207 ausgeführt wird.
  • Das Computersystem 201 beinhaltet zudem ein Betriebssystem und Mikroanweisungscode. Die hierin beschriebenen verschiedenen Prozesse und Funktionen können entweder Teil des Mikroanweisungscodes oder Teil des Anwendungsprogramms (oder einer Kombination daraus) sein, der bzw. das über das Betriebssystem ausgeführt wird. Zusätzlich hierzu können verschiedene weitere Peripherievorrichtungen mit dem Computersystem verbunden sein, beispielsweise eine zusätzliche Datenspeichervorrichtung und eine Druckvorrichtung.
  • Weil einige der das System bildenden Komponenten und Verfahrensschritte, die in den beiliegenden Abbildungen dargestellt sind, in Software implementiert sein können, sei zudem darauf hingewiesen, dass die tatsächlichen Verbindungen zwischen den Systemkomponenten (oder den Prozessschritten) abweichen können, und zwar je nach Art und Weise, in der die vorliegende Erfindung programmiert wird. Anhand der hierin bereitgestellten Erläuterungen der vorliegenden Erfindung ist ein einschlägiger Fachmann in der Lage, diese und ähnliche Implementierungen oder Konfigurationen der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm für das C-CAD-System. Das System beinhaltet eine Speicherkomponente 301 oder Infodatenbank. Die Infodatenbank umfasst abstrakte Informationsgruppen über wesentliche Krankheiten. Für jede Krankheit sind in der Infodatenbank zugehörige Pathologien und/oder Anomalien gespeichert. Mögliche Aktionselemente sind gespeichert. Die möglichen Aktionselemente sind vorprogrammierte Algorithmenmodule, z.B. 302, zur Erkennung und/oder Quantisierung einer bestimmten Krankheit. Diese Algorithmenmodule umfassen ein Sub-CAD-System für diese Krankheit und sind in 4 detailliert dargestellt.
  • Über diese Informationsgruppen hinaus speichert das System einen Anweisungssatz, der Prozeduren zur Durchführung der Aktionselemente von allen Sub-CAD-Systemen definiert, und zwar entweder sequenziell oder parallel. Das System umfasst eine Benutzeroberfläche 303, die die möglichen Aktionselemente auflistet, womit der Benutzer in der Lage ist, zu bestimmen, welche Elemente zuerst durchgeführt werden sollen. Ein Anweisungssatz verarbeitet die Benutzereingabe und bestimmt die durchzuführenden kombinatorischen CAD-Prozeduren.
  • Für jedes Sub-CAD-System, wie in 4 gezeigt, beinhalten mögliche Aktionselemente die Segmentierung (401A & 401B), Messung 402, Registrierung 403, Erkennung 404 und Auswertung 405. Weitere mögliche Aktionselemente werden einem einschlägigen Fachmann in Anbetracht der vorliegenden Beschreibung offensichtlich sein.
  • Die Segmentierung bildet die Grundlage aller Analysen; sie trennt das Objekt von Interesse von den Volumendaten im Hintergrund.
    • – Segmentierung der Anatomien von Interesse 401A
    • – Segmentierung der Anomalien 401B, wie Tumor, Läsion usw.
  • Die Messung 402 beinhaltet Volumen, Größenmessung, statistische und Formenanalyse von der:
    • – Anatomie von Interesse
    • – Anomalie von Interesse
  • Für die Registrierung 403 ist es in vielen Fällen wichtig, Veränderungen in mehr als einer Untersuchung nachzuverfolgen. Hierzu zählt:
    • – Registrierung von Anatomien oder Tumoren in Durchströmungsbebilderung
    • – Registrierung von Anatomien oder Tumoren in zwei zeitversetzten Untersuchungen
  • Die Erkennung 404 bestimmt die jeweilige Lage der Anomalien, wie Tumore, Läsionen, Deformierungen usw.
  • Die Auswertung 405, einschließlich der Empfehlung und Vorhersage, speichert in jedem Sub-CAD-System einen Satz von Entscheidungsregeln 406.
  • Zusammen mit der Information aus dem Sub-CAD-System verwendet das System diese Entscheidungsregeln 406, um die Möglichkeit einer bestimmten Krankheit zu bestimmen oder die Wahrscheinlichkeit einer zukünftigen Krankheit vorauszusagen.
  • Auf der Ebene des C-CAD-Systems werden mehrere Aufgaben durchgeführt, nachdem die Aktionselemente der Sub-CAD-Systeme abgeschlossen worden sind, einschließlich der kombinatorischen Berichterstattung mithilfe eines kombinatorischen Berichtsmoduls 304 und der Aufteilung und Übertragung von Daten mithilfe des Datenaufteilungsmoduls 305.
  • Das kombinatorische Berichtsmodul 304 erstellt einen vollständigen Bericht, der eine Auswertung des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten bezüglich des abgetasteten Körperteilabschnitts beinhaltet. Dieser Bericht ist visueller und interaktiver Art. Der kombinatorische Bericht wird mit eingebauten Visualisierungsinstrumenten/dem Modul 306 ergänzt, um Medizinern zu ermöglichen, die Ergebnisse mit hoher Wirksamkeit und Effizienz zu prüfen. Die Visualisierung bezeichnet eine Kombination wichtiger Pathologien, so dass der Benutzer in der Lage ist, einige ein integrierter Bestandteil des kombinatorischen Berichts. Dies ist eine 3D-Anzeige der Anomalien, einschließlich einer Rippendeformierung 601, eines T6 Metastasetumors 602 und eines Volumens 603, das ein Wachstumsmuster aufweist, das außerhalb eines Normalbereichs liegt. Der Benutzer kann die Anzeige drehen und zoomen, um die Lagen von Interesse zu sehen. Es werden nur relevante Anatomien gezeigt. Die normalen Anatomien sind entfernt, um eine Blockierung zu verhindern. Im oberen Teil der Anzeige werden kurze Anmerkungen dargestellt. Wenn der Benutzer die Ansicht verändert, führen die Anmerkungen selbsttätig eine Aktualisierung durch, um auf die richtige Lage zu verweisen. Hieraus sind drei besondere Merkmale erkennbar, ein gewachsenes Lungenknötchen, ein Metastasetumor in dem Wirbel und eine Deformierung auf einer der Rippen. Diese Anzeige ist mit dem Hauptfenster verbunden, das die Volumendaten anzeigt. Ein Klick auf die Anomalie bewirkt eine Aktualisierung des Hauptfensters zur entsprechenden Lage in den Volumendaten.
  • Das Konzept oder der Rahmen des C-CAD-Systems kann vorteilhaft zur Deckung des Bedarfs nach vorbeugender Gesundheitsbetreuung und zur Eindämmung der hohen Kosten einer medizinischen Untersuchung sowie der Untersuchung großer Volumendaten eingesetzt werden. Das System und Verfahren lässt sich in vorhandene und zukünftige CAD-Module systematisch integrieren. Das bedeutet, dass einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung entsprechende CAD-Module als Sub-CAD-Systeme verwendbar sind, die zusammen mit Anweisungsprozeduren in einer „Infodatenbank" auf Systemebene gespeichert werden. Die Ergebnisse können als kombinatorischer Bericht wiedergegeben werden, in dem alle Informationen auf effektivste und effizienteste Weise dargestellt werden. Insbesondere kann der Bericht mit interaktiver Visualisierung erweitert werden. Der Aufbau des C-CAD-Systems erfolgt schrittweise, was für die Implementierung praktisch ist, beginnend mit den derzeit verfügbaren Modulen und unter Integration zusätzlicher Sub-CAD-Systeme, sobald diese verfügbar werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung kann ein System und/oder Verfahren für einen bestimmten Bereich der Anatomie eines Patienten, z.B. der Brust, implementiert werden. Anhand einer gegebenen Brust-CT-Abtastung sagen das System und Verfahren beispielsweise das Vorhandensein mehrerer Krankheiten voraus, beispielsweise eine Erkrankung der Lunge, des Herzens und der umgebenden Knochen. Die Voraussage mehrerer Krankheiten kann sogar dann durchgeführt werden, wenn ein betroffener Mediziner Daten zu einer bestimmten Krankheit sucht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Beschreibung erhält ein System und/oder Verfahren eine Abtastung betreffend mehrerer Bereiche eines Patienten, z.B. Brust, Becken, Beine usw., sagt das Vorhandensein mehrerer Krankheiten in der Abtastung voraus und teilt die Abtastung und eine Analyse gemäß diesen mehreren Bereichen auf. Die Aufteilung wird von dem Datenaufteilungsmodul 305 gemäß gegebenen Bereichen durchgeführt, beispielsweise gemäß benutzerseitig bestimmten Abmessungen eines zu analysierenden Brustbereichs. Eine Analyse/Voraussage über einen gegebenen Bereich, z.B. Becken, wird dann zur weiteren Untersuchung an geeignetes Personal oder ein geeignetes Gerät weitergeleitet. Ein Mediziner, der auf Ohr, Nase und Rachen spezialisiert ist, empfängt keine Analyse und keinen Teil einer Abtastung, die sich auf eine Brust beziehen. Gemäß einem Beispiel können Voraussagedaten an eine Datenbank gesendet werden. Durch Lieferung einer reduzierten Datenmenge, z.B. einer Abtastung und Analyse eines Brustbereichs aus einer Abtastung eines ganzen Körpers kann somit die Zeit zur Lieferung der Analyse und die in einem Netz verwendete Bandbreite zur Lieferung der Analyse reduziert werden.
  • Nachdem Ausführungsformen eines Systems und Verfahrens für C-CAD beschrieben wurden, sei darauf hingewiesen, dass Modifikationen und Abwandlungen von einschlägigen Fachleuten unter Berücksichtigung der vorausgehenden Erläuterungen vorgenommen werden können. Demgemäß sei darauf hingewiesen, dass Änderungen in den beschriebenen speziellen Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen werden können, die in die Rahmen und den Schutzbereich der Erfindung gemäß der Definition in den beigefügten Ansprüchen fallen. Nachdem die Erfindung mit den Einzelheiten und Besonderheiten gemäß den patentrechtlichen Anforderungen beschrieben worden ist, werden in den beigefügten Ansprüchen die Merkmale genannt, für die durch Patentanmeldung Schutz beansprucht und begehrt wird.
  • Zusammenfassung
  • Ein System zur kombinatorischen, computerunterstützten Diagnose (C-CAD) mit einer Speicherkomponente (301) zur Speicherung von Krankheits- und Pathologieinformationen, einem subcomputerunterstützten Diagnosemodul (304), das verfügbare Aktionselemente zur Verarbeitung von Volumendaten (307) umfasst, und ein kombinatorisches Berichtsmodul (304) zur Bestimmung eines Satzes von Entscheidungsregeln auf der Grundlage einer Ausgabe der Aktionselemente und zur Vorhersage des Vorhandenseins von erkranktem Gewebe in den Volumendaten.

Claims (17)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zur kombinatorischen, computerunterstützten Diagnose (C-CAD), welches Folgendes umfasst: Bereitstellung von Volumendaten von Gewebe; Bereitstellung einer Datenbank von Krankheiten und Pathologien; Bereitstellung von Aktionselementen zur Verarbeitung der Volumendaten; Auswählen von mindestens zwei Krankheiten von Interesse für die Volumendaten; Auswählen von mindestens einem für jede ausgewählte Krankheit durchzuführenden Aktionselement; Bestimmen eines Satzes von Entscheidungsregeln auf der Grundlage einer Ausgabe eines ausgewählten Aktionselements; und Erstellen eines kombinatorischen Berichts, der Vorhersagen über die Volumendaten des Gewebes trifft.
  2. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei jedes ausgewählte Aktionselement mindestens eine der ausgewählten Krankheiten von Interesse erkennt.
  3. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei das ausgewählte Aktionselement mindestens eine der ausgewählten Krankheiten von Interesse quantisiert.
  4. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, das zudem die Speicherung eines Anweisungssatzes umfasst, der eine Prozedur zur Ausführung einer Vielzahl von ausgewählten Aktionselementen definiert, einschließlich des ausgewählten Aktionselements, und zwar entweder sequenziell oder parallel.
  5. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 4, das zudem das Auswählen einer Reihenfolge zur Durchführung der Vielzahl von ausgewählten Aktionselementen umfasst, wobei der Anweisungssatz Benutzereingaben verarbeitet und eine C-CAD-Prozedur bestimmt.
  6. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, das zudem die Bereitstellung einer Benutzeroberfläche umfasst, die eine Vielzahl auswählbarer Aktionselemente auflistet.
  7. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, wobei das ausgewählte Aktionselement entweder eine Segmentierung, eine Messung, eine Registrierung, eine Erkennung oder eine Auswertung ist.
  8. Maschinenlesbare Programmspeichervorrichtung, die physisch ein Programm aus Anweisungen verkörpert, die von der Maschine ausführbar sind, um Verfahrensschritte zur kombinatorischen, computerunterstützten Diagnose (C-CAD) durchzuführen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellung von Volumendaten von Gewebe; Bereitstellung einer Datenbank von Krankheiten und Pathologien; Bereitstellung von Aktionselementen zur Verarbeitung der Volumendaten; Auswählen von mindestens zwei Krankheiten von Interesse für die Volumendaten; Auswählen von mindestens einem für jede ausgewählte Krankheit durchzuführenden Aktionselement; Bestimmen eines Satzes von Entscheidungsregeln auf der Grundlage einer Ausgabe eines ausgewählten Aktionselements; und Erstellen eines kombinatorischen Berichts, der Vorhersagen über die Volumendaten des Gewebes trifft.
  9. Programmspeichervorrichtung nach Anspruch 8, wobei jedes ausgewählte Aktionselement mindestens eine der ausgewählten Krankheiten von Interesse erkennt.
  10. Programmspeichervorrichtung nach Anspruch 8, wobei das ausgewählte Aktionselement mindestens eine der ausgewählten Krankheiten von Interesse quantisiert.
  11. Programmspeichervorrichtung nach Anspruch 8, das zudem die Speicherung eines Anweisungssatzes umfasst, der eine Prozedur zur Ausführung einer Vielzahl ausgewählter Aktionselemente definiert, einschließlich des ausgewählten Aktionselements, und zwar entweder sequenziell oder parallel.
  12. Programmspeichervorrichtung nach Anspruch 11, das zudem das Auswählen einer Reihenfolge zur Durchführung der Vielzahl von ausgewählten Aktionselementen umfasst, wobei der Anweisungssatz Benutzereingaben verarbeitet und eine C-CAD-Prozedur bestimmt.
  13. Programmspeichervorrichtung nach Anspruch 8, das zudem die Bereitstellung einer Benutzeroberfläche umfasst, die eine Vielzahl auswählbarer Aktionselemente auflistet.
  14. Programmspeichervorrichtung nach Anspruch 8, wobei das ausgewählte Aktionselement entweder eine Segmentierung, eine Messung, eine Registrierung, eine Erkennung oder eine Auswertung ist.
  15. System für kombinatorische, computerunterstützte Diagnose (C-CAD) mit: einer Speicherkomponente zur Speicherung von Krankheits- und Pathologieinformationen; einem subcomputerunterstützten Diagnosemodul, das verfügbare Aktionselemente zur Verarbeitung von Volumendaten umfasst; und einem kombinatorischen Berichtsmodul zur Bestimmung eines Satzes von Entscheidungsregeln auf der Grundlage einer Ausgabe der Aktionselemente und zur Vorhersage des Vorhandenseins von erkranktem Gewebe in den Volumendaten.
  16. System für C-CAD nach Anspruch 15 mit zudem einem Datenaufteilungsmodul zur Aufteilung der Volumendaten in eine Reihe von Teilabschnitten, wobei jeder Teilabschnitt vorhergesagte Pathologien umfasst.
  17. System für C-CAD nach Anspruch 15 oder 16 mit zudem einem Visualisierungsmodul, das an einer Anzeige einen von dem kombinatorischen Berichtsmodul erstellten kombinatorischen Bericht anzeigt.
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