DE112005000033T5 - Adaptiv gewichtetes Bewegungsabschätzungsverfahren und Bildwechselfrequenz-Wandlereinrichtung, die das Verfahren einsetzt - Google Patents

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Abstract

Bewegungsschätzungsverfahren, welches umfasst:
Speichern eines Eingangsbilds einzelbildweise;
Abschätzen eines globalen Bewegungsvektors durch Korrelation zwischen den gespeicherten Einzelbildern; und
Berechnen eines Blockübereinstimmungswerts zwischen den Einzelbildern in Abhängigkeit von einem Gewichtungswert, bei welchem der abgeschätzte, globale Bewegungsvektor angewendet wird, und Bestimmung eines minimalen Blockübereinstimmungswerts als ein Bewegungsvektor.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildwechselfrequenz-Wandlersystem, und spezieller ein adaptiv gewichtetes Bewegungsabschätzungsverfahren und eine dieses verwendende Bildwechselfrequenz-Wandlereinrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Normalerweise wird eine Bildwechselfrequenzwandlung durchgeführt, um Kompatibilität zwischen Sendestandards zu erreichen, beispielsweise Phase Alternating Line (PAL) oder National Television System Committee (NTSC), in einem Personal Computer (PC) oder einem hoch auflösenden Fernseher (HDTV). Bildwechselfrequenzwandlung stellt den Vorgang dar, ein Einzelbild in ein anderes umzuwandeln. Insbesondere erfordert die Bildwechselfrequenz-Aufwärtswandlung einen Prozess des Interpolierens neuer Einzelbilder. Seit kurzem wird entsprechend der Entwicklung von Sendetechniken eine Bildwechselfrequenzwandlung durchgeführt, nach der Kompression von Bilddaten, mit Hilfe von Bildkompressionsverfahren, beispielsweise Moving Picture Experts Group (MPEG) und H.263.
  • Bildsignale in einem derartigen Bildbearbeitungssystem umfassen eine erhebliche Redundanz, die durch hohe Korrelation zwischen den Bildsignalen hervorgerufen wird. Die Bildsignale können wirksam durch Ausschalten der Redundanz komprimiert werden. Um wirksam sich zeitlich ändernde Video-Einzelbilder zu komprimieren, muss die Redundanz in Richtung der Zeitachse ausgeschaltet werden. Anders ausgedrückt, kann die zu übertragende Datenmenge dadurch wesentlich verringert werden, dass Einzelbilder, die sich nicht ändern oder nur geringfügig ändern, durch unmittelbar vorhergehende Einzelbilder ersetzt werden. Bewegungsschätzung (ME) stellt einen Vorgang des Identifizierens der ähnlichsten Blöcke zwischen einem vorhergehenden Einzelbild und einem momentanen Einzelbild dar. Ein Bewegungsvektor (MV) gibt das Ausmaß der Verschiebung eines Blocks in der ME an.
  • Im Allgemeinen nutzt die ME eine Block-basierende Bewegungsschätzung (BME) unter Berücksichtigung der Möglichkeit einer Echtzeitverarbeitung, einer Hardware-Implementierung, und so weiter.
  • Die BME unterteilt aufeinander folgende Einzelbilder in Pixelblöcke, die gleiche Abmessungen aufweisen, und sucht nach den ähnlichsten Blöcken zwischen einem vorhergehenden oder folgenden Einzelbild und einem momentanen Einzelbild in Bezug auf jeden der unterteilten Pixelblöcke, und bestimmt einen MV. Die mittlere absolute Differenz (MAD), der mittlere quadratische Fehler (MSE) oder die Summe der absoluten Differenz (SAD) werden hauptsächlich dazu eingesetzt, das Ausmaß der Ähnlichkeit zwischen benachbarten Blöcken in der BME zu bestimmen. Die MAD weist eine kleinere Anzahl an Operationen auf, da ein Multipliziervorgang nicht erforderlich ist, wo durch eine Hardware-Implementierung einfach ist. Die BME, welche die MAD einsetzt, schätzt einen Block ab, der den minimalen MAD-Wert zwischen Blöcken in einem Einzelbild in der Nähe eines Blocks in einem Bezugseinzelbild aufweist, und erhält einen MV zwischen den beiden Blöcken.
  • Im Allgemeinen zeigt ein MV, welcher den minimalen MAD-Wert aufweist, das Ausmaß einer tatsächlichen Verschiebung eines Objekts zwischen zwei Einzelbildern an. In einem komplizierten Bild sind jedoch üblicherweise ein MV, der durch die MAD abgeschätzt wird, und ein MV, der eine Bewegung eines tatsächlichen Objekts angibt, voneinander verschieden.
  • 1 ist eine Darstellung, die das Auftreten eines Block-Artefakts in einem MCI-Einzelbild infolge des Fehlers der ME zeigt.
  • Die 1A und 1B zeigen ein vorhergehendes bzw. ein momentanes Einzelbild zwischen benachbarten Bildsequenzen. Ein "H"-förmiges Bild bewegt sich von links nach rechts entlang der Horizontalachse. Es wird angenommen, dass dann, wenn die BME zwischen Einzelbildern durchgeführt wird, die ME in einem Block ausfällt, der sich in einem oberen rechten Abschnitt von 1A befindet, wogegen ein MV, der durch die MAD-Operation abgeschätzt wird, und ein MV, der eine Bewegung eines tatsächlichen Objekts angibt, in den meisten Blöcken des "H"-förmigen Bilds gleich sind. Die 1C und 1D zeigen Einzelbilder, die zwischen dem Einzelbild von 1B und dem Einzelbild von 1A interpoliert werden sollen, unter Verwendung "echter Bewegung" bzw. "MADMIN". Zu diesem Zeitpunkt sind die beiden in den 1C und 1D gezeigten Einzelbilder praktisch gleich, und tritt kein Block-Artefakt auf. Die 1E und 1F zeigen Einzelbilder, bei welchen eine bewegungskompen sierte Interpolation (MCI) zwischen den Einzelbildern der 1A und 1B unter Verwendung "echter Bewegung" bzw. "MADMIN" eingesetzt wird. Wie in 1E gezeigt, tritt das Block-Artefakt nicht auf, wenn die MCI unter Verwendung des MV durchgeführt wird, der eine Bewegung eines echten Objekts angibt. Allerdings tritt, wie in 1F gezeigt, das Block-Artefakt auf, wenn die MCI unter Verwendung des MV durchgeführt wird, der den minimalen MAD-Wert aufweist. In 1F ist ein Abschnitt eingekreist, in welchem das Block-Artefakt auftritt.
  • Dies führt dazu, dass dann, wenn die ME eines tatsächlichen Objekts ausfällt, wenn die MCI bei der Bildwechselfrequenzwandlung durchgeführt wird, Block-Artefakte in dem interpolierten Bild erzeugt werden.
  • Weiterhin sammeln sich die meisten MVs in der Nähe von (0,0) in Bildsequenzen. Anders ausgedrückt, werden zwei benachbarte Einzelbilder nicht oder nur geringfügig bei der Bewegung in einem größeren Teil des Einzelbildbereichs geändert. Es ist möglich, dass sich ein Bild eines Einzelbilds bei der Bewegung nicht ändert. Daher wird bei einem herkömmlichen Vektorabschätzungsverfahren ein MV, der näher an (0,0) liegt, stärker gewichtet unter zwei unterschiedlichen MV-Kandidaten, welche gleiche MAD-Werte aufweisen. Im Falle einer Bildsequenz mit einer globalen Bewegung, die sich infolge einer Verschwenkung oder des Zoomens einer Kamera ergibt, liegen jedoch die meisten MVs um einen globalen MV anstatt um (0,0) herum.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Daher besteht ein Problem in der Hinsicht, dass der Einsatz des herkömmlichen Vektorabschätzungsverfahrens zu einer ernsthaften Beeinträchtigung führen kann.
  • Technische Lösung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein ME-Verfahren zur Verfügung, das einen verbesserten ME-Wirkungsgrad zwischen Einzelbildern aufweist, die eine globale Bewegung aufweisen, mittels Durchführung einer ME und einer bewegungskompensierten Interpolation unter Einsatz einer adaptiv gewichteten MAD.
  • Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum Wandeln einer Bildwechselfrequenz zur Verfügung, welche das adaptiv gewichtete ME-Verfahren einsetzt.
  • Vorteilhafte Auswirkungen
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ermöglicht, den ME-Wirkungsgrad zwischen Einzelbildern mit globaler Bewegung entsprechend einer Bewegung des gesamten Bildschirms zu verbessern, mittels Durchführung einer ME und einer bewegungskompensierten Interpolation unter Verwendung einer adaptiv gewichteten MAD.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die voranstehenden und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung einer detaillierten, beispielhaften Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher, in welchen:
  • 1A bis 1F Darstellungen sind, welche das Auftreten eines Block-Artefakts in einem MCI-Einzelbild infolge des Ausfalls einer ME zeigen;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das ein adaptiv gewichtetes ME-Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 ein Blockschaltbild ist, welches eine Bildwechselfrequenz-Wandlereinrichtung, die ein ME-Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt, zeigt.
  • Beste Ausführungsform
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein ME-Verfahren zur Verfügung gestellt, welches umfasst: Speichern eines Eingangsbilds einzelbildweise; Schätzung eines globalen MV durch eine Korrelation zwischen den gespeicherten Einzelbildern; und Berechnung eines Blockübereinstimmungswerts zwischen den Einzelbildern entsprechend einem Gewichtungswert, bei welchem der abgeschätzte, globale MV eingesetzt wird, und Bestimmung eines minimalen Blockübereinstimmungswerts als ein MV.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Umwandlung einer Bildwechselfrequenz zur Verfügung gestellt, welches umfasst: Speichern eines Eingangsbilds einzelbildweise; Abschätzung eines globalen MV durch eine Korrelation zwischen den gespeicherten Einzelbildern; Berechnung eines Blockübereinstimmungswerts zwischen den Einzelbildern in Abhängigkeit von einem Gewichtungswert, bei welchem der abgeschätzte, globale MV eingesetzt wird, und Bestimmung eines minimalen Blockübereinstimmungswerts als ein MV; Ausschalten eines Ausreißers durch Filtern des ermittelten MV; und Erzeugung eines Pixelwerts, der zwischen Einzelbildern interpoliert werden soll, unter Verwendung des gefilterten MV und von Pixelwerten übereinstimmender Blöcke zwischen benachbarten Einzelbildern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bildwechselfrequenz-Wandlereinrichtung zur Verfügung gestellt, welche aufweist: einen Einzelbildpuffer, der ein eingegebenes Bild einzelbildweise speichert; eine globale ME-Einheit, welche einen globalen MV anhand einer Korrelation zwischen Einzelbildern abschätzt, die in der Einzelbildpuffervorrichtung gespeichert sind; eine Block-ME-Einheit, die einen Blockübereinstimmungswert zwischen den Einzelbildern in Abhängigkeit von einem Gewichtungswert berechnet, bei welchem der globale MV eingesetzt wird, der in der globalen ME-Vorrichtung abgeschätzt wird, und Festlegen eines minimalen Blockübereinstimmungswerts als ein MV; und eine bewegungskompensierte Interpolationseinheit, die einen Pixelwert erzeugt, der zwischen Einzelbildern interpoliert werden soll, unter Verwendung des MV, der in der Block-ME-Vorrichtung abgeschätzt wird, und von Pixelwerten übereinstimmender Blöcke zwischen den Einzelbildern.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein adaptiv gewichtetes ME-Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Zuerst wird ein Eingangsbild einzelbildweise gespeichert (Operation 210).
  • Dann wird ein globaler MV (gx,gy) abgeschätzt, unter Verwendung einer Korrelation zwischen einem (n-1)-ten Einzelbild Fn-1 und einem n-ten Einzelbild Fn (Operation 220). Der globale MV (gx,gy) wird durch Gleichung 1 ausgedrückt. [Gleichung 1]
    Figure 00080001
    wobei Hn-1 und Hn Mittelwerte für alle Pixel innerhalb einer h-ten Spalte in dem (n-1)-ten Einzelbild Fn-1 und dem n-ten Einzelbild Fn bezeichnen, Vn-1 und Vn Mittelwerte für alle Pixel innerhalb einer v-ten Zeile in dem (n-1)-ten Einzelbild Fn-1 und dem n-ten Einzelbild Fn angeben, Nh und Nv einen horizontalen bzw. vertikalen Korrelationskoeffizienten angeben, und Sh und Sn Suchumfänge für die globale horizontale bzw. vertikale Bewegung angeben.
  • Als nächstes wird ein Wert für eine adaptiv gewichtete mittlere Absolutdifferenz (MAD) berechnet (Operation 230). Die adaptiv gewichtete MAD (AWMAD) wird durch Gleichung 2 ausgedrückt.
  • [Gleichung 2]
    • AWMAD (x, y) = MAD(k,l)(x, y)(1+KD)wobei K einen Elastizitätskoeffizienten bezeichnet, der durch einen Versuchswert erhalten wird, und D einen Gewichtungswert bezeichnet, bei welchem der globale MV (gx,gy) angewendet wird.
  • Die MAD wird aus Gleichung 3 berechnet. [Gleichung 3]
    Figure 00090001
    wobei n eine Variable bezeichnet, die eine Folge von Eingangs-Einzelbildern im Zeitbereich bezeichnet, (i,j) eine Variable angibt, welche räumliche Koordinaten von Pixeln angibt, (x,y) eine Variable bezeichnet, die eine Entfernungsdifferenz zwischen zwei übereinstimmenden Blöcken angibt. (k,l) bezeichnet eine Variable, die räumliche Koordinaten von zwei Blöcken angibt, die aus N1 × N2 Pixeln bestehen, wobei N1 und N2 die horizontale bzw. vertikale Abmessung von zwei übereinstimmenden Blöcken bezeichnet.
  • Weiterhin wird der Gewichtungswert D durch Gleichung 4 ausgedrückt. [Gleichung 4]
    Figure 00100001
    wobei [x/Q] die größte ganze Zahl bezeichnet, die nicht größer ist als x/Q, und Qx und Qy quantisierte Konstanten bezeichnen. Um einen derartigen Fehler zu vermeiden, dass ein tatsächlicher MV auf den globalen MV(gx,gy) durch einen Gewichtungswert konvergiert, obwohl er nicht der globale MV(gx,gy) in einem Bild ist, welches sanfte MAD-Eigenschaften aufweist, wird eine Differenz zwischen dem globalen MV und einem MV entsprechend einem momentan abgeschätzten Ort durch Einheiten von Qx und Qy quantisiert.
  • Wie wiederum aus Gleichung 3 hervorgeht, ist der Gewichtungswert D desto niedriger, je näher an dem globalen MV(gx,gy) die MAD liegt. Im Fall zweier unterschiedlicher MV-Kandidaten, welche gleiche oder ähnliche MAD-Werte aufweisen, weist daher ein MV-Kandidat am nächsten an der globalen Bewegung im Vergleich einen Vorteil auf.
  • Dann wird ein Wert (x,y) eines Orts, der einen minimal adaptiv gewichteten MAD-Wert aufweist, als ein MV festgelegt (Operation 240). Ein letzter MV wird aus Gleichung 5 erhalten. [Gleichung 5]
    Figure 00100002
    wobei S einen Suchbereich für ME bezeichnet, und (xm,ym) einen MV für einen Block bezeichnet, der den minimalen MAD-Wert aufweist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Bildwechselfrequenz-Wandlereinrichtung zeigt, die ein ME-Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt.
  • Ein erster Einzelbildpuffer 310 speichert ein Eingangsbild aufeinander folgend einzelbildweise. Eine Einzelbildverzögerungseinheit 320 verzögert die Eingangsbildsequenz einzelbildweise. Ein zweiter Einzelbildpuffer 330 speichert einzelbildweise das Bildsignal, das um ein Einzelbild verzögert wurde, in der Einzelbildverzögerungseinheit 320.
  • Die globale ME-Einheit 340 schätzt einen globalen MV (gx,gy) auf Grundlage eines n-ten Einzelbilds Fn, das von dem ersten Einzelbildpuffer 310 ausgegeben wird, und eines (n-1)-ten Einzelbilds Fn-1 ab, das von dem zweiten Einzelbildpuffer 330 ausgegeben wird.
  • Eine Block-basierende ME-Einheit 350 bestimmt einen Gewichtungswert, bei welchem der globale MV (gx,gy) eingesetzt wird, der in der globalen ME-Einheit 340 abgeschätzt wird, berechnet einen MAD-Wert zwischen dem n-ten Einzelbild Fn und dem (n-1)-ten Einzelbild Fn-1 in Abhängigkeit von dem Gewichtungswert, und identifiziert einen minimalen MAD-Wert unter den MAD-Werten als einen MV. Zu diesem Zeitpunkt kann die Summe der absoluten Differenz (SAD) oder der mittlere absolute Fehler (MAE) anstelle der MAD eingesetzt werden.
  • Eine Median-Filtereinheit 360 schaltet einen Ausreißer von dem MV aus, der in der Block-basierenden ME-Einheit 350 abgeschätzt wurde, und stellt den MV glatt ein.
  • Eine bewegungskompensierte Interpolationseinheit 370 erzeugt einen Pixelwert, der zwischen Einzelbildern interpoliert werden soll, durch Anwenden des MV, der in der Median-Filtereinheit 360 gefiltert wurde, auf N1 × N2 Pixel des n-ten Einzelbilds und des (n-1)-ten Einzelbilds, die in dem ersten Einzelbildpuffer 310 bzw. dem zweiten Einzelbildpuffer 330 gespeichert sind. Wenn man beispielsweise annimmt, dass Pixelwerte in Blöcken B, die zu einem Einzelbild Fn, einem Einzelbild Fn-1 und einem Einzelbild Fi gehören, gleich fn, fn-1 bzw. fi sind, und ein zu dem Einzelbild Fn gehörender Koordinatenwert gleich x ist, so wird ein Bildsignal, das durch Bewegungskompensation interpoliert werden soll, durch nachstehende Gleichung 6 ausgedrückt.
  • [Gleichung 6]
    Figure 00120001
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, jedoch wissen Fachleute auf diesem Gebiet, dass verschiedene Änderungen in Bezug auf die Form und Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Es ist möglich, mit einem Computer-lesbaren Code auf einem Computer-lesbaren Aufzeichnungsmedium eine Implementierung durchzuführen. Beispiele für das Computer-lesbare Aufzeichnungsmedium umfassen alle Arten von Aufzeichnungsgeräten, in welchen Daten gespeichert werden, die von einem Computersystem gelesen werden sollen, beispielsweise ROM, RAM, CD-ROM, Magnetband, Festplatte, Floppy-Disk, Flash-Speicher, und ein optisches Speichergerät. Ein Medium, das in Form eines Trägersignals (beispielsweise Übertragung über das Internet) implementiert ist, stellt ein anderes Beispiel für das Computerlesbare Aufzeichnungsmedium dar. Weiterhin kann das Computer-lesbare Aufzeichnungsmedium in einem Computersystem verteilt werden, das über ein Netzwerk angeschlossen ist, und kann durch einen Computer-lesbaren Code auf verteilte Art und Weise aufgezeichnet und implementiert werden.
  • Zusammenfassung
  • Es werden ein adaptiv gewichtetes Bewegungsschätzungsverfahren und eine dieses verwendende Bildwechselfrequenz-Wandlereinrichtung zur Verfügung gestellt. Das Verfahren umfasst, einen globalen Bewegungsvektor durch eine Korrelation zwischen Einzelbildern abzuschätzen, und einen Blockübereinstimmungswert zwischen den Einzelbildern zu berechnen, in Abhängigkeit von einem Gewichtungswert, bei welchem der abgeschätzte globale Bewegungsvektor angewendet wird, und das Bestimmen eines niedrigsten Blockübereinstimmungswerts als ein Bewegungsvektor.

Claims (9)

  1. Bewegungsschätzungsverfahren, welches umfasst: Speichern eines Eingangsbilds einzelbildweise; Abschätzen eines globalen Bewegungsvektors durch Korrelation zwischen den gespeicherten Einzelbildern; und Berechnen eines Blockübereinstimmungswerts zwischen den Einzelbildern in Abhängigkeit von einem Gewichtungswert, bei welchem der abgeschätzte, globale Bewegungsvektor angewendet wird, und Bestimmung eines minimalen Blockübereinstimmungswerts als ein Bewegungsvektor.
  2. Bewegungsschätzungsverfahren nach Anspruch 1, bei welchem ein Gewichtswert desto niedriger ist, je näher an einem globalen Bewegungsvektor der Blockübereinstimmungswert liegt.
  3. Bewegungsschätzungsverfahren nach Anspruch 1, bei welchem im Fall zweier unterschiedlicher Bewegungsvektorkandidaten, welche den gleichen Blockübereinstimmungswert aufweisen, ein Bewegungsvektorkandidat am nächsten an der globalen Bewegung im Vergleich einen Vorteil aufweist.
  4. Bewegungsschätzungsverfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Gewichtungswert D folgendermaßen ausgedrückt wird:
    Figure 00160001
    wobei [x/Q] die höchste ganze Zahl nicht größer als x/Q bezeichnet, gx und gy globale Bewegungsvektorwerte bezeichnen, und Qx und Qy quantisierte Konstanten bezeichnen.
  5. Bewegungsschätzungsverfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Blockübereinstimmungswert eine MAD (mittlere absolute Differenz) ist.
  6. Verfahren zum Wandeln einer Bildwechselfrequenz, welches umfasst: Speichern eines Eingangsbilds einzelbildweise; Abschätzen eines globalen Bewegungsvektors durch eine Korrelation zwischen den gespeicherten Einzelbildern; Berechnen eines Blockübereinstimmungswerts zwischen den Einzelbildern in Abhängigkeit von einem Gewichtungswert, bei welchem der abgeschätzte, globale Bewegungsvektor angewendet wird, und Bestimmen eines minimalen Blockübereinstimmungswerts als ein Bewegungsvektor; Ausschalten eines Ausreißers durch Filtern des bestimmten Bewegungsvektors; und Erzeugen eines Pixelwerts, der zwischen Einzelbildern interpoliert werden soll, unter Verwendung des gefilterten Bewe gungsvektors und von Pixelwerten übereinstimmender Blöcke zwischen benachbarten Einzelbildern.
  7. Bildwechselfrequenz-Wandlereinrichtung, welche aufweist: eine Einzelbildpuffereinheit, die ein Eingangsbild einzelbildweise speichert; eine globale Bewegungsschätzungseinheit, die einen globalen Bewegungsvektor durch eine Korrelation zwischen Einzelbildern abschätzt, die in der Einzelbildpuffereinheit gespeichert sind; eine Blockbewegungsschätzungseinheit, die einen Blockübereinstimmungswert zwischen den Einzelbildern berechnet, in Abhängigkeit von einem Gewichtungswert, bei welchem der globale Bewegungsvektor, der in der globalen Bewegungsschätzungseinheit abgeschätzt wird, eingesetzt wird, und Bestimmen eines minimalen Blockübereinstimmungswerts als ein Bewegungsvektor; und eine bewegungskompensierte Interpolationseinheit, die einen Pixelwert erzeugt, der zwischen Einzelbildern interpoliert werden soll, unter Verwendung des Bewegungsvektors, der in der Blockbewegungsschätzungseinheit abgeschätzt wird, und von Pixelwerten übereinstimmender Blöcke zwischen den Einzelbildern.
  8. Bildwechselfrequenz-Wandlereinrichtung nach Anspruch 7, welche weiterhin eine Filtereinheit aufweist, die einen Ausreißer des Bewegungsvektors ausfiltert, der in der Blockbewegungsschätzungseinheit abgeschätzt wurde.
  9. Bildwechselfrequenz-Wandlereinrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die Filtereinheit ein Median-Filter ist.
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