DE112004001503T5 - Korrigieren einer Frequenz in Durchflussrohr-Messungen - Google Patents

Korrigieren einer Frequenz in Durchflussrohr-Messungen Download PDF

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Mayela E. Zamora
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Abstract

Durchflussmesser bzw. Flussmesser, aufweisend:
ein vibrier- bzw. schwingbares Durchflussrohr bzw. -röhre;
einen Treiber, der mit dem Durchflussrohr verbunden ist und betriebs- bzw. funktionsfähig ist, um dem Durchflussrohr eine Bewegung aufzuerlegen;
einen ersten Sensor, der mit einem ersten Bereich des Durchflussrohres verbunden und betriebsfähig ist, um eine Frequenz der Bewegung des Durchflussrohres zu fühlen und ein erstes Sensorsignal zu erzeugen;
einen zweiten Sensor, der mit einem zweiten Bereich des Durchflussrohres verbunden und betriebsfähig ist, um die Frequenz der Bewegung des Durchflussrohres zu fühlen und ein zweites Sensorsignal zu erzeugen; und
einen Controller bzw. Steuergerät, das betriebsfähig ist, um die durch die Sensoren gefühlte Frequenz beruhend auf einer Phasendifferenz zwischen dem ersten Sensorsignal und dem zweiten Sensorsignal einzustellen, um hierdurch eine korrigierte Frequenz zu erhalten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Beschreibung bezieht sich auf Durchflussmesser.
  • HINTERGRUND
  • Durchflussmesser liefern Information über Materialien, die durch eine Leitung transferiert bzw. transportiert werden. Beispielsweise ergeben Mengen- bzw. Massendurchflussmesser eine Messung der Menge bzw. Masse von Material, das durch eine Leitung transportiert wird. In ähnlicher Weise liefern Dichtedurchflussmesser oder Densimeter eine Messung der Dichte von durch eine Leitung strömendem bzw. fließendem Material. Massendurchflussmesser können außerdem eine Messung der Dichte des Materials ergeben.
  • Beispielsweise beruhen Massendurchflussmesser vom Coriolis-Typ auf dem Coriolis-Effekt, in welchen Material, das durch eine rotierende bzw. sich drehende Leitung strömt, durch eine Coriolis-Kraft beeinflusst wird und daher eine Beschleunigung erfährt. Viele Massendurchflussmesser vom Coriolis-Typ induzieren eine Coriolis-Kraft dadurch, dass eine Leitung um eine Dreh- bzw. Schwenkachse orthogonal zu der Länge der Leitung sinusförmig oszillieren gelassen bzw. in Schwingungen versetzt wird. In derartigen Massendurchflussmessern wird die durch die sich bewegende Fluidmasse aufgetretene Coriolis-Reaktionskraft zu der Leitung selbst übertragen und zeigt sich als eine Durchbiegung bzw. Abweichung oder Versetzung der Leitung in der Richtung des Coriolis-Kraftvektors in der Ebene der Rotation bzw. Drehung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem allgemeinen Gesichtspunkt weist ein Durchflussmesser ein vibrier- bzw. schwingbares Durchflussrohr bzw. – röhre, einen Treiber, der mit dem Durchflussrohr verbunden und betriebs- bzw. funktionsfähig ist, um dem Durchflussrohr eine Bewegung aufzuerlegen, einen ersten Sensor, der mit einem ersten Bereich des Durchflussrohres verbunden und betriebsfähig ist, um eine Frequenz der Bewegung des Durchflussrohres zu fühlen und ein erstes Sensorsignal zu erzeugen, einen zweiten Sensor, der mit einem zweiten Bereich des Durchflussrohres verbunden und betriebsfähig ist, um die Frequenz der Bewegung des Durchflussrohres zu fühlen und ein zweites Sensorsignal zu erzeugen, und einen Controller bzw. Steuergerät auf, das betriebsfähig ist, um die durch die Sensoren gefühlte Frequenz beruhend auf einer Phasendifferenz zwischen dem ersten Sensorsignal und dem zweiten Sensorsignal einzustellen, um hierdurch eine korrigierte Frequenz zu erhalten.
  • Implementierungen bzw. Ausführungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann der Controller betriebsfähig sein, um eine Dichte oder eine Massenstrom- bzw. Mengendurchflussrate eines durch das Durchflussrohr strömenden Materials beruhend auf der korrigierten Frequenz zu bestimmen.
  • Der Controller kann betriebsfähig sein, um eine Beziehung zwischen der Frequenz und der Phasendifferenz beruhend auf einer Mehr- bzw. Vielzahl von Frequenzmessungen und entsprechenden Phasendifferenzmessungen zu bestimmen. Der Controller kann betriebsfähig sein, um die Frequenz beruhend auf der Beziehung einzustellen, und die korrigierte Frequenz entspricht einer Phasendifferenz von Null. In diesem Falle kann die Beziehung beruhend auf einer linearen Regression oder einer quadratischen Anpassung ("fit") beruhend auf den Frequenzmessungen und den Phasendifferenzmessungen bestimmt werden.
  • Der Controller kann betriebsfähig sein, um die korrigierte Frequenz in Verbindung mit einem Operations- bzw. Betriebsparameter des Durchflussmessers zu speichern, wobei der Operationsparameter wenigstens eine bzw. einen der folgenden aufweist: nämlich eine Größe bzw. Abmessung des schwingbaren Durchflussrohres, eine Orientierung bzw. Ausrichtung des schwingbaren Durchflussrohres, eine durch das schwingbare Durchflussrohr strömende Substanz, einen Typ bzw. Art des schwingbaren Durchflussrohres, und eine Temperatur des schwingbaren Durchflussrohres. In diesem Falle kann der Controller betriebsfähig sein, um die korrigierte Frequenz beruhend auf einer Eingabe von einem der Operationsparameter auszugeben.
  • Der erste Sensor kann an einer ersten Seite des schwingbaren Durchflussrohres positioniert sein, und der zweite Sensor kann an einer zweiten Seite des schwingbaren Durchflussrohres positioniert sein.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Gesichtspunkt wird ein Operations- bzw. Betriebsparameter, der mit einer Operation bzw. Betrieb eines Durchflussmessers verbunden ist, bestimmt. Es wird eine korrigierte Frequenz, welche dem Operationsparameter entspricht, gewählt, wobei die korrigierte Frequenz beruhend auf einer Phasendifferenz zwischen einem ersten Sensor signal und einem zweiten Sensorsignal bestimmt wird, und das erste Sensorsignal und das zweite Sensorsignal einer Frequenz der Vibration bzw. Schwingung eines Durchflussrohres entsprechen, das mit dem Durchflussmesser verbunden ist. Ein Durchfluss- bzw. Strömungsparameter eines durch das Durchflussrohr strömenden Materials wird beruhend auf der korrigierten Frequenz bestimmt.
  • Implementierungen bzw. Ausführungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann beim Bestimmen des Durchflussparameters eine Dichte oder eine Massenstrom- bzw. Mengendurchflussrate des Materials bestimmt werden. Der Operationsparameter kann von einem Anwender des Durchflussmessers empfangen werden, und er kann wenigstens eine bzw. einen bzw. eines der folgenden aufweisen: nämlich eine Größe bzw. Abmessung des Durchflussrohres, eine Orientierung bzw. Ausrichtung des Durchflussrohres, das durch das Durchflussrohr strömende Material, einen Typ bzw. Art des Durchflussrohres, und eine Temperatur des Durchflussrohres.
  • Beim Wählen der korrigierten Frequenz entsprechend dem Operationsparameter kann auf die korrigierte Frequenz, welche einer Phasendifferenz von Null entsprechen kann, aus einem Speicher zugegriffen werden, in welchem die korrigierte Frequenz in Verbindung mit dem Operationsparameter gespeichert ist. Die korrigierte Frequenz kann dadurch bestimmt werden, dass eine Beziehung zwischen einer Mehr- bzw. Vielzahl von gemessenen Frequenzwerten und einer Mehr- bzw. Vielzahl von gemessenen Phasendifferenzen bestimmt wird.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Gesichtspunkt weist ein Durchflussmesser-Controller bzw. -Steuergerät ein Messsystem, das betriebs- bzw. funktionsfähig ist, um ein erstes Sensorsignal und ein zweites Sensorsignal zu empfangen und um eine Frequenz einer Vibration bzw. Schwingung eines Durchflussrohres bzw. -röhre mit einem durch diese strömenden Material beruhend auf dem ersten Sensorsignal und dem zweiten Sensorsignal zu bestimmen, ein Frequenzkorrektursystem, das betriebs- bzw. funktionsfähig ist, um eine korrigierte Frequenz des Durchflussrohres entsprechend einer Null-Phasendifferenz zwischen dem ersten Sensorsignal und dem zweiten Sensorsignal zu bestimmen, und ein Durchfluss- bzw. Strömungsparameterbestimmungssystem auf, das betriebs- bzw. funktionsfähig ist, um einen das Material kennzeichnenden Durchfluss- bzw. Strömungsparameter beruhend auf der korrigierten Frequenz zu bestimmen.
  • Implementierungen bzw. Ausführungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Beispielsweise kann das Messsystem betriebsfähig sein, um eine Phasendifferenz zwischen dem ersten Sensorsignal und dem zweiten Sensorsignal zu messen.
  • Das Frequenzkorrektursystem kann betriebsfähig sein, um die korrigierte Frequenz dadurch zu bestimmen, dass eine Beziehung zwischen einer Mehr- bzw. Vielzahl von Frequenzmessungen und einer Mehr- bzw. Vielzahl von Phasendifferenzmessungen gebildet bzw. aufgestellt wird, die durch das Messsystem ausgegeben werden. In diesem Falle kann das Frequenzkorrektursystem betriebsfähig sein, um die Null-Phasendifferenz beruhend auf der Beziehung zu bestimmen.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungen werden in den beigefügten Zeichnungen und der untigen Beschreibung dar gelegt. Andere Merkmale werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen offensichtlich werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Darstellung eines Coriolis-Durchflussmessers unter Verwendung eines gebogenen Durchflussrohres.
  • 1B ist eine Darstellung eines Coriolis-Durchflussmessers unter Verwendung eines geraden Durchflussrohres.
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Coriolis-Durchflussmessers.
  • 3 ist ein Frequenz-Phasendifferenz-Diagramm für eine Mehrzahl von Substanzen.
  • 4A bis 4D sind graphische Darstellungen, welche Daten darstellen, die von einem 1-Inch- bzw. 25,4-mm-Durchflussrohr bei verschiedenen Massenstrom- bzw. Mengendurchflussraten genommen sind.
  • 5 ist ein Diagramm einer durchschnittlichen bzw. mittleren Frequenz gegen eine Phasendifferenz für das 1-Inch- bzw. 25,4-mm-Durchflussrohr nach den 4A bis 4D.
  • 6 veranschaulicht eine bei dem Diagramm nach 5 angewendete, lineare Regression.
  • 7 veranschaulicht eine bei dem Diagramm nach 5 angewendete, quadratische Approximation bzw. Annäherung.
  • 8A bis 8D geben ähnliche Daten wie die 4A bis 4D wieder, jedoch für ein Zwei-Inch- bzw. 50,8-mm-Durchflussrohr.
  • 9 ist ein Diagramm einer durchschnittlichen bzw. mittleren Frequenz gegen eine Phasendifferenz für das 2-Inch- bzw. 50,8-mm-Durchflussrohr nach 8A bis 8D.
  • 10 veranschaulicht eine bei dem Diagramm nach 9 angewendete, lineare Regression.
  • 11 ist ein Diagramm zum Vergleichen der Steigungskoeffizienten der linearen Regressionen der 6 und 10.
  • 12 veranschaulicht eine bei dem Diagramm der 9 angewendete, quadratische Approximation bzw. Annäherung.
  • 13A veranschaulicht eine Phasendifferenz über eine gegebene Zeitperiode.
  • 13B veranschaulicht eine Temperatur über eine gegebene Zeitperiode.
  • 13C veranschaulicht eine gemessene Frequenz über eine gegebene Zeitperiode.
  • 13D veranschaulicht eine korrigierte Frequenz über eine gegebene Zeitperiode.
  • 13E veranschaulicht eine gemessene (rohe) Dichte und eine korrigierte Dichte über eine gegebene Zeitperiode.
  • 14 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung von Techniken bzw. Verfahren zum Bestimmen einer Frequenzkorrektur.
  • 15 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung von Techniken bzw. Verfahren zum Betätigen bzw. Betreiben eines Durchflussrohres, um genaue Messungen zu erhalten.
  • BESCHREIBUNG
  • Techniken bzw. Verfahren werden beschrieben, um eine Korrektur von Frequenzmessungen auszuführen, um Effekte bzw. Wirkungen einer Phasendifferenz zu berücksichtigen, welche zwischen zwei Seiten eines vibrierenden bzw. schwingenden Durchflussrohres bzw. -röhre vorhanden sein können. Eine derartige Korrektur kann z.B. nutzvoll sein, wenn eine Massenstrom- bzw. Mengendurchflussrate oder eine Dichte eines Materials gemessen werden, welches durch das Durchflussrohr verläuft. Eine derartige Korrektur kann dazu verwendet werden, um den Effekt bzw. die Wirkung der Phasendifferenz auf Frequenzmessungen und/oder verwandte bzw. damit im Zusammenhang stehende Messungen auf beispielsweise geringer als 0,5% zu reduzieren.
  • Typen bzw. Arten von Durchflussmessern weisen digitale Durchflussmesser auf. Beispielsweise offenbart das U.S.-Patent 6.311.136, welches hierdurch durch Hinweis auf dieses summarisch miteinbezogen wird, die Verwendung eines digitalen Durchflussmessers und verwandter Technologie. Derartige digitale Durchflussmesser können in ihren Messungen mit geringem oder vernachlässigbarem Rauschen sehr präzise sein, und sie können dazu befähigt sein, einen weiten Bereich von positiven und negativen Verstärkungen bei der Treiberschaltung bzw. – schaltkreis zum Treiben der Leitung zu ermöglichen. Derartige digitale Durchflussmesser sind infolgedessen in einer Vielfalt von Einstellungen bzw. Einrichtungen vorteilhaft. Beispielsweise offenbart das gemeinsam übertragene U.S.-Patent 6.505.519, welches hierdurch durch Hinweis auf dieses summarisch miteinbezogen wird, die Verwendung eines weiten Verstärkungsbereichs und/oder die Verwendung einer negativen Verstärkung, um Stehenbleiben bzw. Blockieren zu verhindern und um eine Steuerung bzw. Regelung des Durchflussrohres, selbst unter schwierigen Bedingungen, z.B. bei einem Zwei-Phasen-Strom bzw. -Durchfluss, genauer auszuüben.
  • Obwohl digitale Durchflussmesser unten unter Bezugnahme auf 1 und 2 genau erörtert werden, so versteht es sich, dass es ebenfalls analoge Durchflussmesser gibt. Obwohl derartige analoge Durchflussmesser zu typischen Unzulänglichkeiten bzw. Mängeln eines analogen Schaltkreises bzw. Schaltung, z.B. geringe Präzision und hohen Rauschmessungen, im Verhältnis zu digitalen Durchflussmessern neigen können, so können sie ebenfalls mit den verschiedenen Techniken bzw. Verfahren und Implementierungen, die hierin erörtert werden, kompatibel sein. Infolgedessen wird in der nachfolgenden Erläuterung der Ausdruck "Durchflussmesser" oder "Messer" dazu verwendet, um sich auf irgendeine Art von Vorrichtung und/oder System zu beziehen, in welchen verschiedene Kontroll- bzw. Regelsysteme und verwandte Elemente mit einem Durchflussrohr oder einer anderen Leitung in Wechselwirkung treten, um einen Massenstrom bzw. -durchfluss, Dichte, und/oder andere Parameter eines Materials (oder von Materialien) zu messen, die sich durch das Durchflussrohr/Leitung bewegen.
  • 1A ist eine Veranschaulichung eines digitalen Durchflussmessers unter Verwendung eines gebogenen Durchflussrohres 102. Im spezifischen kann das gebogene Durchflussrohr 102 dazu verwendet werden, um eine oder mehrere physikalische Eigenschaften, beispielsweise von einem (sich bewegenden) Fluid bzw. Flüssigkeit zu messen, wie oben erwähnt. Eine detaillierte Beschreibung einer Struktur bzw. Ausgestaltung und einer Operation (oder von Operationen) des gebogenen Durch flussrohres 102 wird beispielsweise in dem gemeinsam übertragenen U.S.-Patent 6.311.136 geliefert.
  • In 1A tauscht ein digitaler Transmitter bzw. Sender 104 Sensor- und Treibersignale mit dem gebogenen Durchflussrohr 102 aus, um sowohl eine Oszillation bzw. Schwingung des gebogenen Durchflussrohrs 102 zu fühlen, als auch die Schwingung des gebogenen Durchflussrohrs 102 dementsprechend zu treiben. Durch schnelles und genaues Bestimmen der Sensor- und Treibersignale sorgt der digitale Sender 104, wie oben erwähnt, für eine schnelle und genaue Operation des gebogenen Durchflussrohres 102.
  • 1B ist eine Veranschaulichung eines digitalen Durchflussmessers unter Verwendung eines geraden Durchflussrohres 106. Insbesondere tritt in 1B das gerade Durchflussrohr 106 mit dem digitalen Sender 104 in Wechselwirkung. Ein solches gerades Durchflussrohr funktioniert ähnlich zu dem gebogenen Durchflussrohr 102 auf einem begrifflichen bzw. konzeptionellen Pegel bzw. Niveau, und weist verschiedene Vorteile/Nachteile relativ zu dem gebogenen Durchflussrohr 102 auf. Beispielsweise kann das gerade Durchflussrohr 106, einfach aufgrund der Geometrie seiner Konstruktion, leichter (vollständig) zu füllen und zu entleeren sein, als das gebogene Durchflussrohr 102. In Operation bzw. Betrieb kann das gebogene Durchflussrohr 102 bei einer Frequenz von beispielsweise 50 bis 110 Hz arbeiten, während das gerade Durchflussrohr 106 bei einer Frequenz von beispielsweise 300 bis 1.000 Hz arbeiten kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird erläutert, dass ein digitaler Massendurchflussmesser 200 den digitalen Sender 104, ei nen oder mehrere Bewegungssensoren 205, einen oder mehrere Treiber 210, ein Durchflussrohr 215 (welches ebenfalls als eine Leitung bezeichnet werden kann, und welches entweder das gebogene Durchflussrohr 102, das gerade Durchflussrohr 106, oder manch andere Art von Durchflussrohr darstellen kann), und einen Temperatursensor 220 aufweist. Der digitale Sender 104 kann unter Verwendung beispielsweise von einem oder mehreren von einem Prozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einem feldprogrammierbaren Gate-Array (FPGA), einem ASIC, oder anderen programmierbaren logischen Anordnungen oder Gate-Arrays, oder einer programmierbaren Logik mit einem Prozessorkern ausgeführt sein. Es versteht sich, dass, wie in 6.311.136 beschrieben, zugeordnete Digital-Analog-Wandler für die Operation der Treiber 210 miteinbezogen werden können, während Analog-Digital-Wandler dazu verwendet werden können, um Sensorsignale von den Sensoren 205 zur Verwendung durch den digitalen Sender 104 umzuwandeln.
  • Der digitale Sender 104 erzeugt eine Messung beispielsweise von Dichte und/oder Massenstrom bzw. Mengendurchfluss eines durch das Durchflussrohr 215 strömenden Materials, beruhend wenigstens auf Signalen, die von den Bewegungssensoren 205 empfangen werden. Der digitale Sender 104 steuert bzw. regelt ebenfalls die Treiber 210, um Bewegung in dem Durchflussrohr 215 zu induzieren. Diese Bewegung wird durch die Bewegungssensoren 205 gefühlt, welche beispielsweise an einer rechten und einer linken Seite des Durchflussrohres 215 positioniert sein können.
  • Dichtemessungen des durch das Durchflussrohr strömenden Materials werden beispielsweise auf die Frequenz der Bewegung des Durchflussrohres 215, welche in dem Durchflussrohr 215 durch eine treibende Kraft, die durch die Treiber 210 zugeführt wird, induziert wird, und/oder auf die Temperatur des Durchflussrohres 215 bezogen. In ähnlicher Weise wird der Massenstrom durch das Durchflussrohr 215 sowohl auf die Phase und die Frequenz der Bewegung des Durchflussrohres 215 als auch auf die Temperatur des Durchflussrohres 215 bezogen. Andere Messparameter können ebenfalls die Dichte- und/oder Massenstrommessungen beeinflussen.
  • Die Temperatur in dem Durchflussrohr 215, welche unter Verwendung des Temperatursensors 220 gemessen wird, beeinflusst bestimmte Eigenschaften des Durchflussrohres, z.B, seine Steifigkeit und Abmessungen. Der digitale Sender 104 kann diese Temperaturwirkungen kompensieren bzw. ausgleichen. Außerdem können, während externe bzw. äußere Temperatursensoren dazu verwendet werden können, um die Fluidtemperatur zu messen, derartige Sensoren zusätzlich zu einem internen bzw. inneren Durchflussmessersensor verwendet werden, der dazu vorgesehen ist, um eine repräsentative Temperatur für Durchflussrohrkalibrierungen zu messen. Außerdem verwenden manche Durchflussrohre Mehrfachtemperatursensoren zu dem Zweck des Korrigierens von Messungen wegen eines Effekts bzw. Wirkung von Differenzial- bzw. Differenztemperatur zwischen dem Prozessfluid und der Umgebung (z.B. eine Gehäusetemperatur eines Gehäuses des Durchflussrohres).
  • Ein Messsystem 225, welches einen Teil des Senders 104 bildet, ist betriebsfähig, um mit dem Sensor (oder Sensoren) 205, dem Treiber (oder Treibern) 210, und anderen Komponenten, z.B. dem Temperatursensor 220, in Wechselwirkung zu treten, um dem Durchflussrohr 215 Bewegungen aufzuerlegen und um Bewegungen des Durchflussrohres 215 zu detektieren bzw. fest zustellen. Ein Frequenzkorrektursystem 230 tritt mit dem Messsystem 225 und einem Speicher 235 in Wechselwirkung, um zu gewährleisten, dass eine geeignete Frequenz durch das Messsystem 225 bestimmt wird, wenn ein Parameterbestimmungssystem 240 Parameter, z.B. Dichte oder Massenstrom- bzw. Mengendurchflussrate, berechnet.
  • Bei einer Ausführung weist das Messsystem 225 sowohl ein Phasendifferenzmesssystem 245 als auch ein Frequenzmesssystem 250 auf. Beruhend sowohl auf den zwei gemessenen Parametern von Phasendifferenz und Frequenz als auch auf anderen Parametern, z.B. einer durch den Temperatursensor 220 detektierten Temperatur, kann das Frequenzkorrektursystem 230 die gemessene Frequenz einstellen, um irgendeine Wirkung der gemessenen Phasendifferenz auf die gemessene Frequenz zu beseitigen. Sodann können ein Dichtebestimmungssystem 255 und/oder ein Mengendurchflussratebestimmungssystem 260 innerhalb des Parameterbestimmungssystems 240 den korrigierten Frequenzwert verwenden, um jeweils eine Dichte und eine Mengendurchflussrate des in dem Durchflussrohr 215 strömenden Materials zu bestimmen.
  • Bei einer Ausführung wird ein derartiger korrigierter Frequenzwert durch das Frequenzkorrektursystem 230 dadurch erhalten, dass eine charakteristische Kurve von Eigenfrequenz gegen Phasendifferenz formuliert wird. D.h., es kann ein Modell der Eigenfrequenz-Phasendifferenz-Charakteristik beispielsweise von einem gebogenen Coriolis-Durchflussrohr erhalten werden. Sodann kann eine Korrektur beruhend auf diesem Modell dazu verwendet werden, um irgendeine unerwünschte Abhängigkeit zwischen den zwei Variablen von Frequenz und Phasendifferenz für jenes Durchflussrohr zu beseitigen. Diese Korrektur der gemessenen Frequenz, wie unten in näheren Einzelheiten erläutert, ermöglicht eine verbesserte Genauigkeit beim Berechnen beispielsweise von Dichte- und/oder Mengendurchflussratenmessungen.
  • Temperaturänderungen können ebenfalls die Eigenfrequenz beeinflussen, da diese die Eigenschaften des Durchflussrohres (z.B. Steifigkeit) ändern. Zusätzlich können Temperaturänderungen die Dichte der Substanz selbst ändern. Infolgedessen wird bei manchen Ausführungen die Temperatur (wie durch den Temperatursensor 220 gemessen) optimal konstant gehalten, wenn die Parameter des Modells erhalten werden, welches die Eigenfrequenz mit Phasendifferenz in Beziehung setzt. Bei anderen Ausführungen, beispielsweise mit einer offenen Strömungs- bzw. Durchfluss-Einrichtung bzw. -Gerät, kann eine Approximation bzw. Annäherung von konstanter Temperatur dadurch erhalten werden, dass ein Zeitfenster minimiert wird, während welchem Daten genommen werden.
  • 3 ist ein Frequenz-Phasendifferenz-Diagramm 300 für eine Mehrzahl von Substanzen und zeigt Beispiele der oben erwähnten, charakteristischen Kurven. Insbesondere stellt eine erste Daten-Fit-Linie 302 eine Beziehung zwischen Frequenz und Phasendifferenz für eine erste Substanz dar, während eine zweite Daten-Fit-Linie 304 eine Beziehung zwischen Frequenz und Phasendifferenz für eine zweite Substanz darstellt, und eine dritte Daten-Fit-Linie 306 stellt eine Beziehung zwischen Frequenz und Phasendifferenz für eine dritte Substanz dar.
  • In 3 können die mit den Kurven 302, 304, 306 verbundenen Substanzen irgendeine Substanz sein, welche unter Verwendung eines analogen oder digitalen Durchflussmessers gemessen werden kann. Derartige Substanzen können z.B. (flüssiges) Wasser, Dampf, Öl, Sirup oder andere Lebensmittelprodukte, oder verschiedene andere Substanzen oder Kombinationen von Substanzen aufweisen. In 3 versteht es sich ebenfalls, dass die drei Daten-Fit-Linien 302, 304, und 306 für ein besonderes Durchflussrohr (z.B. ein gebogenes, 1-Inch- bzw. 25,4-mm-Durchflussrohr) bestimmt werden. D.h., Einzelheiten der Form und der Werte der Daten-Fit-Linien 302, 304, und 306 können sich für unterschiedliche Substanzen in unterschiedlichen Durchflussrohren ändern. Infolgedessen werden bei manchen Ausführungen die Daten-Fit-Linien für verschiedene Durchflussrohre getrennt berechnet. Jedoch können, in Abhängigkeit von einem erwünschten Genauigkeitspegel, andere Ausführungen einfach eine berechnete Daten-Fit-Linie quer durch eine Anzahl von Durchflussrohren und/oder Substanzen verwenden.
  • Es versteht sich, dass 3 eine Konzeptualisierung von Situationen ist, in welchen, wie oben erwähnt, es im wesentlichen eine unmittelbare Beziehung zwischen einer gemessenen Phasendifferenz, die an Sensoren 205 detektiert ist, und einer entsprechenden Frequenz der Schwingung des Durchflussrohres 215 gibt. Eine derartige Beziehung kann im allgemeinen dadurch beobachtet und/oder abgeleitet werden, dass Messungen von Frequenz und Phasendifferenz in einer besonderen Einrichtung bzw. Einstellung (z.B. für eine besondere Substanz, Durchflussrohr, oder Temperatur) erhalten werden und sodann ein geeigneter Daten-Fit (z.B. linear oder quadratisch) ausgeführt wird. An sich ist das Diagramm 300 nicht dazu beabsichtigt, zu implizieren, dass eine Frequenz-Phasendifferenz-Korrelation (oder -Korrelationen) notwendigerweise den veranschaulichten Kurven ähneln wird, sondern es ist vielmehr le diglich beabsichtigt, das allgemeine Ergebnis des Erhaltens einer Frequenz-Phasendifferenz-Beziehung zu veranschaulichen.
  • In 3 weist jede der Kurven 302, 304, 306 jeweils einen "Null-Phasendifferenz"-Frequenzwert 308, 310, und 312 auf, welcher durch das Messsystem 225 und/oder das Frequenzkorrektursystem 230 gemessen und/oder berechnet werden kann. Der Frequenzwert (oder die Frequenzwerte) stellt infolgedessen eine korrigierte Frequenz dar, welche anschließend während Berechnungen beispielsweise von Dichte und/oder Massenstrom bzw. Durchflussmenge der relevanten Substanz verwendet werden kann.
  • Bei manchen Anwendungen wird der Speicher 235 dazu verwendet, um einen derartigen, korrigierten Frequenzwert für eine oder mehrere Substanzen, z.B. in einer Verweis- bzw. Nachschlagetabelle zu speichern, in der die Werte in Mehrfacheinstellungen (z.B. bei verschiedenen Temperaturen oder unter Verwendung verschiedener Durchflussrohre) berechnet werden können. Sodann kann ein Anwender des Durchflussmessers 200 einen geeigneten Frequenzkorrekturwert, beruhend auf gegenwärtigen bzw. laufenden Messungen, die auszuführen sind, wählen. Beispielsweise kann ein Ausgang bzw. Ausgabe vorgesehen werden, welche die verschiedenen, verfügbaren Werte/Einstellungen auflistet, so dass der Anwender aus der Liste wählen kann. In einem anderen Beispiel kann der Anwender gegenwärtige bzw. laufende Einstellungen eingeben, und es kann eine Ausgabe eines entsprechenden Frequenzwertes für die Anwendung automatisch vorgesehen werden.
  • In der nachfolgenden Erläuterung sind Beispiele von Daten vorgesehen, die zum Berechnen eines Frequenzwertes genommen werden, welcher für eine gemessene Phasendifferenz in einer besonderen Einstellung korrigiert ist. Sodann sind Beispiele vorgesehen, wie die korrigierten Frequenzwerte verwendet werden können, um andere Strömungs- bzw. Durchflussparameter, z.B. Dichtemessungen, zu erhalten.
  • 4A bis 4D sind graphische Darstellungen, welche Daten darstellen, die von einem 1-Inch- bzw. 25,4-mm-Durchflussrohr bei verschiedenen Massenstrom- bzw. Durchflussmengenraten genommen sind. In 4A bis 4D wurde ein stetiger bzw. konstanter Druck in dem Durchflussrohr 215 durch Einstellen eines pneumatischen Ventils erhalten. Es wurden Pumpen dazu verwendet, um die Durchflussmenge durch das Durchflussrohr von 30% bis 100% in Schritten von 5% progressiv zu erhöhen. In 4A bis 4D wurden jeweils Durchschnitts- bzw. Mittelwerte über 2.500 Zyklen von (Durchschnitts-)Frequenz, Phasendifferenz, Durchflussrohrtemperatur, und Dichte in dem Speicher 235 aufgezeichnet bzw. gespeichert. Nach jeder Erhöhung in der Pumpengeschwindigkeit wurde die Durchflussrohrschwingung für eine vorbestimmte Anzahl von Zyklen (z.B. wenigstens 5.000 Zyklen) sich absenken bzw. ausschwingen gelassen. In 4C kann beobachtet werden, dass der Temperaturanstieg verhältnismäßig klein war.
  • 4D veranschaulicht eine durch den Durchflussmesser 200 bestimmte "rohe" oder scheinbare Dichte. D.h., 4D veranschaulicht eine Dichte, die durch den Durchflussmesser 200 ohne irgendeine Korrektur der Frequenz, um vorhandene Phasendifferenzen zu berücksichtigen, unmittelbar bestimmt ist. Wie oben erläutert, bestimmt in einer Ausführung das Dichtebestimmungssystem 255 einen korrigierten Dichtewert beruhend auf einem korrigierten Frequenzwert, der durch das Frequenz korrektursystem 230 bestimmt ist. Bei einer anderen Ausführung, und wie hier aus Gründen der Veranschaulichung gezeigt, wird eine Rohdichte zuerst bestimmt und sie wird darauffolgend unter Verwendung von Werten korrigiert, die durch das Frequenzkorrektursystem 230 bestimmt sind.
  • 5 ist eine graphische Darstellung von Durchschnittsfrequenz gegen Phasendifferenz für das 1-Inch- bzw. 25,4-mm-Durchflussrohr der 4A bis 4D. Es versteht sich, dass 5 konzeptionell 3 entspricht, insofern als 5 eine Beziehung zwischen einer Frequenz und einer Phasendifferenz für eine besondere Substanz in dem in Frage stehenden Durchflussrohr veranschaulicht.
  • 6 veranschaulicht eine bei dem Diagramm der 5 angewendete, lineare Regression. Die lineare Regression resultierte in einem unkorrigierten Grenzwert von [(6,1499e – 03 Hz/Grad)(Phasendifferenz) + 8,2817e + 01 Hz]. Infolgedessen beträgt der entsprechende Korrekturalgorithmus, um die korrigierte Frequenz zu erhalten: [rohe (oder gemessene)Frequenz]-[(6,1499e – 03 Hz/Grad)(Phasendifferenz)]. Die lineare Approximation bzw. Annäherung und zugeordnete 50%-Fehlergrenzen bzw. -schranken (d.h., wenn die Fehler in den Daten unabhängig normal mit konstanter Varianz sind, enthalten die veranschaulichten Fehlergrenzen wenigstens 50% der Vorhersagen) sind in 6 veranschaulicht. Bei Null-Phasendifferenz wird sodann der resultierende Frequenzwert 82,817 Hz.
  • 7 veranschaulicht eine bei dem Diagramm der 5 angewendete, quadratische Approximation. Die quadratische Anpassung resultierte in einem unkorrigierten Frequenzwert von [(8,3274e–04 Hz/Grad2) (Phasendifferenz)2 + (3,7298e – 03 Hz/ Grad)(Phasendifferenz) + 8,2819e + 01 Hz], so dass der entsprechende Korrekturalgorithmus, um die korrigierte Frequenz zu erhalten, beträgt: [rohe (oder gemessene)Frequenz]-[(8,3274e – 04 Hz/Grad2) (Phasendifferenz)2 + (3,7298e – 03 Hz/Grad) (Phasendifferenz)]. In diesem Falle wurde der Fehler von ±0,8 × 10–3% der linearen Regression zu ±0,5 × 10–3% mit der quadratischen Anpassung reduziert, und die Null-Phasendifferenz-Frequenz wird 82,819 Hz.
  • 8A bis 8D geben ähnliche Daten wie 4A bis 4D wieder, jedoch für ein Zwei-Inch- bzw. 50,8-mm-Durchflussrohr. Es kann erkannt werden, dass die Ergebnisse im allgemeinen mit denjenigen der 4A bis 4D vergleichbar sind. Die Temperaturänderung für das Zwei-Inch- bzw. 50,8-mm-Durchflussrohr der 8A bis 8D ist jedoch auffälliger als für das Ein-Inch- bzw. 25,4-mm-Durchflussrohr der 4A bis 4D. 9 ist, ähnlich zur 5, eine graphische Darstellung von Durchschnittsfrequenz gegen Phasendifferenz für das 2-Inch- bzw. 50,8-mm-Durchflussrohr der 8A bis 8D.
  • 10 veranschaulicht eine bei dem Diagramm nach 9 angewendete, lineare Regression. In 10 resultierte die lineare Regression in einem unkorrigierten Frequenzwert von [(9,5243e – 03 Hz/Grad) (Phasendifferenz) + 8,5405e + 01 Hz], oder 85,405 bei Null-Phasendifferenz, so dass der entsprechende Korrekturalgorithmus, um die korrigierte Frequenz zu erhalten, beträgt: [rohe (oder gemessene) Frequenz]-[(9,5243e – 03 Hz/Grad)(Phasendifferenz)]. Die lineare Approximation und zugeordnete 50%-Fehlergrenzen sind in 10, wie in 6, veranschaulicht. 11 veranschaulicht die Tatsache, dass der Steigungskoeffizient für die zwei Durchflussrohre unterschiedlich ist, dadurch, dass die zwei Trends bzw. Richtungen zusammen mit dem von der Frequenz abgezogenen Abweichungskoeffizienten graphisch dargestellt sind. In 11 entspricht die Kurve 1102 dem 1-Inch- bzw. 25,4-mm-Durchflussrohr, während die Kurve 1104 dem 2-Inch- bzw. 50,8-mm-Durchflussrohr entspricht.
  • 12 veranschaulicht eine bei dem Diagramm der 9 angewendete, quadratische Approximation. Die quadratische Anpassung ("fitting") resultierte in einem unkorrigierten Frequenzwert von [(–1,7751e – 03 Hz/Grad2) (Phasendifferenz)2 + (1,0847e – 02 Hz/Grad)(Phasendifferenz) + 8,5405e + 01 Hz), oder 85,405 Hz bei Null-Phasendifferenz, so dass der entsprechende Korrekturalgorithmus, um die korrigierte Frequenz zu erhalten, beträgt: [rohe (oder gemessene) Frequenz]-[(–1,7751e – 03 Hz/Grad2)(Phasendifferenz)2 + (1,0847e – 02 Hz/Grad) (Phasendifferenz)].
  • Außer den obigen Beispielen der linearen Regression und der quadratischen Anpassung versteht es sich, dass viele anderen Techniken bzw. Verfahren vorhanden sind, und dazu verwendet werden können, um ein Modell der Abhängigkeit zwischen Frequenz uns Phasendifferenz in einer Vielfalt von Einstellungen zu bilden. Für die Zwecke des Vorsehens eines Beispiels einer Anwendung eines derartigen Modells für die Frequenzkorrektur, werden Ergebnisse des quadratischen Modells, das mit dem 1-Inch- bzw. 25,4-mm-Durchflussrohr (d.h., 4A bis 4D, 5 und 7) verwendet wird, in näheren Einzelheiten unten erläutert.
  • Im spezifischen wurde das quadratische Modell an dem 1-Inch- bzw. 25,4-mm-Durchflussrohr durch Anwenden von Schritten in der Durchflussmenge getestet bzw. untersucht. 13A veranschaulicht eine Phasendifferenz über die relevante Zeitperiode. 13B veranschaulicht die Temperatur über die relevante Zeitperiode. 13C veranschaulicht die gemessene Frequenz über die relevante Zeitperiode. 13D veranschaulicht die korrigierte Frequenz über die relevante Zeitperiode. 13E veranschaulicht die gemessene (rohe) Dichte 1302 und die korrigierte Dichte 1304 über die relevante Zeitperiode.
  • In 13A bis 13E wurden 10.000 Werte von roher und korrigierter Frequenz (gemittelt über die zwei Sensoren), Phasendifferenz, rohe und korrigierte Dichte, und Durchflussrohrtemperatur jeden halben Zyklus gesammelt. Es wurde ein 99-Punkt-Abgleich- bzw. -Glättungsfilter mit gleitendem Mittelwert angewendet, und sein Ausgang wurde in doppelt-dickem, schwarzem Linien- bzw. Strich-Stil für jeden Parameter graphisch dargestellt.
  • In 13A bis 13E wurde ein Phasendifferenzschritt zwischen annähernd 12–22 Sekunden (vgl. 13A) angewendet, was in einer Zunahme in der gemessenen Frequenz (vgl. 13C) resultierte. In 13C kann angenommen werden, dass die Frequenzverschiebung in dem Augenblick des Schrittes hauptsächlich infolge der abrupten Phasendifferenzverschiebung der 13A erfolgt, da Temperaturänderungen viel geringer sind (wie in 13B gezeigt).
  • Figure 00220001
  • Figure 00230001
    Tabelle 1
  • Die obige Tabelle 1 listet die Werte der mittleren Verschiebung mit und ohne die Korrektur in dem Beispiel der 13A bis 13E auf. Die Frequenzkorrektur verbessert den Frequenzschritt von 13C bis 13D durch annähernd einen Faktor von Zehn, und die Dichteverschiebung in der korrigierten Dichte 1304 ist annähernd zwanzigmal kleiner als in der Rohdichte 1302.
  • 14 ist ein Flussdiagramm 1400, welches Techniken bzw. Verfahren zum Bestimmen einer Frequenzkorrektur veranschaulicht. In 14 sind Parameter gewählt und eingegeben, welche die Frequenzkorrektur (1402) beeinflussen und/oder definieren können. Derartige Parameter können beispielsweise sowohl eine Art und Größe eines verwendeten Durchflussrohres, als auch eine zu messende Substanz und/oder deren Massenstrom- bzw. Mengendurchflussrate (-raten) beinhalten. Andere Parameter, die oben nicht explizit erwähnt sind, können ebenfalls verwendet werden, z.B. eine Ausrichtung des Durchflussrohres 215 (z.B. vertikal oder horizontal).
  • Phasendifferenz und Frequenz werden sodann für eine im wesentlichen konstante Temperatur (1404) unter Verwendung beispielsweise des Phasendifferenzmesssystems 245 und des Fre quenzmesssystems 250 der 2 gemessen (und graphisch dargestellt). Sodann bestimmt, beruhend auf den Messungen und/oder graphischen Darstellungen, das Frequenzkorrektursystem 230 der 2 eine Beziehung zwischen Phasendifferenz und Frequenz (1406). Wie bereits beschrieben, sind zahlreiche Techniken bzw. Verfahren zum Definieren einer derartigen Beziehung vorhanden. Beispielsweise können eine lineare Regression und/oder eine quadratische Anpassung verwendet werden.
  • Schließlich bestimmt in 14 das Frequenzkorrektursystem 230 eine korrigierte Frequenz (1408). D.h., eine Frequenz, die einer Null-Phasendifferenz entspricht, wird für zukünftige Verwendung beim Berechnen beispielsweise von Dichtemessungen für die Substanz und das in Frage stehende Durchflussrohr bestimmt.
  • 15 ist ein Flussdiagramm 1500 zur Veranschaulichung von Techniken bzw. Verfahren zum Betreiben eines Durchflussrohres, um genaue Messungen zu erhalten. In 15 gibt ein Anwender Parameter für die Messung ein, die im Begriffe ist, vorgenommen zu werden (1502). Beispielsweise kann der Anwender eine zu messende Substanz und eine Art des Durchflussrohres eingeben, das für die Messung verwendet wird.
  • Sodann wird eine korrigierte Frequenz gewählt (1504). Wie oben angegeben, bezieht sich bei einer Ausführung das Frequenzkorrektursystem 230 auf den Speicher 235 für eine zuvor bestimmte, korrigierte Frequenz, und gibt diesen Wert automatisch aus oder verwendet diesen. Bei einer anderen Ausführung kann der Anwender mit einem Bereich von korrigierten Frequenzen versehen werden, so dass der Anwender die eine anwendbare wählen kann.
  • Schließlich wird in 15 das Dichtebestimmungssystem 255 des Senders 104 dazu verwendet, um eine Dichte eines strömenden Materials (1506) zu bestimmen, wobei der korrigierte Frequenzwert verwendet wird, wie oben berechnet. Beispielsweise kann die korrigierte Dichte unmittelbar berechnet und ausgegeben werden, oder es kann eine Rohdichte bestimmt und sodann unter Verwendung des geeigneten Frequenzwerts korrigiert werden.
  • Wie oben erläutert, können verschiedene analoge und digitale Durchflussmesser aus der Frequenzkorrektur mit dem beschriebenen Modell einer Abhängigkeit zwischen einer Eigenfrequenz der Oszillation bzw. Schwingung und einer Phasendifferenz zwischen wenigstens zwei Sensoren, welche die Schwingung detektieren, Nutzen ziehen, was beim Reduzieren einer Wirkung der Phasendifferenz in der Frequenz auf beispielsweise weniger als 0,5% nutzvoll sein kann.
  • Diese Techniken bzw. Verfahren können bei einer großen Anzahl von verschiedenen Substanzen (oder Kombinationen von Substanzen), über einen weiten Bereich von Massenstrom- bzw. Mengendurchflussraten und in einer Vielfalt von Arten von Durchflussrohren, unter Einbeziehung beispielsweise eines gebogenen Durchflussrohres oder eines geraden Durchflussrohres, anwendbar sein. Zusätzlich können verschiedene (konstante) Temperaturen und/oder Drücke dazu verwendet werden, um Daten für die obigen oder ähnliche Modelle zu sammeln, und eine Wirkung einer derartigen Temperatur (Temperaturen) und/oder eines derartigen Drucks (Drücke) auf die Frequenz kann modelliert werden.
  • Wie ebenfalls oben erläutert, kann ein digitaler Durchflussmesser, z.B. der Durchflussmesser 200, beim Bestimmen und Ausführen der Frequenzkorrektur in einer raschen, zweckmäßigen und integrierten Art und Weise brauchbar sein. Jedoch können analoge Durchflussmesser ebenfalls verwendet werden. Beispielsweise kann ein analoger Durchflussmesser zu einem getrennten Computer ausgeben, welcher lokal oder entfernt sein kann, und welcher dazu verwendet werden kann, um die Frequenzkorrektur zu berechnen und/oder anzuwenden, entweder während oder nach Messungen.
  • Eine Anzahl von Ausführungen ist oben beschrieben worden. Nichtsdestoweniger versteht es sich, dass verschiedene Modifikationen bzw. Abwandlungen durchgeführt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es werden Verfahren beschrieben, um eine Dichte oder einen anderen Parameter eines Fluids, das durch eine vibrier- bzw. schwingbare Leitung (215) verläuft, unter Verwendung eines Durchflussmessers (200) genau zu messen. Die Verfahren involvieren Erhalten von Messungen einer Frequenz der Schwingung der Leitung, als eine Funktion einer Phasendifferenz zwischen zwei Sensoren, welche die Schwingung messen (1406). Unter Verwendung der Messungen kann eine korrigierte Frequenz entsprechend einer Null-Phasendifferenz geschätzt werden (1408), und diese korrigierte Frequenz kann dazu verwendet werden, um Dichteberechnungen auszuführen (1506). Diese Verfahren beseitigen eine unerwünschte Abhängigkeit zwischen den Frequenz/Phasendifferenz-Variablen.

Claims (22)

  1. Durchflussmesser bzw. Flussmesser, aufweisend: ein vibrier- bzw. schwingbares Durchflussrohr bzw. -röhre; einen Treiber, der mit dem Durchflussrohr verbunden ist und betriebs- bzw. funktionsfähig ist, um dem Durchflussrohr eine Bewegung aufzuerlegen; einen ersten Sensor, der mit einem ersten Bereich des Durchflussrohres verbunden und betriebsfähig ist, um eine Frequenz der Bewegung des Durchflussrohres zu fühlen und ein erstes Sensorsignal zu erzeugen; einen zweiten Sensor, der mit einem zweiten Bereich des Durchflussrohres verbunden und betriebsfähig ist, um die Frequenz der Bewegung des Durchflussrohres zu fühlen und ein zweites Sensorsignal zu erzeugen; und einen Controller bzw. Steuergerät, das betriebsfähig ist, um die durch die Sensoren gefühlte Frequenz beruhend auf einer Phasendifferenz zwischen dem ersten Sensorsignal und dem zweiten Sensorsignal einzustellen, um hierdurch eine korrigierte Frequenz zu erhalten.
  2. Durchflussmesser nach Anspruch 1, bei dem der Controller betriebsfähig ist, um eine Dichte eines durch das Durchflussrohr strömenden Materials beruhend auf der korrigierten Frequenz zu bestimmen.
  3. Durchflussmesser nach Anspruch 1, bei dem der Controller betriebsfähig ist, um eine Massenstrom- bzw. Mengendurchflussrate eines durch das Durchflussrohr strömenden Materials beruhend auf der korrigierten Frequenz zu bestimmen.
  4. Durchflussmesser nach Anspruch 1, bei dem der Controller betriebsfähig ist, um eine Beziehung zwischen der Frequenz und der Phasendifferenz beruhend auf einer Vielzahl von Frequenzmessungen und entsprechenden Phasendifferenzmessungen zu bestimmen.
  5. Durchflussmesser nach Anspruch 4, bei dem der Controller betriebsfähig ist, um die Frequenz beruhend auf der Beziehung einzustellen, und die korrigierte Frequenz einer Phasendifferenz von Null entspricht.
  6. Durchflussmesser nach Anspruch 4, bei dem die Beziehung beruhend auf einer linearen Regression beruhend auf den Frequenzmessungen und den Phasendifferenzmessungen bestimmt wird.
  7. Durchflussmesser nach Anspruch 4, bei dem die Beziehung beruhend auf einer quadratischen Anpassung beruhend auf den Frequenzmessungen und den Phasendifferenzmessungen bestimmt wird.
  8. Durchflussmesser nach Anspruch 1, bei dem der Controller betriebsfähig ist, um die korrigierte Frequenz in Verbindung mit einem Operations- bzw. Betriebsparameter des Durchflussmessers zu speichern, wobei der Operationsparameter wenigstens eine bzw. einen der folgenden aufweist: nämlich eine Größe bzw. Abmessung des schwingbaren Durchflussrohres, eine Orientierung bzw. Ausrichtung des schwingbaren Durchflussrohres, eine durch das schwingbare Durchflussrohr strömende Substanz, einen Typ bzw. Art des schwingbaren Durchflussrohres, und eine Temperatur des schwingbaren Durchflussrohres.
  9. Durchflussmesser nach Anspruch 8, bei dem der Controller betriebsfähig ist, um die korrigierte Frequenz beruhend auf einer Eingabe von einem der Operationsparameter auszugeben.
  10. Durchflussmesser nach Anspruch 1, bei dem der erste Sensor an einer ersten Seite des schwingbaren Durchflussrohres positioniert ist, und der zweite Sensor an einer zweiten Seite des schwingbaren Durchflussrohres positioniert ist.
  11. Verfahren, aufweisend: Bestimmen eines Operations- bzw. Betriebsparameters, der mit einer Operation bzw. Betrieb eines Durchflussmessers verbunden ist; Wählen einer korrigierten Frequenz entsprechend dem Operationsparameter, wobei die korrigierte Frequenz beruhend auf einer Phasendifferenz zwischen einem ersten Sensorsignal und einem zweiten Sensorsignal bestimmt wird, und wobei das erste Sensorsignal und das zweite Sensorsignal einer Frequenz einer Vibration bzw. Schwingung eines Durchflussrohres bzw. -röhre entsprechen, das mit dem Durchflussmesser verbunden ist; und Bestimmen eines Durchfluss- bzw. Strömungsparameters eines durch das Durchflussrohr strömenden Materials beruhend auf der korrigierten Frequenz.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Bestimmen des Durchflussparameters ein Bestimmen einer Dichte des Materials aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Bestimmen des Durchflussparameters ein Bestimmen einer Massenstrom- bzw. Mengendurchflussrate des Materials aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Bestimmen des Operationsparameters ein Empfangen des Operationsparameters von einem Anwender des Durchflussmessers aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Operationsparameter wenigstens eine bzw. einen bzw. eines der folgenden aufweist: nämlich eine Größe bzw. Abmessung des Durchflussrohres, eine Orientierung bzw. Ausrichtung des Durchflussrohres, das durch das Durchflussrohr strömende Material, einen Typ bzw. Art des Durchflussrohres, und eine Temperatur des Durchflussrohres.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem Wählen der korrigierten Frequenz entsprechend dem Operationsparameter Zugreifen auf die korrigierte Frequenz aus einem Speicher aufweist, in welchem die korrigierte Frequenz in Verbindung mit dem Operationsparameter gespeichert ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, welches Bestimmen der korrigierten Frequenz durch Bestimmen einer Beziehung zwischen einer Mehr- bzw. Vielzahl von gemessenen Frequenzwerten und einer Mehr- bzw. Vielzahl von gemessenen Phasendifferenzen aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die korrigierte Frequenz einer Phasendifferenz von Null entspricht.
  19. Flussmesser- bzw. Durchflussmesser-Controller bzw. -Steuergerät, aufweisend: Ein Messsystem, das betriebs- bzw. funktionsfähig ist, um ein erstes Sensorsignal und ein zweites Sensorsignal zu empfangen und um eine Frequenz einer Vibration bzw. Schwingung eines Durchflussrohres bzw. – röhre, welche ein durch diese strömendes Material aufweist, beruhend auf dem ersten Sensorsignal und dem zweiten Sensorsignal zu bestimmen; ein Frequenzkorrektursystem, das betriebs- bzw. funktionsfähig ist, um eine korrigierte Frequenz des Durchflussrohres entsprechend einer Null-Phasendifferenz zwischen dem ersten Sensorsignal und dem zweiten Sensorsignal zu bestimmen; und ein Durchfluss- bzw. Strömungsparameterbestimmungssystem, das betriebs- bzw. funktionsfähig ist, um einen das Material kennzeichnenden Durchfluss- bzw. Strömungsparameter beruhend auf der korrigierten Frequenz zu bestimmen.
  20. Durchflussmesser-Controller nach Anspruch 19, bei dem das Messsystem betriebsfähig ist, um eine Phasendifferenz zwischen dem ersten Sensorsignal und dem zweiten Sensorsignal zu messen.
  21. Durchflussmesser-Controller nach Anspruch 19, bei dem das Frequenzkorrektursystem betriebsfähig ist, um die korrigierte Frequenz dadurch zu bestimmen, dass eine Beziehung zwischen einer Mehr- bzw. Vielzahl von Frequenzmessungen und einer Mehr- bzw. Vielzahl von Phasendifferenzmessungen gebildet wird, welche durch das Messsystem ausgegeben werden.
  22. Durchflussmesser-Controller nach Anspruch 21, bei dem das Frequenzkorrektursystem betriebsfähig ist, um die Null-Phasendifferenz beruhend auf der Beziehung zu bestimmen.
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