DE112004001239T5 - Luftaufprallkissen - Google Patents

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Abstract

Luftaufprallkissen, das in der Kopfstütze des Sitzes des Kraftfahrzeuges angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass es nach der Aktivierung Flügel (14) bildet, die sich auf den beiden Seiten der Kopfstütze (1) und nach vorne erstrecken, wobei sich zwischen den Flügeln (14) ein sich in Richtung nach vorne verbreitender keilförmiger Raum (15) bildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Luftaufprallkissen, das in der Kopfstütze eines Sitzes eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Das Streben nach Erhöhung der Sicherheit von Personen in einem Kraftfahrzeug im Falle eines Unfalls bringt gute Ergebnisse hinsichtlich des Körperschutzes der Personen. Dazu tragen sowohl eine steife Konstruktion der Fahrzeugkabine als auch eine spezielle Ausstattung, insbesondere Automatiksicherheitsgurte mit einer Sperrvorrichtung und pyrotechnischen Vorschaltern, die einen Begrenzer der Belastung mit einem Verformungsglied aufweisen, der die Belastung beim Aufprall reduziert, und vor allem Luftaufprallkissen, sog. Airbags, bei. Sowohl der Fahrer als auch sein Beifahrer werden verhältnismäßig gut beim Aufprall in Richtung der Fahrzeugachse geschützt, das heißt von vorne oder von hinten. Aber Probleme beim Seitenaufprall und auch in dem sog. Offsetaufprall, d.h. Aufprall, dessen Richtung außerhalb der Längsachse des Fahrzeuges verläuft, bleiben bestehen. Trotz einer langen Deformationszone folgt immer eine deutliche Bewegung in der umgekehrten Richtung, die durch die flexible Verformung hervorgerufen wird. Während der Körper von dem Sicherheitsgurt gehalten wird, kommt es zur heftigen und nicht kontrollierbaren Rückbewegung des Kopfes, der um sich herum einen freien Raum hat. Die Rückbewegung des Kopfes endet dann oft mit einem Aufprall auf die mittlere Säule der Tür. Die beschriebene Mechanik der Rückbewegung ist auch ohne den eigenen Aufprall in hohle Teile des Fahrzeuges gefährlich, denn dabei kommt es zur extremen Belastung der Wirbelknochen der Halswirbelsäule. Ihre schwere Verletzung hat oft auch den Tod der Person in dem Unfallfahrzeug zur Folge. Die Problematik der freien Bewegung des Kopfes wird weder von den bestehenden Stützen, die von einem gepolsterten steifen Gerüst gebildet werden, das auf der Sitzstütze befestigt ist, noch von den seitlichen oder anderen Airbags gelöst, da im Raum zwischen den in dem Fahrzeug nebeneinander sitzenden Personen sich nichts befindet, was die Bewegung des Kopfes begrenzen könnte. Die Fahrzeuge der niedrigen bzw. der mittleren Klassen werden dabei mit Airbags nur minimal ausgestattet, und üblicherweise gegen Preisaufschlag. Das betrifft sowohl den Fahrer als auch den Beifahrer sowie Passagiere auf den anderen Sitzen. Die Problematik der freien Bewegung des Kopfes wird momentan mit Hilfe mechanischer Mittel gelöst, beispielsweise so, dass beim Stirnaufprall der vordere Teil der Stütze nach vorne herausgeschoben wird. Eine andere Lösung nutzt zwei in V-förmig angeordnete Streben, die beim Aufprall von der Stütze in der Richtung nach vorne herausgeschoben werden, wobei die Rückbewegung des Kopfes von einem Gurt gefangen wird, der zwischen den Streben vor der Stütze aufgezogen wird. Diese mechanischen Vorrichtungen gewähren nicht ausreichenden Schutz bei einem Seitenoffsetaufprall. Dies gilt ebenso auch für die Lösungen, die Luftkissen benutzen, die den Raum vor der Stütze ausfüllen. Gegenüber den mechanischen Vorrichtungen sind diese für verschiedene Lagen des Kopfes anpassungsfähiger, erfüllen ihre Funktion jedoch nicht bei einem Seitenoffsetaufprall, insbesondere dadurch, dass diese den Raum zwischen den Sitzen nicht abdecken.
  • Dieses Problem wird in gewissem Maße mit einer Kopfstütze gelöst, in der eine teleskopische Strebe eingebaut ist, die die mittlere und hintere Wand des Gerüstes der Stütze verbindet. Die vordere Wand weist weiterhin auf den Seiten abgefederte schwenkbar angeordnete Flügel auf. Die Aktivierung der teleskopischen Strebe erfolgt mit einer Pyropatrone, die die vordere Wand nach vorne schiebt und zugleich die abgefederten Flügel löst, die in die Seite abgeschwenkt werden. Durch diese Flügelabschwenkung wird der Raum für eine Seitenrückbewegung kleiner.
  • Der Nachteil dieser Stütze besteht in der relativ langen zur Flügelabschwenkung erforderlichen Zeit und in der kleinen Anpassungsfähigkeit gegenüber der sofortigen Lage des Kopfes, insbesondere in den extremen Fällen, bei denen sich der Kopf in dem Zeitpunkt des Aufpralls außerhalb der mit der Fahrzeugachse parallelen Achse der Stütze befindet.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel der bekannten Lösungen für Kopfstützen möglichst zu beseitigen und so insbesondere eine Verkürzung des Sektors der Kopfbewegung bei allen Typen des Aufpralls zu erreichen und so die Gefahr der Verletzung der Personen im Falle der nicht kontrollierten Kopfbewegung unmittelbar nach dem Aufprall zu minimieren. Dies wird im erheblichen Maße bei einem Luftaufprallkissen erreicht, das nach dieser technischen Lösung in der Kopfstütze des Kraftfahrzeuges angeordnet wird, deren Wesen darin besteht, dass dieses bei der Aktivierung Flügel bildet, die sich auf den beiden Seiten der Kopfstütze und in Richtung vor sie erstrecken, wobei sich zwischen den Flügeln in Richtung vor die Stütze ein sich verbreitender keilförmiger Raum bildet.
  • Mit Rücksicht auf die Sicherheit ist es vorteilhaft, wenn die Flügel den Teil der vorderen Seite der Stütze überlappen und den Raum zwischen der anliegenden Seitenwand des Fahrzeuges und der benachbarten Stütze ausfüllen.
  • Mit Rücksicht auf die Sicherheit ist es ebenso auch vorteilhaft, wenn die Flügel zur vorderen Seite der Sitze in ihrem oberen Teil unter der Stütze aufsetzen.
  • Zwecks der Verkürzung der Bahn der Rückbewegung des Kopfes nach dem Aufprall ist es zweckmäßig, wenn zwischen den Flügeln ein Verbindungsteil vorhanden ist, der den Raum zwischen den Flügeln ausfüllt.
  • Mit Rücksicht auf die möglichst einfache Anordnung ist es zweckmäßig, wenn das Luftaufprallkissen im zusammengelegten Zustand in dem Hohlraum des Halters der Kopfstütze gelagert ist, die in Höhe und in Richtung der Längsachse verstellbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, die zeigen:
  • 1 eine axonometrische Sicht auf die Kopfstütze im Teilschnitt von zwei benachbarten Sitzen,
  • 2 eine axonometrische Sicht auf die Kopfstütze gemäß Bild 1 nach Aktivierung des Luftaufprallkissens,
  • 3 eine axonometrische Sicht auf die Kopfstütze gemäß Bild 1 nach Beseitigung des Luftaufprallkissens,
  • 4 eine axonometrische Sicht auf eine alternative Ausführung der Kopfstütze im Teilschnitt,
  • 5 eine axonometrische Sicht auf die Kopfstütze gemäß Bild 4 nach Aktivierung des Luftaufprallkissens,
  • 6 eine axonometrische Sicht auf die Kopfstütze gemäß Bild 4 mit demontierten Luftaufprallkissen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Eine Kopfstütze 1 in der Ausführung gemäß 1 wird auf einem Sitz 2 eines Kraftfahrzeuges in bekannter Weise mit Hilfe eines Paars Füße 3 gelagert, die in der oberen Fläche 4 des Sitzes 2 eingesenkt werden, wobei die Kopfstütze 1 in der Regel höhenverstellbar ist. Die Füße 3 sind Teil eines Halters 5, der in dem gegebenen Fall wie ein von den Seiten geöffneter Schrank aussieht, wie aus 3 ersichtlich ist. Die Rückwand 6 ist breiter als die vordere Wand 7 des Halters 5 und dient als Unterstützung für ein Luftaufprallkissen 8. Das Luftaufprallkissen 8 ist im zusammengelegten Zustand in einem Hohlraum 9 des Halters 5 und vor seiner vorderen Wand 7 gelagert. Die äußeren Seiten der Rückwand 6, der oberen Wand 10 und der unteren Wand 11 des Halters 5 dienen der Lagerung des Kernes 12 der Stütze 1. Der Kern 12 ist in der Regel aus einem Polyurethanschaum und wird von der Außenseite mit einer Deckschicht 13, in der Regel mit einem Bezugsstoff, versehen. Der Kern 12 aus einem schmiegsamen Schaumstoff weist auf beiden Seiten einen Verformungsbereich oder eine nicht dargestellte Öffnung auf, die bei der Aktivierung die Ausfaltung des Luftaufprallkissens 8 gemäß 2 ermöglicht. Zu diesem Zweck werden die Stichnähte der Deckschicht 13 aus solchem Faden gebildet, der dessen Zerreißen ermöglicht. Gemeinsam mit dem Luftaufprallkissen 8 ist in dem Raum des Halters 5 ebenso auch das Zubehör des Luftaufprallkissens 8 gelagert, das bekannt ist und daher nicht näher beschrieben wird. Das Luftaufprallkissen 8 bildet im Hinblick auf das Ausfüllen des Raumes zwischen den Sitzen und der Seitenwand des Fahrzeuges bei der Aktivierung Flügel 14, die sich auf beiden Seiten der Kopfstütze 1 und in Richtung vor sie erstrecken und zwischen sich einen keilförmigen Raum 15 bilden. Die Flügel 14 des Luftaufprallkissens 8 sind gegenseitig mit einem Verbindungsteil 16 verbunden, das an der Außenseite der vorderen Wand 7 des Halters 5 anliegt.
  • Bei einer alternativen Ausführung gemäß 4 wird das Luftaufprallkissen 8 in einem Hohlraum 9 der Kopfstütze 1 gelagert, die nicht nur in der Höhe, sondern auch in Richtung der Längsachse des Fahrzeuges verstellbar gelagert ist. Zu diesem Zweck werden die Füße 3' der Kopfstütze 1 in dem oberen Teil über dem Sitz 2 S-förmig durchgebogen und in den Nuten 17 verstellbar gelagert, die in der unteren Wand 11 des Halters 5 angepasst werden. Das Luftaufprallkissen 8 ist beispielsweise ganz in dem Hohlraum 9 des Halters 5 gelagert, dessen vordere Wand 7, Rückwand 6 und obere Wand 10 übereinstimmend mit der vorherigen beschriebenen Ausführung gebildet sind.
  • Auf dem Halter 5 ist ein Kern 12 gelagert, der eine derartige äußere Schicht aufweist, dass das Zerreißen bei Aktivierung des Luftaufprallkissens 8 ermöglicht wird, dessen Flügel 14 den Raum zwischen der Seitenwand des Fahrzeuges und dem Flügel 14 des Luftaufprallkissens 8 der benachbarten Stütze 1 ausfüllen. Die Aktivierung des Luftaufprallkissens 8 verläuft übereinstimmend mit der Aktivierung der sonstigen Luftaufprallkissen des Fahrzeuges. Dabei kommt es zum Aufblasen des Luftaufprallkissens 8, bei dem es zur Lösung des Kernes 12 und der Deckschicht 13 und zum Hinausschieben des Luftaufprallkissens 8 in beide Seiten der Kopfstütze 1 kommt, bei dem die Flügel 14 zwischen sich den bereits erwähnten keilförmigen Raum 15 bilden, der sich von der Kopfstütze 1 und der vorderen Fläche 18 des Sitzes erstreckt. Die Flügel 14 füllen zugleich den Raum zwischen der Kopfstütze 1 und der B-Säule der Karosserie und den Raum zwischen den Sitzen in Höhe des Kopfes aus. Bei der Ausführung gemäß 1 werden das Verbindungsteil 16 des Luftaufprallkissens 8 und die vordere Seite des Kernes 12 und eventuell auch die Deckschicht 13 verformt, wodurch der Raum zwischen dem Kopf und der Kopfstütze 1 zwischen den Flügeln 14 kleiner wird.
  • In der alternativen Ausführung, bei der die Verbindungsteile 16 zwischen den Flügeln 14 durch den Hohlraum des Halters 5 durchgehen, wird die Kopfstütze 1 in Lage möglichst nah zum Kopf der auf dem Sitz 2 sitzen den Person eingestellt, und zwar durch die Einstellung der Füße 3' der Kopfstütze 1 in der Nut 5. Nach Aktivierung des Luftaufprallkissens 8 bildet dieses nur die Flügel 14, die den Raum auf beiden Seiten der Kopfstütze 1 und den sich dazwischen vor der Kopfstütze 1 keilförmig erstreckenden Raum 15 gemäß 6 ausfüllen. Der Kopf der Person, der nach dem Aufprall eine Rückbewegung ausübt, wird von den Flügeln 14 zur vorderen Seite der Kopfstütze 1 gelenkt, und es wird so ihr unkontrollierbarer Aufprall gegen die B-Säule oder der Zusammenstoß mit dem Kopf des Beifahrers verhindert.
  • Bei beiden Ausführungen ist es zweckmäßig, wenn die Flügel 14 mindestens den oberen Teil der vorderen Fläche des Sitzes 2 überlappen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Luftaufprallkissen ist zur Anwendung in der Automobilindustrie zur Erhöhung der passiven Sicherheit bestimmt.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Luftaufprallkissen vorgestellt, das in der Kopfstütze eines Sitzes eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Nach seiner Aktivierung erstrecken sich Flügel (14) des Luftaufprallkissens zu beiden Seiten der Kopfstütze (1) und nach vorne, während sich zwischen den Flügeln (14) ein keilförmiger, sich nach vorne erstreckender Raum (15) bildet.

Claims (6)

  1. Luftaufprallkissen, das in der Kopfstütze des Sitzes des Kraftfahrzeuges angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass es nach der Aktivierung Flügel (14) bildet, die sich auf den beiden Seiten der Kopfstütze (1) und nach vorne erstrecken, wobei sich zwischen den Flügeln (14) ein sich in Richtung nach vorne verbreitender keilförmiger Raum (15) bildet.
  2. Luftaufprallkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (14) einen Teil der vorderen Seite der Kopfstütze (1) überlappen und den Raum zwischen der Seitenwand der Karosserie und den benachbarten Stützen ausfüllen.
  3. Luftaufprallkissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (14) an der vorderen Fläche (18) des Sitzes (2) in seinem oberen Teil unter der Kopfstütze (1) anliegen.
  4. Luftaufprallkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flügeln (14) ein Verbindungsteil (16) vorhanden ist.
  5. Luftaufprallkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in dem Hohlraum (9) des Halters (5) der Kopfstütze (1) angeordnet ist.
  6. Luftaufprallkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in dem Hohlraum (9) des Halters (5) der Kopfstütze (1) angeordnet ist, die in Höhe und in Richtung der Längsachse des Fahrzeuges verstellbar gelagert ist.
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