DE112004000627T5 - Kontaktlose Öldichtungsvorrichtung für eine Drehwelle - Google Patents

Kontaktlose Öldichtungsvorrichtung für eine Drehwelle Download PDF

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DE112004000627T5
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Jun Hirakata Akita
Tomoyuki Hirakata Takahashi
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Öldichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle, welche in einer Rotationsmaschine vorgesehen ist, welche eine Drehwelle und ein Gehäuse, welches mit einem Gehäuseloch zum drehbaren Halten der Drehwelle ausgebildet ist, aufweist, wobei die Drehwelle über einen Spalt, durch welchen ein Schmiermittel geleitet wird, in dem Gehäuseloch gehalten wird, so daß die Drehwelle in einer kontaktlosen Weise in dem Gehäuseloch gehalten wird, umfassend:
eine Ölsammelkammer, welche an der inneren Umfangsfläche des Gehäuselochs entlang der Umfangsrichtung der Drehwelle zum Sammeln des Schmieröls ausgebildet ist, und
eine Vielzahl von Ölschleudernuten, welche an der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle entlang der Umfangsrichtung der Drehwelle ausgebildet und entlang der Axialrichtung der Drehwelle bei Positionen gegenüber der Ölsammelkammer angeordnet sind,
wobei die Vielzahl der Ölschleudernuten geeignet ausgebildet ist, um innerhalb der Breitenausdehnung der Ölsammelkammer in der Wellenrichtung aufgenommen zu werden.

Description

  • [GEBIET DER TECHNIK]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmieröl-Dichtungsvorrichtung für einen Rotationsabschnitt in Rotationsmaschinen, insbesondere eine Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle, welche eine Funktion zum Verhindern, daß Schmieröl nach außen ausläuft, erfüllt, während die Struktur in einem kontaktlosen Zustand hinsichtlich der Drehwelle gehalten wird.
  • [TECHNISCHER HINTERGRUND]
  • Generell ist in einem Abschnitt, wo eine Drehwelle in einer Rotationsmaschine oder ähnlichem durch ein Gehäuse läuft, eine Dichtungsvorrichtung ausgebildet, um zu verhindern, daß Staub oder ähnliches von der Außenseite des Gehäuses her eindringt, und zu verhindern, daß Schmieröl aus dem Gehäuse nach außen ausläuft. Als Dichtungsvorrichtung werden in vielen Fällen Dichtungen des Kontakttyps verwendet, wie etwa ein Rundring, eine Öldichtung und eine mechanische Dichtung.
  • In dem Fall der Dichtungsvorrichtung des Kontakttyps neigt ein Dichtungselement, welches in Kontakt mit einer Drehwelle gelangt, jedoch dazu, nach einem langfristigen Betrieb zu verschleißen, bzw. dieses verschlechtert sich mit der Zeit, wobei dies zu einer Störung der wirksamen Leistung als Dichtung führt. Demgemäß müssen in Abhängigkeit von den Umständen Bauteile häufig durch neue ersetzt werden.
  • Daher wird in einigen Fällen eine Dichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs verwendet, welche in der Lage ist, die Dich tungsfunktion zu erfüllen, ohne in Kontakt mit einer Welle zu gelangen. Die Dichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs gemäß obiger Beschreibung wird in einer derartigen Vorrichtung aufgenommen, daß keine einfache Ersetzung von Bauelementen möglich ist und hydrostatische Dichtungen, Labyrinthdichtungen und ähnliches in dieser Kategorie vorhanden sind. Als hydrostatische Dichtungen ist beispielsweise die folgende Struktur bekannt. Nämlich, daß zwei ringförmige Nuten, welche um eine Welle verlaufen, in einem benachbarten Abschnitt eines nach außen ragenden Teils einer Drehwelle in einem Gehäuse und ähnlichem oder in einem benachbarten Abschnitt eines Lagers davon angeordnet sind. Ferner ist die Anordnung davon derart gestaltet, daß die Luft in eine der ringförmigen Nuten geleitet wird und aus der anderen ringförmigen Nut ausgestoßen wird, um einen dünnen Luftfilm zwischen der Welle und der inneren Umfangsfläche eines Lochs, durch welches die Welle läuft, zu erzeugen, um zu verhindern, daß das Öl nach außen ausläuft (siehe beispielsweise Patentschrift 1).
  • Ferner sind bei der oben erwähnten Labyrinthdichtung mehrere Dichtungsrippen, welche jeweils eine flossenförmige Gestalt aufweisen, an der inneren Umfangsfläche eines Lochs in einer Wand, wie etwa in einem Gehäuse, durch welche eine Drehwelle läuft, vorgesehen, und die Anordnung davon ist derart gestaltet, daß ein geringfügiges Spiel zwischen den vorderen Enden der Rippen und der Welle gewährleistet ist. Der Fluß des Öls, welches dazu neigt, entlang der Oberfläche der Welle nach außen auszulaufen, was durch die Druckdifferenz bedingt ist, welche zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses erzeugt wird, wird in dem ringförmigen Spiel zwischen den Rippen durch intermittierende Expansion und Kompression des Spiels abgeschwächt. Somit wird die Druckdifferenz beseitigt, was zu einer Verhinderung des Auslaufens von Öl führt (siehe beispielsweise Patentschrift 2).
    • [Patentschrift 1] Japanische Patentoffenlegungsschrift SHOU 48-100 554
    • [Patentschrift 2] Japanische Patentoffenlegungsschrift HEI 6-330 893
  • [OFFENBARUNG DER ERFINDUNG]
  • [PROBLEME, WELCHE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN]
  • Mit der Dichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs, wie etwa hydrostatischen Dichtungen und Labyrinthdichtungen, wie oben beschrieben, sind jedoch folgende Probleme hinsichtlich einer Dichtungsvorrichtung verbunden. Nämlich, daß bei einer hydrostatischen Dichtung ein unter Druck stehendes Fluid (typischerweise Luft) zum Abdichten während des Betriebs beständig zugeführt werden muß. Es bedarf keiner Erwähnung, daß eine getrennte Versorgungsquelle für das unter Druck stehende Fluid erforderlich ist.
  • Demgemäß müssen gesonderte Vorrichtungen vorgesehen werden, und deren Tätigkeit ist erforderlich, weil nämlich eine hydrostatische Dichtung lediglich in einer speziellen Vorrichtung wirksam ist, für welche die Versorgungsquelle für das unter Druck stehende Fluid einfach verfügbar ist.
  • Währenddessen bestehen in dem Fall der Labyrinthdichtung, obgleich die Struktur davon einfach ist, Probleme im Hinblick darauf, daß eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit und Kunstfertigkeit erforderlich sind, was dementsprechend zu hohen Kosten führt. Es bedarf keiner Erwähnung, daß Probleme im Hinblick darauf bestehen, daß eine schlechte Anordnungsgenauigkeit die Dichtungswirkung drastisch vermindert.
  • Demgegenüber ist, wenn die Dichtungsvorrichtung einer Welle an einer Rotationsmaschine in mechanischen Gerätschaften eine Struktur aufweist, welche nach deren Einbau einen Wartungsdienst schwerlich erlaubt, keine langfristige Dichtungswirkung zu erwarten, wenn eine Dichtung des Kontakttyps verwendet wird. Und überdies liefert eine Dichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs, wie oben beschrieben, schwerlich die erwartete Wirkung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme vorgeschlagen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach strukturierte Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle zu schaffen, welche in der Lage ist, die Aufgabe im Hinblick auf eine langfristige Basis zu erfüllen.
  • [HILFSMITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME]
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist eine Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine kontaktlose Öldichtungsvorrichtung für eine Drehwelle, welche in einer Rotationsmaschine vorgesehen ist, welche eine Drehwelle und ein Gehäuse, welches mit einem Gehäuseloch zum drehbaren Halten der Drehwelle ausgebildet ist, aufweist, wobei die Drehwelle über einen Spalt in dem Gehäuseloch gehalten wird, durch welchen ein Schmiermittel geleitet wird, so daß die Drehwelle in dem Gehäuseloch in einer kontaktlosen Weise gehalten wird, wobei die Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle eine Ölsammelkammer, welche an der inneren Umfangsfläche des Gehäuselochs entlang der Umfangsrichtung der Drehwelle zum Sammeln des Schmieröls ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Ölschleudernuten, welche an der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle entlang der Umfangsrichtung der Drehwelle ausgebildet und entlang der Axialrichtung der Drehwelle bei Positionen gegenüber der Ölsammelkammer angeordnet sind, umfaßt; wobei die Vielzahl der Ölschleudernuten geeignet ausgebildet ist, um innerhalb der Breitenausdehnung der Ölsammelkammer in der Wellenrichtung aufgenommen zu werden.
  • Die Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung hervorstehende Streifen, welche zwischen benachbarten Nuten ausgebildet sind, an deren Kantenabschnitten winkelförmig sind.
  • Die Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle gemäß dem ersten und dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl der Ölsammelkammern entlang der Axialrichtung der Drehwelle ausgebildet ist und die Vielzahl der Nuten in der Drehwelle bei Positionen in jeweiliger Entsprechung zu jeder der Ölsammelkammern ausgebildet ist.
  • Die Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle ferner ein Ölbad, welches zum Speichern von Schmieröl, welches in den Spalt geleitet werden soll, vorgesehen ist, und jede der Ölsammelkammern zum Zurückführen des Schmieröls, welches durch jede der Ölsammelkammern gesammelt wird, zu dem Ölbad umfaßt, wobei die Abflußleitungen unabhängig voneinander in jeweiliger Entsprechung zu jeder der Ölsammelkammern ausgebildet sind.
  • [WIRKUNG DER ERFINDUNG]
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung sind die hervorstehenden Streifen zwischen Vielzahlen von Ölschleudernuten ausgebildet, welche an der Welle bei Positionen von Ölsammelkammern ausgebildet sind, welche auf der Gehäuselochseite ausgebildet sind. Aufgrund dieser Anordnung kann die Bewegungsgeschwindigkeit des Schmieröls, welches an der Oberfläche der Drehwelle haftet, in der Richtung der Welle von innen nach außen aufgrund der Druckdifferenz (der Innendruck wird aufgrund der erhöhten Temperatur oder ähnlichem in einer Drehantriebsvorrichtung erhöht) zwischen der Innenseite und der Außenseite an dem Gehäuselochabschnitt vermindert werden.
  • Infolgedessen wird das Schmieröl, welches an den hervorstehenden Streifen zwischen benachbarten Nuten angesammelt ist, aufgrund der Zentrifugalkraft, welche mit der Drehung der Drehwelle verbunden ist, in die Ölsammelkammer abgeschleudert.
  • Demgemäß wird es ermöglicht, daß das Schmieröl, welches in den Spalt geleitet wird, in ein Ölbad oder ähnliches zum Speichern von gesammeltem Schmieröl zurückfließt. Durch erneutes Leiten des Schmieröls in den Spalt kann die Dichtungsfunktion langfristig aufrechterhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert bei der Welle, welche sich mit einer niedrigen Geschwindigkeit dreht, selbst dann, wenn die Druckdifferenz zwischen dem Innendruck und dem Außendruck (atmosphärischer Druck) des Gehäuses während des Betriebs der Rotationsmaschine groß ist, eine derartige Struktur, daß die Ölschleudernuten mit den Ölsammelkammern ver knüpft sind, daß das Öl ausläuft, und diese kann dieses sammeln.
  • Durch Aufnehmen der Struktur des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wirkt selbst dann, wenn sich die Drehwelle mit einer niedrigen Geschwindigkeit dreht, aufgrund der Tatsache, daß die Umfangskantenabschnitte der hervorstehenden Streifen winkelförmig ausgebildet sind, wegen der Oberflächenspannung an den Kantenabschnitten eine Funktion, welche zum Vermindern der Geschwindigkeit des Öls in der Richtung der Welle dient, darauf. Somit kann das anhaftende Öl wirksam von der Drehwelle getrennt werden.
  • Demgemäß kann das Öl selbst dann, wenn sich das Schmieröl, welches sich auf der Oberfläche der Welle bewegt, nach außen bewegt, wobei dieses der Reihe nach die aufeinanderfolgenden Ölschleudernuten überschreitet, sogar dann, wenn die Zentrifugalkraft aufgrund der Drehung der Welle schwach ist, durch die Vielzahl hervorstehender Streifen entfernt werden.
  • Durch Aufnehmen der Struktur des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl von Gruppen der Ölschleudernuten und der Ölsammelkammern, welche in der Lage sind, die gleiche Funktion zu erfüllen wie die des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung, an mehreren Punkten angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung wird bei mehreren Stufen verhindert, daß das Öl aufgrund der Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäuselochs ausläuft. Somit ist die Wirkung derart, daß die Geschwindigkeit des Ölflusses vermindert wird, so daß dieses mit fortschreitenden Stufen zu fließen aufhört.
  • Durch Aufnehmen der Struktur des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird die folgende Wirkung erzielt. Nämlich, daß das Öl, welches durch eine Ölsammelstruktur gesam melt wurde, welche durch die Ölschleudernuten gebildet wird, welche den inneren Ölsammelkammern entsprechen, über die Abflußleitung zurück zu der extern angeordneten Ölsammelkammer fließt, wobei ein Ölaustritt verursacht wird. Anders ausgedrückt, dürfen aufgrund der Tatsache, daß die Abflußleitungen zu den jeweiligen Ölsammelkammern unabhängig voneinander vorgesehen sind, die vorderen und die hinteren Ölsammelkammern nicht miteinander verbunden sein, um zu verhindern, daß das gesammelte Öl zurückfließt; somit wird zuverlässig verhindert, daß das Öl ausläuft.
  • [KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG)
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle darstellt;
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Teilansicht eines Hauptabschnitts des Ausführungsbeispiels;
  • 3A ist eine Querschnittsansicht einer Prüfvorrichtung, welche zum Nachweisen der Funktion der erfindungsgemäßen Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs verwendet wird;
  • 3B ist eine vergrößerte Teilansicht eines Hauptabschnitts der Prüfvorrichtung;
  • 4A ist eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Hauptabschnitts in der Prüfvorrichtung;
  • 4B ist ein Diagramm, welches eine Korrelation mit dem Anfangsdruck eines Austritts durch Ausstoßen in der Prüfvorrichtung darstellt;
  • 5A ist eine Querschnittsansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Hauptabschnitts in der Prüfvorrichtung;
  • 5B ist ein Diagramm, welches eine Korrelation mit dem Anfangsdruck eines Austritts durch Ausstoßen in der Prüfvorrichtung darstellt.
  • [ERLÄUTERUNG DER BEZEICHNUNGEN]
  • 1 – Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs, 3 – Gehäuseloch, 4 – Ölsammelkammer, 4A, 4B – Hohlraumabschnitt, 5 – Ölschleudernuten, 6 – hervorstehende Streifen, 6a – Kantenabschnitt hervorstehender Streifen, 11 – Gehäuse, 12 – Drehwelle, 14 – Gehäuseverkleidung, 15 – Lager, 16 – Abflußleitung, t – Spalt.
  • [BESTE AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG]
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle unter Verweis auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle darstellt. 2 stellt eine teilweise vergrößerte Teilansicht eines Hauptabschnitts dar. Die Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs 1 (im folgenden einfach als Öldichtungsvorrichtung 1 bezeichnet) für eine Drehwelle, welche in 1 dargestellt ist, ist in einem Abschnitt einer Drehwelle 12 vorgesehen, welcher von einem Lagerabschnitt 15 in einer Rotationsmaschine 10 nach außen ragt und sich mit einer niedrigen Geschwindigkeit dreht, wobei dies ein spezielles Beispiel eines Ausführungsbeispiels darstellt.
  • Die Öldichtungsvorrichtung 1 ist in einer Gehäuseverkleidung 14 vorgesehen, welche außerhalb des Lagergehäuses 13, welches die Drehwelle 12 lagert, angebracht ist, wobei das Lagergehäuse 13 und die Gehäuseverkleidung 14 in einem Gehäuse 11 einer Rotationsmaschine 10 eingebaut sind.
  • Die Öldichtungsvorrichtung 1 umfaßt eine Vielzahl von Ölsammelkammern 5, welche an der Innenumfangsfläche eines Gehäuselochs 3 ausgebildet sind, eine Vielzahl von Ölschleudernuten 5, welche an der Außenumfangsfläche der Drehwelle 12 in jeweiliger Entsprechung zu der Position jeder Ölsammelkammer 4 ausgebildet sind, und eine Vielzahl von Abflußleitungen 16, welche für jede Ölsammelkammer 4 vorgesehen sind.
  • An dieser Drehwelle 12 ist ein nicht dargestellter Drehkörper an dem Wellenende davon, welches durch das Gehäuse ragt, angebracht. Wenn sich der Drehkörper dreht, wird die Drehwelle 12 durch den Lagerabschnitt 15 gelagert, und durch einen Spalt t zwischen der Drehwelle 12 und dem Gehäuseloch 3 fließt Schmieröl; somit wird eine gleitende Drehung erreicht. Obgleich der schmalere Spalt t günstiger ist, sollte die Drehwelle 12 während einer Drehung nicht in Kontakt mit der Gehäuseverkleidung 14 gelangen. Demgemäß ist es im allgemeinen bevorzugt, ein Spiel von etwa 0,5 mm vorzusehen.
  • Wie in 2 dargestellt, ist jede der Ölsammelkammern 4 als Aussparung ausgebildet, welche eine rechteckige U-förmige Querschnittsgestalt aufweist. Zwei Ölsammelkammern 4 sind in der Innenumfangsfläche des Gehäuselochs weiter auf der Endseite der Drehwelle 12 ausgebildet als der Lagerabschnitt 15. Die Aussparungen, welche eine rechteckige U-förmige Querschnittsgestalt aufweisen, laufen derart weiter, daß diese einen geschlossenen Kreis entlang der Umfangsrichtung der Drehwelle 12 bilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Breitenausdehnung W1 entlang der Drehwelle in der Ölsammelkammer 4 bei spielsweise auf 20 mm festgelegt; und die Tiefenausdehnung D1 wird beispielsweise auf 20 mm festgelegt.
  • In der Unterseite der rechteckigen U-förmigen Aussparung jeder Ölsammelkammer 4 ist eine Abflußleitung 16 damit verbunden. Die Abflußleitung 16, welche mit der Ölsammelkammer 4 verbunden ist, welche an einer Innenseite in 1 ausgebildet ist, läuft durch die Gehäuseverkleidung 14 zu dem Gehäuse 11. Das andere Ende der Abflußleitung 16, welches in der Figur nicht dargestellt ist, ist mit einem Ölbad verbunden. Das Ölbad ist ein Abschnitt zum Speichern des Schmieröls, um das Schmieröl in den Lagerabschnitt 15 zu leiten. Es wird ermöglicht, daß das Schmieröl, welches durch die Ölsammelkammern 4 gesammelt wird, durch die Abflußleitung 16 zu dem Ölbad zurückfließt. Aufgrund der Tatsache, daß die Ausdehnung des Innendurchmessers der Abflußleitung 16 als Verbindungsabschnitt mit der Ölsammelkammer 4 vorzugsweise möglichst groß ist, wird die Ausdehnung davon bei diesem Ausführungsbeispiel auf 18 mm ⌀ festgelegt, was geringfügig kleiner als die Breitenausdehnung der Ölsammelkammer 4 ist. Der Grund dafür, daß der Durchmesser der Abflußleitung 16 auf die oben erwähnte Ausdehnung festgelegt wird, ist der nachfolgend beschriebene. Nämlich der, daß, wenn das Schmieröl, welches von den Ölschleudernuten 5, welche später beschrieben werden, in die Ölsammelkammer 4 fiel, nicht möglichst schnell gesammelt wird, das Schmieröl in der Ölsammelkammer 4 verbleibt und das Schmieröl wieder in den Spalt t hinein auslaufen kann.
  • Die Abflußleitung gemäß obiger Beschreibung kann in einer Weise ausgebildet werden, wie nachfolgend beschrieben. Nämlich, indem ein Loch unter Verwendung eines Bohrers oder ähnlichem zuerst von der Unterseite des Gehäuses 11 (Unterseite in 2) nach oben ausgebildet wird und sodann ein weiteres Loch aus der Richtung, welche lotrecht zu dem hinteren Ende des Gehäuses 11 verläuft, unter Verwendung eines Bohrers oder ähnlichem ausgebildet wird, so daß sich die Löcher gegenseitig kreuzen. Ferner werden die beiden Enden der jeweiligen Löcher unter Verwendung einer Packung (Dichtungselement) oder von ähnlichem aus einem elastischen Material verschlossen; so kann die Abflußleitung 16 ausgebildet werden.
  • In 1 ist auch in der Ölsammelkammer 4 auf der äußeren Seite (rechte Seite in 1) eine ähnliche Abflußleitung wie die oben beschriebene derart ausgebildet, daß diese getrennt von der oben beschriebenen Abflußleitung mit dem Ölbad verbunden ist. Wenn diese Abflußleitung in 1 dargestellt wäre, würden sich die beiden Abflußleitungen kreuzen. Daher ist die Abflußleitung aus Bequemlichkeitsgründen in 1 weggelassen.
  • Auf der weiter außen liegenden Seite der Ölsammelkammer 4 der äußeren Seite ist ein Dichtungsring 18 vorgesehen, um das Gehäuseloch 3 zu verschließen. Der Dichtungsring 18 ist aus einem elastischen Material hergestellt und dient als Hilfsdichtungselement der Öldichtungsvorrichtung 1.
  • Die Ölschleudernuten 5 sind Aussparungen, welche derart ausgebildet sind, daß diese einen geschlossenen Kreis in der Umfangsrichtung der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 12 bilden. Wie in 2 dargestellt, sind die Ölschleudernuten 5 als Gruppe einer Vielzahl von Ölschleudernuten 5 an der Drehwelle 12 ausgebildet.
  • In jeder Gruppe der Ölschleudernuten 5 ist eine Vielzahl von Nuten in vorbestimmten Intervallen geringer Breite in einer geringen Breite ausgebildet. In der Gruppe der Ölschleudernuten 5 sind zwischen den benachbarten Ölschleudernuten 5 hervorstehende Streifen 6 ausgebildet.
  • Die hervorstehenden Streifen 6 sind vorzugsweise in einem derartigen Zustand ausgebildet, daß die beiden Endabschnitte 6a von Streifen, welche in der Durchmesserrichtung der Drehwelle 12 hervorstehen, winkelförmige Kanten sind. Infolgedessen wird die Wellenrichtungsgeschwindigkeit von Öl, welches an der Umfangsfläche der Welle haftet und von dort nach außen fließt, welche mit der Drehung verbunden ist, an dem oberen Ende der hervorstehenden Streifen 6, welche an die Ölschleudernuten 5 angrenzen, aufgrund der Oberflächenspannung vermindert; und somit wird das Öl wirksam abgeschleudert.
  • Hierbei hängen die Breite und die Tiefe jeder Ölschleudernut 5 von der Gestalt der beiden Endabschnitte 6a der hervorstehenden Streifen 6 und der Länge der Kante der hervorstehenden Streifen 6 an dem oberen Ende des Außendurchmessers der Drehwelle 12 ab. Daher besteht im Grundsätzlichen keine Korrelation zwischen dem Durchmesser der Drehwelle (bei diesem Ausführungsbeispiel 120 mm ⌀) und der Breiten- und Tiefenausdehnung W2, D2 der Ölschleudernuten 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Breitenausdehnung W2 und die Tiefenausdehnung D2 jeder Ölschleudernut auf etwa 3 mm festgelegt.
  • Ferner arbeitet die Gruppe der Ölschleudernuten 5 nicht wirksam, solange die Nutengruppe 5 nicht aus mindestens 2 und mehr Nuten ausgebildet wird. Beispielsweise gelingt es mit lediglich einer Ölschleudernut für eine Ölsammelkammer nicht, die Wirkung der vorliegenden Erfindung zu erzielen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anordnung davon derart gestaltet, daß drei Ölschleudernuten 5 in einer Gruppe ausgebildet sind und zwei hervorstehende Streifen 6 dazwischen ausgebildet sind. Ferner betragen sowohl die Breitenausdehnung W3 der hervorstehenden Streifen als auch die Breite der Ölschleudernuten 5 etwa 3 mm. Die Breitenausdehnung W4 der Gruppe aus drei Ölschleudernuten 5 wird zur Aufnahme in der Ölsammelkammer 4, welche die Breitenausdehnung W1 aufweist, auf W1 > W4 festgelegt.
  • Ferner ist es im Hinblick auf die Entfernung W5 zwischen den Gruppen der Ölschleudernuten 5, welche in jeder Ölsammelkammer 4 angeordnet sind, im Hinblick auf das Auslaufen von Schmieröl umso günstiger, je länger diese ist, da die Strecke des Schmierölflusses länger wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Entfernung W5 auf Basis der Größenbegrenzung der Gehäuseverkleidung 14 auf 20 mm festgelegt.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Öldichtungsvorrichtung 1, welche aufgebaut ist, wie oben beschrieben, beschrieben.
  • Die Öldichtungsvorrichtung 1 ist in dem Gehäuseloch 3 in einer von dem Lagerabschnitt 15 der Drehwelle 12, welche sich mit einer niedrigen Geschwindigkeit dreht, nach außen hervorstehenden Anordnung vorgesehen.
  • Bei der Rotationsmaschine 10, welche mit der Öldichtungsvorrichtung 1 versehen ist, tritt, wenn der Luftdruck innerhalb des Gehäuses 11 den Umgebungsdruck außerhalb des Gehäuses 11 überschreitet, gerne das folgende Phänomen auf. Nämlich, daß Öl durch einen schmalen Spalt t, welcher durch den Außenumfang der Drehwelle 12 und den Innenumfang des Gehäuselochs 3 dazwischen ausgebildet ist, aufgrund einer Druckdifferenz von innen nach außen ausgepreßt wird und ausläuft.
  • Bei dem Abschnitt, wo die erfindungsgemäße Öldichtungsvorrichtung 1 vorgesehen ist, ist die Seitenlinie der Ölschleudernuten 5 (beide Endabschnitte 6a der hervorstehenden Streifen 6) , welche gegenüber einem Abschnitt der Ölsammelkammern 4 angeordnet sind, jedoch winkelförmig ausgebildet. Daher wird die Geschwindigkeit des Öls, welches sich entlang der Umfangs fläche der Drehwelle 12 von innen nach außen bewegt, in der Richtung der Welle durch die Oberflächenspannung vermindert und durch die Schwerkraft von der Oberfläche der Welle entfernt.
  • Das Öl, welches zurückbleibt, ohne abzufallen, wird durch den hervorstehenden Streifen 6 einer benachbarten Ölschleudernut 5 abgeschleudert. Sodann kann das Öl, welches von den Ölschleudernuten 5 abgeschleudert wird, auf die Seite der Ölsammelkammer 4 fallen. Somit wird das Öl, welches an der Oberfläche der Welle anhaftet, schrittweise davon entfernt.
  • In einer Weise, wie oben beschrieben, wird für einen großen Teil des Öls verhindert, daß sich dieser in der ersten Gruppe der Ölschleudernuten 5A bewegt. Wenn der Luftdruck innerhalb des Gehäuses jedoch aus irgendeinem Grund weiter ansteigt, steigt die Geschwindigkeit des Öls an, und die Geschwindigkeitsverminderungswirkung wird möglicherweise nicht zufriedenstellend erreicht.
  • Daher ist die Anordnung davon derart gestaltet, daß die Bewegung des Öls, welches durch den ersten Dichtungsvorrichtungsabschnitt 1a durchgelassen wird, durch den zweiten Dichtungsvorrichtungsabschnitt 1b, welcher bei einem Punkt in geringer Entfernung davon in der gleichen Weise vorgesehen ist, wie oben beschrieben, verhindert wird.
  • Bei dem zweiten Dichtungsvorrichtungsabschnitt 1b wird durch die Gruppe der Ölschleudernuten 5, welche an der Welle bei der maßgeblichen Position vorgesehen sind, und die Ölsammelkammer 4 das Öl, welches nicht durch den ersten Dichtungsvorrichtungsabschnitt 1a entfernt wird und an der Welle 12 haftet, in der gleichen Weise entfernt, wie oben beschrieben.
  • In dem Hohlraumabschnitt 9B, welcher durch die zweite Ölsammelkammer 4 gebildet wird, wird die Druckdifferenz (die Druckdifferenz zwischen den Hohlraumabschnitten 4A und 4B) vor und hinter dem zweiten Dichtungsvorrichtungsabschnitt 1b kleiner. Daher wird selbst dann, wenn das gesamte Öl bei dem Hohlraumabschnitt 4A, welcher durch die erste Ölsammelkammer gebildet wird, nicht gesammelt wird, die Geschwindigkeit des Öls, welches aus dem zweiten Dichtungsvorrichtungsabschnitt 1b in den Hohlraumabschnitt 4B ausgestoßen wird, in der Richtung der Welle kleiner. Demgemäß wird das Öl gut in dem zweiten Dichtungsvorrichtungsabschnitt 1b gesammelt. Somit kann die kontaktlose Öldichtungsfunktion befriedigend erreicht werden.
  • Ferner sind in dem oben beschriebenen Hohlraumabschnitt 4B die Abflußleitung 16, welche für die erste Ölsammelkammer 4 vorgesehen ist, und die Abflußleitung, welche für die zweite Ölsammelkammer 4 vorgesehen ist (da sich die beiden in der Figur gegenseitig überlappen, sind die Abflußleitung, welche für die zweite Ölsammelkammer 4 vorgesehen ist, und die Bezugsziffern dafür weggelassen), in dem Gehäuse 11 getrennt angeschlossen. Aufgrund dieser Anordnung wird verhindert, daß das Öl, welches durch die erste Ölsammelkammer gesammelt wird, durch die Abflußleitung zurück zu der zweiten Ölsammelkammer fließt, was einen Ölaustritt bewirken würde; somit wird die Öldichtungsfunktion erreicht.
  • [Beispiel 1]
  • Als nächstes wurde zum Nachweisen der Funktion der kontaktlosen Öldichtungsvorrichtung an einer Drehwelle, welche sich mit einer niedrigen Geschwindigkeit dreht, ein Versuch unter Verwendung des folgenden Beispiels durchgeführt. Dieses Beispiel wurde unter Verwendung einer Versuchsvorrichtung durchgeführt, welche in 3A dargestellt ist.
  • (Versuchsbeispiel 1)
  • Bei dieser Prüfvorrichtung 20 wurde die Anordnung davon derart gestaltet, daß die Dichtungsvorrichtung benachbart zu einem Lagergehäuse 24 auf der Seite des vorderen Lagers hinsichtlich der Gruppe des vorderen und des hinteren Lagers 23 und 23', welche eine Drehwelle 22 lagern, welche durch ein Gehäuse 21 läuft, aufgenommen wurde.
  • Ferner ist die Drehwelle 22 geeignet eingerichtet, um durch einen Motor 25 mit einstellbarer Geschwindigkeit mit einer vorbestimmten Drehzahl angetrieben zu werden. Hinsichtlich der Dichtungsvorrichtung, wie in vergrößerter Ansicht eines Hauptabschnitts P in 3B dargestellt, ist die Anordnung davon derart gestaltet, daß ein Spalt t geringer Ausdehnung zwischen der Drehwelle 22 und der Dichtungsvorrichtung gegeben ist und eine Dekompressionskammer 26 (welche äquivalent zu einer Ölsammelkammer ist) an der vorderen Seite davon ausgebildet ist. Ferner ist eine durchsichtige Acrylplatte 27 an dem vorderen Ende angebracht, um eine Beobachtung des Inneren davon zu ermöglichen.
  • Der Aufbau gemäß obiger Beschreibung wurde auf einer Basis 29 unter Verwendung einer Halterungsstruktur 28 derart angeordnet, daß die Linie der Welle um 5 ° nach vorne geneigt war, wobei dies den Bedingungen entsprach, unter welchen der Ölaustritt gerne erfolgt.
  • Unter Verwendung der Prüfvorrichtung gemäß obiger Beschreibung wurden Tests unter den folgenden Bedingungen durchgeführt.
    • (1) Durchmesser der Drehwelle 22: ⌀ 120, Drehzahl: 1800 U/min (schnelle Drehung) Drehzahl der Drehwelle 22: 20 U/min (langsame Drehung)
    • (2) Art des Schmieröls, welches bei der Prüfung verwendet wurde, und Öltemperatur Art des Schmieröls: E010, Öltemperatur: 38°C, kinematische Viskosität: 37 cSt (Zentistokes) Menge des zugeleiteten Öls: 30 L/min Im übrigen wird zum Simulieren des Druckanstiegs innerhalb des Gehäuses die Luft in das Innere des Gehäuses 11 geleitet.
    • (3) Ausdehnung des Spalts t: 0,5 mm Breitenausdehnung × Tiefenausdehnung der Dekompressionskammer 26 = 20 mm × 20 mm Ölschleudernut an der Drehwelle: keine Durchmesserausdehnung der Abflußleitung: 18 mm ⌀
  • Als Ergebnis des obigen Versuchs wurden die folgenden Tatsachen beobachtet. Nämlich, daß die Ursachen des Ölaustritts, wenn der Druck in der Kammer erhöht wurde, darin lagen, daß (a) die Luft aus dem Gehäuse 21 durch den Abfluß 30 zurück in die Dekompressionskammer 26 floß und sodann das Öl, welches in den Abfluß 30 tropfte, aus dem Abflußanschluß 30' nach oben gesprüht wurde, was einen Austritt durch Hochsprühen bewirkte; und (b) das Öl, welches durch den Spalt t lief, mit einer spezifischen Durchflußgeschwindigkeit in der Richtung der Welle ausgestoßen wurde, was zu einem Austritt durch Ausstoßen führte. Auf Basis der Entdeckung der Ursache (a) des oben erwähnten Ölaustritts ist es im Hinblick auf die Abdichtungsleistung umso günstiger, je größer der Durchmesser des Rohrs der Abflußleitung 30 ist. Ferner ist es in dem Fall, daß eine Vielzahl von Öldichtungsvorrichtungen vorgesehen ist, im Hinblick auf die Dichtungsleistung günstig, wenn die Abflußleitungen unabhängig voneinander mit dem Gehäuse verbunden sind.
  • (Versuchsbeispiel 2)
  • Auf Basis des oben beschriebenen Ergebnisses wurde, wie in 4 dargestellt, als vorbeugende Maßnahme gegen den Austritt durch Ausstoßen eine Struktur, wobei Ölschleudernuten 32 an der Drehwelle 22 gegenüber der Dekompressionskammer 26 ausgebildet waren, vorbereitet. Unter Verwendung der oben erwähnten Struktur wurden Tests in der gleichen Weise wie bei dem oben beschriebenen Versuchsbeispiel 1 durchgeführt. Die Testergebnisse wurden mit denen bei der Struktur, welche in 3B dargestellt ist, verglichen.
  • Dabei waren an der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 12 bei einer Position, welche der Dekompressionskammer 26 entsprach, die drei Ölschleudernuten 32 ausgebildet. Drei Ölschleudernuten 32 waren ausgebildet, und der Wert von Breitenausdehnung × Tiefenausdehnung betrug jeweils 3 mm × 3 mm; so wurden die Versuche durchgeführt.
  • Die Ergebnisse eines Vergleichs zwischen dem Fall mit einer Nut und dem Fall ohne Nut sind in einem Diagramm in 4B dargestellt. Vorausgesetzt, daß 0,002 MPa = 1, ist der Druck unter Verwendung relativer Werte dargestellt. Es wurde festgestellt, daß in dem Fall mit den Ölschleudernuten (als Nuten bezeichnet) an der Drehwelle der Anfangsdruck eines Austritts durch Ausstoßen bei langsamer Drehung 4mal so hoch wie der in dem Fall ohne Nut war.
  • Ferner wurde beobachtet, daß die hervorstehenden Abschnitte an den Kanten der Nuten das Öl aufgrund der Oberflächen spannung entfernen. Es wurde nämlich festgestellt, daß winkelförmige Kanten an den Nuten günstiger waren.
  • Ferner war der Dauerdruck bei schneller Drehung aufgrund der Tatsache, daß das Öl von der Welle aufgrund der Zentrifugalkraft entfernt wird, selbst dann hoch, wenn keine Nut ausgebildet war. Somit wurden selbst dann, wenn die Ölschleudernuten ausgebildet waren, keine Änderungen des Anfangsdrucks eines Austritts durch Ausstoßen festgestellt.
  • (Versuchsbeispiel 3)
  • Als nächstes wurde, wie in 5A dargestellt, anstelle des Bauteilabschnitts 26A, welcher mit der Dekompressionskammer ausgebildet war, in der Prüfvorrichtung, ein Bauteilabschnitt 26B angebracht, welcher einen Abschnitt 26 mit Dekompressionskammern 26 und 26' an zwei Stellen umfaßte, und eine Vielzahl von Ölschleudernuten 32 entsprechend den Dekompressionskammern 26, 26' wurden an der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 22 ausgebildet. Unter Verwendung der oben erwähnten Struktur wurden Tests in der gleichen Weise wie bei dem oben beschriebenen Versuchsbeispiel 1 durchgeführt.
  • Die Anfangsdrücke eines Austritts durch Ausstoßen wurden gemessen, wobei zwei Kombinationen der Dekompressionskammern und der Schleudernuten eingerichtet waren. Als Ergebnis wurde festgestellt, daß, wie in einem Diagramm in 5B dargestellt, wenn die Dichtungsvorrichtungen an zwei Stellen eingerichtet waren, der Anfangsdruck eines Austritts durch Ausstoßen 4mal so hoch, und infolgedessen war der Anfangsdruck eines Austritts durch Ausstoßen 16mal so hoch wie der in dem Fall der Welle ohne Nut an der Drehwelle bei niedriger Geschwindigkeit.
  • Wie oben beschrieben, war der Anfangsdruck eines Austritts durch Ausstoßen ungefähr 16mal so hoch wie der, welcher durch die Abdichtungsweise, wobei keine Nut an der Drehwelle ausgebildet war, gehalten werden konnte. Anders ausgedrückt, wird, verglichen mit herkömmlichen Öldichtungsvorrichtungen des kontaktlosen Typs, selbst dann, wenn eine große Druckdifferenz zwischen dem Inneren des Gehäuses und der Außenseite der hervorstehenden Drehwelle in einer Rotationsmaschine erzeugt wird, verhindert, daß das Öl ausgestoßen wird, was zu einer verbesserten Dichtungswirkung führt.
  • Somit erzielt die vorliegende Erfindung dadurch eine Wirkung, daß diese auf einen Dichtungsabschnitt einer Drehwelle, welche sich mit einer niedrigen Geschwindigkeit dreht, angewandt wird. Demgemäß ist zu erwarten, daß die vorliegende Erfindung dadurch eine befriedigende Wirkung liefert, daß diese auf einen Rotationsabschnitt von Gerätschaften angewandt wird, welche an einem erhöhten Ort montiert sind, wie etwa einer Windkraftgeneratorvorrichtung, wobei schwerlich ein Wartungsdienst an dem Antriebsabschnitt ausgeführt wird.
  • [INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT]
  • Die vorliegende Erfindung kann geeignet als Dichtungsvorrichtung einer Rotationsmaschine verwendet werden, welche eine langfristige Haltbarkeit erfordert. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung geeignet als Dichtungsvorrichtung für Rotationsvorrichtungen verwendet werden, welche zur Energieerzeugung durch Windkraft und ähnliches verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle, welche in einer Rotationsmaschine vorgesehen ist, welche eine Drehwelle 12 und ein Gehäuse, welches mit einem Gehäuseloch 3 zum drehbaren Halten der Drehwelle 12 ausgebildet ist, aufweist, wobei die Drehwelle 12 über einen Spalt t, durch welchen ein Schmiermittel geleitet wird, in dem Gehäuseloch 3 gehalten wird, so daß die Drehwelle 12 in einer kontaktlosen Weise in dem Gehäuseloch 3 gehalten wird, wobei die Öldichtungsvorrichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle umfaßt:
    eine Ölsammelkammer 4, welche an der inneren Umfangsfläche des Lochs 3 entlang der Umfangsrichtung der Drehwelle 12 zum Sammeln des Schmieröls ausgebildet ist, und mehrere Ölschleudernuten 5, welche an der äußeren Umfangsfläche der Welle 12 entlang der Umfangsrichtung davon bei Positionen gegenüber der Ölsammelkammer 4 angeordnet sind, wobei die mehreren Ölschleudernuten 5 geeignet ausgebildet sind, um innerhalb der Breitenausdehnung der Ölsammelkammer 4 in der Wellenrichtung aufgenommen zu werden.

Claims (4)

  1. Öldichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle, welche in einer Rotationsmaschine vorgesehen ist, welche eine Drehwelle und ein Gehäuse, welches mit einem Gehäuseloch zum drehbaren Halten der Drehwelle ausgebildet ist, aufweist, wobei die Drehwelle über einen Spalt, durch welchen ein Schmiermittel geleitet wird, in dem Gehäuseloch gehalten wird, so daß die Drehwelle in einer kontaktlosen Weise in dem Gehäuseloch gehalten wird, umfassend: eine Ölsammelkammer, welche an der inneren Umfangsfläche des Gehäuselochs entlang der Umfangsrichtung der Drehwelle zum Sammeln des Schmieröls ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Ölschleudernuten, welche an der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle entlang der Umfangsrichtung der Drehwelle ausgebildet und entlang der Axialrichtung der Drehwelle bei Positionen gegenüber der Ölsammelkammer angeordnet sind, wobei die Vielzahl der Ölschleudernuten geeignet ausgebildet ist, um innerhalb der Breitenausdehnung der Ölsammelkammer in der Wellenrichtung aufgenommen zu werden.
  2. Öldichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle nach Anspruch 1, wobei hervorstehende Streifen, welche zwischen benachbarten Nuten ausgebildet sind, an deren Kantenabschnitten winkelförmig sind.
  3. Öldichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Vielzahl der Ölsammelkammern entlang der Axialrichtung der Drehwelle ausgebildet ist, wobei die Vielzahl von Nuten an der Drehwelle bei Positionen in jeweiliger Entsprechung zu jeder der Ölsammelkammern ausgebildet ist.
  4. Öldichtung des kontaktlosen Typs für eine Drehwelle nach Anspruch 3, ferner umfassend: Abflußleitungen, welche mit einem Ölbad, welches zum Speichern von Schmieröl zum Einleiten in den Spalt vorgesehen ist, und jeder der Ölsammelkammern zum Zurückführen des Schmieröls, welches durch jede der Ölsammelkammern gesammelt wird, zu dem Ölbad verbunden sind, wobei die Abflußleitungen unabhängig voneinander in jeweiliger Entsprechung zu jeder der Ölsammelkammern ausgebildet sind.
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