DE1118936B

DE1118936B - Closure for briefcases, suitcases, etc. like

Info

Publication number: DE1118936B
Application number: DES44405A
Authority: DE
Inventors: Aime Maurice Orcel
Original assignee: RAYMOND A FA
Current assignee: RAYMOND A FA
Priority date: 1955-05-10
Filing date: 1955-06-18
Publication date: 1961-12-07

Description

Verschluß für Aktentaschen, Koffer u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Aktentaschen, Koffer u. dgl., welcher ein einzuschiebendes Teil und ein dieses aufnehmendes Gegenstück aufweist, wobei das einzuschiebende Teil als Zunge ausgebildet ist, die auf ihrer oberen Fläche einen Vorsprung hat, der in Schließstellung mit dem vorderen Rand des kastenförmigen Gegenstückes zusammenwirkt, wobei eine Feder die eingeschobene Zunge unter die Oberfläche des kastenförmigen Gegenstückes drückt.' Normalerweise werden bei Aktentaschen, Koffern u. dgl. die umklappbaren, auf dem eigentlichen Taschen- oder Kofferkörper zur Anlage kommenden beweglichen Deckelteile mittels Metallverschlüssen verschlossen. Diese Verschlüsse bestehen im wesentlichen aus einem am Deckel befestigten einzuschiebenden Teil und einem dieses aufnehmendes Gegenstück, das am eigentlichen Taschen- oder Ko&rkörper befestigt ist, wobei Mittel vorgesehen sind für die Sicherung der Lage des einzuschiebenden Teiles in dem entsprechenden Gegenstück in Schließstellung des Schlosses.Closure for briefcases, suitcases and the like on a closure for briefcases, suitcases and the like Has part and a counterpart receiving this, the to be inserted Part is designed as a tongue that has a protrusion on its upper surface, which cooperates in the closed position with the front edge of the box-shaped counterpart, with a spring inserted the tongue under the surface of the box-shaped Counterpart presses. ' Usually with briefcases, suitcases and the like foldable, coming to rest on the actual bag or case body movable cover parts closed by means of metal fasteners. These closures essentially consist of a part to be inserted and attached to the cover one of this receiving counterpart, which is on the actual bag or body is attached, wherein means are provided for securing the position of the to be inserted Part in the corresponding counterpart in the closed position of the lock.

Eine solche Einrichtung soll einfach und widerstandsfähig sein, und beim öffnen und Schließen soll der Handhabende möglichst wenig an Betätigung durchzuführen haben.Such a device should be simple and robust, and when opening and closing the operator should carry out as little operation as possible to have.

Es ist ein Verschluß bekanntgeworden, bei dem die Sperre durch Eingreifen einer Ausnehmung in der durchgehend die gleiche Stärke besitzenden Zunge in einen Riegel erreicht wird. Der Verschluß bei dieser bekannten Vorrichtung wird durch Druck auf das Ende der Zunge gelöst, jedoch ist anschließend das Aufziehen des Verschlusses von Hand notwendig, weil ein selbständiges Herausgleiten der gleichmäßig flachen Zunge nicht möglich ist.A lock has become known in which the lock is engaged a recess in the tongue, which has the same thickness throughout, into one Latch is reached. The closure in this known device is through Pressure on the end of the tongue is released, but then the closure is pulled open Necessary by hand because the evenly flat ones slide out of their own accord Tongue is not possible.

Auch sind eine Reihe von Verschlüssen bekanntgeworden, bei denen die Zunge selbst als Feder ausgebildet ist. Hierbei erfolgt das Lösen des Verschlusses durch einen Druck auf die federnde Zunge in der Nähe ihre Befestigungsstelle. Dabei wird gleichzeitig eine das selbsttätige Hinausgleiten verhindernde Kraft ausgeübt.A number of closures have also become known in which the tongue itself is designed as a spring. In this case, the closure is released by pressing the resilient tongue near its attachment point. At the same time, a force preventing it from sliding out of its own accord is exerted.

Bei einem anderen bekannten Verschluß ist unter der,Zunge ein Vorsprung angeordnet. Dabei erfolgt das Lösen des Verschlusses durch einen Druck auf die Zunge, etwa in ihrer Mitte. Nach dem Auslösen wird die Zunge wieder auf der darin angebrachten Feder festgeklemmt und am Gleiten verhindert.In another known closure there is a projection under the tongue arranged. The closure is released by pressing the tongue, about in their middle. After triggering, the tongue is again attached to the inside Spring clamped and prevented from sliding.

Demgegenüber wird durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung der große Vorteil erreicht, daß der Verschluß selbsttätig geöffnet wird.In contrast, the device according to the invention is the large The advantage achieved is that the lock is opened automatically.

Bei dem Verschluß gemäß der Erfindung ist die einzuschiebende Zunge auf ihrer unteren Fläche mit einem Vorsprung versehen, der zwei im entgegengesetzten Sinne geneigte Flächen hat, die in einer Kante zusammenlaufen, die senkrecht zur Verschieberichtung der Zunge verläuft und sich vor die Kante eines ähnlichen Vorsprungs der Feder leg wenn die Zunge in Schließstellung in das kastenfönnige Gegenstück eingeführt ist, wobei der Verschluß durch einfachen Druck auf das Ende der Zunge geöffnet werden kann. In the closure according to the invention, the tongue to be inserted is provided on its lower surface with a projection which has two surfaces inclined in opposite directions which converge in an edge which is perpendicular to the direction of displacement of the tongue and which extends in front of the edge of a similar projection of the Put the spring when the tongue is inserted into the box-shaped counterpart in the closed position, whereby the lock can be opened by simply pressing the end of the tongue .

Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung hatdie alsAnlage dienendegeradlinigeKante des Kastens gegen die untere Fläche des Kastens in Richtung des Einführens des einzuschiebenden Teiles eine Neigung von etwa 45', wobei der Vorsprung der Zunge als am Ende der Zunge vorgesehener vorzugsweise abgerundeter Wulst ausgebildet ist.According to a particular embodiment of the invention, it has as an installation serving the straight edge of the box towards the bottom surface of the box the insertion of the part to be inserted has an inclination of about 45 ', the Projection of the tongue as provided at the end of the tongue, preferably rounded Bead is formed.

Das öffnen der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht verhältnismäßig schnell vor sich. Das Zusammenwirken der Anlageflächen der Zunge und der Fegeneigten Randes des Kastens der einerseits und des g und des abgerundetenRandes derZunge andererseits gewährleisten eine selbsttätige Freigabe der Zunge durch einen Druck auf den Wulst.The device according to the invention is opened relatively quickly. The interaction of the contact surfaces of the tongue and the inclined edge of the box on the one hand and the g and rounded edge of the tongue on the other hand ensure an automatic release of the tongue by pressure on the bead.

Bei keinem der bekannten Verschlüsse ist dieses selbsttätige Öffnen, d. h. mittels einer Federkraft und geeigneter konstruktiver Mittel, möglich. Es muß vielmehr zunächst durch Druck auf die Zunge der die Verbindung mit dem Gegenstück fixierende Vorsprung außer Eingriff gebracht werden und dann durch Ziehen oder Schieben die Zunge aus dem Gegenstück hinausbefördert werden. Dabei sind die meisten der bekannten Verschlüsse so ausgebildet, daß der Druck zum Aufheben der Sperrungnicht ander Spitze, sondem an einem Teil der Zunge ausgeübt werden muß, an dem er unmöglich das Hinausschieben einleiten kann oder gar der Hinausschiebebewegung entgegenwirkt.In none of the known closures is this automatic opening, i. H. by means of a spring force and suitable constructive means, possible. Rather, the projection fixing the connection with the counterpart must first be disengaged by pressure on the tongue and then the tongue must be conveyed out of the counterpart by pulling or pushing. Most of the known closures are designed in such a way that the pressure for releasing the locking does not have to be exerted on the tip, but rather on a part of the tongue where it cannot possibly initiate the pushing out or even counteract the pushing out movement.

In den Zeichnungen sind- verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Weitere Einzelheiten der Erflndung sind aus den Zeichnungen zu entnehmen.Various exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings. Further details of the Erflndung can be taken from the drawings.

Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Verschlusses; Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht der einzuschiebenden Zunge; Fig. 3 ist eine ebenfalls ähnliche Ansicht des die Zunge aufnehmenden Kastens; Fig. 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 sind perspektivische Ansichten der verschiedenen, den Verschluß bildenden Teile; Fig. 11 ist eine Seitenansicht aller das einzuschiebende Stück und dessen Gegenstück bildenden Teile, und zwar in Schließstellung; Fig. 12, 13, 14 und 15 sind Längsschnitte, welche die verschiedenen Arbeitsstellungen der Einrichtung wiedergeben.Fig. 1 is an overall perspective view of the closure of the present invention; Figure 2 is a similar view of the tongue to be inserted; Figure 3 is a also similar view of the tongue receiving box; Figures 4, 5, 6, 7, 8, 9 and 10 are perspective views of the various parts forming the closure; 11 is a side view of all the parts forming the piece to be inserted and its counterpart, namely in the closed position; Figures 12, 13, 14 and 15 are longitudinal sections showing the various working positions of the device.

Die in Fig. 1 in Schließstellung wiedergegebene Einrichtung besitzt ein einzuschiebendes Teil 1 und ein dieses Teil aufnehmendes Gegenstück 2. Das einzuschiebende Teil wird, wie man aus den Fig. 2, 4, 5, 6 und 7 ersehen kann, durch eine rechteckige Zunge 3 gebildet, die beispielsweise aus einer Metallplatte ausgeschnitten wird und seitliche Ränder 4 besitzt. Die Zunge 3 läuft in einen Wulst 5 aus, der nach vom hin abgerundet ist und über die obere Fläche der Zunge herausragt. Die Verbindung dieses Wulstes mit der Zunge bzw. mit deren oberer Fläche verläuft längs einer Fläche 6, die praktisch senkrecht zu dieser oberen Fläche verläuft. Die Zunge 3 ist am rückwärtigen Ende mit einer Platte 7 verbunden, welche die Befestigung der Zunge mit dem beweglichen Deckelstück der Aktentasche oder eines anderen mit dem Verschluß ausgerüsteten Gegenstandes ermöglicht. Diese Platte ist mit der Zunge über ein senk-recht verlaufendes Blechblatt 8 verbunden. Sie ist mittels Nieten 9 mit einer Platte 10 verbunden, die Klauen 11 besitzt, welche das Deckelstück durchdringen, um in entsprechende öffnungen 12 eines Teiles 13 einzugreifen, welches als Gegennietung dient.Reproduced in Fig. 1 in the closed position means has a einzuschiebendes part 1 and a this part receiving counterpart 2. The to be inserted part is, as can be seen from FIGS. 2, 4, 5, 6 and 7, by a rectangular tongue 3 formed, which is cut out, for example, from a metal plate and has lateral edges 4. The tongue 3 terminates in a bead 5 which is rounded towards the front and protrudes over the upper surface of the tongue. The connection of this bead with the tongue or with its upper surface runs along a surface 6 which is practically perpendicular to this upper surface. The tongue 3 is connected at the rear end to a plate 7 which enables the tongue to be fastened to the movable cover piece of the briefcase or to another object equipped with the lock. This plate is connected to the tongue via a sheet-metal sheet 8 that runs vertically. It is connected by means of rivets 9 to a plate 10 which has claws 11 which penetrate the cover piece in order to engage in corresponding openings 12 of a part 13 which is used as counter riveting.

Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen in Einzeldarstellung diese Befestigungselemente. Die Fig. 5 und 6 zeigen beide Seiten der Platte 10. FIGS. 5, 6 and 7 show these fastening elements in detail. FIGS. 5 and 6 show both sides of the plate 10.

Die Zunge ist mit einem nach innen gerichteten Vorsprung (Fig. 2 und 4) versehen, der durch zwei Flächen 14 und 15 gebildet wird, die in entgegengesetztem Sinn geneigt verlaufen und sich längs einer Kante 16 treffen, die senkrecht zur Längsrichtung der Zunge verläuft. Der die Zunge aufnehmende, in den Fig. 3, 8, 9 und 10 wiedergegebene Kasten besteht aus einem eine Brücke über einer unteren Platte 18 bildenden Teil 17. Die Innenabmessungen der Brücke entsprechen denen der Zunge. Die obere Fläche 19 der Brücke endet nach vorn in einer geradlinigen Kante 20, die durch Herunterbiegen des Randes der oberen Fläche 19 mit einer Neigung von 451 nach unten und nach vom erhalten wird. Die Brücke 17 ist mit der unteren Platte 18 durch zwei Klauen 21 verbunden. Diese Klauen 21 ragen über die Seitenwände in deren Mitte heraus und greifen in entsprechende öffnungen 22 der Platte 18, unter denen sie umgebogen werden. In gleicher Weise greifen die Klauen 23, die zu beiden Seiten der Klauen 21 liegen, in die Öffnungen 24 der Platte 18 und durchdringen den Körper des Gegenstandes, an welchem der Kasten befestigt ist, und greifen schließlich in entsprechende öffnungen 25 einer Platte 26, die als Gegennietung dient und unter der sie umgebogen werden.The tongue is provided with an inwardly directed projection (Figs. 2 and 4) which is formed by two surfaces 14 and 15 which are inclined in opposite directions and meet along an edge 16 which is perpendicular to the longitudinal direction of the tongue. The box containing the tongue, shown in FIGS. 3, 8, 9 and 10 , consists of a part 17 which forms a bridge over a lower plate 18. The internal dimensions of the bridge correspond to those of the tongue. The upper surface 19 of the bridge terminates towards the front in a straight edge 20 obtained by bending down the edge of the upper surface 19 with an inclination of 451 downwards and forwards. The bridge 17 is connected to the lower plate 18 by two claws 21. These claws 21 protrude over the side walls in the middle and engage in corresponding openings 22 of the plate 18, under which they are bent. In the same way, the claws 23, which are on both sides of the claws 21, engage in the openings 24 of the plate 18 and penetrate the body of the object to which the box is attached, and finally engage in corresponding openings 25 of a plate 26, which serves as a counter rivet and under which they are bent.

Fig. 9 zeigt das Gegenstück zur Ausführung gemäß Fig. 4. Die Platte 18 ist in ihrer Mitte derartig eingeschnitten, daß ein in Längsrichtung verlaufendes Blatt 27 entsteht, das als Feder dient. Dieses federnde Teil hat einen Vorsprung 33, der aus zwei gegeneinandergeneigten Flächen 29 und 30 besteht, die in der Scheitellinie 28 zusammenlaufen. Die Scheitellinie 28 der gegeneinandergeneigten Flächen 29 und 30 ist so gelagert, daß die Scheitellinie 28 hinter die Kante 16 zu liegen kommt, wenn der Verschluß in Schließstellung ist.FIG. 9 shows the counterpart to the embodiment according to FIG. 4. The center of the plate 18 is cut in such a way that a longitudinally extending sheet 27 is produced which serves as a spring. This resilient part has a projection 33 which consists of two mutually inclined surfaces 29 and 30 which converge in the apex line 28. The apex line 28 of the mutually inclined surfaces 29 and 30 is mounted so that the apex line 28 comes to lie behind the edge 16 when the closure is in the closed position.

Fig. 11 zeigt in Seitenansicht einen beispielsweise an einer Aktentasche angebrachten Verschluß. Der Aktentaschenkörper 31 ist durch die Klauen 23 zwischen die Platte 18 und die Gegennietung 26 geklemmt, während der Deckel 32 zwischen die Platte 7 der Zunge 3 und der Gegennietung 13 angeordnet ist. Die Wirkungsweise der Einrichtung wird die Fig. 12, 13, 14 und 15 erläutert. In Fig. 12 befindet sich die Einrichtung in Schheßstellung. Die Feder 27 drückt die Zunge 3 unter die obere Fläche 19 des Kastens. Die Kante 20 legt sich gegen die rückwärtige Fläche 6 des Wulstes und verhindert das Aufgehen der Einrichtung.Fig. 11 shows a side view of a lock attached, for example, to a briefcase. The briefcase body 31 is clamped by the claws 23 between the plate 18 and the counter rivet 26 , while the cover 32 is arranged between the plate 7 of the tongue 3 and the counter rivet 13 . The operation of the device is illustrated in FIGS. 12, 13, 14 and 15 . In Fig. 12 the device is in the closed position. The spring 27 pushes the tongue 3 under the upper surface 19 of the box. The edge 20 lies against the rear surface 6 of the bead and prevents the device from opening.

Die Fig. 13 zeigt die erste Phase des öffnens. Ein von dem Handhabenden ausgeübter leichter Druck in Pfeilrichtung F auf den vorderen, runden Teil 5 des Wulstes läßt die Zunge freigehen, die sich wenig von links nach rechts derart verschiebt, daß die Kante 16 die entsprechende Scheitellinie 28 des Blattes 27 überschreitet. Zur selben Zeit stützt sich die Kante 20 auf den abgerundeten Teil des Wulstes. Die 451-Neigung der Kante 20 unterstützt das Gleiten, während die Fläche 14 den Druck der Feder 27 aufnimmt und auf der Fläche 30 dieser Feder gleitet. Diese Fläche 30 hat aber etwa dieselbe Neigung. Hierdurch erreicht die Zunge, wenn sie einmal in die in Fig. 13 dargestellte Lage gekommen ist, von selbst die in Fig. 14 wiedergegebene Stellung und sogar die in Fig. 15 wiedergegebene Lage der vollkommenen Entriegelung, und zwar auf Grund des von der Feder bewirkten Herausschiebens und des Zusammenwirkens der Neigung der Gleitflächen. 13 shows the first phase of opening. A slight pressure exerted by the operator in the direction of arrow F on the front, round part 5 of the bead releases the tongue, which moves a little from left to right in such a way that the edge 16 exceeds the corresponding apex line 28 of the sheet 27. At the same time, the edge 20 rests on the rounded part of the bead. The 451 inclination of the edge 20 assists the sliding, while the surface 14 takes up the pressure of the spring 27 and slides on the surface 30 of this spring. This surface 30 , however, has approximately the same inclination. As a result, once the tongue has come into the position shown in FIG. 13, it automatically reaches the position shown in FIG. 14 and even the position of complete unlocking shown in FIG. 15 , due to the effect of the spring Pushing out and the interaction of the inclination of the sliding surfaces.

Dieses lediglich durch einen Fingerdruck des Handhabenden auf das Ende der Zunge bewirkte sofortige Lösen des Verschlusses ist einer der - Hauptvorteile der Erfindung.This caused only by a finger of the pressure handle on the end of the tongue immediate release of the closure is one of the - main advantages of the invention.

Es bedarf keiner besonderen Betonung, daß der beschriebene Verschluß abgewandelt werden kann, insbesondere durch Austausch technisch äquivalenter Mittel, ohne dadurch vom Wesen der Erfindung, abzuweichen.There is no need to emphasize that the closure described can be modified, in particular by exchanging technically equivalent resources, without thereby deviating from the essence of the invention.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Closure for briefcases, suitcases and the like, which has a part to be inserted and a counterpart receiving it, the part to be inserted being designed as a tongue which has a projection on its upper surface which, in the closed position with the front Edge of the box-shaped counterpart cooperates, and a spring presses the inserted tongue under the upper surface of the box-shaped counterpart, characterized in that the tongue (3) to be inserted is provided on its lower surface with a projection which has two surfaces (14 , 15) which converge in an edge (16) which runs perpendicular to the direction of displacement of the tongue and lies in front of the edge of a similar projection (33) of the spring (27) when the tongue in the closed position in the box-shaped counterpart (2 ) is inserted, whereby the closure can be opened by simply pressing the end (5) of the tongue.

2. Closure according to claim 1, characterized in that the straight-like edge (20) of the box (2) serving as an abutment has an inclination of about 451 against the lower surface of the box in the direction of the insertion of the part (1) to be inserted, wherein the projection of the tongue (3) is designed as a preferably rounded bead (5) provided at the end of the tongue. 3. Closure according to claims 1 and 2, characterized in that the spring consists of a blade (27) cut into the base of the counterpart.

Documents considered: French patent specifications 908 210, 912 946, 912 947 and first additional patent specification 54 014, 1000 637, 1000 741, 1067 003, 1092 064.