DE111553C

DE111553C -

Info

Publication number: DE111553C
Application number: DENDAT111553D
Authority: DE

Description

K A IS Ely.ICHES.K A IS Ely.ICHES.

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Der Gegenstand nachstehend beschriebener Erfindung ist eine Vorrichtung, welche einem Setzer bei dem Gebrauche von Setzmaschinen der durch die Patentschriften 84016 und 85267 bekannt gewordenen Art, bei denen gewellte Spatien benutzt und in welchen Zeilen durch Zusammenpressen ausgeschlossen werden, genau zu beurtheilen gestattet, einmal \vann die genügende Anzahl von Lettern in eine Zeile eingereiht worden ist, um nach ihrem Zusammenpresssen die genau ausgeschlossene Zeile zu liefern, und ferner wann der Zeilenempfänger behufs Beginn einer neuen Zeile gedreht werden mufs. Um diesen Zweck zu erreichen, wird, sobald sich die Zeile in ihrer Zusammenstellung dem Ende naht, oder fertig gesetzt ist, zunächst irgend ein bekanntes Signal, z. B. eine Glocke, zum Ertönen gebracht; hierdurch wird der Setzer aufmerksam gemacht und liest nun auf einer Scala ab, wie viel die unzusammengeprefste Zeile übersetzt ist, oder wie viel sie noch übersetzt werden kann, damit sie nach dem Zusammenpressen die richtig ausgeschlossene Länge bekommt. Während dieses Vorganges kann der Setzer stets bobachten, wie viele Spatien in die Zeile eingeführt worden sind, ob er die Zeile richtig ausgleichen kann, wie deren Beschaffenheit ist und ob noch ein Buchstabe oder ein Wort zur Zeile zugefügt werden kann, ohne die Möglichkeit des richtigen Ausschliefsens durch das Zusammendrücken der Spatien zu beeinträchtigen.The subject of the invention described below is a device which a Typesetters in the use of typesetting machines of the patents 84016 and 85267 known species, in which corrugated spaces are used and in which lines are excluded by pressing together are allowed, to judge precisely, once the sufficient number of letters in a line has been added to the precisely excluded line after it has been compressed Line, and also when the line receiver must be rotated to start a new line. To this one Purpose will be achieved as soon as the line ends in its composition is approaching, or is set, first any known signal, e.g. B. a bell, for Sounded; this will alert the typesetter and will now read on one Scala from how much the uncompressed line is translated, or how much it still translates can be so that it gets the correct excluded length after being compressed. During this process the typesetter can always observe how many spaces have been inserted into the line, whether he has the Line can correctly compensate for its nature and whether there is another letter or a word can be added to the line without the possibility of correct exclusion by compressing the spaces.

Zur Erreichung des vorgenannten Zweckes ist eine Signalglocke angebracht, die dadurch zum Ertönen gebracht wird, dafs die durch die Thätigkeit eines Setzapparates sich allmählich vergröfsernde Zeile schliefslich an einen Finger, Hebel oder sonstiges Organ anstöfst, welches mit ihr in Verbindung steht.To achieve the aforementioned purpose, a signal bell is attached, which thereby is made to resound, that the action of a setting apparatus gradually changes itself The enlarged line finally touches a finger, lever or other organ that is connected to it.

Nachdem dies geschehen, erkennt der Setzer an einer Scala vor einem gekrümmten Schlitze der Vorrichtung, wie weit sich zwei hinter dem Schlitze angebrachte Sectoren verstellt haben. Der eine von diesen Sectoren rückt bei jedem Einsetzen einer Wortspatie um einen Grad weiter, so dafs der Setzer hieraus ersehen kann , ob bereits viel oder wenig' Spatien in einer Zeile enthalten sind. Der zweite Sector beginnt seine Bewegung erst, wenn die Glocke ertönt; die anzeigende Endkante dieses Sectors durchläuft den ganzen Schlitz, während die letzten die Zeile vollendenden Lettern oder Zeichen, z. B. nach der hier dargestellten Scala 20, vom Setzapparat in die Zeile eingeschoben werden.After this has happened, the typesetter recognizes a scale in front of a curved slot the device, how far two sectors attached behind the slot can be adjusted to have. One of these sectors moves up one each time a word space is inserted Go further, so that the typesetter can see from this whether there are already a lot or a few spaces are contained in one line. The second sector does not start moving until the Bell sounds; the indicating end edge of this sector runs through the entire slot while the last letters or characters to complete the line, e.g. B. according to the scale shown here 20, can be inserted into the row by the setting tool.

Beim Einsetzen dieser 20 Zeichen kann der Setzer leicht beurtheilen, wie und wo er im Texte abzubrechen hat.By inserting these 20 characters, the typesetter can easily judge how and where he is in the Has to cancel texts.

Zur Erläuterung diene folgendes Beispiel:The following example serves as an explanation:

Es sind die Worte: »und nun kommt der Frühling« su setzen, die nach vorliegender Vorrichtung ohne Gefahr folgendermafsen gesetzt werden können: »und nun kommt der .Früh-«; die ergiebt mit den Spatien zwischen den Worten zusammen 23 Zeichen, die Normallänge von 20 Zeichen wäre alsdann nur um drei Zeichen übersetzt; um die Zeile nun auf Normallänge zu bringen, ist sie um den Raum von drei Zeichen mit Hülfe von vier gewelltenThe words: "And now comes spring" are to be used after the present Device can be set without danger as follows: »and now comes the .Early-"; Together with the spaces between the words, this results in 23 characters, the normal length 20 characters would then only be translated by three characters; to bring the line to its normal length, it is around the room of three characters with the help of four corrugated ones

Spatien zusammenzupressen. Sind dagegen die Worte in der zu setzenden Zeile sehr lang, so dafs dementsprechend weniger Spatien in der unvollendeten Zeile sich befinden, was der Setzer an der Stelle des Spatiensectors ohne Weiteres erkennt, so mufs er die Vorsicht gebrauchen und die erste Silbe des Wortes Frühling nicht setzen. Er würde alsdann mit »der« abzuschliefsen haben, und für die Silbe F-r-ü-h, Bindestrich und Spatium sechs Zeichen weniger haben, als wie zuvor. Unter Berücksichtigung des obigen Uebersetzens der Normalzeile um drei Zeichen braucht er nunmehr also nur 6 — ^ ^=z 2> ^zu vertheilen bezw. der Zeile: »und nun kommt der« drei Einheiten hinzuzufügen, was er leicht durch Einführen einer Doppelspatie nach den Worten »und«, »nun« Und nach, »kommt« erreicht.To squeeze the spaces together. If, on the other hand, the words in the line to be set are very long, so that there are correspondingly fewer spaces in the unfinished line, which the typesetter can easily recognize at the position of the space sector, he must use caution and not the first syllable of the word spring set. He would then have to end with "the" and have six characters less than before for the syllable Fr-ü-h, hyphen and space. Taking into account the above translation of the normal line by three characters, he now only needs ^to distribute or distribute 6 - ^ ^{= z} 2>. the line: "and now comes the" three units to be added, which he easily achieves by introducing a double space after the words "and", "now" and after, "comes".

In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:In the accompanying drawings shows:

Fig. ι eine Vorderansicht der Ausschlufsvorrichtung mit' Signalvorrichtung,Fig. Ι a front view of the exclusion device with 'signaling device,

Fig. 2 eine Vorderansicht nach Abnahme der äufseren Platte mit Scala der Anordnung der Theile, welche auf der Scala angeben, wie viel Platz in der Zeile nach Anschlagen des Glockensignals verbleibt,Fig. 2 is a front view after removal of the outer plate with scale of the arrangement of the parts which indicate on the scale how much space in the line after striking the bell signal remains,

Fig. 3 diese Theile in Seitenansicht,3 these parts in side view,

Fig. 4 einen Durchschnitt durch die Welle X² undFig. 4 shows an intersection through the shaft X ² and

Fig. 5 endlich den mit Scala versehenen Theil der Vorderplatte als Einzelansicht.Fig. 5, finally, the part of the front plate provided with a scale as a single view.

In der Reihe der Schieber 7², welche durch das Einfüllen der Typen und Spatien, wie dies in den Patentschriften 84016 und 85267 beschrieben ist, herausgestofsen werden, und zwar über den äufseren Kopfenden P derselben, ist eine in ihrer Längsrichtung bewegliche Stange W mit ihren Enden an Gliedern W¹ aufgehängt, die an verticalen Trägern W² auf dem Gehäuse H drehbar sind. Ein einstellbares Gleitstück w, welches durch eine Klemmschraube w¹ befestigt werden kann, sitzt derart an dieser Stange, dafs ein nach abwärts gerichteter Finger w"² dieses Gleitstückes w von den heraustretenden Schiebern getroffen werden kann, so dafs hierdurch die Stange W eine Längsverschiebung erfahren mufs; es geschieht dies jedesmal, wenn die Zeile ihrer Vollendung naht. Diese Längsverschiebung wird nutzbar gemacht, um ein beliebiges, bekanntes Signal, z. B. eine Glocke, ertönen zu lassen und ferner, um einen Zeiger auf einer Scala anzeigen zu lassen. Die Glocke kann in beliebiger Weise zum Tönen gebracht werden, z. B. durch einen Hebel w³, der sich mit einem Stifte uⁱ von unten gegen die Stange W legt und in einer Einkerbung W³ an der Unterseite der Stange W ruht.In the row of sliders 7 ² , which are pushed out by filling in the types and spaces, as described in patents 84016 and 85267, over the outer head ends P of the same, a rod W movable in its longitudinal direction is with its Ends suspended from links W ¹ which are rotatable on vertical supports W ² on the housing H. An adjustable slider w, which can be fastened by a clamping screw w ¹ , sits on this rod in such a way that a downwardly directed finger w " ^{2 of} this slider w can be hit by the emerging slides, so that this causes the rod W to experience a longitudinal displacement This happens every time the line is nearing its completion.This longitudinal shift is used to sound any known signal, e.g. a bell, and also to display a pointer on a scale. The bell can be made to sound in any way, e.g. by means of a lever w ³ which rests against the rod W from below with a pin u ⁱ and rests in a notch W ³ on the underside of the rod W.

Während die Typen zusammengestellt werden, geht der Schieber 12 — wie beschrieben — gegen den Finger w² und gerade, wenn die Zeile beinahe vollständig ist, trifft der Schieber gegen genannten Finger an und schiebt ihn rückwärts; hierdurch wird die Stange W ebenfalls rückwärts bewegt und der Stift m³ tritt aus der Einkerbung W³ heraus, wodurch der Hebel u^s in Drehung versetzt wird, und durch Vermittelung weiterer bekannter Organe die Glocke zum Tönen bringt. Der Setzer wird auf diese Weise benachrichtigt, dafs die Zeile sich ihrem Ende nähert.While the types are being put together, the slider 12 goes - as described - against the finger w ² and straight, when the line is almost complete, the slider hits against said finger and pushes it backwards; as a result, the rod W is also moved backwards and the pin m ³ emerges from the notch W ³ , whereby the lever u ^{s is set} in rotation and, through the intermediary of other known organs, makes the bell ring. The typesetter is thus informed that the line is nearing its end.

Für die Anzeigevorrichtung ist die Stange W mit der Stange W¹ an den Dreharm -ST³ einer Welle X² (Fig. 2, 3 und 4) angeschlossen, welche den Anzeiger X trägt, der angeben soll, in welchem Zustande, rücksichtlich der zu vollendenden Zeile, der Satz sich befindet, und der in einem kleinen Kasten Z^s untergebracht ist, welcher oberhalb des Tastenbrettes sichtbar an der Maschine festsitzt.For the display device, the rod W with the rod W ^{1 is connected} to the rotary arm -ST ^{3 of} a shaft X ² (FIGS. 2, 3 and 4), which carries the indicator X , which should indicate the state in which, taking into account the to completing line, the sentence is located, and which is housed in a small box Z ^s , which is visibly stuck to the machine above the keyboard.

Der Anzeiger X ist oben bogenförmig gestaltet und sitzt mit seinem Arme X¹ fest auf der Welle X², welche in der vorderen und hinteren Platte des Kastens Z^a gelagert ist. An dem anderen Ende dieser Welle hängt der Dreharm X^a herab, an welchem die Stange W⁴, wie bereits erwähnt, drehbar angelenkt ist, so dafs, wenn die Stange W unter dem Drucke der sich vollendenden Zeile zurückgeht, der Anzeiger X sich bewegt und das Kopfende desselben in der bogenförmigen Oeffnung, in welcher der Anzeiger erscheint, nicht mehr zu sehen ist, d. h. nach und nach verschwindet. Eine Feder X^ ist mit der Welle X'² verbunden und wirkt auf dieselbe in der Weise, dafs beim Beginn einer neuen Zeile der Anzeiger X und die Stange W in ihre normale Lage zurückgeführt werden.The indicator X is curved at the top and sits with its arms X ¹ firmly on the shaft X ² , which is mounted in the front and rear plates of the box Z ^a. At the other end of this shaft the rotating arm X ^a hangs down, to which the rod W ⁴ , as already mentioned, is pivoted so that when the rod W goes back under the pressure of the completing line, the indicator X moves and the head end of the same in the arched opening in which the indicator appears can no longer be seen, that is, it gradually disappears. A spring X ^ is connected to the shaft X ' ² and acts in such a way that at the beginning of a new line the indicator X and the rod W are returned to their normal position.

Innerhalb des Gehäuses Z^s hinter dem Anzeiger X dreht sich lose auf der Welle X², und zwar vermittelst einer Muffe, ein Bogenstück oder Spatiensector Y, der eine schrittweise Bewegung erhält, und zwar jedesmal, wenn eine Spatie in den Satz eingeführt wird. Zu diesem Zwecke ist das Bogenstück mit Sperrzähnen F¹ versehen, in welche eine Ankersperrklinke y eingreift. Diese Ankerklinke ist über dem Bogenstück Y drehbar angebracht und wird durch eine Stangey¹ in schwingende Bewegung gesetzt; diese Stangey¹ verbindet die Klinkey mit einem Arme eines Winkelhebels y², der neben der Klaue T² derart drehbar gelagert ist, dafs der freie Arm von der Klaue T'² angestofsen werden mufs (wenn die Stange T^ beim Drücken der Spatientaste niedergeht, Fig. 1) und dafs somit, wenn der Spatienmechanismus in Thätigkeit tritt und eine Spatie in den Satz gebracht wird, die Ankerklinkey in Schwingung kommt; das Bogenstück^ kann sich unter dem Einflüsse seiner Feder Y², die auf der losenInside the housing Z ^s behind the indicator X rotates loosely on the shaft X ² by means of a sleeve, elbow or space sector Y, which receives a step-by-step movement each time a space is introduced into the set. For this purpose, the curved piece is provided with ratchet teeth F ¹ , in which an armature pawl y engages. This anchor pawl is rotatably mounted above the bow section Y and is set in oscillating motion by a rod y ^1; this rod y ¹ connects the pawl y with an arm of an angle lever y ² which is rotatably mounted next to the claw T ^{2 in} such a way that the free arm must be struck by the claw T ' ² (if the rod T ^ when the patient key is pressed goes down, Fig. 1) and thus, when the space mechanism comes into action and a space is brought into the movement, the anchor pawl y begins to vibrate; the bow piece ^ can move under the influence of its spring Y ² , which is on the loose

Muffe des Sectors Y angebracht ist (Fig. 2), auf der Achse X² drehen, und zwar in derselben Richtung wie der Anzeiger X, wenn dieser durch einen Zug an der Stange W gedreht wird. Eine Feder j.'³ dient dazu, den Winkelhebel y² wieder zurückzudrehen und die Stange^¹ aufwärts zu stofsen (Fig. 1).Sector Y socket (Fig. 2), rotate on axis X ² in the same direction as indicator X when it is rotated by pulling rod W. A feather j. ' ³ is used to turn the angle lever y ² back and push the rod ^ ¹ upwards (Fig. 1).

Die Fig. 2 und 4 zeigen am besten, wie die Feder X^ mit dem einen Ende mit der Welle X² und der Nabe des Armes X³ fest verbunden ist, wobei das andere freie Ende der Feder an einem festen Punkte in dem Gehäuse Z^s festliegt; in ähnlicher Weise ist eine eben solche Federy² an der Muffe des Bogenstückes Fangebracht, jedoch so, dafs sie der Feder X^ entgegenarbeitet. Dies ist nothwendig, weil das Bogenstück X durch Zug an seinem Arme X³ bewegt werden mufs, so dafs die betreffende Feder X¹ sich spannt, während das Bogenstück Y von seiner gespannten Feder Y² bewegt werden mufs, wenn dies die Ankerklinke y durch ihre Schwingung zuläfst. Beim Zurückführen dieser Theile in die Ruhestellung wird ein Zug zur Zurückdrehung des Zahnsectors Y nöthig; derselbe erfolgt durch im Folgenden näher zu beschreibende Theile, wobei die Feder Y² wieder gespannt wird, während die Rückdrehung des Sectors Y² selbsttätig, d. h. durch Abspannen der Feder X^ erfolgt. Die Feder für das Bogenstück Y wirkt somit fortschreitend, bewegend in dem Mafse, in welchem die Ankerklinke, über der Verzahnung F¹ schwingend, dies zuläfst. Die Feder X⁴ dagegen wird mehr und mehr gespannt , wenn der Anzeiger X, wie oben aus einander gesetzt wurde, durch die Stange VF⁴ gedreht wird.2 and 4 show best how the spring X ^ is firmly connected at one end to the shaft X ² and the hub of the arm X ³ , the other free end of the spring at a fixed point in the housing Z. ^{s is} fixed; In a similar way, such a spring y ^{2 is} caught on the socket of the bend, but in such a way that it works against the spring X ^ . This is necessary because the bow section X must be moved by pulling on its arm X ³ , so that the relevant spring X ¹ is tensioned, while the bow section Y must be moved by its tensioned spring Y ² when the anchor pawl y does so by its Vibration. When these parts are returned to the rest position, a pull is necessary to turn the tooth sector Y back; the same takes place through parts to be described in more detail below, the spring Y ² being tensioned again, while the reverse rotation of the sector Y ^{2 takes place} automatically, ie by releasing the spring X ^ . The spring for the curved piece Y thus acts progressively, moving to the extent that the anchor pawl, ^{swinging over the toothing F 1} , allows this. The spring X ^4, on the other hand, is more and more tensioned when the indicator X, as was set out above, is rotated ^{by the rod VF 4.}

An dem Bogenstück Y ist ein Zeiger Y³ befestigt (s. Fig. 2), der durch die Oeffnung in der Vorderwand des Gehäuses Z⁸ heraustritt und über einer Scala Y* spielt.A pointer Y ^{3 is} attached to the bow piece Y (see Fig. 2), which emerges through the opening in the front wall of the housing Z ⁸ and plays over a scale Y * .

Um das Bogenstück Y wieder in die Ursprungstellung zurückzuführen, kann ein beliebiges Element der Maschine, etwa ein Stift v¹ auf einem drehbaren Theile derselben, benutzt werden, indem man denselben wie folgt auf das Bogenstück einwirken läfst. An einer Seite dieses letzteren schliefst sich eine mit Schlitz versehene Stange x* an, die mit einem Arme eines Winkelhebels x³ drehbar verbunden ist, der durch eine Stange x² mit dem oberen Ende eines Hebels χ in Verbindung steht (Fig. 3). Das untere Ende desselben liegt in der Bahn des oben erwähnten Stiftes v\ Any element of the machine, such as a pin v ¹ on a rotatable part thereof, can be used to bring the arc piece Y back to its original position by causing it to act on the arc piece as follows. On one side of this latter there is a slotted rod x *, which is ^{rotatably connected to an arm of an angle lever x 3,} which is connected by a rod x ² to the upper end of a lever χ (Fig. 3). The lower end of the same lies in the path of the above-mentioned pin v \

Bei der Zugwirkung der Stange χ und der geschlitzten Stange xⁱ gleitet also der Zahnsector Y in die Ruhestellung zurück, was der Anker y bei der hier gewählten Form der Verzahnung leicht zuläfst.With the tensile effect of the rod χ and the slotted rod x ⁱ , the tooth sector Y slides back into the rest position, which the armature y easily allows with the form of the toothing selected here.

Claims

Patent claim:

Indicator with signaling device on typesetting machines to prevent the translation of the lines, characterized by a tooth sector with a pointer that advances by one degree division when setting spaces, which is under spring pressure and is gradually loosened by an anchor claw, as well as by a smooth sector, which this pointer through the the line that is being completed is moved one by one by pushing a rod W ^A coupled to the sector through an abutment on a finger w ² , so that the typesetter at the distance from the end edge of the sector X and the respective position of the pointer Y ³ can see how many letters still need to be inserted in order to fill the line correctly.

1 sheet of drawings.