DE1110770B - Heterogener Mehrzonen-Experimentier-reaktor - Google Patents

Heterogener Mehrzonen-Experimentier-reaktor

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DE1110770B
DE1110770B DES64610A DES0064610A DE1110770B DE 1110770 B DE1110770 B DE 1110770B DE S64610 A DES64610 A DE S64610A DE S0064610 A DES0064610 A DE S0064610A DE 1110770 B DE1110770 B DE 1110770B
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DE
Germany
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experimental reactor
zone
reactor according
insert
adjustable
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Pending
Application number
DES64610A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Albert Ziegler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/30Subcritical reactors ; Experimental reactors other than swimming-pool reactors or zero-energy reactors
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/30Control of nuclear reaction by displacement of the reactor fuel or fuel elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
S64610Vmc/21g
ANMKLDETAG: 27. AUGUST 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 13. JULI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf einen heterogenen, beliebig moderierten Mehrzonen-Experimentierreaktor, der aus einem zentralen Reaktorstruktureinsatz und einer darum angeordneten Mantelzone aus angereicherten Brennelementen und mindestens einer Moderatorsubstanz aufgebaut ist.
Experimentierreaktoren dienen unter anderem zum Studium der neutronenphysikalischen Verhältnisse im Gitter von Leistungsreaktoren, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden. Sie haben im allgemeinen wesentlich kleinere Abmessungen als der betreffende Leistungsreaktor und unter Umständen auch eine einfachere Gittergestalt und bestehen aus einer kritischen Ringzone, in deren Mitte das zu untersuchende Gitter eingesetzt wird (Gittereinsatz). Es müssen aber noch besondere Maßnahmen getroffen werden, um das dem Leistungsreaktor zugehörige Neutroneneigenspektrum richtig nachzubilden. Unter dem Neutronenspektrum wird die Verteilung der Neutronen auf die im Reaktor vorkommenden verschiedenen Neutronenenergien bzw. -geschwindigkeiten verstanden. Bei der Nachbildung des Spektrums genügt es in den meisten Fällen, wenn man den gesamten Energiebereich in zwei Zonen aufteilt und demgemäß nur zwischen zwei Neutronengruppen bzw. zwei Flüssen ΦΒ, Φι dem schnellen und dem thermischen Neutronenfluß unterscheidet.
Die wichtigste Maßnahme zur Herstellung einer korrigierten stationären Flußverteilung im Gittereinsatz besteht darin, die Neutronenverluste nach außen auf ein den Verhältnissen im Leistungsreaktor entsprechendes Maß herabzusetzen. Das geschieht durch Umzäunen des Gittereinsatzes — er wird auch »Kolonne« genannt — mit dem erwähnten Ring angereicherter Uranbrennelemente (20%). Auf diese Weise werden die stationären Verhältnisse eingestellt, und es wird auch schon die Verteilung der Neutronenflußdichte in radialer Richtung recht gut an die übliche Verteilung (flacher Kurvenverlauf im Bereich der Gitterachse) bei Leistungsreaktoren angepaßt.
Beim Arbeiten mit derartig aufgebauten Experimentierreaktoren, also Reaktoren mit Reaktorstruktureinsatz und angereicherter Mantelzone, zeigt sich jedoch, daß zwar die gewünschte Abflachung der Flußkurve in der Gittermittelzone erreicht wird, daß aber die Abweichung der Flußwölbung von der im Leistungsreaktor in der Randzone des Gitters noch beträchtlich ist. Vor allem aber weicht in den meisten Fällen das Verhältnis der Neutronenflüsse Φ8, Φ{ bzw. Neutronenströme Is, lt der beiden erwähnten Energiebereiche im Experimentierreaktor von den speziellen Verhältniswerten im Leistungsreaktor ab.
Heterogener Mehrzonen-Experimentierreaktor
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dr. rer. nat. Albert Ziegler, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung geht nun von der Aufgabenstellung aus, bei Experimentierreaktoren der erwähnten Bauart das jeweilige Neutronenspektrum und die Flußdichteverteilung auf einfache Weise intensitäts- und verlaufsmäßig richtig auf die Verhältnisse im Leistungsreaktor einjustierbar zu machen. Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß die angereicherten Brennelemente der Mantelzone mit Hilfe von radial angeordneten Verstellmechanismen radial verstellbar angeordnet sind. Verstellt man nämlich die Elemente nach außen, vergrößert sich zwangläufig die Schichtdicke der zwischen diesen Elementen und der Peripherie des Gittereinsatzes befindlichen Moderatorflüssigkeit. Es werden dann die von der angereicherten Mantelzone ausgehenden schnellen Neutronen vor Eintritt in den Gittereinsatz stärker als sonst moderiert, d. h., es wird der stets überwiegende schnelle Fluß Φ8 zugunsten des thermischen Flusses Φι verkleinert im Sinne der Herstellung des richtigen Flußverhältnisses. Vorteilhaft an dieser Maßnahme ist, daß die Reaktivität des Reaktors nicht stark beeinflußt wird. Der Verstellbereich oder die Dicke der H2O- bzw. D2O-Zwischenschicht liegt etwa zwischen 0 und 10 cm."
Es handelt sich also grundsätzlich nicht um eine gleichmäßige Verstellung der Gitteranordnung eines heterogenen Reaktors, wie sie zur Regelung der Reaktivität eines solchen bekanntgeworden ist.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiei der Erfindung; es zeigt
Fig. 1 den Experimentierreaktor im Querschnitt und
Fig. 2 den Experimentierreaktor im Längsschnitt.
109 647/408
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Experimentierreaktor die beiden ineinandergeschachtelten oben offenen Metallkessel 1, 2 auf, von denen der innere das Natururanstabgitter 3 — die »Kolonne« ·—=und der andere die die Mantelzone bildenden angereicherten Brennstäbe 4 enthält. Als Moderator für die »Kolonne« dient schweres Wasser, als Moderator für die angereicherte Mantelzone leichtes Wasser (daher Mehrzonenreaktor): Gemäß der Erfindung können nun, wie die quer durch die Brennstäbe 4 gezeichneten Pfeile andeuten, diese Stäbe radial verstellt werden und so der erläuterten Justierung dienen. Der zugehörige Verstellmeehanismus ist nicht dargestellt. Es kann sich- um Spindeleinzelantriebe für jedes Element oder um eine gemeinsame Verstellmechanik handeln.
In Fig. 2 sind ober- und unterhalb der Kolonne weitere angereicherte Brennelemente 5, 6 vorgesehen. Sie überdecken die Stirnflächen der Kolonne schirmartig, sind ebenfalls verstellbar und dienen zur Justierung in axialer Richtung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung. An Stelle dieser Schirme können bei Beschränkung auf eine bestimmte Neutronendichte auch Neutronenquellen über und unter der Kolonne angebracht werden
Die Brennelemente 5 sind in einer besonderen Wanne 7 gelagert, die mit den Elementen leicht aus dem Oberteil des Kessels 2 herausgenommen werden kann. Dadurch werden die Montage und der Umbau des Reaktors sowie der Zutritt zur Kolonne besonders einfach.
Wie erläutert, wird die Justierung nur so weit getrieben, daß analoge Verhältnisse bezüglich zweier Neutronenenergiegruppen erreicht werden. Parameter ist dabei die erwähnte Moderatorschichtdicke. Grundsätzlich können jedoch auch mehrere Parameter zur Justierung herangezogen und somit weitere Energiebereiche einreguliert werden. Man kann z. B. dem Moderator in der Zwischenschicht noch eine absorbierende Lösung zufügen oder an der Trennwand zwischen D2O und H2O eine absorbierende Schicht aus dünnem Blech, Drahtgeflecht oder Stäben anbringen. Die absorbierende Substanz kann dabei so gewählt werden, daß sie den Schwerpunkt der Absorption in einem gewünschten Energiebereich hat. Ferner kann der p-Faktor der angereicherten Zone durch Veränderung des Moderator-Uran-Verhältnisses oder durch Einbringen schlechter als H2O bzw. D2O moderierender Substanzen, wie Graphit, zwischen die einzelnen Elemente geändert werden. Doch sei bemerkt, daß in den meisten Fällen eine Anpassung des Spektrums durch zwei Energiegruppen bereits eine genügende Übereinstimmung ergibt, daß man also mit der Variation der Moderatorschichtdicke auskommt.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Heterogene*! beliebig moderierter Mehrzonen-Experimentierreaktor, der aus einem zentralen Reaktorstruktureinsatz und einer darum angeordneten Mantelzone aus angereicherten Brennelementen und mindestens einer Moderatorsubstanz aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die angereicherten Brennelemente der Mantelzone mit Hilfe von radial angeordneten Verstellmechanismen radial verstellbar sind.
2. Experimentierreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb des zentralen Struktureinsatzes in Achsrichtung verstellbar, Mittel zur Verkleinerung der Leckverluste angebracht sind.
3. Experimentierreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb des zentralen Struktureinsatzes verstellbare Schirme aus angereichertem Kernbrennstoff vorgesehen sind.
4. Experimentierreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb des zentralen Struktureinsatzes verstellbare Neutronenquellen vorgesehen sind.
5. Experimentierreaktor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei voneinander getrennten Moderatoren für Innen- und Mantelzone der Moderator der Mantelzone mit einer absorbierenden Substanz versetzt ist.
6. Experimentierreaktor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum zwischen Einsatz und Mantelzone ein absorbierendes Blech oder Drahtgeflecht eingebaut ist.
7. Experimentierreaktor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringraum zwischen Einsatz und Mantelzone absorbierende Stäbe eingebaut sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 353.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 6+7/408 7.61
DES64610A 1959-08-27 1959-08-27 Heterogener Mehrzonen-Experimentier-reaktor Pending DE1110770B (de)

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CH773760A CH388475A (de) 1959-08-27 1960-07-07 Mehrzonen-Experimentierreaktor
FR834066A FR1269403A (fr) 1959-08-27 1960-07-26 Réacteur expérimental à plusieurs zones
GB29716/60A GB957791A (en) 1959-08-27 1960-08-29 Improvements in or relating to experimental heterogeneous nuclear reactors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2999775B1 (fr) * 2012-12-17 2018-12-14 Centre National D'etudes Spatiales (Cnes) Reacteur nucleaire a double masses sous-critiques

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062353B (de) * 1957-02-14 1959-07-30 Andre Huet Einrichtung zur AEnderung der Abstaende einer bestimmten Zahl von in Gruppen angeordneten Brennerstaeben und Kontrollstaeben bei Kernreaktoren zum Zwecke der Reaktorsteuerung

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CH388475A (de) 1965-02-28
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