DE108758C - - Google Patents
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- DE108758C DE108758C DENDAT108758D DE108758DA DE108758C DE 108758 C DE108758 C DE 108758C DE NDAT108758 D DENDAT108758 D DE NDAT108758D DE 108758D A DE108758D A DE 108758DA DE 108758 C DE108758 C DE 108758C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/04—Power hammers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
.KAISERLICH Ei .KAISERLICH egg
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Federhammer, bei welchem die federnde Stofswirkung durch Anschlagen eines Ansatzes des Hammerbären an Riemen erfolgt, die über und unter diesem Ansätze über Rollen gespannt sind. Diese Vorrichtung ist auf beiliegender Zeichnung in Fig. 1 in einer Vorderansicht, in Fig. 2 in einer Seitenansicht und in Fig. 3 in einem Grundrifs dargestellt. Fig. 4 zeigt in Vorderansicht eine vereinfachte Ausfuhrungsform; die Fig. 5 und 6 zeigen Einzeltheile.The subject of the present invention forms a spring hammer, in which the resilient Material effect occurs by attaching a shoulder of the hammer to the belt, which are stretched over and under this approaches over roles. This device is on the accompanying drawing in Fig. 1 in a front view, in Fig. 2 in a side view and shown in Fig. 3 in a basic outline. Fig. 4 shows a simplified front view Embodiment; FIGS. 5 and 6 show individual parts.
In dem eigentlichen Maschinengestell f wird in einer schwalbenschwanzförmigen Nuth das Schild e derart gelagert, dafs es in diesem Gestell/ in vertical er Richtung auf- und abwärts bewegt werden kann. In geeigneter Verbindung mit diesem Schild e steht ein Kurbelgetriebe de b, welches bei Rotation der Kurbel b den Schild e in der bekannten Weise auf- und abwärts führt. Das Schild e trägt nun seinerseits wieder den eigentlichen Hammerbären, der ebenfalls in einer schwalbenschwanzförmigen Nuth hängt und mit einem Ansätze g sein Widerlager an einem Riemen / findet, der auf unten näher zu beschreibende Art befestigt ist. Auf dem Schild e sind nun rechts und links von der Führung des Hammerbären die Rollen opq und r gelagert, während, in dem feststehenden Maschinentheil f, der wiederum als Führung für den Schild e dient, die Rollen k luv sitzen. Von der Rolle k führt nun ein Riemen h unter den Rollen 0 und ρ hindurch nach der Rolle /; ein weiterer Riemen wird von der Rolle u über die Rollen q und r nach der Rolle ν geführt. Die erwähnten Rollen klu ν dienen also lediglich zur Befestigung der Riemen h und /. Auch ermöglicht dadurch ein Getriebe beliebiger Art eine Verlängerung oder Verkürzung dieser Riemen. Der Hammerbär e ist nun so durchbrochen, dafs in seiner Mitte ein fester Steg oder Ansatz stehen bleibt. Die beiden beschriebenen Riemen h und i sind so gelagert, dafs der Riemen h über diesem Ansatz liegt, während der Riemen i unterhalb desselben zu liegen kommt, so dafs der freiliegende Hämmerbare im ruhigen Zustande stets mit seinem Ansätze g auf den Riemen i zu liegen kommt, der, einen Sack bildend, nach unten hängt. Durch die Rotation der Kurbel b ist nun ein Auf- und Abwärtsgehen des Schildes e und damit eine veränderte Spannung der Riemen h und i bedingt, so dafs beispielsweise beim Hochgang des Schildes e der Riemen i durch die Rollen q und r nach oben geführt und angespannt, während der Riemen /2, nach oben weichend, einen Sack bildet, da durch das Aufwärtsgehen des Schildes e die Rollen ο und ρ sich von dem Riemen h entfernen und infolge dessen kein Widerlager derselben bilden. Durch dieses Aufwärtsgehen des Schildes e und des damit bedingten Streckens des Riemens i wird nun aber auch der eigentliche Hammerbär e, der mit dem Ansätze g_ auf dem Riemen i aufliegt, nach oben geworfen und mit dem Obertheile seines Ansatzes von den Riemen h aufgefangen. Durch diese Vorrichtung ist nun erreicht, dafs der Hammerbär e stets zwischen den beiden Riemen h und i in schwingender Bewegung erhalten wird, ohne dafs derselbe, wie aus der vorliegenden Beschreibung ersichtlich ist, inIn the actual machine frame f , the shield e is mounted in a dovetail-shaped groove in such a way that it can be moved up and down in this frame / in a vertical direction. In a suitable connection with this shield e there is a crank mechanism de b which, when the crank b rotates, guides the shield e up and down in the known manner. The shield e now carries the actual hammer bear again, which also hangs in a dovetail-shaped groove and with a shoulder g finds its abutment on a belt / which is attached in a manner to be described in more detail below. On the shield e, the roles opq and r are now stored to the right and left of the leadership of the hammer bear, while the roles k luv sit in the fixed machine part f, which in turn serves as a guide for the shield e. A belt h now leads from the roller k under the rollers 0 and ρ to the roller /; Another belt is led from the roller u over the rollers q and r to the roller ν . The mentioned roles klu ν are only used to attach the belts h and /. A transmission of any type thereby also enables these belts to be lengthened or shortened. The hammer striker e is now broken so, that remains in its center a fixed web or approach. The two belts h and i described are positioned in such a way that the belt h lies over this attachment, while the belt i comes to lie below it, so that the exposed hammerable piece always comes to rest with its attachment g on the belt i in a calm state who hangs down to form a sack. The rotation of the crank b causes the shield e to move up and down and thus a changed tension of the belts h and i , so that, for example, when the shield e goes up, the belt i is guided upwards by the rollers q and r and tensioned , while the belt / 2, deviating upwards, forms a sack, since the upward movement of the shield e causes the rollers ο and ρ to move away from the belt h and consequently do not form an abutment thereof. As a result of this upward movement of the shield e and the resulting stretching of the belt i , the actual hammer bear e, which rests with the attachment g_ on the belt i , is thrown upwards and caught with the upper part of its attachment by the belt h. With this device it is now achieved that the hammerbear e is always maintained in a swinging motion between the two belts h and i , without the same, as can be seen from the present description, in
directer Verbindung mit dem Kurbelgetriebe dcb steht. Der Ausschlag der beiden Riemen h und i kann durch die Rollen klu und v, die an dem feststehenden Theile f befestigt sind, regulirt werden, und zwar derart, dafs durch ein Getriebe beliebiger Art die Riemen h und i mehr oder weniger auf den Rollen k luv aufgewickelt werden, was selbstverständlich die Verlängerung oder Verkürzung bedingt. Diese Regulirbarkeit ist erforderlich, um den Hub des Hammerbären e, der Dicke des Arbeitsstückes entsprechend, wählen zu können. Ein weiterer bedeutender Vortheil dieses Federhammers besteht darin, dafs dieser auch während des Betriebes nach Wunsch regulirt, d. h. dafs dessen Hubhöhe beliebig verändert werden kann. Der Federhammer arbeitet nun auf folgende Weise: Durch das mehrfach erwähnte Kurbelgetriebe dcb wird das Schild e in auf- und abwärts gehende Bewegungen versetzt. Durch diese Bewegungen wird nun einmal der Riemen h, einmal der Riemen i abwechselnd straff angespannt bezw.-gelockert, was dadurch erreicht wird, dafs mit dem Hochgehen des Schildes e die Rollen q und r den Riemen i nach oben führen, also anspannen, während der Riemen h sein Widerlager in den Rollen ο und ρ verliert und infolge dessen den Ausschlag nach oben erleidet. Da nun bekanntermafsen der Hammerbär e mit seinem Ansätze g in ruhendem Zustande auf dem Riemen i aufliegt, so ist auch dadurch bedingt, dafs der Hammerbär e durch das Spannen des Riemens i nach oben geworfen und von den gelockerten, einen Sack nach oben bildenden Riemen h aufgefangen wird. Es ist einleuchtend, dafs durch die Anordnung der Riemen i der Hammerbär e durch Anprallen an diesen Riemen nicht allein eine federnde Stofs- bezw. Schlagwirkung erhält, sondern dafs zu seinem Betriebe ein geringer Kraftverbrauch erforderlich ist. Bei der in Fig. 4 bezw. Fig. 6 dargestellten Ausführungsform kommt an Stelle zweier Riemen nur einer zur Verwendung. Dementsprechend besteht auch der Ansatz g aus zwei getrennten halbrunden Theilen m und n, zwischen welchen ein einziger Riemen liegt, der, ebenfalls regulirbar, auf dem feststehenden Theile/ befestigt ist und durch die Rollen opq und r des Schildes e in veränderte Spannung gebracht wird. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Hammerbären e, wie auch Fig. 6 denselben zur Veranschaulichung der Ansätze g bezw. m und η darstellt.is in direct connection with the crank mechanism dcb . The deflection of the two belts h and i can be regulated by the rollers klu and v, which are attached to the fixed part f , in such a way that the belts h and i are more or less on the rollers k by a gear mechanism of any kind luv , which of course requires the lengthening or shortening. This adjustability is necessary in order to be able to select the stroke of the hammer bear e according to the thickness of the workpiece. Another important advantage of this spring hammer is that it can be regulated as required during operation, ie its stroke height can be changed as desired. The spring hammer now works in the following way: The crank mechanism dcb mentioned several times causes the shield e to move up and down. As a result of these movements, the belt h and the belt i are alternately tightened or loosened, which is achieved by the fact that, as the shield e goes up, the rollers q and r lead the belt i upwards, i.e., tighten while the belt h loses its abutment in the rollers ο and ρ and as a result suffers an upward deflection. Since the hammerbear e is now known to rest on the belt i with its attachment g in a resting state, it is also due to this that the hammerbear e is thrown upwards by the tensioning of the belt i and from the loosened belt h , which forms a sack upwards is caught. It is evident that the arrangement of the straps i of the Hammerbär e does not only create a resilient fabric or elastic joint by striking these straps. But that it requires little power to operate. When in Fig. 4 respectively. 6, only one belt is used instead of two belts. Correspondingly, the attachment g also consists of two separate semicircular parts m and n, between which there is a single belt which, likewise adjustable, is fastened to the fixed part / and is brought into a different tension by the rollers opq and r of the shield e. Fig. 5 shows a section through the hammer bear e, as well as Fig. 6 the same to illustrate the approaches g respectively. represents m and η .
Claims (2)
Publications (1)
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