DE1082198B - Method and loom for making a fabric from smooth threads - Google Patents

Method and loom for making a fabric from smooth threads

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DE1082198B
DE1082198B DEA21292A DEA0021292A DE1082198B DE 1082198 B DE1082198 B DE 1082198B DE A21292 A DEA21292 A DE A21292A DE A0021292 A DEA0021292 A DE A0021292A DE 1082198 B DE1082198 B DE 1082198B
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Germany
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threads
fabric
loom
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Pending
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DEA21292A
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German (de)
Inventor
Albert Pfaehler
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ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
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ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/02Treatment of the weaving material on the loom, e.g. sizing, humidifying, cleaning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Verfahren und Webstuhl zum Herstellen eines Gewebes aus glatten Fäden Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Webstuhl zum Herstellen eines Gewebes aus glatten Fäden, insbesondere aus Glasfäden, die in ihrer Lage gegeneinander auf dem Webstuhl gesichert werden. Eine solche Sicherung hat insbesondere Bedeutung, wenn die fertigen Gewebe beispielsweise geschnitten werden sollen.Method and loom for making a fabric from smooth threads The invention relates to a method and a loom for producing a fabric made of smooth threads, especially glass threads, which are positioned against one another secured to the loom. Such a safeguard is particularly important when the finished fabrics are to be cut, for example.

Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden die als Kette und Schuß zu verwendenden Fäden vor der Verarbeitung auf dem Webstuhl mit einem therrnoplastischen Überzug versehen, und das aus ihnen gebildete Gewebe wird hinter der Weblade durch eine quer über das Gewebe sich erstreckende Heizvorrichtung derart erhitzt, daß die thermoplastische Überzugsmasse erweicht und dadurch die Fäden an den Kreuzungspunkten verklebt werden.In the known methods of this type, the warp and weft threads to be used before processing on the loom with a thermoplastic Covered, and the fabric formed from them is behind the sley through a heater extending across the tissue is heated such that the thermoplastic coating material softens and thereby the threads at the crossing points be glued.

Eine solche Vorbehandlung der Fäden ist umständlich, erfordert besondere Einrichtungen und ist insbesondere in automatisierten Betrieben insofern heminend, als die vorbehandelten Fäden trocken sein müssen, bevor sie auf dem Webstuhl verarbeitet werden können. Auch ist das Verschweißen der überzogenen Fäden veihältnismäßig kritisch und störanfällig. Ferner haben die thermoplastischen, ktinststofffiberzogenen Fäden eine verhältnismäßig rauhe Oberfläche, was infolge mangelnder Gleitung beim Weben leichter zu Fadenbrüchen führt als bei sonstigen Fäden. Der Webstuhl muß daher bei Verwendung der überzogenen Fäden häufiger stillgesetzt werden, als sonst üblich. Hinzu kommt als weiterer Nachteil, daß bei jedem Stillsetzen die Heizvorrichtung ausgeschaltet werden muß, da es sonst leicht durch überhitzungen zu Schädigungen des Gewebes kommt.Such pretreatment of the threads is cumbersome and special Facilities and is particularly important in automated operations, than the pretreated threads have to be dry before being processed on the loom can be. The welding of the coated threads is also relatively critical and prone to failure. Furthermore, the thermoplastic, plastic-coated threads a relatively rough surface, which is due to a lack of sliding during weaving leads to thread breaks more easily than with other threads. The loom must therefore with Use of the covered threads are stopped more frequently than usual. In addition, there is a further disadvantage that the heating device is switched off every time must be switched off, otherwise damage can easily be caused by overheating of the fabric comes.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und dennoch eine zuverlässige Sicherung der Fäden in ihrer Lage gegeneinander auf dem Webstuhl zu bewirken. Dies wird nach der Erfindung erreicht dadurch, daß nicht vorbehandelte Fäden verwebt werden, auf die unmittelbar nach der Bildung des noch nicht entspannten Gewebes ein das Gleiten der Fäden gegeneinander verhinderndes Klebemittel aufgebracht wird.DasVer-_C fahren ist einfach, zeitsparend und wirtschaftlich. Die Vorbehandlung der Fäden (Überziehen mit thermoplastischer Masse) kommt in Fortfall. Auch ist die Auftragung des Klebemittels auf das fertige Gewebe einfach durchzuführen. Bei Verwendung einer Klebemittelauftragswalze für das fertige Gewebe können ferner beim Stillsetzen desWebstuhles keinerlei Schäden auftreten.The invention is based on the aforementioned disadvantages to avoid and still a reliable securing of the threads in their position against each other effect on the loom. This is achieved according to the invention in that Untreated threads are woven onto which immediately after the formation of the not yet relaxed fabric prevents the threads from sliding against each other The procedure is simple, time-saving and economical. The pre-treatment of the threads (coating with thermoplastic compound) is no longer necessary. The application of the adhesive to the finished fabric is also easy to carry out. When using an adhesive application roller for the finished fabric can also no damage occurs when the loom is stopped.

Bei dem zur Durchführung des Verfahrens benutzten Webstuhl ist erfindungsgemäß zwischen der Weblade und der Aufwickelvorrichtung eine Walze zum Auftragen des Klebemittels auf das Gewebe vorgesehen. In weiterer Ausbildung der Erfindung dient als Auftragswalze der Brustbaum, der in einen die Klebeflüssigkeit mit konstantem Spiegel enthaltenden Behälter eintaucht.The loom used to carry out the method is according to the invention a roller for applying the adhesive between the sley and the winding device provided on the fabric. In a further embodiment of the invention serves as an application roller the breast tree, which is in a constant level containing the adhesive liquid Immerses the container.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes del Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine schematische Seitenansicht des Webstuhls und Abb. 2 eine in größerem Maßstab gehaltene Seitenansieht der Vorrichtung zum Auftragen des Klebemittels.In the drawing, an embodiment of the subject del invention is shown. Fig. 1 shows a schematic side view of the loom and Fig. 2 shows a larger-scale side view of the device for applying the adhesive.

Der dargestellte Webstuhl besteht bekanntlich aus einem Kettenbaum 1, einer Weblade 2 ' einem Brustbaum 3 sowie Zwischenwalzen 4, 5 und 6 und einem Warenbaum 7. Ein Pfeil 8 zeigt die Bewegungsrichtung der Kettenfäden und ein weiterer Pfeil 9 diejenige des fertigen Gewebes 10 an. Letzteres wird, wenn es über den Brustbaum 3 geht, gespannt gehalten.The loom shown consists of a chain beam 1, a sley 2 ', a breast beam 3 and intermediate rollers 4, 5 and 6 and a fabric beam 7. An arrow 8 shows the direction of movement of the warp threads and another arrow 9 that of the finished fabric 10 . The latter is held taut when it goes over the breast tree 3.

Der Brustbaum3 taucht teilweise in einem Behälter 11 für eine Klebeflüssigkeit ein, deren Spiegel konstant gehalten wird. Ein mit dem Behälter 11 in Verbindung stehender weiterer Behälter 12 dient als Vorratsbehälter für die Klebeflüssigkeit. Der Vorratsbehälter 12 ist gegen die Atmosphäre abgeschlossen. Sein Inhalt fließt durch ein Rohr 13 in dem Maße in den Behälter 11, wie Luft in den Vorratsbehälter 12 durch ein Rohr 14 gelangt, dessen unteres Ende 15 in die Klebeflüssigkeit des Behälters 11 eintaucht. Durch diese Einrichtung wird der Spiegel 16 der Klebeflüssigkeit 17 in dem Behälter 11 auf konstanter Höhe gehalten. Eine in den Wänden des Behälters 11 vorgesehene elektrische, Warmwasser- oder Dampfheizung 18 gestattet es, das Klebernittel 17 auf der gewünschten Temperatur zu halten. Der Vorratsbehälter 12 mit seiner Einrichtung sowie die Heizung 18 sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung k# tl* Der Arbeitsvorgang auf dem Webstuhl ist folgender: Für Kette und Schuß des herzustellenden Gewebes 10 werden Fäden mit glatter Oberfläche, insbesondere Fäden aus Glasfasern verwendet. In die vom Kettenbaum 1 ablaufenden Kettenfäden wird in bekannter Weise der Schuß eingetragen, und das so gebildete Gewebe 10 bewegt sich weiter über den Brustbaum 3, wobei es unter Spannung gehalten wird. Bei der Drehung der den Brustbaum bildenden Walze3 nimmt diese, da sie in die Klebernasse 17 des Behälters 11 eintaucht, Klebemasse mit und trägt diese auf das sich über die Walze 3 bewegende Gewebe auf. Das so mit Klebemasse überzogene Gewebe 10 bewegt sich %veiter zur Walze 4, die gegebenenfalls geheizt sein kann, um die Klebemasse zu trocknen. Durch die Klebwirkung der Klebernasse werden die Fäden des Gewebes zum Aneinanderhaften gebracht.The breast tree 3 is partially immersed in a container 11 for an adhesive liquid, the level of which is kept constant. A further container 12, which is connected to the container 11, serves as a storage container for the adhesive liquid. The storage container 12 is sealed off from the atmosphere. Its contents flow through a tube 13 into the container 11 to the same extent as air enters the storage container 12 through a tube 14, the lower end 15 of which is immersed in the adhesive liquid of the container 11 . This device keeps the level 16 of the adhesive liquid 17 in the container 11 at a constant height. An electrical, hot water or steam heater 18 provided in the walls of the container 11 allows the adhesive 17 to be kept at the desired temperature. The reservoir 12 with its means, and the heater 18 are not k subject of the invention # tl * The operation of the loom is as follows: For warp and weft of the manufactured fabric 10 threads having a smooth surface, in particular threads are used glass fibers. The weft is inserted in a known manner into the warp threads running off the warp tree 1 , and the fabric 10 thus formed moves further over the breast tree 3, while it is kept under tension. When the roller 3 forming the breast tree rotates, since it dips into the adhesive mass 17 of the container 11 , it takes along the adhesive and applies it to the tissue moving over the roller 3. The fabric 10 coated with adhesive in this way moves further to the roller 4, which can optionally be heated in order to dry the adhesive. The threads of the fabric are made to adhere to one another by the adhesive effect of the adhesive.

Die beschriebene Vorrichtung für das Auftragen des K-lebemittels kann bei Webstühlen jeder Art Verwendung finden. Wesentlich ist, daß die Behandlung ZD des Gewebes erfolgt, bevor dieses nach seiner Bildung erstmalig entspannt worden ist.The device described for applying the adhesive can find use in looms of all kinds. It is essential that the treatment ZD of the tissue takes place before it has been relaxed for the first time after its formation is.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen eines Gewebes aus glatten Fäden, insbesondere aus Glasfäden, die in ihrer Lage gegeneinander auf dem Webstuhl gesichert werden, dadurch gekenn eichnet, daß nicht vorbehandelte Fäden verwebt werden, auf die unmittelbar nach der Bildung des noch nicht entspannten Gewebes ein das Gleiten der Fäden gegeneinander verhinderndes Klebemittel aufgebracht wird. PATENT CLAIMS: 1. A method for producing a fabric from smooth threads, in particular from glass threads, which are secured in their position against each other on the loom, thereby eichnet that non-pretreated threads are woven on the immediately after the formation of the not yet relaxed fabric an adhesive preventing the threads from sliding against one another is applied. 2. Webstuhl zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Weblade (2) und der Aufwickelvorrichtung (7) eine Walze (3) zum Auftragen des Klebemittels auf das Gewebe (10) vorgesehen ist. 3. Webstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftragswalze der Brustbaum (3) dient, der in einen die Klebeflüssigkeit mit konstantern Spiegel enthaltenden Behälter (11) eintaucht. 2. Loom for carrying out the method according to claim 1, characterized in that a roller (3) for applying the adhesive to the fabric (10) is provided between the sley (2) and the winding device ( 7). 3. Loom according to claim 2, characterized in that the breast boom (3) serves as the application roller, which is immersed in a container (11) containing the adhesive liquid with a constant level. In Betracht gezogene Druckschriften: Z> Deutsche Patentschriften Nr. 482 490, 541539, 607 85-1, 858 828; schweizerische Patentschrift Nr. 54651; belgische Patentschrift Nr. 502 458.Considered publications: Z> Deutsche Patentschriften Nos. 482 490, 541 539, 607 85-1, 858 828; Swiss Patent No. 54651; Belgian patent specification No. 502 458.
DEA21292A 1953-11-09 1954-10-09 Method and loom for making a fabric from smooth threads Pending DE1082198B (en)

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