DE1079003B

DE1079003B - Method and device for the pneumatic lifting of a contact mass or a catalyst in a granular or spherical shape from a lower to a higher container

Info

Publication number: DE1079003B
Application number: DEH13217A
Authority: DE
Inventors: Clarence H Thayer
Original assignee: Houdry Process Corp
Current assignee: Houdry Process Corp
Priority date: 1952-07-14
Filing date: 1952-07-14
Publication date: 1960-04-07

Description

Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Heben einer Kontaktmass e oder eines Katalysators in körniger oder kugeliger Form aus einem tieferliegenden zu einem höherliegenden Behälter Die Erfindung betrifft die Förderung von grobkörnigem, festem Kontaktmaterial aus einem tieferliegenden Behälter durch eine Förderleitung zu einem höhergelegenen mit Hilfe eines Fördermittels, wobei die Kontaktmasse als verdünnte Mischung mit dem Fördermittel durch die Förderleitung aufwärts gefördert wird. Method and device for the pneumatic lifting of a contact measure e or a catalyst in granular or spherical form from a deeper to a higher-lying container The invention relates to the conveyance of coarse-grained, solid contact material from a lower-lying container through a conveying line to a higher level with the help of a conveyor, the contact mass as diluted mixture conveyed upwards through the conveying line with the conveying means will.

Es ist bereits bekannt, in einer solchen Fördervorrichtung eine von einem Fördermittel durchströmte Eintrittszone am Anfang der Förderleitung vorzusehen, welcher das zu fördernde Kontaktmaterial im Kreisstrom zugeführt wird, wobei das Fördergut durch Inj ektorwirkung angesaugt und durch die Förderleitung getrieben wird. Die Eintrittszone ist hier schon veränderlich. It is already known in such a conveyor one of to provide an entry zone through which a conveying medium flows at the beginning of the conveying line, which the contact material to be conveyed is fed in the circulating current, the Material to be conveyed sucked in by injector effect and driven through the conveying line will. The entry zone can already be changed here.

Tn der Förderleitung ist nun die lineare Geschwindigkeit der Masse proportional der Durchflußgeschwindiglteit des Fördermittels. Ein Anwachsen der Durchflußmenge ergibt hiernach ein Anwachsen der linearen Geschwindigkeit, und umgekehrt Diese kann daher konstant gehalten werden, wenn die Durchflußmenge des Fördermittels konstant gehalten wird. Tn of the delivery line is now the linear velocity of the mass proportional to the flow rate of the conveying medium. An increase in the The flow rate then results in an increase in the linear speed, and vice versa This can therefore be kept constant when the flow rate of the conveyor is kept constant.

Die Dichte des Fördergutes in der Förderleitung entspricht dem Raum in der Eintritts zone, die sich zwischen der Düse und der Förderleitung erstreckt. The density of the material to be conveyed in the conveying line corresponds to the room in the entry zone, which extends between the nozzle and the delivery line.

Vergrößert man die Eintrittszone, z. B. durch bekanntes Verschieben der Düse, dann ergibt sich ein Anwachsen der Dichte des Fördergutes; verkleinert man die Eintrittszone, dann bedeutet das Abnahme der Dichte.If you enlarge the entry zone, e.g. B. by known shifting the nozzle, then there is an increase in the density of the conveyed material; scaled down one the entry zone, then that means a decrease in density.

Am besten arbeitet nun eine solche kontinuierliche Förderanlage. wenn sowohl die Dichte des Fördergutes im Förderrohr als auch ihre lineare Geschwindigkeit und ihre Durchflußmenge konstant sind. Die Durchflußmenge des Fördergutes (g/sec) ergibt sich aus dem Produkt der Dichte (>g/cm3), dem Querschnitt der Förderleitung (cm2) und der linearen Geschwindigkeit (cm/sec) des Fördergutes. Such a continuous conveyor system works best now. if both the density of the conveyed material in the conveyor pipe and its linear speed and their flow rate is constant. The flow rate of the conveyed material (g / sec) results from the product of the density (> g / cm3), the cross-section of the delivery line (cm2) and the linear speed (cm / sec) of the conveyed material.

Fördert man nun festes, grobkörniges Kontaktmaterial, dann kommt es häufig vor, daß ohne wesentliche Änderung der linearen Geschwindigkeit die Dichte des Fördergutes im Förderrohr, die Durchflußmenge und der Druck im Förderrohr anwachsen. Diese Faktoren hängen aber so miteinander zusammen, daß ein Anwachsen des einen begleitet ist vom Anwachsen des anderen, obwohl die lineare Geschwindigkeit gleichbleibt. Die gleichmäßige Betriebsweise ist dadurch unterbrochen. Bei der bekannten Vorrichtung muß die Anlage jetzt stillgesetzt werden, um die Störung zu beseitigen. If you now convey solid, coarse-grained contact material, then comes it often occurs that without a substantial change in the linear velocity the density of the material to be conveyed in the conveying pipe, the flow rate and the pressure in the conveying pipe increase. But these factors are so interrelated that an increase in the one is accompanied by the growth of the other, although the linear speed remains the same. This interrupts the regular mode of operation. In the known device the system must now be shut down in order to eliminate the fault.

Hier setzt nun die Erfindung ein. This is where the invention comes in.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichbleibende Durchflußmenge des Fördergutes in der Förderleitung aufrechtzuerhalten. Sie verhindert Abweichungen von einer gleichmäßigen Betriebsweise dadurch, daß das Anwachsen des Drucks in der Förderleitung zur Betätigung einer Einrichtung benutzt wird, welche den Raum der Eintrittszone verringert. Dadurch wird die Menge des in die Förderleitung eintretenden Fördergutes verringert und damit die Dichte desselben in der Förderleitung herabgesetzt, so daß die Anlage wieder gleichmäßig arbeitet. Die lineare Geschwindigkeit des Fördergutes bleibt dabei auf gleicher Normalhöhe, unberührt durch die Verringerung der Eintrittsmenge von Fördergut in die Förderleitung. Die Durchflußmenge des Fördergutes, welche ja durch seine Dichte und die lineare Geschwindigkeit seiner festen Teilchen bestimmt wird, wird somit wieder zur Herstellung der Normallage herabgesetzt, ebenso wie der Druck in der Förderleitung. The invention is based on the object of a constant flow rate of the conveyed material in the conveying line. It prevents deviations of a steady mode of operation in that the increase in pressure in the Delivery line is used to operate a device, which the space of Entry zone reduced. This will reduce the amount of water entering the delivery line Reduced material to be conveyed and thus the density of the same in the conveying line, so that the system works smoothly again. The linear speed of the material being conveyed remains at the same normal level, unaffected by the reduction in the intake volume of conveyed goods in the conveying line. The flow rate of the conveyed material, which yes determined by its density and the linear velocity of its solid particles is, is thus reduced again to produce the normal position, as well as the pressure in the delivery line.

Ebenso wird in den Fällen, wo eine Abnahme der Dichte bei Gleichbleiben der linearen Geschwindigkeit auftritt, auf Grund des sich gleichzeitig einstellenden geringeren Drucks in der Förderleitung mittels eines vom Druck gesteuerten Motors für die Verstellung der Düse der Raum der Eintrittszone vergrößert. Die Folge ist ein Anwachsen der Dichte des Fördergutes und damit der Durchflußmenge und des Drucks in der Förderleitung, bis die Gleichgewichtslage wiederhergestellt ist. Likewise, in cases where there is a decrease in density while remaining the same the linear velocity occurs due to the simultaneous setting lower pressure in the delivery line by means of a pressure-controlled motor For adjusting the nozzle, the space in the entry zone is enlarged. The result is an increase in the density of the conveyed material and thus the flow rate and the pressure in the delivery line until equilibrium is restored.

Die zur Steuerung verwendeten Mittel nutzen bei der Erfindung den Zusammenhang zwischen Massendichte und Druck in der Förderleitung aus und zwischen Dichte und Durchfluß menge und zwischen Dichte und Eintrittsrauni, um eine Gleichgewichtslage der Förderung aufrechtzuerhalten. Das geschieht durch laufende Regelung des für die Zuführung des Fördergutes maßgebenden Raums der Eintrittszone in Ab-,hängigkeit von Druckänderungen in der Förderleitung mittels einer automatischen Verstellung der Fördermitteldüse. The means used for control use in the invention Relationship between mass density and pressure in the delivery line from and between Density and flow rate and between Density and admission space, in order to maintain an equilibrium of the production. That happens through Ongoing regulation of the entry zone space that is decisive for the infeed of the conveyed material as a function of pressure changes in the delivery line by means of an automatic Adjustment of the conveyor nozzle.

Die üblichen Mittel zur Regelung der Durchflußmenge - an Apparaturen züfft - Fördern von Kontaktmassen bestanden bisher in-der Regelung des Fördermittels durch Druckerhöhung oder Drosselung, um Änderungen des Drucks und der Geschwindigkeit der Förderung auszugleichen. So wird bei einer bekannten CVorrichtung eine Regelung des Flüssigkeitsdrucks in einer Aufnahmekammer durch Steuerung des in die Kammer eingelassenen Fördermittels erstrebt, wodurch änderungen im Druck und der Durchflußmenge des Fördergutes berichtigt werden. The usual means of regulating the flow rate - on apparatus züfft - conveying of contact masses existed so far in the regulation of the conveying means by increasing or throttling pressure to accommodate changes in pressure and speed to balance the funding. In a known C device, for example, there is a control the fluid pressure in a receiving chamber by controlling the pressure in the chamber aspirated conveying means, whereby changes in the pressure and the flow rate of the conveyed goods are corrected.

Das neue Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß zur selbsttätigen Regelung des Materialflusses im Förderrohr die Düse automatisch bei steigendem Druck in der Förderleitung aufwärts und bei fallendem Druck in der Förderleitung abwärts bewegt wird. According to the invention, the new method consists in that for automatic Control of the material flow in the delivery pipe the nozzle automatically when the pressure rises upwards in the delivery line and downwards when the pressure falls in the delivery line is moved.

Die Zufuhr des Fördermittels wird erfindungsgemäß hierbei geregelt, indem der Druckunterschied vor und hinter einer Stelle in seiner Zufuhrleitung gemessen und der Differenzdruck mittels Impulsen einem vor der Meßstelle angeordneten Drosselventil weitergegeben wird, welches dem - Differenzdruck entsprechend den Strom des Fördermittels regelt. Eine derartige Anlage kann nach der Erfindung auch so arbeiten, daß gleichzeitig feste Teilchen durch eine Vielzahl von Förderrohren aus dem unteren Gefäß zum oberen Gefäß befördert werden, eine Masse festen Materials im unteren Gefäß aufrechterhalten wird, festes Material selbständigen Zonen festen Materials am Eintrittsende jedes Durchtritts zugeführt wird, während gleichzeitig ein Strom des Fördermittels dem unteren Ende jeder Zone festen Materials zugeführt wird, um das feste Material von den Zonen aufwärts in und durch die Förderrohre zum oberen Gefäß zu leiten mit der Maßgabe, daß der Materialfluß unter Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen für jedes Förderrohr getrennt gesteuert wird. According to the invention, the supply of the conveyor is regulated here, by measuring the pressure difference upstream and downstream of a point in its supply line and the differential pressure by means of pulses from a throttle valve arranged in front of the measuring point is passed on, which is the - differential pressure corresponding to the flow of the conveying medium regulates. Such a system can work according to the invention so that at the same time solid particles through a plurality of conveying tubes from the lower vessel to the upper one Vessel, a mass of solid material is maintained in the lower vessel becomes, solid material independent zones of solid material at the entry end of each Passage is supplied, while at the same time a stream of the conveying means to the lower end of each zone of solid material is fed to remove the solid material from the zones upwards in and through the conveying pipes to the upper vessel with the Provided that the material flow using the measures according to the invention for each delivery pipe is controlled separately.

Unter der Voraussetzung, daß die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem mit seinem unteren Ende von oben in eine untere Kammer und mit seinem oberen Ende von unten in eine obere Kammer ragenden, fest angeordneten Förderrohr und einer um den unteren Teil des Förderrohres herum angeordneten, unten in der Kammer befestigten, oben offenen Muffe mit einer durch den Boden ragenden heb- und senkbaren Düse für das Fördermittel versehen ist, kann sie erfindungsgemäß mit einer Steuervorrichtung ausgerüstet sein, die aus einer Vorrichtung zum Bewegen der Düse in senkrechter Richtung und weiter aus Mitteln besteht, die durch Impulse, welche proportional dem Druck in der Förderleitung sind und zu der Verstellvorrichtung für die Düse weitergeleitet werden, letztere derart verstellen, daß die Düse aufwärts bewegt wird bei steigendem Druck und sich abwärts bewegt bei fallendem Druck in der Förderleitung. Weitere Steuermittel sind vorteilhaft angeordnet, die mit den Zufuhrleitungen für das Fördermittel in Verbindung stehen und durch welche die Zufuhr des Fördermittels zur Zone festen Materials in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit des Fördermittels verändert wird. In jeder Muffe kann eine Trennwand vorgesehen sein, welche diese in eine Aufnahmezone für festes Material und eine Zutrittszone für Fördermittel teilt, wobei ein Rohr zur Zuleitung des Fördermittels mit der Zutrittszone in Verbindung steht, während die Düse sich mit ihrem unteren Ende in die Zutrittszone des Fördermittels und mit ihrem oberen Ende in die Aufnahmezone für das feste Material öffnet. Schließlich können auch eine Vielzahl Förderrohre vorgesehen sein, die innerhalb der unteren Kammer in Abständen angeordnet sind und in horizontalem Abstand um eine zentrale Stelle herum verteilt sind und deren Austrittsenden bis zu im wesentlichen gleicher Höhe in die obere Kammer ragen, während jedes Rohr in seinem obersten Teil sich nach oben hin allmählich von der zentralen Stelle weg ausdehnt, wobei eine Vielzahl von im wesentlichen vertikalen Trennwänden innerhalb der oberen Kammer angeordnet ist, welche diese in eine Anzahl von Abteilungen unterteilen, von denen je eine für ein Förderrohr bestimmt ist, wobei jede Trennwand zu mindestens einem Teil über die-Höhe der Austrittsenden der Förderrohre hinausragt. With the proviso that the device for performing the Method according to the invention with one with its lower end from above into one lower chamber and with its upper end protruding from below into an upper chamber, fixed conveyor pipe and one around the lower part of the conveyor pipe arranged, fixed at the bottom of the chamber, open at the top sleeve with a through the floor projecting raisable and lowerable nozzle for the conveyor is provided, can they be equipped according to the invention with a control device that consists of a Device for moving the nozzle in the vertical direction and further from means consists of pulses that are proportional to the pressure in the delivery line and forwarded to the adjusting device for the nozzle, the latter in such a way adjust so that the nozzle is moved upwards with increasing pressure and downwards moves when the pressure in the delivery line drops. Other means of control are advantageous arranged, which are in communication with the supply lines for the conveyor and through which the delivery of the conveyor to the solid material zone is dependent is changed by the flow rate of the conveyor. In every socket a partition can be provided, which this into a receiving zone for solid material and divides an access zone for conveying means, with a pipe for the supply line of the conveying means is in communication with the access zone while the nozzle is moving with its lower end in the access zone of the conveyor and with its upper end End opens into the receiving zone for the solid material. Finally you can too A plurality of conveyor tubes may be provided which are spaced within the lower chamber are arranged and distributed horizontally around a central point are and their exit ends up to substantially the same height in the upper Chamber protrude, while each tube in its uppermost part is gradually rising upwards extending away from the central location, being a plurality of substantially vertical Partition walls are arranged within the upper chamber, which these in a number subdivide departments, one of which is intended for a conveyor pipe, each partition wall being at least partially above the height of the exit ends of the Conveying pipes protrudes.

Wenn auch die Praxis des Verfahrens nicht auf die Verwendung bestimmter Steuer- oder Reguliervorrichtungen beschränkt ist, wird eine Konstruktion und Anordnung zur selbsttätigen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben und in den Zeichnungen veranschaulicht. Though the practice of the procedure is not specific to the use Control or regulation devices is limited, a design and arrangement for the automatic implementation of the method according to the invention and described illustrated in the drawings.

Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Anlage, die eine stetig bewegte Masse des Kontaktmaterials fördert; Fig. 2 zeigt im allgemeinen in senkrechtem Schnitt die Einzelheiten des Hubrohres; Fig. 3 ist eine Ansicht, die die Einrichtung zur Steuerung der Zufuhr des Fördermittels und ebenso die Einrichtung zur Regulierung der Zufuhr der Kontaktmasse zur Förderleitung veranschaulicht; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, und Fig, 5 und 6 sind ein Querschnitt und ein Längsschnitt durch ein Trenngefäß, das in der Anlage nach Fig. 1 verwendet werden kann. Fig. 1 is a schematic view of a plant that has a steady moving mass of the contact material promotes; Fig. 2 shows generally in perpendicular Section the details of the lifting tube; Fig. 3 is a view showing the device to control the supply of the conveying means and also the device for regulation illustrates the supply of the contact mass to the conveyor line; Fig. 4 is a section taken along line 4-4 of Fig. 3, and Figs. 5 and 6 are a cross-section and a longitudinal section by a separation vessel which can be used in the system according to FIG.

In Fig. 1 bezeichnet 10- das Verbindungsgefäß, das den Katalysator oder die Kontaktmasse durch die Leitung 11 aus einer Reaktionszone zuführt, wie sie der Regenerator 12 darstellt, der unterhalb einer oberen Reaktionszone 13 angeordnet ist, welche über Leitung 14 mit der Zone 12 in Verbindung steht und Kontaktmasse fortlaufend iiber die Leitung 14' aus einer Trennzone 15 aufnimmt. Ein Mittel zur Beförderung der Kontaktmasse aus dem Verbindungsgefäß 10 zum Trenngefäß 15 ist in allgemeiner Form bei 16 veranschaulicht. Das Trennmittel, wie es durch den Zyklonscheider 17 dargestellt wird, steht mit dem Trenngefäß 15 über die Leitung 18 in Verbindung, und Feinteilchen werden durch den Scheider über Leitung 19 entfernt, während das Fördermittel aus dem Scheider 17 durch Leitung 20 entnommen wird. Fig. 1 zeigt keine Einzelheiten der Erfindung und dient lediglich dazu, die allgemeine Anordnung einer kontinuierlichen Anlage zu veranschaulichen, worin der Katalysator oder die Kontaktmasse in Form einer sich fortlaufend bewegenden Masse verwendet wird. In Fig. 1, 10- denotes the connecting vessel containing the catalyst or the contact mass feeds through line 11 from a reaction zone, such as it represents the regenerator 12, which is arranged below an upper reaction zone 13 is, which is connected to the zone 12 via line 14, and contact ground continuously receives via the line 14 'from a separation zone 15. A means of Conveying the contact mass from the connecting vessel 10 to the separating vessel 15 is shown in FIG generally illustrated at 16. The release agent as it is through the cyclone separator 17 is shown, is in connection with the separation vessel 15 via the line 18, and fines are removed by the separator via line 19, while the Funding is taken from the separator 17 through line 20. Fig. 1 shows none Details of the invention and is only used to illustrate the general arrangement of a continuous plant to illustrate where the catalyst or the contact mass is used in the form of a continuously moving mass.

Fig. 2 zeigt Einzelheiten der dem Verbindungsgefäß 10 zugeordneten FördeTrohranordnung gemäß der Erfindung. Obwohl nur eine derartige Rohranordnung dargestellt ist, kann eine Mehrzahl derselben bei einem besonderen Anwendungsfall der Erfindung vorgesehen werden. Das Förderrohr ist mit 21 bezeichnet, während 22 ein äußeres Rohr oder eine Muffe bezeichnet, das bzw. die um den unteren Teil des Förderrohres herum angebracht ist und sein Einlaß ende 23 umschließt. Die Muffe 22 sitzt fest am Verbindungsgefäß 10 und kann an diesem angeschweißt sein. Das obere offene Ende der Muffe 22 ist mit Stegen 24 versehen, um die Muffe am Förderrohr 21 in fester Lage zu halten, und der untere Teil der Muffe 22 ragt durch das untere Ende des nJerbindungsgefäßes 10. Ein Trenrnvandblech 25 ist innerhalb der Muffe 22 an einer Stelle kurz unterhalb des Einlaß endes 23 des Förderrohres angebracht und bildet eine obere Kammer C für die Kontaktmasse und eine untere Kammer F für das Fördermittel. Selbstverständlich wird nach Maßgabe der Rückführung von Kontaktmasse zum Verbindungs gefäß 10 dasselbe im wesentlichen mit Kontaktmasse angefüllt gehalten, und auch der Raum C zwischen Förderrohr 21 und Muffe 22 wird im wesentlichen ständig gefüllt. Unterhalb der Trennwand 25 ist ein Fiihrungsringflansch 26 vorgesehen, der mit der Trennwand 25 einen Raum 27 bildet, und eine Zuleitung 28 für das Fördermittel steht mit dem Raum 27 in Verbindung. Der Führungsringflansch 26 ist mit ÖKnungen versehen, so daß das Fördermittel aus dem Rohr 28 durch die Öffnungen abwärts und dann aufwärts durch die Düse 29 zum Einlaß 23 der Förderleitung geführt wird. FIG. 2 shows details of the connection vessel 10 assigned Conveyor tube assembly according to the invention. Although only such a pipe arrangement is shown, a plurality of the same can be used in a particular application of the invention can be provided. The delivery pipe is denoted by 21, while 22 means an outer pipe or sleeve that goes around the lower part of the Conveyor pipe is attached around and its inlet end 23 encloses. The socket 22 sits firmly on the connecting vessel 10 and can welded to this be. The upper open end of the sleeve 22 is provided with ridges 24 around the sleeve to hold on the conveyor pipe 21 in a fixed position, and the lower part of the sleeve 22 protrudes through the lower end of the connecting vessel 10. A separating wall plate 25 is inside the sleeve 22 at a point just below the inlet end 23 of the conveyor pipe attached and forms an upper chamber C for the contact mass and a lower chamber F for the grant. Of course, according to the repatriation of Contact ground to the connection vessel 10 the same essentially with contact ground kept filled, and also the space C between conveyor pipe 21 and sleeve 22 is essentially constantly filled. Below the partition wall 25 is a guide ring flange 26 is provided, which forms a space 27 with the partition wall 25, and a supply line 28 for the funding is in connection with the room 27. The guide ring flange 26 is provided with openings so that the funding from the pipe 28 through the Openings down and then up through the nozzle 29 to the inlet 23 of the feed line to be led.

Die Düse 29 durchragt die Offnungen 30 und 31 in der Trennwand 25 bzw. in dem Führungsringflansch 26 und hat einen solchen Durchmesser, daß sie in den Öffnungen verschiebbar ist, und eine kleine Luftmenge (die Verwendung von Luft als Fördermittel vorausgesetzt) kann aus der Zuleitung 28 abwärts durch die Öffnungen 31 zum unteren Ende der Düse 29 strömen, während ebenfalls eine kleine Luftmenge durch die Öffnung 30 strömen kann, um irgendwelche in der Kontaktmasse vorhandene Feinteilchen am Eindringen in die Kammer F für das Fördermittel zu hindern. Es ist dafür gesorgt, daß die Düse 29 in Richtung auf das Einlaß ende 23 des Förderrohres zu und von ihm weg verschiebbar ist, um den Abstand zwischen den beiden Teilen einzustellen und die Kontaktmassenzone X zwischen dem Einlaß ende 23 und dem oberen Ende der Düse 29 zu verändern. Zu diesem Zweck ist eine Stange 32 vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende 33 an dem unteren Ende 34 der Düse befestigt ist, während der untere Teil der Stange 32 aus der Kammer F für das Fördermittel herausragt und in einen Kolben P ausläuft, der -sich in dem Zylinder 35 bewegt, so daß die Bewegung der Düse 29 der Stellung des Kolbens P in dem Zylinder 35 entspricht, die durch Zufluß eines Steuermittels zum Zylinder durch Rohrleitungen 36 und 37 reguliert wird, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 genauer beschrieben wird. The nozzle 29 protrudes through the openings 30 and 31 in the partition 25 or in the guide ring flange 26 and has such a diameter that it is in the openings can be moved, and a small amount of air (the use of air provided as a means of conveyance) can from the supply line 28 downward through the openings 31 flow to the lower end of the nozzle 29, while also a small amount of air can flow through the opening 30 to any existing in the contact mass To prevent fine particles from entering the chamber F for the conveyor. It is ensured that the nozzle 29 in the direction of the inlet end 23 of the delivery pipe slidable towards and away from it to adjust the distance between the two parts and the contact mass zone X between the inlet end 23 and the upper end of the Change nozzle 29. For this purpose, a rod 32 is provided with her upper end 33 is attached to the lower end 34 of the nozzle, while the lower Part of the rod 32 protrudes from the chamber F for the conveyor and in a Piston P expires, the -sich moves in the cylinder 35, so that the movement of the Nozzle 29 corresponds to the position of the piston P in the cylinder 35, which is caused by inflow of a control means to the cylinder is regulated by ducts 36 and 37, such as will be described in more detail in connection with FIG. 3.

Das Volumen und die Geschwindigkeit des Fördermittels, das durch die Düse 29 strömt, der unterschiedliche Druck zwischen dem Verbindungs- und dem Trenngefäß und die durch das Förderrohr in einer bestimmten Zeit geförderte Katalysatormenge müssen genau gesteuert werden, damit eine genaue Ubereinstimmung zwischen der Strömungsgeschwindigkeit des Katalysators in das Verbindungsgefäß 10 und der Fördergeschwindigkeit des Katalysators aus dem Verbindungs- zum Trenngefäß herrscht. Unter gewissen Betriebsbedingungen ist es möglich, die Strömungsgeschwindigkeit in das Verbindungsgefäß 10 und ebenso den Druckunterschied zwischen Verbindungsgefäß 10 und Trenngefäß 15 so zu lenken, daß sie im wesentlichen in Übereinstimmung miteinander gehalten werden können. Unter anderen Betriebsbedingungen können jedoch weder die Strömungsgeschwindigkeit des Katalysators in das Verbindungsgefäß 10 noch der Differentialdruck zwischen dem Verbindungs- und dem Trenngefäß konstant sein, und es erhellt dann, daß bei einem festen Abstand zwischen dem Ausströmende der Düse 29 und dem Einlaßende des Förderrohres (d. h. der Höhe der Zone A), der die Menge des Katalysators bestimmt, auf die in einer bestimmten Zeit das Treibgas wirkt, und bei einem festen Druck in der Gaszuleitung 28 eine Übereinstimmung zwischen der Strömungsgeschwindigkeit des Katalysators zum Verbindungsgefäß 10 und seiner Fördergeschwindigkeit zum Trenngefäß 15 nicht bewirkt werden kann. The volume and speed of the conveyor going through the nozzle 29 flows, the different pressure between the connection and the Separation vessel and the amount of catalyst conveyed through the conveying pipe in a certain time must be precisely controlled to ensure an exact match between the flow rate of the catalyst in the connecting vessel 10 and the conveying speed of the catalyst from the connection to the separation vessel. Under certain operating conditions it is possible to adjust the flow rate in the connecting vessel 10 and as well to direct the pressure difference between connecting vessel 10 and separating vessel 15 in such a way that that they can be kept substantially in accordance with each other. Under however, other operating conditions can neither affect the flow rate of the Catalyst in the connecting vessel 10 nor the differential pressure between the Connecting and separating vessel be constant, and it then illuminates that with one fixed distance between the outflow end of the nozzle 29 and the inlet end of the delivery pipe (i.e. the height of zone A), which determines the amount of catalyst to which in a certain time the propellant acts, and at a fixed pressure in the gas supply line 28 a correspondence between the flow rate of the catalyst to the Connecting vessel 10 and its conveying speed to the separating vessel 15 are not effected can be.

Mit der Erfindung wird dieses Problem durch automatische Steuerung des Abstandes zwischen Ausströmende der Düse 29 und Einlaß ende des Förderrohres gelöst in der Weise, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Katalysators zum Verbindungsgefäß 10 und die Entnahmemenge bei seiner Förderung zum Trenngefäß 15 ständig ausgeglichen sind, -während gleichzeitig der Stand des Katalysators im Verbindungsgefäß 10 konstant bleibt.-Die Fig. 3 zeigt eine Anlage zur Steuerung der Zufuhr des Fördermittels zum Einlaß des Förderrohres und ebenso eine Anordnung zur Steuerung der Betätigung des Kolbens P, welcher seinerseits den Abstand zwischen Einlaß ende 23 des Förderrohres und dem oberen Ende der Düse 29 und dadurch das Volumen der Kontaktmasse in der Zone A regelt.With the invention this problem is solved by automatic control the distance between the outlet end of the nozzle 29 and the inlet end of the delivery pipe solved in such a way that the flow rate of the catalyst to the connecting vessel 10 and the withdrawal amount in its promotion to the separation vessel 15 is constantly balanced are, while at the same time the level of the catalyst in the connecting vessel 10 is constant remains.-Fig. 3 shows a system for controlling the supply of the conveyor to the inlet of the delivery pipe and also an arrangement for controlling the actuation of the piston P, which in turn ends the distance between the inlet 23 of the delivery pipe and the upper end of the nozzle 29 and thereby the volume of the contact mass in the Zone A regulates.

Zwecks Einstellung der Düse 29 wird Druck aus dem Förderrohr 21 durch Leitung 40 zu einem Fernsteuerungsdruckübertragungsgerät 41 übertragen, das innerhalb der Anlage in nächster Nähe des Förderrohres angeordnet ist, ferner wird Luft aus der Anlage, die als Geräteluft bezeichnet wird und zur Betätigung verschiedener Geräte dient, ebenfalls dem Druckübertrager 41 durch Rohrleitung 42 zugeführt, während die Geräteluft aus dem Druckübertrager 41 durch Leitung 43 zu einem Druckschalter 44 geleitet wird, der an einer von der Anlage entfernten Stelle, z. B. im Schaltraum, angebracht ist. Vom Druckschalter 44 wird durch eine Leitung 46 Luftdruck auf eine Kolbensteuerung 45 übertragen. Das Kolbensteuergerät 45 reguliert die dem Kolbenzylinder durch die Rohrleitungen 36 und 37 zugeführte Luft, um dadurch die Stellung des Kolbens P zu ändern und so die Lage der Düse 29 in bezug auf den Einlaß 23 des Förderrohres einzustellen. Zur Steuerung der Zufuhr des Fördermittels zur Kontaktmassenzone A ist ein Doppelblech O in die Zuleitung 28 zwischen Flansch 51, 52 eingeschaltet, während Zweigleitungen 53, 54 von oberhalb bzw. unterhalb der Drosselplatte zu einem Manometer M führen, das in einen Strömungsübertragungszylinder 55 innerhalb der Anlage einige schlossen ist. Geräteluft wird dem Strömungsübertragungszylinder 55 durch Rohrleitungen 56 und 57 zugeführt, und nach Maßgabe des Druckunterschiedes (Differentialdruckes) an der Drosselplatte wird von dort Luft durch eine Rohrleitung 58 auf einen Strömungsregistrierzylinder 59 übertragen, der im Schaltraum untergebracht ist und durch welchen über Rohrleitung 60 Luft zur Anlage zwecks Betätigung eines Membranventils 61 zurückgeleitet wird, wodurch die Luftzufuhr durch die Rohrleitung 28 zur Kontaktmassenzone A gesteuert wird.For the purpose of setting the nozzle 29, pressure is applied from the delivery pipe 21 Line 40 transmitted to a remote control pressure transmission device 41, which is within the system is arranged in close proximity to the conveyor pipe, furthermore air is out of the system, which is referred to as device air, and for actuating various Devices is also supplied to the pressure transmitter 41 through pipeline 42 while the device air from the pressure transmitter 41 through line 43 to a pressure switch 44 is passed, which is at a remote location from the system, for. B. in the control room, is appropriate. From the pressure switch 44 is through a line 46 air pressure to a Piston control 45 transferred. The piston control unit 45 regulates the piston cylinder air supplied through conduits 36 and 37 to thereby adjust the position of the piston P to change and so the position of the nozzle 29 with respect to the inlet 23 of the delivery pipe to adjust. To control the delivery of the conveyor to the contact mass zone A. a double sheet O is switched into the supply line 28 between flange 51, 52, while branch lines 53, 54 from above and below the throttle plate to one Manometer M lead into a flow transfer cylinder 55 within the Plant is closed some. Device air is supplied to the flow transfer cylinder 55 fed through pipes 56 and 57, and in accordance with the pressure difference (Differential pressure) at the throttle plate is air from there through a pipe 58 transferred to a flow registration cylinder 59, which is housed in the control room is and through which via pipe 60 air to the system for the purpose of actuating a Diaphragm valve 61 is returned, reducing the air supply through the pipeline 28 to contact mass zone A is controlled.

Der Fernsteuerungsdruckübertrager 41, das Drucksteuergerät 44, die Kolbensteuerung 45, der Strömungsübertragungszylinder 55 und der Strömungsregistrierzylinder 59 sind dem Fachmann wohlbekannte und leicht verfügbare Geräte und bedürfen zum genaueren Verständnis der Erfindung keiner besonderen Erläuterung. The remote control pressure transmitter 41, the pressure control device 44, the Piston controller 45, the flow transfer cylinder 55 and the flow registration cylinder 59 are devices that are well known and readily available to the person skilled in the art and are required for detailed understanding of the invention no particular explanation.

Fig. 4 zeigt eine Schablone für die Anordnung einer Anzahl von Förderleitungen 21 und äußeren Katalysator- und Luftzufuhrmuffen22 innerhalb des Verbindungsgefäß es 10. Fig. 4 shows a template for the arrangement of a number of conveyor lines 21 and outer Catalyst and air supply sleeves22 within the Connecting vessel 10.

Selbstverständlich reicht das Volumen der Kontaktmasse in der Kammer C der Muffe22 aus, um eine kontinuierliche Zufuhr des Materials zur Zone A unterhalb des Einlaß endes 23 des Förderrohres zu schaffen und ebenso eine Abwanderung des Fördermittels von einer Förderleitung zur anderen zu verhindern, wenn eine Vielzahl derselben verwendet wird. Die Zufuhrgeschwindigkeit des Fördermittels aus dem Rohr 28 bestimmt die Geschwindigkeit der Kontaktmasse im Förderrohr, und die Zufuhrgeschwindigkeit des Fördermittels und diejenige der Kontaktmasse zur Zone A bestimmen den Druckunterschied zwischen dem oberen und unteren Teil des Förderrohres und schaffen damit eine Förderanlage, worin der Abrieb der Kontaktmassenteilchen auf ein Minimum reduziert wird. Of course, the volume of the contact mass in the chamber is sufficient C of the sleeve 22 to ensure a continuous supply of the material to zone A below to create the inlet end 23 of the delivery pipe and also a migration of the To prevent conveyance from one conveying line to another when a multitude the same is used. The feed rate of the conveyor from the pipe 28 determines the speed of the contact mass in the conveyor pipe, and the feed speed of the conveying means and that of the contact mass to zone A determine the pressure difference between the upper and lower part of the conveyor pipe and thus create a conveyor system, wherein the abrasion of the contact mass particles is reduced to a minimum.

Beim Fördern von Kontaktmasse von einem Verbindungs- zu einem Trenngefäß wird gewöhnlich ein Druck auf das Bett der Kontaktmasse ausgeübt, um diese der Eintrittsöffnung des Förderrohres zuzuführen. Wenn auch in den Zeichnungen keine Anordnung veranschaulicht ist, wodurch ein Druckmittel, wie Gas, Dampf oder Luft, dem Verbindungsgefäß 10 zugeführt wird, sind selbstverständlich verschiedene Einrichtungen zum Erreichen dieses Zweckes verwendbar. Es kann z. B. ein Druckmittel der Oberseite der Masse des Kontaktmaterials im Gefäß 10 zuge führt werden, um einen Druck nach unten auszuüben, oder, wie es gewöhnlich der Fall ist, wenn die Kontaktmasse an einer dem Scheitel des Verbindungsgefäß es 10 benachbarten Stelle Zutritt hat und einen Schnittwinkel einnimmt, dann ist es vorteilhaft, das Druckmittel in einer Ebene innerhalb der Masse des Kontaktmaterials zutreten zu lassen, um einen gleichmäßigen abwärts gerichteten Druck auszuüben. When conveying contact mass from a connecting to a separating vessel pressure is usually exerted on the bed of contact mass around that of the inlet opening of the delivery pipe. Although no arrangement is illustrated in the drawings is, whereby a pressure medium, such as gas, steam or air, the connecting vessel 10 is fed, of course, are various devices to achieve usable for this purpose. It can e.g. B. a pressure medium of the top of the mass the contact material in the vessel 10 is supplied to exert a downward pressure, or, as is usually the case, when the contact mass is at one of the apex of the connecting vessel it has access to 10 adjacent point and an angle of intersection occupies, then it is advantageous to the pressure medium in a plane within the Mass of the contact material ingress to a uniform downward To apply pressure.

Die Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten der oberen Enden der Förderleitungen 21 und Einzelheiten des Trenngefäßes 15. Am oberen Ende jeder Förderleitung 21 ist ein trichterförmiges Rohrstück 70 angebracht, dessen Querschnitt gegen das Oberende des Rohrstücks allmählich zunimmt. Die Rohrstücke 70 bilden die Ausmündungen der entsprechenden Förderleitungen21, und alle Mündungen70 erweitern sich nach oben radial von der zentralen Säule 71 weg, um welche herum sie angeordnet sind. Aus den Fig. 5 und 6 ist zu ersehen, wie die Querschnitte der Mündungen 70 durch Abflachen ihrer Trichterform zunehmen. Das Maß der Ausdehnung der Rohrmündungen 70 kann verschieden und wird im allgemeinen ge ringer sein, als es in den Fig.S und 6 veranschaulicht ist. Figures 5 and 6 show details of the upper ends of the delivery lines 21 and details of the separation vessel 15. At the top of each conveyor line 21 is a funnel-shaped piece of pipe 70 attached, its cross-section towards the upper end of the pipe section gradually increases. The pipe sections 70 form the mouths of the corresponding delivery lines21, and all mouths70 widen upwards radially away from the central column 71 around which they are arranged. the end FIGS. 5 and 6 show how the cross sections of the mouths 70 are flattened increase their funnel shape. The extent of the expansion of the pipe mouths 70 can vary and will generally be less than illustrated in FIGS is.

Die Säule 71 ist axial innerhalb des Trenngefäßes 15 angeordnet. An ihr ist eine Anzahl von im wesentlichen senkrechten radialen Trennwänden 72 angebracht, die so angeordnet sind, daß jede Rohrmündung 70 zwischen zwei benachbarten Trennwänden 72 ausmündet. Innerhalb des Trenngefäßes 15 ist eine Prallplatte 73 an Stangen 74 aufgehängt über den oberen Enden der Säule 71 und der Trennwände 72. The column 71 is arranged axially within the separation vessel 15. A number of substantially vertical radial partitions 72 are attached to it, which are arranged so that each tube mouth 70 between two adjacent partitions 72 empties. Inside the separation vessel 15 is a baffle plate 73 on rods 74 suspended over the tops of the column 71 and partitions 72.

Während des Betriebes wird durch die Rohrmündungen 70 das hochsteigende Fördergas in einer Richtung radial von der Säule71 weg seitlich gegen die Wand des Trenngefäßes geführt. Nach Austritt des Gases aus den Rohren 21 kann es sich unbehindert gegen die Wand des Trenngefäßes 15 ausdehnen. During operation, through the pipe mouths 70, the ascending Conveying gas in a direction radially away from the column 71 laterally against the wall of the Separation vessel out. After the gas has emerged from the tubes 21, it can move unhindered expand against the wall of the separation vessel 15.

Fördergas und Fördergut werden gleichzeitig aus dem oberen Ende jeder Rohrmündung 70 entleert und steigen durch die Räume zwischen benachbarten Trennwänden 72 hoch. Das Fördergas strömt nun zur Wand des Trenngefäßes 15 hin, jedoch wird eine seitliche Strömung des ansteigenden Gas-Fördergut-Gemisches zu den benachbarten Gas-Fördergut-Strömen beiderseits durch die Trennwände 72 begrenzt, und jeder Strom wird so daran gehindert, sich beim Austritt aus den Rohrmündungen 70 mit den benachbarten Strömen zu mischen. Wenn die Fördergut-Gas-Ströme über die Austrittsöffnungen der Rohrmündungen 70 hinaus ansteigen, wird die Geschwindigkeit der Massenteilchen infolge der Gasausdehnung auf Null vermindert, und sie fallen abwärts auf den Boden des Trenngefäßes 15, von wo sie durch die Rohrleitung 14 entnommen werden. Das Fördergas strömt aufwärts über die oberen Enden der Trennwände70 hinaus und dann um die Prallplatte 73 herum, um dann durch die Rohrleitung75 aus dem Trenngefäß 15 entnommen zu werden. The conveying gas and the conveyed material come out of the top of each at the same time The muzzle 70 empties and rises through the spaces between adjacent ones Partitions 72 high. The conveying gas now flows towards the wall of the separation vessel 15, but is a lateral flow of the rising gas-conveyed material mixture to the neighboring ones Gas-conveyed flows are limited on both sides by the partition walls 72, and each flow is thus prevented from coming out of the pipe mouths 70 with the neighboring Mixing streams. When the conveyed material gas flows through the outlet openings of the As pipe mouths 70 increase out, the velocity of the mass particles is due the gas expansion is reduced to zero and they fall down to the bottom of the Separation vessel 15, from where they are removed through the pipe 14. The conveying gas flows up past the tops of the partitions 70 and then around the baffle 73 in order to then be removed from the separation vessel 15 through the pipeline 75.

Der beschriebene Vorgang ist in folgender Hinsicht von Vorteil: Zunächst bewirkt der Strömungsverlauf des Fördergases und der Massenteilchen des Fördergutes durch eine Zone, worin das Gas sich geführt zur Trenngefäßwand hin ausdehnen kann, ehe es in einen Raum gelangt, worin ungestörte Ausdehnung zur Trenngefäßwand hin möglich ist, daß die Massenteilchen, wenn sie nach ihrem Austreten durch diesen Raum ansteigen, sich seitlich so bewegen, daß sie nach Richtungsumkehrung abwärts nicht direkt auf die von unten her nachkommenden ansteigenden Teilchen zurückfallen. Wo andererseits die Teilchen und das Gas vor dem Freiwerden aufwärts durch eine Zone mit konstantem Querschnitt wandern und daher keine begrenzte Führung zur Wand des Trenngefäßes hin erleiden, können sich die Teilchen nach der Entleerung seitlich nicht so bewegen, daß sie nach Richtungsumkehrung daran gehindert werden, direkt zurückzufallen und von unten ansteigende Teilchen zu beaufschlagen; hieraus würde sich eine höhere Reibung als bei dem Vorgang gemäß der Erfindung ergeben. The process described is advantageous in the following ways: First causes the flow path of the conveying gas and the mass particles of the conveyed material through a zone in which the gas can expand towards the wall of the separating vessel, before it gets into a room in which undisturbed expansion to the separating vessel wall it is possible that the mass particles if they after their exit through this Increase space, move sideways so that after reversing direction they are downwards do not fall back directly on the rising particles coming from below. On the other hand, where the particles and gas go up through a before being released Wander zone with constant cross-section and therefore no limited guidance to the wall of the separation vessel, the particles can move to the side after emptying do not move in such a way that, after reversing direction, they are prevented from direct falling back and impinging on rising particles from below; from this would result in a higher friction than in the process according to the invention.

Ein weiterer Vorteil beruht darauf, daß die begrenzte Ausdehnung vor Entleerung in den Trenngefäßraum zu einer Verminderung der Geschwindigkeit der Teilchen führt und infolgedessen zu einer Minderung der Anstieghöhe. Dies ermöglicht ein Trenngefäß mit geringerer vertikaler Abmessung und vermindert auch die Reibung zwischen den Teilchen die der Fallhöhe proportional ist. Another advantage is that the limited extent before emptying into the separation vessel space to a reduction in the speed of the Particle leads and consequently to a reduction in the height of rise. this makes possible a separation vessel with a smaller vertical dimension and also reduces friction between the particles which is proportional to the height of fall.

Noch ein weiterer Vorteil beruht darauf, daß durch getrennten Zonen, in welchen die Ströme von Gas und Massenteilchen nach dem Austreten aus den Rohrmündungen 70 ansteigen, die einzelnen Ströme keinen nachteiligen Einfluß aufeinander ausüben, z. B. durch übermäßige Turbulenz. Yet another advantage is based on the fact that separate zones, in which the flows of gas and mass particles after emerging from the pipe mouths 70 increase, the individual currents do not have a negative influence on one another, z. B. by excessive turbulence.

Die kombinierte Verwendung der Trennwände 72 und der Rohrmündungen 70 ist ferner insofern vorteilhaft, da die Form der Rohrmündungen 70 die Teilchen nach ihrem Austreten eher zur Wand des Trenngefäßes 70 hin als gegen die Trennwände 72 zu bewegen veranlaßt und dadurch der Abrieb der Teilchen durch Beaufschlagen der Trennwände 72 im wesentlichen vermieden wird. The combined use of the partitions 72 and the pipe mouths 70 is also advantageous in that the shape of the pipe mouths 70 the particles after they emerge towards the wall of the separating vessel 70 rather than against the dividing walls 72 caused to move and thereby the abrasion of the particles by impact of the partitions 72 is essentially avoided.

In den Fig. 5 und 6 sind die Säulen 71 und die Trennwände 72 in einer Form veranschaulicht, bei der ihre oberen Enden sich unterhalb und in einiger Entfernung von der Prallplatte 73 befinden. Selbstverständlich können statt dessen die Säule 71 undloder die Trennwände 72 mit ihren oberen Enden an der Platte 73 oder am oberen Ende des Trenngefäß es befestigt sein für den Fall, daß die Prallplatte 73 im Trenngefäß nicht verwendet wird. Auch ist die Verwendung einer Säule nicht unbedingt notwendig, und an ihre Stelle können andere Mittel zur Anbringung der Trennwände treten. Der Fördergasaustritt kann auch in anderer Höhe angebracht werden als am Oberende des Trenngefäßes, wie in Fig. 6 gezeichnet ist, z. B. an einer niedrigeren Stelle. In Figs. 5 and 6, the pillars 71 and the partition walls 72 are in one Illustrated shape in which its upper ends are below and some distance away from the baffle 73 are located. Of course, you can use the column instead 71 and / or the partition walls 72 with their upper ends on the plate 73 or on the upper End of the separation vessel it will be attached in the event that the baffle plate 73 is not used in the separation vessel. Also, the use of a column is not essential necessary, and in their place can be other means of attaching the partitions step. The conveying gas outlet can also be installed at a different height than on the Upper end of the separation vessel, as shown in Fig. 6, z. B. at a lower one Job.

Selbstverständlich kann eine Rohrmündung in der bei 70 dargestellten Form in Anlagen verwendet werden, wo eine einzige Förderleitung dazu dient, Massenteilchen aus relativ tiefer Lage zu einem Trenngefäß in höherer Lage zu befördern, in welchem Fall es vorteilhaft ist, die Förderleitung 70 näher einer Seitenwand oder einem Teilstück der Seitenwand des Trenngefäßes als an anderen Seitenwänden oder Teilstücken der Seitenwand anzuordnen und die Rohrmündung 70 so auszurichten, daß sie sich nach oben hin gegen eine der entfernteren Seitenwände oder Teilstücke der Seitenwand erweitert. Of course, a muzzle can be that shown at 70 Form to be used in plants where a single conveying line serves to convey mass particles from a relatively lower position to a separation vessel in a higher position, in which If it is advantageous, the delivery line 70 closer to a side wall or a Section of the side wall of the separation vessel than on other side walls or sections to arrange the side wall and to align the muzzle 70 so that it is after up against one of the more distant side walls or parts of the side wall expanded.

Ferner können eine oder mehrere Förderleitung(en) verwendet werden, die über ihre ganze Länge nach oben hin einen sich allmählich erweiternden Querschnitt aufweisen, anstatt, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, einen im wesentlichen konstanten Querschnitt auf einem unteren Teil ihrer Länge und einen sich nach oben erweiternden Querschnitt im obersten Teil. Furthermore, one or more delivery line (s) can be used, which over its entire length upwards a gradually widening cross-section have, instead of, as shown in FIGS. 5 and 6, a substantially constant one Cross section on a lower part of its length and one that widens upwards Cross section in the uppermost part.

Wo gemäß der Erfindung ein Förderrohr verwendet wird, das mindestens ein sich nach oben hin erweiterndes oberstes Ende aufweist, wird der sich erweiternde Teil vorzugsweise so bemessen, daß das Verhältnis der Querschnittsfläche am oberen Ende des sich erweiternden Teiles zur Querschnittsfläche am unteren Ende des sich erweiternden Teiles zwischen etwa 1,3 : 1 und 5,0: 1 liegt. Where according to the invention a conveyor pipe is used that at least has an uppermost end widening upwards, becomes the widening one Part preferably dimensioned so that the ratio of the cross-sectional area at the top End of the widening part to the cross-sectional area at the lower end of the expanding part is between about 1.3: 1 and 5.0: 1.

Vorzugsweise wird in einem Förderrohr von 30 bis 90 m Höhe ein oberstes Stück von 6 bis 12 m mit sich nach oben erweiterndem Querschnitt zusammen mit einem unteren Teilstück mit im wesentlichen konstantem Querschnitt verwendet. Preferably, in a conveyor pipe from 30 to 90 m in height, an uppermost one Pieces from 6 to 12 m with an upwardly widening cross-section together with a lower section used with a substantially constant cross-section.

In einem sich aufwärts erweiternden Rohrstück gemäß der Erfindung braucht das Maß der Ausdehnung nicht durch die ganze Höhe des Rohrstückes konstant zu bleiben und kann statt dessen allmählich zunehmen; ein konstantes Ausdehnungsverhältnis wird jedoch bevorzugt. In an upwardly widening piece of pipe according to the invention the extent of the expansion does not need to be constant through the entire height of the pipe section to stay and instead may gradually increase; a constant expansion ratio however, it is preferred.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Method for the pneumatic lifting of a contact mass or a catalyst in granular or spherical form from a lower lying one to a higher-lying container, the contact mass continuously in the circuit is fed back into the lower container, the material around the inlet end of the delivery pipe is accumulated and the feed line of a conveyor from below into the material a variable nozzle in the distance to the inlet end of the delivery pipe takes place, thereby characterized in that for the automatic regulation of the material flow in the conveyor pipe the nozzle automatically upwards and downwards when the pressure in the delivery line rises falling pressure in the line is moved downwards.

2. The method according to claim 1, characterized in that additionally the feed speed of the conveyor is regulated by the pressure difference Measured upstream and downstream of a point in the supply line and the differential pressure passed on by means of pulses to a throttle valve arranged in front of the measuring point which regulates the flow of the conveying medium according to the differential pressure.

3. The method according to claim 1 and 2, characterized in that the Particles of the contact mass or of the catalyst simultaneously through a multitude are conveyed by conveyor pipes from the lower vessel to the upper vessel, wherein having a mass of solid material in the lower vessel around the inlet end of each Maintain their own nozzles and delivery lines provided conveyor pipe is with the proviso that the material flow using the measures of the claims 1 and 2 is controlled separately for each conveyor pipe.

4. Device for performing the method according to the preceding Claims with one with its lower end from above into a lower chamber and with its upper end protruding from below into an upper chamber, firmly arranged Conveyor pipe (16) and one arranged around the lower part of the conveyor pipe, at the bottom of the chamber fixed, open at the top sleeve (22) with a through the bottom protruding raisable and lowerable nozzle (29) for the conveying means, characterized by a staring device consisting of a device for moving the nozzle in the vertical Direction and further consists of means given by impulses which are proportional the pressure in the delivery line and to the adjusting device for the nozzle are passed on, adjust the latter so that the nozzle moves upwards is moved with increasing pressure and down with decreasing pressure in the delivery line.

Documents considered: French patent specification No. 986 291 .; U.S. Patent Nos. 2400 176, 2,458,498, 2462891, 2529583, 2587669.