DE1073243B

DE1073243B - Device for connecting plates lying on top of one another

Info

Publication number: DE1073243B
Application number: DENDAT1073243D
Authority: DE
Inventors: Los Angeles Calif Joseph La Torre (V St A)
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1955-03-07
Publication date: 1960-01-14
Also published as: FR1129470A; NL196595A; CH331927A; NL102340C; BE539256A

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden übereinanderliegender Platten, insbesondere nur von einer Seite zugänglicher Platten, bestehend aus einem in Bohrungen der Platten eingesetzten, mit mit einem Aufweitkonus und einer Gewindebohrung versehenen Mutterteil, einem in diese Gewindebohrung einschraubbaren, an einem Ende mit einem Kopf versehenen Schraubenbolzen und einer beim Eindrehen des Schraubenbolzens in den Mutterteil mittels des Schraubenbolzenkopfes über den Aufweitkonus des Mutterteiles her preßbaren Hülse.The invention relates to a device for connecting plates lying one above the other, in particular Plates accessible only from one side, consisting of one inserted into holes in the plates with with a widening cone and a threaded hole provided nut part, one in this threaded hole screw-in screw bolt provided with a head at one end and one when screwing in of the screw bolt into the nut part by means of the screw bolt head over the expansion cone of the Nut part her pressable sleeve.

Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art liegt der Randteil der aufgeweiteten, die Sperrung bewirkenden Hülse auf dem diesen Randteil haltenden Teller nicht fest, wodurch ein Rutschen eintreten kann, so daß die Sicherheit der Befestigung beeinträchtigt ist.In known devices of this type, the edge part of the widened, causing the blocking is located Sleeve on the plate holding this edge part is not tight, which can result in slipping, so that the security of the attachment is impaired.

Um das zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung eine den Endteil der Hülse aufnehmende und sichernde Ringnut zwischen dem Gewindeteil des Schraubenbolzens und dem Kopf des Schraubenbolzens vorgesehen. Damit wird der Vorteil einer wirksamen Sperrung zwischen Mutter und Bolzen erreicht.In order to avoid this, a receiving and securing the end part of the sleeve is provided according to the invention Annular groove is provided between the threaded part of the screw bolt and the head of the screw bolt. This has the advantage of an effective locking between nut and bolt.

Dadurch, daß die Ringnut den Endteil der Hülse aufnimmt, sichert sie diesen Hülsetiendteil gegen ein Rutschen bezüglich der Innenfläche (Teller) des Kopfes und schafft dadurch eine sichere Befestigung; darüber hinaus bewirkt die Ringnut eine Führung des anliegenden Endteiles der Hülse und damit eine Führung der Hülse selbst und ihres entgegengesetzt aufgeweiteten Endteiles. Mit besonderem Vorteil geschieht dies, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die im Schraubenbolzenkopf liegende Schulter der Ringnut durch eine nach innen unterschnittene, ebene Fläche gebildet ist.Because the annular groove receives the end part of the sleeve, it secures this sleeve end part against a Slipping with respect to the inner surface (plate) of the head, thereby creating a secure attachment; about that In addition, the annular groove guides the adjacent end part of the sleeve and thus guides the sleeve itself and its oppositely flared end part. Happens with particular advantage this if, according to a preferred embodiment of the invention, the one lying in the screw bolt head Shoulder of the annular groove is formed by an inwardly undercut, flat surface.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird das geregelte Aufweiten der Hülse durch eine scharfe Kante am Aufweitkonus des Mutterteiles gefördert, wobei nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die scharfe Kante des Aufweitkonus in Sperrstellung in die Ringnut hereinragt. According to a further preferred embodiment according to the invention, the regulated widening the sleeve promoted through a sharp edge on the expansion cone of the nut part, after which another preferred embodiment, the sharp edge of the expansion cone protrudes in the locking position into the annular groove.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Mutterteil einen konischen Kopf auf, der sich an konische Randflächen der Bohrung der einen der zu verbindenen Platten anlegt und mit seiner oberen Fläche in Sperrstellung mit der Oberseite der Platte in einer Ebene liegt, wobei sich an den konischen Kopf des Mutterteiles ein in die Bohrung der anderen Platte passender zylindrischer Abschnitt anschließt.According to a further preferred embodiment of the invention, the nut part has a conical one Head on, which rests on the conical edge surfaces of the bore of one of the plates to be connected and lies with its upper surface in the locking position with the top of the plate in one plane, wherein on the conical head of the nut part a cylindrical one that fits into the bore of the other plate Section connects.

Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung und aus der Zeichnung.Further details emerge from the description and from the drawing.

Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch die Verbindung gemäß der Erfindung in ihrem ursprünglichen Zustand, Vorrichtung zum Verbinden
übereinanderliegender PlattenFig. 1 is an axial section through the connection according to the invention in its original state, device for connecting
superimposed plates

Anmelder:Applicant:

Joseph La Torre,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)Joseph La Torre,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)

Vertreter: Dr. phil. Dr. rer. pol. K. Köhler,
Patentanwalt, München 2, Amalienstr. 15Representative: Dr. phil. Dr. rer. pole. K. Koehler,
Patent attorney, Munich 2, Amalienstr. 15th

Joseph La Torre, Los Angeles, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt wordenJoseph La Torre, Los Angeles, Calif. (V. St. Α.),
has been named as the inventor

eingesetzt in die korrespondierenden öffnungen zweier miteinander zu verbindender Platten;inserted into the corresponding openings of two panels to be joined together;

Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das mit Kopf versehene Ende der Verbindung;Figure 2 is a top plan view of the headed end of the link;

Fig. 3 ist ein axialer Schnitt durch die Verbindung mit fertiggebildetem Sekundärkopf, gegen den Bolzen gesperrter Mutter und abgebrochenem Bolzenstiel;Fig. 3 is an axial section through the connection with the finished secondary head, against the bolt locked nut and broken bolt handle;

Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Verbindung zur Veranschaulichung der Sperrung zwischen Mutter und Bolzen durch die Hülse;Fig. 4 is an enlarged partial section through the connection to illustrate the locking between nut and bolt through the sleeve;

Fig. 5 zeigt einen axialen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform einer Verbindung gemäß der Erfindung, der ein an die Verbindung angesetztes Verschraubungswerkzeug zeigt;FIG. 5 shows an axial section through a modified embodiment of a connection according to FIG Invention, a screwing tool attached to the connection shows;

Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das mit Kopf versehene Ende der Verbindung nach Fig. 5.FIG. 6 shows a top view of the headed end of the connection of FIG. 5.

Als Beispiel für eine der möglichen Ausführungsformen der Erfindung zeigen Fig, 1 bis 4 eine Blindbefestigung mit drei Elementen, nämlich dem Schraubenbolzen 10, einer Mutter 11 und einer Hülse 12, zur Bildung eines Sekundärkopfes aus dem Schaftende der Befestigung nach Führen des Schaften,des durch korrespondierende öffnungen 13 und 14 in miteinander zu verbindenden Körpern 15 und 16, z. B. Plattenoder Blechkörpern. In dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung hat die Mutter 11 einen konischen Kopf 17; die öffnung 14 ist so ausgetieft, daß der in sie eingelassene Kopf 17 mit der Außenseite des Plattenkörpers 16 eine ebene Fläche bildet.As an example of one of the possible embodiments of the invention, FIGS. 1 to 4 show a blind fastening with three elements, namely the screw bolt 10, a nut 11 and a sleeve 12, for Formation of a secondary head from the shaft end of the fastening after guiding the shaft through the corresponding Openings 13 and 14 in bodies 15 and 16 to be connected to one another, e.g. B. plate or sheet metal bodies. In this particular embodiment of the invention, the nut 11 has a conical one Head 17; the opening 14 is deepened so that the head 17 let into it with the outside of the Plate body 16 forms a flat surface.

Die Mutter 11 hat ferner einen muffenförmigen Halsteil 18 mit einer zylindrischen Außenwandung, deren Durchmesser gerade etwas kleiner ist als der Durchmesser der öffnung 13, wobei das vordere Ende deThe nut 11 also has a sleeve-shaped neck portion 18 with a cylindrical outer wall, whose Diameter is just slightly smaller than the diameter of the opening 13, the front end de

909 709/2'909 709/2 '

Muffe 18 zur Schaffung eines Streckkonus bzw. Aufweitkonus 19 außen abgeschrägt ist, der sich von der Außenwandung bis zu einer scharfen Kante am vorderen Rand einer zylindrischen Bohrung 20 im vorderen Ende verjüngt. Am anderen Ende der Bohrung 20 ist die Mutter 11 mit einem Innengewinde 21 versehen, das sich bis zur rückwärtigen Außenfläche des Kopfes 17 erstreckt. Der Kopf 17 ist mit mehreren Betätigungsschlitzen 22 zur Aufnahme der Schneiden eines geeigneten Schraubenziehers oder Schraubenschlüssels, der einen Teil eines Verschraubungswerkzeuges bildet, versehen.Sleeve 18 to create a stretching cone or expansion cone 19 is beveled on the outside, which extends from the Outer wall up to a sharp edge at the front edge of a cylindrical bore 20 in the front Tapered end. At the other end of the bore 20, the nut 11 is provided with an internal thread 21, which extends to the rear outer surface of the head 17. The head 17 is with several Actuating slots 22 for receiving the cutting edges of a suitable screwdriver or wrench, which forms part of a screwing tool.

Der Bolzen 10 hat einen Kopf 23 zur Aufnahme des äußeren Endes der Hülse 12 sowie einen mit Gewinde versehenen Teil 24, der in das Innengewinde 21 der Mutter eingeschraubt wird, sowie einen Stiel 25, der mit Abflachungen 26 (Fig. 2) zum Ansetzen eines Schraubschlüssels versehen ist, zwecks Drehens des Bolzens bei festgehaltener Mutter (bzw. Festhalten des Bolzens, während die Mutter gedreht wird).The bolt 10 has a head 23 for receiving the outer end of the sleeve 12 and a threaded part 24 which is inserted into the internal thread 21 of the Nut is screwed, as well as a stem 25, which with flats 26 (Fig. 2) for attaching a Wrench is provided for the purpose of turning the bolt while holding the nut (or holding of the bolt while turning the nut).

Der Muffenteil 18, die Hülse 12 und der Kopf 23 haben sämtlich einen äußeren Durchmesser, der vorzugsweise bei allen drei Teilen der gleiche, in jedem Falle aber so bemessen ist, daß diese drei Teile zusammen einen Schaft bilden, der bequem durch die Öffnungen 13., 14 geführt werden kann. Dieser Teil der Befestigung ist als Schaft zu bezeichnen, da ihr Durchmesser kleiner ist als der des Kopfes 17.The sleeve portion 18, the sleeve 12 and the head 23 all have an outer diameter, which is preferably the same for all three parts, but is dimensioned in each case in such a way that these three parts come together form a shaft which can be comfortably passed through the openings 13, 14. This part of the Fastening can be referred to as a shaft because its diameter is smaller than that of the head 17.

An dem Ansatz des Gewindeteiles 24 ist der Kopf 23 mit einer eingetieften Schulter 27 versehen, vorzugsweise von Kegelstumpfform, zur Anlage an das äußere Ende der Hülse 12. Die Neigung der Schulter 27 reicht aus, um im Endstadium des Verschraubungsvorganges, wenn die Axialspannung zwischen dem Kopf 23 und der Hülse 12 nahezu einen Maximalwert erreicht hat, den äußeren Rand der Hülse 12 nach einwärts in eine zwischen der Schulter 27 und dem Gewindeteil 24 des Bolzens vorgesehene Ringnut 28 abzubiegen, wobei diese Nut die Oberfläche eines verjüngten Halses 29 zwischen dem Kopf 23 und dem Gewindeteil 24 bildet. Der nach innen gebogene Rand der Hülse ist mit 30 bezeichnet.At the approach of the threaded part 24, the head 23 is provided with a recessed shoulder 27, preferably of truncated cone shape, to rest against the outer end of the sleeve 12. The slope of the shoulder 27 is sufficient to in the final stage of the screwing process when the axial tension between the Head 23 and the sleeve 12 has almost reached a maximum value, the outer edge of the sleeve 12 inward to bend into an annular groove 28 provided between the shoulder 27 and the threaded part 24 of the bolt, this groove being the surface of a tapered neck 29 between the head 23 and the Threaded part 24 forms. The inwardly curved edge of the sleeve is designated by 30.

Die zylindrische Bohrung 20 und das vordere Ende der Mutter bilden im Konus 19 einen vorderen Teil von über den gesamten Umfang einheitlichem dreieckigem Axialschnitt von der Form einer schmalen Kante, die durch den äußeren Rand der Hülse 12, wenn diese durch die Schulter 27 nach einwärts gedrückt wird, leicht und gleichförmig nach innen gebogen werden kann.The cylindrical bore 20 and the front end of the nut form a front part in the cone 19 of uniform triangular axial section of the shape of a narrow one over the entire circumference Edge that passes through the outer edge of the sleeve 12 when this is pushed inwardly by the shoulder 27 can be bent inwards easily and uniformly.

Die Fig. 5 und 6 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der an Stelle des konischen Kopfes 17 mit Betätigungsschlitzen 22 ein Flachkopf 17 a mit polygonaler Oberfläche 22 α verwendet ist. Fig. 5 zeigt weiter, wie der Kopf der Mutter und der Stiel 25 α gleichzeitig von gegeneinander verdrehbaren Teilen eines gewöhnlichen Verschraubungswerkzeuges gefaßt werden. Ein derartiges Werkzeug kann z. B. einen Innenschaft 31 mit einer Fassung 32, die auf den mit Abflachungen versehenen Stiel 25 α paßt, sowie einer Hülse 3 mit einer Fassung 34, die auf den polygonalen Rand 22 a des Mutterkopfes 17 a paßt, aufweisen. Das Werkzeug, das zum Festschrauben der Mutter in der Befestigung nach Fig. 1 bis 4 dienen soll, ist ebenso ausgestaltet, mit dem Unterschied, daß an die Stelle der Fassung 34 in die Betätigungsschlitze 22 passende Schneiden eines Schraubenziehers treten. Lediglich um schematisch anzudeuten, wie man dem einen der beiden Glieder des Werkzeuges unter gleichzeitigem Festhalten des anderen Gliedes eine Drehbewegung erteilen kann, sind in Fig. 5 Handgriffe bzw. Kurbeln 35 und 36 angedeutet, die jeweils zur Bedienung der entsprechenden Werkzeugelemente 31 und 33 dienen.
Zum Verbinden wird das Schaftende durch die Öffnungen 13, 14 der Stücke 15,16 durchgeführt; es wird dann das Werkzeug an die Vorrichtung angesetzt und entweder der Bolzen oder die Mutter unter Festhalten des anderen Teiles gedreht. Durch die Drehung5 and 6 show a modified embodiment of the invention, in which, instead of the conical head 17 with actuating slots 22, a flat head 17 a with a polygonal surface 22 α is used. Fig. 5 further shows how the head of the nut and the stem 25 α are held simultaneously by mutually rotatable parts of an ordinary screwing tool. Such a tool can, for. B. an inner shaft 31 with a socket 32 that fits on the flattened handle 25 α , and a sleeve 3 with a socket 34 that fits on the polygonal edge 22 a of the nut head 17 a. The tool which is intended to be used to tighten the nut in the fastening according to FIGS. 1 to 4 is designed in the same way, with the difference that instead of the socket 34 in the actuating slots 22, suitable cutting edges of a screwdriver occur. Handles or cranks 35 and 36 are indicated in FIG. 5, each of which is used to operate the corresponding tool elements 31 and 33 .
To connect the shaft end is passed through the openings 13, 14 of the pieces 15, 16; the tool is then attached to the device and either the bolt or the nut is rotated while holding the other part. By turning

ίο wird, wie durch den. Pfeil in Fig. 1 angedeutet, der Bolzen in die Mutter eingezogen, wobei der Kopf 23 die Hülse 12 durch Drücken gegen den Aufweitkonus 19 über diesen stülpt, bis das innere Ende der Hülse das Stück 15 berührt. Da die Hülse sich nicht weiter axial zur Mutter bewegen kann, wird bei weiterer Drehung des Bolzens 10 die eingeschnittene Schulter 27 gegen den äußeren Endteil der Hülse gedrückt und diese dadurch nach einwärts in die Ringnut 28 gebogen, wie in Fig. 4 gezeigt. Entsprechend wird der äußere Endteil der Hülse 12 nach innen gegen das gewindelose Vorderende des Konus 19 gedrückt und dieses dadurch nach einwärts in die Ringnut 28 unter Bildung eines nach innen gebogenen Flansches 37 gebogen. Der Flansch 37 überlappt dabei das Ende des Gewindeteiles 24; er ist nicht in der Lage, der Windungskehle in aufschraubender Bewegung zu folgen. Die ringförmige Hohlkehle bzw. Ringnut 28 kann die Form eines Toroids haben, wobei der Begriff Toroid hier eine Ringform mit gekrümmtem Axialquerschnitt bezeichnet. Ein derartiger Querschnitt kann, wie in Fig. 4 gezeigt, eine im wesentlichen halbkreisförmige Krümmung aufweisen. Auf jeden Fall ist die Hohlkehle 28 ringförmig und weist einen über ihren gesamten Umfang einheitlichen Axialschnitt auf; oder, anders aufgefaßt, der Hals 29 ist in jedem Querschnitt längs der axialen Ausdehnung der Ringnut 28 einheitlich kreisförmig und stellt somit einen Körper dar, wie man ihn erhalten würde, wenn man den Bolzenrohling vor Einschneiden des Gewindes in den Körper 24 auf einer automatischen Drehbank oder Schraubenmaschine drehen würde. Entsprechend wird der Flansch 37 zu einer über den gesamten Umfang kontinuierlichen Sperrung, die die Mutter gegen jede aufdrehende Bewegung gegenüber dem Bolzen sichert. Die einzige Möglichkeit des Aufdrehens bestünde darin, daß der Flansch 37 sich über einen Teil seines Umfangs wieder nach außen biegen und dadurch in ihm eine Schraubkehle zur Aufnahme der Gänge des Teiles 24 gebildet würde.ίο will, as by the. Arrow indicated in Fig. 1, the Bolt pulled into the nut, with the head 23 pressing the sleeve 12 against the expansion cone 19 slides over this until the inner end of the sleeve touches the piece 15. Since the sleeve does not go any further can move axially to the nut, when the bolt 10 is rotated further, the incised shoulder 27 pressed against the outer end part of the sleeve and this bent inwardly into the annular groove 28, as shown in FIG. Accordingly, the outer end portion of the sleeve 12 is turned inwardly against the unthreaded Front end of the cone 19 pressed and this thereby inwardly into the annular groove 28 to form a inwardly bent flange 37 is bent. The flange 37 overlaps the end of the threaded part 24; it is not able to follow the winding groove in an unscrewing motion. The ring-shaped Hollow fillet or annular groove 28 can have the shape of a toroid, the term toroid here being a Annular shape with a curved axial cross-section. Such a cross section, as in FIG. 4 shown have a substantially semicircular curvature. In any case, the fillet is 28 ring-shaped and has a uniform axial section over its entire circumference; or, in other words, the neck 29 is uniformly circular in each cross section along the axial extent of the annular groove 28 and thus represents a body as it would be obtained if one were to cut the bolt blank before cutting of the thread in the body 24 on an automatic lathe or screw machine would turn. Accordingly, the flange 37 becomes one that is continuous over the entire circumference Lock that secures the nut against any untwisting movement towards the bolt. The only The possibility of unscrewing would be that the flange 37 extends over part of its circumference again Bend outwards and thereby a screw groove for receiving the threads of the part 24 is formed in it would.

Der eingedrückte Rand 30 der Hülse 12 kann unter gewissen Umständen gleichfalls zu einer Sperrvorrichtung werden. Wenn z. B. der nach innen gebogene Teil des Konus 19 so schwach ist, daß er nur mehr einen ganz dünnen Rand darstellt, der einer aufdrehenden Kraft leicht nachgibt, dann wird bei einer geringen aufdrehenden Bewegung das nach innen gebogene Hülsenende 30 von dem Ende des Gewindeteiles 24 gefaßt, unter Sperrung der Mutter gegen weiteres Aufdrehen. Das gleiche tritt ein, wenn die Gesamtdicke der Stücke 15 und 16 derart ist, daß die Befestigung wirkt, ehe die Spitze des Konus 19 das Ende des Gewindeteiles 24 passiert hat. In einem solchen Falle würde die Spitze des Konus nicht zu einem kontinuierlich umlaufenden und in die Nut 28 hineinragenden Flansch geformt werden. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß, wenn die Befestigungen für verschiedene Größen (Längen) bestimmt sind, die Anzahl der Größen begrenzt ist, jede Befestigung für einen Bereich unterschiedlicher Stärken von aneinanderzufügendenThe indented edge 30 of the sleeve 12 can, under certain circumstances, also act as a locking device will. If z. B. the inwardly bent part of the cone 19 is so weak that it only has one represents a very thin edge, which easily gives way to an untwisting force, then becomes with a small one unscrewing movement the inwardly bent sleeve end 30 taken from the end of the threaded part 24, locking the nut against further unscrewing. The same occurs when the total thickness of the Pieces 15 and 16 is such that the attachment acts before the tip of the cone 19 the end of the threaded part 24 happened. In such a case the tip of the cone would not become a continuously revolving one and a flange projecting into the groove 28 is formed. In this context it should be noted that if the fastenings are intended for different sizes (lengths), the number of Sizes is limited, each attachment for an area different strengths of joining

■70 Körpern geeignet seinjnuß.■ Must be suitable for 70 bodies.

Für die Anpassung der Befestigung an die Stärke der Stücke 15,16 kann die Strecke, um die der Konus 19 beim Beginn der Verriegelung in die Nut 28 hineinragt, von einem Punkt, wo der Konus 19 die Schulter 27 berührt, bis zu einem Punkt, wo er nur wenig über den Rand des Gewindeteiles 24 hinausragt, variiert werden, so daß der Anwendungsbereich normalerweise in der Breite der Nut 28 liegt. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Nachfrage nach einigen Typen der Befestigungsvorrichtung so gering ist, daß der Wunsch nach einer größeren Anwendungsbreite einer einzelnen Größe der Befestigung aufkommt, oder es kann der Fall eintreten, daß ein bestehender Mangel an der richtigen Gtöße es vorübergehend erforderlich macht, auf eine kleinere Größe zurückzugreifen. In solchen Fällen ist es von großer Bedeutung, daß die Hülse ebenfalls als Sperrvorrichtung dienen kann. Beim Ausüben dieser Funktion umklammert die Hülse die Muffe 18 fest, als Folge der in der Hülse nach ihrem Aufstülpen auf den Konus 19 herrschenden Spannung. Auf diese Weise wird die Hülse zu einem Fortsatz der Mutter, der in der Nut 28 sitzt und dort die Verriegelung bewirkt.For the adaptation of the fastening to the strength of the pieces 15,16 can be the distance to which the cone 19 protrudes into the groove 28 at the beginning of the locking, from a point where the cone 19 meets the shoulder 27 touches, up to a point where it protrudes only a little beyond the edge of the threaded part 24, varies so that the area of application is normally in the width of the groove 28. However, it is also conceivable that the demand for some types of fastening device is so little that the desire for a wider range of applications of a single size of fastener arises, or it may be the In the event that an existing lack of the correct size makes it temporarily necessary to to fall back on a smaller size. In such cases it is of great importance that the sleeve also can serve as a locking device. When exercising this function, the sleeve clasps the sleeve 18 tightly, as a result of the tension prevailing in the sleeve after it has been pushed onto the cone 19. In this way the sleeve becomes an extension of the nut, which sits in the groove 28 and there causes the locking.

Der Stiel 25 wird, wie in Fig. 1 dargestellt, vorzugsweise durch einfaches Abarbeiten der gegenüberliegenden Seiten des Gewindeteiles 24, unter Stehenlassen dazwischen befindlicher Gewindeabschnitte gebildet. Oder man kann, wie in Fig. 5 bei 25 α gezeigt, den Stiel rundherum glattdrehen und mit Abflachungen 26 versehen. In jedem Falle ist der Stiel am Übergang zum Gewindeteil 24 mit einer umlaufenden Einkerbung 38 versehen, die das Abdrehen des Stiels, wenn das Drehmoment einen Maximalwert erreicht hat, ermöglicht.The stem 25, as shown in FIG. 1, is preferably formed by simply working off the opposite sides of the threaded part 24, leaving the threaded sections therebetween. Or, as shown in FIG. 5 at 25 α , the handle can be turned smooth all around and provided with flats 26. In any case, at the transition to the threaded part 24, the handle is provided with a circumferential notch 38 which enables the handle to be turned off when the torque has reached a maximum value.

Claims

Patent claims:

1. Device for connecting plates lying one above the other, in particular only from one side accessible plates, consisting of a drilled

approximations of disks used with an expander cone and a threaded hole nut member is provided, a screw-in said threaded bore in at one end with a head provided bolt and when screwing the bolt in the nut member by the screw bolt head on the expander cone of the female part forth crimp sleeve, through an annular groove (28) which receives and secures the end part (30) of the sleeve (12) between the threaded part (24) of the screw bolt (10) and the head (23) of the screw bolt (10).

2. Device according to claim 1, characterized in that the screw bolt head (23) lying shoulder (27) of the annular groove (28) formed by an inwardly undercut, flat surface is.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized by a sharp edge (37) on the Expansion cone (19) of the nut part (11).

4. Apparatus according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the sharp edge (37) of the expansion cone (19) protrudes into the annular groove (28) in the blocking position.

5. Apparatus according to claim 1, 2, 3 or 4, characterized in that the nut part (11) has a conical head (17) which is attached to conical edge surfaces (14) of the bore of the one of the plates to be connected (16) and its upper surface in the locked position with the Upper side of the plate (16) lies in one plane, with the conical head (17) of the nut part (11) is followed by a cylindrical section that fits into the bore of the other plate (15).

Considered publications:
German Patent No. 817 229;
Belgian patent specification No. 490 622.

1 sheet of drawings