DE1072525B - - Google Patents

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DE1072525B
DE1072525B DENDAT1072525D DE1072525DA DE1072525B DE 1072525 B DE1072525 B DE 1072525B DE NDAT1072525 D DENDAT1072525 D DE NDAT1072525D DE 1072525D A DE1072525D A DE 1072525DA DE 1072525 B DE1072525 B DE 1072525B
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toy
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cylinder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B7/00Spring guns
    • F41B7/08Toy guns, i.e. guns launching objects of the gliding type, e.g. airplanes, parachute missiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Es ist bereits ein Flugspielzeug bekannt, bei dem sich während des Fluges ein Spielzeugteil durch Wirkung einer Zentrifugalkraft von einem Flugpropeller in Abhängigkeit von der Drehzahl löst. Diese Vorrichtung ist baulich sehr aufwendig und auch nicht bei Spielzeugen verwendbar, die keinen sich drehenden Teil aufweisen.A flying toy is already known in which a toy part is acted upon during the flight a centrifugal force from a flight propeller depending on the speed. This device is structurally very complex and cannot be used with toys that do not rotate Have part.

Weiterhin sind Schießspielzeuge bekannt, bei denen Geschosse mit einem kolbenförmigen Ansatz in einen zylinderförmigen Lauf eingeschoben und durch Federkraft abgeschossen werden können. Diese Spielzeuge besitzen eine Abzugvorrichtung, nach deren Lösen die Geschosse ruckartig abgeschleudert werden.Furthermore, shooting toys are known in which projectiles with a piston-shaped extension in a cylindrical barrel can be pushed in and shot off by spring force. These toys have a trigger device, after the release of which the projectiles are thrown off with jerks.

Erfindungsgemäß werden die beiden Spielzeugteile so ausgebildet, daß eine enge öffnung oder Undichtigkeit den Lufteinlaß in den Zylinderraum der durch die Federkraft auseinander gedrückten Teile derart regelt, daß die Auseinanderbewegung der Teile eine durch den im Zylinderraum .erzeugten Unterdruck bedingte Verzögerung erfährt.According to the invention, the two toy parts are designed so that a narrow opening or leakage the air inlet into the cylinder space of the parts pressed apart by the spring force in this way regulates that the moving apart of the parts caused by the negative pressure generated in the cylinder chamber Experiences delay.

Hierdurch wird eine Verzögerungseinrichtung für Spielzeuge vorgeschlagen, die sehr einfach aufgebaut ist und eine universelleAnwendungsmöglichkeit bietet. Sie ist anwendbar zur Verwirklichung von mehrstufigen Spielzeugraketen oder Flug-, Fahr- oder Schwimmspielzeugen mit nach einer gewissen Zeit sich lösenden Raketen, aber auch zur Verwirklichung von Wurfspielzeugen oder Scherzartikeln mit sich lösenden Teilen.In this way, a delay device for toys is proposed which is very simply constructed and offers a universal application. It is applicable to the realization of multi-level Toy rockets or flying, driving or swimming toys with loosening after a certain time Rockets, but also to make throwing toys or joke articles with parts that come loose.

Die Abschnellvorrichtung mit Verzögerungswirkung besteht aus einem Zylinder und einem Kolbenglied und vorzugsweise einer innenliegenden Druckfeder, die bestrebt ist, die beiden Teile voneinander weg zu bewegen. Einer der beiden Teile, vorzugsweise der umfassende Teil, besteht vorteilhaft aus einem elastischen Kunststoff. Die Verzögerungsvorrichtung kann auch eine Anordnung eines Auslaßrückschlagventils aufweisen, damit das Einschieben des einen Teils in das andere rasch erfolgen kann. In der Praxis weist aber die elastische Zylinderwand mit dem Dichtwulst bereits diese Wirkung auf. Durch den beim Einschieben entstehenden Überdruck läßt der Dichtwulst Luft entweichen. Die Verzögerungswirkung entsteht dadurch, daß die Federkraft in bezug auf den Zylinder- bzw. Kolbenquer 1Schnitt und den größten Arbeitshub von Kolben und Zylinder so abgestimmt ist, daß die Feder die beiden Teile dank des im Innern nach der Freigabe entstehenden Unterdruckes nicht sofort voneinander abschnellen kann. Die Wandung des Zylinder- oder Kolbenteiles besitzt vorzugsweise eine kleine öffnung, durch die in dosierter Weise Luft bzw. bei Schwimmspielzeugen auch Wasser einströmen kann. Die Größe der öffnung bestimmt dann auch den Zeitpunkt, in dem sich die beiden Teile nach dem Loslassen bzw. Entriegeln voneinander abstoßen.The snap-off device with a delay effect consists of a cylinder and a piston member and preferably an internal compression spring which tends to move the two parts away from one another. One of the two parts, preferably the comprehensive part, advantageously consists of an elastic plastic. The delay device can also have an outlet check valve arrangement so that one part can be pushed into the other quickly. In practice, however, the elastic cylinder wall with the sealing bead already has this effect. The sealing bead allows air to escape due to the overpressure generated when it is pushed in. The delay effect arises from the fact that the spring force in relation to the cylinder or piston cross 1 section and the largest working stroke of piston and cylinder is coordinated so that the spring does not immediately snap off the two parts thanks to the negative pressure generated inside after the release can. The wall of the cylinder or piston part preferably has a small opening through which air or, in the case of swimming toys, water can flow in in a metered manner. The size of the opening then also determines the point in time at which the two parts repel each other after being released or unlocked.

Abschnellspielzeug, insbesondere ein- oder mehrstufige RaketenSnap-on toys, in particular single or multi-stage missiles

Anmelder:Applicant:

Markes & Co. Kommanditgesellschaft, LüdenscheidMarkes & Co. limited partnership, Ludenscheid

Dipl.-Ing. Helmut Bross, Hannover, ist als Erfinder genannt worden : Dipl.-Ing. Helmut Bross, Hanover, has been named as the inventor :

Bei dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel ist das ortsfest aufstellbare Kolbenteil 1 innen hohlIn the exemplary embodiment shown in FIG. I, the piston part 1, which can be set up in a stationary manner, is hollow on the inside

ao ausgeführt. Der durch die innenliegende Feder 2 abschnellbare Raketenkörper.3 faßt über das Kolbenteill und besitzt hinten Lufteinlaßschlitze 4, so daß entsprechend der Länge der Lufteinlaßschlitze noch eine gewisse Führungslänge für die Rakete auf dem Kolas benteil für die eigentliche Abschnellphase gegeben ist. Am Abschußgesteiii ist eine kleine Luftöffnung la vorgesehen, die die Luft langsam in das Innere des Teiles 1 einströmen läßt.ao executed. The rocket body 3, which can be snapped off by the internal spring 2, grips over the piston part and has rear air inlet slots 4, so that according to the length of the air inlet slots another certain guide length for the rocket on the Kolas bsteil is given for the actual snap-off phase. A small air opening la is provided on the launcher, which slowly lets the air into the interior of the Part 1 can flow in.

In Fig. II ist eine ähnliche Einrichtung wie in Fig. I dargestellt. Für die entsprechenden Teile sind gleiche Bezugszeichen eingesetzt, jedoch ist hier oben in den Raketenkörper 3 noch eine obere Raketenstufe 5 lose eingesteckt. Außerdem ist der Raketenkörper 3 durch ein Zugmittel 6 am Gestellkörper 1 gefesselt. Ferner besitzt das Gestell ein unter Federeinfluß stehendes Riegelglied 7 zum Arretieren und Freigeben des Raketenkörpers 3. Nach dem Lösen des Riegelgliedes 7 startet die Rakete 3 und 5. Nach einer gewissen Flugzeit hält das Zugmittel den unteren Raketenkörper 3 an, so daß die obere Raketenstufe allein weiterfliegt. Die Länge des Zugmittels in Beziehung zur Kraft der Feder 2 und dem Gewicht der Raketenstufen 3 und 5 ist so abgestimmt, daß die Trennung der Teile der Rakete erfolgt, wenn sich die Zweistufenrakete noch in vollem Aufwärtsflug befindet. Der Raketenkörper 3 mit dem mit seiner Wandung den Kolbenteil 1 zylinderförmig umfassenden Teil hat den Vorzug, daß sich, insbesondere bei Anordnung eines Dichtwulstes 8, eine durch die Unterdruckwirkung günstige Abdichtwirkung ergibt, insbesondere, wenn der Teil 3 aus einem elastischen Kunststoff besteht. Am Abschußkörper 1 ist noch eine kleine Luftöffnung 1 a vorgesehen, die die Luft langsam in das Innere des Teiles 1 einströmen läßt.In Fig. II a similar device as in Fig. I is shown. The same reference numerals are used for the corresponding parts, but here an upper rocket stage 5 is loosely inserted into the rocket body 3. In addition, the rocket body 3 is tied to the frame body 1 by a traction device 6. The frame also has a spring-loaded locking member 7 for locking and releasing the rocket body 3. After releasing the locking member 7, the rocket 3 and 5. After a certain flight time, the traction device stops the lower rocket body 3, so that the upper rocket stage alone flies on. The length of the traction means in relation to the force of the spring 2 and the weight of the rocket stages 3 and 5 is coordinated so that the separation of the parts of the rocket takes place when the two-stage rocket is still in full upward flight. The rocket body 3 with the part encompassing the piston part 1 in the shape of a cylinder with its wall has the advantage that, especially when a sealing bead 8 is arranged, the result is a sealing effect which is favorable due to the negative pressure effect, especially when the part 3 consists of an elastic plastic. A small air opening 1 a is provided on the launching body 1 and allows the air to flow slowly into the interior of the part 1.

909 707/52909 707/52

Claims (5)

In Fig. III ist ein Scherzartikel dargestellt. Mit 9 ist der ortsfest aufstellbare, mit einer Zylinderwandung 10 versehene Körper einer Figur bezeichnet. 1 ist wieder die darin befindliche Abschnellfeder, die vorn mit einem zweiten Körper 11 versehen sein kann. Der eigentliche Kopf ist mit seinem kolbenförmigen Teil 12 luftdicht verschieblich in die Zylinderöffnung des Körpers eingesteckt. Es sind auch hier wieder Lufteinlaßschlitze 4 vorgesehen. Seitlich am Körper 9 ist eine kleine Lufteinlaßöffnung la angebracht. Der Spielreiz liegt darin, daß nach dem Einstecken des Körpers eine gewisse kurze Zeit vergeht, bis plötzlich der Kopf aus dem Körper herausfliegt. Es kann auch noch ein Anschlag angebracht sein, so daß sich lediglich der Hals verlängert. Beim Herausschnellen der Teile 3, 5, 12 (Fig. I bis III) ertönt gleichzeitig ein Abschußgeräusch. Dieses rührt her von der plötzlich von außen ins Vakuum einströmenden Luft. In Fig. IV ist eine Pistole mit in denLauf einschiebbarem Geschoß und im Innern befindlicher Druckfeder sowie seitlicher Luftöffnung dargestellt. Das Geschoß 13 besitzt wieder Luftschlitze-4. Eine-seitlich-im_Lauf- _ angebrachte kleine Luftöffnung erlaubt es, das Geschoß durch Anlegen eines Fingers noch länger im Lauf zu halten bzw. die Auslösung des Schusses zu beeinflussen. Dieses Spielzeug besitzt den Reiz der Verzögerungsanordnung des Abschußgeräusches und ist sehr billig herstellbar, weil es aus nur zwei Teilen und einer Feder besteht, die mit ihrem einen Ende entweder am Pistolenkörper oder am Geschoß festgeklemmt ist " In Fig. V ist ein Wurfgeschoß in der Form einer Handgranate dargestellt. Der Stiel 14 bildet mit dem Kolben ein Teil. Der Handgranatenkopf 15 ist zylinderförmig ausgeführt. In Innern befindet sich wieder eine Druckfeder 2. DerKopf 15 besitzt an seinem Rand Lufteinlaßschlitze 4 und an seinem Boden eine kleine Lufteinlaßöffnung la. In Fig. VI ist mit 16 der Körper, eines z. B. durch Gummistrang abschnellbaren Flugzeuges bezeichnet. Im Körper des Flugzeuges befinden sich eine oder mehrere zylinderförmige Bohrungen 17 mit darin liegender Druckfeder 2 und von vorn eingeschobener kolbenförmiger Rakete 18 mit Lufteinlaßschlitzen 4. Im Zylinderkörper 17 befindet sich eine kleine Lufteinlaßöffnung 1 a. Es können auch mehrere Raketen angeordnet sein. Außerdem kann für die Raketen im Flugzeug eine Verriegelungsvorrichtung angebracht sein, die sich beim Abschnellen, z. B. durch Nachlassen des Gummizuges, löst. In Fig. VII ist ein Schwimmspielzeug in der Gestalt eines schwimmfähigen U-Bootes 19 dargestellt, das z.B. vorn, ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. VI beschrieben, ein oder mehrere einsteckbare Torpedos 20 besitzt. Nach dem Einschieben der Torpedos 20 gegen die Federn im Innern und dem Anschieben des U-Bootes werden die Torpedos nach einer gewissen Zeit vom Spielzeug selbsttätig abgeschnellt. Diese Torpedos können ebenfalls schwimmfähig ausgeführt sein. In diesem Fall strömt in den Zylinderraum Wasser ein, das den Zeitpunkt des Abschnellens bestimmt. In Fig. VIII ist ein durch Federwerk getriebener Spielzeugpanzer dargestellt, in dessen Rohr ein Geschoß 21, ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemaß Fig. VII, eingesteckt ist. In Fig. IX ist eine Katapultpistole 22 dargestellt. Sie besitzt eine Druckfeder 23 sowie einen mit zwei Verriegelungsnasen 24, 25 versehenen, unter dem Einfluß eine Feder 26 stehenden Abzugshebel 27. Die Nase 25 hintergreift verriegelnd die erste Stufe 28 und die Nase 24 die zweite Stufe 29 einer Zweistufenrakete. Im Körper 28 befindet sich die Druckfeder 2 sowie ein verschieblich gelagerter Führungsteil 30, der vorn mit seinem Teil 31 lose im Körper 29 in der zweiten Stufe steckt. Mit la ist wieder die kleine Lufteinlaßöffnung in der Wandung des Körpers 28 bezeichnet. Lufteinlaßschlitze 4 fehlen hier, weil der Teil 30 die Führung der vorderen Stufe 29 während des Abschnellvorganges übernimmt. Im Raketenkörper 29 ist die Nachbildung eines Weltraumkörpers 32, z. B. in der Gestalt des »Sputnik«, lose gegen die Wirkung einer Feder 33 eingelagert. Der kugelige Körper des »Sputnik« ist hohl ausgeführt und besteht aus Schaumkunststoff. Die zwei Antennen 34 des »Sputnik« liegen dabei in Längsrichtung. In Fig. X ist die Führung der Rakete in der Katapultpistole im Querschnitt gezeichnet. Eine Verdickung 35 am äußeren Rand der Leitwerksflossen wird hierbei von den Leisten 37 des Katapults übergriffen. Der Reiz dieses Spielzeuges besteht darin, daß das Hochschießen- des- »Sputnik«_-durch.das Spielzeug, wirklich: keitsgetreu nachgeahmt wird. Nach Betätigen des Abschußhebels 27 löst sich die Zweistufenrakete. Nach einer durch die Einrichtung vorbestimmten Zeit löst sich dann die zweite Stufe von der ersten, die wieder zur Erde zurüokkehrt. Bei der Trennung der Stufen und Abschnellen der oberen Stufe wird auch gleichzeitig der leichte als Schwebekörper ausgebildete »Sputnik« ausgestoßen und schwebt langsam wieder zur Erde-zurückr~während—die zweite—Stufe schon früher wieder niederfällt. PatentansprOche :In Fig. III a joke article is shown. The body of a figure, which can be set up in a fixed position and is provided with a cylinder wall 10, is designated by 9. 1 is again the snap-off spring located therein, which can be provided with a second body 11 at the front. The actual head is inserted with its piston-shaped part 12 so that it can be displaced in an airtight manner into the cylinder opening of the body. Air inlet slots 4 are also provided here again. A small air inlet opening la is attached to the side of the body 9. The attraction of playing lies in the fact that after inserting the body a certain short time elapses until the head suddenly flies out of the body. A stop can also be attached so that only the neck is lengthened. When parts 3, 5, 12 (Fig. I to III) snap out, a firing sound is heard at the same time. This is due to the air suddenly flowing into the vacuum from outside. FIG. IV shows a pistol with a projectile that can be pushed into the barrel and a compression spring located inside, as well as a side air opening. The projectile 13 again has louvres-4. A small air opening on the side of the barrel allows the bullet to be kept in the barrel for longer by placing a finger or to influence the triggering of the shot. This toy has the appeal of the delay arrangement of the firing sound and is very inexpensive to manufacture because it consists of only two parts and a spring, one end of which is clamped either to the gun body or to the projectile. "In Fig. V a projectile is in the form The handle 14 forms a part with the piston. The hand grenade head 15 is cylindrical. Inside there is again a compression spring 2. The head 15 has air inlet slots 4 on its edge and a small air inlet opening la on its bottom. VI, the body of an aircraft that can be detached, for example by means of a rubber cord, is designated by 16. In the body of the aircraft there are one or more cylindrical bores 17 with a compression spring 2 and a piston-shaped rocket 18 with air inlet slots 4 inserted from the front There is a small air inlet opening 1a. Several missiles can also be arranged be. In addition, a locking device can be attached to the missile in the aircraft, which is when snapping, z. B. by slacking off the elastic, solves. FIG. VII shows a swimming toy in the form of a buoyant submarine 19 which, for example, has one or more plug-in torpedoes 20 at the front, similar to the embodiment described in FIG. VI. After the torpedoes 20 have been pushed in against the springs inside and the submarine has been pushed, the torpedoes are automatically popped off the toy after a certain time. These torpedoes can also be made buoyant. In this case, water flows into the cylinder space, which determines the point in time of the deceleration. In Fig. VIII a driven by spring mechanism toy tank is shown, in the tube of a projectile 21, similar to the embodiment according to Fig. VII, is inserted. A catapult pistol 22 is shown in FIG. IX. It has a compression spring 23 and a trigger lever 27 provided with two locking lugs 24, 25 under the influence of a spring 26. The lug 25 engages behind the first stage 28 and the lug 24 the second stage 29 of a two-stage rocket. In the body 28 there is the compression spring 2 and a displaceably mounted guide part 30, the front part 31 of which is loosely inserted in the body 29 in the second stage. The small air inlet opening in the wall of the body 28 is again designated by la. Air inlet slots 4 are missing here because the part 30 takes over the leadership of the front step 29 during the snap-off process. In the missile body 29 is the replica of a space body 32, for. B. in the shape of the "Sputnik", loosely embedded against the action of a spring 33. The spherical body of the »Sputnik« is hollow and made of foam plastic. The two antennas 34 of the "Sputnik" are in the longitudinal direction. In Fig. X, the leadership of the rocket in the catapult pistol is drawn in cross section. A thickening 35 on the outer edge of the tail fins is overlapped by the strips 37 of the catapult. The attraction of this toy lies in the fact that the shooting up of the "Sputnik" is really imitated by the toy. After actuating the launch lever 27, the two-stage rocket is released. After a time predetermined by the device, the second stage then separates from the first, which then returns to earth. When the steps are separated and the upper step snaps off, the light "sputnik", which is designed as a float, is ejected and slowly floats back to the earth while — the second step falls again earlier. Patent claims: 1. Spielzeug mit zwei, insbesondere durch Federkraft auseinanderbewegbaren Teilen, die wie Kolben und Zylinder ineinandersteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine enge öffnung (1 o) den Lufteinlaß in den Zylinderraum der durch die Federkraft auseinandergedrückten Teile (1,3) derart regelt, daß die Auseinanderbewegung der Teile eine durch den im Zylinderraum erzeugten Unterdruck bedingte Verzögerung erfährt.1. Toy with two parts which can be moved apart by spring force and which can be plugged into one another like piston and cylinder, characterized in that a narrow opening (1 o) regulates the air inlet into the cylinder space of the parts (1,3) pressed apart by the spring force in such a way that that the moving apart of the parts experiences a delay caused by the negative pressure generated in the cylinder space. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die gegenseitige Führung der voneinander abschnellbar angeordneten Teile über den ganzen Arbeitshub der Feder.2. Toy according to claim 1, characterized by the mutual guidance of each other Snap-off arranged parts over the entire working stroke of the spring. 3. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- oder Zylinderwand am vorgesehenen Ende der Verzögerungsphase Lufteinlaßschlitze (4) od. dgl. aufweist. 3. Toys according to claims 1 and 2, characterized in that the piston or The cylinder wall at the intended end of the delay phase has air inlet slots (4) or the like. 4. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil, z. B. der Kolbenteil (1), mit einem Aufstellfuß und einer Verriegelungs- und Auslösevorrichtung (7) für einen auf den Zylinderteil aufsteckbaren, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehenden Spielzeugraketenkörper versehen ist und die Abschußfeder (2) in dem hohl ausgeführten Kolbenteil (1) untergebracht und verankert ist.4. Toys according to claims 1 to 3, characterized in that one part, for. B. the Piston part (1), with a stand and a locking and release device (7) for one which can be slipped onto the cylinder part and is preferably made of elastic plastic Toy rocket body is provided and the launch spring (2) in the hollow piston part (1) is housed and anchored. 5. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil die Form eines F'igurenkörpers (9), der andere Teil die Gestalt eines abschnellbaren Kopfes (12) mit zylindrischem Halsteil besitzt und zwischen Kopf und Rumpf ein lösbarer Schnappriegel vorgesehen ist (Fig. III).5. Toys according to claims 1 to 3, characterized in that one part has the shape a figure body (9), the other part the shape of a snap-off head (12) with a cylindrical Has neck part and a releasable snap lock is provided between head and torso (Fig. III).
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