DE1068935B

DE1068935B - Device for loosening and transporting manure

Info

Publication number: DE1068935B
Application number: DENDAT1068935D
Authority: DE
Original assignee: Osterrieder-Ges.m.b.H. Maschinenfabrik, Memmingen
Publication date: 1959-11-12

Description

erteiltgranted

Uni-zrhaenUni-zrhaen

O 4459 III/45 bO 4459 III / 45 b

ANMELDETAG: 14. SEPTEMBER 1955REGISTRATION DATE: SEPTEMBER 14, 1955

BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 12. NOVEMBER 1959NOTICE
THE REGISTRATION
AND ISSUE OF THE
EDITORIAL: NOVEMBER 12, 1959

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dunglockern und -transportieren.The invention relates to a device for loosening and transporting manure.

Zweck derartiger Einrichtungen ist es, den Dung eines Dunghaufens zu lockern und ihn anschließend weiterzutransportieren, wobei der Transport zweckmäßig unmittelbar zu einem Förderband hin erfolgt. Wesentlich ist dabei, daß ohne Handarbeit der Dung in einen Wagen gebracht werden kann.The purpose of such devices is to loosen the manure of a manure heap and then to loosen it to be transported further, the transport expediently taking place directly to a conveyor belt. It is essential that the manure can be brought into a wagon without manual labor.

Es sind Vorrichtungen zum Dunglockern und -transportieren bekannt, bei denen von einem Dunghaufen zu einem außerhalb des Dunghaufens gelegenen Festpunkt der Transport durch ein zwischen die Vorrichtung und den Festpunkt gespanntes, von einer Winde einziehbares Zugseil bewirkt wird.There are known devices for dung loosening and transporting, in which from a dung heap to a fixed point located outside the dung heap, the transport through a between the device and the anchor point is caused by a tensioned pull rope that can be pulled in by a winch.

Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß man die Tiefe des Eindringens in den Dung nicht einstellen kann. Das ist aber besonders bei langem und fest gelagertem Dung erforderlich, da der Kraftaufwand bei einem zu tiefen Eingriff in einen festen Dunghaufen zu groß ist, so daß die Vorrichtung zu schwer und zu teuer wird.The disadvantage of this known arrangement is that the depth of penetration into the Manure cannot adjust. But this is particularly necessary with long and solidly stored manure, as the Exertion of force when engaging too deeply in a solid manure pile is too great, so that the device becomes too heavy and too expensive.

Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist es auch, daß der Dung während des Transportes nicht weiter zerkleinert wird, er unzerkleinert also zum Förderband kommt und dann beim Dungbreiten die zusätzliche Arbeit der Zerkleinerung erforderlich ist.Another disadvantage of the known device is It also means that the manure is not crushed any further during transport, i.e. it is not crushed Conveyor belt comes and then when spreading the manure the additional work of shredding is required.

Ferner ist bei den bekannten Vorrichtungen auch die Bedienung umständlich.Furthermore, the known devices are also cumbersome to operate.

Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und die Vorrichtung so auszubilden, daß sie in ihrer Arbeitstiefe unterschiedlichen Dungverhältnissen angepaßt werden kann, den Dung während des Transportes weiter zerkleinert und trotz dieser Verbesserungen eine einfache Bedienung zuläßt, so daß eine Einmannbedienung möglich ist und der Zeitaufwand selbst für den ganzen Arbeitsgang gering ist.The object of the invention is to avoid the disadvantages of these known devices and the To train device so that it is adapted to different manure conditions in its working depth can be further crushed the manure during transport and despite these improvements a simple operation allows, so that a one-man operation is possible and the expenditure of time is low even for the entire operation.

Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung in ihrer Höhe einstellbare Gleitkufen aufweist, zwischen denen in Bewegungsrichtung umlaufende Rollenketten mit Fräsleisten und versetzt angeordneten Fräsdornen angeordnet sind, und daß auf der Vorrichtung der Antrieb für die Rollenketten und die Winde für das Zugseil angebracht sind.The solution to the problem according to the invention is that the device is adjustable in height Has skids between which in the direction of movement Circumferential roller chains with milling strips and offset milling arbors are, and that on the device the drive for the roller chains and the winch for the pull rope are appropriate.

Durch die in der Höhe einstellbaren Gleitkufen kann man die Tiefe des Eingriffes in den Dunghaufen einstellen, und durch die Fräsdorne, die an den Fräsleisten angebracht sind, wird während des Transportes noch der Dung zerkleinert. Dadurch, daß die Antriebsvorrichtung auf der Vorrichtung zum Dungzerkleinern mit aufgebracht ist, wird eine erhebliche Bedienungsvereinfachung und Verbilligung der Herstellung erreicht.The height-adjustable runners allow the depth of the engagement in the dung heap set, and by the milling arbors, which are attached to the milling strips, is during transport still the dung is crushed. By the fact that the drive device is on the manure crushing device is applied with, a considerable simplification of operation and cheaper production achieved.

Vorrichtung zum Dunglockern- und -transportierenDevice for loosening and transporting manure

Anmelder:Applicant:

Osterrieder-Ges. m. b. H. Maschinenfabrik, MemmingenOsterrieder-Ges. m. b. H. Maschinenfabrik, Memmingen

Zur Ausgestaltung der Erfindung dient es fernerhin, daß die über die ganze Länge der Vorrichtung sich erstreckenden Gleitkufen, in Förderrichtung betrachtet, vorn nach oben gekrümmt, schwenkbar gelagert und seitlich mit Transportschurren versehen sind, im Mittelteil annähernd geradlinig verlaufen und am Ende wieder nach oben gekrümmt und an einem von Hand bedienbaren Winkelhebel befestigt sind.For the embodiment of the invention, it is also used that the over the entire length of the device extending skids, viewed in the conveying direction, curved upwards at the front, pivotably mounted and are laterally provided with transport chutes, run in an approximately straight line in the middle part and curved upwards again at the end and attached to a manually operated angle lever are.

Durch diese Form wird erreicht, daß die Vorrichtung ähnlich einem Schlitten auf dem Dung aufliegt. Da mehrere Kufen vorhanden sind, kann die Vorrichtung nicht in den Dung einsinken, so daß auch dadurch der Kraftaufwand niedriger bleibt.This shape ensures that the device rests on the manure like a sledge. Since there are several runners, the device cannot sink into the manure, so that too the effort remains lower.

Für den Betrieb ist es noch wichtig, daß die Kettenräder Spannvorrichtungen besitzen und die Rollenketten in einem nur die Fräsdorne frei lassenden Kettenführungsprofil laufen.It is also important for operation that the sprockets have tensioning devices and the roller chains run in a chain guide profile that only leaves the milling arbors free.

Diese Ausführung ist vorgesehen, damit die Fräsdorne nur an den hierfür vorgesehenen Stellen mit dem Dung in Eingriff gelangen und an anderen Stellen aufliegender Dung von den Fräsdornen nicht erfaßt wird, da sich sonst Schwierigkeiten im Betrieb ergeben würden.This design is intended so that the milling arbors are only used in the designated places get into contact with the manure and the manure lying on other places is not caught by the milling arbor otherwise there would be difficulties in operation.

Für eine gute und rasche Bedienung ist es noch zweckmäßig, daß die Führungsgriffe der Dungfräse gleichzeitig die Schalter für den Antrieb von Rollenketten und Winde tragen.For good and quick operation, it is also useful that the guide handles of the manure cutter at the same time carry the switches for the drive of roller chains and winch.

Es wird also von einem Mann praktisch schon mit wenigen Handgriffen die Fräse genau eingestellt.One man can adjust the milling cutter precisely in just a few simple steps.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.An embodiment of the invention is shown in the drawing.

Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung der Dungfräse mit einem Förderband,Fig. 1 shows the overall arrangement of the manure cutter with a conveyor belt,

Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht,Fig. 2 shows a side view,

909 648/27909 648/27

Fig. 3 eine Vorderansicht und . ,Fig. 3 is a front view and. ,

Fig. 4 eine Draufsicht auf die Dungfräse;Fig. 4 is a plan view of the manure cutter;

Fig. 5 zeigt die Gleitkufen der Dungfräse in Seitenansicht und Draufsicht und Fig. 5 shows the skids of the manure cutter in side view and plan view and

Fig. 6 die Vorderansicht der Gleitkufen.6 shows the front view of the skids.

In der Fig. 1 ist mit 1 ein Wagen zum Abtransport des Dunges und mit 2 ein den Dung auf den Wagen bringendes Förderband bezeichnet. 3 bezeichnet das Zugseil, welches bei 4 nahe einer Aufnahmemulde am Förderband 2 befestigt ist, wobei das Förderband selbst bei 5 einen Erdanker besitzt, damit der Angriffspunkt für das Zugseil 3 bei 4 gegenüber dem Boden fest verankert ist. Die mit dem Zugseil 3 verbundene Zugwinde 6 zieht sich selbst beim Antrieb durch den Motor 7 an diesen Festpunkt heran. Dabei erhält der Motor über ein Kabel 8, das über eine Kabelzuführungsstange 9 geführt ist, Spannung. 10 ist der Schaltkasten des Motors. Neben dem vom Antriebsmotor zur Winde führenden Seiltrieb 11 ist noch ein weiterer Seiltrieb 12 vorgesehen, der von der Winde zu einem Rollenrad 13 führt, welches den Antrieb auf die Fräsketten 14 überträgt, die auf den Rollenrädern 15,26 geführt sind. Gleitkufen 16, die durch einen Hebel bei 17 mehr oder weniger herabgesenkt werden können, ermöglichen das Eingreifen der Fräskette 14 in den Dung oder deren Verschwinden zwischen den Gleitkufen. Wenn nämlich die Fräsdorne verschwunden sind, wird die Dungfräse einfach als Schlitten über den Dung gezogen. Mit 18 ist ein Bedienungshandgriff bezeichnet. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Darstellung ist die Dungfräse am Ende des Dunghaufens angelangt und hat den Dung vor sich auf die Aufnahmemulde des Förderbandes 2 geschoben.In Fig. 1, 1 is a wagon for removing the manure and 2 is a manure on the wagon Bringing conveyor belt called. 3 denotes the pull rope, which at 4 near a receiving trough on Conveyor belt 2 is attached, the conveyor belt itself having a ground anchor at 5 so that the point of application for the pull rope 3 is firmly anchored at 4 against the ground. The one connected to the pull rope 3 Pulling winch 6 pulls itself towards this fixed point when it is driven by the motor 7. Included the motor receives via a cable 8, which is via a cable feed rod 9 is led, voltage. 10 is the control box of the motor. In addition to that of the drive motor The cable drive 11 leading to the winch is provided with a further cable drive 12, which is from the winch leads to a roller wheel 13, which transmits the drive to the milling chains 14 on the roller wheels 15.26 are performed. Skids 16, which are lowered more or less by a lever at 17 allow the cutter chain 14 to engage or disappear between the manure Skids. When the milling arbors have disappeared, the manure cutter simply becomes a sledge pulled over the dung. At 18, an operating handle is designated. In the one shown in FIG The illustration shows the manure cutter has reached the end of the manure pile and has the manure in front of it The receiving trough of the conveyor belt 2 is pushed.

Aus der Fig. 2 ist noch erkennbar, daß die Gleitkufen 16 in die Stellung 19 gebracht werden können, wenn der Hebel 17 in Pfeilrichtung 20 bewegt wird, wobei die bei 21 mit dem Hebel 17 gekoppelten Gleitkufen um die Lager 22 schwenken. In der Stellung 19 würden die Fräsdorne 23, 24, 25 nicht mehr in den Dung eingreifen können. Man erkennt aus der Figur, daß die Fräsdorne eine vorn spitz zulaufende Ausbildung besitzen, und insbesondere aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß sie, auf einer Fräsleiste befestigt, zwischen den Gleitkufen 16 angeordnet sind. Die Fräsleisten sind ihrerseits auf den Fräsketten 14 befestigt. Diese laufen über die Rollenräder 15, 26 und erhalten, wie bereits erwähnt, über das Rollenrad 13 den Antrieb. Eine Spannvorrichtung ist in der Fig. 2 mit 28 bezeichnet. Die Führung der Rollenkette erfolgt in einer U-förmigen Schiene, die mit 29 bezeichnet ist und deren Profil aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Man erkennt aus dieser Figur, daß die Dungfräse auf ihrer Arbeitsfläche so abgeschirmt ist, daß kein darüberliegender Dung in die Maschine geraten und dort Störungen verursachen kann.From Fig. 2 it can also be seen that the skids 16 can be brought into the position 19, when the lever 17 is moved in the direction of arrow 20, the skids coupled to the lever 17 at 21 Pivot around the bearings 22. In the position 19, the milling arbors 23, 24, 25 would no longer be in the Manure can intervene. It can be seen from the figure that the milling arbors have a tapering formation at the front have, and in particular from Fig. 3 it can be seen that they, mounted on a milling bar, between the skids 16 are arranged. The milling strips are in turn attached to the milling chains 14. These run via the roller wheels 15, 26 and, as already mentioned, receive the drive via the roller wheel 13. A clamping device is designated by 28 in FIG. 2. The roller chain is guided in a U-shaped rail, which is designated by 29 and whose profile can be seen in FIG. Man recognizes from this figure that the manure cutter is so shielded on its work surface that no one above it Manure can get into the machine and cause malfunctions.

Die Fig. 4 zeigt dann noch einen zweiten Führungsgriff 30, der als Motorschalter in Gestalt eines Drehhandgriffes ausgebildet sein soll. Weiter ist auf der Winde 6 die Seiltrommel 31 sichtbar. Bei 32 ist noch eine Kupplung angeordnet, damit die Seilwinde vom Kettenradantrieb getrennt werden kann.4 then shows a second guide handle 30, which acts as a motor switch in the form of a rotary handle should be trained. The cable drum 31 is also visible on the winch 6. At 32 is still a clutch arranged so that the winch can be separated from the sprocket drive.

Fig. 5 zeigt dann noch, daß die Gleitkufen 16 bei 33 und bei 34 mit den anderen Gleitkufen zusammen in Achsen enden, wobei die Achse bei 33, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, im Lager 22 drehbar ist und die Achse bei 34 im Lager 21.Fig. 5 then shows that the runners 16 at 33 and 34 with the other runners together end in axes, the axis at 33, as can be seen from FIG. 2, is rotatable in the bearing 22 and the Axis at 34 in warehouse 21.

Die Wirkungsweise ist folgende: Die Dungfräse wird, nachdem außerhalb des Dunghaufens ein Festpunkt geschaffen und dort das Zugseil verankert worden ist, auf den Dung gesetzt. Wenn sich die Gleitkufen in der in der Fig. 2 ausgezogen gezeichneten Stellung befinden, d. h. die Fräsdorne eingreifen, und wenn die Kupplung zwischen Rollenradantrieb und Seilwinde gelöst ist, bewegt sich die Dungfräse in der Pfeilrichtung 35. Sie fährt dann wie ein Raupenschlepper an eine beliebige Stelle und entfernt sich damit immer weiter vom Verankerungspunkt des Zugseils, während das Zugseil von der Seilwinde freigegeben wird. Bei der Ankunft am Anfang derThe mode of operation is as follows: The manure cutter becomes a fixed point after being outside the manure heap created and there the pull rope has been anchored, placed on the dung. When the skids are in the position shown in solid lines in FIG. 2, d. H. the milling arbors engage, and when the coupling between roller wheel drive and cable winch is released, the manure cutter moves in the Direction of arrow 35. It then drives like a caterpillar tractor to any point and moves away thus further and further from the anchoring point of the pull rope, while the pull rope is released from the winch will. On arrival at the beginning of the

ίο Arbeitsstelle wird die Kupplung 32 geschlossen, so daß jetzt sowohl die Kettenfräse als auch das Zugseil zur Wirkung kommen. Die Kettenfräse versucht nun weiter, die Dungfräse in entgegengesetzter Richtung wie das Zugseil zu bewegen. Die Bewegung führt aber immer auf den Festpunkt zu, da die Fräsdorne nie die Kraft aufbringen können, um etwa das Zugseil zu zerreißen. Demzufolge wird also der Dung in Pfeilrichtung 36 nach vorn gebracht, wobei seitlich angebrachte Transportschurren 37, 38, wie sie in der Fig. 4 dargestellt sind, verhindern, daß der nach vorn beförderte, gelockerte Dunghaufen wieder unter die Fräse gerät. Die Dungfräse schiebt dann den Dung vor sich her, wobei von unten immer neuer Dung hinzugefördert wird, bis ein Haufen, wie in der Fig. 1 dargestellt, in der Aufnahmemulde des Förderbandes zusammenkommt und dann durch das Förderband wegtransportiert wird. Man hat es nun in der Hand, durch Einstellung des Hebels 17 die zu transportierende Fördermenge zu regulieren, wobei das Eigengewicht der Dungfräse immer dafür sorgt, daß ein genügender Arbeitsdruck vorhanden ist.ίο the job, the clutch 32 is closed, see above that now both the chain milling machine and the pull rope come into play. The chain milling machine is now trying continue to move the manure cutter in the opposite direction as the pull rope. But the movement leads always towards the fixed point, as the milling arbors can never generate the force to close the pull rope, for example tear. Accordingly, the manure is brought forward in the direction of arrow 36, with laterally attached Transport chutes 37, 38, as shown in Fig. 4, prevent the forward conveyed, loosened manure pile gets back under the cutter. The manure cutter then pushes the manure in front of him, with more and more new manure being added from below until a heap, as in Fig. 1 shown, comes together in the receiving trough of the conveyor belt and then through the conveyor belt is transported away. You now have it in your hand, by adjusting the lever 17, the one to be transported To regulate the delivery rate, whereby the dead weight of the manure cutter always ensures that a there is sufficient working pressure.

Als Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung sind auch alle anderen Möglichkeiten zu betrachten, bei denen ein sperriges, der Fräsung zugängliches Fördergut vorhanden ist, sei es nun, daß die Dungfräse sehr viel kleiner oder sehr viel größer ausgebildet ist, sofern nur von der Idee Gebrauch gemacht wird, ein in bekannter Weise durch ein Zugseil auf einen Festpunkt zubewegtes Förderorgan als Fräskette auszubilden und die Winde für das Zugseil auf der Fräse anzuordnen.All other possibilities are also to be considered as the field of application of the present invention, where there is a bulky material to be conveyed that is accessible for milling, be it that the manure cutter is made very much smaller or very much larger, if only use is made of the idea, a known way by a pull rope to train the conveyor member moving towards a fixed point as a milling chain and the winch for the pull rope to be arranged on the milling machine.

Claims

Patent claims:

1. Device for loosening and transporting manure from a pile of manure to an outside one of the dung heap located fixed point, whereby the transport through a between the device and the fixed point is effected by a tension rope which can be drawn in by a winch, characterized in that the device is at its height Has adjustable skids, between which roller chains rotating in the direction of movement are arranged with milling strips and offset milling arbors, and that on the device the drive for the roller chains and the winch for the pull rope is attached.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the over the entire length of the Device extending skids, viewed in the direction of conveyance, curved upwards at the front, are pivoted and provided with transport chutes on the side, in the middle part run approximately in a straight line and at the end again curved upwards and at one of Hand-operated angle levers are attached.

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the sprockets Spannvorrich-

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and the roller chains only mill the switches for the drive of at the same time

the chain guide profile, which leaves the milling arbors free, carry roller chains and winch.

to run.

4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the documents considered:

indicates that the manure guide handles

5 U.S. Patent No. 2,395,238.

1 sheet of drawings