DE1064906B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

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Publication number
DE1064906B
DE1064906B DED28699A DED0028699A DE1064906B DE 1064906 B DE1064906 B DE 1064906B DE D28699 A DED28699 A DE D28699A DE D0028699 A DED0028699 A DE D0028699A DE 1064906 B DE1064906 B DE 1064906B
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DE
Germany
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pressure
liquid
fluid
container
ram
Prior art date
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Pending
Application number
DED28699A
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English (en)
Inventor
Joseph Alexander Wallace Mills
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dowty Mining Equipment Ltd
Original Assignee
Dowty Mining Equipment Ltd
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Publication date
Application filed by Dowty Mining Equipment Ltd filed Critical Dowty Mining Equipment Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/42Constructional features with self-contained pumps, e.g. actuated by hand
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/51Component parts or details of props specially adapted to hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props, e.g. arrangements of relief valves
    • E21D15/515Particular fluids not covered by any chemical subdivision

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Description

Diese Erfindung betrifft hydraulische Stempel von der Art, welche einen Behälter und eine Druckkammer mit veränderlichem Volumen besitzen sowie einen von einem Ventil gesteuerten Kanal zwischen dem Behälter und der Druckkammer. Es ist üblich, solche Grubenstempel mit einer Pumpe und einem Rückschlagventil zur Regelung des Durchflusses einer hydraulischen Flüssigkeit zwischen dem Behälter und der Druckkammer auszurüsten, obwohl eine Pumpe nicht in allen Fällen notwendig ist und auch andere Vorrichtungen verwendet werden können, um ein Ausfahren des Stempels herbeizuführen.
Da der Flüssigkeitsspiegel im Behälter in Abhängigkeit vom Zusammenschieben oder Ausziehen des Stempels schwankt, war es bisher üblich, eine Entlüftung des Behälters entweder durch Ventilvorrichtungen vorzusehen oder durch die Anordnung sogenannter, den Rücklauf sperrender Durchlässe.
Jedoch können trotzdem, und zwar besonders bei Anwendung der letztgenannten Vorkehrung, uner- ao wünschte Flüssigkeitsverluste auftreten, wenn sich der Stempel nicht in seiner normalen Arbeitsstellung befindet.
Im Gegensatz zu den obengenannten Anordnungen besitzt die vorliegende Erfindung allgemein einen nach außen hin vollständig abgeschlossenen Behälter, der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ganz mit einem Dampf angefüllt ist, dessen Siedepunkt bei atmosphärischem Druck im Bereich der Temperatur der umgebenden Luft liegt. Der Dampf tritt auch in flüssigem Zustand auf. Er verdampft beim Ausziehen des Stempels und kondensiert beim Zusammenschieben des Stempels, indem er sich somit der Änderung des Volumens anpaßt.
Die leichtflüchtige Flüssigkeit kann einen Dampfdruck besitzen, der etwas über dem atmosphärischen Druck liegt, und kann deshalb bis zu einem gewissen Ausmaß für das Gewicht des oberen, teleskopischen Teiles des Stempels als Gegengewicht dienen, wenn der Stempel gegen die Grubendecke ausgezogen werden soll und man dieses teleskopische Teil mit der Hand auszieht, bevor man eine Handpumpe verwendet.
In der Zeichnung ist ein Grubenstempel dargestellt, in dem eine leichtflüchtige Flüssigkeit verwendet werden kann.
Der Behälter A ist von der Druckkammer B durch einen Ventilkasten C getrennt, in dem sich die Pumpe und das Rückschlagventil befinden (im einzelnen nicht dargestellt.)
Der Behälter, der, von der Füllschraube D abgesehen, vollkommen abgeschlossen ist, enthält über dem Spiegel der hydraulischen Flüssigkeit den Dampf der leichtflüchtigen Flüssigkeit.
Hydraulischer Grubenstempel
Anmelder:
Dowty Mining Equipment Limited,
Ashdmrch, Tewkesbury, Gloucester
(Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. August 1957
Joseph Alexander Wallace Mills, Cheltenham,
Gloucester (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Der Dampf kann aus einem Gemisch von Dämpfen mit verschiedenen Siedepunkten bestehen.
Die leichtflüchtige Flüssigkeit kann ein kleineres spezifisches Gewicht besitzen als die hydraulische Flüssigkeit und von der Art sein, daß sie auf der hydraulischen Flüssigkeit im Behälter schwimmt.
Zum Stand der Technik sei noch erwähnt, daß es bereits bekannt ist, zusätzlich zur hydraulischen Flüssigkeit im Druckraum noch eine weitere Flüssigkeit anzuordnen. Hierbei handelt es sich aber um eine viskose Flüssigkeit zur Verbesserung der Abdichtung zwischen dem Zylinder und dem Stempelkolben.
Wenn die leichtflüchtige Flüssigkeit mit der hydraulischen Flüssigkeit mischbar ist, muß sie eine genügende Konzentration besitzen, damit sie sofort bei einer Vergrößerung des Dampfvolumens im Behälter verdampft.
Die flüchtige Flüssigkeit kann ein größeres spezisches Gewicht als die hydraulische Flüssigkeit besitzen und wird es auch im allgemeinen haben. Wenn dies so ist, sollte sie mit ihr mischbar sein, da sie andernfalls auf den Grund des Behälters sinken und von dort beim Pumpen ausströmen würde. Da der Dampfdruck fällt, wenn die Konzentration der leichtflüchtigen Flüssigkeit vermindert wird, sollte eine leichtflüchtige Flüssigkeit verwendet werden, die in ihrer konzentrierten Form einen höheren Dampfdruck als den unbedingt erforderlichen besitzt. Ein für eine gegebene Temperatur erforderlicher Dampfdruck
909 627/74

Claims (7)

kann erhalten werden, indem man die leichtflüchtige Flüssigkeit mit der hydraulischen Flüssigkeit in einem bekannten Verhältnis mischt. Eine geeignete leichtflüchtige Flüssigkeit kann aus einem bekannten Kühlmittel bestehen, das nicht giftig und nicht brennbar ist und das nicht die aus Gummi oder synthetischem Gummi bestehenden Dichtungsringe in dem hydraulischen Grubenstempel angreift. Eine geeignete Flüssigkeit dieser Art ist die im Handel unter der warenzeichenrechtlich geschützten Bezeichnung »Arcton«, eines Freontyps, bekannt. Sie besteht aus der einen oder anderen der folgenden Substanzen: Difluormonochlorm ethan, Monofluordichlormethan, Trifluormonochlormethan, Difluordichlormethan, Monofluortrichlorrnethan. Wenn der Grubenstempel gegen die Decke des Stollens ausgefahren werden soll, wird ein nicht dargestelltes Ablaßventil bekannter Ausführung, welches in dem Ventilkasten C vorgesehen ist, in bekannter Weise durch einen Handgriff geöffnet. Während man dieses Ablaßventil in dieser Weise offenhält, wird das obere teleskopartig geführte Rohr mit der Hand ausgefahren, bis die Kappe des Stempels die Decke des Stollens erreicht. Dann wird die Pumpe betätigt, um den Tragdruck einzustellen, der etwa 5 t betragen kann. Während des manuellen Ausfahrens des Stempels gelangt Flüssigkeit durch das offene Ablaßventil von dem Behälter A in die Druckkammer B. Diese Flüssigkeitsbewegung wird unterstützt durch den über den Behälterpegel ansteigenden Dampfdruck. Bei bekannten Grubenstempeln ist diese Flüssigkeitsverschiebung nicht möglich ohne die Verwendung eines besonderen Entlüftungsventils, um den Druck oberhalb des Behälterpegels auf dem Umgebungsdruck zu halten. Beim Rauben des Stempels wird das Ablaßventil wieder in bekannter Weise geöffnet, was entweder mit dem Handgriff oder einem Hebel oder mit Hilfe eines Kabels erfolgt. Das Gewicht des oberen teleskopartig geführten Teiles des Stempels reicht normalerweise aus, um den restlichen Dampfdruck oberhalb des Behälters zu überwinden, so daß der Grubenstempel geringfügig zusammengeschoben wird. Durch einen Zug am Lösekabel wird dann der Stempel entfernt. Wenn der Stempel geraubt ist, kann er weiter zusammengeschoben werden, indem man den oberen teleskopartig geführten Teil bei offengehaltenem Ablaßventil herunterdrückt. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit von der DruckkammerB in den Behälter^ gefördert. Der Druck in dem Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels sorgt für eine Kondensation der leichtflüchtigen Flüssigkeit. Patentansprüche:
1. Hydraulischer Stempel mit einem Behälter und einer Druckkammer von veränderlichem Volumen sowie einem ventilgesteuerten Kanal zwischen dem Behälter und der Druckkammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (A) vollkommen nach außen abgeschlossen ist und zusätzlich zur hydraulischen Flüssigkeit eine leichtflüchtige Flüssigkeit aufnimmt, deren Siedepunkt bei atmosphärischem Druck im Temperaturbereich der umgebenden Luft liegt, so daß ein beträchtlicher Teil der leichtflüchtigen Flüssigkeit im Behälter (A) verdampft, wenn das Dampfvolumen über der hydraulischen Flüssigkeit durch Ausfahren des Stempels vergrößert wird, und eine Kondensation eintritt, wenn der Stempel zusammengeschoben wird.
2. Druckflüssigkeit für den Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leichtflüchtige Flüssigkeit einen Dampfdruck besitzt, der über dem atmosphärischen Druck liegt.
3. Druckflüssigkeit für den Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leichtflüchtige Flüssigkeit aus einem Gemisch von Bestandteilen mit verschiedenen Siedepunkten besteht.
4. Druckflüssigkeit für den Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die leichtflüchtige Flüssigkeit mit der hydraulischen Flüssigkeit mischen läßt und mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Konzentration in der hydraulischen Flüssigkeit vorhanden ist.
5. Druckflüssigkeit für den Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leichtflüchtige Flüssigkeit ein kleineres spezifisches Gewicht als die hydraulische Flüssigkeit besitzt.
6. Druckflüssigkeit für den Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leichtflüchtige Flüssigkeit ein größeres spezifisches Gewicht als die hydraulische Flüssigkeit besitzt und mit dieser mischbar ist.
7. Druckflüssigkeit für den Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leichtflüchtige Flüssigkeit nicht entflammbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 871 585.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 627/74 9.59
DED28699A 1957-08-06 1958-08-06 Hydraulischer Grubenstempel Pending DE1064906B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2478457A GB848229A (en) 1957-08-06 1957-08-06 Improvements in and relating to hydraulic pit props

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1064906B true DE1064906B (de) 1959-09-10

Family

ID=10217208

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DED28699A Pending DE1064906B (de) 1957-08-06 1958-08-06 Hydraulischer Grubenstempel

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DE (1) DE1064906B (de)
FR (1) FR1201162A (de)
GB (1) GB848229A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153704B (de) * 1962-02-24 1963-09-05 Mannesmann Ag Setzvorrichtung fuer Grubenstempel
DE1227409B (de) * 1964-12-31 1966-10-27 Karl Gerlach Hydraulisch ausfahrbarer und reibungsschluessig verspannbarer Teleskopgrubenstempel

Families Citing this family (1)

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US3133720A (en) * 1962-03-27 1964-05-19 Commercial Shearing Yieldable pit posts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871585C (de) * 1950-01-17 1953-03-23 Edgar Tacke Hydraulischer Grubenstempel

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FR1201162A (fr) 1959-12-29
GB848229A (en) 1960-09-14

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