DE104973C - - Google Patents

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DE104973C
DE104973C DENDAT104973D DE104973DA DE104973C DE 104973 C DE104973 C DE 104973C DE NDAT104973 D DENDAT104973 D DE NDAT104973D DE 104973D A DE104973D A DE 104973DA DE 104973 C DE104973 C DE 104973C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/18Lighters with solid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 44: Kurzwaaren und Rauchgeräthe.CLASS 44: Short goods and smoking equipment.

(Schweden).(Sweden).

Zündpillen -Taschenfeuerzeug.Primer pocket lighter.

Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. Juni 1898 ab.Patented in the German Empire on June 7, 1898.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung, bei der ein im Innern derselben angebrachter Docht oder ein anderer, eineFlamme unterhaltender Stoff mittels freier Kugeln (Zündpillen) bezw. Stücke eines explodirenden Stoffes angezündet wird. Der Docht, die Kugeln und die Vorrichtung zum Hervorrufen der Explosion bezw. Entzündung befinden sich in einem zur Mitnahme in der Tasche geeigneten Besteck. Die Zündvorrichtung ist so angeordnet, dafs der Docht beim Oeffnen des Deckels sich selbstthätig entzündet und beim Schliefsen desselben von selbst erlischt. Die Vorrichtung ist besonders bestimmt für das Anzünden von Cigarren, Cigaretten etc., kann aber auch für andere Zwecke benutzt werden.The present invention relates to an ignition device having an inside thereof attached wick or another substance that maintains a flame by means of free balls (detonators) respectively Pieces of an exploding substance are set on fire. The wick, the balls and the device for causing the explosion BEZW. Inflammation are in one direction Take suitable cutlery in your pocket. The ignition device is arranged so that the wick automatically ignites when the lid is opened and when it is closed goes out by itself. The device is specially designed for lighting cigars, Cigarettes etc., but can also be used for other purposes.

Die Erfindung wird in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht. Fig. ι zeigt die Zündvorrichtung von der Seite und theilweise im Durchschnitt bei geöffnetem Deckel und Fig. 2 ebenso, aber bei geschlossenem Deckel. Fig. 3 zeigt links das Etui (Behälter) und die im Innern desselben angeordneten Theile von oben gesehen, und rechts den Deckel und die im Innern desselben angeordneten Theile von unten gesehen. Fig. 4 zeigt eine Einzelheit und Fig. 5 in gröfserem Mafsstabe den oberen Theil der Zündvorrichtung im senkrechten Querschnitt. The invention is illustrated in the accompanying drawing. Fig. Ι shows the Ignition device from the side and partly in the middle with the lid open and Fig. 2 also, but with the lid closed. Fig. 3 shows the case (container) and the left inside it, seen from above, and on the right the lid and the parts arranged inside it, seen from below. Fig. 4 shows a detail and Fig. 5 shows, on a larger scale, the upper part of the ignition device in vertical cross-section.

Der Behälter 1 (Fig. 1 und 3) für einen geeigneten flüssigen Brennstoff ist oben mit einer Dochtröhre 2 versehen, die am zweckmäfsigsten oben geschlossen ist und an der Seite ein Loch 3 aufweist. 4 ist ein Loch am Boden des Behälters mit Schraubenpfropfen oder dergl. zum Eingiefsen des Brennstoffes. Der Boden des Behälters wird von einem im Innern des EtuisThe container 1 (Fig. 1 and 3) for a suitable liquid fuel is provided with a wick tube 2 at the top, which is most expedient at the top is closed and has a hole 3 on the side. 4 is a hole in the bottom of the container with screw plugs or the like. For deepening the fuel. The bottom of the container is held by one inside the case

VcPCiH'OuL angebrachten unteren Deckel 5 verdeckt. Zum Anzünden des Dochtes in der Röhre 2 dient folgende Vorrichtung: In einem Rohr oder Kanal 6, der nahe der Dochtröhre 2, und zwar an der mit dem Loch 3 versehenen Seite derselben liegt, ist ein Zündstift 7 verschiebbar angebracht. An der Oberseite der Röhre 6 befindet sich ein Loch 8, um eine Zündstoffkugel oder Zündpille in die Röhre gelangen zu lassen. Die Zündpillen liegen in einem im Deckel 9 des Etuis angebrachten Behälter 10, der mit einem mittels Schraubenpfropfens oder dergleichen verschlossenen Loch 11 zum Einbringen der Zündpülen versehen ist und am Boden eine Oeffnung bezw. ein Loch 12 zum Austritt der Zündpillen hat. Ist der Deckel geschlossen, so befindet sich das Loch 12 gerade über dem Loch ,8 der Röhre 6. Unter dem Boden des Behälters 10 ist ein Schieber 13 verschiebbar gelagert, in dessen äufserem, mit einem Loch 14 versehenen Ende beim Schliefsen des Deckels ein den Deckel -in der geschlossenen Lage festhaltender, am Etui befestigter federnder Haken 15 hineingeht, der, wenn er in den Deckel 9 schnappt, den Schieber mitnimmt und auswärts führt (Fig. 2). Hierbei stellt sich ein im Schieber befindliches Loch 16 vor das Loch 12, so dafs eine Zündpille aus dem Loch 12 heraus und in das Loch 8 sowie die Röhre 6 hineinfallen kann. Ist der Deckel 9 geschlossen, so ist der Stift 7 in der oben beschriebenen Weise ein Stück in die Röhre 6 zurückgezogen, infolge dessen das Loch 8 frei ist und die Zündpille in die Röhre 2 (Fig. i) hineinkommen kann. Das Loch 14 des Schiebers 13 pafst zum Haken 15, so dafs, wenn dieser mittels eines an demselben befindlichen Ltvhsp ünqenißureVcPCiH'OuL attached lower cover 5 covered. Used to light the wick in tube 2 the following device: In a tube or channel 6, which is close to the wick tube 2, namely is on the side provided with the hole 3 thereof, a firing pin 7 is displaceable appropriate. At the top of the tube 6 there is a hole 8 for a detonator ball or to let the squib get into the tube. The detonators are in an im Lid 9 of the case attached container 10, which with a screw plug or the like closed hole 11 is provided for introducing the ignition rinse and at the bottom an opening respectively. a hole 12 to exit who has primers. When the lid is closed, the hole 12 is just above the Hole, 8 of the tube 6. Under the bottom of the container 10, a slide 13 is slidable stored, in the outer end provided with a hole 14 when closing the lid a resilient one that holds the lid in the closed position and is attached to the case Hook 15 goes in, which, when it snaps into the lid 9, takes the slide with it and leads outwards (Fig. 2). A hole 16 in the slide is positioned in front of the Hole 12, so that a squib out of the hole 12 and into the hole 8 as well as the Tube 6 can fall into it. If the cover 9 is closed, the pin 7 is in the position described above Way a little retracted into the tube 6, as a result of which the hole 8 is free and the squib into the tube 2 (Fig. I) can come in. The hole 14 of the slide 13 fits the hook 15, so that if this by means of a Ltvhsp ünqenißure located on the same

ü V ü V

o;'b in a. d. niodsrön Ruhr. o; 'b in ad niodsrön Ruhr.

und aus dem Behälter herausragenden Knopfes 17 hineingedrückt wird und den Deckel g freimacht, der Schieber nach innen geschoben wird und das Loch 12 zudeckt. Die in die Röhre 6 gelangte Zündpille wird durch den Stift 7 entzündet, der, wenn sich der Deckel 9 öffnet, von einem Hahn 18 in die Röhre 6 hineingeschnellt wird, wobei der Stift die Zündpille mitnimmt und gegen eine vor der linken Seite der Röhre 6 befindliche Wand 19 stöfst. Zwischen dieser und der Röhre 6 liegt eine mitten vor oder fast mitten vor dem Loch 3 in der Dochtröhre befindliche Spalte bezw. ein Kanal, durch den die bei der Entzündung entstehende Flamme den Docht erreichen und anzünden kann. Das Loch 12 könnte auch so angebracht sein, dafs die Kugeln aus dem Behälter in die oben genannte Spalte -hineinfielen, die deshalb am Kanal der Röhre 6 etwas zu erweitern ist. Hierdurch würde das Loch 8 überflüssig. Zum Zurückziehen des Zündstiftes 7 in die Röhre 6 und zum Spannen und Freimachen des Hahnes 18 sind folgende Anordnungen vorgesehen: Der Stift 7 hat am äufsersten Ende einen Knopf und wird von einer gabelförmigen Stange, dem Herauszieher 19, umfafst, der am Hahn 18 oder dessen Achse drehbar gelagert ist. Der Hahn wird von einer Feder 20 nach dem Stift 7 hin bethätigt. Die Gabel 19 geht durch ein Loch des Hahnes 18, so dafs beim Spannen desselben der Herauszieher 19 gegen die eine Wandung des Loches anliegt und von dem Hahn mitgenommen wird. Anstatt dieser Anordnung kann der Hahn mit einem Vorsprung versehen sein, gegen den der Herauszieher beim Spannen des Hahnes anliegt. Anstatt der Gabel ig kann man auch eine gewöhnliche Stange benutzen, die durch ein Loch des Zündstiftes geht oder auf andere Weise mit demselben verbunden ist. Beim Zurückführen des Herausziehers 1 g geht der Stift 7 in die Röhre 6 hinein. Der Hahn spannt sich, wenn der Deckel 9 geschlossen wird. Am Hahn befindet sich nämlich ein Grat (Vorsprung) 21, der, sobald der Deckel zuklappt, von einem am Deckel 9 befindlichen Vorsprung 22 getroffen wird, um den Hahn nach unten zu drücken. 23 ist eine im Behälter befindliche platte Feder oder federnde Stange, deren freies umgebogenes Ende gegen den Deckel 9, am zweckmäfsigsten gegen einen Vorsprung 24 desselben anliegt. Sobald der Deckel zuklappt, geht die Feder 23 nach innen und spannt sich, so dafs der Deckel 9, wenn er durch einen Druck auf den Knopf 17 freigemacht wird, aufspringt. Die Feder 23 dient äufserdem zum Festhalten des Hahnes in der gespannten Lage. Zu diesem Zwecke ist die Feder mit einem Vorsprung oder einer Ausbuchtung 25 versehen, unter welche der hintere Theil des Hahnes schnappt, wenn der Hahn von dem Vorsprung 22 (Fig. 2) gespannt wird. Wenn der Deckel von der Feder 23 aufgeschnellt wird und letztere demzufolge die in Fig. 1. gezeigte Lage einnimmt, wird der Hahn frei, so dafs er von der Feder 20 vorwärts gegen den Zündstift geworfen wird und die Zündpille, welche beim Schliefsen des Deckels in die Röhre 6 hinabgefallen ist, explodiren und in Brand gerathen mufs. Der Docht in der Röhre 3 wird also gerade beim Oeffnen des Deckels angezündet.and the button 17 protruding from the container is pressed in and the lid g is released, the slide is pushed inwards and covers the hole 12. The one in the tube 6 any detonator is ignited by the pin 7, which, when the lid 9 opens, is snapped by a tap 18 into the tube 6, the pin being the squib takes along and abuts against a wall 19 located in front of the left side of the tube 6. Between this and the tube 6 there is a middle in front of or almost in the middle in front of the hole 3 respectively located in the wick tube column. a channel through which the inflammation produced Flame can reach the wick and light it. Hole 12 could be like that too be attached so that the balls from the container fell into the above-mentioned gap, which is therefore to be widened somewhat at the channel of the tube 6. This would make the hole 8 superfluous. For withdrawing the firing pin 7 into the tube 6 and for cocking and releasing of the cock 18 the following arrangements are provided: The pin 7 has the outermost End of a button and is held by a fork-shaped rod, the extractor 19, which is rotatably mounted on the cock 18 or its axis. The rooster is from one Spring 20 actuated towards pin 7. The fork 19 goes through a hole of the tap 18, so that when it is tensioned the extractor 19 against one wall of the hole is applied and is taken by the tap. Instead of this arrangement, the tap can be used with be provided with a projection against which the extractor when cocking the tap is present. Instead of the fork ig you can also use an ordinary bar that goes through a hole in the firing pin goes or is otherwise connected to the same. At the Returning the extractor 1 g, the pin 7 goes into the tube 6. The rooster tense when the cover 9 is closed. There is actually a on the tap Ridge (projection) 21, which, as soon as the lid closes, of one located on the lid 9 Protrusion 22 is hit to push the tap down. 23 is one in the container located plate spring or resilient rod, the free bent end against the Lid 9, most expediently against one Projection 24 of the same rests. As soon as the lid closes, the spring 23 goes inwards and tensions, so that the cover 9 when it is released by pressing the button 17 becomes, pops up. The spring 23 also serves to hold the cock in the cocked position. For this purpose, the Spring provided with a projection or a bulge 25, under which the rear Part of the cock snaps when the cock is cocked by the projection 22 (Fig. 2). When the lid is snapped open by the spring 23 and the latter consequently the in Fig. 1 assumes the position shown, the cock is free, so that he of the spring 20 forward is thrown against the firing pin and the firing pill, which when the lid is closed Has fallen into the tube 6 must explode and catch fire. The wick in the tube 3 is lit when the lid is opened.

Um nach Benutzung der Zündvorrichtung die Flamme zu löschen , befindet sich im Deckel g eine kurze, am inneren Ende geschlossene Röhre bezw. ein Hütchen 26, das beim Schliefsen des Deckels sich über die Dochtröhre 2 (Fig. 2) legt. Rings um die Dochtröhre liegt ein cylindrischer Raum 27 (Fig. 3), in dem eine Packung von Asbest oder sonstigem Dichtungsmaterial angebracht ist, gegen welche Packung bei geschlossenem Deckel die Röhre bezw. das Hütchen 26 anliegt, wodurch das Verdunsten des Brennstoffes im Behälter 1 verhütet wird. Um das unbeabsichtigte Eindrücken des Knopfes 17 und die dadurch entstehende Entzündung zu verhüten, ist der Knopf längs des Federhakens 1 5 (Fig. 4) verschiebbar, auch hat das von dem Knopf durchdrungene Loch des Behälters eine Verlängerung nach oben oder, wie in Fig. 4, nach unten, deren Breite geringer ist als der Durchmesser des Loches, so dafs der Knopf, wenn er nach unten geschoben wird, mit der Innenseite gegen die Aufsenseite des Etuis anliegt und dadurch an dem Eindrücken verhindert wird.In order to extinguish the flame after using the ignition device, is located in the Lid g respectively a short tube closed at the inner end. a cone 26 that when the lid is closed it lies over the wick tube 2 (Fig. 2). All around Wick tube is a cylindrical space 27 (Fig. 3) in which a pack of asbestos or other sealing material is attached against which pack when closed Cover the tube or the cap 26 rests, whereby the evaporation of the fuel is prevented in container 1. To avoid accidentally pressing the button 17 and To prevent the resulting inflammation, the button along the spring hook 1 5 (Fig. 4) displaceable, and the hole in the container penetrated by the button has a Extension upwards or, as in Fig. 4, downwards, the width of which is less than that Diameter of the hole, so that the button, when pushed downwards, with the The inside rests against the outside of the case and thus prevents it from being pushed in will.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: 1. Zündpillen-Taschenfeuerzeug, dadurch gekennzeichnet, dafs der im Deckel angebrachte Behälter für die Zündpillen durch einen Schieber verschlossen ist, der sich beim Oeffnen des Deckels schliefst, beim Schliefsen des Deckels aber öffnet, und dafs die beim Schliefsen des Deckels in einen Kanal (6) nahe der Dochtröhre eintretende Zündpille durch einen (in 6) beweglichen Stift, der beim Oeffnen des Deckels bethätigt wird, zur Explosion gebracht wird und dadurch den Docht entzündet.1. Primer pocket lighter, characterized in that that the container for the detonators attached to the lid is closed by a slide that is closed sleeps when the lid is opened, but opens when the lid is closed, and that the one entering a channel (6) near the wick tube when the lid is closed Primer by a movable pin (in 6) that is actuated when the lid is opened is detonated, igniting the wick. 2. Eine Ausführungsform des unter 1. dargestellten Apparates, bei der die Bewegung des Oeffnungsschiebers (13) durch die den Deckel verschliefsende Feder (15) bewirkt wird.2. An embodiment of the apparatus shown under 1., in which the movement of the opening slide (13) caused by the spring (15) closing the lid will. 3. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Apparat die Anordnung eines Vorsprunges (25) an der zum Oeffnen des Deckels dienenden Feder, durch den der zur Bethätigung des die Explosion veranlassenden Stiftes dienende Hahn in seiner Ruhelage festgehalten wird.3. In the apparatus identified under 1., the arrangement of a projection (25) the spring used to open the lid, through which the spring is used to actuate the the cock serving the explosion causing the explosion is held in its rest position. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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