Kraftstoffeinspritzdüse Die Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffeinspritzdüsen
für Verbrennungskraftinaschinen mit einem durch den Kraftstoffdruck in Strömungsrichtung
öffnenden federbelasteten Ventil, dessen Verschlußstück einen Schaft aufweist, an
welchem an seinem dem Verschlußstück abgewandten Ende ein Kopf angeformt ist, an
dem sich die den Schaft umgebende Feder mittels eines Ringes abstützt, der mit einer
schlüssellochförmigen Ausnehmung auf den Schaft aufsetzbar ist.Fuel Injector The invention relates to fuel injectors
for internal combustion engines with a fuel pressure in the direction of flow
opening spring-loaded valve, the closure piece of which has a shaft
which at its end facing away from the closure piece a head is formed on
which the spring surrounding the shaft is supported by means of a ring that is connected to a
Keyhole-shaped recess can be placed on the shaft.
Bei einer bekannten Konstruktion, für die ein Beispiel in Fig.
1 der Zeichnung wiedergegeben ist, wirkt die Feder a auf eine Muffe
b ein, die den Schaft c des Verschlußstückes e umgibt. Zwischen dem einen
Ende der Muffe und dem Kopf f des Schaftes c sitzt der Ring g, der
eine schlüssellochförmige Ausnehmung besitzt, mit deren Hilfe er in einer bestimmten
Lage auf den Schaft aufgesetzt werden kann. Wenn der Schaft c an der Verbindungsstelle
mit dem Kopf f zylindrische Form besitzt, was einen scharfen Wechsel der
Form zwischen dem Schaft und der flachen Unterfläche des Kopfes zur Folge hat, dann
ist der Schaft c an dieser Stellebesondersbruchgefährdet. DiesistaufdieKerbwirkung
und die immer wiederkehrenden stoßartigen Kräfte zurückzuführen, die von der Feder
ausgeübt werden. Um dem vorzubeugen, hat man dem Verbindungsstück zwischen Stiel
und Kopf eine konische und dem angrenzenden Rande der Ausnehmung im Ring
g die hierzu komplementäre Form- gegeben, wie dies Fig. 1 zeigt. Zwar
wird hierdurch die Bruchgefahr für den Schaft herabgesetzt, aber es hat sich gezeigt,
daß diese Vorkehrung unbefriedigend ist, weil sie wiederum dazu führen kann, daß
der Ring gesprengt wird.In a known construction, an example of which is shown in Fig. 1 of the drawing, the spring a acts on a sleeve b which surrounds the shaft c of the closure piece e. Between one end of the sleeve and the head f of the shaft c sits the ring g, which has a keyhole-shaped recess with the aid of which it can be placed on the shaft in a certain position. If the shaft c has a cylindrical shape at the connection point with the head f , which results in a sharp change in shape between the shaft and the flat lower surface of the head, then the shaft c is particularly prone to breakage at this point. This is due to the notch effect and the recurring shock-like forces exerted by the spring. In order to prevent this, the connecting piece between the handle and the head has been given a conical shape and the adjacent edge of the recess in the ring g has the complementary shape, as shown in FIG. 1 . Although this reduces the risk of breakage for the shaft, it has been found that this precaution is unsatisfactory because it can in turn lead to the ring being ruptured.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau
dahingehend zu verbessern, daß beide oben geschilderten Gefahren mit Sicherheit
vermieden werden. Bei der Kraftstoffeinspritzdüse für Verbrennungskraftmaschinen
nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß der Kopf des Schaftes des Verschlußstückes
an seiner Verbindungsstelle mit dem Ring konkav geformt ist und daß der sich gegen
die konkave Oberfläche abstützende Rand der Ausnehmung im Ring zu einer konvexen
Form mit kleinerem Krümmungsradius als demjenigen des konkaven Teiles des Kopfes
abgerundet ist.The present invention is based on the object of the structure
to the effect that both of the dangers outlined above are with certainty
be avoided. In the case of the fuel injector for internal combustion engines
according to the invention this is achieved in that the head of the shaft of the closure piece
is concave at its junction with the ring and that the opposite
the edge of the recess in the ring supporting the concave surface becomes a convex one
Shape with a smaller radius of curvature than that of the concave part of the head
is rounded.
Die Erfindung soll nun an Hand der Fig. 2 und 3
der Zeichnung,
die in einem größeren Maßstab als die Fig. 1 gehalten sind, näher erläutert
werden.The invention shall now with reference to FIGS. 2 and 3 of the drawings, which are held as the Fig. 1 in a larger scale, are explained in detail.
Wie Fig. 2 zeigt, ist dem inneren Ende des Schaftes c des Verschlußstückes
c ein Kopf f angeformt, dessen Verbindungsstelleh zum zylindrischen
Teil des Schaftes c erfindungsgemäß in gebogener, konkaver Form gehalten ist, und
zwar mit einem solchen Radius, daß die Möglichkeit des Auftretens von Kerbspannungen
an dieser Stelle zufolge der von der Feder ausgeübten stoßartigen Kräfte vermieden
wird. Bei einem Kopfdurchmesser von 3 mm und einem Schaftdurchmesser von
2 mm ist in den meisten Fällen ein Krümmungsradius von 0,75 mm für den konkaven
Teil ausreichend.As shown in FIG. 2, the inner end of the shaft c of the closure piece c is formed with a head f whose connection point to the cylindrical part of the shaft c is held in a curved, concave shape according to the invention, with a radius such that the possibility of occurrence of notch stresses at this point is avoided due to the shock-like forces exerted by the spring. With a head diameter of 3 mm and a shaft diameter of 2 mm, a radius of curvature of 0.75 mm for the concave part is sufficient in most cases.
Das innere Ende des Schaftes ist, wie es in Fig. 1
gezeigt ist,
von einer Muffe b umgeben, die so geformt ist, daß sie als Widerlager für
das eine Ende der koaxialen Druckfeder dient, deren anderes Ende sich an einer Schulter
des Gehäuses abstützt. Der Ring g, der zwischen einem Ende der Muffe und
dem Kopf f am inneren Ende des Schaftes sitzt, besitzt eine schlüssellochförmige
Ausnehmung, von der ein Teil ausreichend groß ist, so daß der Ring über den Kopf
in seine Lage gebracht werden kann, während der andere Teil, der (wenn sich der
Ring in seiner Normallage befindet) den Schaft umfaßt, einen Durchmesser hat, der
nur geringfügig größer als derjenige des Schaftes ist. Auch der Rand i dieses zuletzt
erwähnten Teiles der Ausnehmung, der am konkaven Teil des Kopfes f
anliegt,
ist mit einer Krümmung gerundet, die größer ist als derjenige des abgerundeten Schaftteiles.
Ein Radius von 0,7 mm ist für die Rundung des Ringes g
an der Stelle
i ausreichend.The inner end of the shaft is, as shown in Fig. 1 , surrounded by a sleeve b which is shaped so that it serves as an abutment for one end of the coaxial compression spring, the other end of which is supported on a shoulder of the housing . The ring g, which sits between one end of the sleeve and the head f at the inner end of the shaft, has a keyhole-shaped recess, part of which is sufficiently large that the ring can be brought into its position over the head during the other part, which (when the ring is in its normal position) comprises the shaft, has a diameter which is only slightly larger than that of the shaft. The edge i of this last-mentioned part of the recess, which rests against the concave part of the head f , is also rounded with a curvature that is greater than that of the rounded shaft part. A radius of 0.7 mm is sufficient for the rounding of the ring g at the point i.
Die Rundungen des Teiles h des Schaftes c und des Teiles i des Ringes
g sollen vorzugsweise den folgenden, an Hand der Fig. 3 erläuterten
Grenzbedingungen genügen. Der Durchmesser des Kopfes f sei d"
und d2
sei der Durchmesser des Schaftes c. Der Durchmesser des zylindrischen Teiles der
Ausnehmung im Ring g sei d 3* Der Radius des konkaven Teiles
h am Kopf sei rj, und r2 sei der Radius des konvexen Teiles i am Ring
g.
Dann darf r, nicht kleiner sein als- (d1.-d2)/2
und nicht größer als (dj - d2) ; r2 darf nicht kleiner sein als
0,8 -r:" und d2 + 2 r, darf nicht kleiner sein als d. + 2 r2.The roundings of part h of shaft c and part i of ring g should preferably satisfy the following boundary conditions explained with reference to FIG. 3. The diameter of the head f is d " and d2 is the diameter of the shaft c. The diameter of the cylindrical part of the recess in the ring g is d 3 * The radius of the concave part h on the head is rj, and r2 is the radius of the convex part i on ring g. Then r, must not be less than- (d1.-d2) / 2 and not greater than (dj - d2); r2 must not be less than 0.8 -r: "and d2 + 2 r , must not be smaller than d. + 2 r2.
Wenn Schaft und Ring,so-geforrnt-.-,verden, dann-, kann der Schaft
dort, wö eiii-Bruch- zu befür'chtjcii ist geeignet -verstärkt werddri. Gldi#hz6ifi;-
-ä'Uer-isi -die Einwirkung einer Kraft, die den Ring sprengen könnte, vermindert.If the shaft and the ring, so-shaped -.-, verden, then-, the shaft can
there, where eiii-rupture- to be fearedjcii is suitable -strengthened. Gldi # hz6ifi; -
-ä'Uer-isi -the effect of a force that could burst the ring is reduced.