DE1040336B

DE1040336B - Hydrostatic engine

Info

Publication number: DE1040336B
Application number: DET8528A
Authority: DE
Inventors: Hans Thoma
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1953-10-19
Filing date: 1953-10-19
Publication date: 1958-10-02

Description

Hydrostatisches Triebwerk Bei livdrostatischen Getriebeteilen der Axialkolbenbauart, welche einen schwenkbaren Zylinder und einen fest auf der Triebwelle befestigten Triebflansch besitzen, all welchem die im Zylinder arbeitenden Kolben mit Kugelstangen angelenkt sind, war es ursprünglich üblich, sämtliche Triebwellenlager in einem Lagerkörper zusammenzufassen und an diesem außen Aufhangeorgane, wie z. B. angegossene oder allgeschraubte Laschen, anzuordnen, die unter Vermittlung voll Schwenkzapfen einen den Zylinder führenden Schwenkkörper so lagern, daß die verlängerte Zylinderachse wenigstens angenähert das Triebscheibenmittel schneidet. Man hat nun eine Verbesserung der sehr störenden Geräuschentwicklung dieser bekannten Bauart dadurch erzielt, daß man den Schwenkkörper, welcher den Zvlinder führt und auch die der Umsteuerung der einzänen Zylinder dienende Steuerfläche enthält, in der Richtung zum Triebflansch verlängert und so ausgestaltet, daß dieser Schwenkkörper von hinten cl die Triebscheibe und die dazugehörigen, der Triebscheibe benachbarten Lager, insbesondere auch ein Radiallager. umfaßt und kraftschlüssig unmittelbar unterstÜtzt.Hydrostatic drive For livdrostatic gear parts of the Axial piston type, which has a swiveling cylinder and a fixed on the drive shaft have attached drive flange, all of which have the pistons working in the cylinder are articulated with ball rods, it was originally customary to use all drive shaft bearings summarize in a bearing body and on this outside hanging elements such. B. cast-on or all-screwed tabs to arrange the full under mediation Trunnions support a swivel body leading to the cylinder so that the extended Cylinder axis at least approximately intersects the drive pulley means. One has now an improvement in the very annoying noise development of this known type achieved by the swivel body, which guides the cylinder and also contains the control surface serving to reverse the single cylinder, in which Direction to the drive flange extended and designed so that this swivel body from behind cl the drive pulley and the associated, adjacent to the drive pulley Bearings, especially a radial bearing. includes and frictionally directly supports.

Dadurch. daß dieser Schwenkkörper die Triebscheibe und die dazugehörigen, der Triebscheibe benachbarten Lager unmittelbar unterstützt und weitere Verbindungen der Lager mit dem Gehäuse oder einem außenliegenden, sich am Gehäuse abstützenden Radiallager vermieden werden, wird eine Verbesserung der Geräuschentwicklung gegenüber älteren Bauarten, bei welchen etwa die an der Triebscheibe befindlichen Lagerungen unmittelbar mit dem Gehäuse oder den äußeren Radiallagern der Triebwelle zusammenhängen, erreicht. Immerhin treten auch bei dieser verbesserten Bauart noch Geräuschstörungen auf, deren Beseitigung das Ziel der Erfindung ist, ohne etwa auf den grundsätzlichen Vorteil der Trennung der an der Triebscheibe gelegenen Lagerungen von der Gehäusewand oder der der Gehäusewand benachbarten Radiallagerung verzichten zu müssen.Through this. that this swivel body, the drive pulley and the associated, directly supports the bearing adjacent to the drive pulley and further connections the bearing with the housing or an external one that is supported on the housing Radial bearings are avoided, an improvement in noise is compared older designs, in which, for example, the bearings on the drive pulley are directly related to the housing or the outer radial bearings of the drive shaft, achieved. After all, noise interference still occurs with this improved design on, the elimination of which is the aim of the invention, without about the fundamental Advantage of the separation of the bearings on the drive pulley from the housing wall or having to do without the radial bearing adjacent to the housing wall.

Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß die öfters bei der letztgenannten Bauart auftretenden störenden Geräusche auf den Eigenschaften des Gehäuses beruhen, in welchem in üblicher Weise der schwenkbare Getriebeteil zusammen mit dem noch in irgendeiner Form erforderlichen äußeren Wellenlager all der Triebwelle angeordnet werden muß.The invention is based on the knowledge that the more often last-mentioned type of disturbing noises occurring on the properties of the Housing based, in which in the usual way the pivotable gear part together with the outer shaft bearing of all the drive shaft, which is still required in some form must be arranged.

Solche Gehäuse dienen oft auch noch anderen Zwecken, wie z. B. der Bildung eines Ölbehälters oder wenigstens der Zurückhaltung des Tropföls. Dies hat die Folge, daß sie häufig nicht die nötige Steifigkeit besitzen, um - zumal bei ihren bedeutenden Abinessungen - das Kräftespiel zwischen den äußeren Triebwellenlalgern und den 5,chwenkzapfen zusammen mit den Kräften, welche an einer Stellvorrichtung entstehen, den nötigen Widerstand entgegenzusetzen und damit die Entstehung von Geräuschen an diesen Stellen zu vermeiden. Dies um so mehr, als man auch oft aus Gründen der Herstellung diese Gehäuse mit ebenen oder nur flach gewölbten Wandungen herzustellen wünscht.Such housings often also serve other purposes, such as. B. the formation of an oil container or at least the retention of the drip oil. This has the consequence that they often do not have the necessary rigidity - especially with their significant refinements - to oppose the play of forces between the outer drive shaft bearings and the 5 pivot pins together with the forces that arise at an adjusting device, and thus to avoid the generation of noises at these points. This is all the more so since, for manufacturing reasons, one often wishes to manufacture these housings with flat or only flat curved walls.

Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß das äußere Wellenlager, insbesondere auch ein hier befindliches Radiallager, unmittelbar und starr und unter Ausschluß der Mitverwendung der Gehäusewandungen mit entsprechend kräftigen Schwenkzapfen mit dem Schwenkkörper verbunden wird, welche in der Regel an der Außenseite des Schwenkkörpers anzuordnen sind.According to the invention, this difficulty is eliminated in that the outer shaft bearing, in particular a radial bearing located here, directly and rigid and with the exclusion of the use of the housing walls accordingly sturdy pivot pin is connected to the swivel body, which is usually are to be arranged on the outside of the swivel body.

Die Abb. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung in Grundriß, Aufriß und Seitenriß. T ist die Triebwelle, welche z. B. all ihrem rechten äußeren Ende in dem Radiallager R gelagert ist, an ihrem inneren, in der Zeichnung punktiert dargestellten Ende den Triebflansch TF trägt und hierselbst ein oder mehrere Lager L trägt. Diese Lager sind in der Regel in einer zylindrischen oder auch kugelförmigen Führung im Innern des Schwenkkörpers gelagert, wobei die Einzelheiten der Ausführung dieser Lagerung usw. für die Erfindung unwesentlich sind. Um nun in erfindungsgemäßer Weise die von der äußeren Triebwellenlagerung R ausgehenden Kräfte und Vibrationen zu vermeiden, wird dieses äußere Lager R durch einen schalenartigen, zylinderförmigen oder oft auch gabelförmigell Körper G mit zwei Schwenkzapfen SZ in Verbindung gebracht, welche an der Außenseite des Schwenkkörpers Sch in der üblichen Weise untergebracht werden. Diese Schwenkzapf en SZ dienen auch dabei sehr häufig der Durchleitung der zum Betrieb des Getriebeteils erforderlichen Flüssigkeitsmengen. Durch die unmittelbare Verbindung der Schwenkzapfen SZ, die meistens in Schwenkkugel- oder Rollenlagern SL gehaltert sind, mit dem äußeren Wellenlager R werden die zwischen diesen Teilen spielenden 1#, r; . tIte unmittelbar miteinander in Verbindung gebracht. wodurch die hieraus resultierenden Formänderungen auf ein geringes Maß verringert werden und ZD somit auch (las Mitresonnieren von Gehäusewandungen vermieden wird. Wie nun im übrigen die Aufhänge-(f;tbel G- init dem meist noch erforderlichen Gehäuse in 11 Verbindung gebracht werden soll, ist für die Ertinduin ', unwesentlich. Es kann (lies z. B. dadurch geschehen. (laß außen an die Schwenkzapfenlager S'Z ein besonderer plattenförmiger und gehöhlter Körper K an-eschraubt wird, welcher gleichzeitig als Krüniiner für die Flüssigkeitszu- und -ableitung ausgebildet wird. Dieser kann außen etwa die Aufhängezapfen AZ tragen. die dann etwa über die Silentblöcke Yl 1 mit dem äut.)ercii Gehäuse AG in Verbindung stehen. Das Gehäuse kann dann auch noch dazu benutzt -,verden, um beispielsweise über einen Silentblock S12 das Ütißere Radialwellenlager R zu unterstützen. Hiermit wird in bekannter Weise eine etwas bewegIliche Aufhingun# - , der Aufhängegabel G in einem Gehäuse erreiclht. , Die an >ich bekannte Anbringung von Silentblöcken an den Auflagerungsstellen des erfindungsgeinäßen Gestelle" welches die meist in einem birnenförrnigen Ge- häuse, der sogenannten schwenkbaren Birne B, zusaminengefaßten eigentlichen Getriebeteil mittels der Schwenkzapfen mit (lern äußeren Radiallager der Welle verbindet, ist jedoch nicht nötig. Dies insbesondere auch dann, wenn man auf die unmittelbare Verbindun- der Schwenkzapfenlager init den benachbarten Gehäusewandungen verzichtet und beispielsweise die Rohrleitungen mittels besonderer. von den Wandungen getrennter Krümmer mit dein Druckinittelzu- oder -abfluß an den Birnen verbindet. Es ist in diesem Falle auch leicht möglich, in an >ich bekannter Weise Nebenaggregate, wie beispielsweise eine der Füllung eines Getriebes oder anderen Zwecken dienende Hilfspumpe. an dem Gestell init zu befestigen ()der auch nur deren Antriebsteile. wie eine Verzahnun-. 1--1)en-#,o ist es möglich, eine Stellvorrichtung a11 dein' Gestell anzuordnen.Figures 1 to 3 show an embodiment of the invention in plan, elevation and side elevation. T is the drive shaft which z. B. all of its right outer end is mounted in the radial bearing R, carries the drive flange TF at its inner end, shown dotted in the drawing and carries one or more bearings L here. These bearings are usually mounted in a cylindrical or spherical guide in the interior of the swivel body, the details of the execution of this storage etc. being immaterial for the invention. In order to avoid the forces and vibrations emanating from the outer drive shaft bearing R according to the invention, this outer bearing R is connected to two pivot pins SZ by a shell-like, cylindrical or often fork-shaped body G , which are located on the outside of the pivot body Sch in the usual way. These pivot pins SZ also very often serve to pass through the quantities of liquid required to operate the transmission part. Due to the direct connection of the pivot pins SZ, which are mostly held in pivot ball or roller bearings SL, with the outer shaft bearing R, the 1 #, r; . tIte are directly related to each other. as a result of which the resulting changes in shape are reduced to a small degree and ZD is thus also avoided (as the resonance of the housing walls for the Ertinduin ', insignificant. It can (read, for example, happen through this. (let a special plate-shaped and hollowed body K be screwed onto the outside of the pivot pin bearing S'Z, which at the same time serves as a pipe for the fluid supply and drainage This can carry the hanging pegs AZ on the outside, for example, which are then connected to the external housing AG via the silent blocks Yl 1. The housing can then also be used for this purpose, for example in order to use a silent block S12 . Ütißere the radial shaft bearing to support R this is a somewhat bewegIliche Aufhingun # in a known manner - which Aufhängegabel G erreiclht in an enclosure at the> i. "that the housing-known application of silent-blocks on the support approximate locations of the erfindungsgeinäßen racks usually in a birnenförrnigen Ge, the so-called pivotable bulb B, zusaminengefaßten actual transmission part by means of the pivot pin with (learning outer radial bearing of the shaft connects, but is not necessary. This is especially true if the direct connection between the trunnion bearings and the adjacent housing walls is dispensed with and, for example, the pipelines by means of special ones. from the walls separated elbow with your Druckinmittel inlet or outlet connects to the pears. It is also easily possible in this case, in an> I known manner ancillaries, such as the filling of a gear or other purposes serving auxiliary pump. to fasten to the frame init () which also only their drive parts. like a gear. 1--1) en - #, o it is possible to arrange an adjusting device a11 on the frame.

Die Abb. 4. 5. 6 zeigen eine entsprechende Ausfühi-tiii',#sforiii der Erfindung. Hier trägt (las Gestell G, %%-eiche., die Birne an den Schwenkzapfen V init dein Radiallager R unmittelbar verbindet, die Halterung für die Spindel yp, welche der Einstellung der Schräglage der schwenkbaren Birne dient. Das Handrad Ha bewerkstelligt dann, außerhalb des Außengehäuses AG angeordnet. die Hubeinstellung der Birne.The Fig. 4. 5. 6 show a corresponding Ausfühi-tiii ', # sforiii of the invention. Here (read frame G, %% - oak., Which directly connects the pear to the pivot pin V with your radial bearing R, carries the holder for the spindle yp, which is used to adjust the inclination of the pivotable pear. The handwheel Ha then takes care of the outside of the outer housing AG arranged the stroke adjustment of the pear.

Anstatt dessen oder außerdem läßt sich auch der in den Abb. 4 bis 6 angegebene Zahnradantrieb ZA für die Speisepumpe Spp oder eine andere hydraulische oder mechanische Vorrichtung unter Mitverweiidung des Gestelles G anbringen. Bewegliche Kupplungen K können beispielsweise dafür sorgen, daß gewisse Vibrationen, welche in dem Gestell auftreten, nicht auf das Außengehäuse AG übertragen werden.Instead, or additionally, can be also in FIGS. 4 to 6 mentioned mount gear drive for the feed pump ZA Spp or other hydraulic or mechanical apparatus under Mitverweiidung the frame G. Movable couplings K can ensure, for example, that certain vibrations which occur in the frame are not transmitted to the outer housing AG.

Die Anordnung der hydraulischen Birne im Geliäuse ist im übrigen unwesentlich. Es können auch mehrei-c Birnen. beispielsweise zwei, angeordnet werden. wobei diese ganz nach Bedarf mit koaxialer Lage der Triebwelle an einem gemeinsamen Außengehäuse angebracht werden, zweckentsprechend jede mit einem Gestell G, welches die Triebwellenaußenlager mit den Schwenk-zapfen jeder Birne verbindet. Dabei lassen sich auch beliebige bekannte Rohranordnungen verwenden. Insbesondere dann, wenn man die Triebwellen nicht konzentrisch, sondern, wie zur Baulän-enersparnis oft üblich, nebeneinander an einem ge meinsamen Gehäuse anbringt, steht der Anwendung eines Gestells G für jede unterzubringende Birne nichts im We ge. Es ist dann unter Umständen zweckmäßig, die von den Rohrleitungen, insbesondere von den bekannten Steckrohren, ausgehenden Kräfte durch Verankerungen, welche beispielsweise an den Rohrkrümmern angebracht sind, aufzunehmen. Damit ist es möglich, die Rohre, welche des öfteren ebenfalls Geräusche verursachen, von den Kastenwänden gänzlich zu trennen und die Halterung der Birnen selbst durch Gestelle G vorzunehmen, welche beispielsweise mit der Wand des Kastens verschraubt sind oder irgendwie mit diesen in geei-neter bekannter Weise in Verbindung gebracht werden, vorzugsweise so, daß dies nur in der Nähe des äußeren Radiallagers der Triebwelle ,geschieht. Dies schließt allerdings nicht aus. (laß ein Stellzeug auch andere Nebeneinrichtiingen in be-Z, kannter Weise an der Birne, etwa auch Betätigungseinrichtungen innerbalb oder außerhalb des Kastens angebracht werden.The arrangement of the hydraulic pear in the gel housing is otherwise unimportant. It can also contain several pears. for example two, can be arranged. These are attached to a common outer housing with the drive shaft in a coaxial position as required, appropriately each with a frame G, which connects the drive shaft outer bearings with the pivot pins of each pear. Any known pipe arrangements can also be used. In particular, if the drive shafts are not mounted concentrically but, as is often the case to save installation space, side by side on a common housing, there is nothing in the way of using a frame G for each bulb to be accommodated. It is then expedient under certain circumstances to absorb the forces emanating from the pipelines, in particular from the known plug-in pipes, by means of anchors which are attached to the pipe bends, for example. This makes it possible to completely separate the pipes, which often also cause noises, from the box walls and to hold the pears themselves by means of frames G , which are screwed, for example, to the wall of the box or somehow more commonly known Wise connected, preferably so that this happens only in the vicinity of the outer radial bearing of the drive shaft. However, this does not rule out the possibility. (Let a set of accessories also be attached to the pear in a known manner, such as actuating devices inside or outside the box.

Das erfindungsgenläfle Gestell G dient der Halterung des äußeren Triebwellenlagers. Es ist J nicht nöti-, daß die Triebwelle einstückig von dem Innern der Birne her ausgehend in da, äußere Radiallager, ineistens ein Wälzlager, hinausgeführt wird. 21 2-1 Vielniehr können an dieser Stelle auch noch bekannte Kupplungen, auch irgendwie 1)eN\,egliclie. angebracht werden, vorausgesetzt, daß nur dafür gesorgt wird. daß die für den Betrieb nun einmal erforderlichen k-raftübertragenden Verbindungen zwischen dein äußeren Radiallager und der eigentlichen Trielnvelle vorgesehen werden. The frame G according to the invention is used to hold the outer drive shaft bearing. It is not necessary for the drive shaft to be guided in one piece from the inside of the pear into the outer radial bearing, usually a roller bearing. 21 2-1 At this point, you can also use well-known couplings, also somehow 1) eN \, egliclie. provided that this is just taken care of. that the force-transmitting connections between the outer radial bearing and the actual Trielnvelle that are required for operation are provided.

Claims

f- "T HNT % 11 - SP f # F't" ll l ' 1. Axial piston gear with swiveling cylinder body and fixed on the drive shaft, Uesehenein drive flange and a cylinder body and the Triel) flaiibch together with the bearing immediately adjacent to this swivel body , characterized in that the bearing of the drive shaft located outside the swivel body is connected directly to the pivot bearing of the pear via a frame.

2. Axial piston transmission according to claim 1, characterized in that in one of the bearings of the drive shaft and the bearing of the pivot pin receiving frame, mounts for ancillary units are also housed at the same time. Documents considered: German Patent No. 864 511; USA.-Pateritschrift No. 2 298 849.