DE1039426B

DE1039426B - Figure skate with teeth

Info

Publication number: DE1039426B
Application number: DEP13190A
Authority: DE
Original assignee: Engels & Sieper Polar Werke
Current assignee: Engels & Sieper Polar Werke
Priority date: 1954-12-13
Filing date: 1954-12-13
Publication date: 1958-09-18

Description

Kunstlaufschlittschuh mit Zahnung Die Erfindung betrifft einen Kunstlaufschlittschuh mit Zahnung, der besonders gut zur Durchführung des Pflichtlaufprogramtns bei Ei,sikunstlaufwettbewerben geeignet ist.Figure skate with teeth The invention relates to a figure skate with teeth, which is particularly good for carrying out the compulsory running program in egg, figure skating competitions suitable is.

Bei Wettkämpfen im Eiskunstlauf, insbesondere bei internationalen Wettbewerben dieser Art, sind durch die Wettkampfordnung beli'ebi'ge Kürübungen zugelassen und bestimmte -Schulfiguren oder aber auch Pfvdlitfiguren für .die Kürübungen vorgeschrieben. Um (las Laufen von Figuren aller Art und die Durchführung artistischer Sprünge. zu erleichtern, sind besondere Kunstlaufschlittschuhe entwickelt worden, die an der Laufspitze mehrere Zähne aufweisen. Während vor langen Jahren einfache Schlittschuhe ohne Verzahnung unter anderem auch in der Weise hergestellt worden sind, da.ß die .Laufkante der Laufschiene gleichmäßig in Form eines Kreisbogens großen Halbmessers gekrümmt war, ist bei den bisher behannten Kunstlaufschlittschuhen mit Verzahnung iinnier nur eine Laufkante mit stetig zur Spitze hin zunehmender Krümmung verwendet «-orden. Die Zalintirig ist dabei in der Weise ausgebildet, daß sie @vetiigstens mit einem Zahn aus der Laufkantenkurve bzw. deren Verlängerung hinausragt. Diese Art von Schlittschuh= ist für den freien Lauf und für artistische Sprünge durchaus geeignet und vorteilhaft, während die unterseliiedliche Laufbahnkrümmung und die sogcnannte Sprungzahnung sich beim Laufen von Schulfiguren häufig als hemmend und störend erweist. Sowie nämlich der Läufer beim Laufen der für die Wettbewerbe vorgeschrieh.enen Figuren sein Gewicht in der Längsrichtung des Schlittschuhes verlagert, läuft er auf einem Laufkantenteil von veränderter Krümmung und verändert damit sowohl seine Geschwindigkeit als auch den Krümmungsradius des gelaufenen Bogens. Da aber bestimmte Schulfiguren mehrmals hintereinander möglichst auf der gleichen Stelle und in gleichbleibender Größe gelaufen werden sollen, so bedeutet eine Gewichtsverlagerung, wenn diese nicht durch eine entsprechende Änderung der Fußhaltung genau ausgeglichen «-irl, die Gefahr einer Abweichung von der zu laufenden Figur. Außerkann der Läufer den vorderen Teil der Laufkante des Schlittschuhes nicht ausnutzen, weil er sonst mit deni in die Laufkantenkurve bzw. deren `'erlängerung liirieinragenden Zahn auf das Eis kommen würde.In figure skating competitions, especially in international ones Competitions of this kind are free exercises according to the competition rules approved and certain school figures or also Pfvdlit figures for the freestyle exercises required. Um (read running of figures of all kinds and performing artistic Jumps. to facilitate, special figure skates have been developed, which have several teeth at the tip. While simple long years ago Ice skates without gearing among other things have also been produced in the way are, da.ß the running edge of the running rail evenly in the form of a circular arc large radius was curved, is with the hitherto troubled figure skates with serration there is only one running edge with steadily increasing towards the tip Curvature used «-order. The Zalintirig is designed in such a way that at least with a tooth from the running edge curve or its extension protrudes. This type of ice skate = is for free running and for artistic Jumps quite suitable and advantageous, while the different curvature of the career path and the so-called jump teeth often inhibit the walking of school figures and proves disturbing. As well as the runner running for the competitions the prescribed figures shift his weight in the longitudinal direction of the skate, he runs on a running edge part of changed curvature and thus changes both its speed as well as the radius of curvature of the arc. Here but certain school figures several times in a row, if possible in the same place and should be run in the same size, then a weight shift means, if this is not exactly balanced by a corresponding change in the position of the feet «-Irl, the risk of deviating from the character to be run. Except the runner Do not use the front part of the running edge of the skate, otherwise it will with the tooth protruding into the running edge curve or its extension the ice would come.

Es hat sich herausgestellt, daß auf Grund der genannten \Tachtei,le mancher an sich talentierte Eisläufer sehr wohl in der Lage ist, mit den bisher bekannten Kunstlaufsc'hlittschuheneine Kür ohne Pflich@tliguren meisterlich zu laufen, daß er aber bei den Schul- und Pflichtfiguren in der Wertung beträchtlich zurückfällt, weil ihm die exakte Ausführung der zum Teil sehr schwierigen Figuren nicht gelingt. Dies fällt um so mehr ins Gewicht, als bei internationalen Wettbewerben die Leistungen in den Pflichtübungen doppelt so hoch- bewertet werden wie die in der Kür.It has been found that on the basis of the aforementioned \ Tachtei, le some actually talented ice skaters are very well able to cope with the so far well-known figure skating skates that he falls considerably behind in the scoring of the school and compulsory figures, because he does not succeed in the exact execution of the sometimes very difficult figures. This is all the more important as the performance in international competitions are rated twice as high in the compulsory exercises as in the freestyle.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Kunstlaufschlittschuh mit Zahnung in der Weise auszubilden, d:aß mit ihm das exakte Laufen der Schul- und Pflichtübungen wesentlich er-Itichtert wird und der infolgedessen besonders gut zur Durchführung des Pflichtlaufprogramins bei Eisktuistlaufwettbewerben geeignet ist. Diese Aufgabe wird durch einen Kunstlaufschlittschuh mit Zahnung gelöst, der gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch die Vereinigung mehrerer, zum Teil für sich bekannter Einzelmerkmale, nämlich daß die Laufkante der Laufschiene in Form eines Kreisbogens von bestimmtem Halbmesser durchgehend gleichmäßig gekrümmt ist, daß die Laufschiene mit ihrer Laufkante nach vorn über die Spitze der Sohlenplatte hinausragt und daß die Zahnung an der Laufschienenspitze die gedachte Verlängerung des Laufkantenbogens nicht durchbricht.The object on which the invention is based is to provide a figure skate to train with teeth in such a way that the exact running of the school and compulsory exercises are essentially made easier and, as a result, especially well suited for carrying out the compulsory running program in ice-skating competitions is. This task is solved by a figure skate with teeth, the according to the invention is characterized by the union of several, in part known individual features, namely that the running edge of the running rail in The shape of an arc of a certain radius is uniformly curved throughout is that the running rail with its running edge forward over the top of the soleplate protrudes and that the teeth on the top of the rail are the imaginary extension of the running edge arch does not break through.

Durch die durchgehend gleichmäßige Krümmung der Laufkante wird diese gegenüber der bisher üblichen Ausführung bei Kunstlaufschlittschuhen in ihrem vorderen Teil ge.streckt. Hinzu kommt noch eine Verlängerung der Laufkante über die Spitze der Sohlenplatte hinaus. Infolgedessen kann der Läufer unbedenklich und in sehr weitgehendem Maße sein Gewicht verlagern, ohne auf einen Laufkantenteil von veränderter Krümmung zu gelangen und ohne damit seine Geschwindigkeit noch auch den l#',rüminungsradius des gelaufenen Bogens zu verändern. Bei dien bisher bekannten Kunstlaufschlittschuhen muß der Läufer dagegen ständig versuchen, jede Gewichtsverlagerung durch eine Änderung der Fußhaltung auszugleichen. Gelingt ihm dies nicht, so kann er eine Änderung der Gescliwin.diglait und der Krümmung des gelaufenen Bogens nicht verhindern. Die dem Läufer bei dein erfindungsgemäßen Kunstlaufschlittschu 'h zur Verfügung stehende Länge der Laufkante ist aber nicht nur durch deren Verlängerung über die Spitze der Sohlenplatte hinaus vergrößert, sondern vor allem auch dadurch, daß die Zahnung an der Laufsehienenspitze nicht mehr - wie dies bei den his'her bekannten Kunstlaufschlittschuhen der Fall ist - die gedachte Verlängerung des Laufkantenhogens durchl)richt. Der Läufer kann also die volle Länge der an sich schon verlängerten Laufkante ausnutzen, ohne Gefahr zu laufen, mit der Zahnung auf die Eisfläche zu kommen.The continuous, even curvature of the running edge makes it compared to the previous version of figure skates in their front Partly stretched. In addition, there is an extension of the running edge over the tip the soleplate. As a result, the runner can be safe and in very good shape to a large extent shift its weight without being altered on a tread portion To get to the curvature and without that its speed also the l # ', the radius of the curve of the run sheet to change. With the previously known figure skates the runner, on the other hand, must constantly try to change every weight shift balance the foot position. If he does not succeed in doing this, he can change the Do not prevent Gescliwin.diglait and the curvature of the bow. The dem Runners in your figure skating skate according to the invention 'h available standing length of the running edge is not only due to its extension over the The tip of the soleplate is also enlarged, but above all by the fact that the No more teeth at the top of the runners - as was the case with the previously known ones Figure skating is the case - the imaginary extension of the running edge hog through) dir. The runner can therefore extend the full length of the already in itself Make use of the running edge without running the risk of the teeth towards the ice surface come.

Mit dem Gegenstand der Erfindung wird also ein Kunstlaufschlittschuh zur Verfügung gestellt, der das exakte Laufen von Pflichtübungen wesentlich erleichtert und der daher auch ein dringendes Bedürfnis solcher Läufer erfüllt, die bisher trotz bester Leistungen in den Kürübungen nur schwächere Leistungen in den vorgeschriebenen Übungen zu erreichen vermochten. Der erfindungsgemäße Kunstlaufschlittschuh ist aber auch dazu bestimmt, den Eiskunstlauf weiterzuentwickeln und breitere Kreise zu erhöhten Leistungen zu bringen.The subject matter of the invention thus becomes a figure skating skate made available, which makes the exact running of compulsory exercises much easier and which therefore also fulfills an urgent need of those runners who have hitherto been in spite of best performance in the freestyle exercises only weaker performance in the prescribed Exercises were able to achieve. The figure skate according to the invention is but also intended to further develop figure skating and wider circles to bring to increased performance.

Die Ausbildung des Kunstlaufschlittschuhes gemäß der Erfindung und seine Unterschiede gegenüber den bisherigen Kunstlaufschlittschuhen werden nachfolgend an Hand. der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt Abb.l ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht und Abb. 2 und 3 die Laufschiene eines der bisher bekannten Kunstlaufschlittschuhe in zwei verschiedenen Laufstellungen.The formation of the figure skate according to the invention and its differences from previous figure skates are shown below based. the drawing explained. In the drawing, Fig.l shows an embodiment the subject of the invention in side view and Fig. 2 and 3 the running rail one of the previously known figure skates in two different running positions.

Bei dem in Abb. t dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laufschiene mit 1, deren Laufkante mit 2, die Zähnung mit 3 und die Sohlenplatte mit 4 bezeichnet. Die Laufkante 2 steht auf einer Eisfläche 5. Die Kurve, nach der die Laufkante 2 verläuft, entspricht genau einem Kreisbogen, d. h. also, ihre Krümmung ist über die ganze Länge der Laufkante unverändert. In der dargestellten Stellung ist das Bogenstück, mit dem die Laufkante auf dem Eis aufliegt, durch die Punkte d und b begrenzt. Durch eine Gewichtsverlagerung in der Längsrichtung des Schlittschuhes und die dadurch hervorgerufene Neigung des Schlittschuhes wird wohl die Lage der Laufkante auf der Eisfläche, nicht jedoch die Länge des auf der Eisfläche liegenden Bogenstückes verändert. Infolgedessen bleibt der beim Laufen zu überwindende Widerstand auf dem Eis unverändert, ebenso wie beim Bogenlaufen der Krümmungsradius dieses Bogens. Dadurch, daß die Zahnung 3, wie deutlich aus Abb. 1 hervorgeht, eine gedachte Verlängerung der Laufkante 2 nach vorn nicht erreicht, kann die Laufkante in ihrer gesamten Länge zum Laufen ausgenutzt werden, ohne daß die Zahnung die Eisfläche berührt. Die Laufkante 2 ist außerdem nach vorn so weit verlängert, daß sie über die vordere Spitze der Sohlenplatte 4 hinausragt.In the embodiment shown in Fig. T, the running rail is denoted by 1, its running edge by 2, the teeth by 3 and the sole plate by 4. The running edge 2 stands on an ice surface 5. The curve along which the running edge 2 runs corresponds exactly to an arc of a circle, ie its curvature is unchanged over the entire length of the running edge. In the position shown, the bow with which the running edge rests on the ice is limited by points d and b. By shifting weight in the longitudinal direction of the ice skate and the resulting inclination of the skate, the position of the running edge on the ice surface is changed, but not the length of the curved section lying on the ice surface. As a result, the resistance to be overcome when walking on the ice remains unchanged, as does the radius of curvature of this arc when walking in a curve. Because the teeth 3, as clearly shown in Fig. 1, do not reach an imaginary extension of the running edge 2 to the front, the running edge can be used in its entire length for walking without the teeth touching the ice surface. The running edge 2 is also extended to the front so far that it protrudes beyond the front tip of the sole plate 4.

In Abb. 2 und 3 ist die Laufschiene 1' eines Kunstlaufschlittschuhes der bisherigen Ausführung in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt. Die Zahnung dieser Laufschiene ist mit 3' bezeichnet. In Abb. 2 ist der Bogen, mit dem die Laufkante 2' aufliegt, durch die Punkte c und d, in Abb. 3 durch die Punkte e und f begrenzt. Bekanntlich 'hängt der Widerstand beim Eislaufen von der Größe der Lauffläche ab, d.h. von der Berührungsfläche mit dem Eis. Wird nämlich die Berithrungsfläche größer, so verringert sich die Eindringtiefe und damit auch die Reibung. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird bei dem Schlittschuh in Abb. 2 und 3 die Lauffläche immer kleiner, je weiter das Gewicht nach vorn verlagert wird, die Strecke e-f ist wesentlich kleiner als die Strecke c-d. Bei dem Erfindungsgegenstand (Abt. 1) ist die Lauffläche a-b größer als c-d, und sie behält diese Größe unabhängig von einer Gewichtsverlagerung in Längsrichtung des Schlittschuhs bei. Mit dem Erfindungsgegenstand wird also ein Kunstlaufschlittschuh geschaffen, mit dem der Läufer einen viel größeren Schwung als mit dem bisherigen Kunstlaufschlittschuh erreicht, was - insbesondere bei weichem Eis - eine ganz bedeutende Erleichterung beim Laufen der Pflichtfiguren bedeutet.In Fig. 2 and 3, the running rail 1 'of a figure skate of the previous version is shown in two different positions. The teeth of this running rail are denoted by 3 '. In Fig. 2 the curve with which the running edge 2 'rests is limited by points c and d, in Fig. 3 by points e and f. It is known that the resistance during ice skating depends on the size of the running surface, ie on the contact surface with the ice. If the contact area becomes larger, the penetration depth and thus also the friction are reduced. As can be seen from the drawing, the skate in Fig. 2 and 3 becomes smaller and smaller the further the weight is shifted forward, the distance ef is significantly smaller than the distance cd. In the subject of the invention (Section 1), the running surface ab is greater than cd, and it maintains this size regardless of a shift in weight in the longitudinal direction of the skate. With the subject of the invention, a figure skate is created with which the runner achieves a much larger swing than with the previous figure skate, which - especially with soft ice - means a very significant relief when running the mandatory figures.

Aus Abb.3 ist ferner erkennbar, daß bei einem Schlittschuh der bisherigen Ausführung nicht die ganze Laufbahn ausgenutzt werden kann, sondern nur bis etwa zu der durch die Punkte e und f begrenzten Lauffläche. Bei weiterer Neigung nach vorn würde nämlich der unterste Zahn der Zahnung 3' auf das Eis kommen und drei Lauf plötzlich abbremsen. Beim Erfindungsgegenstand dagegen kann die Laufkante bis zum vordersten Ende als Lauffläche benutzt werden, ohne daß die Zähnung 3 mit dem Eis in Berührung kommt. Die Laufkante ist auch noch dadurch verlängert, daß sie nach vorn über die Spitze der Platte 4 hinausreicht. Dies wird besonders erkennbar durch die strichpunktierten Linien, die bei allen dargestellten Schlittschuhen durch die Spitzen der vorderen Befestigungsplatten (in Abb. 2 und 3 nicht dargestellt) hindurchgelegt sind.From Fig.3 it can also be seen that in an ice skate of the previous design, the entire running track cannot be used, but only up to the running surface delimited by points e and f. With further inclination to the front, the lowest tooth of the toothing 3 'would come on the ice and suddenly brake three runs. In the subject matter of the invention, however, the running edge can be used as a running surface up to the foremost end without the teeth 3 coming into contact with the ice. The running edge is also lengthened in that it extends forward beyond the tip of the plate 4. This is particularly evident from the dash-dotted lines that are laid through the tips of the front fastening plates (not shown in Figs. 2 and 3) in all of the illustrated skates.

Die fortlaufend gleiche Krümmung der Laufbahn beim Erfindungsgegenstand beseitigt auch die Gefahr, daß bei einer Gewichtsverlagerung der Krümmungsradius des gelaufenen Bogens verändert wird. Es wird also das Laufen von gleichförmigen Schulfiguren ganz wesentlich erleichtert.The continuously same curvature of the track in the subject of the invention also eliminates the risk of the radius of curvature in the event of a weight shift of the run sheet is changed. So it becomes the running of uniform School figures made much easier.

Claims

PATENT CLAIM: Figure skate, with teeth, characterized by the combination of several individual features, some of which are known per se: 1. that the running edge (2) of the running rail (1) is continuously evenly curved in the form of a circular arc of a certain radius, 2. that the running rail with its running edge (2) protrudes forward beyond the tip of the sole plate (4) and 3. that the toothing (3) on the running rail tip does not break through the imaginary extension of the running edge arch. Considered publications: German Patent Nos. 57 731, 257 952, 724 419; French Patent No. 820,040; USA. Pat. No. 1773 017th