Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungsmechanismus
für einen
Rasierer mit einer Kartusche, die schwenkbar an einem Griff angebracht
ist. Die Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Verfahren zum Anbringen
eines Bauteils, z.B. einer Rasiererkartusche, zum Schwenken um eine
virtuelle Schwenkachse.The
The present invention relates to a connection mechanism
for one
Razor with a cartridge, which is pivotally attached to a handle
is. The invention also relates to a method of attachment
a component, e.g. a razor cartridge, for pivoting around one
virtual pivot axis.
Es
wurden Verbindungen mit vier Stäben
vorgeschlagen, um eine virtuelle Schwenkachse und/oder eine Schwingachse
von einer Seite zur anderen bei Nassrasierern bereitzustellen, wie
in dem US-Patent Nr. 6,115,924 (Oldroyd).
Es kann ebenso Bezug genommen werden auf das US-Patent Nr. 3,935,639 (Terry et al), welches
eine kastenartige Struktur mit vier Stäben offenbart, die parallel
zu der Längsachse
des Schneidkopfes eines Nassrasierers angeordnet sind.Four bar joints have been proposed to provide a virtual pivot axis and / or swing axis from one side to the other in wet razors as disclosed in US Pat. 6,115,924 (Oldroyd). Reference can also be made to US Pat. 3,935,639 (Terry et al), which discloses a box-like structure with four bars arranged parallel to the longitudinal axis of the cutting head of a wet shaver.
Andere
Verbindungen mit vier Stäben
bei Nassrasieren sind bei dem US-Patent Nr. 5,535,518 (Althaus) bekannt, welches
ersichtlich eine Parallelogrammverbindung beschreibt, bei welcher
jede von zwei Querverbindungen (Quergliedern) an einer Biegeverbindung
ausgelenkt werden kann, um eine Nassrasiererkartusche zu entnehmen,
und aus dem US-Patent Nr. 5,953,824 (Ferraro
et al) bekannt, das eine Verbindung offenbart, deren Längsarme
Schlitze besitzen, die durch eine Relativbewegung an festen Stiften
an dem Gehäuse
kämmen,
wenn die Basisquerverbindung von einer Seite zur anderen schwenkt,
um angeblich einen relativ konstanten Abstand zwischen den Rasierkopf-Anbringstiften
aufrecht zu erhalten.Other four bar shafts in wet shaving are disclosed in US Pat. 5,535,518 (Althaus), which apparently describes a parallelogram joint in which each of two cross connections (cross members) can be deflected at a bending joint to remove a wet razor cartridge, and from US Pat. 5,953,824 (Ferraro et al), which discloses a joint whose longitudinal arms have slots which mesh with the housing by relative movement on fixed pins as the base cross-link pivots from side to side to allegedly maintain a relatively constant distance between the razor attachment pins to maintain.
Trockenrasierer
mit schwenkbaren Köpfen
sind bekannt. Das Schwenken des Rasierkopfes erleichtert einen guten
Kontakt zwischen dem Rasierkopf und der Haut des Benutzers während des
Rasierens.electric razor
with swivel heads
are known. The pivoting of the razor head facilitates a good one
Contact between the razor head and the skin of the user during the
Shaving.
WO
93/12916 (US-Patent Nr. 6,098,289 (Wetzel
et al)) offenbart einen Trockenrasierer mit einem Kopf, der schwenkbar
an einem Rasiererkörper
mittels eines ersten und eines zweiten Verbindungsmechanismus an
jeweiligen Enden des Kopfes angebracht ist. Jeder Verbindungsmechanismus
umfasst ein Paar von Querverbindungselementen und ein Paar von Vertikalverbindungsarmen,
die schwenkbar an dem Kopf angebracht sind und von diesem abstehen.
Jeder Arm ist an dem Rasiererkörper
mittels der Querverbindungselemente angebracht, die schwenkbar an
den Verbindungsarmen an jeweiligen Enden und an dem Rasiererkörper in
einer zentralen Schwenkachse, die in einer gemeinsamen Symmetrieebene
des ersten und des zweiten Verbindungsmechanismus liegt, angebracht
sind. Die entstehende Verbindung mit vier Stäben erlaubt, dass der Kopf
um eine virtuelle Schwenkachse schwenkt, die oberhalb ihres Punktes
der physischen Anbringung an den Verbindungsarmen gelegen ist. Diese
Anordnung ist ein symmetrisches Parallelogramm, wobei die kongruenten
Schwenkorte alle in parallelen Linien liegen.WO 93/12916 (US Pat. 6,098,289 (Wetzel et al)) discloses a dry shaver having a head pivotally attached to a razor body by first and second link mechanisms at respective ends of the head. Each link mechanism includes a pair of cross link members and a pair of vertical link arms pivotally attached to and protruding from the head. Each arm is mounted to the razor body by means of the cross link members pivotally mounted on the link arms at respective ends and on the razor body in a central pivot axis which lies in a common plane of symmetry of the first and second link mechanisms. The resulting four-bar connection allows the head to pivot about a virtual pivot axis located above its point of physical attachment to the connecting arms. This arrangement is a symmetric parallelogram with the congruent panning locations all in parallel lines.
Weitere
Verbindungsmechanismen dieser Art sind in den US-Patenten Nr. 5,704,126 (Franke et al), 5,159,755 (Jestädt et al)
und 4,797,997 (Packham
et al) beschrieben. Es ist in dem Gebiet von Trockenrasierern (beispielsweise
denjenigen, die umfänglich
in den Vereinigten Staaten durch das Unternehmen Braun unter den
Handelsbezeichnungen "Flex
Integral" oder "Synchro" vertrieben werden)
bekannt, dass der Rasierkopf an einem Stiftlager angebracht ist,
das eine Schwenkachse definiert, um welche der Kopf sich in einem Bogen
von etwa +/– 24
Grad um eine Ruheposition bewegt.Other connection mechanisms of this type are disclosed in US Pat. 5,704,126 (Franke et al), 5,159,755 (Jestädt et al) and 4,797,997 (Packham et al). It is known in the field of dry shavers (for example, those sold extensively in the United States by the company Braun under the trade designations "Flex Integral" or "Synchro") that the razor head is mounted on a pin bearing defining a pivot axis around which the head moves in an arc of about +/- 24 degrees about a rest position.
Wie
oben erwähnt
besteht ein Vorteil des Verbindungsmechanismus mit vier Stäben der
aus den US-Patenten
Nr. 6,098,289 und 6,115,924 bekannten Art
darin, dass, wie später
noch ausführlicher
beschrieben wird, ein virtueller Schwenkmittelpunkt deutlich oberhalb
der Anbringpunkte der vertikalen Seitenelemente an dem Rasierkopf
erzeugt werden kann. Tatsächlich
kann der virtuelle Schwenkpunkt an, oberhalb oder sogar unterhalb
des Hautniveaus gelegen sein, in Abhängigkeit von der Höhe der Querverbindungselemente,
die typischerweise in der Form schwenkender Dreiecke oder Kniehebeln
sind. Dies kann ohne die Notwendigkeit einer physischen oberen Schwenkstelle
erzielt werden. Allerdings besteht ein Nachteil des Mechanismus
darin, dass die zwei vertikalen Seitenelemente im wesentlichen parallel
zu der vertikalen Symmetrieebene des Mechanismus angeordnet werden
müssen.
In anderen Worten liegen die drei Anbringpunkte des jeweiligen Arms
an dem Schwenkkopf, dem ersten Querverbindungselement bzw. dem zweiten
Querverbindungselement auf einer geraden Linie, die parallel zu
der Symmetrieebene ist. Der Anmelder hat erkannt, dass der entstehende
Mechanismus relativ sperrig ist und nicht in einem schlanken Griff
aufgenommen werden kann.As mentioned above, one advantage of the four-bar linkage mechanism of US Pat. 6,098,289 and 6,115,924 known manner in that, as will be described in more detail later, a virtual pivot center can be generated clearly above the mounting points of the vertical side elements on the razor. In fact, the virtual pivot point may be located at, above, or even below the skin level, depending on the height of the cross link members, which are typically in the form of pivoting triangles or toggle levers. This can be achieved without the need for a physical upper pivot point. However, a disadvantage of the mechanism is that the two vertical side members must be arranged substantially parallel to the vertical plane of symmetry of the mechanism. In other words, the three attachment points of the respective arm on the swivel head, the first cross-connection element and the second cross-connection element lie on a straight line, which is parallel to the plane of symmetry. Applicant has recognized that the resulting mechanism is relatively bulky and can not be accommodated in a slim handle.
Gemäß einer
Zielrichtung der Erfindung wird ein Verbindungsmechanismus für eine Rasiervorrichtung mit
einer Kartusche bereitgestellt, die mindestens eine Klinge trägt und an
dem Vorrichtungsgriff zum Schwenken um eine durch die Verbindung
erzeugte, virtuelle Achse angebracht ist, wobei der Verbindungsmechanismus
an dem Griff angebracht ist und aufweist: ein Paar beabstandeter
Lagerarme zur schwenkbaren Anbringung an der Kartusche an einer
ersten und einer zweiten Schwenkachse, wobei die erste und die zweite Schwenkachse
um einen ersten Abstand voneinander beabstandet sind; ein erstes
Querverbindungselement, das schwenkbar an dem Griff zur Rotation
um eine dritte Achse angebracht ist und schwenkbar an jedem der Lagerarme
an einer vierten und einer fünften
Schwenkachse angebracht ist, die voneinander um einen zweiten Abstand
beabstandet sind, der geringer ist als der erste Abstand; und ein
zweites und ein drittes Querverbindungselement, die an einem jeweiligen
ersten Ende davon an dem Griff angebracht sind und an einem jeweiligen
zweiten Ende davon an einem jeweiligen der Lagerarme an einer sechsten
und einer siebten Schwenkachse angebracht sind, wobei die erste,
die zweite, die dritte, die vierte, die fünfte, die sechste und die siebte Achse
parallel zueinander sind.According to one aspect of the invention, there is provided a shaving device connecting mechanism having a cartridge supporting at least one blade and attached to the device handle for pivoting about a virtual axis created by the connection, the connection mechanism being attached to the handle and comprising: a pair of spaced bearing arms for pivoting attachment on the cartridge at a first and a second pivot axis, wherein the first and the second pivot axis are spaced from each other by a first distance; a first cross link pivotally mounted on the handle for rotation about a third axis and pivotally mounted to each of the bearing arms at fourth and fifth pivot axes spaced from each other by a second distance less than the first distance; and a second and a third cross-connection member attached to the handle at a respective first end thereof and attached at a respective second end thereof to a respective one of the support arms at sixth and seventh pivotal axes, the first, second, and first pivotal axes third, fourth, fifth, sixth and seventh axes are parallel to each other.
Eine
besonders kompakte Anordnung wird erzielt, wenn die sechste und
die siebte Schwenkachse um einen dritten Abstand voneinander beabstandet
sind, der geringer ist als der erste Abstand. Dabei bestehen einige
weitere Möglichkeiten:
entweder ist der dritte Abstand geringer als der zweite Abstand
oder umgekehrt. Ebenso könnte
der dritte Abstand gleich groß wie
der zweite Abstand sein.A
particularly compact arrangement is achieved when the sixth and
the seventh pivot axis spaced a third distance from each other
are less than the first distance. There are some
More options:
either the third distance is less than the second distance
or the other way around. Likewise could
the third distance is the same as
be the second distance.
Die
Freiheit des ergonomischen Designs wird maximiert, wenn die jeweiligen
ersten Enden des zweiten und des dritten Querverbindungselements
schwenkbar an dem Griff an einer achten und einer neunten Schwenkachse
angebracht sind, die voneinander beabstandet sind und parallel zu
der ersten und der zweiten Achse sind (siehe beispielsweise 12).
Die vertikale Kompaktheit wird optimiert, wenn eine zu den parallelen
Achsen senkrechte Ebene die dritte, achte und neunte Achse in beabstandeten
Punkten scheidet, die ein gleichseitiges Dreieck bilden. Es ist
ebenso möglich,
dass die achte und die neunte Achse kolinear sind, was die Konstruktion
durch eine Verminderung der Anzahl an Bauteilen vereinfachen kann.
Bei einer symmetrischen Anordnung liegen die dritte, die achte und
die neunte Achse und die virtuelle Achse alle in einer gemeinsamen
Ebene.The freedom of ergonomic design is maximized when the respective first ends of the second and third cross link members are pivotally attached to the handle on eighth and ninth pivot axes which are spaced apart and parallel to the first and second axes (see, for example 12 ). The vertical compactness is optimized when a plane perpendicular to the parallel axes separates the third, eighth, and ninth axes at spaced points forming an equilateral triangle. It is also possible that the eighth and ninth axes are colinear, which can simplify the design by reducing the number of components. In a symmetrical arrangement, the third, eighth and ninth axes and the virtual axis are all in a common plane.
Eine
konstruktive Einfachheit wird erzielt, wenn der Abstand zwischen
der ersten und der sechsten Achse dem Abstand zwischen der zweiten
und der siebten Achse entspricht (siehe beispielsweise 2).Constructive simplicity is achieved when the distance between the first and sixth axes corresponds to the distance between the second and seventh axes (see, for example, FIG 2 ).
Unter
bestimmten Umständen
kann eine asymmetrische Konstruktion bevorzugt sein, bei welcher
der Abstand zwischen der ersten und der sechsten Achse größer ist
als der Abstand zwischen der zweiten und der siebten Achse (siehe
beispielsweise 6).In certain circumstances, an asymmetric construction may be preferred in which the distance between the first and sixth axes is greater than the distance between the second and seventh axes (see, for example, FIG 6 ).
Es
ist bevorzugt, dass der Abstand zwischen der ersten und der vierten
Achse dem Abstand zwischen der zweiten und der fünften Achse entspricht (siehe
beispielsweise 2, 8).It is preferable that the distance between the first and fourth axes corresponds to the distance between the second and fifth axes (see, for example, FIG 2 . 8th ).
Dabei
kann eine symmetrische Anordnung bevorzugt erzielt werden, wenn
der Abstand zwischen der ersten und der sechsten Achse geringer
ist als der Abstand zwischen der ersten und der vierten Achse (siehe beispielsweise 2, 9).In this case, a symmetrical arrangement can preferably be achieved if the distance between the first and the sixth axis is less than the distance between the first and the fourth axis (see, for example 2 . 9 ).
Alternativ
lässt sich
eine weitere kompakte Anordnung erzielen, wenn der Abstand zwischen
der ersten und der sechsten Achse größer ist als der Abstand zwischen
der ersten und der vierten Achse (siehe beispielsweise 15, 18).
Obgleich dies im allgemeinen die vertikale Höhe des Mechanismus erhöhen wird,
kann es die Querbreite minimieren.Alternatively, another compact arrangement may be achieved if the distance between the first and sixth axes is greater than the distance between the first and fourth axes (see, for example, FIG 15 . 18 ). Although this will generally increase the vertical height of the mechanism, it can minimize the transverse width.
Weitere
Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen in der Kapazität der Verbindungsanordnung,
einen sehr großen
Bogen der Schwenkbewegung im Verhältnis zu dem relativ schlanken
Griff oder Körper,
in welchem die Verbindung aufgenommen ist, zu ermöglichen.Further
Advantages of the present invention lie in the capacity of the connection arrangement,
a very big one
Arc of the pivoting movement relative to the relatively slender
Handle or body,
in which the connection is included.
Bevorzugt
gibt es einen ersten und einen zweiten, beabstandeten Verbindungsmechanismus,
welche die Kartusche lagern.Prefers
there are first and second spaced connection mechanisms,
which store the cartridge.
Gemäß einer
weiteren Zielrichtung der Erfindung wird ein Verbindungsmechanismus
zum Lagern einer Rasierkartusche bereitgestellt, der eine Verbindung
mit fünf
Stäben
aufweist, welche eine Kartusche schwenkbar zur Rotation in Bezug
auf einen Griff um eine virtuelle Schwenkachse lagert. In einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es zwei beabstandete Lagerarme, die schwenkbar mit einer Haarentfernungskartusche verbindbar
sind; ein erstes gemeinsames Querverbindungselement, das schwenkbar
an dem Griff angebracht ist und schwenkbar an jedem der Lagerarme
angebracht ist; und eine zweite und eine dritte Stabilisierverbindung,
die schwenkbar an dem Griff an einem jeweiligen ersten Ende davon
angebracht ist und schwenkbar an den jeweiligen zweiten Enden davon
an den jeweiligen Lagerarmen angebracht ist. Bei einer solchen Ausführungsform
ist die Haarentfernungskartusche kinematisch nicht als Teil der "Fünf-Stab"-Verbindung erforderlich. Wenn die zweite
und die dritte Stabilisierverbindung an ihren jeweiligen ersten
Ende an dem Griff angelenkt sind, sind diese zweite und dritte Verbindung
in Bezug zueinander beweglich. In bevorzugten Ausführungsformen
sind die zwei beabstandeten Lagerarme nicht parallel zueinander.In accordance with another aspect of the invention, there is provided a linkage mechanism for supporting a razor cartridge having a five bar linkage pivotally supporting a cartridge for rotation relative to a handle about a virtual pivot axis. In a preferred embodiment, there are two spaced bearing arms which are pivotally connectable to a hair removal cartridge; a first common cross-connection member pivotally attached to the handle and pivotally mounted to each of the bearing arms; and a second and a third stabilizer link pivotally attached to the handle at a respective first end thereof and pivotally attached to the respective second ends thereof on the respective bearing arms. In such an embodiment, the hair removal cartridge is not kinematically required as part of the "five-bar" connection. When the second and third stabilizer links are hinged at their respective first ends to the handle, these second and third links are movable relative to one another. In preferred embodiments, the two spaced bearing arms are not parallel to one another.
Gemäß einer
weiteren Zielrichtung der Erfindung bildet die Rasierkartusche selbst
kinematisch eine der Verbindungen der Fünf-Stab-Verbindung, wobei die
Haarbeseitigungskartusche schwenkbar zur Rotation in Bezug auf einen
Griff um eine virtuelle Schwenkachse gelagert ist. In einer solchen
Ausführungsform
ist die Fünf-Stab-Verbindung
bestimmt durch zwei beabstandete Lagerarme, die schwenkbar mit der
Kartusche verbunden sind; ein erstes gemeinsames Querverbindungselement,
das schwenkbar an dem Griff angebracht ist und schwenkbar an jedem
der Lagerarme angebracht ist; und mindestens eine Stabilisierverbindung,
die schwenkbar an dem Griff an einem ersten Ende davon angebracht
ist und schwenkbar an einem jeweiligen zweiten Ende davon in einem
der Lagerarme angebracht ist. Ein zusätzlicher Querstabilisierarm
kann optional vorgesehen sein, beispielsweise um unter Last robuster
zu sein oder um die Lagerarme in dem Fall zu stabilisieren, in welchem
die Kartusche gelöst
ist.According to one
Another object of the invention is the shaving cartridge itself
kinematically one of the compounds of the five-rod compound, wherein the
Hair removal cartridge pivotable for rotation with respect to one
Handle is mounted around a virtual pivot axis. In such a
embodiment
is the five-rod connection
determined by two spaced bearing arms pivotally connected to the
Cartridge are connected; a first common cross-connection element,
which is pivotally mounted on the handle and hinged to each
the bearing arms is attached; and at least one stabilizing compound,
pivotally attached to the handle at a first end thereof
is and pivotally at a respective second end thereof in one
the bearing arms is attached. An additional stabilizer arm
can be optionally provided, for example, to be more robust under load
or to stabilize the bearing arms in the case in which
the cartridge solved
is.
Gemäß einer
weiteren Zielrichtung der Erfindung wird ein Verfahren zum Anbringen
einer Komponente, beispielsweise einer Rasierkartusche, zum Schwenken
um eine virtuelle Achse bereitgestellt, wobei das Verfahren die
folgenden Schritte aufweist: schwenkbares Anbringen eines Paares
beabstandeter Lagerarme an der Kartusche an einer ersten und einer
zweiten Schwenkachse, wobei die erste und die zweite Schwenkachse
um einen ersten Abstand voneinander beabstandet sind; schwenkbares
Anbringen eines ersten Querverbindungselements an einem Griff zur
Rotation um eine dritte Achse und schwenkbares Anbringen des ersten
Verbindungselements an jedem der Lagerarme an einer vierten und
einer fünften
Schwenkachse, die um einen zweiten Abstand voneinander beabstandet
sind, der geringer ist als der erste Abstand; und schwenkbares Anbringen
eines zweiten und eines dritten Querverbindungselements an dem Körper an
jeweiligen zweiten Enden davon und schwenkbares Anbringen des zweiten
und des dritten Verbindungselements an jeweiligen zweiten Enden
davon an dem jeweiligen Lagerarm an einer sechsten und einer siebten
Schwenkachse, die um einen dritten Abstand voneinander beabstandet
sind, wobei die erste bis siebte Achse parallel zueinander sind.According to one
Another object of the invention is a method for mounting
a component, such as a shaving cartridge, for pivoting
provided around a virtual axis, the method being the
comprising the steps of: pivotally attaching a pair
spaced bearing arms on the cartridge at a first and a
second pivot axis, wherein the first and the second pivot axis
spaced apart by a first distance; swiveling
Attaching a first cross-connection element to a handle for
Rotation about a third axis and pivotal attachment of the first
Connecting element on each of the bearing arms on a fourth and
a fifth
Pivot axis spaced from each other by a second distance
are less than the first distance; and pivotal attachment
a second and a third cross-connection element on the body
respective second ends thereof and pivotally attaching the second
and the third connecting element at respective second ends
of which at the respective bearing arm at a sixth and a seventh
Pivot axis spaced by a third distance from each other
are, wherein the first to seventh axis are parallel to each other.
Für ein besseres
Verständnis
der Erfindung und um zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft
auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen.For a better one
understanding
of the invention and to show how it can be carried out will now be exemplary
with reference to the accompanying drawings.
1 ist
eine Seitenansicht einer Rasiererkartusche, die für eine Schwenkbewegung
an einem Rasierergriff angebracht ist, gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei die Kartusche zu einer Seite geschwenkt ist; 1 Figure 11 is a side view of a razor cartridge mounted for pivotal movement on a razor handle, according to a first embodiment of the invention, with the cartridge pivoted to one side;
2 ist
eine Seitenansicht entsprechend 1, wobei
die Kartusche in einer neutralen Mittelposition ist; 2 is a side view accordingly 1 wherein the cartridge is in a neutral center position;
3 ist
eine Seitenansicht der Rasiererkartusche, die zur Schwenkbewegung
an einem Rasierergriff angebracht ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, wobei die Kartusche zu einer Seite geschwenkt ist; 3 Figure 11 is a side view of the razor cartridge mounted for pivotal movement on a razor handle, according to a second embodiment of the invention, with the cartridge pivoted to one side;
4 ist
eine Seitenansicht entsprechend 3 mit der
Kartusche in einer neutralen Position; 4 is a side view accordingly 3 with the cartridge in a neutral position;
5 bis 7 zeigen
eine schematische Seitenansicht eines weiteren Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung; 5 to 7 show a schematic side view of another connection mechanism according to the invention;
8 bis 10 zeigen
eine schematische Seitenansicht eines weiteren Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung; 8th to 10 show a schematic side view of another connection mechanism according to the invention;
11 bis 13 zeigen
eine schematische Seitenansicht eines weiteren Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung; 11 to 13 show a schematic side view of another connection mechanism according to the invention;
14 bis 16 zeigen
eine schematische Seitenansicht eines weiteren Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung; 14 to 16 show a schematic side view of another connection mechanism according to the invention;
17 bis 19 zeigen
eine schematische Seitenansicht eines weiteren Verbindungsmechanismus gemäß der Erfindung; 17 to 19 show a schematic side view of another connection mechanism according to the invention;
20 bis 26 zeigen
schematische Ansichten von Verbindungsmechanismen gemäß Ausführungsformen
der Erfindung, bei denen Abmessungen angegeben sind; 20 to 26 12 show schematic views of connection mechanisms according to embodiments of the invention in which dimensions are indicated;
27 zeigt
ein Flussdiagramm eines Entwurfsverfahrens; 27 shows a flowchart of a design method;
28 ist
eine schematische Seitenansicht einer Rasiererkartusche gemäß dem Stand
der Technik, die an einem Verbindungsmechanismus angebracht ist,
um ein Schwenken der Kartusche zu ermöglichen, wobei die Kartusche
in einer zu einer Seite geschwenkten Position gezeigt ist; 28 Fig. 12 is a schematic side view of a prior art razor cartridge attached to a linkage mechanism to allow the cartridge to pivot, the cartridge being shown in a position pivoted to one side;
29 ist
eine schematische Ansicht entsprechend 30, wobei
die Kartusche in einer neutralen, ungeneigten Position gezeigt ist;
und 29 is a schematic view accordingly 30 wherein the cartridge is shown in a neutral, unsatisfied position; and
30 ist
eine Ansicht entsprechend 28 und 29,
wobei die Kartusche zu der anderen Seite geschwenkt ist. 30 is a view accordingly 28 and 29 with the cartridge pivoted to the other side.
Die
aus dem US-Patent Nr. 6,115,924 bekannte
Verbindungsanordnung, die hier durch Bezugnahme eingeschlossen wird,
wird ausführlicher
unter Bezugnahme auf 28, 29 und 30 beschrieben.
Jede der 28, 29 und 30 zeigt
eine schwenkbare Kartusche R, die an einem Rasierergriff auf solche Weise
angebracht ist, um zu ermöglichen,
dass die Kartusche von einer in 31 gezeigten,
zentralen Position entweder zu der in 28 gezeigten,
rechten Seite oder zu der in 30 gezeigten
linken Seite geschwenkt werden kann. Der Kopf R wird eine oder mehrere
Rasierklingeneinheiten tragen. Die Schwenkbewegung des Kartuschenkopfes
wird mittels einer Parallelogrammverbindung erzielt. Der Rasiererkopf
R ist an den oberen Enden von zwei Paaren von vertikalen Seitenelementen 71 und 72 angebracht,
wobei ein Paar von Seitenelementen an jedem Ende des Rasierers vorgesehen
ist und nur eine Seite in 28, 29 und 30 gezeigt
ist. An jedem Ende des Rasierers bilden das Paar vertikaler Seitenelemente 71, 72 in
Kombination mit Querverbindungselementen 73 und 74 eine
Anbringverbindung mit vier Stäben
(Vier-Stab-Anbringverbindung). Jede der Verbindungen (Glieder) 73 und 74 bildet
einen Kniehebel.Those of US Pat. 6,115,924 Known connection arrangement, which is incorporated herein by reference, will be described in more detail with reference to FIG 28 . 29 and 30 described. Each of the 28 . 29 and 30 shows a pivotable cartridge R which is attached to a razor handle in such a way as to allow the cartridge to move from a cartridge in place 31 shown, central position either to the in 28 shown, right side or to the in 30 shown left side can be pivoted. The head R will carry one or more razor blade units. The pivoting movement of the cartridge head is achieved by means of a parallelogram connection. The razor head R is at the upper ends of two pairs of vertical side members 71 and 72 attached, wherein a pair of side elements is provided at each end of the razor and only one side in 28 . 29 and 30 is shown. At each end of the razor, the pair form vertical side members 71 . 72 in combination with cross connection elements 73 and 74 a four-bar attachment (four-bar attachment). Each of the links 73 and 74 forms a toggle.
Die
Kniehebel 73 und 74 sind an jeweiligen Schwenkpunkten 77 und 78 an
Festpunkten des Griffs angelenkt. Diese Festpunkte des Rasiererrahmen
sind auf einer zentralen Ebene 75 des Verbindungsmechanismus
gelegen, wobei diese Ebene eine Symmetrieebene bildet, wenn der
Mechanismus in der in 29 gezeigten, neutralen Position
ist. Durch diese Konstruktion wird eine virtuelle Schwenkachse 76 deutlich
oberhalb der Anbringpunkte der vertikalen Seitenelemente 71 und 72 an
dem Rasiererkopf R erzeugt. Tatsächlich
kann die virtuelle Schwenkachse 76 auf, oberhalb oder unterhalb
des Hautniveaus gelegen sein, abhängig von den Abmessungen der
Schwenkdreiecke oder Kniehebel 73 und 74 und kann
tatsächlich
näherungsweise
soweit oberhalb der Anbringpunkte beabstandet sein wie die Höhe des dreieckförmigen Kniehebels 73 zwischen
seinen Verbindungspunkten 82, 85 und seinem Schwenkort 77.
Dies kann ohne Notwendigkeit einer physischen oberen Schwenkstelle
erzielt werden.The toggle 73 and 74 are at respective pivot points 77 and 78 articulated at fixed points of the handle. These fixed points of the razor frame are on a central plane 75 of the linkage mechanism, this plane forming a plane of symmetry when the mechanism in the in 29 shown, neutral position. This construction becomes a virtual pivot axis 76 significantly above the attachment points of the vertical side elements 71 and 72 generated at the razor head R. In fact, the virtual pivot axis can 76 be located at, above or below the skin level, depending on the dimensions of the pivoting triangles or toggle levers 73 and 74 and may actually be spaced approximately as far above the attachment points as the height of the triangular bellcrank 73 between its connection points 82 . 85 and his swivel location 77 , This can be achieved without the need for a physical upper pivot point.
Jedes
der vertikalen Seitenelemente 71 und 72 ist an
dem Rest des Mechanismus an drei Schwenkachsen angebracht. Beispielsweise
ist das Seitenelement 71 an der Schwenkkartusche R an der
Achse 81, an dem Querverbindungselement 73 an
der Achse 82 und an dem Querverbindungselement 74 an
der Achse 83 angebracht. In ähnlicher Weise ist das zweite,
vertikale Seitenelement 72 an den Achsen 84, 85 bzw. 86 angebracht.Each of the vertical page elements 71 and 72 is attached to the remainder of the mechanism on three pivot axes. For example, the page element 71 on the swivel cartridge R on the axle 81 , on the cross connection element 73 on the axis 82 and at the cross connection element 74 on the axis 83 appropriate. Similarly, the second, vertical page element 72 on the axles 84 . 85 respectively. 86 appropriate.
Der
vorliegende Anmelder hat erkannt, dass die Schwenkachsen 81, 82 und 83 für eine korrekte
Funktion in einer gemeinsamen Ebene parallel zu einer ähnlichen
Ebene liegen müssen,
welche die Schwenkachsen 84, 85 und 86 enthält. Jede
Ebene ist darüber
hinaus parallel zu der zentralen Symmetrieebene 75. Falls betrachtet
in dieser Querschnittsansicht eine die Schwenkstellen 81, 82, 83 verbindende
Linie nicht parallel zu einer ähnlichen,
die Schwenkstellen 84, 85, 86 verbindenden
Linie wäre,
würde der
Mechanismus verklemmen. Als Ergebnis hieraus wird die Breite des
Verbindungsmechanismus im wesentlichen durch den Abstand zwischen
den Anbringachsen 81 und 84 an der Schwenkkartusche
R bestimmt. Der vorliegende Anmelder hat erkannt, dass dies ein
Nachteil ist, falls es erwünscht
wird, den Verbindungsmechanismus kompakter auszuführen, beispielsweise
um einen schlanken Griff oder ein schlankes Griffgehäuse zu erzeugen.The present applicant has recognized that the pivot axes 81 . 82 and 83 for correct operation in a common plane must be parallel to a similar plane which the pivot axes 84 . 85 and 86 contains. Each plane is also parallel to the central plane of symmetry 75 , If considered in this cross-sectional view of the pivot points 81 . 82 . 83 connecting line not parallel to a similar, the pivot points 84 . 85 . 86 would be the connecting line, the mechanism would jam. As a result, the width of the link mechanism substantially becomes the distance between the attachment axes 81 and 84 determined on the swivel cartridge R. The present Applicant has recognized that this is a disadvantage if it is desired to make the connection mechanism more compact, for example, to create a slim handle or a slim handle housing.
In
der Querschnittsansicht der Verbindungsanordnung, die in 28, 29 und 30 gezeigt
ist, bilden die Anbringachsen 77, 82 und 85 der
oberen Querverbindung 73 ein Dreieck, das kongruent ist
zu dem Dreieck, welches durch die Anbringachsen 78, 83 und 86 des
unteren Querverbindungselements 74 gebildet ist.In the cross-sectional view of the connection arrangement shown in FIG 28 . 29 and 30 is shown form the mounting axes 77 . 82 and 85 the upper cross connection 73 a triangle that is congruent with the triangle through the attachment axes 78 . 83 and 86 of the lower cross-connection element 74 is formed.
Verschiedene
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben.Various
embodiments
The present invention will be described below.
Bei
der vorliegenden Erfindung ist die Begrenzung, dass beispielsweise
die Verbindung annähernd
so breit wie ihre Anbringstelle an der Kartusche ist, nicht mehr
erforderlich. Die vorliegende Erfindung setzt eine obere Querverbindungsanordnung
ein, die nicht kongruent zu dem unteren Querverbindungsabschnitt
ist, die jedoch dennoch eine virtuelle Schwenkachse erzeugt, um
eine Schwenkbewegung der Kartusche zu erlauben. Die Ausführungsformen
der Erfindung setzen eine Fünf-Stab-Verbindung
mit einer Hauptquerverbindung, zwei seitlichen Lagerarmen und zwei
Querstabilisierverbindungen ein. Dies ermöglicht einen breiten Bereich
möglicher
Positionen der virtuellen Schwenkachse und gibt dem Entwerfer (Designer)
die ergonomische Freiheit, eine große Kartusche zusammen mit einem
relativ dünnen
und flachen Griff zu kombinieren.at
In the present invention, the limitation is that, for example
approximate the connection
as wide as their attachment point to the cartridge is, no more
required. The present invention employs an upper cross connection arrangement
which is not congruent with the lower cross-connecting portion
is, but still creates a virtual pivot axis to
to allow a pivoting movement of the cartridge. The embodiments
of the invention set a five-rod connection
with a main cross connection, two lateral bearing arms and two
Anti-roll bars. This allows a wide range
potential
Positions of the virtual swivel axis and gives to the designer (designer)
the ergonomic freedom of having a large cartridge along with one
relatively thin
and to combine flat handle.
Bei
der herkömmlichen
Parallelogrammverbindung liegen die Rotationsmittelpunkte der Querverbindungen
in einer Ebene, die üblicherweise
mit der vertikalen Symmetrieebene des Griffs zusammenfällt. Im
Gegensatz hierzu haben die Querstabilisierverbindungen bei einigen
der veranschaulichten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung innenliegende Schwenkstellen, die seitlich
voneinander beabstandet sind. In weiteren bevorzugten Ausführungsformen
ist mindestens eine diese Schwenkstellen, oder bevorzugt beide,
von der imaginären
vertikalen Symmetrieebene des Verbindungsmechanismus beabstandet.at
the conventional one
Parallelogram are the centers of rotation of the cross connections
in a plane that is usually
coincides with the vertical plane of symmetry of the handle. in the
In contrast, the anti-roll bars have some
the illustrated embodiments of
present invention inside pivot points, the side
spaced apart from each other. In further preferred embodiments
is at least one of these pivot points, or preferably both,
from the imaginary
vertical plane of symmetry of the connection mechanism spaced.
Unter
ausführlicherer
Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen 1 und 2 eine
Schwenkkartusche 1, die an einem schematisch gezeigten
Griff 2 angebracht ist, und zwar mittels eines Verbindungsmechanismus 3.
Der Verbindungsmechanismus 3 umfasst ein Paar sich vertikal
erstreckender Lagerarme 4 und 5, die schwenkbar
an dem Kopf 1 an oberen Schwenkachsen 12 bzw. 11 angebracht
sind. Der Kopf 1 trägt
typischerweise in dieser Ausführungsform
drei Klingen 31, 32 und 33. Die Klingen
sind in 3 und 4 besser gezeigt
und sind bevorzugt von dem in dem US-Patent Nr. 6,115,924 (Oldroyd) offenbarten Typ,
das hierdurch mittels Bezugnahme eingeschlossen wird.Referring in more detail to the drawings 1 and 2 a swivel cartridge 1 attached to a schematically shown handle 2 is attached, by means of a connection mechanism 3 , The connection mechanism 3 includes a pair of vertically extending bearing arms 4 and 5 , which pivot on the head 1 at upper pivot axes 12 respectively. 11 are attached. The head 1 typically carries three blades in this embodiment 31 . 32 and 33 , The blades are in 3 and 4 better shown, and are preferably of the type described in US Pat. 6,115,924 (Oldroyd) disclosed type, which is hereby incorporated by reference.
An
dem unteren Ende des Lagerarms 5 ist ein Lagerelement 18 vorgesehen,
das an dem Lagerarm 5 mittels Nieten 19, 20 und 21 angenietet
ist. Ein ähnliches
Lagerelement 22 ist an dem unteren Ende des Lagerarms 4 angenietet.At the lower end of the bearing arm 5 is a bearing element 18 provided on the bearing arm 5 by riveting 19 . 20 and 21 riveted. A similar bearing element 22 is at the lower end of the bearing arm 4 riveted.
Ein
Hauptquerverbindungselement 6 ist schwenkbar an einem Gehäuserahmen 2 an
einer Schwenkachse 17 angebracht und besitzt zwei Glieder
oder Anbringenden, die schwenkbar mit den Lagerelementen 18 und 22 (auch
als Verbindungsglieder bezeichnet) durch jeweilige Filmgelenke verbunden
sind, die ein Schwenken um Achsen 15 und 16 ermöglichen.
Die Hauptquerverbindung kann auch als eine gemeinsame Verbindung
bezeichnet werden, da sie beide Lagerelemente miteinander verbindet.A main cross connection element 6 is pivotable on a frame 2 on a pivot axis 17 attached and has two members or attaching ends, which pivotally with the bearing elements 18 and 22 (also referred to as links) are connected by respective film hinges that pivot about axes 15 and 16 enable. The main transverse connection may also be referred to as a common connection, since it connects the two bearing elements together.
Zwei
Stabilisierquerverbindungselemente 7 und 9 sind
ebenso vorgesehen. Ein oberes Lagerelement 23 ist an dem
Rasiererkörper 2 angenietet.
Die Querverbindungselemente 7 und 9 sind jeweils
schwenkbar mit der oberen Lagerung 23 durch jeweilige Filmgelenke
verbunden, die ein Schwenken um die Achsen 8 und 10 ermöglichen.
Somit sind die Stellen, an denen die Stabilisierverbindungselemente,
bevorzugt an dem oberen Teil des Mechanismus, mit dem Gehäuserahmen
verbunden sind, voneinander beabstandet. Die Verbindungselemente 7 und 9 sind
ebenso schwenkbar mit dem ersten und dem zweiten unteren Lagerelement 18 und 22 durch
weitere Filmgelenke 13 bzw. 14 verbunden.Two stabilizer cross connection elements 7 and 9 are also provided. An upper bearing element 23 is on the razor body 2 riveted. The cross connection elements 7 and 9 are each pivotable with the upper storage 23 connected by respective film hinges, which pivot about the axes 8th and 10 enable. Thus, the locations where the stabilizer links are connected to the body frame, preferably at the top of the mechanism, are spaced apart. The connecting elements 7 and 9 are also pivotable with the first and the second lower bearing element 18 and 22 through more film joints 13 respectively. 14 connected.
Es
wird ersichtlich sein, dass der Abstand zwischen den oberen Schwenkachsen 11 und 12 größer ist als
der Abstand zwischen den Achsen der Schwenkgelenke 13 und 14,
der wiederum größer ist
als der Abstand zwischen den Schwenkachsen 15 und 16.
In der veranschaulichten Ausführungsform
sind die zwei oberen Querverbindungselemente 7 und 9 an
dem Rahmenelement 2 an zwei unterschiedlichen Schwenkachsen 8 und 10 angelenkt.
Die Schwenkpunkte 8, 10 und 17 bilden
somit die Scheitel eines gleichschenkligen Dreiecks. Es wird ersichtlich
sein, dass in anderen Ausführungsformen,
siehe beispielsweise 5–7, solch ein
durch diese Schwenkachsen gebildetes Dreieck nicht notwendiger Weise
ein gleichschenkliges Dreieck ist. Da die oberen Verbindungselement 7 und 9 nicht
starr miteinander verbunden sind, wird ersichtlich sein, dass der
Abstand zwischen den Filmgelenken 13 und 14 während des
Schwenkens des Kopfes 1 nicht konstant ist. Dennoch bleibt
er geringer als der Abstand zwischen den Schwenkpunkten 11 und 12 über den
Bewegungsbereichs des Kopfes 1. In ähnlicher Weise bleibt der Abstand
zwischen den Filmgelenken 13 und 14 größer als
der Abstand zwischen den Filmgelenken 15 und 16 über den
Bewegungsbereich.It will be apparent that the distance between the upper pivot axes 11 and 12 is greater than the distance between the axes of the pivot joints 13 and 14 which in turn is greater than the distance between the pivot axes 15 and 16 , In the illustrated embodiment, the two upper cross-connection elements 7 and 9 on the frame element 2 on two different pivot axes 8th and 10 hinged. The pivot points 8th . 10 and 17 thus form the vertices of an isosceles triangle. It will be apparent that in other embodiments, see for example 5 - 7 such a triangle formed by these pivot axes is not necessarily an isosceles triangle. Because the upper connecting element 7 and 9 are not rigidly interconnected, it will be apparent that the distance between the film joints 13 and 14 while panning the head 1 is not constant. Nevertheless, it remains smaller than the distance between the pivot points 11 and 12 over the range of movement of the head 1 , Similarly, the distance between the film hinges remains 13 and 14 greater than the distance between the film hinges 15 and 16 over the range of motion.
Es
wird ebenso ersichtlich sein, dass in dieser Ausführungsform
die mit dem rechten Lagerarm 5 verknüpften Schwenkachsen, d.h. die
Achsen 11, 13 und 15 in einer ersten
gemeinsamen Ebene liegen (d.h. betrachtet in den transversalen Querschnitt
wie in 1–2 erscheinen
sie kolinear). In ähnlicher
Weise liegen die mit dem linken Lagerarm 4 verknüpften Schwenkachsen 12, 14 und 16 in
einer zweiten gemeinsamen Ebene. Die erste und die zweite gemeinsame
Ebene sind unter einem spitzen Winkel geneigt, der etwas während der
Schwenkwirkung des Kopfes 1 variiert. Allerdings ist es
nicht wesentlich, dass diese drei Schwenkachsen 11, 13, 15 oder 12, 14, 16 koplanar
(kolinear erscheinend) sind, siehe beispielsweise 5–7 oder 8–10.It will also be apparent that in this embodiment the right arm 5 linked pivot axes, ie the axes 11 . 13 and 15 lie in a first common plane (ie viewed in the transverse cross section as in 1 - 2 they appear colinear). In a similar way let go with the left bearing arm 4 linked pivot axes 12 . 14 and 16 in a second common plane. The first and second common planes are inclined at an acute angle, which is slightly during the pivotal action of the head 1 varied. However, it is not essential that these three pivot axes 11 . 13 . 15 or 12 . 14 . 16 coplanar (appear colinear), see for example 5 - 7 or 8th - 10 ,
1 zeigt
den zu einer Seite geschwenkten Mechanismus. 2 zeigt
den Mechanismus in seiner zentralen Position, wobei der Kopf 1 in
seiner zentralen Position gelegen ist. In dieser Position ist der
Abstand zwischen Filmgelenken 13 und 14 maximal. 1 shows the mechanism pivoted to one side. 2 shows the mechanism in its central position, with the head 1 located in its central position. In this position is the distance between film joints 13 and 14 maximum.
3 und 4 zeigen
eine alternative Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Während
die Ausführungsform
aus 1 und 2 den Mechanismus einsetzt,
um ein Schwenken der Kartusche von einer Seite zur anderen Seite
zu ermöglichen,
setzt die Ausführungsform
aus 3 und 4 den Mechanismus ein, um ein
Schwenken der Kartusche von vorne nach hinten zu ermöglichen. 3 and 4 show an alternative embodiment of the present invention. While the embodiment of 1 and 2 the mechanism is used to allow the cartridge to pivot from one side to the other side, the embodiment is made 3 and 4 the mechanism to allow a pivoting of the cartridge from front to back.
In
der Ausführungsform
aus 1–4 kann
der Kopf 1 um einen Winkel von ± 9,5° schwenken. Eine Modifikation
des Designs durch eine Vergrößerung des
unteren Querverbindungselements 6 und eine entsprechende
Einstellung der Längen
der oberen Querverbindungselemente 7 und 9 kann
zu einem erhöhten Schwenkwinkel
führen.
Weitere Modifikationen werden dem Fachmann auf der Basis der obigen
Offenbarung ersichtlich sein. Beispielsweise ist der Einsatz von
Filmgelenken nicht wesentlich. Diese könnten gleichermaßen durch
Stiftgelenke ersetzt werden, wie in 5–19 gezeigt.
Darüber
hinaus ist es, obgleich es doch wesentlich ist, zwei Querstabilisierverbindungselement 7 und 9 vorzusehen,
die in Bezug zueinander gelenkig sind (d.h. sie bewegen sich in
Bezug zueinander), um eine Verriegelung des Mechanismus zu vermeiden,
nicht wesentlich, dass diese in voneinander beabstandeten Schwenkpunkten
angelenkt sind. Es wäre
gleichermaßen
möglich,
dass die Querstabilisierelemente 7 und 9 an den
Griff 2 auf einer gemeinsamen Achse angelenkt sind, wie
in 8–10 gezeigt.
Es wäre
sogar möglich,
dass die Querverbindungselemente 7 und 9 übereinander
oder über
die zentrale Ebene kreuzen, wie in 5–7 gezeigt.
Beispielsweise ist unter Bezugnahme auf 5 die linke
Verbindung 7 an dem Rahmen an einer Stelle angebracht, die weiter
links liegt als die Stelle, an welcher die Verbindung 9 an
dem Rahmen angebracht ist.In the embodiment of 1 - 4 can the head 1 pivot at an angle of ± 9.5 °. A modification of the design by enlarging the lower cross-link 6 and a corresponding adjustment of the lengths of the upper cross-connection elements 7 and 9 can lead to an increased tilt angle. Other modifications will be apparent to those skilled in the art based on the above disclosure. For example, the use of film hinges is not essential. These could equally be replaced by pin joints, as in 5 - 19 shown. Moreover, although it is essential, it is two cross-stabilizer linkage 7 and 9 provided that they are articulated with respect to each other (ie, they move in relation to each other), in order to avoid locking of the mechanism, not essential that they are articulated in spaced pivot points. It would equally be possible for the anti-roll bars 7 and 9 to the handle 2 articulated on a common axis, as in 8th - 10 shown. It would even be possible for the cross connection elements 7 and 9 cross each other or across the central plane, as in 5 - 7 shown. For example, with reference to 5 the left link 7 is attached to the frame at a position farther left than the point at which the link is made 9 attached to the frame.
5 bis 7 zeigt
ebenso, dass die Anbringpunkte der Stabilisierverbindungen 7 und 9 an
den Lagerarmen 4 und 5 in verschiedenen Abständen von
dem Kopf 1 sein kann. 5 to 7 also shows that the attachment points of the stabilizing compounds 7 and 9 on the bearing arms 4 and 5 at different distances from the head 1 can be.
11 bis 13 zeigen
eine vereinfachte Ausführungsform,
die im wesentlichen gleichwertig zu derjenigen aus 1 bis 3 ist,
jedoch mit Stiftgelenken, welche die Filmgelenke ersetzen. 11 to 13 show a simplified embodiment that is substantially equivalent to that 1 to 3 is, but with pin joints, which replace the film joints.
14 bis 16 zeigen,
dass das Hauptquerverbindungselement 6 zwischen dem Kopf 1 und
dem Querstabilisierern 7 und 9 gelegen sein kann. 14 to 16 show that the main transverse connecting element 6 between the head 1 and the stabilizer bar 7 and 9 can be located.
17 bis 19 zeigen,
dass es sogar möglich
ist, dass zwei Stabilisierer 7 und 9 oberhalb
bzw. unterhalb des Hauptquerverbindungselements 6 positioniert
sein können. 17 to 19 show that it is even possible for two stabilizers 7 and 9 above or below the main transverse connecting element 6 can be positioned.
20 zeigt
eine schematische Darstellung eines Verbindungsmechanismus gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, die beispielhaft durch die in 1 bis 4 oder 11 bis 13 umgesetzt
ist, wobei die Abmessungen der verschiedenen Bauteile des Mechanismus
angegeben sind. Die Figur zeigt ferner in gestrichelten Linien eine
Reihe von Positionen, die durch den Mechanismus eingenommen werden,
wenn er von der einen Extremposition in die andere schwenkt. Während dieser
Bewegung von etwa ± 19,5
Grad (38,94 Grad eingeschlossener Winkel) eine Bewegung des virtuellen
oberen Dreiecks (Seiten von 15 mm) um die virtuelle Schwenkachse
bewegt sich die virtuelle Schwenkachse, während sie auf der zentralen
Symmetrieebene bleibt, vertikal um einen Abstand von 0,3 mm. In
der in 21 gezeigten Ausführungsform,
bei der die Abmessungen der einzelnen Bauteile etwas unterschiedlich
sind, bewegt sich die virtuelle Schwenkachse vertikal um einen Abstand
von 0,37 mm über
einen Bewegungsbetrag von etwa ± 14,5 Grad (28,96° eingeschlossener
Winkel) des oberen virtuellen Dreiecks (Seiten von 20 mm). In der
Ausführungsform
aus 20 besitzt der obere Arm, d.h. der Abstand von
dem virtuellen Schwenkpunkt zu dem Anbringpunkt des jeweiligen Lagerarms,
eine Länge
von 15 mm. In 21 besitzt der obere Arm eine
Länge von
20 mm. Das durch die Hauptquerverbindung (10 mm) bestimmte, untere
Dreieck ist in jeder der 20 und 21 dasselbe
und wird über
dieselben ± 30
Bewegungsgrad (60° eingeschlossener
Winkel) rotiert. Das obere virtuelle Dreieck in 21 wird
als "doppelte Abmessung" ("twice the size") des unteren Dreiecks
(20:10) betrachtet, während
das obere virtuelle Dreieck in 20 als "eineinhalbfache Abmessung" ("one-and-one-half the size") des unteren Dreiecks
(15:10) betrachtet wird. 20 shows a schematic representation of a connection mechanism according to an embodiment of the invention, which by way of example by the in 1 to 4 or 11 to 13 implemented, wherein the dimensions of the various components of the mechanism are specified. The figure also shows, in dashed lines, a series of positions occupied by the mechanism as it pivots from one extreme position to the other. During this movement of about ± 19.5 degrees (38.94 degrees included angle), a movement of the virtual upper triangle (sides of 15 mm) about the virtual pivot axis vertically moves the virtual pivot axis while remaining on the central plane of symmetry a distance of 0.3 mm. In the in 21 In the illustrated embodiment, where the dimensions of the individual components are slightly different, the virtual pivot axis moves vertically a distance of 0.37 mm over an amount of movement of about ± 14.5 degrees (28.96 ° included angle) of the top virtual triangle (Sides of 20 mm). In the embodiment of 20 The upper arm, ie the distance from the virtual pivot point to the attachment point of the respective support arm, has a length of 15 mm. In 21 the upper arm has a length of 20 mm. The lower triangle defined by the main transverse joint (10 mm) is in each of the 20 and 21 the same and is rotated about the same ± 30 degrees of movement (60 ° included angle). The upper virtual triangle in 21 is considered as the "twice the size" of the lower triangle (20:10), while the upper virtual triangle in 20 is considered as "one-and-one-half the size" of the lower triangle (15:10).
Die
folgende Tabelle gibt die Höhe
des virtuellen Schwenkpunkts von dem Anbringpunkt der Hauptquerverbindung
an dem Rahmen für
eine Folge von Rotationswinkeln des Hauptquerverbindungselements
an. Die Tabelle gibt diese Werte für die Ausführungsformen aus 20 und 21 an.The following table indicates the height of the virtual pivot point from the attachment point of the main transverse connection to the frame for a series of rotation angles of the main transverse connection element. The table outputs these values for the embodiments 20 and 21 at.
Es
wird somit ersichtlich sein, dass der geringe Abweichungsbetrag
während
der Rotation der virtuellen Schwenkachse von ihrer neutralen Ruheposition
als Entwurfsabweichung unter Berücksichtigung
der Abmessungen der Umhüllung,
innerhalb der die Verbindung enthalten sein kann, und des gewünschten
Bogenbewegungsbetrages verwendet wird. Es ist zu beachten, dass
bei Einsatz eines herkömmlichen
Feststiftlagers (physische Achse) oder eines schalenartigen Lagers
(virtuelle Achse) zum Lagern eines Rasierkopfes um eine Schwenkachse
nahe zu der Rasierebene eine solche Schwenkachse theoretisch über den
Bewegungsbogen unverändert
bleibt. Die Verbindung der vorliegenden Erfindung erzeugt eine dynamische
virtuelle Schwenkachse, die sich nach außen zu der Hautoberfläche nur
um einen geringen, endlichen Betrag bewegt und annehmbar nahe zu
der statischen Schwenkachse ist.It
will thus be apparent that the small amount of deviation
while
the rotation of the virtual pivot axis from its neutral rest position
as a design deviation under consideration
the dimensions of the envelope,
within which the compound may be included, and the desired one
Arc movement amount is used. It should be noted that
when using a conventional
Fixed rod bearing (physical axis) or a shell-type bearing
(virtual axis) for supporting a razor head about a pivot axis
near the shaving plane such a pivot axis theoretically over the
Motion arc unchanged
remains. The compound of the present invention produces a dynamic
virtual pivot axis, which turns outward to the skin surface only
moved by a small, finite amount and reasonably close to
the static pivot axis is.
Zumindest
für obere
virtuelle Dreiecke, deren Seiten Längen besitzen, die länger sind
als die Längen der
Seiten des unteren Dreiecks, ist dann zwischen zwei unterschiedlich
großen
oberen virtuellen Dreiecken (siehe 20 und 21)
um so kleiner das obere virtuelle Dreieck ist (beispielsweise 20),
um so größer der
Betrag der Bogenbewegung, dass es für einen gegebenen Betrag der
Bogenbewegung der unteren gemeinsamen Verbindung durchlaufen kann,
wodurch die Gesamtbreite der Verbindung in den Griff vermindert wird,
was zu Raumeinsparungen bei den Griffabmessungen führt.At least for upper virtual triangles, whose sides have lengths that are longer than the lengths of the sides of the lower triangle, is then between two different sized upper virtual triangles (see 20 and 21 ) the smaller the upper virtual triangle is (for example 20 ), the greater the amount of bow movement that it can traverse for a given amount of bow movement of the lower joint, thereby reducing the overall width of the joint into the grip, resulting in space savings in handle dimensions.
22 bis 26 zeigen
schematische Darstellungen weiterer Varianten des Verbindungsmechanismus
gemäß der Erfindung.
Es ist zu sehen, dass in jedem Falle der durch die Lagerarme gelagerte
Kopf in der Lage ist, um ein Gesamtwinkel von näherungsweise 25° zu rotieren,
während
die virtuelle Schwenkachse im wesentlichen statisch ist und sich
nur sehr gering in einer vertikalen Richtung bewegt. Während bei
den meisten der veranschaulichten Ausführungsformen der zwischen den
zwei oberen Armen eingeschlossene Winkel gleich dem durch die zwei
Glieder des Hauptquerverbindungselements umfassten Winkel ist, zeigt 26, dass
dies nicht notwendiger Weise der Fall ist. Hier ist der durch die
zwei oberen Arme umfasste Winkel 120°, während der durch die zwei Glieder
des Hauptquerverbindungselements umfasste Winkel 90° ist. 22 to 26 show schematic representations of other variants of the connection mechanism according to the invention. It can be seen that in any case the head supported by the bearing arms is able to rotate by a total angle of approximately 25 ° while the virtual pivot axis is substantially static and moves only very slightly in a vertical direction. While in most of the illustrated embodiments, the angle included between the two upper arms is equal to the angle encompassed by the two members of the main transverse connector 26 that this is not necessarily the case. Here, the angle encompassed by the two upper arms is 120 °, while the angle encompassed by the two members of the main transverse connecting member is 90 °.
Als
nächstes
wird das Entwurfsverfahren, durch welches ein Verbindungsmechanismus
zur Verwendung in einer Haarbeseitigungsvorrichtung erzeugt werden
kann, unter Bezugnahme auf 27 beschrieben. Dabei
wird angenommen, dass die Depilationsvorrichtung, z.B. ein Rasierkopf,
an einem Griff angebracht wird, der nur einen begrenzten Raum zum
Enthalten des Mechanismus vorsieht. Dementsprechend ist der erste Schritt 291 in
dem Entwurfsverfahren, die maximale Raumumhüllung für den Mechanismus innerhalb
des Griffs zu bestimmen. Als nächstes
müssen
die Details des Kopfes bestimmt werden, einschließlich seiner
maximalen Abmessungen, gewünschten
Reaktionsantwortmodus und dem gewünschten Schwingbetrag (Schritt 292).
Die erforderliche Position des virtuellen Schwenkpunktes in Bezug
auf die Klingen wird dann bestimmt (Schritt 293). Mit dieser
grundlegenden Information wird die Hauptquerverbindung, die in 27 als
unteres Dreieck gezeigt ist, in ihrer Ruheposition mit einer möglichst
großen
Abmessung gezeichnet (Schritt 294), während dennoch sichergestellt
wird, dass sie innerhalb der maximalen Raumgrenzen bleibt, wenn
sie rotiert wird (Die untere Verbindung könnte sogar ein gerader Stab
anstelle eines Dreiecks sein, jedoch je flacher die Verbindung ist,
desto weniger wird sie, wenn sie geneigt wird, auf horizontale Kräfte reagieren,
und umso mehr wird sie auf nach unten gerichtete Kräfte reagieren).
Als nächstes
wird das obere virtuelle Dreieck in seiner Ruheposition gezeichnet,
das den virtuellen Schwenkpunkt in seinem Scheitel besitzt (Schritt 295).
Das Dreieck wird bevorzugt einen eingeschlossenen Winkel von 90° besitzen,
um eine gleichmäßige Antwort
auf horizontale Lasten (die mit dem Zug auf die Haut verbunden sind)
und vertikale Lasten (die mit dem Schieben in die Haut verbunden
sind) sicherzustellen. Das obere und das untere Dreieck werden dann
durch gerade Verbindungen verbunden, welche die anfängliche
Platzierung der Lagerelemente darstellen (Schritt 296).
Das obere virtuelle Dreieck wird dann um den erforderlichen Betrag
rotiert, beispielsweise ± 20°, wodurch
sichergestellt wird, dass der virtuelle Schwenkpunkt auf der vertikalen
Achse bleibt (Schritt 297). Unter Einsatz der durch den
Mechanismus erzeugten Bewegung wird dann der Ort eines Punkts an
jeder Verbindung (jedem Verbindungsglied) gezeichnet (Schritt 298).
Ein Arm wird dann von einem Mittelpunkt jedes Orts zu seinem Ursprung
gezeichnet, um die Stabilisierquerverbindung zu erzeugen (Schritt 299).
Der Entwerfer besitzt die Freiheit, einen Ort entlang des Ausmaßes der
Vertikalverbindung zu wählen,
wo es räumlich
vorteilhaft sein wird, die Stabilisierverbindung zu platzieren,
und dieser Ort muss nicht an beiden vertikalen Verbindungen derselbe sein.
Nachdem der grundlegende Mechanismus bestimmt worden ist, kann die
Gestalt der vertikalen Verbindungen als fertiggestelltes Lagerelement
neu entworfen werden (Schritt 300), um sicherzustellen,
dass sie sich nicht nach außerhalb
der maximalen Raumumhüllung bewegen.
Es wird bei den Schritten 294 und 295 ersichtlich
sein, dass wenn zwei unterschiedliche Anordnungen zwei "obere virtuelle Dreiecke" mit unterschiedlichen Abmessungen
erzeugen, nämlich
ein größeres und
ein kleineres, dann das Kleinere einen geringeren "Verschiebungsfehler" erzeugen wird, oder
in anderen Worten die Verschiebung der virtuellen Schwenkachse während der
Bogenbewegung geringer wird. Es ist ebenso nicht erforderlich, dass
das untere Dreieck und das "obere
virtuelle Dreieck" ähnliche
Dreiecke sind (es wird erneut auf 20 und 21 Bezug
genommen). Im Gegensatz hierzu ist zu beachten, dass in Vierstabverbindungen
gemäß dem Stand
der Technik die verschiedenen Querverbindungen oder Kniehebel, die
in einer leiterartigen Anordnung angeordnet sind, kongruent zueinander
sein mussten.Next, the design method by which a connection mechanism for use in a hair removal device can be produced will be described with reference to FIG 27 described. It is assumed that the depilation device, eg a razor head, is attached to a handle which provides only a limited space for containing the mechanism. Accordingly, the first step 291 in the design process, to determine the maximum space envelope for the mechanism within the handle. Next, the details of the head must be determined, including its maximum dimensions, desired response mode, and the desired amount of oscillation (step 292 ). The required position of the virtual pivot with respect to the blades is then determined (step 293 ). With this basic information, the main cross-link that is in 27 is shown as a lower triangle drawn in its rest position with the largest possible dimension (step 294 ), while still ensuring that it stays within the maximum bounds of space when it is rotated (the bottom link could even be a straight stick instead of a triangle, but the flatter the link, the less it becomes when tilted, react to horizontal forces, and even more it will respond to downward forces). Next, the top virtual triangle is drawn in its rest position having the virtual pivot at its apex (step 295 ). The triangle will preferably have an included angle of 90 ° to ensure a consistent response to horizontal loads (which are associated with pulling on the skin) and vertical loads (which are associated with pushing into the skin). The upper and lower triangles are then joined by straight connections representing the initial placement of the bearing elements (step 296 ). The top virtual triangle is then rotated by the required amount, for example ± 20 °, ensuring that the virtual pivot remains on the vertical axis (step 297 ). Using the motion generated by the mechanism, the location of a point is then drawn on each link (step) 298 ). An arm is then drawn from a mid-point of each location to its origin to create the stabilizer cross-link (step 299 ). The designer has the freedom to choose a location along the extent of the vertical connection where it will be spatially advantageous to place the stabilizing connection, and this location need not be the same at both vertical connections. After the basic mechanism has been determined, the shape of the vertical connections can be redesigned as a finished bearing element (step 300 ) to make sure they do not move outside the maximum space envelope. It will be at the steps 294 and 295 it will be appreciated that if two different arrangements produce two "upper virtual triangles" of different dimensions, one larger and one smaller, then the smaller will produce a smaller "displacement error", or in other words, less the displacement of the virtual pivot axis during arc movement becomes. It is also not necessary that the lower triangle and the "upper virtual triangle" are similar triangles (it will open again 20 and 21 Referred to). In contrast, it should be noted that in four-bar compounds according to the prior art, the various cross-links or toggle levers arranged in a ladder-like arrangement had to be congruent with one another.
Die
Verbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist bevorzugt wie in 1 und 2 gezeigt
ausgerichtet, jedoch ist es ebenso möglich, sie unter neunzig Grad
hierzu auszurichten, um ein Schwenken des Kopfes zwischen beiden
Enden zu erzeugen, wie in 3 und 4 gezeigt.The compound according to the present invention is preferred as in 1 and 2 However, it is also possible to align them at ninety degrees to produce a pivoting of the head between both ends, as in FIG 3 and 4 shown.
Weitere
Modifikationen werden dem Fachmann ersichtlich sein. All diese Modifikationen
sollen durch die nachfolgenden Ansprüche abgedeckt sein, ungeachtet
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder ihrer Rückbezüge.Further
Modifications will be apparent to those skilled in the art. All these modifications
should be covered by the following claims, regardless
their summary in the claims or their back references.
Ohne
Begrenzung des Schutzbereichs der Erfindung werden hier verwendete
Bezugszeichen aufgelistet.Without
Limitation of the scope of the invention are used herein
Reference numbers listed.
ZUSAMMENFASSUNGSUMMARY
Ein
Verbindungsmechanismus für
einen Rasierer mit einem Kopf (1), der mit mindestens eine
Rasierklinge trägt
und für
einen großen
Schwenkbetrag um eine virtuelle Achse angebracht ist, während er
innerhalb einer schlanken Griffumhüllung verpackt ist. Die virtuelle
Schwenkachse bleibt während
des Schwenkens annähernd
statisch. Der Verbindungsmechanismus ist an einem Griff (2)
angebracht und besitzt fünf
Verbindungen, die ein Paar beabstandeter Lagerarme (4, 5)
aufweisen, die an der Kartusche (1) an einer ersten und
einer zweiten Schwenkachse (11, 12) angelenkt
sind, wobei die erste und die zweite Schwenkachse voneinander um
einen ersten Abstand beabstandet sind; ein erstes Querverbindungselement
(6) aufweist, das an dem Körper (2) zur Rotation
um eine dritte Achse (17) angelenkt ist und an jedem der
Lagerarme (4, 5) an einer vierten und einer fünften Schwenkachse
(15, 16) angelenkt ist, die voneinander um einen
zweiten Abstand beabstandet sind, der geringer ist als der erste
Abstand; und ein zweites und ein drittes Verbindungselement (7, 9)
aufweist, die an dem Griff (2) an jeweiligen ersten Enden
davon angelenkt sind und an jeweiligen zweiten Enden davon an jeweiligen
ersten Enden davon angelenkt sind und an jeweiligen zweiten Enden
davon an den jeweiligen Lagerarmen (4, 5) an einer
sechsten und einer siebten Schwenkachse (13, 14)
angelenkt sind, die voneinander um einen dritten Abstand beabstandet
sind, wobei die erste, die zweite, die dritte, die vierte, die fünfte, die
sechste und die siebte Achse parallel zueinander sind.
(1)A connection mechanism for a razor with a head ( 1 ) carrying at least one razor blade and mounted for a large amount of pivot about a virtual axis while packaged within a slender handle enclosure. The virtual pivot axis remains approximately static during pivoting. The connection mechanism is on a handle ( 2 ) and has five connections comprising a pair of spaced bearing arms ( 4 . 5 ) attached to the cartridge ( 1 ) at a first and a second pivot axis ( 11 . 12 ) are hinged, wherein the first and the second pivot axis are spaced from each other by a first distance; a first cross-connection element ( 6 ) attached to the body ( 2 ) for rotation about a third axis ( 17 ) and at each of the bearing arms ( 4 . 5 ) at a fourth and a fifth pivot axis ( 15 . 16 ) which are spaced from each other by a second distance which is less than the first distance; and a second and a third connecting element ( 7 . 9 ) attached to the handle ( 2 ) are hinged to respective first ends thereof and hinged to respective second ends thereof at respective first ends thereof and to the respective bearing arms at respective second ends thereof ( 4 . 5 ) at a sixth and a seventh pivot axis ( 13 . 14 ) spaced apart from each other by a third distance, the first, second, third, fourth, fifth, sixth and seventh axes being parallel to one another.
( 1 )
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1.1.
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Schwenkkartuscherocking cartridge
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2.Second
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GriffHandle
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3.Third
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Verbindungsmechanismusjoint mechanism
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4.4th
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Lagerarmbearing arm
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5.5th
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Lagerarmbearing arm
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6.6th
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HauptquerverbindungMain transverse link
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7.7th
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Stabilisierquerverbindungstabilizing transverse
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8.8th.
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Schwenkachseswivel axis
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9.9th
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Stabilisierquerverbindungstabilizing transverse
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10.10th
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Schwenkachseswivel axis
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11.11th
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Obere
SchwenkachseUpper
swivel axis
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12.12th
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Obere
SchwenkachseUpper
swivel axis
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13.13th
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Schwenkgelenkpivot
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14.14th
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Schwenkgelenkpivot
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15.15th
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Schwenkgelenkpivot
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16.16th
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Schwenkgelenkpivot
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17.17th
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AnbringschwenkpunktAnbringschwenkpunkt
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18.18th
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Lagerelementbearing element
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19.19th
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Nietrivet
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20.20th
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Nietrivet
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21.21st
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Nietrivet
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22.22nd
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Lagerelementbearing element
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23.23rd
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Lagerelementbearing element
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31.31st
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Klingeblade
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32.32nd
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Klingeblade
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33.33rd
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Klingeblade
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71.71st
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Seitenplatteside plate
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72.72nd
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Seitenplatteside plate
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73.73rd
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QuerverbindungselementCross connection element
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74.74th
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QuerverbindungselementCross connection element
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75.75th
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Zentrale
Ebeneheadquarters
level
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81.81st
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Schwenkachseswivel axis
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82.82nd
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Schwenkachseswivel axis
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83.83rd
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Schwenkachseswivel axis
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84.84th
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Schwenkachseswivel axis
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85.85th
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Schwenkachseswivel axis
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86.86th
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Schwenkachseswivel axis