DE10392343T5 - Maske, Herstellungsverfahren für Halbleitereinrichtung und Halbleitereinrichtung - Google Patents

Maske, Herstellungsverfahren für Halbleitereinrichtung und Halbleitereinrichtung Download PDF

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Abstract

Maske, welche mehrere Lithografie-Maskenbereiche aufweist, welche mit abwechselnd unterschiedlichen Maskenmustern gebildet sind, die auf die gleiche Einrichtung zu übertragen sind, wobei:
die Maskenmuster aller Maskenbereiche durch die gleiche Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung gezeichnet sind;
das Maskenmuster eines jeden der Maskenbereiche gezeichnet ist, wobei dies in mehrere Ablenkungsbereiche unterteilt ist;
der Ablenkungsbereich in einem Bereich liegt, wo ein Teil des Maskenmusters auf dem Maskenbereich durch Ablenken eines Ladungspartikelstrahls gezeichnet werden kann, der auf den Maskenbereich gestrahlt wird, ohne Relativpositionen der Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung und des Maskenbereichs zu ändern; und
der Ablenkungsbereich so unterteilt ist, dass das Maskenmuster in einem Ablenkungsbereich eines jeden der Maskenbereiche auf den gleichen Bereich auf der Einrichtung wie das Maskenmuster in jedem des Ablenkungsbereichs des anderen Maskenbereichs übertragen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maske, die zur Lithografie, usw. verwendet wird, auf ein Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung und eine Halbleitereinrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Wenn eine integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung (Halbleiterschaltungsbaugruppe) hergestellt wird, werden allgemein mehrere Masken verwendet, um ein Muster von entsprechenden Einrichtungselementen (beispielsweise eine Grabenschicht, eine Gateschicht, eine Kontaktschicht und eine Verdrahtungsschicht, usw.) auf einem Wafer zu belichten. Dieses Belichtungsverfahren wird als Lithografie bezeichnet, und es wurde eine Vielzahl von Lithografieverfahren entwickelt, beispielsweise Fotolithografie, Röntgenstrahlen-Lithografie, LEEPL (Niedrigenergie-Elektronenstrahl-Proximityprojeketions-Lithografie; siehe J. Vac. Sci. Technol. B. 17(6), 1999), EB-Stepper (Elektronenstahl), und Ionenstrahl-Lithografie. Bei jeder Lithografie wird eine Belichtungsmaske unter Verwendung einer Elektronenstrahl-Belichtungstechnik erzeugt.
  • Ein Elektronenstrahl-Belichtungsgerät, welches zum Zeichnen eines Maskenmuster verwendet wird, besitzt einen Ablenkungsbereich (einen Bereich, wo ein Elektronenstahl mit notwendiger Genauigkeit durch eine Ablenkungsplatte abgelenkt werden kann) von mehreren Millimetern maximal. Folglich wird die Belichtung zum Zeichnen eines Maskenmusters auf einer Maske durchgeführt, indem die Maske in mehrere Ablenkungsbereiche unterteilt wird und ein Tisch zwischen den Ablenkungsbereichen angesteuert wird.
  • In den Ablenkungsbereichen tritt jedoch ein Versatz eines Strahls, der als Ablenkungsverzerrung bezeichnet wird, aufgrund der Wirkung eines Abbildungsfehlers einer Ablenkplatte auf. In dem Fall, wo Maskenmuster auf mehreren Masken für eine Einrichtung ge bildet werden, nimmt, wenn ein Weg zum Unterteilen der Ablenkungsbereiche zwischen Masken verschieden ist, die Genauigkeit zum Ausrichten der Muster, welche auf den entsprechenden Masken auf einem Wafer gebildet werden, ab.
  • Ein Beispiel wird mit Hilfe von 1A und 1B erläutert. Eine Maske A in 1A und eine Maske B in 1B zeigen Masken für die gleiche Einrichtung (Baugruppe bzw. Bauelement), und die Maske A und die Maske B sind mit Mustern unterschiedlicher Einrichtungselemente gebildet. Ein Muster der Maske A und ein Muster der Maske B werden auf der Einrichtung überlagert. Die Muster der Maske A und der Maske B werden unter Verwendung des gleichen Elektronenstrahl-Belichtungsgeräts gezeichnet.
  • Die Maske A ist in Ablenkungsbereiche 1a mit der Anzahl von 4 × 4 in 1A unterteilt, und die Maske B ist in Ablenkungsbereiche 1b mit der Anzahl von 5 × 6 in 1B unterteilt. Wenn es keine Ablenkungsverzerrung im Elektronenstrahl-Belichtungsgerät für das Maskenmusterzeichnen gibt, wird jeder der Ablenkungsbereiche 1a und 1b in 1A und 1B rechteckig oder quadratisch, jedoch jeder der Ablenkungsbereiche 1a und 1b wird tatsächlich, wie in 1A und 1B gezeigt ist, aufgrund der Ablenkungsverzerrung zu einer verzerrten Form. Gemeinsam damit wird ein Muster in den Ablenkungsbereichen 1a und 1b ebenfalls verzerrt.
  • Da die Verzerrung eines Ablenkungsbereichs die Charakteristik der Ablenkplatte des Elektronenstrahl-Belichtungsgerät reflektiert, wird eine allgemeine Tendenz in der Maske A und der Maske B in der Verzerrungsrichtung der Ablenkungsbereiche beobachtet. Da jedoch Größen der unterteilten Ablenkungsbereiche in der Maske A und der Maske B verschieden sind, stimmen ein Versatz des Musters an einem Punkt auf der Maske A und der Versatz des Musters am gleichen Punkt auf der Maske B (ein Punkt, der grundsätzlich auf die Einrichtung zu überlagern ist) nicht überein.
  • Folglich schwankt der Versatz des Musters nicht nur in jeder Maske zwischen den Masken. Wenn ein Muster von entsprechenden Einrichtungselementen auf einem Wafer unter Verwendung dieser Masken A und B übertragen wird, kann die Überlagerungsgenauigkeit zwischen den Einrichtungselementen nicht ausreichend sichergestellt werden.
  • Ein weiteres Beispiel wird mit Hilfe von 2A und 2B erläutert. Beispielsweise wird bei der Lithografie, bei dem ein Niedrigenergie-Elektronenstrahl von etwa 2 keV verwendet wird, ein Elektronenstrahl kein Dünnfilmmaterial (Membran) von einer Maske übertragen, so dass eine Maske, welche mit Löchern in einem vorher festgelegten Muster (eine Schablonenmaske) gebildet wird, als Membran verwendet wird.
  • Bei einer Schablonenmaske wird ein Mittelbereich eines krapfenförmigen Musters in einigen Fällen nicht unterstützt, Teilbeanspruchungsintensität tritt auf der Membran auf, wenn ein spezifisches Muster gebildet wird, oder die mechanische Festigkeit der Maske wird in anderen Fällen vermindert. Somit wird ein gewünschtes Muster komplementär unterteilt, um Komplementärmasken zu bilden.
  • 2A und 2B zeigen zwei Komplementärmasken A und B, wobei die Komplementärmaske A und die Komplementärmaske B mit wechselseitig verschiedenen komplementär-unterteilten Mustern gebildet sind. Komplementär-unterteilte Muster, welche auf den Schablonenmasken gebildet sind, dienen zum komplementären Unterteilen eines Musters eines Einrichtungselements und sind auf der Einrichtung kombiniert. Die Muster der Komplementärmaske A und der Komplementärmaske B sind unter Verwendung des gleichen Elektronenstrahl-Belichtungsgeräts gezeichnet.
  • In 2A und 2B ist die Größe eines der Ablenkungsbereiche 2a und 2b die gleiche, wobei jedoch die Unterteilungspositionen verschieden sind. In der gleichen Weise wie in 1A und 1B werden die entsprechenden Ablenkungsbereiche 2a und 2b aufgrund der Ablenkungsverzerrung zu einer verzerrten Form. Gemeinsam damit werden die Muster in den Ablenkungsbereichen 2a und 2b ebenfalls verzerrt.
  • Der Versatz eines Musters an einem bestimmten Punkt auf der Komplementärmaske A und der Versatz eines Musters an dem gleichen Punkt auf der Komplementärmaske B stimmen nicht überein. Da der Versatz des Musters in jeder Komplementärmaske und zwischen den Komplementärmasken variiert, kann die Genauigkeit zum Kombinieren der komplementär-unterteilten Muster nicht ausreichend sichergestellt werden, sogar wenn Mehrfachbelichtungen durchgeführt werden. Wenn außerdem ein Muster entsprechender Einrichtungselemente durch Komplementärunterteilung wie oben übertragen wird, wird die Überlagerungsgenauigkeit zwischen den Einrichtungselementen ebenfalls bemerkenswert verschlechtert.
  • Der Fall, wo die Genauigkeit von Kombinationsmustern zwischen Einrichtungselementen abnimmt, wie in 1A und 1B gezeigt ist, und der Fall, wo die Genauigkeit von Kombinationsmustern in einem Einrichtungselement und zwischen Einrichtungselementen abnimmt, wie in 2A und 2B gezeigt ist, verursachen Verschaltungsfehler und Kurzschlüsse, usw., und die Ausbeute einer Halbleitereinrichtung nimmt ab. Wenn die Genauigkeit zum Ausrichten der Muster gering ist, können die Muster kaum feiner gemacht werden, und die Halbleitereinrichtung kann nicht hoch integriert sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Abwägung der obigen Probleme getätigt, und deren Aufgabe ist es, eine Maske bereitzustellen, mit der man in der Lage ist, die Genauigkeit von Überlagerungsmaskenmustern zu erhöhen, welche auf verschiedenen Bereichen von mehreren Masken oder der gleichen Maske gezeichnet werden.
  • Weiter ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung bereitzustellen, welches in der Lage ist, eine Ausbeute der Halbleitereinrichtung zu verbessern, indem die Genauigkeit von Ausrichtungsmustern in einer Einrichtung erhöht wird.
  • Weiter ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hoch-integrierte Halbleitereinrichtung mit hoher Genauigkeit von Ausrichtungsmustern zwischen Einrichtungselementen und in einem Einrichtungselement vorzusehen.
  • Um die obigen Aufgaben zu erreichen, ist eine Maske der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass diese mehrere Lithografie-Maskenbereiche aufweist, welche mit abwechselnd unterschiedlichen Maskenmustern gebildet sind, die auf die gleiche Einrichtung zu übertragen sind, wobei:
    die Maskenmuster aller Maskenbereiche durch die gleiche Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung gezeichnet sind;
    das Maskenmuster eines jeden der Maskenbereiche gezeichnet ist, wobei dies in mehrere Ablenkungsbereiche unterteilt ist;
    der Ablenkungsbereich in einem Bereich liegt, wo ein Teil des Maskenmusters auf dem Maskenbereich durch Ablenken eines Ladungspartikelstrahls gezeichnet werden kann, der auf den Maskenbereich gestrahlt wird, ohne Relativpositionen der Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung und des Maskenbereichs zu ändern; und
    der Ablenkungsbereich so unterteilt ist, dass das Maskenmuster in einem Ablenkungsbereich eines jeden der Maskenbereiche auf den gleichen Bereich auf der Einrichtung wie das Maskenmuster in jedem des Ablenkungsbereichs des anderen Maskenbereichs übertragen wird.
  • Als Ergebnis kann die Ablenkungsverzerrung in Abhängigkeit von einer Ablenkplatte der Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung zwischen Maskenbereichen in Übereinstimmung gebracht werden, und die Genauigkeit der Ausrichtungsmuster zwischen Maskenbereichen kann erhöht werden. Vorzugsweise ist der Ladungspartikelstrahl ein Elektrodenstrahl. Gemäß der Elektronenstrahl-Belichtungseinrichtung kann ein feines Maskenmuster leicht gezeichnet werden.
  • Vorzugsweise stimmt eine Verteilung der Positionsanordnung der Maskenmuster in den Ablenkungsbereichen ungefähr mit Verteilungen der Positionsanordnung der Maskenmuster in anderen Ablenkungsbereichen im Maskenbereich und Ablenkungsbereichen des anderen Maskenbereichs überein. Wenn Maskenmuster durch die gleiche Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung gezeichnet werden, wird eine allgemeine Tendenz bezüglich der Positionsverschiebung der Maskenmuster in Ablenkungsbereichen beobachtet. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Ablenkungsverzerrung zwischen Maskenbereichen in Übereinstimmung gebracht werden, so dass die Genauigkeit zum Ausrichten von Mustern zwischen Maskenbereichen verbessert wird.
  • Vorzugsweise sind die Maskenmuster der jeweiligen Maskenbereiche Muster unterschiedlicher Einrichtungselemente. Wenn beispielsweise ein Maskenbereich gezeichnet wird, d.h. ein Maskenmuster einer Gateschicht wird wie eines der Einrichtungselemente und der andere Maskenbereich ein Muster einer Kontaktschicht wie ein anderes Einrichtungselement gezeichnet wird, wird die Ablenkungsverzerrung zwischen Maskenbereichen in Übereinstimmung gebracht, so dass die Genauigkeit von Ausrichtungsmustern der Gateschicht und der Kontaktschicht hoch wird. Als weiteres Beispiel von Einrichtungselementen kann eine Grabenschicht und eine Verdrahtungsschicht, usw. erwähnt werden, und Einrichtungselemente, welche auf den Maskenbereichen gebildet werden, sind nicht beschränkt.
  • Alternativ sind vorzugsweise die Maskenmuster der jeweiligen Maskenbereiche komplementär-unterteilte Muster zum Bilden des gleichen Einrichtungselements. In dem Fall beispielsweise, wo ein Muster einer Gateschicht wie ein Einrichtungselement unterteilt ist und auf mehreren Maskenbereichen gezeichnet ist, stimmt die Ablenkungsverzerrung zwischen den Maskenbereichen überein. Folglich wird die Genauigkeit zum Ausrichten der komplementär-unterteilten Muster verbessert.
  • Vorzugsweise ist die Maske eine Schablonenmaske. So kann beispielsweise die Erfindung bei einer Maske angewendet werden, welche bei Elektronenstrahl-Übertragungs-Lithografie, beispielsweise LEEPL verwendet wird.
  • Vorzugsweise sind mehrere Maskenbereiche auf der gleichen Maske gebildet. Wenn mehrere Maskenbereiche auf der gleichen Maske gebildet sind, können Muster, die auf den Maskenbereichen gebildet sind, entweder Muster unterschiedlicher Einrichtungselemente oder komplementär-unterteilte Muster sein, um das gleiche Einrichtungselement zu bilden.
  • Masken zum Bilden unterschiedlicher Einrichtungselemente sind lediglich bezüglich der Muster verschieden, und ein Maskenherstellungsverfahren ist gemeinsam. Wenn folglich Muster unterschiedlicher Einrichtungselemente auf verschiedenen Maskenbereichen auf der gleichen Maske angeordnet sind, kann Maskenmaterial reduziert werden, Arbeiten bei der Maskenherstellung können reduziert werden, und die Herstellungskosten können im Vergleich mit denen im Fall zum Herstellen einer Maske für jedes Einrichtungselement reduziert werden.
  • Wenn dagegen komplementär-unterteilte Muster zum Bilden des gleichen Einrichtungselements auf mehreren Maskenbereichen auf der gleichen Maske angeordnet sind, wird ein Austausch von Masken überflüssig, und Mehrfachbelichtungen werden möglich, indem lediglich Relativpositionen der Maske und eines Belichtungsobjekts (eines Wafers usw.) bei Mehrfachbelichtungen von komplementär-unterteilten Mustern geändert werden. Folglich kann die Massenherstellung von Halbleitereinrichtungen mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden. Im Vergleich mit dem Fall zum Herstellen von mehreren Komplementärmasken, kann Maskenmaterial reduziert werden, Arbeiten in bezug auf Maskenherstellung können reduziert werden, und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist ein Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass dieses mehrere Lithografieschritte aufweist, um Maskenmuster einer Maske zu einer Einrichtung zu übertragen, die mehrere Maskenbereiche aufweisen, auf welchen abwechselnd unterschiedliche Maskenmuster durch die gleiche Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung gezeichnet sind, wobei:
    das Maskenmuster der Maskenbereiche gezeichnet wird, wobei dies in mehrere Ablenkungsbereiche unterteilt ist;
    der Ablenkungsbereich in einem Bereich ist, wobei ein Teil des Maskenmusters auf dem Maskenbereich gezeichnet werden kann, indem ein Ladungspartikelstrahl, der auf den Maskenbereich gestrahlt wird, ohne Änderung von Relativpositionen der Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung und des Maskenbereichs abgelenkt wird; und
    der Ablenkungsbereich unterteilt wird, so dass das Maskenmuster in einem Ablenkungsbereich der Maskenbereiche auf den gleichen Bereich auf der Einrichtung wie das Maskenmuster in jedem einen des Ablenkungsbereichs des anderen Maskenbereichs übertragen wird.
  • Als Ergebnis kann die Genauigkeit von Ausrichtungsmustern in der Einrichtung hoch gemacht werden, und eine Ausbeute der Halbleitereinrichtung kann verbessert werden. Außerdem kann eine Genauigkeit einer feinen Verarbeitung von Einrichtungselementen, beispielsweise einer Gateschicht, und die Massenproduktion der Halbleitereinrichtung realisiert werden.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist eine Halbleitereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass Maskenmuster, welche auf einer Maske gebildet werden, darauf durch mehrere Lithografieschritte übertragen werden, wobei
    die Maske mehrere Maskenbereiche aufweist, auf welcher abwechselnd unterschiedliche Maskenmuster durch die gleiche Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung gezeichnet sind;
    das Maskenmuster jeder der Maskenbereiche gezeichnet wird, wobei dies in mehrere Ablenkungsbereiche unterteilt ist;
    der Ablenkungsbereich in einem Bereich ist, wo ein Teil des Maskenmusters auf dem Maskenbereich gezeichnet werden kann, indem ein Ladungspartikelstrom, der auf den Maskenbereich gestrahlt wird, ohne Änderung von Relativpositionen der Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung und des Maskenbereichs abgelenkt werden; und
    der Ablenkungsbereich unterteilt ist, so dass das Maskenmuster in jedem Ablenkungsbereich der Maskenbereiche auf den gleichen Bereich auf der Einrichtung wie das Maskenmuster in jedem einen des Ablenkungsbereichs des anderen Maskenbereichs übertragen wird.
  • Als Ergebnis kann die Genauigkeit von Ausrichtungsmustern in einer Einrichtung hoch gemacht werden, und die Halbleitereinrichtung kann feiner hergestellt werden und höher integriert sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind Draufsichten auf eine herkömmliche Maske und zeigen Anordnungen von Ablenkungsbereichen, wenn ein Maskenmuster gezeichnet wird;
  • 2A und 2B sind Draufsichten einer herkömmlichen Komplementärmaske und zeigen Anordnungen von Ablenkungsbereichen, wenn ein Maskenmuster gezeichnet wird;
  • 3A ist eine Draufsicht, welche einen Maskenbereich zeigt, und 3B ist eine Draufsicht, welche einen Idealzustand zum Unterteilen des Maskenbereichs zu Ablenkungsbereichen zeigt;
  • 4A und 4B sind Draufsichten einer Maske gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung und zeigen Anordnungen von Ablenkungsbereichen, wenn ein Maskenmuster gezeichnet wird;
  • 5A und 5B sind Draufsichten einer Komplementärmaske gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung und zeigen Anordnungen von Ablenkungsbereichen, wenn ein Maskenmuster gezeichnet wird;
  • 6A ist eine Draufsicht einer Schablonenmaske gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung, 6B ist eine Querschnittsansicht der Maske in 6A, und 6C ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Maske in 6A zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht, welche einen Maskenbereich der Maske in 6A zeigt;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, welche ein Beispiel eines Belichtungsgeräts zeigt, bei dem die Maske in 6A verwendet wird;
  • 9 ist eine Draufsicht, welche ein Beispiel einer Halbleitereinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10A bis 10C sind Ansichten, um ein Herstellungsverfahren der Halbleitereinrichtung in 9 zu erläutern; und
  • 11 ist ein Flussdiagramm, welches ein Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Art und Weise, die Erfindung auszuüben
  • Anschließend werden bevorzugte Ausführungsformen einer Maske, ein Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung und eine Halbleitereinrichtung der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen erläutert.
  • Ausführung 1
  • 3A ist eine Draufsicht, welche einen Maskenbereich zeigt, der bei Lithografie verwendet wird, und 3B ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, wo der Maskenbereich 3 in 3A in mehrere Ablenkungsbereiche 4 unterteilt ist. Der Maskenbereich 3 ist mit einem Muster eines Einrichtungselements gebildet (beispielsweise einer Grabenschicht, einer Gateschicht, einer Kontaktschicht und einer Verdrahtungsschicht, usw.).
  • Bei der Lithografie wird ein Maskenmuster auf einen Wafer durch einen Belichtungsstrahl übertragen, der selektiv einen Teil des Maskenbereichs 3 überträgt. Der Belichtungsstrahl, der auf den Maskenbereich 3 gestrahlt wird, kann einer sein von einem ultravioletten Strahl, einem Röntgenstrahl, einem Elektronenstrahl und einem Ionenstrahl, usw. und ist nicht darauf beschränkt.
  • Außerdem kann der Maskenbereich 3 einen Aufbau haben, wo ein Film zum Blockieren des Belichtungsstrahls auf einem Teil des Basismaterials gebildet ist, um den Belich tungsstrahl durchzulassen, oder den Aufbau haben, wo Durchgangslöcher auf dem Basismaterial gebildet sind, um den Belichtungsstrahl abzuschirmen. Als erstes Beispiel kann eine Fotomaske, welche bei der Fotolithografie verwendet wird, und beispielsweise eine Membranmaske, welche bei Lithografie verwendet wird, wobei ein Hochenergie-Elektronenstrahl von 10 keV oder mehr verwendet wird, erwähnt werden. Als zweites Beispiel kann eine Schablonenmaske, die bei LEEPL verwendet wird, die oben erläutert wurde, und ein EB-Stepper usw. erwähnt werden.
  • In jedem Fall wird das Maskenmuster normalerweise durch Zeichnen eines Musters mit einem Elektronenstrahl auf einem Fotolack gebildet, der auf dem Maskenbereich 3 aufgebracht ist, wobei eine Verarbeitung auf einem Teil des Maskenbereichs 3 durchgeführt wird, wobei der Fotolack als Maske verwendet wird. Bei dem Elektronenstrahl-Belichtungsgerät wird ein Maskenmuster durch Ablenken eines Elektronenstrahls durch eine Ablenkplatte gezeichnet. Ein Ablenkungsbereich 4 ist ein Bereich, wo ein Elektronenstrahl mit erforderlicher Genauigkeit durch eine Ablenkplatte abgelenkt werden kann, wobei dieser etwa mehrere Millimeter maximal beträgt. Normalerweise ist der Maskenbereich 3 offensichtlich größer als der Ablenkungsbereich 4, der Maskenbereich 3 ist in mehrere Ablenkungsbereiche 4 unterteilt, und das Maskenmuster wird für jeden Ablenkungsbereich 4 gezeichnet.
  • Es sei angemerkt, dass die Maske von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mehrere Maskenbereiche hat; die Maskenbereiche können separat auf mehreren Masken gebildet sein oder auf unterschiedlichen Bereichen auf einer Maske gebildet sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel zum Bilden von zwei Masken, die jeweils einen Maskenbereich haben, erläutert.
  • 4A und 4B zeigen einen Maskenbereich der gleichen Einrichtung, wobei der Maskenbereich A und der Maskenbereich B mit Mustern unterschiedlicher Einrichtungselemente gebildet sind. Ein Muster des Maskenbereichs A und ein Muster des Maskenbereichs B sind auf der Einrichtung überlagert. Muster des Maskenbereichs A und des Maskenbereichs B sind unter Verwendung des gleichen Elektronenstrahl-Belichtungsgeräts gezeichnet.
  • Hier wurde zwecks einer einfachen Erläuterung ein Beispiel zum Bereitstellen des Maskenbereichs A auf einer der beiden Masken für die gleiche Einrichtung und der Bereitstellung des Maskenbereichs B auf der anderen gezeigt, wobei die vorliegende Erfindung bei dem Fall angewandt werden kann, einen Maskenbereich auf jedem von drei und mehreren Masken bereitzustellen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Ausrichtungsgenauigkeit von Mustern zwischen Masken verbessert werden, so dass, um so größer die Anzahl von Masken ist, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, desto größer die Wirkung ist, die Ausrichtungsgenauigkeit zwischen Einrichtungselementen zu verbessern.
  • In 4A ist der Maskenbereich A in Ablenkungsbereiche 4a mit der Anzahl von 4 × 4 unterteilt, und in 4B ist der Maskenbereich B in Ablenkungsbereiche 4b mit der Anzahl von 4 × 4 an der gleichen Position unterteilt. Wenn es keine Ablenkungsverzerrung im Elektronenstrahl-Belichtungsgerät zum Zeichnen eines Maskenmusters gibt, wird jeder der Ablenkungsbereiche 4a und 4b in 4A und in 4B rechteckig oder quadratisch, wie in 3B gezeigt ist. Jeder der Ablenkungsbereiche 4a und 4b wird jedoch aktuell aufgrund der Ablenkungsverzerrung zu einer verzerrten Form, wie in 4A und 4B gezeigt ist. Gemeinsam damit werden die Muster in den Ablenkungsbereichen 4a und 4b ebenfalls verzerrt.
  • Da die Verzerrung eines Ablenkungsbereichs Kennlinien der Ablenkplatte des Elektronenstrahl-Belichtungsgeräts reflektiert, wird eine allgemeine Tendenz bezüglich der Verzerrungsrichtung und des Musterversatzes der Ablenkungsbereiche im Maskenbereich A und im Maskenbereich B beobachtet. Da die Art und Weise zum Unterteilen der Ablenkungsbereiche die gleiche im Maskenbereich A und im Maskenbereich B ist, wird der Versatz des Musters an einem Punkt auf dem Maskenbereich A und der Versatz des Musters auf dem gleichen Punkt auf dem Maskenbereich b (ein Punkt, der grundsätzlich auf der Einrichtung zu überlagern ist) leicht in Übereinstimmung gebracht.
  • In jedem Ablenkungsbereich gibt es eine Verteilung eines Teils mit großem Versatz des Musters und eines Teils mit kleinem Versatz des Musters, wobei jedoch die Verzerrungstendenz mit dem Maskenbereich A und dem Maskenbereich B übereinstimmt. Wenn ein Muster von Einrichtungselementen auf einem Wafer unter Verwendung der Maskenbereiche A und B übertragen wird, wie gezeigt ist, kann die Genauigkeit zum Ausrichten der Muster zwischen Einrichtungselementen verbessert werden.
  • Gemäß einem Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform wird ein Muster von Einrichtungselementen (beispielsweise eine Grabenschicht, eine Gateschicht, eine Kontaktschicht und eine Verdrahtungsschicht usw.) durch Lithografie unter Verwendung des Maskenbereichs A übertragen, und ein Muster des anderen Einrichtungselements wird durch Lithografie unter Verwendung des Maskenbereichs B übertragen. Als Ergebnis wird die Ausrichtungsgenauigkeit von Mustern zwischen Schichten hoch, und beispielsweise werden Verschaltungsfehler und Kurzschlüsse usw. reduziert. Folglich kann die Ausbeute der Halbleitereinrichtung verbessert werden.
  • Ausführungsform 2
  • 5A und 5B zeigen einen Maskenbereich A, der auf einem eines Paar komplementärer Masken vorgesehen ist, und einen Maskenbereich B, der auf dem anderen vorgesehen ist. Anschließend werden diese als Komplementärmaskenbereiche A und B bezeichnet. Der Komplementärmaskenbereich A und der Komplementärmaskenbereich B sind mit wechselseitig unterschiedlichen unterteilten Komplementärmustern gebildet. Das unterteilte Komplementärmuster, welches auf einer Schablonenmaske gebildet ist, wird durch komplementäres Unterteilen eines Musters eines Einrichtungselements erhalten und wird auf der Einrichtung kombiniert. Muster des Komplementärmaskenbereichs A und des Komplementärmaskenbereichs B werden unter Verwendung des gleichen Elektronenstrahl-Belichtungsgeräts gezeichnet.
  • Die beiden Komplementärmasken, welche mit den Komplementärmaskenbereichen A und B bereitgestellt werden, sind beispielsweise Schablonenmasken für eine Niedrigenergie-Elektronenstrahl-Übertragungs-Lithografie. Alternativ können sie Schablonenmasken für Hochenergie-Elektronenstrahl-Übertragungs-Lithografie, Ionenstrahl-Lithografie oder andere Ladungspartikel-Strahlungs-Lithografie sein.
  • Bei einer Schablonenmaske wird eine Komplementärmaske notwendig, ein spezifisches Muster zum Übertragen beispielsweise eines Krapfen-Formmuster, usw. Wenn ein krapfenförmiges Muster mit einer Schablonenmaske gebildet wird, wird der mittlere Teil, der durch das Muster umgeben wird, nicht unterstützt. Außerdem wird beispielsweise ein Muster, welches in einer Richtung lang ist, aufgrund einer internen Beanspruchung usw. der Membran verzerrt, und die Positionsgenauigkeit des Musters nimmt ab.
  • Muster, welche die obigen Schwierigkeiten verursachen, werden unterteilt und als mehrere Maskenbereiche (Komplementärmasken) gebildet. Durch Durchführen von Mehrfachbelichtungen unter Verwendung der Komplementärmasken wird ein Muster komplementär übertragen (Komplementärunterteilung). Hier zeigt die Komplementärmaske eine Maske, welche durch Zuordnen von Mustern gebildet wird, die durch Teilen eines Musters in einen bestimmten Abschnitt auf der Einrichtung erhalten wird. Wenn die Komplementärmasken überlagert werden, wird ein Muster im Abschnitt vor dem Unterteilen wiederhergestellt.
  • Der Komplementärmaskenbereich A ist in Ablenkungsbereiche 5a mit der Anzahl von 4 × 4 in 5A unterteilt, und der Komplementärmaskenbereich B ist in Ablenkungsbereiche 5b mit der Anzahl von 4 × 4 an der gleichen Position in 5B unterteilt. Da die Art und Weise der Unterteilung in Ablenkungsbereiche bei den Komplementärmaskenbereichen A und B gleich ist, wird der Versatz eines Musters an einem Punkt des Komplementärmaskenbereichs A und der Versatz eines Musters am gleichen Punkt auf dem Komplementärmas kenbereich B leicht in Übereinstimmung gebracht. Eine Tendenz und eine Verteilung der Verzerrung sind zwischen diesen Masken ungefähr in Übereinstimmung gebracht. Wenn folglich ein Muster eines Einrichtungselements auf dem Wafer unter Verwendung der beiden Komplementärmasken, die mit den Komplementärmaskenbereichen A und B gebildet sind, übertragen wird, kann die Kombinationsgenauigkeit zwischen den komplementär-unterteilten Mustern verbessert werden.
  • Gemäß einem Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform wird zunächst die Belichtung unter Verwendung einer Komplementärmaske durchgeführt, die mit dem Komplementärmaskenbereich A versehen ist, um ein komplementär-unterteiltes Muster zu übertragen. Danach wird die Belichtung unter Verwendung der anderen Komplementärmaske durchgeführt, die mit dem Komplementärmaskenbereich B versehen ist, um das andere komplementär-unterteilte Muster zu übertragen. Als Ergebnis wird die Kombinationsgenauigkeit der komplementär-unterteilten Muster hoch, und es werden beispielsweise der Verbindungsfehler und Kurzschluss usw. reduziert. Folglich kann eine Ausbeute von Halbleitereinrichtungen verbessert werden.
  • Ausführungsform 3
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel, wo mehrere Maskenbereiche in der gleichen Maske vorgesehen sind, erläutert. 6A ist eine Draufsicht einer Schablonenmaske 11, welche bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, und die Schablonenmaske 11 wird vorzugsweise bei LEEPL verwendet. 6B ist eine Querschnittsansicht der Schablonenmaske 11 in 6A, und 6C ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Teil der Schablonenmaske 11 in 6A zeigt.
  • Wie in 6A bis 6C gezeigt ist, weist die Schablonenmaske 11 einen Lagerrahmen 12 und eine Membran 13, den diese umgibt, auf. Ein Teil der Membran 13 ist aus einem trägerförmigen Verstärkungsteil gebildet (anschließend als Träger 14 bezeichnet), um die Membran 13 zu lagern. Ein Teil der Membran 13, welche durch die Träger 14 umgeben ist (anschließend als Musterbildungsbereich 15 bezeichnet), ist an einem Öffnungsbereich 16 in einem vorher festgelegten Muster gebildet. Normalerweise ist der Öffnungsbereich 16 so gebildet, dass dieser auf der Innenseite von gestrichelten Linien im Musterbildungsbereich 15 ist, der in 6C gezeigt ist, um von den Trägern 14 beabstandet gehalten zu werden.
  • Es sei angemerkt, dass mit Ausnahme des Öffnungsbereichs 16 außerdem eine Maskenseiten-Ausrichtungsmarkierung auf einem Teil des Musterbildungsbereichs 15 gebildet ist. Wenn eine Belichtung auf einem Wafer unter Verwendung der Schablonenmaske 11 ausgeführt wird, werden eine Position einer waferseitigen Ausrichtungsmarkierung, die auf dem Wafer vorgesehen ist, und eine Position der maskenseitigen Ausrichtungsmarkierung, die auf der Schablonenmaske 11 vorgesehen ist, zum Ausrichten der Schablonenmaske 11 mit dem Wafer ermittelt.
  • Der Lagerrahmen 12 und die Träger 14 der Schablonenmaske 11 sind beispielsweise Bereiche, die nach dem Entfernen eines Teils eines Silizium-Wafers durch Ätzen zurückgelassen werden. Ein Bereich, wo der Silizium-Wafer entfernt ist, wird zu einem Musterbildungsbereich 15. Es ist nicht notwendig, eine Hilfsschicht 17 vorzusehen, die in 6B gezeigt ist, sondern die Hilfsschicht 17 kann als eine Ätzstoppschicht in einem Schritt verwendet werden, wo der Lagerrahmen 12 und die Träger 14 durch Durchführen von Ätzen beispielsweise auf dem Silizium-Wafer und einem Schritt zum Bilden des Öffnungsbereichs 16 durch Durchführen von Ätzen auf der Membran 13 des Musterbildungsbereichs 15 gebildet werden. Als Hilfsschicht 17 kann eine Schicht, welche andere Funktionen hat, gebildet sein.
  • Der Aufbau der obigen Schablonenmaske 11 ist nicht auf den Aufbau beschränkt, der in 6A bis 6C gezeigt ist, und kann beispielsweise der Aufbau sein, wo die Membran 13 mehrere Schichten hat. Außerdem ist ein Aufbau der Träger 14 nicht auf das Beispiel beschränkt, welches in 6A bis 6C gezeigt ist, und die Träger können beispielsweise in Streifen anordnet sein.
  • 7 ist eine Draufsicht, welche Maskenbereiche 3A bis 3D zeigt, welche auf der Schablonenmaske 11 in 6A bis 6C vorgesehen sind. Die Maskenbereiche 3A bis 3D sind mit komplementär-unterteilten Mustern gebildet, und durch Belichten der Muster, welche auf den Maskenbereichen 3A bis 3D gebildet sind, die dem gleichen Bereich eines Belichtungsobjekts überlagert sind, wird ein gewünschtes Muster komplementär auf das Belichtungsobjekt übertragen.
  • Die Muster können nicht auf Bereichen angeordnet sein, die mit den Trägern in 6A bis 6C gebildet sind, sondern die Träger sind auf den entsprechenden Maskenbereichen in wechselseitig-unterschiedlichen Phasen gebildet, wie in 6A gezeigt ist. Insbesondere sind die Träger 14 auf vier Maskenbereichen 3A bis 3D so angeordnet, dass ein Teil, der mit den Trägern 14 auf dem Maskenbereich angeordnet ist, zu einem Musterbildungsbereich 15 auf dem anderen von zumindest zwei Maskenbereichen wird.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, welche ein Beispiel eines Elektronenstrahl-Belichtungsgeräts zeigt, welches bei LEEPL verwendet wird. Das Belichtungsgerät 20 in 8 besitzt eine Apertur 23, eine Kondensorlinse 24, zwei Hauptablenkplatten 25 und zwei Feineinstellungs-Ablenkplatten 27 und 28, anders als eine Elektronenkanone 22 zum Erzeugen eines Elektronenstrahls 21.
  • Die Apertur 23 schränkt den Elektronenstrahl 21 ein. Die Kondensorlinse 24 macht den Elektronenstrahl 21 zu einem parallelen Strahl. Die Hauptablenkplatten 25 und 26 und die Feineinstellungs-Ablenkplatten 27 und 28 sind Ablenkungsspulen. Die Hauptablenkplatten 25 und 26 lenken den Elektronenstrahl 21 ab, damit dieser grundsätzlich in der Richtung senkrecht zur Fläche der Schablonenmaske 11 emittiert.
  • Die Elektronenstrahlen 21a bis 21c in 8 sind dazu da, einen Zustand zu zeigen, wo der Elektronenstrahl 21, der die Schablonenmaske 11 abtastet, in der Richtung senkrecht zu entsprechenden Positionen auf der Schablonenmaske 11 strahlt, und nicht zu zeigen, dass die Elektronenstrahlen 21a bis 21c die Schablonenmaske 11 zu einem Zeitpunkt bestrahlen.
  • Die Feineinstellungs-Ablenkplatten 27 und 28 lenken den Elektronenstrahl 21 ab, damit dieser in der Richtung senkrecht zur Fläche der Schablonenmaske 11 strahlt oder in einer leicht geneigten Richtung von der Senkrechten. Ein Einfallswinkel des Elektronenstrahls 21 ist gemäß einer Position usw. des Öffnungsbereichs 16 optimiert, der in einem vorher festgelegten Muster auf der Schablonenmaske 11 gebildet ist. Der Einfallswinkel des Elektronenstrahls 21 beträgt maximal ungefähr 7 bis 10 mrad.
  • Die Energie des Elektronenstrahls zum Abtasten der Schablonenmaske 11 beträgt mehrere keV bis mehrere 10 keV, beispielsweise 2 keV. Ein Muster der Schablonenmaske 11 wird auf einen Fotolack 30 auf dem Wafer 29 durch einen Elektronenstrahl übertragen, der durch den Öffnungsbereich 16 übertragen wird. Die Schablonenmaske 11 ist unmittelbar über dem Wafer 29 angeordnet, wobei ein Raum von etwa mehreren 10 μm zwischen der Schablonenmaske 11 und dem Wafer 29 belassen wird.
  • Im Belichtungsgerät wie oben wird, nachdem die Schablonenmaske 11 so eingerichtet wird, dass sie dem Fotolack 30 auf dem Wafer 29 und den Belichtungsmastern der Maskenbereiche 3A bis 3D (siehe 7) zugewandt ist, der Wafer 29 um einen Betrag eines Maskenbereichs in bezug auf die Schablonenmaske 11 verschoben. Folglich ist ein Bereich unmittelbar, nachdem dieser durch einen Maskenbereich belichtet ist, dem anderen Maskenbereich zugewandt. Durch Wiederholen der Belichtung und der Verschiebung des Wafers 29 können daher die vier Maskenbereiche 3A bis 3E auf dem gleichen Teil belichtet werden.
  • Wenn der Öffnungsbereich 16, der in 6B gezeigt ist, auf dem Musterbildungsbereich 15 bei der Herstellung der Schablonenmaske 11 gebildet wird, welche für die obige Belichtung verwendet wird, wird ein vorher festgelegtes Muster durch einen Elektro nenstrahl auf dem Fotolack gezeichnet, der an den Musterbildungsbereich 15 angelegt wird. Unter Verwendung des Fotolackmusters wie eine Maske, welche durch Entwickeln des Fotolacks erhalten wird, ein Trockenätzen in bezug auf den Musterbildungsbereich 15 durchgeführt. Das Elektronenstrahlzeichnen wird durch Unterteilen jeder der Maskenbereiche 3A bis 3D in mehrere Ablenkungsbereiche durchgeführt. Dabei werden die Maskenbereiche 3A bis 3D auf die gleiche Anzahl von Ablenkungsbereichen an der gleichen Position unterteilt (einer Position, welche der Einrichtung überlagert werden soll).
  • Im Ablenkungsbereich führt der Abbildungsfehler der Ablenkplatte zur Positionsverzerrung des Strahls, was als Ablenkungsverzerrung bezeichnet wird. Wenn die Maskenbereiche 3A bis 3D in mehrere Ablenkungsbereiche in der gleichen Unterteilungsweise unterteilt werden, wird die Ablenkungsverzerrung an der gleichen Position (einer Position, welche der Einrichtung zu überlagern ist) auf den Maskenbereichen 3A bis 3D in Übereinstimmung gebracht. Komplementär-unterteilte Muster, welche auf den Maskenbereichen 3A bis 3D gebildet sind, werden auf der Einrichtung durch Belichtung mit vier Maskenbereichen 3A bis 3D kombiniert, wobei jedoch die Ablenkungsverzerrung gemeinsam ist zwischen den Maskenbereichen 3A bis 3D, so dass die Kombinierungsgenauigkeit der komplementär-unterteilten Muster verbessert werden kann.
  • 9 ist ein Beispiel einer Draufsicht, die einen Teil einer Halbleitereinrichtung zeigt, die durch einen Schritt erzeugt wurde, der die Belichtung eines Musters durch LEEPL wie oben umfasst. 9 ist ein Beispiel eines MOS-Transistors, wobei ein aktiver Bereich 32 in einem Chip 31 gebildet ist, und ein Elementtrennungsbereich 33 um den aktiven Bereich 32 herum gebildet ist. Der aktive Bereich 32 besitzt eine vorher festgelegte Leitfähigkeit, und der Elementtrennungsbereich 33 bildet eine Isolation zwischen dem elektrisch den aktiven Bereich 32 und einem benachbarten aktiven Bereich (nicht gezeigt). Gate-Elektroden 34a bis 34c, welche aus polykristallinem Silizium oder Silizid usw. hergestellt werden, sind so ausgebildet, dass sie Gatelängen von La bis Lc entsprechend auf dem aktiven Bereich 32 haben.
  • Die Gate-Elektroden 34a bis 34c sind mit Mustern als ein Einrichtungselement gebildet. Insbesondere ist ein Muster einer Gateschicht, welche die Gate-Elektroden 34a bis 34c aufweisen, komplementär-unterteilt, und komplementär-unterteilte Muster sind auf den Maskenbereichen 3A bis 3D in 7 gebildet. Beispielsweise ist, wie in 10A gezeigt ist, die Gate-Elektrode 34a an einer Position einer Geraden A komplementär-unterteilt.
  • In diesem Fall ist ein konplementär-unterteiltes Muster 34a (1) auf einem Maskenbereich gebildet, und das andere Muster 34a (2) ist auf dem anderen einen Maskenbereich gebildet. Es sei angemerkt, dass ein gleiches Muster wiederholt auf zwei oder mehreren Mas kenbereichen gebildet werden kann. Hier wird eine gestrichelte Linie in 10A so angesehen, ein Ablenkungsbereich 4 zu sein. Da die vier Maskenbereiche 3A bis 3D (siehe 7) in mehrere Ablenkungsbereiche in der gleichen Unterteilungsweise unterteilt sind, stimmt der Ablenkungsbereich 4 in 10A auf dem Maskenbereich, der mit dem Muster 34a (1) gebildet ist, und der Maskenbereich, welcher mit dem Muster 34a (2) gebildet ist, überein.
  • 10B zeigt das Muster 34a (1), welches auf einem Maskenbereich gezeichnet ist, und 10C zeigt das Muster 34a (2), welches auf dem anderen Maskenbereich gezeichnet ist. Wie mit Betonung in 10B und 10C gezeigt ist, besitzen unterschiedliche Maskenbereiche eine gemeinsame Ablenkungsverzerrung. Folglich bestimmen an einer Position der Geraden A zum komplementären Unterteilen des Gate-Elektrodenmusters 34a (siehe 10A) der Versatz des Musters 34a (1) und des Musters 34a (2) überein. Damit wird ein Bruch der Gate-Elektrode 34a (siehe 9), die auf der Einrichtung gebildet ist, vermieden.
  • Obwohl nicht gezeigt werden, wenn eine Art und Weise zum Unterteilen auf Ablenkungsbereiche zwischen dem Maskenbereich, der mit dem Muster 34a (1) gebildet ist, und dem Maskenbereich, der mit dem Muster 34a (2) gebildet ist, verschieden ist, der Versatz des Musters 34a (1) und der des Musters 34a (2) in einigen Fällen an der Position der Geraden A verschieden, um das Muster in 10A komplementär zu teilen. Folglich besteht die Möglichkeit, dass die Gate-Elektrode 34a auf die Einrichtung herunterfällt.
  • Wie oben erläutert kann gemäß einer Maske nach der vorliegenden Ausführungsform und dem Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung unter Verwendung dieser die Kombinierungsgenauigkeit der komplementär-unterteilten Muster in einem Einrichtungselement verbessert werden. Weiter kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Überlagerungsgenauigkeit von Mustern zwischen Einrichtungselementen, die zu stapeln sind, beispielsweise zwischen dem aktiven Bereich 32 und dem Gate-Elektroden 34a bis 34c in 9, zwischen den Gate-Elektroden 34a bis 34c und einer anderen nicht-gezeigten Verdrahtungsschicht, und zwischen der Verdrahtungsschicht der Gate-Elektroden 34a bis 34c, usw. und der Kontaktschicht, usw. zusätzlich innerhalb eines Einrichtungselements verbessert werden.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm zum Herstellen einer Maske der obigen Ausführungsformen 1 bis 3 und zum Herstellen einer Halbleitereinrichtung unter Verwendung der Maske.
  • Schritt 1 (ST1)
  • Mehrere Maskenbereiche werden in mehrere Ablenkungsbereiche mittels der gleichen Unterteilungsweise unterteilt.
  • Schritt 2 (ST2)
  • Ein Muster wird für jeden Ablenkungsbereich auf dem Maskenbereich gezeichnet. Beispielsweise wird ein Elektronenstrahl zum Musterzeichnen verwendet.
  • Schritt 3 (ST3)
  • Eine Maske, die mehrere Maskenbereiche aufweist, wird hergestellt. Wenn mehrere Maskenbereiche auf wechselseitig unterschiedlichen Masken gebildet werden, werden mehrere Masken erzeugt. Wenn mehrere Masken auf einer Maske erzeugt werden, wird eine Maske erzeugt.
  • Schritt 4 (ST4)
  • Die Belichtung wird unter Verwendung der entsprechenden Maskenbereiche durchgeführt. Wenn Muster, welche auf den entsprechenden Maskenbereiche gebildet sind, Muster unterschiedlicher Einrichtungselemente sind, wird nach Belichten eines Musters einer Einrichtung das Einrichtungselement in einem Schritt 5 gebildet. Dann wird ein Muster eines anderen Bauelements belichtet (Schritt 4) und das Bauelement wird gebildet (Schritt 5).
  • Wenn die Muster, welche auf den entsprechenden Maskenbereichen gebildet werden, komplementär-unterteilte Muster des gleichen Bauelements sind, werden komplementär-unterteilte Muster, welche auf den mehreren Maskenbereichen gebildet werden, nacheinander belichtet, und danach wird der belichtete Fotolack entwickelt. Unter Verwendung des Fotolackmusters, der dadurch gebildet wird, als Maske, wird ein Einrichtungselement (Bauelement) im Schritt 5 gebildet.
  • Schritt 5 (ST5)
  • Ein Bauelement wird gebildet. Als Beispiel zum Bilden eines Einrichtungselements kann das Bearbeiten einer Gateschicht oder eines Kontakts usw. durch Basisätzen unter Verwendung des Fotolackmusters als Maske erwähnt werden. Ein Verfahren zum Bilden von Einrichtungselementen (Bauelementen) ist nicht auf das Ätzen wie oben beschränkt, und kann beispielsweise aus einer Ionenimplantation unter Verwendung eines Fotolackmusters als Maske bestehen.
  • Da eine Halbleitereinrichtung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einem Muster durch aufeinanderfolgen des obigen Flussdiagramms gebildet wird, ist die Ausrichtungsgenauigkeit von Mustern bei einem Einrichtungselement und zwischen Einrich tungselementen hoch. Folglich kann das Muster feiner ausgebildet werden, und die Halbleitereinrichtung kann höher integriert werden. Da außerdem die Ausrichtungsgenauigkeit von Mustern verbessert wird, wird die Ausbeute einer Halbleitereinrichtung ebenfalls verbessert.
  • Gemäß einer Maske und einem Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wie oben kann der Versatz von mehreren Maskenmustern, die zur gleichen Einrichtung übertragen werden, übereinstimmend gemacht werden. Somit kann die Überlagerungsgenauigkeit entsprechender Einrichtungselemente hoch gemacht werden und die Kombinationsgenauigkeit von komplementär-unterteilten Mustern kann hoch ausgeführt werden. Folglich wird die Ausbeute einer Halbleitereinrichtung verbessert.
  • Die Ausführungsformen einer Maske, ein Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung und eine Halbleitereinrichtung der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die obigen Erläuterungen beschränkt. Beispielsweise braucht die Komplementärmaske nicht nur eine Schablonenmaske zu sein, welche mit einem komplementär-unterteilten Muster gebildet ist, und sie kann eine Komplementärmaske einer Phasenverschiebungsmaske sein, welche für Foto-Lithografie verwendet wird. Weiter kann die vorliegende Erfindung für den Fall angewandt werden, ein Muster eines Einrichtungselements in drei oder mehrere komplementär-unterteilte Muster zu unterteilen und drei oder mehrere Komplementärmasken zu verwenden. Anders als oben kann eine Vielzahl von Modifikationen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Gemäß einer Maske der vorliegenden Erfindung kann die Überlagerungsgenauigkeit von Maskenmustern, die auf verschiedene Bereiche auf mehrere Masken oder eine Maske gezeichnet werden, hoch sein.
  • Gemäß dem Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Ausrichtungsgenauigkeit von Mustern bei einer Einrichtung hoch sein und eine Ausbeute der Halbleitereinrichtung kann verbessert werden.
  • Gemäß einer Halbleitereinrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein Muster feiner ausgebildet werden, und eine Halbleitereinrichtung kann höher integriert ausgebildet sein.
  • 1a, 1b, 2a, 2b, 4, 4a, 4b, 5a, 5b
    Ablenkungsbereich
    3
    Maskenbereich
    11
    Schablonenbereich
    12
    Stützrahmen
    13
    Membran
    14
    Strahl
    15
    Musterbildungsbereich
    16
    Öffnungsbereich
    17
    Hilfsschicht
    20
    Belichtungsgerät
    21
    Elektronenstrahl
    22
    Elektronenkanone
    23
    Apertur
    24
    Kondensorlinse
    25, 26
    Hauptablenkplatte
    27, 28
    Feineinstellungs-Ablenkplatte
    29
    Wafer
    30
    Fotolack
    31
    Chip
    32
    Aktivbereich
    33
    Elementtrennungsbereich
    34a, 34b, 34c
    Gate-Elektrode
  • Zusammenfassung
  • Eine Maske, die in der Lage ist, die Überlagerungsgenauigkeit von Mustern zu verbessern, die auf mehreren Masken gezeichnet sind, ein Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung, welches in der Lage ist, eine Ausbeute von Halbleitereinrichtungen zu verbessern, und eine Halbleitereinrichtung, bei der ein Muster feiner ausgebildet werden kann, werden bereitgestellt. Eine Maske, welche mehrere Maskenbereiche aufweist, welche mit abwechselnd unterschiedlichen Maskenmustern gebildet sind, welche zur gleichen Einrichtung zu übertragen sind, wobei alle Maskenbereiche durch die gleiche Elektronenstrahl-Belichtungseinrichtung gezeichnet sind; das Maskenmuster jeder Maske gezeichnet wird, wobei dies in mehreren Ablenkungsbereiche unterteilt ist; der Ablenkungsbereich in einem Bereich ist, wobei ein Teil des Maskenmusters auf die Maske gezeichnet werden kann, indem ein Elektronenstrahl abgelenkt wird, indem die Elektronenstrahl-Belichtungseinrichtung fixiert wird; und der Ablenkungsbereich unterteilt ist, so dass das Maskenmuster in jedem Ablenkungsbereich aller Masken auf den gleichen Bereich auf der Einrichtung wie ein Maskenmuster in einem Ablenkungsbereich einer anderen Maske übertragen wird, ein Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung, bei der die Maske und eine Halbleitereinrichtung verwendet werden, die unter Verwendung der Maske erzeugt wurde, werden bereitgestellt.

Claims (20)

  1. Maske, welche mehrere Lithografie-Maskenbereiche aufweist, welche mit abwechselnd unterschiedlichen Maskenmustern gebildet sind, die auf die gleiche Einrichtung zu übertragen sind, wobei: die Maskenmuster aller Maskenbereiche durch die gleiche Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung gezeichnet sind; das Maskenmuster eines jeden der Maskenbereiche gezeichnet ist, wobei dies in mehrere Ablenkungsbereiche unterteilt ist; der Ablenkungsbereich in einem Bereich liegt, wo ein Teil des Maskenmusters auf dem Maskenbereich durch Ablenken eines Ladungspartikelstrahls gezeichnet werden kann, der auf den Maskenbereich gestrahlt wird, ohne Relativpositionen der Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung und des Maskenbereichs zu ändern; und der Ablenkungsbereich so unterteilt ist, dass das Maskenmuster in einem Ablenkungsbereich eines jeden der Maskenbereiche auf den gleichen Bereich auf der Einrichtung wie das Maskenmuster in jedem des Ablenkungsbereichs des anderen Maskenbereichs übertragen wird.
  2. Maske nach Anspruch 1, wobei der Ladungspartikelstrahl ein Elektronenstrahl ist.
  3. Maske nach Anspruch 1, wobei eine Verteilung der Positionsanordnung der Maskenmuster in den Ablenkungsbereichen ungefähr mit Verteilungen der Positionsanordnung der Maskenmuster in anderen Ablenkungsbereichen im Maskenbereich und Ablenkungsbereichen des anderen Maskenbereichs übereinstimmt.
  4. Maske nach Anspruch 1, wobei die Maskenmuster der jeweiligen Maskenbereiche Muster unterschiedlicher Einrichtungselemente sind.
  5. Maske nach Anspruch 1, wobei die Maskenmuster der jeweiligen Maskenbereiche komplementär-unterteilte Muster zum Bilden des gleichen Einrichtungselements sind.
  6. Maske nach Anspruch 1, wobei die Maske eine Schablonenmaske ist.
  7. Maske nach Anspruch 1, wobei mehrere Maskenbereiche auf der gleichen Maske gebildet sind.
  8. Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung, welche mehrere Lithografieschritte aufweist, um Maskenmuster einer Maske zu einer Einrichtung zu übertragen, die mehrere Maskenbereiche aufweisen, auf welchen abwechselnd unterschiedliche Maskenmuster durch die gleiche Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung gezeichnet sind, wobei: das Maskenmuster der Maskenbereiche gezeichnet wird, wobei dies in mehrere Ablenkungsbereiche unterteilt ist; der Ablenkungsbereich in einem Bereich ist, wobei ein Teil des Maskenmusters auf dem Maskenbereich gezeichnet werden kann, indem ein Ladungspartikelstrahl, der auf den Maskenbereich gestrahlt wird, ohne Änderung von Relativpositionen der Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung und des Maskenbereichs abgelenkt wird; und der Ablenkungsbereich unterteilt wird, so dass das Maskenmuster in einem Ablenkungsbereich der Maskenbereiche auf den gleichen Bereich auf der Einrichtung wie das Maskenmuster in jedem einen des Ablenkungsbereichs des anderen Maskenbereichs übertragen wird.
  9. Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung nach Anspruch 8, wobei der Ladungspartikelstrahl ein Elektronenstrahl ist.
  10. Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung nach Anspruch 8, wobei die mehreren Lithografieschritte Schritte sind, um Muster unterschiedlicher Einrichtungselemente zu übertragen.
  11. Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung nach Anspruch 8, wobei die mehreren Lithografieschritte Schritte sind, um komplementär-unterteilte Muster des gleichen Einrichtungselements zu übertragen.
  12. Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Maske eine Schablonenmaske ist.
  13. Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung nach Anspruch 8, wobei mehrere Maskenbereiche auf der gleichen Maske gebildet sind.
  14. Herstellungsverfahren einer Halbleitereinrichtung nach Anspruch 8, wobei der Lithografieschritt Proximity-Projektions-Elektronenstrahl-Lithografie ist.
  15. Halbleitereinrichtung, auf welcher Maskenmuster, die auf einer Maske gebildet sind, durch mehrere Lithografieschritte übertragen werden, wobei: die Maske mehrere Maskenbereiche aufweist, auf welcher abwechselnd unterschiedliche Maskenmuster durch die gleiche Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung gezeichnet sind; das Maskenmuster jeder der Maskenbereiche gezeichnet wird, wobei dies in mehrere Ablenkungsbereiche unterteilt ist; der Ablenkungsbereich in einem Bereich ist, wo ein Teil des Maskenmusters auf dem Maskenbereich gezeichnet werden kann, indem ein Ladungspartikelstrom, der auf den Maskenbereich gestrahlt wird, ohne Änderung von Relativpositionen der Ladungspartikelstrahl-Belichtungseinrichtung und des Maskenbereichs abgelenkt werden; und der Ablenkungsbereich unterteilt ist, so dass das Maskenmuster in jedem Ablenkungsbereich der Maskenbereiche auf den gleichen Bereich auf der Einrichtung wie das Maskenmuster in jedem einen des Ablenkungsbereichs des anderen Maskenbereichs übertragen wird.
  16. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 15, wobei der Ladungspartikelstrahl ein Elektronenstrahl ist.
  17. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 15, wobei die mehreren Lithografieschritte Schritte sind, um Muster unterschiedlicher Einrichtungselemente zu übertragen.
  18. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 15, wobei die mehreren Lithografieschritte Schritte sind, um komplementär-unterteilte Muster des gleichen Einrichtungselements zu übertragen.
  19. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 15, wobei die Maske eine Schablonenmaske ist.
  20. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 15, wobei mehrere Maskenbereiche auf der gleichen Maske gebildet sind.
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