DE10360647A1 - Auspuffkrümmer - Google Patents

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DE10360647A1
DE10360647A1 DE2003160647 DE10360647A DE10360647A1 DE 10360647 A1 DE10360647 A1 DE 10360647A1 DE 2003160647 DE2003160647 DE 2003160647 DE 10360647 A DE10360647 A DE 10360647A DE 10360647 A1 DE10360647 A1 DE 10360647A1
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Wilfried Bien
Pierre Bonny
Markus Brown
Thomas Hülsberg
Uwe KLÜSSMANN
Norbert Kreutzig
Holger Nuhn
Ralf Pünjer
Olav Reinhardt
Thorsten Sternal
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DaimlerChrysler AG
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Abstract

Der erfindungsgemäße Auspuffkrümmer weist einen Sammelstrang (3) und mindestens einen Gaseinlaß (5, 9, 13) auf. Dabei sind der Sammelstrang (3) und der mindestens eine Gaseinlaß (5, 9, 13) so miteinander verbunden, daß eine Relativbewegung zwischen dem Sammelstrang (3) und dem mindestens einen Gaseinlaß (5, 9, 13) möglich ist. Der Auspuffkrümmer ist aus mindestens zwei Modulen, dem Sammelstrang (3) und mindestens einem Gaseinlaß (5, 9, 13) aufgebaut. Dadurch, daß die Module relativ zueinander bewegbar sind, ergeben sich bauliche und funktionelle Vorteile.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Auspuffkrümmer, der einen Sammelstrang und mindestens einen Gaseinlaß aufweist.
  • Auspuffkrümmer dienen bei einem Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor der Ableitung von Abgasen, die bei einer Verbrennung in Zylindern des Verbrennungsmotors entstehen. Diese Auspuffkrümmer sind in der Regel rohrartig ausgebildet und können auf unterschiedliche Weise in Rohrstränge unterteilt bzw. verzweigt sein.
  • Die Auspuffkrümmer besitzen dabei eine einer Anzahl der Zylinder des Verbrennungsmotors entsprechende Zahl an Einlässen, wobei jeder dieser Einlässe mit einem jeweiligen Zylinder, beispielsweise über einen Flansch als Verbindungsstück, verbunden ist. Die mit den Zylindern des Verbrennungsmotors verbundenen Gaseinlässe eines derartigen Auspuffkrümmers sind an einem sogenannten Haupt- oder Sammelstrang befestigt. Dieser Sammelstrang, in dem die Abgase sämtlicher Zylinder vereint werden, kann über einen Flansch mit einer Abgasanlage oder einem Abgasaggregat verbunden sein.
  • Die DE 195 10 602 C1 offenbart einen Fächerkrümmer für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, der mehrere Einzelrohrabschnitte einer ersten Sammelebene aufweist, die paarweise zu Rohrabschnitten einer zweiten Sammelebene und die wiederum zu einem einheitlichen Rohrabschnitt einer dritten Sammelebene über Y-förmige Rohrausbildungen zusammengeführt ist.
  • Die Einzelrohrabschnitte der ersten Sammelebene sind endseits unverformt und dort lediglich unter einem bestimmten Winkel abgeschnitten. Die im IHU-Verfahren hergestellten Rohrabschnitte der zweiten Sammelebene reichen – entgegen der Strömungsrichtung – baulich bis zu der Vereinigungsstelle der beiden zugehörigen Einzelrohrabschnitte der ersten Sammelebene und weisen dort eine integrierte, Y-artige Vereinigungsstelle zum stirnseitigen und umfangseitigen Anschließen je eines Einzelrohrabschnitts der ersten Sammelebene auf, in die die Rohre der ersten Sammelebene eingesteckt und mit umlaufender Kielnaht dichtend angeschweißt sind. Der beschriebene Abgaskrümmer weist eine weitgehend baumartige Struktur auf. Aufgrund der Verbindung einzelner Komponenten untereinander ist dieser Abgaskrümmer nicht verformbar und demnach stabil ausgebildet.
  • Der Abgaskrümmer für eine Brennkraftmaschine, der in der Druckschrift DE 195 11 514 C1 vorgestellt wird, umfaßt ein Innenrohr und eine das Innenrohr mit Abstand umgebende Außenschale sowie einen Eingangsflansch und einen Ausgangsflansch. Die Außenschale wird aus Schalenteilen gebildet, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind. Das Innenrohr ist aus einer Anzahl einzelner Rohre zusammengesetzt. Dabei sind jeweils zwei benachbarte Rohre ineinandergeschoben, wobei hierzu ein Rand eines Rohrendes eines der Rohre erweitert ist.
  • In der DE 197 13 411 A1 wird ein Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Abgaskrümmers vorgestellt. Dieser Abgaskrümmer weist eine mehrkanalige Einströmseite und eine einkanalige Ausströmseite auf. Bei dem Verfahren werden zunächst ein gerades Innenrohr und ein gerades Außenrohr zu einem Doppelrohr zusammengeführt. Anschließend werden an dem Doppelrohr hydraulisch stutzenförmige Ausbauchungen geformt. In einem nachfolgenden Verfahrensschritt wird das Außenrohr hydraulisch aufgeweitet, so daß ein Luftspalt zwischen Innenrohr und Außenrohr entsteht. Des Weiteren werden die Ausbauchungen stirnseitig zu Einströmkanälen geöffnet. An diese geöffneten Ausbauchungen wird dann an der Einströmseite ein Kopfflansch und an der Ausströmseite ein Rohrflansch angeschweißt.
  • Vor diesem Hintergrund wird angestrebt, einen Auspuffkrümmer hinsichtlich seiner Ausgestaltung zu verbessern. Dabei sollen mit der verbesserten Ausgestaltung auch funktionelle Vorteile erreicht werden.
  • Hierzu wird ein Auspuffkrümmer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Der erfindungsgemäße Auspuffkrümmer weist einen Sammelstrang und mindestens einen Gaseinlaß auf. Dabei sind der Sammelstrang und der mindestens eine Gaseinlaß so miteinander verbunden, daß eine Relativbewegung zwischen dem Sammelstrang und dem mindestens einen Gaseinlaß möglich ist. Demnach ist der Auspuffkrümmer aus mindestens zwei Modulen, dem Sammelstrang und mindestens einem Gaseinlaß aufgebaut. Dadurch, daß die Module relativ zueinander, und zwar zerstörungsfrei, bewegbar sind, ergeben sich bauliche sowie funktionelle Vorteile.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht, daß zwischen zwei Modulen des erfindungsgemäßen Auspuffkrümmers, also zwischen dem Sammelstrang einerseits und dem Gaseinlaß andererseits, beispielsweise ein Schiebesitz realisiert werden kann.
  • Dabei wird zwischen dem Sammelstrang und dem mindestens einen Gaseinlaß, also den mindestens zwei Modulen, die Möglichkeit einer Kompensation thermisch bedingter Längendehnungen bzw. – änderungen realisiert. Aufgrund dieser flexiblen, spannungsfreien Ausbildung ist der erfindungsgemäße Auspuffkrümmer bei Betrieb einer vergleichsweise geringen Belastung unterworfen.
  • Außerdem bietet sich die Möglichkeit, zwei Komponenten bzw. Module, also den Sammelstrang und den mindestens einen Gaseinlaß, so relativ zueinander bewegen zu können, daß ein Einbau des Auspuffkrümmers erleichtert wird. Der Auspuffkrümmer ist an einer Anzahl Zylinder eines Verbrennungsmotors und gleichzeitig an einer Abgasanlage oder einem Abgasaggregat zu befestigen. Da die einzelnen Module des Auspuffkrümmers relativ zueinander beweglich sind, kann der Auspuffkrümmer einfach eingebaut werden.
  • Das als Sammelstrang ausgebildete Modul des erfindungsgemäßen Auspuffkrümmers dient einer Zusammenführung oder Vereinigung der Abgase, die bei Betrieb des Verbrennungsmotors in mehreren Zylindern entstehen. Je nach konkreter Ausgestaltung ist der mindestens eine Gaseinlaß mit dem Sammelstrang derart verbunden, daß er zur Gaszuleitung aus dem mindestens einen Zylinder dient.
  • Selbstverständlich ist auch denkbar, daß der Sammelstrang einen oder mehrere dazu ausgebildete Einlässe aufweist, mit dem bzw. mit denen er direkt mit mindestens einem Zylinder verbunden ist. Entsprechend kann der Sammelstrang auch einen Auslaß aufweisen, über den der Sammelstrang direkt mit der Abgasanlage verbunden ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen modularen Bauweise bietet sich eine Vielfalt an Variationsmöglichkeiten zur Bereitstellung von Auspuffkrümmern, um Abgase von dem mindestens einen Zylinder in die Abgasanlage abzuführen.
  • Da die einzelnen Module des Auspuffkrümmers relativ zueinander beweglich sind, kann ein Gaseinlaß, der an einem Zylinder gasdicht befestigt ist, bei einem Einbau in einfacher Weise relativ zu dem Sammelstrang justiert werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mindestens eines der relativ zueinander beweglichen Module des Auspuffkrümmers mindestens ein Verbindungselement aufweist. Ein derartiges Verbindungselement kann dabei an einer Öffnung eines der Module, also an einem Einlaß oder einem Auslaß für Abgas, angeordnet sein.
  • Für eine Verbindung zwischen dem Sammelstrang und dem mindestens einen Gaseinlaß bieten sich zwei Möglichkeiten an. An einer Stelle der Verbindung kann lediglich der Sammelstrang oder lediglich der mindestens eine Gaseinlaß das mindestens eine Verbindungselement aufweisen. Dieses mindestens eine Verbindungselement, das als Bestandteil des einen Moduls ausgebildet ist, kann zu einer Anordnung oder Aufnahme des jeweils anderen Moduls in einer herkömmlichen Bauweise dienen. Alternativ hierzu können an der Stelle der Verbindung sowohl der Sammelstrang als auch der mindestens eine Gaseinlaß jeweils ein Verbindungselement aufweisen. Es weisen also beide Module beidseitig Verbindungselemente auf. Diese beiden Verbindungselemente können so zueinander angeordnet bzw. so miteinander verbunden sein, daß auch bei dieser Ausgestaltung eine Relativbewegung der beiden Module, also des Sammelstrangs und des mindestens einen Gaseinlasses, möglich ist.
  • Bei einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das mindestens eine Verbindungselement an dem Sammelstrang angeordnet und als Dom mit einem Radialspalt ausgebildet ist. Der Gaseinlaß kann dabei in den Radialspalt eingesteckt oder in dem Radialspalt aufgenommen sein. Bei dieser Ausgestaltung ist der Gaseinlaß relativ zu dem Sammelstrang, insbesondere innerhalb des Radialspalts des als Dom ausgebildeten Verbindungselements, verschiebbar. Bei der Gestaltung des Doms und somit des Radialspalts ist zu beachten, daß der Durchmesser des Radialspalts größer als der Durchmesser des korrespondierenden Gaseinlasses ist. Bei einer Dimensionierung des Radialspalts relativ zu dem Gaseinlaß sind beispielsweise auch thermisch bedingte Änderungen des Durchmessers des Gaseinlasses sowie des Durchmessers des Radialspalts des Doms zu beachten.
  • Bei der Herstellung des Sammelstrangs kann der Dom beispielsweise durch ein IHU-Verfahren ausgeblasen werden. Eine Öffnung des Sammelstrangs, also speziell der Radialspalt des Doms, kann selbstverständlich auch durch jede andere geeignete Metallbearbeitungsmethode hergestellt werden. Das Verbindungselement des Sammelstrangs als Dom auszubilden hat den Vorteil, daß der Dom den innerhalb des Radialspalts angeordneten Gaseinlaß bereichsweise bündig umgreift.
  • In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Sammelstrang entlang seiner Hauptachse einen kontinuierlich erweiterten Querschnitt aufweist, wobei die Hauptachse in Richtung der Abgasanlage weitgehend parallel zu einer Hauptströmungsrichtung der innerhalb des Sammelstrangs strömenden Abgase aus den verschiedenen Zylindern ausgerichtet ist. Der Querschnitt oder auch ein Durchmesser des Sammelstrangs nimmt dabei in Richtung des Auspuffs zu. Da die einzelnen Zylinder beispielsweise nacheinander entlang des Sammelstrangs angeordnet sein können, nimmt die in dem Sammelstrang abzuleitende Gasmenge in Richtung des Auspuffs zu. Dies wird durch den erweiterten Querschnitt des Sammelstrangs berücksichtigt. Je größer die über den Sammelstrang abzuleitende Gasmenge ist, desto größer ist auch der Querschnitt des Sammelstrangs.
  • Für konkrete Ausgestaltungen des Sammelstrangs und/oder des Gaseinlasses, die relativ zueinander beweglich sind, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. So können die Module beispielsweise einfachwandig ausgebildet sein. Ein oder mehrere Module können jeweils gesondert, aber auch gemeinsam von mindestens einer gasdichten Schale umschlossen bzw. umgeben sein, wobei zwischen dem oder den Modulen und der Schale ein Luftspalt vorhanden sein kann. Somit kann insgesamt ein luftspaltisolierter Abgaskrümmer bereitgestellt werden.
  • Der mindestens eine Gaseinlaß ist vorzugsweise als Rohrstutzen oder allgemein als Rohr in einwandiger oder mehrwandiger Ausführung, also von einer Schale umhüllt, ausgebildet. Ein rohrartig ausgebildeter Gaseinlaß kann durch unterschiedliche Metallverarbeitungs- und/oder – bearbeitungverfahren in einfacher Weise hergestellt werden. Außerdem ist es möglich, einen solchen Gaseinlaß unter geringem Aufwand abzulängen. Hierdurch wird ein zusätzlicher Beitrag geleistet, den erfindungsgemäßen Auspuffkrümmer in unterschiedlichen Fahrzeugtypen, auch in einer Entwicklungsphase, einzusetzen. Die Flexibilität des erfindungsgemäßen Auspuffkrümmers hinsichtlich seiner baulichen Ausgestaltung wird somit erhöht.
  • Der Gaseinlaß kann zudem gekröpft oder gebogen ausgebildet sein. Eine derartige Kröpfung oder Biegung, insbesondere dann, wenn der Gaseinlaß als ein Rohr ausgebildet ist, ist ebenfalls in einfacher Weise realisierbar, so daß eine individuelle, bauraumspezifische Anpassung des erfindungsgemäßen Auspuffkrümmers aufgrund der modularen Bauweise vereinfacht wird.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, daß die mindestens zwei Module miteinander gasdicht verbunden sind. Dies kann dadurch realisiert werden, daß der Sammelstrang und der mindestens eine Gaseinlaß an einer Verbindungsstelle, über die sie relativ zueinander beweglich sind, gasdicht verbunden sind. Hierzu kann eine Schale, ein Flansch, eine Schelle oder dergleichen verwendet werden.
  • Selbstverständlich kann auch mindestens eine Schale, die eventuell aus zwei miteinander zusammengefügten Halbschalen besteht, die gesamte Anordnung, also den Sammelstrang und den mindestens einen Gaseinlaß, gasdicht umschließen. Bei einem derartig ausgebildeten luftspaltisolierten Auspuffkrümmer besteht des Weiteren die Möglichkeit, daß der Sammelstrang und der mindestens eine Gaseinlaß auf Grund des Schiebesitzes eine Relativbewegung durchführen können.
  • In einer möglichen Ausgestaltung ist der Sammelstrang des erfindungsgemäßen Auspuffkrümmers durch ein IHU-Verfahren hergestellt. Dabei kann gleichzeitig das als Dom ausgebildete Verbindungselement hergestellt werden. Selbstverständlich sind auch andere Herstellungs- bzw. Bearbeitungsverfahren für den Sammelstrang denkbar.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt ein Detail einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Auspuffkrümmers in schematischer Darstellung.
  • 2 zeigt die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auspuffkrümmers in schematischer Darstellung.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile.
  • 1 zeigt ein gasführendes Innenteil 2 einer ersten Ausführungsform des in der 2 gezeigten Auspuffkrümmers 1.
  • Dieses gasführende Innenteil 2 weist einen Sammelstrang 3 mit drei Verbindungselementen 7, 11, 15 sowie drei Gaseinlässe 5, 9, 13 auf. Diese Gaseinlässe 5, 9, 13 sind über die jeweiligen Verbindungselemente 7, 11, 15 mit dem Sammelstrang 3 verbunden. Dabei ist vorgesehen, daß jeder der drei Gaseinlässe 5, 9, 13 eine Relativbewegung zu dem Sammelstrang 3 ausführen kann. Das gesamte gasführende Innenteil 2 des Auspuffkrümmers 1 mit dem Sammelrohr 3 und den drei Gaseinlässen 5, 9, 13 ist modular aufgebaut.
  • Das gasführende Innenteil 2 und damit auch der Auspuffkrümmer 1 sind im vorliegenden Fall zur Verbindung von vier nicht gezeigten Zylindern eines Verbrennungsmotors mit einem ebenfalls nicht gezeigten Abgasaggregat oder einer Abgasanlage, beispielsweise einem Auspuff oder einem Katalysator, ausgebildet. Mit dem Auspuffkrümmer 1 bzw. dem gasführenden Innenteil 2 ist es möglich, Abgase, die in den vier Zylindern entstehen, in Richtung des Abgasaggregats abzuleiten.
  • Zur Bereitstellung einer Verbindung des gasführenden Innenteils 2 bzw. des Auspuffkrümmers 1 sind einerseits Eingangsflansche 20, 22, 24, 26 vorgesehen, die jeweils mit einem Zylinder des Verbrennungsmotors verbunden sind. Über einen Ausgangsflansch 28 ist der Auspuffkrümmer 1, in diesem Fall der Sammelstrang 3, an einem Auslaß 29 mit dem Abgasaggregat verbunden.
  • Der Sammelstrang 3 weist in der Darstellung gemäß 1 an einem linken Ende einen Einlaß 21 auf. Der Sammelstrang 3 ist im Bereich des Einlasses 21 mit dem Flansch 20 verschweißt. Somit wird zwischen dem Sammelstrang 3 und einem ersten Zylinder des Verbrennungsmotors eine Verbindung bereitgestellt.
  • In einem weiteren Verlauf weist der Sammelstrang 3 nebeneinander die drei als Dome ausgebildeten Verbindungselemente 7, 11, 15 auf. Diese Dome weisen jeweils einen Radialspalt 8, 10, 12 auf.
  • Die als Dome ausgebildeten Verbindungselemente 7, 11, 15 können während des Fertigungsprozesses des Sammelstrangs 3 durch ein IHU-Verfahren hergestellt werden. Unabhängig von einer konkreten Herstellung der Verbindungselemente 7, 11, 15 ist vorgesehen, daß die Radialspalte 8, 10, 12 so ausgebildet sind, daß die in diesem Fall als Rohrstutzen ausgebildeten Gaseinlässe 5, 9, 13 innerhalb der Radialspalte 8, 10, 12 und somit an den Verbindungselementen 7, 11, 15 des Sammelstrangs 3 anordenbar sind.
  • Der erste Gaseinlaß 5 weist einen Einlaß 23 auf. Außerdem ist der Gaseinlaß 5 mit dem zweiten Flansch 22 verbunden, beispielsweise verschweißt. Über den Flansch 22 ist der Gaseinlaß 5 somit an einem zweiten Zylinder des Verbrennungsmotors befestigt. Der zweite Gaseinlaß 5 ist im vorliegenden Fall als leicht gebogenes Rohr bzw. als Rohrstutzen ausgebildet. Ein Durchmesser des Gaseinlasses 5 ist dabei so bemessen, daß der Gaseinlaß 5 bei einem Zusammenbau des gasführenden Innenteils 2 problemlos in den Radialspalt 8 des ersten Verbindungselements 7 des Sammelstrangs 3 einsetzbar oder einschiebbar ist. Der Gaseinlaß 5 ist aufgrund der Ausbildung des ersten Verbindungselements 7 relativ zu dem Sammelstrang 3 beweglich bzw. bewegbar. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß bei einem Betrieb des Verbrennungsmotors temperaturbedingte Längenänderungen oder Längenausdehnungen aufgrund des erfindungsgemäß bereitgestellten Schiebesitzes zwischen dem ersten Gaseinlaß 5 und dem Sammelstrang 3, über das erste Verbindungselement 7, kompensiert werden können.
  • Entsprechend sind der zweite Gaseinlaß 9 und der dritte Gaseinlaß 13 mit dem Sammelstrang 3 verbunden. Der zweite Gaseinlaß 9 ist ebenfalls als ein gebogener Rohrstutzen ausgebildet, der an einem dritten Flansch 24 gasdicht befestigt oder verschweißt ist. Über den dritten Flansch 24 ist der zweite Gaseinlaß 9 an dem dritten Zylinder des Verbrennungsmotors befestigt. In dem Zylinder entstehende Abgase können über den Einlaß 25 in den Gaseinlaß 9 und des weiteren in den Sammelstrang 3 einströmen. Der zweite Gaseinlaß 9 ist innerhalb eines Radialspalts 10 des zweiten Verbindungselements 11 des Sammelstrangs 3 aufgenommen.
  • Das zweite Verbindungselement 11 kann als ein durch ein IHU-Verfahren ausgeblasener Dom ausgebildet sein. Auch hier sind der Gaseinlaß 9 sowie der Radialspalt 10 des zweiten Verbindungselements 11 derart ausgebildet, daß eine Relativbewegung zwischen dem Gaseinlaß 9 und dem Sammelstrang 3 über einen Schiebesitz möglich ist. Somit kann einerseits ein Zusammenbau des gasführenden Innenteils 2 erleichtert werden, andererseits sind über den Schiebesitz zwischen dem zweiten Gaseinlaß 9 und dem Sammelstrang 3 temperaturbedingte Längenänderungen bzw. Längenausdehnungen kompensierbar.
  • Auch der dritte Gaseinlaß 13 ist innerhalb eines Radialspalts 12 des dritten Verbindungselements 15 des Sammelstrangs 3 in einfacher Weise hin und her verschiebbar. Der Durchmesser des Radialspalts 12 ist dabei so groß, daß der als gebogener Rohrstutzen ausgebildete Gaseinlaß 13 sowohl bei einem Zusammenbau als auch bei temperaturbedingten Längenänderungen relativ zu dem Sammelstrang 3 bewegbar ist. Der dritte Gaseinlaß 13 ist an einem vierten Flansch 26 gasdicht angeordnet, beispielsweise verschweißt und somit mit einem vierten Zylinder des Verbrennungsmotors verbunden.
  • In der Darstellung der 2 ist das in 1 gezeigte gasführende Innenteil 2 von einer gasdichten Schale 30 umgeben. Somit ist eine gasdichte Ableitung von Abgas, das in den vier Zylindern bei der Verbrennung entsteht, zu dem Abgasaggregat möglich. Abgas aus dem ersten Zylinder strömt dabei über den ersten Einlaß 21, Abgas aus dem zweiten Zylinder über den zweiten Einlaß 23, Abgas aus dem dritten Zylinder über den Einlaß 25 und Abgas aus dem vierten Zylinder über den Einlaß 27 in das gasführende Innenteil 2 ein und wird über den Auslaß 29 zu dem Abgasaggregat abgeführt. Ein Schalenabschnitt 32 der Schale 30 ist koaxial zu dem ersten Gaseinlaß 5, ein weiterer Schalenabschnitt 34 koaxial zu dem zweiten Gaseinlaß 9 und ein dritter Schalenabschnitt 36 koaxial zu dem dritten Gaseinlaß 13 angeordnet. Trotz der Schale 30 sind individuelle Relativbewegungen zwischen den drei Gaseinlässen 5, 9, 13 und dem Sammelstrang 3 möglich.

Claims (16)

  1. Auspuffkrümmer, der einen Sammelstrang (3) und mindestens einen Gaseinlaß (5, 9, 13) aufweist, bei dem der Sammelstrang (3) und der mindestens eine Gaseinlaß (5, 9, 13) so miteinander verbunden sind, daß eine Relativbewegung zwischen dem Sammelstrang (3) und dem mindestens einen Gaseinlaß (5, 9, 13) möglich ist.
  2. Auspuffkrümmer nach Anspruch 1, bei dem mindestens einer der Gaseinlässe (5, 9, 13) dafür vorgesehen ist, zwischen dem Sammelstrang (3) und einem Zylinder eines Verbrennungsmotors angeordnet zu sein.
  3. Auspuffkrümmer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem dem Sammelstrang (3) mindestens ein Verbindungselement (7, 11, 15) zugeordnet ist.
  4. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das mindestens eine Verbindungselement (7, 11, 15) des Sammelstrangs (3) als Dom mit einem Radialspalt (8, 10, 12) an dem Sammelstrang (3) ausgebildet ist.
  5. Auspuffkrümmer nach Anspruch 4, bei dem jeder Gaseinlaß (5, 9, 13) in einen der Radialspalte (8, 10, 12) eingesteckt ist.
  6. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Gasauslaß (5, 9, 13, 105) relativ zu dem Sammelstrang (3, 103) verschiebbar ist.
  7. Auspuffkrümmer nach Anspruch 4, bei dem der Dom (7, 11, 15) durch ein IHU-Verfahren ausgeformt ist.
  8. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Sammelstrang (3) entlang seiner Hauptachse einen sich kontinuierlich erweiternden Querschnitt aufweist.
  9. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Sammelstrang (3) einfachwandig ausgebildet ist.
  10. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem zumindest der Sammelstrang (3) von mindestens einer gasdichten Schale (30) umschlossen ist, wobei zwischen der mindestens einen gasdichten Schale (30) und dem Sammelstrang (3) ein Luftspalt vorhanden ist.
  11. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Sammelstrang (3) durch ein IHU-Verfahren ausgeformt ist.
  12. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der mindestens eine Gaseinlaß (5, 9, 13) als Rohrstutzen ausgebildet ist.
  13. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der mindestens eine Gaseinlaß (5, 9, 13) einfachwandig ausgebildet ist.
  14. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem zumindest der mindestens eine Gaseinlaß (5, 9, 13) von einer gasdichten Schale (32, 34, 36) umschlossen ist, wobei zwischen der gasdichten Schale (32, 34, 36) und dem mindestens einen Gaseinlaß (5, 9, 13) ein Luftspalt vorhanden ist.
  15. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem der Sammelstrang (3) und der mindestens eine Gaseinlaß (5, 9, 13) gasdicht miteinander verbunden sind.
  16. Auspuffkrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem der Sammelstrang (3) und der mindestens eine Gaseinlaß (5, 9, 13) von mindestens einer gasdichten Schale umschlossen sind, wobei zwischen der mindestens einen gasdichten Schale (30, 32, 34, 36) einerseits und dem Sammelstrang (3) sowie dem mindestens einen Gasauslaß (5, 9, 13) andererseits ein Luftspalt vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7635207B2 (en) 2004-09-03 2009-12-22 Hartmut S. Engel Recessed light

Cited By (1)

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US7635207B2 (en) 2004-09-03 2009-12-22 Hartmut S. Engel Recessed light

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